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Heidja Sommer22

Das regionale Magazin für Gesundheit und gutes Leben erscheint vierteljährlich als Heft im Heft mit Calluna, dem Vier-Jahreszeiten-Magazin der Südheide in der Region Celle-Gifhorn-Uelzen.

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aktiv

Gut versorgt heilen

Schürfwunden besser

Sommerliche Akvitäten können schnell zu kleineren Verletzungen führen

Bei sommerlichem Outdoor-Sport kann

es schnell einmal zu Stürzen und Verletzungen

kommen.

Foto: djd/Hermes Arzneimiel/

Shuerstock/Andrey Popov

Ein falscher Handgriff bei der Gartenarbeit,

ein Sturz beim Radfahren, ein

aufgeschürfter Ellenbogen beim Toben:

Sommerliche Aktivitäten können schnell

zu kleinen Verletzungen führen. Gerät

dann auch noch Schmutz wie Erde oder

Straßenstaub in die Wunde, entsteht ein

idealer Nährboden für Entzündungen. Wer

an der frischen Luft aktiv ist, sollte deshalb

immer gut vorbereitet sein und die wichtigsten

Utensilien für die Versorgung von

Verletzungen im Haus beziehungsweise

bei sich haben.

Um kleine Wunden optimal zu versorgen,

gilt es zunächst, sie sorgsam zu reinigen

– am besten mit fließendem, klarem

Wasser. Steinchen oder andere Fremdkörper

muss man vorsichtig mit einer Pinzette

entfernen. Danach sollte die Stelle desinfiziert

werden – etwa mit dem bewährten

Wirkstoff Povidon-Jod. Für eine bessere

Heilung kann wissenschaftlichen Erkenntnissen

zufolge außerdem eine feuchte

Wundumgebung sorgen – Tipps dazu gibt

es auch unter www.betaisodona.de. Denn

ist die Wunde zu trocken, wird die Regeneration

durch Verschorfung und das Absterben

von Zellen behindert. Bei zu viel

Nässe wiederum steigt die Gefahr von Entzündungen

und Schädigungen der umgebenden

Haut – ein ausgewogen feuchtes

Umfeld ist dagegen optimal. Mit Betaisodona

Advanced Wund- und Heilgel

zum Beispiel lässt sich eine heilungsfördernde

Wundumgebung ganz einfach

schaffen. Das Gel sorgt für Feuchtigkeit,

entfernt abgestorbenes Gewebe und hält

die Wunde steril. Die enthaltenen Liposomen

fördern die Zellreparatur und können

so den Regenerationsprozess beschleunigen.

Zusätzlich kann es die Qualität der

Heilung hinsichtlich Flexibilität, Elastizität

und Erscheinungsbild der Haut verbessern.

Ist die Wunde sauber und versorgt, muss

sie nur noch vor Schmutz und mechanischen

Beanspruchungen geschützt werden.

Bei kleineren Stellen reicht oft ein

Pflaster, größere sollte man zunächst mit

Paraffingaze abdecken und dann mit einem

Pflaster oder Verband versehen. Aus

hygienischen Gründen sollte die Abdeckung

am besten täglich gewechselt werden.

Dabei lässt sich auch das Gel

erneuert auftragen, sodass das heilungsfördernde

feuchte Milieu gleichmäßig erhalten

bleibt. djd

DAS REGIONALE MAGAZIN FÜR GESUNDHEIT & GUTES LEBEN

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