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Bestes Magazin für Hausbesitzer in der Region Zürichsee. Top Unternehmen zeigen ihre Dienstleistungen und Produkte auf hohem Niveau

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züriseeplus<br />

&<br />

höfeplus<br />

Sommer 20<strong>23</strong><br />

Sommerspass in Baden<br />

THE FINE ART OF RELAXING<br />

Hotel Castell Zuoz meets Asia<br />

PayrollPlus befreit<br />

Valbella Resort<br />

fast wie im Süden<br />

Er kommt: THE LION KING<br />

Schmuck für echte Kerle<br />

Foto: Disney<br />

Disney THE LION KING<br />

kommt nach Zürich<br />

Seiten 13/14<br />

Banksy:<br />

Street-Art Superstar<br />

Bergrestaurant Stäfel<br />

Neueröffnung<br />

Weltmeisterlich:<br />

Chocolatierkunst<br />

Wohlfühloasen


Internet, TV und Telefon für nur:<br />

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Der neue Amarok<br />

Rock & Road & Roll<br />

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Das ist Vielseitigkeit<br />

Gebaut für Menschen, für die ein Auto mehr können muss als nur von A nach B zu fahren:<br />

Der neue Amarok ist die Vielseitigkeit auf vier Rädern. Mit moderner Technik an Bord<br />

meistert er souverän Ihre Herausforderungen. Die Anhängerkupplung mit bis zu 3,5t<br />

Anhängelast ist jetzt für alle Modelle verfügbar. Sein neues, einzigartiges Design macht<br />

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Zueriseeplus 1


Erleben Sie exzellente<br />

SOMMER-MOMENTE<br />

Loslassen, abtauchen und wohlfühlen.<br />

Anspruchsvolles aktises «urban<br />

people» und Lebenskünstler suchen<br />

auch in den Sommermonaten ihr favorisiertes<br />

Aussenbad auf gepflegtem<br />

Niveau. Wer im Sommer ungestörte<br />

Erholung sucht, findet in der<br />

Wellness-Therme FORTYSEVEN in<br />

Baden seine Wohlfühloase für Körper<br />

und Geist. Das Aussenbad im Fortyseven<br />

ist nicht nur optisch ein Hingucker.<br />

Am Garten Pool entspannen<br />

Sie unter freiem Himmel inmitten<br />

traumhaft gestalteter Begrünung auf<br />

Ihrer Liege. Die neu gebaute Holzterrasse<br />

mit Liegeinseln weckt echte<br />

Feriengefühle. Lehnen Sie zurück,<br />

lassen Sie den Blick zum Limmatufer<br />

2 Zueriseeplus


schweifen und geniessen Sie den exzellenten<br />

Liegestuhlservice mit erfrischenden<br />

Getränken und Snacks.<br />

Im Fortyseven könnnen Sie die Seele<br />

baumeln lassen. Für ein paar Stunden<br />

und mehr, weil Sie es sich verdient<br />

haben. Weil Sie manchmal etwas<br />

Spezielles mit Ihren Freunden erleben<br />

möchten. Wecken Sie Ihre kulinarische<br />

Gelüste. So richtig Wellness für<br />

den Gaumen. Alles frisch und regional<br />

abgestimmt.<br />

Entdecken Sie regelmässige oder<br />

einmalige FORTYSEVEN Events.<br />

Wie beispielsweise AFTER WORK<br />

THURSDAY. Jeden Donnerstag können<br />

Sie Drinks im Pool geniessen. So<br />

haben Sie den Feierabend bestimmt<br />

noch nie verbracht: Gemütlich auf der<br />

Sprudelbank liegen und ein Glas Rosé<br />

geniessen, mit Freunden im Whirpool<br />

ein Bierchen trinken oder in Zweisamkeit<br />

bei einem FORTYSEVEN Spritz im<br />

Aussenpool die Aussicht bestaunen.<br />

Die Verantwortlichen haben sich viel<br />

für die Sommersaison einfallen lassen<br />

um ihre Gäste auf hohem Niveau<br />

verwöhnen zu können.<br />

Wo finden Sie in einer «Badi» ein BBQ<br />

WEEKEND auf diesem Niveau. Leckeres<br />

vom Grill und kühle Drinks vom<br />

Show-Barkeeper auf der Liegewiese.<br />

Für unvergessliche Sommer-Momente.<br />

www.fortyseven.ch/sommer<br />

Zueriseeplus 3


Fassadenisolationen<br />

Malen und Gipsen<br />

Fototapeten<br />

Leichtbauwände<br />

Kittfugen erneuern, innen und aussen<br />

Hochdruckreinigen von Terrassen und Vorplätzen<br />

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Der hohe Anspruch einer FASSADE<br />

