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MuW Nachrichten 2343

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2 FOTO DER WOCHE / ZWIEGESPRÄCH<br />

2 ZWIEGESPRÄCH<br />

Zwischen Lusen und Rachel liegt der imposante Plattenhausenriegel. <br />

Hans und Gretl<br />

von Rupert Berndl<br />

Foto: h.schoppa<br />

Hans: Griaß di Gretl. Warum<br />

schaust denn heid gar<br />

so driabsinne drei?<br />

Gretl: Griaß di Hans. Ja<br />

war’s a Wunder, wenn ma<br />

da driabsinne werad, a so<br />

wia's zurzeit zuageht auf<br />

dera Weijd. Is dia des no<br />

ned aufgfoin, dass ma scho<br />

lang neamd mehr so richtig<br />

herzlich lacha hört? Es ist<br />

keine Fröhlichkeit nicht<br />

mehr da.<br />

Hans: Außer auf de Voiksfesta.<br />

Da wird wia eh und je<br />

gschrian und glacht.<br />

Gretl: Owa aa erst nach der<br />

viertn Mass! Dawei könnt<br />

ma mit a bissl Heiterkeit<br />

und a weng Lacha den Alltag<br />

erhellen. Des machat<br />

glei oiss vui leichter.<br />

Hans: I sag dir oans, des<br />

kimmt einzig und alloa<br />

davon, weil gegenwärtig<br />

lauter finster dreinschauende<br />

Moralistn, notorische<br />

Grantlhauer und kloakarierte<br />

Tüpferlscheißer an<br />

Ton angebn.<br />

Gretl: Und der Rest geht<br />

mir scheint zum Lacha in<br />

Keller owe.<br />

Hans: Früher, oiso zu meiner<br />

Zeit, da hod ma gesagt:<br />

"Wer einen Menschen zum<br />

Lachen bringt, der erlöst<br />

eine Arme Seele aus dem<br />

Fegefeuer". Owa heid, heid<br />

wissen de mehran Leid ja<br />

nimmer, was eine "Arme<br />

Seele" is, geschweige denn,<br />

was's mit'm Fegefeuer auf<br />

sich hod! Da kannst sagn<br />

was'd magst, früher warn<br />

d'Leid lustiger.<br />

Gretl: Des brauchst ned<br />

glaubn! Schau dir doch<br />

beispuisweis so ganz oide<br />

Hochzeitsfotos an. Da<br />

schaut a jede Braut dermaßen<br />

traurig und trostlos<br />

drei, ois stand s' bei einer<br />

Beerdigung vor einem offenen<br />

Grab!<br />

Hans: Weil se des aso ghört<br />

hod! Des war der Brauch,<br />

weil ma gsagt hod, wenn<br />

a Braut lacht, dann wird<br />

s' ois Frau vui woana. Owa<br />

d'Kinder hod ma überoi<br />

lacha ghört.<br />

Gretl: Hör mir bloß auf<br />

mit der "guadn oidn Zeit"!<br />

Dotmois ham d'Lehrer und<br />

d'Pfarrer jedes Kinderlachn<br />

mit aller Strenge sofort<br />

unterdrückt. Da wenn<br />

in der Schui oans glacht<br />

hod, dann hod's Watschn<br />

und Datzn gebn.<br />

Hans: Und heid, wo s' lacha<br />

derfatn, gibt's koane Kinder<br />

mehr! Und de paar, de in de<br />

Pausn no lustig san und im<br />

Schuihof umanand rennen,<br />

des san de Kloana,<br />

weil wenn s' amoi gräßa<br />

san, dann leidn de meistn<br />

unter Schulstress, san ganz<br />

schneij überfordert und<br />

traumatisiert und brauchn<br />

an Psychiater.<br />

Gretl: Und statt dass lustig<br />

wärn, scherzn, lacha<br />

und umanandrenna datn,<br />

stehngan s' und hockan s'<br />

umanand, oder verdruckan<br />

se mit eahnane digitalen<br />

Kastl in irgend a Eckn.<br />

Hans: Des braucht di ned<br />

wundern! Schau doch auße<br />

in d'Weijd! Was gab's denn<br />

da no zum Lacha? Überoi<br />

is Kriag! In der Ukraine<br />

gehngan unschuidige Leid<br />

z'Grund, in Serbien drunt<br />

fliagn d'Fetzn und jetzt<br />

san in Israel diese Mörderbandn<br />

eidrunga und ham a<br />

paar Tausend Zivilistn umbracht,<br />

der Chines rasslt<br />

aa mit'm Sawe. Rundum<br />

brodlt's! Da vergeht am<br />

