Musik - PHZ Zug
Musik - PHZ Zug
Musik - PHZ Zug
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Bildnerisches Gestalten<br />
� 61 Bildnerisches Gestalten<br />
� 62 Technisches Gestalten (nichttextil, textil)<br />
� 63 Theater - <strong>Musik</strong> - Tanz<br />
� 64 Sport<br />
Partner(schafft)<br />
Dieser Jass verspricht einmalige Momente blühender Inspiration. Der Gradmesser aller Jass’ schlechthin verlangt nach ausserordentlichem<br />
Handwerk: Stockend, stechend und wyssend.<br />
In absoluter Perfektion – klassisch stilvoll - bekennt er Farbe und scheut sich weder vor berührenden Emotionen noch soziokulturellen<br />
Auswüchsen der Kommunikation.<br />
Kurz: ein traditioneller, strategisch meisterlicher und athmosphärisch dichter Jass.<br />
Welcher Jass ist hier beschrieben?<br />
� Differenzler<br />
� Hose-Runter<br />
� Molotow<br />
� Quoi faire (Volksmund: Coiffeur)<br />
� Schellenjass<br />
� Schieber<br />
� Smørrebrød<br />
� Tschau Sepp<br />
� <strong>Zug</strong>er Jass<br />
216
61 BILDNERISCHES GESTALTEN<br />
217<br />
Bildnerisches Gestalten<br />
61.01 "SCHÖN SOLL ES SEIN!" - INNOVATIVE UNTERRICHTSENTWICKLUNG<br />
Primarstufe<br />
Ziele<br />
� Planung, Begleitung und Beurteilung von ästhetischen Erfahrungs und Lernprozessen<br />
� Strukturierte und lernzielorientierte Unterrichtsgestaltung sowie die Förderung<br />
transparenter Beurteilungskultur in bildnerischen Prozessen und Produkten<br />
Inhalte<br />
Zur Fragestellung einer sinnvollen Unterrichtsplanung und fairen Beurteilung im Fach<br />
Bildnerisches Gestalten werden wichtige didaktische Aspekte zum Phasenmodell von<br />
Gunter Otto und unterschiedliche aktuelle Beurteilungsformen theoriebasiert aufgefächert<br />
und reflektiert. Diese werden in der Planung von konkreten bildnerischen Gestaltungsaufgaben<br />
praktisch angewendet, in der eigenen Klasse durchgeführt und mit Hilfe von<br />
Beurteilungsrastern ausgewertet. Die Untersuchungsergebnisse aus der Unterrichtspraxis<br />
werden abschliessend in der Kursgruppe zusammengefasst und diskutiert.<br />
Adelheid Zimmermann, Zürich - Dozentin <strong>PHZ</strong><br />
61.02 KUNST ALS ANREGUNG IM UNTERRICHT<br />
Stufenübergreifend<br />
Ziele<br />
Wir lernen spielerische <strong>Zug</strong>änge zu Kunstwerken kennen. Angeregt durch Bilder werden<br />
eigene Bildfindungen ermöglicht und das Gestaltungsrepertoire für uns selber und zur<br />
Weitergabe an die Lernenden erweitert.<br />
Inhalte<br />
Wir betrachten Werke von Münter, Magritte, Jawlensky und lernen dabei unterschiedliche<br />
Methoden der Annäherung an ein Bild kennen. Ohne die Kunst zu kopieren werden<br />
Anregungen zu schöpferischen Prozessen vermittelt. Aus einem Fundus an<br />
Unterrichtsmaterialien formulieren wir lustbetonte Aufgabenstellungen für den Unterricht.<br />
Arbeitsweise und Transfer<br />
Nach den theoretischen und praktischen Inputs steht für die Erprobung Zeit zur Verfügung.<br />
Unterrichtstransfer für die eigene Klasse in Stufengruppen.<br />
Esther Wicki-Schallberger, Kriens - Primarlehrerin, Fachlehrerin BG, Kunstschaffende<br />
4 MI-Nachmittage 13.30-17.00<br />
07.09./ 14.09./ 21.09.2011/<br />
07.03.2012<br />
Kursdauer<br />
14 Std.<br />
Kursort<br />
Goldau, SZ<br />
Bemerkungen<br />
Materialkosten: Fr. 5.-<br />
2 Samstage 08.30-16.30<br />
04.02./ 11.02.2012<br />
Kursdauer<br />
14 Std.<br />
Kursort<br />
Goldau, SZ<br />
Bemerkungen<br />
Materialkosten: Fr. 20.-
Bildnerisches Gestalten<br />
61.03 ALLES FÜR D`CHATZ<br />
Kindergarten, Unterstufe, Mittelstufe 1<br />
Für die Ägypter war sie ein heiliges Tier. Klee malte sie hinter Glas. Warhol füllte ein<br />
dickes Skizzenbuch und Kirchner fertigte Holzschnitte von ihr an. Kaum ein anderes Tier<br />
hat so häufig Platz gefunden in Werken der Kunst wie die Katze.<br />
Ziele, Inhalte<br />
Von diesen Darstellungen lassen wir uns anregen. In verschiedenen Techniken setzen wir<br />
ihren schmeichelnden Charakter um. Der Kurs vermittelt zahlreiche Impulse für den BG-<br />
Unterricht und ist garantiert „ned für d`Chatz“.<br />
Esther Wicki-Schallberger, Kriens - Primarlehrerin, Fachlehrerin BG, Kunstschaffende<br />
2 MI-Nachmittage 15.00-20.30<br />
14.03./ 21.03.2012<br />
Kursdauer<br />
11 Std.<br />
Kursort<br />
Kanton <strong>Zug</strong><br />
61.04 DIE WELT DER FORMEN ENTDECKEN (FORMENZEICHNEN)<br />
Kindergarten, Unterstufe<br />
Das Formenzeichnen führt zum Wesentlichen des (Er-)Lebens. Das Eintauchen in die Welt<br />
der Formen ermöglicht lebendige Abstraktion und bunte Fantasie. Es werden wichtige<br />
bildende Grundlagen gesetzt. Kinder erkunden eine faszinierende Welt von Krummen und<br />
Geraden.<br />
Ziele, Inhalte<br />
� Das Wesentliche von Formen erfassen, erleben und umsetzen<br />
� Raumerfassung und Raumorientierung<br />
� Grundlagen (Schreiben von Zahlen / Buchstaben etc) legen<br />
� Abstraktes Denken und Fantasie stärken<br />
� Lebendigkeit der Formen erleben<br />
Arbeitsweise<br />
Im gemeinsamen Tun werden pädagogische Umsetzungsmöglichkeiten und Ziele<br />
erarbeitet. Ebenso wird Hintergrundswissen vermittelt.<br />
Martina Bacher, Männedorf - Supervisorin, Kindergärtnerin, Lehrerin<br />
2 MI-Nachmittage 14.00-17.00<br />
21.09./ 28.09.2011<br />
Kursdauer<br />
6 Std.<br />
Kursort<br />
Kanton <strong>Zug</strong><br />
218
61.05 PORTRAIT: LUSTVOLL, FUNDIERT UND MACHBAR<br />
219<br />
Primarstufe<br />
Ziele<br />
Im Zentrum stehen Ihre eigenen gestalterischen Erfahrungen im Umgang mit einem eigens<br />
entwickelten, abwechslungsreichen Unterrichtsdossier (Anschauungsmaterial,<br />
Schüleraufgaben, Lehrerkommentare, Sequenzablauf) zum Thema „Portrait“.<br />
Inhalte<br />
� Gestalterische Techniken (von der Malerei bis zu neuen Medien, frei verfügbare<br />
Computerprogramme etc.) werden erlernt oder vertieft.<br />
� Verschiedene Künstlerarbeiten werden besprochen und an Beispielen erklärt, wie diese<br />
als Inspirationsquellen für einen motivierenden Unterrichtseinstieg eingesetzt werden<br />
können.<br />
� Inputs über einen anregenden Einsatz von Bildmaterial im Unterricht werden gegeben.<br />
Arbeitsweise und Transfer<br />
Arbeitsgrundlage ist das Unterrichtsdossier, welches im Kurs besprochen und praktisch<br />
umgesetzt wird. Die Unterrichtssequenz kann ohne zusätzlichen Vorbereitungsaufwand<br />
auf allen Primarschulstufen eingesetzt werden (als ganze zusammenhängende Einheit<br />
oder als einzelne Aufgaben).<br />
Florence Iff, Zürich - Lehrerin für Gestaltung und Kunst SVEB II<br />
Nora Howald, Zürich - Lehrerin für Gestaltung und Kunst MbA<br />
61.06 KONKRETE KUNST - MEIN ERSTES LEINWANDBILD<br />
Stufenübergreifend<br />
Die Teilnehmenden lernen Werke der 'konkreten Kunst' kennen und gewinnen Einblicke in<br />
diese faszinierende Bilderwelt. Dieses Angebot richtet sich an Lehrpersonen, die das<br />
Wahlpflichtfach Bildnerisches Gestalten im 8. bis 10. Schuljahr unterrichten. Aber es sind<br />
auch Lehrpersonen anderer Stufen und Fächer sind willkommen.<br />
Inhalte<br />
� Verschiedene Künstlerinnen und Künstler der konkreten Kunstrichtung kennen lernen<br />
� Materialkunde<br />
� Technische Möglichkeiten ausprobieren<br />
Arbeitsweise<br />
� Sie skizzieren Entwürfe für ein eigenes Bild.<br />
� Sie malen ein Bild mit Acrylfarbe auf Leinwand im Format 40 x 40 cm.<br />
Transfer<br />
Das nötige Unterrichtsmaterial wird abgegeben. Die gemachten Erfahrungen können direkt<br />
