plopp - Ausgabe 03-2024

Hannah Kriessbach 

Mit voller Konzentration beim 

Bundesranglistenfinale 

IM BLICKPUNKT: 

TGS Hausen ist erfolgreichster 

Verein der Bezirkspokalendrunde 

im Bezirk Süd 

Ausgabe 03-2024

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Partner des Hessischen Tischtennis-Verbandes e.V.

Vorwort 3 

Liebe Tischtennisbegeisterte, 

die Mannschaftsspielzeit 2023/2024 neigt sich langsam 

dem Ende entgegen. Entscheidungen über Meisterschaften, 

Auf- und Abstiege gehen in die heiße Phase. 

Unterstützt werden die Mannschaftsführer:innen dabei 

seit Beginn dieser Saison durch den digitalen Spielbericht 

„nuScore“. Steigende Nutzerzahlen zeigen (siehe Seite 26) 

dass „nuScore“ in den Tischtennishallen Einzug hält und den 

Mannschaftsspielbetrieb digitaler macht. 

Auch die Turnierlandschaft in Deutschland soll digitaler werden. 

Der DTTB und die Landesverbände haben dazu in der vergangenen Woche 

Artikel veröffentlicht, die im ersten Schritt Einblick in Details der neu eingeführten 

Turnierlizenz boten. Die Turnierlizenz soll die Grundlage schaffen, um den Turnierspielbetrieb 

in Deutschland individueller und digitaler gestalten zu können. In einem zweiten Schritt 

soll eine Turnierwelt entstehen, durch die Turniere attraktiver präsentiert, die Planung vereinfacht 

und das Angebot für die Aktiven verbessert werden soll. Beim nächsten Bundesrat sollen letzte 

Entscheidungen zur Turnierlizenz getroffen werden. 

Entscheidungen wurden auch beim diesjährigen Beirat des HTTV getroffen. Intensive Diskussionen 

beim im Vorfeld des Beirats stattgefundenen Workshop sorgten für breiten Konsens der Delegierten 

bei allen Beschlüssen. 

Newsletter-Anmeldung: 

https://www.httv.de/ 

media/000/click-TT/ 

Anleitungen/Anleitung_ 

plopp_Abo.pdf 

Neben den sportpolitischen Beschlüssen nimmt auch der nationale Individualspielbetrieb im Frühjahr 

und Sommer Fahrt auf. Highlight werden die deutschen Tischtennis-Finals sein. In Erfurt werden 

an einem Termin (13. – 16. Juni 2024) die Deutschen Meisterschaften der Damen und Herren, 

der Jugend 19 und Jugend 15 sowie der Leistungsklassen stattfinden. Die hessischen Athletinnen 

und Athleten freuen sich auf die Unterstützung von vielen Mitreisenden aus Hessen. 

Wir sehen uns in Erfurt. 

Bis dahin viel Spaß beim Lesen des aktuellen plopp 

Matthias Bomsdorf 

Koordinator Öffentlichkeitsarbeit und Buchhaltung

4 

plopp 

INHALT 

VERBANDSMITTEILUNGEN........... 6-9 

PLOPP-SPEZIAL....................... 9–17 

Beschlüsse der HTTV-Beiratstagung 

am 02.03.2024 

ÜBERREGIONAL ..................... 18–27 

HIGHLIGHTs: 

DTTB-TOP 12 ....................................................... 18 

Turnierlizenz kommt zum 1.7.2204 ..................... 24 

Erfolgreicher Start von nuScore ......................... 26 

AUS DEM VERBAND .................28-31 

HIGHLIGHTs: 

Aufbruch Hessen ................................................. 28 

Im Portrait: Amelie Guzi Jia................................. 30 

KREISE & BEZIRKE................. 32–52 

DIE LETZTE SEITE ....................... 55 

VR-Cup-Tabelle 

Impressum 

VORSCHAU PLOPP 04-2024 

• Deutschlandpokal Jugend 13 und 15 

• Hessenpokalendrunde Erwachsene 

und Nachwuchs 

• Hessische Meisterschaften der A-E-Klassen

plopp 5 

EDITORIAL 

Hannah Krießbach wurde beste Hessin 

beim Bundesranglistenfinale DTTB-Top 12 

und schaffte es damit auf das Titelbild dieses 

plopp (Quelle: Jörg Fuhrmann, WTTV). 

Wie Hannah und ihre Teamkolleginnen abgeschnitten 

haben, können Sie auf Seite 18 

nachlesen. 

Beim Beirat wurden wichtige Weichen für die 

Zukunft des HTTV gestellt. Die Beschlüsse 

des Beirats und den Bericht von Ursula Luh- 

Fleischer finden Sie in diesem Heft. 

Die Einführung der Turnierlizenz hat große 

Wellen geschlagen. Informationen des DTTB 

gibt es in diesem plopp. 

Zudem finden Sie in diesem plopp Wissenswertes 

über den Fortgang des Projektes 

„Aufbruch“, die Aktion Hessen-spielt-Tischtennis 

und ein Portrait über eine der talentiertesten 

Nachwuchsspielerinnen in Hessen: 

Amelie Jia. 

Viel Spaß beim Lesen. 

Der Redaktionsrat 

goes 

digital

6 

Verbandsmitteilungen 

Terminkalender überregional 

Alle aktuellen Termine und Änderungen finden Sie im Rahmenterminplan für die Saison 2023/2024: 

https://www.httv.de/service/rahmenterminplaene/ 

Adressänderungen Vereine 

Region Vereins-Nr. Vereinsname Änderungen im Detail 

Groß-Gerau 44017 TTC Mörfelden 1952 Neue Pflicht-E-Mail-Adresse 

Offenbach 46002 TV 1861 Bieber Neue Kontaktadresse 

Marburg-Biedenkopf 13025 Spvgg. Haddamshausen 1931/61 Neuer Abteilungsleiter: Werner Gerber 

Schwalm-Eder 14010 TSV 09 Elfershausen Neuer Abteilungsleiter: Holger Wiederhold 

Wetterau 25008 TV 1906 Bruchenbrücken Neue Kontaktadresse 

Darmstadt-Dieburg 42024 TV 1863 Groß-Zimmern Neuer Abteilungsleiter: Michael Wieden 

Rheingau-Taunus 35018 SV 1920 Heftrich Neuer Abteilungsleiter: Marko Wiedau 

Main-Kinzig 23037 SV 1975 Mittelbuchen neue Pflicht-E-Mail-Adresse 

Werra-Meißner 16014 TG 1863 Großalmerode neue Pflicht-E-Mail-Adresse 

Vogelsberg 24045 TSG Slitisa Schlitz neue Pflicht-E-Mail-Adresse 

Stand: 13.03.2024 

Alle Handbuchinhalte können auch online in unserer App eingesehen werden. 

Die HTTV-App – jetzt downloaden! 

Die App ist über den jeweiligen Store unter dem Stichwort 

„HeTTV“ zu finden. 

Android: 

https://play.google.com/store/ 

apps/details?id=de.tefracky. 

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Apple: 

https://apps.apple.com/de/ 

app/hettv/id1381159312 

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www.gewo-tt.de

Tischtennis begeistert! 

Genau dies und nicht weniger 

wollen wir Hessen zeigen! 

Gemeinsam mit Dir und deinem Verein, gemeinsam mit möglichst vielen Vereinen in Hessen, 

möchten wir in einer Aktionswoche im Mai ein großes Tischtennisfest feiern. 

In der Woche vom 18.-25.Mai 2024 möchten wir an möglichst vielen Orten verschiedenste Aktionen 

rund um das Thema „Tischtennis“ mit Dir bzw. euch zusammen anbieten. 

Aktionswoche vom 18. - 25. Mai 2024 

Wir wollen an möglichst vielen Orten in Hessen zeigen wie großartig unser Sport ist. Wir wollen 

Menschen animieren, Schläger in die Hände zu nehmen und gegen Bälle zu schlagen, egal in 

welcher Form und an welchem Ort. 

Vereine können in diesem Zeitraum Aktionen durchführen, die wir gemeinsam unter www.hessen-spielt-tischtennis.de 

veröffentlichen. Anregungen und Hilfestellungen für Inhalte der Aktionen 

haben wir hier zusammengestellt. Wir können den Vereinen zusätzliche Unterstützung 

für die Öffentlichkeitsarbeit an die Hand geben. Für alle die mitmachen, gibt es eine kleine Belohnung. 

Zusätzlich werden die eindrucksvollsten Aktionen besonders prämiert. Lasst uns aus 

vielen kleinen Aktionen vor Ort ein großes Tischtennisfest in Hessen machen. Wer eine Aktion 

melden will, schickt einfach eine E-Mail an aufbruch@httv.de. 

Hier finden sich zahlreiche Beispiele für Aktionen, die bei „Hessen spielt Tischtennis“ stattfinden 

können. Darüber hinaus ist alles wertvoll, was die Menschen animiert, den Schläger in die 

Hand zu nehmen und gegen den Ball zu schlagen. Euren Ideen und eurer Kreativität sind keine 

Grenzen gesetzt. 

Es sind gar nicht die großen Aktionen, jede kleine Aktion, die den Menschen Tischtennis präsentiert, 

dazu einlädt mitzuspielen und Tischtennis zu erleben, zählt. 

Alle Informationen findest Du auch nochmal unter www.hessen-spielt-tischtennis.de. 

Bei Fragen, Anregungen und allem weiteren wende dich gerne an aufbruch@httv.de. 

Lasst uns aus vielen kleinen Aktionen vor Ort ein 

großes Tischtennisfest in Hessen machen!

8 


Beirat arbeitet umfangreiche Agenda ab 

Robert Dony (Vorsitzender Ehrenrat) gratulierte den Geehrten Reiner-Richardt Stock, 

Thomas Beike, Tobias Beck und Andreas Hain 

Der Beirat des Hessischen Tischtennis-Verbandes hat am 

2. März eine umfangreiche Tagesordnung abgearbeitet. 

Über 30 Anträge wurde von den Delegierten, die sich aus 

dem Vorstand, Ausschussvorsitzenden, Bezirkssportwarten, 

Bezirksjugendwarten und Kreiswarten zusammensetzen, 

in der Volkshalle in Pohlheim abgestimmt. Darunter 

waren zahlreiche, die aufgrund von Änderungen auf 

Bundesebene notwendig waren, und einige Klarstellungen. 

Auch für die Einführung der digitalen Schiedsrichter- 

Lizenz wurden die rechtlichen Weichen gestellt. Zur neuen 

Spielzeit wird – auf Antrag des Kreises Wiesbaden – die 

Klasse Damen D bei den Hessischen Meisterschaften der 

Leistungsklassen eingeführt. 

Künftig spielen alle Spielklassen beziehungsweise Gruppen, 

die nach dem Bundes- oder Braunschweiger System 

spielen, durch. Der Beirat hat entschieden, dass in allen 

Herren-Spielklassen mit Vierer-Mannschaften gespielt 

wird. Der jeweilige Kreistag kann Abweichungen davon 

beschließen. Die Mehrheit gab „grünes Licht“ für den 

Antrag des Kreises Fulda, ein Sonderstartrecht auf Kreisebene 

bei der Umstellung auf Vierer-Mannschaften zu 

ermöglichen. Demnach kann der jeweilige Kreisvorstand 

entscheiden, ob im Jahr der Umstellung alle Spielklassen 

zur Meldeliga werden und somit die Vereine nach ihren 

Vorstellungen melden können. Der Antrag des Kreises 

Frankfurt zum gleichen Thema wurde vom Antragsteller 

zurückgezogen. Zur neuen Saison fällt die Begrenzung der 

Anzahl der einsatzberechtigten Ausländer pro Mannschaft 

weg. Die Meisterteams in der Hessenliga Jugend 19 bekommen 

ab der kommenden Spielzeit unabhängig von der 

Platzierung bei den Deutschen Mannschaftsmeisterschaften 

einen Platz in der Damen-Hessenliga beziehungsweise 

Herren-Bezirksoberliga. Abgeschafft wurde im Nachwuchsbereich 

hingegen das Recht des Meisterteams, in 

der neuen Saison eine Spielklasse höher zu spielen. Zudem 

stimmte der Beirat einer Erhöhung der Beiträge zur 

kommenden Spielzeit zu.


plopp SPEZIAL 9 

Zu Beginn der knapp dreistündigen Sitzung legten die 

Teilnehmenden für Ottomar Homburg, ehemaliges Präsidiumsmitglied, 

eine Gedenkminute ein. Auf das Totengedenken 

folgten die Ehrungen und Glückwünsche. Vier 

langjährige ehrenamtlich Tätige durfte die Vizepräsidentin 

Öffentlichkeitsarbeit Ursula Luh-Fleischer auszeichnen. 

Die Ehrenurkunde erhielt Thomas Beike (Vorsitzender des 

Ausschusses Recht). Tobias Beck (Ressortleiter Schulsport) 

bekam die Ehrennadel in Bronze überreicht. Die Ehrennadel 

in Silber wurde Reiner Richardt-Stock (Ressortleiter 

Jugendsport) angesteckt. HTTV-Präsident Andreas 

Hain, der seit November 2023 auch DTTB-Präsident ist, 

wurde mit der Ehrenmedaille die zweithöchste Auszeichnung 

des Hessischen Tischtennis-Verbandes verliehen. 

Vizepräsident Finanzen Peter Metzger stellte den Geschäftsbericht 

2023 vor. Kassenprüfer Karl-Heinz Fink bestätigte 

gemeinsam mit Lutz Friedrich in seinem Bericht die 

ordnungsgemäße Kassenführung und Rechnungsbuchung. 

Bereits am Samstagvormittag hatten die Mitglieder des 

Beirates die Sitzung in einem Workshop vorbereitet, so 

dass Anträge teils über die Mittagspause angepasst werden 

konnten. Dort wurde auch über den Sachstand zur 

neuen Satzung des Verbandes berichtet. Die beiden Strukturmanager, 

Andreas Zimmer und Jens Thorwächter, 

stellten sich kurz den Kreiswarten vor, denn das Pilotprojekt 

ist aus den Kinderschuhen entwachsen und alle Kreise 

können von den Erfahrungen profitieren. Ebenfalls fiel 

der Startschuss für Hessen spielt Tischtennis, eine Aktionswoche 

vom 18. bis 25. Mai 2024. Ein besonderer Dank 

geht an die Helfer des NSC Watzenborn-Steinberg, die 

sich um die reibungslose Abwicklung vor Ort kümmerten. 

Text und Bilder: 

Ursula Luh-Fleischer 

Antrag Gebühren 

Der Vorstand bittet den Beirat folgende Änderung der Gebührenordnung zu beschließen: 

1 Verbandsgebühren 

Gebühren Aktuall gültig Neu 

bis 31.12.2024 ab 01.01.2025 

1.1 Aufnahmegebühr .............................................................................. 50,00 € 

1.2 Verbandsstartgeld 

1.2.1 Grundabgabe je Verein ................................................................... 100,00 € ................. 120,00 € 

1.2.2 DTTB-Abgabe je Verein *) 

1.2.3 Pflichtbezug „tischtennis“ jährlich ............................................... 48,60 € *) 

1.2.4 Pflichtbezug „plopp“ jährlich ........................................................... 36,00 € 

1.2.5 Startgeld je Mannschaft: 

1.2.5.1 in der Hessenliga/Verbandsliga...................................................... 100,00 € ................. 120,00 € 

1.2.5.2 in der Bezirksoberliga/Bezirksliga/Bezirksklasse............................. 85,00 € ................. 100,00 € 

1.2.5.3 in der Kreisliga/1.-3. Kreisklasse ....................................................... 70,00 € ................... 85,00 € 

1.2.5.4 in den Nachwuchsklassen................................................................. 22,50 € ................... 25,00 € 

gültig ab 01.07.2024

10 

plopp SPEZIAL 

Verabschiedete Anträge der Wettspielordnung 

Beschlüsse der HTTV-Beiratstagung vom 02.03.2024 

A 

Allgemeines 

15 Ausländerstatus, Spiel-, Start- und Einsatzberechtigung, 

Teilnahme an Veranstaltungen 

15.3 Einsatzberechtigung 

An weiterführenden Veranstaltungen für Vereinsmannschaften 

gemäß WO A 11.2 dürfen in click-TT erfasste Spieler mit 

Spielberechtigung für einen deutschen Verein für die entsprechende 

Altersgruppe teilnehmen. Zusätzlich ist die Einsatzberechtigung 

für die jeweilige Mannschaft sowie ggf. die Zahlung 

eines Startgeldes nötig. 

Die Vorschriften zur Einsatzberechtigung ergeben sich aus 

dieser WO, der für die Spielklasse geltenden Spielordnung 

bzw. Durchführungsbestimmung und bei Veranstaltungen in 

Turnierform aus der Ausschreibung der Veranstaltung. Bei 

allen weiterführenden Veranstaltungen für Vereinsmannschaften 

ist die Einsatzberechtigung auf einen Ausländer pro 

Mannschaft beschränkt. Die Mitgliedsverbände dürfen in den 

unteren Spielklassen gemäß WO A 1 den gleichzeitigen Einsatz 

von mehr als nur einem Ausländer zulassen. 

D 

1.5 Altersbezogene Spielberechtigung 

für die Altersgruppe Senioren 

Spieler, die altersbedingt in die Altersgruppe der Senioren 

rücken, erhalten automatisch die Spielberechtigung für den 

Senioren-Mannschaftsspielbetrieb (SBSM) für ihren Stammverein. 

Die Spielberechtigung für den Erwachsenen-Mannschaftsspielbetrieb 

(SBEM) erlischt. Spielern der Altersgruppe Senioren 

darf auf Antrag und nach Maßgabe des zuständigen 

Mitgliedsverbands zusätzlich eine Spielberechtigung für den 

Erwachsenen-Mannschaftsspielbetrieb (SBEM) erteilt werden. 

Die Verbände können verbandseinheitlich festlegen, 

dass mit Erhalt einer SBSM die vorhandene SBEM automatisch 

beibehalten wird. Mit der SBEM werden die betreffenden 

Spieler bzgl. der Einsatzberechtigung in der Altersgruppe 

Erwachsene spielberechtigten Erwachsenen gleichgestellt. 

Im Zuständigkeitsbereich des HTTV bleiben 

die SBEM für solche Spieler automatisch beibehalten, die altersbedingt 

in die Altersgruppe der Senioren rücken. 

gültig ab 01.07.2024 

Bestimmungen für Veranstaltungen 

in Turnierform 

B 

Spieler ohne deutsche Staatsangehörigkeit gelten in allen 

Spielklassen hinsichtlich ihrer Einsatzberechtigung dann nicht 

als Ausländer, wenn sie 

• bisher noch für keinen ausländischen Verein/Verband eine 

Spielberechtigung besessen haben (gleichgestellter Ausländer 

= gA), 

• am 1. Januar der Spielzeit der weiterführenden Veranstaltung 

das 16. Lebensjahr noch nicht vollendet und ihren 

ständigen Wohnsitz in Deutschland haben (gleichgestellter 

Ausländer = gA) oder 

• die Staatsangehörigkeit eines Vollmitglieds der EU oder 

eines assoziierten Staates der EU oder eines Staates besitzen, 

dessen Tischtennis-Verband Mitglied der ETTU ist 

(europäischer Ausländer = eA). 

Für die Einsatzberechtigung in den Bundesspielklassen ist 

außerdem zur Vorrunde die zum 1.Juli einer Spielzeit und zur 

Rückrunde die zum 1.Januar einer Spielzeit gültige Spielberechtigung 

Voraussetzung. 

In den unteren Spielklassen der Altersgruppe 

Erwachsene sowie unterhalb der Veranstaltungen mit direkter 

Qualifikation für Bundesveranstaltungen in den Altersgruppen 

Senioren und Nachwuchs ist die Anzahl der einsatzberechtigten 

Ausländer pro Mannschaft nicht begrenzt. 