jedn s'Lacha!<br />

Gretl: Da hast Recht! Und<br />

dazua a no die Klimakatastrophe<br />

und die Inflation<br />

und …<br />

Hans: … und wenns d'<br />

unsere Fuaßballer zuaschaust,<br />

dann kimmt aa<br />

koa Heiterkeit auf. De<br />

spuin vielleicht einen<br />

Zeig zsamm! Aso wia de<br />

zurzeit drauf san, hättn de<br />

net amoi in der Bezirksliga<br />

Ost gega Woidkiacha eine<br />

Chance!<br />

Gretl: Und jetzt a no des<br />

Trauerspui mit der Wahl!<br />

Wia die Ergebnisse über<br />

die Bildschirme gflimmert<br />

san, mei Liawa, da<br />

is so manchem Politiker 's<br />

Lacha sauwa verganga!<br />

Hans: Du, da san oanige<br />

so nervös gwordn ois wia<br />

a Gans vor Weihnachtn!<br />

Owa mei, des kimmt hoid<br />

davon, wenn ma se auf die<br />

Liste von einer vom Aussterben<br />

bedrohten Partei<br />

setzn lässt.<br />

Gretl: Oder wenn man zur<br />

Fraktion der politischn<br />

Siebenschläfer ghört.<br />

Hans: Desmoi hod's ganz<br />

schee vui dawischt, auch<br />

die greana Kohlrabiapostel<br />

mitsamt eahnana<br />

biodeitschn Anhängerschaft.<br />

Und die schwarze<br />

Fraktion, de moan i hod<br />

heid no Kopfweh von dem<br />

Wahlergebnis und weil<br />

eahna da Hubsi oiwei näher<br />

kimmt.<br />

Gretl: Oder weil s' vielleicht<br />

der Heiligenschein so stark<br />

druckt. Und de Roudn ham<br />

d'Quittung dafür kriagt,<br />

dass eahna Oberheiptling<br />

in Berlin drobn andauernd<br />

unter Kriechstrom steht<br />

und oiss weggrinst.<br />

Hans: De oanzign, de wirkle<br />

Grund zum Lacha ham,<br />

des san de von ganz rechts<br />

außn, de lachen se ins<br />

Fäustchen! I sag dir oans,<br />

höchste Zeit wird's, dass<br />

sämtliche Politiker ned<br />

nur die Ärmel, sondern aa<br />

d'Köpf hochkrempln. Pfiat<br />

di Gretl.<br />

Gretl: Pfiat di Hans.<br />

Fotos: Berndl


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Ein Buch für Kinder und Erwachsene über den Kreislauf des Lebens<br />

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Jeden Morgen wecken<br />

sie mit ihrem Flötenspiel<br />

die Blüten auf der Wiese. Sie<br />

verbringen ihre ganze Zeit<br />

miteinander und sind glücklich,<br />

dass alles genau so ist und<br />

nicht anders. Doch eines Tages<br />

hängen dunkle Wolken über<br />

der Blumenwiese und Luleila<br />

wartet vergebens auf ihren Elfenfreund…<br />

„Das Buch bietet einen leichtfüßigen<br />

Einstieg in ein schwieriges<br />

und oft verdrängtes Thema: den<br />

Tod eines geliebten (jungen) Menschen.<br />

Gerade für Eltern kann<br />

dieses „Kinderbuch“ eine Hilfestellung<br />

sein, um das Gespräch<br />

über den Kreislauf des Lebens<br />

mit ihren Kindern gemeinsam<br />

zu entdecken und zu fördern“, so<br />

Christoph Leiden, langjähriger<br />

Leiter des Kinderhospiz Balthasar<br />

in Olpe. Das Buch ist für Kinder ab<br />

4 Jahren geeignet. Es umfasst 40<br />

Seiten und ist im Hardcover für<br />

14,80€ erhältlich (ISBN: 9-783-<br />

942509-18-3).<br />

Die Geschichte stammt aus der<br />

Feder von Stefan Gemmel mit<br />

liebevollen Illustrationen von<br />

Susanne Zuda. Weitere Informationen<br />

finden Sie unter www.<br />

lichtland.eu.<br />

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Wir verlosen 5 Exemplare von „Elfenmelodie“. Senden Sie bis Freitag, 03. November das Kennwort „Elfenmelodie“ sowie<br />

Ihre Adresse per E-Mail an redaktion@muw-werben.de oder per Post an <strong>MuW</strong> Medienhaus, Goldener Steig 36, 94116<br />

