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Die Architektur des Flughafenterminals TXL, Tegel, Berlin 2014

Das Büro des Verfassers hat 2013&2014 die Einpassplanung für die geplante Nachnutzung des Flughafens Tegel durch die Beuth-Hochschule in 2 Varianten erarbeitet. Im beiliegenden Text wurde versucht, die gestalterischen "Anker" zu vermitteln, die bei baulichen Veränderungen beachtet werden sollten. Der Text ist der diesbezügliche Auszug aus dem Schlußbericht.

Das Büro des Verfassers hat 2013&2014 die Einpassplanung für die geplante Nachnutzung des Flughafens Tegel durch die Beuth-Hochschule in 2 Varianten erarbeitet.
Im beiliegenden Text wurde versucht, die gestalterischen "Anker" zu vermitteln, die bei baulichen Veränderungen beachtet werden sollten.
Der Text ist der diesbezügliche Auszug aus dem Schlußbericht.

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Luftbildaufnahme <strong>Flughafenterminals</strong> von Norden<br />

Da sozusagen „zwischen“ den neuen Eingängen von Norden und<br />

von Süden liegend, dürfte die Ostseite der Terminals – insbesondere<br />

Terminal B - im Anschluss an den dort geplanten Grünzug<br />

nicht einfach qualitativ zu entwickeln sein. <strong>Die</strong> künftigen Fassaden<br />

sind weitgehend Seitenflächen von Verkehrsanlagen, endend beim<br />

Tower.<br />

<strong>Die</strong> betreffenden Fassaden<br />

sind derzeit noch durch<br />

Anbauten verdeckt und<br />

<strong>des</strong>halb photographisch nicht<br />

zu erfassen.<br />

Eine Konzeptentwicklung<br />

hierzu ist nicht Bestandteil <strong>des</strong><br />

Auftrages.<br />

Basis <strong>des</strong> Towers und Vorfahrt auf Ebene 1.000 derzeit, von Norden.<br />

<strong>Die</strong> nördliche Hochhausfassade von Terminal B, die auf den<br />

geplanten Grünzug orientiert sein wird, erscheint demgegenüber<br />

unproblematisch, da mit der großen Glasfassade <strong>des</strong> Hauptfoyers<br />

und der Galerien auf den Ebenen 1.000+2.000 sie sich in den<br />

Baumassen hinreichend behauptet, Terminal A optisch sogar<br />

dominiert.<br />

Eine geplante Erweiterung <strong>des</strong> auf Rollfeldebene zu schaffenden<br />

Ergänzungsfoyers bis zum Tower erfolgt aus stadtplanerischen<br />

Maßgaben und steht in ähnlicher Problematik wie die Ostfassade<br />

Nordansicht Terminal B, neben Terminal A (rechts, teilw.)<br />

25.08.<strong>2014</strong><br />

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