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14. Juli 2022
Von Uwe Harms | Das Finale
der „Großen Tour Springen“, der
„Große Preis der Öffentlichen
Versicherungen Oldenburg“,
startet am Turnier-Samstag gegen
16 Uhr und nicht, wie in
den Jahren zuvor, am Turnier-
Sonntag. Den Abschluss der
sechs Rasteder Reitertage bilden
die Vierspänner mit der Ehrung
des Deutschen Meisters
im Anschluss an den Springwettbewerb
der Klasse S** zur
Oldenburger Meisterschaft. „Die
diesjährige Zeiteinteilung wurde
in dazu eigens einberufenen
Ausschüssen mit Aktiven aus
den Bereichen Springen, Fahren
und Dressur abgestimmt und so
beschlossen“, erklärte Organisationsleiter
Torsten Schmidt.
Der „Große Preis“ ist die
Springprüfung der höchsten
Schwierigkeitsstufe, eine
Dreisterne-Prüfung, und mit
20.000 Euro auch höchstdotierter
Wettbewerb des gesamten
Turniers. Die Große Tour (GT)
selbst setzt sich zusammen aus
drei Bestandteilen zusammen:
dem „Rasteder Champion“ dem
„Championat der LzO“ und dem
Finale „Großer Preis“. Bei dieser
Springprüfung mit Stechen
treffen die Besten der Besten
aufeinander und geben in dem
anspruchsvollen, mit bis zu 1,65
Meter hohen Hindernissen, alles,
um Bestplatzierungen zu
erreichen. Startberechtigt sind
„Großer Preis“
erstmals am Turnier-Samstag
Über 40.000 Euro Siegprämie für den „Großen Springsport“
die punktbesten Reiter der GT.
Die Besten aus dem ersten Umlauf
sowie alle Teilnehmer ohne
Strafpunkte qualifizieren sich
für die Siegerrunde.
Insgesamt werden in dieser
höchsten Spring-Klasse rund
40.000 Euro ausgelobt. Zusätzlich
erhalten die drei punktbesten
Teilnehmer dieser Prüfung
Sonderehrenpreise in Höhe
von abgestuft 2000, 1000, und
500 Euro. Dazu kommen Prämien
in weiteren Spring-Sonderprüfungen
des Veranstalters,
u.a. in der „Mittleren Tour“, der
„Youngster Tour“ und weiteren
Prüfungen, wie Springen unter
Flutlicht.
Da wundert es auch nicht,
dass die Teilnehmerzahl an diesen
Wettbewerben erfahrungsgemäß
besonders hoch ist und
national und international bekannte
Spitzenreiterinnen und
Spitzenreiter hier in Rastede an
den Start gehen.
Einer der Favoriten im Rasteder
Parcours dürfte Mario Stevens
vom RUFV Lastrup sein.
Der 40-jährige Springreiter aus
Molbergen, seit vielen Jahren in
Rastede erfolgreich im Sattel,
siegte beim letztjährigen Turnier
gleich in fünf Prüfungen.
Als „Bester Springreiter des Turniers
2021“ ausgezeichnet, gewann
er nicht nur den Großen
Preis mit Botakara, einer neunjährigen
Oldenburger Stute aus
eigener Zucht, sondern überzeugte
darüber hinaus in der
„Youngster Tour“ und gewann
auch noch die „Oldenburger
Meisterschaft Springen“. n
Die hochkarätig besetzten Spring-Wettbewerbe sind traditionsgemäß ein Publikumsmagnet bei den
„Rasteder Sixdays“ im Schlosspark | Foto: Harms
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