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Au79-Kundenmagazin_philoro_Edelmetalle_Nr7

Entdecken Sie eine neue Ausgabe des philoro Magazins mit spannenden Reportagen, Interviews und Einblicken in die faszinierende Welt des edelsten aller Metalle. Ausgabe 7 von Au79 beschäftigt sich unter anderem mit diesen Themen: Golden Future: Trendforscherin Li Edelkoort über die Trendfarbe Gold Frauen und ihre Liebe zu Gold: Die Expertise der Bloggerinnen Dani Parthum und Karolina Decker Seriöser Partner: philoro eröffnet neue Goldankaufszentren in Deutschland Gute Mine: Das Geschäft der Minenbetreiber Goldkopf: "Mr. Dax" Dirk Müller Im Namen Gold: Goldmarie, Goldjunge - und was es damit auf sich hat Die Zeit in der Tasche: Über das Comeback wertvoller Taschenuhren Mein Goldstück: Gérald Genta u seine "Royal Oak" Zeigt her Euer Gold! Eine Reise zu den beeindruckendsten Goldmuseen der Welt und viele weitere spannende Themen.

Entdecken Sie eine neue Ausgabe des philoro Magazins mit spannenden Reportagen, Interviews und Einblicken in die faszinierende Welt des edelsten aller Metalle.
Ausgabe 7 von Au79 beschäftigt sich unter anderem mit diesen Themen:
Golden Future: Trendforscherin Li Edelkoort über die Trendfarbe Gold
Frauen und ihre Liebe zu Gold: Die Expertise der Bloggerinnen Dani Parthum und Karolina Decker
Seriöser Partner: philoro eröffnet neue Goldankaufszentren in Deutschland
Gute Mine: Das Geschäft der Minenbetreiber
Goldkopf: "Mr. Dax" Dirk Müller
Im Namen Gold: Goldmarie, Goldjunge - und was es damit auf sich hat
Die Zeit in der Tasche: Über das Comeback wertvoller Taschenuhren
Mein Goldstück: Gérald Genta u seine "Royal Oak"
Zeigt her Euer Gold! Eine Reise zu den beeindruckendsten Goldmuseen der Welt und viele weitere spannende Themen.

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Landeshauptfrau

Johanna Mikl-Leitner

besichtigt die Firma

Innerio Heat Exchanger

in Kottingbrunn. Das

Unternehmen ist in der

Automobilindustrie tätig.

Universitäten und Fachhochschulen Niederösterreichs

sind rund 22.00 Studierende inskribiert;

an den sechs Forschungszentren

und vier Technopolen in Wiener Neustadt,

Wieselburg und den Korneuburg nahe liegenden

Städten Tulln und Krems arbeiten

mehr als 1.500 Wissenschaftler*innen. Mit

dem neuen „Science to Business“-Spin-off

können Betriebe und Forschungseinrichtungen

noch enger zusammenarbeiten, als das

schon bisher der Fall war. „Wir wollen dazu

beitragen, dass aus den Ideen, die im wissenschaftlichen

beziehungsweise Bildungsumfeld

entstehen, neue marktfähige Produkte

und Dienstleistungen werden“, so Johanna

Mikl-Leitner. Deshalb gilt es, die innovativen

Kräfte schon früh abzuholen: „Begonnen

wird mit einem Gründerprogramm an

den Fachhochschulen, dem ‚Creative Pre-Incubator‘;

ein weiterer Punkt ist die Schaffung

eines Exzellenz-Netzwerks, um neben den

bereits bestehenden erfolgreichen internationalen

Partnerschaften weitere Kooperationen

anzuziehen“, sagt Landesrat Jochen

Danninger, der das Paket erst kürzlich der

Öffentlichkeit präsentierte.

Spin-offs werden schon allein deshalb immer

wichtiger, weil sie aufgrund ihrer überschaubaren

Strukturen ideale Voraussetzungen

bieten, um sich effizient und ohne überbordende

Bürokratie der größten

Herausforderung unserer Zeit widmen können

– dem Klimawandel. „Aktuell werden

die Themen Digitalisierung, Kreislaufwirtschaft

und Nachhaltigkeit immer wichtiger“,

fasst Johanna Mikl-Leitner zusammen. Und

erzählt beispielsweise von einem Kooperationsprojekt

des Kunststoff-Clusters, das damit

befasst ist, Rohstoffe, die in kunststoffverarbeitenden

Betrieben anfallen, im Sinne

der Kreislaufwirtschaft in neue

Werkstoffe umzuwandeln.

„Die Pandemie hat die Innovationskraft in

unserem Bundesland weiter gesteigert“, beobachtet

Landeshauptfrau Mikl-Leitner zufrieden.

Und sie hat – bedingt durch die Lieferengpässe

mit China – ein allgemeines

neues Bewusstsein für Europa als Produktionsstandort

eingeläutet. Diese Chance erkennt

man auch in Niederösterreich, deshalb

ist Landeshauptfrau Mikl-Leitner überzeugt:

„Niederösterreich geht gestärkt aus der

Corona krise hervor und wird das Maximum

aus diesem Aufschwung herausholen. Um

das volle Potenzial dieser höchst erfreulichen

Situation auszuschöpfen, müssen wir jedoch

den Wandel der Wirtschaft weiter vorantreiben

und konsequent auf Digitalisierung, umweltbewusstes

Wirtschaften und regionale

Produkte setzen.“

Ω

Foto: NLK Burchhart

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