53 Medien, Informations- und Kommunikationstechnologien - PHZ Zug

181 

� 51 Deutsch 

� 52 Fremdsprachen (Englisch, Französisch) 

� 53 Medien, Informations- und Kommunikationstechnologien 

Deutsch 

Gemeinsame Interessen 

Der Name lässt einen währschaften Innerschweizer vermuten, dessen Wiege an einem lieblichen See stand… Lieblichkeit ist 

diesem Jass jedoch ein Fremdwort. Vielmehr zeichnet er sich durch wohl überlegtes, intrigantes Verhalten und politisch glamouröse 

Allianzen aus – stets auf den eigenen Vorteil bedacht, bindungsfreundlich, höflich und zuvorkommend. 

Kurz: ein geheimnisvoller, leidenschaftlicher und schonungsloser Jass. 

Welcher Jass ist hier beschrieben? 

� Differenzler 

� Hose-Runter 

� Molotow 

� Quoi faire (Volksmund: Coiffeur) 

� Schellenjass 

� Schieber 

� Smørrebrød 

� Tschau Sepp 

� Zuger Jass

Deutsch 

51 DEUTSCH 

51.01 LEHRMITTELEINFÜHRUNG: "LESEWELTEN" 

Sekundarstufe 1 

Ziele 

� Die didaktischen Möglichkeiten des literarischen Lesens kennen 

� Das Lehrmittel im Unterricht einsetzen können 

Inhalte 

� Die sechs Themenhefte im Überblick 

� Umsetzung von Unterrichtsvorschlägen aus dem Lehrmittel 

� Einblick in das Angebot des didaktischen Handbuchs 

Arbeitsweise: Inputs und praktische Arbeit 

Therese Grossmann, Bern - Lehrmittelautorin 

51.02 ⊗ LEHRMITTELEINFÜHRUNG: "DIE BUCHSTABENREISE" 

Unterstufe 

Ziele 

Die Teilnehmenden sind mit dem Lehrmittel vertraut und finden sich in der 'didaktischen 

Landkarte' der "Buchstabenreise" zurecht. 

Inhalte 

Die "Buchstabenreise" verbindet Training (Postenarbeit) und freie Sequenzen 

(Lernumgebungen), individuelle Arbeit und gemeinsames Lernen. Was lässt sich in diesem 

Spannungsfeld beobachten? Welche Instrumente gibt es dafür? Und mit welchen 

Materialien des Lehrmittels kann ich die Kinder individuell unterstützen? Sie bekommen 

auch Antworten auf Fragen wie die folgenden: Wie unterstützt die "Buchtsabenreise" die 

Kinder im Bereich der phonologischen Bewusstheit? Welche Rolle spielt das Sprachbuch 

bei der Motivierung der Kinder für das Schreiben und Lesen? Auch eigene Fragestellungen 

sind willkommen. 

Arbeitsweise: Inputs, Materialerkundungen, Reflexion 

Heiner Simonsen, Alpnach Dorf - Lehrmittelautor, Heilpädagoge, Schulleiter 

Adalbert Bircher, Hohenrain – Primarlehrer 

1 MI-Nachmittag 14.00-17.00 

28.09.2011 

Kursdauer 

3 Std. 

Kursort 

Kanton Zug 

1 SA-Vormittag 09.00-13.00 

18.06.2011 

Kursdauer 

4 Std. 

Kursort 


182

51.03 ⊗ LEHRMITTELEINFÜHRUNG: "DIE SPRACHSTARKEN 2" 

183 

Unterstufe 

Ziele 

Übersicht über Konzept und Aufbau des Lehrmittels «Die Sprachstarken», Band 2 

Inhalte: Die zwei Kursteile 

� vermitteln eine Übersicht über die wesentlichen Themen und Inhalte, die im neuen 

Lehrmittel angeboten werden. 

� legen die sprachdidaktischen Grundlagen dar, auf denen das Werk basiert. 

� zeigen in den Grundzügen auf, wie mit dem Lehrmittel ein zielorientierter 

Deutschunterricht durchgeführt werden kann. 

� stellen die konkrete Arbeitsweise mit dem Lehrmittel anhand einzelner Kapitel sowie 

Schülerarbeiten vor. 

� geben Impulse, wie mit dem Lehrmittel «Die Sprachstarken» sprachliche Leistungen 

schülerorientiert und kriteriengeleitet beurteilt werden können. 

Daniel Föllmi, Hünenberg - Primarlehrer 

Bernadette Birrer, Thalwil - Primarlehrerin 

Deutsch 

2 MI-Nachmittage 14.00-17.00 

08.06./ 16.11.2011 

Kursdauer 

6 Std. 

Kursort 


51.04 ⊗ LEHRMITTELEINFÜHRUNG: "DIE SPRACHSTARKEN 3 UND 4" 

Mittelstufe 1 

Ziele 

Übersicht über Konzept und Aufbau des Lehrmittels «Die Sprachstarken», Band 3 und 4. 

Inhalte: Der Infonachmittag 

� vermittelt eine Übersicht über die wesentlichen Themen und Inhalte, die im neuen 

Lehrmittel angeboten werden. 

� legt die sprachdidaktischen Grundlagen in den Bereichen Lesen, Schreiben, mündlicher 

Sprachgebrauch, Rechtschreibung und Grammatik dar, auf denen das Werk basiert. 

� zeigt in den Grundzügen auf, wie mit dem Lehrmittel ein zielorientierter 

Deutschunterricht durchgeführt werden kann. 

� gibt Impulse, wie mit dem Lehrmittel «Die Sprachstarken» sprachliche Leistungen 

schülerorientiert und kriteriengeleitet beurteilt werden können. 

� stellt die konkrete Arbeitsweise mit dem Lehrmittel anhand eines Musterkapitels aus 

Band 4 vor. 

� bietet die Möglichkeit einer Fragerunde. 

Andrea Inäbnit-Spiekermann, Zug - Primarlehrerin 

1 DO-Abend 18.00-20.00 

16.06.2011 

Kursdauer 

2 Std. 

Kursort 


Bemerkungen 

Der Besuch dieses Einführungskurses 

wird sehr empfohlen. 

Achtung: Dieser Kurs wird zum 

letzten Mal angeboten!

Deutsch 

51.05 ⊗ LEHRMITTELEINFÜHRUNG: "DIE SPRACHSTARKEN 5 UND 6" 

Mittelstufe 2 

Ziele 

Wie sehen die aktuellsten Überlegungen und Konzepte zum Deutschunterricht aus und wie 

werden sie im neuen Lehrmittel „Die Sprachstarken“ umgesetzt? Die Teilnehmenden 

erhalten Tipps und Hilfestellungen, wie sie das Konzept von "Die Sprachstarken" im 

Unterricht konkret umsetzen können. 

Inhalte 

� Lesen und Schreiben, mündliche Kommunikation, Rechtschreiben und Grammatik: 

Welche Unterstützung leistet das Lehrmittel für den sprachlichen Kompetenzaufbau in 

diesen Bereichen? 

� Wie können sprachliche Fähigkeiten umfassend mit dem neuen Lehrmittel beurteilt und 

gefördert werden? 

� Welche Aufgabentypen zu situativem Sprachlernen und zu isoliertem Training bietet 

das Lehrmittel? 

� Unterrichtsplanungen und -vorbereitungen werden besprochen. 

� Praktische Erfahrungen und Tipps werden ausgetauscht. 

Jörg Barth, Goldau - Fachdidaktiker 

Edi Zumbühl, Brunnen - Primarlehrer 

3 DI-Abende 17.00-20.00 

28.06./ 20.09.2011/ 24.01.2012 

Kursdauer 

9 Std. 

Kursort 


51.06 RECHTSCHREIBUNG UND GRAMMATIK MIT "SPRACHWELT DEUTSCH" 


Die Teilnehmenden aktualisieren ihr Wissen und ihr Können im Bereich Sprachreflexion 

(Rechtschreibung und Grammatik). Sie lernen das Konzept des Rechtschreib- und 

Grammatikunterrichts in «Sprachwelt Deutsch» kennen und für den Unterricht nutzen. 

Peter Widmer, Malters - Sekundarlehrer, Dozent PHZ Luzern 

3 DI-Abende 18.00-21.00 

10.01./ 17.01./ 24.01.2012 

Kursdauer 

9 Std. 

Kursort 

Luzern 

184

51.07 UMGANG MIT SPRACHNORMEN: ERWEITERTER GRAMMATIKUNTERRICHT 

185 

Mittelstufe 1, Mittelstufe 2, Sekundarstufe 1 

Vom (Un-)Sinn des Grammatikunterrichts 

Ziele 

� Sinn und Unsinn von Grammatikunterricht reflektieren 

� Konzept des erweiterten Grammatikunterrichts kennen lernen 

� Unterrichtseinheiten für den Grammatikunterricht erarbeiten 

Inhalte 

� Wozu Grammatikunterricht: Wie viel Grammatik braucht der Mensch? 

� Grammatikkompetenzen: natürliche versus analytische Grammatikkompetenz 

� Standards im Grammatikunterricht 

� Erweiterter Grammatikunterricht und "Language awareness" 

� Eigenständiges und forschendes Lernen im Grammatikunterricht 

� Sprachspiele und Grammatikunterricht 

Arbeitsweise: Inputreferate, Gruppenarbeiten 

Res Mezger, Aarau - Dozent PH FHNW 

Deutsch 

2 MI-Nachmittage 14.00–17.00 

25.01./ 01.02.2012 

Kursdauer 

6 Std. 

Kursort 


51.08A ZUHÖREN (FÄCHERÜBERGREIFENDER GRUNDLAGENKURS) 

Stufenübergreifend 

Der Kurs gibt einen Einblick in die Hör- und Zuhörkompetenz. Schülerinnen und Schüler 

werden in Schule und Alltag mit verschiedensten Zuhör-/Höranforderungen konfrontiert. Im 

Unterricht sind sie zudem sehr oft in der Rolle der Zuhörenden: Sie hören der Lehrperson, 

den Mitschülerinnen und Mitschülern, den Medien zu. Zuhören ist eine wichtige 

fächerübergreifende Kompetenz, die in der Schule nicht nur beurteilt, sondern auch 

gefördert werden kann und muss. 

Ziele, Inhalte 

Im Grundlagenkurs lernen Sie die zentralen Aspekte der Zuhörkompetenz kennen und 

bekommen Antworten auf Fragen wie die folgenden: Welche Teilkompetenzen umfasst 

das Zuhören-Können? Welche Zuhör-/Hör-Anforderungen werden in Schule und Alltag an 

Kinder und Jugendliche gestellt? Wie verläuft der Erwerbsprozess? Was heisst 

Hörverstehen? 