sind die Optik und die Energieeffizienz.<br />

Die FASSADE ist das Gesicht des<br />

Hauses, sie bestimmt, wie eine<br />

Immobilie wahr genommen wird.<br />

Eine gute FASSADE erfordert einen<br />

guten Witterungsschutz, eine lange<br />

Lebensdauer, Schallschutz nach<br />

innen und nach aussen sowie ein<br />

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«Asia meets Zuoz»:<br />

Im Vier-Sterne-Superior-Hotel Castell<br />

Pop-Up-<br />

Restaurant<br />

mit asiatischen<br />

Spezialitäten<br />

ueriseeplus<br />

hotelcastell.ch


«Asia meets Zuoz»:<br />

Das Pop-Up-Restaurant<br />

im «Damensalon»<br />

Im Vier-Sterne-Superior-Hotel Castell in<br />

Zuoz werden in den Sommermonaten<br />

neben zeitgenössischer Kunst erstmals<br />

auch asiatische Sharing-Dishes serviert.<br />

Das Pop-Up-Restaurant im «Damensalon»<br />

des Vier-Sterne-Superior-Hotels<br />

Castell in Zuoz öffnet seit dem 13. Juli<br />

20<strong>23</strong> jeden Donnerstag bis Samstag seine<br />

Türen. Das Küchenteam um Rüdiger<br />

6 Zueriseeplus


Küchenchef Rüdiger König<br />

König wird mit ausgewählten Zutaten<br />

und traditionellen Rezepten aus verschiedenen<br />

Regionen Asiens eine Vielzahl von<br />

Gerichten zaubern. Serviert werden beispielsweise<br />

Sushi (Japan), Dim Sum (China),<br />

Papaya-Salat, Mango-Sticky-Rice<br />

(beide Thailand), Gaeng Gai Bama (ein<br />

burmesisches Gericht mit Poulet) oder<br />

Vindaloo-Krevetten (Indien).<br />

«Die Grundidee ist, dass wir im Castell<br />

nicht nur Kunst, sondern auch zeitgenössische<br />

Gaumenfreuden aus aller Welt<br />

bieten möchten. Als Auftakt werden wir<br />

unseren Gästen einen kulinarischen Einblick<br />

in die asiatische Küche geben, da<br />

unser Küchenchef Rüdiger König früher<br />

in Hong Kong tätig war», sagt Hoteldirektorin<br />

Christine Abel. Sollte das neue<br />

Pop-Up-Restaurant wie bereits jetzt Anklang<br />

finden, wird jeden Sommer eine<br />

neue Destination folgen.<br />

Die Sharing-Dishes sind für 78 Franken<br />

pro Person (exkl. Getränke) erhältlich.<br />

Gäste werden gebeten, für einen Tisch im<br />

Pop-Up-Restaurant mindestens 24 Stunden<br />

im Voraus zu reservieren.<br />

Tel. 081 851 52 53<br />

Zueriseeplus 7


CASTELL ART WEEKEND<br />

22.– 24. September 20<strong>23</strong><br />

DREI INSELN IM KUNSTMEER<br />

Kuratiert von Ruedi Bechtler<br />

«Oscar Tuazon, (*1975 in Seattle) schafft mit seinen<br />

Skulpturen Plattformen, auf denen neben der Kunstbetrachtung<br />

noch andere Dinge passieren sollen.<br />

Ausgehend von seinem Interesse für Do-it-yourself<br />

Architektur, kreiert er Objekte, die dem Publikum Innenräume<br />

öffnen. Diese können betreten werden und sind<br />

verknüpft mit kunsthistorischen Referenzen und gesellschaftlich<br />

akuten Themen wie Ressourcenverbrauch<br />

oder Nachhaltigkeit. Genauso wie der Künstler die<br />

Strukturen nicht zur funktionalen Architektur vollendet,<br />

um der Fantasie des Publikums<br />

Raum zu schaffen, so sind auch die inhaltlichen Anleihen<br />

nur Diskussionsangebote, denn der gemeinsame<br />

Austausch steht vor allem anderen.»<br />

(Lynn Kost, Kurator im Kunst Museum Winterthur)<br />

Sarah Benslimane (*1997 in France), lives and works in<br />

Geneva. She belongs to a generation of artists who live<br />

their lives completely within the rules of the Internet.<br />

Her work reflects the overflow of information, history,<br />

images and styles, available all at once and at everyone’s<br />

fingertips. Her sculptural paintings play tricks<br />

on the viewer’s expectations of reality, and seem to<br />

suggest clues in a puzzle that has exponentially grown<br />

out of control. Geometry, like binary computer programs<br />

built up from endless 1s and 0s, promised a clarity that<br />

has proved elusive. Referencing hard-edged Minimalism<br />

and the irony of NeoGeo, her works blast through preconceived<br />

notions of vulgarity, sweetness, the feminine<br />

and the now, creating a physical space where rudeness<br />

and elegance, the humorous and the serious, coexist<br />

in harmony.<br />

Tic Tac Toe, 2022 Plastic ivy garlands, hollographic papers,<br />

wallpapers, mirror ad- hesives, pearls, glycero lacquer, acrylic,<br />

wooden structure. 245 × 205 cm Photo by Niels Hung<br />

Text by Fabrice Stroun (*1969), a freelance art writer and<br />

curator based in Geneva<br />

Liebe Freunde und Kunstinteressierte<br />

Wir freuen uns sehr, dass es gelungen ist,<br />

wieder ein interessantes Programm für das<br />

diesjährige Castell Art Weekend auf die<br />

Beine zu stellen. Diesmal mit dabei<br />

sind Oscar Tuazon begleitet von Lynn Kost,<br />

Kurator Kunst Museum Winterthur, und Sarah<br />

Benslimane begleitet mit Fabrice Stroun,<br />

Kurator und Autor, Genf.<br />

Die Klangkünstlerin und Komponistin<br />

Magda Drozd wird uns musikalisch<br />

inspirieren und erfreuen.<br />

Magda Drozd ist eine Künstlerin, deren Arbeit sich auf<br />

Musik, Klangkunst und Komposition erstreckt. Ihr Ansatz<br />

in der Musik ist experimentell, grenzüberschreitend<br />

und nutzt eine Vielzahl von Einflüssen und Techniken,<br />

um unverwechselbare und bestechende Klanglandschaften<br />

zu schaffen, die sich mit intuitiven und spekulativen<br />

Wahrnehmungen der Welt durch Klang befassen. Ihre<br />

Musik wurde auf den Labels Präsens Editionen und<br />

Hallow Ground veröffentlicht, und ihre Klangperformances<br />

und Installationen wurden in verschiedenen<br />

Institutionen in Europa gezeigt. Neben ihrer Soloarbeit<br />

komponiert sie auch für Film, Videokunst, Theater und<br />

Radio.<br />

Das 4-Sterne Superior Hotel<br />

Castell Zuoz im Oberengadin<br />

liegt an traumhafter Aussichtslage<br />

hoch über dem<br />

Dorf. Hier im Castell verschmelzen<br />

Kunst, Architektur,<br />

Kulinarik, Natur und<br />

Wohlfühlmomente zu einem<br />

inspirierenden Erlebnis der<br />

exzellenten ART.<br />

Inspiriert durch<br />

das Gastgeberpaar<br />

Christine Abel und<br />

Matthias Wettstein<br />

entdecken Gäste<br />

THE FINE ART OF<br />

RELAXING.<br />

Hotel Castell<br />

CH-7524 Zuoz<br />

Tel. +41 81 851 52 53<br />

info@hotelcastell.ch<br />

www.hotelcastell.ch<br />

8


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Churerstrasse 160a – 8808 Pfäffikon SZ – 055 416 50 50 – www.payrollplus.ch


Harmonie der Sinne –<br />

Sommerfeeling im<br />

Valbella Resort<br />

Der Schritt von der Familienherberge zum<br />

Resort ist den Verantwortlichen mehr als<br />

gelungen und entpuppt sich auch für die<br />

Sommersaison als Geheimtipp. Heute<br />

bietet das Ganzjahres-Resort mit drei<br />

Häusern eine attraktive Kombination<br />

zum Entschleunigen, Wellnesfreuden<br />

und sportlichen Aktivitäten. Die Aussenanlage<br />

ist auch für anspruchsvolle Gäste<br />

ein Bijou. Das Sommerfeeling in den Bergen<br />

verspricht eine exzellente Harmonie<br />

der der Sinne. Die Tgiasa Principala total<br />

revitalisiert, besticht durch die geschickt<br />

10 Zueriseeplus


gewählte Materialisierung aus Holz und<br />

Naturstein. Sie schmiegt sich lieblich in<br />

die Landschaft und harmonisiert den<br />

Komplex elegant. Die Erweiterung von 45<br />

auf 121 Zimmer, von 150 auf 380 Betten,<br />

von 20‘000 auf 70‘000 Logiernächte, von<br />

45 auf 160 Mitarbeitende zeigt auf, wie<br />

sich die ursprüngliche Familienherberge<br />

Valbella Inn innerhalb von 15 Jahren zum<br />

wegweisenden und nachhaltigen Konzept,<br />

zum ganzjährig geöffneten Valbella<br />

Resort****s, entwickelt hat.<br />

valbellaresort.ch<br />

Zueriseeplus 11


THE LION KING ist mit einem Umsatzrekord<br />

das erfolgreichste Musical aller<br />

Zeiten, da es mehr Ticketeinnahmen als<br />

jede andere Musical- oder Filmproduktion<br />

in der Geschichte eingebracht hat.<br />

Die eindrucksvolle Show voller Zauber<br />

und Faszination begeisterte seit der Uraufführung<br />

vor 25 Jahren über 110 Millionen<br />

Menschen in mehr als 100 Städten in<br />

20 Ländern rund um den Erdball. In neun<br />

Sprachen wurde die Erfolgsgeschichte<br />

übersetzt. Ein Theaterphänomen,<br />

das weltweit seinesgleichen sucht. THE<br />

LION KING wurde von Disney Theatrical<br />

Productions unter der Federführung von<br />

Thomas Schumacher produziert.<br />

Musical-Welterfolg<br />

Disney THE LION KING<br />

erstmals in Zürich<br />

Disneys Musical-Welterfolg THE LION KING spielt ab November 20<strong>23</strong><br />

