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Eidgenössische Wahlen im Oktober <strong>2023</strong> <strong>HEV</strong>-Persönlichkeiten für den Nationalrat POLITIK Porträts Bisher war der <strong>HEV</strong> Kanton Solothurn dank Walter Wobmann (SVP, Gretzenbach) im Nationalrat vertreten. Nach vielen erfolgreichen Jahren im Eidgenössischen Parlament tritt er zu den Wahlen im Oktober <strong>2023</strong> nicht mehr an. Markus Spielmann (FDP, Starrkirch), Thomas Fürst (FDP, Olten) und Sibylle Jeker (SVP, Dornach) möchten die Lücke schliessen. <strong>HEV</strong>-Kantonalpräsident Markus Spielmann sagte es bei seinen Referaten und Gastauftritten bei den Jahresversammlungen der kantonalen Sektionen (Berichte ab Seite 34) jeweils eindringlich: Es ist wichtig, dass der Hauseigentümerverband (<strong>HEV</strong>) im Eidgenössischen Parlament gut vertreten ist. Nach dem Rücktritt von Walter Wobmann aus dem Nationalrat fällt eine starke Stimme weg. Diese gelte es unbedingt zu ersetzen, denn auf eidgenössischer Ebene sind viele Sachdiskussionen am Laufen – erinnert sei an die Debatte über die Abschaffung des Eigenmietwertes –, welche die Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer ganz direkt betreffen. <strong>HEV</strong>-<strong>Magazin</strong>: Sonderausgabe zu den Wahlen im Oktober Der <strong>HEV</strong> Kanton Solothurn wird im Vorfeld der eidgenössischen Wahlen, die am 18. Oktober stattfinden, eine Sonderausgabe des <strong>HEV</strong>-<strong>Magazin</strong>s herausgeben. Darin werden alle Kandidierenden aus dem Kanton Solothurn – aus allen Parteien – vorgestellt, welche <strong>HEV</strong>-Mitglieder sind. Beiträge rund um das Bundeshaus und die Eidgenössischen Räte runden den Inhalt ab. Erscheinung: Anfang September <strong>2023</strong>. Markus Spielmann (47) FDP, Starrkirch-Wil Präsident <strong>HEV</strong> Kanton Solothurn «Ich bin überzeugt, dass ich in Bern etwas für die Solothurnerinnen und Solothurner beitragen kann. Wir sind ein Kanton mit Volksnähe und Bodenständigkeit, davon etwas in Bundesbern zu deponieren kann nicht falsch sein. Ich möchte mich im Nationalrat für die Interessen Solothurns und des Mittelstands generell einsetzen. Als Kantonsrat habe ich in den letzten Jahren einiges erreicht und angestossen, um Abläufe zu vereinfachen, Kosten zu sparen oder die Demokratie zu schützen. In der Energiepolitik zum Beispiel durfte ich mit viel Aufwand eine schlechte Lösung bekämpfen und dann an einer guten Lösung mitarbeiten. Aus meiner Feder stammt zum Beispiel ein breit akzeptierter Vorstoss, die Erbschaftssteuern für Konkubinatspaare zu senken oder die Bewilligungspflicht für Wärmepumpen teilweise abzuschaffen.» Thomas Fürst (39) FDP, Olten Geschäftsführer <strong>HEV</strong> Kanton Solothurn «Der Kanton Solothurn darf stolz darauf sein, über eine der schweizweit höchsten Wohneigentumsquoten zu verfügen. Die eigenen vier Wände zu besitzen, ist nach wie vor ein Traum für viele Menschen. Die Perspektive, mich auch in Bern für die Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer einsetzen zu dürfen und mitzuhelfen, Rahmenbedingungen zu schaffen und zu erhalten, dass dieser Traum für möglichst viele Menschen in der Schweiz erreichbar bleibt, reizt mich sehr. Mit Ihrer Unterstützung setze ich mich ein für liberale und nachhaltige politische Lösungen zugunsten einer erfolgreichen Gesellschaft, welche sowohl den Privaten, als auch den Unternehmen ein attraktives Umfeld bietet. Einstehen für die eigenen Ansichten und trotzdem offen für vernünftige Argumente bleiben: So kommen wir weiter.» Sibylle Jeker (39) SVP, Büsserach Vorstand <strong>HEV</strong> Kanton Solothurn «Als Nationalrätin würde ich mich dafür einsetzen, dass die eigentumsfeindliche Eigenmietwertbesteuerung abgeschafft wird, denn sie bestraft Eigentümer von selbstgenutztem Wohneigentum. Ich möchte als Unternehmerin und Immobilienberaterin sowie als moderat politisierendes SVP-Mitglied meinen Beitrag dazu leisten, dass Haus- und Wohnungseigentum gefördert wird, statt dieses durch zunehmende staatliche Auflagen und Einschränkungen zu bedrohen. Ferner bin ich gegen eine Dauersubventionierung von Fördermassnahmen im Gebäude- und Energiebereich. Fördermassnahmen sollen zeitlich begrenzt, punktuell und richtig eingesetzt und auf einfache Weise verteilt werden. Beschlossene Erlasse von rechtsetzenden Bestimmungen müssen dabei im Interesse des Volkes fair und verhältnismässig ausfallen.» 7