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Frühjahrskonzert der Stadt- und Feuerwehrkapelle Eisenstadt

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Februar 2008<br />

Soziales<br />

BM Kdolsky in <strong>Eisenstadt</strong><br />

B<strong>und</strong>esministerin Dr. Andrea<br />

Kdolsky hat im Rahmen ihres<br />

Burgenlandtags auch die Caritas<br />

<strong>der</strong> Diözese <strong>Eisenstadt</strong> besucht.<br />

Ihr beson<strong>der</strong>es Interesse galt<br />

dabei <strong>der</strong> Familienberatung.<br />

Von 1999 bis 2005 ist <strong>der</strong> Bedarf<br />

an Familienberatungen um 190<br />

% gestiegen. Caritas Direktor Dr.<br />

Glatz-Schmallegger wies in seiner<br />

Präsentation auf das breite<br />

Beratungsangebot des Caritas<br />

Familienzentrums hin: von <strong>der</strong><br />

Son<strong>der</strong>pädagogik über die Trennungsbegleitung<br />

bis zur Männerberatung<br />

stehen die Fachleute<br />

für Familienprobleme – im<br />

Haus <strong>der</strong> Carla – zur Verfügung.<br />

Auch LH Stv. Steindl <strong>und</strong> Bür-<br />

germeisterin Andrea Fraunschiel<br />

zeigten sich beeindruckt, was<br />

hier alles zentral unter einem<br />

Dach an Service von <strong>der</strong> Caritas<br />

gebündelt wurde.<br />

Stress durch Mehrfachbelastung,<br />

die Anzahl <strong>der</strong> verhaltenscreativen<br />

Kin<strong>der</strong>, Gewaltbereitschaft<br />

o<strong>der</strong> auch Überschuldung sind<br />

Risikofaktoren für Familien. „Die<br />

Situation wird für viele Familien<br />

immer schwieriger!“, stellt Dr.<br />

Glatz-Schmallegger fest <strong>und</strong><br />

wünscht sich daher eine Weiterentwicklung<br />

<strong>der</strong> Familienberatung<br />

in ein Familienzentrum mit<br />

Clearingstelle. Der große Vorteil<br />

dieser Clearingstelle: sie verweist<br />

schnell <strong>und</strong> einfach bei jedem<br />

Problem an die richtige Beratungsstelle<br />

<strong>und</strong> vernetzt die brei-<br />

Seite 6<br />

Caritas Direktor Dr. Glatz- Schmallegger, Bgm. Fraunschiel, BM Dr.<br />

Kdolsky <strong>und</strong> LHStv. Mag. Steindl<br />

Serviceoffensive zur Pflege<br />

Von 29. Jänner bis 29. April stehen<br />

jeden Dienstag von 8.00-<br />

16.00 Uhr ExpertInnen des Landes,<br />

<strong>der</strong> Wirtschaftskammer, des<br />

Finazamtes <strong>und</strong> des B<strong>und</strong>essozialamtes<br />

im Zimmer E 12 im Rathaus<br />

<strong>Eisenstadt</strong> zur Verfügung,<br />

um Auskünfte zum Thema 24<br />

St<strong>und</strong>en-Betreuung zu geben<br />

<strong>und</strong> den Weg in die Legalisierung<br />

so unbürokratisch wie<br />

möglich zu gestalten. Neben <strong>der</strong><br />

Beratung wird auch Hilfe bei <strong>der</strong><br />

Antragstellung geboten: Alle<br />

erfor<strong>der</strong>lichen Unterlagen <strong>und</strong><br />

Anträge können zentral eingereicht<br />

werden. Sie werden den<br />

te Palette an Beratungen <strong>und</strong><br />

För<strong>der</strong>ungen.<br />

zuständigen Stellen weitergeleitet.<br />

Wer PflegerInnen bis 30. Juni<br />

2008 anmeldet, hat we<strong>der</strong> Verwaltungsstrafen<br />

noch Nachfor<strong>der</strong>ungen<br />

im Bereich Sozialversicherung<br />

<strong>und</strong> Steuern zu<br />

befürchten.<br />

Pfleger, die Betreuungsleistungen<br />

r<strong>und</strong> um die Uhr anbieten,<br />

können entwe<strong>der</strong> als Selbständige<br />

o<strong>der</strong> mit einem Arbeitsvertrag<br />

als Unselbständige tätig werden.<br />

Je nach Modell variieren die För<strong>der</strong>ungen<br />

für den Betreuten.<br />

Durch diese Unterstützung sollen<br />

in etwa 80 % <strong>der</strong> durch die<br />

Legalisierung entstandenen<br />

Mehrkosten abgedeckt werden.

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