Spielberechtigung 

1 Erfordernis und Inhalt einer Spielberechtigung 

4 Leistungsklassen 

4.2 Weiterführende Veranstaltungen gemäß WO A 11.1 

E 

Die Hessischen-, Bezirks- und Kreis-Einzelmeisterschaften 

der Leistungsklassen werden in folgenden 

Turnierklassen ausgetragen: 

Herren A: 2000 Damen A: 1700 

Herren B: 1800 Damen B: 1500 

Herren C: 1600 Damen C: 1300 

Herren D: 1400 Damen D: 1100* 

Herren E: 1200 

* (Damen D nur bei Bezirks- und Kreis-Einzelmeisterschaften) 


Grundlagen für Mannschaftskämpfe 

2 Allgemeine Vorschriften für Mannschaftskämpfe 

2.5 Ende des Mannschaftskampfes 

Jeder Mannschaftskampf ist beendet, wenn der zum Sieg 

notwendige Spielpunkt erreicht, ist oder alle zum System gehörenden 

Spiele ausgetragen sind. 

Der DTTB, die Verbände und ggf. deren Gliederungen dürfen 

für ihren Zuständigkeitsbereich für Spielklassen bzw. Gruppen 

beschließen, alle zum Spielsystem gehörenden Spiele 

auszutragen. Ein Spiel, das mit einem Schläger bestritten 

wird, dessen Zulässigkeit gemäß ITTR beanstandet wird, darf 

bis zu einer Entscheidung durch die zuständige Stelle für das 

Gesamtergebnis des Mannschaftskampfes und damit zur Ermittlung 

des Siegpunktes nicht gewertet werden. 

Zum Gesamtergebnis des Mannschaftskampfes tragen nur 

die systemkonform ausgetragenen Doppel und Einzel bei. 

Das so zustande gekommene Mannschaftsergebnis wird 

auch für den Fall, dass der Siegpunkt nicht erreicht worden 

ist, wie ausgetragen gewertet. 

Alle zum Gesamtergebnis beitragenden Einzel und Doppel


F 

werden für die Berechnung der Bilanzen und ggf. Bilanzwerte 

berücksichtigt. 

Grundsätzlich gilt: In allen Spielklassen bzw. 

Gruppen mit Vierermannschaften, die nach dem Bundessystem 

WO E 6.3.1, sowie Dreiermannschaften, die nach dem 

Braunschweiger System WO E 6.4.1 spielen, werden alle zum 

System gehörenden Spiele ausgetragen. 

Bezirke und Kreise dürfen für ihren Zuständigkeitsbereich 

auch für Spielklassen bzw. Gruppen, die nicht nach dem Bundessystem 

WO 6.3.1 sowie Braunschweiger System WO E 

6.4.1 spielen, beschließen, alle zum Spielsystem gehörenden 

Spiele auszutragen. Für die Verbandsebene entscheidet der 

Spielausschuss. 


Grundlagen und Aufbau 

des Punktspielbetriebs 

2 Voraussetzungen für die Teilnahme am Punktspielbetrieb 

2.6 Meldung am Punktspielbetrieb 

teilnehmende Mannschaften 

2.6.4 Neu gemeldete Mannschaften werden grundsätzlich der 

untersten Spielklasse zugeordnet. Die Verbände dürfen in 

ihrem Zuständigkeitsbereich neu gemeldete Mannschaften 

in anderen als der untersten Spielklasse zulassen (siehe WO 

F 3.4.5). 

Für den Zuständigkeitsbereich des HTTV gilt: 

In der Altersklasse Damen sind neu gemeldete Mannschaften 

in der Kreisliga des Kreises zu melden. Für den Fall, dass der 

Kreis keine Kreisliga der Altersklasse Damen anbietet, erfolgt 

die Meldung in der Bezirksklasse. 


3 Verwaltung des Punktspielbetriebs 

3.2 Aufgaben 

Die zuständige Stelle bzw. der Spielleiter haben insbesondere 

folgende Aufgaben: 

• Prüfung, Korrektur und Genehmigung der Mannschaftsmeldungen 

einschließlich der Erteilung von Sperrvermerken 

• Veröffentlichung der genehmigten Mannschaftsmeldungen 

• ggf. Veröffentlichung der zum Einsatz kommenden Tische, 

Netzgarnituren, Bälle, Tisch-, Ball- und Trikotfarben 

• Aufstellung und Änderung des Spielplanes 

• ggf. Kontakt mit der Schiedsrichterorganisation in Fragen 

des OSR-Einsatzes und Bekanntgabe ihres Einsatzplanes 

• Überprüfung und Genehmigung der auf der Online-Plattform 

erfassten Spielberichte 

• ggf. Entgegennahme der OSR-Berichte 

• Überwachung der Einhaltung der WO und die möglichst 

umgehende Ahndung von Verstößen 

• Entgegennahme von und Entscheidung über Proteste gemäß 

WO A 19.1 

• Entgegennahme von und Entscheidung über Hinweise auf 

weitere Verstöße 

• ggf. Weiterleitung von Protesten gemäß WO A 19.1 und 

Hinweisen auf weitere Verstöße an die zuständigen Rechtsinstanzen 

• Kommunikation mit den Vereinen in allen Fragen des 

Punktspielbetriebes 

Die Verbände dürfen für ihren Zuständigkeitsbereich verbandseinheitlich 

festlegen, dass einzelne der o.g. Aufgaben 

auch durch automatisierte Verfahren übernommen werden. 

Im Bereich des HTTV wird ein Spielbericht automatisch 

durch click-TT genehmigt, wenn der Mannschaftskampf 

ohne strafwürdige Verstöße oder mit ausschließlich 

eindeutig strafwürdigen Verstößen (unvollständiges Antreten, 

Nichtantreten) durchgeführt wurde. 

gültig ab sofort 

3.3 Anzahl und Umfang der Spielklassen 

3.3.1 Der DTTB und die Verbände legen die Bezeichnungen ihrer 

Spielklassen, die Grundsätze für die Bezeichnungen der 

Gruppen und die Anzahl der in jede Gruppe planmäßig 

einzuteilenden Mannschaften (Sollstärke) fest. 

Im HTTV werden im Erwachsenenbereich in 

folgende Spielklassen (in Klammer die 

Anzahl der planmäßigen vorgesehenen Gruppen) Punktspiele 

durchgeführt: 

Zuständig Damen Herren 

HTTV- 

Spielausschuss 

Bezirkssportausschuss 

... 

Hessenliga (2) Hessenliga (2) 

Verbandsliga (4) Verbandsliga (4) 

Bezirksoberliga (1) 

ab 2024/25 

Bezirksoberliga (2) 

Bezirksliga (2) Bezirksliga (4) 

Bezirksklasse 

ab 2023/24 

Kreistag Kreisliga Kreisliga 


Bezirksklasse (10 8-12) 

spätestens ab 2027/28 

1. Kreisklasse 1. Kreisklasse 

2. Kreisklasse 


3.3.2 Der DTTB, die Verbände und ggf. deren Gliederungen entscheiden 

über die Anzahl ihrer Spielklassen und der darin 

gebildeten parallelen Gruppen (ggf. einschließlich ihrer 

regionalen Zuordnung).

12 




... 

Kreise können auf Beschluss des Kreisvorstandes eine alternative 

Sonderreglungen für den Mannschaftsspielbetrieb 

wählen. 

Damenspielbetrieb 

• den Spielbetrieb mit einem anderen Kreis (innerhalb des 

Bezirks) gemeinsam organisieren 

• die 3. Kreisklasse als gemischte Spielklasse 

Die Entscheidung muss bis zum 20. Juni eines Jahres veröffentlicht 

werden. 

... 

oder einer tieferen Spielklasse. Der Antrag muss bis zum 

10. Juni des betreffenden Jahres beim RL-Mannschaftssport 

gestellt werden. 

Auf Entscheidung des Kreisvorstandes erhalten die Vereine 

im Jahr der Umstellung auf 4er Mann-schaften in gesamten 

Herren-Spielbetrieb die Möglichkeit, Mannschaften 

frei in jeder Kreis-Spielklasse (*alle Kreis-Spielklassen sind 

Meldeli-gen) zu melden. Der Antrag muss bis zum 10. Juni 

des betreffenden Jahres über die click-TT Vereinsmeldung 

erfolgen. 



3.4 Zusammensetzung der Spielklassen 

3.4.1 ... 

... 

Abweichende Auf- und Abstiegsregelungen der Verbands-, 

Bezirks- oder Kreisebene müssen bis zum 30. Juni für die 

nachfolgende Spielzeit veröffentlicht werden. In den Nachwuchsspielklassen 

wird ohne Auf- /Abstieg gespielt. einzig 

der Meister einer Spielklasse hat das Recht zur Meldung und 

zur Einteilung der Mannschaft in der nächsthöheren Spielklasse. 


3.4.5 Sonderstartrecht 

Die Verbände dürfen in ihrem Zuständigkeitsbereich verbandseinheitliche 

Regelungen beschließen, in denen das 

Startrecht neu gemeldeter Mannschaften geregelt ist. 

Vereine erhalten abhängig von ihrer Platzierung 

in der Hessenliga Jugend 19 (ohne teilnehmende 

Mannschaften Jugend 15 und jünger in dieser Spielklasse) 

bzw. Bei den Hessischen Mann-schaftsmeisterschaften der 

Jugend auf Antrag ein Sonderstartrecht in der nachfolgend 

aufgeführten Spielklasse oder einer tieferen Spielklasse: 

• Hessenmeister der Mädchen 19 und Platz 1 bis 3 bei den 

Deutschen Mannschaftsmeisterschaf-ten 

• (DMM) in der Damen-Hessenliga, sonst in der Damen- 

Verbandsliga 

• Platz 2 der Mädchen 19 in der Damen-Verbandsliga 

• Platz 3 der Mädchen 19 in der Damen-Bezirksoberliga 

• Hessenmeister der Jungen 19 und Platz 1 bis 3 bei den 

DMM in der Herren-Bezirksoberliga, sonst in der Herren- 

Bezirksliga 

• Platz 2 der Jungen 19 in der Herren-Bezirksliga 

• Platz 3 der Jungen 19 in der Herren-Bezirksklasse 

Der Antrag muss bis zum 10. Juni, der Änder-ungsantrag 

unmittelbar nach den DMM gestellt werden. 

Einhergehend mit der Reduzierung der Mann-schaftsstärke 

erhalten die Vereine, die in der vorhe-rigen Spielzeit jeweils 

zwei Herrenmannschaften auf Bezirksebene (BOL, BL, BK) 

gemeldet hatten, ein Sonderstartrecht in der Bezirksklasse 

3.4.5 Sonderstartrecht 

Die Verbände dürfen in ihrem Zuständigkeitsbereich verbandseinheitliche 

Regelungen beschließen, in denen das 

Startrecht neu gemeldeter Mannschaften geregelt ist. 

G 

Vereine erhalten abhängig von ihrer Platzierung 

in der Hessenliga Jugend 19 (ohne teilnehmende Mannschaften 

Jugend 15 und jünger in dieser Spielklasse) bzw. bei 

den Hessischen Mannschaftsmeisterschaften der Jugend auf 

Antrag ein Sonderstartrecht in der nachfolgend aufgeführten 

Spielklasse oder einer tieferen Spielklasse: 

• Hessenmeister der Mädchen 19 und Platz 1 bis 3 bei den 

Deutschen Mannschaftsmeisterschaften (DMM) in der Damen-Hessenliga., 

sonst in der Damen-Verbandsliga 

• Platz 2 der Mädchen 19 in der Damen-Verbandsliga. 

• Platz 3 der Mädchen 19 in der Damen-Bezirksoberliga 

• Hessenmeister der Jungen 19 und Platz 1 bis 3 bei den 

DMM in der Herren-Bezirksoberliga, sonst in der Herren- 

Bezirksliga 

• Platz 2 der Jungen 19 in der Herren-Bezirksliga 

• Platz 3 der Jungen 19 in der Herren-Bezirksklasse 

Der Antrag muss bis zum 10. Juni 20. Mai, der Änderungsantrag 

unmittelbar nach den DMM gestellt werden. 

Einhergehend mit der Reduzierung der Mannschaftsstärke 

erhalten die Vereine, die in der vorherigen Spielzeit jeweils 

zwei Herrenmannschaften auf Bezirksebene (BOL, BL, BK) gemeldet 

hatten, ein Sonderstartrecht in der Bezirksklasse oder 

einer tieferen Spielklasse. Der Antrag muss bis zum 10. Juni 

des betreffenden Jahres beim RL Mannschaftssport gestellt 

werden. 


Organisation des Punktspielbetriebes 

1 Mannschaftsstärke 

1.1 In allen Spielklassen der Herren mit Ausnahme der TTBL und 

der Bundesspielklassen wird mit Sechsermannschaften gespielt. 

1.2 In allen anderen Spielklassen wird mit Vierermannschaften 

gespielt.


1.3 Abweichende Regelungen von WO G 1.1 und G 1.2 dürfen 

die Verbände für alle Spielklassen in ihrem Zuständigkeitsbereich 

beschließen. 

Ab der Spielzeit 2023/24 wird in allen Herrenspielklassen 

auf Verbandsebene (Hessenligen/Verbandsligen) 

mit Vierermannschaften gespielt. 

Ab der Spielzeit 2027/28 wird in allen Herrenspielklassen auf 

Bezirksebene (BOL, BL, BK) mit Vierermannschaften gespielt. 

Diese Umsetzung kann auf Beschluss des jeweiligen Bezirksrates 

auch bereits ab der Spielzeit 2024/25 erfolgen. 

Im HTTV wird in allen Herrenspielklassen mit Vierermannschaften 

gespielt. 

In allen Damenspielklassen unterhalb der Bezirksliga wird 

mit Dreiermannschaften gespielt. 

Kreise können in ihrem Zuständigkeitsbereich (mit Kreistagsbeschluss) 

folgende abweichende Mannschaftssollstärken 

beschließen. 

• Herren Kreisliga und / oder nur 1. Kreisklasse und / oder 

nur 2. Kreisklasse Vierermannschaft Sechsermannschaft 

• Herren 3. Kreisklasse Sechser- und / oder Vier- und / oder 

Dreiermannschaft 

Auf Beschluss des zuständigen Kreistages kann von der 3. 2. 

Kreisklasse aufsteigend bis einschließlich Kreisliga mit Vierermannschaften 

Sechsermannschaften gespielt werden. 

• Damenspielklassen Vierermannschaft 

Im Nachwuchsbereich können Bezirke (Bezirksjugendausschuss) 

oder Kreise (Kreisjugendausschuss) für ihren Zuständigkeitsbereich 

folgende abweichende Mannschaftssollstärke 

beschließen: 

• Jungen 19 und Jungen 15 Dreiermannschaft 

• Mädchen 19, Mädchen 15, Mädchen 13 und Jungen 13, 

Mädchen 11 und Jungen 11 Dreier- oder Zweiermannschaft 

Im Nachwuchsbereich können Kreise (Kreisjugendausschuss) 

für ihren Zuständigkeitsbereich folgende abweichende 

Mannschaftssollstärke beschließen: 

• Nachwuchsmannschaften Dreier- oder Zweiermannschaft 


5 Terminplanung 

5.5 Veröffentlichung des endgültigen Spielplanes 

Der endgültige Spielplan der Vorrunde ist spätestens vier 

Wochen und der der Rückrunde spätestens zwei Wochen vor 

dem erstmöglichen im Rahmenterminplan ausgewiesenen 

Spieltermin auf der Online-Plattform bzw. auf myTischtennis 

zu veröffentlichen. 


für ihren Zuständigkeitsbereich auch andere Fristen für die 

Veröffentlichung des endgültigen Spielplanes festlegen. 

Die endgültigen Spielpläne sind spätestens 

zwei Wochen am Wochenende vor dem erstmöglichen im 

Rahmenterminplan (RTP) ausgewiesenen Spieltermin auf der 

Online-Plattform bzw. auf myTischtennis zu veröffentlichen. 

Das Datum wird im jeweiligen RTP mit veröffentlicht. 

6 Verlegung von Spielterminen 

6.1 Spielabsetzungen 

6.1.3 Der DTTB und die Verbände dürfen für ihren Zuständigkeitsbereich 

auch die Qualifikation oder die Nominierung als 

Spieler oder die Einladung als Schiedsrichter für eine andere 

offizielle Veranstaltung gemäß WO A 11.1 und A 11.2 oder 

einen europäischen Vereinswettbewerb als Grund für eine 

Spielabsetzung festlegen. Das gleiche gilt für die Einladung 

als Spieler zu einem Lehrgang des DTTB, seines Verbandes 

oder dessen Gliederungen. 

Wenn für einen Stammspieler einer der folgenden 

Gründe vorliegt 

• Nominierung als Spieler durch den HTTV 

• Teilnahme an weiterführenden Veranstaltungen auf Bundes- 

und Verbandsebene (für Verbandsebene nur im Bereich 

des HTTV) gemäß WO A 11.1. und A 11.2 (Punktspiele 

ausgenommen) 

• Schiedsrichtereinsatz bei offiziellen ITTF-, ETTU-Veranstaltungen, 

bei weiterführenden Veranstaltungen nach WO A 

11.1 und A 11.2 sowie bei offenen Turnieren nach WO A 11.3 

kann einem Antrag auf Spielabsetzung eines Vereins von der 

zuständigen Stelle (Spielleiter) entsprochen werden. 


6.2 Einvernehmliche Spielverlegungen 

6.2.2 Der DTTB und die Verbände regeln darüber hinaus für ihren 

Zuständigkeitsbereich, ob und unter welchen Bedingungen 

einvernehmliche Nachverlegungen seitens des Spielleiters 

genehmigt werden dürfen. 

H 

In beidseitigem Einvernehmen können Mannschaftskämpfe 

vom offiziellen Spieltermin vom im endgültigen 

Spielplan festgelegten Termin (WO G 5.5) bis zu zwei 

Spielwochen nachverlegt werden. Hier ist unbedingt der letzte 

offiziell als Mannschaftsspieltag gekennzeichnete Termin 

des Rahmenterminplans als letztmöglicher Termin zu beachten. 


Mannschaftsmeldung im Punktspielbetrieb 

1 Allgemeines 

1.2 Stammspieler 

In der Mannschaftsmeldung sind jeder Mannschaft mindestens 

so viele Stammspieler zuzuordnen, wie es der Sollstärke 

des betreffenden Spielsystems entspricht. 

Lediglich der untersten Mannschaft sind mindestens so viele 

Stamm-, Reserve- und Ergänzungsspieler zuzuordnen, wie es 

der Sollstärke des betreffenden Spielsystems entspricht. 


14 




I 

Die Anzahl der Stammspieler einer Mannschaft, die nicht 

Ausländer gemäß, WO A 15.3 sind, muss mindestens der 

Sollstärke minus 1 entsprechen. Die Mitgliedsverbände sind 

berechtigt, für die unteren Spielklassen gemäß WO A 1 hiervon 

verbandseinheitlich abweichende Regelungen zu beschließen. 

Die Anzahl zusätzlicher Stamm-, Reserve- und Ergänzungsspieler 

pro Mannschaft ist nicht begrenzt. 

In den unteren Spielklassen der Altersgruppe 

Erwachsene sowie unterhalb der Veranstaltungen mit direkter 

Qualifikation für Bundesveranstaltungen in den Altersgruppen 

Senioren und Nachwuchs gibt es keine Mindestanzahl 

an Stammspielern einer Mannschaft, die nicht Ausländer 

gemäß WO A 15.3 sind. 


