Wir Steirer Graz Ausgabe April 2023
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Seite<br />
11<br />
Parkplatzvernichtung, Straßenauflassungen und Autofahrerabzocke<br />
DAS IST DIE SOGENANNTE „GRÜNE VERKEHRSPOLITIK“<br />
Während sie illegale Migranten hofiert,<br />
kennt die grüne <strong>Graz</strong>er Vizebürgermeisterin<br />
Judith Schwentner bei den<br />
Autofahrern keine Gnade. Parkplätze<br />
werden ersatzlos gestrichen, Straßen<br />
für Autofahrer gesperrt, Parkgebühren<br />
werden radikal erhöht und Kuriositäten<br />
wie beispielsweise Parkpreise nach<br />
Autolänge zu staffeln, werden<br />
präsentiert.<br />
Doch nicht nur Unternehmer, auch alle<br />
anderen Autofahrer werden zukünftig mit<br />
einer aufwendigen Parkplatzsuche konfrontiert<br />
sein. Zusätzlich hat die dunkelrot-grün-rote<br />
Stadtregierung noch eine<br />
weitere Belastung geplant.<br />
Sozialer<br />
Brennpunkt<br />
Auwiesen<br />
Anrainer, Berufstätige<br />
und Gewerbetreibende<br />
werden<br />
ignoriert, das<br />
erklärte Ziel von<br />
Vizebürgermeisterin<br />
Schwentner<br />
ist es, nur noch<br />
den Erpressungsversuchen<br />
von Klimaklebern<br />
Folge zu<br />
leisten.<br />
Die geplanten ersatzlosen Parkplatzstreichungen<br />
und Straßenauflassungen<br />
führen nicht nur zu einem<br />
zukünftigen Verkehrschaos, sondern<br />
stellen auch die <strong>Graz</strong>er Unternehmer<br />
vor eine große Herausforderung, da<br />
neben den Kundenparkplätzen auch<br />
Zufahrtswege, wie zum Beispiel<br />
in der Zinzendorfgasse, gestrichen<br />
werden.<br />
Die Zustände auf den Liebenauer<br />
Auwiesen sorgten im letzten Jahr für<br />
großen Unmut unter vielen <strong>Graz</strong>ern.<br />
Statt einem gemütlichen Naherholungsgebiet<br />
fanden sie einen sozialen Brennpunkt<br />
mit teils anarchischen Zuständen<br />
vor.<br />
Laute Musik aus fernen Ländern, Unmengen<br />
an zurückgelassenem Müll,<br />
exzessive Rauchentwicklung und sogar<br />
das Abfeuern von Feuerwerkskörpern<br />
standen auf der Tagesordnung. Zudem<br />
wurde nicht nur auf den vorgesehenen<br />
Während viele Menschen aufgrund der<br />
Inflation ihre Rechnungen nicht mehr<br />
zahlen können, verteuerten die Grünen<br />
auf Bundesebene zusammen mit der<br />
ÖVP das Autofahren mit einer CO 2<br />
-Steuer.<br />
In der Stadt <strong>Graz</strong> wird nun zusätzlich<br />
mit einer Parkgebührenerhöhung nachgeschärft.<br />
Hier plant die <strong>Graz</strong>er Stadtregierung<br />
eine Verdoppelung und stellt<br />
die Einwohner vor eine weitere finanzielle<br />
Herausforderung. Die Autofahrer werden<br />
als Melkkühe missbraucht, um linke<br />
ideologische Projekte zu finanzieren.<br />
In anderen Worten: Autofahrer müssen<br />
künftig mehr zahlen, damit Straßen und<br />
Parkplätze gestrichen werden können.<br />
Das klingt nicht nur verrückt, sondern<br />
ist es auch. Anstatt einer vernünftigen<br />
Verkehrspolitik spielt die <strong>Graz</strong>er Stadtregierung<br />
die verschiedenen Verkehrsteilnehmer<br />
gegeneinander aus. Nur die<br />
<strong>Graz</strong>er FPÖ setzt sich konsequent für<br />
eine gleichberechtigte Verkehrspolitik<br />
ein: Autofahrer dürfen nicht zugunsten<br />
aller anderen Verkehrsteilnehmer benachteiligt<br />
werden.<br />
Flächen gegrillt, sondern auch im umliegenden<br />
Gelände. Dies verursachte aufgrund<br />
der Brandgefahr große Sorgen<br />
unter den Anrainern.<br />
Von den Freiheitlichen, aber auch von<br />
anderen Fraktionen, wurden verschiedene<br />
sinnvolle Maßnahmen gefordert. Beispielsweise<br />
die verpflichtende kostenpflichtige<br />
Reservierung von Grillplätzen,<br />
verstärkte Polizeipräsenz oder auch ein<br />
(temporäres) Grillverbot. Diese wurden<br />
leider von der linken Stadtregierung<br />
allesamt abgelehnt.