19.01.2023 Aufrufe

Wir sind bereit, dem Souverän zu dienen!

Herbert Kickl fordert auf dem Neujahrstreffen vorgezogene Nationalratswahlen

Herbert Kickl fordert auf dem Neujahrstreffen vorgezogene Nationalratswahlen

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

12 Länder<br />

Neue Freie Zeitung<br />

BURGENLAND<br />

Raumordnungsgesetz<br />

Der Verband Freiheitlicher und<br />

Unabhängiger Gemeindevertreter<br />

des Burgenlands (VFG) wird der<br />

geplanten Änderung des Raumordnungsgesetzes<br />

nicht <strong>zu</strong>stimmen,<br />

erläuterte deren Präsident Mario<br />

Jaksch: „Die geplanten Gesetzesänderungen<br />

vor allem <strong>zu</strong>r Errichtung<br />

von Einkaufszentren und Supermärkten,<br />

die De-facto-Verhinderung<br />

von Klein- und Kleinstwindkraftanlagen<br />

für Privatpersonen sowie die<br />

anhaltende Kritik <strong>zu</strong>r Baulandmobilisierungsabgabe<br />

machen es uns<br />

unmöglich, der geplanten Novellierung<br />

<strong>zu</strong><strong>zu</strong>stimmen.“<br />

SALZBURG<br />

Unsinniges Beharren<br />

„Es ist sinnlos,<br />

von den Grünen<br />

eine Rückbesinnung<br />

<strong>zu</strong>r Vernunft<br />

bei der Verkehrspolitik<br />

<strong>zu</strong> fordern“,<br />

kommentierte<br />

Salzburgs Alexander Rieder<br />

FPÖ-Verkehrssprecher Alexander<br />

Rieder das Beharren der Grünen<br />

auf <strong>dem</strong> „Luft-Hunderter“ auf der<br />

Tauernautobahn zwischen Salzburg<br />

und Golling – obwohl alle<br />

Gutachten dagegen sprechen.<br />

VORARLBERG<br />

Pflegemängel beheben<br />

Nach<strong>dem</strong> aufgrund des immer<br />

größer werdenden Personalmangels<br />

mittlerweile schon mehrere Stationen<br />

in den Vorarlberger Krankenhäusern<br />

geschlossen wurden, forderte<br />

FPÖ-Landesobmann Christof<br />

Bitschi die sofortige Umset<strong>zu</strong>ng<br />

von Maßnahmen <strong>zu</strong>r Eindämmung<br />

des Pflegekräftemangels. „Die Probleme<br />

in den Vorarlberger Spitälern<br />

werden immer größer und die<br />

Bedingungen für die Patienten wie<br />

auch für die Ärzte und Pfleger aufgrund<br />

des Personalmangels immer<br />

schlechter. So kann es nicht weitergehen,<br />

die Landesregierung muss<br />

jetzt sofort handeln“, stellte Bitschi<br />

klar. Um den Pflegeberuf attraktiver<br />

<strong>zu</strong> gestalten, brauche es mehr<br />

Geld und eine bessere Bezahlung.<br />

„Hier müssen jetzt endlich diese<br />

Mittel auch <strong>zu</strong>r Verfügung gestellt<br />

werden“, forderte der Vorarlberger<br />

FPÖ-Landdesparteiobmann.<br />

Foto: FPÖ Salzburg<br />

Verantwortungslos und <strong>zu</strong>kunftsvergessen<br />

agiert die<br />

Mikl-Leitner-ÖVP, kritisiert die<br />

FPÖ. Die Politik muss Sorge<br />

tragen, dass sich die Bürger die<br />

Energie wieder leisten können.<br />

Strom ist so teuer wie noch nie,<br />

die Heizkosten haben sich verdreifacht.<br />

Johanna Mikl-Leitner<br />

zieht mit ihrer EVN unseren Familien<br />

und Betrieben den letzten<br />

Geldschein aus der Tasche. Das ist<br />

verantwortungslos und <strong>zu</strong>kunftsvergessen“,<br />

kritisierte FPÖ-Landesparteiobmann<br />

Udo Landbauer.<br />

Preisknaller nach Landtagswahl<br />

Eine beheizte Wohnung dürfe<br />

kein Luxus sein, das sei ein Grundbedürfnis<br />

der Menschen, betonte<br />

Landbauer und forderte: „Die Politik<br />

