Trier stellt sich vor - August 2020
TRIER stellt sich vor - Ausgabe vom 12.08.2020
TRIER stellt sich vor - Ausgabe vom 12.08.2020
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TRIER<br />
<br />
08<br />
20<br />
Viele Highlights für jeden Geschmack<br />
Shopping in der Römerstadt<br />
2000 Jahre Geschichte hautnah erleben
Die älteste Stadt Deutschlands<br />
freut <strong>sich</strong> auf Sie!<br />
Inhalt<br />
Einkaufen und genießen, Geschichte zum Anfassen,Kulturerlebenundnochvielesanderemehr<br />
– <strong>Trier</strong> ist zu jeder Jahreszeit ein EinkaufsparadiesfürdieganzeFamilie.Inderhistorischen,<br />
verkehrsfreien Innenstadt findet <strong>sich</strong> alles, was<br />
dasBesucherherzbegehrt.DazuzählendievielenSehenswürdigkeitenebenso,wiedieattraktive<br />
Fußgängerzone.<br />
Die Haupteinkaufsstraßen von <strong>Trier</strong> sind praktisch<br />
sternförmig rund um den Hauptmarkt angelegt.<br />
Aber wie jede andere Großstadt, hat <strong>Trier</strong><br />
auch eine „Flaniermeile“. Die Simeonstraße. Sie<br />
verbindet zwei Gegensätze: die „Porta Nigra“,<br />
das „Schwarze Tor“ der Römer, und den mittelalterlichen<br />
Hauptmarkt mit seinen bunten Blumen-<br />
und Obstständen. Dazwischen verbinden<br />
<strong>sich</strong>dieGegensätzezueinerMischung,inder<br />
man nie stöbern kann, ohne etwas zu entdecken,<br />
nie suchen kann, ohne etwas zu finden:<br />
Große Kaufhäuser und ein Shopping-Center<br />
finden <strong>sich</strong> neben inhabergeführten Lädchen,<br />
bekannte Gastronomieketten neben Cafés mit<br />
Viel Spaß also bei Ihrer Entdeckungstour durch <strong>Trier</strong>!<br />
Ihre Redaktion „<strong>Trier</strong> <strong>stellt</strong> <strong>sich</strong> <strong>vor</strong>“<br />
selbst gemachtem Kuchen, populäre Modehäuser<br />
neben kleinen Boutiquen. Auch wenn es<br />
einen offiziellen Sommer-Schlussverkauf längst<br />
nichtmehrgibt–inder<strong>Trier</strong>erCityfallendie<br />
Preise dennoch gewaltig. Auf einer Shoppingtourdurch<strong>Trier</strong>lässt<strong>sich</strong>alsoganzbestimmt<br />
das ein oder andere Schnäppchen ergattern. Ladengeschäfte<br />
aller Branchen, ein Shopping-Center<br />
sowie Kauf- und Warenhäuser liegen praktisch<br />
Tür an Tür und haben ihren Kunden<br />
allerhandzubieten:EinumfangreichesWarenangebot,<br />
das keinerlei Wünsche offen lässt, und<br />
eine hohe Servicequalität.<br />
Und das Beste: Nach einem langen Tag voller<br />
Shopping-Erlebnisse und Schnäppchenjagden<br />
bietet die <strong>Trier</strong>er Gastronomie – die vielfach mit<br />
besonderem Flair und einzigartigem Ambiente<br />
aufwartenkann–einenwundervollenAusgleich<br />
unddieMöglichkeit,neueKräftezutanken:Straßencafés,<br />
Hotels, Restaurants, Bistros, Eisdielen,<br />
Biergärten und Szene-Kneipen gilt es ebenfalls<br />
zu entdecken.<br />
03 KostenlosesPark+RideAngebot<br />
04 Das„altePfaffennest“liegtineiner<br />
angenehmen Gegend<br />
06 2000 Jahre – 2000 Schritte:<br />
<strong>Trier</strong>, die älteste Stadt Deutschlands<br />
14 Kino-AtmosphäreuntermSternenzelt<br />
15 <strong>Trier</strong> aus luftiger Höhe erleben<br />
18 Jazz und wahrwerdende Wünsche<br />
im Brunnenhof<br />
19 MusikalischerUrlaubimInnenhof<br />
der Tuchfabrik<br />
24 Spannende Zeitreise für kleine und<br />
große Entdecker<br />
26 Sommer,Sonne,Moselstrand<br />
27 Von wilden Tieren und tapferen<br />
Gladiatoren<br />
28 Einmal die Stille genießen<br />
KostenlosesPark+RideAngebot–<br />
Entspannt von Anfang an!<br />
T(Mariä Himmelfahrt, Samstag, 15.08.)<br />
Tagesausflüge und Städtereisen sind in diesen<br />
Sommermonaten beliebter denn je! Der City-Initiative<br />
<strong>Trier</strong> e.V. (CIT) und den Stadtwerken <strong>Trier</strong><br />
istdieserTrendbewusst,undsieermöglichenam<br />
Samstag, 15. <strong>August</strong> (Mariä Himmelfahrt), einen<br />
einfachen, bequemen und kostenlosen Park + Ride-ServicefürdiegemütlicheAnreiseindiefamilienfreundliche<br />
Einkaufs-, Kultur- und Erlebnisstadt<br />
<strong>Trier</strong>!<br />
Der katholische Feiertag in Luxemburg, Belgien,<br />
Frankreich und dem Saarland ist seit jeher<br />
einer der Tage, der in die Moselmetropole lockt.<br />
Denn hier haben die Geschäfte, Warenhäuser,<br />
die Gastronomie und natürlich die beeindruckendenSehenswürdigkeitenfürBesucherundGäste<br />
der Stadt geöffnet.<br />
Entspannt und unbeschwert von Anfang an:<br />
Die Shuttle-Busse fahren an diesem Samstag vom<br />
Messepark-ParkplatzMoselauenab10.15Uhrca.<br />
alle 10-Minuten in die City zur Konstantin-Basilika.<br />
Die letzte FahrtausderInnenstadtzurückzum<br />
Park + Ride-Parkplatz startet um 20.11 Uhr ab der<br />
Haltestelle Basilika.<br />
Weitere Informationen: www.treffpunkt-trier.de<br />
IMPRESSUM<br />
Sonderveröffentlichung der Volksfreund-Druckerei<br />
Nikolaus Koch GmbH vom 12. <strong>August</strong> <strong>2020</strong><br />
Redaktion: PR-Redaktion TMVG<br />
Layout und Produktion: Graphik TMVG<br />
Druck: DHVS – Druckhaus und Verlagsservice GmbH<br />
Anzeigen: Wolfgang Sturges, Josef Jaspers<br />
Fotos:<br />
– stock.adobe.com – Titel (Igor Link), S. 3 (fottoo)<br />
S. 4 (Sergii Figurnyi), S. 6 (GeorgianaDenisa),<br />
S. 8 <strong>Trier</strong>er Dom (Markus Dick), Hauptmarkt (fottoo),<br />
S. 10 Konstantin-Basilika (Sina Ettmer),<br />
S. 11 Palastgarten (Heinz&Brummel), Kaiserthermen<br />
(mbpicture), Kurfürstliches Palais und Konstantin-<br />
Basilika (Petair), S. 23 (nur Ausgabe Luxemburg)<br />
Porta-Nigra (Frankix), Kaiserthermen (ToGoPhoto),<br />
Klostergarten (fotografci), S. 27 Amphitheater (Boris<br />
2x), (Sergej Lebedev), S. 28 (Bernhard Küpper),<br />
S. 29 Klostergarten (thomasriess), Liebfrauenkirche<br />
(Helmut), <strong>Trier</strong>er Dom (fotobeam.de)<br />
– TV – S. 18 Brunnenhof, S. 26 Moselstrand (2x)<br />
– ©ttm GmbH – S. 10 Kurfürstliches Palais,<br />
S. 11 Amphitheater<br />
– GDKE-Rheinisches Landesmuseum <strong>Trier</strong>,<br />
Thomas Zühmer/Werner Kroener – S. 24<br />
– Anke Emmerling (ae) – S. 14 Freiluftkino,<br />
– Roland Morgen – S. 14 Nells Park, S. 15 Riesenrad (2x),<br />
S. 26 Moselstrand,<br />
– Karin Pütz – S. 15 Riesenrad<br />
– Ghosttown Company – S. 18<br />
– Antigua Quartett – S. 19<br />
– Lenders Wolfgang - S. 27 (Gladiatoren)<br />
TRIER STELLT SICH VOR 3
Das „alte Pfaffennest“<br />
liegtineinerangenehmenGegend<br />
Vor Rom stand <strong>Trier</strong> – Wissenswertes über die älteste Stadt Deutschlands<br />
Dichterfürst Johann Wolfgang von Goethe umschrieb<br />
<strong>Trier</strong> in seinen Reiseaufzeichnungen als<br />
„altes Pfaffennest in einer angenehmen Gegend“<br />
– immerhin! Und weiter: „Im lieblichen Tal der<br />
Mosel“ errichteten die Römer <strong>vor</strong> über 2000 Jahren<br />
eine gigantische Stadt, „die <strong>vor</strong>nehmste<br />
ganz Galliens und Germaniens“. Ahaaa! Mit den<br />
Römern begann also die eigentliche Geschichte<br />
derältestenStadtDeutschlands!<br />
Wer<strong>sich</strong>allerdingsaufdem<strong>Trier</strong>erHauptmarkt<br />
genauer umschaut, der entdeckt am „Roten<br />
Haus“diegoldeneInschrift:„AnteRomamTreviris<br />
stetit annis mille trecentis“ (<strong>vor</strong> Rom stand<br />
