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das erzbistum trier - Germania Sacra Online

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VORWORT<br />

Die hier vorgelegte Geschichte des Stiftes St. Paulin vor Trier ist<br />

- im Rahmen der <strong>Germania</strong> <strong>Sacra</strong> des Erzbistums Trier - der erste<br />

Band in der Reihe der Geschichte der Stifte im engeren Trierer Raum.<br />

Ich hoffe, in Kürze <strong>das</strong> Manuskript des Stiftes St. Simeon in Trier<br />

(Porta Nigra) und im Anschluß daran <strong>das</strong> der Marienstift.e in Pfalzel<br />

und Kyllburg abschließen zu können. Erst dann wird <strong>das</strong> Thema St.<br />

Paulin vollständig bearbeitet sein, weil namentlich bei den Personalangaben<br />

auf diese anderen Bände bereits verwiesen ist. Andererseits<br />

sind verschiedene allgemeine oder gemeinsame Themen schon ausführlich<br />

und - zum Beispiel bei den Prozessionen und Stationen - hier<br />

zusammenfassend behandelt worden, andere sind bei St. Paulin nur<br />

knapp angedeutet, weil eine eingehende Bearbeitung wegen besserer<br />

Quellenlage in einem der anderen Stifte lohnender ist. Dieses Nahziel<br />

einer Geschichte aller Stifte des engeren Trierer Raumes bleibt bei<br />

diesem ersten Band also zu beachten, wobei auch diese natürlich nur<br />

ein Teilaspekt der Geschichte der Stifte der Erzdiözese und der Stifte<br />

der <strong>Germania</strong> <strong>Sacra</strong> überhaupt sein kann.<br />

Wenn man nach vielen Jahren der Arbeit und der Beschäftigung<br />

an und mit einer Institution wie dem Stift St. Paulin <strong>das</strong> Manuskript<br />

als Buch aus der Hand gibt, dann tut man <strong>das</strong> mit Beklemmung<br />

- weil man die immer noch vorhandenen Lücken und Unzulänglichkeiten<br />

besser kennt als jeder andere - und Erleichterung. Vor allem<br />

aber drängt es, allen zu danken, die dabei mitgeholfen haben: den Angehörigen<br />

und Freunden, die Verständnis für <strong>das</strong> "Hobby" hatten und<br />

den notwendigen Raum der Muße schafften, der Dienststelle, die die<br />

Arbeitsmöglichkeit gab, den Kollegen im Heimat- und in auswärtigen<br />

Archiven und Bibliotheken, sowie den anderen Mitarbeitern der <strong>Germania</strong><br />

<strong>Sacra</strong>, die zahlreiche Einzelnachweise beisteuerten, Auskünfte<br />

erteilten und in Gesprächen weiterhalfen, nicht zuletzt aber dem Max-<br />

Planck-Institut für Geschichte in Göttingen, <strong>das</strong> den Auftrag erteilte<br />

und bei aller Betonung der unerläßlichen Bindung an <strong>das</strong> Gesamtkonzept<br />

der <strong>Germania</strong> <strong>Sacra</strong> einen weiten, offenen Bereich individueller<br />

Gestaltung beließ, der allein wissenschaftliches Arbeiten in Freiheit

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