Der Kurs 'Zuhören' setzt sich aus einem Grundlagenkurs und drei stufenspezifischen 

Vertiefungskursen zusammen. Der Grundlagenkurs ist empfohlener, aber nicht 

verpflichtender Basiskursteil für die Aufbaukurse. 

Brigit Eriksson-Hotz, Zug - Rektorin PHZ Zug, Dozentin Fachdidaktik Deutsch PHZ Zug, Zentrum 

Mündlichkeit 

Nadine Tuor, Zug - wissenschaftliche Mitarbeiterin Zentrum Mündlichkeit, PHZ Zug 

1 DI-Abend 19.00-21.00 

08.05.2012 

Kursdauer 

2 Std. 

Kursort 

Zug, PHZ

Deutsch 

51.08B ZUHÖREN – EIN MUSIKALISCHER ZUGANG FÜR ALLE STUFEN 

(FÄCHERÜBERGREIFENDER AUFBAUKURS) 


Klänge und Geräusche beschallen uns den ganzen Tag - aber wann ist ein Klang 'Musik'? 

Eine Reihe von praktischen Umsetzungen führt die Kursteilnehmenden von A wie Anhören 

bis Z wie Zusammenspiel. Auf den Punkt gebracht: Musikhören ist eine Aktivität, die 

gelernt sein will! 

Henk Geuke, Zug - Dozent PHZ Zug, Fachdidaktik Musik 

1 DI-Abend 19.00-21.00 

15.05.2012 

Kursdauer 

2 Std. 

Kursort 

Zug, PHZ 

51.08C ZUHÖREN – HÖRVERSTEHEN (FÄCHERÜBERGREIFENDER AUFBAUKURS) 

Mittelstufe 2, Sekundarstufe 1 

Das Angebot an Hörbüchern ist gross, in der Schule hingegen werden sie wenig genutzt. 

Im Kurs wird an praktischen Beispielen gezeigt, wie Hörbücher eingesetzt werden können 

und was Schülerinnen und Schüler beim Zuhören lernen. 

Ruth Gschwend, Zug - Dozentin PHZ Zug, Fachdidaktik Deutsch, Zentrum Mündlichkeit 

1 DI-Abend 19.00-21.00 

22.05.2012 

Kursdauer 

2 Std. 

Kursort 


51.08D ZUHÖREN IM GESPRÄCH (FÄCHERÜBERGREIFENDER AUFBAUKURS) 


Zuhören gilt als wichtige Sozialkompetenz. Sie lernen im Kurs die Facetten der 

Zuhörkompetenz im Gespräch kennen und wissen, wie Gesprächskompetenz beurteilt und 

gefördert werden kann. 


Mündlichkeit 


1 DI-Abend 19.00-21.00 

29.05.2012 

Kursdauer 

2 Std. 

Kursort 


186

51.09 "MÜNDLICHE KOMMUNIKATION" (GRUNDLAGENKURS) 

187 


Kinder erwerben im Vorschulalter ein grundlegendes sprachliches Wissen, mit dem sie die 

kommunikativen Anforderungen des familiären Alltags meistern. Der Eintritt in die Schule 

stellt die Kinder vor neue Herausforderungen: Die Schule besitzt einerseits eigene 

schulspezifische Sprachmuster und -normen, auf die sich die Schülerinnen und Schüler 

einstellen müssen. Andererseits vermittelt ihnen die Schule weiteres Sprachwissen, auch 

in den Fremdsprachen, um sie auf den späteren beruflichen Alltag vorzubereiten. 

Mündliche Kommunikation – sprechen, zuhören, Gespräche führen – fordert in Teilen 

andere Kompetenzen als schriftliche Kommunikation. Weil die mündliche Kommunikation 

face-to-face erfolgt, sind das Beherrschen der kommunikativen Regeln und das 

persönliche Sprachverhalten für eine erfolgreiche Kommunikation besonders wichtig. 

Ziele, Inhalte: Der Kurs 

� führt in die spezifischen Normen gesprochener Sprache in Schule und Alltag ein und 

kontrastiert diese zu den schriftsprachlichen Normen. 

� weist auf die fächerübergreifende Rolle der mündlichen Sprachkompetenz hin und 

macht Verbindungen zwischen den verschiedenen Sprachfächern im Bereich der 

Mündlichkeit sichtbar. 

� zeigt auf, wie sich die mündliche Sprache im Kontext des Schrifterwerbs und des 

Kontakts mit audiovisuellen Medien entwickelt und positioniert. 

� erläutert die stufenspezifischen Lernziele im Bereich der mündlichen Kommunikation 

und die zu erreichenden Basiskompetenzen am Ende der jeweiligen Schulstufen. 

� gibt Hinweise, wie die Schülerinnen und Schüler im Erwerb der mündlichen Sprache 

gefördert und beurteilt werden können. 

Arbeitsweise 

Im Kurs wechseln Kurzvorträge mit Besprechungen in Gruppen ab. 


Mündlichkeit 

2 DO-Abende 18.00-21.00 

22.09./ 29.09.2011 

Kursdauer 

6 Std. 

Kursort 


Deutsch

Deutsch 

51.10 WORTSCHATZFÖRDERUNG IM KINDERGARTEN UND IN DER 

PRIMARSCHULE 

Kindergarten, Primarstufe 

Der Wortschatz ist eine Schaltstelle des Spracherwerbs, der alle Kompetenzbereiche des 

Deutschunterrichts gleichermassen betrifft: Sprechen, Schreiben, Lesen, Zuhören gelingen 

besser, wenn auf einen soliden Wortschatz zurückgegriffen werden kann. Deswegen gilt 

dem Wortschatz und seiner Förderung eine besondere Beachtung. 


� Sie lernen die Grundlagen des Wortschatzerwerbs auch unter Berücksichtigung der 

Situation von Kindern mit mehrsprachigem Hintergrund kennen. 

� Sie erhalten Einblick in wichtige Aspekte der Wortschatzarbeit und wissen, wie diese 

kompetenzorientiert im Unterricht umzusetzen sind. 

� Sie lernen stufenspezifische Materialien und deren Einsatzmöglichkeiten kennen. 


Mündlichkeit 


2 DO-Abende 19.00-21.00 

03.11./ 01.12.2011 

Kursdauer 

4 Std. 

Kursort 


51.11 DIE SPRACHE ERFINDEN - SPRACHSPIELE FÜR GROSS UND KLEIN 


Sprachspiele fördern die Sprachkompetenz und erweitern den Wortschatz. Lassen Sie sich 

ein auf Ihren Einfallsreichtum, auf Sprachwitz und Fantasie und auf die Möglichkeiten der 

Sprache. Lassen Sie die Buchstaben tanzen und entdecken Sie in der Amsel die Selma. 

Schreiben Sie einen Text ganz ohne e oder umgekehrt: einen Text, in dem nur ein Vokal 

vorkommt. Reisen Sie für einmal von Nerb nach Zureich und erstellen Sie ein ABC-Darium 

der möglichen oder unmöglichen Dinge. Werfen Sie die Buchstaben Ihres Namens in die 

Luft und und entdecken Sie so ein passendes Pseudonym. Anagramm, Leipogramm, 

Akrostychon und Palindrom warten auf Sie und natürlich alle die Sprachspiele, die Sie 

selbst erfinden. 

Esther Spinner, Zürich - Schriftstellerin 

2 DO-Abende 18.00-21.00 

19.01./ 02.02.2012 

Kursdauer 

6 Std. 

Kursort 


188

51.12 ERZÄHLEN LERNEN UND LEHREN 

189 

Primarstufe 

Das Hören und Erzählen von Geschichten kann Kinder darin unterstützen, auf spielerische 

Art und Weise Lerninhalte aufzunehmen, ihren Wortschatz zu erweitern, grammatische 

und prosodische Eigenschaften ihrer – oder auch fremder – Sprache/n kennenzulernen 

und ein Gespür für zusammenhängende literarische Texte zu entwickeln. Die 

Begeisterung, die die Kinder für die Geschichten aufbringen, dient zudem als Ansporn, 

sich den selbstständigen Umgang mit schriftlichen Medien anzueignen, selber Geschichten 

zu lesen und eigene Geschichten zu kreieren. 

Ziele 

Der Kurs hat folgende Kernziele: Er vermittelt einerseits wichtiges Handwerkszeug des 

Erzählens - die Kursteilnehmenden erfahren, wie Geschichten am besten ausgewählt, 

memoriert und wirkungsvoll präsentiert werden können - und zeigt andererseits auf, wie 

vielfältig das Erzählen im schulischen Unterricht eingesetzt und zu einer umfassenden, 

fächerübergreifenden Förderung der Schülerinnen und Schüler genutzt werden kann. 

Dabei wird auch die Entwicklung und Beurteilung der Erzählkompetenz thematisiert. 

Arbeitsweise 

Der Kurs gibt theoretische und methodisch-didaktische Inputs, die dann in Gruppen erprobt 

werden können. Die Kursteilnehmenden erhalten unter anderem die Gelegenheit, 

Geschichten zur mündlichen Präsentation aufzubereiten, verschiedene Methoden und 

Rituale zur Erzählförderung kennen zu lernen und Beurteilungsbögen zum Erzählen zu 

diskutieren. 

Transfer 

Die Kursteilnehmenden erhalten Materialien, die sie zur weiteren Vertiefung oder für den 

schulischen Unterricht verwenden können: 

� Software-Lernprogramm zur Entwicklung einer eigenen Erzählung 

� Mappe mit Unterrichtsideen zum Erzählen 

� Geschichten zur Sprachförderung in Bezug auf Wortschatz und Grammatik 

� Weiterführende Literatur- und Linkliste 

Lisa Hellmann, Zug - Wissenschaftlichen Assistentin des Zentrums Mündlichkeit, 

Deutschdidaktikerin PHZ Zug 

Alexandra Greeff, Zug - Wissenschaftliche Mitarbeiterin Zentrum Mündlichkeit 

2 DO-Abende 18.00-21.00 

01.03./ 08.03.2012 

Kursdauer 

6 Std. 

Kursort 


Deutsch

Deutsch 

51.13 ERZÄHLEN MIT KAMISHIBAI – KOFFERTHEATER 

Kindergarten, Unterstufe 

Ziele 

Die Teilnehmenden entdecken und erlernen in diesem sehr praxisbezogenen Kurs eine 

Erzählform, die Kinder und Erwachsene in den Bann zieht. 

Inhalte 

Es wird auf geeignete Texte und Bilder für das Koffertheater hingewiesen, eine 

Kamishibai-Geschichte (Bildtafeln) erstellt und ein einfaches Koffertheater hergestellt, das 

sofort im Unterricht eingesetzt werden kann. Zudem erfahren Sie Tipps und Tricks aus 

über 25-jähriger Kamishibai-Erfahrung (Erzählweise, Einsatz der Stimme, Hilfsmittel, usw.) 