erstmals in Zürich: Die englischsprachige Originalproduktion mit einer<br />

über 50-köpfigen Cast wird im Theater 11 das Publikum verzaubern.<br />

Die Geschichte von THE LION KING erwacht mit spektakulären Masken,<br />

Puppen und Kostümen zum Leben. Die Handlung dreht sich um den Löwenjungen<br />

Simba, dessen Ungeduld, endlich erwachsen zu werden, zu<br />

waghalsigen Mutproben anspornt.<br />

12 Zueriseeplus


Hunderte Masken und Puppen, eine gigantische<br />

Lichtanlage, beeindruckende<br />

Bühnenbilder und über 700 kunstvoll<br />

von Hand genähte Kostüme zeigen die<br />

Grössenordnung der beeindruckenden<br />

Produktion. Julie Taymor, Regisseurin,<br />

Kostümdesignerin und Co-Designerin<br />

der Masken von THE LION KING, schuf<br />

mit dieser Produktion aus dem erfolgreichen,<br />

mit einem Oscar prämierten<br />

Disney-Trickfilm ein vor Kreativität und<br />

Emotionalität sprühendes, neues Kunstwerk.<br />

Ihre Inszenierung lässt die farbenfrohe<br />

Welt der Tiere der Serengeti und<br />

die Geschichte des Löwenkönigs Simba –<br />

seinen fesselnden, abenteuerlichen Weg<br />

vom naiven Löwenjungen zum stolzen<br />

König der Löwen – auf ganz eigene Weise<br />

lebendig werden. Verschiedenste Stilmittel<br />

des Theaters wie das Masken- und<br />

Schattenspiel übersetzte die versierte<br />

Theater-, Opern- und Filmregisseurin auf<br />

die grosse Musicalbühne. Durch grösste<br />

Einfachheit entstehen in ihrer Inszenierung<br />

diejenigen Momente, welche die<br />

fesselnde Magie authentischen Theaters<br />

ausmachen. Faszinierend ist die so noch<br />

nie erreichte Symbiose aus Schauspieler,<br />

Masken und Puppen, die nicht nur den Figuren,<br />

sondern auch den Darstellern volle<br />

Entfaltungsmöglichkeit gibt. So macht<br />

Julie Taymor die Geschichte vom ewigen<br />

Kreislauf des Lebens, um Liebe und Verantwortung,<br />

um das Erwachsenwerden<br />

und die Suche nach dem eigenen Weg zu<br />

einem einzigartigen Theatererlebnis. Julie<br />

Taymor gewann mit THE LION KING als<br />

erste Frau den Tony Award® für die Regie<br />

eines Musicals.<br />

Showinfos Disney THE LION KING in Zürich<br />

Vorstellungen:<br />

Theater 11 Zürich, ab November 20<strong>23</strong><br />

Dienstag, Donnerstag und Freitag, jeweils<br />

19.30 Uhr<br />

Mittwoch, jeweils 18.30 Uhr<br />

Samstag, 14.30 und 19.30 Uhr<br />

Sonntag, 13.30 und 18.30 Uhr<br />

Genauer Spielplan und Saalplan<br />

siehe www.thelionking.ch<br />

Ticketpreise:<br />

zwischen CHF 77.- und CHF 177.-<br />

Dauer: ca. 2 1/2 Stunden inkl. Pause<br />

Sprache: englische Originalversion<br />

Vorverkauf www.ticketcorner.ch<br />

Veranstalter:<br />

FBM Entertainment / Mehr-BB Entertainment<br />

Fotos: Disney<br />

Zueriseeplus 13


Für echte Typen:<br />

Ausgezeichnete<br />

MEISTER<br />

Männeraccessoires<br />

Die Sonnenuhr in Münzengrösse. Timing aus<br />

Licht und Schatten. Als Anhänger oder als<br />

Taschentool mit integriertem Kompass.<br />

Maskulin, lässig und voller Leidenschaft für das Besondere:<br />

Das sind die MEISTER Männeraccessoires. In ihrer einzigartigen<br />

und mit zahlreichen Designpreisen ausgezeichneten<br />

Accessoire-Kollektion verbindet die Schweizer Schmuckmanufaktur<br />

markantes Design mit High-Tech-Material und ausgeklügelter<br />

Funktion. Als einer der ersten Hersteller löste sich<br />

MEISTER von dem klassischen Klischee des Herrenschmucks<br />

und erweiterte die eigene Kollektion um vielseitige Accessoires<br />

für den stilbewussten aktiven und designorientierten Mann.<br />

Neben Manschettenknöpfen, Armreifen und Ringen ist die<br />

MEISTER Men , s Collection vor allem von aussergewöhnlichen<br />

Anhänger-Modellen geprägt, die funktional und spielerisch<br />

zugleich sind z.B.: Der aufklappbare Kompass oder die voll<br />

funktionsfähige Sonnenuhr locken den Entdecker im Manne.<br />

Technikbegeisterung, einzigartiges Design und Innovation<br />

finden hier gleichermassen ihren Ausdruck.<br />

meisterschmuck.ch<br />

Worldtimer-Ring. Zweiteiliger,<br />

kugelgelagerter Ring aus Titan.<br />

14 Zueriseeplus


Kompass in Münzgrösse tragbar als<br />

Anhänger oder Taschentool aus Titan/<br />

Gold 750<br />

Amulett und Maschettenknöpfe aus Titan<br />

kombiniert mit Meteorit.<br />

Zueriseeplus 15


Die Blockbuster-Ausstellung<br />

über den Street-Art-Superstar<br />

Die Ausstellung zeigt dabei eine noch nie<br />

dagewesene Präsentation mit mehr als<br />

150 Werken des gefeierten Street-Art-<br />

Superstars: Graffitis, Fotografien, Skulpturen,<br />

Videoinstallationen und Drucke auf<br />

verschiedenen Materialien wie Leinwand,<br />

Stoff, Aluminium, Forex und Plexiglas<br />

wurden eigens für diese Sonderschau reproduziert<br />

und zusammengetragen.<br />

Er ist weltberühmt und dennoch ein Mysterium – Banksy, der in Bristol geborene<br />

und bis heute anonyme Graffiti-Künstler und Maler, der dafür bekannt ist, die Grenzen<br />

des Kunstmarktes in Frage zu stellen und der mit seinen Arbeiten seit Jahren<br />

für Furore sorgt. Seit der Weltpremiere im März 2021 in München haben inzwischen<br />

mehr als 450.000 Besucher die Ausstellung über den Ausnahmekünstler gesehen<br />

und machen sie damit zur publikumsstärksten und erfolgreichsten Schau über den<br />

Street-Art-Superstar weltweit. „The Mystery of Banksy – A Genius Mind“ befindet<br />

