Frühjahrskonzert der Stadt- und Feuerwehrkapelle Eisenstadt
Frühjahrskonzert der Stadt- und Feuerwehrkapelle Eisenstadt
Frühjahrskonzert der Stadt- und Feuerwehrkapelle Eisenstadt
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LANDESHAUPTSTADT FREISTADT EISENSTADT<br />
AMTSBLATT<br />
52. Jahrgang Februar 2008 Nummer 2<br />
www.eisenstadt.at<br />
Die <strong>Stadt</strong> hat eine neue Homepage: Seit<br />
30. Jänner findet man unter<br />
www.eisenstadt.at den neuen Internetauftritt<br />
<strong>der</strong> Freistadt <strong>Eisenstadt</strong>. Mit <strong>der</strong><br />
neuen Webseite wurde das Online- Angebot<br />
wesentlich erweitert: Durch einfache<br />
Navigation, mo<strong>der</strong>nste technische Standards,<br />
Barrierefreiheit sowie stets<br />
topaktuelle Informationen setzt die Landeshauptstadt<br />
einen weiteren wichtigen<br />
Schritt zur Verstärkung eines mo<strong>der</strong>nen<br />
Bürgermanagements.<br />
Verlagspostamt <strong>Eisenstadt</strong> Erscheinungsort <strong>Eisenstadt</strong> — P.b.b. - GZ 02Z030502 M<br />
Und so sieht sie aus, die neue Homepage <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong>, zu finden unter www.eisenstadt.at
Februar 2008<br />
Andrea<br />
Fraunschiel<br />
Bürgermeisterin<br />
Es tut sich viel<br />
Mit viel Elan sind wir ins neue<br />
Jahr gestartet, immerhin stehen<br />
uns viele große Projekte bevor.<br />
Unsere neue <strong>Stadt</strong>homepage<br />
www.eisenstadt.at soll Informationen<br />
für unsere Bürgerinnen<br />
<strong>und</strong> Bürger leichter zugänglich<br />
machen. Durch einfachere Navigation<br />
ist die Seite wesentlich<br />
übersichtlicher geworden, Amtswege<br />
könne online erledigt werden<br />
<strong>und</strong> für sehbehin<strong>der</strong>te Menschen<br />
besteht durch barrierefreie<br />
Programmierung ebenfalls die<br />
Möglichkeit, Seiteninhalte zu<br />
erkennen. Ich wünsche Ihnen viel<br />
Spaß beim Surfen!<br />
Weiters haben wir im Jänner die<br />
Eltern <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>, die ab dem<br />
Herbst die neue Volksschule in<br />
Kleinhöflein besuchen werden, im<br />
Zuge eines Elternabends über den<br />
Baufortschritt <strong>und</strong> die weitere<br />
Vorgehensweise informiert.<br />
In <strong>der</strong> Gemein<strong>der</strong>atssitzung am<br />
31. Jänner haben wir ein neues<br />
Beleuchtungskonzept für unsere<br />
<strong>Stadt</strong> beschlossen. In den nächsten<br />
Jahren werden sämtliche<br />
Beleuchtungskörper erneuert,<br />
dies soll sowohl mehr Sicherheit<br />
durch bessere Ausleuchtung als<br />
auch hohe Einsparungen bei<br />
Energiekosten durch Energiesparlampen<br />
bringen.<br />
Erstmals wird es in <strong>Eisenstadt</strong><br />
auch eine Familienrechtsberatung<br />
geben, wir beginnen damit bereits<br />
Anfang März. Im Amtsblatt haben<br />
wir versucht, durch neue Strukturen<br />
noch mehr Service <strong>und</strong> Information<br />
zu bieten.<br />
Ihre Andrea Fraunschiel<br />
Neujahrsempfang 2008<br />
LR DI Nikolaus Berlakovich, 2. VizeBgm. Heinz Mock, LH Hans<br />
Niessl, 1. VizeBgm. Mag. Christian Schmall, Bürgermeisterin Andrea<br />
Fraunschiel, LHStv Mag. Franz Steindl <strong>und</strong> LR Mag. Michaela Resetar<br />
Am 10. Jänner fand im Rathaus<br />
<strong>der</strong> traditionelle Neujahrsempfang<br />
statt. Bürgermeisterin<br />
Andrea<br />
Fraunschiel war diesmal<br />
erstmals Gastgeberin, nachdem<br />
sie im Jänner des Vorjahres<br />
das Amt von ihrem<br />
Vorgänger, Wirtschaftskammerpräsident<br />
Peter Nemeth,<br />
übernommen hatte.<br />
Jährlich lädt die <strong>Stadt</strong> <strong>Eisenstadt</strong><br />
am zweiten Donnerstag im neuen<br />
Jahr Vertreter <strong>der</strong> wichtigen<br />
Institutionen, Geschäftspartner<br />
<strong>und</strong> Vereine ins Rathaus ein.<br />
Die Liste <strong>der</strong> Ehrengäste war<br />
lang: Landeshauptmann Hans<br />
Niessl, Landtagspräsident Walter<br />
Prior, die Vertreter <strong>der</strong> Kirchen,<br />
Landeshauptmannstellvertreter<br />
Franz Steindl, <strong>der</strong> an diesem<br />
Abend auch seinen Geburtstag<br />
feierte, die Landesräte Resetar<br />
<strong>und</strong> Berlakovich, die Nationalratsabgeordneten<br />
Edeltraud<br />
Lentsch <strong>und</strong> Gerhard Steier, die<br />
Vertreterin im Europaparlament<br />
Christa Prets sowie zahlreiche<br />
Landtagsabgeordnete, sie alle<br />
waren gekommen, um gemeinsam<br />
mit den Spitzen <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong><br />
den Jahreswechsel zu begehen.<br />
Das Jahr 2007 war geprägt vom<br />
Bürgermeisterwechsel <strong>und</strong> den<br />
Gemein<strong>der</strong>atswahlen. Fraunschiel<br />
bedankte sich bei ihrem<br />
Vorgänger Peter Nemeth für die<br />
hervorragende Arbeit, auf <strong>der</strong> sie<br />
aufbauen konnte.<br />
<strong>Eisenstadt</strong> hat eine gute Entwicklung<br />
genommen <strong>und</strong> seine Spitzenstellung<br />
im Land weiter ausgebaut.<br />
Der rasante<br />
Bevölkerungszuwachs ist <strong>der</strong><br />
beste Beweis dafür, dass <strong>Eisenstadt</strong><br />
als eine wun<strong>der</strong>bare <strong>Stadt</strong><br />
zum Leben <strong>und</strong> Arbeiten gesehen<br />
wird. Bezüglich <strong>der</strong> Kaufkraft<br />
liegt <strong>Eisenstadt</strong> an zweiter Stelle<br />
aller Landeshauptstädte <strong>und</strong><br />
konnte sich damit weiter verbessern.<br />
Mit über 14.000 Arbeitsplätzen,<br />
innovativen Betrieben,<br />
Seite 2<br />
allen wichtigen Bildungseinrichtungen,<br />
Betreuungseinrichtungen<br />
sowohl für Kin<strong>der</strong> als auch für<br />
Senioren, zahlreichen Einkaufs<strong>und</strong><br />
Freizeiteinrichtungen sowie<br />
einem vielfältigen Kulturangebot<br />
kann <strong>Eisenstadt</strong> seinen Bürgern<br />
einiges bieten.<br />
Vor allem die vielen ehrenamtlichen<br />
Mitarbeiter, die sich in<br />
diversen Vereinen engagieren,<br />
leisten hervorragende Arbeit <strong>und</strong><br />
tragen auf sozialem, kulturellem<br />
<strong>und</strong> sportlichem Gebiet viel zur<br />
hohen Lebensqualität <strong>der</strong> Landeshauptstadt<br />
bei.<br />
Verabschieden mussten sich die<br />
Eisenstädter im Jahr 2007 von<br />
zwei überaus verdienstvollen<br />
Kommunalpolitikern, Bürgermeister<br />
Alois Schwarz <strong>und</strong><br />
Finanzstadtrat Florian Trummer,<br />
die über die Jahre mit Überzeugung<br />
für das Wohl <strong>Eisenstadt</strong>s<br />
gearbeitet haben <strong>und</strong> die <strong>Stadt</strong><br />
nachhaltig prägten.<br />
Die Schwerpunkte <strong>der</strong> Arbeit im<br />
Jahr 2008 werden in den Bereichen<br />
Bildung, Generationen <strong>und</strong><br />
Lebensqualität liegen. Die neue<br />
Volksschule in Kleinhöflein, die<br />
Umbauphase 2 <strong>der</strong> Volksschule in<br />
<strong>der</strong> Bahnstraße, <strong>der</strong> neue Kin<strong>der</strong>garten<br />
mit Kin<strong>der</strong>krippe im Ried<br />
Kirchäcker neben dem neuen<br />
Altbürgermeister Peter Nemeth mit seiner Nachfolgerin Andrea<br />
Fraunschiel
Seite 3<br />
GR Mag. Susanne Wallner- Osztovits, StR Günther Kovacs, GR Melitta<br />
Martinek, GR Julia Tinhof <strong>und</strong> GR Mag. Yasmin Dragschitz<br />
Pflegeheim <strong>und</strong> dem Generationenzentrum,<br />
das ein Kommunikations-<br />
<strong>und</strong> Informationszentrum<br />
für alt <strong>und</strong> jung werden soll,<br />
sind die wichtigsten Projekte im<br />
neuen Jahr.<br />
Natürlich steht das Jahr auch im<br />
Zeichen <strong>der</strong> Vorbereitungen auf<br />
das Haydnjahr 2009. Die <strong>Stadt</strong><br />
setzt auf nachhaltige Projekte, die<br />
weit über 2009 hinauswirken sollen,<br />
wie etwa die Entwicklung des<br />
Haydnpfades, <strong>der</strong> die Besucher<br />
an alle Lebens- <strong>und</strong> Wirkungsstätten<br />
Josef Haydns in <strong>Eisenstadt</strong><br />
führen soll. Beginnen wird<br />
<strong>der</strong> Pfad am Kalvarienbergplatz,<br />
<strong>der</strong> umgestaltet wird <strong>und</strong> auch<br />
das erste Projekt im Zuge <strong>der</strong><br />
<strong>Stadt</strong>-/Dorferneuerung <strong>Eisenstadt</strong><br />
Oberberg/Unterberg dar-<br />
www.osr.at<br />
stellt. Gemeinsam mit <strong>der</strong> Wohnbevölkerung,<br />
den Wirtschaftstreibenden<br />
<strong>und</strong> den verschiedenen<br />
Institutionen, die am Berg beheimatet<br />
sind, soll dieser Teil <strong>der</strong><br />
<strong>Stadt</strong> neu belebt werden.<br />
Außerdem feiern <strong>Eisenstadt</strong> <strong>und</strong><br />
Bad Kissingen das 30jährige<br />
Bestehen ihrer Partnerschaft, das<br />
Jubiläum soll unter dem Motto<br />
„30 Begegnungen im 30. Jahr“<br />
stehen. Deshalb wurde auch mit<br />
Sekt aus Bad Kissingen auf das<br />
neue Jahr angestoßen.<br />
„Das Motto meiner Arbeit ist,<br />
durch gemeinsames konstruktives<br />
Handeln in einer Koalition<br />
mit den Bürgern unser <strong>Eisenstadt</strong><br />
weiterzuentwickeln,“ so Bürgermeisterin<br />
Andrea Fraunschiel.<br />
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Februar 2008<br />
Aus dem Gemein<strong>der</strong>at<br />
Die Gemein<strong>der</strong>ätinnen <strong>der</strong> Landeshauptstadt <strong>Eisenstadt</strong><br />
Erstes Gemein<strong>der</strong>ätinnentreffen<br />
Am 22. Jänner hat im Eisenstädter<br />
Rathaus das erste Treffen<br />
aller Gemein<strong>der</strong>ätinnen stattgef<strong>und</strong>en.<br />
Wie sie es bereits im<br />
Zuge <strong>der</strong> Gemein<strong>der</strong>atswahl im<br />
Oktober 2007 angekündigt<br />
hatte, lud Bürgermeisterin<br />
Andrea Fraunschiel die Gemein<strong>der</strong>ätinnen<br />
aller Fraktionen ein,<br />
um sich mit ihnen über aktuelle<br />
frauenspezifische Themen auszutauschen.<br />
So wurde etwa die in<br />
den letzten Tagen <strong>und</strong> Wochen<br />
aufgekommene Diskussion r<strong>und</strong><br />
um mögliche Gefährdungen bei<br />
<strong>der</strong> HPV- Impfung aufgegriffen.<br />
„Sobald in dieser Causa Sicherheit<br />
besteht, soll die Bevölkerung<br />
raschest möglich informiert<br />
werden“, so Fraunschiel.<br />
Diese Treffen werden ab nun<br />
einmal im Quartal stattfinden,<br />
bei Bedarf durchaus auch öfters.<br />
Familienpolitische Agenden<br />
sowie flexible Kin<strong>der</strong>betreuungsmöglichkeiten<br />
in <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong><br />
werden im Mittelpunkt stehen.<br />
Bürgermeisterin Andrea Fraunschiel<br />
zeigt sich hocherfreut über<br />
die gute Stimmung quer über die<br />
Parteigrenzen hinweg. Die Vertreterinnen<br />