<strong>Trier</strong>1300Jahre).UndinderTat,im<strong>Trier</strong>erTal<br />
gab es im 3. Jahrtausend v. Chr. bereits menschliche<br />
Siedlungen. Fest steht also, dass „<strong>August</strong>a<br />
Treverorum“–dasspätere<strong>Trier</strong>–um17v.Chr.<br />
von den Römern unter Kaiser <strong>August</strong>us gegründetwurde.DieStadtdurfte<strong>sich</strong>mitdemBeiwort<br />
„roma secunda“ schmücken. Und als im Jahr 316<br />
Kaiser Konstantin an den Bosporus zog, um Konstantinopel<br />
zur neuen Residenzstadt zu erheben,<br />
hinterließ er eine stattliche Anzahl an Bauwerken<br />
und Palästen. Manches davon verfiel, anderes<br />
wurde zweckentfremdet. Heute lebt <strong>Trier</strong> von<br />
seiner römischen Geschichte. Kaum ein Spatenstich<br />
ist möglich, ohne immer wieder auf neue<br />
Funde zu stoßen. Und <strong>sich</strong>erlich sind noch längst<br />
nicht alle „Schätze“ der Römer ans Tageslicht<br />
gehoben worden.<br />
Wer<strong>sich</strong>in<strong>Trier</strong>genauerumschaut,derkann<br />
es entdecken: Fast jeder Winkel in der schmucken<br />
Stadt erzählt von der römischen Vergangenheit<br />
und lässt erahnen, in welchem Luxus<br />
hier gelebt, geliebt, gespeist, getrunken und gebadet<br />
wurde.<br />
Bereits Ende des 3. Jahrhunderts entwickelte<br />
<strong>sich</strong> in <strong>Trier</strong> ein Zentrum des frühen Christentums.<br />
Und nach den Römern waren dann auch<br />
dieBischöfeundspäterenKurfürstengroßeBauherren<br />
in <strong>Trier</strong>. Es wurde und wird behauptet,<br />
dass <strong>Trier</strong> mehr geistliche Gebäude hat als<br />
irgendeine andere Stadt dieser Größenordnung.EinGroßteilwurdenachderSäkularisation<br />
Anfang des 19. Jahrhunderts abgerissen. Aber<br />
immernochbeherrschenKirchtürmedasStadtbild.<br />
Mit seinen weit über 100 000 Einwohnern<br />
kann <strong>sich</strong> <strong>Trier</strong> stolz „Großstadt“ nennen. Der<br />
Großteil seiner Einwohner ist im Dienstleistungsgewerbe<br />
tätig. <strong>Trier</strong> ist mit modernen<br />
Wohnstätten und gemütlicher Altstadt aber auch<br />
Schul-, Universität- und Verwaltungsstadt.<br />
<strong>Trier</strong> ist<br />
eine grüne Stadt<br />
Zwei Drittel des Stadtgebiets sind Grünflächen.<br />
Weinberge und ausgedehnte Wälder findet man<br />
am Rande der Stadt. Parks und zahlreiche Gärten<br />
inderAltstadtladen–natürlichbesondersjetzt,<br />
im Sommer, zum Lustwandeln und Verweilen ein.<br />
Da wäre beispielsweise der Palastgarten – direkt<br />
am Kurfürstlichen Palais – und natürlich das Nells<br />
Ländchen im Norden der Stadt.<br />
„<strong>August</strong>aTreverorum“wurde17v.Chr.vonKaiser<strong>August</strong>usgegründet.ImJahre293wurde<strong>Trier</strong>dieHauptstadtdesweströmischenReiches.<br />
Viele römische Bauten zeugen von der Vergangenheit der ältesten Stadt Deutschlands. Und auch für seine vielen Kirchen ist <strong>Trier</strong> bekannt.<br />
4<br />
TRIER STELLT SICH VOR
„Für diese Behandlung Note Eins!“<br />
Helmut Hermann aus Daun ist nach der Behandlung bei Heilpraktiker Polley in <strong>Trier</strong> völlig<br />
zufrieden.<br />
ANZEIGE<br />
Der zufriedene Patient Helmut Hermann bedankt <strong>sich</strong> persönlich Anfang Juni bei Heilpraktiker Polley<br />
unter Beachtung des Mindestabstandes.<br />
Foto: Hutmacher<br />
„In meinem Berufsleben als<br />
Polizist hatte ich nie gesundheitliche<br />
Probleme“, erzählt<br />
der 65-jährige Helmut Hermann<br />
aus Daun. Doch <strong>vor</strong> etwa<br />
zehn Jahren meldeten <strong>sich</strong><br />
zunehmende Rückenbeschwerden<br />
im Bereich der Halswirbelund<br />
Brustwirbelsäule bei dem<br />
verheirateten Familienvater.<br />
„Das war ganz furchtbar, die<br />
Schmerzen strahlten vom oberen<br />
Rücken und Hals bis in den<br />
Hinterkopf. Vor allem nachts<br />
war es unerträglich“, erinnert<br />
<strong>sich</strong> der pensionierte Polizeibeamte.<br />
Von Ärzten bekam er<br />
Spritzen und schmerzstillende<br />
Tabletten verordnet, jedoch<br />
ohne dauerhaften Erfolg. Als<br />
<strong>sich</strong> zu seinen Beschwerden<br />
noch quälender Verschleiß in<br />
den Handgelenken – Arthrose!<br />
– hinzugesellte, war sein geliebtes<br />
Hobby, das Motorradfahren,<br />
nicht mehr möglich.<br />
Informationsge-<br />
Kostenfreies<br />
spräch<br />
In dieser verzweifelten Situation<br />
erfuhr Herrmann in einer<br />
Tageszeitung von der Praxis für<br />
Naturheilkunde und Schmerztherapie<br />
des <strong>Trier</strong>er Heilpraktikers<br />
Ingomar Polley. Er<br />
vereinbarte Anfang Januar ein<br />
kostenloses Informationsgespräch.<br />
„Herr Polley hat mich<br />
über seine Behandlungsweise<br />
mit Schlangengiftenzymen und<br />
modifizierten Stammzellextrakten<br />
aufgeklärt, das hat<br />
mich vollständig überzeugt und<br />
ich beschloss, mit der<br />
Behandlungsserie direkt zu beginnen“,<br />
berichtet Herrmann.<br />
Seit drei Monaten ohne diese<br />
furchtbaren Schmerzen<br />
Nach der Behandlung bei Heilpraktiker<br />
Ingomar Polley brauchte Helmut<br />
Hermann keine Schmerztabletten mehr.<br />
Foto: fotolia<br />
„Nach ca. sieben Behandlungen<br />
<strong>stellt</strong>e ich begeistert fest,<br />
dass die Schmerzen erheblich<br />
zurückgingen“, schildert Herrmann<br />
seine Erfahrung mit Heilpraktiker<br />
Polleys Therapie.<br />
Sein Schmerzlevel sank dramatisch,<br />
nach rund einem Dutzend<br />
Behandlungsterminen ist<br />
er seit Anfang März, „schmerzfrei<br />
und die Beweglichkeit ist<br />
auch wieder da“. Selbst Motorradfahren<br />
war wieder möglich.<br />
„Ich kann wieder lange und<br />
ausgedehnte Touren fahren“,<br />
erzählt er.<br />
Zur Behandlung sagt Herrmann:<br />
„Herr Polley hat mir wahnsinnig<br />
gut geholfen, ich bin ihm<br />
unendlich dankbar.“ Wenn er<br />
die Behandlung in einer Schulnote<br />
ausdrücken sollte, gäbe es<br />
für ihn nur: „Eine glatte Eins!“<br />
Und das alles ohne jegliche<br />
Nebenwirkungen“. So kann er<br />
die Praxis für Naturheilkunde<br />
und Schmerztherapie von Ingomar<br />
Polley in <strong>Trier</strong> im Wissenschaftspark<br />
„ohne jede Einschränkung<br />
weiterempfehlen“.<br />
Selbstverständlich, so informiert<br />
Ingomar Polley noch<br />
persönlich, verfüge seine Praxis<br />
über „qualifizierte Hygienestandards<br />
nach den Vorgaben<br />
des Robert-Koch-Institutes<br />
zum Schutz des Praxisteams<br />
und der Patienten“<br />
Kostenfreies Informationsgespräch:<br />
0651-17047272<br />
Praxis für Naturheilkunde<br />
und Schmerztherapie<br />
Heilpraktiker<br />
Ingomar Polley<br />
Max-Planck-Str. 20<br />
54296 <strong>Trier</strong><br />
www.praxis-polley.de<br />
Zur Person:<br />
Etliche seiner vielfach<br />
bewährten<br />
Therapieformen,<br />
Präparate und Rezepturen<br />
hat der<br />
Heilpraktiker Ingomar<br />
Polley von seinem verstorbenen<br />
Vater, dem Arzt Walter Polley,<br />
übernommen.<br />
Ingomar Polley verfügt mittlerweile<br />
über fast 20 Jahre<br />
Praxiserfahrung und konzentriert<br />
<strong>sich</strong> mit seinen Behandlungen auf<br />
Arthrose in Gelenken und Rücken,<br />
Bandscheiben<strong>vor</strong>fälle, Allergien,<br />
chronische Schmerzzustände,<br />
Fibromyalgie sowie Migräne.