Mannschaftskämpfe im Punktspielbetrieb 

5 Regelungen für den Ablauf von Mannschaftskämpfen 

5.3 Spielbericht 

5.3.4 Bei Einführung des digitalen Spielberichts dürfen der DTTB 

und die Verbände Regelungen festlegen. Diese können u. a. 

eine ausschließliche Nutzung von „nuScore“ vorschreiben, 

Übergangsfristen vom Spielbericht in Papierform zum digitalen 

Spielbericht enthalten oder Gastmannschaften verpflichten, 

die im click-TT-Vereinsbereich veröffentlichten PINs für 

die in „nuScore“ erforderlichen Unterschriften bereitzuhalten. 

Der Spielbericht ist von beiden Mannschaftsführern und ggf. 

dem OSR zu unterschreiben. 

Wird der Spielbericht in Papierform genutzt, ist eine handschriftliche 

Unterzeichnung notwendig. Bei Nutzung des digitalen 

Spielberichtsformulars muss die Unterschrift mit Hilfe 

der PINs (Heim und Gast) digital erfolgen. Mit ihrer Unterschrift 

bestätigen die Mannschaftsführer sie die vollständige 

und inhaltliche Richtigkeit der Eintragungen. 

J 

Im Bereich des HTTV liegt die Entscheidung 

über die Nutzung des digitalen Spielberichts für jeden einzelnen 

Mannschaftskampf bei der jeweiligen Heimmannschaft. 

Die Gastmannschaft ist bei jedem Mannschaftskampf verpflichtet, 

die nötige PIN für die in „nuScore“ erforderliche 

digitale Unterschrift mitzuführen. Ein fehlender PIN wird gemäß 

§3 der Strafordnung geahndet. 


Mannschaftsmeisterschaften 

1 Allgemeines 

K 

Mannschaftsmeisterschaften sind Mannschaftswettbewerbe 

gemäß WO A 11.2, die im Gegensatz zu Punktspielen (in Rundenform) 

grundsätzlich in Turnierform durchgeführt werden. 

An Mannschaftsmeisterschaften dürfen Vereinsmannschaften 

sowie ggf. Spielgemeinschaften teilnehmen. 


Mannschaftsmeisterschaften durchführen, für die neben den 

Bestimmungen der WO auch zusätzliche Durchführungsbestimmungen 

erlassen werden. Sofern diese Durchführungsbestimmungen 

keine abweichenden Regelungen enthalten, 

gelten für die Durchführung von Mannschaftsmeisterschaften 

die Bestimmungen gemäß WO D. 

Der DTTB und die Verbände legen verbandseinheitlich für 

ihren Zuständigkeitsbereich ein Spielsystem für jede Altersklasse 

fest, welches in WO E 6 definiert sein muss. Alle Bestimmungen 

für eine Mannschaftsmeisterschaft müssen in 

der Ausschreibung (siehe WO D 2) veröffentlicht werden. 

Mannschaftsmeisterschaften müssen im Turnierkalender von 

click-TT gemäß WO D 1.5 veröffentlicht werden. Gemischte 

Mannschaften gemäß WO A 13 und Spielgemeinschaften gemäß 

WO A 14 sind bei Bundesveranstaltungen und direkten 

Qualifikationen zu Bundesveranstaltungen nicht startberechtigt. 

In der Altersklasse Senioren sind folgende 

Spielsysteme zulässig: Senioren (Dreiermannschaft): Modifiziertes 

Swaythling-Cup-System (E 6.4.2) Seniorinnen (Zweiermannschaft): 

Corbillon-Cup-System (E 6.5). 

Es gelten die Durchführungsbestimmungen für Mannschaftsmeisterschaften 

der Seniorenklassen. 


Pokalmeisterschaften 

2 Pokalspielklassen 

Bei weiterführenden Pokalmeisterschaften dürfen die einzelnen 

Altersklassen in verschiedene Pokalspielklassen unterteilt 

werden. Als Einteilungskriterium müssen die Spielklassen 

des Punktspielbetriebes verwendet werden. 

Bei weiterführenden Pokalmeisterschaften ist eine Mannschaft 

aus Spielern verschiedener Spielklassen des Punktspielbetriebes 

nur in der Pokalspielklasse des Spielers aus der 

höchsten Spielklasse des Punktspielbetriebes startberechtigt. 

Der DTTB, die Verbände und ggf. deren Gliederungen legen 

für die Pokalmeisterschaften ihres Zuständigkeitsbereiches 

die Altersklassen, die Anzahl und Einteilung der Pokalspielklassen 

und die Zugangsvoraussetzungen (Teilnehmerkreis) 

fest. 

Sofern in einer Altersklasse (z. B. Damen oder Herren) mehrere 

Pokalspielklassen ausgetragen werden, erfolgt diese Einteilung 

in der Form, dass für jede Spielklasse aus dem Punktspielbetrieb 

festgelegt wird, zu welcher Pokalspielklasse sie 

gehört.


Im HTTV sind für den Erwachsenenbereich folgende 

Pokalspielklassen vorgesehen: 

Damen 

Spielklasse Poalspielklasse Wettbewerbe 

Hessenliga Hessenliga Verbandspokal 

Verbandsliga Verbandsliga Verbandspokal 

Bezirksoberliga Bezirksoberliga Bezirkspokal Verbandspokal 

Bezirksliga Bezirkspokal Verbandspokal 

Bezirksklasse Bezirkspokal Verbandspokal 

Kreisliga Kreisliga Kreispokal Bezirkspokal Verbandspokal 


... 

Die Kreispokalsieger qualifizieren sich für den Bezirkspokal, 

die Bezirkspokalsieger für den Verbandspokal in der jeweiligen 

Pokalspielklasse. 

Die Verbandspokalsieger der Herren Hessenliga (A-Klasse), 

Bezirksoberliga (B-Klasse) und Kreisliga (C-Klasse) qualifizieren 

sich für die deutschen Pokalmeisterschaften der Verbandsklassen. 

Die Verbandspokalsiegerinnen der Damen Hessenliga (A- 

Klasse), Bezirksoberliga (B-Klasse) und Kreisliga Bezirksklasse 

(C-Klasse) qualifizieren sich für die deutschen Pokalmeisterschaften 

der Verbandsklassen. 

... 


Verabschiedete Anträge der Schiedsrichterordnung 


3 Schiedsrichter-Qualifikation 

3.1 Tischschiedsrichter (TSR) 

TSR ist, wer Verbandsangehöriger ist, an einem TSR–Lehrgang 

teilgenommen und die Prüfung bestanden hat. Dies 

wird mit einer TSR–Lizenz dokumentiert. Der Inhaber der Lizenz 

muss mindestens 14 16 Jahre alt sein. 


3.2 Kreisschiedsrichter (KSR) 

KSR ist, wer Verbandsangehöriger ist, an einem KSR-Lehrgang 

teilgenommen und die Prüfung bestanden hat. Dies wird mit 

einer KSR-Lizenz dokumentiert. Der Inhaber der Lizenz muss 

mindestens 14 16 Jahre alt sein. 


4 Aufgaben 

4.1 • Einsatz von Schiedsrichtern auf Bundesebene, soweit nicht 

vom DTTB geregelt, 

• Einsatz von Schiedsrichtern auf Verbandsebene, 

• Ausbildung, Prüfung und Fortbildung von Schiedsrichtern, 

• Vergabe und Aberkennung von SR-Lizenzen, 

• Auswahl und Nominierung geeigneter VSR für die Ausbildung 

zum NSR, 

• Auswahl und Nominierung geeigneter NSR für die Ausbildung 

zum internationalen Schiedsrichter, sofern nicht 

vom DTTB anders geregelt, 

• Überwachung einheitlicher Regelanwendung, 

• Einhaltung von Abschnitt 9 (D) der Wettspielordnung des 

HTTV, 

• Kommunikation mit SR-Organisationen außerhalb des HTTV, 

• Turniergenehmigungen für international-, bundes-, landesbezirks- 

und kreisoffene Turniere und Stellungnahme zu 

Anträgen für international- und bundesoffene Turniere mit 

einem Preisgeld über 10.000,00 €, 

• Prüfung der von der Geschäftsstelle genehmigten Turniere 

• Erarbeitung von Richtlinien für die Schiedsrichterarbeit, 

• Durchführung von Arbeitstagungen mit den KSRW. 


5 Schiedsrichter-Einsatz 

5.4 Alle Schiedsrichter haben bei ihren Einsätzen die vorgeschriebene 

Schiedsrichterkleidung zu tragen. Diese besteht 

für TSR, KSR und VSR aus einer langen, schwarzen Hose, 

einem schwarzen langärmeligen Hemd oder vom Verband 

vorgeschriebenes Shirt bzw. Jacke mit dem Schiedsrichterabzeichen 

des Verbandes und Sportschuhen. Nationale und 

Internationale Schiedsrichter tragen die vom DTTB vorgeschriebene 

Kleidung. 


5.4 Der SRA nominiert Schiedsrichter für jeweils anstehende Aufgaben 

als OSR, RT, SR-Einsatzleiter bzw. Schiedsrichter. Der 

verbindliche Einsatzplan wird auf der Homepage des HTTV 

veröffentlicht. 

Der auf der Homepage des HTTV veröffentliche Einsatzplan 

ist die Grundlage für die verbindliche Einsatzbewerbung. 


7 Schiedsrichter Lizenzen 

7.1 Teilnehmer, die einen Lehrgang zum VSR, KSR oder TSR bestanden 

haben und sich für eine aktive Schiedsrichtertätigkeit 

bereit erklären, erhalten einen SR-Ausweis. Der Ausweis 

ist Eigentum des HTTV und verbleibt während der aktiven 

Schiedsrichtertätigkeit beim Inhaber. steht dem Schiedsrichter 

digital zur Verfügung. Ein Lichtbild des Schiedsrichters für 

seinen Ausweis ist erforderlich. 

gültig ab sofort

16 


Verabschiedete Anträge der Schiedsrichterordnung 


7.2 Die Schiedsrichterlizenz wird bei dem Stammverein geführt, 

für den die Spielberechtigung des Schiedsrichters Gültigkeit 

hat. Der Abschnitt B 1.1 der WO ist hierfür maßgeblich. 

Schiedsrichter ohne HTTV-Spielberechtigung (Spielberechtigung 

ruhend, gelöscht oder außerhalb Hessens) weisen 

ihre Zugehörigkeit zu einem Verein in Hessen durch ihre Mitgliedschaft 

nach. Die Mitgliedschaft ist durch diesen Verein 

zu bestätigen. 

Der Übergang der Lizenz auf einen neuen Verein ist nur zum 

01.01. und zum 01.07. eines Jahres möglich. 

Der Verein ist verpflichtet, den Kontakt mit den Schiedsrichtern 

zu pflegen, deren Lizenzen ihm zugeordnet sind. Jede 

Namens- und Anschriftenänderung eines Schiedsrichters 

ist der HTTV Geschäftsstelle mitzuteilen. Änderungen von 

Anschriften und Kommunikationsverbindungen pflegt der 

Schiedsrichter selbst über seinen persönlichen click-TT Account. 


7.3.1 Der Schiedsrichter hat am Tag der Fortbildung seine innerhalb 

der letzten zwei Spielzeiten geleisteten Einsätze auf 

dem offiziellen Formblatt des SRA anzugeben. 

Die Einsätze des Schiedsrichters werden digital erfasst und 

stehen für die jeweiligen Spielzeiten als Einsatznachweis zur 

Verfügung. 

Kann der Schiedsrichter den erforderlichen Nachweis auf Anforderung 

die erforderlichen Einsätze nicht erbringen nachweisen, 

wird die Teilnahme an der Fortbildung im Sinne von 

SRO 7.3 nicht anerkannt. 


7.5 ... 

Der Schiedsrichter kann seine aktive Lizenz bis maximal drei 

Jahre ruhen lassen. Der Schiedsrichter hat dies dem Schiedsrichterausschuss 

und seinem Verein frühestmöglich, spätestens 

bei Eintritt in die Ruhephase, unter Nennung des Zeitraumes 

mitzuteilen. 

Eine ruhende Lizenz ist keinem Verein zugeordnet. 

Eine ruhende Lizenz kann nur durch eine entsprechende Bildungsmaßnahme 

unter Angabe von Einsatznominierungen 

für 1 Jahr reaktiviert werden. 

Ein Schiedsrichter, der das 60. Lebensjahr vollendet und mindestens 

20 Jahre aktiv Einsätze geleistet hat, kann auf eigenen 

Wunsch von seinen Pflichten entbunden werden (Emeritus). 

Seine Lizenz ist keinem Verein zuzuordnen. 


7.6 Der SRA ist berechtigt, eine Abmahnung auszusprechen oder 

eine SR-Lizenz mit der Auflage einer Fortbildung vorübergehend 

außer Kraft zu setzen oder abzuerkennen. Beispielhafte 

Gründe dafür können sein: 

• Fehlende Bereitschaft Schiedsrichtereinsätze gemäß SRO 

7.3 zu erfüllen, 

• wiederholtes, grob fehlerhaftes oder inkompetentes Auftreten 

als SR in allen Funktionen, 

• Verhalten, welches das Ansehen der Schiedsrichter, des 

HTTV oder des Tischtennissportes schädigt; 

• Abrechnungsbetrug; 

• Teilnahme als Spieler während eines Einsatzes als OSR, SRE, 

RT oder SR am selben Veranstaltungstag (SRO 5.4 ist zu beachten); 

• wiederholtes Tragen falscher oder fehlerhafter SR-Kleidung; 

• Konsum alkoholhaltiger Getränke während der Einsatzzeit; 

• beleidigendes oder verletzendes Verhalten gegenüber 

Spielern, Zuschauern oder Offiziellen; 

• wiederholter Verstoß gegen SRO 5.7; 

• Coaching von Spielern; 

• Wahrnehmung von SR-Aufgaben durch den OSR; 

• falsche Angaben bezüglich der Einsatzstatistik zur Lizenzverlängerung 

in oder zu offiziellen Dokumenten (z.B. OSR- 

Bericht, SR-Ausweis). 


7.9 Nach Erlöschen der Lizenz hat der SR die bei Bildungsmaßnahmen 

erhaltenen Materialien nebst der SR-Lizenz in Papierform 

innerhalb von 6 Monaten vollständig an die Geschäftsstelle 

zurückzugeben. Liegen der Geschäftsstelle nach 

diesem Zeitraum die Materialien nicht vor, wird der zuletzt 

aktuell in der Lizenz geführte Verein zu einem Materialkostenbeitrag 

herangezogen, der vom VP-Finanzen jährlich neu 

festgelegt wird. 


Verabschiedete Anträge der Strafordnung 


3 Strafen 

Tabelle zu 3 SO 

Erwachsene 

Kreisebene 

Erwachsene 

Bezirksebene 

Erwachsene 

Verbandsebene 

Nachwuchs 

Kreisebene 

Nachwuchs 

Bezirksebene 

Nachwuchs 

Verbandsebene 

WO I 5.2 

und I 5.3.4 

fehlender Mannschaftsmeldebogen, nicht vorgelegte Bescheinigung 

über die Spielberechtigung bzw. Identität, nicht vorhandene PIN 

je Spieler 

5,- € 

je Spieler 

10,- € 

je Spieler 

10,- € 

je Spieler 

15,- € 


Verabschiedeter Antrag der Durchführungsbestimmungen 

Mannschaftsmeisterschaften der Seniorenklassen 



Die Bezirke und der HTTV führen jährlich zur Ermittlung 

seiner Meister in den Seniorenklassen Mannschaftsmeisterschaften 

durch. 

1 Ausrichter/Durchführer 

Die Bezirke führen die Mannschaftsmeisterschaften der Seniorenklassen 

in einer Seniorenrunde (Einfachrunde), getrennt 

nach Altersklassen durch. 

Der HTTV beauftragt jeweils einen Bezirk mit der Durchführung 

der Hessischen Mannschaftsmeisterschaften der Senioren. 

Bei Fortbestand der bei dem Ausrichter liegenden Verantwortung 

für einen organisatorisch und spieltechnisch reibungslosen 

Ablauf kann dieser eine Unterorganisation und/ 

oder Verein seines Bereichs mit der Durchführung beauftragen. 

Einzelheiten der Organisation und des Veranstaltungsablaufs 

werden zwischen Ausrichter und Durchführer sowie 

dem zuständigen Ressortleiter Seniorensport des HTTV festgelegt. 

2 Konkurrenzen/Teilnehmerkreis 

Die Mannschaftsmeisterschaften werden in folgenden Altersklassen 

ausgespielt: 

9.2.1 Senioren-Seniorinnen Ü 40, 



9.2.4 Senioren-Seniorinnen Ü 70. 

3 Startberechtigung und Quotenverteilung 

Auf Bezirksebene sind Seniorinnen-/Seniorenmannschaften 

der Vereine für die entsprechenden Altersklassen startberechtigt. 

Auf Verbandsebene ist je eine Siegermannschaft (oder deren 

Nachrücker) aller Bezirke startberechtigt. 

3.1 Allgemeine Festlegung zur Startberechtigung 

Seniorenmannschaften können aus Spielerinnen/Spielern 

verschiedener Mannschaften eines Vereins gebildet werden. 

Sie müssen die Spielberechtigung für eine Seniorenmannschaft 

ihres Vereins besitzen. Die Spielberechtigung 

ist durch die genehmigte Mannschaftsaufstellung der Seniorenmannschaften 

nachzuweisen. 

3.2 Meldungen/Startberechtigung 

3.2.1 Die Bezirke melden die Bezirksmannschaftsmeister sowie 

ggf. eine als Ersatz zur Verfügung stehende Mannschaft für 

die einzelnen Konkurrenzen (Ü40 / Ü50 / Ü60 /Ü70, Damen 

und Herren) unter Angabe des Vereinsnamens an den Ressortleiter 

Seniorensport. 

3.2.2 Bei Absage einer Mannschaft bis zum Meldetermin der Hessischen 

Mannschaftsmeisterschaft wird die entsprechende 

Ersatzmannschaft verständigt. Fällt diese ebenfalls aus, 

kann der Ressortleiter Seniorensport eine Ersatzmannschaft 

aus einem anderen Bezirk zulassen. 

3.3 Mannschaftsmeldung 

Die Mannschaftsmeldung der Seniorenmannschaften ist 

durch den jeweiligen Verein für jede Halbserie termingerecht 

und vollständig in click-TT vorzunehmen in der 

Mannschaftsmeldung eines Vereines sind alle Seniorenspieler 

(getrennt nach Damen und Herren) aller Altersklassen 

(Ü40, Ü50, Ü60 und Ü70) grundsätzlich entsprechend ihrer 

Spielstärke-Reihenfolge (gem, WO H 2.2. ff.) aufzuführen. 

Die Spielstärkenreihenfolge, unabhängig von der Altersklasse, 

wird mittels der vergleichbaren Quartals-TTR-Werte 

der jeweiligen Quartals-Tischtennis-Reihenfolge ermittelt. 

Für Veranstaltungen, die in der Vorrunde stattfinden, werden 

die QTTR-Werte vom 11.5., und für die, der Rückrunde, 

die Q-TTR-Werte vom 11.12. verwendet. Vereine können die 

Reihenfolge von Spielern frei bestimmen, wenn sich die Q- 

TTR-Werte zweier Spieler um nicht mehr als 35 Punkte (Toleranzwert 

mannschaftsintern) voneinander unterscheiden. 

4 Spiel- und Austragungsmodus/Spielreihenfolge 

4.1 Es gelten die Bestimmungen der Wettspielordnung. 

4.2 Es wird nach dem jeweiligen Spielsystem des HTTV gespielt. 

– Corbillon-Cup-System (Damen) WO E 6.5, 

– Modifiziertes Swaythling-Cup-System (Herren) WO E 6.4.2. 