hat daher Sorge <strong>zu</strong> tragen, dass<br />

sich die Bürger die Energie leisten<br />

können. Deshalb muss sie auf den<br />

landeseigenen Energieversorger<br />

Foto: NFZ<br />

Landbauer: Schluss mit brutalen<br />

Stromrechnungen der EVN!<br />

FPÖ fordert ehrliche Energiepolitik statt weiterer Abzocke der Bürger<br />

KÄRNTEN<br />

2021 wurden in Kärnten 2.940<br />

neue Wohnungen fertiggestellt, davon<br />

lediglich 270 von gemeinnützigen<br />

Bauvereinigungen. Aus <strong>dem</strong><br />

Wohnbauförderungsprogramm<br />

von 2018 bis 2021 wurden 621<br />

Wohneinheiten in Kärnten bis heute<br />

nicht gebaut – damit fehlen mehr<br />

als 1.000 Wohnungen<br />

NIEDERÖSTERREICH<br />

EVN einwirken, die Preiserhöhungen<br />

sofort <strong>zu</strong>rück<strong>zu</strong>nehmen.“<br />

Erst vor Kurzem wurden die Netzentgelte<br />

massiv erhöht und der Umrechnungsfaktor<br />

bei Gas angehoben.<br />

Nach der Landtagswahl schnalzen<br />

die Tarife noch zweimal in die Höhe,<br />

Kehrtwende im Wohnbau<br />

Wegen verfehlter Politik fehlen in<br />

Kärnten 1.000 Wohnungen.<br />

Foto: FPÖ Niederösterreich<br />

Landbauer: Die EVN muss die Preiserhöhungen <strong>zu</strong>rücknehmen<br />

„Schuld am eklatanten Wohnungsmangel<br />

ist das Totalversagen<br />

der SPÖ in der Wohnbaupolitik des<br />

Landes. Aber auch die Wohnbaugenossenschaften<br />

tragen eine Mitverantwortung<br />

für dieses Desaster<br />

im sozialen Wohnbau“, stellte<br />

FPÖ-Landesparteiobmann Erwin<br />

Angerer klar.<br />

Als Folge des Wohnungsmangels<br />

sei ein massiver Anstieg bei<br />

den Wohnkosten erfolgt. Jetzt brauche<br />

es eine radikale und sofortige<br />

Kehrtwende in der Kärntner Wohnbaupolitik,<br />

forderte Angerer. Seine<br />

Vorschläge: Eine Wohnbauförderung<br />

soll es nur noch für <strong>bereit</strong>s<br />

genehmigte Bauvorhaben geben.<br />

Sollte dieses nicht innerhalb von<br />

24 Monaten umgesetzt oder damit<br />

begonnen worden sein, sollte die<br />

Förderung verfallen und auf andere<br />

Bauprojekte umgeschichtet werden.<br />

Neben einer Vereinfachung der<br />

Förder-Richtlinien sollte für den<br />

privaten Wohnbau auch der „Häuslbauerbonus“<br />

verdoppelt werden.<br />

Foto: FPÖ Oberösterreich<br />

warnte Landbauer: „Der Strompreisrabatt,<br />

den sich die Familien selbst<br />

bezahlen, wird von den Preiserhöhungen<br />

aufgefressen. Das ist ein<br />

mieser Taschenspielertrick der ÖVP.<br />

Dieser Gier müssen wir am 29. Jänner<br />

den Stecker ziehen!“<br />

OBERÖSTERREICH<br />

Manfred Haimbuchner<br />

Das Problem heißt<br />

Ausländergewalt<br />

Klare Worte fand Öberösterreichs<br />

FPÖ-Landesparteiobmann Manfred<br />

Haimbuchner <strong>zu</strong>m Amoklauf eines<br />

41-Jährigen Irakers in Linz, der<br />

<strong>bereit</strong>s amtsbekannt war und laut<br />

Staatsanwaltschaft eine lange Vorgeschichte<br />

mit Gewalttaten habe:<br />

„Man muss das Kind endlich beim<br />

Namen nennen: <strong>Wir</strong> haben ein gewaltiges<br />

Ausländer-Gewalt-Problem<br />

in Österreich!“ – Wortreiche<br />

Beteuerungen bei Sicherheitsgipfeln<br />

würden das Problem nicht lösen,<br />

solange keine Entscheidungen<br />

getroffen und diesen dann auch keine<br />

konkrete Maßnahmen folgen,<br />

betonte Haimbuchner.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!