Anita Schorno erklärt, wie das Koffertheater nachhaltig zur Literaturförderung beiträgt. 

Martin Schorno, Immensee - Assistent 

Anita Schorno-Flury, Immensee - freischaffend 

51.14 PERLEN DER KINDER- UND JUGENDLITERATUR 


Ziel 

Die Teilnehmenden lernen neue Kinder- und Jugendbücher kennen, die sich vielseitig in 

der Leseförderung einsetzen lassen. 

Inhalte 

Aus der Fülle der Neuerscheinungen die richtigen Bücher für den Einsatz in der Schule 

oder in der Bibliothek zu finden, ist eine echte Herausforderung. Die beiden Fachfrauen 

Dina Küttel und Dagmar Stärkle haben sich breit eingelesen und stellen ihre Perlen aus 

dem Angebot an Bilder-, Kinder- und Jugendbüchern aus dem Jahr 2011 engagiert und 

lebendig vor. 

Arbeitsweise 

Bei diesem Kurs darf man sich einfach hinsetzen, zuhören und geniessen! 

Die Lust, einige Bücher dann selber zu lesen, anzuschaffen und am richtigen Ort 

einzusetzen, stellt sich von selbst ein. 

Dagmar Stärkle Landtwing, Zug - Schulbibliothekarin, Buchhändlerin, Primarlehrerin 

Dina Küttel, Affoltern am Albis – Buchhändlerin 

1 Samstag 08.30-17.00 

29.10.2011 

Kursdauer 

7 Std. 

Kursort 

Luzern 

Bemerkungen 

Materialkosten ca. Fr. 98.- 

(Koffertheater, A3 und A4- 

Farbkopien, Kartons, 

Spezialspray, usw. sowie ein 

Bilderbuch) 

1 MI-Abend 19.00-21.00 

30.11.2011 

Kursdauer 

2 Std. 

Kursort 


190

51.15 MIT BÜCHERN UND GESCHICHTEN FÄNGT DAS LESEN AN - 

LESEANIMATION IN TAGESSTRUKTUREN 

191 

Mitarbeitende in Tagesstrukturen 

Die Basisfähigkeiten zum Lesen lernen werden bereits im Vorschulalter gelegt. 

Tagesstrukturen eignen sich sehr gut, um die Freude an Büchern und Geschichten zu 

wecken und zu pflegen. 


� Sie erhalten Hintergrundwissen zur Lese- und Sprachentwicklung. 

� Wir befassen uns mit Leitsätzen und deren Umsetzung im Alltag für eine 

lesefreundliche Umgebung in Tagesstrukturen. 

� Sie erarbeiten Ideen und Ziele für Ihre konkrete Arbeit vor Ort zur Unterstützung der 

Lesesozialisation der Kinder. 

Priska Röthlin-Burch, Kerns - Kindergartenlehrperson, Bibliothekarin 

51.16 LESEFÖRDERUNG DURCH VORLESEN 


Vorlesen gilt als zentrale Schaltstelle ("Brücke") zwischen selbstständigem Lesen und der 

Beschäftigung mit Literatur. In entspannter Atmosphäre können auch leseschwache 

Schülerinnen und Schüler wieder am literarischen Leben teilnehmen (geniessen und 

reden), weil das mühsame und ungeübte Dekodieren des Textes wegfällt. Unsere 

Forschungen haben gezeigt, dass durch das Vorlesen von Lehrpersonen 

� die Schülerinnen und Schüler (auch der Sekundarstufe) und Lehrpersonen sehr viel 

Spass haben, 

� die Schülerinnen und Schüler sich wieder besser konzentrieren und zuhören können 

und die Arbeitsatmosphäre deutlich verbessert wird, 

� die basale Lesefertigkeit signifikant zunimmt, 

� den Schülerinnen und Schülern der Unterricht besser gefällt, 

� die Schülerinnen und Schüler im Unterricht mehr Bücher lesen möchten und sich mehr 

mit Texten beschäftigen und darüber reden möchten. 

Ziele 

Der Kurs vermittelt wichtige Informationen zu den empirischen Ergebnissen zum Vorlesen, 

zu den Grundlagen des Vorlesens und der faszinierenden Textbegnung in literarischen 

Gesprächen und der Anschlusskommunikation. 

Die Kursteilnehmenden erfahren, wie sie Vorlesen den Schülerinnen und Schülern 

vermitteln können und wie sie mit der Literatur so umgehen, dass die Schülerinnen und 

Schüler den Unterricht eher als Lese- und Arbeitsgenuss betrachten können. 

Inhalte 

� Grundlegende empirische Ergebnisse zum Vorlesen in der Schule 

� Grundlagen der Vorlesekunst 

� Grundlagen von literarischen Gesprächen und der Anschlusskommunikation 

Arbeitsweise 

� Wichtige Ergbnisse zum Vorlesen kennenlernen und Austausch darüber 

2 DI-Abende 18.00-21.00 

27.03./ 29.05.2012 

Kursdauer 

6 Std. 

Kursort 

Luzern 

1 Samstag 09.00-16.30 

17.09.2011 

Kursdauer 

6 Std. 

Kursort 


Deutsch 

Bemerkungen 

Schwerpunkt: eher Sekundarstufe

Deutsch 

� Vorlesen anhand ausgewählter Lektüren trainieren 

� Begeisterung für Literatur wecken anhand ausgewählter Textbeispiele: "Faszinieren 

statt Interpretieren" 

Transfer 

Die Kursteilnehmenden erhalten Materialien, die sie zur weiteren Vertiefung oder für den 

schulischen Unterricht verwenden können: 

� wichtigste Ergebnisse des Forschungsprojekts LESEFÖRDERUNG DURCH 

VORLESEN 

� Tipps zum wirksamen Vorlesen (mit Texten und Beispiel-DVD) 

� Unterrichtsanregungen und literarische Beispiele für einen faszinierenden 

Literaturunterricht 

� Literaturtipps für Ganzschriften und Kurzgeschichten ("Hitparaden der beliebtesten 

Texte im Forschungsprojekt"); z. T als Konvolut auf DVD 

� Weiterführende Literatur- und Linkliste 

Jürgen Belgrad, Weingarten (D) - Professor für Literaturwissenschaft und Literaturdidaktik 

51.17 VOM LESENLERNEN ZUM LESEN, UM ZU LERNEN 



Ausgehend von der Publikation "Zur Sache: Lesen!" des SIKJM und des Volksschulamtes 

Zürich wird dargelegt, welche Lesestrategien und Sachmedien Kinder und Jugendliche 

brauchen, um Sachliteratur vielfältig nutzen zu können. Der Kurs zeigt, wie dieses Knowhow 

in allen Fächern vermittelt werden kann. Dazu besonders geeignete Sachmedien 

werden vorgestellt. 

Arbeitsweise 

Referatsteile und kooperative Lernformen wechseln sich ab. Anhand der Publikation und 

ausgewählter Medien werden die vorgestellten Arbeitstechniken konkret vermittelt. 

Francesca Micelli, Zürich - Leseförderung SIKJM 


04.04.2012 

Kursdauer 

4 Std. 

Kursort 


192

51.18 SICHERES AUFTRETEN – PRÄSENTIEREN, VORTRAGEN 

193 


Das Auftreten und Sprechen vor anderen Leuten können Schülerinnen und Schüler in der 

Schule von Beginn weg lernen. Sie können in diesem Lernprozess gezielt gefördert 

werden. 


� Sie lernen die Kompetenzaspekte des Bereichs "Sprechen, Vortragen und Auftreten" 

kennen. Anhand von Videomaterial und von Kompetenzbeschreibungen beurteilen Sie 

die Auftrittskompetenz von Schülerinnen und Schülern. 

� Sie lernen stufenspezifische Übungen zur Förderung der Auftrittskompetenz und deren 

Einsatzmöglichkeiten im Unterricht kennen. 

Transfer: Stufenspezifische Materialien liegen auf. 


Mündlichkeit 

Lisa Hellmann, Zug - Wissenschaftlichen Assistentin des Zentrums Mündlichkeit, 

Deutschdidaktikerin PHZ Zug 

1 DO-Abend 19.00-21.00 

26.01.2012 

Kursdauer 

2 Std. 

Kursort 


51.19 BEWEGUNG UND SPRACHE: DIE SECHS GRUNDGEBÄRDEN 


Ziele 

Bewusstes, gezieltes Einsetzen der Grundgebärden im pädagogischen Alltag 

Inhalte 

Jede Bewegung des Körpers, die wir machen, erzeugt eine Empfindung in uns. Diese führt 

zu einer bestimmten Art des Sprechens: wirksam, gelassen, zögernd, aggressiv, herzlich 

oder abgrenzend. Das sind die sechs Grungebärden, unter die sich alle anderen 

subsumieren lassen. 

Arbeitsweise 

Spielerische Erarbeitung dieser Grundgebärden anhand von praktischen Beispielen aus 

dem pädagogischen Alltag, die auch von den Kursteilnehmern vorgeschlagen werden 

können. 

Transfer 

An einer zweiten Kursveranstaltung werden die in der Zwischenzeit gemachten 

Erfahrungen zusammengetragen, praktisch vorgeführt und ausgewertet. 

Andrea Klapproth, Zürich - Schauspielerin, Sprachtherapeutin, 

Germanistin/Theaterwissenschaftlerin M.A. 

1 Samstag 09.00-17.00 

1 SA-Vormittag 09.00-12.00 

24.09.2011/ 14.01.2012 

Kursdauer 

9 Std. 

Kursort 


Deutsch

Deutsch 

51.20 THEATER – LUSTVOLL MIT SPRACHE, KÖRPER, THEMEN SPIELEN 


Ziele 

Theaterspielen und das Fördern von Ausdruck findet vielfach im gewohnten Ablauf statt: 

Thema geben, Gruppenarbeit, Vorspielen. Ich möchte einige Möglichkeiten für die 

einzelnen Stufen zeigen, wie mit verschiedenen Formen und verschiedenen Mitteln 

lustvolle Auseinandersetzungen mit Sprache, Körper und Themen stattfinden können. 

Inhalte 

� viele kleine Übungen zum Einstieg ins Spielen 

� stufengerechte Schwerpunkte beim Theaterspiel 

� verschiedene Techniken: Rollenspiele, Schattenspiel, Improvisationsformen, 

Pantomime 

� Arbeit mit geschriebenen Rollentexten 

� Entwickeln von eigenen Szenen, Stücken 

Arbeitsweise 

Wir probieren alle Übungen in unserer Gruppe direkt aus und machen den Transfer über 

unsere eigenen Erfahrungen. 