aller Parteien haben<br />
konstruktive Vorschläge eingebracht.<br />
FARBEN<br />
KÜNSTLERBEDARF<br />
VORHÄNGE<br />
BÖDEN<br />
SONNENSCHUTZ<br />
Erste Gemein<strong>der</strong>atssitzung 2008<br />
Am 31. Jänner trat <strong>der</strong><br />
Gemein<strong>der</strong>at zu seiner ersten<br />
Sitzung 2008 zusammen.<br />
Auf <strong>der</strong> Tagesordnung<br />
standen vor allem die<br />
Beschlussfassung zum<br />
neuen Radfahrkonzept, die<br />
Dorf- <strong>und</strong> <strong>Stadt</strong>erneuerung<br />
sowie die Generalsanierung<br />
<strong>der</strong> Straßenbeleuchtung.<br />
Die Beschlüsse zu diesen<br />
Tagesordnungspunkten<br />
wurden allesamt einstimmig<br />
getroffen.<br />
Die <strong>Stadt</strong> plant eine Radverkehrskehrsoffensive<br />
im Rahmen<br />
des För<strong>der</strong>projektes “klima<br />
aktiv”. Erste Umsetzungsschritte,<br />
wie zum Beispiel die Radverbindung<br />
vom Zentrum nach Kleinhöflein,<br />
sollen bereits 2008 verwirklicht<br />
werden.<br />
Im Hinblick auf das Haydnjahr<br />
2009 wird <strong>der</strong> Kalvarienbergplatz<br />
neu gestaltet. Dieses Pro-<br />
Seite 4<br />
jekt soll das Einstiegsprojekt für<br />
die umfassende Dorferneuerung<br />
in <strong>Eisenstadt</strong> sein.<br />
<strong>Eisenstadt</strong> verfügt über 70 km<br />
beleuchtete Straßen, insgesamt<br />
gibt es 2400 Lichtpunkte. Mit <strong>der</strong><br />
Qualitätsverbesserung bei <strong>der</strong><br />
Ausleuchtung durch Verwendung<br />
hochwertiger Leuchten <strong>und</strong><br />
<strong>der</strong> Anpassung des Lichtbedarfs<br />
an die Erfor<strong>der</strong>nisse wird <strong>Eisenstadt</strong><br />
in Zukunft über eine Straßenbeleuchtung<br />
verfügen, die bei<br />
Nacht zur Visitenkarte für die<br />
<strong>Stadt</strong> wird <strong>und</strong> das Wohlbefinden<br />
<strong>und</strong> die Lebensqualität <strong>der</strong><br />
Bürger <strong>und</strong> Gäste steigert.<br />
Außerdem wird durch die sparsameren<br />
Lichtpunkte ein wichtiger<br />
Beitrag zum Klimaschutz geleistet.<br />
Bei <strong>der</strong> Umstellung werden<br />
aus Gründen <strong>der</strong> Verkehrssicherheit<br />
werden zuerst die Bereiche<br />
um Fußgängerübergänge mit <strong>der</strong><br />
neuen Beleuchtung ausgestattet.<br />
Die Mitglie<strong>der</strong> des <strong>Stadt</strong>senats bei <strong>der</strong> Gemein<strong>der</strong>atssitzung<br />
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Februar 2008
Februar 2008<br />
Soziales<br />
BM Kdolsky in <strong>Eisenstadt</strong><br />
B<strong>und</strong>esministerin Dr. Andrea<br />
Kdolsky hat im Rahmen ihres<br />
Burgenlandtags auch die Caritas<br />
<strong>der</strong> Diözese <strong>Eisenstadt</strong> besucht.<br />
Ihr beson<strong>der</strong>es Interesse galt<br />
dabei <strong>der</strong> Familienberatung.<br />
Von 1999 bis 2005 ist <strong>der</strong> Bedarf<br />
an Familienberatungen um 190<br />
% gestiegen. Caritas Direktor Dr.<br />
Glatz-Schmallegger wies in seiner<br />
Präsentation auf das breite<br />
Beratungsangebot des Caritas<br />
Familienzentrums hin: von <strong>der</strong><br />
Son<strong>der</strong>pädagogik über die Trennungsbegleitung<br />
bis zur Männerberatung<br />
stehen die Fachleute<br />
für Familienprobleme – im<br />
Haus <strong>der</strong> Carla – zur Verfügung.<br />
Auch LH Stv. Steindl <strong>und</strong> Bür-<br />
germeisterin Andrea Fraunschiel<br />
zeigten sich beeindruckt, was<br />
hier alles zentral unter einem<br />
Dach an Service von <strong>der</strong> Caritas<br />
gebündelt wurde.<br />
Stress durch Mehrfachbelastung,<br />
die Anzahl <strong>der</strong> verhaltenscreativen<br />
Kin<strong>der</strong>, Gewaltbereitschaft<br />
o<strong>der</strong> auch Überschuldung sind<br />
Risikofaktoren für Familien. „Die<br />
Situation wird für viele Familien<br />
immer schwieriger!“, stellt Dr.<br />
Glatz-Schmallegger fest <strong>und</strong><br />
wünscht sich daher eine Weiterentwicklung<br />
<strong>der</strong> Familienberatung<br />
in ein Familienzentrum mit<br />
Clearingstelle. Der große Vorteil<br />
dieser Clearingstelle: sie verweist<br />
schnell <strong>und</strong> einfach bei jedem<br />
Problem an die richtige Beratungsstelle<br />
<strong>und</strong> vernetzt die brei-<br />
Seite 6<br />
Caritas Direktor Dr. Glatz- Schmallegger, Bgm. Fraunschiel, BM Dr.<br />
Kdolsky <strong>und</strong> LHStv. Mag. Steindl<br />
Serviceoffensive zur Pflege<br />
Von 29. Jänner bis 29. April stehen<br />
jeden Dienstag von 8.00-<br />
16.00 Uhr ExpertInnen des Landes,<br />
<strong>der</strong> Wirtschaftskammer, des<br />
Finazamtes <strong>und</strong> des B<strong>und</strong>essozialamtes<br />
im Zimmer E 12 im Rathaus<br />
<strong>Eisenstadt</strong> zur Verfügung,<br />
um Auskünfte zum Thema 24<br />
St<strong>und</strong>en-Betreuung zu geben<br />
<strong>und</strong> den Weg in die Legalisierung<br />
so unbürokratisch wie<br />
möglich zu gestalten. Neben <strong>der</strong><br />
Beratung wird auch Hilfe bei <strong>der</strong><br />
Antragstellung geboten: Alle<br />
erfor<strong>der</strong>lichen Unterlagen <strong>und</strong><br />
Anträge können zentral eingereicht<br />
werden. Sie werden den<br />
te Palette an Beratungen <strong>und</strong><br />
För<strong>der</strong>ungen.<br />
zuständigen Stellen weitergeleitet.<br />
Wer PflegerInnen bis 30. Juni<br />
2008 anmeldet, hat we<strong>der</strong> Verwaltungsstrafen<br />
noch Nachfor<strong>der</strong>ungen<br />
im Bereich Sozialversicherung<br />
<strong>und</strong> Steuern zu<br />
befürchten.<br />
Pfleger, die Betreuungsleistungen<br />
r<strong>und</strong> um die Uhr anbieten,<br />
können entwe<strong>der</strong> als Selbständige<br />
o<strong>der</strong> mit einem Arbeitsvertrag<br />
als Unselbständige tätig werden.<br />
Je nach Modell variieren die För<strong>der</strong>ungen<br />
für den Betreuten.<br />
Durch diese Unterstützung sollen<br />
in etwa 80 % <strong>der</strong> durch die<br />
Legalisierung entstandenen<br />
Mehrkosten abgedeckt werden.
Seite 7<br />
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sich bei Ihrem K<strong>und</strong>enbetreuer, im Internet o<strong>der</strong> unter 05 0100 - 20111.<br />
Hierbei handelt es sich um eine Werbeeinschaltung. Bitte beachten Sie, dass eine Veranlagung in Wertpapiere neben den geschil<strong>der</strong>ten Chancen auch Risiken birgt.<br />
Beratunsgstermine in <strong>Eisenstadt</strong><br />
Familienrechtsberatung<br />
Februar 2008<br />
Die Familienrechtsberatung zu Themen wie Obsorge, Unterhalt, Trennung, Aufteilung, Besuchsrecht, Sachwalterschaft,<br />
Erbschaft, Ausstattung <strong>und</strong> vielem mehr findet jeden ersten Montag im Monat von 15.00 bis 17.00 Uhr im Rathaus<br />
statt. Fachk<strong>und</strong>ige Informationen erhalten Sie von Rechtsanwältin Mag. Barbara Senninger (Näheres dazu im Amtblatt auf Seite<br />
17).<br />
Miet- <strong>und</strong> Wohnrechtsberatung<br />
Die jeweiligen Beratungen finden wie folgt immer um 17.00 Uhr im Zimmer 301 des Rathauses durch Rechtsanwalt Mag. Martin Beck<br />
statt: 7.2., 15.5., 4.9., 11.12. 2008.<br />
Sprechtage des Ombudsmannes für körperlich <strong>und</strong> geistig benachteiligte Personen<br />
Hans- Jürgen Gross, Behin<strong>der</strong>tenombudsmann <strong>der</strong> Freistadt <strong>Eisenstadt</strong>, bietet professionelle Unterstützung für Betroffene <strong>und</strong> Angehörige<br />
in den Bereichen Behin<strong>der</strong>tengleichstellungsgesetz, Diskriminierung, För<strong>der</strong>ungen, Behin<strong>der</strong>tenausweis,<br />
Gebührenbefreiungen, Ausgleichszulage, Invaliditätspension, Pflegegeld u.v.a. Die Sprechst<strong>und</strong>en finden am 12. März<br />
sowie an jedem ersten Mittwoch im Monat von 15.00 bis 17.00 Uhr im Zimmer 301 im Rathaus statt.
Februar 2008<br />
Jugend <strong>und</strong> Vereine mit 30 Sitzplätzen <strong>und</strong> Speiseausgabe<br />
<strong>und</strong> an einen Turnsaal<br />
gedacht. Im freien sind für den<br />
Sportunterricht ein Sportplatz<br />
<strong>und</strong> ein eigener Hartplatz vorgesehen.<br />
Über Busverbindungen zur<br />
neuen Schule wird bereits mit<br />
<strong>der</strong> Postbus- AG verhandelt. Um<br />
den Kin<strong>der</strong>n einen sicheren<br />
Schulweg zu ermöglichen, werden<br />
im Bereich <strong>der</strong> Schule Tem-<br />
Bürgermeisterin Fraunschiel, die beiden Vizebürgermeister Schmall <strong>und</strong><br />
Mock, Bezirksvorsteher Schweifer sowie zahlreiche Mitglie<strong>der</strong> aus <strong>Stadt</strong>senat<br />
<strong>und</strong> Gemein<strong>der</strong>at waren zur Gleichenfeier in <strong>der</strong> Volksschule Kleinhöflein<br />
gekommen<br />
Die neue VS in Kleinhöflein<br />
Am 28. Jänner fand in <strong>der</strong> neuen<br />
Volksschule Kleinhöflein die<br />
Gleichenfeier statt, bereits einige<br />
Tage zuvor lud Bürgermeisterin<br />
Fraunschiel gemeinsam mit<br />
<strong>Stadt</strong>bezirksvorsteher Reinhard<br />
Schweifer die Eltern des Schulsprengels<br />
zu einem Informationsabend<br />
in den Gemein<strong>der</strong>atssaal.<br />
Mit dabei war auch die<br />
Vorsitzende des Ausschusses für<br />
Schule, Jugend <strong>und</strong> Sport,<br />
Gemein<strong>der</strong>ätin Angela Fleischhacker.<br />
Das Interesse <strong>der</strong> Eltern<br />
war sehr groß, immerhin waren<br />
über 60 Leute gekommen, um<br />
Informationen aus erster Hand<br />
zu erhalten.<br />
Als Schulerhalter wird die <strong>Stadt</strong><br />
<strong>Eisenstadt</strong> für die baulichen<br />
Belange, die Gebäudeerhaltung<br />
sowie für die laufenden Betriebs<strong>und</strong><br />
Infrastrukturkosten zuständig<br />
sein. Um die pädagogischen<br />
Belange kümmert sich <strong>der</strong><br />
Bezirksschulrat.<br />
Über den Baufortschritt <strong>der</strong><br />
neuen Volksschule, die bis zum<br />
Schulanfang im September 2008<br />
fertig gestellt wird, informierte<br />
Ing. Gerald Werschlein aus <strong>der</strong><br />
Bauabteilung des Rathauses:<br />
Der Baufortschritt liegt im Plan,<br />
<strong>der</strong> Rohbau ist bereits erfolgreich<br />
errichtet <strong>und</strong> die Installationen<br />
werden gerade vorgenommen.<br />
Das Gebäude wurde<br />
im Bereich des „Martinshofes“<br />
errichtet, <strong>der</strong> gleichzeitig revitalisiert<br />
<strong>und</strong> zu einem Gemeindezentrum<br />
erweitert werden soll.<br />
Die Gesamtfläche des Schulgeländes<br />
beträgt 3800 m 2 , davon<br />
sind 1100 m 2 bebaute Fläche. Die<br />
Klassenräume <strong>und</strong> Verwaltungsbüros<br />