im Unterrichtet eingesetzt werden.<br />
Maria Bettina Cogliatti, <strong>Zug</strong> - freischaffende Bildhauerin und Zeichnerin<br />
Bildnerisches Gestalten<br />
DO-FR 09.00-16.30<br />
SA 09.00-14.30<br />
19.04./ 20.04./ 21.04.2012<br />
Kursdauer<br />
18 Std.<br />
Kursort<br />
Kanton <strong>Zug</strong><br />
Bemerkungen<br />
Materialkosten: ca. 30.-<br />
2 Samstage 08.30-17.00<br />
24.03./ 31.03.2012<br />
Kursdauer<br />
14 Std.<br />
Kursort<br />
Kanton <strong>Zug</strong>
Bildnerisches Gestalten<br />
61.07 GESTALTERISCHE PROZESSE INSZENIEREN - MALEN, ZEICHNEN UND<br />
PLASTIZIEREN<br />
Sekundarstufe 1<br />
Ziele<br />
Die Teilnehmenden kennen prozessorientierte gestalterische Vorgänge, können<br />
gestalterische Kriterien aus der bildenden Kunst ableiten, verfügen über grundlegende<br />
Kriterien der Farb-, Form- und Raumgestaltung und sind in der Lage eigene und fremde<br />
Arbeiten nach gestalterischen Kriterien zu reflektieren.<br />
Inhalte<br />
Thematische Gestaltungsreihe im plastischen, zeichnerischen und malerischen Bereich.<br />
Ableiten gestalterischer Aufgaben aus der bildenden Kunst. Die Auftragserteilung allein<br />
macht noch keinen wirklich motivierenden Unterricht im Bildnerischen Gestalten aus.<br />
Welche Impulse brauchen Schülerinnen und Schüler für den <strong>Zug</strong>ang zu lebendigen<br />
Malprozessen?<br />
Arbeitsweise<br />
Kurze didaktische Einführungen mit langen Phasen eigener gestalterischer Tätigkeit<br />
Jürg Imholz, Zürich - Dozent <strong>PHZ</strong>H<br />
61.08 HAND - SCHRIFT – ZEICHEN<br />
Mittelstufe 1, Mittelstufe 2, Sekundarstufe 1<br />
Ziele, Inhalte<br />
� Handzeichen aufs Papier bringen, umsetzen in Collage und einfacher Drucktechnik<br />
� Mit unserer Handschrift spielerisch umgehen, Wörter und Texte spiegeln,<br />
überschreiben, verdichten<br />
� In den Experimenten spannende Zeichen entdecken, diese malend vergrössern<br />
� Ausarbeiten eines grossen grafischen Plakates und ein Zeichen zu einer Flächen- und<br />
Farbarbeit weiterentwickeln<br />
Marietta Meier-Bättig, Langenthal - Fachlehrerin BG<br />
2 Samstage 09.00-16.30<br />
24.09./ 01.10.2011<br />
Kursdauer<br />
12 Std.<br />
Kursort<br />
Goldau, SZ<br />
Bemerkungen<br />
Materialkosten: Fr. 15.-<br />
3 FR-Abende 18.30-21.30<br />
21.10.2011/28.10.2011/04.11.201<br />
1<br />
Kursdauer<br />
9 Std.<br />
Kursort<br />
Luzern<br />
Bemerkungen<br />
Materialkosten: Fr. 20.-<br />
220
61.09 DIE COLLAGE - EINE FASZINIERENDE ART DER BILDGESTALTUNG<br />
221<br />
Stufenübergreifend<br />
Ziele<br />
Wir lernen die vielfältigen Ausdrucksmöglichkeiten des "Klebebildes" kennen. Angeregt<br />
durch Einblicke ins Lebenswerk von Künstlern und in Dokumentationen von<br />
Schülerarbeiten kleben wir eigene Collagen und finden Aufgabenstellungen für den<br />
Unterricht.<br />
Inhalte<br />
Durch die Hinführung zu Kunstwerken von Hannah Höch und Henri Matisse gestalten wir<br />
Bilder in Collagetechnik. Dabei lernen wir verschiedene Klebemethoden und<br />
Collagetechniken kennen. (Bildmontage, Rollage, Klappschnitt usw.). Wir betrachten<br />
Schülerarbeiten verschiedener Stufen und erarbeiten den Unterrichtstransfer für die eigene<br />
Klasse.<br />
Arbeitsweise<br />
Die schrittweise Hinführung zu den Lerninhalten mit zahlreichen Anschauungsmaterialien<br />
ermöglicht eigenes Gestalten und Erproben in Einzel- und Gruppenarbeit.<br />
Esther Wicki-Schallberger, Kriens - Primarlehrerin, Fachlehrerin BG, Kunstschaffende<br />
61.10 SKULPTUR AUS GASBETON<br />
Primarstufe, Sekundarstufe 1<br />
Gasbeton, als Ytong bekannt, ist ein erschwinglicher Baustein, der mit Säge, Feile und<br />
Messer leicht zu bearbeiten ist. Im Kurs lernen Sie aus einer plastischen Grundform durch<br />
Abbauen ein Relief oder eine Skulptur zu gestalten.<br />
Inhalte<br />
Grundlagen des plastischen Gestaltens:<br />
� addidive und subtraktive Verfahren<br />
� zwei-und dreidimensionales Skizzieren<br />
� Kunstbetrachtung<br />
� Einsicht in Gestaltungsaufgaben zum Thema<br />
Arbeitsweise<br />
Individuelles Gestalten im Atelierbetrieb wechselt sich mit praktischen und theoretischen<br />
Inputs ab.<br />
Transfer: Mit Gasbeton kann im Bildnerischen Gestalten oder in Projektwochen gestaltet<br />
werden.<br />
Daniela Raimann, Zürich - Fachlehrerin Bildnerisches Gestalten<br />
Bildnerisches Gestalten<br />
2 Samstage 08.30-16.30<br />
12.11.2011/19.11.2011<br />
Kursdauer<br />
14 Std.<br />
Kursort<br />
Goldau, SZ<br />
Bemerkungen<br />
Materialkosten: Fr. 15.-<br />
2 Samstage 09.00-17.00<br />
24.03./ 31.03.2012<br />
Kursdauer<br />
13 Std.<br />
Kursort<br />
Steinhausen, ZG
Bildnerisches Gestalten<br />
61.11 GESTALTEN MIT NATURMATERIALIEN (GRUNDKURS)<br />
Stufenübergreifend<br />
Ziele<br />
Dieser Kurs findet vorwiegend im Freien statt und vermittelt den Teilnehmenden Ideen, wie<br />
die Natur in den Unterricht integriert und als gestalterischer Raum genutzt werden kann.<br />
Inhalte<br />
� Mit verschiedenen Naturmaterialien experimentieren und gestalten<br />
� Räumliche Wahrnehmungsübungen<br />
� Vergängliche Werke planen, gestalten und dokumentieren<br />
� Kunstbetrachtung Land Art, Arte Povera<br />
� Einsicht in Gestaltungsaufgaben zum Thema<br />
Arbeitsweise<br />
Experimentelles Gestalten im Freien wechselt sich mit praktischen und theoretischen<br />
Inputs ab.<br />
Transfer<br />
'Gestalten mit Naturmaterialien' kann im Bildnerischen Gestalten, interdisziplinär oder in<br />
Projektwochen thematisiert werden.<br />
Daniela Raimann, Zürich - Fachlehrerin Bildnerisches Gestalten<br />
1 Samstag 09.00-17.00<br />
12.05.2012<br />
Kursdauer<br />
7 Std.<br />
Kursort<br />
Steinhausen, ZG<br />
61.12 GESTALTEN MIT NATURMATERIALIEN IM HERBST (AUFBAUKURS)<br />
Stufenübergreifend<br />
Dieser Kurs baut auf dem letztjährigen Kurs 'Gestalten mit Naturmaterialien (Grundkurs)'<br />
auf. Er findet jedoch im Herbst und am Wasser statt. Die Inhalte des Grundkurses werden<br />
vertieft und ergänzt.<br />
Ziele, Inhalte<br />
� Mit verschiedenen Naturmaterialien gestalten und experimentieren; Schwerpunkt Farbe<br />
und Konstruktion (Schichten von Steinen)<br />
� Räumliche Wahrnehmungsübungen und -spiele<br />
� Skizzieren<br />
� Vergängliche Werke planen, gestalten und dokumentieren<br />
� Kunstbetrachtung Land Art, Arte Povera<br />
� Einsicht in Gestaltungsaufgaben zum Thema<br />
Arbeitsweise<br />
Experimentelles Gestalten im Freien wechselt sich mit praktischen und theoretischen<br />
Inputs ab.<br />
Transfer<br />
'Gestalten mit Naturmaterialien' kann im bildnerischen Gestalten, interdisziplinär oder in<br />
Projektwochen thematisiert werden.<br />
Daniela Raimann, Zürich - Fachlehrerin Bildnerisches Gestalten<br />
1 Samstag 09.00-17.00<br />
29.10.2011<br />
Kursdauer<br />
7 Std.<br />
Kursort<br />
Kanton <strong>Zug</strong><br />
222
61.13 WALD- UND WIESENTRAUM ZU JEDER JAHRESZEIT – KREATIVE<br />
GESTALTUNGSIDEEN<br />
223<br />
Stufenübergreifend<br />
Inhalte<br />
Bei kurzen Spaziergängen werden unsere Sinne angeregt und unser Herz für die<br />
zahlreichen Naturgeschenke geöffnet. Beim Sammeln und Suchen von Naturmaterialien<br />
entstehen erste Ideen für das Schmücken von Räumen. Unter fachkundiger Anleitung<br />
werden die Wald- und Wiesenfundstücke zu dekorativen Kunstobjekten arrangiert, in<br />
denen sich die Jahreszeit wiederspiegelt.<br />
Ziele<br />