Rafael Iten, Zürich - Theaterpädagoge 

3 SA-Vormittage 08.30-11.30 

03.03./ 10.03./ 17.03.2012 

Kursdauer 

9 Std. 

Kursort 


51.21 SHAKESPEARE FOR EVERYONE - KLASSISCHE TEXTE FÜR 

THEATERPROJEKTE 


Ziele 

Sie wollen mit Ihren Schülerinnen und Schülern einen klassischen Stoff für Ihr 

Theaterprojekt erarbeiten und wollen ihn schulgerecht aufbereiten? Sie erhalten 

Anregungen und Tipps für einen lustvollen und experimentierfreudigen Umgang mit 

Sprache und Text. Sie können aus den Textvorlagen eine spielbare Version entwickeln, 

die Sie danach als Grundlage für Ihre Theaterarbeit nutzen. 

Inhalte 

Text lesen, Blankvers, Inhalte herausarbeiten, Stilmittel kennenlernen, „Herstellen“ einer 

schülergerechten Textvorlage, Erarbeitung von Textvorlagen mit Schülerinnen und 

Schülern, vom Text zum Spiel 

Arbeitsweise und Transfer 

Textanalyse, praktische Arbeit, sprachliche Gestaltung von Szenen 

Brigitte Amrein Wilhelm, Horw - Schauspielerin, Regisseurin 

Bettina Glaus, Luzern - Fachlehrperson Theater, Regisseurin, Dramaturgin 

Paul Steinmann, Rikon - Schriftsteller, Regisseur 

5 DO-Abende 19.00-21.00 

08.09./ 15.09./ 22.09.2011/ 29.09./ 

06.10.2011 

Kursdauer 

10 Std. 

Kursort 


194

51.22 FÖRDERLEKTION DEUTSCH IM 9. SCHULJAHR 

195 


Wir erarbeiten eine mögliche Planung der Förderlektion nach der Lernstandsbestimmung 

von Stellwerk 8, den Standortgesprächen und erstellten Lernvereinbarungen. Wir planen 

individualisierende Lernarrangements, um gezielt an den Stärken und Schwächen arbeiten 

zu können, damit die Lernenden sich in Themen vertiefen und ihre Defizite aufarbeiten 

können. Dazu benötigen wir ein breites Angebot an Übungsmaterial zu den einzelnen 

Lernzielen, die sich auf den Stellwerkreferenzrahmen beziehen. 

Gisela Koller Ullmann, Luzern - Sekundarlehrerin 

2 DO-Abende 18.00-21.00 

26.04./ 03.05.2012 

Kursdauer 

6 Std. 

Kursort 

Luzern 

51.23 APPETIZERS UND EINSATZMÖGLICHKEITEN VON DIGITALEN MEDIEN 


Inhalte 

Wie können die Forderungen von ICT-Konzepten im Alltag umgesetzt und digitale Medien 

im Unterricht gewinnbringend eingesetzt werden? Der Kurs zeigt einfache, erprobte und 

stufenspezifische Möglichkeiten, wie Computer, Internet und digital based learning in das 

Fach Deutsch einfliessen können. 

Ziel 

Ziel ist es, aus einer Palette von Ideen konkrete, leicht umsetzbare Möglichkeiten kennen 

zu lernen und auszuprobieren, wie sich unser Unterricht mittels digitaler Medien ergänzen 

und verändern lässt. Es werden besonders auch Lehrpersonen angesprochen, die bisher 

glaubten, über die Hemmschwelle Computer zu stolpern. 

Claudia Bucheli-Friedli, Baar - Medienpädagogin, Leiterin Mediothek Oberstufe 

Christine Lischer-Wenger, Hessigkofen - Pädagogin, Lehrmittelautorin 

Bitte beachten Sie auch folgende Kurse in anderen Themenbereichen: 

1 Samstag 09.00-16.00 

14.01.2012 

Kursdauer 

6 Std. 

Kursort 

Luzern 

12.11 Authentisch, Präsent, Charismatisch – Nutzen Sie Ihre Ausstrahlung 

12.13 Erfolgreich sprechen - Kurs für Stimme, Auftreten, Artikulation und Hochdeutsch 

23.16 Der Lautbildungsansatz - was uns das Sprechen über Lesen, Schreiben und Rechtschreiben 

lehrt 

23.17 Das auditive System und die Musik- und Sprachwahrnehmung 

23.19 Therapieindikation bei Jugendlichen mit Sprachstörungen 

23.20 Morphemmethode - ein sicherer Weg zur Rechtschreibkompetenz 

Deutsch

Fremdsprachen (Französisch, Englisch) 

52 FREMDSPRACHEN (FRANZÖSISCH, ENGLISCH) 

52.01 ⊗ LEHRMITTELEINFÜHRUNG: "INSPIRATION" 


Ziele, Inhalte: Die Teilnehmenden 

� lernen das neue Lehrmittel Inspiration und den dazugehörigen Stoffplan kennen. 

� können von den ersten Erfahrungen mit diesem Lehrmittel profitieren 

� erhalten hilfreiche und praxisnahe Tipps, wie sie mit dem neuen Ansatz arbeiten 

können. 

Rebekka Spinner, Zug - Sekundarlehrerin phil I 

Aniko Escher, Aarau - Lehrmittelberaterin 


08.06./ 15.06.2011 

Kursdauer 

5 Std. 

Kursort 


52.02 INHALTSORIENTIERTER ENGLISCHUNTERRICHT MIT INSPIRATION 


Ziele 

� Konkrete Unterrichtsideen und Umsetzungsmöglichkeiten mit Inspiration kennenlernen 

und mitnehmen 

� Grundsätze des CLIL kennenlernen oder auffrischen 

� Sicherheit erhalten, CLIL im eigenen Unterricht einzuführen oder auszubauen 

� die Homepage www.onestopclil.com besser kennen lernen 

Inhalte 

In diesem Kurs setzen sich die Teilnehmenden mit dem inhaltsorientierten Ansatz des 

Fremdsprachenlernens auseinander, tauschen aus und nehmen konkrete 

Umsetzungsmöglichkeiten für ihren Englischunterricht mit Inspriation mit. 

Arbeitsweise 

Inputs der Kursleitung, Auseinandersetzung mit www.onestopclil.com, Topics und 

Zusatzmaterialien 


2 DO-Abende 18.30-20.30 

22.09./ 29.09.2011 

Kursdauer 

4 Std. 

Kursort 


196

197 


52.03A EUROPÄISCHES SPRACHENPORTFOLIO UND LINGUALEVEL: EINSATZ IM 

UNTERRICHT (GRUNDKURS) 


Ziele 

Das Europäische Sprachenportfolio (ESP II) und die Testinstrumente Lingualevel (LL) 

kennen und zielorientiert im Unterricht anwenden können. 

Inhalte 

� ESP II: Ziele, Einsatz, Verbindlichkeiten, Schnittstellen zu LL kennen lernen 

� LL: Testinstrumente, Einsatzmöglichkeiten und kompetenzorientiertes Prüfen kennen 

lernen 

� Integration der beiden Instrumente in den Unterricht: Ideen und Tipps aus der Praxis 

austauschen 

Monika Gisler, Cham - Primarlehrerin 

2 MI-Abende 17.30-20.30 

14.09./ 28.09.2011 

Kursdauer 

6 Std. 

Kursort 


52.03B WIE SETZE ICH LINGUALEVEL IN MEINEM ENGLISCHUNTERRICHT EIN? 

(AUFBAUKURS) 

Sekundarstufe 1, Englischlehrpersonen 

Ziele 

� Erfahrungen mit dem Beurteilungsinstrument Lingualevel sammeln 

� Testaufgaben zu den vier Kompetenzen in der Jahresplanung des 7. und 8. Schuljahres 

einbetten 

Inhalte 

In diesem Kurs erhalten die Teilnehmenden Freude und Sicherheit im Umgang mit dem 

Beurteilungsinstrument Lingualevel und nehmen das erarbeitete Produkt, die 

Jahresplanung, in ihre Unterrichtsteams mit. 

Arbeitsweise 

� Kurzinput 

� Arbeit in Gruppen, aufgeteilt in 7., 8. und 9. Schuljahr 

� Sammeln und austauschen der erarbeiteten Produkte 


Katharina Fischer, Hergiswil - SekundarlehrerinDozentin PHZ 

3 DI-Abende 18.00-20.00 

08.11./ 22.11.2011/ 06.03.2012 

Kursdauer 

6 Std. 

Kursort 

Kanton Zug


52.04A ⊗ LEHRMITTELEINFÜHRUNG: "EXPLORERS" (INPUTVERANSTALTUNG) 

Mittelstufe 1, Mittelstufe 2 

Dieser Kurs richtet sich an Lehrpersonen, die neu Englisch im Kanton Zug unterrichten. Er 

soll eine Übersicht über das Lehrmittel "Explorers" geben und die Philosophie erklären. 

Monica Roth, Unterägeri - Schulleiterin 


08.06.2011 

Kursdauer 

3 Std. 

Kursort 


52.04B ⊗ LEHRMITTELEINFÜHRUNG: "EXPLORERS" (VERTIEFUNG 4. KLASSE) 

Mittelstufe 1 

Ziel des Nachmittages ist, einen Überblick über das Buch zu bekommen. Planungshilfen 

werden abgegeben und jedes Thema wird mit seinen Hightlights und Schwierigkeiten 

angeschaut. 

Voraussetzung für den Besuch dieses Nachmittages ist die Teilnahme an der 

Inputveranstaltung vom 8. Juni. 



22.06.2011 

Kursdauer 

3 Std. 

Kursort 


52.04C ⊗ LEHRMITTELEINFÜHRUNG: "EXPLORERS" (VERTIEFUNG 5. KLASSE) 

Mittelstufe 2 



angeschaut. 





29.06.2011 

Kursdauer 

3 Std. 

Kursort 


52.04D ⊗ LEHRMITTELEINFÜHRUNG: "EXPLORERS" (VERTIEFUNG 6. KLASSE) 

Mittelstufe 2 



angeschaut. 





06.07.2011 

Kursdauer 

3 Std. 

Kursort 


198

52.05 TEACHING KET / PET FOR SECONDARY SCHOOL TEACHER 

199 


This teacher development course is designed to help secondary school teachers in the 

Swiss state school system to prepare their students for the external Cambridge lower main 

suite examinations: KET (Key English Test) and PET (Preliminary English Test). 

The course aims to make teachers aware of the requirements of Cambridge and how we 

can apply these requirements to our teaching situation. The course is divided into four 

evenings over which each of the four skills will be covered: Reading, Writing, and Speaking 

& Listening. 