sind auf insgesamt 3<br />
Stockwerke aufgeteilt: Im Kellergeschoß<br />
befindet sich die Gar<strong>der</strong>obe,<br />
im Erdgeschoss 2 Klassenzimmer<br />
sowie Direktion,<br />
Sekretariat <strong>und</strong> Konferenzzimmer.<br />
Platz für zwei weitere Klassen<br />
befindet sich im Obergeschoß.<br />
Um verschiedenste<br />
Formen neuer Unterrichtsmethoden<br />
wie „offenes Lernen“ zu<br />
ermöglichen, wurde auch ein<br />
Mehrzweckraum installiert, <strong>der</strong><br />
bei Bedarf auch für eine weitere<br />
erste Klasse herangezogen werden<br />
kann. Wie in den Volksschulen<br />
<strong>Eisenstadt</strong> <strong>und</strong> St. Georgen<br />
wird es auch ein Tagesheimangebot<br />
nach Bedarf in Kleinhöflein<br />
geben. Natürlich wurde auch an<br />
einen Werkraum, ein Speisesaal<br />
polimits verordnet, eventuell<br />
unterstützt durch Bodenschwellen,<br />
Geschwindigkeitsanzeigen<br />
<strong>und</strong> verstärkte Polizeikontrollen.<br />
Bezirksschulinspektor Franz<br />
Fischer informierte die Eltern<br />
über die pädagogischen Belange<br />
<strong>der</strong> Schule. Im Jahr 2005, als<br />
mit <strong>der</strong> Projektplanung begonnen<br />
wurde, wurde in <strong>der</strong> Volksschule<br />
<strong>Eisenstadt</strong> die so genannte<br />
„Kleinhöfleiner Klasse“<br />
eingerichtet: Um die Klassen<br />
nicht später auseinan<strong>der</strong> reißen<br />
zu müssen <strong>und</strong> um Lehrerwechsel<br />
möglichst vermeiden zu können,<br />
wurden die Kin<strong>der</strong> aus dem<br />
„Schulbezirk“ Kleinhöflein<br />
bereits bei <strong>der</strong> Schuleinschreibung<br />
in eigene Klassen zusammengefasst,<br />
die mit <strong>der</strong> Fertigstellung<br />
<strong>der</strong> neuen Schule in<br />
Seite 8<br />
diese übersiedeln sollen.<br />
Da die Ausschreibung des Direktorenpostens<br />
durch die Landesschulbehörde<br />
trotz mehrfachen<br />
Bemühens seitens <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>und</strong><br />
des Bezirksschulrates noch nicht<br />
erfolgt ist, können über Schulprofil<br />
<strong>und</strong> Lehrerschaft noch<br />
keine genaueren Auskünfte<br />
gegeben werden. Sowohl<br />
Bezirksschulinspektor Franz<br />
Fischer als auch Bürgermeisterin<br />
Andrea Fraunschiel versicherten<br />
aber, alles in ihrer Macht stehende<br />
zu unternehmen, um die<br />
Frage <strong>der</strong> Direktorenbesetzung<br />
voranzutreiben. Als Schulprofil<br />
wird in Zusammenarbeit mit <strong>der</strong><br />
pädagogischen Hochschule die<br />
Möglichkeit einer „E-Learning-<br />
Volksschule“ erarbeitet, in <strong>der</strong><br />
den Kin<strong>der</strong>n spielerisch <strong>der</strong> richtige<br />
Umgang mit Computern<br />
näher gebracht werden soll. Die<br />
<strong>Stadt</strong> werde selbstverständlich<br />
die notwendige Infrastruktur<br />
dafür zur Verfügung stellen, zur<br />
Verwirklichung <strong>der</strong> Idee ist aber<br />
Klarheit in Fragen Direktor <strong>und</strong><br />
Lehrerschaft notwenig, <strong>und</strong> für<br />
die Personalressourcen sei das<br />
Land zuständig, so Bürgermeisterin<br />
Andrea Fraunschiel.<br />
Der Baufortschritt liegt im Plan, mit Beginn des nächsten Schuljahres werden<br />
hier die ersten Kin<strong>der</strong> schon zur Schule gehen können
Seite 9<br />
Vernetzung <strong>der</strong> jungen Gemein<strong>der</strong>äte<br />
Seit <strong>der</strong> Gemein<strong>der</strong>atswahl am 7. Oktober des letzten Jahres gibt es<br />
im Eisenstädter Gemein<strong>der</strong>at 3 junge Gemein<strong>der</strong>äte <strong>und</strong> eine junge<br />
Gemein<strong>der</strong>ätin, die allesamt nicht älter als 23 Jahre alt sind, nämlich<br />
Istvan Deli, 19 Jahre, ÖVP, Julia Tinhof, Grüne, 21 Jahre, Günther<br />
Billes, FPÖ, 23 Jahre <strong>und</strong> Géza Molnár, FPÖ, 23 Jahre.<br />
Auf Einladung des Gemeindejugendreferenten Istvan Deli trafen sich<br />
die vier „Jungen“ letzten Freitag (25. Jänner) im Schlosscafe in<br />
<strong>Eisenstadt</strong>. Besprochen wurden jugendspezifische Themen, außerdem<br />
wurden regelmäßige Treffen für die Zukunft vereinbart.<br />
Wie schon beim ersten Treffen <strong>der</strong> Gemein<strong>der</strong>ätinnen einige Tage<br />
zuvor war auch hier die konstruktive Stimmung quer durch alle Fraktionen<br />
spürbar, von allen Seiten gibt es zahlreiche Ideen, wie man<br />
Angebote für junge Menschen in <strong>Eisenstadt</strong> weiter verbessern kann.<br />
Gartenservice & Schneeräumung<br />
KARLICH<br />
Februar 2008<br />
Sie haben keine Zeit für die Pflege ihres<br />
Gartens bzw. Außenanlage?<br />
Kein Problem.<br />
Wir übernehmen gerne Ihre Gartenarbeit.<br />
Es wird alles geboten was das „grüne“ Herz begehrt.<br />
Freuen Sie sich auf den bevorstehenden Frühling <strong>und</strong> die<br />
St<strong>und</strong>en, die Sie in Ihrem Garten genießen.<br />
Rufen Sie uns an!<br />
Tel. & Fax: 02682/68675, Mobil: 0664/5137325<br />
Email: gartenservice.karlich@bnet.at<br />
Günter Karlich<br />
Untere Hauptstraße 46, 7061 TRAUSDORF<br />
G<br />
S<br />
K<br />
Unterstützung für Studenten<br />
Ab dem Sommersemster 2008 gibt es für Studenten/Studentinnen,<br />
die außerhalb des Burgenlandes ein Studium an einer Universität,<br />
Hochschule o<strong>der</strong> Fachhochschule absolvieren, eine För<strong>der</strong>ung zu<br />
den Kosten für die Benützung von öffentlichen Verkehrsmitteln.<br />
Das Ausmaß <strong>der</strong> För<strong>der</strong>ung beträgt 50 % <strong>der</strong> nachgewiesenen Kosten<br />
<strong>der</strong> Fahrkarten.<br />
Die Antragstellung ist unabhängig vom Studienerfolg <strong>und</strong> ist an keinen<br />
Bezug <strong>der</strong> Familienbeihilfe geb<strong>und</strong>en. Ebenso ist die För<strong>der</strong>ung<br />
einkommensunabhängig.<br />
För<strong>der</strong>voraussetzungen:<br />
1. Hauptwohnsitz im Burgenland zum jeweiligen Semesterbeginn<br />
(1.3./1.10.)<br />
2. Inskriptionsbestätigung als ordentliche/r Hörerin/Hörer an einer<br />
österreichischen Universität, Hochschule o<strong>der</strong> Fachhochschule<br />
außerhalb des Burgenlandes<br />
3. Nachweis des Erwerbs einer Semesternetzkarte<br />
4.Die För<strong>der</strong>ung kann nur bis einschließlich jenes Semesters gewährt<br />
werden, in dem <strong>der</strong>/die Antragsteller/in das 27. Lebensjahr vollendet<br />
Antragstellung:<br />
Der Antrag kann für das Sommersemester jeweils vom 1.3. bis 15.7.<br />
<strong>und</strong> für das Wintersemester vom 1.10. bis 15.2. beim Gemeindeamt<br />
<strong>der</strong> Hauptwohnsitzgemeinde eingebracht werden.<br />
Bei <strong>der</strong> Antragstellung sind vorzulegen:<br />
•Inskriptionsbestätigung als ordentlich Studierende/r<br />
•Vorlage <strong>der</strong> Semesternetzkarte/Monatskarte im Original
Februar 2008<br />
Kulturelles<br />
> Schloss Esterházy<br />
Esterhàzy-Ausstellung<br />
Haydnsaal, Repräsentationsräume<br />
<strong>und</strong> Schlosskapelle<br />
Themenführung: "Zu Gast am<br />
Hofe Esterházy"<br />
Infos: Schloß Management<br />
Telefon: 02682/719-3000<br />
www.schloss-esterhazy.at<br />
> Haydn-Haus<br />
Permanente Haydn-Ausstellung<br />
bis 15.3. geschlossen, Besichtigung<br />
für Gruppen gegen Voranmeldung<br />
möglich. Führung “Die faszinierende<br />
Welt des Joseph<br />
Haydn”; für Gruppen ab 10 Personen,<br />
gegen Voranm.<br />
Infos: Schloß Management<br />
Telefon: 02682/719-3000<br />
www.schloss-esterhazy.at<br />
...............................<br />
> Schloss Esterházy<br />
Kin<strong>der</strong>führungen<br />
“Einmal Gugelhupf mit<br />
Regenwürm”<br />
“Das Geheimnis <strong>der</strong> Rosenprinzessin”<br />
“Das Rätsel <strong>der</strong> Geisterkiste”<br />
1. - 31.3.,<br />
für Kin<strong>der</strong> von 6 - 12 Jahren,<br />
Führungen für Gruppen nur gegen<br />
Voranmeldung ab 10 Personen<br />
Haydnsaal, Schloß Esterházy<br />
Infos: Schloß Management<br />
Telefon: 02682/719-3000<br />
www.schloss-esterhazy.at<br />
...............................<br />
> Landesfeuerwehrmuseum<br />
Geschichte des Feuerwehrwesens<br />
Mo - Do 8.00 - 16.00 Uhr, Fr.<br />
8.00 - 13.00 Uhr, Sa, So, Fei.<br />
gegen Anmeldung für Gruppen ab<br />
10 Personen<br />
LFW-Zentrale, Leithabergstr. 41<br />
Infos: Landesfeuerwehrzentrale<br />
Telefon: 02682/62105<br />
www.www.lfv-bgld.at<br />
...............................<br />
> Landesmuseum<br />
Lebensbil<strong>der</strong>/Lebens-<br />
Räume/LebensSpuren<br />
Di - Sa 9.00 - 17.00 Uhr,<br />
So u. Fei. 10.00 - 17.00 Uhr<br />
Infos: Landesmuseum<br />
Telefon: 02682/600-1234<br />
www.burgenland.at/landesmuseum<br />
Mittwoch, 5.3.2008<br />
> Landesmuseum<br />
“Nadel, Zwirn, Schere”<br />
Eröffnung <strong>der</strong> Son<strong>der</strong>ausstellung<br />
Beginn: 19.00 Uhr<br />
Infos: Landesmuseum<br />
Telefon: 02682/600-1234<br />
www.burgenland.at/landesmuseum<br />
...............................<br />
Donnerstag, 6.3.2008<br />
> Leinner-Haus<br />
Vernissage<br />
“zusammenge-, trennt, redet,<br />
schafft”<br />
Anna Tinhof-Zapletal, Lilly<br />
Lentsch, Nicole Lichtscheidl, Paul<br />
Pieber<br />
Beginn: 19.00 Uhr<br />
Freier Eintritt - bitte Anmeldung<br />
Infos: LBG<br />
Telefon: 02682/62195<br />
eisenstadt@lbg.at<br />
...............................<br />
Sonntag, 9.3.2008<br />
> Kulturzentrum<br />
Kleine Eheverbrechen<br />
Schauspiel von Eric-Emmanuel<br />
Schmitt - Konzertdirektion Landgraf<br />
Beginn: 19.30 Uhr<br />
Karten: KUZ <strong>und</strong> alle<br />
Ö-Ticket-Vorverkaufsstellen<br />
Infos: Kulturzentrum<br />
Telefon: 02682/64680<br />
www.bgld-kulturzentren.at<br />
...............................<br />
Montag, 10.3.2008<br />
> Kulturzentrum<br />
Fantasiewelten<br />
Fotoausstellung mit Bil<strong>der</strong>n von<br />
Hedda Pflagner<br />
Beginn: 19.00 Uhr<br />
Infos: Kulturzentrum<br />
Telefon: 02682/64680<br />
www.bgld-kulturzentren.at<br />
...............................<br />
Donnerstag, 27.3.2008<br />
> Haus <strong>der</strong> Begegnung<br />
Ausstellungseröffnung<br />
“250 Jahre Gr<strong>und</strong>steinlegung -<br />
Haus <strong>der</strong> Begegnung” Einführungsreferat<br />
WHR i.R. Mag. Norbert<br />
Frank “Vom Kloster zum Bildungshaus<br />
- eine Stätte <strong>der</strong><br />
Begegnung im Wandel <strong>der</strong> Zeit”<br />
Beginn: 19.00 Uhr<br />
Infos: HdB <strong>Eisenstadt</strong>-Oberberg<br />
Telefon: 02682/63290<br />
www.hdb-eisenstadt.at<br />
...............................<br />
Donnerstag, 27.3.2008<br />
> Kulturzentrum<br />
Verzauberter April<br />
Komödie nach einer Erzählung<br />
von Elizabeth von Arnim<br />
Beginn: 19.30 Uhr<br />
