Ein Blick in die geschlossene Wohngruppe Neubukow

Klausurtagung
Ideen für effektiveren
Arbeitsablauf
Die Teilnehmer nutzten die Klasurtagung auch für die ausführliche Besichtigung eines Heims.
Klausurtagung der Verwaltung
Wie auch in den vergangenen Jahren
trafen sich die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
der Verwaltung unseres
Diakoniewerkes vom 30. November bis
zum 1. Dezember im Tagungshotel
Kühlungsborn. Die Themen gestalten
sich aus dem Qualitätshandbuch, es
gibt aber auch Anregungen der Mitarbeiter
und Mitarbeiterinnen, die diskutiert
wurden.
Bei dieser Klausurtagung ging es
um die Arbeit der einzelnen Verwaltungsbereiche
und deren effektive Abarbeitung.
Für unsere Abteilungen Sekretariat,
Finanzbuchhaltung, LISE,
Personalbuchhaltung, PC und Controlling
sind Mitarbeiter als Büroleiter
bestimmt. Für das Sekretariat ist dies
Frau Stößel, Frau Müller und Frau
Wöhle teilen sich die Aufgabe in der
Finanzbuchhaltung, Herr Teschmit
kümmert sich um die Leistungsa-
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brechnung, Frau Schmidt leitet die
Personal- und Lohnbuchhaltung. Frau
Hufnagel als IT-Systemberaterin ist
eine neue Mitarbeiterin im Bereich
EDV. Nun arbeiten bei einer Klausurtagung
die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
aus ihren Bereichen zusammen
und entwickeln neue Ideen, wie
der Arbeitsablauf noch effektiver
wird. Dabei muss die Zusammenarbeit
nicht nur innerhalb der Verwaltung,
sondern auch mit den Einrichtungen
konstruktiv gestaltet werden.
Die Vorschläge werden in Qualitätsprozesse
eingearbeitet und sind somit
für alle zugänglich.
Zu jedem Bereich werden
Schnittstellen abgesprochen, damit
alles in der Zentralverwaltung zusammenläuft
und dementsprechend
Auswertungen und Abschlüsse in
Form von Zahlen zum Quartalsende
der Geschäftsführung vorliegen.
Bei dieser Klausurtagung konnten
wir uns außerdem das neue Seniorenpflegeheim
„Amalie Sieveking“
Kühlungsborn ansehen. Frau
Schmidt als Pflegedienstleiterin hat
uns das Heim vorgestellt und erklärt.
Auf dem Rückweg am 1. Dezember
2009 war noch eine Besichtigung
im Psychiatrischen Pflege-
Förderheim Neubukow möglich. So
haben auch wir Mitarbeiter die Einrichtungen
vor den Augen, wenn
man damit zu tun hat. Im Großen
und Ganzen ist so eine zweitätige
Klausurtagung anstrengend, aber
auch durch die Gespräche untereinander
und die Führungen in die umliegenden
Einrichtungen interessant
und informativ gestaltet.
Kati Wünsch, Cornelia Bölter
querbeet 1/2010