Hutthurm. Mit der Teilnahme erklären Sie sich damit einverstanden, dass Ihre Daten an den Verlag edition Lichtland<br />

weitergeleitet werden dürfen. Die Adressen werden nicht für weitere Mailingaktionen archiviert. Der Rechtsweg ist<br />

ausgeschlossen.<br />

Jetzt anmelden zur sozialpflegerischen Ausbildung<br />

Es sind nur noch wenige Plätze frei - Kursdauer von Montag, 13. November bis Freitag, 1. Dezember<br />

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Montag, 13. November bis<br />

Freitag, 1. Dezember findet<br />

in der Diözesangeschäftsstelle<br />

Passau der Malteser,<br />

Vilshofener Str. 50, wieder<br />

eine Ausbildung zu Pflegediensthelferinnen<br />

und<br />

-helfern statt. Es sind nur<br />

mehr wenige Plätze frei, so<br />

dass sich Interessierte so<br />

bald wie möglich melden<br />

sollten.<br />

Der Kurs bietet eine echte<br />

Perspektive für einen Neustart<br />

oder Wiedereinstieg<br />

ins Berufsleben und ist gerade<br />

für junge Leute eine<br />

gute Möglichkeit, Erfahrungen<br />

in diesem Bereich<br />

zu sammeln und zu sehen,<br />

ob hier für sie die berufliche<br />

Zukunft liegen kann.<br />

Mit dieser Basisqualifikation<br />

können die Teilnehmerinnen<br />

und Teilnehmer<br />

in einem ambulanten Pflegedienst,<br />

einer stationären<br />

Altenpflegeeinrichtung, einem<br />

sozialen Betreuungsund<br />

Besuchsdienst oder<br />

im Bereich der Nachbarschaftshilfe<br />

arbeiten.<br />

Der Schwerpunkt des<br />

Kurses liegt in der Vermittlung<br />

von praktischen<br />

Fertigkeiten. Der Lehrgang<br />

beinhaltet einen Erste-Hilfe-Kurs<br />

und endet mit einer<br />

schriftlichen und mündlich-praktischen<br />

Prüfung.<br />

Im Anschluss absolvieren<br />

die Teilnehmerinnen und<br />

Teilnehmer ein 14-tägiges<br />

Pflegepraktikum, um<br />

die Unterrichtsinhalte zu<br />

vertiefen und Einblicke in<br />

eine entsprechende Einrichtung<br />

zu erhalten.<br />

Qualifikation für weiterführende<br />

Ausbildung<br />

Der erfolgreiche Abschluss<br />

des Kurses qualifiziert für<br />

die weiterführende Ausbildung<br />

zur Betreuungskraft<br />

und er erfüllt die Anforderungen<br />

des Medizinischen<br />

Dienstes der Pflegekassen<br />

an Hilfskräfte. Eine Förderung<br />

durch die Arbeitsagentur<br />

ist möglich, und<br />

zwar für Arbeitssuchende<br />

genauso wie für beschäftigte<br />

Arbeitnehmerinnen und<br />

Arbeitnehmer.<br />

Diözesanausbildungsreferent Johannes Breit und Kursleiterin Bettina Huber freuen sich, dass<br />

das Angebot der sozialpflegerischen Ausbildung so gut angenommen wird. Foto: Malteser<br />

Info & Kursbuchung<br />

Unterrichtszeiten sind<br />

jeweils von 8.15 bis 15.30<br />

Uhr. Die Lehrgangsgebühr<br />

beträgt 580 Euro. Weitere<br />

Auskünfte und Anmeldung:<br />

Tel. 0851/95666-10; E-Mail<br />

ausbildung.passau@malteser.org.<br />

Direkt zur Kursbuchung<br />

geht es unter www.<br />

malteser-kurse.de.


FREYUNG-GRAFENAU 51<br />

Technischer Leiter der Kliniken gGmbH<br />

in den Ruhestand verabschiedet<br />

Franz Brunnbauer war über 34 Jahre für die Kliniken Am Goldenen Steig gGmbH tätig<br />