� Wirkungsvolle Dekorationsmöglichkeiten zu den vier Jahreszeiten kennen lernen<br />
� Aus Naturmaterialien Dekorationen für die Schulräume herstellen<br />
� Schülerinnen und Schüler für das Erstellen von Raumschmuck mit einfachen Mitteln<br />
motivieren und anleiten<br />
Nicole Stadelmann, Malters – Floristin<br />
Bitte beachten Sie auch folgende Kurse in anderen Themenbereichen:<br />
31.13 Kunsthandwerk - Handwerkskunst<br />
Bildnerisches Gestalten<br />
4 DO-Abende 18.00-21.00<br />
15.09./ 24.11.2011/<br />
29.03.2012/ 14.06.2012<br />
Kursdauer<br />
12 Std.<br />
Kursort<br />
Kanton <strong>Zug</strong>
Technisches Gestalten<br />
62 TECHNISCHES GESTALTEN (NICHTTEXTIL, TEXTIL)<br />
62.01 EINFÜHRUNG: ORIENTIERUNGSARBEIT TG – LEUCHTENDE HÜLLEN AUS<br />
PAPIER<br />
Mittelstufe 2<br />
Ziele<br />
Orientierungsarbeit kennen lernen und dabei Teilschritte der Aufgabenstellungen selber<br />
lösen.<br />
Inhalte<br />
Die Teilnehmenden haben die Gelegenheit, Teile der Orientierungsarbeit praktisch<br />
auszuführen. Durch das Arbeiten im Kurs werden die vielfältigen und kreativen<br />
Möglichkeiten der Aufgaben in den Resultaten der Teilnehmenden ersichtlich. Das<br />
Beurteilungssystem wird in Teilaspekten angewendet, um sich die Handhabung<br />
anzueignen.<br />
Elisabeth Cuba-Emmenegger, Brunnen - Fachlehrerin TG<br />
Heidi Gisler, Oberdorf - Stufenleiterin<br />
1 Samstag 08.30-16.30<br />
29.10.2011<br />
Kursdauer<br />
6 Std.<br />
Kursort<br />
Brunnen, SZ<br />
Bemerkungen<br />
Materialkosten: ca. Fr. 15.-<br />
62.02 ATELIER EINSTECKEN, AUFFÄDELN, VERBINDEN – GESTALTEN UND<br />
LERNEN (4-8 JÄHRIGE)<br />
Kindergarten, Unterstufe, Lehrpersonen für Textiles Werken<br />
Einstecken, Auffädeln und Verbinden sind elementare Verfahren, welche jedes Kind<br />
zumindest ansatzweise kennt. Durch Anregungen und Impulse aus dem Atelier werden<br />
feinmotorische, konstruktive, gestalterische Fähigkeiten und Materialkenntnisse individuell<br />
gefördert. Aufbau und praktisches Kennenlernen des Ateliers. Erarbeiten von Unterrichtsvorhaben.<br />
Arbeiten mit dem Lehrmittel "Werkweiser 1".<br />
Elisabeth Cuba-Emmenegger, Brunnen - Fachlehrerin TG<br />
2 Samstage 08.30-16.00<br />
27.08./ 03.09.2011<br />
Kursdauer<br />
12 Std.<br />
Kursort<br />
Brunnen, SZ<br />
Bemerkungen<br />
Materialkosten: Fr. 20.-<br />
224
62.03 HÄKELN MIT DRAHT BIS SCHNUR, GARN BIS EFFEKTWOLLE!<br />
225<br />
Stufenübergreifend<br />
Ziele, Inhalte<br />
Unkonventionell und verschiedenartig erleben Sie Häkeln mit unterschiedlichen Materialien<br />
und Techniken.<br />
Arbeitsweise<br />
Sie entscheiden, welche Technik und welches Material Sie selbstständig auspobieren und<br />
umsetzen möchten. Als Entscheidungshilfe finden Sie im Kurs eine grosse Auswahl an<br />
Anschauungsmaterial und Gegenständen.<br />
Transfer<br />
Die Gegenstände mit Beschreibungen können direkt im Unterricht umgesetzt werden.<br />
Elisabeth Wickli, Krummenau - Handarbeits- und Hauswirtschaftslehrerin<br />
62.04 VOM FADEN ZUR FLÄCHE ZUR FORM<br />
Stufenübergreifend<br />
Ziele<br />
Vertiefen der verschiedenen Verfahren im Textilen. Durch Materialexperimente Vor- und<br />
Nachteile der verschiedenen Materialen kennen lernen.<br />
Inhalte<br />
In Ateliers werden wir die Grundkenntnisse in den verschiedenen Verfahren (Weben,<br />
Stricken, Häkeln) vertiefen. Durch Materialexperimente setzen wir uns mit<br />
unterschiedlichsten Materialen auseinander und lernen Vor- und Nachteile bei der<br />
Verarbeitung der Materialen kennen. Tipps und Tricks helfen uns bei der konkreten<br />
Umsetzung im Unterricht.<br />
Elisabeth Cuba-Emmenegger, Brunnen - Fachlehrerin TG<br />
Technisches Gestalten<br />
1 FR-Nachmittag 14.00-17.00<br />
1 SA-Nachmittag 13.30-16.30<br />
21.10./ 22.10.2011<br />
Kursdauer<br />
6 Std.<br />
Kursort<br />
Kanton <strong>Zug</strong><br />
Bemerkungen<br />
Materialkosten: ca. Fr. 5.-<br />
1 FR-Abend 17.30-21.30<br />
1 Samstag 08.30-16.00<br />
30.03./ 31.03.2012<br />
Kursdauer<br />
10 Std.<br />
Kursort<br />
Brunnen, SZ<br />
Bemerkungen<br />
Für Neueinsteiger Lehrpersonen<br />
Textiles Gestalten<br />
Materialkosten: Fr. 20.-
Technisches Gestalten<br />
62.05 AUS DEM KOKON – GEHEIMNISSE DER SEIDE<br />
Lehrpersonen für Textiles Werken / Hauswirtschaft<br />
Seide lässt sich auf vielfältige Weise gewinnen. Entdecken Sie Materialkunde neu.<br />
Inhalte, Arbeitsweise<br />
Im ersten Teil lernen Sie die verschiedenen Möglichkeiten kennen, Seide direkt aus dem<br />
Kokon zu gewinnen. Aus den edlen Seidenfasern fertigen wir in einem zweiten Teil kleine<br />
Gegenstände nach eigene Ideen und Wünschen an. Darüber hinaus erfahren Sie<br />
Spannendes 'Rund um die Seide'.<br />
Ziele: Die Kursteilnehmenden<br />
� kennen die vielfältigen Möglichkeiten, welche das Material bietet und wissen über<br />
Hintergründe Bescheid.<br />
� lernen Techniken zur Gewinnung von Seidenfasern kennen: Kokon abhaspeln, Kokon<br />
ausdehnen, Silk Twist herstellen, Seidenpapier herstellen, Seide Färben, Silk Carrier<br />
Rods verarbeiten usw.<br />
� können Seidenfasern zu textilen und nicht textilen Gegenständen verarbeiten und<br />
können das Gelernte im Unterricht umsetzen.<br />
Romana Küchler, Tomils - Fachleherin Textiles Werken, Handfilzerin, Seidenfachfrau<br />
62.06 GLASPERLEN DREHEN AN DER FLAMME (GRUNDKURS)<br />
Stufenübergreifend<br />
Von der kalten Glasstange zur verzierten Glasperle<br />
Ziele<br />
Sie erlernen die Grundtechniken des Glasperlewickelns für den Schulunterricht und<br />
wickeln aus Muranoglas kunstvolle Perlen. Bei Abschluss des Kurses verfügen Sie über<br />
eine Handvoll Glasperlen in verschiedenen Farbzusammensetzungen und Formen.<br />
Inhalte<br />
� Umgang mit Brenner, Gas und Glas; Sicherheitsmassnahmen<br />
� Didaktische Tipps für die Umsetzung im Schulunterricht<br />
� Einfache Grundperlen, verziert mit Punkten und Linien an einem Kartuschenbrenner<br />
gefertigt<br />
� Verschiedene Grundformen wie Spacer, Kegel, Würfel und Walzen<br />
� Reinigung und Weiterverabeitungstipps der einzelnen Glasperlen<br />
Arbeitsweise<br />
Theorie 45 Min., übrige Zeit praktisches Arbeiten am Brenner<br />
Transfer<br />
Sie sind in der Lage, im Unterricht Glasperlen in Muranoart herzustellen.<br />
Claudia Eigenmann, Menziken – Lehrerin, Kursleiterin<br />
1 FR-Abend 19.00-21.00<br />
1 Samstag 08.30-16.30<br />
09.03./ 10.03.2012<br />
Kursdauer<br />
8.5 Std.<br />
Kursort<br />
Kanton <strong>Zug</strong><br />
Bemerkungen<br />
Materialkosten: ca. Fr. 50.-<br />
1 Donnerstag 08.00-17.00<br />
20.10.2011<br />
Kursdauer<br />
7.5 Std.<br />
Kursort<br />
Menziken AG<br />
226
62.07 GLASPERLEN DREHEN AN DER FLAMME (AUFBAUKURS)<br />
227<br />
Stufenübergreifend<br />
Von der kalten Glasstange zur verzierten Glasperle<br />
Ziele<br />
Sie wickeln aus Muranoglas kunstvolle Perlen. Bei Abschluss des Kurses verfügen Sie<br />
über eine Handvoll Glasperlen in verschiedenen Farbzusammensetzungen und Formen.<br />
Inhalte<br />
� -Von der einfachen zur überfangenen Glasperle<br />
� Blumenmotive, Tiermuster und figürliche Perlen werden am Zweigasbrenner gewickelt.<br />
� Die Grundformen Spacer, Kegel, Würfel und Walzen werden vertieft behandelt und<br />
angewendet.<br />
� Reinigung und Weiterverabeitungstipps der einzelnen Glasperlen<br />
Arbeitsweise<br />
Theorie 30 Min., übrige Zeit praktisches Arbeiten am Brenner<br />
Transfer<br />
