plopp - Ausgabe 01-2023

Hasan Dogru 

Vierter Triumph im VR-Cup-Finale 

IM BLICKPUNKT: 

Mila Niu gewinnt die Mädchen 11 

bei den Hessischen Meisterschaften 

Ausgabe 01-2023

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Vorwort 3 

Liebe Tischtennisinteressierte, 

ich hoffe, Ihr seid alle gut ins Neue Jahr gekommen 

und konntet über den Jahreswechsel etwas Kraft 

sammeln, um in diesem Jahr voll durchzustarten. 

Wir beginnen das Jahr 2023 mit einem Neustart und 

freuen uns, dass die erste digitale Ausgabe unserer 

Verbandszeitschrift plopp fertig ist. Wie gewohnt erwarten 

Euch Informationen rund um unseren tollen Sport – das 

Ganze präsentieren wir Euch aber modern und per Mausklick. 

Mein Dank geht an alle, die meine Idee des digitalen plopp unterstützt, 

mitgetragen und kreativ befördert haben und nun auch Realität 

werden lassen. 

Um den plopp am dritten Freitag im Monat direkt ins E-Mail-Postfach zu geschickt zu bekommen, 

reicht eine einmalige Anmeldung zum entsprechenden Newsletter. Egal ob Smartphone, 

Tablet oder PC – der plopp kann auf jedem Endgerät gelesen werden. Was hat Euch 

besonders gut gefallen? Gibt es etwas, dass Ihr vermisst? Lasst es uns wissen – einfach eine 

E-Mail an luh@httv.de senden. Wir freuen uns auf Euer Feedback. 

Newsletter-Anmeldung: 

https://www.httv.de/ 

media/000/click-TT/ 

Anleitungen/Anleitung_ 

plopp_Abo.pdf 

Aber nicht nur der plopp feiert dieses Jahrseine digitale Premiere. Ende Oktober findet erstmalig 

ein Turnier im Rahmen der WTT-Serie in Hessen statt. In der Mainmetropole Frankfurt 

werden die Besten unseres Sports um Preisgeld und wichtige Weltranglistenpunkte 

spielen. Uns alle erwartet „Tischtennis vom Feinsten“. 

Nun steht aber erst einmal eine komplette Rückrunde an. Darauf freuen wir uns alle. Bis 

bald in einer der hessischen Hallen. 

Mit sportlichen Grüßen 

Ursula Luh-Fleischer 

Vizepräsidentin Öffentlichkeitsarbeit

4 

plopp 

INHALT 

VERBANDSMITTEILUNGEN...........6–9 

HIGHLIGHT: Vorstellung Präsidium....................... 8 

heute: HTTV Präsident Andreas Hain 

PODCAST: 

REINGEHÖRT & MITBEKOMMEN..... 10 

ÜBERREGIONAL ..................... 11–13 

AUS DEM VERBAND................. 14–31 

HIGHLIGHT: HEM Jugend 11 & 15........................ 14 

Mila Niu gewinnt die Mädchen 11 

Schulsport ........................................................... 22 

Aufbruch ............................................................. 24 

KREISE & BEZIRKE................. 32–37 

LEHRWESEN.......................... 38–39 

TURNIER-SERIE..................... 40–43 

INTERVIEW – 11 FRAGEN AN ........ 44 

Thomas Weikert 

Präsident des Deutschen Olympischen 

Sportbundes (DOSB) 

DIE LETZTE SEITE....................... 45 

Auf einen Kaffee mit ... 

VR-Cup-Tabelle 

Impressum 

VORSCHAU PLOPP 02-2023 

• DTTB TOP 12, Jugend 15 und Jugend 19 

• Hessische Meisterschaften der Damen 

und Herren 

• Series Finals 

• Kreisvorranglisten und -jahrgangsmeisterschaften 

Nachwuchs

plopp 5 

goes 

EDITORIAL 

Altbewährtes aber auch einige Neurungen bietet 

die erste Digitalausgabe, die gleichzeitig die erste 

Ausgabe im neuen Jahr ist. 

Als neue Rubrik werden zukünftig die Gremien des 

HTTV und deren Mitglieder vorgestellt. Den Auftakt 

macht der Präsident Andreas Hain. 

Thomas Weikert, der im Dezember in Baden-Baden 

in seinem Amt als DOSB-Präsident bestätigt 

wurde, stellt sich den 11 Fragen, die ebenfalls 

erstmalig im Magazin vertreten sind. 

International waren unsere HTTV-Talente wieder 

viel im Rahmen der WTT-Youth-Serie unterwegs. 

Ägypten, Portugal, Slowakei und Ungarn zählten 

zu den Austragungsstätten. Wie sich der 

Nachwuchs geschlagen hat, können Sie in dieser 

Ausgabe nachlesen. 

National fand das DTTB Top 24 der Jugend 19 und 

15 in Saarbrücken statt. Voraussichtlich sieben 

Spieler*innen des HTTV haben am 11./12. Februar 

ein Heimspiel beim Top 12 in Neuhof (Kreis Fulda). 

Hessische Meisterschaften gab es Mitte Dezember 

in Heppenheim. In der Jugend 15 und 11 wurden 

die Sieger*innen gesucht, wer die Nase vorne 

hatte, finden Sie auf den Seiten 18-21. 

Der Aufbruch geht weiter. Neue Berichte gibt es 

aus dem Vogelsbergkreis und aus Darmstadt- 

Dieburg. 

Üblicherweise geht es im Dezember in den Bezirken 

und Kreisen etwas ruhiger zu. In einigen 

Kreisen wurden die Pokalsieger gesucht und gefunden. 

Zu guter Letzt noch das Finale Volksbanken- 

Raiffeisenbanken Cups, welches erneut in Bad 

Homburg stattfand. Wer sich zum Sieger krönte, 

ist bereits auf der Titelseite sichtbar. Aber auch 

weitere Impressionen mit Bildern und Video sind 

im Artikel zu finden. Einfach reinklicken. 

Der Redaktionsrat 

digital

6 

Verbandsmitteilungen 

Terminkalender überregional 

Alle aktuellen Termine und Änderungen finden Sie im Rahmenterminplan für die Saison 2022/2023: 

https://www.httv.de/service/rahmenterminplaene/ 

Adressänderungen Vereine 

Region Vereins-Nr. Vereinsname Änderungen im Detail 

Offenbach 46029 Tschft. Ober-Roden neue Pflicht E Mail Adresse 

Fulda 21013 FSV Germania 09 Fulda neuer Abteilungsleiter 

Hersfeld-Rotenburg 11033 TSV 1914 Sorga neue Vereinsadresse 

Main-Taunus 34012 SG DJK Hattersheim neuer Abteilungsleiter 

Darmstadt-Dieburg 42034 DJK Blau-Weiß Münster neuer Abteilungsleiter 

Wetterau 25059 TSG 1847 Wölfersheim neuer Abteilungsleiter 

Schwalm-Eder 14021 FC RW 1902 Kirchberg neuer Abteilungsleiter 

Frankfurt 43046 TuS 1872 Schwanheim neue Vereinsadresse 

Hersfeld-Rotenburg 11027 CdT 1955 Philippsthal neue Vereinsadresse 

Waldeck-Frankenberg 15020 TSV Geismar neue Pflicht E Mail Adresse 

Odenwald 45010 TV 1924 Gammelsbach neuer Abteilungsleiter 

Werra-Meißner 16006 TTV Dudenrode neue Pflicht E Mail Adresse 

Hersfeld-Rotenburg 11044 Sportfreunde Kleinensee neuer Abteilungsleiter 

Marburg-Biedenkopf 13014 TV 1906 Cölbe neuer Abteilungsleiter 

Lahn-Dill 32015 KSG Dalheim 1978 neue Vereinsadresse 

Gießen 22007 TSV Beuern neuer Abteilungsleiter 

Darmstadt-Dieburg 42002 SG Arheilgen neue Vereinsadresse 

Marburg-Biedenkopf 13017 TTV Ebsdorfergrund neue Pflicht E Mail Adresse 

Rheingau-Taunus 35042 TV 1873 Wehen neue Vereinsadresse 

Wetterau 25028 SSV Heilsberg neue Vereinsadresse 

Marburg-Biedenkopf 13057 TTC 1961 Weidenhausen neue Vereinsadresse 

Offenbach 46009 SSG Gravenbruch neue Pflicht E Mail Adresse 

Kassel 12085 SG Schönfeld Kassel 1989 neue Vereinsadresse 

Hersfeld-Rotenburg 11018 TTC 1953 Lüdersdorf neue Vereinsadresse 

Hersfeld-Rotenburg 11030 ESV 1927 e.V. Ronshausen neuer Abteilungsleiter 

Kassel 12074 TSV 1921 Wenigenhasungen neue Vereinsadresse 

Limburg-Weilburg 33032 SV 1928 Heckholzhausen neuer Abteilungsleiter 

Gießen 22040 TV 1860 Lich neue Pflicht E Mail Adresse 

Stand: 16.01.2023 

/GEWOtabletennis 

www.gewo-tt.de

Verbandsmitteilungen 7 

HTTV-Beiratstagung 2023 

Die nächste Beiratstagung findet am Samstag, 4. März 2023 um 13 Uhr 

in der Volkshalle in Watzenborn-Steinberg (Pohlheim) statt. 

Ab 10.30 Uhr wird ein Workshop stattfinden. 

Die Tagesordnung sowie die Anträge werden den Beiratsmitgliedern spätestens 

drei Wochen vor der Beiratstagung per E-Mail übermittelt. 

Lt. Ziffer 14.2 der Satzung des HTTV können Anträge auf die Tagesordnung gesetzt werden, 

wenn sie von einem Verbands- oder Kreisorgan bis zum 31.12. des Vorjahres über die Geschäftsstelle 

eingereicht wurden und die Zuständigkeit des Beirates ohne weiteres gegeben ist. 

Bezüglich der Antragsberechtigung sei der Hinweis auf Abschnitt 8.2 (Verbandsorgane) 

bzw. Abschnitt 8.5 (Kreisorgane) der Satzung des HTTV gestattet. 

Pohlheim, 4. Januar 2023 

Dennis Erbe, Geschäftsführer 

Im Rahmen des DTTB Bundestages wurden am 19.11.2022 folgende 

Anträge verabschiedet, die Sie hier mit einem Klick einsehen können: 

https://www.tischtennis.de/fileadmin/documents/Satzungen_Ordnungen/2022/Verabschiedete_Antraege_des_17._DTTB-Bundestags_2022_mit_Abstimmungsergebnissen.pdf 

Alle Handbuchinhalte können auch online in unserer App eingesehen werden. 

Die HTTV-App – jetzt downloaden! 

Die App ist über den jeweiligen Store unter dem Stichwort 

„HeTTV“ zu finden. 

Android: 

https://play.google.com/store/ 

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Apple: 

https://apps.apple.com/de/ 

app/hettv/id1381159312

8 

Verbandsmitteilungen 

Vorstellung Präsidium 

heute: 

Andreas Hain 

Präsident HTTV 

Einen Tischtennisschläger hat Andreas Hain oft in der 

Hand. Etwa um neues Material zu testen. Sein letztes 

richtiges Spiel ist dagegen schon so lange her, dass der 

HTTV-Präsident erst einmal nachdenken muss. Es war vor 

etwa einem Jahr, irgendwo im Vogelsberg. Die Erinnerung 

ist vage. „Zum Spielen bleibt einfach selten Zeit“, sagt er. 

Ein Blick auf seine vielfältigen Verpflichtungen bestätigt 

seine Worte, liefert aber auch die Erkenntnis: Hains Herz 

schlägt für den Tischtennissport durch und durch. Dabei 

wäre es fast anders gekommen. 

Für Ballsport hat sich der gebürtige Seligenstädter schon 

früh begeistert. Statt an Tisch und Platte stand Andreas 

Hain in jungen Jahren jedoch lieber auf dem Fußballplatz. 

