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Ausgabe 2 (März 2022) | FNG-Magazin

Entdecken Sie die 2. Ausgabe des blätterbaren FNG-Magazins. FNG Fitness News Germany - Das Fachmagazin für die deutsche Fitnessbranche

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BUSINESS INSIDE<br />

ICH HABE RÜCKEN<br />

DER BACKCHECK® VON DR.WOLFF<br />

„Ich habe Rücken…!“ Diese Redensart hat, seit Hape Kerkeling sie seiner Kult-Figur<br />

Horst Schlemmer in den Mund legte, wohl jeder schon einmal gehört. Tatsächlich müsste es<br />

eigentlich heißen: „Wir haben Rücken!“ Die meisten Menschen leiden hierzulande irgendwann in<br />

ihrem Leben unter Rückenschmerzen. Bei einer Mehrheit ist der untere Rücken betroffen, beim<br />

oberen Rückenbereich sehen die Zahlen ein wenig besser aus.<br />

Nadel im Heuhaufen<br />

Besonders schlimm trifft es diejenigen,<br />

die unter chronischen Rückenbeschwerden leiden. Also<br />

Menschen, die an mindestens drei Monaten in Folge über<br />

mehr oder weniger starke Schmerzen klagen. Immerhin<br />

sind das laut der vom RKI veröffentlichten Krankheitslast-<br />

Studie BURDEN 2020 immer noch mehr als 15 % der Befragten.<br />

Mit zunehmendem Alter stieg das Risiko für Rückenprobleme<br />

deutlich an. Was leider nicht bedeutet, dass<br />

Jugend allein vor einem schmerzenden Rücken schützt. In<br />

einem sind die Betroffenen ohnehin unabhängig vom Alter<br />

vereint. Rückenschmerzen können eine enorme Belastung<br />

für den Alltag darstellen. Und fatalerweise lässt sich oft<br />

nicht einmal ein einzelner Grund dafür verantwortlich machen.<br />

Der häufig beschuldigte Bandscheibenschaden ist<br />

längst nicht immer der Übeltäter. Denn der Rücken ist<br />

ein komplexes Gebilde aus Knochen, Gelenken, Muskeln,<br />

Nerven und bindegewebigen Strukturen. Da wird die Suche<br />

nach der Ursache für die Probleme schnell zur Suche nach<br />

der viel zitierten Nadel im Heuhaufen. Vor diesem Hintergrund<br />

wird auch verständlich, warum der überwiegende<br />

Teil der Betroffenen mit der Diagnose „unspezifische Rückenschmerzen“<br />

konfrontiert wird. Man weiß einfach nicht<br />

so genau, wo die tatsächliche Ursache liegt. Aber damit<br />

muss man halt leben.<br />

Diagnose-Tool bei der betrieblichen Gesundheitsförderung<br />

Doch muss man das wirklich? Auf die Idee, dass muskuläre<br />

Probleme zu den wesentlichen Faktoren bei der Entstehung<br />

von Rückenleiden gehören könnten, kam man bereits vor<br />

Jahrzehnten. Zu den Pionieren in diesem Segment gehört<br />

das Unternehmen Dr. Wolff Sports & Prevention. Mit dem<br />

BackCheck® präsentierte es ein Messsystem, das wichtige<br />

Hinweise darauf gibt, an welchen Stellen es Sinn macht, die<br />

Muskulatur aufzutrainieren oder zu dehnen. Mit dem Back-<br />

Check lassen sich die Kraftwerte auf unterschiedlichen Ebenen<br />

in Druck- und Zugrichtung ermitteln. Die dazugehörige<br />

Software stellt eine Live-Ansicht der ermittelten Werte dar.<br />

Der BackCheck erlaubt auch eine Bewertung von Kraftverhältnissen<br />

und absoluter Kraft. So lassen sich muskuläre<br />

Defizite und Dysbalancen zuverlässig und leicht durchführbar<br />

aufdecken. Der mehrfach ausgezeichnete BackCheck<br />

genießt nicht nur im internationalen Fitness- und Therapiebereich<br />

ein hohes Maß an Anerkennung, sondern auch als<br />

Diagnose-Tool bei der betrieblichen Gesundheitsförderung<br />

- Gerd Sonntag<br />

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