Karten: KUZ <strong>und</strong> alle<br />
Ö-Ticket-Vorverkaufsstellen<br />
Infos: Kulturzentrum<br />
Telefon: 02682/64680<br />
www.bgld-kulturzentren.at<br />
MÄRZ 2008<br />
Musik<br />
Samstag, 4.3.2008<br />
> Schloss Esterházy<br />
Preisträgerkonzert<br />
anlässlich des Jenö Takács Kompositionswettbewerbes<br />
2007<br />
Beginn: 19.30 Uhr<br />
Eintritt frei<br />
Empiresaal, Schloß Esterházy<br />
Infos: Haydn Festival <strong>Eisenstadt</strong><br />
Telefon: 02682/61866<br />
www.haydnfestival.at<br />
Sonntag, 10.3.2008<br />
> “im esterházy”<br />
Jeunessekonzert<br />
“Tango Nuveo”<br />
Tangos von Astor Piazzolla <strong>und</strong><br />
Luis Borda. Ensemble Szene<br />
Instrumental mit Luis Borda.<br />
Beginn: 19.00 Uhr<br />
Café-Restaurant “im esterházy”<br />
Infos: Jeunesse <strong>Eisenstadt</strong><br />
Telefon: 02682/67227<br />
jeunesse.eisenstadt@bnet.at<br />
...............................<br />
Samstag, 15.3.2008<br />
> Kulturzentrum<br />
<strong>Frühjahrskonzert</strong> <strong>der</strong><br />
<strong>Stadt</strong>- <strong>und</strong> <strong>Feuerwehrkapelle</strong><br />
<strong>Eisenstadt</strong><br />
Beginn: 19.00 Uhr<br />
Kulturzentrum<br />
Karten: Ruefa u. bei den Musikern<br />
Infos: <strong>Stadt</strong>- u. <strong>Feuerwehrkapelle</strong><br />
www.stadt-u.feuerwehrkapelle.eisenstadt.bkf.at/<br />
Seite 10<br />
Sport/Freizeit<br />
Montag, 3.3.2008<br />
> St. Georgen<br />
Nordic Walkingtreff für<br />
Fortgeschrittene<br />
“Ges<strong>und</strong>es <strong>Eisenstadt</strong>”<br />
Trainerin: Michaela Nehrer<br />
Beginn: 18.00 Uhr<br />
Treffpunkt beim Friedhof<br />
St. Georgen - bitte Anmelden !<br />
Infos: Rathaus <strong>Eisenstadt</strong><br />
Telefon: 02682/705-502<br />
www.eisenstadt.at<br />
...............................<br />
> Volksschule St. Georgen<br />
Seniorenturnen<br />
“Ges<strong>und</strong>es <strong>Eisenstadt</strong>”<br />
mit Johanna Pronai<br />
wöchentlich (insg. 10 Termine)<br />
Beginn: 17.00 - 18.00 Uhr<br />
Volksschule St. Georgen<br />
Anmeldung unbedingt erfor<strong>der</strong>lich<br />
Infos: Rathaus <strong>Eisenstadt</strong><br />
Telefon: 02682/705-502<br />
www.eisenstadt.at<br />
...............................<br />
Dienstag, 4.3.2008<br />
> Allsportzentrum<br />
“Mehr als ein Spaziergang<br />
!” - “Ges<strong>und</strong>es <strong>Eisenstadt</strong>”<br />
Walken mit Barbara Riedl<br />
wöchentlich bis 24. Juni<br />
Teilnahme kostenlos !<br />
Beginn: 8.15 - 9.15 Uhr<br />
Treffpunkt Eingang Hallenbad<br />
Infos: Rathaus <strong>Eisenstadt</strong><br />
Telefon: 02682/705-502<br />
www.eisenstadt.at<br />
Mittwoch, 5.3.2008<br />
> Allsportzentrum<br />
Atempause - Zeit für<br />
MICH- “Ges<strong>und</strong>es <strong>Eisenstadt</strong>”<br />
Eine Seminarreihe für Frauen<br />
jeden Alters<br />
Dauer 5 x 2 St<strong>und</strong>en<br />
Beginn: 18.30 Uhr<br />
Anmeldung unbedingt erfor<strong>der</strong>lich<br />
Allsportzentrum, Sporthalle<br />
Infos: Rathaus <strong>Eisenstadt</strong><br />
Telefon: 02682/705-502<br />
www.eisenstadt.at<br />
...............................<br />
Donnerstag, 27.3.2008<br />
> Allsportzentrum<br />
AQUA FITNESS - “Ges<strong>und</strong>es<br />
<strong>Eisenstadt</strong>”. Training mit Ulrike<br />
Enzi (wöchentl. 1 x bis 12.6.)<br />
Beginn: 14.30 - 15.30 Uhr<br />
Allsportzentrum, Hallenbad<br />
Infos: Rathaus <strong>Eisenstadt</strong><br />
Telefon: 02682/705-502<br />
www.eisenstadt.at
Seite 11<br />
Kurse/Vorträge<br />
> Volkshochschule<br />
Beratung u. Unterstützung<br />
(kostenlos) für Personen mit Lese<strong>und</strong><br />
Schreibschwierigkeiten in <strong>der</strong><br />
neu eröffneten LernBar.<br />
Infos: Bgld. Volkshochschulen<br />
Telefon: 02682/61363<br />
www.vhs-burgenland.at<br />
...............................<br />
Dienstag, 4.3.2008<br />
> Haus <strong>der</strong> Begegnung<br />
“Was die Päpste für wichtig<br />
halten ...”<br />
Pius IX.: Mit brennen<strong>der</strong> Sorge<br />
(Enzyklika gegen den Nationalsozalismus.)<br />
Referent: Rektor Dr. Hans Trinko<br />
Beginn: 19.30 Uhr<br />
Infos: HdB <strong>Eisenstadt</strong>-Oberberg<br />
Telefon: 02682/63290<br />
www.hdb-eisenstadt.at<br />
...............................<br />
Mittwoch, 5.3.2008<br />
> Volksbildungswerk<br />
“Mut zum eigenen Erziehungsstil”<br />
Vortragsreihe “Die empfindsame<br />
Seele meines Kindes” Maga. Daniela Plohovits-Kittelmann<br />
Beginn: 18.00 Uhr<br />
Infos: Bgld. Volksbildungswerk<br />
Telefon: 02682/62282<br />
www.volksbildungswerk.at<br />
...............................<br />
Dienstag, 11.3.2008<br />
> Haus <strong>der</strong> Begegnung<br />
Bücher über die man<br />
spricht<br />
Gespächsreihe mit Oberstudienrat<br />
EKR Alexan<strong>der</strong> Unger.<br />
“GOTT - eine kleine Geschichte<br />
des Größten” von Manfred Lütz<br />
Beginn: 19.00 Uhr<br />
Infos: HdB <strong>Eisenstadt</strong>-Oberberg<br />
Telefon: 02682/63290<br />
www.hdb-eisenstadt.at<br />
...............................<br />
Dienstag, 11.3.2008<br />
>Wirtschaftskammer<br />
Übergewicht -<br />
Droht uns eine Jahrhun<strong>der</strong>t<br />
- Epedemie ?<br />
MINI MED Frühjahrssemester<br />
Prim. Univ.-Doz. Dr. Manfred Prager<br />
Beginn: 19.00 Uhr<br />
Festsaal <strong>der</strong> Wirtschaftskammer<br />
Infos: Minimed<br />
Telefon: 0810/081060<br />
www.minimed.at<br />
...............................<br />
Mittwoch, 12.3.2008<br />
> Landesmuseum<br />
1938 - 2008. Erinnern<br />
Erzählen Zuhören<br />
Drei 1938 vertriebene Zeitzeugen<br />
im Gespräch mit Walter Reiss<br />
Beginn: 19.00 Uhr<br />
Infos: Bgld. Forschungsges.<br />
Telefon: 02682/6688613<br />
www.forschungsgesellschaft.<br />
at<br />
Mittwoch, 25.3.2008<br />
> Volksbildungswerk<br />
“Wetterkapriolen <strong>und</strong><br />
Klimawandel<br />
Mag. Thomas Krennert<br />
Beginn: 19.00 Uhr<br />
Infos: Bgld. Volksbildungswerk<br />
Telefon: 02682/62282<br />
www.volksbildungswerk.at<br />
...............................<br />
Freitag, 28.3.2008<br />
> Haus <strong>der</strong> Begegnung<br />
Lese- u. Gesprächskreis<br />
Beginn: 16.00 - 18.30 Uhr<br />
Infos: HdB <strong>Eisenstadt</strong>-Oberberg<br />
Telefon: 02682/63290<br />
www.hdb-eisenstadt.at<br />
Sonstiges<br />
Sonntag, 2.3.2008<br />
> Kulturzentrum<br />
Die kleine Hexe Lisbet hat<br />
Geburtstag<br />
Für Kin<strong>der</strong> ab 4 Jahren.<br />
Beginn: 14.00 u. 16.30 Uhr<br />
Karten: KUZ<br />
Infos: Kulturzentrum<br />
Telefon: 02682/64680<br />
www.bgld-kulturzentren.at<br />
...............................<br />
Dienstag, 4.3.2008<br />
> ÖGB - AK Haus<br />
Clubnachmittag des<br />
Pensionistenverbandes<br />
<strong>Eisenstadt</strong><br />
Beginn: 15.00 Uhr<br />
Infos: Fr. Martinek<br />
Telefon: 02682/63711<br />
...............................<br />
Mittwoch, 5.3.2008<br />
> Haus St. Martin<br />
Selbsthilfegruppe nach<br />
Schlaganfall<br />
für Betroffene, Angehörige <strong>und</strong><br />
Interessierte.<br />
Beginn: 15.00 Uhr<br />
Infos:Fr. Johanna Tiewald Telefon:<br />
02682/67366<br />
heinztiewald@aont.at<br />
...............................<br />
Donnerstag, 6.3.2008<br />
> Kolpingheim<br />
Geselliger Nachmittag<br />
des Seniorenb<strong>und</strong>es<br />
<strong>Eisenstadt</strong><br />
Beginn: 15.00 Uhr<br />
Kolpinheim <strong>Eisenstadt</strong><br />
Infos: Hr. Skarits<br />
Telefon: 06648789817<br />
...............................<br />
Dienstag, 11.3.2008<br />
> Oberberg<br />
Biertreff des Seniorenb<strong>und</strong>es<br />
<strong>Eisenstadt</strong><br />
nächster Termin 25.3.2008<br />
Beginn: 14.00 Uhr<br />
Gasthaus “Zur Taverne”<br />
Oberberg<br />
Infos: Hr. Skarits<br />
Telefon: 06648789817<br />
MÄRZ 2008<br />
Sonntag, 16.3.2008<br />
> Schloss Esterházy<br />
Fritz Fürstlichs Osterhasentage<br />
“Willi Wolle” - ein lustiges Kin<strong>der</strong>theater<br />
Sonntag, 16.3.2008<br />
Beginn: 15.00 Uhr<br />
“Einmal Guglhupf mit Ostereiern<br />
” - Kin<strong>der</strong>führung<br />
16.-21.3.; Beginn: jew. 13.30 Uhr<br />
“Schneehase u. Osterhase”<br />
ein bunter Osterworkshop<br />
18. u. 20.3.; Beginn: 15.00 Uhr<br />
Schloß Esterházy<br />
Infos: Schloß Management<br />
Telefon: 02682/719-3000<br />
www.schloss-esterhazy.at<br />
...............................<br />
> Eisenstädter Pfarren<br />
Palmsonntag - 16.3.<br />
Domkirche<br />
Segnung <strong>der</strong> Palmzweige - Dreifaltigkeitssäule<br />
anschl. Palmprozession<br />
<strong>und</strong> Festgottes-dienst im Dom<br />
mit Diözesan-bischof Dr. Paul Iby<br />
Beginn: 9.00 Uhr<br />
Infos: Dompfarre<br />
Telefon: 02682/62717<br />
www.martinus.at/dompfarre<br />
Kleinhöflein - Pfarrkiche<br />
Segnung <strong>der</strong> Palmzweige -<br />
(Lentschhaus) anschl. Palmprozession<br />
Beginn: 9.00 Uhr<br />
Infos: Pfarre Kleinhöflein<br />
Telefon: 02682/62766<br />
Haydnkirche<br />
Segnung <strong>der</strong> Palmzweige - anschl.<br />
Palmprozession - Messfeier<br />
Beginn: 9.30 Uhr<br />
Infos: Propsteipfarre Oberberg<br />
Telefon: 02682/62638<br />
www.haydnkirche.at<br />
...............................<br />
Ostern<br />
> Eisenstädter Pfarren<br />
Gründonnerstag - 20.3.<br />
>Domkirche/Haydnkirche/<br />
Pfarrkirche Kleinhöflein<br />
Feier vom letzten Abendmahl<br />
Beginn: 19.00 Uhr<br />
Karfreitag - 21.3.<br />
>Domkirche<br />
Trauermette - Beginn: 9.00 Uhr<br />
Kreuzweg - Beginn: 15.00 Uhr<br />
>Haydnkirche<br />
Die sieben Worte unseres Erlösers<br />
am Kreuz - Beginn: 11.00 Uhr<br />
>Haydnkirche u. Pfarrkirche<br />
Klhfl. Feier vom Leiden <strong>und</strong> Sterben<br />
unseres Herrn<br />
- Beginn: 15.00 Uhr<br />
Karsamstag - 22.3.<br />
>Domkirche/Haydnkirche/<br />
Pfarrkirche Kleinhöflein<br />
Besuchsmöglichkeit beim hl. Grab.<br />
Feier <strong>der</strong> Osternacht<br />
- Beginn: 20.00 Uhr<br />
Ostersonntag - 23.3.<br />
>Domkirche<br />
Pontifikalamt mit Diözesanbischof<br />
Dr. Paul Iby - Beginn: 9.00 Uhr<br />
>Haydnkirche<br />
Ostervesper in <strong>der</strong> Gnadenkapelle<br />
- Beginn: 18.00 Uhr<br />
Ostermontag - 24.3.<br />
>Domkirche<br />
Hl.Messe - Beginn: 9.00 / 11.00 /<br />
18.00 Uhr<br />
>Haydnkirche<br />
Joseph Haydn-”Mariazellermesse”<br />
- Beginn: 10.15 Uhr<br />
Emmausgang - Beginn: 15.00 Uhr<br />
>Pfarrkirche Kleinhöflein<br />
Emmausgang - Beginn: 5.30 Uhr<br />
Donnerstag, 27.3.2008<br />
Heurigenbesuch<br />
Seniorenb<strong>und</strong> <strong>Eisenstadt</strong><br />
Ort siehe Schaukasten !<br />
Beginn: 16.00 Uhr<br />
Infos: Hr. Skarits<br />
Telefon: 06648789817<br />
Kulinarik/Wein<br />
> Hotel-Restaurant Ohr<br />
Ein Biss’chen Ohr<br />
Jeden Samstag um 19.00 Uhr 6<br />