Tischtennis – das war nicht seine Welt. Dafür war 

es die seines großen Bruders. Deshalb gab es auch eine 

Tischtennisplatte zuhause in der Garage. Gegeneinander 

gespielt wurde trotzdem. Als Hain zwölf Jahre alt war, 

lief es im Fußballverein nicht mehr so rund. Er war unzufrieden, 

etwas Neues musste her. Tischtennis lag nahe. 

An einem Freitag besuchte er das Training des TTC Seligenstadt. 

Samstags, nur einen Tag einen später, trat er 

bereits zu seinem ersten Verbandsspiel an. „Einer hat ihnen 

gefehlt und ich hatte durch die Spiele gegen meinen 

Bruder ja bereits etwas Erfahrung.“ Hain war angefixt. 

Seine sportlichen Fähigkeiten führten ihn später für den 

TTC Heusenstamm in die Regionalliga, eine Saison für den 

TTC Weinheim sogar in die 2. Bundesliga. Heute, 44 Jahre 

nach dem ersten Vereinsbesuch, spielt der Bruder, mit 

dem alles angefangen hat, schon lange kein Tischtennis 

mehr. Für Andreas Hain selbst ist der Sport dagegen vom 

Hobby zu einer beruflichen Lebensaufgabe geworden. 

Nach einer Druckerlehre zog es den heute 56-Jährigen 

aber zunächst als Diplom-Verwaltungswirt in die Kreisverwaltung 

Offenbach. Beamtenlaufbahn. Doch dabei sollte 

es nicht bleiben. Als Andreas Hain die Chance bekam, befristet 

als stellvertretender Leistungssportreferent beim 

DTTB anzufangen, ergriff er sie. Vom Kreis ließ er sich so 

lange beurlauben. Statt um Behördenvorgänge kümmerte 

er sich nun um Wettbewerbe, organisierte unter anderem 

die deutschen Meisterschaften. Danach folgte ein 

Jobangebot eines Tischtennisartikel-Herstellers. Aus den 

ursprünglichen zwei Jahren der Beurlaubung beim Kreis 

wurden zehn. Mehr ging nicht. Am Ende musste eine Entscheidung 

her. Der Sport gewann. 

Inzwischen ist Andreas Hain Geschäftsführer mehrerer 

Firmen im Sportartikelbereich. Unter anderem entwickelt 

er Tischtennisprodukte für Firmen. Von der Idee über das 

Design bis hin zum fertigen Produkt, das volle Programm. 

Aber nur nebenbei. „In erster Linie bin ich Ehrenamtler“, 

sagt er. Anders ginge es auch nicht. „HTTV-Präsident zu 

sein ist ein ehrenamtlicher Fulltime-Job.“ 40 Stunden ist

Verbandsmitteilungen 9 

stattdessen Golf für sich entdeckt. „Und das ist auch vollkommen 

in Ordnung“, befindet der Papa. Was aber nicht 

bedeutet, dass er nicht versucht, andere Kinder für den 

Tischtennissport zu begeistern. 

Aus diesem Grund zählen auch der Ausbau der Schulsportaktivitäten 

und das „Aufbruch“-Programm zu seinen 

Lieblingsprojekten, denen aber auch der Aufbau der Talentstützpunkte 

angehört. An seinem Amt reizt den HTTV- 

Präsidenten vor allem, dass er solche Ideen, wie man den 

Tischtennissport weiter voranbringen kann, anstoßen und 

umsetzen kann. Kreativität sei gefragt, ebenso wie aktives 

Engagement, um Veränderungen herbeizuführen. 

2022 erhält Andreas Hain die silberne Ehrennadel 

von DTTB-Präsidentin Claudia Herweg 

er pro Woche durchschnittlich im Einsatz. Wenn wichtige 

Aufgaben anstehen, auch deutlich mehr. Seit Ende 2016 

hat er das Amt nun schon inne. Zuvor war er 13 Jahre lang 

Vizepräsident Leistungssport und zeitweise parallel auch 

Kreiswart für Offenbach. Ergibt zusammen insgesamt 20 

Jahre Präsidiumsarbeit. Doch damit hört sein Engagement 

für den Tischtennissport bei weitem noch nicht auf. 

Durch seine Entwicklung von Sportartikeln ist Andreas 

Hain Experte was entsprechendes Material angeht. Dieses 

Wissen kommt ihm als Präsident der Federation of International 

Table Tennis Manufacturers (FIT) zu Gute, die 

sich mit der ITTF über Equipment austauscht und in deren 

Arbeitskreisen von der Industrie ausgelotet wird, was an 

gewünschten technischen Neuerungen umgesetzt werden 

kann. 

Darüber hinaus ist der 56-Jährige Turnier-Direktor des 

WTT Youth Contender Berlin sowie seit 2013 Manager des 

ttc berlin eastside. In diesen zehn Jahren hat der Verein 20 

Titel geholt – acht Deutsche Meisterschaften, acht Pokalsiege, 

vier Champions-League-Siege. 

Einen Ausgleich findet Andreas Hain zuhause in Bad Dürkheim 

bei seiner Familie: „Fürs Tischtennisspielen interessiert 

sich dort außer mir keiner so richtig.“ Weder seine 

Frau Rong noch seine Tochter Emma. Die Achtjährige hat 

Dass er während der Arbeit mit seiner Art aber auch mal 

aneckt, ist Andreas Hain bewusst. „Ich bin eben gnadenlos 

ehrlich.“ Wenn etwas gut war, gibt es Lob. Wenn es 

schlecht war, die ungeschönte Meinung. Damit könne 

nicht jeder immer umgehen. „Ich werde aber auch nicht 

deshalb gewählt, weil ich so ein netter Kerl bin, sondern 

weil ich Dinge schaffe, die Hand und Fuß haben.“ Auf Entscheidungen 

hingearbeitet wird bei ihm mit der Devise 

„Wer immer gut vorbereitet ist und überzeugende Argumente 

hat, bekommt auch eine Mehrheit“. Bei der letzten 

Präsidiumswahl waren die Argumente offensichtlich sogar 

so überzeugend, dass er ohne Gegenstimme wiedergewählt 

wurde. Andere hätten ein solches Ergebnis sofort 

gefeiert, Andreas Hain hatte daran erst einen Moment zu 

knabbern: „Ich dachte wirklich, ich hätte etwas falsch gemacht. 

Allen kann man es schließlich eigentlich nie Recht 

machen.“ 

Offensichtlich konnte er und so ging es in eine weitere 

Amtszeit. Ob er dem Tischtennis-Engagement nicht irgendwann 

überdrüssig werden könnte? „Nein, so lange 

man immer noch neue Sachen anbringen kann, besteht 

keine Gefahr. Außerdem ist Tischtennis so eine faszinierende 

Sportart, in der zum Beispiel auch 50-Jährige mit 

17-Jährigen spielen können. So lange Du dich einbringst 

und Leistungen erzielst, ist das Alter vollkommen egal. 

Das gibt es so in kaum einer anderen Sportart.“ Und so 

arbeitet Andreas Hain auch weiter daran, mehr Herzen für 

den Tischtennissport schlagen zu lassen. 

Text: Sandra-Kristin Klauß 

Fotos: httv, Eckhardt Gabriel

10 

Podcast 

reingehört & mitgekriegt 

Jeden Monat präsentieren wir Euch an dieser Stelle Interessantes und Spannendes rund 

um das Thema Tischtennis aus dem World Wide Web und Social Media. Dieses Mal würde 

der Titel „Reingehört und mitgekriegt“ allerdings fast besser passen, denn wir haben 

Euch drei Podcasts herausgesucht, bei denen ihr unbedingt mal einschalten solltet. 


Ping, Pong & Prause - Der Tischtennis-Podcast 

Wer steckt dahinter: 

Was gibt’s zu hören: 

Richard Prause und Benedikt Probst 

Alles rund um das Thema Tischtennis, von der Kreisklasse bis zur Bundesliga, von neuen 

Talenten und bekannten Stars der Szene, Hörergeschichten und Einblicke hinter die Kulissen 

des Spielbetriebs. Mal ernst, oft aber mit einer Menge Spaß und Humor. Ihre Gäste 

haben zudem wirklich spannende Geschichten im Gepäck. Zu besonderen Events wie den 

Olympischen Spielen oder der Weltmeisterschaft in Houston gibt es Sonderfolgen. 

Wie viele Folgen gibt’s: bislang 42 Folgen, meist mit einer Länge von deutlich über einer Stunde. 

Die Sonderfolgen sind kürzer. 

Wo ihr ihn findet: 

Plattenplausch - Der Podcast für Tischtennisfreunde 



Erik Bottroff und Lennart Wehking 

Die beiden Zweitliga-Spieler berichten viel über ihre eigenen Erfahrungen aus Trainings 

und Wettkämpfen, unterhalten dabei aber auch mit skurrilen Anekdoten. Obendrauf gibt 

es aktuelle Neuigkeiten und Gespräche mit interessanten Gästen. 

Wie viele Folgen gibt’s: bislang 58 Folgen, mit einer durchschnittlichen Laufzeit von einer Stunde 

Wo ihr ihn findet: 

DTTA-Podcast 



Daniel Ringleb und Falk Linnepe 

Ausführliche Interviews mit Trainerinnen und Trainern, die über ihren Bereich berichten. 

Außerdem praxisnahe Tipps für alle Zuhörenden, die sie beim nächsten Spiel direkt 

ausprobieren können. 

Wie viele Folgen gibt’s: insgesamt16 Folgen mit Quicktipps von nur ein paar Minuten bis hin zu Interviews von 

eineinhalb Stunden 

Wo ihr ihn findet:

überregional 11 

worldtabletennis.com 

Große Chance für Tischtennis in Frankfurt?! 

TT-Weltklasse kommt in die Ballsporthalle 

In Frankfurt am Main gibt es “nur noch” 33 TT-Vereine oder 

-Abteilungen mit insgesamt “nur noch” 1.244 registrierten TT- 

Spieler*innen in click-TT. Davon sind 125 weiblich, also ca. 10 

Prozent. 383 sind Kinder und Jugendliche bis zum 17. Lebensjahr. 

Der TT-Kreis Frankfurt bedauert die rückläufige Entwicklung 

und hofft durch das WTT CHAMPIONS einen TT-Schub für 

Frankfurt und Umgebung. 

Doch Hoffnung allein reicht nicht. Deshalb richten wir uns an alle 

unsere Vereine und TT-Fans zwecks Unterstützung zur Gewinnung 

zahlreicher neuer Mitglieder durch die Strahlkraft des ersten 

Weltklasse-Turniers in Frankfurt überhaupt. Noch nie gab 

es das zuvor in unserer Main-Metropole. Lasst uns die Chance 

nutzen, wir haben zehn Monate Zeit. TT-Ideen jeglicher Form 

sind willkommen. 

Je mehr wir uns vor Ort einbringen, desto größer die Chance, als 

TT-Vereine davon zu profitieren. Alle, die etwas machen und einbringen 

wollen, bitten wir sich bei unserem Pressewart Wieland 

Speer, E-Mail: wiespeer@gmail.com zu melden. 

Vom 29. Oktober bis 5. November macht das WTT Champions 

des Veranstalters World Table Tennis (WTT) erstmals in der Ballsporthalle 

in Frankfurt am Main Station. Das Champions ist nach 

dem Grand Smash die bedeutendste Veranstaltung der Ende 

2020 neu eingeführten Turnierserie WTT, die bislang in Deutschland 

viermal mit ihrer Basiskategorie Feeder in Düsseldorf zu 

sehen war. 

Nach mehr als dreieinhalbjähriger Unterbrechung ist der Deutsche 

Tischtennis-Bund (DTTB) damit im Herbst 2023 wieder 

Gastgeber eines internationalen Topevents. 