sich in der Halle 622b in Oerlikon, Zürich.<br />

„The Mystery of Banksy – A Genius Mind“<br />

gibt dem Besucher in einem aufwändigen<br />

und einzigartigen Setting einen umfassenden<br />

Überblick und Einblick in das<br />

Gesamtwerk des Genies und Ausnahmekünstlers.<br />

Ganz nach Banksys Motto<br />

„Copyright is for losers ©TM“ sind diese<br />

Hommage und die dort gezeigten Werke<br />

aufgrund seines anomen Status nicht<br />

vom Künstler autorisiert.<br />

Diese außergewöhnliche Kunsterfahrung<br />

wird kuratiert von Virginia Jean. Die junge<br />

aus England stammende und in Berlin<br />

lebende Kuratorin und Galeristin ist eine<br />

vielseitige Gestalterin und unabänderliche<br />

Kreative. Nach ihrer langjährigen<br />

Arbeit im klassischen Kunstmarkt kreierte<br />

sie zahlreiche Projekte und Ausstellun-<br />

16 Zueriseeplus


gen im Bereich der Street-Art. Banksy war<br />

aufgrund ihrer Herkunft und ihrer Leidenschaft<br />

für Kreativität und freie Kunst als<br />

Kommunikationsmittel seit jeher ein großer<br />

Einfluss und eine Inspiration in ihrem<br />

Leben. Sie ist eine Expertin seiner Werke<br />

und Fachfrau der Street-Art Branche.<br />

„Banksy spricht mit seinen Schöpfungen<br />

signifikante Wahrheiten und Probleme<br />

in unserer Welt an, vor welchen wir nur<br />

allzu gerne die Augen verschließen. Ein<br />

Banksy-Werk berührt jeden und ist an<br />

jeden gerichtet, ob derjenige es will oder<br />

nicht. Genau deshalb ist es mir persönlich<br />

so wichtig, Banksys Werke auszustellen,<br />

sie der Welt zugänglich zu machen und<br />

zu zelebrieren. Banksy schreibt mit seiner<br />

Kunst Geschichte – die Geschichte, die für<br />

uns gerade Realität ist. Die Ausstellung<br />

ist ein Muss für jeden, der sich gerne mit<br />

Kunst, Politik, allgemeinem Weltgeschehen<br />

und vor allem sich selbst auseinandersetzt<br />

und einen Sinn für bitter-süße<br />

Ironie hat“, so die Kreativ-Direktorin der<br />

Ausstellung.<br />

Wer ist Banksy?<br />

Beim Thema Street-Art kommt man<br />

nicht an ihm vorbei: Banksy, der wahrscheinlich<br />

berühmteste und wohl auch<br />

mysteriöseste Graffiti-Künstler der Welt.<br />

Seine Identität hält der Schätzungen zufolge<br />

etwa 45-50 jährige Brite bislang erfolgreich<br />

geheim. Seine Werke dagegen<br />

erobern international nicht nur die Straßen,<br />

sondern auch die Auktionshäuser,<br />

und das höchst erfolgreich: Er gilt derzeit<br />

als einer der teuersten Künstler der Gegenwart!<br />

Banksy ist Untergrundkämpfer,<br />

Hotelbetreiber und ohne Zweifel der unumstrittene<br />

König der Straßenkunst, ein<br />

genialer Geist und Starkünstler, der mit<br />

seinen mal ironischen, mal politischen,<br />

aber stets poetischen Arbeiten die Menschen<br />

berührt und ihnen aus der Seele<br />

spricht. Als die Stadt Bristol 2009 ihre<br />

Bürger abstimmen ließ, ob Banksy-Arbeiten<br />

aus dem Stadtbild entfernt werden<br />

sollen, entschieden sich 97 Prozent dagegen.<br />

Ein eindeutiges Votum für seine<br />

Kunst. Banksy ist ein Star weit über die<br />

Zueriseeplus 17


Grenzen des Kunstmarktes hinaus. Bereits<br />

2010 setzte ihn das „Time Magazine“<br />

erstmals auf seine Liste der 100 einflussreichsten<br />

Menschen der Welt, neben<br />

Persönlichkeiten wie Barack Obama, Steve<br />

Jobs oder Lady Gaga.<br />

Bis heute weiß niemand, wer Banksy<br />

ist oder wie er wirklich heißt, aber jeder<br />

kennt seine Bilder, die überall über Nacht<br />

an den Wänden der Städte auftauchen<br />

und zum Teil provozierende Kommentare<br />

zum Weltgeschehen abgeben. Mittlerweile<br />

hat das Phantom der Kunstwelt<br />

längst Kunstgeschichte geschrieben.<br />

Millionen, darunter im klassischen Sinne<br />

auch weniger kunstaffine Menschen,<br />

kennen und bewundern seine Motive.<br />

Dabei sind es besonders seine jüngsten<br />

Werke wie das Gemälde „Game Changer“<br />

als Widmung für das Krankenhauspersonal<br />

in Southampton oder seine Guerilla-Aktion<br />

mit den weltweit berühmt<br />

gewordenen Ratten in der Londoner<br />

U-Bahn, die ihn zuletzt immer populärer<br />

haben werden lassen. Zahlreiche seiner<br />

Bilder haben den Weg auch in den kommerziellen<br />

Alltag gefunden. Die Frage, ob<br />

Street-Art kommerzialisiert werden darf,<br />

steht auf einem anderen Papier. Und darf<br />

natürlich diskutiert werden. Darf seine<br />

Kunst ausgestellt werden oder darf<br />

Street-Art im Allgemeinen überhaupt im<br />

Museum oder in Galerien gezeigt werden?<br />

Denn schließlich ist Banksy ja auch<br />

ein Synonym für das Ablehnen von Kommerz.<br />

Und doch sollen seine Botschaften<br />

jeden erreichen!<br />

18 Zueriseeplus


Spektakuläre Auktionen<br />

Mit seinen Straßenbildern schreibt<br />

Banksy auf seine ganz eigene Weise<br />

Kunstgeschichte: Er sprayt verstörende<br />

Bilder und Texte immer wieder unvermittelt<br />

an Fassaden, U-Bahnen, öffentliche<br />

Plätze, Flächen und Gegenstände – logistisch<br />

raffiniert mit viel Vorarbeit, Spionieren<br />

und Schmiere stehen. Mit seinen<br />

verkäuflichen Werken werden derweil<br />

Millionenumsätze erzielt. Spektakulär<br />

und aufsehenerregend war 2018 die Versteigerung<br />

eines seiner bekanntesten<br />

Werke „Girl with Balloon“: Kurz nach dem<br />

Zuschlag bei der Auktion von Sotheby‘s<br />

in London zerstörte sich das Bild vor Ort<br />

selbst, indem der untere Teil durch einen<br />

im Rahmen verborgenen Schredder in<br />

Streifen geschnitten wurde. Davor war<br />

das Original für umgerechnet 1,2 Millionen<br />

Euro versteigert worden. Bis zu diesem<br />

Zeitpunkt lag der Rekordpreis für ein<br />

Banksy-Werk bei umgerechnet rund 1,7<br />

Millionen Euro, der 2008 bei einer Auktion<br />

in New York erzielt wurde.<br />

Fotos: Dominik Gruss<br />

Infos:banksy-zurich.ch<br />

Zueriseeplus 19


Mit viel Liebe zum Detail wird<br />

Traditionelles und Modernes zu<br />

feinen Köstlichkeiten vereint.<br />

Mit regionalen Höhepunkten überraschen<br />

Giorgio und Valbona Gojani ihre Gäste ab<br />

August raffinierten Gerichten<br />

Bergrestaurant Stäfel:<br />

Bewährtes kulinarisch neu interpretiert –<br />

gut bürgerlich mit einem exzellenten<br />

Hauch Italianità<br />

Giorgio und Valbona Gojani sind die neuen<br />

Pächter im auferstandenen Bergrestaurant<br />

STäFEL im Hoch-Ybrig.<br />

Besitzer Urs und Irma Gassmann aus Wollerau<br />

haben dem in die Jahre gekommenen<br />

Gebäude durch einen Neubau neues<br />

Leben eingehaucht. Im Restaurant Stäfel<br />

werden durch das Pächterpaar wiederum<br />

mit traditioneller Küche – inspiriert vom<br />

Mittelmeer – Gäste aus nah und fern verwöhnt.<br />

Unkompliziert, freundlich und<br />

persönlich werden Gäste willkommen geheissen<br />

und können hier nach Herzenslust<br />

schlemmen und die Natur geniessen.<br />

Giorgio und Valbona Gojani sind am Zürichsee<br />

mit ihrer Pizzeria Steinbruch in<br />

Bäch seit 15 Jahren eine Institution. Können,<br />

Charme und Herzblut für feine Gerichte,<br />

lassen ihre Gäste gerne verweilen.<br />

So soll es jetzt zusätzlich auch im Bergrestaurant<br />

STäFEL sein.<br />

20 Zueriseeplus


Valbona Gojani, inspiriert durch die italienische<br />

Küche, wird Schweizer Küchenklassiker<br />

neu definieren. Im STäFEL<br />

werden sich die Gäste wie zu Hause fühlen,<br />

oder gar besser. Gerichte sollen Erinnerungen<br />

an früher wecken. An Essen,<br />

welches mit der Familie geteilt wurde.<br />

An verheissungsvollen harmonischen<br />

Düften wird man riechen dürfen. Kraft<br />

tanken und sorgenfreie Momente geniessen.<br />

Rösti und Bratwurst wird nicht<br />

fehlen. Diese Traditionsgerichte erheben<br />

Anspruch auf Qualität. Alles wird mit Liebe<br />

und Sorgfalt komponiert.<br />

Der STäFEL ist ein Ort der Begegnung.<br />

Ein faszinierender Ruhepool in der<br />

Bergwelt im Hoch-Ybrig. Ideal für Wanderer,<br />

Höckler, Naturfreunde, Skifahrer,<br />

Sportler, Familien, Freigeiste, Künstler<br />

und Verliebte. Verliebt in den Ort, die<br />

Küche, die Natur und das ungezwungene<br />

Dasein. Vergessen Sie den Alltag,<br />

lehnen Sie sich zurück und lassen Sie<br />

es sich rundum gutgehen. Bringen Sie<br />

Körper und Seele ins Gleichgewicht.<br />

Spüren Sie die Ruhe der Bergnatur.<br />

Valbona und das Team sorgt für Ihr<br />

Wohlergehen. Einfach herrlich.<br />

8843 Oberiberg<br />

Tel. +41 55 414 15 32<br />

www.staefel.ch<br />

Zueriseeplus 21


Mandarin Oriental Palace<br />

Die beiden neuen Restaurants<br />

Minamo und Colonnade komplettieren<br />

das kulinarische<br />

Angebot des Luxushotels<br />

Wie schon in den anderen Restaurants<br />

des Hotels, der MOzern Bar & Brasserie<br />

und dem Quai 10, zählen auch im Minamo<br />

und Colonnade Qualität, Vielfalt und Regionalität.<br />

Verarbeitet werden nur beste<br />

Zutaten – die meisten kommen von Produzenten<br />

aus der Region.<br />

Das Minamo: Omakase-Dining auf höchstem Niveau<br />

Eine besondere Erfahrung erwartet Gourmets auch im Minamo. In diesem kulinarischen Juwel mit nur acht Plätzen wird in intimer<br />