4.3 Bezirksebene: Die Spiele werden innerhalb einer Einfachrunde 

(September-Dezember) angesetzt, hierbei sind 

Blockspieltage möglich. Alle Einzelspiele sind TTR-relevant 

und müssen in click-TT zu den in der WO festgelegten Fristen 

erfasst werden. 

Hessenebene: Das Turnier wird in einer Endrunde gespielt. 

Alle Einzelspiele sind TTR-relevant und müssen in click-TT zu 

den in der WO festgelegten Fristen erfasst werden. 

4.3.1 Hessische Mannschaftsmeisterschaften: Gespielt wird in 

jeder Altersklasse (Seniorinnen/Senioren) mit vier Mannschaften 

im System „Jeder gegen Jeden“. 

5 Qualifikation 

Die Sieger der einzelnen Altersklassen qualifizieren sich zu 

den Deutschen Mannschaftsmeisterschaften. 


18 

überregional 

Sophie Krießbach 

verkaufte sich 

teuer und konnte 

zumindest ein 

Match für sich 

entscheiden 

Amelie Jia erfüllte 

die Erwartungen und 

schrammte nur knapp 

an einer noch besseren 

Platzierung als Platz 

sieben vorbei 

Team Hessen ohne 

Medaille beim DTTB-TOP 12 

TOP12 

Das dezimierte Team Hessen hat sich beim Bundesranglistenfinale 

DTTB-Top 12 der Jugend 19 und Jugend 15 im bayerischen 

Arnstorf gut verkauft. Insgesamt sechs Spielerinnen hatten sich 

für den Wettkampf über die vorherigen Ranglisten qualifiziert 

bzw. waren freigestellt. 

Durch die Absagen der beiden Topspielerinnen aus hessischer 

Sicht – Lorena Morsch (TSV Langstadt, Mädchen 19) und Josephina 

Neumann (TV Okarben, Mädchen 15) – wurden die Hoffnungen 

des Trainerteams auf eine Podestplatzierung hessischer 

Athletinnen allerdings schon vor der Rangliste gedämpft. Mit 

Amelie Jia und Sophie Krießbach (beide TSV Langstadt) bei den 

Mädchen 15 sowie Hannah Krießbach (TSV Langstadt) und Sienna 

Stelting (TTC Salmünster) bei den Mädchen 19 verblieb ein 

Quartett, das die Farben des HTTV vertrat. 

Hannah Krießbach überzeugt, 

Sienna Stelting sammelt wertvolle Erfahrungen 

Beste Teilnehmerin des HTTV wurde Hannah Krießbach, die einen 

guten sechsten Platz in der Altersklasse Mädchen 19 belegte. 

Mit einer Bilanz von fünf Erfolgen bei nur einer Niederlage lag 

Hannah nach dem ersten Tag noch auf Rang zwei. Dass es am 

Ende für die vordersten Plätze nicht ganz reichte, war dem zweiten 

Tag geschuldet, an dem die Langstädterin vier Niederlagen 

in vier Spielen hinnehmen musste. Dies ändert aber nichts an 

der sehr positiven Bewertung der insgesamt guten Leistung von 

Hannah. In ihrem ersten Jugend 19- Jahr belegte Sienna Stelting 

Platz 11. Für die Salmünstererin war die Qualifikation für das 

nationale Topturnier bereits ein Erfolg. 

Turniersiegerin bei den Mädchen 19 wurde Eireen Kalaitzidou 

(WTTV) vor den beiden bayerischen Spielerinnen Melanie Merk 

und Olha Ponko. 

Amelie Jia wird Siebte und verpasst 

Platz vier nur knapp 

In der Konkurrenz Mädchen 15 platzierte sich Amelie Jia am 

besten. Die zwölfjährige behauptete sich gegen die zumeist älteren 

Gegnerinnen und erspielte sich eine positive Bilanz. Herauszuheben 

ist der Sieg über die Nationalspielerin Lisa Wang, die 

Amelie mit einer konzentrierten Leistung in fünf Sätzen besiegte. 

Auffällig: Amelie konnte gegen die Dritt-, Viert und Fünftplatzierte 

gewinnen. Am Ende verbuchte Amelie sechs Siege bei fünf 

Niederlagen und belegte den siebten Platz. Eine bessere Platzierung 

verhinderten zwei Niederlagen gegen Spielerinnen, die im 

Klassement hinter ihr landeten. Zudem haderte Amelie mit dem

überregional 19 

Hannah Krießbach 

überzeugte bei 

ihrem Auftritt 

Sienna Stelting sammelte 

wertvolle Erfahrungen in 

ihrem ersten Mädchen 19 Jahr 

Satzverhältnis. Vier Spielerinnen standen am Ende des Turniers 

bei sechs Siegen und fünf Niederlagen und die Langstädterin 

hatte das schlechteste Satzverhältnis. Sophie Krießbach belegte 

mit einem Sieg Platz zwölf. 

Souveräne Siegerin ohne Niederlage wurde Koharu Itagaki (Bayern). 

Besonders bemerkenswert: Itagaki verlor nicht einen einzigen 

Satz in elf Spielen. Auch das Punktverhältnis von 365:179 

sind Ausweis der Dominanz der Erstliga-Spielerin. Das Podium 

komplettierten die Top 24-Siegerin Elisa Nguyen (Baden-Württemberg) 

und Lisa Wang (Saarland). 

„Nach den Absagen von Josephina und Lorena war klar, dass es 

perfekt laufen müsste, wenn ein Medaillenerfolg herausspringen 

sollte. Unsere Spielerinnen haben die Leistungen gebracht, 

die im Vorfeld erwartbar waren. Hannah hat am ersten Tag sehr 

gut gespielt. Mit etwas Glück wäre noch der eine oder andere 

Platz weiter oben drin gewesen. Amelie hat gut gespielt. Für Sophie 

und Sienna war das Turnier ein weiterer wichtiger Schritt 

für ihre persönliche sportliche Entwicklung,“ sagte der leitende 

Verbandstrainer Tobias Beck nach dem Turnier. 

Jungen-Konkurrenzen ohne hessische Beteiligung 

In den Nachwuchsklassen der Jungen konnte sich kein Vertreter 

aus dem Team Hessen für das Top 12 qualifizieren. Beim Top 

24 hatten sich Tom Wienke (TSV Nieder-Ramstadt), Julian Rehm 

(Neuenhainer TTV), Niklas Rode (Neuenhainer TTV) und Simon 

Michahelles (TTV GSW) zwar gut verkauft, konnten aber keinen 

der begehrten Plätze unter den Top 10 ergattern, die für eine 

Qualifikation zum Top 12 nötig gewesen wäre. 

Den Titel des besten Ranglistenspielers 2024 bei den Jungen 19 

konnte sich André Bertelsmeier (WTTV) holen. Wie Itagaki verlor 

auch Bertelsmeier kein Spiel in der gesamten Konkurrenz und 

setzte sich deutlich gegen seine Konkurrenten durch. Auf Platz 

zwei landete sein Teamkollege in der Zweitligamannschaft des 1. 

FC Köln, Lleyton Ullmann, vor Tobias Sältzer von Borussia Düsseldorf. 

Bei den Jungen 15 feiert der Bayer Jonas Rinderer einen Heimsieg. 

Der Bruder des ehemaligen Jugendantionalspielers Daniel 

Rinderer konnte sich nach dem Erfolg beim DTTB-Top 48 bereits 

den zweiten Titel bei einem nationalen Ranglistenturnier in dieser 

Spielzeit holen. Das Podium komplettierten Alexander Uhing 

(Niedersachen) und der Top24- Sieger Ivo Quett (Thüringen). 

Text: Matthias Bomsdorf 

Fotos: Jörg Fuhrmann (WTTV)

20 

überregional 

Dima wechselt nach Fulda 

Volles Haus hatte der TTC RhönSprudel Fulda-Maberzell bei 

der Vorstellung der Mannschaft für die neue Saison. Mit Dimitrij 

Ovtcharov und Kao Cheng-Jui (Taiwan) hat der hessische TTBL- 

Klub zwei neue Spitzenkräfte verpflichtet. 

Ruwen Filus geht in seine zwölfte Saison in Fulda. Auch das Eigengewächs 

Fan Bo Meng bleibt den Osthessen erhalten. Coach 

des Teams ist weiterhin Qing Yu Meng, der bereits seit einem 

Vierteljahrhundert in der Domstadt am Tisch ist. 

TTC-Vorsitzender Stefan Frauenholz betonte bei der Vorstellung 

des Teams, dass er mit der Verpflichtung von Dimitrij Ovtcharov 

zum ersten Mal ein Risiko eingegangen sei. Denn seit Beginn 

seiner Amtszeit gab es keine Verpflichtung, die nicht zuvor gegen 

Arno Kosler gewonnen hatte. Aber bei Dimitrij Ovtcharov 

sei er das Risiko bewusst eingegangen. 

„Als mich Stefan kontaktierte, war ich schon in weit fortgeschrittenen 

Gesprächen mit Clubs aus Japan und China“, erzählt 

Dimitrij Ovtcharov wie es zu diesem Wechsel kam. „Mein 

erstes Ziel war, in Deutschland zu spielen, wo meine Frau, 

meine Kinder und mein Vater auch zuschauen können. In der 

familiären Stimmung hier in Fulda habe ich mich gleich wohl 

gefühlt.“ 

Zweiter Neuzugang ist Kao Cheng-Jui aus Taiwan. Der 19-Jährige 

ist bereits auf Platz 31 der Weltrangliste platziert. Im WM- 

Viertelfinale in Busan hat er mit seinem Sieg gegen Patrick 

Franziska die Medaillenträume des deutschen Teams beendet. 

Fulda nimmt mit den Neuverpflichtungen die Playoffs und das 

Final-Four im Pokal ins Visier. Mit drei deutschen Nationalspielern 

im Team des TTC RhönSprudel Fulda-Maberzell gibt es 

Hoffnungen auf einen Titel in Fulda. 

Stefan Frauenholz schränkt jedoch mit einem Augenzwinkern 

ein: „Wenn wir einen Titel holen, muss ich in Rente gehen. Dafür 

fühle ich mich noch zu jung.“ 

Text und Foto: 

Ursula Luh-Fleischer


mini-Meisterschaften 

in Roßdorf 

Kooperation zwischen der Brückenschule 

und der Abteilung TT im TV Roßdorf 

Die mini-Meisterschaften im Tischtennis sprechen Kinder an, die 

nicht aktiv in einem Verein Tischtennis spielen, also noch keine 

Spielberechtigung für Verbandspiele haben. Die erste Runde 

dieser bundesweiten Initiative ist der Ortsentscheid, der in drei 

Altersklassen, jeweils für Mädchen und Jungen ausgetragen 

wird. Die jeweils vier Erstplatzierten qualifizieren sich für den 

Kreisentscheid. Und so geht es weiter bis zum Bundesfinale. Am 

Ortsentscheid Roßdorf nahmen alle Kinder der TT-AG der Brückenschule 

Roßdorf teil. Leider fand kein Mädchen den Weg in 

die TT-Halle. So trugen die Jungs in zwei Altersklassen, wobei 

jeweils Jeder gegen Jeden spielte, das Turnier aus. 

Rektorin Melanie Neumann und TT - Abteilungsleiterin Daniela 

Grund begrüßten die Teilnehmer und waren sehr erfreut, auch 

über die sehr große Anwesenheit von Eltern. “Ich bedanke mich 

recht herzlich über das große Engagement der TT-Abteilung. Die 

Kooperation zwischen Schule und Verein läuft wunderbar. Allen 

Spielern wünsche ich viel Spaß und Erfolg“, führte Neumann aus. 

In der Altersklasse der 8-Jährigen und jünger setzte sich ungeschlagen 

Paul Liebscher durch. Den zweiten Platz belegte Leopold 

Born vor Alexander Frank, der Dritter wurde. Paul Probst 

vervollständigte das Teilnehmerfeld. 

In der Altersklasse 9-/10-Jährige setzte sich ungeschlagen Emil 

Drechsel vor Nick Markowski durch. Platz 3 ging an Lennard 

Helm vor Josha Morgenstern, der Vierter wurde. Komplettiert 

wurde diese Altersgruppe durch Maximilian Aschenbrener, Rayan 

Charif und Bennet Friedrich, der leider verletzungsbedingt 

die Konkurrenz aufgeben musste. 

Turnierleiter Reinhold Maisch war mit der Beteiligung und dem 

spannenden Turnierablauf unter großer Begeisterung der Eltern 

zufrieden. „Ein großes Dankeschön gilt vor allem auch unseren 

Rektorin Neumann und Turnierleiter Maisch überreichen die Urkunden 

für die Erstplatzierten der AK 8-Jährige und jünger 

aktiven Jugendspielern, die als Schiedsrichter und in der Turnierleitung 

mitgeholfen haben und den Helfern der TT-Abteilung, 

die für das leibliche Wohl sorgten“, so Maisch abschließend. 

Text und Fotos: 

Reinhold Maisch 

ERGEBNISSE: 

8-Jährige und jünger 

1. Paul Liebscher...................................................9:0 

2. Leopold Born......................................................6:4 

3. Alexander Frank.................................................4:6 

4. Paul Probst.........................................................0:9 

9-/10-Jährige 

1. Emil Drechsel....................................................15:1 

2. Nick Markowski.................................................13:5 

3. Lennard Helm....................................................10:7 

4. Josha Morgenstern.............................................8:9 

5. Maximilian Aschenbrener .................................3:13 

6. Rayan Charif......................................................1:15 

7. Bennet Friedrich

22 

überregional 

Außergewöhnliche 

mini-Meisterschaft 

in Wehen 

Volles Haus beim 

Ortsentscheid des 

TV Wehen 

Der Vereins-DJ sorgte für Stimmung in der Halle 

Einheitliche T-Shirts mit Namen trugen zum passenden Rahmen der Veranstaltung bei 

Mit einer musikalischen Pausenbegleitung durch den „Vereins- 

DJ“ sowie den Einsatz einer Nebelmaschine während des Einlaufs 

der Kinder zum Lied „Thunderstrack“ von ACDC gehörte 

die erstmalig vom TV Wehen ausgetragene mini-Meisterschaft 

sicherlich zu einer der ungewöhnlichsten in der ansonsten eher 

ruhigeren Tischtennislandschaft. Am 15. Februar sammelten 

insgesamt 24 Teilnehmerinnen und Teilnehmer bei dieser erste 

Wettkampferfahrung vor großem Publikum, denn mit den Spielern, 

den Helfern in der Turnierleitung, den Unterstützern beim 

Zählen und hinter dem Getränke- und Kuchenstand sowie den 

interessierten Eltern war die Wehener Schulturnhalle mit über 

80 Personen so gut besucht wie schon lange nicht mehr. Die hohe 

Teilnehmerzahl war dabei sicherlich auch auf das vorab durchgeführte 

Pausen-Event zurückzuführen, bei dem in Kooperation 

mit der Grundschule in zwei Pausen insgesamt 100 Schülerinnen 

und Schüler an unterschiedlichen Stationen erste Schläge und 

Übungen ausprobierten. 

Da es bei den Mädchen weniger Anmeldungen als bei den Jungen 

gab, wurden diese zu einer Gruppe zusammengefasst. In 

dieser konnte Tara Krüger ihre bisherige Trainingserfahrung 

ausspielen und siegte daher recht deutlich vor Luna Wenzl und 

Carlotta Wolff. Ähnlich klar verliefen die Spiele bei den Kleinsten 

in der AK3, in der sich Ali Kaiser vor Jad Sabrin behaupten konn-


Sieger Jungen AK2 

Einlauf der Teilnehmenden mit Nebelmaschine und Musik 

Sieger Jungen AK3 

Juyan Behimehr 

Niclas Jenkel 

Sieger Mädchen 

te. Wesentlich spannender machte es Finn Henning in der AK2, 

der nach einem packenden Finale im fünften und entscheidenden 

Satz mit 11:9 gegen Sem Eis den Titel holte. In der AK1 setzte 

sich Finn Sanftenberg mit 3:0 gegen Niklas Tierbach durch. 

Als Erinnerung erhielten alle Kinder bereits vor dem Turnier 

ein personalisiertes Tischtennis-Shirt, welches von der lokalen 

Gaststätte Living & Dining gesponsert wurde, sowie bei der abschließenden 

Siegerehrung eine Teilnehmerurkunde. Die besten 

vier Spieler der Altersklassen fiebern bereits dem kommenden 

Kreisentscheid am 10. März in Bad Schwalbach entgegen und 

sind hochmotiviert weiter fleißig zu trainieren, um auch dort 

bestmöglich abzuschneiden. 

Der Abteilungsleiter Marcel Knott freut sich über das sehr gelungene 

Event: 

„Mit der mini-Meisterschaft haben wir nach vielen Jahren 

wieder ein Nachwuchsturnier in Wehen veranstaltet. 

Es ist toll mit anzusehen wie viel Spaß die Kinder am 

Tischtennis spielen haben und mit welchem Engagement 

auch die Eltern dabei sind.“ 

Text: Marcel Knott 

Fotos: Manfred Müller

24 

überregional 

Ab 1. Juli 2024: 

Start bei Individual-Turnieren nur 

noch mit Turnierlizenz möglich 

Die Turnierlizenz kommt! Ab dem 1. Juli 2024 darf bei genehmigungspflichtigen 

Individual-Turnieren – z. B. offene Turniere, 

Kreismeisterschaften, Turnierserien, Ranglistenturniere, Deutsche 

Meisterschaften – nur starten, wer im Besitz einer gültigen 

Turnierlizenz ist. Dies gilt für alle Aktiven, vom Amateur 

auf unterster Ebene bis zum Profi. Wer nur an Punktspielen mit 

der Mannschaft für seinen oder ihren Verein teilnimmt, benötigt 

keine Lizenz. 

Beim DTTB-Bundestag 2021 hatten sich die Delegierten der 

Mitgliedsverbände und Vertreter der DTTB-Gremien inkl. Präsidium 

mehrheitlich für die Einführung der Turnierlizenz ausgesprochen. 

Beim diesjährigen Bundesrat am 23. März legen die 

Verbände die endgültigen Preise verbindlich fest. Sie haben sich 

vorab jedoch über die Preisstruktur verständigt. 

LIZENZARTEN: 

Turnierlizenz für den 

Erwachsenen-Individualspielbetrieb (TLEI) 

Preis: deutlich unter 10 Euro 

Nur im Halbjahresabo. Wer das entsprechende Alter erreicht hat, erwirbt 

automatisch und ohne Mehrkosten neben der TLEI die Turnierlizenz für den 

Senioren-Individualspielbetrieb (TLSI) und kann damit an allen für diese Altersklasse 

relevanten Turnieren teilnehmen. 

Mehrwerte: 

· persönliche Startnummer auf haltbarem Mesh-Material 

· ein Überraschungsgeschenk 

· zwei Ausgaben des Fachmagazins „tischtennis“ als pdf per E-Mail 

Mit Ausnahme der Mesh-Startnummer soll es die Mehrwerte jedes halbe Jahr 

geben. Sie können von den oben genannten abweichen. 

Einmal-Veranstaltungslizenz 

für Erwachsene/Senioren 

Preis: unter 5 Euro 

Für ein einziges, ggf. mehrtägiges Turnier gültig. Kein Abo. 

Seniorinnen und Senioren bezahlen nur die Erwachsenenvariante und bekommen 

die Einmal-Lizenz für ihre Altersklassen kostenlos dazu. 

eingeschränkte Turnierlizenz für den 

Nachwuchs-Individualspielbetrieb (eTLNI) 

kostenlos 

Kinder und Jugendliche bekommen sie mit Erteilung der Spielberechtigung 

für die Nachwuchsmannschaft ihres Vereins automatisch. Mit ihr melden Vereine 

diejenigen, die nicht im Besitz einer uneingeschränkten TLNI sind, für 

Nachwuchskonkurrenzen. Dass die Kinder sich selbst anmelden, ist mit der 

eTLNI nicht möglich. Geeignet ist sie vor allem für Einsteiger in den Sport, die 

mit den Strukturen und Abläufen noch nicht vertraut sind. 