Text: Wieland Speer 

Fotos: World Table Tennis 

Weitere Infos auf: 

https://www.tischtennis.de/news/wtt-championsin-der-ballsporthalle-stelldichein-der-superstars-in-frankfurt.html

12 

überregional 

WTT Youth Contender in Kairo 

Josi, Lorena und Tom 

international im Einsatz 

Ende des Jahres 2022 konnten drei hessische Talente weitere 

Erfahrungen auf internationaler Bühne sammeln. Josephina 

Neumann (TV Okarben), Lorena Morsch (TSV Langstadt) 

und Tom Wienke (TSV Nieder-Ramstadt) nahmen an 

der WTT Youth Serie teil. Kairo/Ägypten, Szombathely/Ungarn, 

Senec/Slowakei und Vila Nova de Gaia/Portugal waren 

die Stationen, an denen Josephina Neumann startete. 

Lorena Morsch und Tom Wienke waren nur in der ägyptischen 

Hauptstadt am Start. 

Erst im Entscheidungssatz des Finales des WTT Youth Contenders 

in Kairo musste sich Josephina Neumann geschlagen 

geben. Eine 2:1-Satzführung reichte in der U17 Konkurrenz 

nicht, um ihren zweiten Turniersieg auf der Tour zu 

feiern. In der U19-Konkurrenz beim WTT Youth Contender 

in Szombathely erwies sich unter anderem die EM-Teilnehmerin 

der Damen, Ramona Betz, aus Finnland als zu stark. 

Bereits in der Runde der letzten 64 der Altersklasse U17 

ereilte Josephina Neumann das Aus beim WTT Youth Con-

überregional 13 

Alle Infos unter: 

www.worldtabletennis.com 

tender in Senec. Zum Jahresabschuss schaffte es Josephina 

Neumann beim WTT Youth Star Contender in Vila Nova 

de Gaia bis ins Viertelfinale. Im Doppel holte sie gemeinsam 

mit ihrer Nationalmannschaftskollegin Koharu Itagaki (TSV 

Bad Königshofen) Silber im Wettbewerb der U15. 

Zwei Punkte im Entscheidungssatz trennten Lorena Morsch 

beim WTT Youth Contender in Kairo vom Einzug ins Viertelfinale 

der U17-Konkurrenz. Bei der gleichen Veranstaltung 

gelang Tom Wienke sowohl in der U17- als auch in der U19- 

Konkurrenz der Einzug in die Runde der letzten 32. In beiden 

Spielen musste er jedoch seinem Gegner gratulieren. 

WTT – Drei Buchstaben haben den internationalen Turnierkalender 

verändert. Die ITTF hat mit der Premiere von World 

Table Tennis, kurz WTT, einen völlig neuen Weg beschritten. 

Tischtennis wurde auf ein neues kommerzielles Level gehoben. 

Das Marketing ist professionell und die Spielbedingung 

sind für die Übertragung im Internet optimiert. 

Text: Ursula Luh-Fleischer 

Fotos: World Table Tennis

14 

aus dem Verband 

Hessische Meisterschaften Jugend 11 und Jugend 15 in Heppenheim 

Jubeln wie 

die Vorbilder 

Hannah Schlauch & 

Evie Lok-Si Wong 

Es wurde gejubelt, gehadert und neuer 

Mut geschöpft – wie die großen Vorbilder 

präsentierte sich der hessische 

Top-Nachwuchs bei den Landestitelkämpfen 

der Mädchen und Jungen 11 

und 15 in der Sporthalle des Heppenheimer 

Starkenburg Gymnasiums. 

Über pure Spielfreude sowie hochmotivierte 

Nachwuchsakteure durften 

sich in der Turnierleitung die hessischen 

Ressortleiter für den Schülersport, 

Silke Rölke sowie Reiner 

Richardt-Stock, Ressortleiter für den 

Jugendsport, freuen. Beide hatten für 

einen reibungslosen Ablauf der Titelkämpfe 

gesorgt. 

Bei den Mädchen 11 jubelte am Ende 

Mila Niu von der SG Sossenheim, die 

neben dem Einzeltitel auch im Doppel 

an der Seite von der im Einzel zweitplatzierten 

Frida Hainz (TV Gedern) 

triumphierte und damit zur erfolgreichsten 

Akteurin der Titelkämpfe 

avancierte. In diesem Jahr hatte sie 

bereits den im Juli den Ranglistenwettbewerb 

und im Mai bei den Jahrgangsmeisterschaften 

gewinnen können 

und ist damit in ihrem Alter die 

derzeit überragende Spielerin: „Im 

Einzel habe ich mir schon gute Chancen 

ausgerechnet, im Doppel habe ich 

das erste Mal mit Frida zusammen 

gespielt, und es richtig gut geklappt.“ 

Im Doppel habe sie selbst mit platzierten 

Schupfbällen gut vorbereitet, 

Frida Heinz habe dann mit Topspins 

oft für den Abschluss gesorgt, lobte 

Spielpartnerin Mila Niu. 

Auch Noah Reichenauer vom TTC Merkenbach 

zeigte sich nach dem Titelgewinn 

bei den Jungen 11 begeistert. „Ich 

bin selbst überrascht, dass ich heute 

Hessenmeister geworden bin. Ich habe 

sehr sicher gespielt und die wichtigen 

Punkte gemacht.“ Im Finale gelang gegen 

Bohao Zhang (TTV Eschborn-Niederhöchstadt) 

ein recht sicherer Sieg. 

Weit enger sei das Viertelfinale gegen 

Leo Strauch verlaufen, resümierte der 

10-jährige anschließend.

aus dem Verband 15 

Noah 

Reichenauer 

Galyna 

Shkalenko 

Mila Niu 

Valeriia 

Korzun 

Levi 

Haschemi 

Bohao Zhang 

Insgesamt war der zweitägige Wettbewerb 

eine perfekte Demonstration 

für den Tischtennissport, den die 95 

qualifizierten Nachwuchsakteure bei 

den der Mädchen und Jungen 11 und 

15 am Wochenende boten. 

Hochklassige Partien kennzeichneten 

die Partien in den vier Wettbewerben. 

Von den vier Einzeltiteln gingen zwei 

durch Sophie Krießbach (TSV Langstadt) 

bei den Mädchen 15 und Mila 

Niu (SG Sossenheim) bei den Mädchen 

11 an den Bezirk Süd. Jeweils ein Gesamtsieg 

ging durch Noah Reichenauer 

(TTC Merkenbach) bei den Jungen 

11 an den Bezirk West und durch Jannes 

Dettmar (TTC Langenselbold) bei 

den Jungen15 an den Bezirk Mitte. 

Doch im Vorfeld war einiges an Organisationsarbeit 

erforderlich. Die Stadt 

Heppenheim hatte den ursprünglichen 

Austragungsort nicht freigegeben, 

so dass die Verantwortlichen in 

die Sporthalle des Starkenburg Gymnasiums 

ausweichen mussten. Auch 

die Nachnominierungen hätten noch 

einen erheblichen Aufwand erfordert, 

wie Ressortleiterin Schülersport, Silke 

Rölke (Gottstreu), berichtete. Sie 

zeigte sich mit dem Verlauf dennoch 

in der Gänze zufrieden: „Das macht 

richtig Spaß, die Kinder ziehen alle 

gut mit und es schön, die jeweiligen 

Entwicklungen zu sehen.“ Sehr positiv 

beurteilte sie zudem den Zeitplan, der 

ohne Probleme einzuhalten war. 

Bei den Jungen beobachtete die Verbandsverantwortliche 

ein verbessertes 

Niveau, während die Mädchen sich 

konstant stark präsentierten und auch 

im nationalen Vergleich eine gute Rolle 

spielten. Für die deutschen Meisterschaften, 

die im März im baden-württembergischen 

Bad Friedrichshall 

ausgetragen werden, haben sich nach 

jetzigem Stand die Siegerin und der 

Sieger der Jugend 15 qualifiziert, weitere 

Quoten werden vom Deutschen 

Tischtennis-Verband (DTTB) noch bekanntgegeben. 

Text: Lars Monzheimer, Bezirkspressewart Süd 

Fotos: Wolfgang Bauer

16 


Noah Reichenauer 

& Valentino Stapp 

Adrian Klees 

Leo 

Klüber 

Victoria Deng 

Wing-Hin 

Kenny Wong 

Ergebnisse: 

Mädchen 11 (16): 

1. Mila Niu (SG Sossenheim), 2. Frida Hainz, 3. Pia Kaltenschnee 

und Leonie Schäfer (alle TV Gedern) 

Doppel: 1. Frida Hainz/Mila Niu (TV Gedern/SG Sossenheim), 2. 

Pia Kaltenschnee/Leonie Schäfer (TV Gedern), 3. Synnove Ehrt/ 

Anjulie Sarah Grewal (TSF Heuchelheim/SG Bruchköbel) und 

Evie Lok-Si Wong/Hannah Schlauch (TSG Erlensee/TTC Lieblos) 

Mädchen 15 Einzel (23 Meldungen): 

1. Sophie Krießbach (TSV Langstadt), 2. Galyna Shkalenko (SG 

Sossenheim), 3. Valeriia Korzun (TTC Langen) und Simrandeep 

Kaur Sandhu (SG Sossenheim) 

Doppel: 1. Kira Aeberhard/Patricia Bresic (TTF Oberzeuzheim/ 

TTC Langen), 2. Dorothea Mohr/Solveig Ehrt (TTG Vogelsberg/ 

TSF Heuchelheim), 3. Simrandeep Kaur Sandhu/Laura Kaiser 

(SG Sossenheim) und Valeriia Korzun/Aleena Khan (TTC Langen) 

Jungen 11 (24): 

1. Noah Reichenauer (TTC Merkenbach), 2. Bohao Zhang (TTV 

Eschborn-Niederhöchstadt), 3. Leon Weidling (TV Eichelsdorf) 

und Andre Siyu Zhu (TV Niederrad) 

Doppel: 1. Leon Weidling/Leo Strauch (TV Eichelsdorf/TTC Altenstadt), 

2. Jonathan Stoll/Andre Siyu Zhu (DJK BW Münster/TV 

Niederrad), 3. Lander Guzman/Korel Mai (TV Bad Orb/TSV Klein- 

Auheim) und Adrian Klees/Leonardo Stapp (TTC Langen) 

Jungen 15 Einzel (32): 

1. Jannes Dettmar (TG Langenselbold), 2. Cedric Montimurro 

(Tischtennisclub Elz), 3. Florian Hans (SG Marbach) und Dominik 

Kornelson (TTC Salmünster) 

Doppel: 1. Thang Muan Lian Bil/Dominik Kornelson (TV Eschersheim/TTC 

Salmünster), 2. Moritz Klippert/Lennart Reh (GSV Eintracht 

Baunatal/TTV Oberhone), 3. Levi Haschemi/Yaris Drobe 

(Kasseler Spvgg. Auedamm) und Niklas Rode/Lukas Vatheuer 

(Neuenhainer TTV/TTC OE Bad Homburg)


Evie Lok-Si 

Wong 

Lander Guzman 

Philipp Malsy 

Lukas Vatheuer 

Jasmin 

Elsenheimer 

Das 

Schiedsrichter-Team 

Hier 

wird der 

Schläger 

genau 

gePrüft

18 


Bärchen fanden KEINEN Weg nach Hessen 

Sarah Rau und Lorena Morsch 

jeweils Beste beim Top24 

Während in Hessen am ersten Adventswochenende die Weihnachtsmärkte sich neuer Besucherrekorde 

erfreuten, war eine Delegation des Teams Hessen mit Delegationsleiterin HTTV- 

Vizepräsidentin Sport Ingrid Hoos an der Spitze beim Top24 der Jugend 15 und 19 am Start. 

Zehn Spielerinnen, ein Spieler sowie fünf Trainer und eine Trainerin vertraten die hessischen 

Farben. In der Sporthalle der Hermann-Neuberger-Sportschule in Saarbrücken spielten je 24 

Talente aus dem ganzen Bundesgebiet um den Sieg, die Plätze auf dem Treppchen sowie die 

Qualifikation zum Top12 und den jeweiligen Deutschen Meisterschaften.


Lorena Morsch 

Brenda Rühmkorff 

Es war bereits die dritte nationale Veranstaltung, die der 

Saarländische Tischtennisbund anlässlich seines 75-jährigen 

Jubiläums im vergangenen Jahr ausgerichtet hat. 