Landrat und Aufsichtsratsvorsitzender Sebastian Gruber<br />

(links) überreicht Franz Brunnbauer ein Präsent für seine<br />

langjährigen Dienste für die Kliniken gGmbH.<br />

FRG. Im Rahmen der Aufsichtsratssitzung<br />

der Kliniken<br />

gGmbH wurde Franz<br />

Brunnbauer offiziell in den<br />

wohlverdienten Ruhestand<br />

verabschiedet. Landrat Sebastian<br />

Gruber dankte dem<br />

langjährigen Technischen<br />

Leiter für seine herausragende<br />

Arbeit.<br />

Franz Brunnbauer zeichneten<br />

besonders seine schnellen<br />

und unkomplizierten<br />

Lösungsvorschläge bei allen<br />

Problemen im Zusammenhang<br />

mit Baumaßnahmen<br />

aus. Seine menschlich und<br />

fachlich überzeugende Art<br />

wurde von Kollegen und<br />

Vorgesetzten gleicherma-<br />

ßen geschätzt. Als Elektrotechniker<br />

und technischer<br />

Leiter trat Franz Brunnbauer<br />

am 01.07.1989 bei den Kliniken<br />

seinen Dienst an. Am<br />

01.12.2000 wurde er zum<br />

Zentralbereichsleiter Technik<br />

in der Kliniken gGmbH<br />

für die Krankenhäuser Waldkirchen,<br />

Freyung und Grafenau<br />

ernannt und leitete die<br />

Haustechnik des Krankenhauses<br />

Freyung. 2005 absolvierte<br />

er die Ausbildung zum<br />

Ausbilder für Elektroniker<br />

für Betriebstechnik, um auch<br />

den Nachwuchs fördern zu<br />

können. „Die Kliniken gGmbH<br />

bedankt sich herzlich bei<br />

Franz Brunnbauer für seine<br />

langjährige und engagierte<br />

Arbeit. Sein Einsatz und seine<br />

Expertise haben maßgeblich<br />

zum Erfolg der Kliniken<br />

beigetragen. Wir wünschen<br />

ihm für seinen Ruhestand<br />

alles Gute, Gesundheit und<br />

viele glückliche Momente“,<br />

so Geschäftsführer Marcus<br />

Plaschke.<br />

Anfang Oktober übernahm<br />

Christian Siglmüller die Aufgaben<br />

der Zentralbereichsleitung.<br />

Siglmüller ist staatl.<br />

geprüfter Elektrotechniker<br />

und seit 2009 bei den Kliniken<br />

angestellt. Er wurde im<br />

Juli 2021 als Brunnbauers<br />

Stellvertreter ernannt und<br />

ist mit den anstehenden Aufgaben<br />

bestens vertraut.<br />

Foto: Kliniken Am Goldenen Steig gGmbH 1<br />

Spatenstich für neues Werk der Nidec SYS<br />

Ein festlicher Akt und ein starkes Zeichen für die Region<br />

Grafenau. Kürzlich feierte<br />

die Nidec SYS GmbH den<br />

Spatenstich für den Bau des<br />

neuen Werkes in Grafenau.<br />

Für das Unternehmen ist<br />

dieses Ereignis ein wichtiger<br />

Meilenstein in ihrer Erfolgsgeschichte<br />

und soll den<br />

nächsten Schritt der Expansion<br />

und einer vielversprechenden<br />

internationalen<br />

Zukunft darstellen.<br />

„Der symbolische Akt des<br />

Spatenstiches steht auch für<br />

ein starkes Versprechen des<br />

Nidec Konzerns, langfristig<br />

auf den Standort Grafenau<br />

zu setzen und das Engagement<br />

der Nidec SYS GmbH<br />

in der Region weiter auszubauen.<br />

Dabei soll neben<br />

dem modernen Neubau auch<br />

sukzessive die Belegschaft<br />

aufgebaut werden, um die<br />

geplanten Ziele bestmöglich<br />

zu erreichen. Es ist eine Investition<br />

von knapp 17 Millionen<br />

Euro, die der Region<br />

langfristig zugutekommen<br />

wird“, sagt Arno Kranz, CFO<br />

und Geschäftsführer. An<br />

der Zeremonie des Spatenstiches<br />

nahmen neben den<br />

Mitarbeitern der Firma viele<br />

geladene Gäste teil.<br />

Die Nidec SYS GmbH ist<br />

auf dem globalen Markt für<br />

Antriebstechnik tätig und<br />

hat sich auf Motoren und<br />

hochpräzise automatische<br />

Pressen sowie Messinstrumente<br />

spezialisiert. Nidec<br />

beschäftigt inzwischen<br />

mehr als 140.000 Arbeitnehmer<br />

in aller Welt. Dabei sind<br />

Nidec-Motoren in Produkten<br />

zu finden, die von Mobiltelefonen,<br />

Computern und<br />

Haushaltsgeräten bis hin<br />

zu Industrie- und Bergbaumaschinen<br />

reichen.<br />

Die Eingliederung in diesen<br />

starken Konzern stärkt die<br />

Nidec SYS GmbH am Standort<br />

Grafenau bei der weiter<br />

voranschreitenden Internationalisierung<br />

des Unternehmens<br />

und ermöglicht es ihr<br />

auch, das Produktportfolio<br />

zu verstärken. Die Nidec SYS<br />

GmbH mit ihren derzeit ca.<br />

130 Mitarbeitern entwickelt<br />

sich dadurch immer weiter<br />

zu einem der wichtigsten<br />

europäischen Akteure auf<br />

Kürzlich erfolgte der gemeinsame Spatenstich zum neuen Werk der Nidec SYS GmbH im Gewerbegebiet<br />