Atmosphäre Omakase-Dining zelebriert. «Ich überlasse es Ihnen» bedeutet das in Japan, die Gäste vertrauen blind dem Koch,<br />

lassen sich von ihm führen und von seinem Menü überraschen. Im Minamo sitzen sie an einem Tresen und begeben sich für zwei<br />

Stunden in die Hände von Toshiro San. Der Chefkoch mit langjähriger Erfahrung in der japanischen Küche bereitet die Gerichte,<br />

wie Chawamushi mit Shiitake, direkt vor ihren Augen zu. «Beim Omakase geht es um mehr als Essen: Es geht um die Interaktion<br />

zwischen Koch und Gast», erklärt er. Ein unvergessliches und in der Stadt Luzern bislang einzigartiges Erlebnis.<br />

©Food Story Media Ltd und ©Mandarin Oriental Palace, Luzern.<br />

Ein besonderes Erlebnis ist auch das Übernachten<br />

im genial revitalisierten Mandarin Oriental Palace.


Das Colonnade: Fine Dining neu interpretiert<br />

Im Colonnade bündelt Peled seine Erfahrungen aus 16 Jahren gehobener Gastronomie.<br />

Das Menü ist inspiriert von saisonalen Zutaten, jedes Gericht ist ein Kunstwerk für sich.<br />

Peleds Signature Dish: Steinbutt an einer Beurre Blanc. Simpel und genial. Dem 41-jährigen<br />

und seinem Team geht es im Colonnade um ein unvergessliches Gesamterlebnis.<br />

«Unsere Gerichte, die Atmosphäre, der Service, die Weine: Alles greift ineinander», sagt<br />

er. Im historischen und zugleich modernen Belle Epoque-Flair und mit einzigartigem Seeblick<br />

geniessen die Gäste in den denkmalgeschützten Räumlichkeiten ein Menü, bei dem<br />

die Zutaten und ihre Aromen im Vordergrund stehen. Im verglasten Weinschrank lagern<br />