Porta Nigra<br />
2000 Jahre – 2000 Schritte:<br />
<strong>Trier</strong>, die älteste Stadt Deutschlands<br />
EintouristischerRundgangdurch<strong>Trier</strong>–WissenswertesüberdieberühmteMoselmetropole<br />
und ihre zahlreichen historischen Sehenswürdigkeiten<br />
<strong>Trier</strong>s Tor zu zwei Jahrtausenden Geschichte:<br />
Die Porta Nigra<br />
Die <strong>Trier</strong>er befolgten aber den „Ordre“ nur halbherzig, so dass immer noch<br />
verschiedene Epochen zu erkennen sind, besonders im Inneren der Porta<br />
Nigra.DiePortaisttäglichvon10bis18Uhrgeöffnet.<br />
Unliebsame Gäste müssen draußen bleiben:<br />
Das Dreikönigenhaus<br />
DiePortaNigra(lat:„SchwarzesTor“)istdasWahrzeichen<strong>Trier</strong>sundgleichzeitig<br />
der beste Ausgangspunkt, 2000 Jahre Geschichte hautnah zu erleben.<br />
Das römische Stadttor aus dem 2. Jh. besteht aus Sandsteinquadern, die mit<br />
Eisenklammern verbunden sind. Noch heute verschlägt uns der Anblick der<br />
fast30MeterhohenPortaNigra–einsdergrößtenrömischenStadttoreweltweit<br />
– den Atem.<br />
Nach dem Abzug der Römer verfiel die Porta Nigra und hätte <strong>sich</strong>erlich das<br />
SchicksalandererStadttore,diedamalsgernealsSteinbrüchemissbraucht<br />
wurden, geteilt, wäre da nicht der fromme Einsiedler Simeon gewesen, ein<br />
GriecheausSyrakus.GeachtetundbaldalsHeiligerverehrt,lebteersieben<br />
Jahre lang in den Ruinen der Porta Nigra. Kurz nach seinem Tod errichtete<br />
man über seiner Zelle eine Kirche; man baute das ehemalige Stadttor also<br />
kurzerhand um. Erst Napoleon befreite die Porta Nigra von allem „Entstellendem“.Kurz:Erbefahl,allenicht-römischenEinbautenwiederzuentfernen.<br />
SetztmanseinenRundgangvonderPortaNigraausentlangderFußgängerzonefort,sokommtmanaufseinemWegdurchdieSimeonstraßeaneinem<br />
frühgotischen Wohnhaus, dem „Dreikönigenhaus“ <strong>vor</strong>bei. Das Gebäude<br />
wurdeum1230alsWohnturmerrichtet.DenNamenhatesvoneinemGemäldederEpiphanie,daseinstindiesemHausangebrachtwar.Da<strong>sich</strong>die<br />
Hauseigentümer zur damaligen Zeit selbst verteidigen mussten, brachten<br />
siedieEingängeeinigeMeterüberderStraßean.<br />
ÜberderheutigenrechtenEingangstüristnochheutederdamaligeZugang<br />
im ersten Stock zu sehen, erreichbar nur über eine Leiter oder Holztreppe, ››<br />
6<br />
TRIER STELLT SICH VOR
Schmerzen?<br />
Heilpraktiker Ingomar Polley, der erfahrene Experte für<br />
die Behandlung von Verschleiß im Bereich des Rückens<br />
und der Gelenke, <strong>stellt</strong> seine Injektionstherapie mit<br />
Schlangengiftenzymen und modifizierten Stammzellextrakten<br />
nach medizinischen Befunden individuell auf<br />
seine Patienten ab.<br />
Patientin<br />
Hannelore Schaus<br />
aus <strong>Trier</strong>:<br />
„Endlich ohne<br />
Schmerzen leben.“<br />
Etliche seiner vielfach bewährten Therapieformen, Präparate<br />
und Rezepturen hat der Heilpraktiker Ingomar Polley von<br />
seinem verstorbenen Vater, dem Arzt Walter Polley,<br />
übernommen. Seit 15 Jahren führt der Sohn, ein<br />
deutschlandweit bekannter Heilpraktiker, in<br />
Mönchengladbach eine Praxis. Außerdem ist<br />
er mit einer weiteren Praxis für Naturheilkunde<br />
und Schmerztherapie in <strong>Trier</strong>, Max-Planck-<br />
Straße 20, präsent. Seine Behandlung<br />
konzentriert <strong>sich</strong> auf Arthrose in Rücken<br />
und Gelenken, Bandscheiben<strong>vor</strong>fälle,<br />
Allergien, chronische Schmerzzustände,<br />
Fibromyalgie und Migräne.<br />
www.praxis-polley.de<br />
Kostenfreier Infotermin:<br />
0651 17047272<br />
Max-Planck-Straße 20<br />
54296 <strong>Trier</strong>
››dieimNotfallhochgezogenwerdenkonnte.DasHausistverputztundmit<br />
maurischen Mustern bemalt; ein Stil, der von dem damaligen Kaiser FriedrichII.vonHohenstaufenausseinerHeimatSizilien(miteinergroßenKolonie<br />
arabischer Flüchtlinge aus Spanien) mitgebracht wurde. Im Innern befindet<strong>sich</strong>heuteeinmodernesCafé.<br />
Tor zum Hauptmarkt:<br />
Das mittelalterliche<br />
Judenviertel<br />
AufdemWegzumHauptmarktliegtrechterHanddieJudengasse.Eineerste<br />
Synagogescheintesin<strong>Trier</strong>schonim2.Jh.gegebenzuhaben,einRabbiist<br />
immerhin für das Jahr 1066 belegt.<br />
Im Jahr 1235 ließen vier jüdische Familien vier Häuser mit einem gemeinsamenFluchttunnelbauen.EinvermauerterZugangzudiesemTunnelistnoch<br />
indemKellerdesgotischenHauses,desdrittenHausesvonlinks,zuerkennen.DasJudentorzumHauptmarkt,dasdurcheinenmächtigenEichenbalken<br />
datiert ist, stammt aus dem Jahr 1219.<br />
Der Dom zu <strong>Trier</strong>:<br />
Diegrößtechristliche<br />
Kirche der Antike<br />
Der <strong>Trier</strong>er Dom steht über einer ehemaligen konstantinischen Palastanlage.NachKonstantinsletztemAufenthaltin<strong>Trier</strong>indenJahren328/329wurde<br />
derPalastniedergelegtund330durchdiegrößtechristlicheKirchederAntikeüberbaut.DiesewaretwaviermalsogroßwiederheutigeDomund<br />
reichtefastbiszumHauptmarkt.<br />
Der heutige Dom enthält noch einen römischen Kern mit Originalmauern bis<br />
zueinerHöhevon25,88Metern.NachZerstörungenim5.undim9.Jh.wurde<br />
der intakt gebliebene Kern durch romanische Anbauten wieder erweitert.<br />
HeutezeigtderDommitseinendreiKrypten,seinemKreuzgang,derDomschatzkammer<br />
und der Heiligtumskammer Architektur und Kunst aus einer<br />
Zeitspannevonüber1650Jahren.Seitdem11.Jh.istdieWallfahrtzum„HeiligenRock“nach<strong>Trier</strong>bekannt.ErgiltalsdieTunika,dieJesusaufseinem<br />
WegzumKreuzgetragenhabensoll.<br />
Römisches Marktkreuz, historischer Brunnen und Steipe:<br />
Der <strong>Trier</strong>er Hauptmarkt<br />
Seitdem10.Jh.istderHauptmarktdie„guteStube“von<strong>Trier</strong>:ImJahr958wurde<br />
der mittelalterliche Markt vom Fluss an die heutige Stelle verlegt. Beachtenswert<br />
sind das Marktkreuz aus dem Jahr 958 mit der wieder verwendeten<br />
römischenSäuleundderHauptmarktbrunnenvon1595.AuchdieSteipe,derab<br />
1454 errichtete städtische Repräsentationsbau, der im Jahr 1970 wieder aufgebaut<br />
wurde, setzt eindrucksvolle Akzente. Ihr Ratskeller ist noch original gotisch.<br />
Die Steipe beherbergt das <strong>Trier</strong>er Spielzeugmuseum. Bereits im frühen<br />
Mittelalter entstanden die wehrhaften Wohntürme am Hauptmarkt und später<br />
stattliche Bürgerhäuser verschiedenster Epochen. Bis heute lockt auf dem<br />
HauptmarktrundumdasMarktkreuzeinfarbenfroherBlumen-,Obst-undGemüsemarkt.AufderSpitzedesHauptmarktbrunnensthrontPetrus,<strong>Trier</strong>sStadtpatron.Unddaerbekanntlichauchals„Wettergott“gehandeltwird,haterfolglich<br />
auch ein Herz für alle Bürger und Gäste von <strong>Trier</strong> und lässt in Deutschlands<br />
ältester Stadt die Sonne vielleicht ein bisschen öfter scheinen als anderswo.<br />
<strong>Trier</strong>er Dom<br />
Hauptmarkt<br />
8<br />
TRIER STELLT SICH VOR
Anzeige<br />
Ausstellung<br />
STEINE • STEINE • STEINE •<br />
STEINE<br />
Wir bedanken uns für die freundliche Unterstützung bei:<br />
Konzeption: joergsalomon.de
Kurfürstliche Palais und Palastgarten<br />
Konstantin-Basilika<br />
WoeinstKaiserKonstantinHofhielt:<br />
Die Konstantin-Basilika<br />
VomPalaisKesselstattbeimDomsindesnurwenigeSchritte,undschonsteht<br />