Sie sind in der Lage, im Unterricht Glasperlen in Muranoart herzustellen.<br />
Claudia Eigenmann, Menziken – Lehrerin, Kursleiterin<br />
62.08 FOLIEN GESCHWEISST<br />
Lehrpersonen für Textiles Werken, Sekundarstufe 1<br />
Ziele, Inhalte<br />
Mit Hilfe von verschiedenen Hitzequellen (Heissluftföhn, Bügeleisen,<br />
Haushaltschweissgerät) verschweissen wir unterschiedliche Folien zu individuellen<br />
Objekten. So wird beispielsweise aus einem Gartentischtuch ein wasserundurchlässiges<br />
Reise-Necessaire oder aus einem Plastiksack ein Luftkissen.<br />
Transfer<br />
Die erlernten Schweisstechniken lassen sich gut auf der Mittel- und Oberstufe umsetzen.<br />
Stefanie Mösching, Wattenwil - Fachgruppenlehrkraft, Damenschneiderin<br />
Rebekka Bürki, Thun - Fachgruppenlehrkraft<br />
Technisches Gestalten<br />
1 Freitag 08.00-17.00<br />
21.10.2011<br />
Kursdauer<br />
7.5 Std.<br />
Kursort<br />
Menziken AG<br />
Bemerkungen<br />
Erfahrung mit Glasperlenwickeln<br />
haben<br />
1 Samstag 09.00-16.30<br />
26.11.2011<br />
Kursdauer<br />
6.5 Std.<br />
Kursort<br />
Kanton <strong>Zug</strong>
Technisches Gestalten<br />
62.09 ATELIER HOLZ<br />
Kindergarten, Unterstufe, Lehrpersonen für Textiles Werken<br />
Ziele<br />
Sich theoretisch und praktisch mit dem "Werkweiser 1" Atelier Holz auseinandersetzen.<br />
Verschiedene fachspezifische Lernformen kennen lernen. Umsetzungsmöglichkeiten für<br />
den Unterricht erarbeiten. Aspekte und Formen der Sprachförderung, die sich mit<br />
konkretem Handeln verknüpfen lassen, kennen lernen.<br />
Inhalte<br />
Lernplanbezug: Grobziel 9 Gestaltung, Grobziel 11-14 Material und Verfahren.<br />
Das Wort Holz/Gehölz bezeichnet den Ort des Wachstums, den Wald, wie auch den<br />
Werkstoff Holz. Das Erfahren dieser Verbindungen von Herkunft und Material ist wichtig für<br />
diese Stufe. Holz in seiner Form selbständig zu bearbeiten und zu verändern, ist für viele<br />
Kinder erst mit dem Eintritt in den Kindergarten oder in die Schule möglich.<br />
Das Atelier Holz zeigt die gestalterischen und konstruktiven Möglichkeiten mit industriell<br />
aufbereiteten Holzwerkstoffen (Leisten, Bretter, Platten), die in einem umfangreichen<br />
Sortiment im Angebot sind<br />
Silvia Bürgler, Herrliberg - Fachlehrperson TG<br />
2 Samstage 08.30-16.30<br />
1 DI-Abend 17.00-20.00<br />
22.10./ 25.10./ 12.11.2011<br />
Kursdauer<br />
15 Std.<br />
Kursort<br />
Schwyz<br />
Bemerkungen<br />
Materialkosten: Fr. 50.-<br />
62.10A GESTALTEN METALL: WERKSTOFFE UND TECHNISCHE VERFAHREN<br />
(GRUNDKURS)<br />
Stufenübergreifend<br />
Inhalte<br />
Sie erhalten praktische Einführungen in verschiedene Bearbeitungsformen,<br />
Arbeitsmethoden und in die Materialkenntnisse rund um den Werkstoff Metall. Thematisiert<br />
werden mögliche Unterrichtsinhalte für die Schulpraxis Technisches Gestalten in Metall auf<br />
Ihrer Zielstufe. Diese werden in eigenen kleinen Projekten erprobt.<br />
Themen:<br />
Werkstoffkunde, Werkzeugkunde - manuelle Bearbeitung von Metallen, maschinelle<br />
Bearbeitungen von Metallen, Thermische Verbindungen von Metallen, mechanische<br />
Verbindungen von Metallen<br />
Ziele<br />
Sie erwerben sich ein Grundwissen im Umgang mit den Werkstoffen und Sicherheit im<br />
Umgang mit<br />
Bearbeitungsmethoden und können diese auf Ihrer Zielstufe anwenden.<br />
Arbeitsweise<br />
� Impulse und Einführungen in Material und Techniken in der Kursgruppe<br />
� Besprechung, Begleitung und Betreuung von individuellen Projekten zu persönlich<br />
gewählten Schwerpunkten im Umgang mit dem Werkstoff Metall<br />
Claudia Niederberger, Luzern - Dozentin <strong>PHZ</strong><br />
2 Samstage 08.30-17.00<br />
22.10./ 29.10.2011<br />
Kursdauer<br />
14 Std.<br />
Kursort<br />
Luzern<br />
228
229<br />
Technisches Gestalten<br />
62.10B GESTALTEN METALL: IDEEN, MÖGLICHKEITEN, TRANSFER FÜR DEN<br />
PROJEKTUNTERRICHT (AUFBAUKURS)<br />
Stufenübergreifend<br />
Inhalte<br />
Auf der Basis des Grundkurses (oder entsprechenden Grundkenntnissen) entwickeln Sie<br />
eine eigene Projektidee, die Sie im Hinblick auf Ihre Unterrichtstätigkeit und Zielstufe<br />
planen und realisieren. Im Kurs können Sie Ihre Fachkenntnisse erweitern, vertiefen und<br />
festigen.<br />
Ziele<br />
Sie lernen die Möglichkeiten des Projektunterrichts in der Gestaltung in Metall kennen:<br />
Entwicklung und Realisierung einer Lernumgebung, die Recherchen zu Material und<br />
Form/Funktion in der Projektarbeit bei Schülerinnen und Schülern fordern und fördern und<br />
ästhetische Erfahrungen ermöglichen.<br />
Arbeitsweise<br />
� Impulse und Einführungen in der Kursgruppe<br />
� Individuelle Projektarbeit:<br />
Variante 1: Sie wählen und analysieren eine bestehende Unterrichtseinheit aus der<br />
Fachliteratur und<br />
adaptieren diese für eine eigene Projektarbeit.<br />
Variante 2: Sie entwickeln aus eigenen Ideenskizzen eine Projektarbeit - von der<br />
Ideenfindung zur Material- und Formrecherche/Realisierung mit Transfer für die Zielstufe.<br />
Claudia Niederberger, Luzern - Dozentin <strong>PHZ</strong><br />
3 Samstage 08.30-17.00<br />
03.03./ 10.03./ 17.03.2012<br />
Kursdauer<br />
21 Std.<br />
Kursort<br />
Luzern<br />
62.11 AUTOGEN-/SCHUTZGAS-SCHWEISSEN: KNOWHOW IM DETAIL<br />
Sekundarstufe 1<br />
Ziele<br />
Die Kursteilnehmenden können eine Autogenschweissanlage in Betrieb nehmen und<br />
wissen, wie man eine Autogenflamme einstellt und damit schweisst. Beim<br />
Schutzgasschweissen können sie die richtigen Maschinen-Einstellwerte bestimmen und<br />
fachgerechte Schweissungen durchführen.<br />
Inhalte<br />
Umgang mit Acetylen, Sauerstoff und Schutzgas. Flammeneinstellung, Links- und<br />
Rechtsschweissmethode, Zusatzwerkstoffe, Grundwerkstoffe, Schweisspositionen,<br />
Brennerhaltung, Wahl von Drahtvorschub und elektrischen Einstellgrössen an der<br />
Schweissmaschine, Schweissen verschiedener Blechdicken und Nahtformen. Hinweise zu<br />
Arbeitssicherheit und Augenschutz und zum fachgerechten Ausserbetriebsetzen von<br />
Schweissanlagen.<br />
Arbeitsweise<br />
Theorie und Praxis unter fachkundiger Anleitung, eigene Ideen<br />
Eberhard Brune, Dagmersellen - Leiter Schweiss- und Schneidtechnik, PanGas Luzern<br />
MO-MI 08.00-17.00<br />
16.04./ 17.04./ 18.04.2012<br />
Kursdauer<br />
24 Std.<br />
Kursort<br />
Dagmersellen, LU<br />
Bemerkungen<br />
Materialkosten: Fr. 100.-
Technisches Gestalten<br />
62.12 WERKSTATTBETREUUNG<br />
Sekundarstufe 1<br />
Ziele<br />
� Überblick über sämtliche möglichen Aufgaben der Werkstattbetreuung<br />
� Erkennen und ergänzen von eigenen Wissens- und Fähigkeitslücken<br />
Inhalte<br />
� -Wartung und Reparatur von Werkzeugen und Maschinen. Materialbeschaffung,<br />
Lieferantenverzeichnis, Materiallagerung<br />
� Organisation und Einrichtung der Werk- und Lagerräume. Unterstützen, beraten oder<br />
betreuen von Lehrpersonen im Werkunterricht<br />
� Finanzkontrolle, Budgetplanung. Allgemeine administrative Arbeiten, Werkstattregeln<br />
Arbeitsweise<br />
Wir arbeiten an Werkzeugen und Maschinen - die Teilnehmenden können auch eigene<br />
Werkzeuge und Maschinen mitnehmen und an ihnen lernen - und diskutieren über die<br />
verschiedenen Bereiche der Werkstattbetreuung anhand von aktuellen Lösungen der<br />
Teilnehmenden und des Kursleiters.<br />
Hansueli Weber, Horgen - Sekundarlehrer TG<br />
62.13 "SONDERSCHÜLER" IM TEXTILEN WERKEN<br />
Lehrpersonen für Textiles Werken<br />