(uneingeschränkte) Turnierlizenz für den 

Nachwuchs-Individualspielbetrieb (TLNI) 

kostenloses Halbjahresabo 

Bei Minderjährigen ist die Einverständniserklärung der Erziehungsberechtigten 

Voraussetzung. Mit ihr melden sich die Inhaber eigenverantwortlich bei 

Turnieren an und ab. Wer über eine TLNI verfügt, kann nicht mehr durch den 

Verein gemeldet werden, sondern muss sich selbst um die Meldung kümmern.


Egal, ob mit eTLNI oder TLNI: 

Mit ihr kann nur im Nachwuchsbereich bis einschließlich Jugend 

19 gespielt werden. Wer als Nachwuchsakteur in Damen- oder 

Herren-Klasse bei einem Individual-Turnier starten möchte, 

benötigt die „Turnierlizenz für Erwachsene“ oder die „Einmal- 

Veranstaltungslizenz“. Wollen Kinder oder Jugendliche ihre persönliche 

Mesh-Startnummer, das Überraschungsgeschenk und 

die beiden „tt“-Ausgaben haben, müssen sie die Abo-Lizenz der 

Erwachsenen abschließen. 

Fast alle Lizenzarten bei myTischtennis erhältlich 

Für den Erwerb fast aller Lizenzarten (mit Ausnahme der eingeschränkten 

Turnierlizenz Nachwuchs, die automatisch mit Beantragung 

der SBNM vergeben wird) benötigen Spielerinnen und 

Spieler ein freigeschaltetes Konto bei myTischtennis.de. Dieses 

Konto kann man schon jetzt und weiterhin kostenfrei unter www. 

mytischtennis.de/community/register/ erstellen. Der Anmeldeprozess 

für die Turnierlizenz wird mit ausreichendem Vorlauf 

zum 1. Juli möglich sein. Die „Turnierlizenz für den Erwachsenen-Individualspielbetrieb“ 

und die „Turnierlizenz für den Nachwuchs-Individualspielbetrieb“ 

gelten jeweils vom 1. Juli bis 31. 

Dezember oder 1. Januar bis 30. Juni. 

Der DTTB und seine Landesverbände starten mit der Einführung 

der Turnierlizenz in ein neues Zeitalter des Einzelspielbetriebs. 

Sie ist der erste Schritt, um durch Digitalisierung allen, die Turniere 

spielen und ausrichten, mehr Komfort zu bieten. Das Ziel 

dabei ist die sogenannte „Turnierwelt“, die es zu entwickeln gilt. 

Eine kleine Vorschau auf das neue Zeitalter gefällig? Alle Individual-Turniere 

auf den verschiedenen Ebenen sollen in der 

„Turnierwelt“ gebündelt und übersichtlich aufgeführt sein. Diesen 

umfassenden Turnierkalender kann der einzelne Nutzer 

auf seine Bedürfnisse zuschneiden, etwa unter regionalen Gesichtspunkten 

oder der eigenen Spielstärke. Ein personalisierter 

Turniermelder macht auf Veranstaltungen aufmerksam, die den 

eigenen Suchkriterien entsprechen. Die umständliche Suche in 

verschiedenen Turnierkalendern nach Turnieren und Informationen 

dazu hat mit der „Turnierwelt“ ausgedient. 

Für den Einzelnen wird es individuelle und deutschlandweite 

Turnierstatistiken geben. Die Doppel- und Mixed-Partnersuche 

wird vor Turnierbeginn digital möglich sein. Die Auslosung und 

Ansetzungen der eigenen Einzel-, Doppel- und Mixed-Partien 

soll es als Push-Nachricht aufs Handy geben. Das Startgeld kann 

digital bezahlt werden, falls der Turnierveranstalter es wünscht. 

Ausrichter können ihre Veranstaltung neben der Ausschreibung 

mit Zusatzinformationen versehen – von News, Routenplaner 

und Übernachtungsmöglichkeiten, der in der Halle angebotenen 

Verpflegung mit Preisliste bis hin zu Social-Media-Inhalten und 

der Darstellung von Sponsoren. In einer späteren Stufe sollen 

Livestream und Live-Ticker eine Option sein. Veranstalter können 

besser mit den Teilnehmenden interagieren. Auch Freizeit- 

Tischtennisspieler, die außerhalb von Vereinen aktiv sind, kann 

man künftig leichter ansprechen und einbinden. Daneben wird 

den Ausrichtern die Arbeit durch die komplett digital mögliche, 

weitgehend automatisierte Turnierabwicklung erleichtert. 

Mit der Entwicklung der „Turnierwelt“ werden DTTB, Landesverbände 

und myTischtennis.de demnächst beginnen. Der Komfort 

durch die Digitalisierung kostet Geld. Teile des Erlöses aus der 

Turnierlizenz dienen einer Anschubfinanzierung zur Entwicklung 

der „Turnierwelt“. Doch dies ist nicht der einzige Zweck der Turnierlizenz. 

Sie regelt einige bislang offene Fragen rund um Versicherung, 

Haftung für Schäden sowie Aufsichtspflicht bei Kindern 

und Jugendlichen, je nachdem wer für ein Turnier meldet – der 

Verein oder der Aktive selbst bzw. bei Minderjährigen die Erziehungsberechtigten. 

Text: Simone Hinz 

Häufige Fragen ausführlich beantwortet 

– FAQ für Spielerinnen und Spieler 

https://www.tischtennis.de/turnierlizenz/faq-spieler-innen.html 

FAQ für Turnierausrichter 

https://www.tischtennis.de/turnierlizenz/faq-turnierausrichter.html

26 

überregional 

Erfolgreicher Start von 

„nuScore“ 

in der Spielzeit 2023/2024 

Die Webapp „nuScore“ bietet den Vereinen die Möglichkeit, 

ihre Spiele digital zu erfassen 

Mit Beginn der Spielzeit 

2023/2024 schalteten die 

click-TT-Landesverbände 

mit „nuScore“ den digitalen 

Spielbericht frei. Damit erhielten 

alle Mannschaften 

die Möglichkeit, die Ergebnisse 

ihres Mannschaftskampfes 

digital zu erfassen. 

Neben der Ersparnis 

von Papier bietet „nuScore“ 

einige weitere Vorteile für 

Mannschaftsführer/innen: 

• Für die Ergebniserfasser/innen 

bietet nuScore 

eine Zeitersparnis. Nach 

dem Spiel kann das gesamte 

Mannschaftsergebnis 

durch Abschluss 

der Ergebniserfassung 

direkt in click-TT hochgeladen 

werden. Somit entfällt das Abtippen des Ergebnisses 

vom Papierspielbericht 

• nuScore unterstützt die wettspielordnungskonforme Umsetzung 

der Spiele. Es werden Warnmeldungen angezeigt, z.B. 

wenn die Doppel falsch gestellt werden oder ein nicht-einsatzberechtigter 

Spieler (z.B. bei Sperrvermerk) aufgestellt 

wird 

• Beim Online-Einsatz von nuScore füttert man zudem das 

Livescoring auf den click-TT-Seiten von myTischtennis, so dass 

Interessierte das Geschehen in der Halle verfolgen können. 

Um „nuScore“ nutzen zu können, muss der Verein lediglich den 

Spielcode in der Webapp eingeben und beide Mannschaftsführer/innen 

ihren jeweiligen PIN für das betroffenen Spiel zur 

Verfügung habe. Sowohl Spielcode als auch PIN kann man mit 

Ergebniserfasser-Rechten in click-TT herunterladen. Wo sie 

Spielcode und PIN finden, können Sie in den unten verlinkten Erklärungen 

nachlesen. 

Die WebApp nuScore kann offline genutzt werden. Lediglich die 

Eingabe des Spielcodes muss einmalig online erfolgen, da damit 

die nötigen Basisdaten, wie z.B. Spielzeit, Spielsystem und die 

gültige Mannschaftsmeldung, in die Webapp werden.


Die wichtigsten Links: 

Der direkte Link 

zum Digitalen Spielbericht 

https://ttde-apps.liga.nu/nuliga/ 

nuscore-tt/welcome 

Anleitung Digitaler Spielbericht 

als PDF zum Download 

https://www.tischtennis.de/fileadmin/images_articles/01_SpielerTrainerSchiedsrichterFunktionaereMitarbeiter/02_Ligen/ 

Tutorial Digitaler Spielbericht 

als Video-Anleitung 

auf YouTube 

nuScore_Anleitung.pdf https://www.youtube.com/watch?v=OqatlE773Ds 

Steigende Nutzungszahlen von nuScore im Verlauf der Spielzeit 2023/2024 

Dass immer mehr Vereine die Vorteile von nuScore gegenüber dem Papierspielbericht 

schätzen, zeigen die Nutzungszahlen im Verlauf der aktuellen Spielzeit: 

Spiele 

mit nuScore 

Monat Gesamt Gesamt prozentual 

September 2023 3641 553 15,19% 

Oktober 2023 5009 820 16,37% 

November 2023 5908 1107 18,74% 

Dezember 2023 2470 433 17,53% 

Januar 2024 2176 421 19,35% 

Februar 2024 5693 1238 21,75% 

März 2024 2336 578 24,74% 

Stand: 12.03.2024, Quelle: Download click-TT (Begegnungen: Filter Saison und Status) 

Text: Matthias Bomsdorf 

Foto: myTischtennis

28 aus dem Verband Aufbruch Hessen 

Das Projekt Aufbruch ist den Kinderschuhen entwachsen 

Nach der ersten Pilotphase mit der gezielten Unterstützung von 

sechs Kreisen geht das Projekt einen Schritt weiter und entwächst 

den „Kinderschuhen“. In der zweiten Projektphase dehnen 

wir es hessenweit auf alle Kreise aus. Der HTTV geht mit 

dem Projekt „Aufbruch Tischtennis Hessen“ den neuen Weg in 

der nachhaltigen und langfristigen Unterstützung seiner Mitgliedsvereine 

weiter. 

Die Erfahrungen aus den Pilotkreisen möchten wir an euch weitergeben 

und nutzbar machen. Dort wurde eine Vielzahl von Aktionen 

zur Gewinnung neuer und alter Spieler*innen ausprobiert. 

Die Aktionen, deren Beschreibung und Infos zum „Nachmachen“ 

finden sich unter folgendem Link: 

www.httv.de/sportentwicklung/aufbruch/aktionsbeispiele/ 

Im Rahmen des HTTV Beirats am 2. März konnten den dort anwesenden 

Vertreterinnen und Vertretern der Ansatz der Ausweitung 

des Projekts auf ganz Hessen näher gebracht werden. Im 

Rückblick auf die Pilotphase (Plopp 01/2024 berichtete) wurden 

zentrale „Learnings“ zusammengefasst und die beiden Strukturmanager 

Andreas Zimmer und Jens Thorwächter konnten Einblick 

in ihre Stärken und Erfahrungen geben, die sie im nächsten 

Schritt allen Kreisen in Hessen als Unterstützung anbieten. 

Wir bringen Tischtennis zu den Menschen. 

Lasst uns beim Einkaufen ein paar Bälle spielen. 

Direkt zu einer Aktion gelangen Sie durch klicken auf den entsprechenden Begriff: 

➜ Familienturnier 

➜ Jedermannturnier 

➜ Minitisch-Turnier 

➜ Outdoor-Koenig-gesucht 

➜ Rundlaufturnier 

➜ Schleifchenturnier 

➜ Schulaktionstag 

➜ Tag-der-offenen-Sporthalle 

➜ Tischtennis-im-Fachmarktzentrum 

➜ Tischtennis-Sportabzeichen

Aufbruch Hessen 

aus dem Verband 29 

Wie kann mein Kreis partizipieren? 

Durch die gemachten Erfahrungen können wir eine Vielzahl von 

guten Ideen, Erfahrungen und Ansätzen an euch weitergeben. 

Darüber hinaus gibt es individuelle Unterstützung durch die beiden 

Strukturmanager Jens Thorwächter und Andreas Zimmer. 

Bildet in Eurem Kreis ein engagiertes Team und überlegt, wie Ihr 

Tischtennis vor Ort voranbringen wollt. Schreibt eure Ideen und 

Ansätze, Fragen und Herausforderungen zusammen. Stellt gerne 

dar, an welchen Punkten besonders euch eine Unterstützung 

helfen würde. 

Kontaktdaten: 

Jens Thorwächter-Jeton 

Pilotregion Süd: 

Kreis Darmstadt-Dieburg 

thorwaechter@httv.de 

Die Bausteine der zweiten Phase komprimiert 

zusammengefasst: 

• Beratung und Unterstützung eines Kreisteams 

(bspw. in einem Workshop) mit der Erarbeitung von individuellen 

Lösungen durch die beiden Strukturmanager 

• Ideen und Aktionsmaterialen für Projekte zur Mitgliedergewinnung 

und -bindung. 

• Förderung und Unterstützung besonderer kreisspezifischer 

Projekte (Projektidee, Wirkung und Zielsetzung an 

aufbruch@httv.de darstellen) 

• Weitergabe von zentralen, allgemeingültigen Infos 

(Onlinesprechstunden, Webinare, spezielle Newsletter) 

• Förderung von Kooperationen von Vereinen mit Grundschulen 

und Kitas 

• Individuelle Vereinsberatung 

• Mini-Meisterschaften (als der Klassiker der 

Nachwuchswerbeaktionen) 

• HTTV Juniorteam mit vielen positiven Ideen und Inputs, 

um junge Erwachsene auch mal anderes anzusprechen. 

Andreas Zimmer 

Pilotregion Mitte: 

Vogelsbergkreis 

zimmer@httv.de 

Welche Schritte kann ich als Kreis machen um zu partizipieren: 

• Im eigenen Kreis Ideen sammeln 

• Projektteam bilden 

• Beratung und Unterstützung durch die Strukturmanager 

einholen 

• Gemeinsamer Workshop 

• Besondere Initiativen darstellen 

• Tischtennis-Begeisterung entfachen 

Für alle weiteren Fragen schreibt uns eine E-Mail an 

aufbruch@httv.de und wir versuchen mit euch gemeinsam 

die nächsten Schritte zu gehen. 

Auch an dieser Stelle nochmal der Hinweis auf die geplante Aktionswoche 

„Hessen spielt Tischtennis“. Die Infos hatten wir bereits in einem 

Newsletter versandt und sie hier zu finden: 

www.hessen-spielt-tischtennis.de 

Die ersten positiven Rückmeldungen sind bei uns schon eingetroffen. 

Macht mit!

30 

aus dem Verband 

im Portrait: 

Amelie Guzi Jia 

Alter: 12 Jahre 

Verein: TSV Langstadt 

Spielklasse: Regionalliga West 

Jeder Mensch besitzt ein Talent für irgendetwas. Bei den einen 

ist sofort offensichtlich, worin ihre Begabung liegt. Bei 

den anderen bedarf es dagegen Zeit und Arbeit, um es zu 

Tage zu fördern. Und dann gibt es da noch die Glücklichen, 

die gleich auf mehreren Gebieten glänzen. Amelie Guzi Jia 

gehört zu letzteren. Die zwölfjährige Frankfurterin ist eine 

der größten Nachwuchshoffnungen im deutschen Tischtennis. 

In den vergangenen Jahren dominierte sie in zahlreichen 

nationalen und internationalen Wettbewerben die Konkurrenz. 

Dabei hat Amelie eigentlich die Qual der Wahl, denn 

auch in anderen Bereichen braucht sie den Vergleich nicht zu 

scheuen – wie in Kürze zum Beispiel gleich zwei S-Bahnen im 

Rhein-Main-Gebiet belegen werden. 

„Eigentlich war es mein Vater, der wollte, dass ich Tischtennis 

mal ausprobiere“, erzählt Amelie. „Er war schon lange 

Fan“. Damals war sie sechseinhalb Jahre alt und sportlich im 

Becken statt der Box anzutreffen. Als Schwimmerin erzielte 

sie im Training bereits regelmäßig sehr gute Ergebnisse. 

Nun griff sie zusätzlich noch zum Schläger. Ein besuchter 

Tischtenniskurs machte ihr Spaß, genauso wie das Spiel gegen 

ihren Vater an der Platte zuhause. Amelies Interesse war 

geweckt. Im Lauf der Zeit sammelte sie nicht nur Erfahrung, 

sondern auch immer öfter Medaillen und Pokale – zunächst 

für den TV Eschersheim, seit Sommer 2022 beim TSV Langstadt. 

Mit zehn Jahren holte sie bei der DTTB-Sichtung in Bad Blankenburg 

zum ersten Mal einen bundesweiten ersten Platz. 

2022 spielte sie beim WTT Youth Contender in Berlin bereits 

im deutschen Nationaltrikot und gewann Gold in der U11, in 

Montenegro neben U11-Gold auch noch Bronze bei der U13. 

Gleich zweimal gewann Sie im Jahr 2023 die Bundesrangliste 

U13. Sowohl im Mai in Bad Blankenburg als auch im September 

in Dissen war sie von der nationalen Konkurrenz nicht 

zu schlagen. Bei der Europameisterschaft im kroatischen 

Zagreb durfte Amelie das erste Mal für Deutschland im U13- 

Teamwettkampf antreten und hatte bei ihrer Rückkehr nach 

Frankfurt eine Bronzemedaille im Gepäck. Zum krönenden 

Abschluss des vergangenen Jahres holte sie im Dezember 

noch Gold bei den hessischen Einzelmeisterschaften Jugend 

15 in Hofheim-Wallau, sowohl im Einzel als auch im Doppel. 

2024 setzte sich die Siegesserie im Januar bei den Hessenmeisterschaften 

der Mädchen 19 fort. Und das ist nur eine 

Auswahl ihrer größten Erfolge. 

Trotz allem ist die aufgeweckte Zwölfjährige auffällig bodenständig 

geblieben. Es ist kein stolzer Moment allein 

hoch oben auf einem Siegertreppchen, der ihr bei der Frage 

nach ihren schönsten Tischtennis-Erinnerungen in den Sinn 

kommt, sondern einer voller Freundschaft und Verbundenheit: 

„Es war toll, als wir beim Deutschlandpokal in Ingolstadt 

als Team Hessen angetreten sind. Wie wir da zusammen am 

Rand standen und uns gegenseitig angefeuert haben. Die 

ganze Stimmung war cool. Und dann haben wir am Ende noch 

gewonnen und uns alle zusammen so gefreut. 

Das freundschaftliche Miteinander ist es auch, das Amelie viel 

dabei hilft, weiterhin eine gute Schülerin zu bleiben. Aktuell 

besucht sie die siebte Klasse des Gymnasiums Riedberg in 

Frankfurt. Ihre Lieblingsfächer sind Mathe und Englisch, vom 

Schulsport ist sie befreit. Kein Wunder, pro Woche trainiert 

sie montags bis samstags insgesamt 17 Stunden Tischtennis, 

viermal davon im Stützpunkt der Mainmetropole, sonntags 

kommen meist noch Spiele hinzu. Hin und wieder ist die 

Zwölfjährige auch ganz vom Schulunterricht befreit, um an

aus dem Verband 31 

Gemeinsam mit Tobias Beck feilt Amelie 

an Taktik und Technik 

Mit ihren Teamkolleginnen dominierte Amelie das DTTB-Top 32 

besonderen Wettkämpfen teilzunehmen. Den Stoff muss sie 

trotzdem nachholen. „Ich lerne oft am Wochenende viel und 

nehme mir generell auch auf Lehrgänge oder Turniere Schulsachen 

oder Vokabeln mit.“ Praktisch ist, dass Amelie in der 

Regel mit Gleichaltrigen zusammen untergebracht wird. „Ich 

teile mir zum Beispiel oft mit Anna Walter ein gemeinsames 

Zimmer. Sie hat auch Latein und dann finden wir Themen, die 

wir zusammen lernen können.“ 

In den Sommerferien gibt es ein, zwei Wochen, in denen muss 

Amelie weder lernen noch trainieren. Auch wenn es toll ist, 

einfach mal entspannen zu können, „fange ich nach ein paar 

Tagen an, mich schon wieder aufs Tischtennis zu freuen.“ Ins 

Schwimmtraining geht sie dagegen schon länger nicht mehr. 

