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MaklerNews | Ausgabe 04/2022 | Andreas Schäfer

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7 Tipps, mit denen Sie wirklich sparen können<br />

Die Inflation macht auch der Mittelschicht vermehrt zu schaffen. Selbst dann, wenn das Geld zum Leben reicht, steht womöglich<br />

der nächste Sommerurlaub auf der Kippe, oder der geplante Umstieg auf ein E-Auto muss vertagt werden. Grund zu sparen gibt es<br />

sowieso immer – mit diesen sieben Tipps können Sie vielleicht noch zusätzliche Liquidität gewinnen:<br />

Passen Ihre Verträge genau zu Ihren Bedürfnissen? Das betrifft beispielsweise den<br />

Mobilfunkvertrag mit seinem Inklusiv-Datenvolumen oder den DSL-Vertrag mit<br />

seiner Bandbreite. Wenn Sie auch mit weniger Gigabyte oder Megabit pro Sekunde<br />

klarkommen, können Sie auf einen günstigeren Tarif umsteigen. Es mögen pro<br />

Monat nur wenige Euro sein, doch die läppern sich aufs Jahr gesehen.<br />

Haben Sie schon von Elektrogeräten gehört, die „refurbished“ sind? Es handelt<br />

sich dabei um gebrauchte Geräte, die generalüberholt wurden, oder auch um<br />

ehemalige Ausstellungsstücke. In der Regel sehen sie wie neu aus, funktionieren<br />

einwandfrei und werden mit Gewährleistung angeboten (bis zu ein Jahr).<br />

Eine gute Alternative zum Neukauf, die nicht nur reichlich Sparpotenzial birgt,<br />

sondern auch viel umweltverträglicher ist.<br />

Ein Bankkonto zu wechseln ist zwar mit gewissem Aufwand verbunden, und viele<br />

Menschen sind ihrer Hausbank schon seit Jahrzehnten treu. Dennoch kann ein Umstieg<br />

auf ein günstigeres Angebot unter Umständen eine dreistellige Ersparnis pro<br />

Jahr einbringen und sollte grundsätzlich in Erwägung gezogen werden.<br />

Wenn Sie frische Lebensmittel auf einem Markt oder im Supermarkt kaufen,<br />

gehen Sie eher gegen Ende hin – dann werden die Produkte in der Regel<br />

preiswerter angeboten.<br />

Die Diskussion darum hat dank Robert Habecks Duschtipps und Winfried<br />

Kretschmanns Verweis auf den bewährten Waschlappen monatelang die<br />

Schlagzeilen beherrscht: Auch der Wasserverbrauch ist eine Stellschraube,<br />

mit der sich sparen lässt. So spart Duschen gegenüber einem Vollbad im<br />

Schnitt 115 Liter Wasser ein. Und durch die Toilette sollte immer<br />

nur so viel Wasser rauschen, wie erforderlich ist.<br />

Nicht scheuen sollte man den Gang zum Wasserhahn dagegen, wenn es um den<br />

eigenen Flüssigkeitsbedarf geht: Das Leitungswasser ist in Deutschland in aller<br />

Regel bedenkenlos trinkbar. Vergleichsweise teures Supermarktwasser und<br />

erst recht Frucht- oder Softdrinks sind nicht nötig, von Letzteren ist<br />

gesundheitlich ohnehin abzuraten. Außerdem fällt die Umweltbelastung<br />

deutlich geringer aus, wenn man primär Leitungswasser trinkt.<br />

Der Tipp ist sattsam bekannt, doch immer wieder sieht man im Winter auf Kipp<br />

stehende Fenster: Stoßlüften ist budgetschonender als Dauerlüften.<br />

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