LKH Laas: „Ein familiäres Haus” - Sano!

zweieinhalb Jahren im Hause ist, hat uns diagnostisch sehr viel
gebracht. Momentan wird gerade ein neues Ultraschallgerät angeschafft,
erneuert werden müssten die Endoskopie-Einheit und
das konventionelle Röntgen. Auch die Gammakamera in der
„Schilddrüse” wurde vor kurzem erneuert.
Sano: Wie ist Laas im Verbund mit anderen Krankenhäusern
positioniert?
Dr. Hörmann: Wir sind als kleines Haus im Kabeg-Verband gut
integriert, wobei ich die besonders enge Zusammenarbeit mit
der Gailtalklinik in Hermagor hervorheben möchte. In vielen
Bereichen gibt es auch gute Zusammenarbeit mit den anderen
Häusern der Kabeg (LKH Villach und Klagenfurt), aber auch auf
Grund der geografi schen Nähe mit dem BKH in Lienz.
Kaffeerösterei Exzelsior
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Sano! 7
Sano: Unsere Leser lernen sehr gerne auch die Verantwortlichen
in den Spitälern ein wenig persönlich kennen.
Können sie uns einiges über sich selbst erzählen?
Dr. Hörmann: Ich wurde 1960 in Eisenerz in der Steiermark
geboren, bin verheiratet und Vater von zwei Töchtern. Studiert
habe ich in Innsbruck. Seit 1985 liegt mein Lebensmittelpunkt
in Kärnten, anfangs in Klagenfurt, weil meine Ehefrau als Diätassistentin
im LKH Klagenfurt tätig war. Seit 1990 bin ich in Laas.
Anfangs zur Ausbildung als Facharzt für Innere Medizin, seit 1999
als Primarius und Medizinischer Direktor - mit dem großen Hobby
Tennis.
Sano: Herr Primarius, wir bedanken uns für das ausführliche,
sehr informative Gespräch.