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Treffpunkt Juni 2023

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Pergolamarkisen bekommen<br />

durch die senkrechten Profile<br />

mehr Festigkeit und<br />

strukturieren<br />

den Terrassenraum.<br />

Stabil: Die Pergolamarkise<br />

Mehr Festigkeit und Windstabilität bekommen<br />

Pergolamarkisen durch senkrechte, fest<br />

im Boden verankerte Trägerprofile am vorderen<br />

Ende. Die Profile sind immer sichtbar, sie<br />

können aber auch als bewusstes Gestaltungs-<br />

und Gliederungselement für den<br />

Terrassenbereich eingesetzt werden und<br />

die Hausarchitektur erweitern. Online unter<br />

www.lewens-markisen.de gibt es mehr Infos<br />

und Übersichten über alle gängigen Markisentypen.<br />

Fotos: djd/Lewens-Markisen<br />

Welche Markise passt zu meiner Terrasse?<br />

Gelenkarm,<br />

Pergola und Co.<br />

Wetterfest: Das Glasdach<br />

Der Anbau eines Glasdachs macht die Terrasse<br />

zum Outdoorbereich, der fast das<br />

ganze Jahr über genutzt werden kann. Glasdächer<br />

benötigen ebenfalls den Sonnenschutz<br />

einer Markise, die wahlweise oberhalb<br />

oder unterhalb des Glases montiert werden<br />

kann. Den besseren Hitzeschutz bietet<br />

die oberseitige Anbringung, dafür ist das<br />

Tuch beim Einbau unter dem Dach gut wettergeschützt.<br />

Blendfrei: Senkrecht-Beschattungen<br />

Gute Ergänzungen als Blendschutz bieten<br />

senkrecht angebrachte Sonnenschutzsysteme.<br />

Für Gelenkarmmarkisen eignen sich<br />

hier vor allem sogenannte Vario Volants, die<br />

am vorderen Ausfallende der Markise sitzen<br />

und getrennt von der Hauptmarkise ausgefahren<br />

werden können. An der tragenden<br />

Konstruktion von Glasdächern lassen sich<br />

auch zusätzliche Senkrechtmarkisen anbringen,<br />

die nach dem Prinzip von Fenstermarkisen<br />

funktionieren.<br />

Eine Markise gehört fast zwingend zu einer vollständig ausgestatteten<br />

Terrasse. Doch die Auswahl ist sehr groß. Worauf ist zu achten, wenn man<br />

langfristig Freude am textilen Sonnenschutz haben möchte? In jedem Fall<br />

sollte man Markenprodukte wählen und diese im Fachhandel kaufen –<br />

billige Selbstbaumodelle haben oft Stoffe, die schnell ausbleichen und<br />

Gestelle, die nicht korrosionsfest sind. Welche Art von Markise man wählt,<br />

hängt aber auch von der geplanten Terrassennutzung ab. Der Hersteller<br />

Lewens-Markisen erklärt die Unterschiede der wichtigsten Grundtypen.<br />

Klassische Gelenkarmmarkisen haben<br />

einen leichten, schwebenden Charakter.<br />

Klassiker: Die Gelenkarmmarkise<br />

Gelenkarmmarkisen werden an der Hauswand<br />

befestigt und fahren wie freischwebend<br />

aus. Das verleiht ihnen eine besonders<br />

schlanke Optik, in eingefahrenem Zustand<br />

machen sie sich klein. Sie sind die perfekte<br />

Wahl, wenn die Markise vor allem bei schönem,<br />

ruhigem Wetter genutzt werden soll.<br />

Gelenkarmmarkisen gibt es in drei Grundtechniken:<br />

Mit offener Tuchrolle eignen sie<br />

sich für die geschützte Montage unter einem<br />

Balkon oder Dachüberstand. Bei Halbkassetten<br />

schützt eine Abdeckung das eingerollte<br />

Tuch von oben. Und bei Vollkassettenmodellen<br />

wiederum, etwa denen aus der Toscana-<br />

Serie vom Hersteller Lewens, sitzt der eingefahrene<br />

Behang gut vor Feuchtigkeit geschützt<br />

in einer geschlossenen Kassette. Sie<br />

eignen sich daher auch für den Einsatz an<br />

der Wetterseite.<br />

Glasdächer in Kombination mit Markisen<br />

bieten perfekten Wetterschutz zu<br />

fast jeder Jahreszeit.<br />

42 | <strong>Treffpunkt</strong> | JUNI 23

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