Gänge Menü inkl. Aperitif <strong>und</strong> 2<br />
Glas Wein zum Preis von € 29,--<br />
Lammspezialitäten<br />
über die Osterwoche<br />
Infos: Hotel-Restaurant Ohr<br />
Telefon: 02682/62460<br />
www.hotelohr.at<br />
...............................<br />
Ostersonntag u. -montag<br />
> Haydnbräu<br />
Osterbuffet<br />
€ 17,50 p.P<br />
Tischreservierung erbeten<br />
Infos: Haydnbräu<br />
Telefon: 02682/63945<br />
office@haydnbräu.at<br />
Infoveranstaltung Public Viewing<br />
Februar 2008<br />
Anlässlich <strong>der</strong> Fußballeuropameisterschaft wird die <strong>Stadt</strong> <strong>Eisenstadt</strong> eine<br />
Public Viewing Zone errichten. Um Wirtschaftstreibenden <strong>und</strong> Gastronomen<br />
über den Planungsstand <strong>und</strong> die vielfältigen Möglickeiten zur Kooperation zu<br />
informieren, findet am<br />
11.3.2008, 15.00 Uhr eine Infoveranstaltung für Gastronomiebetriebe<br />
sowie am<br />
11.3.2008, 18.00 Uhr eine Infoveranstaltung für Unternehmen statt.<br />
Ort: Gemein<strong>der</strong>atssaal, Rathaus, 3. Stock<br />
Nähere Infos: 02682/705-720
Februar 2008<br />
Aktuelles aus <strong>Eisenstadt</strong><br />
Einschreibung Polytechnische Schule<br />
Die Einschreibung (9. <strong>und</strong> auch 10. Schuljahr) für das Schuljahr<br />
2008/09 in die Polytechnische Schule <strong>Eisenstadt</strong>, Berufsvorbereitungsjahr,<br />
finden<br />
• Montag, 18. Feber 2008, 16.00 – 18.00<br />
• Mittwoch, 20. Feber 2008, 16.00 – 18.00<br />
• Freitag, 22. Feber 2008, 14.00 – 16.00<br />
• Dienstag, 26. Feber 2008, 18.00 – 20.00 <strong>und</strong><br />
• Donnerstag, 28. Feber 2008, 16.00 – 18.00<br />
in <strong>der</strong> PTS <strong>Eisenstadt</strong>, Rosentalweg, statt.<br />
Neben dem Kommen <strong>der</strong> Schülerinnen <strong>und</strong> Schüler ist die Anwesenheit<br />
<strong>der</strong> Erziehungsberechtigten erwünscht.<br />
Bitte folgende Dokumente mitbringen:<br />
1. Jahreszeugnis <strong>der</strong> 3. Klasse<br />
2. Schulnachricht 2008 im Orginal<br />
3. Meldezettel<br />
4. E-card<br />
Weitere Informationen gibt es bei Schulleiter Hermann Höld<br />
Telefon: 02682/64302<br />
E-mail: pts.eisenstadt@bildungsserver.com<br />
http://www.pts-eisenstadt.ac.at<br />
Die Konfirm<br />
Seite 12<br />
1300 € zugunsten <strong>der</strong> Caritasarbeit für Familien in Not<br />
Im Mai vorigen Jahres konnte die <strong>Stadt</strong>gemeinde <strong>Eisenstadt</strong><br />
gemeinsam mit <strong>der</strong> Caritas den prominenten Schriftsteller<br />
Michael Köhlmeier für eine Benefizlesung gewinnen. Der Autor<br />
gab Teile aus seinem letzten Erzählband „Nachts um eins am<br />
Telefon“ zum Besten. Der gesamte Erlös <strong>der</strong> Veranstaltung<br />
kommt <strong>der</strong> Caritasarbeit für Familien in Notsituationen im Burgenland<br />
zugute.<br />
Auch heuer gibt es wie<strong>der</strong> viele Möglichkeiten, die Aktivitäten<br />
<strong>der</strong> Caritas zu unterstützen: Schnee <strong>und</strong> Kälte bedeuten für viele<br />
Kin<strong>der</strong> in den ärmsten Län<strong>der</strong>n Europas einen harten Überlebenskampf.<br />
Caritas Präsident Glatz- Schmallegger bittet daher:<br />
„Wenn Sie ein paar Euro entbehren können: Bitte, spenden Sie<br />
Wärme! Mit 30 Euro können wir ein Straßenkind einen Monat<br />
lang betreuen.“ Die Caritas <strong>der</strong> Diözese <strong>Eisenstadt</strong> finanziert mit<br />
den Spenden vor allem die Sozialstation in Wetschehaus.<br />
Spendenkonto: Kto.Nr. 1.000.652, Blz. 33000, Kennwort: Osteuropa-<br />
Hilfe, Online- Spenden: www.caritas.at .<br />
Eisenstädter Hochzeitsmesse<br />
23. <strong>und</strong> 24. Februar 2008<br />
Am 23. <strong>und</strong> 24. Februar veranstaltet die Firma Josef Weidinger<br />
Eventmanagement <strong>und</strong> Marketingberatung im Kultur- <strong>und</strong> Kongresszentrum<br />
bereits zum sechsten Mal die Eisenstädter Hochzeitsmesse.<br />
Zwei Tage lang haben verliebte Paare Zeit, sich ausführlich zum<br />
Thema „Heiraten“ zu informieren. Auf über 750m 2 Ausstellungsfläche<br />
präsentieren sich 40 Firmen aus dem Burgenland, aus den<br />
benachbarten B<strong>und</strong>eslän<strong>der</strong>n <strong>und</strong> aus Ungarn.<br />
Öffnungszeiten „Hochzeitsmesse“<br />
Samstag, 23. Februar von 10.00 bis 19.00 Uhr<br />
Sonntag, 24. Februar von 10.00 bis 19.00 Uhr
Seite 13<br />
Sport in <strong>Eisenstadt</strong><br />
Ges<strong>und</strong>es <strong>Eisenstadt</strong> mit neuem<br />
Programm<br />
„Im ersten Halbjahr 2008 setzen<br />
wir bewusst zwei Schwerpunkte.<br />
Einerseits richten wir das Programm<br />
auf das im letzten Jahr<br />
begonnene Vorsorgeprojekt pro-<br />
Women, in dem wir beson<strong>der</strong>s<br />
auf die Risiken von Herz-Kreislauferkrankungen<br />
von Frauen<br />
hingewiesen haben, aus. An<strong>der</strong>erseits<br />
wollen wir auch neue<br />
Trends setzen, um mehr Zielgruppen<br />
anzusprechen“, so Bürgermeisterin<br />
Andrea Fraunschiel<br />
zum neuen Programm des Projekts<br />
„Ges<strong>und</strong>es <strong>Eisenstadt</strong>“.<br />
Gönnen Sie sich eine Atempause<br />
<strong>und</strong> finden Sie im gleichnamigen<br />
Seminar mit Christa Vàrkonyi zu<br />
einem guten Zeitmanagement,<br />
Gelassenheit <strong>und</strong> mehr Lebensfreude.<br />
Zur weiteren Entspannung<br />
von Körper, Geist <strong>und</strong><br />
Seele wird erstmals ein fünfteiliger<br />
Yogakurs mit Mag. Melinda<br />
Ciorba angeboten.<br />
Neu im Programm ist auch das<br />
Aqua Fitness Training mit Ulrike<br />
Enzi im Eisenstädter Hallenbad.<br />
Aqua Fitness stärkt den Bewegungsapparat<br />
<strong>und</strong> trainiert die<br />
Kondition. In Kombination mit<br />
einem anschließenden Besuch<br />
<strong>der</strong> Wellnessanlage im Hallenbad<br />
ein hervorragendes Angebot,<br />
um gestärkt <strong>und</strong> fit in das<br />
Frühjahr zu gehen. Bewegungsangebote<br />
in <strong>der</strong> freien Natur<br />
stellen <strong>der</strong> bewährte Nordic<br />
Walkingtreff mit Michaela Nehrer,<br />
das Walken mit Barbara<br />
Riedl sowie <strong>der</strong> Radwan<strong>der</strong>tag<br />
des Österreichischen Touristenklubs<br />
dar.<br />
Für alle Jungen <strong>und</strong> Junggebliebenen<br />
werden diesmal auch<br />
Kurse für Inlineskaten <strong>und</strong><br />
Mountainbiken angeboten.<br />
R<strong>und</strong> um <strong>Eisenstadt</strong> finden Sie<br />
auf den asphaltierten Radwegen<br />
<strong>und</strong> seit dem letzten Jahr auch<br />
auf eigens ausgeschil<strong>der</strong>ten<br />
Mountainbikewegen im Leithagebirge<br />
ein hervorragendes<br />
Angebot zur Ausübung dieser im<br />
Trend liegenden Sportarten.<br />
Das beliebte Seniorenturnen mit<br />
Johanna Pronai <strong>und</strong> ein Informationsabend<br />
zum Thema<br />
„Übergewicht: Droht uns eine<br />
Jahrhun<strong>der</strong>t-Epidemie?“ r<strong>und</strong>en<br />
das Sport- <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitsprogramm<br />
ab.<br />
Februar 2008<br />
Das Programm im Überblick<br />
• NORDIC WALKINGTREFF für Fortgeschrittene, St. Georgen<br />
- Michaela Nehrer, Montag, 3. März 2008, 18.00 Uhr (7.4.,<br />
18.00 Uhr; 5.5. <strong>und</strong> 2.6., 19.00 Uhr) Treffpunkt beim Friedhof<br />
St. Georgen<br />
• SENIORENTURNEN mit Johanna Pronai: Montag, 3. März<br />
2008, 17.00 Uhr (wöchentlich bis einschl. 19. Mai 2008) Volksschule<br />
St. Georgen - Turnsaal<br />
• WALKEN mit Barbara Riedl: Dienstag, 4. März 2008, 8.15<br />
Uhr (wöchentlich bis 24.6.), Treffpunkt Allsportzentrum – Eingang<br />
Hallenbad<br />
• ATEMPAUSE – Zeit für MICH - Christa Vàrkonyi , Mittwoch,<br />
5. März 2008, 18.30 Uhr (12.3., 26.3., 2.4., 9.4.), Allsportzentrum<br />
– Sporthalle<br />
• ÜBERGEWICHT: Droht uns eine Jahrhun<strong>der</strong>t-Epidemie?,<br />
mit Prim. Univ. Doz. Dr. Manfred Prager, Dienstag, 11. März<br />
2008, 19.00 Uhr – Wirtschaftskammer Burgenland - Festsaal<br />
• AQUA FITNESS- Ulrike Enzi, Donnerstag, 27. März 2008,<br />
14.30 Uhr (3.4.,10.4.,17.4.,24.4.,8.5.,15.5.,29.5.,5.6.,12.6.), Allsportzentrum<br />
– Hallenbad<br />
• INLINESKATING - Guido Pichlerbauer, Donnerstag, 3.<br />
April 2008, 17.00 Uhr (10., 17., 24.4.), Treffpunkt Allsportzentrum<br />
– Gar<strong>der</strong>oben <strong>der</strong> Kunsteisbahn<br />
• MOUNTAINBIKEN im Leithagebirge - Mag. Alexan<strong>der</strong><br />
Strobl, Andreas Kalámar<br />
Anfänger: Samstag, 5. April 2008, 10.00 Uhr (12.4.)<br />
Fortgeschrittene: Samstag, 19. April 2008, 10.00 Uhr (26.4.)<br />
Treffpunkt: Mountainbike - Einstiegstelle ORF Landesstudio<br />
• RADWANDERN mit dem ÖTK – <strong>Eisenstadt</strong>, Samstag, 17.<br />
Mai 2008, 13.30 Uhr Treffpunkt: Parkplatz Penny Markt<br />
(Ruster Straße)<br />
• YOGA im täglichen Leben, Maga. Melinda Ciorba , Montag,<br />
19. Mai 2008, 17.15 Uhr (26.5., 2.6., 9.6., 16.6.) – Allsportzentrum<br />
- Gymnastiksaal<br />
Information: <strong>Stadt</strong>gemeinde <strong>Eisenstadt</strong> – Hauptstraße 35 –<br />
7000 <strong>Eisenstadt</strong>, Karl Gerdenitsch / Dietmar Eiszner, Tel.:<br />
02682 – 705 – 500 / 710<br />
Anmeldung: Elisabeth Szabo, Tel.: 02682 – 705 – 502 – Fax.:<br />
02682 – 705 – 545<br />
E-Mail: generationen@eisenstadt.at;<br />
Internet: www.eisenstadt.at
Februar 2008<br />
Sport für Kin<strong>der</strong><br />
Die Landeshauptstadt ist weit<br />
über die Grenzen des Burgenlands<br />
hinaus für ihre hohe<br />
Lebensqualität bekannt. Ein<br />
wichtiger Faktor dafür ist die<br />
Kin<strong>der</strong>- <strong>und</strong> Familienfre<strong>und</strong>lichkeit<br />
<strong>der</strong> Freistadt. Vielfältige<br />
Zusatzangebote in den Kin<strong>der</strong>gärten<br />
sowie die Aktionen „Ganz<br />
schön Stark“ <strong>und</strong> „SportKids“<br />
sollen die Kin<strong>der</strong> in ihrer Entwicklung<br />
för<strong>der</strong>n <strong>und</strong> ihnen so<br />
die besten Chancen für ihre<br />
Zukunft mitgeben.<br />
Das Projekt „Ganz schön Stark“<br />
setzt sich zum Ziel, Ges<strong>und</strong>heit<br />
<strong>und</strong> Bewegung in den Schulalltag<br />
zu bringen <strong>und</strong> damit ein<br />
ges<strong>und</strong>heitsorientiertes Verhalten<br />
<strong>und</strong> mehr Bewegung zu för<strong>der</strong>n<br />
<strong>und</strong> zu ermöglichen.<br />
Bewegung legt bei Kin<strong>der</strong>n <strong>und</strong><br />
Jugendlichen einen wichtigen<br />
Gr<strong>und</strong>stein für Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong><br />
Aktivität im späteren Leben. Sie<br />
stärkt das Selbstbewusstsein <strong>und</strong><br />
för<strong>der</strong>t das Sozialverhalten.<br />