Anfangs übte sie die Sportarten noch parallel aus, aber irgendwann 

blieb nicht mehr genug Zeit für beides. „Am Tischtennis 

finde ich einfach toll, wie schnell man reagieren muss 

und der Ball fliegt. Man muss sich die ganze Zeit konzentrieren“, 

erklärt Amelie, was am Ende den Ausschlag für ihre 

Entscheidung gegeben hat. Ihr kleiner Bruder Linus zieht dagegen 

weiter seine Bahnen. Mit dem Zehnjährigen spielt sie 

zuhause auch gern vierhändig Klavier. Früher auch erfolgreich 

auf Wettbewerben, im Internet sind noch heute Videos 

davon zu finden. Mit dem Klavierspielen hat Amelie – anders 

als Linus – ansonsten aber aufgehört. Ebenfalls zugunsten 

des Tischtennis‘. 

Ein anderes Hobby abseits der Platte ist ihr jedoch geblieben: 

das Malen. Auch auf diesem Gebiet legt das Mädchen 

eindrucksvolles Talent an den Tag, hat schon einige Wettbewerbe 

gewonnen. Aktuell gehört sie etwa zu den Siegern 

des großen Kinder-Malwettbewerbs der S-Bahn Rhein-Main. 

Ihr Bild zum Motto „Eine bunte Reise durch die Welt“ wird 

gemeinsam mit den weiteren Gewinnerwerken großformatig 

zwei S-Bahnen schmücken. Ab Ende April sollen die kunterbunten 

Bahnen dann im gesamten Rhein-Main-Gebiet verkehren. 

Während ihr künstlerisches Talent also Fahrt aufnimmt, ist 

sich Amelie noch nicht so sicher, wie sie die Weichen für ihre 

Tischtenniskarriere stellen wird. Sie will auf jeden Fall zunächst 

das Abitur machen. Ob sie danach als Profisportlerin 

weitermachen oder einen ganz anderen Beruf ergreifen wird, 

weiß sie noch nicht. Für sie ist erst einmal nur die U13-Europameisterschaft 

im Mai wichtig. „Ich hoffe, dass ich da wieder 

dabei bin und will wenn dann auch dort gut abschneiden.“ Die 

Rechtshänderin ist sich bewusst, was die Konkurrentinnen 

vor allem bei ihr fürchten: „Viele sagen, ich hätte echt ‚eklige‘ 

Rückschläge, sodass die Gegner nur schlecht in ihr eigenes 

Spiel reinkommen. Ich mag aber vor allem meine Aufschläge, 

nach denen ich meistens direkt angreifen kann.“ 

Für das extra Quäntchen Glück sorgen bei Turnieren aber 

noch andere Faktoren. Amelies Vater beispielsweise, der sie 

oft begleitet und anfeuert. Ihr Glückstrikot, das sie früher 

häufig getragen hat. Und ihr Kuschelhase: „Den habe ich in 

der vierten Klasse geschenkt bekommen und seitdem ist er 

mein Glücksbringer auf Turnieren. Er hat auch eine besondere 

Bedeutung, da ich im chinesischen Jahr des Hasen geboren 

bin.“ Gut möglich also, dass er auch im EM-Gepäck für 

Bukarest sein wird. 

Text: Sandra-Kristin Klauß 

Fotos: Dr. Stephan Roscher, 

Jörg Fuhrmann

32 

aus den Bezirken und Kreisen 

1 

aus den Kreisen und Bezirken 

3 

2 

4 

BEZIRKSMANNSCHAFTSMEISTERSCHAFTEN SENIOREN 

TTV Undenborn/Wabern/UNshausen mit vier Mannschaften vertreten 

Was macht man am besten am Faschings-Sonntag, wenn das 

Wetter nasskalt ist? Natürlich, man spielt Tischtennis. 16 Senioren-Mannschaften 

trafen sich morgens um 10.00 Uhr in der 

Sporthalle in Söhrewald-Wellerode zur Ermittlung der Bezirks- 

Mannschafts-Meister in den vier Seniorenklassen. Die Damen- 

Klassen mussten leider, wie so oft abgesagt werden, da zu wenige 

Mannschaften in den einzelnen Altersklassen gemeldet 

hatten. Neben der Ermittlung der Bezirksmeister ging es noch 

um die Qualifikation zu den Hessischen Mannschaftsmeisterschaften 

der Senioren, welche am 21.04.2024 in der Baunataler 

Max-Riegel-Halle ausgetragen werden. Hervorzuheben ist der 

TTV Undenborn/Wabern/Unshausen, der in allen vier Altersklassen 

mit je einer Mannschaft vertreten war. Es wurde angeregt, 

darüber zu diskutieren, ob man in der nächsten Saison eine 

richtige Serienrunde mit kleinen Gruppen parallel zur normalen 

Meisterschaftsrunde spielen soll. 

An 12 Tischen wurde hart, aber fair gekämpft

aus den Bezirken und Kreisen 33 

Die Youngster unter den Senioren, die Ü40er-Klasse, war mit vier 

Mannschaften besetzt. Hier setzte sich der Geheim-Favorit vom 

Eschweger mit drei Siegen klar vor der Mannschaft des Ausrichters, 

des SC Söhre – Söhrewald durch. Auf den Plätzen drei und 

vier folgten die Mannschaften vom TSV Oberzwehren und dem 

TTC Udenborn/Wabern/Unshausen. 

Die Senioren Ü60 

Das Siegerteam der AK Ü40 vom Eschweger TSV 

Fünf Mannschaften kämpften in der AK Ü50 um den Bezirks titel. 

Um die Spieler nicht zu überfordern, wurde hier nicht wie in den 

anderen Spielklassen Jeder-gegen-Jeden gespielt, sondern jede 

Mannschaft absolvierte zunächst zwei Spiele. Die beiden Erstplatzierten 

der aus diesen Spielen resultierenden Tabelle spielten 

abschließend die Plätze 1 und 2 aus. Im Finale standen sich 

mit dem TTC Ginseldorf und dem TuSpo Rengershausen so auch 

die beiden stärksten Mannschaften des Feldes gegenüber. Hier 

sicherte sich die Mannschaft aus Ginseldorf souverän den Sieg. 

Auf den Plätzen drei bis fünf folgten der TTC Udenborn/Wabern/ 

Unshausen, der TSV Vellmar und der SC Söhre – Söhrewald. 

Harter Kampf 

In der Altersklasse Ü70 waren leider nur drei Mannschaften am 

Start. Alle drei Spiele waren hart umkämpft. Zum Schluss setzten 

sich die Männer vom TSV Vellmar knapp, aber glücklich vor 

dem TTC Sebbeterode-Winterscheit und dem TTC Udenborn/Wabern/Unshausen 

durch. 

Die Ü70er-Herren aus Vellmar 

Die Sieger der AK Ü50 vom TTC Ginseldorf 

In der AK Ü60 wurde die Mannschaft vom SVH Kassel in der Besetzung 

Dr. Thomas Luck, Klaus Scherb und Ralf Lenze ihrer Favoritenrolle 

gerecht. Platz zwei belegte die TSG Eschenstruth vor 

dem TTC Udenborn/Wabern/Unshausen und dem TTV Oberhone. 

Die Harleshäuser dürften bei den Hessischen die größten Chancen 

aus dem Bezir Nord auf einen Titelgewinn haben. 

Bei den Seniorinnen werden der TSV S.-W. Vöhl in der AK Ü40 

und die Kasseler Spvgg. Auedamm in der AK Ü60 den Bezirk 

Nord vertreten. 

Die Einzelergebnisse können auf Click-TT der Seite Bezirk Nord 

entnommen werden: 

https://www.httv.de/ligen/bezirk-nord/ 


Jochen Krug

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KREISENDRANGLISTE 

Spannende und hochklassige Spiele in allen Klassen – 

SG Bruchköbel überzeugt erneut als perfekter Gastgeber 

Adam Leschik (TTV Gründau) Noah Reichenauer (SG Bruchköbel) Donan Lipin (TTC Salmünster) 

Bei der Tischtennis Kreisendrangliste gab es in allen Klassen 

spannende und hochklassige Spiele. Die Trainer, Betreuer und 

staunenden Eltern waren begeistert von den schnellen Ballwechseln 

und der hohen Konzentration der SpielerInnen. Die 

gastgebende SG Bruchköbel ist mittlerweile für solche Veranstaltungen 

prädestiniert, denn sie hatten bereits in der Vergangenheit 

bewiesen, dass sie es können. 

Kreisjugendwart Norbert Fritz (Nidderauer TTC), der wegen einer 

HTTV-Beiratssitzung nicht komplett anwesend sein konnte, 

und vor allem Olaf Grün (TV Roßdorf) sorgten mit Helfern der 

SGB für einen reibungslosen Ablauf. Auf dem sportlichen Sektor 

ging es für die TeilnehmerInnen darum, sich für die Bezirksvorrangliste 

am 25. und 26. Mai in Flieden zu qualifizieren. 

Die Talente überzeugten und zeigten vielversprechende Leistungen 

für die Zukunft. Es war ein gelungener Wettkampf, bei dem 

fairer Sportsgeist im Vordergrund stand. Deshalb waren die beiden 

Oberschiedsrichter Raphael Schürholz (TV Windecken) und 

Leonard Bartmuß (TTV Gründau) auch an beiden Tagen „arbeitslos“. 

Der sportliche Ehrgeiz stand im Vordergrund. 

Und die Favoriten setzten sich durch. In der Konkurrenz Jungen 

15 musste man fast den guten alten Rechenschieber bemühen. 

Christopher Dean O Connor (TV Bad Orb) 

Noah Reichenauer (SG Bruchköbel), Mika Schlapp und Alexander 

Bohländer (beide TG Langenselbold) hatten jeweils 7:1 Siege auf 

dem Konto. Das bessere Satzverhältnis entschied beim Kampf 

um die Plätze für den Bruchköbeler. Sein Vereinskamerad Jonas 

Schusser war in der Klasse Jungen 11 unschlagbar (8:0/24:3) 

gut. Ungeschlagen blieben auch Patrick 

Borger (TFC Steinheim/9:0/27:8) bei den 

Jungen 13 sowie Karlotta Repp (TTC 

Salmünster/6:0/18:2) bei den Mädchen 

13. Alle Ergebnisse findet man auf der 

Homepage des Main-Kinzig-Kreises (https://www.httv.de/main-kinzig). 

Die Qualifikanten 

freuen sich schon jetzt auf die 

Bezirksvorrangliste. Es gilt die nächste 

Hürde zu nehmen. 

Mika Schlapp (TG Langensebold) 


Rainer Michelmann, Kreispressewart


BEZIRKSPOKALENDRUNDE NACHWUCHS 

TTC OE Bad Homburg und TTC ELZ gewinnen Titel bei den Jungen 

Der TTC Eisenbach richtete die Bezirkspokalendrunde 

des Tischtennis-Nachwuchses 

aus. Die Sieger der 15er und 

19er Altersklassen sind dann auf Hessenebene 

startberechtigt. 

Text: Ulrich Hadaschick, 

Bezirkspressewart 

ERGEBNISSE: 

Jungen 19: TTC RW Biebrich – TTC OE Bad Homburg 3:4 

Eintracht Oberursel – TTF Oberzeuzheim 

Finale: TTF Oberzeuzheim – TTC OE Bad Homburg 0:4 

Jungen 15: SG Anspach II – TTC Elz 2:4 

TSG Sulzbach – TTV Eschborn-Niederhöchstadt 0:4 

Finale: TTC Elz – TTV Eschborn-Niederhöchstadt 4:2 

Mädchen 19: 

Sieger TV Hofheim (ohne Konkurrenz) 

KREISVORRANGLISTE NACHWUCHS 

In der Elzer Erlenbachhalle gingen die Kreisvorranglistenspiele 

des Tischtennis-Nachwuchses über die Bühne. Der Kreisjugendausschuss 

und Gastgeber TTC Elz sorgten für reibungslosen Ablauf, 

der am zweiten Tag nur dadurch gewährleistet war, dass 

mit Jürgen Scherer vom TTC Oberbrechen ein erfahrener Organisator 

für den erkrankten Jürgen Arnold dankenswerter Weise 

in die Bresche sprang. Anfang März werden sich die Besten sowie 

die Vornominierten an gleicher Stelle zu den Endranglistenspielen 

treffen. 

ERGEBNISSE: 

Jungen 11 

Gruppe 1: 1. Johann Reichwein (Elz), 2. Milo Weyand (Staffel), 3. 

Luca Steil (Offheim), 4. Lutz Watzlaw (Elz), 5. Jona Beidert (Staffel), 

6. Elias Klemm (Oberbrechen); Gruppe 2: 1. Jakob Teschner, 

2. Ferdinand Reichwein (beide Elz), 3. Julien Petralia (Oberzeuzheim), 

4. Justus Wilhelm Körner (Offheim), 5. Emil Forestier 

(Staffel), 6. Moritz Neu (Elz), 7. Benno Krause (Villmar) 

Jungen 13 

Gruppe 1: 1. Niklas Voss (Elz), 2. Selim Tanriverdi (Hadamar), 3. 

Lutz Watzlaw (Elz), 4. Joshua Lippe (Eisenbach), 5. Jakob Sahl 

(Lindenholzhausen); Gruppe 2: 1. Fabian Franz, 2. Henry Friedrich 

(beide Elz), 3. Max Schorr (Eisenbach), 4. Ole Hain (Lindenholzhausen), 

5. Elias Simon Arrigoni (Offheim), 6. Alessio 

Lüngen (Villmar); Gruppe 3: 1. Malte Lehr (Oberzeuzheim), 2. 

Justus Schweitzer (Löhnberg), 3. Johann Reichwein, 4. Leopold 

Schleimer (beide Elz), 5. Luca Campana (Staffel), 6. Till Arthen 

(Eisenbach); Gruppe 4: 1. Jakob Teschner (Elz), 2. Mats Behrens 

(Staffel), 3. Niklas Mühle (TTC Bad Camberg), 5. Tom Schäfer 

(Offheim), 5. Jonas Druck (Lindenholzhausen) 

Jungen 15 

Gruppe 1: 1. Colin Weyand (Staffel), 2. Samy Reiferscheidt (Oberzeuzheim), 

3. Raphael Gora (TTC Bad Camberg), 4. Lio Egert 

(Elz), 5. Justus Sahl (Lindenholzhausen); Gruppe 2: 1. Jona Emmerich 

(Elz), 2. Mats Behrens, 3. Dinko Vucko (beide Staffel), 4. 

Timon Schuh (Oberzeuzheim), 5. Marlon Hain (Lindenholzhausen); 

Gruppe 3: 1. Fred Watzlaw (Elz), 2. Leon Lehr (Oberzeuzheim), 

3. Fabian Prodan (Staffel), 4. Ruben Josef Jung (Hadamar); 

Gruppe 4: 1. Hubertus Uhlenbrauck (Eisenbach), 2. Niklas Voss 

(Elz), 3. Sören Baumann (Staffel), 4. Moritz Lenz (Oberzeuzheim), 

5. Mohammad Yasin Fayeq (Elz) 

Jungen 19 

Gruppe 1: 1. Jonas Güth (Elz), 2. Philipp Meuser (Oberzeuzheim), 

3. Nico Schrauth (Limburg 07), 4. Hubertus Uhlenbrauck (Eisenbach), 

5. Dragos Schitco (Werschau), 6. Felix Schmidt (Elz); Gruppe 

2: 1. Liam Schneider (Eisenbach), 2. Felix Otten (Limburg 07), 

3. Lucas Mallabré (Hausen), 4. Marvin Lippitz (Oberzeuzheim), 5. 

Benjamin Röhrig (Elz), 6. Mykhailo Larin (Villmar) 

Text: Ulrich Hadaschick

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KREISENDRANGLISTE NACHWUCHS 

Gutes Niveau bei Kreisendrangliste: TTC Elz gewinnt alle Titel bei den Jungen 

Stark gefordert wurde der Tischtennis-Nachwuchs in der Elzer 

Erlenbachhalle. Bei den Endranglistenspielen mussten teilweise 

11 Begegnungen absolviert werden. Doch die gezeigten Leistungen 

waren aller Ehren wert. Die Besten dürfen dann Ende Mai 

auf Bezirksebene an den Start gehen. 

ERGEBNISSE: 

Jungen 11: 1. Jakob Teschner (TTC Elz) 8:0, 2. Milo Weyand (TTC 

GW Staffel) 7:1, 3. Leopold Schleimer 6:2, 4. Johann Reichwein 

5:3, 5. Lutz Watzlaw (alle TTC Elz) 4:4, 6. Julien Petralia (TTF 

Oberzeuzheim) 3:5, 7. Ferdinand Reichwein (TTC Elz) 2:6, 8. Luca 

Steil 1:7, 9. Justus Wilhelm Körner (beide TTC Offheim) 0:8 

Jungen 15: 1. Lennart Uhl (TTC Elz) 10:1 (32:7), 2. Felix Otten 

(Limburg 07) 10:1 (32:12), 3. Fred Watzlaw (TTC Elz) 9:2, 4. Emil 

Meuser (TTF Oberzeuzheim) 8:3, 5. Philipp Kirsch (TTC Elz) 7:4, 

6. Colin Weyand (TTC GW Staffel) 5:6, 7. Hubertus Uhlenbrauck 

(TTC Eisenbach) 4:7 (22:24), 8. Jona Emmerich 4:7 (18:25), 9. Niklas 

Voss (beide TTC Elz) 4:7 (25:26), 10. Mats Behrens (TTC GW 

Staffel) 3:8, 11. Leon Lehr 2:9, 12. Samy Reiferscheidt (beide TTF 

Oberzeuzheim) 0:11 

Jungen 15 

Jungen 11 

Jungen 13: 1. Fred Watzlaw 10:0, 2. Jakob Teschner (beide TTC 

Elz) 8:2, 3. Fabian Prodan (TTC GW Staffel) 7:3 (25:11), 4. Niklas 

Voss (TTC Elz) 7:3 (25:13), 5. Mats Behrens (TTC GW Staffel) 7:3 

(22:14), 6. Henry Friedrich (TTC Elz) 6:4, 7. Justus Schweitzer 

(TuS Löhnberg) 4:6, 8. Johann Reichwein 2:8 (11:25), 9. Fabian 

Franz (beide TTC Elz) 2:8 (10:27), 10. Niklas Mühle (TTC Bad 

Camberg) 1:9 (8:28), 11. Selim Tanriverdi (SV RW Hadamar) 1:9 

(6:28), 12. Malte Lehr (TTF Oberzeuzheim) nicht angetreten 

Jungen 19: 1. Felix Baum 9:1, 2. Tom Kirsch (beide TTC Elz) 8:2 

(25:10), 3. Liam Schneider (TTC Eisenbach) 8:2 (25:11), 4. Jonas 

Güth (TTC Elz) 7:3, 5. Luca Heun (TTF Oberzeuzheim) 6:4 (23:15), 

6. Lennart Uhl (TTC Elz) 6:4 (21:13), 7. Philipp Meuser (TTF Oberzeuzheim) 

5:5, 8. Felix Otten (Limburg 07) 3:7, 9. Marvin Lippitz 

(TTF Oberzeuzheim) 2:8, 10. Nico Schrauth (Limburg 07) 1:9, 11. 

