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Frühjahrskonzert der Stadt- und Feuerwehrkapelle Eisenstadt

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Februar 2008<br />

Rattenvertilgung<br />

So wie bereits in den Jahren<br />

zuvor findet auch heuer wie<strong>der</strong><br />

im Jänner <strong>und</strong> Feber die<br />

amtliche Rattenvertilgungsaktion<br />

statt. Durchgeführt<br />

wird diese von <strong>der</strong> Firma<br />

OSR. Nähere Informationen<br />

zu <strong>der</strong> Aktion gibt es unter <strong>der</strong><br />

Nummer 0800/ 80 80 84<br />

<strong>und</strong> 026 82/ 616 05 sowie<br />

unter www.osr.at <strong>und</strong><br />

osr@osr.at.<br />

Der städtische Bauhof<br />

Ohne die Mitarbeiter des städtischen<br />

Bauhofs funktioniert in<br />

<strong>Eisenstadt</strong> nichts, denn vieles,<br />

das wir als selbstverständlich<br />

hinnehmen, würde ohne den<br />

unermüdlichen Einsatz <strong>der</strong> 37<br />

Mann starken Mannschaft des<br />

Bauhofes nicht funktionieren.<br />

Im Winter werden r<strong>und</strong> 80 km<br />

Straße maschinell <strong>und</strong> händisch<br />

von Schnee <strong>und</strong> Eis befreit. 1600<br />

Mistkübel müssen Woche für<br />

Woche entleert werden. 2 Kehrmaschinen<br />

sind ständig im Einsatz,<br />

um die Straßen <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong><br />

für Bürger <strong>und</strong> Touristen sauber<br />

zu halten. Für Mobilität <strong>und</strong><br />

rasche Einsatzbereitschaft sorgen<br />

r<strong>und</strong> 30 Fahrzeuge.<br />

Seite 18<br />

Älteste Eisenstädterin wird 105<br />

Eine <strong>der</strong> ältesten Burgenlän<strong>der</strong>innen, Agnes Arnter, hat ihren 105. Geburtstag<br />

gefeiert. Zahlreiche Persönlichkeiten aus Politik <strong>und</strong> Wirtschaft waren<br />

gekommen, um <strong>der</strong> rüstigen Eisenstädterin zu gratulieren. LHStv Mag. Franz<br />

Steindl, Bürgermeisterin Andrea Fraunschiel <strong>und</strong> Raiffeisenprokurist Ernst<br />

Bucsich sind seit ihrem 100er jährlich Stammgäste.<br />

Ihren Lebensabend verbringt die 1903 in Purbach geborene Agnes Artner im<br />

Seniorenheim <strong>Eisenstadt</strong>. Sie hat 2 Kin<strong>der</strong>, 4 Enkel <strong>und</strong> 3 Urenkel. Bis heute<br />

ist sie rüstig <strong>und</strong> geistig fit. Sie liest täglich ihre Zeitschriften, beim Bauernschnapsen<br />

haut sie niemand übers Ohr. Außerdem liebt sie es, Schispringen<br />

im Fernsehen anzuschauen. Mit Spaziergängen im Schlosspark hält sie sich<br />

körperlich frisch, das Füttern <strong>der</strong> Enten gehört zu ihren Ritualen. Einen weiteren<br />

Fixpunkt gibt es im Leben <strong>der</strong> alten Dame: Einmal im Jahr nach Marziazell<br />

- das muss sein.<br />

700 € für die Volksschule St. Georgen<br />

In <strong>der</strong> Adventzeit werden in St. Georgen die Häuser zu einem großen<br />

Adventkalen<strong>der</strong>: Jeden Abend beleuchtet eine weitere Familie ihr<br />

Haus, das damit zu einem lebensgroßen geöffneten Türchen des<br />

Adventkalen<strong>der</strong>s wird. Bei <strong>der</strong> Abschlussveranstaltung können die<br />

Besucher dann den Dorfadventkalen<strong>der</strong> begehen, bei vielen Häuser<br />

gibt es Labungsstationen mit Keksen, Glühwein, Kuchen <strong>und</strong> zahlreichen<br />

an<strong>der</strong>en Leckereien. Viele unentgeltliche Helfer sind unterwegs,<br />

um zum Gelingen des Festes beizutragen.<br />

Der Reinerlös <strong>der</strong> Veranstaltung kommt abwechselnd dem Kin<strong>der</strong>garten<br />

<strong>und</strong> <strong>der</strong> Volksschule zugute, in diesem Jahr war wie<strong>der</strong> die<br />

Schule dran. Bürgermeisterin Andrea Fraunschiel <strong>und</strong> <strong>Stadt</strong>bezirksvorsteherin<br />

Sissy Leeb übergaben Ende Jänner einen Scheck in <strong>der</strong><br />

Höhe von 700 € an Direktorin Gudrun Fritz. Diese will damit vor<br />

allem diverse neue Lehrmittel für die Volksschulkin<strong>der</strong> anschaffen.<br />

Zu den weiteren Aufgabenbereichen<br />

zählen die Mäharbeiten auf<br />

den Güterwegen <strong>und</strong> r<strong>und</strong> um<br />

öffentliche Gewässer, die Pflege<br />

<strong>der</strong> Hochwasserschutzbecken<br />

sowie Auf- <strong>und</strong> Abbau <strong>und</strong> Reinigung<br />

bei allen städtischen Veranstaltungen.<br />

In Katastrophenfällen ist <strong>der</strong><br />

Bauhof neben <strong>der</strong> Feuerwehr<br />

erste Anlaufstelle für Hilfe je<strong>der</strong><br />

Art, viele <strong>der</strong> 37 Bauhofmitarbeiter<br />

engagieren sich auch ehrenamtlich<br />

bei <strong>der</strong> Feuerwehr.<br />

Somit ist <strong>der</strong> städtische Bauhof<br />

mit seinen Mitarbeitern in vielen<br />

Lebensbereichen <strong>der</strong> Eisenstädter<br />

Garant für einen reibungslosen<br />

Ablauf <strong>der</strong> Dinge.

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