man <strong>vor</strong> den Mauern der Basilika, den Resten der Krönungshalle Kaiser KaiserKonstantins(linkesGebäudeaufdemBildobenrechts),derabdemJahr<br />
324 als Alleinherrscher regierte. Auch wenn der goldschimmernde Mosaikschmuck<br />
längst aus dem Inneren verschwunden ist – der hochragende<br />
Ziegelbau ist noch immer wahrhaft imperatorisch. Kaum waren die Römer<br />
abgezogen, nutzten die Franken das stattliche Gebäude. Später waren es<br />
dieErzbischöfe.Siebautenan,umundrissenab.JedeeinzelneEpocheist<br />
abzulesen.<br />
Von Göttern und Menschen im Rokoko<br />
DasKurfürstlichePalaisund<br />
der Palastgarten<br />
HeuteistderKomplexvonKurfürstlichemPalast(1615bis1676)undBasilika<br />
zwar alles andere als eine stilistische Einheit, doch tut dies dem beeindruckenden<br />
Gesamtbild keinen Abbruch. Gegen Süden schreitet man zwischen<br />
schwungvollenRokokostatuendieFreitreppehinabindenPalastgarten,bevölkert<br />
von Göttern aus der Werkstatt des Bildhauers Ferdinand Tietz, der<br />
zusammenmitdemBaumeisterJohannSeizandieMoselgekommenwar,um<br />
derStadtsamtihremKurfürstlichenPalastdenStempeldesRokokoaufzudrücken.<br />
Doch für den Palastgarten können die Skulpturen nicht gefertigt<br />
worden sein: Dieser war damals nur geplant, er entstand nach dem Zweiten<br />
Weltkrieg. Der Palastgarten und die Außenseiten des Palais sind frei zugänglich;<br />
keine Innenbe<strong>sich</strong>tigung.<br />
ModerneBadefreudenderaltenRömerim„Wellness-Palast“<br />
Kaiserthermen<br />
ZudenHauptattraktionen<strong>Trier</strong>szählenohneZweifeldieKaiserthermen.ZuAnfangdes4.Jh.begonnen,gehörtensiezudengrößtenBadeanlagendesrömischenReiches.EineUmgestaltungderKaiserthermeninderzweitenHälftedes<br />
4. Jhs. hatte wahrscheinlich die Errichtung eines repräsentativen Kaiserforums<br />
zum Ziel. Betritt der Besucher von heute die Kaiserthermen, gelangt er zunächstindas„caldarium“.DieserfrühereWarmbadesaalbietetinderheutigen<br />
ZeitausreichendPlatzfürTheateraufführungenmitbiszu650Sitzplätzen.Das<br />
ankommende kalte Wasser wurde in insgesamt sechs Kesselräumen aufgeheizt,<br />
von denen noch vier <strong>sich</strong>tbar sind. Das etwa 40 Grad heiße Wasser<br />
wurde in die drei halbkreisförmigen Badebecken geleitet, wo es von einer<br />
Fußbodenheizung, die auch den übrigen überwölbten Raum heizte, heiß gehaltenwurde.VomCaldariumauskannmanindieunterirdischenBedienungsgängehinabsteigenoderzumKaltbad(„frigidarium“)hinübergehen.<br />
10<br />
TRIER STELLT SICH VOR
Amphitheater<br />
Brot und Spiele:<br />
Daumen hoch oder runter<br />
im Amphitheater<br />
Etwa 500 Meter von den Kaiserthermen entfernt erstreckt <strong>sich</strong> das Amphitheater,einstSchauplatzspannenderWagenrennenoderblutigerGladiatorenkämpfe.<br />
Die<strong>Trier</strong>erArenawurdeum100nachChristuserbautundhatteeinFassungsvermögen<br />
von 20 000 Zuschauern. Ein Beweis dafür, dass <strong>Trier</strong> eine<br />
reiche Stadt mit ansehnlichen Ausmaßen war, denn nur für eine solche Stadt<br />
wurde eine derart prestigeträchtige Anlage erbaut. Durch die günstige LageamFußedesPetrisbergeskonntendierömischenBaumeisteraufeiner<br />
Seite des Theaters darauf verzichten, Erde aufzuschütten. Sie nutzten die<br />
natürliche Hanglage für die Zuschauertribünen. Am Hang wurde die Erde<br />
stellenweise abgetragen und auf der anderen Seite wieder aufgeschüttet.<br />
AusSteinfertigtemandie„Vomitorien“,dieEingängeunterdenkünstlichen<br />
Hügeln,dieEingangsportaleunddieMauernfürdieZuschauerreihenüber<br />
derArena.IndenMauerngibtesÖffnungenzuSteinkammern,diederUnterbringung<br />
von Menschen und Tieren dienten. Unter der Arena befindet<br />
<strong>sich</strong> eine Art Keller, der unregelmäßig kreuzförmig ist. Noch immer kann<br />
man die Holzbalken der Kolbenpumpe be<strong>sich</strong>tigen, die der Entwässerung<br />
indenOlewigerBachdiente.<br />
Bei Grabungen an der Ostseite des Amphitheaters fand man ein Gräberfeld.<br />
DieingeringerTiefeohneSorgfaltbestattetenKörperwarenzumTeilunvollständig.<br />
Ein Grab barg lediglich einen Schädel. Nach An<strong>sich</strong>t der Grabungsleitung<br />
könnte es <strong>sich</strong> um einen Bestattungsplatz für Gladiatoren handeln,zumalinderNähewohlauchTierkadaververscharrtwaren.<br />
Palastgarten<br />
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ZumperfektenAbschlusseinestollenTagsin<strong>Trier</strong>:Open-Air-KinoabendeimNellsPark<br />
und auf dem Tufa-Innenhof<br />
Wer liebt nicht draußen zu sitzen an lauen Sommerabenden<br />
und wer mag keine tollen Kinofilme?<br />
In <strong>Trier</strong> verbindet <strong>sich</strong> nun beides – während der<br />
Woche–undgibtanmehrerenTagenGelegenheiten,<br />
dem perfekten <strong>Trier</strong>-Ausflug noch die Krone<br />
aufzusetzen. Unter freiem Himmel mit großzügigem<br />
Platz und unter Beachtung aller Hygieneregeln<br />
ist dieses Vergnügen verlockend selbst für<br />
ängstliche Gemüter.<br />
Open-Air-Movie-<br />
Night im Nells Park<br />
NachdemErfolgimletztenJahrfindenauchdieses<br />
Jahr die „Movie Nights im Nells Park“ statt. Vom<br />
Klassiker bis zu brandneuen Kinofilmen, von Komödie<br />
über Live-Konzert ist für jeden Geschmack<br />
etwas dabei in <strong>Trier</strong>-Nord nahe dem Verteilerkreis.<br />
Das leibliche Wohl kommt auch nicht zu<br />
kurz. Es können Verpflegungspakete im Vorfeld,<br />
aber auch am Abend selbst gebucht werden.<br />
GezeigtwerdendieFilmeaufderWiese<strong>vor</strong>dem<br />
Nells Park Hotel. Hier finden gemäß den Hygieneund<br />
Abstandsregeln 250 Personen pro Spielter-<br />
minPlatz.BeiderzweitenAuflagederOpen-Air-<br />
Kino-Reihe im Nells Park zeigen das Broadway<br />
Filmtheater und das Nells-Park-Hotel jeweils Mittwoch<br />
und Donnerstag tolle Filme.<br />
Gerade in diesem Jahr sei es beiden <strong>Trier</strong>er Unternehmen<br />
wichtig, das kulturelle Leben nicht<br />
versiegen zu lassen und trotz Corona eine lebendige<br />
Open-Air-Veranstaltung in <strong>Trier</strong> anzubieten,<br />
betont Carsten Voigt, der Veranstaltungsmanager<br />
des Hotels. Möglich werde dies auch durch die<br />
Kooperationsbereitschaft der Stadt <strong>Trier</strong>.<br />
Über das notwendige Hygienekonzept informieren<br />
die Veranstalter in einer für das Event angelegten<br />
Facebook-Veranstaltung (https://www.<br />
facebook.com/events/2391184377849022/) sowie<br />
über ihre eigenen Homepages.<br />
Am 15. Juli ging es los zum Wahlpreis je nach Platz<br />
von 9, 10 oder 11 Euro. Ticketlink und weiter Infos<br />
online: facebook.com/nellsparkhotel/events<br />
TUFA wird zum<br />
Freiluftkino<br />
Wie schon seit etlichen Jahren lässt es <strong>sich</strong> das<br />
<strong>Trier</strong>er Kulturzentrum Tuchfabrik in der Wechselstraße<br />
(südliches Zentrum, nahe den Kaiserthermen)<br />
nicht nehmen, sommers nach Sonnenuntergang<br />
Filme in ihrem Innenhof zu zeigen. Einlass ist<br />
ab18Uhr–wobeidieangeschlosseneGastro-Institution<br />
Textorium mit Freiterrasse schon nachmittags<br />
durchgehend auf hat und auch Essen bietet.<br />
Die Veranstalter betonen, dass das Open-Air im<br />
TUFA-HofmitfestenSitzplätzenbei(fast)jedem<br />
Wetter stattfindet. Der Eintritt beträgt 9 Euro, ermäßigt8Euro.BeidenangegebenZeitenhandelt<br />