Ziele<br />
Das Textile Gestalten bietet sehr viele Übungsfelder, Dinge konkret zu begreifen und<br />
handelnde Erfahrungen zu sammeln. Diese praktischen Erfahrungen sind die Grundlage<br />
der Gehirnentwicklung.<br />
Die Teilnehmenden finden Angebote und Möglichkeiten, ausgehend vom<br />
Entwicklungsstand des Kindes und unter Betrachtung von Gesetzmässigkeiten der<br />
Entwicklung, die das Kind in der Entwicklung seiner Strukturen unterstützt.<br />
Inhalte<br />
� Aufzeigen von Lernvoraussetzungen aus der Entwicklungspsychologie mit praktischen<br />
Beispielen<br />
� Einsatz von Hilfsmitteln und -geräten mit Bezugsadressen und/oder Anleitung zum<br />
Selberherstellen<br />
� Formen für individuelles Fördern. Lernförderliches Klima im heterogenen<br />
Klassenverband<br />
� Konkrete Fälle aus der Praxis besprechen und Lösungswege suchen<br />
Monika Reichlin-Kyburz, Alpthal - Lehrerin für TW und HW, Heilpädagogin<br />
4 MI-Nachmittage 14.00-17.00<br />
26.10./ 16.11./ 23.11./ 30.11.2011<br />
Kursdauer<br />
12 Std.<br />
Kursort<br />
Goldau, SZ<br />
Bemerkungen<br />
Materialkosten: Fr. 10.-<br />
2 MI-Nachmittage 14.00-17.00<br />
02.11./ 09.11.2011<br />
Kursdauer<br />
6 Std.<br />
Kursort<br />
Goldau, SZ<br />
Bemerkungen<br />
Materialkosten: Fr. 5.-<br />
230
62.14 KANTONALE BERATUNGSSTELLE HANDWERKLICHES GESTALTEN:<br />
INDIVIDUELLE BERATUNG<br />
231<br />
stufenübergreifend, Lehrpersonen für Handwerkliches Gestalten<br />
Ziele<br />
Individuelle Auseinandersetzung mit dem gewählten Thema auf der entsprechendnen<br />
Stufe (Kindergarten, Unterstufe, Mittelstufe 1 und 2, Sekundarstufe 1 Textiles Werken) und<br />
daraus resultierende Vorbereitung und Planung von aktuellen Unterrichtsvorhaben.<br />
Inhalte<br />
� Individuelle Beratung und Unterstüzung in der Planung und Vorbereitung von<br />
Unterrichtsvorhaben<br />
� Hilfe beim Beschaffen von Material und Werkzeugen<br />
� Unterrichtsdokumentationen zur Anregung<br />
� Unterrichtsprojekte zum Anfassen<br />
� Aktuelle Fachliteratur zur Einsicht<br />
Silvia Moos, <strong>Zug</strong> - Dozentin Technisches Gestalten, Primarlehrerin<br />
Karin Zehnder, <strong>Zug</strong> - Dozentin Technisches Gestalten <strong>PHZ</strong> <strong>Zug</strong><br />
Bitte beachten Sie auch folgende Kurse in anderen Themenbereichen:<br />
31.13 Kunsthandwerk - Handwerkskunst<br />
Technisches Gestalten<br />
1 MI-Nachmittag 16.00-18.00<br />
Nach Absprache<br />
Kursdauer<br />
individuell<br />
Kursort<br />
<strong>Zug</strong>, <strong>PHZ</strong><br />
Bemerkungen<br />
Mittwochnachmittag während den<br />
Schulwochen.<br />
Ausserhalb der Öffnungszeiten:<br />
Termin nach telefonischer<br />
Absprache möglich<br />
Voranmeldung unter<br />
beratung_tg@zug.phz.ch oder<br />
telefonisch 041 272 12 85
Theater, <strong>Musik</strong> und Tanz<br />
63 THEATER, MUSIK UND TANZ<br />
63.01 LEHRMITTELEINFÜHRUNG: "HEISSE FÜSSE, ZAUBERGRÜSSE"<br />
Kindergarten<br />
Tanzgeschichten für Kinder von 4-10<br />
Ziele, Inhalte<br />
Vorgestellt wird das Buch 'Heisse Füsse - Zaubergrüsse' mit CD (Verlag Zytglogge).<br />
Exemplarisch werden einige Vorschläge zum Bewegen, Tanzen und Musizieren zu<br />
Jahreszeitenthemen praktisch ausprobiert. Die Teilnehmenden erproben die <strong>Musik</strong> und<br />
Tanzideen in vier Schritten: "Einstimmung", "Offene Bewegungsformen mit <strong>Musik</strong>",<br />
"Festgelegte Bewegungsformen mit <strong>Musik</strong>" und "Weiterführende Ideen". Durch Umsetzen<br />
von Stimmungen und Charakteren in Klänge und Bewegungsabläufe können die vier<br />
Parameter Zeit, Raum, Kraft und Form in kindgerechter Art erlebt werden und führen so<br />
zur Erwerbung elementarer Grundlagen und Kompetenzen von <strong>Musik</strong> und Bewegung.<br />
Die Tanzgeschichten können als eigenständiges Thema im Kindergarten- und Schulalltag<br />
oder als Auflockerung zwischen einzelnen Sequenzen eingesetzt werden.<br />
Transfer<br />
Die aus dem Erlebnisbereich der Kinder stammenden Vorschläge können auch<br />
tanzunerfahrene Gruppenleitende sofort umsetzen.<br />
Susi Reichle, Neuendorf - <strong>Musik</strong>- und Tanzpädagogin<br />
63.02 MATERIAL WIRD KLANG - KLÄNGE IM KAR-TON<br />
Stufenübergreifend<br />
Karton, ein vielseitiges, kostengünstiges Material, hat erstaunlich gute akustische<br />
Eigenschaften.<br />
Ziele, Inhalte<br />
Im Tageskurs bauen Sie verschiedene einfache Instrumente und lernen, wie diese im<br />
Unterricht eingesetzt werden können. So entstehen aus verschiedenen Kartonprodukten<br />
(Kisten, Röhren, Wabenkarton), ein Cajon, Tempelbloks und weitere<br />
Perkussionsinstrumente.<br />
Der Schwierigkeitsgrad kann den Schulstufen angepasst werden. Es sind keine<br />
Vorkenntnisse nötig.<br />
Boris Lanz, Mühlethal - Sozialpädagoge, <strong>Musik</strong>er<br />
1 MI-Nachmittag 14.00-17.30<br />
31.08.2011<br />
Kursdauer<br />
3.5 Std.<br />
Kursort<br />
Kanton <strong>Zug</strong><br />
1 Samstag 09.00-16.00<br />
19.11.2011<br />
Kursdauer<br />
6 Std.<br />
Kursort<br />
Luzern<br />
Bemerkungen<br />
Materialkosten: Fr. 20.-<br />
232
63.03 MUSIKHÖREN, EIN LUSTVOLLES ERLEBNIS IM SCHULALLTAG<br />
233<br />
Kindergarten, Primarstufe<br />
<strong>Musik</strong>hören regt an zum Singen, Musizieren, Tanzen, Philosophieren, Staunen, Denken,<br />
Dichten, Träumen, Gestalten, Schmunzeln und zum Festen<br />
Ziel<br />
Ziel dieses Kursens ist eine lebendige, intermediale Umsetzung und Auseinandersetzung<br />
von Hörbeispielen, geeignet für die Unterrrichtspraxis verschiederner Zielstufen.<br />
Anregende <strong>Musik</strong>stücke werden greif- und sichtbar gemacht.<br />
Inhalte<br />
Anhand von verschiedenen Arbeitsmethoden , z.B. Lernen in Zusammenhängen oder<br />
musisch-künstlerisches Gestalten werden Hörbeispiele aus verschiedenen Stilrichtungen<br />
und Epochen praxisnah vermittelt. Die spielerischen Anregungen eignen sich gut für<br />
kleinere Schulprojekte. Zum Schluss der Kurssequenz wird durch eine kleine Vernissage<br />
auf die entstandenen «Kunstwerke» in <strong>Musik</strong>, Tanz, Bild und Sprache angestossen.<br />
Béatrice Steiner, Luzern - Dozentin <strong>PHZ</strong>, <strong>Musik</strong>lehrerin<br />
Theater, <strong>Musik</strong> und Tanz<br />
1 Samstag 09.00-16.00<br />
17.03.2012<br />
Kursdauer<br />
6 Std.<br />
Kursort<br />
Luzern<br />
63.04 LIEDBEGLEITUNG – SO, DASS ALLE KINDER MITSPIELEN KÖNNEN<br />
Stufenübergreifend<br />
Ziele<br />
Wir lernen einfache Liedbegleitungen, welche jede Schülerin, jeder Schüler mitmachen<br />
kann. Die Liedbegleitung funktioniert auch ohne Notenkenntnisse in jeder Klasse!<br />
Inhalte<br />
Eine einfache und 100-fach bewährte Art hilft uns auf die Spur. Wir stellen<br />
Liedbegleitungen, bei denen jeder Schüler nur ein bis drei Töne spielt, für das<br />
Instrumentarium, welches im Schulhaus ist, zusammen. Bringt eure Lieder in den<br />
Workshop. Wir stellen die Begleitungen her, kopieren sie für alle Kursteilnehmenden - und<br />
schon hat jeder eine Anzahl fertig präparierter Liedbegleitungen für den Schulalltag.<br />
Armon Caviezel, Baar - Animator für Schulmusik Kanton <strong>Zug</strong><br />
1 MI-Abend 17.00-19.30<br />
23.11.2011<br />
Kursdauer<br />
2.5 Std.<br />
Kursort<br />
Kanton <strong>Zug</strong><br />
Bemerkungen<br />
Hundertfach in Kursen bewährt!<br />
Für diesen Kurs sind keine<br />
speziellen Vorkenntnisse nötig.
