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Zur Gesundheit 02_2022 München_e-paper

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Ihr Gratisexemplar<br />

zum Mitnehmen<br />

Ausgabe München 2/2<strong>02</strong>2<br />

Prof. MuačeviĆ stellt ZAP-X in München vor<br />

Europas Vorreiter in der ambulanten Tumortherapie<br />

Erfahren Sie mehr über die Behandlungsmöglichkeiten<br />

von Prof. Dr. Alexander Muačević ab Seite 6<br />

Anzeige<br />

10<br />

Onkologie<br />

16<br />

Orthopädie<br />

22<br />

Orthopädie<br />

30<br />

Wirbelsäulenchirurgie<br />

Prof. (SHB) Dr. med.Hempel<br />

36<br />

Besser Sehen<br />

Dr. med. Ulrich Pfleghar<br />

Priv.-Doz. Dr. med. habil.<br />

Johannes Schauwecker<br />

Prof. Dr. med. Jürgen Harms<br />

Zahnmedizin<br />

Zahnmedizin<br />

Gefäßmedizin<br />

39 42<br />

46<br />

Optik Kürner<br />

Rudi Parzl<br />

Dr. Souha Braikeh<br />

Viktoria Appel<br />

Dr. med. Albert Streminski<br />

Dr. med. Lothar Müller


Bahnbrechende Innovation<br />

in der Onkologie<br />

Prof. (SHB) Dr. med. Dirk Hempel<br />

Im Onkologischen Zentrum OnkoMedeor unter<br />

Leitung von Prof. (SHB) Dr. med. Dirk Hempel<br />

nimmt die Präzisionsmedizin eine große Rolle ein.<br />

Mithilfe von Blut- oder Tumorgewebeanalysen lässt<br />

sich eine zielgerichtete Therapie einleiten, die zum<br />

Gewinn der Lebenszeit und -qualität der Betroffenen<br />

beiträgt. Mit der interdisziplinären Zusammenarbeit<br />

anderer Fachbereiche wird zusätzlich der<br />

Behandlungserfolg um ein Vielfaches gesteigert.<br />

Onkomedeor – Onkologische Zentren<br />

Neudegger Allee 10, 86609 Donauwörth<br />

Tel.: 0906 / 29 99 39-0<br />

Fax: 0906 / 29 99 39-29<br />

info@onkologiezentrum.com<br />

www.onkologiezentrum.com


Ausgabe München 2/2<strong>02</strong>2<br />

EuroPAS vorrEitEr in DEr AMBulAntEn tuMorthErAPiE<br />

Erfahren Sie mehr über die Behandlungsmöglichkeiten<br />

von Prof. Dr. Alexander Muačević ab Seite 6<br />

Onkologie<br />

Orthopädie<br />

Orthopädie<br />

Prof. (SHB) Dr. med.Hempel<br />

Besser Sehen<br />

Optik Kürner<br />

Rudi Parzl<br />

Dr. med. Ulrich Pfleghar<br />

Zahnmedizin<br />

Dr. Souha Braikeh<br />

Priv.-Doz. Dr. med. habil.<br />

Johannes Schauwecker<br />

Zahnmedizin<br />

Viktoria Appel<br />

Wirbelsäulenchirurgie<br />

Prof. Dr. med. Jürgen Harms<br />

Dr. med. Albert Streminski<br />

Dr. med. Lothar Müller<br />

Editorial<br />

<strong>Zur</strong> <strong>Gesundheit</strong><br />

Neue Perspektiven<br />

für <strong>Gesundheit</strong> und<br />

Wohlbefinden<br />

Ihr Gratisexemplar<br />

zum Mitnehmen<br />

Liebe Leserinnen<br />

und Leser,<br />

Vertrieb:<br />

Lesezirkel West<br />

(600.000 Leserkontakte)<br />

Eigenvertrieb<br />

DBW Werbeagentur GmbH<br />

Verlag:<br />

S & A Verlag e.K. – Miriam Jamjoom<br />

Hugo-Eckener-Str. 29<br />

50829 Köln<br />

Tel.: <strong>02</strong>21 - 801 330 22<br />

Fax: <strong>02</strong>21 - 801 330 21<br />

info@zurgesundheit.press<br />

www.zurgesundheit.press<br />

www.sunda.press<br />

Aydin Aroma, Chefredakteur<br />

Philipp Seggewiß, Geschäftsleitung<br />

Peter Bernard, Anzeigenleitung<br />

Cathleen Lehmann, Redaktion<br />

Christian Fischer, Redaktion<br />

Bernd Ferber, Redaktion / Office<br />

Andrea Scheel, Office<br />

Grafik / Design:<br />

Marion Massong, d-signed by, Düsseldorf<br />

Verlegerin:<br />

Miriam Jamjoom<br />

Prof. MuAčEviĆ StEllt ZAP-X in MünchEn vor<br />

Copyright:<br />

Nachdrucke und Vervielfältigungen jedweder Art sind auch lediglich<br />

auszugsweise nur mit Genehmigung gestattet und gegebenfalls<br />

honorarpflichtig. Artikel, die namentlich gekennzeichnet sind,<br />

stellen nicht in jedem Fall die Meinung der Redaktion dar. Für<br />

unverlangt eingesandte Manuskripte und Bildmaterial wird keine<br />

Haftung übernommen.<br />

Bildnachweise:<br />

Sebastian Widmann Photography: Titelseite, S. 6-9, S. 15-17,<br />

S. 18-20, S. 22-23, S. 36-37, S. 39-41, S. 42-43<br />

Martin Augsburger Fotografie: 10-12<br />

10<br />

36<br />

16<br />

22<br />

30<br />

Gefäßmedizin<br />

39 42<br />

46<br />

noch vor einem Jahr hätten wir<br />

uns nicht vorstellen können,<br />

dass nun eine weitere Krise<br />

unseren Alltag bestimmt. Dabei<br />

fühlten wir uns doch alle<br />

gut für die neuen alltäglichen<br />

Herausforderungen gewappnet.<br />

Unsere Gesellschaft wird<br />

auf eine harte Probe gestellt<br />

und Ängste und Unsicherheiten<br />

bestimmen vermehrt unser<br />

Lebensgefühl.<br />

Hohe psychische Belastungen kennen wir bereits aus<br />

dem ersten Pandemiejahr. Fortlaufend sind die Medienberichterstattungen<br />

negativ behaftet und wir haben<br />

kaum Möglichkeiten, uns psychisch aufzurichten. Unser<br />

Leben richtet sich nach den aktuellen Gegebenheiten<br />

aus. Und so werden selbst unter Umständen kurze Entspannungszeiten<br />

auf dem heimischen Sofa von außen<br />

gestört.<br />

Unser Leben ist durch diesen Stress erheblich beeinträchtigt.<br />

Daraus können neben Nervosität und Konzentrationsstörungen<br />

Ängste resultieren, die zu seelischen<br />

und körperlichen Symptomen führen können. Wir fühlen<br />

uns dem schutzlos ausgeliefert und die Spirale der Verunsicherung<br />

setzt sich ungehindert fort.<br />

Die psychische <strong>Gesundheit</strong> nimmt heute ein hohes Level<br />

ein. Denn, wer sich sicher und gesund fühlt, kann mit<br />

den alltäglichen Herausforderungen besser umgehen.<br />

Pausen und Ruhephasen sind umso wichtiger geworden.<br />

Sie bieten gedankliche Entspannung und schaffen<br />

Raum für neue Ideen und Perspektiven. Mit dieser<br />

Selbstfürsorge lässt sich neue Kraft schöpfen und die<br />

Energiereserven auffüllen. So sind wir in der Lage, den<br />

kleinen und großen Herausforderungen gesund zu begegnen<br />

und leistungsfähig zu bleiben.<br />

Ich wünsche Ihnen die nötige Ruhe, viel Kraft und <strong>Gesundheit</strong><br />

in dieser Zeit. Lassen Sie es sich gutgehen und<br />

genießen Sie auch zwischendurch ganz ungelöst kurze<br />

Entspannungsmomente.<br />

stock.adobe.com:<br />

S. 24 ©icetray<br />

Ihre Miriam Jamjoom<br />

3


Inhalt<br />

Titelthema/Strahlentherapie/Onkologie<br />

06 ZAP-X ® Gyroscopic Radiosurgery ®<br />

07 Vorwort Prof. Dr. Alexander Muačević<br />

08 Europäisches Radiochirurgie Centrum München, Prof. Dr. Alexander Muačević<br />

Schonende und sichere Hirntumor-Behandlung ohne Operation<br />

Onkologie<br />

10 Onkomedeor – Onkologische Zentren Zielgerichtete Tumortherapie:<br />

Der Genom-basierte Ansatz von Prof. (SHB) Dr. Hempel<br />

Orthopädie<br />

14 INOVAMED – Partner der Medizin<br />

15 Vorwort Dr. med. Ulrich Pfleghar<br />

16 Dr. med. Ulrich Pfleghar Orthopraxis Gräfelfing/ München Gut zu Fuß!<br />

18 DEUTSCHES SCHULTERZENTRUM in der ATOS Klinik München, Prof. Dr. med. univ. Mark Tauber,<br />

Prof. Dr. med. Frank Martetschläger Hohes Maß an Spezialisierung für alle Anforderungen der<br />

hochentwickelten Gelenkchirurgie<br />

22 OZMO Orthopädiezentrum München Ost, Priv.-Doz. Dr. med. habil. Johannes Schauwecker<br />

Extrakorporale Stoßwellenbehandlung (ESWT) und extrakorporale Magnetotransduktions-Therapie<br />

(EMTT)<br />

Kardiologie<br />

27 Vorwort Prof. Dr. med. Dr. med. habil. Sigmund Silber<br />

28 Prof. Dr. med. Dr. med. habil. Sigmund Silber Das individuelle Herzinfarktrisiko sichtbar machen<br />

4


Inhalt<br />

Wirbelsäulenchirurgie<br />

30 Vorwort Prof. Dr. med. Jürgen Harms<br />

31 Prof. Dr. med. Jürgen Harms Operationstechniken bei Skoliose<br />

Besser sehen<br />

36 Optik Kürner, Rudi Parzl Optik Kürner…wir kümmern uns um Ihre Augen<br />

Zahnmedizin<br />

39 Vorwort Dr. Souha Braikeh<br />

40 Fachzahnärztin für Oralchirurgie Dr. Souha Braikeh Herzlich willkommen in unserer Praxis für<br />

chirurgische und ästhetische Zahnheilkunde in München, Maxvorstadt.<br />

42 Viktoria Appel – WHITE WAYS Ästhetische Zahnheilkunde München<br />

WHITE WAYS: Ästhetische Zahnheilkunde in München<br />

Gefässmedizin<br />

45 Der große Venen-Test: Nimm Dir Zeit für Deine Beine!<br />

46 Gefäßzentrum Rudolfplatz, Dr. med. Lothar Müller Das Gefäßzentrum am Rudolfplatz<br />

49 INOVAMED – Wir sind die Spezialisten für Kompressionstherapie<br />

Unterhaltung<br />

25 Zahlenkreuzworträtsel<br />

35 Kreuzworträtsel<br />

38 Kreuzworträtsel<br />

44 Suchworträtsel<br />

50 Teilnahmebedingungen Rätsel<br />

5


Titelthema/STrahlentherapie/Onkologie<br />

<strong>Zur</strong> GesunDheit | Advertorial<br />

ZAP-X® Gyroscopic Radiosurgery®<br />

Gyroskopische Radiochirurgie für schmerzfreie Hirntumorbehandlung<br />

Im Europäischen Radiochirurgie Centrum in München-Großhadern werden Patient*innen, mit<br />

Hirntumorerkrankungen, mit der neuen ZAP-X®-Innovation behandelt. Das ZAP-X® Gyroscopic<br />

Radiosurgery® ist die erste Technologie mit CE-Zulassung für den klinischen Einsatz in Europa.<br />

6


Titelthema/STrahlentherapie/Onkologie<br />

Vorwort<br />

ZAP-X® in München,<br />

die modernste Technologie<br />

zur Behandlung von<br />

ausgewählten Hirntumoren<br />

Prof. Dr.<br />

Alexander Muačević<br />

Wir verstehen uns als Zukunftsgestalter der Radiochirurgie und tun alles, damit<br />

diese Behandlungsmethode wissenschaftliche Anerkennung und einen festen<br />

Platz im medizinischen Spektrum erhält. Wir sind davon überzeugt, dass invasive,<br />

belastende Behandlungsmethoden zunehmend durch moderne Technologien<br />

ersetzt werden. Als Zukunftsgestalter der Radiochirurgie, ist es für uns<br />

eine grundlegende Maxime, die fortschrittlichsten Technologien zum Wohl<br />

unserer Patienten einzusetzen. Dies bedeutet, dass wir zukunftsweisende Innovationen<br />

sofort integrieren, sobald ihre Anwendung wissenschaftlich ausgereift<br />

und sinnvoll ist. Genau das ist jetzt der Fall. Mit der ZAP-X ® -Technologie<br />

bieten wir Patienten ein zusätzliches, wegweisendes Therapiekonzept, das<br />

überdurchschnittlichen Behandlungserfolg verspricht.<br />

Diese Erweiterung unseres Leistungsspektrums wollen wir auch in einem angepassten<br />

Namen zum Ausdruck bringen: Aus dem Europäischen CyberKnife<br />

Zentrum München wird daher das ERCM, das Europäische Radiochirurgie<br />

Centrum München – internationaler Referenzstandort für CyberKnife ® &<br />

ZAP-X ® . Im ERCM erwartet Patienten der höchstmögliche Behandlungserfolg<br />

dank eines breiten Behandlungsspektrums, einzigartiger Spezialtechniken und<br />

spezifischer Therapien für bestimmte Indikationen. Die Behandlungen erfolgen<br />

zeitnah, sind kurz und schonend, arm an Nebenwirkungen und erfordern<br />

keine Rehabilitation.<br />

In allen Bereichen umsorgt Sie dabei ein erstklassiges interdisziplinäres Team.<br />

7


Titelthema/STrahlentherapie/Onkologie<br />

<strong>Zur</strong> GesunDheit | Advertorial<br />

Schonende und sichere Hirntumor-<br />

Behandlung ohne Operation<br />

Die neue ZAP ® -X-Innovation im Europäischen Radiochirurgie Centrum München<br />