es <strong>sich</strong> um Schätzungen. Filmbeginn ist jeweils<br />
nachEinbruchderDunkelheit.LosgingesimJuli.<br />
Vorverkauf unter: www.ticket-regional.de<br />
Das kommende Programm<br />
der TUFA:<br />
• Mittwoch,12.<strong>August</strong>,21Uhr:<br />
„Honig im Kopf“<br />
Tragikomödie um ein Mädchen, das mit<br />
ihremanAlzheimererkranktenGroßvater<br />
(Didi Haller<strong>vor</strong>den) durchbrennt.<br />
• Mittwoch, 19. <strong>August</strong>, 21 Uhr:<br />
„Knives out – Mord ist Familiensache“<br />
Mystery-Komödie mit „James Bond“<br />
Daniel Craig.<br />
• Mittwoch,26.<strong>August</strong>,20:30Uhr:<br />
„Das Beste kommt zum Schluss“<br />
Tragikomödie mit den Altstars Jack Nicholson<br />
und Morgan Freeman.<br />
Freiluftkino im Innenhof der TUFA<br />
Das kommende Programm der Movie-Nights im Nells-Park:<br />
• Mittwoch,26.<strong>August</strong>,20.15Uhr:„BesserWeltalsnie“–<br />
ein Dokumentarfilm über einen jungen Fahrad-Weltenbummler (mit Regisseur Dennis Kailing)<br />
• Donnerstag 27. <strong>August</strong>, 20.15 Uhr: „Rocketman“<br />
Filmbiografie über Elton John<br />
• Mittwoch, 2.September,20Uhr: „DavidGarrettUnlimited–LiveinVerona“<br />
ein Mitschnitt vom Stargeiger<br />
• Donnerstag, 3. September, 20 Uhr: „La la Land“<br />
Tanzfilm<br />
14<br />
TRIER STELLT SICH VOR
<strong>Trier</strong>ausluftigerHöheerleben<br />
PlatznehmenineinemdergrößtenRiesenräderderWelt!<br />
E<br />
Einzigartige Aus<strong>sich</strong>t am Moselufer Zurlauben:<br />
In der ältesten Stadt Deutschlands steht<br />
ein 60 Meter hohes hochmodernes Riesenrad.<br />
Noch bis zum 20. September können Besucher<br />
täglich zwischen 11 und 21 Uhr auf<br />
dem Parkplatz des ehemaligen Geländes der<br />
Kabinenbahn ins drittgrößte mobile Riesenrad<br />
der Welt steigen.<br />
Das Riesenrad der Schaustellerfirma Oscar<br />
Bruch erfreut <strong>sich</strong> großer Beliebtheit und<br />
ging als Gemeinschaftsaktion mit der <strong>Trier</strong><br />
Tourismus und Marketing GmbH (TTM) an<br />
den Start. Pro Gondel können zwei Menschen<br />
beziehungsweise Mitglieder eines gemeinsamen<br />
Haushalts Platz nehmen und in den<br />
Himmel über Zurlauben entschweben.<br />
DasFahrgeschäftistzudemwohlauchdas<br />
neue Fotomotiv Nummer eins in <strong>Trier</strong>. Das<br />
Riesenradwirddurch1200MeterNeonröhren<br />
und rund 50 000 Brennstellen beleuchtet.<br />
Der Antrieb durch acht frequenzgesteuerte<br />
Getriebemotoren sorgt für eine Fahrt<br />
mit einer angenehmen Laufruhe. Zudem<br />
verfügtdasRiesenradübereinenbarrierefreien<br />
Zugang.<br />
Der Eintritt beträgt für Erwachsene 7,50<br />
EuroundfürKinder5Euro(bis1,40Meter<br />
Körpergröße). Für Kinder unter drei Jahren<br />
ist der Eintritt frei.<br />
Tickets sind bei der Tourist-Information<br />
<strong>Trier</strong>, im <strong>Trier</strong>-Shop unter www.triershop.<br />
de sowie<strong>vor</strong>OrtbeimRiesenraderhältlich.<br />
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Jazz und wahrwerdende Wünsche<br />
im Brunnenhof<br />
Über 150 Besucher dürfen im <strong>Trier</strong>er Brunnenhof gleichzeitig gepflegter Musik lauschen.<br />
Einige akustische Leckerbissen lauern noch auf hungrige Ohren<br />
Nachdem das Theater es <strong>vor</strong>gemacht hatte, ein<br />
ausgeklügeltes Sicherheitskonzept entwickelt wordenwar,dieBehördendieGenehmigungenerteilt<br />
hatten und all die Absagen und Umbuchungen erledigtwaren,konnteesschonab9.Juliwiederheißen:<br />
„Willkommen zu Jazz im Brunnenhof“. Hochkarätige<br />
Jazz-Formationen unterschiedlichster<br />
Stilrichtungen des Genres spielen noch bis zum<br />
27.<strong>August</strong>immerdonnerstagsum20Uhrauf–für<br />
10 Euro gibt’s die Tickets im Vorverkauf. Außerdem<br />
macht der Brunnenhof musikalische Wünschewahr:UnterdemMotto„WunschBrunnenhof“<br />
konnte das geneigte Publikum im Vorfeld<br />
abstimmen, welche Künstler aus den vergangenenJahrensiegernnocheinmalhörenwollten.<br />
Einiges steht noch be<strong>vor</strong>. Was noch auf Sie wartet:<br />
WunschBrunnenhof am Mittwoch,<br />
12. <strong>August</strong>, 19.30 Uhr:<br />
ENVIVO<br />
„Músicaenvivo“–diespanischeÜbersetzungfür<br />
„Live-Musik“ gab der Band 2014 ihren Namen.<br />
Egal, ob verschiedene Sprachen, neue Instrumente<br />
oder absolute Gehör- und Gesangsakrobatik:<br />
Janine, Katja, Thengo, Illés und Herr Beede bringenmitansteckenderEnergieundBegeisterung<br />
dieRockhitsderletzten40JahreaufdieBühne.<br />
Jazz am Donnerstag,<br />
13. <strong>August</strong>, 20 Uhr:<br />
TELE-PORT!<br />
Erst im November 2019 veröffentlichte das neue<br />
Jazzprojekt Tele-Port! sein erstes Album, doch<br />
einen Namen gemacht haben <strong>sich</strong> alle vier Musiker<br />
bereits <strong>vor</strong>her: Bassist Pol Belardi, KeyboarderJérômeKleinundSchlagzeugerJeffHerrgehörenzudenführendenKöpfenderLuxemburger<br />
Jazz-Community, die russische Saxophonistin<br />
Zhenya Strigalev spielte in der Londoner Jazzszene<br />
eine tragende Rolle. In ihrer poetischen<br />
Sprache beschreiben Tele-Port! ihre Musik als<br />
„Klangkreatur mit einem europäischen Kopf und<br />
amerikanischen Füßen“. Zu viel verspricht die<br />
internationale Formation damit nicht: Vom sorgfältigen<br />
Minimalismus über groovegetriebene<br />
Gesänge bis hin zu energiegeladenen Improvisationen<br />
spielt sie eindrucksvoll auf dem reichen<br />
Instrumentarium des modernen Jazz und teleportiert<br />
die Zuhörer dadurch tatsächlich an einen<br />
anderenOrt–anwelchen,wirdnichtverraten.<br />
WunschBrunnenhof am Mittwoch,<br />
19. <strong>August</strong>, 19.30 Uhr:<br />
GHOSTTOWN<br />
COMPANY<br />
Von wegen verlassene Geisterstadt: Bereits drei<br />
Mal,sooftwiekeineandereBand,konnten<strong>sich</strong><br />
Ghosttown Company beim WUNSCHbrunnenhof-Voting<br />
durchsetzen. Einige selbst geschriebene<br />
Songs sind seitdem dazugekommen; gleich<br />
gebliebenistjedochderkraftvolleMixaustraditionellen<br />
keltischen Stücken, Americana à la Bob<br />
Dylan und modernem Folk.<br />
Ghosttown Company<br />
Konzert im Brunnenhof<br />
Jazz am Donnerstag,<br />
27. <strong>August</strong>, 20 Uhr:<br />
Regionalabend –<br />
GALLERYOFJAZZ<br />
&WOOGBAND<br />
InjedemJahristderRegionalabendeinerder<br />
ganzgroßenHöhepunktederJazzimBrunnenhof-Reihe.<br />
In diesem Jahr bringt die 2019 gegründeteBigBand„GalleryofJazz“Jazzmusiker,Musik-Dozenten<br />
sowie Musiklehrer aus dem Raum<br />
<strong>Trier</strong>, Bitburg, Prüm, Mayen, Koblenz und Cochem<br />
zusammen und präsentiert die swinggeschwängerten<br />
Evergreens großer Jazz-Legenden<br />
wieCountBasie,BillyMay,BuddyRich,Sammy<br />
NesticooderQuincyJones.SwingunterdemMotto„JazzmeetsElegance“–dasistauchdasMetier<br />
vonSängerinNadineWoog.Mitihrermalrauchigen,<br />
mal hauchenden, mal bestimmend den Bluestakt<br />
angebenden Stimme verleiht Nadine Woog<br />
jedemnochsobekanntenStückeineneue,barjazzige<br />
Note, auch vermeintlich ungewöhnlichen<br />
Songs wie Michael Jacksons „Billy Jean“ oder<br />
ganzmodernenTitelnwieMeghanTrainors„All<br />
aboutthatbass“.<br />
18<br />
TRIER STELLT SICH VOR
Musikalischer Urlaub<br />
im Innenhof der Tuchfabrik<br />
Open-Air-KonzertewieeineReise:AnvierTagenkannnoch„mitgefahren“werden<br />
