01.06.2022 Aufrufe

Graubünden Exclusiv – Sommer 2022

Das Magazin «Graubünden Exclusiv» liegt in rund 300 Fünf-, Vier- und Dreisternhotels in Graubünden und Bad Ragaz auf, wird den Abonnenten im In- und Ausland zugestellt, ist im Nationalparkzentrum präsent, liegt in Top-Restaurants, in Banken, Versicherungen, exklusiven Geschäften, Boutiquen, Galerien, Museen, Arzt- und Zahnarztpraxen, Reisebüros und Tourismusvereinen auf.

Das Magazin «Graubünden Exclusiv» liegt in rund 300 Fünf-, Vier- und Dreisternhotels in Graubünden und Bad Ragaz auf, wird den Abonnenten im In- und Ausland zugestellt, ist im Nationalparkzentrum präsent, liegt in Top-Restaurants, in Banken, Versicherungen, exklusiven Geschäften, Boutiquen, Galerien, Museen, Arzt- und Zahnarztpraxen, Reisebüros und Tourismusvereinen auf.

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CRESTA PALACE CELERINA:<br />

FÜR EIN TRADITIONSHAUS<br />

BEGINNT EINE NEUE ÄRA<br />

HINTER DEN KULISSEN<br />

«Wir gehen einen neuen Weg zwischen Tradition und Moderne,<br />

zwischen Vertrautem und Überraschendem. Zu erzählen<br />

haben wir vieles», sagen die Gastgeber des traditionsreichen<br />

Grandhotels Cresta Palace in Celerina. Das schöne alte Haus<br />

aus dem Jahr 1906 wird laufend erneuert und jetzt noch schöner.<br />

→<br />

Das Grandhotel Cresta Palace in<br />

Celerina liegt in einem grosszügigen<br />

Park.<br />

Gebaut wurde das Cresta Palace in Celerina<br />

noch während der Belle Époque, in der Zeit<br />

von Cézanne, Klimt, Picasso, Rilke oder Debussy.<br />

Das 4-Sterne-Superior-Hotel erzählt allein<br />

durch seinen einzigartigen Baustil seine mehr als<br />

115-jährige Geschichte. Sein Ursprung geht auf das<br />

Jahr 1906 zurück. Im Laufe der Jahre ist das Haus<br />

durch verschiedenste Erweiterungen gewachsen.<br />

VERGANGENHEIT UND<br />

ZUKUNFT VERBINDEN<br />

Jetzt wird das Jugendstilhotel neu interpretiert. «Auf<br />

die <strong>Sommer</strong>saison <strong>2022</strong> hin haben wir im Ursprungsbau<br />

von Architekt Jost-Franz Huwyler-Boller in einer<br />

ersten Etappe 40 Zimmer liebevoll saniert, renoviert<br />

und neu gestaltet. Es ist eine Hommage an die Ästhetik<br />

und Eleganz des Jugendstils», freut sich Gastgeber<br />

Markus Tauss (34). Zusammen mit seiner Frau<br />

Annika Sosnizka-Tauss führt der studierte Hotelbetriebswirt<br />

das in einem grosszügigen Park gelegene<br />

Haus seit zwei Jahren.<br />

Das Umbau-Konzept des Architekturbüros Fanzun<br />

sah einen zukunftsorientierten Umbau vor, ohne die<br />

Verbindung zur Vergangenheit abzubrechen. Dies ist,<br />

wie die erste dreimonatige Umbauetappe zeigt, aufs<br />

Schönste gelungen. Die Geschichte des Jugendstilhotels<br />

konnte gestärkt, der Charme des Ursprungsbaus<br />

geweckt und gleichzeitig die gestiegenen Ansprüche<br />

der Gäste erfüllt werden.<br />

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