Folgende Projekte werden <strong>der</strong>zeit<br />
angeboten: Jede teilnehmende<br />
Klasse erhält 5 Initiationseinheiten,<br />
wobei es<br />
verschiedenste Möglichkeiten<br />
<strong>der</strong> Ausgestaltung gibt, wie etwa:<br />
Traumland Zirkus, Bauen <strong>und</strong><br />
Gestalten, Ausgleichsgymnastik,<br />
Reise ins Weltall, Körperwahrnehmung,<br />
Pilates, Showdance,<br />
Eiskunstlauf, Synchronized Skating,<br />
Eistanz <strong>und</strong> Speedskating.<br />
Kommendes Semester werden<br />
gemeinsam mit Eltern <strong>und</strong> Lehrern<br />
Ideen zu Schlagworten wie<br />
„bewegte Pause“, „ges<strong>und</strong>e<br />
Jause“ <strong>und</strong> „Ruheecke“ erarbeitet.<br />
Im Juni 2008 wird die erste<br />
von zwei Ges<strong>und</strong>heitsolympiaden<br />
stattfinden. Die neue Broschüre,<br />
die bereits präsentiert<br />
wurde <strong>und</strong> auf<br />
www.eisenstadt.at zum download<br />
bereit steht, bildet mit vielen<br />
Tipps zu Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong> Bewegung<br />
ein Kernstück des Projekts.<br />
Alle Ergebnisse werden einer<br />
laufenden Evaluation durch die<br />
Uni Wien unterzogen. Außerdem<br />
werden im Rahmen des Projekts<br />
Lehrerfortbildungen angeboten,<br />
im März etwa zum Thema<br />
„Bewegung in je<strong>der</strong> Schulst<strong>und</strong>e“.<br />
Mit dem Projekt „SportKids“,<br />
das seit 2004 an den Eisenstädter<br />
Kin<strong>der</strong>gärten durchgeführt<br />
wird, sollen Kin<strong>der</strong> einen spielerischen<br />
Zugang zu Sport <strong>und</strong><br />
Bewegung finden. Zusätzliche<br />
freiwillige Sportst<strong>und</strong>en außerhalb<br />
des regulären Kin<strong>der</strong>gartenbetriebs<br />
sollen Kin<strong>der</strong>n Lust<br />
auf Bewegung machen. Geschultes<br />
Personal, das vom Fachverband<br />
für Turnen zur Verfügung<br />
gestellt wird, testet dabei sowohl<br />
Talente als auch Defizite <strong>der</strong><br />
Kin<strong>der</strong>, im persönlichen<br />
Gespräch mit den Eltern werden<br />
dann Tipps für die sportliche<br />
Freizeitgestaltung gegeben.<br />
„SportKids“ spielen <strong>und</strong> turnen<br />
gemeinsam <strong>und</strong> entdecken so die<br />
Freude an <strong>der</strong> Bewegung. Die<br />
Einheiten finden wöchentlich<br />
statt, mit 102 teilnehmenden<br />
Kin<strong>der</strong>n haben über 25 % das<br />
Angebot wahrgenommen.<br />
Leichtathlet des Jahres 2007<br />
Seite 14<br />
Gemein<strong>der</strong>ätin Angela Fleischhacker <strong>und</strong> Landtagsabgeordneter Oswald<br />
Klikovits mit dem stolzen Preisträger Leichtathlet Mathias Steindl<br />
Am 11. Jänner wurden im Rahmen <strong>der</strong> BEWAG Galanacht <strong>der</strong><br />
Leichtathletik Burgenlandes <strong>der</strong> Leichtathlet <strong>und</strong> die Leichtathletin<br />
des Jahres 2007 gekürt. Wie auch im Vorjahr stammen beide Sieger<br />
vom Laufteam Burgenland <strong>Eisenstadt</strong>: bei den Damen konnte Veronika<br />
Gabriel ihren Titel verteidigen, bei den Männern löst Mathias<br />
Steindl seinen Kollegen Lukas Pallitsch ab.<br />
Mit <strong>der</strong> Wahl des/<strong>der</strong> Leichtathleten/In des Jahres werden nicht nur<br />
starke Leistungen honoriert, die Veranstaltung gibt den Athleten/innen<br />
auch die Möglichkeit, sich <strong>und</strong> ihre Sponsoren zu präsentieren.<br />
Im Vorjahr wurde Mittelstreckler Lukas Pallitsch zum Leichtathleten<br />
des Jahres gekürt. 2007 gebührt dieser Titel dem Fre<strong>und</strong> <strong>und</strong> Vereinskollegen<br />
Mathias Steindl.<br />
Schon in <strong>der</strong> Hallensaison stand mit dem Vizestaatsmeistertitel hinter<br />
Günther Weidlinger über 3000 Meter fest, dass 2007 ein gutes<br />
Jahr für den Langstreckler werden könnte. Im März holt Steindl mit<br />
seinen Teamkollegen Männer-Mannschaftsgold <strong>und</strong> U23-Silber im<br />
Cross, im Herbst folgt <strong>der</strong> Burgenländische Landesrekord über 2000<br />
Meter. Im Herbst folgt schließlich das absolute Saisonhighlight: die<br />
Qualifikation für die Militär-WM in Indien. Mathias ist <strong>der</strong> erste Burgenlän<strong>der</strong>,<br />
<strong>der</strong> die Empfehlung für eine Militär-WM schafft. In<br />
Indien wird <strong>der</strong> 20-Jährige insgesamt 22.<br />
Matthias Steindl nahm den Preis aus den Händen von Weltmeister<br />
<strong>und</strong> Olympiasieger Gerd Tischler <strong>und</strong> Landeshauptmann Hans<br />
Niessl sichtlich stolz entgegen.<br />
Nach <strong>der</strong> Preisüberreichung kündigte Steindl einen Angriff auf seine<br />
Bestzeiten an. Kurz vor <strong>der</strong> Bewag-Galanacht war <strong>der</strong> Athlet aus dem<br />
Trainingslager in Portugal zurückgekehrt, wo er sich mit seinen Vereinskollegen<br />
auf die Saison 2008 vorbereitete.
Seite 15<br />
Eisenstädter Geschäftswelt<br />
Parken leicht<br />
gemacht<br />
Die kommende Parkgebührenanpassung<br />
um zehn auf 50 Cent<br />
für 30 Minuten ist für K<strong>und</strong>en<br />
von <strong>Stadt</strong>marketing-Mitgliedsbetrieben<br />
ohne Belang, denn<br />
auch 2008 gilt in <strong>Eisenstadt</strong> die<br />
Parkgebührenrückerstattung<br />
„Geld zurück“!<br />
„Besucher unserer schönen <strong>Stadt</strong><br />
erhalten gegen Abgabe einer<br />
tagesaktuellen Parkschein-<br />
Allonge ab einem Einkauf von<br />
Euro 15,- eine halbe St<strong>und</strong>e <strong>und</strong><br />
ab Euro 25,- die volle Parkgebühr<br />
rückerstattet. Und da spielt<br />
es keine Rolle, wie hoch die<br />
Gebühr letztendlich ist. Wer bei<br />
uns einkauft – zahlt beim Parken<br />
sicher nicht drauf!“, meint <strong>Stadt</strong>marketing-Präsidentin<br />
Elisabeth<br />
Kröpfl. Ganz im Gegenteil, die<br />
Kaufleute <strong>der</strong> Innenstadt hätten<br />
ihren K<strong>und</strong>en seit Einführung<br />
<strong>der</strong> „Geld zurück- Aktion“<br />
bereits mehr als 10.000,- Euro<br />
an Parkgebühren erspart sowie<br />
r<strong>und</strong> 3.000 Gratis-Parkst<strong>und</strong>en<br />
auf APCOA-Plätzen verteilt“,<br />
sagt Präsidentin Kröpfl.<br />
Zur Erinnerung: Mit <strong>der</strong> Parkgebühren-Rückvergütung<br />
hat <strong>der</strong><br />
Verein <strong>Stadt</strong>marketing <strong>Eisenstadt</strong><br />
gemeinsam mit <strong>der</strong><br />
Gemeinde eines <strong>der</strong> mo<strong>der</strong>nsten<br />
Parkraumbewirtschaftungskonzepte<br />
erfolgreich in die Tat<br />
umgesetzt <strong>und</strong> damit einen<br />
wichtigen Impuls zur Belebung<br />
<strong>der</strong> Innenstadt geleistet.<br />
Und noch etwas: Für Amtswege<br />
im Rathaus kann die Tiefgarage<br />
im Haus die ersten 30 Minuten<br />
gratis benützt werden.<br />
2. Platz bei Kaufkraftstudie<br />
<strong>Eisenstadt</strong> ist nach <strong>der</strong> Mozartstadt<br />
Salzburg die finanzstärkste<br />
Landeshauptstadt Österreichs.<br />
Zu diesem Ergebnis kam Anfang<br />
dieser Woche das Makam Market<br />
Research Institut. Mit einem<br />
Kaufkraftvolumen von 127,2 %<br />
des durchschnittlichen österreichischen<br />
Wertes stand <strong>der</strong> Eisenstädter<br />
Bevölkerung deutlich<br />
mehr Geld für den täglichen<br />
Bedarf zur Verfügung als den<br />
Bewohnern an<strong>der</strong>er Landeshauptstädte.<br />
Die Studie untersucht, wieviel<br />
sich die Österreicher mit ihrem<br />
Lohn leisten können. Die Kaufkraft<br />
(das verfügbare Einkommen<br />
pro Person, gemin<strong>der</strong>t um Steuern<br />
<strong>und</strong> Sozialabgaben) stieg insgesamt<br />
2007 um 2 Prozent <strong>und</strong><br />
betrug pro Person ab 15 Jahre<br />
18.230 Euro.<br />
Spitzenreiter unter den B<strong>und</strong>eslän<strong>der</strong>n<br />
ist Wien, obwohl hier im<br />
Vergleich zu den letzten Jahren<br />
die Kaufkraft pro Person rückläufig<br />
ist. Nie<strong>der</strong>österreich, Ober-<br />
Februar 2008<br />
österreich, die Steiermark <strong>und</strong><br />
Tirol konnten stark zulegen,<br />
Kärnten ist wie schon in den Jahren<br />
zuvor Schlusslicht. Das Burgenland<br />
liegt mit einem Wert von<br />
92,4 Prozent unter dem Durchschnitt.<br />
Im Vergleich <strong>der</strong> Landeshauptstädte<br />
liegt <strong>Eisenstadt</strong> weit vorne<br />
an zweiter Stelle. „Für uns ist es<br />
sehr erfreulich, uns in diesem<br />
Ranking im Spitzenfeld wie<strong>der</strong> zu<br />
finden. Diese Ergebnisse sind einmal<br />
mehr ein Beweis für die hohe<br />
Lebensqualität in unserer <strong>Stadt</strong>.<br />
Natürlich ist es aber auch Aufgabe<br />
<strong>der</strong> Politik, bei unserer Arbeit<br />
jene Menschen nicht zu vergessen,<br />
<strong>der</strong>en Kaufkraft nicht mit<br />
diesen Zahlen mithalten kann,“<br />
so reagiert Bürgermeisterin<br />
Andrea Fraunschiel auf die<br />
Ergebnisse <strong>der</strong> Studie.<br />
Laut Makam Market Research<br />
wird die Freistadt <strong>Eisenstadt</strong><br />
durch die Nähe zum Wiener Zentralraum,<br />
die verkehrsmäßige<br />
Erschließung <strong>der</strong> Region aber<br />
auch durch die Öffnung <strong>der</strong> Ostgrenzen<br />
begünstigt.<br />
Sind Sie ein Schokotieger?<br />
Dann sind Sie bei uns vollkommen richtig!<br />
Wussten Sie, daß Schokolade nicht nur für Ihre Seele,<br />
son<strong>der</strong>n auch für Ihre Haut gut ist.<br />
Sättigende, nährende Vanille-Schokoladebehandlung<br />
zum Kennenlernpreis statt 80 nur 40 Euro<br />
Tel. Voranmeldung unter 0676 5578598 bei Kosmetik<br />
Karin Eberhard Esterhazystr 31 7000 <strong>Eisenstadt</strong>
Februar 2008<br />
Kultur in <strong>Eisenstadt</strong><br />
<strong>Frühjahrskonzert</strong> <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong>- <strong>und</strong><br />
<strong>Feuerwehrkapelle</strong> <strong>Eisenstadt</strong><br />
Am Samstag, dem 15. März, findet bereits zum 18. Mal das traditionelle<br />
<strong>Frühjahrskonzert</strong> <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong>- <strong>und</strong> <strong>Feuerwehrkapelle</strong> <strong>Eisenstadt</strong><br />
statt. Unter <strong>der</strong> Leitung von Kapellmeister Andreas Brenner laufen<br />
die Vorbereitungen für das wichtigste Konzert im Jahr bereits auf<br />
Hochtouren.<br />
Auf die Besucher des von Silvia Nemeth mo<strong>der</strong>ierten Abends wartet<br />
ein abwechslungsreiches Programm mit Polka, Walzer <strong>und</strong> Marsch.<br />
Einstudiert wurden aber auch viele bekannte Melodien aus <strong>der</strong> jüngeren<br />
Vergangenheit. Mit dabei ist auch heuer wie<strong>der</strong> die Jugendkapelle,<br />
die einige Stücke zum Besten geben wird.<br />