G<br />
Gute Nachrichten für alle Fans der Livemusik:<br />
Im Kulturzentrum Tuchfabrik <strong>Trier</strong> (Wechselstraße)wirdeswährendderSommermonate<br />
wieder Open-Air-Veranstaltungen mit Publikum<br />
geben.<br />
Seit10.JulikönnenBesucher<strong>sich</strong>jedenFreitag<br />
auf Konzerte im Tufa-Innenhof freuen. Das Motto:<br />
Ab in den Süden! EingeladensindBandsmitinternationalen<br />
Wurzeln, die unsere liebsten Urlaubsländer<br />
wie Frankreich, Italien und Portugal<br />
repräsentieren. Dabei wird auf der Außenterrasse<br />
Leckeres und Kühles aus dem Textorium (Gastronomie<br />
in der Tufa) serviert, für eine entspannte<br />
AtmosphärefastwieimUrlaub!<br />
DieKonzertebeginnenimmerum19.30Uhr,das<br />
TextoriumbietetjedeWocheeinezumLandder<br />
Musiker passende Speise an. Besucher werden<br />
darauf hingewiesen, dass aufgrund der geltendenAuflagennureinefestePlatzvergabemöglich<br />
ist. Darüber hinaus besteht Mundschutzpflicht<br />
bis zum eigenen Sitzplatz und der einzuhaltende<br />
Mindestabstand zu anderen Konzertbesuchern.<br />
DieKonzertefindenbeijedemWetteralsOpen<br />
Air statt.<br />
In die Türkei am 14.8.<br />
Zum Abschluss der musikalischen Tufa-Reise geht<br />
es am 14.<strong>August</strong>ab19.30Uhrmit dem Smyrna<br />
Trio indieTürkei.DazupassendbietetdasTextorium<br />
Bulgursalat als besondere Extra-Speise auf<br />
der Gastro-Karte. Das Smyrna-Trio erzählt aus<br />
derägäischenHafenstadtIzmir,wounzähligeNationalitäten,<br />
verschiedenste Religionen, Kulturen<br />
und ihre Traditionen eine neue Heimat gefunden<br />
haben. Smyrna ist der alte griechische Name der<br />
Stadt, deren Menschen so kosmopolitisch sind.<br />
Die Band untermalt ihre Stücke durch Kurzgeschichten,<br />
in denen – begleitet durch Gesang,<br />
Kontrabass und Kanun – die Schicksale sowie die<br />
kulturelleVielfalterzähltwerden,welche<strong>sich</strong>in<br />
dieser Stadt gefunden haben.<br />
Creole Summer vom 20. bis 22.8.<br />
DasEthno-Musik-FestivalCreoleSummervom20.<br />
bis 22. <strong>August</strong> ist der Abschluss der Konzerte mit<br />
Musik der mediterranen Kulturen.<br />
LosgehtesamDonnerstag,20. <strong>August</strong>, um 19.30<br />
Uhr mit Antigua: Die Band poliert den Sound vergangener<br />
Zeiten auf Hochglanz und schafft dabei<br />
etwasNeues:retroundmodernzugleich,derTradition<br />
verpflichtet, aber den Blick stets nach <strong>vor</strong>ne<br />
gewandt. Das Quartett bereichert die Genres GypsySwing,BossaNova,Musetteunddiekaribische<br />
Musik durch brillante Eigenkompositionen. Mit<br />
TextenauffünfSprachenwirdeinKonzertvonAntigua<br />
zur poetisch-musikalischen Weltreise.<br />
Am Freitag, 21. <strong>August</strong>, geht es um 19.30 Uhr weiter<br />
mit Tribubu: DieMusikvonTribubu ist eine<br />
vielseitige Mischung aus Rumba, Folk, Blues und<br />
afrikanischem Beat. Die Live-Show, die Tribubu<br />
bietet, ist dynamisch, fröhlich und optimistisch.<br />
Antigua<br />
Mit Texten, mit denen <strong>sich</strong> viele Menschen identifizierenkönnen,gelingtesderBandimmer,das<br />
Publikum zu begeistern: Eine Mischung aus<br />
starken Worten und Botschaften mit unendlich<br />
vielen Melodien und Rhythmen auf der Instrumental-Seite.<br />
Samstag, 22. <strong>August</strong>, gehört schließlich Bavaschôro,<br />
einem bayerisch-brasilianischer Chor<br />
mit luftig-leichter Kleidung, federndem Gang,<br />
VirtuositätundjederMengeguterLaune:Diefünf<br />
Musiker der Münchner Band „Bavaschôro“ wissen,wiemaninBrasilienleibtundlebt.Ansonnigen<br />
Sommertagen verwandeln sie kleine Straßen<br />
undCafésineinFleckchenRiodeJaneiro,wenn<br />
sieihreInstrumenteausdenKoffernholenund<br />
brasilianische Kaffeehausmusik mit Saxophon<br />
undFlügelhornnachBayernbringen.<br />
Eintritt jeweils ab 18 Uhr. VVK&AKfüralleTermine:<br />
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zu<strong>vor</strong> exakt definierten Position in einem bestimmten Abstand und in einem genau definierten<br />
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INVISALIGN – DIE KLARE ALTERNATIVE ZU ZAHNSPANGEN<br />
Invisalign heißt die neue Therapie (invisible:<br />
un<strong>sich</strong>tbar heißt die / neue align: Therapie ausrichten, (invisi-<br />
be-<br />
Invisalign<br />
ble: gradigen). un<strong>sich</strong>tbar/align: Eine Reiheausrichten, fast un<strong>sich</strong>tbarer begradigen).<br />
Tiefziehfolien Eine Reihe ermöglicht fast un<strong>sich</strong>tbarer es, Zähne Tiefziehfolien<br />
in die ermöglicht gewünschtees, Position Zähnezu sanft bewegen. in die<br />
sanft<br />
gewünschte Hochmoderne Position Computertechnologie zu bewegen. Hochmoderne<br />
dreidimensionale Computertechnologie Analysen sind imund Einsatz drei-<br />
und<br />
dimensionale Analysen sind im Einsatz für<br />
für eine Revolution in der Kieferorthopädie.<br />
Zahnfehlstellungen werden bei Invi-<br />
eine Revolution in der Kieferorthopädie.<br />
Zahnfehlstellungen werden bei Invisalign<br />
durch<br />
salign durch<br />
individuell<br />
individuell<br />
angefertigte,<br />
angefertigte,<br />
heraus-<br />
herausnehmbare<br />
und unddurch<strong>sich</strong>tige durch<strong>sich</strong>tige Schienen<br />
korrigiert. Diese sind auf den Zähnen fast<br />
nicht zu sehen. Wochefür für Woche Woche bewegen bewegen<br />
<strong>sich</strong> <strong>sich</strong> die die Zähne Zähne dann dann zur zur <strong>vor</strong>gesehenen <strong>vor</strong>gesehenen<br />
Endposition.<br />
ZAHNÄRZTLICHEBEHANDLUNG<br />
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 7–21 Uhr, Samstag, Sonn-und Feiertag: 8–13 Uhr
Lernen Sie uns kennen<br />
Am Samstag, 29. <strong>August</strong> <strong>2020</strong>, ab 11.00 Uhr <strong>stellt</strong> Ihnen<br />
Chefarzt Dr. Thies Arnold unseren Bereich Plastisch-Ästhetische Chirurgie <strong>vor</strong>.<br />
Dr. med. Thies Arnold<br />
Chefarzt<br />
vitas clinic, ästhetische Chirurgie<br />
Facharzt für Plastische und Ästhetische<br />
Chirurgie, Handchirurgie<br />
Dr. med. Michael Wendt<br />
Leitender Oberarzt<br />
vitas clinic, ästhetische Chirurgie<br />
Facharzt für Plastische und<br />
Ästhetische Chirurgie,<br />
Handchirurgie<br />
Die Ästhetik der vitas clinic ist Ihre Praxis für ästhetische und plastische Chirurgie und Ihr<br />
Partner für ein jugendliches, gesundes, strahlendes Ge<strong>sich</strong>t und einen Körper, mit dem Sie<br />
wirklich zufrieden sind.<br />
Wir von der vitas clinic wünschen uns, dass Sie <strong>sich</strong> wohlfühlen in Ihrer Haut. Die natürlichen<br />
Veränderungen der Zeit und die Herausforderungen, <strong>vor</strong> die das Leben Ihren Körper <strong>stellt</strong>,<br />
bedeuten, dass Sie dabei manchmal Unterstützung brauchen. Die Korrektur angeborener<br />
Merkmale, die Sie stören oder der Folgen von Schwangerschaft und Unfällen sorgt dafür, dass<br />
Sie endlich rundum mit <strong>sich</strong> zufrieden sind.<br />
Die Zeit können wir nicht aufhalten. Aber man muss sie Ihnen nicht ansehen. In unserer renommierten<br />
Klinik sorgen wir dafür, dass Ihre Schönheit bewahrt bleibt – in jeder Phase Ihres<br />
Lebens. Dank jahrelanger Erfahrung in der Arbeit mit Patientinnen und Patienten, neuester<br />