Reismühle in Grafenau.<br />

Foto: <strong>MuW</strong>/r.besendorfer<br />

dem Markt der Highspeed<br />

Stanz- und Umformtechnik<br />

und setzt den ambitionierten<br />

Expansionsweg durch<br />

den Neubau in Grafenau fort.<br />

Nachhaltig beeindruckender<br />

Neubau<br />

Der 15 Meter hohe Neubau<br />

wird auf dem bereits vorhandenen<br />

Grundstück im<br />

Gewerbegebiet Reismühle<br />

errichtet und wird die Produktionskapazität<br />

des Unternehmens<br />

um annähernd<br />

60 Prozent erhöhen. Dabei<br />

werden ca. 1.200 m² Bürofläche,<br />

ca. 3.000 m² Produktionsfläche<br />

sowie ca. 500 m²<br />

Lagerfläche neu geschaffen.<br />

Bei der Planung des Gebäudes<br />

wurde sehr viel Wert auf<br />

Nachhaltigkeit gelegt und<br />

der Einsatz von Materialien<br />

und Baustoffen maximal ressourcenschonend<br />

geplant.<br />

Besonders beeindruckend<br />

ist, dass die benötigte Energie<br />

durch die installierte<br />

250-KV-Photovoltaikanlage<br />

samt Batteriespeicher vollständig<br />

selbst erzeugt sowie<br />

gespeichert wird.<br />

Neben der Umwelt können<br />

sich auch die Mitarbeiter<br />

der Nidec SYS GmbH auf<br />

den Einzug in das neue Werk<br />

freuen. Es wird mit modernster<br />

Einrichtung sowohl<br />

im Produktions- als auch im<br />

Office-Bereich ausgestattet<br />

und vollständig barrierefrei<br />

sein. Neben neuen Arbeitsplätzen<br />

und individuell<br />

nutzbaren Besprechungs-,<br />

sowie Schulungsräumen<br />

wird es ein Work-Café, eine<br />

Event-Lounge sowie eine<br />

Dachterrasse mit Aufenthaltsmöglichkeiten<br />

bieten.


