Spökenkieker Nr. 469 - 08/2023

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Mord im Kreuzviertel
Ein finsteres Geheimnis
aus einer anderen Zeit
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Einsendeschluss ist der 29.08.2023. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Vera Langenkämper, Richterin a.D.
und Tante von Kommissarin Katharina
Klein, freut sich sehr über die
Einladung des Münsteraner Lyrikers
Karl Wagner, der seinen 70.
Geburtstag zum Anlass nimmt,
seine ehemaligen Mitbewohner
aus Studienzeiten für eine Woche
zu sich nach Hause einzuladen – in
jenes Haus im Kreuzviertel von
Münster, in dem sie vor fünfzig Jahren
gemeinsam als Wohngemeinschaft
lebten.
Doch was als unbeschwerte Zeitreise
in die frühen 70er-Jahre beginnt,
nimmt schon bald eine erschütternde
Wendung. Durch Zufall
machen die Mitglieder der ehemaligen
WG eine grausige Entdekkung
im Keller des alten Hauses.
Danach scheinen sich Vorfälle aus
der Vergangen heit zu wiederholen
und das Wiedersehen spitzt sich
dramatisch zu.
In ihrem neuesten Fall werden Katharina
und ihre Kollegin Eva Mertens
mit einem fünfzig Jahre alten
Geheimnis konfrontiert, das zu lösen
unmöglich erscheint. Erst als
ein weiteres Verbrechen geschieht,
gelingt es den beiden Kommissarinnen,
das Geflecht von ungelösten
Fragen zu entwirren und Licht
in das Dunkel der Vergangenheit zu
bringen.
Mord im Kreuzviertel
Henrike Jütting
Taschenbuch, ca. 330 Seiten
ISBN: 978-3-95441-650-9
15,00 Euro (inkl. MwSt.)
Haus & Grund Warendorf e.V. informiert:
Wärmepumpe richtig versichern
Wer einen Neubau mit einer Wärmepumpe
errichtet oder sein bestehendes
Haus auf eine Wärmepumpe
umrüstet, der sollte dabei für
einen ausreichenden Versicherungsschutz
des Gerätes sorgen, rät
Haus & Grund Warendorf e.V.. „Bisher
war ein Versicherungsschutz für
die Heizungsanlage eines Hauses in
der Regel kein Thema: Gas- oder Öltherme
waren fest im Gebäudeinneren
verbaut und damit automatisch
durch die Wohngebäudeversicherung
mit abgesichert“, erläutert Werner
Schweck, Pressesprecher von
Haus & Grund.
Die Wohngebäudeversicherung
kommt schließlich für Schäden am
Gebäude inklusive aller fest darin
eingebauten Gegenstände auf. Dabei
sind in der Regel Schäden durch
Sturm, Feuer, Blitzschlag, Überspannung
oder Leitungswasser versichert.
Eine Wärmepumpe, die im
Garten aufgestellt ist, muss von diesem
Versicherungsschutz nicht
zwangsläufig erfasst sein. Sofern sie
mit einer Anlage im Haus eine technische
Einheit bildet, kann ein Versicherungsschutz
gegeben sein.
„Eigentümer sollten daher unbedingt
mit ihrem Versicherer besprechen,
ob für ihre konkret geplante
Wärmepumpe ein Versicherungsschutz
gegeben ist oder ob es einer
zusätzlichen Vereinbarung bedarf.
Neben den genannten Schadensfällen
bieten einige Versicherer auch
einen Schutz gegen Bedienungsfehler
oder Konstruktionsfehler, Kurzschluss,
Sturm, Eisgang oder Versagen
der Regelungstechnik an. Hier
lohnt sich also ein genauer Vergleich
verschiedener Anbieter. Anders als
bei den herkömmlichen Heizkesseln
sind Wärmepumpen außerdem weiteren
Gefahren ausgesetzt“, macht
Schweck deutlich.
Zumindest bei Luft-Wasser-Wärmepumpen,
bei denen ein Außengerät
auf dem Grundstück aufgestellt
wird, besteht ein Risiko, dass das
Gerät durch Vandalismus beschädigt
oder gar von Dieben entwendet
wird. Erste Fälle des Diebstahls von
Wärmepumpen gibt es bereits, laut
Medienberichten stufen die Polizeibehörden
diese Diebstähle als möglichen
neuen Trend ein. Allerdings
deckt eine Wohngebäudeversicherung
Schäden durch Vandalismus
oder Diebstahl einer Wärmepumpe
standardmäßig nicht mit ab.