Seit 2005 führen Prof. Dr. Alexander Muačević und seine<br />

Kollegen erfolgreich CyberKnife-Behandlungen im<br />

Europäischen Radiochirurgie Centrum München durch.<br />

Über 10.000 Tumorpatient*innen profitierten bereits<br />

von der sicheren, schmerzfreien und nebenwirkungsarmen<br />

Therapie. Das Zentrum gilt als einer der führenden<br />

Anbieter für stereotaktische Radiochirurgie (stereotactic<br />

radiosurgery, SRS) weltweit. Mit dem in den USA entwickelten<br />

ZAP-X ® Gyroscopic Radiosurgical ® gehört<br />

das Europäische Radiochirurgie Centrum zu einem der<br />

ersten Anbieter in ganz Europa, der Patient*innen<br />

mit der neuen gyroskopischen Radiochirurgie behandelt.<br />

Die Therapie erfolgt auf dem höchsten Stand der Sicherheit<br />

und Qualität sowie auf dem neuesten Stand<br />

der Technologie. Von den innovativen Behandlungsmethoden<br />

profitieren sowohl Privat- als auch Kassenpatienten.<br />

Die Radiochirurgie ist ein etabliertes und<br />

bewährtes Behandlungsverfahren auf dem Gebiet der<br />

nicht-invasiven Behandlung ausgewählter Hirntumore<br />

und Hirnmetastasen. Es bietet gleichwertige Ergebnisse<br />

zu einer Operation und ist dabei schonend,<br />

schmerzfrei und die Belastung für Patient*innen ist<br />

wesentlich geringer.<br />

8


Titelthema/STrahlentherapie/Onkologie<br />

Ein Ort der innovativen Tumortherapie<br />

Prof. Dr. Muačević und sein Team wenden im Europäischen<br />

Radiochirurgie Centrum Behandlungsmethoden<br />

an, die immer erfolgreicher für verschiedene Arten von<br />

Tumoren im ganzen Körper eingesetzt und ständig verbessert<br />

werden. Unter Einhaltung der strengen Indikationskriterien<br />

für die Radiochirurgie stellt die CyberKnife-Technologie<br />

eine adäquate und sichere Alternative zu<br />

einer Operation und einer mehrwöchigen Strahlentherapie<br />

dar. Dabei können auch unregelmäßig geformte<br />

Tumore in empfindlichen Hirnregionen, wie dem Sehund<br />

Hörnerv, ohne Schädigungen behandelt werden.<br />

Patient*innen sehen ihre Lebensqualität erheblich weniger<br />

eingeschränkt als bei einer standardisierten Krebsbehandlung<br />

und können meist schneller in ihren Alltag<br />

zurückkehren. Die komfortablen Therapien haben viele<br />

Vorteile, denn sie verzichten nicht nur auf eine Operation<br />

und der damit einhergehenden Narkose, sondern sie<br />

sind zudem schmerzfrei, werden ambulant durchgeführt,<br />

überzeugen durch eine kurze Behandlungsdauer und<br />

bedürfen weder einer Alltagseinschränkung noch einer<br />

Rehabilitation als Teil des Genesungsprozesses.<br />

Eine revolutionäre Technologie gegen Hirntumore<br />

Das Europäische Radiochirurgie Centrum hat den<br />

Anspruch, nur die spezialisiertesten und fortschrittlichsten<br />

Therapien anzubieten. Mit den Innovationen von<br />

ZAP-X ® können Prof. Dr. Muačević und seine Kollegen<br />

das Therapieangebot erweitern und weiterhin eine erstklassige<br />

Versorgung für Krebspatient*innen anbieten.<br />

ZAP-X ® ist der nächste Schritt in der nicht-invasiven<br />

Krebsbehandlung. Es ermöglicht Neurochirurgen und<br />

Radioonkologen die Präzisionsbestrahlung zum Besseren<br />

zu verändern. ZAP-X ® wurde ausschließlich für die<br />

optimierte Behandlung von Hirntumoren und Erkrankungen<br />

im Kopf- und Halsbereich entwickelt und definiert<br />

die Zukunft der Radiochirurgie neu.<br />

Das ZAP-X ® Gyroscopic Radiosurgery ® wurde kürzlich<br />

erfolgreich im Europäischen Radiochirurgie Centrum<br />

München installiert, nachdem die Technologie die<br />

CE-Zulassung für den klinischen Einsatz in Europa erhalten<br />

hat. Damit gehört das Europäische Radiochirurgie<br />

Centrum zu einer der ersten Kliniken in Europa, die<br />

ZAP-X ® nutzen.<br />

Dr. John Adler, CEO und Gründer von ZAP Surgical<br />

Systems und Prof. Dr. Muačević haben eine lange Geschichte<br />

der wissenschaftlichen Zusammenarbeit. „Als<br />

Prof. Dr. Alexander Muačević<br />

weltweit führendes Zentrum in der modernen Radiochirurgie<br />

ist es nicht verwunderlich, dass das Europäische<br />

Radiochirurgie Centrum zu den Ersten gehört, die ihre<br />

Patienten mit ZAP-X ® behandeln.“, betont Dr. Adler.<br />

Das neue System arbeitet mit einzigartiger, gyroskopischer<br />

Bewegung, durch die Behandlungsstrahlen aus<br />

einer Vielzahl von Winkeln gelenkt werden. Die Strahlung<br />

wird dank diesem System maximal präzise auf den<br />

Tumor gerichtet. Das hat den Vorteil, dass die Strahlendosis<br />

sehr schnell über den Tumor hinaus abflacht und<br />

das umgrenzende, gesunde Hirngewebe geschont wird.<br />

Prof. Dr. Muačević und die kompetenten Mitarbeiter des<br />

Europäischen Radiochirurgie Centrums arbeiten stetig<br />

an der Verbesserung von nicht-invasiven Behandlungen<br />

für Tumorpatient*innen unter der Berücksichtigung einer<br />

schmerzfreien Therapie, einer schnellen Genesung und<br />

dem Erhalt der Lebensqualität. Weiterführende Informationen<br />

finden sich auf den Webseiten des Zentrums und<br />

von ZAP Surgical Systems.<br />

KONTAKT<br />

Europäisches Radiochirurgie Centrum München<br />

Max-Lebsche-Platz 31<br />

81377 München<br />

Tel.: 089 / 452336-0, Fax: 089 / 452336-16<br />

E-Mail: info@erc-munich.com<br />

Internet: www.erc-munich.com<br />

9


Onkologie<br />

<strong>Zur</strong> GesunDheit | Advertorial<br />

Zielgerichtete Tumortherapie:<br />

Der genombasierte Ansatz von<br />

Prof. (SHB) Dr. Hempel<br />

10


Onkologie<br />

Die OnkoMedeor Gruppe, mit Prof. (SHB) Dr. med.<br />

Dirk Hempel, beschäftigt sich lange mit Problemstellungen<br />

der sogenannten Präzisionsmedizin. Nach diesem<br />

Konzept werden Krebserkrankungen nicht mehr<br />

ausschließlich nach ihrer Lokalisation behandelt, sondern<br />

nach den zugrundeliegenden Genveränderungen.<br />

Hierfür muss die sogenannte Treibermutation<br />

in der Erbsubstanz des Tumors identifiziert werden.<br />

Durch die zielgerichtete Therapie (targeted therapy)<br />

soll diese Genveränderung abgeschaltet werden. Für<br />

die Untersuchungen wird entweder das Tumorgewebe<br />

selbst oder das Blut (liquid Biopsy) analysiert. Die<br />

Chemotherapie greift vergleichsweise oberflächlicher<br />

an, während die zielgerichtete Therapie genau am<br />

Problem ansetzt.<br />

Durch diese modernen Therapieverfahren gelingt es,<br />

den Tumor in eine chronische Phase zu überführen.<br />

Hierdurch wird der schwerwiegende Verlauf eingeschränkt<br />

und für die Patient*innen bedeutet das einen<br />

spürbaren Gewinn an Lebenszeit und -qualität.<br />

Die Gruppe setzt dabei auf interdisziplinäre Zusammenarbeit,<br />

es werden also viele Spezialist*innen in<br />

die Behandlung und Therapie eingebunden. Ein*e<br />

Ärzt*in verbleibt den Patient*innen jedoch als Ansprechpartner*in,<br />

weshalb diese*r die Behandlungen<br />

koordiniert und quasi als Lots*in dient.<br />

Die notwendigen Gewebeentnahmen können in vielen<br />

Fällen ambulant in den Zentren von Prof. (SHB)<br />

Dr. med. Hempel durchgeführt werden. Anschließend<br />

werden die Proben auf entsprechende Genveränderungen<br />

untersucht und nach Vorliegen aller Analysen<br />

im molekularen Tumorboard des Tumorzentrums<br />

Dachau besprochen. Hier werden durch ein Expertenteam<br />

aus Ärzt*innen aber auch Molekularbiolog*innen<br />

die geeigneten Behandlungsoptionen erörtert<br />

und im klinischen Kontext empfohlen.<br />

Über die Fortschritte in der Tumortherapie<br />

Als zweithäufigste Todesursache liegt jedem Ärzteteam<br />

viel daran, den Krebs bestmöglich zu therapieren.<br />

Die Möglichkeit der molekulargenetischen<br />

Tumoruntersuchung stellt eine bahnbrechende Innovation<br />

in der Onkologie dar. Durch den rasenden<br />

Fortschritt in der medizinischen Forschung, lassen<br />

sich heute viele Tumore wesentlich effektiver und effizienter<br />

behandeln. Früher bedeutete die Diagnose<br />

der Krebsmetastasen für Patient*innen oft einen rasanten<br />

und hoffnungslosen Verlauf.<br />

Heute ist die Lage anders. Dank moderner Diagnoseverfahren,<br />

einer immer innovativeren Chirurgie<br />

und der modernen Strahlentherapie stehen den Patient*innen<br />

viele Optionen zur Wahl, um der Erkrankung<br />

den Schrecken zu nehmen.<br />

Zusätzlich zu den genannten Untersuchungsmöglichkeiten<br />

verfügt die Gruppe auch über weitere Abteilungen.<br />

In diesen sind bildgebende Verfahren, endoskopische<br />

Untersuchungs- und Behandlungsverfahren<br />

(Magenspiegelung, Darmspiegelung, Untersuchung<br />

der Gallenwege (ERCP) sowie auch minimal invasive<br />

endoskopische Eingriffe möglich und oftmals sinnvoll.<br />

Die Diagnose und Behandlung erfolgt somit interdisziplinär,<br />

aber nichtsdestoweniger aus einer Hand, was<br />

ein bedeutender Vorteil in der Behandlungskoordination<br />

der Tumore ist.<br />

11


Onkologie<br />

<strong>Zur</strong> GesunDheit | Advertorial<br />

Die zielgerichtete Therapie im Detail<br />

Das Konzept der zielgerichteten Therapie bedeutet,<br />

dass durch die Analyse des Genoms potentielle Treiberveränderungen<br />

nachgewiesen werden, die das Tumorwachsen<br />

unterhalten. Durch die Bestimmung des<br />

genetischen Fingerabdrucks dieses Tumors gelingt<br />

es dann, in einem Teil der Fälle die durch die Treibermutationen<br />

ausgelösten Wachstumsimpulse im Tumor<br />

abzuschalten. Hierzu werden zielgerichtet wirkende<br />

Tumormedikamente verabreicht.<br />

Ein Großteil der Forschung der Gruppe wird im<br />

Cancer Center Dachau oder bei weiteren Partnern,<br />

wie dem Fraunhofer Institut durchgeführt. Die Expertise<br />

des Tumor-Zentrums wird durch die Deutsche<br />

Krebsgesellschaft regelmäßig überprüft und zertifiziert.<br />

Im Cancer Center Dachau sind alle Spezialist*innen<br />

der Krebsbehandlung konzentriert vorhanden,<br />

sodass durch kurze Wege ein schneller qualifizierter<br />

Behandlungsplan gemeinsam mit den Patient*innen<br />

ausgearbeitet werden kann.<br />

Prof. (SHB) Dr. med. Dirk Hempel<br />

1989 hat Prof. (SHB) Dr. med. Dirk Hempel an der<br />

LMU München sein Studium der Humanmedizin<br />

vollendet. Schon früh beschäftigte er sich mit der<br />

Entstehung von Krebs und Metastasen. In seiner<br />

Dissertation am Institut für Immunologie, beschäftigte<br />

er sich mit Tumorzellen im Knochenmark und<br />

mit Magenkarzinomen. Später wurde er Professor<br />

an der Steinbeis-Hochschule Berlin, wo er sich mit<br />

vielen Kooperationspartnern mit den Themen der<br />

molekulargenetischen Untersuchung von Tumorerkrankungen<br />

und der Anwendung von künstlicher<br />

Intelligenz in der Onkologie beschäftigte. Zusätzlich<br />

ist er der stellvertretende Leiter des Tumorzentrums<br />

Dachau.<br />

Unter dem Dach des Tumorzentrums Dachau sind<br />

verschiedene organspezifische Spezialzentren angesiedelt,<br />

wie das Brust-, Darm-, Pankreas- und<br />

HNO-Zentrum. Das Häma-Zentrum, in diesem Jahr<br />

neu zertifiziert, rundet das Angebot ab.<br />

Kontakt<br />

Onkomedeor – Onkologische Zentren<br />

Neudegger Allee 10, 86609 Donauwörth<br />

Tel.: 0906 / 29 99 39-0<br />

Fax: 0906 / 29 99 39-29<br />

E-Mail: info@onkologiezentrum.com<br />

Internet: www.onkologiezentrum.com<br />

Weitere Engagements der OnkoMedeor Gruppe in<br />

der Tumorbekämpfung<br />

Nicht lange ist es her, dass sich die OnkoMedeor<br />

Gruppe mit der TU München - School of Life Sciences<br />

zusammengeschlossen hat. Aus dieser Zusammenarbeit<br />

resultierte ein Institut für die transnationale Tumorforschung.<br />

Im Rahmen dieses Projektes soll die<br />

Grundlagenforschung in die alltägliche Therapie von<br />

Patient*innen übernommen werden, sodass neue Innovationen<br />

möglichst schnell unmittelbar der Patient*innenbehandlung<br />

zugute kommen können.<br />

Das Stichwort lautet: „Von der Universität in die<br />

fachärztliche Praxis.” Für junge Nachwuchsforscher*innen<br />

konnte so ein kreatives und innovatives<br />

Umfeld geschaffen werden.<br />

12


Die Nähe<br />

der Familie<br />

hilft<br />

RONALD McDONALD HAUS UND<br />

OASE KÖLN<br />

Schwer kranke Kinder brauchen die Nähe ihrer<br />

Familien ganz besonders. Im Ronald McDonald<br />

Haus Köln finden diese Familien ein Zuhause auf<br />

Zeit, während ihre Schützlinge in der Kinderklinik<br />

Amsterdamer Straße behandelt werden. In<br />

der Ronald McDonald Oase finden ambulante<br />

Patienten und ihre Familien einen wohligen<br />

Rückzugsort. Die McDonald‘s Kinderhilfe betreibt<br />

deutschlandweit 22 Ronald Häuser und 6<br />

Ronald McDonald Oasen.<br />

Schenken auch Sie Nähe – eine Medizin, die kein Arzt<br />

verschreiben kann.<br />

RONALD McDONALD HAUS UND OASE KÖLN<br />

Amsterdamer Straße 59, 50735 Köln<br />

Telefon <strong>02</strong>21 88 82 77-0, Telefax <strong>02</strong>21 88 82 77-14<br />

haus.koeln@mdk.org<br />

www.mcdonalds-kinderhilfe.org<br />

www.facebook.de/mcdonalds.kinderhilfe<br />

SPENDENKONTO:<br />

Sparkasse KölnBonn<br />

IBAN DE57 3705 0198 1900 6685 08<br />

BIC COLSDE33<br />

www.mcdonalds-kinderhilfe.org


Orthopädie<br />

INOVAMED – Partner der Medizin<br />

INNOVATIVE VERSORGUNGSKONZEPTE FÜR PRAXEN, KLINIKEN & MVZS<br />

Im Jahr 1989 gegründet, hat sich<br />

die Inovamed GmbH als ein leistungsstarker<br />

Anbieter von Logistik-Dienstleistungen<br />

für Arztpraxen,<br />

Kliniken und medizinischen Einrichtungen<br />

erfolgreich am Markt etabliert. Höchst<br />

individuelle Lösungen und ein außergewöhnlicher<br />

Service, der weit über die normale Belieferung<br />

von Arztpraxen und Kliniken hinausgeht,<br />

bilden dabei die Strategie des inhabergeführten<br />

Unternehmens.<br />

Ob Arztpraxis, Klinik oder medizinisches Versorgungszentrum (MVZ): In allen Einrichtungen des <strong>Gesundheit</strong>sbereiches<br />

ist der Alltag oft mit Tätigkeiten gefüllt, die nichts mit der eigentlichen Patientenversorgung und<br />

-betreuung zu tun haben.<br />

Mit uns wird alles leichter …<br />

• Alles, was Sie für Ihre Arztpraxis,<br />

Klinik oder MVZ brauchen,<br />

ist immer da – Logistik<br />

als gelebter Service<br />

• Von täglichen Verbrauchsartikeln<br />

und Investitionsgütern bis<br />

zur Büro- und Praxis-Einrichtung:<br />

Wir liefern fast alles frei Haus<br />

• Keine Vertragsbindung<br />

• Individuelle Lösungen für ein<br />

an ihre Wünsche angepasstes<br />

Dienstleistungspaket<br />

• Angemessenes Preis-Leistungsverhältnis<br />

• Überzeugung durch Zuverlässigkeit,<br />

Professionalität, Motivation<br />

und Leistungsbereitschaft<br />

• Kostenlose Schulungen<br />

• Außerordentliche Serviceleistungen:<br />

• Persönliche Ansprechpartner –<br />

auch direkt vor Ort<br />

• Kurze Versorgungswege durch<br />

unternehmenseigene Lager und<br />

• Fachgeschäfte vor Ort<br />

• Arbeitsentlastung durch Auslagern<br />

von komplexen und<br />

zeitintensiven Abläufen wie<br />

Lagerhaltung, Administration<br />

und Verwaltung<br />

Flächendeckendes Netz<br />

300 Außenanlagen<br />

Ein flächendeckendes Netz mit mehr als 120 Mitarbeitern, 300 Außenlagern<br />

und vielen regionalen Fachgeschäften gewährt eine hohe Kundenerreichbarkeit.<br />

Mehr als 2500 Geschäftskunden und über 200.000<br />

Privatkunden profitieren bereits von INOVAMED-Dienstleistungen.<br />

Über 120 Mitarbeiter<br />

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Kontakt<br />

Inovamed GmbH<br />

Grüner Weg 103a<br />

52070 Aachen<br />

Tel.: <strong>02</strong>41-95 51 5-0<br />

Fax: <strong>02</strong>41-95 51 5-15


<strong>Zur</strong> GesunDheit | Advertorial<br />

Orthopädie<br />

Vorwort<br />

Vorfußchirurgie mit<br />

individuell angepassten<br />

Therapiekonzepten<br />

Dr. med. Ulrich Pfleghar<br />

Orthopraxis Gräfelfing/<br />

München<br />

Mit Hilfe der konservativen und operativen Orthopädie ermöglichen wir moderne<br />

und individuell angepasste Therapiekonzepte. Die Berücksichtigung<br />

der persönlichen Bedürfnisse jeder Patientin und jedes Patienten steht für<br />

unsere Arbeit im Vordergrund. Nur so können wir bestmögliche und optimale<br />

Pakete aus Diagnostik und Therapie schnüren.<br />

Für die Behandlung schmerzender Bewegungseinschränkungen durch verschleißbedingte<br />

Erkrankungen an den Gelenken, Gelenkfehlstellungen oder<br />

Sehnen des Fußskeletts, ob am Vor-, Mittel- oder Rückfuß stehen uns vielfältige<br />

konservative und operative Möglichkeiten zur Verfügung. Eine gute Entlastung<br />

und Schmerzlinderung bieten Schienen- oder Einlagenversorgungen<br />

sowie Schuhzurichtungen. Bei fortgeschrittenen Arthrosen in den Gelenken,<br />

Knochenfehlstellungen oder Sehnenschädigungen setzen wir auf die operative<br />

Versorgung, die auch langfristig die Mobilität der Patientin oder des<br />

Patienten wieder ermöglicht.<br />

Beschwerden am Vorfuß, wie z.B. ausgelöst durch eine Hallux-valgus-Fehlstellung,<br />

eine Arthrose am Großzehengrundgelenk und Metatarsalgien sind<br />

die häufigsten Gründe zur Vorstellung in meiner fußchirurgischen Sprechstunde.<br />