Theater, <strong>Musik</strong> und Tanz<br />
63.05 MUNDHARMONIKA – EIN IDEALES KLASSENINSTRUMENT<br />
Primarstufe, Sekundarstufe 1<br />
Jedem Schüler, jeder Schülerin das eigene Instrument! Musizieren im Klassenzimmer -<br />
das "Muulörgeli" macht's möglich. Alle Schülerinnen und Schüler spielen mit.<br />
Ziele, Inhalte<br />
Sie lernen die einfachste C-Dur-Mundharmonika mit vier Kanälen spielen (ohne<br />
Vorkenntnisse gut möglich). Wir erarbeiten die nötigen Grundlagen, um dieses Instrument<br />
im Klassenverband einzuführen. Eine Sammlung von geeigneten Liedern, welche mit der<br />
Mundharmonika gespielt werden, erarbeiten wir im Kurs.<br />
Armon Caviezel, Baar - Animator für Schulmusik Kanton <strong>Zug</strong><br />
Bitte beachten Sie auch folgende Kurse in anderen Themenbereichen:<br />
1 MI-Abend 17.00-19.00<br />
07.09.2011<br />
Kursdauer<br />
2 Std.<br />
Kursort<br />
Kanton <strong>Zug</strong><br />
Bemerkungen<br />
Materialkosten: ca. Fr. 5.-<br />
22.12 Bewegende Buchstabenwelt – klingender Zahlenzauber (Grundkurs)<br />
22.13 Bewegende Buchstabenwelt - klingender Zahlenzauber (Aufbaukurs)<br />
22.14 Tanzkinder: drehen-hüpfen, strecken-rugeln, patschen-klatschen 1-2-3<br />
22.15 Bewegtes Lernen im Unterrichtsalltag<br />
22.16A „Maus, pass auf!“ - Geschichtenkoffer für die Herbstzeit22.17 20 Bewegungsideen für<br />
eine bessere Konzentration<br />
22.16B „Wie weihnachtelt man?“ - Geschichtenkoffer für die Advents- und Weihnachtszeit<br />
22.16C „Fünf freche Mäuse machen <strong>Musik</strong>“ - Geschichtenkoffer für ein <strong>Musik</strong>- und Bewegungsprojekt<br />
23.30 Wir lassen uns nicht BEHINDERN - wir spielen THEATER!<br />
33.04 Auftrittskompetenz für Lehrstellensuchende mit theaterpädagogischen Methoden<br />
51.20 Theater - lustvoll mit Sprache, Körper, Themen spielen<br />
51.21 Shakespeare for everyone- Klassische Texte für Theaterprojekte<br />
64.15 Tanzen in der Schule<br />
64.16 Hip Hop für "Nicht-Hip-Hopper"<br />
234
64 SPORT<br />
64.01A EINFÜHRUNG IN DEN ÜBERGANGSLEHRPLAN SPORT<br />
235<br />
Kindergarten, Unterstufe<br />
Auf Schuljahr 2010/11 wurde der neue Übergangslehrplan Sport im Kanton <strong>Zug</strong><br />
obligatorisch. Die meisten Lehrpersonen, die im Kanton <strong>Zug</strong> Sport unterrichten, kennen<br />
das eidgenössische Lehrmittel 'Sporterziehung' und die 'Orientierungshilfe zum Lehrmittel<br />
Sporterziehung' und haben beide Grundlagen im Rahmen einer obligatorischen<br />
Weiterbildung kennen gelernt. Dieser Kurs richtet sich an Lehrpersonen, die den neuen<br />
Überangslehrplan kennen lernen wollen oder sich mit dieser Einführung im Sport<br />
weiterentwickeln wollen.<br />
Ziele: Die Teilnehmenden<br />
� setzen sich mit dem Aufbau des Übergangslehrplans auseinander.<br />
� erhalten Tipps zur Umsetzung der Grobziele.<br />
� erhalten praktische Übungen zur Umsetzung in der Praxis.<br />
Arbeitsweise<br />
� Referat: Einführung in der Lehrplan<br />
� praktische Beispiele<br />
� Austausch und Diskussion<br />
André Duss, Steinhausen - Sportlehrer ETH<br />
64.01B EINFÜHRUNG IN DEN ÜBERGANGSLEHRPLAN SPORT<br />
Mittelstufe 1, Mittelstufe 2<br />
Auf Schuljahr 2010/11 wird der neue Übergangslehrplan Sport im Kanton <strong>Zug</strong><br />
obligatorisch. Die meisten Lehrpersonen, die im Kanton <strong>Zug</strong> Sport unterrichten, kennen<br />
das eidgenössische Lehrmittel 'Sporterziehung' und die 'Orientierungshilfe zum Lehrmittel<br />
Sporterziehung' und haben beide Grundlagen im Rahmen einer obligatorischen<br />
Weiterbildung kennen gelernt. Dieser Kurs richtet sich an Lehrpersonen, die den neuen<br />
Übergangslehrplan kennen lernen oder die sich mit dieser Einführung im Sport<br />
weiterentwickeln wollen<br />
Ziele: Die Teilnehmenden<br />
� setzen sich mit dem Aufbau des Übergangslehrplans auseinander.<br />
� erhalten Tipps zur Umsetzung der Grobziele.<br />
� erhalten praktische Übungen zur Umsetzung in der Praxis.<br />
Arbeitsweise<br />
� Referat: Einführung in der Lehrplan<br />
� praktische Beispiele<br />
� Austausch und Diskussion<br />
Aldino Ragonesi, Dierikon - Turn- und Sportlehrer <strong>PHZ</strong> <strong>Zug</strong><br />
1 MI-Nachmittag 14.00-17.00<br />
28.09.2011<br />
Kursdauer<br />
3 Std.<br />
Kursort<br />
Kanton <strong>Zug</strong><br />
1 MI-Abend 16.00-19.00<br />
07.09.2011<br />
Kursdauer<br />
3 Std.<br />
Kursort<br />
<strong>Zug</strong>, <strong>PHZ</strong><br />
Sport
Sport<br />
64.01C EINFÜHRUNG IN DEN ÜBERGANGSLEHRPLAN SPORT<br />
236<br />
Sekundarstufe 1<br />
Auf Schuljahr 2010/11 wurde der neue Übergangslehrplan Sport im Kanton <strong>Zug</strong><br />
obligatorisch. Die meisten Lehrpersonen, die im Kanton <strong>Zug</strong> Sport unterrichten, kennen<br />
das eidgenössische Lehrmittel 'Sporterziehung' und die 'Orientierungshilfe zum Lehrmittel<br />
Sporterziehung' und haben beide Grundlagen im Rahmen einer obligatorischen<br />
Weiterbildung kennen gelernt. Dieser Kurs richtet sich an Lehrpersonen, die den neuen<br />
Überangslehrplan kennen lernen oder die sich mit dieser Einführung im Sport<br />
weiterentwickeln wollen.<br />
Ziele<br />
Die Teilnehmenden<br />
� setzen sich mit dem Aufbau des Übergangslehrplans auseinander.<br />
� erhalten Tipps zur Umsetzung der Grobziele.<br />
� erhalten praktische Übungen zur Umsetzung in der Praxis.<br />
Arbeitsweise<br />
� Referat: Einführung in den Lehrplan<br />
� praktische Beispiele<br />
� Austausch und Diskussion<br />
Fachperson Sport<br />
Daten und Zeiten werden in<br />
Absprache mit den Kursteilnehmenden<br />
festgelegt<br />
Kursdauer<br />
Std.<br />
Kursort<br />
Kanton <strong>Zug</strong><br />
64.02 WIEDERHOLUNGSKURS/UMSCHULUNG: SLRG-BREVET PLUS POOL<br />
Stufenübergreifend<br />
Dieser Wiederholungskurs dient nicht nur zur Auffrischung der Brevets BASIS POOL und<br />
PLUS POOL, sondern auch dazu, das Brevet I in die neue Struktur zu überführen.<br />
Ziele: Die Teilnehmenden<br />
� haben die nötigen Kompetenzen, um eine Gruppe in einem Schwimmbad ohne<br />
Badaufsicht zu überwachen.<br />
� setzen das Rettungsdispositiv durch.<br />
� sind dafür sensibilisiert, dass die Vernachlässigung von Aufsichtspflichten die häufigste<br />
Ursache für Ertrinkungsunfälle darstellt.<br />
Guido Zanoli, Obfelden – Projektleiter, Ausbilder SVEB-1<br />
Mara Leumann, Baar - Schwimmleiterin<br />
1 SA-Vormittag 08.00-12.00<br />
28.04.2012<br />
Kursdauer<br />
3 Std.<br />
Kursort<br />
Kanton <strong>Zug</strong><br />
Bemerkungen<br />
Voraussetzung für die<br />
Kursteilnahme ist eine CPR-<br />
Ausbildung.<br />
Der Kurs gilt als Wiederholungskurs<br />
für das SLRG - Brevet 1.<br />
Während des Kurses erfolgt die<br />
Umschulung auf das neue Brevet<br />
PLUS POOL.<br />
Kosten: ca. 100.-
64.03 SLRG-FORTBILDUNGSKURS MODUL SEE<br />
237<br />
Stufenübergreifend<br />
Ziele: Die Teilnehmenden<br />
� planen und führen Bade- und Schwimmaktivitäten im See durch.<br />
� haben die Kompetenz, eine Gruppe in einem See zu beaufsichtigen.<br />
� holen sich in einer Notsituation innerhalb nützlicher Frist professionelle Hilfe.<br />
� retten nach dem geringsten Risiko (Selbstschutz, Gelände, Wetter).<br />
Guido Zanoli, Obfelden – Projektleiter, Ausbilder SVEB-1<br />
André Widmer, Oberrüti - eidg. Fachausweis Ausbilder<br />
Sport<br />
1 FR-Abend 19.00-21.00 (Theorie)<br />
1 Samstag 08.30-16.30 (Praxis)<br />
22.06./ 23.06.2012<br />
Kursdauer<br />
9 Std.<br />
Kursort<br />
Kanton <strong>Zug</strong><br />
Bemerkungen<br />
Voraussetzung für die Kursteilnahme<br />
ist ein SLRG Brevet<br />
Plus Pool und Erfüllung der<br />
Eintrittsprüfung.<br />
Kosten: ca. Fr. 220.-
Sport<br />
64.04 CPR-GRUNDKURS MIT BREVET I FORTBILDUNG<br />
238<br />
Stufenübergreifend<br />
Ziele<br />
Die Teilnehmenden absolvieren den CPR-Grundkurs und die Brevet I Fortbildungspflicht,<br />
bestehen die Prüfungen und können die Lebensrettenden Sofortmassnahmen bei einem<br />
Unfall richtig anwenden.<br />
Prüfungen im Kurs:<br />
� Theoretische und praktische Prüfung CPR<br />
� Im SLRG Teil werden zwei Testformen durchgeführt: 5 Ringe von der tiefsten Stelle des<br />
Bades holen (mind. 1.80m Tiefe), Fläche 3 x 5m<br />
Rettungsschwimmparcours; Startsprung, 45 m Schwimmen (Brustlage), 5 m Tauchen<br />
(mind. 1.80 m Tiefe), Figurant holen, 25m Rettungsschwimmen in einer Zeit von max.<br />
2'30"<br />
Inhalte<br />
� Theoretische Grundlagen Nothilfe<br />
� Rechtliche Grundlagen<br />
� Viel praktisches Üben am Phantom<br />
� Praktisches Training im Wasser<br />
� Vorgehen bei Unfällen nach ABC Schema<br />