Timothy Black, Kriens - EFL Teacher & Cambridge speaking test examiner 

52.06 ENGLISH IMMERSION 


4 MO-Abende 18.00-21.00 

05.09./ 12.09./ 19.09./ 26.09.2011 

Kursdauer 

12 Std. 

Kursort 

Luzern 

Mittelstufe 1, Mittelstufe 2, Sekundarstufe 1, Lehrpersonen für Integrative Förderung 

This course offers teachers the opportunity to immerse themselves in an English language 

environment in order to maintain and /or improve their English level. Participants will 

practice fluency as well as accuarcy and converse on a variety of up to date topics taken 

from magazines and newspapers. These intensive mornings are meant to get acquainted 

with aspects of life in anglo-saxon countries without having to travel abroad. 

Donna Aebersold, Adligenswil - Fachlehrerin Englisch 

MO-DI 08.30-17.00 

1 MI-Vormittag 08.30-12.00 

10.10./ 11.10./ 12.10.2011 

Kursdauer 

17.5 Std. 

Kursort 

Luzern 

Bemerkungen 

Materialkosten: Fr. 50.- 

52.07 FOREIGN LANGUAGES: HOW YOU TEACH, HOW THEY LEARN. 


Objective 

To explore how teachers teach and how students learn foreign languges, and how this 

influences what is actually learned. 

Content 

We will be taking a look at your teaching style, your students' learning preferences, and the 

role of emotions and motivation in language learning. 

Workshop format 

In each workshop session we will consider how the most recent theory in this area might 

be applied to your classroom. Be ready to use your experience, an open-mind and 

enthusiasm. 

Olivia Gendolla-Green, Unterägeri - Englischdozentin PHZ 

3 MI-Abende 19.00-21.00 

28.03./ 02.05./ 30.05.2012 

Kursdauer 

6 Std. 

Kursort 


Bemerkungen 

The course is open to teachers of 

any foreign language, and will take 

place in English.


52.08 USING FILM EXTRACTS WITH SECONDARY CLASSES 


These two sessions will look at how short extracts from popular films can be used for a 

wide variety of purposes at every class level. Activities will include vocabulary, discussion, 

roleplay, and appreciating film techniques. 

A wide range of film types, including comedy, drama, action movie, and documentary, will 

be used to illustrate themes such as cultural differences, travel, the environment, parentchild 

relationships, risk-taking, and genetic engineering. Materials will be provided for 

speaking practice of the kind used in speaking tests. 

Graham Workman, Oftringen - Teacher trainer, author 

52.09 BOOK READING GROUP 


The course participants read a book per month in English, chosen in advance by the 

group, and get together in a relaxed atmosphere to discuss it and the issues it raises. We 

will discuss contemporary 'middle-brow' fiction by authors such as Ian McEwan and Nick 

Hornby. Course participants are invited to collect suggestions of books to be read before 

the course begins. The books should have been written in English and not be translations. 

Objective 

The aim of the course is to improve your knowledge of the English language and give you 

an opportunity to practise your spoken English. 

Helena Lustenberger, Hünenberg - Englischlehrerin, Dozentin HFW/KBZ 

52.10 ADVANCED CONVERSATION COURSE 


07.03./ 14.03.2012 

Kursdauer 

6 Std. 

Kursort 

Luzern 

stufenübergreifend, Lehrpersonen für Integrative Förderung, Sekundarstufe 2 

In this course teachers keep their English up-to-date, practise fluency and accuracy and 

get acquainted with aspects of life in anglophone countries. It is designed for advanced 

(post-FCE) speakers. The main emphasis is on using English for a multitude of 

communicative purposes in everyday situations. By improving their oral language skills 

participants will feel more confident to tackle the challenges which English poses for 

English teachers over the next couple of years. 

Judith Steimann-Bürli, Willisau - Logopädin, EFL-Teacher & Teacher Trainer 

10 MI-Abende 19.30-21.00 nach 

Absprache 

Start: 07.09.2011 

Kursdauer 

15 Std. 

Kursort 


Bemerkungen 

Weitere Daten (jeweils 1 MI-Abend 

pro Monat) nach Absprache. 

Die Kosten für Bücher gehen zu 

Lasten der Teilnehmenden. 

20 DO-Abende 18.00-19.30 

01.09./ 15.09./ 29.09./ 20.10./ 

03.11./ 17.11./ 01.12./ 15.12.2011/ 

12.01./ 26.01./ 02.02./ 01.03./ 

15.03./ 29.03./ 05.04./ 26.04./ 

03.05./ 24.05./ 07.06./ 21.06.2012 

Kursdauer 

30 Std. 

Kursort 

Luzern 

Bemerkungen 


200

52.11 ENGLISH CONVERSATION COURSE 

201 


Objective 

� to attain confident and stylistically appropriate English at a high level 

� to attain more confidence in expressing yourself in spoken English 

� to enlarge your vocabulary 

Content 

90-minute conversation lessons once a week. Topics are: current developments in English 

instruction, reading and discussing articles from English language newspapers (and 

possibly books), discussing film/video excerpts, presentations, idioms. 

Leo Goodwin, Zug - Dozent Englische Sprachkompetenz 

52.12 ENGLISH PROFICIENCY COURSE 

Primarstufe, Sekundarstufe 1, Englischlehrpersonen 

If you are fascinated by the English language, and wish to improve your standard of 

English to near native-speaker level, then this is the course for you. 

Please note that the teaching of specific exam skills for CPE exam preparation is not 

included in this course. The focus is on the improvement of the participants’ level, not 

taking the CPE exam. 

Objective 

This course aims to improve your level of English to Proficency (C2) level. 

Content 

Using a range of input materials, this course will cover 

� reading, writing, speaking and listening skills. 

� vocabulary and grammar. 

Homework: 4-6 hours homework per week. 

Olivia Gendolla-Green, Unterägeri - Englischdozentin PHZ 


32 DI-Abende 18.00-19.30 

Start: 30. August 2011 

30.08./ 06.09./ 13.09.2011/ 20.09./ 

27.09./ 25.10./ 08.11.2011/ 15.11./ 

22.11./ 29.11./ 06.12.2011/ 13.12./ 

20.12.2011/ 10.01.2012/ 17.01./ 

24.01./ 31.01./ 28.02.2012/ 06.03./ 

13.03./ 20.03.2012/ 27.03./ 03.04./ 

01.05.2012/ 08.05./ 15.05./ 

22.05.2012/ 29.05./ 05.06./ 

12.06.2012/ 19.06./ 26.06.2012 

Kursdauer 

48 Std. 

Kursort 


32 DI-Abende 18.00-19.40 

Start: 30.08.2011 

Kursdauer 

53.3 Std. 

Kursort 


Bemerkungen 

Startveranstaltung: 30.08.11 

Entry requirements are: a 

successful pass at Advanced 

(CAE) level, or equivalent, and a 

keen interest in the English 

language.


52.13 ⊗ LEHRMITTELEINFÜHRUNG: "ENVOL" 

Mittelstufe 2 

Ziele 

Philosophie und Inhalte des Lehrmittels "envol" kennen, um damit effizient unterrichten zu 

können. 

Inhalte 

� Einführung in das Lehrmittel "envol" 

� Merkmale guten Unterrichts 

� Umgang mit und Einsatz von geeigneten Lernmaterialien (Theorie und Praxis) 

Arbeitsweise: Einführungsreferat und praktische Arbeit 

Martine Tchang-George, Zürich - Lehrmittelautorin 

52.14 CLUB DE LECTURE 


Le club de lecture a pour but 

� d'offrir un espace de rencontre à toutes celles et tous ceux qui, s'intéressant à la 

littérature francophone, désirent, d'une part, lire des romans, des nouvelles et/ou des 

pièces de théâtre et qui, d'autre part, désirent en discuter en groupe. 

� de donner aux partipant-e-s la possibilité d'entretenir, voire de perfectionner leur 

compétence langagière orale. 

La manière dont nous travaillerons? Je - Vous - Nous! Je propose des livres. - Vous faites 

le choix. - Nous lisons, discutons, puis échangeons nos impressions. 

Geneviève F. Cattin, Mettmenstetten - lic. ès lettres, Dozentin für Französisch 

52.15 COURS DE CONVERSATION 


Le cours de conversation a pour but 

� d'offrir aux participants des activités d'expression orale en continu et en interaction. 

� de leur donner la possibilité de parler avec naturel, aisance et spontanéité, de présenter 

et de défendre leur point de vue à partir d'un document déclencheur, d'en débattre. 

� de leur permettre d'acquérir des stratégies rhétoriques et d'enrichir leur répertoire 

lexical. 

Tous les sujets d'intérêt commun sont prétexte pour activer l'expression orale. L'actualité 

sera également au coeur des débats. Le travail sera surtout organisé en petits groupes. 

Emmanuelle Olivier, Zürich – MA en Didactique des langues, Dozentin für Französisch, Expertin 

DELF/DALF 

1 Samstag 08.30-16.30 

02.07.2011 

Kursdauer 

6 Std. 

Kursort 

Goldau, SZ 

Bemerkungen 

Für Wiedereinsteigende und 

Neulehrpersonen 

5 DI-Abende 18.30-20.00 

30.08./ 27.09./ 25.10./ 22.11.2011/ 

10.01.2012 

Kursdauer 

7.5 Std. 

Kursort 


Bemerkungen 

Materialkosten ca. Fr. 30.- 

8 DI-Abende 18.30-20.00 

06.09./ 13.09./ 20.09.2011/ 04.10./ 

08.11./ 15.11./ 29.11.2011/ 

06.12.2011 

Kursdauer 

12 Std. 

Kursort 


202

52.16 COURS DE CONVERSATION 

203 


Le cours de conversation a pour but 

Comment rendre le français «langue vivante» 

Contenu 

Ce cours s'adresse aux personnes qui désirent mettre à profit et enrichir leurs 

connaissances en français. 

Méthode de travail 

Ce cours est axé essentiellement sur l'oral. Lectures (journaux, textes variés) avec débats, 

chansons et clips, jeux, films. 