Allen gemeinsam war, dass es kleine Bären zusätzlich zur 

Medaille gab – so auch beim Top24. Da es kein hessisches 

Talent aufs Treppchen schaffte, ging auch dieses Mal keines 

der kleinen weißen Bärchen auf die Reise nach Hessen. 

Mit sechs Teilnehmerinnen stellte der HTTV ein Viertel des 

Starterfeldes bei den Mädchen 15: Lorena Morsch, Sophie 

Krießbach, Amelie Guzi Jia (alle TSV Langstadt), Sienna 

Stelting, Lana Rack (beide TTC Salmünster) und Denisa 

Cotruta (TTC RW Biebrich). Bei vier Vorrundengruppen 

brachte dies gleich am Samstagmorgen zwei verbandsinterne 

Duelle. Auch in der Endrunde sollten weitere fünf 

verbandsinterne Duelle folgen. Sienna Stelting stand in vier 

der sieben Begegnungen am Tisch und verließ diesen jeweils 

als Siegerin. Die Topgesetzte Lorena Morsch erspielte 

sich am Ende mit einem 3:0-Erfolg gegen Verbandskollegin 

Denisa Cotruta den geteilten fünften Platz und damit das 

Startrecht für das Top12. Sienna Stelting wurde Neunte, direkt 

vor Denisa Cotruta. Lana Rack folgte auf Platz zwölf. 

Amelie Guzi Jia 

Sarah Rau

20 


Hannah Kriessbach 

Denisa Cotruta 

Landestrainer Tobias Beck 

und Lorena Morsch arbeiten 

den letzten Satz auf 

Lana Rack 

Alle drei erhielten einen Verfügungsplatz zum Start beim 

Top12. Die elfjährige Amelie Guzi Jia sicherte sich mit einem 

Sieg im letzten Spiel nicht nur Platz 15, direkt vor Sophie 

Krießbach, sondern auch den Startplatz bei den Deutschen 

Schülermeisterschaften. Wie auch beim Top 24 ist 

Josephina Neumann (TV Okarben) beim Top 12 ebenfalls 

freigestellt. 

Vier Teilnehmerinnen schlugen bei den Mädchen 19 im 

Hessentrikot auf: 

Hannah Krießbach (TSV Langstadt), Sabina Jaschin (TTC 

Salmünster), Brenda Rühmkorff (TTC Langen) und Sarah 

Rau (TTC RhönSprudel Fulda-Maberzell). Kurzfristig 

aufgrund einer Verletzung musste Sarah Peter (TTC Salmünster) 

absagen. 

Beste wurde auf einem geteilten fünften Platz Sarah Rau, 

die sich zunächst ins Turnier kämpfen musste. In der 

Gruppe nur aufgrund des besseren Satzverhältnisses auf 

Platz drei, blieb sie in der Endrunde ungeschlagen. In der 

entscheidenden Partie drehte sie einen 1:2-Satzrückstand 

im hesseninternen Duell mit Hannah Krießbach. Der Lohn 

für Sarah Rau ist das persönliche Startrecht beim Top12. 

Den elften Platz belegte Hannah Krießbach, die sich auch 

das Ticket für die „Deutschen“ holte. Sabina Jaschin folgte 

auf dem geteilten Platz 17. Für die leicht angeschlagene 

Brenda Rühmkorff blieb am Ende nur der geteilte 

21. Platz. Aufgrund eines Verfügungsplatzes des DTTB ist 

auch Sarah Peter beim Top12 startberechtigt. 

„Freud und Leid“ lagen an diesem Wochenende dicht beieinander: 

Während Top48-Sieger Tom Wienke (TSV Nie-


Sabina Jaschin 

Sophie Kriessbach 

Nils Rau 

Sienna Stelting 

der-Ramstadt) kurzfristig erkrankt bei den Jungen 15 absagen 

musste, rückte Nils Rau (TG Langenselbold) bei den 

Jungen 19 ebenso kurzfristig nach. Der einzige männliche 

Hesse wusste zu überzeugen. In der Vorrunde belegte er 

mit nur einer Niederlage Platz zwei. Diesen Schwung vom 

ersten Tag konnte er leider nicht in den zweiten Tag mitnehmen. 

Am Ende belegte er Platz zwölf und sicherte sich 

das Ticket zu den Deutschen Meisterschaften der Jugend. 

Für Tom Wienke gab es am Ende auch noch ein Happyend: 

Dank eines Verfügungsplatzes des DTTB hat auch er das 

Startrecht beim Top12. 

Am zweiten Februar-Wochenende 2023 treten die jeweils 

zwölf besten Nachwuchstalente Deutschlands in Neuhof im 

Kreis Fulda an. Das TeamHessen wird mit voraussichtlich 

mit sieben Talenten beim Heimspiel an den Start gehen. 

Alle Ergebnisse des Turniers in Saarbrücken 

und am Turnierwochenende auch des Top12 

gibt es live online unter: 

www.tischtennis.de/mkttonline.html 

Text: Ursula Luh-Fleischer 

Fotos: Dieter Gömann, TTVN; 

Bärchen von Ursula Luh-Fleischer

22 aus dem Verband Schulsport 

Tischtennis in der Textorschule 

Schon seit mehreren Jahren haben wir – die TG Sachsenhausen – und die 

Textorschule als Grundschule, genauer der Förderverein der Textorschule, 

eine Kooperation in Form einer TT AG. Wir kommen einmal in der Woche 

zur Grundschule und unsere zwei Trainer kümmern sich um SchülerInnen 

der Klassen 2 bis 4. 

Unser Trainerteam versucht kontinuierlich personell immer mit den gleichen 

zwei Leuten anwesend zu sein, um eine Konstanz in die Trainingsgruppe 

zu bekommen. In der letzten Zeit wird u.a. auch öfters ein Roboter 

eingesetzt, um hier die Stabilität der Technikbewegungen – sofern sie dann 

am Tisch trainieren – zu verbessern. 

Es sind immer so um die 10 bis 14 Kinder, wobei die Kontrolle der Anwesenheit 

über die Nachmittagsbetreuung des Fördervereins der Schule läuft. 

Den Kindern macht es sehr viel Spaß – siehe Bilder – und sie sind mit Eifer 

dabei und machen auch enorme Lernfortschritte, aber damit sind wir auch 

schon bei dem Problem: Es ist ein Angebot der Schule im Nachmittagsbereich 

und daher nehmen es viele Eltern auch als Betreuungsmöglichkeit 

wahr – also die wahren Talente sind vielleicht wo anders. Wir haben dies registriert 

und auch schon TT-Minimeisterschaften durchgeführt, um Talente 

zu sichten, sie zum TT-Sport zu bringen usw. 

Bei allen Veranstaltungen sind immer wieder einige talentierte Kinder dabei 

– die aber bereits im Tennis oder Fußball sehr aktiv sind und daher nur 

schwer ins TT zu integrieren sind. Kurz gesagt: TT ist zu spät dran! 

Aber wir arbeiten weiter daran und hoffen, dass es weitere Talente zu uns 

in den Verein schaffen, denn – das Projekt läuft ja schon seit der Coronazeit 

– einige SchülerInnen der Textorschule sind inzwischen beim TT-Sport der 

TG Sachsenhausen gelandet. 

Text und Fotos: Jürgen Diefenhardt


Tischtennis erleben 

Die Verbindung „Tischtennis“ zwischen Vereinen und Schulen steht für Bewegung 

und Spaß, sowie Gewinner*innen auf allen Seiten. 

Schüler*innen gewinnen einen Einblick in die schnellste Rückschlagsportart, 

können sich austoben, ausprobieren, an Feinheiten wie der Balldrehung experimentieren 

und vieles mehr. 

Schulen können ihr sportliches Angebot erweitern und neben der Förderung der 

motorischen und koordinativen Fähigkeiten der Kinder, zusätzlich kognitive Reize 

durch das Tischtennis Spielen setzen. 

Vereine gewinnen neue Mitglieder und „holen“ die Kinder direkt ab. Durch die 

Kooperation gewinnt die Außendarstellung des Vereins an Profil und neue Talente 

können früh in den Verein geworben werden. 

Der HTTV unterstützt und fördert Kooperationen zwischen Vereinen und Schulen 

oder auch zwischen Vereinen und Kindertagesstätten. 

Sie haben Fragen oder benötigen Hilfe bei der Umsetzung? 

Wenden sie sich an die Geschäftsstelle des HTTV: 

Tel.: 06403/95680 

E-Mail: geschaeftsstelle@httv.de 

Förderanträge unter: www.httv.de/sportentwicklung/schulsport

24 


Aufbruch Hessen 

Darmstadt-Dieburg spielt Tischtennis 

Projekt Aufbruch schafft Aufmerksamkeit und unterstützt Vereine 

Der Tischtenniskreis Darmstadt-Dieburg 

ist einer der Vorzeigekreise in Hessen. 

47 der 49 registrierten Vereine nehmen 

mit rund 300 Mannschaften am Spielbetrieb 

teil. Die Kreismeisterschaften werden 

in der Regel gut besucht. Knapp 60 

Prozent der Vereine schicken mindestens 

ein Nachwuchsteam an den Start. Doch 

der Kreisvorstand war sich einig, dass 

das Projekt Aufbruch genau das Richtige 

sei. Denn trotz aller tollen Zahlen gibt es 

auch Vereine, die immer weniger Aktive 

haben, und die kurzfristig wohl vor dem 

Aus stehen. So reichte der Tischtenniskreis 

Darmstadt-Dieburg am 14. Dezember 

2021 eine umfangreiche Bewerbung 

ein, die auch bewusst das Gefälle zwischen 

der Wissenschaftsstadt Darmstadt 

und dem ländlicheren Teil des Landkreises 

Darmstadt-Dieburg herausarbeitete. 

Ende Januar 2022 erfolgte der Zuschlag 

als Pilotregion. Seitens des Verbandes 

wurde Jens Thorwächter-Jeton als Strukturmanager 

zugeteilt. 

Eine Arbeitsgruppe mit Kreiswartin Ursula 

Luh-Fleischer, Sportwart Thomas 

Diehl, Jugendwart Bernhard Heckwolf, 

Schülerwartin Michelle Kalbfleisch, 

Schiedsrichterwart Uwe Terwey sowie 

den Beauftragten für Lehrwesen Karl 

Kopp und Schulsport Alexander Schwarzbach 

nahm unmittelbar die Arbeit auf. 

Später folgten Mathias Bauer und Oliver 

Wolf dem Aufruf, mitzumachen. Der 

Landrat Klaus-Peter Schellhaas (links) griff beim 

Aktionstag mit Oliver Wolf zum Schläger 

Strukturmanager kontaktierte jeden Verein 

und fragte, wo der Schuh drückt und 

welche Unterstützung aus Vereinssicht 

notwendig wäre, um den Verein fit für die 

Zukunft zu machen. 

Dabei haben sich vor allem zwei 

Themen herauskristallisiert: 

1. fehlende Trainerinnen und Trainer 

2. mangelnde finanzielle Ausstattung 

Neben der Ausbildung von Trainerinnen 

und Trainern kam auch die Idee der Reaktivierung 

von ausgelaufenen Trainerlizenzen 

auf. Besonders erfreut sind die 

Verantwortlichen im Tischtenniskreis 

Darmstadt-Dieburg, dass die Anregung 

inzwischen auf offene Ohren im HTTV- 

Lehrausschuss gestoßen ist und im Jahr 

2023 ein solches Angebot erfolgt. Zur finanziellen 

Ausstattung berät Jens Thorwächter-Jeton 

nicht nur individuell, sondern 

es wurde im zweiten Halbjahr 2022 

ein regelmäßiger Newsletter mit Fördermöglichkeiten 

versandt – nach dem Motto 

„Hilfe zur Selbsthilfe“.



Tischtennis im Einkaufszentrum machte neugierig 

Landrat Klaus-Peter Schellhaas (Vierter von 

rechts) gemeinsam mit HTTV-Vizepräsidentin 

Öffentlichkeitsarbeit Ursula Luh-Fleischer 

(Zweite von links), TTV GSW-Vorstandsmitglied 

Sabrina Richter (ganz links) sowie 

Aktiven des Vereins und des Aufbruchs 

Darmstadt-Dieburg 

Parallel wurde ein Aktionstag vorbereitet. 