Auch der Mittelfuß mit seinen Arthrosen der Fußwurzelknochen oder<br />

beschwerlichen Knickfußstellungen werden individuell bei mir behandelt.<br />

Ebenso zählt die Behandlung schmerzhafter Entzündungen der Achillessehne<br />

im Bereich des Rückfußes oder Sehnenverschleiß am Sprunggelenk zu<br />

meinen Schwerpunkten.<br />

15


Orthopädie<br />

<strong>Zur</strong> GesunDheit | Advertorial<br />

Gut zu Fuß!<br />

Der Hallux valgus ist die häufigste Diagnose, wenn<br />

es um eine Fußfehlstellung am Vorfuß geht. Die Fehlstellung<br />

entsteht meist durch eine genetische Veranlagung<br />

oder durch häufiges Tragen von engem<br />

und hochhackigem Schuhwerk. Dadurch verändert<br />

sich die Zugrichtung der Sehnen und die Großzehe<br />

verlagert sich zum Fußaußenrand zeigend. In der<br />

Folge entstehen Schmerzen am Großzehenballen,<br />

die durch Schleimbeutelentzündungen sowie durch<br />

Abnutzungserscheinungen (Arthrose) des Großzehengrundgelenks<br />

(Hallux rigidus) begleitet werden.<br />

Je nach Grad der Fehlstellung sind ebenso die benachbarten<br />

Kleinzehen betroffen. Die 2. Zehe kann<br />

so z.B. von der Großzehe bedrängt werden, dass<br />

weitere Fehlstellungen dort entstehen. Schmerzen<br />

und schmerzhafte Druckschwielen an den Zehen, Gelenken<br />

und Mittelfußknochen sind die Folge.<br />

Moderne Behandlung von Hallux valgus und Hallux<br />

rigidus für steigende Mobilität und Aktivität<br />

In der OrthoPraxis Gräfelfing, Dr. Pfleghar können<br />

Patient*innen in den Bereichen der konservativen<br />

und operativen Orthopädie ein umfangreiches Behandlungsspektrum<br />

erwarten. „Ich helfen gerne bei<br />

orthopädisch-fußchirurgischen Problemen und gehe<br />

dabei individuell auf die Bedürfnisse wie Lebensalter,<br />

Beruf, sportlicher Anspruch und persönliche Vorstellungen<br />

ein“, so Dr. med. Ulrich Pfleghar. Im Fokus<br />

stehen u. a. Behandlungen des Vor- und Rückfußes.<br />

Verschleißbedingte Erkrankungen an den Gelenken,<br />

Fehlstellungen oder Sehnendefekte können zu<br />

schmerzhaften Bewegungseinschränkungen führen.<br />

„Die Mobilität und Aktivität des Betroffenen wird in<br />

unterschiedlichem Maße einschränkt und der Leidensdruck<br />

steigt“, weiß der Facharzt für Orthopädie<br />

und Unfallchirurgie.<br />

„Als fußchirurgisch zertifizierter<br />

Orthopäde kann ich ein Höchstmaß<br />

an Präzision bieten und für bestehende<br />

Fußbeschwerden ein sinnvolles Therapiekonzept<br />

mit den Patienten erarbeiten .“<br />

Beim Hallux valgus (auch Ballenzehe genannt)<br />

handelt es sich um die zur Fußaußenseite gerichtete<br />

Abweichung der Großzehe. Die Großzehe kann<br />

dabei über oder unter die zweite Zehe hinausragen.<br />

Beim Hallux rigidus handelt es sich um eine Arthrose<br />

des Großzehengrundgelenks, die als Folge<br />

des Ballenzehs (Hallux rigidus-valgus) unter anderem<br />

entstehen kann.<br />

<strong>Zur</strong> Diagnosefindung gehört die umfassende Untersuchung<br />

des Fußes sowie ein Röntgenbild. „Mit<br />

konservativen Therapienmaßnahmen wie Tragen von<br />

maßgefertigten Einlagen oder konsequenter Fußund<br />

Zehengymnastik kann die Schiefstellung der<br />

Zehe in einem gewissen Rahmen entlastet werden“,<br />

sagt Dr. Pfleghar. „Die konservativen Therapien dienen<br />

aber letztendlich nur einer Beschwerdelinderung.<br />

Eine Rückstellung oder Korrektur des Hallux valgus ist<br />

damit nicht möglich.“ Mit steigendem Leidensdruck<br />

kommt meist nur eine operative Behandlung infrage.<br />

Um Gelenkverschleiß und chronische Entzündungen<br />

zu verhindern, setzt der Facharzt auf eine eher zeitnahe<br />

Operation. Dr. Pfleghar entscheidet je nach Ausprägungsgrad<br />

der Fehlstellung, welche OP-Technik<br />

angewandt wird.<br />

So kann bei moderaten Fehlstellungen eine kleine<br />

Korrektur-OP schon völlig ausreichend sein (bevorzugt<br />

wird hier eine „Scarf-Osteotomie“). Bei größeren<br />

16


Orthopädie<br />

Grundgelenksarthrose vor und nach OP<br />

Hallux valgus vor und nach der OP<br />

Abweichungen oder Instabilitäten muss dann ggf. der<br />

gesamte erste Mittelfußknochen in die Korrektur einfließen<br />

(„Lapidus-Arthrodese“). <strong>Zur</strong> Nachbehandlung<br />

wird dann für vier bis sechs Wochen ein Verbandsschuh<br />

getragen, die Vollbelastung wird gestattet und<br />

eine physiotherapeutische Begleitbehandlung rezeptiert.<br />

Ebenso können in einer Sitzung auch Deformitäten<br />

oder Fehlstellungen der Kleinzehen mitbehandelt<br />

werden.<br />

Liegt eine fortgeschrittene Großzehengrundgelenksarthrose<br />

vor, ist oft nur eine Versteifung des Gelenks<br />

sinnvoll. „Bei dieser Operation werden die angrenzenden<br />

Gelenke nicht verblockt und das natürliche<br />

Gangbild der Patientin oder des Patienten bleibt so<br />

erhalten“, so der Facharzt. Das Wort „Versteifung“<br />

löst bei vielen Patienten Ängste aus, als dass ein<br />

„normales“ Gehen nicht mehr möglich sei, wobei im<br />

persönlichen Gespräch diese Bedenken genommen<br />

werden können.<br />

Durchgeführt werden die Operationen ambulant sowie<br />

stationär. Dr. Pfleghar setzt mit jeder Behandlung<br />

auf das Ziel der schnellen Mobilität und einer dauerhaften<br />

stabilen Belastungsmöglichkeit. Er betreut und<br />

unterstützt seine Patient*innen stets persönlich. Einen<br />

weiteren Behandlungsschwerpunkt setzt Dr. Pfleghar<br />

am Rückfuß, also bei frischen oder veralteten Verletzungen<br />

oder Entzündungen der Achillessehne und<br />

den seitlich verlaufenden Sehnen um das Sprunggelenk<br />

sowie Knickfußfehlstellungen. Dr. Pfleghar ist<br />

Mitglied der beiden fußchirurgischen Organisationen<br />

GFFC und DAF und ist dort auch zertifiziert.<br />

Für weitere Informationen werden Sie gerne auf einen<br />

Besuch der fußchirurgischen Homepage von Dr.<br />

Pfleghar eingeladen: www.fusschirurgie-pfleghar.de<br />

Kontakt<br />

Dr. med. Ulrich Pfleghar<br />

Orthopraxis Gräfelfing / München<br />

Tel.: 089 / 898 20 20 30<br />

E-Mail: info@orthopraxis-graefelfing.de<br />

Internet: www.fusschirurgie-pfleghar.de<br />

www.orthopraxis-graefelfing.de<br />

Hinterer Fersensporn vor und nach OP<br />

17


Orthopädie<br />

<strong>Zur</strong> GesunDheit | Advertorial<br />

Hohes Maß an Spezialisierung für<br />

alle Anforderungen der<br />

hochentwickelten Gelenkchirurgie<br />

Prof. Dr. med. univ.<br />

Mark Tauber<br />

Geht es um Verletzungen und Erkrankungen der Schulter<br />

und des Ellenbogens bieten Prof. Dr. med. univ.<br />

Mark Tauber und Prof. Dr. med. Frank Martetschläger<br />

im Deutschen Schulterzentrum in der ATOS Klinik<br />

München ein hohes Maß an Spezialisierung und Expertise.<br />

Mit ihren langjährigen Erfahrungen und dem<br />

Einsatz modernster OP-Techniken tragen sie maßgeblich<br />

zum Therapieerfolg und zur Zufriedenheit ihrer<br />

Patient*innen bei. Beide Fachärzte für Orthopädie<br />

und Unfallchirurgie nehmen arthroskopische, offene<br />

und minimalinvasive Schulter- und Ellenbogeneingriffe<br />

vor und setzen Ihre Schwerpunkte auch in der Revisions-<br />

sowie Rekonstruktionschirurgie.<br />

Prof. Dr. Tauber ist spezialisiert auf die arthroskopische<br />

Versorgung von Rissen der Rotatorenmanschette,<br />

die minimalinvasive Versorgung von<br />

Knochenbrüchen sowie die navigationsunterstützte<br />

Implantation von Schulterprothesen.<br />

Bei einer Rotatorenmanschette handelt es sich um<br />

eine Sehnenkappe, bestehend aus vier Sehnen/Muskeln<br />

an der Schulter, die als deren Motor gelten. Im<br />

Lauf des Lebens kommt es sehr häufig zu verschleißbedingten<br />

Rissen an diesen Sehnen, die zu schmerzhaften<br />

Entzündungen und auch Bewegungseinschränkungen<br />

sowie Kraftverlust führen können. Typisch<br />

dabei sind nächtliche Schmerzen, die die Lebensqualität<br />

des Patienten oder der Patientin erheblich<br />

beeinträchtigen können. Aber auch unfallbedingte<br />

Verletzungen an der Rotatorenmanschette sind keine<br />

Seltenheit. Mit der Schlüsselloch-OP-Technik wird die<br />

gerissene Sehne mit kleinen Schraubankern und mithilfe<br />

von Fäden am Knochen wieder fixiert. Dies stellt<br />

heutzutage den häufigsten Eingriff an der Schulter<br />

dar und ist als Routineeingriff zu werten.<br />

18


Orthopädie<br />

Prof. Dr. med. Frank<br />

Martetschläger<br />

Prof. Dr. Martetschläger ist spezialisiert auf die arthroskopische<br />

Rekonstruktion bei Schulterinstabilität<br />

und Verletzungen der Rotatorenmaschette, Endoprothetik<br />

der Schulter sowie komplexe Revisionseingriffe.<br />

„Warten Sie mit Schulterproblemen<br />

nicht zu lange und suchen Sie frühzeitig<br />

einen Spezialisten auf!“<br />

„Häufig erlebe ich, dass viele mit Schulterproblemen<br />

zu lange warten. Zum einen denkt man sich häufig, das<br />

wird schon von selbst wieder, zum anderen werden Patient*<br />

innen durchaus auch schlecht oder falsch beraten“,<br />

so Dr. Tauber. Das oberste Ziel seines ärztlichen<br />

Handelns ist stets, die beste Lösung für den Patienten<br />

oder die Patientin zu finden: „Dies muss auch nicht immer<br />

eine OP sein. Im Gegenteil, die beste OP ist jene,<br />

die man verhindern kann. Wird dennoch eine OP notwendig<br />

und diese vom Spezialisten ausgeführt, ist die<br />

Aussicht auf Erfolg am größten und das Risiko für ein<br />

Fehlschlagen am geringsten!“<br />

Bei schwerer primärer Arthrose oder bei sekundärem<br />

Gelenkverschleiß aufgrund chronischer und nicht rekonstruierbarer<br />

Schädigung der Rotatorenmanschette setzt<br />

Prof. Dr. Martetschläger auf die Schulterendoprothetik.<br />

Dazu gehören modernste, schaftfreie und perfekt auf<br />

den Patienten oder die Patientin angepasste Prothesentypen<br />

sowie komplexe Revisions- und Wechseleingriffe.<br />

„Diese Therapieverfahren ermöglichen die Steigerung<br />

der Lebensqualität mit schmerzfreier Aktivität und<br />

das bis ins hohe Alter“, so der Leiter der Schulter- und<br />

Ellenbogenchirurgie am Deutschen Schulterzentrum.<br />

Zum Einsatz kommt u. a. die anatomische Prothese<br />

bei Omarthrose. Dafür werden die zerschlissenen Gelenkanteile<br />

entfernt und an deren Stelle eine Prothese<br />

mit Kopf und Pfanne (Werkstoffe: Metall und Polyethylen)<br />

eingesetzt. Sind Muskel- und Sehnenmanschette<br />

intakt, sorgt die anatomische Prothese dafür, dass die<br />

Biomechanik des Gelenkes weitestgehend unverändert<br />

bleibt. „Natürlich stellen sich Patient*innen die<br />

Frage, wie lange eine anatomische Prothese Verbesserung<br />

verspricht, bevor diese ausgetauscht werden<br />

müsste“, sagt Prof. Martetschläger.<br />

Schwerpunkte des Deutschen Schulterzentrums:<br />

• Arthroskopische Schultereingriffe<br />

(Rotatorenmanschette, Instabilität)<br />

• Implantation von Schulterprothesen<br />

• Arthroskopische Ellenbogeneingriffe<br />

• Offene Ellenbogeneingriffe<br />

• Konservative Therapien von Verletzungen und<br />

Erkrankungen an Schulter und Ellenbogen<br />

19


Orthopädie<br />

<strong>Zur</strong> GesunDheit | Advertorial<br />

Mit über 1.500 Schultereingriffen pro Jahr verfügt<br />

das Deutsche Schulterzentrum über eine weit<br />

überdurchschnittliche Expertise, die auf nationaler<br />

Ebene kaum übertroffen wird.<br />

Die hohe Frequenz verbessert die chirurgische<br />

Qualität der operativen Eingriffe und die Praxistätigkeit.<br />

Dafür werden wissenschaftlich gewisse<br />

Fragestellungen aufgearbeitet, um die Qualität<br />

ständig anzuheben.<br />

Für Dr. Martetschläger ist die optimale Patient*innenversorgung<br />

besonders wichtig: „Das hohe Maß<br />

an Spezialisierung, eigene wissenschaftliche Untersuchungen<br />

zur Weiterentwicklung der Techniken sowie<br />

der internationale Austausch in Fachgremien und auf<br />

Fachkongressen tragen effektiv dazu bei.“<br />

Das Deutsche Schulterzentrum bietet das gesamte<br />

Spektrum der Diagnostik von der Klinischen Untersuchung<br />

und Radiologie (Röntgen, MRT, CT zur<br />

OP-Planung) und Therapie bis zur postoperativen<br />

Physiotherapie unter einem Dach an und kann den<br />

perioperativen Verlauf optimal betreuen.<br />

Ist die Muskel-/Sehnenmanschette irreversibel geschädigt,<br />

kommt die sog. inverse Prothese zum Einsatz. Dabei<br />

wird die Biomechanik grundlegend verändert, um<br />

dem Deltamuskel wieder genügend Vorspannung für<br />

die Bewegung der Schulter geben zu können. Bei inversen<br />

Schulterprothesen geht der Fachmediziner ebenfalls<br />

von einer Haltbarkeit von durchschnittlich 15 Jahren aus.<br />

Eingesetzt werden diese Schulterprothesen auch zunehmend<br />

im Rahmen der Frakturversorgung bei älteren Patient*innen.<br />

Diese können Beschwerden um ein Vielfaches<br />

lindern und tragen zum Erhalt der Lebensqualität<br />

bei.<br />

Kontakt<br />

DEUTSCHES SCHULTERZENTRUM<br />

in der ATOS Klinik München<br />

Effner Str. 38, 81925 München<br />

Tel.: 089 / 20 4000-180<br />

Fax: 089 / 20 4000-189<br />

E-Mail: schulterzentrum@atos.de<br />

Internet: www.deutsches-schulterzentrum.de<br />

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UGANDA © Matthias Steinbach<br />

MIT IHRER HILFE RETTET<br />

ÄRZTE OHNE GRENZEN LEBEN.<br />

WIE UNSER ARZT MICHAEL ABOUYANNIS IM FLÜCHTLINGSLAGER DZAIPI IN UGANDA: Insgesamt sind<br />

knapp eine Million Menschen aus dem Bürgerkriegsland Südsudan ins benachbarte Uganda geflohen.<br />

Viele sind krank und geschwächt, vor allem Kinder sind mangelernährt. ärzte ohne grenzen leistet<br />

in vier Flüchtlingslagern umfassende medizinische Nothilfe – und rettet so vielen Menschen das Leben.<br />

