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Wir sind bereit, dem Souverän zu dienen!

Herbert Kickl fordert auf dem Neujahrstreffen vorgezogene Nationalratswahlen

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Nr. 3 Donnerstag, 19. Jänner 2023<br />

g<br />

r Bevölkerung!“<br />

stem ÖVP“ im Wahljahr 2023 den Kampf an<br />

KURZ UND BÜNDIG<br />

Foto: NFZ<br />

Innenpolitik 3<br />

Afghanischer Bandenkrieg<br />

Am Sonntag Abend haben sich am Wiener<br />

Praterstern zwei Gruppen von jungen Afghanen<br />

einen regelrechten Bandenkrieg mit<br />

Schreckschusspistolen und Messern geliefert.<br />

„Diese untragbaren Zustände <strong>sind</strong> das<br />

Ergebnis der völlig fehlgeleiteten Einwanderungspolitik<br />

von Schwarz, Rot und Grün!<br />

Wie kommt die österreichische Bevölkerung<br />

da<strong>zu</strong>, dass ihre Sicherheit durch rivalisierende<br />

Afghanen-Clans gefährdet wird?“, kritisierte<br />

FPÖ-Sicherheitssprecher Hannes Amesbauer<br />

(Bild) die Asylpolitik der Koalition.<br />

n <strong>zu</strong> kämpfen. Das ist der Dreh- und Angelpunkt unserer Politik. <strong>Wir</strong> <strong>sind</strong><br />

lkerung stehen!“, zeigte Kickl den Kern freiheitlicher Politik auf.<br />

Nächste Alibi-Aktion<br />

„Der von der Koalition initiierte ,Wohnschirm‘<br />

ist letztlich ein Tropfen auf den<br />

heißen Stein. Schon die Richtwerterhöhung<br />

der Mieten zeigt, wessen Interessen diese<br />

schwarz-grüne Regierung wirklich vertritt“,<br />

kritisierte FPÖ-Bautensprecher Philipp<br />

Schrangl (Bild) die neuerliche Alibi-Aktion<br />

von ÖVP und Grünen. Wer von der Wohnpolitik<br />

dieser Regierung wirklich profitiere,<br />

seien Superreiche, Banken und Versicherungen,<br />

kritisierte Schrangl die „schwarz-grüne<br />

Almosenpolitik“ in diesem Bereich.<br />

Foto: NFZ<br />

Volk entscheidet, nicht die Eliten<br />

Mit einem freiheitlichen Bundeskanzler<br />

werde Schluss sein mit <strong>dem</strong><br />

Regieren gegen die Interessen der<br />

Bürger. Er, Kickl, würde als Kanzler<br />

von der Spitze dieses Landes herab<br />

den Schulterschluss mit der Bevölkerung<br />

vollziehen: „Dann werden<br />

Gerechtigkeit, Freiheit und Sicherheit<br />

einziehen, damit Menschen<br />

endlich ein glückliches Leben führen<br />

können. Darauf haben sie einen<br />

Anspruch!“<br />

Denn im freiheitlichen Konzept<br />

sei das Volk wieder der <strong>Souverän</strong><br />

und ein freiheitlicher Bundeskanz-<br />

ler „der erste Diener“ dieses Volkes<br />

– und kein Zuchtmeister, Manipulator<br />

oder Zwangsbeglücker oder eine<br />

Marionette mächtiger Zirkel, die<br />

nur das Ziel haben, die Bevölkerung<br />

in Abhängigkeit <strong>zu</strong> halten: „Das<br />

erste freiheitliche Gebot lautet: Der<br />

Wille des Volkes geschehe und nicht<br />

der Wille der politischen Eliten.“<br />

Da die schwarz-grüne Koalition<br />

aber unbeirrt <strong>dem</strong> Ruf Brüssels<br />

folge, habe sich, beginnend mit<br />

Corona, über Teuerungswelle und<br />

Russland-Sanktionen eine brandgefährliche<br />

politische Entwicklung<br />

Fortset<strong>zu</strong>ng Seite 4<br />

Foto: NFZ<br />

Nächster Preisschub<br />

Für das gesamte Jahr 2022 betrug die Inflationsrate<br />

laut Statistik Austria 8,6 Prozent.<br />

Das ist der höchste Wert seit 1974. „Österreich<br />

braucht rasch einen fundamentalen politischen<br />

Kurswechsel, denn die Menschen<br />

dürfen nicht länger unter den enormen Preisen<br />

leiden,“ forderte FPÖ-<strong>Wir</strong>tschaftssprecher<br />

Erwin Angerer (Bild). Da Österreich den Ölpreisdeckel<br />

der EU mittrage, werde Russland<br />

kein Öl mehr liefern, was <strong>zu</strong> einer weiteren<br />

eklatanten Preiserhöhung führen werde, warnte<br />

Angerer: „Die EU und die schwarz-grüne<br />

Regierung müssen endlich erkennen, dass diese<br />

Sanktionspolitik kläglich gescheitert ist.“<br />

SPRUCH DER WOCHE<br />

„<strong>Wir</strong> Grüne navigieren das<br />

Schiff.“<br />

Werner Kogler<br />

14. Jänner 2023<br />

Foto: NFZ<br />

Der grüne Vizekanzler zeigt auf,<br />

weshalb in Sachen Asyl und<br />

Teuerung nichts weiter geht –<br />

und wie schwach die ÖVP in der<br />

Koalition wirklich ist.<br />

BILD DER WOCHE Neujahrstreffen der Freiheitlichen: Die Partei<br />

der Österreicher, die auf die Familien des Landes schaut.<br />

Foto: FPÖ/Alois Endl

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