Ziel war es, dass an vielen Orten in der 

Stadt und im Landkreis Tischtennis gespielt 

werden sollte. Dazu bekamen alle 

Vereine, die mitmachten, 19 an der Zahl, 

Vorlagen für individuelle Flyer und für 

die Pressearbeit ebenso zur Verfügung 

gestellt wie eine professionell gestaltete 

Programmankündigung. Diese wurde 

gemeinsam mit einer Broschüre mit allen 

Vereinen, die Tischtennis anbieten, 

verteilt. Als „besonderes Bonbon“ sponsorten 

die Sparkasse Darmstadt und die 

Sparkasse Dieburg gemeinsam Bälle mit 

einem entsprechenden Werbeaufdruck 

für die mitmachenden Vereine. Beim 

öffentlichen Auftakt des Aktionstages 

„Darmstadt-Dieburg spielt Tischtennis“ 

am Samstag, 14. Mai, in der TischtennisLounge 

des Einkaufszentrums Loop 

in Weiterstadt griff auch der Landrat des 

Landkreises Darmstadt-Dieburg, Klaus- 

Peter Schellhaas, zum Schläger. Während 

in der Shoppingmall viele Tischtennisinteressierte 

aus mehreren Bundesländern 

reinschnupperten, konnten die Vereine 

vor Ort viele lokale Gesichter begrüßen – 

ein tolles Event mit vielen vollen Hallen. 

Kontakt 

Strukturmanager 

Jens Thorwächter-Jeton 

thorwaechter@httv.de 

0172 5414001

26 



Eindrücke vom Tischtennis-Stammtisch 

in Niedernhausen – links mit 

Tischtennistisch in der Gaststätte und 

rechts in der neuen Tischtennisfabrik 

Entstanden ist auch die Idee eines TischtennisStammTisches 

zum Austausch aller, 

die im Tischtennis aktiv und interessiert 

sind. Noch vor den Sommerferien fand 

die Premiere beim 1. TTC Darmstadt statt. 

Anschließend ging es on Tour: Grün-Weiß 

Darmstadt, TTC Eppertshausen und 1. FC 

Niedernhausen waren inzwischen Gastgeber. 

Durch die unterschiedliche Regionalisierung 

kommen immer wieder neue Gesichter 

hinzu, aber allen Stammtischen ist 

der Austausch über alle Fragen rund um 

Tischtennis, ob Training, Schiedsrichter 

oder Fördermittel, gemeinsam. 

Auf Tour geht auch das Kreisleistungstraining. 

Neben dem klassischen wöchentlichen 

Training bietet das Trainerteam 

monatlich einen Basislehrgang an, 

um mehr Kindern die Möglichkeit des 

professionellen Trainings zu bieten und 

auch zusätzliche Talente zu sichten. Die 

Termine sind inzwischen ausgebucht und 

die Spielerinnen und Spieler sind begeistert 

– so soll es sein. 

wieder zurück in die Hallen bringen. 

Als Highlight kommt im Juni das DTTB- 

Schnuppermobil auf den Hessentag in 

Pfungstadt. Bei rund einer Million erwarteter 

Gäste sollten doch auch ein paar 

neue Tischtennisspielerinnen und -spieler 

gefunden werden – wenn auch nicht 

nur aus dem Tischtenniskreis Darmstadt- 

Dieburg. 

Seit dem Kennenlernworkshop Ende Januar 

2022 ist viel im Tischtenniskreis 

Darmstadt-Dieburg passiert und ein Ende 

ist nicht in Sicht. 

Über all dies und noch viel mehr wird 

auch auf den beiden neu eingerichteten 

Social-Media-Kanälen berichtet. 

Folgt uns! 

www.instagram.com/tt.dadi 

www.facebook.com/TTDaDi 

Text und Fotos: Ursula Luh-Fleischer 

Für das Jahr 2023 sind noch einige große 

Projekte geplant. Mit einem Malwettbewerb 

für Kindergartenkinder sollen 

bereits die Jüngsten mit dem „Tischtennisvirus 

infiziert“ werden. Ein Minitisch- 

Turnier soll vor allem den Nachwuchs 

Volle Halle beim Aktionstag in Klein-Umstadt



Neue Wege in Hessen gehen 

Der HTTV geht mit dem Projekt „Aufbruch Tischtennis Hessen“ einen neuen Weg 

in der nachhaltigen und langfristigen Unterstützung seiner Mitgliedsvereine. 

Aktuell und in der Vergangenheit laufen und liefen verschiedene Mitgliederwerbeaktionen 

mit unterschiedlichsten Ansätze und Ideen. Die Vereine koordinieren 

oder kooperieren mit Schulen, Gemeinden, sozialen Trägern oder richten Events 

im öffentlichen Raum aus. 

Mit diesem Projekt werden nun den Kreisen und Vereinen zur Unterstützung, 

Beratung und Förderung ein Strukturmanager Regionalentwicklung zur Seite 

gestellt. 

Das Ziel des Projektes ist: Der einzelne Verein soll nachhaltig unterstützt werden. 

Die Mitgliederzahl soll gesteigert bzw. stabilisiert und gleichzeitig soll die 

Entwicklung, sowie Ausbildung von Engagierten angegangen werden. 

Im Kern soll den Vereinen vor Ort durch eine Betreuung vor Ort geholfen werden. 

Zusammen soll die individuelle Problemlage besprochen und Lösungsansätze 

andiskutiert werden. 

Im ersten Schritt wird dieser zusammen mit dem Kreisvorstand und den Vereinen 

eine detaillierte IST-Analyse machen. Dabei soll die aktuelle Situation mit 

den spezifischen Problemlagen in jedem Verein ergründet werden. 



Tel.: 06403/95680 

E-Mail: geschaeftsstelle@httv.de

28 



Im Vogelsberg bewegt sich was 

Das Projekt Aufbruch Hessen – Let‘s Go Tischtennis startet voll durch 

Seit das Projekt im März ins Leben gerufen 

wurde, hat sich im Vogelsbergkreis 

viel verändert. Das Projektteam, das mit 

Manuel Ludwig (Kreissportwart), Manfred 

Kuhlmann (vormals Kreisjugendwart) 

und Andreas Zimmer (Struktur-Manager 

HTTV) gestartet ist, konnte personell erweitert 

werden. Neben den drei genannten 

sind nun auch Edgar Jöckel (aktuell 

Jugendwart), Eduard Noak und Niklas 

Weber (beide BA Leistungsförderung), 

Christopher Wrona (BA Trainingsaktivitäten) 

und Julian Ortwein (BA Jugend / 

Schüler) eingestiegen und haben neben 

einer deutlichen Verjüngung des Kreisvorstandes 

auch das Aufbruch-Projekt 

maßgeblich mit begleitet. 

Zu Projektbeginn wurden alle 37 Vereine 

im Vogelsbergkreis gebeten an einer Umfrage 

zur aktuellen Situation teilzunehmen, 

an der sich 22 Vereine, die 74% aller 

Mannschaften stellen, beteiligt haben. 

Die Themen Jugendarbeit, Trainer(-ausbildung) 

und Finanzförderung standen 

hier hoch im Kurs, weswegen man das 

Projekt auf diese Bereiche fokussieren 

wollte. 

Mit insgesamt 18 Vereinen wurden Termine 

zur Vereinsberatung vereinbart und 

durchgeführt. Die Themen waren hierbei 

so individuell wie die Vereine selbst. Von 

stetigem Mitgliederschwund über Ausbildung 

bis hin zur Besetzung offener 

Ehrenamtspositionen. Andreas Zimmer 

konnte in vielen Gesprächen Anregungen 

geben und Hilfestellungen leisten, um die 

Vereine selbst zur Umsetzung zu führen. 

Hilfe zur Selbsthilfe, ein Vokabular, dass 

im Aufbruch-Projekt regelmäßig verwendet 

wird. 

Spiel und Spaß wurden am Aktionstag groß geschrieben 

Und die Erfolge können sich sehen lassen. 

An Insgesamt 5 Grundschulen wurden 

neue Schul-AGs gegründet. Die Vereine 

TTC Vockenrod, FC Mücke, TV Maar 

und die TTG Kirtorf-Ermenrod starteten 

zum neuen Schuljahr das für den TT- 

Sport sehr wichtige Sport-Projekt. Besonders 

zu erwähnen ist, dass die TTG 

Kirtorf-Ermenrod gleich an zwei Schulen 

eine neue AG anbietet. Gerade die Grundschule 

in Groß-Felda war bisher ein „weißer 

Fleck“, auch was umliegenden Vereinssport 

angeht. 

In der Gudrun-Pausewang-Schule in 

Maar findet eine Neuheit im Bereich der 

Tischtennisförderung statt. Das Aufbruch-Team 

stattete die Schule mit drei 

gebrauchten Tischtennistischen aus, die 

von dem Förderverein der Schule bezahlt 

wurden. Mit Hilfe von Sponsoring 

und Unterstützung durch den Kreis und 

Verband konnten auch Netze, Schläger 

und Bälle zur Verfügung gestellt werden. 

Damit kann eine bisher nie dagewesene 

Schul AG der besonderen Art starten. 

Alle Altersklassen werden in Zukunft die 

Einführung und damit Werbung für den 

Tischtennissport durch die Sportlehrer 

erfahren können. Zu Beginn kommt das 

Team des Aufbruchs im Dezember 2022 

mit mindestens zwei Trainern zu den 

ersten Einführungsveranstaltungen und 

leitet neben den Kindern auch die Sportlehrer 

an, wie man Anfängern Tischtennis 

vermittelt. Eine Fortbildung für die Lehrer, 

ein tolles Anfängertraining für die 

SchülerInnen. Interessierte Kinder können 

dann im Nachgang entweder in einen 

umliegenden Verein integriert oder sogar 

ein Gespräch mit dem ortsansässigen TV 

Maar geführt werden, ob man sich vielleicht 

eine eigene Tischtennisabteilung 

vorstellen kann. Es bleibt spannend, doch 

eins ist in Maar bisher klar: Die Ausstattung 

mit Tischen, Netzen, Schlägern und 

Bällen ist tolle Werbung für den Tischtennissport 

und damit genau im Sinn des 

Aufbruchs. Bei einem Erfolg kann dieses



Jedermanntraining in Frischborn erfreute sich großer Beliebtheit 

Am Aktionstag konnte sich auch 

anständig verpflegt werden 

Vorgehen auf weitere Schulen übertragen 

werden Öffnungszeiten kreiseigener 

Sporthallen Durch das Gespräch 

mit dem TGV Schotten kam das 

Thema der Öffnungszeiten der kreiseigenen 

Hallen (im Regelfall Schulsporthallen, 

die von den Vereinen 

genutzt werden dürfen) in den Fokus. 

Ausgangslage war, dass viele Hallen 

in sämtlichen Schulferien sowie am Wochenende 

für Vereinssport nicht nutzbar 

waren. In Schotten ging es beispielsweise 

so weit, dass durch die späte Lage der 

Sommerferien keine Vorbereitung auf die 

kurz nach den Ferien startende Runde 

durchgeführt werden konnte. 

In einem Meeting des Projektteams entschied 

man sich das Thema publik zu machen 

und mit dem Landrat das Gespräch 

zu suchen. Begleitende Presseartikel 

forcierten die Geschwindigkeit, in der ein 

Treffen im Landratsamt vereinbart werden 

konnte. 

Folgende Themen konnten hier vereinbart 

werden: 

• Die Hallen sind auch in den Ferien 

(Ausnahme 3 Wochen der Sommerferien 

für Grundreinigung / Sanierung) 

für den Vereinssport nutzbar 

• Die Hallen sind am Wochenende 

durchgängig für den Vereinssport 

nutzbar 

Bei drei Veranstaltungen im Kreis konnten die 

Janova „Smart Rackets“ getestet werden 

Da dies einen Großteil der Vereine im 

Kreis betrifft, kann das Engagement als 

voller Erfolg bezeichnet werden, was 

auch die sehr positive Rückmeldung der 

Vereinsvertreter bestätigt.