Wir hören nicht auf zu helfen. Hören Sie nicht auf zu spenden.<br />

Spendenkonto:<br />

Bank für Sozialwirtschaft<br />

IBAN: DE72 37<strong>02</strong> 0500 0009 7097 00<br />

BIC: BFSWDE33XXX<br />

www.aerzte-ohne-grenzen.de/spenden


Orthopädie<br />

<strong>Zur</strong> GesunDheit | Advertorial<br />

Extrakorporale Stoßwellenbehandlung<br />

(ESWT) und extrakorporale Magnetotransduktions-Therapie<br />

(EMTT)<br />

Regeneration von Knochenzellen und Aktivierung<br />

der Selbstheilungsprozesse<br />

Die erfahrenen Spezialisten des OZMO bieten ein<br />

breites Spektrum der operativen und nicht-operativen<br />

Therapieverfahren an und überzeugen durch eine<br />

hohe Patientenzufriedenheit. Die drei Fachärzte setzen<br />

dabei auf die Beschwerdefreiheit und eine schnelle<br />

Mobilität bei akuten und chronischen Gelenk- und<br />

Wirbelsäulenerkrankungen.<br />

Der Facharzt für Orthopädie & Unfallchirurgie,<br />

Priv.-Doz. Dr. med. habil. Johannes Schauwecker<br />

bietet mit seinen Kollegen Prof. Dr. med. habil.<br />

Peter Diehl und Dr. med. Meinhard Balensiefen<br />

umfassende Diagnostiken sowie individuell angepasste<br />

Therapien unter einem Dach. <strong>Zur</strong> Verfügung<br />

steht eine moderne diagnostische Ausstattung<br />

wie das hauseigene MRT, digitales Röntgen,<br />

4D-Wirbelsäulenvermessung und Ultraschall sowie<br />

die interventionelle Radiologie (C-Bogen).<br />

Die optimale Versorgung der Patient*innen wird<br />

zudem mit der interdisziplinären Expertise und<br />

Zusammenarbeit mit der Neurochirurgie, Orthopädie,<br />

Unfallchirurgie und physikalischen Therapie<br />

im OZMO erreicht.<br />

22


Orthopädie<br />

Körpereigenes Bioengineering mit der<br />

Stoßwellentherapie bei Sehnen- und<br />

Sehnenansatzbeschwerden sowie bei:<br />

• Tennisellenbogen,<br />

• Achillessehnenbeschwerden<br />

• Läuferknie<br />

• Fersensporn<br />

• Schulterschmerzen<br />

• Kalkschulter<br />

Regeneration des erkrankten Gewebes mit<br />

Stoßwellentherapie<br />

„Unser Ziel ist es, wo immer möglich, zunächst nicht-operative<br />

Behandlungsmöglichkeiten auszuschöpfen“, sagt<br />

Dr. Schauwecker. Dazu gehört die Stoßwellentherapie<br />

(ESWT) bei Gelenk- und Muskel-Sehnenschmerzen.<br />

Mithilfe starker Druckimpulse wird das Gewebe der erkrankten<br />

Körperregion und den daraus resultierenden<br />

mechanischen Kräften angeregt. „Das Ergebnis hängt<br />

stark von der Tiefe und Energie der eindringenden<br />

Stoßwellen ab“, so der Facharzt. „In jedem Fall werden<br />

Wachstumsfaktoren und Botenstoffe im Gewebe gebildet.<br />

Die Folge daraus ist ein vermehrtes Einwachsen<br />

von neubildenden Blutgefäßen. Der Selbstheilungsprozess<br />

wird in Gang gesetzt und das Gewebe am Gelenk,<br />

Muskel oder an der Sehne regeneriert sich. Wir sprechen<br />

von einem körpereigenen Bioengineering, das zur<br />

kompletten Heilung des geschädigten Gewebes beiträgt.“<br />

Vorteile der Behandlung mit EMTT<br />

• ambulant und nicht-invasiv<br />

• Aktivierung der Selbstheilungsprozesse<br />

• einfache, sichere Anwendung<br />

• kurze Anwendungsdauer (ca. 15 Minuten),<br />

bis zu 8 x Wiederholung<br />

• in der Regel schmerzlos<br />

Die Behandlung kann besonders effektiv in Kombination<br />

aus radialer oder fokussierter Stoßwelle erfolgen.<br />

Dr. Schauwecker verweist auf die Besonderheit beider<br />

Anwendungsformen: „Die radiale Stoßwelle kennen wir<br />

bereits aus der Vergangenheit. Sie ermöglicht die Behandlung<br />

eines größeren Bereiches, aber diese Stoßwellen<br />

sind nicht leistungsstark genug und kommen<br />

nicht in die Tiefe. Mit der fokussierten Stoßwelle erreichen<br />

wir eine weitaus höhere Leistung und infolgedessen<br />

auch Gewebetiefe. Mit dem kombinierten Einsatz<br />

beider Stoßwellen erhöhen wir die Therapieerfolge<br />

deutlich. Das Gewebe wird an der Oberfläche sowie<br />

gleichermaßen im Inneren zur Selbstheilung angeregt.“<br />

Schmerzlinderung mit EMTT – extrakorporale Magnetotransduktions-Therapie<br />

Bei Arthrose, Rückenschmerzen und Sehnen-Muskelschmerzen<br />

oder Sportverletzungen setzen die<br />

Fachmediziner auch auf die extrakorporale Magnetotransduktions-Therapie<br />

(EMTT). Diese basiert auf<br />

der Magnetfeldtherapie und hat eine höhere Schwingungsfrequenz<br />

und Magnetfeldstärke. „Die nicht-invasive<br />

Therapie übersteigt das Erdmagnetfeld um das<br />

1000-fache. Damit lassen sich mit dem gezielten Einsetzen<br />

am erkrankten Gewebe Eindringtiefen von bis zu<br />

20 cm erreichen“, so Dr. Schauwecker. Ziel der Behandlung<br />

mit dem EMTT ist die Schmerzlinderung sowie die<br />

Regenerierung der entzündeten Knochenzellen. Diese<br />

Therapieform kann darüber hinaus eine Alternative zum<br />

künstlichen Gelenk sein. Dr. Schauwecker nennt dafür<br />

Patient*innen mit fortgeschrittener Arthrose, bei denen<br />

entzündungshemmende Medikamente oder Spritzen<br />

nicht mehr wirken: „Eine Heilung gibt es mit EMTT in<br />

diesem Fall leider nicht, aber wir erreichen im besten<br />

Fall eine starke Schmerzlinderung, die ein künstliches<br />

Gelenk nicht mehr erforderlich werden lässt.“<br />

Im OZMO Orthopädiezentrum München Ost werden die<br />

extrakorporale Stoßwellentherapie sowie die extrakorporale<br />

Magnetotransduktions-Therapie auch in Kombination<br />

eingesetzt, um ein maximales Behandlungsziel<br />

zu erreichen. Mit beiden Verfahren lassen sich operative<br />

Eingriffe vermeiden oder nach hinten schieben und die<br />

Lebensqualität der behandelten Patient*innen auf schonende<br />

Weise steigern.<br />

Kontakt<br />

OZMO Orthopädiezentrum<br />

München Ost<br />

Münchener Straße 14, 85540 Haar<br />

Denninger Straße 15, 81679 München<br />

Tel.: 089 / 4141434-64<br />

Fax: 089 / 454549-39<br />

E-Mail: info@oz-mo.de<br />

Internet: www.oz-mo.de<br />

23


Orthopädie<br />

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Teilnahmebedingungen finden Sie auf Seite 50<br />

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Willst<br />

du ein<br />

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<strong>Zur</strong> GesunDheit | Advertorial<br />

Kardiologie<br />

VORWORT<br />

VORWORT<br />

Auch in „Corona-Zeiten“ stehen Herzerkrankungen unverändert<br />

an erster Stelle der Todesursachen in<br />

Deutschland. Besonders tragisch ist es, wenn der<br />

Herztod „aus heiterem Himmel“, d. h. ohne Warnzeichen<br />

und vorzeitig, d. h. bei Menschen, die sowohl<br />

beruflich als auch privat mitten im Leben stehen,<br />

eintritt. Es sterben bzw. angeborener mehr Menschen Herzrhythmusstörungen. an plötzlichem<br />

Herztod als an Lungenkrebs, Brustkrebs und AIDS<br />

zusammen. Hierbei stellt die koronare Herzkrankheit<br />

(„Herzkranzgefäßverengung“) mit ca. 80 % den<br />

größten Teil dar, gefolgt von 10-15 % Herzmuskelerkrankungen<br />

und von 5-10 % angeborener Herzfehler<br />

bzw. angeborener Herzrhythmusstörungen.<br />

Für den Herzinfarkt gelten die altbekannten Risikofaktoren:<br />

erhöhte Blutfette (insbes. erhöhtes LDL-Cholesterin)<br />

und Diabetes mellitus. Eine aktuelle Studie<br />

zeigte überraschend, dass Deutschland im Vergleich zu<br />

anderen Ländern Europas in der Diabetes-Häufigkeit<br />

leider den 1. Platz einnimmt. Selbstverständlich zählen<br />

Bluthochdruck und Nikotinkonsum unverändert zu<br />

den altbekannten Risikofaktoren. Auch falsche Ernährung<br />

(zu viel Fleisch, zu wenig Fisch, Obst und Gemüse)<br />

zählen dazu, ebenso fehlende körperliche Bewegung:<br />

neuere Leitlinien empfehlen hierzu mindestens<br />

150 min/Woche moderate oder mindestens 75 min/<br />

Prof. Dr. med. Dr. med. habil.<br />

Prof. Dr. med. Dr. med. habil.<br />

Sigmund Silber<br />

Sigmund Silber<br />

Kardiologie<br />

Kardiologie<br />

Zentrum<br />

Zentrum<br />

München<br />

München<br />

www.sigmund@silber.com<br />

www.kardiologische-praxis.com<br />

Altbekannte und neuere Risikofaktoren<br />

Deutschland. Besonders tragisch ist es, wenn der<br />

Herztod „aus heiterem Himmel“, d. h. ohne Warnzeichen<br />

und vorzeitig, d. h. bei Menschen, die sowohl<br />

beruflich als auch privat mitten im Leben stehen,<br />

eintritt. Es sterben mehr Menschen an plötzlichem<br />

Herztod als an Lungenkrebs, Brustkrebs und AIDS<br />

zusammen. Hierbei stellt die koronare Herzkrankheit<br />

(„Herzkranzgefäßverengung“) mit ca. 80 % den<br />

größten Teil dar, gefolgt von 10-15 % Herzmuskelerkrankungen<br />

und von 5-10 % angeborener Herzfehler<br />

Für den Herzinfarkt gelten die altbekannten Risikofaktoren:<br />

erhöhte Blutfette (insbes. erhöhtes LDL-Cholesterin)<br />

und Diabetes mellitus. Eine aktuelle Studie<br />

zeigte überraschend, dass Deutschland im Vergleich zu<br />

anderen Ländern Europas in der Diabetes-Häufigkeit<br />

leider den 1. Platz einnimmt. Selbstverständlich zählen<br />

Bluthochdruck und Nikotinkonsum unverändert zu<br />

den altbekannten Risikofaktoren. Auch falsche Ernährung<br />

(zu viel Fleisch, zu wenig Fisch, Obst und Gemüse)<br />

zählen dazu, ebenso fehlende körperliche Bewegung:<br />

neuere Leitlinien empfehlen hierzu mindestens<br />

150 min/Woche moderate oder mindestens 75 min/<br />

Altbekannte<br />

für einen<br />

und<br />

plötzlichen,<br />

neuere<br />

unerwarteten<br />

Risikofaktoren<br />

für einen und plötzlichen, vorzeitigen Herztod unerwarteten<br />

Auch in „Corona-Zeiten“ stehen Herzerkrankungen un- Woche verstärkte körperliche Aktivität. Alkoholabstiverändert<br />

und an erster Stelle vorzeitigen der Todesursachen in nenz ist ebenfalls Herztod<br />

ein bekannter Risikofaktor, empfohlen<br />

werden für Männer bis zu 30 g Alkohol/Tag, für<br />

Frauen bis zu 20 g.<br />

Woche verstärkte körperliche Aktivität. Alkoholabstinenz<br />

Während ist ebenfalls negativer Stress ein zu bekannter den altbekannten Risikofaktor, Risikofaktoren<br />

zählt, haben sich in den letzten 10 Jahren<br />

empfohlen<br />

werden für Männer bis zu 30 g Alkohol/Tag, für<br />

folgende Gegebenheiten als neuere Risikofaktoren für<br />

Frauen bis zu 20 g.<br />

einen Herzinfarkt herauskristallisiert: Überstunden und<br />

Schlafmangel (Siesta ist gesund!), sowie das Gefühl<br />

der Einsamkeit. Neuere Untersuchungen zeigen ferner,<br />

Während negativer Stress zu den altbekannten Risikofaktoren<br />

für eine Herz-Kreislauferkrankung zählt, haben sich aufweisen. in den letzten 10 Jahren<br />

dass Hundebesitzer ein deutlich vermindertes Risiko<br />

folgende Gegebenheiten als neuere Risikofaktoren für<br />

Wie kann man nun bei den einzelnen Patientinnen/Patienten<br />

einen Herzinfarkt<br />

das individuelle<br />

herauskristallisiert:<br />

Herzinfarktrisiko bestimmen?<br />

Überstunden und<br />

Schlafmangel Eine Möglichkeit ist (Siesta die Berechnung ist gesund!), anhand der sowie sogenannten<br />

Risiko-Scores. Aber keiner der 15 verschiede-<br />

das Gefühl<br />

der Einsamkeit. Neuere Untersuchungen zeigen ferner,<br />

nen Risiko-Scores berücksichtigt alle oben genannten<br />

dass Risikofaktoren. Hundebesitzer Einfacher und ein genauer deutlich geht es vermindertes jedoch Risiko<br />

für mit eine der Bestimmung Herz-Kreislauferkrankung und Sichtbarmachung aufweisen.<br />

des „koronaren<br />

Kalkscores“.<br />

Prof. Dr. med. Dr. med. habil.<br />

Sigmund Silber<br />

Kardiologie Zentrum München<br />

www.sigmund@silber.com<br />

www.kardiologische-praxis.com<br />

Wie Der kann Beitrag man auf den nun nächsten bei den zwei einzelnen Seiten gibt Ihnen Patientinnen/Patienten<br />

hierüber das weitere individuelle Informationen. Herzinfarktrisiko bestimmen?<br />