Lucas Mallabré (TTC Hausen) 0:10 

Jungen 19 

Jungen 13


Mädchen 11: 1. Sophia Garth 5:0, 2. Ella Jaik (beide TTF Oberzeuzheim) 

4:1, 3. Emilia Sophie Schwepper 3:2, 4. Emma Riedel 

2:3, 5. Lina Simon 1:4, 6. Carlotta Heep (alle TTC Niederzeuzheim) 

0:5 

Mädchen 15: 1. Nina Petry 10:0, 2. Victoria Castanheira 8:2 (26:7), 

3. Olivia Homberg (alle TTF Oberzeuzheim) 8:2 (25:8), 4. Ingrid 

Marie Banholczer (SV RW Hadamar) 8:2 (24:8), 5. Anastasia Nikabadze 

(TTC Lindenholzhausen) 5:5, 6. Mia Bausch (TTF Oberzeuzheim) 

5:5, 7. Jasmin Franz (TTC Elz) 4:6, 8. Joyce Krämer 2:8 

(10:24), 9. Jamy Krämer 2:8 (9:27), 10. Lea Kuhn 2:8 (6:27), 11. 

Charlotte Uersfeld (alle TTC Villmar) 0:10 

Mädchen 11 

Mädchen 13: 1. Soraya Groos (VfL Eschhofen) 9:1 (29:4), 2. Youma 

Becker (TTC GW Staffel) 9:1 (29:5), 3. Sophia Garth (TTF Oberzeuzheim) 

8:2, 4. Kateryna Larina (TTC Villmar) 6:4 (21:12), 5. 

Victoria Krämer 6:4 (20:16), 6. Marietta Heep (beide TTC Niederzeuzheim) 

6:4 (19:17), 7. Lia Kunkler 5:5, 8. Mara Kunkler 3:7, 9. 

Marlie Hertgen 2:8, 10. Emma Friede (alle TuS Aumenau) 1:9, 11. 

Aliya Hauff (TTC Villmar) 0:10 

Mädchen 15 

Mädchen 19: 1. Anna Schneider 8:0, 2. Varshanaa Surendran (beide 

TTC GW Staffel) 6:2 (21:7), 3. Carlotta Reichwein (TTC Eisenbach) 

6:2 (20:8), 4. Alyson Gisik (TTF Oberzeuzheim) 6:2 (18:8), 5. 

Lola Kunz 4:4, 6. Marie Heberling (beide TTC GW Staffel) 3:5, 7. 

Franka Winkelmann 2:6, 8. Nina Petry (beide TTF Oberzeuzheim) 

1:7, 9. Nazli Tanriverdi (SV RW Hadamar) 0:8 

Mädchen 13 

Mädchen 19 


Ulrich Hadaschick, Bezirkspressewart 


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KREISJAHRGANGSMEISTERSCHAFTEN: 

TTF Oberzeuzheim mit drei Titeln erfolgreichster Verein 

Aumenau. (uh) In jeweils vier Jahrgangsklassen wurden beim 

TuS Aumenau Sieger und Platzierte der Jahrgangsmeisterschaften 

des Tischtennis-Nachwuchses ermittelt, gleichzeitig Qulifikation 

für die nächste Runde auf Bezirksebene. Die Titel gingen 

nach Oberzeuzheim (3), Eschhofen, Staffel (2) und Elz (2). 

ERGEBNISSE: 

Jungen Ak 9: 1. Milo Weyand (TTC Staffel), 2. Johann Reichwein, 

3. Lutz Watzlaw (beide TTC Elz) und Julian Will (TuS Aumenau) 

Jungen Ak 10: 1. Fred Watzlaw, 2. Leopold Schleimer, 3. Jakob 

Teschner (alle TTC Elz) und Luca Steil (TTC Offheim) 

Jungen Ak 11: 1. Colin Weyand), 2. Mats Behrens (beide TTC 

Staffel), 3. Henry Friedrich (TTC Elz) und Linus Garth (TTF Oberzeuzheim) 

Jungen Ak 12: 1. Philipp Kirsch (TTC Elz), 2. Fabian Prodan (TTC 

Staffel), 3. Niklas Voss (TTC Elz) und Malte Lehr (TTF Oberzeuzheim) 

Mädchen Ak 9: 1. Sophia Garth (TTF Oberzeuzheim), 2. Emilia 

Sophie Schwepper (TTC Niederzeuzheim), 3. Lia Kunkler, 4. Mara 

Kunkler (beide TuS Aumenau) 

Mädchen Ak 10: 1. Ella Jaik (TTF Oberzeuzheim), 2. Emma Friede 

(TuS Aumenau) 

Mädchen Ak 11: 1. Victoria Castanheira (TTF Oberzeuzheim), 2. 

Kateryna Larina (TTC Villmar), 3. Youma Becker (TTC Staffel), 4. 

Emiliia Dvortsova (TTC Villmar) 

Mädchen Ak 12: 1. Soraya Groos (VfL Eschhofen), 2. Aleyna Kahveci, 

3. Emma Müller (beide TTC Staffel), 4. Marlie Hertgen (TuS 

Aumenau) 

Text: Ulrich Hadaschick, Bezirkspressewart 

KREISRANGLISTE NACHWUCHS 

TTC Lorchhausen richtete Kreisendranglistenspiele aus 

Nachdem sich im Rahmen der Kreisvorranglistenspiele der Altersklassen 

Jungen 13, Jungen 15 und Jungen 19 in Hallgarten 

die stärksten Spieler für die Kreisendrangliste qualifiziert hatten, 

fanden am ersten Wochenende im März die Endranglistenspiele 

in Lorch statt. In den Nachwuchsklassen der Mädchen und 

der Altersklasse Jungen 11 hatte es keine Vorranglistenspiele 

gegeben. In diesen Klassen wurde direkt die Endranglistenspiele 

ausgetragen. 

An beiden Turniertagen war Peter Solz von der SKG Nieder- 

Oberrod als Oberschiedsrichter eingesetzt, die Turnierleitung 

übernahm an beiden Tagen der Kreisjugendwart Heiko Fatscher 

vom TTC Lorchhausen, unterstützt am ersten Turniertag von Kai 

Herrmann und am zweiten Turniertag von Klaus Weiler vom TTC 

Lorchhausen, sowie weiteren Mitgliedern des Ausrichters. Das 

eingespielte Team sorgte für einen reibungslosen Turnierablauf. 

Jungen 11 

Ähnlich spannend ging es bei den Jungen 15 zu. Am Ende setzte 

sich mit Jakub Jurek vom TV Bad Schwalbach der favorisierte 

Spieler durch. Den zweiten Platz sicherte sich Emil Platen vom 

TTC Lorchhausen vor Oliver Schmidt vom TV Bad Schwalbach. 

Der erste Turniertag startete mit den beiden männlichen Klassen 

Jungen 11 und Jungen 15. Immerhin auf neun Starter brachte 

es die Altersklasse Jungen 11. Davon sechs Anfänger vom TTC 

Lorchhausen, die alle bis dahin noch keine Einsätze in einem 

Punktspiel zu verzeichnen hatten. Die drei ersten Plätze belegten 

nach spannenden Spielen Peter Jarzina vom SV Erbach, vor 

Rostyslav Bokovoi von der TG Oberjosbach und Louis Overath 

vom TTC Lorchhausen. 

Jungen 15


Nur drei Starterinnen gab es in der Altersklasse Mädchen 13. 

Hier blieb der Titel beim TTC Lorchhausen. Greta Dahlen setzte 

sich vor ihrer Trainingspartnerin Mina Cupic und Marie Heinen 

vom SV Erbach durch. 

Am zweiten Turniertag waren zunächst die beiden männlichen 

Nachwuchsklassen Jungen 13 und Jungen 19 an der Reihe. Tim 

Adler vom TTC Lorchhausen und Philo Holstein vom TTC Wallbach 

starteten mit einer Bilanz von 6:0 Spielen in den Wettbewerb 

der Jungen 13. In der letzten Runde kam es daher zu einem 

echten Endspiel, welches Philo Holstein mit 3:1 Sätzen knapp für 

sich entschied. Den dritten Platz belegte Nevio Schmidt, ebenfalls 

vom TTC Wallbach. 

Jungen 13 

Mädchen 13 

Von den zunächst gemeldeten acht Mädchen in der Mädchen 

19-Konkurrenz nahmen schließlich nach Absagen nur fünf an 

dem Turnier teil. Der Titel ging an Eva Krause vom TSV Bleidenstadt. 

Den zweiten Platz erspielte sich Lena Sickold vom SV Hallgarten 

vor Leni Dahlen vom TTC Lorchhausen. 

In der Altersklasse Jungen 19 dominierten die Spieler vom TV 

Bad Schwachbach und der SG Kröftel. Der Titel ging schließlich 

an Raphael Hanold vom TV Bad Schwalbach, gefolgt von Tim 

Presser, ebenfalls TV Bad Schwalbach und Andre Luijendijk 

von der SG Kröftel. 

Jungen 19 

Mädchen 19 

Die nachmittags ausgespielten Klassen Mädchen 11 und Mädchen 

15 standen dann wieder im Zeichen des TTC Lorchhausen. 

Bei den Mädchen 11 erspielte sich Mina Cipic den Titel vor ihren 

beiden Vereinskameradinnen Lucia Biernacki und der erst 

7-Jährigen Luisa Adler. 


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Mädchen 15 

Mädchen 11 

Maike Platen , ebenfalls vom TTC Lorchhausen, im letzten Jahr 

Dritte bei den Hessischen Meisterschaften der Mädchen 11, wurde 

bei den Mädchen 15 ihrer Favoritenstellung gerecht und sicherte 

sich ungeschlagen den Siegerpokal vor Lena Krause vom 

TSV Bleidenstadt, Lea Heinen vom SV Erbach und Greta Dahlen 

vom TTC Lorchhausen. 

Die Besten jeder Altersklasse haben sich für die im Mai in Kelkheim 

stattfindenden Bezirksvorranglistenspiele qualifiziert. 

Die Ergebnislisten sind wie immer im click-tt einsehbar: 

https://www.mytischtennis.de/clicktt/HeTTV/turnierkalender/ 

turnier/629422/ 


Klaus Weiler 

BEZIRKSPOKALENDRUNDE NACHWUCHS 

Kreis Offenbach mit drei Erfolgen am erfolgreichsten 

Einen deutlichen Aufwärtstrend verzeichnete der Odenwälder 

Nachwuchs bei der im eigenen Kreis ausgerichteten Bezirkspokalendrunde 

des Südens am ersten Februarsonntag unter der 

Leitung des TTC Mümling-Grumbach in der Grundschulhalle in 

Höchst. Odenwälder Vereine feierten zwei Pokalsiege, drei zweite 

und einen dritten Platz. 

Zur Austragung waren die Endrunden der jeweiligen Kreispokalsieger 

in den Alterklassen U11, U13, U15 und U19 der sechs 

Kreise sowie die Wettbewerbe der Teams aus den bezirksgebundenen 

Spielklassen U15 und U19 im männlichen Nachwuchsbereich 

gekommen. 

Die beiden Odenwälder Siege gingen an die Jungen 11 des TV 

Wersau und die Mädchen 19 des TSV Erlenbach, die allerdings 

ohne Konkurrenz geblieben waren und somit kampflos gewannen. 

Die Mädchen 19 aus Erlenbach haben dadurch sogar die 

Qualifikation zur Verbandspokalendrunde am 16./17. März im 

nordhessischen Bad Arolsen geschafft. 

An die Kreise Darmstadt/Dieburg waren zwei Siege gegangen, 

hier konnten der SV Darmstadt 98 ebenso die bezirksgebundene 

Konkurrenz der Jungen 15 wie auch die DJK/BW Münster die der 

Jungen 19 gewinnen. Mit dem TTC Langen (Mädchen 13), TGS 

Hausen (Mädchen 15) und TG Offenbach (Jungen 19/Kreis) gingen 

drei Titelgewinne an den Kreis Offenbach. 

Alle Siegerteams der Mädchen/Jungen 15 und 19 starten Mitte 

März in Bad Arolsen.


ERGEBNISSE: 

Jungen 19 (Bezirk) 

Halbfinale SKG Rodgau – Eintracht Frankfurt IV 4:1, DJK/BW 

Münster – 1. TTC Darmstadt 4:1. Finale: SKG Rodgau – DJK/BW 

Münster 1:4. Münster spielte mit Nick Breitwieser, Felix Streit 

und Simon Thomas 

Mädchen 15 (Kreis) 

Halbfinale: 1. TTC Darmstadt – TGS Hausen 0:4. Freilos: TSV Erlenbach. 

Finale: TGS Hausen – TSV Erlenbach 4:1. Hausen spielte 

mit Annabelle Maisy, Julie Weihe und Joloina Bauer 

Mädchen 15 

Jungen 19 

Jungen 19 (Kreis) 

Vietelfinale: TG Offenbach - TuS Schwanheim 4:1, SV Fürth – SV 

Klein-Gerau 3:4. Freilose: TSV Langstadt, SG Sandbach. Halbfinale: 

SV Klein-Gerau – SG Sandbach 4:2, TSV Langstadt – TG 

Offenbach 0:4. Finale: TG Offenbach – SV Klein-Gerau 4:1. Offenbach 

spielte mit Arvin Zholdak, Kyrill Popp und Eduard Parparov 

Jungen 15 (Bezirk) 

Halbfinale; SV Darmstadt 98 – TTC Langen 4:1, TV Wersau – TTC 

Kelsterbach 4:1. Finale: TV Wersau – SV Darmstadt 98 2:4. Darmstadt 

spielte mit Lukas Burchard, Daniel Barba-Garcia und Ando 

Huynh 

Jungen 15 

Jungen 19 


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Viertelfinale: SV Klein-Gerau – TSV Höchst 2:4, TSG Mainflingen 

– TSG Oberrad 1:4. Freilose: TTC Lampertheim, TV Seeheim. 

Halbfinals: TTC Lampertheim – TSV Höchst 0:4, TSG Oberrad – 

TV Seeheim 4:0. Finale: TSV Höchst – TSG Oberrad 0:4. Oberrad 

spielte mit Fabio Guida, Luis Hannemann und Lars Scheper 


Halbfinals; TSK/SW Rimbach – SV Darmstadt 98 4:1, Eintracht 

Frankfurt – PPC Neu-Isenburg 4:2. Finale: TSK/SW Rimbach – 

Eintracht Frankfurt 4:1. Rimbach spielte mit Nayl Pasha, Christian 

Neumüller und Luke Zeeb 

Jungen 13 

Jungen 15 

Mädchen 13 (Kreis) 

Finale: TTC Langen – 1. TTC Darmstadt 4:0. Langen spielte mit 

Daria Voitekhova, Kseniia Korzun und Anna Yachmienova 


Viertelfinale: TSG Nordwest Frankfurt – DJK/BW Münster 1:4. 

Freilose: TSK/SW Rimbach, TV Wersau, TSG Mainflingen. Halbfinale: 

TSK/SW Rimbach – DJK/BW Münster 1:4, TSG Mainflingen 

– TV Wersau 2:4. Finale: DJK/BW Münster – TV Wersau 2:4. 

Wersau spielte mit Lukas Jöckel, Tom Heisel und Micha Schwinn 

Mädchen 13 

Jungen 11 

Text: Lars Monzheimer, Bezirkspressewart 

Fotos: Doreen Kellermann, Kreispressewartin 

BEZIRKSPOKALENDRUNDE ERWACHSENE 

Zwei Titel und eine Silbermedaille für die TGS Hausen 

Die TGS Hausen kehrte als erfolgreichster Verein von der Bezirkspokalendrunde 

aus Langen-Brombach (Odenwald-Kreis) 

heim. Hart umkämpft waren die Titel in der Klasse der Bezirksoberliga 

und Bezirksklasse der Herren gegen den TSV Höchst 

bzw. die SG Nieder-Roden. Im Finale der Bezirksoberliga unterlag 

die TGS der SG Arheilgen. 

Im eigenen Kreis haben auch die Odenwälder Tischtennis-Mannschaften 

wieder zu überzeugen gewusst. Bei der unter der Regie 

des TTC Langen-Brombach veranstalteten Bezirkspokalendrunde 

der Aktiven am letzten Februarwochenende ergatterte der TV 

Wersau den Titel der Bezirksliga, der TSV Höchst wurde Vizepokalsieger 

in der Bezirksoberliga.


Insgesamt sah Pokalspielleiter Franz Setzer eine durchweg gelungene 

Endrunde, lobte die „supergute“ Ausrichtung und berichtete 

von einer Vielzahl hochklassiger und enger Spiele, vor 

allem in den Wettbewerben der bezirksgebundenen Spielklassen 

am Samstag. Kämpferisch hatte sich der SV Hammelbach in der 

Kreisliga präsentiert und drehte gegen den TV Dreieichenhain 

einen 1:3-Rückstand durch drei Siege in der zweiten Runde zum 

4:3-Endstand. 

Für etwas Unmut hatte das Fehlen von zwei Vereinen gesorgt, 

wobei vor allem das unentschuldigte Fehlen von Eiche Offenbach 

in der dritten Kreisklasse zu langen Wartezeiten geführt habe, 

so Setzer weiter. 

Von den Odenwälder Teams hatte Höchst in der Bezirksoberliga 

der Herren nach dem 4:2 im Halbfinale gegen den TV Seeheim im 

Endspiel gegen die TGS Hausen II mit 2:4 das Nachsehen. Besser 

machte das Bezirksligist TV Wersau. Im Halbfinale gewannen die 

Odenwälder gegen den TTV Gräfenhausen/Schneppenhausen/ 

Weiterstadt mit 4:1 und im Finale gegen die DJK/TTC Ober-Roden 

mit 4:2. 

Zum erfolgreichsten Verein avancierte indes die TGS Hausen 

(Kreis Offenbach), deren zweite Mannschaft bei den Herren in 

der Bezirksoberliga gewann und die dritte den Titel in der Bezirksklasse 

einheimste. 

Die Bezirkspokalsieger sind qualifiziert für die Verbandspokalendrunde 

am 16./17. März im nordhessischen Bad Aarolsen. 

Ergebnisse finden sie auf folgender Seite: 

https://www.mytischtennis.de/clicktt/HeTTV/P-23-24/pokalspiele/Pokal-B4-23-24/ 

Strahlendes Siegerteam in der Herren Bezirksoberliga: TGS Hausen II 

Der TV Wersau gewann die Bezirksliga der Herren 

In der Bezirksoberliga Damen behielt die SG Arheilgen die Oberhand 

über die TGS Hausen 

Siegerinnen im Bezirkspokal der Bezirksligen wurde der TTC Eppertshausen

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In einem knappen Finale gewann die SKG Zell den Bezirkspokal der Damen 

Bezirksklassen 

Siegerteam der Bezirksklassen: TGS Hausen III 

Nach einem hart umkämpften Finale streckte der TTC Babenhausen den 

Siegerpokal der 2. Kreisklassen in die Luft 

Nach einem 1:3-Rückstand im Finale holte sich der SV Hammelbach den 

Titel 

Der SVA Königstädten V gewann den Bezirkspokal der 1. Kreisklassen 

Titelträger der 3. Kreisklassen: SG Sossenheim III 

Text: Lars Monzheimer, Bezirkspressewart 

Fotos: Doreen Kellermann, Kreispressewartin


KREISPOKALENDRUNDE 

Zwei deutliche Sieger und zwei Mal wurde es richtig knapp 

Am Faschingssamstag war der BSC Einhausen erneut Ausrichter 

der Kreispokalendrunde im Tischtenn-Kreis Bergstraße. 