30 



Einfach ausprobieren. Auch Nicht-Tischtennisspieler 

gingen an den Tisch 

Die beiden Akteure wissen, wie es geht 

Kreisleistungszentrum 

Seit mehreren Jahren gibt es im Vogelsberg 

kein Kreisleistungszentrum 

mehr. Diesen Zustand möchte sowohl 

der Kreisvorstand als auch insbesondere 

das Projektteam ändern. Durch die vielen 

Gespräche mit den Vereinen wurde auch 

hier der Bedarf nach einer Neugründung 

deutlich. Innerhalb des Projektteams 

kümmern sich Niklas Weber und Eduard 

Noak bisher federführend um den Aufbau. 

Gerade diese Woche konnte nun der 

Durchbruch erzielt werden. Nachdem 

man viele Gespräche mit potenziellen 

Trainern und Vereinen geführt hat, ist eine 

Lösung gefunden worden, die einen Start 

im Q1 2023, mit hoher Wahrscheinlichkeit 

sogar schon im Januar, ermöglicht. 

Aktuell beschäftigt sich das Projektteam 

nun mit der Feinplanung. Wir werden in 

der nächsten Ausgabe weiter darüber berichten. 

Aber auch für die breite Masse werden 

individuelle Lösungen gesucht und gefunden. 

Und so war es ein großes Ziel des 

Projektteams, auch Tischtennisinnovationen 

in die Arbeiten des Aufbruchs zu 

integrieren. Speziell für den Aufbruch im 

Kreis konnten daher vom 09.12 – 11.12 

Trainings mit dem smart-Racket Anbieter 

Janova an drei verschiedenen Orten 

im Vogelsbergkreis durchgeführt werden. 

Den Auftakt machte der TV Frischborn 

um Kreissportwart Manuel Ludwig, der 

nach über 20 ausgerichteten VR-Cup Turnieren 

ein internes VR-Cup-Finale (ohne 

TTR-Wertung) organisierte und sich auf 

diese Art bei allen Teilnehmern für die 

vielen Teilnahmen in Frischborn bedankte. 

Bei den zahlreichen Spielen konnte 

der Smart-Racket ausführlich getestet 

und Daten für die künstliche Intelligenz 

aufgenommen werden. Am Samstagvormittag 

folgte dann die TTG Mücke mit 

„Strukturmanager“ Andreas Zimmer, die 

mit einem Training insbesondere für Hobby-Spieler 

zu überzeugen wusste und den 

Tischtennis-Sport damit erfolgreich vorstellte. 

Den Abschluss des Wochenendes 

bildete der VFL Lauterbach mit Organisator 

Manfred Kuhlmann, der am Sonntag 

über 20 Teilnehmer betreute und ebenfalls 

von einer gelungenen Veranstaltung 

berichtete. Auch bei diesen beiden Veranstaltungen 

spielte der Smart-Racket und 

die Datenaufnahme eine wichtige Rolle 

und war für Hobby- und Vereinsspieler 

eine große Bereicherung. 

Durch die Beteiligung von Janova wurde 

auch ganz neue Zielgruppen angesprochen, 

denn diese besonderen Tischtennis-Schläger 

ermöglichen durch Bewegungssensoren 

die Übertragung von 

10.000 Messdaten an ein per Bluetooth 

verbundenes Smartphone. Eine künstliche 

Intelligenz gibt direkt ein Feedback 

zur Schlägerhaltung oder Bewegungsabläufen 

und misst nebenbei auch die Geschwindigkeit 

oder die Anzahl der Schläge. 

Dem Projektteam ist es sehr wichtig beide 

Seiten zu fördern. Zum einen den Leistungsgedanken 

mit einem neuen Kreisleistungszentrum, 

zum anderen aber 

auch die breite Masse, um möglichst viele 

Mitglieder in den Vereinen neu zu begeistern 

und für den Sport zu gewinnen. Das 

Aufbruch-Team im Vogelsberg hat eine 

ganze Reihe weiterer Ideen zur Förderung 

des Tischtennissports. Gerade für 

die umfangreichen Umsetzungen werden 

aber noch weitere Mitwirkende aus dem 

Vogelsberg oder umliegenden Kreisen 

gesucht, die Spaß am Tischtennis haben. 

Meldet euch bei Kreissportwart Manuel 

Ludwig oder Strukturmanager Andreas 

Zimmer (Kontaktdaten sind auf der HTTV- 

Homepage). 

Das Aufbruch-Team bedankt sich bereits 

jetzt bei allen Beteiligten, die an Veranstaltungen, 

Vereinsberatungen oder ähnlichem 

teilgenommen haben. Alle Vereine, 

die bisher keine Beratung erhalten 

bzw. Interesse dafür gezeigt haben, sie 

gesagt: Meldet euch, damit auch ihr Ideen 

und Umsetzungsvorschläge für den Aufbruch 

im Vogelsberg bekommt. 

Text und Fotos: Andreas Zimmer, 

Strukturmanager



Neue Wege in Hessen gehen 

PILOTKREISE 

• Werra-Meißner-Kreis 

• Kreis Waldeck-Frankenberg 

• Vogelsbergkreis 

• Kreis Gießen 

• Lahn-Dill-Kreis 

• Kreis Darmstadt-Dieburg 



Tel.: 06403/95680 

E-Mail: geschaeftsstelle@httv.de

aus den Kreisen und Bezirken

aus den Bezirken und Kreisen 33 

KREISPOKALENDRUNDE ERWACHSENE 

1. Kreisklasse: Klein-Auheim siegt gegen Erlensee III knapp mit 4:3 - 

Luis Philip Koch Matchwinner 

Der TTV Gründau II (Damen 1. Kreisklasse), 

der TV Hochstadt (Herren Kreisliga), 

der TSV Klein-Auheim (Herren 1. Kreisklasse), 

der TTC Lieblos III (2. Kreisklasse) 

sowie der TTC Gelnhausen II (3. Kreisklasse) 

sind die neuen Kreispokalsieger 

im Main-Kinzig-Kreis. Die Spiele finden 

schon viele Jahre beim TTC Lanzingen 

statt. Wegen der Corona-Pandemie wurden 

nur die Endspielgegner nach Lanzingen 

in das Dorfgemeinschaftshaus eingeladen. 

Herren 1. Kreisklasse: TSV Klein-Auheim 

Damen 1. Kreisklasse 

TG Langenselbold – TTV Gründau II 2:4: Das Endspiel verlief 

spannender, als das Ergebnis widerspiegelt. Natascha Kreutzer, 

die beide Spiele siegreich gestaltete, brachte die TGL mit 1:0 in 

Führung. Im Doppel Kreutzer/Boneva gab es gegen Rott/Scherer 

eine knappe 7:11-Fünf-Satz-Niederlage. Letztlich machten Urte 

Adomeit-Günther, Janine Scherer und Margit Rott den verdienten 

Sieg der Gründauerinnen perfekt. 

Herren Kreisliga 

Hochstadt – Hain-Gründau II 4:2: Bis zum 2:2 war es eine offene 

Partie. Dann machten Walter Brons (2/11:5 im Fünften gegen 

Oliver Fischer) und Werner Hagemann (2/14:12 im Fünften gegen 

Florian Brill) den Arbeitssieg perfekt. Auch diese knappen 

Spiele zeigten, es wäre alles möglich gewesen. Fischer/Brill und 

Oliver Fischer holten die anderen Zähler der Hain-Gründauer. 

Herren 1. Kreisklasse 

TSG Erlensee III – TSV Klein-Auheim 3:4: In der zweieinhalb 

Stunden dauernde Partie war Hochspannung (0:2, 3:3) Trumpf. 

Im letzten Spiel des Tages sicherte Luis Philip Koch den Sieg der 

Auheimer. Sven Schmidt (2) und Harald Prokesch steuerten die 

anderen Zähler bei. Hein/Katta und Otmar Noschitzka (2) punkteten 

für die TSG. 


TSV Niederissigheim II – TTC Lieblos III 1:4: Nach 90 Minuten 

Spielzeit war die Partie bereits zu Ende. Langner/von Dörnberg 

holten den Ehrenpunkt der unterlegenen Mannschaft. Die Gründauer 

waren stark, hatten aber auch etwas mehr Fortune. Martin 

Schmidt (2), der 19:17 im fünften Satz gegen Johannes von 

Dörnberg siegte und Wolfgang Bacher (11:8 im Fünften gegen 

Johannes von Dörnberg) siegten knapp. Bacher/Rönik waren 

auch erfolgreich. 


TTG Horbach V – TTC Gelnhausen II 1:4: Zwar brachten Schneider-Ludorff/Haberkorn 

die Freigerichter mit 1:0in Front, danach 

dominerten aber die Barbarossastädter. Herbert Koreck (2), Sadik 

Aktürk und Koreck/Mühl zeichneten sich für die Siegpunkte 

verantwortlich. 

Text: Rainer Michelmann, Kreispressewart 

Fotos: Wolfgang Stichel

34 

aus den Bezirken und Kreisen 

Damen 1. Kreisklasse: TTV Gründau II 

Herren Kreisliga: TV Hochstadt 

Herren 2. Kreisklasse: TTC Lieblos III 

Herren 3. Kreisklasse: TTC Gelnhausen II 

KREISPOKALENDRUNDE 

NACHWUCHS 

Sieger der Jungen 11 – Kreisliga SG Bruchköbel 

Bruchköbel guter Gastgeber und 

Kreispokalsieger 

Die Kreispokalendrunde der Schüler und 

Jugend verlief für die beiden Verantwortlichen 

Norbert Fritz (Kreisjugendwart) und 

Olaf Grün (Kreisschülerwart) zu vollster 

Zufriedenheit. Beide zollten den Teilnehmern 

sowie Gastgeber SG Bruchköbel 

beste Noten. Bruchköbel sicherte sich 

auch den Pokalsieg bei den Jungen 11 

Kreisliga. Nachfolgend alle Sieger und 

Platzierten. 

Text: Rainer Michelmann, 

Kreispressewart 

Fotos: Norbert Fritz, Kreisjugendwart


Sieger der Jungen 19 – Kreisliga TG Langenselbold 

Sieger der Jungen 19 – 1. Kreisklasse TTG Topspin Hanau 

ERGEBNISSE: 

Jungen 19 – Kreisliga 

TG Langenselbold II – TTC Lanzingen 4:0 

Jonas van Scharrel, Tobias Hofmann, Philipp Kieferle, 

Hofmann/van Scharrel 

Jungen 19 – 1. Kreisklasse 

TTG Hanau – TTC Hain-Gründau 4:0 

Tom Andermann, Lukas Gerlach, Illia Miziuk, 

Andermann/Miziuk 


SG Bruchköbel II – TTC Salmünster 1:4 

Simon Schneider, Ruben Eckstein, Luca Ermel, Ben Kupka, 

Ermel/Eckstein 

Jungen 15 – 1. Kreisklasse 

TG Dörnigheim – TV Hailer 4:1 

Jamy Schnürpel (2), David Hölz, Jan Jost, 

Schnürpel/Hölz 


TTC Salmünster – TV Lützelhausen 0:4 

Laurin Timmer, Philipp Herling, Lara Schelling, 

Herling/Timmer 


TV Meerholz – SG Bruchköbel 0:4 

Moritz Esslinger, Julian Schusser, Jonas Schusser, 

Grewal/Lowag 

Sieger der Jungen 15 – 1. Kreisklasse TG Dörnigheim 

Sieger der Jungen 13 – Kreisliga TV Lützelhausen

36 

aus den Bezirken und Kreisen 

BEZIRKSEINZELMEISTERSCHAFTEN SENIOREN 

Andreas Diehl schlägt Hasan Dogru bei den Senioren 45 

Reges Treiben herrschte in der Rimbacher Odenwaldhalle, wo der TSK/SW Rimbach im die Bezirkseinzelmeisterschaften der Senioren ausgerichtet hatte 

Unter zahlreichen kurzfristigen Absagen litten die Bezirkseinzelmeisterschaften 

der Seniorenklassen, die am Wochenende 

vom TSK/SW Rimbach ausgerichtet wurden. Am Ende zählte 

Bezirkssportwart Thomas Diehl (Schaafheim) gerade einmal 42 

Meldungen, was bei ihm für ein langes Gesicht gesorgt hatte, da 

bei dieser Veranstaltung in der Vergangenheit eher doppelt so 

viele Akteure gezählt wurden. 