6 VERANSTALTUNGEN PASSAU<br />

1<br />

Passau/Neuburg am Inn.<br />

„Ein Rest von Blau“ heißt<br />

der insgesamt neunte Gedichtband<br />

von Friedrich<br />

Hirschl (edition lichtland,<br />

Viechtach). Soviel ‚lyrisches<br />

Ich‘ gab es selten<br />

zuvor bei dem Passauer<br />

Schriftsteller und passionierten<br />

Spaziergänger.<br />

Und natürlich fragt es – wie<br />

man das bei Hirschl nicht<br />

anders kennt – angesichts<br />

sorgsamer, bisweilen fast<br />

neckend-zärtlicher Naturbeobachtung<br />

nach den<br />

Zeitläuften hinter den beobachteten<br />

Phänomenen.<br />

Und da ist der Leser dann<br />

doch bisweilen erstaunt,<br />

Vom Menschsein in und mit der Natur<br />

Zwei Lesungen mit Friedrich Hirschl. Lesung aus „Ein Rest von Blau“<br />

Foto: T. Schmidt<br />

in welche Düsternis die<br />

Metaphorik kippt, wenn<br />

Hirschl auf die Endlichkeit<br />

allen irdischen Seins<br />

hindeutet. Am besten gelungen<br />

in „Ein Rest von<br />

Blau“ ist jedoch das Spiel<br />

mit der erzählten Zeit,<br />

etwa in Gedichten übers<br />

Bahnreisen oder Versen,<br />

die einen Moment unmittelbar<br />

vor einem Geschehen<br />

sprachlich beschreiben<br />

und am Ende<br />

mit einem (mitunter von<br />

Sorgenfalten nicht ganz<br />

freien) Lächeln auflösen.<br />

Friedrich Hirschl macht<br />

hier mit Worten das, was<br />

dereinst der Fotograf Henri<br />

Cartier-Bresson mit der<br />

Kamera vermochte.<br />

Zwei Lesungen<br />

Veranstaltet vom<br />

SPD-Ortsverein Passau-Hals<br />

und musikalisch<br />

umrahmt von Veronika<br />

Zirbs an der Klarinette<br />

liest Friedrich Hirschl<br />

Musikalischer Beilagensalat<br />

am Samstag, 28. Oktober<br />

ab 19 Uhr aus „Ein<br />

Rest von Blau“ im Gasthaus<br />

Hofwirt am Halser<br />

Marktplatz. Und das Kulturreferat<br />

des Landkreises<br />

Passau lädt am Freitag, 17.<br />

November ebenfalls um 19<br />

Uhr zu einer Hirschl-Lesung<br />

in den Marmorsaal<br />

von Schloss Neuburg am<br />

Inn, diesmal untermalt<br />

von der Harfenistin Caroline<br />

Schmidt-Polex.<br />

Der Eintritt zu beiden Veranstaltungen<br />

ist frei, Spenden<br />

sind erbeten. Mehr<br />

zum Autor ist auch unter<br />

www.friedrich-hirschl.de<br />

zu erfahren.<br />

st<br />

Klangschön angerichtet vom spanischen Ensemble Cantoría<br />

am 04. November beim Passauer Konzertwinter in der Universitätskirche St. Nikola<br />

1<br />

Passau. In der spanischen<br />

Renaissancemusik gibt es<br />

die Gattung der „Ensalada“,<br />

einer Art Potpourri aus religiösen<br />

und profanen Melodien,<br />

zumeist vierstimmig,<br />

metrenreich und in<br />

verschiedenen Sprachen<br />

des Mittelmerraumes dargeboten.<br />

Oftmals wird in diesen<br />

Gesängen von einer dramatischen<br />

Entwicklung<br />

berichtet, die politisches<br />

Geschehen kommentiert,<br />

manchmal kommt diese<br />

Musik aber auch ausgelassen<br />

und scherzhaft daher.<br />

Der in Lleida, Valencia und<br />

im Arévalo als Musiklehrer<br />

zweier Infantinnen Kaiser<br />

Karls V. wirkende Komponist<br />

Mateo Flecha el Viejo<br />

(1481–1553) gilt mit einer<br />

8-teiligen und einer 3-teiligen<br />

posthum in Prag unter<br />

dem Titel „Ensaladas“ veröffentlichten<br />

Liedsammlung<br />

als wegweisender<br />

Begründer dieser „musikalischen<br />

Beilagensalate“.<br />

Das Ensemble Cantoría verspricht einen vielsprachigen, temperamentvollen Konzertabend<br />

am Samstag, 04. November in der Universitätskirche St. Nikola. Foto: Marta Vilardell<br />