Das Konzert findet am 15. März um 19.00 Uhr im Kulturzentrum am<br />
Schubertplatz statt. Eintrittskarten gibt es zum Preis von 10 Euro bei<br />
den Musikern <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong>- <strong>und</strong> <strong>Feuerwehrkapelle</strong>, im Reisebüro Ruefa<br />
o<strong>der</strong> an <strong>der</strong> Abendkassa zu kaufen. Unter <strong>der</strong> Telefonnummer 0664/<br />
7933720 o<strong>der</strong> unter <strong>der</strong> E-Mail Adresse www.stadtu.feuerwehrkapelle.eisenstadt.bkf.at<br />
gibt es nähere Informationen<br />
zum Konzert.<br />
Und hier ein Auszug aus dem Programm:<br />
A Joyful Fanfare von Franco Cesarini<br />
Feste in Valencia, Ouvertüre von Gottfried Plohovich<br />
Ballsirenen, Walzer aus <strong>der</strong> Operette “Die lustige Witwe” von Franz<br />
Lehár<br />
Auf einem persischen Markt, Intermezzo, von A.W. Ketélby<br />
Mazury Rhapsody, von A. Bösendorfer<br />
Siegestrophäen, Konzertmarsch von Julius Fucik<br />
Abba Cadabra, Abba Selection von Johann de Meij<br />
Pirates of the Caribbean, At World’s End, von Hans Zimmer, Arr.<br />
Ted Ricketty<br />
Musik, von v.J. Miles, Arr. Philip Spaike<br />
Am St. Georgstag, Polka, von Antonin Zcacel, Arr. S. R<strong>und</strong>el<br />
Golden Eagle, Konzertmarsch von Alfred Reed<br />
Welttag <strong>der</strong><br />
Fremdenführer<br />
Der Welttag <strong>der</strong> Fremdenführer<br />
wird im Burgenland am Samstag,<br />
dem 23. Februar 2008 gefeiert.<br />
Die burgenländischen Fremdenführer<br />
stellen an diesem Tag<br />
„das Burgenland den Burgenlän<strong>der</strong>n“<br />
vor. Das beson<strong>der</strong>e Augenmerk<br />
liegt heuer auf den <strong>Stadt</strong><strong>und</strong><br />
Dorfkirchen!<br />
Die Kirchen-Führungen können<br />
gegen freiwillige Spenden<br />
besucht werden. Der Reinerlös<br />
aus dieser Aktion kommt <strong>der</strong> „St.<br />
Emmerich Kirche im Niemands-<br />
Sonntag, 02.03., 14.00 u. 16.30 Uhr<br />
Neu im KUZ<br />
Die kleine Hexe Lisbet<br />
hat Geburtstag (ab<br />
4 J.): Lisbet, die kleine<br />
schlaue Hexe, hat<br />
Geburtstag. Den will sie<br />
mit einer Geburtstagstorte<br />
<strong>und</strong> ihrer Katze feiern.<br />
Doch dann ist „Miez“ verschw<strong>und</strong>en.<br />
Was nun,<br />
kleine Hexe?<br />
Kleine Eheverbrechen<br />
Schauspiel von Eric-Emmanuel Schmitt mit Eleonore Weisgerber<br />
<strong>und</strong> Peter Bongratz: Wenn Schmitt für das Theater schreibt, entstehen<br />
Rollen, von denen Schauspieler immer wie<strong>der</strong> träumen. Nach<br />
<strong>der</strong> Uraufführung waren am nächsten Morgen alle 100 Vorstellungen<br />
ausverkauft!<br />
Sonntag, 09.03., 19.30 Uhr<br />
Karten: KUZ <strong>Eisenstadt</strong> 02682/64680<br />
Nähere Infos im KUZ <strong>Eisenstadt</strong> unter Tel. 02682/64680<br />
Seite 16<br />
land“ bei Inzenhof zu Gute.<br />
Landesweit stehen die Führungen<br />
unter dem Motto<br />
“Lernen Sie Ihre Kirche näher<br />
kennen” <strong>und</strong> finden jeweils um<br />
14.00 Uhr statt (Dauer ca. 1<br />
St<strong>und</strong>e).<br />
Sie werden bei folgenden Treffpunkten<br />
von einem staatlich<br />
geprüften österreichischen<br />
Fremdenführer erwartet:<br />
Pfarrkirche in Illmitz, <strong>Stadt</strong>pfarrkirche<br />
St. Nikolaus in Purbach,<br />
Pfarrkirche in Donnerskirchen,<br />
Dom in <strong>Eisenstadt</strong>,<br />
Bergkirche in <strong>Eisenstadt</strong>,<br />
Fischerkirche in Rust, Pfarrkirche<br />
in Marz, Romanische Bergkirche<br />
in Stoob, Pfarrkirche<br />
Maria Bild in Weichselbaum/Jennersdorf,Gästeinformation<br />
Bad Tatzmannsdorf (für<br />
evangelische <strong>und</strong> katholische<br />
Kirche in Bad Tatzmannsdorf<br />
<strong>und</strong> kleine Dorfkirche in Jormannsdorf).
Seite 17<br />
Informativ<br />
Neues Service<br />
für Eisenstädter<br />
Bürger!<br />
Bgm. Andrea Fraunschiel hat<br />
seit längerem geplant, das Beratungsangebot<br />
für EisenstädterInnen<br />
auszuweiten. „Verschie-<br />
Mo<strong>der</strong>ne Abwasseraufbereitung<br />
Die Bevölkerungszunahme, die<br />
wirtschaftliche Entwicklung im<br />
<strong>Stadt</strong>gebiet sowie gestiegene<br />
Ansprüche an die Reinhaltung<br />
<strong>der</strong> Gewässer machten es erfor<strong>der</strong>lich,<br />
die Verbandsanlagen<br />
des Abwasserverbandes <strong>Eisenstadt</strong>-Eisbachtal<br />
einer umfassenden<br />
Anpassung an den Stand <strong>der</strong><br />
Technik zu unterziehen.<br />
Insgesamt investierte <strong>der</strong><br />
Abwasserverband <strong>Eisenstadt</strong>–<br />
Eisbachtal 5,6 Mio. Euro in den<br />
Um- <strong>und</strong> Ausbau <strong>der</strong> Kläranlage.<br />
Das Projekt wird mit För<strong>der</strong>mitteln<br />
des Landes <strong>und</strong> des B<strong>und</strong>es<br />
unterstützt.<br />
Der Abwasserverband <strong>Eisenstadt</strong>–Eisbachtal<br />
ist ab sofort für<br />
die nächsten Jahre gerüstet <strong>und</strong><br />
leistet so einen wesentlichen Beitrag<br />
zum Umweltschutz, damit<br />
auch zukünftig nicht nur die Entsorgung<br />
<strong>der</strong> Abwässer, son<strong>der</strong>n<br />
auch die gute Wasserqualität in<br />
Eisbach, Wulka <strong>und</strong> im Neusiedlersee<br />
gesichert werden kann.<br />
Aufgr<strong>und</strong> <strong>der</strong> Erweiterung <strong>und</strong><br />
Sanierung <strong>der</strong> Kläranlage werden<br />
die Kanalgebühren im heurigen<br />
Jahr erhöht.<br />
dene Abteilungen des Magistrats<br />
werden immer wie<strong>der</strong> mit Anfragen<br />
konfrontiert, <strong>der</strong>en Hintergr<strong>und</strong><br />
im familiären Bereich zu<br />
finden ist. Wir können Hilfe im<br />
Rahmen <strong>der</strong> Wohnsituation <strong>und</strong><br />
diverser sozialer Fragen anbieten.<br />
Wenn es aber darum geht,<br />
innerfamiliäre Konflikte auszuräumen,<br />
Eskalationen zu verhin<strong>der</strong>n<br />
o<strong>der</strong> Trennungen vorzubereiten,<br />
sollten Spezialisten<br />
herangezogen werden.“<br />
Bgm. Fraunschiel hat sich daher<br />
entschlossen, das bestehende<br />
Rechtsberaterprojekt im Bereich<br />
des Familienrechts zu ergänzen<br />
<strong>und</strong> konnte dafür die in Eisen-<br />
stadt ansässige Rechtsanwältin<br />
Mag. Barbara Senninger gewinnen.<br />
Künftig wird Mag. Senninger<br />
1 Mal im Monat für Familienrechtsberatung<br />
zur Verfügung<br />
stehen.<br />
„Im Zuge meiner Beratungstätigkeit<br />
zeigt sich immer wie<strong>der</strong>,<br />
dass gerade bei Unterhaltsfragen<br />
o<strong>der</strong> bei Fragen <strong>der</strong> Trennung<br />
ein hohes Informationsdefizit<br />
sowohl bei Frauen als auch bei<br />
Männern besteht. Oft ist es nur<br />
falsch verstandene Rücksichtnahme,<br />
die hinter dem Verzicht<br />
auf die eigenen Ansprüche o<strong>der</strong><br />
gar die Ansprüche <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong><br />
steht. Wichtig ist aber, dass man<br />
Februar 2008<br />
sich - bevor man eine Entscheidung<br />
trifft - ausreichend über die<br />
Konsequenzen informiert.“ Mag.<br />
Barbara Senninger ist seit 2002<br />
selbständige Rechtsanwältin <strong>und</strong><br />
hat sich von Beginn an auf Familienrecht<br />
spezialisiert. Deshalb<br />
können Fragen zur Obsorge,<br />
Unterhalt, Trennung, Aufteilung,<br />
Besuchsrecht aber auch<br />
an<strong>der</strong>e Rechtsfragen, die den<br />
Familienverband betreffen, wie<br />
Sachwalterschaft, Erbschaft,<br />
Ausstattung etc. gerne an sie<br />
herangetragen werden.<br />
Beratungen finden jeden ersten<br />
Montag im Monat von 15.00 bis<br />
17.00 Uhr im Rathaus statt.<br />
Sauna im Allsportzentrum als attraktiver Wellnessbereich<br />
Neben dem Schwimmbereich im<br />
Hallenbad verfügt das Allsportzentrum<br />
über einen attraktiven<br />
<strong>und</strong> mo<strong>der</strong>nisierten Wellnessbereich<br />
mit verschiedensten Angeboten.Seit<br />
<strong>der</strong> Eröffnung im Jahr<br />
1980 wird die mehr als 500 m 2<br />
große Sauna im Obergeschoss<br />
des Allsportzentrums von <strong>der</strong><br />
Familie Hessl geführt. Nach<br />
einem Brand im Jahr 1991 wurde<br />
<strong>der</strong> Wellnessbereich umfangreich<br />
saniert <strong>und</strong> zuletzt durch<br />
neue Angebote attraktiviert.<br />
Das Angebot umfasst:<br />
Finnische Sauna: Die klassische<br />
Finnische Sauna kann mit<br />
(Feuchtsauna) o<strong>der</strong> ohne Aufguss<br />
(Trockensauna) genossen<br />
werden. Die Temperatur unserer<br />
finnischen Sauna liegt zwischen<br />
70°C <strong>und</strong> 90°C, die relative Luftfeuchtigkeit<br />
beträgt 5-10% (10-<br />
25% nach einem Aufguss). Auf<br />
Wunsch können dem Aufgusswasser<br />
belebende Duftöle o<strong>der</strong><br />
Kräutermischungen beigegeben<br />
werden.<br />
Kräutersauna: Die Temperatur<br />
in <strong>der</strong> Kräutersauna beträgt<br />
zwischen 40 <strong>und</strong> 55°C. Es<br />
herrscht eine relative Luftfeuchtigkeit<br />
von 45 bis 55 %. Ätherische<br />
Öle wirken über Atmung<br />
<strong>und</strong> Haut wohltuend <strong>und</strong> anregend.<br />
Das schonende Raumklima<br />
<strong>der</strong> Kräutersauna verhin<strong>der</strong>t<br />
eine Überhitzung des Organismus<br />
<strong>und</strong> bietet optimale Entspannung<br />
<strong>und</strong> Entschlackung.<br />
Dampfsauna: Seit römischen<br />
Zeiten haben Dampfbä<strong>der</strong> uns<br />
Wohlgefühl gebracht, zusammen<br />
mit vielen Nutzen, wie dem Öffnen<br />
<strong>der</strong> Poren <strong>und</strong> <strong>der</strong> Befreiung<br />
von Unreinheiten.<br />
Infrarotkammern: In <strong>der</strong><br />
Infrarotkammer wird Strahlung<br />
in Wärme verwandelt. Die Temperatur<br />
liegt bei 40 bis 50 Grad.<br />
Durch die Infrarotenergie dringt<br />
die Wärmestrahlung in die Haut<br />
ein <strong>und</strong> bewirkt ein Schwitzen<br />
von innen nach außen. Ergänzt<br />
werden diese Angebote natürlich<br />
durch entsprechende Tauch-<br />
becken mit Warm- <strong>und</strong> Kaltwasser,<br />
Dachterrassen für das<br />
Frisch-Luft-Bad <strong>und</strong> angemessenen<br />
Ruheräumen sowie vielfältigen<br />
Massageangeboten.<br />
In <strong>der</strong> kalten Jahreszeit sorgen<br />
Solarien für Wohlbefinden.<br />
Wenn man bereit ist dabei ein<br />
paar essentielle Gr<strong>und</strong>regeln zu<br />
beachten, tut ihre Wärme gut<br />
<strong>und</strong> kann sogar schlechte Stimmung<br />
vertreiben.<br />
Zur Entspannung <strong>und</strong> zum<br />
Wohlbefinden tragen auch Sport<br />
<strong>und</strong> Bewegung bei. Allen Besuchern<br />