Insgesamt aber berichtete der Offizielle von einem gelungenen 

Turnier mit schönen Spielen und einer ordentlichen Ausrichtung 

durch den gastgebenden TSK/SW Rimbach. Auffällig war die ungleiche 

Verteilung der Meldungen. Während die Mehrzahl der 

Aktiven aus den Kreisen Begstraße und Darmstadt-Dieburg kam, 

waren Sportler aus der Stadt Frankfurt und dem Kreis Offenbach 

so gut wie nicht im Einsatz. 

Zahlreiche Absagen hat die Veranstaltung gekennzeichnet, die angesichts 

der sehr kleinen Felder an den zwölf Tischen bereits in 

sechs Stunden abgewickelt war. Ganz weggefallen war der Senioren 

40-Wettbewerb, bei dem es zu drei kurzfristigen krankheitsbedingten 

Absagen gekommen war. „Das war enttäschend“, urteilte 

Diehl, der weiterhin die schwache Beteiligung im Seniorinnenbereich 

mit nur insgesamt fünf Meldungen beklagte. Überraschend 

sei für ihn der Sieg bei den Senioren 45 von Andreas Diehl (TSV 

Höchst) gegen Hasan Dogru (SV BG Darmstadt) gewesen. 

Im Seniorendoppel 40 zeichnete Bezirksportwart Thomas Diehl (v. l.) 

die Sieger Hasan Dogru/Andreas Diehl und die zweitplatzierten Harald 

Schmitt/Bernard Schmidl aus 

Weiter geht es für das Gros der gemeldeten Akteure bei den Hessischen 

Meisterschaften der Seniorinenklassen vom 10. bis 12. 

März 2023 im westhessischen Oberbrechen. 

Text: Lars Monzheimer, Bezirkspressewart 

Fotos: Christian Hoppe


Das Bild der Siegerehrung der Senioren 60 zeigt Bezirkssportwart Thomas 

Diehl mit (v. l.) Ralf May, Walter Abraham und Reinhold Braun 

Bei den Seniorinnen 40 schafften (v. l.) Christel Wetzstein, Katrin Mebus 

und Sabine Schuchmann den Sprung aufs Treppchen 

ERGEBNISSE: 

Seniorinnen 40 (3): 

1. Katrin Mebus (TV Bieber), 2. Sabine Schuchmann (TSV Nieder-Ramstadt), 

3. Christel Wetzstein (TV 07 Heubach) 

Seniorinnen 60 (2): 

1. Kerstin Layh (SV Crumstadt), 2. Doreen Kellermann (TTC Vielbrunn) 

Senioren 40 Doppel (3): 

1. Andreas Diehl/Hasan Dogru (TSV Höchst/SV BG Darmstadt), 

2. Bernard Schmidl/Harald Schmitt (TSV Wolfskehlen/TTC Hornbach), 

3. Joachim Polheim/Jens Rönnebeck (TSV/RW Auerbach) 

Senioren 45 (4): 

1. Andreas Diehl (TSV Höchst), 2. Hasan Dogru (SV BG Darmstadt), 

3. Harald Schmitt (TTC Hornbach) 


1. Ahmet Topal (VfR Fehlheim), 2. Arno Thomas (MTV Urberach), 

3. Jörg Hengstberger (TV Groß-Zimmern) 


1. Harald Paul Okur (SV Darmstadt 98), 2. Thorsten Scherz (TV 

Bergen-Enkheim), 3. Bernard Schmidl (TSV Wolfskehlen); 

Doppel (4): 1. Arno Thomas/Ahmet Topal (MTV Urberach/VfR 

Fehlheim), 2. Thorsten Scherz/Peter Zwanzig (TV Bergen-Enkheim/TV 

Bieber), 3. Jörg Hengstberger/Harald Paul Okur (TV 

Groß-Zimmern/SV Darmstadt 98) 


1. Ralf May (TSV Gernsheim), 2. Walter Abraham (DJK/SG Eintracht 

Rüsselsheim), 3. Reinhold Braun (TG Unterliederbach); 

Doppel (4): 1. Walter Abraham/Ralf May (DJK SG Eintr. 1925 

Rüsselsheim/TSV 1896 Gernsheim), 2. Reinhold Braun/Manfred 

Schork (TG 1887 Unterliederbach/TSK SW Rimbach), 3. Rüdiger 

Leist/Bernd Schader (TSV RW Auerbach/TTC 1957 Lampertheim), 

4. Dietmar Meyer-Dönges/Heinz Schiestl (TSK SW Rimbach) 


1. Uwe Layh (SKG Bauschheim), 2. Bernd Schader (TTC Lampertheim), 

3. Rolf Weber (TV Seeheim) 


1. Hermann Kross (TSV Ellenbach), 2. Peter Krebs (TV Groß- 

Zimmern), 3. Gerth Becker (TTG Bonsweiher); 

Doppel (3): 1. Peter Krebs/Hermann Kross (TV Groß-Zimmern/ 

TSV Ellenbach), 2. Gerth Becker/Wilfried May (TTG Bonsweiher/ 

TTF Hähnlein), 3. Ernst Göttert/Hellmut Ritter (DJK/SG Eintracht 

Rüsselsheim/TTC Lorsch) 


1. Ernst Göttert (DJK/SG Eintracht Rüsselsheim), 2. Hellmut Ritter 

(TTC Lorsch) 


1. Volker Trachte (TTC Eppertshausen), 2. Martin Ebli (SV St. 

Stephan), 3. Klaus-Peter Bauer (TTC Eppertshausen); 

Doppel (2): 1. Josef Schrod/Volker Trachte (TTC Eppertshausen), 

2. Klaus-Peter Bauer/Helmut Brötz (TTC Eppertshausen/DJK/ 

SG Eintracht Rüsselsheim)

38 

Lehrwesen 

Kreis-Schiedsrichter-Ausbildung an der Bergstraße 

Wenn „pöbeln“ und Schläger 

schmeißen der Ausbildung dienen 

Viele, die Tischtennis schauen, fragen sich, ob die Schiedsrichter am Tisch neuerdings einem 

eigenen Fitnessprogramm unterliegen. Der Gewinn eines Punktes wird durch ein Handzeichen 

vergleichbar einer Dehnübung angezeigt. Doch der Grund für diese Neuerung ist keinesfalls ein 

von der ITTF verordnetes Gymnastikprogramm für die Unparteiischen. Vielmehr soll eindeutiger 

erkennbar sein, wer den Punkt gewonnen hat. In großen Hallen und insbesondere beim Streaming, 

wo es technisch auch manchmal ruckeln kann, ist dies ein Service für die Tischtennisfans. 

In Hessen werden Jahr für Jahr neue Schiedsrichter ausgebildet. 

Klaus Merkert kontrolliert die Belagdicke 

Sandwich-Gummi, Schlagzähler, Wechselmethode 

und Videobeweis – was das alles 

mit Tischtennis zu tun hat, haben eine 

Handvoll Schiedsrichter-Anwärter an drei 

Abenden im Oktober in Onlinekonferenzen 

unter der Leitung von Hartmut Eßl und 

Christian Klein gelernt. Dabei wurde auch 

der Grundsatz verinnerlicht, dass gegen 

Tatsachenentscheidungen kein Protest 

eingelegt werden kann, im Gegensatz zu 

Regelentscheidungen. 

Anschließend ging es einen Sonntag lang 

die Tische – ja der Plural ist gemeint: 

Spieltisch und Schiedsrichtertisch. Der 

Praxistag in Mörlenbach wurde vor allem 

genutzt, um alle Schiedsrichter-Anwärter 

unter Turnierbedingungen am Zählgerät 

zu trainieren. Klaus Merkert und Torsten 

Hensel stellten den Aspiranten einige Herausforderungen. 

So wurde beispielsweise 

der Schläger heimlich ausgetauscht, bei 

den Aufschlägen an die Grenzen gegangen 

und auch mal als Spieler gepöbelt. 

Da galt es die richtige Entscheidung binnen 

weniger Sekunden zu treffen. All das 

kommt in der fairen Sportart Tischtennis 

nur in Ausnahmefällen vor, aber die künftigen 

Schiedsrichter hatten bereits in der 

praktischen Übung Stress. Nur so wird 

trainiert, auch im hektischen Wettkampf 

kühlen Kopf zu behalten und die richtigen 

Entscheidungen zu treffen. Nachdem sich 

der erste Schock bei den Teilnehmern, 

auf was alles zu achten ist, gelegt hatte, 

ging es wieder mit voller Motivation an die

Lehrwesen 39 

Dieser Schiedsrichterlehrgang war der Erste in Hessen, in dem die 

Theorie an drei Abenden in einem Onlineformat vermittelt wurde. 

Praktische Übung als 

Tischschiedsrichter 

Auch im Jahr 2023 finden wieder Ausbildungslehrgänge statt. 

Alle Informationen sind im Seminarkalender auf 

www.httv.de/bildung/alle-termine abzurufen. 

Klaus Merkert kontrolliert die Höhe des Netzes 

Julian Ohly am Zähltisch 

Zählgeräte. Klaus Merkert zeigt den Teilnehmer 

auch, wie mit einem Messgerät 

die Dicke der Beläge exakt bestimmt werden. 

Auch die Handzeichen wurden nochmals 

ausführlich geübt. Nach so viel Praxis 

ging es an die theoretische Prüfung. In 

20 Minuten galt es 25 Fragen möglichst 

richtig zu beantworten. 

Bis zur praktischen Prüfung bei den Hessischen 

Meisterschaften der Altersklasse 

U11 und U 15 im Dezember in Heppenheim 

hatten die Schiedsrichter ein paar Wochen 

Zeit, um die Übung der Handzeichen im eigenen 

Spielbetrieb zu vertiefen. 

Die Theorie in Mörlenbach endete mit der 

erfolgreich absolvierten schriftlichen Prüfung. 

Im Dezember folgte der erste praktische 

Einsatz als Schiedsrichter am Tisch. 

Bei den Hessischen Meisterschaften U15 

galt es das Gelernte in die Praxis umzusetzen. 

Eine mündliche Prüfung rundete 

die Ausbildung ab. 

Herzlichen Glückwunsch an die neuen 

„Männer in schwarz“: Simon Bahls, Simon 

Christian Theobald, Daniel Aykut und Jannick 

Löffler. Ebenfalls im Jahr 2022 haben 

Ingo Lünzer, Niklas Rost, Marvin Wenderoth 

und Muharrem Vural Tarhan erfolgreich 

die Prüfung als Kreisschiedsrichter 

abgelegt. 

Text und Fotos: Ursula Luh-Fleischer

40 

Turnier-Serie 

CUP 2023 

„Mr. VR-Cup“ Hasan Dogru 

(SV Blau-Gelb Darmstadt) erneut ganz vorne 

Vierter Sieg für den Dauerspieler – dieses Mal vor seinem Sohn Kenan 

Die 16 Besten der 1.461 gestarteten Teilnehmenden haben 

das Finale des Volksbanken-Raiffeisenbanken Cups 

ausgetragen. Qualifiziert waren die jeweils fünf besten 

Spieler in den drei Kategorien „Punktewertung“, „Teilnahmen“ 

und „TTR-Veränderung“ sowie die beste Spielerin 

der Punkterangliste. Neben TTR-Punkten ging es um den 

Turniersieg und für die besten Drei um das Ticket zu den 

Series Finals auf Fuerteventura. 