„Ensaladas“ im Rahmen<br />

des Konzertwinters<br />

Das 2016 am Early Music<br />

Department der Escola<br />

Superior de Música de<br />

Catalunya gegründete Ensemble<br />

Cantoría widmet<br />

diesen Kompositionen seine<br />

erste CD-Einspielung<br />

und gewann damit heuer<br />

einen Preis der deutschen<br />

Schallplattenkritik. Am<br />

Samstag, 04. November<br />

werden Inés Alonso (Sopran),<br />

Oriol Guimerà (Altus),<br />

Jorge Losana (Tenor),<br />

Valentín Miralles (Bass) die<br />

„Ensaladas“ im Rahmen<br />

des Passauer Konzertwinters<br />

der Gesellschaft der<br />

Musikfreunde Passau e.V.<br />

vorstellen. Begleitet werden<br />

Sie von Pablo FitzGerald<br />

auf der Vihuela, einer<br />

meist sechschörigen Laute,<br />

und Vorläuferin der<br />

Barockgitarre (nicht mit<br />

der Vihuela aus der Mariachi-Musik<br />

zu verwechseln!).<br />

Man darf sich auf einen<br />

vielsprachigen (Spanisch,<br />

Katalan, Italienisch,<br />

Französisch und Latein),<br />

temperamentvollen und<br />

Klangfarben- und episodenreichen<br />

Konzertabend<br />

freuen. Das Konzert mit<br />

Cantoría beginnt um 19<br />

Uhr in der Universitätskirche<br />

St. Nikola. Karten<br />

sind ausschließlich unter<br />

www.okticket.de erhältlich<br />

und kosten 25,- Euro,<br />

ermäßigt 20,- Euro sowie<br />

für Schüler, Studierende<br />

und Azubis 10,- Euro. Die<br />

Abendkasse öffnet eine<br />

Stunde vor Konzertbeginn.<br />

Mehr zu diesen und allen<br />

weiteren Veranstaltungen<br />

des Passauer Konzertwinters<br />

2023/24 ist auch auf<br />

der Website www.passauer-konzertwinter.de<br />

zu<br />

finden.<br />

st


10<br />

Anzeige:<br />

Einzigartig, nachhaltig<br />

und völkerverbindend:<br />

Das ist die neue<br />

Central European Rally.<br />

Der ADAC e.V., der Autoclub<br />

der Tschechischen<br />

Republik und der Österreichische<br />

Motorsportverband<br />

(AMF) bringen<br />

mit einem innovativen<br />

Konzept die FIA-Rallye-Weltmeisterschaft<br />

ins<br />

Herzen Europas.<br />

Das erste Mal in der mehr<br />

als 50-jährigen Geschichte<br />

der FIA WRC wird 2023<br />

ein Lauf der Weltmeisterschaft<br />

in drei verschiedenen<br />

Ländern ausgetragen.<br />

Gestartet wird in Tschechien.<br />

Danach führen eine<br />

Reihe von abwechslungsreichen<br />

und anspruchsvollen<br />

Wertungsprüfungen<br />

die Teilnehmer durch Österreich<br />

und Deutschland.<br />

Ziel und Siegerehrung<br />

sind in Passau. 313 Wertungskilometer<br />

im Kampf<br />

gegen die Uhr, verteilt auf<br />

18 Prüfungen, werden den<br />

besten Rallye-Piloten der<br />

Welt und ihren Fahrzeugen<br />

einiges abverlangen.<br />

„Die Central European Rally<br />

ist eine absolute Premiere:<br />

Zum ersten Mal findet<br />

ein WRC-Lauf nicht nur in<br />

drei Ländern statt, sondern<br />

wird auch von drei Verbänden<br />

organisiert. (…) Zudem<br />

wollen wir hervorragenden<br />

Zuschauerservice bieten.<br />

An vielen Zuschauerpunkten<br />

gibt es gut gelegene<br />

Parkplätze, LED-Screens,<br />

Catering, Sanitäreinrichtungen<br />

und alles was dazugehört.<br />

Was man als<br />

Besucher nicht verpassen<br />

sollte ist Passau. Dort gibt<br />

es natürlich den Servicepark,<br />

der an allen Tagen geöffnet<br />

ist und am Sonntag<br />

die große Siegerehrung mit<br />

politischer Prominenz wie<br />

Ministerpräsident Markus<br />

Söder direkt vor dem Rathaus.<br />

Wir waren selbst<br />

Der Countdown läuft<br />

Freuen Sie sich auf ein Dreiländer-Motorsport-Spektakel<br />

von 26. bis 29. Oktober 2023<br />

überrascht, wie viel positive<br />

Unterstützung wir von<br />

Anfang an mit dem Projekt<br />

erfahren haben – auf allen<br />

Ebenen von Politik und<br />

Verwaltung und in allen<br />

drei Ländern. Alle freuen<br />

sich auf den WRC-Lauf“,<br />

erklärt ADAC Sportpräsident<br />

Dr. Gerd Ennser.<br />

TITELSTORY<br />

ADAC Sportpräsident Dr. Gerd Ennser (Foto oben l.) und der achtfache Rallye-Weltmeister Sébastien<br />

Ogier (Toyota) freuen sich auf Motorsport-Spektakel. Fotos: Central European Rally<br />