Soraya Bensalah, Luzern - Fachlehrerin Französisch 

Mariethé Senti, Luzern - Sprachlehrerin 


18 DO-Abende 18.00-20.00 

25.08./ 08.09./ 22.09.2011/ 20.10./ 

03.11./ 17.11./ 01.12.2011/ 

15.12.2011/ 12.01.2012/ 

26.01.2012/ 09.02./ 01.03.2012/ 

15.03./ 29.03./ 26.04.2012/ 10.05./ 

24.05./ 31.05.2012 

Kursdauer 

36 Std. 

Kursort 

Luzern 

Bemerkungen 


52.17 KOMPETENZORIENTIERTER FRANZÖSISCHUNTERRICHT UND 

NOTENGEBUNG 

Mittelstufe 2, Französischlehrpersonen 


Abgestützt auf den Lehrplan, ESP II und das Lehrmittel 'Envol' erhalten die Teilnehmenden 

Ideen zum Aufbau und zur Zusammensetzung von kompetenzorientierten 

Lernstandbestimmungen, wie z.B. Evaluationen und Prüfungen. Ausserdem erhalten die 

Teilnehmenden Inputs, wie Schülerinnen und Schüler mit Hilfe von 

Lernstandbestimmungen angeleitet werden können, ihre Sprachkompetenzen zunächst 

selbst einzuschätzen, und dann im ESP fundiert Auskunft darüber zu geben. 

Arbeitsweise 

Der Kurs umfasst Inputs der Kursleiterin, Anleitungen zur Umsetzung in die Praxis sowie 

Austausch und Arbeit in Gruppen. 

Monika Gisler, Cham – Primarlehrerin 

2 DI-Abende 18.30-21.00 

06.09./ 20.09.2011 

Kursdauer 

5 Std. 

Kursort 



52.18 SPRECHANLÄSSE IM FRANZÖSISCHUNTERRICHT 

Sekundarstufe 1, Französischlehrpersonen Niveau A und B 

Ziele 

� Verschiedene Formen von Sprechanlässen kennen lernen 

� Tipps zur Organisation, Durchführung und Bewertung von Sprechanlässen erhalten 

� Konkrete Ideen und Materalien zu Sprechanlässen mit Envol kennenlernen und 

mitnehmen 

Inhalte 

In diesem Kurs setzen sich die Teilnehmenden mit der Organisation, Durchführung und 

Bewertung von Sprechanlässen auseinander. Dabei sollen sie ihr Repertoire an möglichen 

Sprechanlässen für den Französischunterricht mit dem Lehrmittel Envol auf der 

Sekundarstufe 1 erweitern und erhalten hilfreiche Tipps, wie sie diese auch bewerten 

können. 

Arbeitsweise 

Inputs der Kursleitung, Austausch und Diskussion in Gruppen 


2 DI-Abende 18.30- 21.00 

20.03./ 27.03.2012 

Kursdauer 

5 Std. 

Kursort 


52.19 BRÜCKEN BAUEN ZWISCHEN DEN SPRACHEN - ALS SPRACHFORSCHENDE 

AUF ENTDECKUNGSREISE 

Kindergarten, Primarstufe 

Ziel 

Der Kurs gibt Einblick in den Ansatz der Language Awareness - Begegnung mit Sprachen. 

Inhalte 

Sprach - und fächerübergreifend sollen Wege gezeigt werden, 

� wie das Entdecken und Erforschen von sprachlichen Phänomenen Lernen fördert, 

� wie Dialekte und Erstsprachen im Unterricht berücksichtigt werden können, 

� wie die Motivation für sprachliches Lernen angeregt und entwickelt werden kann. 

Arbeitsweise 

Die in der ersten Veranstaltung mitgegebenen Anregungen sollen in der Praxis erprobt und 

zu Beginn des zweiten Semesters in einer weiteren Veranstaltung unter den 

Kursteilnehmenden ausgetauscht und diskutiert werden. 

Anna Maria Häfliger, Sarnen - Dozentin Fachdidaktik Englisch Primarstufe, FB Fremdsprachen 

Kt.OW, FB Französisch Kt. LU 


07.09.2011/ 01.02.2012 

Kursdauer 

6 Std. 

Kursort 

Luzern 

204

205 


NACHQUALIFIKATION FRANZÖSISCH FÜR PRIMARLEHRPERSONEN 

Der Fremdsprachenunterricht in den Zentralschweizer Volksschulen ist in Bewegung. Die Sprachenstrategie der EDK hat einen 

massgeblichen Beitrag zu dieser Entwicklung geleistet. In der Zentralschweiz ist Englisch die Einstiegsfremdsprache, Französisch 

erhält neu den Status einer nach- resp. parallel gelernten zweiten Fremdsprache. Dies zieht grundlegende didaktische 

Konsequenzen nach sich. 

Die BKZ hat deshalb entschieden, dass ab 2008 in den Zentralschweizer Kantonen eine umfassende NQ Französisch für 

Primarlehrpersonen angeboten wird, welche die didaktischen und sprachlichen Qualitätsanforderungen sichert. Ab Beginn des 

Schuljahres 2014 / 15 müssen alle Lehrpersonen, die an der Mittelstufe 2 Französisch unterrichten, die Ausbildung erfolgreich 

abgeschlossen haben. 

Die Nachqualifikation setzt sich aus folgenden Elementen zusammen: 

� Sprachstandtest 

� Beratung nach dem Sprachstandtest 

� Sprachkurse auf Niveau B1, B2, C1 

� Sprachaufenthalt in der Westschweiz / in Frankreich 

� Didaktikkurs inkl. Begleitzirkel 

Informationen 

Weitere Informationen über Kursinhalte, Zuständigkeiten und Rahmenbedingungen erhalten Sie über die Homepage der PHZ 

Schwyz (www.schwyz.phz.ch > Weiterbildung > Regionale Weiterbildungsprojekte) und über www.zug.ch (Suchbegriff «Französisch 

Primarklasse») 

Anmeldungen 

Der vierte und letzte Nachqualifikationszyklus startete für Zuger Lehrpersonen bereits im Januar 2011. 

Kantonale Kontaktpersonen: 

Amt für gemeindliche Schulen, Projektleitung Französisch, Baarerstrasse 37, 6300 Zug 

Verena Näf, Projektleiterin Französisch, 041 741 13 91, vreni.naef@bluewin.ch 

Agnes Berther Bentz, Sachbearbeiterin Schulentwicklung, 041 728 31 64, agnes.berther@zg.ch 

NACHQUALIFIKATION ENGLISCH FÜR PRIMARLEHRPERSONEN 

Die kantonale Nachqualifikation Englisch wurde im Juni 2009 abgeschlossen. Lehrpersonen, die sich nachträglich für das Fach 

Englisch qualifizieren möchten, können an der PHZ ein entsprechendes Diplomerweiterungsstudium absolvieren. Weitere 

Informationen erhalten Sie unter www.phz.ch > Diplomerweiterungsstudien. Ansprechperson ist Roger Dettling 

(roger.dettling@phz.ch).

Medien, Informations-- und Kommunikationstechnologien 

53 MEDIEN, INFORMATIONS- UND KOMMUNIKATIONSTECHNOLOGIEN 

53.01 LEHRMITTELEINFÜHRUNG: "MEDIENKOMPASS 1" 

Mittelstufe 1 

An diesem Abend erhalten Sie eine Einführung in das Informatik Lehrmittel 

"Medienkompass 1" für die Mittelstufe 1 und 2. 


� Das Schulbuch für die Schülerinnen und Schüler, den Kommentar für die Lehrpersonen 

und die dazu gehörende Website kennen lernen 

� Den Bezug zum Zentralschweizer Lehrplan aufzeigen 

� Die Einsatzmöglichkeiten des Lehrmittels im Informatikunterricht mit Praxisbeispielen 

veranschaulichen 

Denise Reding, Rotkreuz - Primarlehrerin, ICT-Animatorin 

Anita Nigg, Brunnen - Logopädin, ICT-Animatorin 

53.02 LEHRMITTELEINFÜHRUNG: "INFORM@1-3" 

Kindergarten, Unterstufe 

Das Lehrmittel "inform@1-3" zeigt Ideen und Möglichkeiten wie der Computer mit 

geringem Aufwand in den Unterricht integriert werden kann. Die zehn Unterrichtsideen 

wurden von Lehrpersonen für Lehrpersonen entwickelt und mit Klassen erprobt. Ein 

Unterrichtsvorschlag enthält in der Regel einen Steckbrief, Fotos zur Veranschaulichung, 

eine Lektionsplanung, Tipps und allfällige Hinweise für die benachbarten Stufen sowie 

Materialien zum Download. Die Ideen sind den verschiedenen Lernbereichen 

(Information/Kommunikation, Kreatives Arbeiten, Lernen und Üben) zugeordnet. 


Am Kursabend wird das Lehrmittel vorgestellt und einzelne Unterrichtsideen aus 

verschiedenen Lernbereichen werden ausprobiert. 

Sarah Hotz Riek, Zug - Kindergartenlehrperson, Medienpädagogin 

1 DI-Abend 19.00-20.30 

06.09.2011 

Kursdauer 

1.5 Std. 

Kursort 


1 MI-Abend 19.00-22.00 

14.03.2012 

Kursdauer 

3 Std. 

Kursort 


206

53.03 EDUCANET2 – EINE EINFÜHRUNG (GRUNDKURS) 

207 


Dieser Kurs richtet sich an Lehrpersonen, die sich noch nicht oder nur wenig mit der 

Internetplattform educanet2 auseinander gesetzt haben und einen Einblick in die 

Grundlagen und Möglichkeiten dieser Lernplattform erhalten möchten. 


Die einzelnen Funktionen und das Handling werden detailliert erklärt, ebenso die 

didaktischen Überlegungen und die methodische Vielfalt, die educanet2 zugrunde liegen. 

Es geht um den punktuellen und sinnvollen Einsatz dieser Lernplattform und um das 

Computer unterstützte und kooperative Lernen im Unterricht: 

� Übersicht über Verwaltung und Administration im Klassenraum 

� Zur Verfügung stehende Werkzeuge 

� Unterrichtsplanung 

� Aufgabenstellungen für Schülerinnen und Schüler 

� e-learning 

� Betreuung der Schülerinnen und Schüler 

� Unterrichtsauswertung 


Im Kursverlauf werden die Möglichkeiten von educanet2 anhand von durchgeführten 

Klassenprojekten veranschaulicht, es gibt aber auch genügend Zeit, die ersten eigenen 

Ideen umzusetzen. 

Philipp Wüthrich, Menzingen - Informatiker, Medienpädagoge 



26.10./ 02.11.2011 

Kursdauer 

6 Std. 

Kursort 


Bemerkungen 

Alle Kursteilnehmenden müssen 

zwingend ein educanet2-Konto 

besitzen. 

53.04 EDUCANET2 – PRAKTISCHER EINSATZ IM UNTERRICHT (AUFBAUKURS) 


Educanet2 ist eine Arbeits-, Lern- und Kommunikationsplattform für Schulklassen. Neben 

der E-Mail-Funktion stehen z.B. der Website-Generator, ein Forum, ein Wiki-Modul, ein 

Umfrage-Tool, ein Blog und weitere Funktionen für e-learning und Kommunikation zur 

Verfügung. 