die passenden edlen Tropfen.<br />

©Food Story Media Ltd und ©Mandarin Oriental Palace, Luzern.<br />

Mandarin Oriental Palace, Luzern<br />

Haldenstrasse 10<br />

6002 Luzern<br />

Te. +41 41 588 1888<br />

mandarinoriental.com<br />

<strong>23</strong>


Wir setzen<br />

auch Sie ins<br />

rechte Licht<br />

pedrocarbon47@gmail.com


Elias Läderach gewann 2018<br />

als erster Schweizer die World Chocolate<br />

Masters in Paris! Die hochdotierten Weltmeisterschaften<br />

der 20 besten Chocolatiers<br />

Weltmeisterlich:<br />

Chocolatierkunst<br />

für höchste Ansprüche sorgt<br />

für Genuss pur<br />

Frische, Handwerk, Schweiz – dafür steht<br />

Chocolatier Läderach. Mit der klaren Konzentration<br />

auf diese drei Werte schafft<br />

das Familienunternehmen aus dem Glarnerland<br />

handgefertigte und exquisite<br />

Produkte der Extraklasse:<br />

Die original FrischSchoggi, Pralinés und<br />

Truffes, Mini Mousses und edles Schokoladen-Popcorn<br />

begeistern anspruchsvolle<br />

Schokoladenliebhaber auf der ganzen<br />

Welt.<br />

Wer an frische Himbeeren direkt vom<br />

Strauch denkt oder den Genuss einer<br />

Kokosnuss neben der Palme am Strand,<br />

weiss: Frische Lebensmittel können für<br />

ganz besondere Genussmomente sorgen.<br />

Was viele nicht wissen: Auch bei Schokolade<br />

macht die Frische einen grossen<br />

Unterschied, wie Johannes Läderach, ältester<br />

Sohn der dritten Generation und<br />

CEO der Schweizer Manufaktur Läderach,<br />

erklärt: „Die Freude an frischer Schokola-<br />

Zueriseeplus 25


de, das ist für uns das A und O. Wir legen<br />

grossen Wert auf die Qualität jeder<br />

einzelnen Zutat, aber auch die Art und<br />

Weise, wie wir Schokolade herstellen.<br />

Wir sind kreativ, möchten immer wieder<br />

überraschen und produzieren Schokolade,<br />

die unsere Kunden mit all ihren Sinnen<br />

wahrnehmen können.“<br />

Die Läderach Frische<br />

Der frische Geschmack der Schokolade<br />

wurzelt im Regenwald und den Schweizer<br />

Alpen. Als einer von wenigen Herstellern<br />

überwacht Läderach den gesamten<br />

Produktionsprozess von der Kakaobohne<br />

bis zur Ladentheke. Produziert wird ausschliesslich<br />

im Herzen der Schweiz, im<br />

Kanton Glarus. Dieser ganzheitliche Blick<br />

ermöglicht es dem Schweizer Chocola-<br />

26 Zueriseeplus


tier, die nachhaltig hochwertige Qualität<br />

seines Kakaos zu garantieren und daraus<br />

edle Schokolade herzustellen. Aus dieser<br />

entstehen schliesslich die zartschmelzenden<br />

Schokoladenkreationen. Eine Besonderheit<br />

dabei: Die flüssige Schokolade<br />

wird vom Produktionsstandort in Bilten<br />

warm temperiert zur Weiterverarbeitung<br />

in die Manufaktur in das nahegelegene<br />

Ennenda transportiert, um maximale<br />

Frische und somit ein einzigartiges Geschmackserlebnis<br />

sicherzustellen. Die<br />

beliebte original Läderach FrischSchoggi<br />

wird täglich frisch produziert und innerhalb<br />

weniger Tage an die Verkaufsstellen<br />

geliefert – für Frische, die man einfach<br />

schmeckt.<br />

Innovative Chocolatierkultur<br />

Die erlesenen Rohstoffe für die Qualitätsschokolade<br />

werden mit viel Liebe<br />

zum Detail von Hand zu kleinen Meisterwerken<br />

verarbeitet. „Wir glauben an<br />

das authentische Handwerk und lieben<br />

leidenschaftlich, was wir tun. Viele unserer<br />

Produkte stellen wir immer noch<br />

von Hand her“, sagt Johannes Läderach.<br />

Die Chocolatiers entwickeln kontinuierlich<br />

neue Sorten, Produkte und saisonale<br />

Kreationen. Mit seiner Chocolatierkunst<br />

sorgte das Unternehmen auch international<br />

für Aufmerksamkeit: Elias Läderach,<br />

der zweitälteste Sohn der dritten Generation<br />

und Mitglied der Gruppenleitung,<br />

entschied 2018 die World Chocolate Masters<br />

für sich und holte damit als erster<br />

Schweizer den Sieg in seine Heimat.<br />

Fotos: Läderach<br />

Mehr Infos<br />

www.laderach.com<br />

Zueriseeplus 27


Unverkennbares Design<br />

Schon die Anfänge von VOLA waren<br />

spektakulär.<br />

1961 traf sich der dänische Ingenieur Verner<br />

Overgaard mit seinem Landsmann<br />

– dem dänischen Stardesigner und Architekten<br />

Arne Jacobsen, um über den<br />

Neubau der dänische Nationalbank zu<br />

sprechen. Verner Overgaard präsentierte<br />

Arne Jacobsen einen völlig neuen Ansatz<br />

für eine wandmontierte Mischbatterie,<br />

bei dem sämtliche technischen Teile in der<br />

Wand verborgen werden und lediglich die<br />

Griffe und der Auslauf sichtbar bleiben<br />

sollten. Dies war Anfang der 1960er-Jahre<br />

ein revolutionäres, völlig neuartiges Konzept.<br />

Arne Jacobsen erkannte sehr schnell,<br />

dass diese Idee, in Kombination mit seiner<br />

funktionellen Auffassung von Design,<br />

realisierbar war und dass sie beide etwas<br />

völlig Neues schaffen würden. Und so kreierte<br />

Arne Jacobsen das puristische und<br />

8 Zueriseeplus


prägnante VOLA Design, welches bis heue<br />

unverkennbar ist, und Verner Overgaard<br />

entwickelt die Unterputztechnik, die heute<br />

in jedem Badezimmer zu finden ist.<br />

Als erste Unterputzarmatur der Welt – es<br />

war die VOLA Wandarmatur 111 – 1968 der<br />

Welt vorgestellt wurde, errang sie sofort<br />

internationale Anerkennung und wurde<br />

zum Klassiker. Neben der neuen Technik<br />

war es besonders ihr schlichtes, auf runden<br />

und linearen Formen beruhendes Design,<br />

welcher dieser Armatur eine Faszination<br />

verleiht, die bis heute anhält. Neue<br />

VOLA Produkte folgten, von denen vielen<br />

zu Klassiker wurden. Das Einzigartige bei<br />

VOLA ist, dass alle VOLA Produkte auf den<br />

Designvorgaben von Arne Jacobsen beruhen<br />

und perfekt aufeinander abgestimmt<br />

sind.<br />

vola.ch<br />

Zueriseeplus


Fotos:Veit Fritz Fotografie<br />

Der harmonische Dialog zwischen<br />

AlpenChic und Eleganz in Perfektion<br />

Ein exquisiter Ort<br />

Diese private Wellnessoase auf höchstem Niveau –<br />

in der Bündner Bergwelt zu Hause – entstand aus<br />

dem kreativen Dialog zwischen dem Bauherrn, dem<br />

Architekten und Bagno Sasso Projektleiter Guido<br />

Gravioli.<br />

Mit diesem privaten Spa gelingt der Spagat zwischen<br />

mediterranem Flair, modernstem Design und<br />

alpiner Behaglichkeit. Hier erfahren seine Benutzer<br />

Entspannung pur. Gekonnt und harmonisch ergänzt<br />

sich der hochwertige Materialmix aus Valserstein<br />

und Altholz, welcher Wärme und gesuchte Entschleunigung<br />

inszeniert. Die wechselwirkende Farbkomposition<br />

des Granits am Boden bewirkt einen<br />

spannenden Kontrast. Bilder sagen manchmal<br />

mehr als tausend Worte. Deshalb zeigen wir hier<br />

Ausschnitte eines nachhaltig konzipierten Unikats.<br />

30 Zueriseeplus


Bagno Sasso<br />

Die Firma wurde 1995 vom ehemaligen<br />

Radprofi, Unternehmer und Kreativdenker<br />

Rolf Senti gegründet.<br />

Heute ist Bagno Sasso «Home of<br />

Brands» das führende Fachgeschäft<br />

im Bereich Bad und Wellness.<br />

Bagno Sasso ist Dank seinen exklusiven<br />

Badausstellungen in Landquart<br />

und Zürich das Mekka für Designorientierte.<br />

Die inspirierenden Designideen<br />

des Teams sind so individuell<br />

und einmalig wie ihre Kundschaft. Sie<br />

begegnen den internationalen Trends<br />

immer auf Augenhöhe. Bagno Sasso<br />

bietet höchste Professionalität: Sei es<br />

bei der Stilfindung und Beratung sowie<br />

bei der Planung und Realisierung<br />

eines ganzheitlichen Badkonzeptes.<br />

Lassen Sie sich in verschiedene Designepochen<br />

entführen und spüren Sie<br />

den Zauber der unterschiedlichsten<br />

Elemente. Natürliche Materialien und<br />

Formen definieren stets das behagliche<br />

Raumgefühl. Der Einsatz von Design-Armaturen<br />

und vielen liebevollen<br />

Details verleiht jedem Bad ein harmonisches,<br />

formvollendetes Gesamtbild.<br />

Die Firma plant Orte für detailverliebte<br />

Optimisten. Dem Team gelingen<br />

massgeschneiderte Raumkonzepte, um<br />

Körper, Geist und Seele nachhaltig zu<br />

entschleunigen. Viele exzellente Referenzen<br />

sprechen für sich.<br />

Architekt: Vincenz + Weishaupt Architekten AG<br />

www.bagnosasso.ch<br />

Zueriseeplus 31


Trends 20<strong>23</strong>:<br />

Das Bad als Wohnund<br />

Wohlfühlraum<br />

Wohnlich gestaltetes Badezimmer mit der Duravit Vitrium Badserie in Weiss Matt.<br />

(Bildquelle: Duravit AG)<br />

Natürliche Materialien, subtile Farben und organische Formen schaffen<br />

ein behagliches Badezimmer, in dem man gern Zeit verbringt<br />

Das Bad als Wohnraum<br />

Das Badezimmer wird nicht nur mit Sanitärobjekten<br />

und Badmöbeln zunehmend<br />

wohnlich gestaltet. Inzwischen halten<br />

auch Wohnmöbel, Leuchten, Textilien<br />

und Accessoires Einzug. Dabei schaffen<br />

neben beruhigenden Beige- und Brauntönen<br />

vor allem Formen und Materialien<br />

ein behagliches Ambiente - ergänzt um<br />

Pflanzen, die den Raum akzentuieren<br />

und für ein angenehmes Raumklima sorgen.<br />

Natürlichkeit wird im Interior Design<br />

insbesondere mit skandinavischem Design<br />

und japanischer Ästhetik assoziiert.<br />

Beides in Einklang bringt die Badkollektion<br />

Zencha von Duravit. Designer Sebastian<br />

Herkner gestaltete die Sanitärobjekte<br />

und Badmöbel aus natürlichen Materialien<br />

wie Keramik, Holz und Strukturglas.<br />

Während die modularen Stauraummöbel<br />

mit feinem Rahmen und Schattenfugen<br />

eher streng gehalten sind, wirkt die freistehende<br />

Badewanne wie ein großer Trog,<br />

der in einem grazilen, weich nach außen<br />

gewölbten Rand mündet. Bei der Badkollektion<br />

White Tulip von Duravit bringen<br />

organische Formen in Verbindung mit<br />

Möbeln in natürlichen Massivholzoberflächen<br />

und Hochglanz- oder Seidenmattlacken<br />

Harmonie und Weichheit ins Interior.<br />

Entworfen von Philippe Starck, erinnern<br />

die Formen der Sanitärobjekte, Armaturen<br />

und Möbel an die Silhouette einer<br />

aufblühenden Tulpe.<br />

Auch Licht beeinflusst unser Wohlbefinden<br />

und schafft eine positive Stimmung<br />

im Raum. Designer Christian Werner<br />

zeigt mit dem neuen Programm Vitrium<br />

für Duravit, wie gezielt eingesetzte<br />

Beleuchtung das Bad in einen veritablen<br />

Wohnraum verwandelt. Hinterleuchtete,<br />

transluzente Fronten aus Parsol-Glas lassen<br />

die Möbel leicht und beinahe schwebend<br />

erscheinen, bringen Wärme ins Interior<br />

und erinnern an ein Kaminfeuer.<br />

32 Zueriseeplus


Wohnlich gestaltetes Badezimmer mit der Duravit Badserie Zencha in Weiss. (Bildquelle: Duravit AG<br />