Eine Möglichkeit ist die Berechnung anhand der sogenannten<br />

Risiko-Scores. Aber keiner der 15 verschiedenen<br />

Risiko-Scores berücksichtigt alle oben genannten<br />

Risikofaktoren. Einfacher und genauer geht es jedoch<br />

mit der Bestimmung und Sichtbarmachung des „koronaren<br />

Kalkscores“.<br />

Der Beitrag auf den nächsten zwei Seiten gibt Ihnen<br />

hierüber weitere Informationen.<br />

27


Kardiologie<br />

<strong>Zur</strong> GesunDheit | Advertorial<br />

Das individuelle<br />

Herzinfarktrisiko<br />

sichtbar machen<br />

Trotz aller Fortschritte in der Medizin ist die koronare<br />

Herzkrankheit (KHK) in Deutschland unverändert die<br />

Todesursache Nr. 1. Da empfiehlt es sich, die eigene<br />

Herzgesundheit in die Hände eines bekannten Fachmanns<br />

wie Prof. Dr. med. Sigmund Silber zu legen.<br />

Der international renommierte Herzspezialist zeichnet<br />

sich verantwortlich für eine Vielzahl von Veröf-<br />

fentlichungen in den wichtigsten Fachzeitschriften<br />

und bekleidet verschiedene Ämter bei den entsprechenden<br />

Fachgesellschaften. In diesem Zusammenhang<br />

ist insbesondere Prof. Silber´s Mitarbeit an<br />

zahlreichen internationalen Studien zur Evaluierung<br />

moderner Koronarstents zu erwähnen.<br />

Koronarstents sind Metallgitter, die im Rahmen eines<br />

Herzkatheters implantiert werden. Mit seiner Expertise<br />

bei der Beurteilung der Qualität verschiedener Modelle<br />

dieser oftmals lebensrettenden Implantate, leistete<br />

Prof. Silber einen bedeutenden Beitrag zur Weiterentwicklung<br />

der Kardiologie. Allerdings gilt der auch in den<br />

USA als Professor tätig gewesene Mediziner nicht nur<br />

als wissenschaftliche Koryphäe auf dem Gebiet der Kardiologie,<br />

sondern wurde auch vielfach für seine Therapieerfolge<br />

ausgezeichnet. So erfolgt beispielsweise seit<br />

vielen Jahren eine Empfehlung in „Deutschlands TOP<br />

ÄRZTE“ im FOCUS. Selbstverständlich kann Prof. Silber<br />

seinen Patienten das gesamte Portfolio der hinlänglich<br />

bekannten und speziellen Untersuchungsmethoden<br />

wie Echokardiographie, Myokardszintigraphie, Herz-CT<br />

und Herzkatheter anbieten. Darüber hinaus vermag er<br />

fachliche Schwerpunkte zu setzen, die seine Arbeit von<br />

der vieler anderer deutlich abhebt. So verfügt Prof. Silber<br />

über besondere Expertise bei der Risikoabschätzung<br />

eines Herzinfarktes, für die er sich nicht bloß auf<br />

die Berechnung verschiedener, leider aber auch widersprüchlicher<br />

Risikoscores stützt, sondern gegebenenfalls<br />

auch die Bestimmung des koronaren Kalkscores<br />

mit dem Herz-CT durchführt. Die Bestimmung des koronaren<br />

Kalkscores ist im Rahmen der Herzinfarktprävention<br />

besonders sinnvoll, wenn bei Patienten nur wenige<br />

traditionelle Risikofaktoren vorliegen, und noch keine<br />

fortgeschrittene Arterienverengung diagnostiziert wurde.<br />

Zwar geht vielen Herzinfarkten eine signifikante Verengung<br />

(Stenose) der Herzgefäße voraus, doch auch die<br />

„nicht stenosierende KHK“ ist mit einem erhöhten Herzinfarkt-<br />

und Sterberisiko verbunden. Tatsächlich passiert<br />

jeder zweite Herzinfarkt aus „heiterem Himmel“; er<br />

entsteht also plötzlich und unerwartet ohne vorherige<br />

Warnsymptome bzw. Anzeichen einer Minderdurchblutung.<br />

Tragischerweise ist für viele Patienten damit der<br />

erste Herzinfarkt gleichzeitig auch der letzte.<br />

Prof. Dr. med. Dr. med. habil. Sigmund Silber, Kassenarzt<br />

Die traditionellen Risikofaktoren für einen Herzinfarkt<br />

sind Alter, Geschlecht, Nikotinkonsum, erhöhte Cholesterin-<br />

beziehungsweise Blutfettwerte, Bluthochdruck,<br />

Diabetes mellitus und familiäre Vorbelastung. Aus der<br />

Kombination der einzelnen Risikofaktoren lässt sich mittels<br />

verschiedener Punktsysteme („Scores“) das individuelle<br />

Herzinfarktrisiko abschätzen bzw. berechnen. Die<br />

direkte Sichtbarmachung des Herzinfarktrisikos anhand<br />

des mit dem Herz-CT bestimmten koronaren Kalkscores<br />

ist den üblichen, nur indirekten Risikoscores jedoch<br />

überlegen. Schließlich belegt der koronare Kalkscore<br />

direkt das Vorliegen einer kalzifizierenden Koronarsklerose.<br />

Die direkte Sichtbarmachung der „Herzverkalkung“<br />

motiviert viele betroffene Patienten bei der oft<br />

beschwerlichen aber notwendigen Änderung ihres Lebensstils<br />

(Abb. 1 und 2)<br />

Ein besonderes Anliegen von Prof. Silber ist die Vermeidung<br />

überflüssiger Herzkatheteruntersuchungen.<br />

In Deutschland werden – im Vergleich zum Rest der<br />

Welt – auffallend mehr Herzkatheteruntersuchungen<br />

und Stentimplantationen durchgeführt. Das legt den<br />

Verdacht nahe, dass vielleicht auch unnötige Herz-<br />

28


Kardiologie<br />

Abb. 1<br />

Nachweis von ausgedehntem Kalk (gelb markiert) in der<br />

Herzvorderwandarterie eines 60-jährigen Patienten mit<br />

Bluthochdruck. Der Kalkscore ist mit 908 erheblich erhöht,<br />

so dass ein erhöhtes Herzinfarktrisiko besteht, welches<br />

mit Medikamenten („Statine“) behandelt werden muss. Da<br />

der Patient asymptomatisch ist und keine Durchblutungsstörung<br />

des Herzmuskels besteht, ist eine Herzkatheteruntersuchung<br />

überflüssig.<br />

Abb. 2<br />

Nachweis von geringeren punktuellen Ansammlungen von<br />

Kalk (gelb markiert) in der Herzvorderwandarterie eines<br />

54-jährigen Patienten mit Nikotinkonsum (20 Zigaretten<br />

pro Tag). Der Kalkscore ist mit 123 geringgradig erhöht,<br />

so dass nicht unbedingt eine Medikamenteneinnahme<br />

erfolgen muss. Die Bilder motivieren den Patienten, das<br />

Rauchen aufzugeben. Da keine „herztypischen Beschwerden“<br />

und keine Durchblutungsstörung des Herzmuskels<br />

besteht, ist eine Herzkatheteruntersuchung überflüssig.<br />

Abb. 3<br />

Darstellung der linken Herzkranzgefäßarterie eines 54-jährigen<br />

Patienten mit kürzlich wieder aufgetretener Angina<br />

pectoris und gut eingestelltem Bluthochdruck. Nach einem<br />

Ereignis 2008 mit Implantation eines Stents in die rechte<br />

Kranzarterie, hat er das Rauchen aufgegeben. Man erkennt<br />

jetzt eine hochgradige Einengung des Vorderwandgefäßes<br />

(linker Pfeil). Nach der Stentimplantation (rechter<br />

Pfeil) ist die Engstelle behoben.<br />

katheteruntersuchungen durchgeführt werden. Dabei<br />

kann auch bei vernünftiger Anwendung nichtinvasiver<br />

Untersuchungsmethoden wie dem Herz-CT zur Beurteilung<br />

von Engstellen eine verantwortungsvolle und<br />

zuverlässige Diagnostik erfolgen. Gerade bei niedriger<br />

Wahrscheinlichkeit für eine stenosierende KHK sowie<br />

bei mittlerer Wahrscheinlichkeit für eine stenosierende<br />

KHK und fehlendem Ischämienachweis bei nichtinvasiver<br />

bildgebender Diagnostik sollte deshalb auf einen<br />

Herzkatheter besser verzichtet werden. Besonders dann,<br />

wenn mehrere Begleiterkrankungen vorliegen, können<br />

die Risiken des Herzkatheters schwerer wiegen als der<br />

Abb. 4<br />

Darstellung der rechten Herzkranzgefäßarterie des links<br />

genannten 54-jährigen Patienten in selber Sitzung. Der<br />

„alte“ Stent von 2008 (gerade Strecke im mittleren Drittel)<br />

ist offen geblieben. Aber man erkennt eine neue hochgradige<br />

Einengung dieses Gefäßes weiter oben (linker<br />

Pfeil). Nach der Stentimplantation (rechter Pfeil) ist auch<br />

diese Engstelle behoben.<br />

diagnostische Nutzen, und die Entscheidung über das<br />

weitere Vorgehen muss, mit äußerster Gründlichkeit unter<br />

Teilhabe der Patientinnen und Patienten, abgewogen<br />

werden (Abb. 3 und 4).<br />

Kontakt<br />

Prof. Dr. med. Dr. med. habil. Sigmund Silber<br />

FESC, FACC, FAHA – Kardiologe<br />

Kardiologie Zentrum, Tal 21, 80331 München<br />

Tel.: 089 / 2 90 831-16, Fax: 089 / 2 90 42 <strong>02</strong><br />

E-Mail: sigmund@silber.com<br />

Internet: www.sigmund-silber.com<br />

www.kardiologische-praxis.com<br />

29


Wirbelsäulenchirurgie<br />

<strong>Zur</strong> GesunDheit | Advertorial<br />

Vorwort<br />

Prof. Dr. med. Jürgen Harms<br />

Skoliose-Therapien bei Jugendlichen<br />

Weltweit anerkannter Wirbelsäulenchirurg informiert<br />

Prof. Dr. med. Jürgen Harms ist ein international renommierter<br />

Spezialist auf dem Gebiet der Wirbelsäulenchirurgie.<br />

Seine weltweite Akzeptanz spiegelt<br />

sich in der Behandlung internationaler Patient*innen<br />

wider. Er hat mehr als 10.000 Wirbelsäulenoperationen<br />

geleitet und gehört damit zu den erfahrensten<br />

Wirbelsäulenexpert*innen weltweit. Die von ihm<br />

entwickelten Operationstechniken in der Skolioseund<br />

Tumorchirurgie sind wegweisend. Die Harms<br />

Study Group gilt mit mehr als 100 richtungsweisenden<br />

Publikationen und Vorträgen als eine der<br />

erfolgreichsten Studiengruppen. Einer der Behandlungsschwerpunkte<br />

des Heidelberger Top-Chirurgen<br />

ist die Skoliose bei Jugendlichen.<br />

Skoliose bedeutet, dass eine Verkrümmung der Wirbelsäule<br />

vorliegt. In diesem Beitrag befasst sich Prof.<br />

Harms ausschließlich mit der idiopathischen Adoleszentenkyphose.<br />

Die idiopathische Adoleszentenkyphose<br />

(IAS) ist eine im Jugendalter vorkommende Seitverbiegung<br />

der Wirbelsäule. Die Ursache der Skoliose ist<br />

mit hoher Wahrscheinlichkeit genetisch bedingt. Die<br />

Seitverbiegung der Wirbelsäule ist zunächst die auffälligste<br />

Verkrümmung bei der IAS. Diese sehr eindimensionale<br />

Betrachtung der Wirbelsäule ist jedoch völlig<br />

falsch. Diese Seitverbiegung ist immer mit einer Verdrehung<br />

der Wirbelkörper gegeneinander verbunden<br />

(axiale Rotation). Gleichzeitig besteht eine mehr oder<br />

weniger stark ausgeprägte Veränderung der seitlichen<br />

Ausrichtung der Wirbelsäule (Veränderung des sagittalen<br />

Profils). Diese dreidimensionale Veränderung der<br />

Wirbelsäule wird häufig übersehen. Vor der Darstellung<br />

verschiedener, operativer Therapiemöglichkeiten,<br />

zunächst eine Info über die Pathogenese (Entwicklung<br />

der Fehlhaltung der Skoliose). Anhand der Darstellung<br />

der thoraklen Skoliose lässt sich das Zusammenspiel<br />

der Veränderungen in den 3 Ebenen (koronare,sagittale<br />

und axiale Rotation) besonders gut erkennen und<br />

hilft so Fehler bei der Behandlung zu vermeiden.<br />

30


Wirbelsäulenchirurgie<br />

Pathogenese der idiopathischen Thorakalskoliose<br />

Das Entstehen einer Thorakalskoliose ist ohne die Betrachtung<br />

des seitlichen Bildes (sagitales Profil) und<br />

der daraus resultierenden axialen Rotation nicht möglich.<br />

(Abb. 1a bis 1c)<br />

Abb. 1a b c<br />

Bilder zur Pathogenese der thorakalen Skoliose<br />

In Abb. 1a ist gut zu erkennen, dass bei der normalen<br />

Wirbelsäule die Schwerpunktlinie vor der Brustwirbelsäule<br />

liegt. Im danebenstehenden Röntgenbild ist<br />

mühelos zu erkennen, dass die Schwerpunktlinie hinter<br />

der Wirbelsäule liegt. Dies ist besonders wichtig.<br />

Unter dem lordosierenden Einfluss kommt es bei weiterem<br />

Wirbelsäulenwachstum zwangsläufig zu einer<br />

Auskrümmung der Wirbelsäule im thorakalen Bereich,<br />

zur Seite und nach vorne. Sekundär kommt es dann zu<br />

Formveränderungen im Bereich der Wirbelkörper, die<br />

dann wiederum das Ausbilden einer thorakalen Lordose<br />

verstärken.<br />

Zusammenfassend spielen 2 Punkte bei der Entstehung<br />

der thorakalen Skoliose eine besondere Rolle:<br />

1. Ca. 90 % der rein thorakalen Skoliosen sind mit einer<br />

Abflachung (Entkyphosierung) der BWS vergesellschaftet.<br />

2. Das Vorhandensein der Lordose führt aus biomechanischen<br />

Überlegungen zwangsläufig zu einem<br />

Ausweichen der BWS in der koronaren Ebene zur<br />

Konkavität und nach vorne, was wiederum dann die<br />

Lordose verstärkt.<br />

Therapie:<br />

In diesem Zusammenhang eine kurze Stellungnahme<br />

zur Korsettbehandlung: Der Korsettversorgung liegt<br />

eine eindimensionale Betrachtung der Skoliose zugrunde,<br />

was völlig falsch ist. Daher ist sie absolut obsolet<br />

und nicht indiziert.<br />

Operative Maßnahmen:<br />

Eine thorakale IAS tritt in der Regel im Alter von 12-14<br />

Jahren erkennbar auf, obwohl Screening-Untersuchungen<br />

gezeigt haben, dass bei genauer Untersuchung<br />

der Kinder schon früher leichte Skoliosen bestehen.<br />

Dabei ist es problematisch, bei einer leichten Skoliose<br />

- auch wenn man diese radiologisch erkennt und<br />

dokumentiert - vorauszusagen, ob diese Skoliose eine<br />

Zunahme erfahren wird oder nicht. Denn es gibt durchaus<br />

leichte Skoliosen bis etwa zu 20°, die entweder<br />

auf diesem Niveau stehenbleiben oder sich sogar verbessern<br />

können. Etwa 30-40 % der Fälle verschlechtern<br />

sich allerdings. Es ist deswegen notwendig, auch<br />

leichte Skoliosen klinisch und ggf. auch radiologisch<br />

regelmäßig zu überwachen. Wenn im Rahmen dieser<br />

Beobachtungen erkennbar ist, dass die Skoliose eine<br />

deutliche Progredienz aufweist, gilt allgemein, dass<br />

eine Skoliose, die 40 % überschreitet, einer operativen<br />

Therapie zugeführt werden sollte. Dieser Wert allein<br />

ist jedoch relativ bedeutungslos. Eine Skoliose, die<br />

z. B. mit einer starken Lordose und gleichzeitig einer<br />

starken Rotation der BWS einhergeht, stellt auch eine<br />

klare Indikation für eine operative Behandlung dar.<br />

Auch wenn der Skoliose-Winkel kleiner als 40° ist. In<br />

diesem Beitrag werden nur die Möglichkeiten der ventralen<br />

Skoliose dargestellt, die allerdings manchmal in<br />

Kombination mit einem hinteren Zugang kombiniert<br />

werden.<br />

Welche Operationsmöglichkeiten kennen wir?<br />

1. Ventrale Korrektur einer thorakalen IAS. Dies bedeutet,<br />

die Skoliose wird von vorne seitlich operiert.<br />

Dabei werden die gesamten Bandscheiben, einschließlich<br />

des hinteren Längsbandes entfernt. Die<br />

Korrektur wird dann über eine Instrumentation ebenfalls<br />

mit einem Schrauben-Stab-System, das von der<br />

Seite eingebracht wird, durchgeführt.<br />

2. Das sog. Anterior-Vertebral-Body-Tethering (VBT).<br />

Dies bedeutet, dass versucht wird, über einen ventralen<br />

Zugang eine Wachstumslenkung der Skoliose<br />

zu erreichen, ohne dass die Beweglichkeit der Wirbelsäule<br />

im instrumentierten Wirbelsäulenabschnitt<br />

verloren geht. Im Klartext heißt dies: Es wird versucht,<br />

eine Korrektur, ohne eine definitive Fusion wie<br />

bei den o. g. Methoden zu erreichen.<br />

31


Wirbelsäulenchirurgie<br />

<strong>Zur</strong> GesunDheit | Advertorial<br />

6<br />

6<br />

6<br />

2a 2b 2c 4 Years 2d pop<br />

4 Years pop 4 Years pop<br />

Rechtskonvexe, langstreckige Thorakalskoliose mit vollständiger Abflachung<br />

des sagittalen Profils (apikale Lordose)<br />

3a 3b 3c 3d<br />

Abb. 2a und b:<br />

2a: Koronare Skoliose präoperativ<br />

in der koronaren Ebene (Ansicht<br />

von vorne) mit deutlicher Translation<br />

nach rechts.<br />

b: Im Seitenbild ist die vollständige<br />

Entlordosierung der BWS zu erkennen<br />

(Flatback).<br />

2c und d: Z. n. ventraler Korrekturspondylodese<br />

4 Jahre postoperativ.<br />

2c: Vollständige Ausgradung der<br />

Skoliose in den koronaren Ebenen<br />

und sehr gute Korrektur des Flachrückens.<br />

42d: Years Mit pop einem völlig normalen seitlichen<br />

Profil. Kein Korrekturverlust.<br />

Abb. 3a bis d<br />

3a: Ausgeprägte, rechtskonvexe<br />

Thorakalskoliose mit deutlicher<br />

Deformierung des Brustkorbes.<br />

Deutliche Abweichung der Wirbelsäule<br />

aus der Mittellinie (CSL) nach<br />

rechts.<br />

3b: Seitliche Ansicht: Vollständige<br />

Entkyphosierung der BWS mit<br />

Ausbildung einer Lordosierung der<br />

BWS.<br />

3c: Korrekturergebnisse 12 Monate<br />

postoperativ.<br />

In der koronaren Ebene:<br />

Abb. 3d:<br />

Korrektur des seitlichen Profils mit<br />

vollständiger Korrektur der thorakalen<br />

Lordose. Die LWS ist nicht<br />

in die Instrumentation miteinbezogen,<br />

sodass eine fast normale<br />

Funktion im Bereich der Wirbelsäule<br />

besteht.<br />

Abb. 5a bis d:<br />

5a: Ausgeprägte, rechtskonvexe<br />

Skoliose im Thorakalbereich.<br />

5b: Im Seitenbild vollständige Entkyphosierung<br />

der BWS.<br />

5c: Spontane Korrektur der Skoliose<br />

in der koronaren und seitlichen<br />

Ebene durch ein ventrales Release<br />

mit Resektion auch des hinteren<br />

Längsbandes.<br />

5a 5b 5c<br />

32


Wirbelsäulenchirurgie<br />

5d: Korrektur der Skoliose jetzt<br />

durch eine hintere Instrumentation<br />

(Doppelstabsystem), nach dem<br />

vorderen Release ausgezeichnete<br />

Korrektur in der koronaren Ebene.<br />

5e: Auch im Seitenbild (sagittale<br />

Ebene) zeigt sich eine sehr befriedigende<br />

Korrektur des Gesamtprofils<br />

der Wirbelsäule, allenfalls nur<br />

noch geringfügige Abflachung der<br />

Brustkyphose.<br />

5d<br />

5e<br />

6a 6b 6c 6d<br />

Abb. 6a bis d:<br />

Beispiel der ventralen Korrektur<br />

einer thorakolumbalen, linkskonvexen<br />

Skoliose<br />

6a: Linkskonvexe Skoliose in der<br />

koronaren Bildgebung mit deutlicher<br />

Abweichung der Wirbelsäule<br />

aus der Mittellinie nach links.<br />

6b: Seitliches Bild: Leichte Kyphose<br />