� Erweiterte Funktionen von educanet2 kennen lernen und mit ihnen arbeiten 

� Einsatzmöglichkeiten von educanet2 im Unterricht kennen 

� educanet2 als kooperatives Lern- und Arbeitsinstrument nutzen 

� Lernarrangements mit educanet2 gestalten 

Nach diesem Einstieg können Sie die verschiedenen Bereiche (Home, Privat, Institution 

Klassenzimmer, Community und Onlinekurse) nutzen und im Unterricht einsetzen. 

Patrick Kolb, Steinhausen - Primarlehrer, pädagogische ICT-Beratung, KAMEZ 

Marco Weibel, Zug - Seklehrer phil II, KAMEZ 


30.11./ 07.12.2011 

Kursdauer 

6 Std. 

Kursort 


Bemerkungen 

Teilnahmvoraussetzungen: Ein 

educanet2-Zugang muss bereits 

vorhanden sein. Dieser kann beim 

educanet2-Administrator der 

Gemeinde angefordert werden.


53.05 EDUCANET2 – NEUERUNGEN UND DEREN ADMINISTRATION (AUFBAUKURS) 

stufenübergreifend, Educanet2 - Administratoren / Moderatoren / Power user 

Dieser Kurs richtet sich an Lehrpersonen, die sich gut auf der Internetplattform Educanet2 

auskennen und einen Einblick in die neuen Möglichkeiten und deren Administration 

erhalten möchten. 


Die neuen Funktionen und das Handling werden detailliert erklärt: 

� Webweaver Desktop 

� Ressourcen verwalten 

� Lernplan 

� Courselets erstellen (e-learning) 

� Bibliothek 

� Tafelbilder 



07.09.2011 

Kursdauer 

3 Std. 

Kursort 


Bemerkungen 

Teilnahmevoraussetzungen: 

Die Kursteilnehmenden müssen 

ein Educanet2-Konto besitzen 

53.06 EDUCANET2 – MIT COURSELETS LERNMODULE ERSTELLEN (AUFBAUKURS) 


Sie möchten interaktive Lerninhalte produzieren? Mit Courselets können Sie schnell und 

unkompliziert Übungen, Tests oder auch komplette Kurse erstellen, kopieren und 

anpassen. Für die Weiterbildung, den Einsatz in Ihrer Educanet2-Klasse oder zur 

individuellen Förderung von Lernenden. 

Ziele, Inhalte: Sie lernen in diesem Kurs: 

� wie Sie einen Kurs mit Courselets erstellen. 

� wie Sie Kurse administrieren und freigeben für Klassen und Gruppen. 

� wie Sie andere Kurse importieren. 

� wie Sie den Lernstand Ihrer Schülerinnen und Schüler im Auge behalten. 


2 DI-Abende 18.00-21.00 

13.09./ 20.09.2011 

Kursdauer 

6 Std. 

Kursort 


Bemerkungen 

Teilnahmevoraussetzungen: 

Die Kursteilnehmenden müssen 

ein Educanet2-Konto besitzen und 

geübte Educanet2-User sein. 

208

53.07 WORD 2010 – POWERPOINT 2010 

209 


Ziele 

Kennen lernen und Anwenden der neuen Funktionen von Word 2010 und Powerpoint 2010 

anhand konkreter Beispiele für den praxisnahen Unterricht 

Inhalte 

Word 2010 (1 Kursabend): 

Die Textverarbeitung verspricht vor allem einfacheren Zugang zu grafischen Effekten. Per 

Mausklick bringen Sie Textpassagen zum Glühen oder hinterlegen Abschnitte mit schicken 

Schatten. Neue SmartArt-Funktionen peppen ein Dokument weiter auf und vermeiden 

langweilige Text-Listen. In der Document-Map lassen sich Dokumente schnell und einfach 

organisieren. Eine verbesserte Suche spürt jetzt auch Bilder, Tabellen, Formeln und 

Fussnoten schnell in sämtlichen Teilen eines Dokuments auf. Weiter verbessert hat 

Microsoft zudem die Druckvorschau. 

PowerPoint 2010 (2 Kursabende): 

In der Präsentations-Software PowerPoint 2010 hat sich vor allem der Umgang mit 

Grafiken verbessert. Reichlich neue Effekte stehen im Ribbon-Menü zur Wahl, die Sie mit 

Hilfe einer Live-Vorschau direkt ausprobieren können. Neue Animationen und 

komfortablerer Umgang mit Videos sorgen für aufregendere Präsentationen. 


53.08 EXCEL 2010 IM SCHULALLTAG SINNVOLL EINSETZEN 


Ziele 

� Neuerungen von Excel 2010 kennen lernen 

� Auffrischen der Basisfunktionen in Excel 

� Tabellen berechnen, gestalten und drucken 

� Daten in Tabellen sortieren und filtern 

� Zahlen grafisch darstellen (Diagramme) 

� einfache Arbeitsblätter für den Unterricht erstellen 

Inhalte 

Praktische Anwendungen für den Unterricht: Arbeitsblätter zum Üben des 1x1 inkl. 

Lösungen erstellen, Geometrische Körper berechnen, Optimierungsaufgaben, Höhenprofil 

erstellen (Diagramm), Kredite als Schuldenfalle (Lebenskunde), Budget erstellen, 

Lagerabrechnungen. Eigene Ideen können eingebracht werden. 

Matthias Christen, Steinhausen - Sekundarlehrer, PUS SIZ 


3 DO-Abende 19.00-21.30 

08.03./ 15.03./ 22.03.2012 

Kursdauer 

7.5 Std. 

Kursort 


2 MI-Abende 19.00-21.00 

21.09./ 28.09.2011 

Kursdauer 

4 Std. 

Kursort 


Bemerkungen 

Basiskenntnisse in Excel sind 

vorteilhaft, jedoch nicht zwingend.


53.09 BILDBEARBEITUNG – ALLES RUND UM FOTOS 


Ziele, Inhalte: Die Teilnehmenden lernen während des Kurses 

� mit der digitalen Fotokamera Fotos zu machen und die Bilder in den PC einzulesen. 

� Bilder zu vergrössern und zu verkleinern. 

� rote Augen zu entfernen. 

� Bilder zu konvertieren. 

� Bildteile auszuschneiden. 

� Bilder aufzuhellen, zu verdunkeln. 

� Bilder zu drehen. 

� Fotos im Internet zu suchen und in Worddokumente einzufügen. 

� verschiedene Formatmöglichkeiten anzuwenden. 

Gearbeitet wird mit Microsoft Office Picture Manager und Word 07. 

Sarah Hotz Riek, Zug - Kindergartenlehrperson, Medienpädagogin 

2 MI-Abende 19.00-21.30 

23.11./ 30.11.2011 

Kursdauer 

5 Std. 

Kursort 


53.10 DIGITALE BILDBEARBEITUNG MIT PHOTOSHOP ELEMENTS 


Photoshop Elements ist ein Bestseller unter den Bildbearbeitungsprogrammen und wird an 

vielen Schulen im Kanton Zug eingesetzt - ein Grund mehr, das Programm kennen zu 

lernen. 

Inhalte: Wir lernen 

� digitale Bilder zu optimieren, Bildgrösse und Auflösung zu verändern. 

� Fotos im geeigneten Bildformat (jpg, gif, tif, png etc.) zu speichern. 

� mehrere Fotos gleichzeitig zu verarbeiten (Stapelverarbeitung). 

� ein Motiv mit verschiedenen Werkzeugen freizustellen und dieses vor einen neuen 

Hintergrund oder in ein anderes Bild zu platzieren. 

� ein Bild mit den geeigneten Retusche-Werkzeuge zu verbessern bzw. verschönern. 

� einige Tipps und Tricks im Umgang mit Photoshop Elements kennen. 

Claudia Bürgisser-Meyer, Allenwinden - Lehrerin BG, TW, KAMEZ, DIGITAL MEDIA 

4 DI-Abende 19.00-21.30 

08.11./ 15.11./ 22.11./ 29.11.2011 

Kursdauer 

10 Std. 

Kursort 


Bemerkungen 

Voraussetzung: Grundlegende 

Computerkenntnisse 

210

53.11 VIDEOFILME AM PC BEARBEITEN 

211 


Von der Videokamera, vom Fotoapparat oder vom Handy überspielen wir Videofilme auf 

den PC und bearbeiten diese: Wir schneiden, fügen zusammen, überblenden, verändern, 

tricksen, etc. Dabei arbeiten wir mit kostenlosen Videobearbeitungsprogrammen, wie dem 

Microsoft Windows Movie Maker. 

Voraussetzung für diesen Kurs ist die gute Beherrschung des Windows-Explorers. Die 

Teilnehmenden sollen problemlos Ordner und Dateien erstellen, löschen, kopieren, 

verschieben und umbenennen können. 



4 MI-Abende 19.00-21.30 

11.01./ 18.01./ 25.01./ 01.02.2012 

Kursdauer 

10 Std. 

Kursort 


53.12 ANFERTIGUNG VON UNTERRICHTSMATERIALIEN MIT ZARB 


Zarb ist ein wohldurchdachtes Softwarepaket zur Anfertigung von Übungsaufgaben, 

Arbeitsblättern, Leseübungen und Tests für Lernzwecke. Sie lernen, auf einfache Weise 

Kreuzworträtsel, Kammrätsel, Wortsuchrätsel, Geheimschriften und Lückentexte für 

verschiedene Lernniveaus herzustellen. Zarb eignet sich für alle Fächer und Lerngebiete. 

Es können Aufgabenblätter in deutscher Sprache und in allen westeuropäischen 

Fremdsprachen hergestellt werden. 

Die umfangreichen Quelldateien für Verben und Wortarten in acht verschiedenen 

Sprachen (Deutsch, Englisch, Französisch, Niederländisch, Spanisch, Italienisch, Polnisch, 

Latein) machen Zarb besonders wertvoll für den Sprachenunterricht. Mit der neuen Version 

stehen uns weitere Verfeinerungen des Angebotes zur Verfügung. 

Karl Spörri, Hünenberg See - Primarlehrer 

1 DO-Abend 19.00-21.00 

22.09.2011 

Kursdauer 

2 Std. 

Kursort 

Hünenberg, ZG 

Bemerkungen 

Das Programm ZARB sollte 

installiert sein. 

Teilnahmevoraussetzung: 

Grundkenntnisse im Umgang mit 

MS Word


53.13 KLEINE HELFERLEIN - DIGITAL GOODIES ;-) 


In diesem Kurs werden kleine, nützliche Tools vorgestellt, welche (nicht nur) Lehrpersonen 

beim Lehren, Organisieren, Dokumentieren, Recherchieren, beim kreativen Arbeiten oder 

persönlichen Wissensmanagement und in vielen anderen Situationen unterstützen können. 