Technik und höchster Professionalität geben wir Ihnen mit innovativen, sanften Methoden<br />
Ihre Jugendlichkeit und Frische zurück.<br />
Damit Sie Ihr Leben genießen. Jeden Tag.<br />
Weitere Termine für den Vitas Ästhetiktag <strong>2020</strong>:<br />
samstags, jeweils 11.00 Uhr am 31. Oktober und 5. December <strong>2020</strong>.<br />
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Es erwarten Sie Informationen zu:<br />
Botox® oder Filler<br />
Anti-Aging<br />
Facelift<br />
Augenlidplastik<br />
Fettabsaugung<br />
Brustimplantaten,<br />
-straffung, -vergrößerung<br />
Straffungsoperationen<br />
(Oberarm, Oberschenkel, Bauch, …)<br />
Bodylift nach Gewichtsabnahme<br />
oder Schwangerschaft<br />
Zusatzthemen:<br />
Kosmetisch-ästhetische Faltenbehandlung<br />
(Pellevé und PelleFirm)<br />
Radiofrequenz<br />
Dauerhafte Haarentfernung<br />
HydraFacial<br />
Needling<br />
Betico Kosmetik<br />
Die Veranstaltung ist kostenfrei, aufgrund<br />
begrenzter Plätze bitten wir um <strong>vor</strong>herige<br />
Anmeldung unter 0651- 42262 oder<br />
per E-Mail an: aesthetik@vitas-clinic.de.<br />
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der Löhr Gruppe bereits zurück. Eine lange<br />
Zeit, in der viele Erfahrungen gesammelt<br />
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dem Verkauf eines Fahrzeuges noch lange<br />
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ob Neu- oder Gebrauchtwagen – unterstützen<br />
wirSieinallenFragenrundumsAutomobil.<br />
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22<br />
TRIER STELLT SICH VOR
Spannende Zeitreise<br />
fürkleineundgroßeEntdecker<br />
Das „Zentrum der Antike“ – das Rheinische Landesmuseum <strong>Trier</strong> lädt ein<br />
Ausleihe bzw. Ausgabe an der Museumskasse, während<br />
der regulären Öffnungszeiten. Im Eintritt inbegriffen.<br />
Solange der Vorrat reicht.<br />
ForumfürallearchäologischenFundeausdemrömischen<strong>Trier</strong>istdasRheinischeLandesmuseum<br />
Mit der Familienrallye erkunden die Besucher<br />
gemeinsam als Familie das Amphitheater auf<br />
kindgerechte und spielerische Weise und erfahren<br />
Spannendes über ein beliebtes Freizeitvergnügen<br />
der Römer.<br />
Mit der optionalen Familientasche probieren die<br />
Museumsbesucher Teile der Ausrüstung eines<br />
Gladiators selbst aus. Die Picknickdecke lädt ein,<br />
auf den grünen Hängen des Amphitheaters eine<br />
kleine Pause einzulegen, die Architektur des Amphitheaterszubewundernundeinkurzweiliges<br />
Memory zu spielen. Mit kleinen Spielfiguren können<br />
große und kleine Entdecker die typische<br />
Ausrüstung der unterschiedlichen Gladiatoren<br />
nachstellen und Löwe und Bär aus den Käfigen locken.<br />
DasAngebotistfürKinderabvierJahrengeeignet.<br />
Ausleihe bzw. Ausgabe an der Kasse des Amphitheaters,<br />
im Eintritt inbegriffen. Solange der<br />
Vorrat reicht.<br />
<strong>Trier</strong>–dasistdaswahre„Zentrum der Antike“<br />
in Deutschland. Seit 1986 gehören die antiken Monumente<br />
Porta Nigra, Amphitheater, Kaiserthermen,<br />
Barbarathermen, Römerbrücke, Konstantin-Basilika<br />
und die Igeler Säule sowie Dom und<br />
Liebfrauenkirche zum UNESCO-Welterbe.<br />
Forum für alle archäologischen Funde aus dem<br />
römischen<strong>Trier</strong>istdasRheinische Landesmuseum,<br />
daseindrucksvollmitHighlightswieimposanten<br />
Mosaiken und monumentalen Grabmälern<br />
durch die Geschichte führt.<br />
Zur aktuellen Sonderausstellung im Rheinischen<br />
Landesmuseum: „ECHO. Die Aura der Antike.<br />
Werner Kroener“ (bis 12. September 2021), mit<br />
modernen Kunstwerken von Werner Kroener bietet<br />
das Museum Kreativspaß für Familien mit<br />
der „ECHO Kunsttasche“. Hier vereinen <strong>sich</strong><br />
antike und moderne Kunst. Abbilder antiker Originaleaus<strong>Trier</strong>undMünchenwerdendabeider<br />
digitalen, selbstleuchtenden Malerei Kroeners<br />
gegenüberge<strong>stellt</strong>. Entdecken können die Museumsbesucher<br />
den faszinierenden Zauber der digitalen<br />
Malerei, eintauchen in Farben und Formen<br />
der modernen Bilder, sie spüren der geheimnisvollen<br />
Aura der antiken Vorbilder nach und werden<br />
dabei auch selbst kreativ.<br />
Außerdem lädt das Rheinische Landesmuseum am letzten Sonntag im <strong>August</strong> und September zur<br />
Familienführung „Von wilden Tieren und tapferen Gladiatoren“ ins <strong>Trier</strong>er Amphitheater ein:<br />
Sonntag 30. <strong>August</strong> und 27. September <strong>2020</strong>, jeweilsum15.30Uhr.<br />
Der Besuch des Amphitheaters war eines der beliebtesten Freizeitvergnügen der Römer. Wir erkunden<br />
den historischen Ort, erfahren Spannendes über die Kämpfe, die Ausbildung und Waffen<br />
derGladiatorenundvielesmehr.<br />
Dauer: ca. 60 Minuten. Alter: ab 6 Jahre. Kostenbeitrag: Eintritt (Familienermäßigung <strong>vor</strong>handen)<br />
plus 2,00 Euro pro Erwachsener. Teilnehmerzahl begrenzt.<br />
Anmeldung erforderlich unter Tel. 0651/9774-0<br />
Der besondere<br />
Tipp:<br />
Amphitheater<br />
Der „Reisepass ins römische <strong>Trier</strong>“, ein Rätselheft<br />
für Familien, führt euch durch das ganze „ZentrumderAntike“!WennihralleLösungenimReisepass<br />
gesammelt und das Lösungswort gefundenhabt,erwarteteucheinekleineÜberraschung!<br />
AusgabeandenKassen,imEintrittinbegriffen.<br />
Auch in englischer Sprache.<br />
Sofern nicht anders angegeben, empfehlen wir<br />
dieAngebotefürKinderabderzweitenKlasse.<br />
BitteinformierenSie<strong>sich</strong>überdiegeltendenHygiene-<br />
und Schutzmaßnahmen unter www.landesmuseum-trier.de<br />
und www.zentrum-der-antike.de.<br />
24<br />
TRIER STELLT SICH VOR
Coffee Culture <strong>Trier</strong><br />
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Für eine Kaffeeauswahl wie beim Italiener sorgt das Coffee Culture <strong>Trier</strong><br />
2011 wurde Ringfoto Kramp durch das Coffee<br />
Culture erweitert – ein Fachgeschäft für Kaffeevollautomaten,<br />
Siebträgermaschinen und<br />
sämtliche weitere Kaffeezubereitungsarten der<br />
Marken Jura, Siemens, Compak, Smeg, Moccamaster,<br />
Profitec, Nivona, ECM, Ascaso, Vibiemme<br />
und Eureka. Seit dem Umzug 2017 in<br />
die erste Etage im gleichen Gebäude im Margaretengäßchen<br />
in größere Räumlichkeiten<br />
gibt es eine große Auswahl direkt zum Anfassen<br />
auf über 100 Quadratmetern. Das sechsköpfige<br />
Fachteam berät gerne individuell und<br />
weist auf die neuesten Modelle und die sorgfältigen,<br />
ausgesuchten Kaffeesorten aus ÖsterreichundderSchweizhin.Hierkann–beziehungsweise<br />
muss – man probieren!<br />
InhaberGerdKramp(inderMitte)undTeam.<br />
Im Coffee Culture am <strong>Trier</strong>er Margaretengäßchen an der Porta werden Kaffeevollautomaten, Siebträgermaschinen<br />
und die dazugehörigen Kaffeemühlen angeboten.<br />
Bei der Beratung bekommt der Kunde die<br />
Möglichkeiten der Zubereitung vom original<br />
Espresso bis zum Latte Macchiato gezeigt und<br />
erklärt. Das Angebot von Coffee Culture <strong>Trier</strong><br />
überzeugtmitfairenPreisenundeinerfünfjährigen<br />
Garantie auf alle Vollautomaten und Siebträger<br />
(ausgenommen ECM und Compak). Die<br />
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Lebensdauer<br />