am Übergang der BWS und<br />

LWS.<br />

6c und d: Sehr gute Korrektur in<br />

der koronaren und sagittalen Ebene,<br />

Erhalt von 3 ungeschädigten<br />

LWS-Segmenten, sodass auch weiterhin<br />

eine sehr gute Funktion gegeben<br />

ist.<br />

8a 8b 8c 8d<br />

Abb. 8 a bis f:<br />

Beispiel für eine Skoliosekorrektur<br />

nach der „Tethering-Technik“<br />

8a: Verkrümmung der Wirbelsäule<br />

in der koronaren Ebene (Thorakolumbalskoliose).<br />

8b: Operation mit Tethering-Technik.<br />

Nur Teilkorrektur der Skoliose<br />

in der koronaren Ebene.<br />

8c: Seitliches Bild nach Korrektur<br />

mit Tethering-Technik. Vollständiger<br />

Verlust der Kyphose im BWSund<br />

LWS-Bereich (kompletter Flatback!)<br />

8d: 3 Monate postoperativ Risse<br />

des Kabels (siehe eingezeichnet<br />

mit Pfeilen).<br />

33


Wirbelsäulenchirurgie<br />

<strong>Zur</strong> GesunDheit | Advertorial<br />

8e und 8f: Erneute Korrektur von<br />

ventral mit Auswechseln des Systems<br />

gegenüber einem metallischen<br />

Schrauben-Stab-Systems<br />

(Titan). Fast vollständige Korrektur<br />

der Deformität in der koronaren<br />

Ebene und Herstellung eines ausgezeichneten<br />

sagittalen Profils.<br />

8e<br />

8f<br />

Zusammenfassung:<br />

Diese Beispiele zeigen eindrücklich, dass es sich bei<br />

der Skoliose um eine dreidimensionale Fehlhaltung der<br />

Wirbelsäule handelt. Um gute Ergebnisse zu erreichen,<br />

ist es notwendig, alle 3 Ebenen auch zu korrigieren.<br />

1. Ventrale Korrekturspondylodese:<br />

Es handelt sich hier um ein etwas aufwendigeres Verfahren,<br />

wobei die Durchtrennung des hinteren Längsbandes<br />

(PLL) der entscheidende operative Schnitt ist.<br />

Nur dadurch kann eine dreidimensionale Korrektur erreicht<br />

werden. Dies ist sehr gut in den Beispielen zu<br />

erkennen, in denen wir zunächst ein ventrales Release<br />

(Entfernung der Bandscheiben und Durchtrennung des<br />

PML) durchgeführt haben, die dann in gleicher oder in<br />

2. Sitzung mit einem hinteren Schrauben-Stab-System<br />

operiert werden können. Durch das ventrale Release<br />

gelingt es dann, auch mit einer dorsalen Instrumentation<br />

eine gute Korrektur in allen 3 Ebenen der Wirbelsäule<br />

zu erreichen.<br />

2. Tethering (VBT)<br />

Die Tethering-Technik ist sicher eine interessante Bereicherung<br />

der ventralen Wirbelsäulenchirurgie. Allerdings<br />

muss ausgeführt werden, dass, soweit dies jetzt<br />

beurteilbar ist, die Korrektur des sagittalen Profils unbefriedigend<br />

ist. Dies hängt mit hoher Sicherheit damit<br />

zusammen, dass bei dieser Operation die Bandscheiben<br />

nicht ausgeräumt werden und vor allen Dingen<br />

auch das hintere Längsband (PLL) nicht durchtrennt<br />

wird. Außerdem besteht auch die Gefahr eines Versagens<br />

der Instrumentation (Kabelriss), das dann doch<br />

erhebliche Konsequenzen nach sich zieht.<br />

Weiterhin ist bei der Tethering-Technik bis heute nicht<br />

bewiesen, dass es möglich ist, die Funktion des instrumentierten<br />

Wirbelsäulenabschnittes zu erhalten.<br />

Dennoch sehe ich in der Weiterverfolgung der Tethering-Technik<br />

einen sehr guten Ansatz, neben der Korrektur<br />

auch eine funktionserhaltende Möglichkeit, der<br />

Patientin oder dem Patienten anbieten zu können.<br />

Derzeit sehe ich nur eine eingeschränkte Möglichkeit,<br />

eine dauerhafte Korrektur der Skoliose mit Erhaltung<br />

der Beweglichkeit der Wirbelsäule zu erreichen, da die<br />

Komplikationsrate nicht unerheblich ist.<br />

KONTAKT<br />

Prof. Dr. med. Jürgen Harms<br />

Wirbelsäulenchirurgie<br />

ETHIANUM Heidelberg<br />

Vossstraße 6<br />

69115 Heidelberg<br />

Tel.: 06221 / 8723 440<br />

Fax: 06221 / 8723 264<br />

E-Mail: harms.spinesurgery@gmail.com<br />

Internet: www.harms-spinesurgery.com<br />

34


Unterhaltung<br />

Kreuzworträtsel<br />

Entspannung statt Stress! Erholen Sie sich mal wieder<br />

richtig! Wir verlosen 1 x 2 Tageskarten der Claudius<br />

Therme. Viel Spaß und viel Erfolg beim Rätseln, wünscht<br />

Ihnen Ihr Team zur <strong>Gesundheit</strong>.<br />

Unter allen Einsendern verlosen wir<br />

zusätzlich 500 Euro in bar.<br />

jedermann<br />

Kartenspiel<br />

Krankenhausabteilung<br />

prunkvoll,<br />

edel<br />

Krankheit,<br />

Gebrechen<br />

Platz,<br />

Ort<br />

Stockwerk<br />

gebündelter<br />

Lichtstrahl<br />

(Med.)<br />

Hautausschlag<br />

(Med.)<br />

Pferdenasenloch<br />

hinteres<br />

Schiffssegel<br />

Opernfigur<br />

bei<br />

Sitzfläche<br />

Gershwin<br />

des<br />

† 1937 Menschen<br />

(die<br />

Haare)<br />

stylen,<br />

festigen<br />

Staat<br />

in Nordamerika<br />

Kochflüssigkeit<br />

Feld-,<br />

Freilager<br />

Südstaat<br />

der USA<br />

7<br />

sibirisches<br />

Eichhörnchenfell<br />

Langfinger<br />

Schlange<br />

b. Kipling<br />

Achse<br />

(lat.)<br />

Verbindung<br />

zwischen<br />

Muskel und<br />

Knochen<br />

späte<br />

Tageszeit<br />

Postsendung<br />

Wasserfahrzeug<br />

Vortragender<br />

EDV-<br />

Piktogramm<br />

folglich<br />

Rückbuchung<br />

Antennenanordnung<br />

blutunterlaufener<br />

Streifen<br />

einen<br />

Schritt<br />

machen<br />

Ball mit<br />

Unterschnitt<br />

(Tennis)<br />

chirurg.<br />

Instrument<br />

blutstillendes<br />

Mittel<br />

Saiteninstrument<br />

Gefährte,<br />

Genosse<br />

Teil der<br />

Gitarre<br />

3<br />

engl.:<br />

EDV-Anwender<br />

4<br />

kleiner,<br />

lichter<br />

Wald<br />

US-Arztfamilie<br />

(19. und<br />

20. Jh.)<br />

kurzer,<br />

harter<br />

Ton<br />

mit dem<br />

Hund ...<br />

gehen<br />

Ziererei<br />

span.<br />

Mehrzahlartikel<br />

Funktionsleiste<br />

(EDV)<br />

gestehen<br />

geflügeltes<br />

Fabeltier<br />

Wundmal<br />

Papstname<br />

tropische<br />

Pflanze<br />

greisenhaft<br />

äußere<br />

Gestalt<br />

landw.<br />

Tätigkeit<br />

unklar,<br />

milchig<br />

Sportgerät<br />

6<br />

unförmig,<br />

plump<br />

Stadtteil<br />

von London<br />

Haufen<br />

ein<br />

Schiff<br />

kapern<br />

Lebensbereich<br />

chirurgisches<br />

Instrument<br />

Heilgehilfe<br />

(Mittelalter)<br />

salopp<br />

für: Auto<br />

Kleingebäck<br />

Gurkenkraut<br />

schwed.<br />

weibl.<br />

Vorname<br />

Trinkgefäß<br />

Pflanzenkletterglied<br />

nett,<br />

zärtlich<br />

Platz im<br />

Theater<br />

erblicken<br />

Schulnote<br />

kurz für:<br />

Religionsunterricht<br />

lateinisch:<br />

im<br />

Jahre<br />

5<br />

Stadt in<br />

Italien<br />

(Landessprache)<br />

großer,<br />

bunter<br />

Papagei<br />

Kurzwort:<br />

Abonnement<br />

gleichförmig<br />

aufsagen<br />

Leibbürge<br />

1<br />

Flachland<br />

abschicken,<br />

übermitteln<br />

10<br />

die<br />

Nase betreffend<br />

Lebensabschnitt<br />

Abk.:<br />

abnorme<br />

Erlebnisreaktion<br />

8<br />

böser<br />

Geist<br />

geringe<br />

Entfernung<br />

Rhein-<br />

Zufluss<br />

in der<br />

Schweiz<br />

2<br />

nicht<br />

dick<br />

Ruin,<br />

Untergang<br />

9<br />

®<br />

s1720-17<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

Teilnahmebedingungen finden Sie auf Seite 50<br />

35


Besser Sehen<br />

<strong>Zur</strong> GesunDheit | Advertorial<br />

Optik Kürner…<br />

wir kümmern uns um Ihre Augen<br />

Rudi Parzl<br />

Optik Kürner ist Spezialist für Augenoptik in München<br />

und Ihr zuverlässiger Partner, wenn es um Ihre<br />

Sehkraft und Brillenmode geht. Dort finden Sie alle<br />

Informationen rund um Ihre neue Brille, neue Kontaktlinsen<br />

oder das Thema „Besser sehen“.<br />

Die große Auswahl an modischen Brillenfassungen namhafter<br />

Hersteller für Damen, Herren und Kinder sowie<br />

Gläser und Kontaktlinsen der neuesten Generation wird<br />

jedem Anspruch gerecht. Das Sortiment reicht von der<br />

Brille für den täglichen Bedarf bis hin zum Designermodel.<br />

Auch zweckgebundene Brillen wie Gleitsichtbrillen,<br />

Bildschirmbrillen, Kinderbrillen und Sportbrillen zählen<br />

zum Leistungsangebot.<br />

Lassen Sie Ihre Augen regelmäßig überprüfen? Bei Optik<br />

Kürner wird modernste Messtechnik verwendet, die ein<br />

exaktes Ergebnis garantiert und hervorragendes Seherlebnis<br />

ermöglicht.<br />

Die biometrischen Sehtests liefern die bestmögliche<br />

Beurteilung Ihrer Augen. Durch den Einsatz neuester<br />

Technologie zur Ermittlung des Sehbedarfs wird den<br />

Kunden die Möglichkeit gegeben, wieder optimal sehen<br />

zu können. Weil jedes Auge einzigartig ist, erfolgt die<br />

Vermessung mit dem DNEye Scanner von Rodenstock,<br />

dem Experten für biometrische Brillen. So erhalten Sie<br />

hochpräzise Gleitsichtgläser.<br />

Gut sehen und dabei gut aussehen<br />

Bei Optik Kürner bleiben Sie immer informiert über die<br />

neuesten Brillentrends. Ganz gleich, ob zum Lesen, für<br />

Gleitsicht oder Fernsicht - eine Brille betont Ihre Augen.<br />

Sie finden dort Ihr Brillenmodell und setzen modische<br />

Akzente.<br />

Von der klassischen Korrektionsbrille über trendige Sonnenbrillen<br />

bis hin zu Kontaktlinsen treffen Sie bei Optik<br />

Kürner auf professionelle Unterstützung, sei es zur Auswahl<br />

geeigneter Fassungen oder wenn es um die Fertigung<br />

der passenden Gläser geht.<br />

36


Besser Sehen<br />

Erfahrene Optiker nehmen sich Zeit für Sie und beraten<br />

Sie fachkundig. Optik Kürner überzeugt durch eine hohe<br />

Qualität bei Brillen und Gläsern. Gläser von Varilux gehören<br />

daher selbstverständlich zum Sortiment. Varilux ist<br />

eine Marke von Essilor International, dem weltweit führenden<br />

Anbieter von Korrektionsgläsern. Typisch für das<br />

Varilux-Gleitsichtglas ist dessen Fähigkeit, das Sehen auf<br />

nahe, mittlere und ferne Distanzen zu korrigieren. Es findet<br />

somit Anwendung bei der Fertigung von Gleitsichtbrillen<br />

und Bildschirmbrillen.<br />

In dem Optikergeschäft in Schwabing erhalten Sie zudem<br />

Lupen und Bildschirmlesegeräte, um beispielsweise<br />

bei altersbedingter Makuladegeneration (AMA) den<br />

Alltag zu erleichtern.<br />

Hohe Beratungs- und Servicekompetenz<br />

Optik Kürner verfügt über eine eigene Meisterwerkstatt.<br />

Reparaturen, Anfertigungen und individuelle<br />

Anpassungen können somit zeitnah und im jeweiligen<br />

Interesse des einzelnen Kunden erfolgen.<br />

Für Kunden mit dauerhaft eingeschränkter Sehkraft, die<br />

auch mithilfe einer „normalen“ Brille nicht reguliert werden<br />

kann, qualifizieren sich die Mitarbeiter fortlaufend<br />

im Low-Vision-Bereich. Sie haben das Ziel, Betroffenen<br />

einer Augenerkrankung durch besondere Dienstleistungen<br />

und Produkte mehr Lebensqualität zu bieten und<br />

ein selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen.<br />

Ganz egal, welche Ursache eine reduzierte Sehkraft<br />

(Low Vision) hat, als Anbieter für vergrößernde Sehhilfen<br />

kennt Optiker Kürner unterschiedliche Lösungen, die Ihnen,<br />

individuell angepasst, mehr Sehkomfort und damit<br />

auch mehr Lebensqualität bieten.<br />

Mitarbeiter von Optik Kürner nehmen sich gern Zeit<br />

Als Spezialist für Kinderbrillen in Schwabing hält Optiker<br />

Kürner eine entsprechend große Auswahl bereit. Die<br />

Mitarbeiter nehmen sich bei der Beratung der Kleinen<br />

eine Extraportion Zeit und beraten auf Augenhöhe.<br />

Wissenschaftliche und technische Veränderungen bieten<br />

inzwischen immer mehr Möglichkeiten zur Behandlung<br />

von Fehlsichtigkeit. Die Mitarbeiter von Optik Kürner<br />

sind kompetente Ansprechpartner zur Myopieprävention.<br />

Myopie ist eine sehr häufige Fehlsichtigkeit, die in<br />

der Regel bei Kindern im Schulalter beginnt und weiter<br />

fortschreiten kann, bis das Auge nicht mehr wächst.<br />

Es handelt sich dabei um eine Kurzsichtigkeit (Myopie)<br />

bei der man in der Ferne nicht deutlich sieht. Ein sehr<br />

wirksamer Weg zur Begrenzung der fortschreitenden<br />

Myopie ist die Anpassung sogenannter orthokeratologischer<br />

Kontaktlinsen (DreamLens). Außerdem wurden zur<br />

Verminderung des Fortschreitens spezielle Brillengläser<br />

sowie weiche und formstabile Kontaktlinsen entwickelt.<br />

Das Team von Optik Kürner freut sich auf Sie und berät<br />

Sie gern individuell und umfassend bei allen Fragen.<br />

Kontakt<br />

Optik Kürner<br />

Herzogstrasse 9<br />

80803 München<br />

Tel.: 089 / 34 94 36<br />

E-Mail: optikkuerner@t-online.de<br />

Internet: www.muenchenoptik.de<br />

37


Unterhaltung<br />

Kreuzworträtsel<br />

Entspannung statt Stress! Erholen Sie sich mal wieder<br />

richtig! Wir verlosen 1 x 2 Tageskarten der Claudius<br />

Therme. Viel Spaß und viel Erfolg beim Rätseln, wünscht<br />

Ihnen Ihr Team zur <strong>Gesundheit</strong>.<br />

Unter allen Einsendern verlosen wir<br />

zusätzlich 500 Euro in bar.<br />

Korankapitel<br />

griech.-<br />

röm.<br />

Gott der<br />

Heilkunde<br />

Ehrenstaffel<br />

b.<br />

Staatsbesuchen<br />

Meerenge,<br />

Meeresstraße<br />

Familie<br />

der<br />

Froschlurche<br />

mager;<br />

trocken<br />

Storch<br />

in der<br />

Fabel<br />

Mineral, kleiner<br />

Schmuckstein<br />

Glasbehälter<br />

Abk.: prämenstruelles<br />

Syndrom<br />

kurz:<br />

für das<br />

Stirnseite<br />

Beatles-<br />

Mitglied<br />

(John)<br />

† 1980<br />

dichtes<br />

Fell<br />

Faulendes<br />

2<br />

Kurort<br />

in Graubünden<br />

(Schweiz)<br />

Alpenwind<br />

Teil<br />

eines<br />

Gelenkes<br />

die<br />

Alpen<br />

betreffend<br />

Tau zum<br />

Segelspannen<br />

Frachtstücke<br />

Liegesofa<br />

Ruhestörung,<br />

Lärm<br />

Laubbaum<br />

Wahrsagekartenspiel<br />

chirurg.<br />

Instrument<br />

Muskelzittern<br />

(Med.)<br />

Schiffsrippe<br />

Ernährungsflüssigkeit<br />

japan.<br />

Matratze<br />

Klostervorsteher<br />

Geschmacksrichtung<br />

bei Eis,<br />

Limonade<br />

Reihenfolge,<br />

Wechsel,<br />

Umlauf<br />

Greifvogel,<br />

Habichtartiger<br />

med.<br />

Hohlnadel<br />

flüssige<br />

Arznei<br />

Provinz<br />

in<br />

Belgien<br />

griech.<br />

Vorsilbe<br />

(Herz...)<br />

einer<br />

der drei<br />

Musketiere<br />

Hornplättchen<br />

(Fisch)<br />

Bergstock<br />

der Dolomiten<br />

dargestellter<br />

Humor<br />

Schwimmstil<br />

(Teil<br />

e. Mehrkampfs)<br />

Schuhmacherwerkzeug<br />

3<br />

schweiz.:<br />

Aperitif<br />

Abk.:<br />

Kosinus<br />

Luftröhre<br />

(Med.)<br />

leichte<br />

Vertiefung<br />

Kuhantilope<br />

Nebenfluss<br />

d.<br />

Rheins<br />

Vorname<br />

d. Schauspielers<br />

Delon<br />

span.<br />

Abschiedsgruß<br />

Zierpflanze<br />

Zeltender<br />

Helligkeit<br />

verbinden<br />

Mandelentzündung<br />

(Med.)<br />

die<br />

Haarfarbe<br />

ändern<br />

franz.<br />

Schriftstellerfamilie<br />

weibliches<br />

Borstentier<br />

Abkürzung<br />

(Kurzform)<br />

österr.<br />

Kaisername<br />

Verschwörung<br />

Herrscherstuhl<br />

Hauptschlagader<br />

dicht.:<br />

Pferd<br />

denk-,<br />

folgerichtig<br />

unverfälscht<br />

Zahn<br />

(Med.)<br />

russ.<br />

Währungseinheit<br />

Stylingprodukt<br />

für die<br />

Haare<br />

krampfartiger<br />

Leibschmerz<br />

gummiartige<br />

Kunststoffe<br />

vorspringende<br />

Spitze<br />

Kehrgerät<br />

Brandrückstand<br />

waagerechter<br />

Grubenbau<br />

Kurzform<br />

v.<br />

Eduard<br />

kleiner<br />

tragbarer<br />

Computer<br />

m. Monitor<br />

trennen<br />

Kurort<br />

1<br />

Teil des<br />

Weinstocks<br />

Krankheitshöhepunkt<br />

Hauptstadt<br />

v.<br />

Georgia<br />

(USA)<br />

4<br />

Abk.:<br />

Arbeiter-<br />

Samariter-Bund<br />

Behälter,<br />

Hülle<br />

®<br />

s1720-16<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

Teilnahmebedingungen finden Sie auf Seite 50<br />

38


<strong>Zur</strong> GesunDheit | Advertorial<br />

Zahnmedizin<br />

Vorwort<br />

Wir bieten sichere & dauerhafte<br />

Lösungen der Zahnheilkunde<br />

Dr. Souha Braikeh<br />

Fachzahnärztin für<br />

Oralchirurgie<br />

Wir, das Team von Frau Dr. Souha Braikeh, empfangen Sie in modernen hellen Räumlichkeiten.<br />

Wir beraten und behandeln Sie zu allen Zahn- und zahnästhetischen Problemen<br />

auf dem jeweils aktuellen medizinischen Stand.<br />

In unserer modern eingerichteten Zahnarztpraxis für Oralchirurgie in München vereinen<br />

wir allgemeine Zahnheilkunde und Oralchirurgie gleichermaßen. Unser junges<br />

Team betreut Sie von der einfachen Füllung - bis hin zum schwierigen Knochenaufbau<br />

mit Zahnimplantation.<br />

Schöne Zähne sind ein wichtiger Teil unseres Körpers und ihre Pflege und Erhaltung<br />

tragen wesentlich zu einem gesunden und leistungsfähigen Organismus bei.<br />

In unserer Praxis für chirurgische und ästhetische Zahnheilkunde dreht sich alles um<br />

die Mund-, Kiefer- und Dentalchirurgie. Dank medizinischer Forschung und ärztlicher<br />

Erfahrung können wir Ihnen sichere und dauerhaften Lösungen der Zahnheilkunde für<br />

Ihr individuelles Anliegen vorstellen.<br />

Eine optimale Mundhygiene trägt entscheidend zum Zahnerhalt bei. Daher steht für<br />

Sie eine professionelle Zahnreinigung durch unser qualifiziertes Personal zur Verfügung.<br />