� Praktische und theoretische Prüfungen<br />
Wichtig:<br />
Seit 2011 ist die neue Ausbildungsstruktur (NAUS) der SLRG in Kraft. Dieser Kurs bietet<br />
die Möglichkeit, die Fortbildungspflicht des Brevet I und den Grundkurs CPR zu<br />
absolvieren. Nach bestandenen Prüfungen werden die Teilnehmenden in die neue<br />
Ausbildungsstruktur überführt und sind befähigt, auch in unbewachten Schwimmbecken zu<br />
unterrichten. Der Kurs richtet sich darum an Lehrpersonen, welche im Besitz eines SLRG<br />
Brevet I sind, jedoch keine gültige CPR-Anerkennung (mehr) besitzen.<br />
Pirmin Eigensatz-Lopez, Schwyz - Turn- und Sportlehrer<br />
Guido Purtschert, Rickenbach SZ - Turn- und Sportlehrer<br />
2 FR-Abende 17.00-21.30<br />
30.03./ 13.04.2012<br />
Kursdauer<br />
9 Std.<br />
Kursort<br />
Rickenbach, SZ<br />
Bemerkungen<br />
SLRG Brevet I ist für Kursbesuch<br />
Voraussetzung<br />
Materialkosten: Fr. 70.-
64.05 SICHERHEIT IM UND AM WASSER<br />
239<br />
Kindergarten, Primarstufe<br />
Ziele<br />
� Aktuelle Selbsteinschätzung der eigenen Kompetenzen<br />
� Aktualisieren des Wissens und Könnens<br />
� Die drei Stufen der Unfallprävention beim Schwimmen kennen<br />
Inhalte Schwimmen<br />
� Klassenführung, Organisationsmöglichkeiten, Unterrichtsmethoden und didaktische<br />
Hilfsmittel als<br />
� Basis zu mehr Sicherheit im Schwimmunterricht und beim Baden kennen<br />
� Den Wasser-Sicherheits-Check (WSC) kennen und bestehen<br />
� Kernbewegungen des Schwimmens wie Atmen, Schweben, Gleiten und Antreiben<br />
kennen<br />
� Grundlagentests kennen lernen<br />
� Die eigene Schwimmtechniken verbessern und optimieren<br />
Inhalte Grundlagenwissen: Fakten über Schwimmunfälle kennen<br />
Marian Ineichen, Baar - Schwimmlehrerin<br />
64.06 SCHWIMMEN UND SPIELEN IM WASSER<br />
Primarstufe<br />
Ziele<br />
Die Teilnehmenden bekommen viele praktische Ideen, wie sie ihren Schwimmunterricht<br />
spielerisch gestalten können. Sie kennen den Aufbau für Kraul, Rückenkraul und<br />
Brustschwimmen.<br />
Inhalte<br />
In der praktischen Arbeit im Wasser werden die Teilnehmenden dieses Kurses lernen,<br />
über Spielformen und Bewegungsaufgaben den Schwimmunterricht so zu gestalten, dass<br />
die Schülerinnen und Schüler an die Kernelemente des Schwimmens und an die<br />
Schwimmstile herangeführt werden und diese in der spielerischen Anwendung trainieren<br />
können. Im theoretischen Teil schauen wir uns verschiedene Lehrmittel, Schwimmtests<br />
und weitere Aspekte des Schwimmunterrichts an.<br />
Arbeitsweise<br />
Wir arbeiten jeweils eine Stunde im Theorieraum und wechseln dann ins Hallenbad, wo wir<br />
praktisch arbeiten.<br />
Cornelia Oppliger, Nottwil – Lehrerin<br />
2 SA-Vormittage 09.00-12.30<br />
12.05./ 26.05.2012<br />
Kursdauer<br />
7 Std.<br />
Kursort<br />
Kanton <strong>Zug</strong><br />
Sport<br />
Bemerkungen<br />
Dies ist kein Fortbildungskurs des<br />
SRLG-Brevets.<br />
3 DI-Abende 18.00-21.00<br />
13.09./ 22.11.2011/ 24.01.2012<br />
Kursdauer<br />
9 Std.<br />
Kursort<br />
Nottwil, LU
Sport<br />
64.07 EVALUATION – BEURTEILUNG UND BERATUNG IM SPORT<br />
240<br />
Sekundarstufe 1<br />
Ziele<br />
Die Teilnehmenden wenden Beurteilungsbeispiele im Sportunterricht mit wissensbasierten<br />
Kerninformationen, norm- und kriterienorientierten <strong>Zug</strong>ängen und<br />
Anwendungsmöglichkeiten an.<br />
Inhalte<br />
� Input von Beurteilungswissen<br />
� Videoananlysen und Bewertungsvergleiche<br />
� Praktische Sequenzen mit Evaluationstraining<br />
Arbeitsweise<br />
� Theorieinputs und Praxissequenzen<br />
� Anwendung im Vergleich (Video und Praxis)<br />
� Austausch der eigenen Beurteilungspraxis<br />
Pius Disler, Luzern - Fachleitung Bewegung und Sport S1 <strong>PHZ</strong><br />
2 MI-Nachmittage 13.30-17.00<br />
13.06./ 20.06.2012<br />
Kursdauer<br />
7 Std.<br />
Kursort<br />
Luzern<br />
64.08 VIELFÄLTIG UND ZIELORIENTIERT SPORT UNTERRICHTEN<br />
Mittelstufe 1, Mittelstufe 2<br />
Ziele<br />
Sportunterricht ist vielfältig, emotionsgeladen, anspruchsvoll, herausfordernd, intensiv und<br />
für viele Schülerinnen und Schüler das Lieblingsfach. Dies erfordert von der Lehrperson<br />
eine hohe sportpädagogische Kompetenz, welche in diesem Kurs aufgefrischt wird.<br />
Inhalte<br />
Für den Sportunterricht gibt es gute und aktuelle Arbeitshilfen und Lehrmittel, welche Sie<br />
kennen lernen und deren Einsatz im Unterricht aufgezeigt wird. Diverse Inhalte aus dem<br />
Sportunterricht werden berücksichtigt, auch Wunschthemen der Kursteilnehmenden<br />
können aufgenommen werden. Die praktische Arbeit in der Sporthalle wird ergänzt durch<br />
theoretische Inputs und Erfahrungsaustausch.<br />
Sabine Conti, Hünenberg See - Dozentin Bewegung und Sport<br />
3 SA-Vormittage 08.30-11.30<br />
03.03./ 17.03./ 31.03.2012<br />
Kursdauer<br />
9 Std.<br />
Kursort<br />
Luzern<br />
64.09 SPORTSPIELE SPIELEN UND VERSTEHEN – TAKTIKORIENTIERUNG ALS<br />
NEUE METHODE ERLEBEN<br />
Mittelstufe 2, Sekundarstufe 1<br />
Ziele, Inhalte<br />
Neue Methoden zur Vermittlung von Sportspielen stellen das ganzheitliche Spiel und das<br />
Verständnis für taktische Probleme ins Zentrum. Der Kurs gibt konkrete Beispiele für die<br />
Einführung und Weiterentwicklung von Sportspielen.<br />
Arbeitsweise: Praxisorientierte Sportspielvermittlung<br />
Jürg Baumberger, Zürich - Dozent <strong>PHZ</strong>H<br />
2 MI-Nachmittage 14.00-17.00<br />
30.11.2011/ 11.01.2012<br />
Kursdauer<br />
6 Std.<br />
Kursort<br />
Goldau, SZ
64.10 SICHERES UND ATTRAKTIVES GERÄTETURNEN<br />
241<br />
Mittelstufe 1, Mittelstufe 2, Sekundarstufe 1<br />
Wie kann man das Geräteturnen wieder sicherer und attraktiver gestalten? Dafür werden<br />
in der Theorie die wichtigsten Grundvoraussetzungen aufgezeigt und in die Praxis<br />
umgesetzt. Das Verständnis für den korrekten methodischen Aufbau, die richtige Technik<br />
und das sichere Helfen steht im Vordergrund. Spielerische Formen werden in die Lektion<br />
eingebaut und Sie bekommen die Gelegenheit, wieder einmal selber an den Geräten zu<br />
turnen und Ihre Turnfertigkeiten oder Helfergriffe zu verbessern.<br />
Matthias Wenger, Adligenswil – Gymnasiallehrer, J+S-Experte<br />
64.11 LEICHTATHLETIK IN DER SCHULE<br />
Mittelstufe 1, Mittelstufe 2<br />
Ziele, Inhalte<br />
Laufen, Werfen, Springen sind die Inhalte der Leichtathletik in der Schule. Sie lernen in<br />
diesem Kurs, wie die Grundlagen für die leichtathletischen Disziplinen spielerisch und<br />
trotzdem zielgerichtet aufgebaut werden können. Vielfältige und stufengerechte Ideen für<br />
Wurf- und Schusstraining, variantenreiche Lauf- und Sprintübungen sowie spannende<br />
Sprungformen in die Höhe und in die Weite können Sie im Unterricht in der Halle und im<br />
Freien direkt umsetzen.<br />
Arbeitsweise<br />
Neben theoretischen Inputs wird die praktische Arbeit in der Halle und im Freien<br />
stattfinden, wobei in jedem Kursteil eines der grossen Themen Laufen - Werfen - Springen<br />
im Zentrum stehen wird.<br />
Ivo Christen, Stans – Primarlehrer, Turn- und Sportlehrer<br />
Sport<br />
4 SA-Vormittage 09.00-11.30<br />
14.01./ 21.01./ 28.01./ 04.02.2012<br />
Kursdauer<br />
10 Std.<br />
Kursort<br />
Luzern<br />
3 SA-Vormittage 09.00-12.00<br />
17.09./ 24.09./ 01.10.2011<br />
Kursdauer<br />
9 Std.<br />
Kursort<br />
Luzern<br />
64.12 TRENDSPORT FUTSAL – EINE CHANCE FÜR DEN FUSSBALL IM<br />
UNTERRICHT<br />
Mittelstufe 1, Mittelstufe 2, Sekundarstufe 1<br />
Ziel<br />
Kennen lernen einer trendigen und für den Unterricht wertvollen Hallenfussballform.<br />
Inhalte<br />
� Übungs- und Spielformen für Anfänger und Fortgeschrittene im technischen und<br />
taktischen Bereich<br />
� Unterrichtsaufbau nach GAG-Methode (Ganzheitlich-Analytisch-Ganzheitlich)<br />
� Futsalregeln für den Schulunterricht.<br />
Arbeitsweise<br />
Praktische Umsetzung von Übungs- und Spielformen eingebunden in GAG-Einheiten<br />
sowie Erläuterungen zu schulspezifischen Futsalregeln.<br />
André Gafner, Brunnen - Sportlehrer<br />
1 MI-Nachmittag 13.30-17.00<br />
16.11.2011<br />
Kursdauer<br />
3.5 Std.<br />
Kursort<br />
Goldau, SZ
Sport<br />
64.13 PARCOUR & FREERUNNING (INDOOR)<br />
242<br />
Sekundarstufe 1, Sekundarstufe 2<br />
Ziele<br />
Die neue Art Geräteturnen - erleben und erwerben - zeitgemäss, motivierend und<br />
individuell.<br />
Inhalte<br />
Harmonisches und kunstvolles Passieren von Hindernissen in der Sporthalle.<br />
Arbeitsweise<br />
Praxisorientierte, exemplarische Lektionsbeispiele für den Sportunterricht. Der Kurs<br />