All diese Programme oder Webanwendungen sind frei verfügbar. Lassen Sie sich 

überraschen! 

Olivier Wüest, Sarnen - Dozent PHZ Zug, Verantwortlicher E-Learning 

1 DO-Abend 18.00-20.30 

01.12.2011 

Kursdauer 

2.5 Std. 

Kursort 


53.14 SYSTEMATIK DES PROGRAMMIERENS MIT KARA ENTDECKEN 


Ziele, Inhalte: Die Teilnehmenden 

� lernen anhand einer spielerischen Lernwelt mit dem Marienkäfer Kara, die Grundidee 

des binären Denkens (wenn-dann-Denkweise) kennen. 

� können Kara so programmieren, dass sie den Weg durch einfache, selbst gestaltete 

Welten findet. 

� können ihr neu erlangtes Denken auf vorgegebene Welten anwenden. 

� erfahren, wie ein Programm grundsätzlich funktioniert und merken, dass viele Wege 

zum Ziel führen. 

Michael Müller, Baar - Primarlehrer, Schulhausleiter, ICT- Animation & Support 

1 MI-Abend 19.00-21.00 

16.11.2011 

Kursdauer 

2 Std. 

Kursort 


Bemerkungen 

Kurs für Einsteiger, es werden 

keine Kenntnisse vorausgesetzt. 

53.15 STELLWERK – PC-UNTERSTÜTZUNG FÜR LERNENDE UND LEHRPERSONEN 


Die Tests von Stellwerk können im Sinne einer Lernstandserhebung zu Beginn der dritten 

Oberstufenklasse eingesetzt werden. Die Schülerinnen und Schüler vergleichen 

zusammen mit der Lehrperson das Resultat mit dem Anforderungsprofil ihres gewünschten 

Berufes. Daraus wird ersichtlich, wo es noch Lücken zu stopfen gilt. 

Schülerinnen und Schüler werden also zu selbsttätigem Lernen angeleitet. Dazu braucht 

es ein Organisationstool, entsprechendes Übungsmaterial (CD, WEB), eine Suchhilfe und 

die Möglichkeit, auf einfache Weise Unterrichtsmaterial aufbereiten und verteilen zu 

können. 

Inhalte 

Die Fragestellung: Wo finde ich als Lehrperson Übungsmaterialien, die auf die 

individuellen Bedürfnisse zugeschnitten sind? Wie kann ich solche Förderstunden optimal 

vorbereiten? 

Folgende Tools und Programme können Ihnen dabei die Arbeit erleichtern: 

� educanet2 als Drehscheibe für die Organisation selbsttätigen Lernens 

� educanet2 - Desktop (Dateiablage, Administration, Messenger, integrierter Browser, 

PIM Synchronisation) 

� revoca WEB 

1 DO-Abend 19.00-21.30 

22.09.2011 

Kursdauer 

2.5 Std. 

Kursort 

Hünenberg, ZG 

212

� learnmate (Ma, En, Fr, M&U) ev. weitere Angebote im Internet 

� MS Windows Search (sortieren, filtern, Vorschau) 

� Kopierer: Versenden von Bilddateien (Intranet, Internet) 

Markus Honegger, Hünenberg - Sekundarlehrer phil. I, KAMEZ, Ausbildner, OSKIN 

Andreas Busslinger, Baar – Sekundarlehrer 

53.16 BUDENBERG – LERNSOFTWARE ZUR FÖRDERUNG 

213 

SHP 

Budenberg bietet in den Fachbereichen Deutsch, Mathematik, Mensch und Umwelt und 

Englisch Lernsoftwareprodukte an. Die Programmserie ist aufgrund ihrer vielfältigen 

Möglichkeiten für Schülerinnen und Schüler der Primarschule bis zur 6. Klasse geeignet, 

für Lernbehinderte, geistig Behinderte und speziell auch für Körperbehinderte. Ausserdem 

ist sie gut einsetzbar für den Nachhilfeunterricht und zur Einzelförderung. Inzwischen 

umfasst die Sammlung 70 Programme. 


Der Kurs führt in die Lernsoftware und deren Bedienung ein und die Teilnehmenden haben 

Zeit, einen Teil dieser Fülle an verschiedenen Programmen selber auszuprobieren. 

Simone Gisler, Zug – Heilpädagogin 

53.17 FACEBOOK, TWITTER, YOUTUBE, SKYPE, MSN UND CO. 

Kommunikation im Alltag 


Kennen Sie Facebook, Twitter, Youtube, Skype und MSN? Nicht? 

Ihre Schülerinnen und Schüler schon. Höchste Zeit sich damit zu befassen! 


Kennenlernen, ausprobieren, pröbeln, Erfahrungen sammeln, gegenüber stellen, Chancen 

nutzen, Gefahren aufzeigen, Richtlinien kennen lernen und installieren sind Gegenstand 

unseres Kurses. 

Nähere Informationen finden Sie unter : 

Facebook: http://www.0x1b.ch/blog/1236714600/index_html 

Twitter: http://www.youtube.com/watch?v=jsM_88qzuwM 

Youtube: http://de.wikipedia.org/wiki/YouTube 

Skype: http://www.skype.com/intl/de/allfeatures/skypetoskypecall/ 

MSN: http://messenger.live.de/Live-Messenger/Funktionen.aspx 


Alfred Meier, Steinhausen - Techniker, Informatiker 



14.03.2012 

Kursdauer 

3 Std. 

Kursort 


2 DI-Abende 18.00-21.00 

08.05./ 15.05.2012 

Kursdauer 

6 Std. 

Kursort 



53.18 KRITISCHER MEDIENKONSUM 


Kinder und Jugendliche haben häufig schon früh einen hohen Fernsehkonsum. Später 

kommen Internet und Computerspiele dazu. Diese Phänomene beeinflussen junge 

Menschen nachhaltig und haben teilweise äusserst problematische Auswirkungen auf ihre 

Entwicklung, wovon die Schule ebenfalls massiv betroffen ist. 

Ziele 

� Grundlagen der Hirnentwicklung bei Kindern und Jugendlichen im Hinblick auf den 

Einfluss von Medien 

� Auswirkungen von Medienkonsum auf Kinder und Jugendliche unter besonderer 

Berücksichtigung von sexuellen Darstellungen und Gewalt 

� Grundsätze einer verantwortungsbewussten Medienerziehung beziehungsweise der 

Informationsvermittlung darüber (beispielsweise an Elternveranstaltungen) 

Inhalte 

� Vermittlung von Kenntnissen über die neurologischen und soziokulturellen 

Auswirkungen auf die Entwicklung junger Menschen unter dem Einfluss verschiedener 

Medien 

� Vorschläge für Erzieher betreffend den Umgang mit dieser Zeiterscheinung inkl. 

Anregungen für die Elterninformation 

Arbeitsweise 

Referat im Austausch mit Teilnehmenden, Plenumsdiskussionen, gemeinsames Erarbeiten 

von Vorschlägen für die Umsetzung z.B. an Elternveranstaltungen, Filmbeispiele 

Walter Wolf, Rüti - Schulleiter, Psychologe, Paar- und Familientherapeut 

53.19 TRICKFILM ENTDECKEN 

2 DO-Abende 18.00-21.00 

12.01./ 19.01.2012 

Kursdauer 

6 Std. 

Kursort 


Mittelstufe 1, Mittelstufe 2, Sekundarstufe 1, SHP, Lehrpersonen für Integrative Förderung 

Trickfilme gehören (nicht nur) bei den Kindern zu den beliebtesten Medienproduktionen. 

Mit Hilfe digitaler Werkzeuge können relativ einfach kreative Animationen erstellt werden. 

Der Kurs bietet die Möglichkeit, ohne grosses Vorwissen in die Welt des Trickfilms 

einzusteigen. 


� Produktion eines eigenen Kurz-Trickfilms 

� Vorbereitung eines konkreten Klassenprojektes: Idee mit der Klasse entwickeln, Skript 

schreiben, Umsetzung, Stolpersteine (z.B. Hinweise zu Ton und rechtlichen Aspekten) 

Andreas Blunschi, Rothenburg - Medienpädagoge 

Beat Küng, Sachseln - Medienpädagoge Sek 1, Dozent PHZ Luzern 


29.02./ 07.03./ 14.03.2012 

Kursdauer 

9 Std. 

Kursort 

Luzern 

214

53.20 KADERKURS ICT-ANIMATOREN 

215 

Primarstufe, Sekundarstufe 1, ICT-Animatorinnen und –Animatoren 

Ziel 

In diesem Kurs erhalten die ICT-Animatorinnen und -Animatoren der Volksschule neue 

Inputs, um ICT-Projekte zu initiieren, zu entwickeln und erfolgreich abzuschliessen. 

Inhalte 

Folgende Themen könnten unter dem Aspekt der Medienpädagogik und Mediendidaktik 

aufgegriffen und vertieft behandelt werden: 

� Videotools: Rippen, Konvertieren,… 

� Cloudcomputing: Online-Tools, Google-Tools,… 

� Neue Lernsoftware für die Volksschule… 

� Educanet2-Neuerungen 

� Smartphone-Projekte in der Schule 


Das genaue Kursprogramm wird zu einem späteren Zeitpunkt bestimmt. Die Arbeit erfolgt 

in Workshops mit kurzen Einblicken in alle Bereiche. Zudem werden zu allen Themen 

kleinere Arbeiten ausgeführt. Die Teilnehmenden sind nach Kursabschluss mit den 

notwendigen Informationen vorbereitet, die sie befähigt, konkrete Projekte zu realisieren. 


Urs Aregger, Hagendorn - Primarlehrer, KAMEZ Ausbildner, OSKIN 

Bitte beachten Sie auch folgende Kurse in anderen Themenbereichen: 

00.03 Einführung: Didaktisches Zentrum des Kantons Zug 

00.04 Einführung: LehrerOffice für neue Lehrpersonen 

11.20 Persönliches Wissensmanagement mit digitalen Werkzeugen 

11.21 Datenschutz in der Schule - das müssen Sie wissen! 

35.05 Die Website www.feelok.ch im Unterricht nutzen 

43.15 Einsatz der Schul-PCs im Mathematikunterricht 

43.21 Eine Einführung: Dynamische Geometrie mit GeoGebra 

51.23 Appetizers und Einsatzmöglichkeiten von digitalen Medien 


1 Mittwoch 08.30–17.00 

11.01.2012 

Kursdauer 

6.5 Std. 

Kursort 


Bemerkungen 

Der Vormittag tangiert die 

Unterrichtszeit. Deshalb ist eine 

Freistellung durch das 

gemeindliche Rektorat notwendig.

53 Medien, Informations- und Kommunikationstechnologien - PHZ Zug

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