Wird ein Zahnersatz unausweichlich oder eine ästhetische Korrektur gewünscht, finden<br />

wir gemeinsam mit Ihnen zeitnahe Lösungen. Sie erhalten feste Zähne bereits an<br />

einem Tag!<br />

Die Implantologie ist inzwischen seit vielen Jahren ein fester Bestandteil der Zahnheilkunde.<br />

Langzeitstatistiken haben gezeigt, dass Implantate bei guter Mundhygiene<br />

eine sehr hohe Lebenserwartung haben und eine optimale Alternative zu Brücken und<br />

Prothesen ohne festen Halt darstellen können.<br />

Zahnunfälle, die Zahnimplantate nötig machen, behandeln wir schnell und nehmen<br />

Ihnen so die Sorgen. Zahnimplantate stellen einen Schwerpunkt unserer Zahnarztpraxis<br />

in München dar. Intensive Fort- und Weiterbildungen halten uns auf dem neuesten<br />

Stand.<br />

Ästhetik hat in der Zahnmedizin - wie auch in unserer Fachzahnarztpraxis eine stetig<br />

zunehmende Bedeutung erreicht. Der Wunsch nach „unsichtbaren“ Füllungen und<br />

Versorgungen in Zahnfarbe, ist mit modernen Technologien heutzutage ausgezeichnet<br />

erfüllbar. Gerne beraten wir Sie ausführlich dazu.<br />

In unserer Praxis legen wir großen Wert darauf, dass unsere Patienten nicht warten<br />

müssen und damit Sie es noch komfortabler haben, befinden sich die Parkplätze im<br />

Hof.<br />

39


Zahnmedizin<br />

<strong>Zur</strong> GesunDheit | Advertorial<br />

Herzlich willkommen in unserer Praxis<br />

für chirurgische und ästhetische<br />

Zahnheilkunde in München, Maxvorstadt.<br />

Unsere moderne und neu eingerichtete Praxis<br />

liegt direkt im Herzen von München, wenige<br />

Gehminuten vom Hauptbahnhof. Hier bieten<br />

wir Ihnen allgemeine Zahnheilkunde, aber<br />

auch Oralchirurgie auf modernstem Stand<br />

an. Von der einfachen Füllung bis hin zum<br />

schwierigen Knochenaufbau mit Zahnimplantation-<br />

Sie sind bei uns in besten Händen!<br />

Dr. Souha Braikeh Fachzahnärztin für Oralchirurgie<br />

Feste neue Zähne an einem Tag?<br />

Fehlende Zähne oder schlecht sitzende, wackelige<br />

Prothesen sind für jeden Menschen höchst unangenehm<br />

und reduzieren die Lebensqualität in hohem<br />

Maße. Für all diejenigen, die sich eine schnelle Zahnimplantatbehandlung<br />

wünschen oder keine provisorische<br />

Prothese tragen möchten, bieten wir Ihnen die<br />

Möglichkeit, festsitzende schöne Zähne in nur einer<br />

Behandlung zu erhalten. Sie kommen mit einem unzufriedenem<br />

Zahnstatus und verlassen unsere Praxis<br />

mit einem neuen Lächeln.<br />

Worum geht es, wenn die Rede von „Feste Zähne<br />

an einem Tag“ ist?<br />

Mit hochmoderner Behandlungsmethode in unserer<br />

neu eingerichteten Praxis in München Maxvorstadt<br />

erstellen wir mittels digitaler 3D-Planung am Computer<br />

eine exakte Abbildung des Kiefers. Nach Anfertigung<br />

einer Schablone werden diese Daten in unser<br />

Labor gesendet, das in kürzester Zeit die benötigte<br />

Brücke erstellt. Diese Methode ist für jeden Patienten<br />

geeignet. Selbst bei wenig Knochensubstanz. Der<br />

Vorteil dieser Behandlungsmethode liegt klar in der<br />

40


Zahnmedizin<br />

Eine optimale Alternative zu Brücken und Prothesen,<br />

die bei guter Mundhygiene Lebenslang halten können.<br />

Auch hier sind wir durch Fort- und Weiterbildungen<br />

auf dem neuesten Stand.<br />

Zeitersparnis. Dank der modernen Technik und des<br />

exakt ausgearbeiteten Behandlungsplanes kann die<br />

Durchführung in der Regel an einem Tag erfolgen und<br />

die Zähne können sofort belastet werden. Ein sicherer<br />

Halt und ein natürliches Kaugefühl stellt sich ein.<br />

Druckstellen gibt es nicht mehr. Bei guter Pflege und<br />

regelmäßigem Besuch beim Zahnarzt wird der Patient<br />

sein ganzes Leben lang von dieser Methode profitieren.<br />

Was man aber wissen sollte: Grundsätzlich<br />

werden Kosten für ein Implantat von den Krankenkassen<br />

nicht übernommen. Es wird nur ersetzt, was<br />

Ihnen laut Festzuschuss zusteht. Private Kassen übernehmen<br />

oftmals die kompletten Kosten bzw. einen<br />

größeren Teil davon. Kosten für den Oberkiefer sind<br />

meist etwas teurer als für den Unterkiefer. Die gesamten<br />

Investitionskosten liegen in etwa bei 8.000,00 €<br />

bis 15.000,00 €.<br />

Soll lediglich eine Lücke verschlossen werden, bieten<br />

wir Ihnen die autogene Zahntransplantation an.<br />

Dies ist ein Verschließen der Lücke mit einem von Ihnen<br />

selbst zur Verfügung stehenden „übrigen“ Zahn<br />

(Weißheitszahn, oder nicht durchgebrochener Zahn).<br />

Auch hier ist das Alter des Patienten unwichtig. Voraussetzung<br />

ist lediglich ein zahnmedizinisch gut<br />

versorgtes Gebiss, um dass wir uns im Vorfeld gerne<br />

kümmern. Auch hier ist die Einheilungsprognose sehr<br />

hoch, da so gut wie keine Unverträglichkeit besteht,<br />

es ist ja Körpereigenes „Material“. Das Ganze bei erfreulich<br />

geringen Kosten, da das Implantat sowie die<br />

Krone dafür entfallen. Bei jungen Menschen hat der<br />

Zahn auch die Möglichkeit im Kiefer weiterzuwachsen.<br />

Besteht diese Möglichkeit der „Zahnverpflanzung“<br />

nicht, haben wir in der modernen Zahnheilkunde die<br />

Möglichkeit des Implantates. Diese Methode ist eine<br />

unserer Praxisschwerpunkte.<br />

Hergestellt aus Titan oder Keramik vertragen sie sich<br />

sehr gut mit Ihrem Körper. Dieses Implantat wird ähnlich<br />

wie eine Schraube im Kiefer verankert und heilen<br />

in 3-6 Monaten ein und sind dann stark belastbar.<br />

Dieses Verfahren verbessert die Kauqualität gegenüber<br />

Prothesen in großem Maße. Ein großer Vorteil<br />

dieser Methode ist, dass die gesunden Nachbarzähne<br />

nicht abgeschliffen werden müssen, um eine Brücke<br />

zu befestigen. Hier wird der „neue“ Zahn ausschließlich<br />

auf dem Implantat befestigt. Auch mehrere fehlende<br />

Zähne können durch unsere Implantate ersetzt<br />

werden. Hier können wir Einzelkronen oder Brücken<br />

darauf setzen. Bei vielen fehlenden Zähnen eine tolle<br />

Möglichkeit, Prothesen zu festem Halt zu verhelfen.<br />

Das Ergebnis: Ein fester Biss und kein Wackeln von<br />

Prothesen.<br />

Besuchen Sie uns gerne auf unserer Homepage:<br />

www.oralchirurgie-muenchen-zentrum.com<br />

Vereinbaren Sie einen völlig unverbindlichen Termin.<br />

Nutzen Sie unseren professionellen Zahnreinigungsservice<br />

und wir können die für Sie beste<br />

Möglichkeit ihres Gebisserhaltes wie gesagt, -immer<br />

unverbindlich- von A-Z besprechen.<br />

Kontakt<br />

Fachzahnärztin für Oralchirurgie<br />

Dr. Souha Braikeh<br />

Sandstraße 41<br />

80335 München<br />

Tel.: 089 / 52 43 08<br />

E-Mail: Praxis@oralchirurgie-muenchen-zentrum.com<br />

Internet: www.oralchirurgie-muenchen-zentrum.com<br />

41


Zahnmedizin<br />

<strong>Zur</strong> GesunDheit | Advertorial<br />

WHITE WAYS:<br />

Ästhetische Zahnheilkunde in München<br />

Viktoria Appel (l.) und ihr Team freuen sich auf Ihren Besuch<br />

Qualität, Service und modernste Technologie<br />

In Münchens Innenstadt steht im angenehmen Ambiente<br />

der Zahnarztpraxis Viktoria Appel ein ganzheitlicher<br />

Behandlungsansatz im Vordergrund. „Für mich<br />

ist es besonders wichtig, für meine Patient*innen<br />

eine zuverlässige und kompetente Ansprechpartnerin<br />

zu sein“, sagt die Praxisinhaberin. Mit WHITE WAYS<br />

München setzte Frau Appel ihre Idee um, Patient*innen<br />

optimal zu versorgen und langfristig zu begleiten<br />

und für Ihr Team ein zweites Zuhause zu schaffen.<br />

WHITE WAYS kombiniert die ästhetische mit digitaler<br />

Zahnheilkunde und Implantologie.<br />

„Alle Behandlungen werden mit besonderer<br />

Rücksicht auf alle ästhetischen<br />

und funktionellen Aspekte geplant.“<br />

Alle Bereiche der Zahnmedizin gibt es in der Münchner<br />

Praxis aus einer Hand. Dazu gehören u. a. schmerzfreie<br />

Verfahren mit hochmoderner Technik für ein großes<br />

Spektrum minimalinvasiver, schonender Eingriffe<br />

sowie sehr gut verträgliche biokompatible Materialien<br />

und hocheffiziente Abläufe. Frau Appel bietet ein<br />

besonderes Sortiment an Lösungen zu allen ästhetischen<br />

Belangen wie Zahnfehlstellungskorrekturen mit<br />

durchsichtiger Zahnspange, Bleaching, Aufhellen von<br />

wurzelbehandelten Zähnen, Rekonstruktion der Papila<br />

mit Hyaluron und minimalinvasive Behandlungen<br />

von Schmelzdefekten. Mit kurzen Behandlungszeiten,<br />

gutem Service und flexiblen Zahlungsmodellen wird<br />

das hohe Qualitätsniveau abgerundet.<br />

Ästhetische Komplettsanierungen aus Keramik:<br />

• hohe Qualität der Materialien<br />

• metallfrei, allergikerfreundlich<br />

• ästhetische Rekonstruktion der Frontzähne<br />

an einem Tag<br />

Jede Behandlungsplanung bietet ein optisches Optimierungspotenzial.<br />

Patient*innen erhalten in der<br />

Zahnarztpraxis neben umfangreichen Leistungen<br />

zwei besondere Arten von Behandlungen. Mit WHITE<br />

WAYS Veneers sorgen hauchdünne Keramikschalen<br />

für eine effektvolle Verblendung der eigenen Zähne.<br />

Diese schmerzlose Behandlung eignet sich für Optimierungen<br />

der Zahnform, Zahnfehlstellungen und der<br />

Zahnfarbe. Zudem lässt sich die Lachlinie optimieren<br />

und selbst zu kleine Zähne lassen sich mühelos vergrößern“,<br />

sagt Frau Appel und verweist auf die filigranen<br />

Haftschalen, mit denen die Zahnoberfläche<br />

glatt, glänzend und geschmeidig wird.<br />

„Eine Hauptrolle in dieser Behandlung spielt die digitale<br />

Planung“, so die Münchner Zahnärztin. „Durch<br />

ein Simulationsprogramm stellen wir den erstaunlichen<br />

Vorher-Nachher-Effekt dar. Das erlaubt mehr<br />

Qualität, Präzision und vorhersehbare Ergebnisse.<br />

Aufgrund unserer Planung und mit Rücksicht auf alle<br />

42


Zahnmedizin<br />

Davor<br />

Wünsche unserer Patient*innen wird digital ein sog.<br />

WAX UP erstellt, das uns hilft, im Mund das Endergebnis<br />

zu demonstrieren.“<br />

„Zahnersatz aus Vollkeramik sowie WHITE WAYS<br />

Veneers werden dank der CEREC Technologie in<br />

einer Sitzung hergestellt. Das erspart lästige Zahnabdrücke,<br />

teurere Provisorien und zusätzlichen<br />

Zeitaufwand.“<br />

Die WHITE WAYS Veneers aus Keramik sind drei Millimeter<br />

dünn und werden mit einem speziellen Composite<br />

Kleber eingesetzt. Den Kleber gibt es in fünf<br />

verschiedenen Nuancen, um eine perfekte Verblendung<br />

und Anpassung an die eigene Zahnfarbe zu erreichen.<br />

Danach<br />

festgehalten. Mit der Anfertigung der MÜNCHNER<br />

SCHIENE durch das Partnerlabor „Sandmaier Zahntechnik“<br />

kann die Schiene erprobt werden. Damit<br />

wird eine hoch ästhetische Gewöhnungsphase für<br />

das Kiefergelenk erreicht. Ein paar Wochen bis ein<br />

paar Monate später wird die neue Situation minimalinavasiv<br />

durch eine Kombination aus Veneers und<br />

Teilkro1umgesetzt bzw. umgewandelt. Die Zahnärztin<br />

weiß: „Früher wurden solche medizinisch notwendigen<br />

Sanierungen nur mit Vollkronen gemacht. Dadurch<br />

wurde viel Zahnsubstanz geopfert und unnötig<br />

abgetragen. Dank des heutigen Fortschritts ist es<br />

uns bei den adhäsiven Befestigungsmaterialien und<br />

Protokollen möglich, unterschiedliche Arten von Teilkronen<br />

zu gestalten und die verlorene Substanz zu<br />

ersetzen.“<br />

Ästhetische Bisshebung dank der MÜNCHNER<br />

SCHIENE<br />

Ein weiteres Angebot der Zahnarztpraxis ist die ästhetische<br />

Bisshebung mit der MÜNCHNER SCHIENE.<br />

Mit einer Bisshebung wird eine sanfte und vorsichtige,<br />

präzise Hebung des Bisses herbeigeführt. „Eine<br />

Bisshebung ist dann notwendig, wenn die eigenen<br />

Zähne durch starke Abrasionen oder funktionelle Probleme<br />

wie Knirschen und Pressen sehr viel Zahnhartsubstanz<br />

verloren haben“, weiß Frau Appel. „Der Verlust<br />

an Zahnsubstanz kann funktionelle Störungen im<br />

Bereich des Kiefergelenks auslösen und zu Beschwerden<br />

beim Beißen und Kauen führen.“<br />

Für die Bisshebung wird die Methode von Peter Dawson<br />

angewendet. Dabei werden die optimalen Relationen<br />

zwischen beiden Kiefern bestimmt und digital<br />

Bisshebung<br />

Kontakt<br />

Viktoria Appel – WHITE WAYS Ästhetische<br />

Zahnheilkunde München<br />

Lindwurmstraße 151<br />

80337 München<br />

Tel.: 089 / 77 47 43<br />

Fax: 089 / 76 70 49 10<br />

E-Mail: praxis@white-ways.de<br />

Internet: www.white-ways.de<br />

43


Unterhaltung<br />

Kreuzworträtsel<br />

Entspannung statt Stress! Erholen Sie sich mal wieder<br />

richtig! Wir verlosen 1 x 2 Tageskarten der Claudius<br />

Therme. Viel Spaß und viel Erfolg beim Rätseln, wünscht<br />

Ihnen Ihr Team zur <strong>Gesundheit</strong>.<br />

Unter allen Einsendern verlosen wir<br />

zusätzlich 500 Euro in bar.<br />

Suchworträtsel<br />

Um sämtliche Begriffe im Buchstabenfeld zu finden, muss in alle Richtungen, auch rückwärts, gesucht<br />

werden. Die übrig bleibenden Buchstaben ergeben, der Reihe nach gelesen, die Lösung.<br />

D<br />

A<br />

B<br />

L<br />

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A P I E G N R E D N A W G R E B<br />

