ein/ /blick - Südtiroler Kulturinstitut
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24 // Seiten<strong>blick</strong> //<br />
Bild 1: SKI-Vorsitzender Marjan Cescutti und SKI-Mitarbeiterin<br />
Sigrid Hafner freuen sich mit der Geschäftsführerin des<br />
Sessler-Verlages Maria Teuchmann und dem Autorenpaar<br />
Peter Turrini und Silke Hassler über die gelungene Lesung<br />
Bild 3: Dass es Herbert Föttinger (Mitte) in s<strong>ein</strong>er Inszenierung<br />
gelungen ist, den Balanceakt zwischen Tragik und Komik<br />
zu halten, davon konnten sich Aron Mairhofer und Irene<br />
Gruber,Leiterin der Marktregion Meran Stadt der <strong>Südtiroler</strong><br />
Sparkasse bei der Aufführung in Meran überzeugen<br />
Wiener Theaterschaffen in Südtirol<br />
Theater // Das Februarprogramm des <strong>Südtiroler</strong><br />
<strong>Kulturinstitut</strong>s stand unter dem Motto<br />
„Wiener Theaterfrühling“ ganz im Zeichen<br />
der großen Wiener Theaterhäuser. Die beiden<br />
wichtigsten Bühnen der österreichischen<br />
Hauptstadt haben dem <strong>Südtiroler</strong><br />
Publikum dabei drei Gegenwartsautoren<br />
und ihr Werk gezeigt. Der österreichische<br />
Dramatiker Peter Turrini war außerdem<br />
Gast im Rahmen der „Bücherwelten im Waltherhaus“<br />
und las am 8. Februar aus s<strong>ein</strong>em<br />
Band „Wie verdächtig ist der Mensch. Wortmeldungen“,<br />
der von Silke Hassler herausgegeben<br />
wurde und in dem Reden, Essays<br />
und Briefe aus über dreißig Jahren gesam-<br />
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Bild 2: Die Aufführung des Theaters in der Josefstadt „Jedem<br />
das S<strong>ein</strong>e“ ließen sich auch Landeshauptmann Luis<br />
Durnwalder und Amtsdirektorin Angelika Gasser nicht entgehen<br />
Bild 4: Die Einführung zum Stück fand in der Volksbankfiliale<br />
in Brixen statt. Im Bild v. l. der langjährige Volksbankmitarbeiter<br />
R<strong>ein</strong>hard Siebenförcher, Regieassistent Stefan<br />
Pfister, Bürgermeister Albert Pürgstaller und SKI-Direktor<br />
Peter Silbernagl<br />
melt sind. Zudem erfreute er die zahlreichen<br />
Zuhörer, unter ihnen auch Herbert Rosendorfer,Gertrud<br />
Moroder Grasic, Franz Staffler<br />
und H<strong>ein</strong>rich Zanon, mit <strong>ein</strong>er Episode<br />
aus s<strong>ein</strong>em Kinderbuch „Was macht man<br />
wenn…“ sowie <strong>ein</strong>igen Liebesgedichten. An<br />
den folgenden Tagen gastierte in Bozen und<br />
Meran das Stück „Jedem das S<strong>ein</strong>e“ von Silke<br />
Hassler und Peter Turrini, die darin <strong>ein</strong>e<br />
ausweglose Situation beschreiben, in der die<br />
Aufführung der Operette „Wiener Blut“ mit<br />
wahrlich minimalen Mitteln der letzte Hoffnungsschimmer<br />
bleibt. Die beiden Autoren<br />
und Regisseur Herbert Föttinger stellten<br />
sich vor den Aufführungen den Fragen des<br />
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