Pokalspielleiter Jakob Machel zeigte sich erfreut, dass alle 

qualifizierten Mannschaften antraten. In der Kreisliga und der 

2.Kreisklasse gab es am Ende deutliche Resultate für die favorisierten 

Mannschaften. Die Finalduelle in der ersten und dritten 

Kreisklasse wurden auf Augenhöhe geführt. Ausrichter BSC Einhausen 

sorgte für beste Spielbedingungen. Die Gewinner haben 

sich für die Bezirkspokalendrunde am 24./25. Februar in Langen-Brombach 

qualifiziert. 

Finale 2. Kreisklasse: TTV Topspin Lorsch IV – TTC Gadernheim 

1:4. Als Spitzenreiter der 2.Kreisklasse Ost gingen die Lautertaler 

als Favorit in die Endrunde und wurden dem Anspruch am 

Ende gerecht. Nach dem 4:0 Halbfinalsieg gegen den TSV Hambach 

II war auch das Finale gegen Lorsch eine klare Angelegenheit. 

Nachdem die Klosterstädter durch Wahlig in Führung gingen, 

gab der TTC in den folgenden Partien nur noch zwei Sätze 

ab. Für den TTC punkteten: Angersbach (2), Weidmann, Angersbach/Hink. 

Punkt TTV: Wahlig 

Finale Kreisliga: SV Hammelbach – TuS Zwingenberg 4:1. Nach 

dem Titelgewinn eine Klasse tiefer im Vorjahr, marschiert der 

SV Hammelbach auch in der kreishöchsten Spielklasse souverän 

zum Pokalsieg. Im Endspiel gegen den TuS Zwingenberg gab nur 

Thomas Forell gegen den TTR-Stärksten Akteur Müller ein Spiel 

ab. Für den SVH punktetet Th. Forell, D. Forell, Kreuzer, Forell/ 

Forell. Punkt TuS: Müller 

2. Kreisklasse TTV Topspin Lorsch IV / TTC Gadernheim (rechts) 

Kreisliga SV Hammelbach 

Finale 3. Kreisklasse: TTC Heppenheim V – SV BW Beedenkirchen 

II 2:4. Mehr Spannung gab es im Endspiel der untersten 

Spielklasse zwischen den beiden Tabellenführern der 3.Kreisklasse 

Ost 2 und West 2. Ausschlaggebend für den Triumph der 

Blau-Weißen waren am Ende die beiden Fünfsatzsiege. Für den 

SV BW punkteten: Kandt, Fuchs, Gehron, Kandt/Fuchs. Punkte 

TTC: Schmitt (2) 

Finale 1. Kreisklasse: FSV Erlenbach – SG Hüttenfeld II 3:4. In 

der 1.Kreisklasse wurde am längsten gekämpft. Nachdem bereits 

die Halbfinalspiele knappe Resultate boten, fiel die Entscheidung 

im Endspiel nach zwei Stunden Spielzeit erst mit dem 

letzten Einzel. Matchwinner auf Seiten Hüttenfelds waren Koch 

und Ritter, die jeweils ihre beiden Einzel gewannen. Für die SGH 

punkteten Koch (2), Ritter (2). Punkte FSV: Mink, Dingeldein, Polheim/Dingeldein. 

3. Kreisklasse TTC Heppenheim V / SV BW Beedenkirchen II (rechts) 

Text: Jürgen Dreißigacker 

Fotos: BSC Einhausen 

1. Kreisklasse SG Hüttenfeld II / FSV Erlenbach II (rechts)

46 


EINE TITELVERTEIDIGUNG UND VIER NEUE TITELTRÄGER 

Kreispokalendrunde beim TV Groß-Zimmern wieder mit Halbfinals 

Bereits traditionell wurden die Kreispokalsieger 

der Tischtenniskreises Darmstadt-Dieburg 

am Fastnachtssonntag 

beim TV Groß-Zimmern ermittelt. Erstmals 

seit der Pandemiebedingten Pause 

wurden wieder Halbfinals und Finals an 

einem Ort gespielt. Kreispokalspielleiter 

Thomas Diehl sorgte für einen reibungslosen 

Ablauf und überreichte die Pokale 

an die siegreichen Teams. In der Kreisliga 

verteidigte die SKG Bickenbach bei den 

Damen den Titel, während sich bei den 

Herren der TuS Griesheim den Pokal holte. 

Der Sieg in der 1. Kreisklasse geht an 

den TV Seeheim II. Der TTC Babenhausen 

gewann in der 2. Kreisklasse. In der 3. 

Kreisklasse holte sich die SG Arheilgen VI 

den Pokal. Alle Sieger qualifizierten sich 

für den Bezirkspokal. 

Der Ausrichter TV Groß-Zimmern sorgte für gute Bedingungen 

Kreisliga Damen 

SKG Bickenbach gegen 1. FC Niedernhausen-Lichtenberg II 4:0 

Lediglich zwei Satzgewinne gestatteten die Titelverteidigerinnen 

aus Bickenbach den vier Finalistinnen aus Niedernhausen. Und 

dies gleich im ersten Spiel, als Sigrid Mickat-Hahn aus einem 0:2 

noch ein 3:2 machte. 

Kreisliga Herren 

TuS Griesheim gegen 1. TTC Darmstadt III 4:0 

Im letzten Jahr noch im Finale der 1. Kreisklasse unterlegen holte 

sich das Team aus Griesheim nun den Pokal in der Kreisliga. 

Auch dieses Finale war nach vier Begegnungen bereits beendet, 

auch wenn die Finalisten vom 1. TTC Darmstadt insgesamt sechs 

Satzgewinne verzeichnen konnten. 

Damen Kreisliga: SKG Bickenbach 

SKG Bickenbach: Gabriele Johann (1), Sigrid Mickat-Hahn (1), 

Roswitha von Hagen (1), Doppel Sigrid Mickat-Hahn/Roswitha 

von Hagen (1) 

1. FC Niedernhausen-Lichtenberg II: Carolin Vierheller, Christina 

Vierheller, Yulia Pivnenko, Doppel Christina Vierheller/Yulia 

Pivnenko 

Halbfinale: TuS Griesheim II - 1.FC Niedernhausen-Lichtenberg 

II 0:4 (nicht angetreten) 

DJK Blau-Weiß Münster VI - SKG Bickenbach 0:4 

Herren Kreisliga: TuS Griesheim 

TuS Griesheim: Michele Albiolo (1), Sebastian Reinhart (1), Bernd 

Singler (1), Doppel Bernd Singler/Michele Albiolo (1) 

1. TTC Darmstadt III: Mark Höfler, Wolfram Schäfer, Michael 

Krämer, Doppel Michael Krämer/Mark Höfler 

Halbfinale: 1.FC Niedernhausen-Lichtenberg III - 1.TTC Darmstadt 

III 3:4 

GSV Gundernhausen II - TuS Griesheim 0:4


1. Kreisklasse Herren 

Sportvereinigung Erzhausen gegen TV Seeheim II 2:4 

Der Seeheimer Spitzenspieler Anuj Madhok war an drei der vier 

Punkte für sein Team beteiligt. Eckart Giese sorgte für den viertel 

Punkt und damit für den Sieg seines Teams. 

TTC Babenhausen: Vincenzo Risplendente (1), Burkhard Revermann 

(1), Ralf Pixberg (2), Doppel Vincenzo Risplendente/Thorsten 

Wendt 

SV Eberstadt: Ralf Schwarzer (1), Uwe Röhl, Lothar Ehses, Doppel 

Ralf Schwarzer/Uwe Röhl 

Halbfinale: TG Bessungen - TTC Babenhausen 1:4 

SV Eberstadt - SV St. Stephan Griesheim V 4:3 


Spvgg. Groß-Umstadt IV gegen SG Arheilgen VI 1:4 

Drei Punkte durch Spitzenspieler Aamer Mousali gaben den Ausschlag 

für den neuen Titelträger aus Arheilgen. Gleich im ersten 

Match des Finales schaffte Holger Ebentheuer mit seinem Erfolg 

gegen die Nummer eins aus Groß-Umstadt das „Break“. 

Herren 1. Kreisklasse: TV Seeheim 2 

TV 1893 Seeheim II: Anuj Madhok (2), Eckart Giese (1), Marcus 

Schütz, Doppel Anuj Madhok/Marcus Schütz (1) 

Sportvereinigung Erzhausen: Oliver Esche, Christoph Bilke (1), 

Thomas Pohl (1), Doppel Christoph Bilke/Oliver Esche 

Halbfinale: TV Sickenhofen - Sportvereinigung Erzhausen 1:4 

TV Alsbach - TV Seeheim II 1:4 


TTC Babenhausen gegen SV Eberstadt 

Babenhausen legte mit einer 3:0-Führung einen Blitzstart hin, 

ehe Eberstadt das Doppel für sich im Entscheidungssatz verbuchte. 

Einen weiteren Punkte holte Ralf Schwarzer direkt im 

Duell der Spitzenspieler – ebenfalls im Entscheidungssatz. Doch 

Ralf Pixberg ließ sich nicht lange bitten und machte mit seinem 

zweiten Erfolg im Finale den Pokalsieg für Babenhausen perfekt. 

Herren 3. Kreisklasse: SG Arheilgen 6 

SG Arheilgen VI: Aamer Mousali (2), Holger Ebentheuer (1), Elmar 

Wagner, Doppel Aamer Mousali/Holger Ebentheuer (1) 

Spvgg. Groß-Umstadt IV: Heinz Brandenburg, Sören Walther, Hagen 

Walther (1), Doppel Sören Walther/Hagen Walther 

Halbfinale: TV Groß-Zimmern III - Spvgg. Groß-Umstadt IV 0:4 

SG Arheilgen VI - GSV Gundernhausen IV 4:3 

Text: Oliver Wolf, kommissarischer Pressewart 

Fotos: Thomas Diehl, Kreissportwart 

Herren 2. Kreisklasse: TTC Babenhausen

48 


KREISENDRANGLISTE NACHWUCHS 

Amelie Streit dominiert die Kreisendrangliste 

70 der gemeldeten 76 Talente spielten am ersten März-Wochenende 

beim TV Reinheim in der Sporthalle Georgenhausen um die 

Titel und Platzierungen der Kreisrangliste sowie die Qualifikation 

zur Bezirksrangliste. Mit den Siegen bei den Mädchen 13 und 

15 wurde Amelie Streit von der DJK Blau-Weiß Münster erfolgreichste 

Spielerin. Bei den Jungen 19 schafften die Brüder Sinan 

und Nils Okur vom TSV Nieder-Ramstadt einen „Geschwister- 

Doppelsieg“. 

SIEGERLISTE: 

Jungen 11: 1. Finnlay Born (DJK Blau-Weiß Münster), 2. David 

Joel Jahn (SV Darmstadt 98), 3. William Zoch (TuS 1899 Griesheim) 

Jungen 13: 1. Moritz Ehrenberg (SG Arheilgen), 2. Samuel Jahn 

(SV Darmstadt 98), 3. Maximilian Fach (DJK Blau-Weiß Münster) 

Jungen 15: 1. Daniel Barba-García (SV Darmstadt 98), 2. Dominik 

Keisner (SG Arheilgen), 3. Leo Köhler (TTC Eintracht Pfungstadt) 

Jungen 19: 1. Sinan Okur, 2. Nils Okur (beide TSV Nieder-Ramstadt), 

3. Julian Stütz (SV Darmstadt 98) 

Mädchen 11: 1. Johanna Stoll (TTC Eppertshausen), 2. Claire Ehrenberg 

(SG Arheilgen), 3. Johannna Schmidt (TV Reinheim) 

Mädchen 13: 1. Amelie Streit (DJK Blau-Weiß Münster), 2. Johanna 

Stoll (TTC Eppertshausen), 3. Jiajia Liu (SV Blau-Gelb 

Darmstadt) 

Mädchen 15: 1. Amelie Streit (DJK Blau-Weiß Münster), 2. Christin 

Bepler (TV Reinheim), 3. Merle Roßkopf (DJK Blau-Weiß 

Münster) 

Mädchen 19: 1. Neele Brauner, 2. Karolina Herbert (beide SV 

Darmstadt 98), 3. Sophia Schütz (TSV Nieder-Ramstadt) 

Jungen 11 

Jungen 13 

Jungen 15 

Jungen 19


Mädchen 11 

Mädchen 13 

Mädchen 15 

Mädchen 19 

Text: Oliver Wolf, kommissarischer Kreispressewart 

Fotos: Michelle Kalbfleisch, Kreisschülerwartin 

KREISENDRANGLISTEN NACHWUCHS 

In der Vereinsturnhalle des TV Bergen-Enkheim wurden am ersten 

Märzwochenende die Kreisendranglisten beim männlichen 

Nachwuchs ausgespielt. 

Für die gewohnt reibungslose Organisation der Veranstaltung 

sorgte der Kreisjugendwart Thorsten Scherz, die Oberschiedsrichter 

Christian Klein und Martin Wehage sowie Mitglieder vom 

durchführenden TV Bergen-Enkheim. 

Für die Endranglisten hatten sich 47 Spieler bei den Kreisvorranglisten 

qualifiziert, welche bereits Ende Januar ebenfalls in Bergen-Enkheim 

stattgefunden hatten und mit 187 Spielern ein im 

Vergleich zum Vorjahr etwas geringere Beteiligung verzeichnete. 

Niederrad mit zwei Spielern auf dem Siegertreppchen. Weiterhin 

vertreten waren je einmal die TG Unterliederbach und der TSV 

Sachsenhausen. 

Insgesamt die meisten Spieler hatte der TV Niederrad (11) am 

Start, gefolgt vom TV Eschersheim (8), TuS Makkabi Frankfurt (7) 

und Eintracht Frankfurt (6). Jeweils vier Aktive kamen von der 

TSG Oberrad sowie vom TV Bergen-Enkheim. 

Einen äußerst knappen Ausgang gab es bei den Jungen 19, hier 

konnte Yasin Kocabas seinen Titel vom Vorjahr mit zwei Sätzen 

Vorsprung verteidigen vor dem Zweitplatzierten Andare Leon 

Merle, beide mit jeweils 8:1 Spielen. Jeweils ungeschlagen dominierten 

Vansh Jaswal und Malte Schilling ihre Konkurrenzen. 

Mit jeweils vier 4 Podest Plätzen waren am erfolgreichsten der 

TuS Makkabi Frankfurt und der TV Eschersheim, gefolgt vom TV

50 


Die Platzierungen im Detail: 

Jungen 11: 1. Malte Schilling , TSV Sachsenhausen 1857 – 2. Navin 

Kamand, TV Eschersheim 1895 – 3. Stephan Shkalenko , TV 

Eschersheim 

Jungen 13: 1. Manoj Kumar Sankara, TV Niederrad – 2. Lidan 

Chen, TuS Makkabi Frankfurt – 3. Viyaan Nagappan, TV Eschersheim 

1895 

Jungen 15: 1. Vansh Jaswal, TG Unterliederbach 1887 – 2. Elias 

Rühl, TV Eschersheim 1895 – 3. Konstantin Uhlmann, TuS Makkabi 

Frankfurt 

Jugend 19: 1. Yasin Kocabas, TuS Makkabi Frankfurt – 2. Andre 

Leon Merle, TuS Makkabi Frankfurt – 3. Esais-Luis Lara, TV 

Niederrad 

Text: Hans Edhofer 

Fotos: Anna Hritz, TV Bergen-Enkheim


KREISRANGLISTE NACHWUCHS 

TTC Langen gewinnt vier von sieben Titeln 

Seit 2007 richtet der Sportclub Klein- 

Krotzenburg die Kreis-Ranglisten für den 

Tischtennis-Nachwuchs aus. Die Kreuzburghalle 

ist idealer Austragungsort für 

ein solch großes Turnier. 

Am Samstag, dem 02.03.2024 kamen 

89 Jungen aus 15 Vereinen zur Kreis- 

Vorrangliste, die in vier Altersklassen 

um den Einzug in die Kreis-Endrangliste 

spielten. Der Turniertag begann um 7:45 

Uhr und endete um 17:30 Uhr. Die Jungen 

der Altersklassen U11, U13 und U 

15 spielten jeweils in drei Gruppen; die 

U 19 wurden in zwei Gruppen eingeteilt. 

Immer die drei Bestplatzierten waren für 

die Kreis-Endrangliste qualifiziert. 

Spielbetrieb 

Am Sonntag, dem 03.03.2024, fand die 

Kreis-Endrangliste statt. Zu den 33 am 

Vortag qualifizierten Jungen kamen bei den U19ern zwei von der 

Vorrangliste freigestellte Sportler hinzu. Der weibliche Nachwuchs 

nahm ohne Vorturnier mit 24 Mädchen aus 13 Vereinen 

teil. Die vier Jungen-Altersklassen sowie die Mädchen U11 und 

U15 kämpften in ihren Altersklassen Ranglisten aus. Bei den 

Mädchen U13 gab es wegen der hohen Meldezahl von 14 zunächst 

zwei Vorgruppen, von denen die jeweils vier Bestplatzierten um 

die Qualifikation zur Bezirksvorrangliste die Endrangliste ausfochten. 

Nun ging es um den Einzug in die Bezirks-Vorrangliste, 

die vom 25.05. - 26.05.2024 in Groß-Gerau durchgeführt wird. 

Der Turniertag begann um 7:45 Uhr und endete um 19:00 Uhr. 

Die Kreissiegerinnen: 

Mädchen U11 Taisiia Samenko; TTC Langen 1950 

Mädchen U13 Daria Voitekhova; TTC Langen 1950 

Mädchen U15 Annabelle Malsy; TGS Hausen 1897 

Die Kreissieger: 

Jungen U11 

Timo Plappert; SKG Rodgau 1888 e.V. 

Jungen U13 Nico Meißner; TSG Mainflingen 1909 

Jungen U15 Maximilian Weller; TTC Langen 1950 

Jungen U19 Simon Fuß; TTC Langen 1950 

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhielten schöne Urkunden, 

die Plätze 1 und 2 wurden mit Medaillen belohnt und die 

Bestplatzierten waren stolz auf den sehr schönen Pokal. 

An beiden Tagen übernahmen Eike Schäfer und Manuela Schick 

mit Unterstützung von Vereinsmitgliedern die Turnierleitung. 

Oberschiedsrichter Thomas Wurzel überwachte den ganzen Tag 

die Einhaltung der Spielregeln. Die Cafeteria war gern besuchte 

Oase der Ruhe. Besonders beliebt waren die duftenden Waffeln 

und selbstgebackene Kuchen. 

Mädchen 11

52 


Mädchen 13 

Mädchen 15 

Jungen 11 

Jungen 13 

Jungen 15 

Jungen 19 


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Impressum 

T 

O 

P 

5 

2024 

PUNKTERANGLISTE: 

Vorname Nachname Verein Punkte 

Sören Glasbrenner TTV Mühlhausen 1980 e.V. 169 

Daniel Martin TSV Nieder-Ramstadt 160 

Christian Becker TSV 1900 Fleisbach 106 

Sebastian Keßler TV Lützelhausen 1913 96 

Nico Rosenberger TTC Schimborn 91 

PUNKTERANGLISTE BESTE DAME: 

Vorname Nachname Verein Punkte 

Tina Acker TV 1907 Sterzhausen 27 

TEILNEHMERRANGLISTE: 

Vorname Nachname Verein Anzahl 

Daniel Martin TSV Nieder-Ramstadt 34 

Aleksandr Ptitskin TTC Heppenheim 27 

Andreas Walendy OSC Vellmar 26 

Walter-Michael Weber Harheimer TC 24 


TTR-VERÄNDERUNGSRANGLISTE: 

Vorname Nachname Verein Punkte* 

Timo Weiser SV 1896 Mörlenbach 1445 


Aleksandr Ptitskin TTC Heppenheim 1296 

Felix Bauch TTV Offenbach 1961 1204 

Mario Negri TV Laasphe 885 

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