orientiert sich am Lehrmittel «Parkour und Freerunning» des Kursleiters.<br />
Stephan Vollenweider, Wädenswil – Turnlehrer<br />
64.14 BEWEGUNGS- UND SPORTSPIELE IM FREIEN<br />
Mittelstufe 1, Mittelstufe 2, Schulsozialarbeitende<br />
In dieser Weiterbildung sollen möglichst viele Spielideen für den Outdoorbereich praxisnah<br />
erlebt werden. Auf dem Pausenplatz, dem Sportplatz oder im Wald lassen sich mit den<br />
einfachsten Materialien tolle Bewegungsspiele durchführen. Dabei können die Spiele<br />
bewusst den Wettkampf, das kooperative Miteinander oder die Bewegungskoordination<br />
der Kinder fördern. Beispiele für fächerübergreifenden Unterricht in Verbindung mit<br />
Bewegung und Sport werden ebenfalls vorgestellt.<br />
Zu Grunde liegt dieser Weiterbildung langjährige Erfahrung beim Unterrichten der<br />
«Sportstunde im Freien» im Rahmen der «täglichen Sport- und Bewegungsstunde». Das<br />
neue Lehrmittel in diesem Bereich wird ebenfalls vorgestellt.<br />
Flavio Serino, Luzern - Dozent<br />
64.15 TANZEN IN DER SCHULE<br />
Sekundarstufe 1<br />
Tanzen in der Schule macht nicht nur Mädchen grossen Spass! Sich zu bewegen zu den<br />
neusten <strong>Musik</strong>hits oder gar eine eigene Choreografie zu entwickeln, dies begeistert alle!<br />
Ziel des Kurses ist es, mehrere kleinere Choreografien zu erlernen, welche direkt oder<br />
leicht abgeändert im Unterricht eingesetzt werden können. Sie werden verblüfft sein, wie<br />
schnell und einfach ein ganzer Tanz entstehen kann. Es werden verschiedenste Ideen<br />
aufgezeigt, wie Schülerinnen und Schüler im Turnunterricht eigene Tänze erfinden können.<br />
Alexandra Korner, Sursee – Primarlehrerin, Aerobic-Insturktorin<br />
3 DO-Abende 18.00-20.00<br />
08.03./ 22.03./ 29.03.2012<br />
Kursdauer<br />
6 Std.<br />
Kursort<br />
Luzern<br />
2 SA-Vormittage 09.00-12.00<br />
05.05./ 12.05.2012<br />
Kursdauer<br />
6 Std.<br />
Kursort<br />
Luzern<br />
3 SA-Vormittage 09.00-12.00<br />
14.01./ 21.01./ 28.01.2012<br />
Kursdauer<br />
9 Std.<br />
Kursort<br />
Sursee, LU
64.16 HIP HOP FÜR "NICHT-HIP HOPPER"<br />
243<br />
Stufenübergreifend<br />
Vielleicht zählen Sie sich zu den weniger begabten Tänzerinnen und Tänzern und wagen<br />
es deshalb nicht, mit Ihrer Klasse einen Tanz einzuüben. Dieser Kurs ermöglicht Ihnen den<br />
Einstieg oder eine Erweiterung des Hip Hop-Tanzens mit Kindern. Sie lernen kurze<br />
Bewegungsfolgen, die in unterschiedlichen Kombinationen bereits einfache Hip Hop-Tänze<br />
ergeben und erhalten viele methodische und didaktische Ideen für die Praxis. Ausserdem<br />
erhalten Sie bereits zusammengestellte Unterrichtseinheiten und andere Hilfsmittel, welche<br />
Ihnen ebenfalls hilfreich sein werden.<br />
Tamara Gassner, Hünenberg See – Pädagogin, Tänzerin, Choreographin<br />
Sport<br />
4 FR-Abende 19.00-21.00<br />
06.01./ 13.01./ 20.01./ 27.01.2012<br />
Kursdauer<br />
8 Std.<br />
Kursort<br />
Kanton <strong>Zug</strong><br />
64.17A SCHAUKELFEE & KLETTERMAX - SEILSPIELGERÄTE IM WALD FÜR KINDER<br />
(GRUNDKURS)<br />
Kindergarten, Primarstufe<br />
Der Wald bietet uns natürliche Bewegung und spricht alle Sinne an. Aus Seilen mit den<br />
entsprechenden Knoten lassen sich mobile Spielgeräte erstellen. Durch selbstgewählte<br />
phantasievolle Bewegungsspiele erleben die Kinder Ausdauer, Gleichgewicht, Mut und<br />
entdecken die eigenen Grenzen. Sie lernen mit geeignetem Material und den wichtigsten<br />
Knoten praxiserprobte Seilspielgeräte herstellen. Sie bauen eine Waldschaukel, ein<br />
Klettergerüst, eine Wackelbrücke, eine Baumleiter und eine Seilrutsche, um darauf zu<br />
klettern und zu spielen.<br />
Inhalte<br />
Knotenkunde, Sicherheitsaspekte, Materialkunde, Spiele mit Seilen für Gruppenaktivitäten,<br />
Kleingruppenarbeit<br />
Ziele<br />
Umsetzung des Gelernten in den Praxisalltag während Waldtagen oder<br />
Waldprojektwochen, evtl. auf dem Schulgelände, neue Bewegungsimpulse setzen<br />
Alexandra Schwarzer, Archamps (F) - Dipl. Sozialpädagogin, Bewegungspädagogin<br />
1 MI-Nachmittag 13.30-20.00<br />
31.08.2011<br />
Kursdauer<br />
6.5 Std.<br />
Kursort<br />
Kanton <strong>Zug</strong>
Sport<br />
64.17B SCHAUKELFEE & KLETTERMAX - SEILSPIELGERÄTE IM WALD FÜR KINDER<br />
(AUFBAUKURS)<br />
244<br />
Kindergarten, Primarstufe<br />
Miteinander verwandeln wir den Wald in einen Spiel- und Bewegungsparcours. Sie lernen<br />
in diesem Aufbaukurs, wie man mit wenigen Seilen und einer Hand voll Knoten weitere<br />
spannende Seilspielgeräte selber bauen kann wie z.B. Waldseilbahn, Kletterturm,<br />
Indianerpfad, Waldtrampolin und der Aufbau einer Slackline. Das gemeinsame Bauen der<br />
Spielgeräte mit Kindern hat den besonderen Reiz, dass immer wieder neue<br />
Bewegungsideen verwirklicht werden können. Weiterhin werden wir verschiedene<br />
Spielanregungen zur Bewegungsförderung für „Draussen“ mit und ohne Seile kennen<br />
lernen.<br />
Inhalte<br />
Neue Spielimpulse mit Seilen für Gruppenaktivitäten, Knotenwiederholung, Erlernen neuer<br />
Knoten und Spanntechniken, Kleingruppenarbeit<br />
Transfer<br />
Umsetzung des gelernten in den Praxisalltag während Waldtagen und Waldprojekten, evtl.<br />
auf dem Schulgelände, neue Lern- und Bewegungsimpulse setzen.<br />
Alexandra Schwarzer, Archamps (F) - Dipl. Sozialpädagogin, Bewegungspädagogin<br />
1 MI-Nachmittag 13.30-20.00<br />
13.06.2012<br />
Kursdauer<br />
6.5 Std.<br />
Kursort<br />
Kanton <strong>Zug</strong><br />
Bemerkungen<br />
Die Teilnehmenden sollten wenn<br />
möglichst den Grundkurs Seile<br />
besucht haben oder schon mit<br />
dem Praxisbuch "Schaukelfee &<br />
Klettermax" in der Praxis<br />
gearbeitet haben. Knotenkenntnisse<br />
unbedingt erforderlich!<br />
Kurse des Amtes für Sport des Kantons <strong>Zug</strong><br />
Weitere Kurse im Bereich Sport bietet das kantonale Amt für Sport an (siehe unten). Unterlagen und Informationen zu den J&S<br />
Grundausbildungen finden Sie unter: www.jugendundsport.ch<br />
Bei Fragen steht das Amt für Sport gerne zur Verfügung.<br />
Amt für Sport des Kantons <strong>Zug</strong><br />
An der Aa<br />
6300 <strong>Zug</strong><br />
041 728 35 54<br />
sport@zug.ch<br />
www.zug.ch/sport<br />
Kurse der Turn- und Sportlehrer Vereinigung <strong>Zug</strong> (TSZ)<br />
Weitere Kurse und Sportveranstaltungen organisiert die Turn- und Sportlehrer Vereinigung <strong>Zug</strong> TSZ. Wenn ein Kurs die Unterrichtszeit<br />
tangiert, ist vor der Anmeldung die Bewilligung der gemeindlichen Schulbehörde einzuholen.<br />
Bitte melden Sie sich über die Website der TSZ für die<br />
Kurse an: www.tsz-zug.ch > Weiterbildung
TEAM WBZA<br />
245<br />
Team WBZA<br />
Kooperation – das Kursprogramm entsteht in Teamarbeit<br />
Stolz präsentieren wir Ihnen das Kursprogramm 2011/12 – ein Ergebnis nach einjähriger Zusammenarbeit im<br />
WBZA –Team. Einige Impressionen von unserem gemeinsamen Wirken zeigen Ihnen die Fotos:<br />
1 Das WBZA-Team informiert sich regelmässig und<br />
wechselseitig über die Inhalte, Arbeitsprozesse und<br />
die aktuellen Gegebenheiten. Informationsmaterial<br />
wird nach dem Motto „Austausch ist eine<br />
Bringchance – keine Holschuld“ gesichtet.<br />
2 Durch die Kooperation innerhalb der<br />
Zentralschweiz entsteht ein ausgewogenes und<br />
gewichtiges Kursprogramm. Immer wieder stellt<br />
sich auch bei Claudia Meierhans und Othmar<br />
Langenegger die Frage: Welche Kurse ergänzen<br />
das <strong>Zug</strong>er Programm optimal und schaffen Mehr-<br />
Wert?<br />
3 André Abächerli und<br />
Bernadette Halter tauschen<br />
sich unter Einbezug von ihrem<br />
individuellen Wissen intensiv zu einer Fragestellung aus. Ein Ziel der WBZA ist es, die<br />
Qualität des eigenen Arbeitens durch kritische Anregungen und Reflexion zu verbessern.<br />
Dadurch werden die Stärken im Team erweitert sowie die individuellen Schwächen<br />
relativiert.<br />
4 Die unterschiedlichen Arbeitsfelder<br />
der WBZA sind Teile unserer<br />
Gesamtleistung. In einem offenen<br />
Meinungsaustausch diskutieren Bernadette Halter, Gisela<br />
von Büren und Othmar Langenegger gemeinsame<br />
Herausforderungen und suchen mehrheitsfähige Lösungen.
Team WBZA<br />
246<br />
5 Bei der hohen Aufgabenfülle werden die unterschiedlichen<br />
Neigungen und Kompetenzen berücksichtigt. Edith Rickenbacher<br />
und Barbara Hürlimann in arbeitsteiliger Kooperation<br />
beim Kontrollieren der Kursdatenbank.<br />
6 Geselligkeit: Das WBZA-Team testet Gisela von Büren’s<br />
Jassbeschreibungen und bereitet sich auf den Kurs ‚Jassen<br />
in der Schule 22.21’ vor.