<strong>der</strong> Sauna steht auch das<br />
Schwimmbecken im Hallenbad<br />
zur Verfügung. Gemeinsam mit<br />
dem Ges<strong>und</strong>heits- <strong>und</strong> Sportangebot<br />
<strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> wird im Hallenbad<br />
nun verstärkt auch Aqua Fitness<br />
angeboten. Öffnungszeiten:<br />
Mittwoch <strong>und</strong> Donnerstag, 14 –<br />
22 Uhr; Freitag bis Sonntag (Feiertag)<br />
von 10 – 22 Uhr. Mittwoch<br />
bis Freitag wird ein eigener<br />
Bereich ausschließlich für<br />
Damen geführt.<br />
Nähere Infos unter:<br />
www.saunahessl.at
Februar 2008<br />
Rattenvertilgung<br />
So wie bereits in den Jahren<br />
zuvor findet auch heuer wie<strong>der</strong><br />
im Jänner <strong>und</strong> Feber die<br />
amtliche Rattenvertilgungsaktion<br />
statt. Durchgeführt<br />
wird diese von <strong>der</strong> Firma<br />
OSR. Nähere Informationen<br />
zu <strong>der</strong> Aktion gibt es unter <strong>der</strong><br />
Nummer 0800/ 80 80 84<br />
<strong>und</strong> 026 82/ 616 05 sowie<br />
unter www.osr.at <strong>und</strong><br />
osr@osr.at.<br />
Der städtische Bauhof<br />
Ohne die Mitarbeiter des städtischen<br />
Bauhofs funktioniert in<br />
<strong>Eisenstadt</strong> nichts, denn vieles,<br />
das wir als selbstverständlich<br />
hinnehmen, würde ohne den<br />
unermüdlichen Einsatz <strong>der</strong> 37<br />
Mann starken Mannschaft des<br />
Bauhofes nicht funktionieren.<br />
Im Winter werden r<strong>und</strong> 80 km<br />
Straße maschinell <strong>und</strong> händisch<br />
von Schnee <strong>und</strong> Eis befreit. 1600<br />
Mistkübel müssen Woche für<br />
Woche entleert werden. 2 Kehrmaschinen<br />
sind ständig im Einsatz,<br />
um die Straßen <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong><br />
für Bürger <strong>und</strong> Touristen sauber<br />
zu halten. Für Mobilität <strong>und</strong><br />
rasche Einsatzbereitschaft sorgen<br />
r<strong>und</strong> 30 Fahrzeuge.<br />
Seite 18<br />
Älteste Eisenstädterin wird 105<br />
Eine <strong>der</strong> ältesten Burgenlän<strong>der</strong>innen, Agnes Arnter, hat ihren 105. Geburtstag<br />
gefeiert. Zahlreiche Persönlichkeiten aus Politik <strong>und</strong> Wirtschaft waren<br />
gekommen, um <strong>der</strong> rüstigen Eisenstädterin zu gratulieren. LHStv Mag. Franz<br />
Steindl, Bürgermeisterin Andrea Fraunschiel <strong>und</strong> Raiffeisenprokurist Ernst<br />
Bucsich sind seit ihrem 100er jährlich Stammgäste.<br />
Ihren Lebensabend verbringt die 1903 in Purbach geborene Agnes Artner im<br />
Seniorenheim <strong>Eisenstadt</strong>. Sie hat 2 Kin<strong>der</strong>, 4 Enkel <strong>und</strong> 3 Urenkel. Bis heute<br />
ist sie rüstig <strong>und</strong> geistig fit. Sie liest täglich ihre Zeitschriften, beim Bauernschnapsen<br />
haut sie niemand übers Ohr. Außerdem liebt sie es, Schispringen<br />
im Fernsehen anzuschauen. Mit Spaziergängen im Schlosspark hält sie sich<br />
körperlich frisch, das Füttern <strong>der</strong> Enten gehört zu ihren Ritualen. Einen weiteren<br />
Fixpunkt gibt es im Leben <strong>der</strong> alten Dame: Einmal im Jahr nach Marziazell<br />
- das muss sein.<br />
700 € für die Volksschule St. Georgen<br />
In <strong>der</strong> Adventzeit werden in St. Georgen die Häuser zu einem großen<br />
Adventkalen<strong>der</strong>: Jeden Abend beleuchtet eine weitere Familie ihr<br />
Haus, das damit zu einem lebensgroßen geöffneten Türchen des<br />
Adventkalen<strong>der</strong>s wird. Bei <strong>der</strong> Abschlussveranstaltung können die<br />
Besucher dann den Dorfadventkalen<strong>der</strong> begehen, bei vielen Häuser<br />
gibt es Labungsstationen mit Keksen, Glühwein, Kuchen <strong>und</strong> zahlreichen<br />
an<strong>der</strong>en Leckereien. Viele unentgeltliche Helfer sind unterwegs,<br />
um zum Gelingen des Festes beizutragen.<br />
Der Reinerlös <strong>der</strong> Veranstaltung kommt abwechselnd dem Kin<strong>der</strong>garten<br />
<strong>und</strong> <strong>der</strong> Volksschule zugute, in diesem Jahr war wie<strong>der</strong> die<br />
Schule dran. Bürgermeisterin Andrea Fraunschiel <strong>und</strong> <strong>Stadt</strong>bezirksvorsteherin<br />
Sissy Leeb übergaben Ende Jänner einen Scheck in <strong>der</strong><br />
Höhe von 700 € an Direktorin Gudrun Fritz. Diese will damit vor<br />
allem diverse neue Lehrmittel für die Volksschulkin<strong>der</strong> anschaffen.<br />
Zu den weiteren Aufgabenbereichen<br />
zählen die Mäharbeiten auf<br />
den Güterwegen <strong>und</strong> r<strong>und</strong> um<br />
öffentliche Gewässer, die Pflege<br />
<strong>der</strong> Hochwasserschutzbecken<br />
sowie Auf- <strong>und</strong> Abbau <strong>und</strong> Reinigung<br />
bei allen städtischen Veranstaltungen.<br />
In Katastrophenfällen ist <strong>der</strong><br />
Bauhof neben <strong>der</strong> Feuerwehr<br />
erste Anlaufstelle für Hilfe je<strong>der</strong><br />
Art, viele <strong>der</strong> 37 Bauhofmitarbeiter<br />
engagieren sich auch ehrenamtlich<br />
bei <strong>der</strong> Feuerwehr.<br />
Somit ist <strong>der</strong> städtische Bauhof<br />
mit seinen Mitarbeitern in vielen<br />
Lebensbereichen <strong>der</strong> Eisenstädter<br />
Garant für einen reibungslosen<br />
Ablauf <strong>der</strong> Dinge.
Seite 19<br />
DANKSAGUNGEN<br />
Für die erwiesene Anteilnahme anlässlich des Ablebens<br />
unseres lieben Gatten <strong>und</strong> Vaters<br />
Karl Katona<br />
sagen wir aufrichtigen Dank<br />
Familie Katona<br />
Für die erwiesene Anteilnahme anlässlich des Ablebens<br />
unserer Schwester<br />
Anna Le<strong>der</strong>er<br />
sowie für die Kranz- <strong>und</strong> Blumenspenden <strong>und</strong> das Geleit zur letzten<br />
Ruhestätte sagen wir allen Verwandten, Bekannten <strong>und</strong><br />
Fre<strong>und</strong>en aufrichtigen Dank.<br />
Die Geschwister Franz, Frieda <strong>und</strong> Trude<br />
Für die erwiesene Anteilnahme anlässlich des Ablebens<br />
unserer lieben Mutter<br />
Agnes Makusovich<br />
sowie für die Kranz- <strong>und</strong> Blumenspenden <strong>und</strong> das Geleit zur<br />
letzten Ruhestätte sagen wir aufrichtigen Dank.<br />
Familie Makusovich <strong>und</strong> Grosinger<br />
Für die erwiesene Anteilnahme anlässlich des Ablebens<br />
unserer lieben Tante<br />
Helene Prost<br />
sagen wir aufrichtigen Dank.<br />
Familie Prost<br />
Für die erwiesene Anteilnahme anlässlich des Ablebens<br />
unserer lieben Mutter<br />
Katharina Langer<br />
sagen wir aufrichtigen Dank.<br />
Brigitte <strong>und</strong> Herbert<br />
Für die erwiesene Anteilnahme anlässlich des Ablebens<br />
von Herrn<br />
Karl Horvath<br />
sowie für die Kranz- <strong>und</strong> Blumenspenden <strong>und</strong> das Geleit zur<br />
letzten Ruhestätte sagen wir aufrichtigen Dank.<br />
Beson<strong>der</strong>er Dank gilt auch dem Pflegepersonal des Pensionistenhauses<br />
Schlosspark für die liebevolle Pflege <strong>und</strong> Betreuung.<br />
Dr. Walter Horvath<br />
im Namen <strong>der</strong> Familie<br />
Herzlichen Dank allen, die unseren lieben<br />
Vater, Großvater <strong>und</strong> Schwiegervater<br />
Alfred Reichel<br />
auf seinem letzten Weg begleitet haben.<br />
Die trauernden Hinterbliebenen<br />
Für die erwiesene Anteilnahme anlässlich des Ablebens<br />
von<br />
Ing. Ernst Wontka<br />
<strong>und</strong> das Geleit zur letzten Ruhestätte sagen wir<br />
aufrichtigen Dank.<br />
Familie Wontka<br />
AUS UNSEREM STANDESAMT<br />
Offenlegung laut MedienG<br />
Februar 2008<br />
Geburten:<br />
>Konstantin Alexan<strong>der</strong> Kanyak. Kanyak Mag. jur. Werner <strong>und</strong><br />
Susanne . Bahnstraße 22/26> Hanna Steiger · Szecsenyi Martin <strong>und</strong><br />
Steiger Silvia · Pröstlweg 21 > Anastasia Nesic · Nesic Mladen <strong>und</strong><br />
Dragana · Wiener Straße 118 > Medin Delic · Delic Jasudin <strong>und</strong> Mirela<br />
· Georgistraße 30 A/ 4 > Fabian Fritz · Fritz Mario <strong>und</strong> Karin · Jacob<br />
Rauschenfels- Gasse 8/10 > Fabian Hoffmann · Hoffmann Christian<br />
Franz <strong>und</strong> Lydia · Neusiedler Straße 35-37/24 > Vanessa Reil · Reil<br />
Ing. Markus <strong>und</strong> Beate · Kanizsaiweg 4 a/ 8 > Mia Wimmer · Wimmer<br />
Barbara · Rudolf von Eichthal- Straße 64/6> Jessica Riccarda Rinke<br />
· Rinke DI Wolfram Christian <strong>und</strong> Cristina · Johann Sebastian Bach-<br />
Gasse 3/2/24> Amalia Penelope Lisa Maria Coreth · Coreth Karl<br />
Georg Stefan Maria <strong>und</strong> Ionela Mihaela · Franz Storno- Gasse 3 > Marie<br />
Pauline Hefler · Hefler Dr. Lukas <strong>und</strong> Hefler- Frischmuth Dr. Katrin ·<br />
Gremadierplatzl 2<br />
Hochzeiten:<br />
> DI Schitzhofer Robert Michael . Kanzianweg 4a/10 . <strong>und</strong><br />
Hantschl Gabriele · Wien<br />
Sterbefälle:<br />
> Juschitz Franz, Gregor Josef Werner- Straße 3> Buczolich Pauline<br />
Karoline, Carl Moreau- Straße 6> Hahnenkamp Josef, Brunnengasse<br />
13> Prenosil Karl, Dr. Lorenz Karall- Straße 22 > Pinter<br />
Stefan Karl, Hans Tinhof- Straße 16/11> Bummer Hermann, Hotterweg<br />
12/6> Hahnekamp Anton, Neusiedler Straße 35-37/27><br />
Herbst Leopoldine, Gregor Josef Werner- Straße 3> Arvay Csezar-<br />
Emeric, Bahnstraße 25/16> Emerich Stephan, Dr. Karl Renner Straße<br />
20> Weninger Hannes Rudolf, Ignaz Till- Straße 3/2/3> Spah<br />
Heidemarie, Dreifaltigkeitsweg 11> Gornik Helene, Wormser Straße<br />
1/4> Schönberger Dagmar, Bahnstraße 49/7> Horvath Karl<br />
Johann, Alois Tomasini- Gasse 4> Prost Helene, Gregor Josef Werner-<br />
Straße 3> Makusovich Agnes, Bründlfeldweg 72/11> Katona<br />
Karl, Kirchengasse 28> Zeichmann Andreas, Gregor Josef Werner-<br />
Straße 3> Schranz Wilhelmine Theresia, Carl Moreau- Straße 11<br />
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Offenlegung laut Mediengesetz: Das Amtsblatt <strong>der</strong> Freistadt <strong>Eisenstadt</strong> ist das<br />
amtliche Mitteilungsorgan des Magistrates <strong>der</strong> Freistadt <strong>Eisenstadt</strong>. Eigentümer, Herausgeber<br />
<strong>und</strong> Verleger ist die Freistadt <strong>Eisenstadt</strong>, 7000 <strong>Eisenstadt</strong>, Hauptstraße 35.<br />
Das Amtsblatt hat die Aufgabe, die Bevölkerung des Verwaltungsbereiches <strong>der</strong> Freistadt<br />
<strong>Eisenstadt</strong> über aktuelle Geschehen sowie über rechtliche Bestimmungen im allgemeinen<br />
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Medieninhaber <strong>und</strong> Herausgeber: Magistrat <strong>der</strong> Freistadt <strong>Eisenstadt</strong>, Redaktion: Maximilian Schulyok<br />
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