Natural Lifestyle<br />

Natürlichkeit ist ein Trend, der nicht mehr<br />

wegzudenken ist im Interior Design. Materialien<br />

wie Holz verfügen über haptisch<br />

interessante Oberflächen, das mit seinen<br />

ästhetischen und taktilen Qualitäten wie<br />

wohl kein anderes Material für einen natürlichen<br />

Einrichtungsstil steht. Längst<br />

hat Holz auch im Badezimmer Einzug gehalten.<br />

So sind beispielsweise die Fronten<br />

der Konsolenunterschränke der Badmöbelserie<br />

Vitrium von Christian Werner<br />

neben Füllungen aus Glas und verschiedenen<br />

Dekoren auch aus Holz erhältlich.<br />

Mit D-Neo hat der belgische Designer<br />

Bertrand Lejoly ausserdem eine Komplettbadserie<br />

entworfen, bei der die geradlinigen<br />

Waschtischunterbauten und<br />

Halbhochschränke in verschiedenen Eiche-<br />

und Nussbaum-Möbeloberflächen<br />

erhältlich sind.<br />

Als natürliches Material erlebt aktuell Naturstein<br />

eine Renaissance. Granit, Quarzit<br />

und Marmor umgibt eine Aura des<br />

Einzigartigen – der auffälligen Äderung,<br />

aufregenden Einschlüsse, haptischen<br />

Oberflächen und unzähligen Farbnuancen<br />

wegen. Duravit bietet mit der neuen<br />

Kollektion Qatego von Studio F. A. Porsche<br />

nun erstmals auch Naturstein an.<br />

Dabei kombinieren die Designer Aufsatzbecken<br />

aus Keramik mit massiven Steinplatten<br />

aus Carrara-Marmor, Travertin<br />

und Lavica, die wahlweise an die Wand<br />

montiert oder auf einen Konsolenschrank<br />

gelegt werden. Jede der verwendeten Natursteinplatten<br />

ist ein Einzelstück, was<br />

sich in unterschiedlich changierenden<br />

Farben und Äderungen ausdrückt. Neben<br />

ästhetischen Vorzügen wie haptischen<br />

Oberflächen und schöner Patina ist es vor<br />

allem seine Langlebigkeit, die Naturstein<br />

so geeignet macht im Badalltag.<br />

www.duravit.ch<br />

Nachhaltig_Sustano: (Bildquelle: Duravit AG)<br />

Zueriseeplus 33


Stiftung Ferien im Baudenkmal<br />

Neoklassizistische Ferienwohnung<br />

an der Waadländer Riviera<br />

Pünktlich zu den Sommerferien eröffnete die Stiftung die<br />

grosszügige Ferienwohnung «Les Platanes» an der Waadtländer<br />

Riviera. Es ist das erste Baudenkmal der Stiftung im Kanton Waadt.<br />

Das Appartement Les Platanes befindet<br />

sich im Herzen des Dorfes Veytaux, unweit<br />

von Montreux und Vevey. Die grosszügige<br />

Ferienwohnung im zweiten Stock<br />

des Wohnhauses<br />

bietet eine atemberaubende Aussicht<br />

auf das Wasserschloss Chillon, den Genfersee<br />

und die Alpen. Den Namen «Les<br />

Platanes» erhielt das Haus in Anlehnung<br />

an die beiden Platanen, die den Eingang<br />

zieren. Das neoklassizistische Mehrfamilienhaus<br />

ist Zeuge der touristischen<br />

Geschichte der Region. Seit der Eröffnung<br />

der Simplon-Eisenbahnlinie um<br />

1870 erlebte die Region um Montreux<br />

einen rasanten Aufschwung und gab die<br />

Schäferei und den Weinbau zugunsten<br />

des Tourismus allmählich auf. Les Platanes<br />

wurde 1837 als Wohnhaus erbaut und<br />

diente zu Beginn des 20. Jahrhunderts<br />

zahlreichen Gästen aus ganz Europa als<br />

Pension.<br />

Der Grundriss ist klassisch: eine Abfolge<br />

von Wohnräumen auf der Seeseite,<br />

ein langer Korridor in der Mitte und die<br />

34 Zueriseeplus


Diensträume im hinteren Teil des Hauses.<br />

Die Wohnräume wurden 2022 von den<br />

heutigen Eigentümern restauriert und<br />

blieben fast vollständig in ihrer ursprünglichen<br />

Ausstattung erhalten: Massive<br />

Parkettböden aus Eiche und Tanne, Holzvertäfelungen<br />

und Stuckaturen, Nussbaumfenster<br />

mit mundgeblasenem Glas<br />

sowie Kamine aus Chablais-Marmor.<br />

Der Garten vor dem Haus bietet Erholung<br />

in der Natur. Zum Anwesen gehört auch<br />

ein historischer Garten mit Obstbäumen<br />

und Gemüsebeeten, der auf der Liste der<br />

schützenswerten Gärten des International<br />

Council on Monuments and Sites<br />

(ICOMOS) steht.<br />

Veytaux ist ein idealer Ferienort, um im<br />

Genfersee zu baden und das Schloss Chillon<br />

sowie das Massiv der Rochers-de-<br />

Naye zu entdecken. In der Nähe können<br />

Sie die Städte Montreux und Vevey besuchen<br />

und in den Waadtländer Voralpen<br />

wandern. Schifffahrten auf dem Genfersee,<br />

historische Eisenbahnen und das<br />

Weinbaugebiet Lavaux runden das vielfältige<br />

Angebot ab. Im Winter sind das<br />

Skigebiet Rochers-de-Naye und die Thermalbäder<br />

von Lavey nicht weit entfernt.<br />

Bis zu neun Personen können heute in der<br />

Ferienwohnung «Les Platanes» die historische<br />

Baukultur der Waadtländer Riviera<br />

erleben.<br />

Stiftung Ferien im Baudenkmal<br />

Fotos: Gataric Fotografie<br />

www.ferienimbaudenkmal.ch<br />

Zueriseeplus 35


ELIN_blanc<br />

UNWIND<br />

IN<br />

FAIRYTALE<br />

PLACES<br />

Mit dem Wunsch «Unwind in fairytale<br />

places» lanciert Schlossberg die neuen<br />

Bettwäsche Designs der Herbst | Winter<br />

Kollektion 20<strong>23</strong>.<br />

Der märchenhafte Kollektionstitel steht<br />

für ebenso märchenhafte «Me time»-<br />

Momente und motiviert, sich seine eigenen<br />

verträumten, fast schon magischen<br />

Lieblingsplätze zu schaffen und dadurch<br />

neue Rückzugsorte zu entdecken.<br />

Für sich zur Ruhe kommen, sich fallen<br />

lassen, ankommen und auftanken, sei es<br />

in der Natur bei einem Waldspaziergang<br />

oder bei Streifzügen durch malerische<br />

Traumlandschaften – aber auch in den eigenen<br />

vier Wänden kleine Zufluchtsorte<br />

und individuelle Auszeiten bewusst gestalten.<br />

Magische Momente einfangen,<br />

Inspirationen holen und das sanfte Gefühl<br />

von Geborgenheit, Pureness und<br />

Entspannung ausbreiten lassen, bis sich<br />

gedanklich und physisch ein neues zauberhaftes<br />

Hideaway findet. Die abwechslungsreiche<br />

und farbintensive Kollektion<br />

«Unwind in fairytale places» stimmt<br />

LORI_vert<br />

durch die Motivwelt auf den tiefen<br />

Wunsch ein, sich individuelle Rückzugsorte<br />

zu gestalten. Die neuen Bettwäsche-<br />

Designs von Schlossberg zeichnen sich<br />

durch eine florale, organischabstrakte,<br />

sowie eine ornamentale Designsprache<br />

aus.<br />

36 Zueriseeplus


ELIN_ELLE<br />

VITO_blanc<br />

LORI_vert<br />

MANOA_multicolor<br />

LORI, FREYA, ELIN, ELLE und HAZEL der<br />

Linie UNIQUE MOMENTS präsentieren die<br />

herbstlich floralen Blüten-, Blätter- und<br />

Blumensphären, aber auch Fundstücke<br />

eines Waldspaziergangs, während VITO<br />

und MANOA in eine grafische, reduzierte<br />

Motivwelt entführen. PERINN rundet<br />

die Designs durch ein klassisch-elegantes<br />

Paisley-Muster mit feinsten Details und<br />