Segnung der Mutter Gottes in der Tagespflege Füchtorf
Fotos: Tagespflege Maria Tellen Füchtorf
Die Tagespflege Maria Tellen Füchtorf
hat eine neue Mutter Gottes bekommen.
Die Statue hat bis 1968
im alten Krankenhaus in Warendorf
gestanden. Das Krankenhaus wurde
neu gebaut und die Mutter Gottes
nahm ihre Reise erst privat nach Warendorf,
dann 1993 nach Füchtorf
zu Familie Terhorst. Hier entstand
die Idee, dass sie wieder ihren Ursprung,
Menschen beizustehen,
Trost zu spenden und einen guten
Platz bekommen sollte. In liebevoller
Marianische Musik am 27. August
in der Stiftskirche Freckenhorst
Die Orgel in der Stiftskirche in Freckenhorst (Foto: Damato)
Am Sonntag, 27. August, gestalten
um 17 Uhr Jutta Potthoff (Sopran)
und Thomas Schmitz (Orgel) in der
Stiftskirche ein Konzert mit marianischer
Musik des 19. und 20. Jahrhunderts.
Unter dem Titel „Ave maris
stella“ interpretieren sie eindrucksvolle
und ergreifende Werke von
deutschen und französischen Komponisten
der Romantik bis zur Moderne
wie Joseph Rheinberger, Max
Reger, Cesar Franck, Charles-Marie
Widor u.a..
Die lange Tradition der Marienverehrung
findet ihren Ausdruck neben
der bildenden Kunst besonders ausdrucksstark
in der Musik und dort
v.a. in den Marienliedern, die vom
Kleinarbeit wurde sie von HR. Fugel
restauriert und fand ihren Platz nun
in der Tagespflege Maria Tellen
Füchtorf. Am 3.8.2023 fand durch
Pastor Ketteler die Segnung statt, an
dem die Gäste der Tagespflege, Mieter
der darüber liegenden Wohnungen
und auch einige geladene Gäste
teilnahmen. Nach der Segnung hatten
die Mitarbeiter zu Kaffee und Kuchen
eingeladen.
Mittelalter bis in die heutige Zeit entstanden.
Dieser Schatz der oft sehr
volkstümlichen Gesänge wurde besonders
belebt in der Zeit der Romantik.
Die Sopranistin Jutta Potthoff ist als
Dozentin für das Fach Gesang an der
Hochschule für Kirchenmusik in Herford
tätig und wirkt seit 2015 als Vokalpädagogin
in der Domsingschule
Münster. Seit Jahren verbindet sie
eine musikalische Zusammenarbeit
mit dem Münsteraner Domorganisten
Thomas Schmitz, der auch einen
Lehrauftrag für das künstlerische
Hauptfach Orgel an der Musikhochschule
Münster innehat.
Das Konzert begleitet die aktuelle
Ausstellung in der Stiftskammer
Freckenhorst, die unter dem Titel
„Mutter Maria“ steht, und bildet
gleichzeitig einen Nachklang zum
Fest Mariä Himmelfahrt. Der Eintritt
ist frei, beim Ausgang wird um eine
Spende gebeten.
Herbstzeit ist Pflanzzeit
Am Sonntag, 10. September 2023 gerade der Herbst ist die richtige
findet im Kurpark am Brunnenplatz Zeit, um alle Frühjahrsblüher und
in Bad Rothenfelde von 11.00 bis Frühsommerstauden ins Beet zu
14.00 Uhr, zum ersten mal im bringen. Schon zeitig im Jahr zeigen
Herbst, ein Pflanzenmarkt statt. sich Lungenkraut, Elfenblume, Akkelei,
Iris und weitere unzählige
Hobbygärtner bieten an diesem Tag
ihre überschüssigen Garten- und Stauden, die einen großen Vorsprung
haben, wenn sie bereits Hauspflanzen zum Verkauf an, denn
September
oder Oktober gepflanzt werden.
Der Boden ist ausreichend
feucht und die Sonne noch wärmend
genug, um das Wurzelwachstum
vor dem Winter und einen guten
Start in das Frühjahr zu garantieren.
Info und Standanmeldung bei Luise
Fischer, Tel 05424 4439