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LKH Laas: „Ein familiäres Haus” - Sano!

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Editorial<br />

Erfolg verpfl ichtet! Und dass ani-media und lesen&schreiben,<br />

die <strong>Sano</strong>, das Magazin für Patienten, Besucher und Mitarbeiter<br />

der Kärntner Landeskrankenanstalten in Verbindung<br />

mit dem Zentralbetriebsrat unter Führung von Landtagsabgeordneten<br />

Gebhard Arbeiter, produziert, erfolgreich ist, beweisen die<br />

zahllosen Bekundungen unserer<br />

Freunde, Unterstützer<br />

und Leser.<br />

Wir aber wollten uns nicht<br />

auf unseren Lorbeeren<br />

ausruhen, sondern weitere<br />

Fortschritte machen und<br />

sind auch im Medium Film<br />

für die Information der Patienten<br />

der Häuser tätig<br />

geworden. Als Pilotprojekt<br />

erstellten wir einen rund<br />

25 Minuten dauernden<br />

qualitativ hochwertigen Informationsfi<br />

lm über die nuklearmedizinische<br />

Abteilung<br />

des <strong>LKH</strong> Klagenfurt unter<br />

der Führung von Primarius<br />

Universitätsprofessor Dr.<br />

Peter Lind.<br />

Der Film ist den drei Stationen<br />

der Abteilung folgend<br />

in drei Abschnitte gegliedert<br />

und wird den Patienten in<br />

den Warteräumen sowohl<br />

mit Ton als auch mit Untertiteln gezeigt. Er klärt in leicht verständlicher<br />

Weise die Patienten über sämtliche Vorgänge, Untersuchungsmethoden,<br />

Gründe der Untersuchungen und medizinische<br />

Notwendigkeiten auf. Ein ausführliches Vorwort von Professor<br />

Lind informiert zudem über die Möglichkeiten und Abläufe<br />

der Abteilung. Der Streifen soll auch dazu dienen, die Abteilung<br />

bei internationalen Kongressen und Meetings vorzustellen. Das<br />

In eigener Sache<br />

Pilotprojekt, das wie alle <strong>Sano</strong>-Produktionen ohne Steuergeld<br />

auskam, ist abgeschlossen, der positive Widerhall ist enorm. Viele<br />

Abteilungen an sämtlichen Häusern in Kärnten haben bereits ihr<br />

Interesse bekundet, auf diese Art und Weise sich selbst den Patienten<br />

und deren Angehörigen näher zu bringen.<br />

Die Filme sind so konzipiert, dass sie auch<br />

auf die Internet-Seiten der Abteilungen<br />

plaziert werden können. Ziel des Projektes<br />

ist es, eine umfassende Datenbank<br />

aufzubauen, die auch<br />

den einweisenden Ärzten<br />

zur Verfügung gestellt werden<br />

soll, damit bereits der<br />

zuweisende Mediziner<br />

seine Patienten in Wort<br />

und Bild darüber aufklären<br />

kann, was sie in<br />

den Abteilungen, in die<br />

sie eingewiesen werden,<br />

erwartet. Das Filmprojekt<br />

wäre die eine Sache, über<br />

die wir an dieser Stelle informieren<br />

wollten.<br />

Aber wie gesagt, Erfolg verpfl ichtet.<br />

Aus diesem Grunde haben wir auch einen<br />

Blick über die Grenzen Kärntens und auch<br />

über die Grenzen Österreichs geworfen.<br />

Zentralbetriebsräte aus anderen Bundesländern<br />

haben vom „Kärntner Modell” der<br />

kostenlosen Patienten-Information natürlich<br />

Kenntnis erlangt und mit uns Kontakt aufgenommen. Und<br />

wir sind auf einem erfolgreichen Weg, <strong>Sano</strong> auch in anderen<br />

Bundesländern erscheinen zu lassen.<br />

Dies erfüllt uns natürlich mit Stolz und ist uns Auftrag, weiterhin<br />

zur Information von Patienten, Besuchern und Mitarbeitern der<br />

Spitäler tätig zu sein.

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