L E G E K R A E U T E R T E E E<br />

V O L L W E R T K O S T S N S L<br />

R U S S E R P U K A U N O T H L<br />

J N K C D E H A E A G O K S I E<br />

O T N H M I D D I R Y I N P A U<br />

G Z E L I Z A E P U M T O A T Q<br />

H S I A N K B V A T N A H N S L<br />

U C P F E L E R R K A T C N U I<br />

R H P N R I K U E N S I S U M E<br />

T L K A A M L Y H U T D N N A H<br />

T A U T L A O A T P I E A G S F<br />

A M R U I G M N O U K M L U S R<br />

I M M R E N T O I K S I P K A U<br />

C P W K N U H I S A C M S A G C<br />

H A A O L G E T Y A H M T K E H<br />

I C S S N I R A H N O U I T V T<br />

C K S M E N M R P A E N E I A Z<br />

H U E E G I A E G T N S H V P U<br />

U N R T N E L N B U H Y N U O C<br />

A G G I U R Q E E R E S E R R K<br />

N L Y K B N U G A A I T O L I E<br />

E O M E E E E E U P T E H A S R<br />

R O N N U F L R T O S M C U A E<br />

N P A I N E L T Y T F P S B T A<br />

A L S M H I E S F H A O O N O R<br />

E R T A E T K B A E R L H R R O<br />

H I I T D E I O R K M N A O T M<br />

R H K I E S E U M E G E N S I A<br />

U W G V R T R O P S H E U R F B<br />

N A L P S G N U R H E A N R E A<br />

G N O G I Q V O L L M I L C H D<br />

Wortliste<br />

Aktivurlaub – Akupressur –<br />

Akupunktur – Aromabad –<br />

Ayurveda – Ballaststoffe –<br />

Beautyfarm – Bergwandern –<br />

Biohof – Dampfbad –<br />

Dehnuebungen – Entschlackung –<br />

Entspannung – Ernaehrung –<br />

Ernaehrungsplan – Fruchtzucker –<br />

Fruehjahrskur – Fruehsport –<br />

Gemuese – <strong>Gesundheit</strong> –<br />

Gymnastik – Heilquelle –<br />

Immunsystem – Joghurt –<br />

Kneippkur – Kraeutertee –<br />

Kreidepackung – Lymphdrainage –<br />

Meditation – Mineralien –<br />

Molkebad – Moorpackung –<br />

Naturapotheke – Naturkosmetik –<br />

Obst – Oelbad – Pflege –<br />

Physiotherapie – Qigong –<br />

Regeneration – Reizklima – Salat –<br />

Schlaf – Schlammpackung –<br />

Schoenheitsfarm – Schoenheitsplan –<br />

Schonkost – schwimmen –<br />

Shiatsu-Massage – Solebad – Sport –<br />

Tai-Chi-Chuan – Therapie –<br />

Thermalquelle – Tiefenreinigung –<br />

Trennkost – Vaporisator –<br />

vegetarisch – Vitamine –<br />

Vollkornbrot – Vollmilch –<br />

Vollwertkost – Wassergymnastik –<br />

Whirlpool – Yoga<br />

Teilnahmebedingungen finden Sie auf Seite 50<br />

sw2132 6<br />

44


<strong>Zur</strong> GesunDheit | redaktion<br />

GefäSSmedizin<br />

Nimm Dir Zeit für Deine Beine!<br />

Testen Sie hier, ob Sie ein erhöhtes<br />

Risiko für Venenkrankheiten haben<br />

Sollten Sie mehr als eine Antwort mit ja beantworten, empfehlen wir<br />

Ihnen einen Gefäßarzt (Phlebologe) aufzusuchen.<br />

Gibt es in Ihrer Familie die Veranlagung zur Venenschwäche?<br />

Sind Sie schwanger?<br />

Nehmen Sie Hormonpräparate?<br />

Sind Sie übergewichtig?<br />

Arbeiten Sie hauptsächlich sitzend oder stehend?<br />

Leiden Sie an Diabetes?<br />

Sind Sie Raucher?<br />

Bemerken Sie am Knöchel oder am Unterschenkel eine Hautveränderung?<br />

Tragen Sie oft abschnürende Kleidung?<br />

Sind Ihre Beine abends dicker als morgens?<br />

Haben Sie oft geschwollene Füße / Beine?<br />

Haben Sie schon Besenreiser oder Krampfadern?<br />

Sind Ihre Beine oftmals im Sommer schwer wie Blei?<br />

Treiben Sie Sport?<br />

Trinken Sie mind. 2 Liter täglich?<br />

45


GefäSSmedizin<br />

<strong>Zur</strong> GesunDheit | Advertorial<br />

Das Gefäßzentrum<br />

am Rudolfplatz<br />

Der Einsatz von modernen Katheterverfahren<br />

bei der Behandlung von Krampfadern<br />

Die Gefäße eines Menschen aneinandergereiht könnten eine<br />

Kette bilden, die sich zweimal um die Erde spannt. Jeder einzelne<br />

Zentimeter dieses Leitungssystems aus Arterien und Venen<br />

spielt eine wichtige Rolle im Körper. Die Gefäße sind die Pipelines<br />

unseres Körpers.<br />

Mit den Gefäß- und Venenspezialisten Dr. med. Müller und Dr.<br />

med. Streminski kümmern sich insgesamt 11 Ärztinnen und Ärzte,<br />

davon allein 4 Chirurgen, 6 Gefäßspezialisten und ein Anästhesist<br />

um die reibungslosen Funktionen der Pipelines. Ein engagiertes,<br />

freundliches Team von Mitarbeitern steht Ihnen als Patient zur Verfügung.<br />

Dieses Zentrum ist ausgezeichnet worden von der deutschen<br />

Gesellschaft für Phlebologie und dem Berufsverband der<br />

Phlebologen, als ein Venen Kompetenz-Zentrum höchster Qualität.<br />

Darüber hinaus sind diese Kölner das Zentrum für endovasculäre<br />

Venenchirurgie. Im vergangenen Jahr wurden hier 1147 endoluminale<br />

Venenoperationen mit dem Venous Closure Fast und Venaseal<br />

Verfahren durchgeführt.<br />

Modernste Diagnostik und Behandlung<br />

Für jeden Patienten wird ein individueller Behandlungsplan erstellt.<br />

Die fachkompetenten Ärzte am Rudolfplatz kümmern sich um die<br />

erfolgreiche Behandlung jeglicher Störungen und Defekte des Gefäßsystems.<br />

Schließlich soll der Körper möglichst lange und optimal<br />

mit allen notwendigen Nährstoffen versorgt werden. Mit modernsten<br />

Diagnosemethoden erfassen die Ärzte den aktuellen Zustand<br />

des arteriellen und venösen Gefäßsystems. Es sind sowohl konservative<br />

Therapien in Form von Medikamenten, Infusionen, Lymphdrainagen<br />

und Verödung- und Druckbehandlungen möglich, als<br />

auch innovative operative Verfahren wie Radiowellentherapie und<br />

Venenkleber (Venaseal).<br />

Venous Closure Fast<br />

Radiowellentherapie<br />

Die Radiowellentherapie ist ein äußerst schonendes Verfahren. Es<br />

sind keine großen Schnitte erforderlich, es bleiben kaum oder gar<br />

keine Narben zurück.Sie wird ambulant und meist unter örtlicher<br />

Betäubung durchgeführt. Der Arzt punktiert die erkrankte Stammvene<br />

um einen Radiowellenkatheter einzuführen. Zum Schutz des<br />

umliegenden Gewebes spritzt der Phlebologe einen Kühlmantel<br />

aus physiologischer Kochsalzlösung um die Vene. Die Krampfader<br />

wird – Segment für Segment – auf 120 Grad erhitzt. Die Vene<br />

schrumpft auf diese Weise, bis sie vollständig verschlossen ist. Der<br />

Körper leitet den Blutfluss nach einiger Zeit auf gesunde Venen<br />

um und transportiert die Reste der verschlossenen Vene aus dem<br />

Dr. med. Lothar Müller<br />

Facharzt für Chirurgie,<br />

Gefäßchirurgie<br />

Dr. med. Albert Streminski<br />

Facharzt für Allgemeinmedizin,<br />

Phlebologie<br />

46


GefäSSmedizin<br />

Besondere Partnerschaft mit Deutschlands größter Krankenkasse<br />

Bezüglich der operativen Versorgung des Krampfaderleidens mit dem Radiowellenkatheter haben das Gefäßzentrum<br />

am Rudolfplatz und die Techniker Krankenkasse eine exklusive Zusammenarbeit vereinbart, die für den gesamten<br />

Großraum Köln, Bonn, Düsseldorf, Aachen, Leverkusen und das Ruhrgebiet gilt. Sämtliche Behandlungskosten für<br />

dieses sanfte Operationsverfahren werden von der TK für dort versicherte Patienten vollumfänglich übernommen.<br />

Das Angebot richtet sich auch an TK-Versicherte aus anderen Regionen.<br />

Körper. Die Wirksamkeit dieser Behandlung ist durch<br />

Studien belegt. Viele Patienten berichten, dass auch<br />

das kosmetische Ergebnis sehr zufriedenstellend ist.<br />

Schmerzen oder Beschwerden treten nach dem Eingriff<br />

nur sehr gering oder gar nicht auf.<br />

Venaseal Closure System<br />

Neben dem Verschweißen von Krampfadern durch<br />

Hitze ist auch das Verkleben der kranken Vene mit<br />

einem medizinisch aufbereiteten Cyanoacrylkleber<br />

möglich. Mit dem innovativen Venaseal Closure System<br />

können Venen äußerst mild und nahezu nebenwirkungsfrei<br />

entfernt werden.<br />

Unter örtlicher Betäubung führt der Gefäßchirurg mittels<br />

einer winzigen Punktion einen kleinen Katheter in<br />

die Krampfader ein und verschließt diese mit Klebepunkten.Darum<br />

spricht man bei dieser Methode auch<br />

vom sogenannten „Venenkleber“. Der Kleber ist gewebeverträglich,<br />

nicht allergen oder krebserregend.<br />

Er ist ein bedeutendes chirurgisches Mittel auch zum<br />

Verschließen von Wunden.<br />

Während der etwa 20 minütigen Behandlung wird der<br />

Fortschritt per Ultraschall kontrolliert. Die Patienten<br />

brauchen keine Nachversorgung durch Kompressionstrümpfe<br />

und können gleich wieder Ihrem normalen<br />

Alltag nachgehen. Der Blutfluss im Bein normalisiert<br />

sich sofort wieder, und innerhalb eines Jahres<br />

baut der Organismus die Reste der stillgelegten Vene<br />

und den Venenkleber ab.<br />

Das Ziel des Gefäßzentrums am Rudolfplatz ist, Ihre<br />

Gefäßkrankheiten zu heilen. Die Gefäßspezialisten<br />

Dr. med. Lothar Müller & Dr. med. Albert Streminski<br />

sind dafür mit den modernsten Verfahren und Technologien<br />

ausgestattet.<br />

Hier sind Sie in guten Händen!<br />

KONTAKT<br />

Gefäßzentrum Rudolfplatz<br />

Dr. Streminski, Dr. Müller & Kollegen<br />

Richard-Wagner-Straße 9-17<br />

50674 Köln<br />

Tel.: Telefon: <strong>02</strong>21<strong>02</strong>21-924 / 75-11<br />

info@angio-koeln.de, www.angio-koeln.de<br />

47


Onkologie<br />

PATIENT<br />

SUCHT<br />

ARZT!<br />

„<strong>Zur</strong> <strong>Gesundheit</strong>“ ist das ideale Medium für<br />

Mediziner, die sich dem gesundheitsbewussten<br />

Leser präsentieren möchten. Der ausgewählte<br />

Mix aus Hochglanzmagazin und online<br />

Marketing bringen den gewünschten Erfolg!<br />

Bei der Planung Ihrer Präsentation stehen wir<br />

Ihnen gerne zur Seite.<br />

Ihr Gratisexemplar<br />

zum Mitnehmen<br />

Ausgabe München 2/2<strong>02</strong>2<br />

Prof. MuAčEviĆ StEllt ZAP-X in MünchEn vor<br />

EuroPAS vorrEitEr in DEr AMBulAntEn tuMorthErAPiE<br />

Erfahren Sie mehr über die Behandlungsmöglichkeiten<br />

von Prof. Dr. Alexander Muačević ab Seite 6<br />

10<br />

Prof. (SHB) Dr. med.Hempel Dr. med. Ulrich Pfleghar<br />

36<br />

16<br />

Orthopädie<br />

Besser Sehen<br />

Zahnmedizin<br />

Optik Kürner<br />

Rudi Parzl<br />

Dr. Souha Braikeh<br />

22<br />

Orthopädie<br />

Priv.-Doz. Dr. med. habil.<br />

Johannes Schauwecker<br />

Zahnmedizin<br />

30<br />

Wirbelsäulenchirurgie<br />

Prof. Dr. med. Jürgen Harms<br />

Gefäßmedizin<br />

39 42<br />

46<br />

Dr. med. Albert Streminski<br />

Viktoria Appel<br />

Dr. med. Lothar Mü ler<br />

Kontakt<br />

S&A Verlag e.K., Hugo-Eckener-Str. 29, 50829 Köln<br />

Tel.: <strong>02</strong>21 - 801 330 20, Fax: <strong>02</strong>21 - 801 330 21<br />

druck@zurgesundheit.press, www.zurgesundheit.press<br />

48


GefäSSmedizin<br />

REGIO<br />

WIR SIND IHR SPEZIALIST FÜR KOMPRESSIONSTHERAPIE<br />

Die Verordnung von Kompressionsstrümpfen ist ein wichtiger Bestandteil bei der<br />

Behandlung von venösen und lymphatischen Erkrankungen.<br />

Beschwerden sollen verbessert und eine Verschlechterung verhindert werden.<br />

Wir von INOVAMED sind spezialisiert auf die venöse und lymphatische<br />

Kompressionstherapie.<br />

Lymphödem<br />

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Grüner Weg 103a, 52070 Aachen<br />

<strong>02</strong>41 - 955 15 0<br />

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Katschhof 3, 52062 Aachen<br />

<strong>02</strong>41 - 5157 77 37<br />

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49


E<br />

S<br />

S<br />

Kurort<br />

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(Tennis)<br />

gehen<br />

Um Tau zum<br />

die mager; sämtliche in Graubündestücke<br />

Pferd<br />

Begriffe im Fracht-<br />

Buchstabenfeld zu finden, muss in alle Richtungen, EDV- 4 dicht.: auch rückwärts, gesucht<br />

Südstaat Rückbuchung<br />

18 16 4<br />

2 15 12 6gramm<br />

treffend<br />

(Schweiz) übrig bleibenden Buchstaben ergeben, der Reihe spannennach gelesen, 4 die Lösung. 6 13 16 7<br />

Segel-<br />

Pikto-<br />

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3<br />

folglich<br />

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äußere plätt-<br />

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Unterhaltung<br />

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H E R A P I E G N R EHabicht-<br />

artiger 18 kraut 6 landw. 5(Fisch)<br />

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16 Ort Fabel 13 6 9<br />

4 9<br />

A I C P F L E Geiner<br />

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A E U T E Tätigkeit R T E E E Aktivurlaub – Akupressur –<br />

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Akupunktur – Aromabad –<br />

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L Ayurveda – Ballaststoffe –<br />

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Glas-<br />

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20 6land<br />

tropische<br />

L U T U J7<br />

G Z E L<br />

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österr.<br />

Stylingprodukt<br />

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N K B V A T N A H N SInstru-<br />

baum L Entspannung<br />

sage-<br />

chirurg. Laub-<br />

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R R H P N R I K U E N S I S(Med.)<br />

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Seite Fruehjahrskur 25 – Fruehsport –<br />

Papagei<br />

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(Med.)<br />

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Hautausschlabindekeiinstru-<br />

H B V P S T L K A ver-<br />

A M L YHellig-<br />

H U T D N N ASaiten-<br />

H Gemuese sprin-– gende<br />

<strong>Gesundheit</strong> –<br />

Stockwerk<br />

Kurort<br />

(Med.) D A T E K T A U T L A O A T P I E A G Sment<br />

F Gymnastik Spitze – Heilquelle –<br />

gummiartigartiger<br />

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Haar-<br />

unver-<br />

krampf-<br />

die<br />

Lösungswort<br />

kurz:<br />

für<br />

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schmerz<br />

U A M<br />

Leib-<br />

R U I G M N O U K M L U S R Immunsystem – Joghurt –<br />

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Geist<br />

ändern<br />

9<br />

®<br />

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in der<br />

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† 1980<br />

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(Med.) M S A G C Kreidepackung – Lymphdrainage –<br />

Schweiz<br />

2<br />

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(Teil<br />

s1720-17<br />

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Matratze<br />

(Med.)<br />

1A<br />

T2<br />

R K3<br />

O 4I<br />

C3<br />

5werkzeug<br />

Abk.:<br />

schweiz.:<br />

Nebenfluss<br />

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K S M E N M R P A E<br />

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N<br />

d.<br />

E I A von Z Seite Naturapotheke 35 – Naturkosmetik –<br />

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Abk.:<br />

Rheins<br />

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Lösungswort<br />

O F L S C A G G I U R Q E E R E S E R R K<br />

Provinz<br />

Regeneration – Reizklima – Salat –<br />

Grubenbau<br />

BelgienI<br />

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in<br />

G F O C K N L Y K B N U G A A<br />

®<br />

Reihen-<br />

E E2<br />

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Kurzform<br />

v.<br />

Kreuzworträtsel AKehr-E<br />

gerät<br />

V H U E O M E E Efolge,<br />

Wechsel,<br />

T S D L N R O N N U FUmlauf<br />

L R T O S M C U A E<br />

Eduard<br />

Schonkost – schwimmen – s1720-16<br />

1R<br />

C2<br />

A A3<br />

G N4<br />

P A I N E L T Y T F P S B T A Shiatsu-Massage – Solebad – Sport –<br />

E H B C D A L S M H I E S F H A O O N O R Tai-Chi-Chuan – Therapie –<br />

von Seite 38<br />

N W F K A E R T A E T K B A E R L H R R O Thermalquelle – Tiefenreinigung –<br />

N I P U B H I I T D E I O R K M N A O T M Trennkost – Vaporisator –<br />

K M M N E R H K I E S E U M E G E N S I A vegetarisch – Vitamine –<br />

Lösungswort<br />

O M A G L U W G V R T R O P S H E U R F B Vollkornbrot – Vollmilch –<br />

S E D U O N A L P S G N U R H E A N R E A Vollwertkost – Wassergymnastik –<br />

Suchworträtsel<br />

T N N D S G N O G I Q V O L L M I L C H D Whirlpool – Yoga<br />

sw2132 6<br />

von Seite 44<br />

Bitte senden Sie uns die jeweiligen Lösungswörter<br />

bis zum 22. Dezember 2<strong>02</strong>2 per E-Mail mit dem<br />

Betreff „Rätsel“ und mit Ihren Kontaktdaten an<br />

folgende E-Mail-Adresse: info@zurgesundheit.press.<br />

Oder auf dem Postweg an:<br />

S&A Verlag e.K.<br />

Hugo-Eckener-Str. 29<br />

50829 Köln<br />

Name, Vorname<br />

Straße, Hausnummer<br />

PLZ, Ort<br />

E-Mail<br />

Telefonnummer<br />

Teilnahmebedingungen:<br />

Teilnahmeberechtigt sind Personen, die zum Zeitpunkt ihrer Teilnahme ihren ständigen Wohnsitz in Deutschland, Österreich oder der Schweiz haben. Eine<br />

Mehrfachteilnahme ist nicht möglich. Zusendungen von gewerblichen Gewinnspielteilnehmern-Dienstleistern werden ausgeschlossen. Der S&A Verlag e.K.<br />

behält sich vor, bei Verdacht der Übersendung über gewerbliche Gewinnspielteilnahme den/die Teilnehmer/in bei der Verlosung nicht zu berücksichtigen.<br />

Personen unter 18 Jahren dürfen nur mit Zustimmung eines Erziehungsberechtigten teilnehmen. Die Gewinner werden ausgelost und schriftlich benachrichtigt.<br />

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Kein Preis wird in bar ausgezahlt.<br />

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