textiler Raffinesse in neuer blauer Farbstellung<br />

ab.<br />

Fotos:<br />

schlossberg.ch<br />

LORI_vert<br />

Zueriseeplus 37


Qualität, Präzision und mehr<br />

Individualität im Design<br />

Gaggenau_Vario<br />

Serie 400, Muldenlüftung<br />

Vario Kochfelder<br />

Gaggenau stellt Küchengeräte nach dem<br />

„Prinzip Profiküche“ her. Inspiriert von<br />

der Funktionalität und dem hohen Leistungsanspruch<br />

der Profiküche bringt die<br />

Luxusmarke Geräte in die private Küche,<br />

die sowohl ein ästhetisches Statement<br />

im Design einer Küche setzen, als auch<br />

höchsten professionellen Ansprüchen<br />

beim Kochen gerecht werden. Besonders<br />

charakteristisch für Gaggenau sind die<br />

markanten Bedienknebel für Kochfelder<br />

und Dunstabzüge der Serie 400. Für noch<br />

mehr Individualität im Küchendesign sind<br />

die Bedienknebel nun in zwei Farben bestellbar:<br />

wahlweise in Schwarz oder Edelstahl.<br />

Beide Varianten fallen durch ihre<br />

besondere Haptik auf und zeichnen sich<br />

durch aussergewöhnliche Materialqualität,<br />

Präzision, und intuitive Handhabung<br />

aus.<br />

Kreativer Spielraum für Küchendesign<br />

und Kochvergnügen<br />

Induktion oder Gas? Mit den Vario-Kochfeldern<br />

muss man sich gar nicht entscheiden.<br />

Die modularen Koch- und Lüftungsgeräte<br />

der Vario Serie 400 können<br />

nach Belieben kombiniert werden und<br />

fügen sich dennoch zu einem harmonischen<br />

Ganzen zusammen. So entsteht<br />

ein individuelles Kochfeld, das der Kreativität<br />

Freiraum gibt und den individuellen<br />

Kochvorlieben und Ambitionen gerecht<br />

wird: von Teppan Yaki und Lavastein-Grill<br />

über Gas- und Flex-Induktionskochfelder<br />

in verschiedenen Breiten bis zur in die Arbeitsplatte<br />

integrierten Muldenlüftung.<br />

Durch die Farbauswahl bei den Bedienknebeln<br />

gibt es nun noch mehr Gestaltungsfreiraum.<br />

Souverän, präzise, professionell<br />

Die Bedienung der Vario 400 Serie erfolgt<br />

über die beleuchteten, an der Front angebrachten<br />

Knebel, wahlweise in Edelstahl<br />

oder Schwarz. Sowohl die Kochfelder als<br />

auch der Dunstabzug werden so präzise,<br />

intuitiv und souverän gesteuert, wie in<br />

der Profiküche. Auch die schwarzen Knebel<br />

sind aus Edelstahl gefertigt und besonders<br />

hochwertig beschichtet für eine<br />

edle schwarze Optik und die von Gaggenau<br />

gewohnte Langlebigkeit.<br />

Ästhetischer Minimalismus, maximale<br />

Effizienz<br />

Die Gaggenau Muldenlüftung war im Jahr<br />

1976 die erste in Europa, die den Dunstabzug<br />

nach unten und damit den Ver-<br />

8<br />

Zueriseeplus


der der Serie und saugt Dampf und Gerüche<br />

zuverlässig zur Arbeitsplatte hin ab,<br />

bevor sie in die Raumluft aufsteigen.<br />

Professioneller Anspruch auch beim<br />

Kochfeld mit integrierter Lüftung<br />

Neben den Vario Kochfeldern der Serie<br />

400 steht auch ein 90cm breites, tiefschwarzes<br />

Kochfeld mit integrierter<br />

Lüftung zur Verfügung (CV492), dessen<br />

Kochzonen ebenso über die farblich wählbaren<br />

Bedienknebel gesteuert werden.<br />

Das integrierte Lüftungssystem des Flex-<br />

Induktionskochfelds saugt Kochdünste<br />

und Gerüche direkt an der Kochfläche<br />

ab, wo sie entstehen. In der Automatik-<br />

Funktion reguliert das Kochfeld mit Hilfe<br />

von Sensoren eigenständig und stufenweise<br />

die Leistung des Dunstabzugs. Der<br />

energieeffiziente, leistungsstarke Motor<br />

arbeitet geräuscharm, platzsparend und<br />

effektiv zugleich.<br />

Gaggenau_Serie 400, Gaskochfeld<br />

zicht auf eine Dunstabzugshaube über<br />

dem Kochfeld ermöglicht hat. Seither hat<br />

Gaggenau das Konzept laufend weiterentwickelt.<br />

Die Muldenlüftung und andere<br />

integrierte Lösungen von Gaggenau<br />

bieten hohe Effizienz beim Entfernen von<br />

Gerüchen und Kochdunst, halten sich dabei<br />

aber edel und dezent im Hintergrund<br />

was Lautstärke und Optik betrifft. Damit<br />

erfüllt das Design die Ansprüche einer<br />

modernen kulinarischen Kultur, bei der<br />

Wohn- und Essbereich zu einem einzigen<br />

Raum verschmelzen. Die Vario Muldenlüftung<br />

der Serie 400 nutzt die gleichen<br />

Edelstahl-Bedienknebel wie die Kochfel-<br />

Gaggenau_Vario: Induktion, schwarze Bedienknebel, Glas-Tischlüftung<br />

Gaggenau_Vario-Kochfelder,<br />

Induktion, Muldenlüftung<br />

Renovum EXCLUSIVE 39


Willst<br />

auch DU<br />

administrativ<br />

befreit<br />

werden?<br />

PayrollPlus befreit KMU<br />

und Freelancer von der<br />

Administration rund um<br />

Löhne, Versicherungen<br />

und AHV.<br />

Gönnen Sie sich das.<br />

payrollplus.ch<br />

Ruf an: es lohnt sich<br />

PayrollPlus BEFREIT KMU und Freelancer von der<br />

Administration rund um Löhne, Versicherungen und AHV.<br />

Gönn Dir das!<br />

Ruf an: es lohnt sich<br />

Edgar Weber 055 416 50 50<br />

edgar.weber@payrollplus.ch<br />

Franziska Sperb 055 416 50 47<br />

franziska.sperb@payrollplus.ch<br />

Ursin Spescha 055 416 50 42<br />

u.spescha@payrollplus.ch<br />

Julia Van Wormer 055 416 50 43<br />

julia.vanwormer@payrollplus.ch<br />

Edgar Weber 055 416 50 50<br />

edgar.weber@payrollplus.ch<br />

Franziska Sperb 055 416 50 47<br />

franziska.sperb@payrollplus.ch<br />

Ursin Spescha 055 416 50 42<br />

u.spescha@payrollplus.ch<br />

Julia Van Wormer 055 416 50 43<br />

julia.vanwormer@payrollplus.ch<br />

Churerstrasse 160a – 8808 Pfäffikon SZ – 055 416 50 50 – www.payrollplus.ch<br />

Impressum<br />

Peter Kohler, Founder, Publisher<br />

Patrick Kohler, Partner<br />

kmu-<strong>zueriseeplus</strong>.ch<br />

Sommer 20<strong>23</strong><br />

www.<strong>zueriseeplus</strong>.ch<br />

Zielpublikum:<br />

Ein- und Zweifamilienhaus-<br />

Bewohner in der Region<br />

Zürichsee/Einsiedeln<br />

Partner:<br />

Carissimi GmbH<br />

Samstagernstrasse 45<br />

8832 Wollerau<br />

online<br />

hier finde ich Ideen –<br />

<strong>zueriseeplus</strong>.ch<br />

Beratung & Verkauf<br />

Peter Kohler, Publisher, Owner<br />

Konzept und Gestaltung:<br />

peko marketing<br />

KOMMUNIKATION & DESIGN<br />

Peter Kohler, Founder<br />

8832 Wollerau<br />

peko@werbung-pur.ch<br />

kmu-<strong>zueriseeplus</strong>.ch<br />

<strong>zueriseeplus</strong>.ch<br />

www.peko-marketing.ch<br />

40 Zueriseeplus


«Ich fotografiere das,<br />

was ich sehe,<br />

und nicht das,<br />

was ich meine zu sehen».<br />

FOTOGRAPHY ART<br />

KMUportraits 1


Jetzt<br />

SOMMER-<br />

TICKETS<br />

ab CHF 29<br />

Nr. 4 /47 WAYS TO RELAX<br />

GESPRUDELT,<br />

NICHT GERÜHRT<br />

Jeden Donnerstag mit erfrischenden<br />

Drinks den Sommer geniessen<br />

fortyseven.ch/sommer

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