Das Team der SGK Bad Homburg mit Roland Peterle an 

der Spitze sorgte für tolle Bedingungen und das leibliche 

Wohl. Der Nachwuchs des Vereins übernahm unter der 

Leitung von Oberschiedsrichter Detlev K. Stefan Modersohn 

das Zählen aller Spiele. Die Turnierleitung mit Oliver 

Oßwald und Kristina Schmidt sorgte gemeinsam mit 

Tobias Senst von der HTTV-Geschäftsstelle für einen reibungslosen 

Ablauf.

Turnier-Serie 41 

Die Verantwortlichen (v. l.): Tobias Senst, 

Ursula Luh-Fleischer und Roland Peterle 

mit dem Sieger Hasan Dogru (r.) 

Kenan Dogru (r.) freut sich über den zweiten Platz 

Nach der kurzen Begrüßunga durch die Vizepräsidentin 

Öffentlichkeitsarbeit des Hessischen Tischtennis-Verbandes, 

Ursula Luh-Fleischer, und dem gemeinsamen Foto 

aller Teilnehmenden ging es direkt an die Tische. Das 

Turnier stand ganz im Zeichen vom „Mr. VR-Cup“. Hasan 

Dogru (SV Blau-Gelb Darmstadt), der sich nach Siegen in 

den Jahren 2017 bis 2019 bereits zum vierten Mal in die 

Siegerliste eintrug. Der Darmstädter blieb in allen sechs 

Runden ohne Niederlage. Im letzten Spiel musste er allerdings 

über die volle Distanz gehen. Die Vorentscheidung 

fiel bereits in Runde vier mit einem Sieg gegen seinen 

Sohn Kenan (ebenfalls SV Blau-Gelb Darmstadt), der am 

Für Mustafa Nawid (r.) bedeutete Rang drei 

das Ticket für Fuerteventura 

Ende Zweiter wurde. Als Bester mit einer Bilanz von insgesamt 

drei Spielern mit je 4:2 Spielen kam Mustafa Nawid 

(Tuspo 1912 Rengershausen) auf Platz drei. Durch den 

Startverzicht der beiden Erstplatzierten können sich mit 

Adrian Ritter (TSV Modau) und Oleg Gafner (KSV Baunatal) 

auch die beiden anderen Spieler mit einer Bilanz von 4:2 

noch über das Ticket auf die spanische Insel freuen.

42 

Turnier-Serie 

Hasan Dogru 

Kenan Dogru 

Ebenfalls beim Series Finals auf Fuerteventura am Start 

wird der Spieler mit den meisten Teilnahmen, Walter-Michael 

Weber (Harheimer TC), sein. Er spielte 159 Turniere. 

Der Preis für den Verein, der die meisten VR-Cup-Turniere 

ausgetragen hat, ging erneut an den TTC Gelnhausen, der 

in diesem Jahr exakt 101 Veranstaltungen ausgerichtet hat. 

Ein besonderer Dank gilt der Volks- und Raiffeisenbank, 

die auch 2022 die Turnierserie als Namenssponsor unterstützt 

hat, sowie dem Ausrüster des HTTV, der Firma 

GEWO, für ihr Engagement. Direkt nach dem Turnier fand 

die Siegerehrung, bei der keiner leer ausging, in der Halle 

statt. Ehe die Turnierserie 2022 mit einem gemeinsamen 

Abendessen zu Ende ging. 

Text und Fotos: Ursula Luh-Fleischer 

Bondarevsky 

Manuel Thomas 

Oleg Gafner 

Tommy Patti 

Patrick K

Turnier-Serie 43 

Adrian Ritter 

Eric Roth 

Daniel Martin 

Emese Mészáros 

Mustafa Nawid 

Christian Nohturfft 

losz 

ERGEBNISSE 

1. Hasan Dogru (SV Blau-Gelb Darmstadt) 

2. Kenan Dogru (SV Blau-Gelb Darmstadt) 

3. Mustafa Nawid (Tuspo Rengershausen) 

4. Adrian Ritter (TSV Modau) 

5. Oleg Gafner (KSV Baunatal) 

6. Tommy Patti (TTV Altenbrunslar-Wolfershausen) 

7. Daniel Martin (TV Nieder-Beerbach) 

8. Eric Roth (TTV GSW) 

9. Manuel Thomas (TTC Hofgeismar) 

10. Emese Mészáros (TTC Salmünster 1950) 

11. Michael Hein (Usinger Turn- und Sportgemeinde) 

12. Christian Nohturfft (TTV Heidelberg) 

13. David Bondarevsky (TuS Makkabi Frankfurt) 

14. Christian Arnold (SV Menne) 

15. Patrick Klosz (Sprendlinger Turngemeinde) 

16. Walter-Michael Weber (Harheimer TC) 

Walter Michael Weber

44 

Interview 

11 

Fragen an 

Thomas Weikert 

Präsident des Deutschen 

Olympischen Sportbundes 

(DOSB) 

Thomas Weikert ist seit Dezember 

2021 Präsident des Deutschen 

Olympischen Sportbundes (DOSB). 

Vor allem im Tischtennis machte 

er sich durch sein weitreichendes 

Engagement und sein spielerisches 

Talent aber bereits seit 

Jahrzehnten einen Namen. So 

war er unter anderem rund zehn 

Jahre Präsident des Deutschen 

Tischtennis-Bundes (DTTB) und 

zuletzt Präsident des Tischtennis- 

Weltverbandes (ITTF). 

Als aktiver Spieler spielte er in den 

1980er Jahren in der Bundesliga. 

Sein sportlicher Weg führte ihn 

über mehrere Stationen schließlich 

1990 zum TTC Elz, bei dem 

er noch heute unter anderem 

als Geschäftsführer im Vorstand 

aktiv ist. Für seinen Einsatz für 

ein deutsches Anti-Doping-Gesetz 

wurde Thomas Weikert 2018 das 

Bundesverdienstkreuz am Bande 

verliehen. 

1 

2 

3 

4 

5 

6 

7 

8 

9 

10 

11 

Zusatzfrage 

Tisch oder Platte? 

Tisch 

Rechtshänder oder Linkshänder? 

Rechtshänder 

Vorhand oder Rückhand? 

Rückhand 

Angriff oder Verteidigung? 

Angriff 

Balleimer oder Rundlauf? 

Balleimer 

Aufschlagtraining oder Beinarbeit? 

Beinarbeit (auch wenn man es nicht sieht :-) ) 

Training oder Wettkampf? 

Wettkampf 

Einzel oder Doppel? 

Doppel 

Aufschlag oder Rückschlag? 

Aufschlag 

Noppen außen oder innen? 

innen 

Netzroller oder Kantenball? 

Kantenball 

Wann und wo hatten Sie das letzte Mal einen 

Tischtennisschläger in der Hand? 

Ich war letzte Woche im Urlaub auf Fuerteventura 

und dort habe ich am 18. Dezember gespielt. 

Text: Sandra-Kristin Klauß, Foto: DOSB/Michael Reichel

die letzte Seite 45 

Auf einen Kaffee mit dem Präsidenten… 

HTTV-Präsident Andreas Hain lädt zur Kaffeepause. Aktuelle Themen, kurz und prägnant angerissen - 

genau in der richtigen Länge für eine schnelle Tasse zwischendurch. 


Herr Hain, in diesem Jahr feiern die Mini-Meisterschaften 

ihr 40-jähriges Jubiläum. Sie gelten gemeinhin als eine 

der größten Breitensportaktionen im deutschen Sport. 

Was meinen Sie dazu? 

Es ist ein toller Erfolg für die Veranstaltung, dass es die 

Mini-Meisterschaften im Tischtennis jetzt nahezu unverändert 

schon seit 40 Jahren gibt. Sie ist auch immer noch eine 

wirklich wichtige Aktion, um Kinder zum Tischtennis in die 

Vereine zu bringen. Aber sie sind in die Jahre gekommen 

und die Teilnehmerzahlen gehen kontinuierlich zurück. 

Auch schon vor Corona… 

Mal ganz konkret: Was sollte geändert werden? 

Ich glaube, dass man die Mini-Meisterschaften zu einem 

2er-Teamevent umfunktionieren sollte. Wenn man sich die 

Teilnehmenden anschaut, kommen oft Talente, die dann 

zwar den Ortsentscheid gewinnen, aber nicht beim Tischtennis 

bleiben. Die kehren dann stattdessen wieder zu ihrem 

eigentlichen Sport zurück. Bei 2er-Mannschaften fördere 

ich dagegen noch mehr das Miteinander. Ich kann die 

Kinder dadurch viel besser dazu ermutigen ins Vereinstraining 

zu kommen. Weil dann vielleicht der eine Partner den 

anderen motiviert, ganz nach dem Motto „Komm wir gehen 

zum Training, damit wir beim Kreisentscheid gewinnen“. 

Deshalb müsste aus meiner Sicht auch unbedingt Doppel 

gespielt werden. 

Gibt es noch weitere Ansätze, 

was geändert werden könnte? 

Unbedingt muss eine Erfolgskontrolle eingeführt werden. 

Niemand weiß, wie viele der Teilnehmenden anschließend 

auch ins Training gegangen sind. Wie viele am Ende Vereinsmitglied 

geworden sind und eine Spielberechtigung 

erlangt haben. Ohne Erfolgskontrolle kann ich eigentlich 

keine Maßnahme vernünftig beurteilen. Aber das ist beim 

DTTB bei nahezu allen Breitensportmaßnahmen an der Tagesordnung; 

es wird etwas gemacht und keiner kann hinterher 

den Erfolg bemessen. 

Wenn Sie Fragen haben, die ihnen unter den Nägeln brennen, dann einfach an plopp@httv.de schicken. 

Impressum 

T 

O 

P 

5 

2023 

PUNKTERANGLISTE: 

Vorname Nachname Verein Punkte 

Nils Wernerus DJK Eintracht Eitorf 45 

Alexander Möll TTC 1971 Gießen-Rödgen 44 

Daniel Martin TV 1894 Nieder-Beerbach 37 

Adrian Ritter TSV 1921 Modau 26 

Michael Neiter TTC Gelnhausen 24 

PUNKTERANGLISTE BESTE DAME: 

Vorname Nachname Verein Punkte 

Marion Wissler TTC Ilbenstadt 1976 0 

TEILNEHMERRANGLISTE: 

Vorname Nachname Verein Anzahl 

Daniel Martin TV 1894 Nieder-Beerbach 9 

Alexander Möll TTC 1971 Gießen-Rödgen 6 

Alexej Umanzew TTF Oberkirch 6 

Andree Janz TSV 1888 Stockheim 6 


TTR-VERÄNDERUNGSRANGLISTE: 

Vorname Nachname Verein Punkte* 

Alexej Umanzew TTF Oberkirch 594 

Eric Roth TTV Gräfen-/Schneppenh./Weiterstadt 184 

Samuel Hochmann Eintracht Frankfurt 148 


Dennis Elfert TV Seckbach 1875 141 

plopp - das TT-Magazin. 

Amtliches Organ des Hessischen Tischtennis- 

Verbandes (HTTV) 

Verlag & Herausgeber: 

Hessischer Tischtennis-Verband 

Anschrift: Grüninger Straße 17 

35415 Pohlheim 

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Internet: www.httv.de 

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i.S.d. Presserechts: 

Redaktionsrat des Hessischen TT-Verbandes 


Manuskripte/Veröffentlichungen: 

Sind über die für den jeweils zuständigen 

Medienstützpunkt des Kreises oder Bezirkes 

oder per E-Mail einzusenden. Der Einsender 

erklärt sich mit redaktioneller Bearbeitung 

einverstanden, wir setzen die Druckerlaubnis 

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Redaktion. Für den Inhalt der Berichte ist der 

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Für alle Bezirke und Kreise: plopp@httv.de 

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Geschäftsstelle 

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Bestellungen nimmt der HTTV entgegen. 

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* Es wird die Verbesserung des TTR-Wertes von Turnieren der Turnierserie berücksichtigt, wobei die Gesamtänderung 

des TTR-Wertes aller Turniere mit der Anzahl der Teilnahmen multipliziert wird. Stand 15.01.2023

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