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Chronik als PDF (Format DIN A4, 96 Seiten - Pommersche ...

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„GABI“<br />

VEREINIGUNG MIT DER<br />

VOLKS- UND RAIFFEISENBANK RüGEN EG ZUR<br />

POMMERSCHEN VOLKSBANK EG<br />

Die durch die Fusionen der vergangenen Jahre<br />

stetig weiter gewachsene Str<strong>als</strong>under Volksbank<br />

tritt erneut <strong>als</strong> übernehmende Genossenschaft auf.<br />

Sie vereinigt sich mit der Volks- und Raiffeisenbank<br />

Rügen eG zur <strong>Pommersche</strong>n Volksbank eG.<br />

DIE VOLKS- UND<br />

RAIFFEISENBANK RüGEN EG<br />

Der früheste Vorläufer der Volks- und Raiffeisenbank<br />

Rügen eG war die 1901 gegründete Ländliche<br />

Spar- und Darlehenskasse eGmbH zu Zirkow, die<br />

1922 in Spar- und Darlehenskasse Bergen-Zirkow<br />

eGmbH und 1929 in Bergener Bank eGmbH umfirmierte.<br />

1934 verschmolz sie mit der 1858 gegründeten<br />

Rügenschen Bank und nannte sich Bergener Bank<br />

für Gewerbe und Landwirtschaft eGmbH. 1934/35<br />

übernahm sie die seit 1904 bestehende Binzer Bank<br />

und nannte sich ab 1938 Volksbank Bergen eGmbH<br />

Bank und Sparkasse.<br />

Die 1946 wieder eröffnete Bergener Volksbank<br />

wurde 1947 zur Bergener Bank eGmbH, Bank für<br />

Handwerk, Gewerbe und Landwirtschaft und im<br />

selben Jahr zur Bank für Handwerk und Gewerbe<br />

eGmbH in Bergen auf Rügen umbenannt. 1951<br />

verschmolz sie mit der Göhrener Bank eGmbH, der<br />

Raiffeisenkasse Sellin eGmbH und der Lauterbacher<br />

Bank eGmbH und 1<strong>96</strong>8 schließlich mit der Bank für<br />

Handwerk und Gewerbe eGmbH Saßnitz/Rügen. Sie<br />

nannte sich nun Bank für Handwerk und Gewerbe<br />

Rügen.<br />

Ab 1970 hieß sie Genossenschaftsbank für Handwerk<br />

und Gewerbe Rügen mit Sitz in Bergen, ab<br />

1974 Genossenschaftskasse für Handwerk und<br />

Gewerbe Rügen.<br />

88<br />

1990 erfolgte die Umwandlung zur Volksbank<br />

Rügen eG, 1998 die Verschmelzung mit der Raiffeisenbank<br />

Rügen eG und die Umbenennung in Volks-<br />

und Raiffeisenbank Rügen eG.<br />

DER VERSCHMELZUNGSVERTRAG<br />

Die jüngste Fusion zur <strong>Pommersche</strong>n Volksbank hat<br />

sich im Bankalltag erfolgreich bewährt. Eine der<br />

letzten Veränderungen in diesem Zusammenhang<br />

bringt die Wahl zum Aufsichtsrat durch die Vertreterversammlung<br />

am 26.11.2003. Der Aufsichtsrat<br />

besteht seit der Fusion aus 17 Mitgliedern, deren<br />

Zahl sich laut Verschmelzungsvertrag nach einem<br />

übergangszeitraum von drei Jahren auf 9 Personen<br />

reduzieren soll. Am 16. September 2004 beschließt<br />

der Aufsichtsrat die vorzeitige Umsetzung dieser<br />

Festlegung. Zur Gewährleistung einer angemessenen<br />

Vertretung der einzelnen Regionen des<br />

Geschäftsgebietes erhält Str<strong>als</strong>und 3 Mandate, je 2<br />

verteilen sich auf Grimmen, Ribnitz-Damgarten und<br />

Rügen. Die Vertreterversammlung wählt für den<br />

Bereich Str<strong>als</strong>und die Herren Brauch, Hoth und Dr.<br />

Stobinsky, für Grimmen Herrn Dr. Steyer und Herrn<br />

Witt, für Rügen Herrn Noack und Herrn Ratzke und<br />

für Ribnitz-Damgarten die Herren Paul und Schrader.<br />

Herr Schrader bleibt Aufsichtsratsvorsitzender.<br />

Die Bank verwaltet im Einlagengeschäft 425 Mio.<br />

Euro in Form von Spareinlagen, Festgeldern und<br />

Kontokorrentguthaben sowie weitere 95 Mio. Euro<br />

Kundeneinlagen in renditestärkeren Produkten bei<br />

den Finanz-Verbundpartnern der Bank.<br />

GABI<br />

Um Einlagenverlusten durch die wachsende<br />

Konkurrenz der Direktbanken entgegenzuwirken,<br />

bietet die Volksbank ihren Kunden ab 2004<br />

<strong>als</strong> neues Produkt das Tagesgeldkonto „GABI“ an,<br />

dessen Ertrag an die Entwicklung des Deutschen

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