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Wir Steirer Graz Ausgabe April 2023

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Seite<br />

11<br />

Parkplatzvernichtung, Straßenauflassungen und Autofahrerabzocke<br />

DAS IST DIE SOGENANNTE „GRÜNE VERKEHRSPOLITIK“<br />

Während sie illegale Migranten hofiert,<br />

kennt die grüne <strong>Graz</strong>er Vizebürgermeisterin<br />

Judith Schwentner bei den<br />

Autofahrern keine Gnade. Parkplätze<br />

werden ersatzlos gestrichen, Straßen<br />

für Autofahrer gesperrt, Parkgebühren<br />

werden radikal erhöht und Kuriositäten<br />

wie beispielsweise Parkpreise nach<br />

Autolänge zu staffeln, werden<br />

präsentiert.<br />

Doch nicht nur Unternehmer, auch alle<br />

anderen Autofahrer werden zukünftig mit<br />

einer aufwendigen Parkplatzsuche konfrontiert<br />

sein. Zusätzlich hat die dunkelrot-grün-rote<br />

Stadtregierung noch eine<br />

weitere Belastung geplant.<br />

Sozialer<br />

Brennpunkt<br />

Auwiesen<br />

Anrainer, Berufstätige<br />

und Gewerbetreibende<br />

werden<br />

ignoriert, das<br />

erklärte Ziel von<br />

Vizebürgermeisterin<br />

Schwentner<br />

ist es, nur noch<br />

den Erpressungsversuchen<br />

von Klimaklebern<br />

Folge zu<br />

leisten.<br />

Die geplanten ersatzlosen Parkplatzstreichungen<br />

und Straßenauflassungen<br />

führen nicht nur zu einem<br />

zukünftigen Verkehrschaos, sondern<br />

stellen auch die <strong>Graz</strong>er Unternehmer<br />

vor eine große Herausforderung, da<br />

neben den Kundenparkplätzen auch<br />

Zufahrtswege, wie zum Beispiel<br />

in der Zinzendorfgasse, gestrichen<br />

werden.<br />

Die Zustände auf den Liebenauer<br />

Auwiesen sorgten im letzten Jahr für<br />

großen Unmut unter vielen <strong>Graz</strong>ern.<br />

Statt einem gemütlichen Naherholungsgebiet<br />

fanden sie einen sozialen Brennpunkt<br />

mit teils anarchischen Zuständen<br />

vor.<br />

Laute Musik aus fernen Ländern, Unmengen<br />

an zurückgelassenem Müll,<br />

exzessive Rauchentwicklung und sogar<br />

das Abfeuern von Feuerwerkskörpern<br />

standen auf der Tagesordnung. Zudem<br />

wurde nicht nur auf den vorgesehenen<br />

Während viele Menschen aufgrund der<br />

Inflation ihre Rechnungen nicht mehr<br />

zahlen können, verteuerten die Grünen<br />

auf Bundesebene zusammen mit der<br />

ÖVP das Autofahren mit einer CO 2<br />

-Steuer.<br />

In der Stadt <strong>Graz</strong> wird nun zusätzlich<br />

mit einer Parkgebührenerhöhung nachgeschärft.<br />

Hier plant die <strong>Graz</strong>er Stadtregierung<br />

eine Verdoppelung und stellt<br />

die Einwohner vor eine weitere finanzielle<br />

Herausforderung. Die Autofahrer werden<br />

als Melkkühe missbraucht, um linke<br />

ideologische Projekte zu finanzieren.<br />

In anderen Worten: Autofahrer müssen<br />

künftig mehr zahlen, damit Straßen und<br />

Parkplätze gestrichen werden können.<br />

Das klingt nicht nur verrückt, sondern<br />

ist es auch. Anstatt einer vernünftigen<br />

Verkehrspolitik spielt die <strong>Graz</strong>er Stadtregierung<br />

die verschiedenen Verkehrsteilnehmer<br />

gegeneinander aus. Nur die<br />

<strong>Graz</strong>er FPÖ setzt sich konsequent für<br />

eine gleichberechtigte Verkehrspolitik<br />

ein: Autofahrer dürfen nicht zugunsten<br />

aller anderen Verkehrsteilnehmer benachteiligt<br />

werden.<br />

Flächen gegrillt, sondern auch im umliegenden<br />

Gelände. Dies verursachte aufgrund<br />

der Brandgefahr große Sorgen<br />

unter den Anrainern.<br />

Von den Freiheitlichen, aber auch von<br />

anderen Fraktionen, wurden verschiedene<br />

sinnvolle Maßnahmen gefordert. Beispielsweise<br />

die verpflichtende kostenpflichtige<br />

Reservierung von Grillplätzen,<br />

verstärkte Polizeipräsenz oder auch ein<br />

(temporäres) Grillverbot. Diese wurden<br />

leider von der linken Stadtregierung<br />

allesamt abgelehnt.

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