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auf alle Geräte<br />
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Heißwasser<br />
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gemahlenen Kaffee<br />
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Kaffee, Cappuccino, Espresso<br />
doppio, Espresso macchiato,<br />
Latte macchiato, Flat white,<br />
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Unser Preis 822,– €
Sommer,Sonne,Moselstrand<br />
Der neu geschaffene Sandstrand „Moselperle“ ist aktuell DIE Freizeitattraktion in <strong>Trier</strong>-Nord<br />
In direkter Nachbarschaft zum <strong>Trier</strong>er Nordbad<br />
und dem aktuell brachliegenden Kulturzentrum<br />
Exhaus zieht ein neuer Baustein des Konzepts<br />
„Stadt am Fluss“ jetzt die Sonnenhungrigen und<br />
Cocktail-Durstigen in Strömen an: Am künstlichen<br />
Moselstrand kann man täglich bis 23 Uhr<br />
trinken, essen und im Sand chillen. Tagsüber darf<br />
auch noch im Stehen gepaddelt werden.<br />
Das<strong>Trier</strong>erMoselufershat<strong>sich</strong>zumFreizeitareal<br />
mit Urlaubsstrandqualitäten gemausert. Es ist der<br />
zweite Versuch, ein besonderes Angebot am<br />
Flussufer zu machen. „Wir wollen den Menschen<br />
in <strong>Trier</strong> hier etwas Besonderes bieten“, verspricht<br />
der41-JährigeAlexanderBrittnacher,derauch<br />
den City-Beach auf dem Karstadt-Dach sowie die<br />
Gaststätten Sim und Altes Brauhaus betreibt.<br />
Von 2006 bis 2009 hatte es 500 Meter flussabwärts<br />
den Bit-Sun-Beach gegeben. Vor allem das<br />
schlechte Wetter war damals der Grund für das<br />
Scheitern. Einer der Protagonisten dieser verregneten<br />
Moselstrand-Erstauflage war Frank<br />
Naerger (Trick 17). Er ist auch <strong>2020</strong> wieder dabei,<br />
allerdings nicht mehr als einer der Hauptverantwortlichen,<br />
sondern als Betreiber der Stand-Up-<br />
Paddling-Station, die bereits seit einigen Tagen<br />
<strong>vor</strong>allemjungesPublikumanzieht.<br />
Insgesamt 6000 Quadratmeter umfasst das Freizeitgelände.EsreichtvonderneuenTreppenanlage<br />
im Süden bis zu den, zu Ausschank und<br />
Verleihstation umgebauten, Stahlcontainern im<br />
Norden.Dortendetauchdieetwa1000QuadratmetergroßeFläche,diemitzwölfSattelschlepperladungen<br />
Rheinsand in den größten Sandplatz<strong>Trier</strong>sumgewandeltwurde.EtwadieHälfte<br />
davon dient, mit entsprechender Möblierung und<br />
Sonnenschirmen ausgestattet, ab sofort als Gastronomiebereich.<br />
„Beach Boy“ Alexander Brittnacher<br />
und sein Projektleiter Andreas Schuld sind<br />
mit dem Ergebnis zufrieden. Mit dabei ist als Gastro-Partner<br />
auch Ali Haidar vom erfolgreichen<br />
Restaurant Herrlich Ehrlich, der die Sonnenhungrigen<br />
mit Barbecue-Genuss überzeugen möchte.<br />
„Wennmannichtweitwegfährt,kannmannicht<br />
schönerUrlaubmachenalshieramMoselstrand“,<br />
schwärmt bei der Eröffnung am 20. Juli sogar<br />
<strong>Trier</strong>s Oberbürgermeister Wolfram Leibe. Die<br />
erste Saison am Moselstrand ist aber auch bei<br />
bestem Wetter nicht sehr lang. Die behördliche<br />
Genehmigung reicht nur bis zum 30. September.<br />
Dann muss mit Blick auf mögliche Hochwasser im<br />
Herbst auch der Sand wieder verschwinden. ZuständigdafüristdieStadtverwaltung,dieimkommenden<br />
Jahr die Gastronomie für den Moselstrand<br />
neu ausschreiben will.<br />
Der Eintritt zum barrierefreien Moselstrand ist<br />
frei. Eigene Verpflegung darf außerhalb der Umzäunung<br />
mitgebracht werden. Speisen und Getränke<br />
können aber nur im konzessionierten Bereich(derzeitnochmitAlltagsmaske)erworben<br />
werden. Hier gilt auch die Pflicht zur Aufnahme<br />
der Kontaktdaten.<br />
Sandstrand „Moselperle“<br />
26<br />
TRIER STELLT SICH VOR
GladiatorenbeimKampf<br />
VonwildenTierenund<br />
tapferen Gladiatoren<br />
Spannende Familienführungen im Amphitheater<br />
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Das Rheinische Landesmuseum in <strong>Trier</strong> lädt Familien dazu ein, spannende und kindgerechte<br />
Zeitreisen in die antike Vergangenheit der Region zu unternehmen.<br />
Der Besuch des Amphitheaters war eines der beliebtesten Freizeitvergnügen der Römer.<br />
AndenSonntagen, 30. <strong>August</strong> und 27. September, jeweils ab 15.30 Uhr findet eine Familienführung<br />
unter dem Titel „Von wilden Tieren und tapferen Gladiatoren“ im Amphitheater<br />
<strong>Trier</strong>statt.DieTeilnehmererkundendenhistorischenOrt,erfahrenSpannendesüberdie<br />
Kämpfe, die Ausbildung und die Waffen der Gladiatoren. Die Führung dauert eine Stunde<br />
undistfürKinderabsechsJahrengeeignet.<br />
Eine Anmeldung ist erforderlich unter 0651/97740.<br />
InfoszudengeltendenHygiene-undSchutzmaßnahmenunter:<br />
www.landesmuseum-trier.de<br />
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Einmal die Stille genießen<br />
<strong>Trier</strong>er Dom und Liebfrauenkirche<br />
UmdemTrubel<strong>Trier</strong>smalkurzzuentkommen,gibteskeinenbesserenOrtalsdenDom.<br />
DiemächtigenMauernderältestenBischofs-KircheDeutschlandsschließendieHektikdes<br />
Alltags aus. Und so lassen <strong>sich</strong> auch <strong>Trier</strong>er immer wieder gerne überwältigen von den Dimensionen<br />
und der Geschichte ihres Gotteshauses, das auf den Resten eines römischen<br />
Palastes erbaut wurde und wo Christen schon seit 1700 Jahren beten. Alle Epochen der<br />
KunstgeschichtesindaufengstemRaumvereint.GenauwiedieLiebfrauenkirchenebenan<br />
– die älteste gotische Kirche in Deutschland – ist der Dom Unesco-Weltkulturerbe.<br />
Für Kinder: Erst über den legendären Domstein rutschen, dann im Dom nach Tieren suchen.<br />
Füchse,Vögel,Pferde,DrachenundSchlangensindhierversteckt.ImKreuzgangauchMäuse<br />
(darunter an einem Kapitell eine winzige Computermaus).<br />
Für Pilger: Der<strong>Trier</strong>erDomhortetnichtnureinenHeiligenNagelunddenKopfderHeiligen<br />
Helena,sondernauchdenHeiligenRock.Diese ReliquiesollFragmentederTunikaJesu<br />
Christi enthalten. Die Echtheit des Heiligen Rockes ist umstritten. Seine wechselvolle Geschichte<br />
und seine mitunter ungünstigen Aufbewahrungsbedingungen führten 1973/74 zu<br />
einer textilarchäologischen Untersuchung, die jedoch Herkunft und Alter nicht genau bestimmen<br />
konnte.<br />
<strong>Trier</strong>er Dom und<br />
Liebfrauenkirche<br />
Geheimtipp:<br />
WereintauchenmöchteindasLebendererstenChristen,die<strong>sich</strong>imrömischen<strong>Trier</strong>zunächstheimlichtreffen<br />
mussten, sollte die Ausgrabung unter der Dominformation<br />
besuchen.<br />
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Thomas Lieser (Serviceleiter) vom Audi Zentrum <strong>Trier</strong><br />
freuen <strong>sich</strong> über die Auszeichnung Audi Top Service<br />
Partner <strong>2020</strong>. Überreicht wurde sie von Brigitte<br />
Schumacher, Gebietsleiterin After Sales Audi AG.<br />
EinmaljährlichverleihtdieAUDIAGdenTitel<br />
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<strong>vor</strong> allem mit herausragender Qualität, Kompetenz<br />
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an ausgewählte Audi Partner vergeben.<br />
30<br />
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