PROGRAMM<br />

Am Donnerstagmittag<br />

(26. Oktober) stehen nach<br />

der Startzeremonie um 13<br />

Uhr in der tschechischen<br />

Hauptstadt Prag die ersten<br />

beiden Wertungsprüfungen<br />

an. Freitags und samstags<br />

sind für die Teams<br />

jeweils sechs Prüfungen<br />

7<br />

geplant, am Sonntag folgen<br />

noch einmal vier WPs.<br />

Start- und Zielpunkt der<br />

einzelnen Tagesetappen<br />

ist jeweils der Servicepark<br />

in Passau. Am Samstag und<br />

Sonntag bewegen sich die<br />

Rallyeteams im Grenzgebiet<br />

zwischen Deutschland<br />

und Österreich und passieren<br />

dabei gleich mehrfach<br />

die Landesgrenzen. Nach<br />

dem Morgenservice am 28.<br />

Oktober in Passau geht es<br />

um 8:15 Uhr zunächst für<br />

zwei Prüfungen nach Österreich.<br />

Danach kehren die<br />

Fahrer mittags zurück in die<br />

Dreiflüssestadt, bevor ab<br />

15:15 Uhr die zweite Schleife<br />

über die drei WP-Strecken<br />

der Samstagsetappe in Angriff<br />

genommen wird. Am<br />

letzten Tag startet die WP<br />

Böhmerwald um 8:06 Uhr,<br />

danach führt der Weg über<br />

ein Regrouping zum ersten<br />

Durchgang auf der Prüfung<br />

Passauer Land (ab 9:35 Uhr).<br />

Der zweite Durchgang wird<br />

um 10:34 Uhr gestartet. Ab<br />

12:15 Uhr findet schließlich<br />

der finale Showdown<br />

mitsamt Extrapunkten auf<br />

der „Wolf Powerstage Passauer<br />

Land” statt. Von dort<br />

aus ist dann nur noch ein<br />

Weg zu bewältigen, nämlich<br />

die Strecke bis zum<br />

Zieleinlauf mit anschließender<br />

Siegerehrung im<br />

Stadtzentrum von Passau.<br />

Nachhaltigkeit<br />

Mit effizienter Hybridtechnologie<br />

und nachhaltigem,<br />

100% fossilfreiem<br />

Kraftstoff präsentieren<br />

die Autos der Spitzenklasse<br />

Zukunftstechnologien<br />

und neue Mobilitätsformen.<br />

So werden die Rally1-Autos<br />

beispielsweise<br />

zu 100% mit fossilfreien<br />

Kraftstoffen angetrieben.<br />

Dabei wurde das 136 PS<br />

starke Hybridsystem der<br />

Rally1-Klasse in Bayern<br />

entwickelt und gefertigt,<br />

die Batterien stammen aus<br />

Österreich. Zum Laden der<br />

Batterien der Hybridautos<br />

im Servicepark wird Strom<br />

aus erneuerbaren Quellen<br />

genutzt.<br />

Mehr Infos zur Central<br />

European Rally finden<br />

Sie unter www.centraleuropeanrally.eu


14 8 CENTRAL EUROPEAN RALLY Anzeige<br />

Neuer WM-Champion<br />

in der „neuen Welt“?<br />

Starterliste der Central European Rally steht / Matchball für Rovanperä in Breitenberg<br />

Darauf haben die Fans<br />

lange gewartet, nun ist es<br />

so weit: Die Starterliste<br />

für die Central European<br />

Rally (26. bis 29. Oktober)<br />

ist offiziell. 68 Teams sind<br />

dabei, dazu gesellen sich<br />

die Starter aus dem ADAC<br />

Opel Electric Rally Cup. Im<br />

Mittelpunkt des Interesses<br />

wird auf den Prüfungen in<br />

Deutschland, Österreich<br />

und Tschechien natürlich<br />

der Titelkampf in der<br />

WRC stehen. Denn bei der<br />

Premiere der neuen Veranstaltung<br />

in der Region<br />

könnte beim vorletzten<br />

Saisonlauf (danach geht<br />

es noch nach Japan) bereits<br />

der Weltmeister gekürt<br />

werden. Spitzenreiter<br />

und Titelverteidiger Kalle<br />

Rovanperä (Toyota) aus<br />

Finnland hat alle Asse in<br />

der Hand, führt mit 217<br />

Punkten vor dem Markenkollegen<br />

Elfy Evans (186)<br />

und Thierry Neuville (155)<br />

im Hyundai. Somit könnte<br />

das finnische Wunderkind<br />

(23) und der jüngste Champion<br />

der Geschichte nach<br />

der finalen Wertungsprüfung<br />

in Breitenberg, die in<br />

der sognannten „Neuen<br />

Welt“ liegt, als alter und<br />

neuer Weltmeister jubeln.<br />

<strong>MuW</strong>-<strong>Nachrichten</strong><br />

V E R L O S T . . .<br />

...für dieses Motorsport-Spektakel 2 x<br />

2 Tickets. Diese Eintrittskarten sind<br />

am Samstag und Sonntag (28./29.10.)<br />

auf allen Wertungsprüfungen in<br />

Bayern (Knaus Tabbert Bayerischer<br />

Wald/Neureichenau und Passauer<br />

Land/Breitenberg) und in Oberösterreich<br />

(Schärdinger Innviertel, Mühltal,<br />

Böhmerwald) gültig. Die Gewinner<br />

können damit also auch zwischen<br />

den Fanzonen beliebig oft hin- und<br />

herwechseln.<br />

Schreiben Sie uns bis 25.10.2023<br />

eine Mail an<br />

office@muw-werben.de<br />

mit dem Betreff „Rallye“<br />

sowie Ihren Namen, Ihre Adresse<br />

und Ihre Telefonnummer.<br />

Viel Glück!<br />

26.-29.10.2023<br />

JETZT TICKETS<br />

SICHERN!<br />

centraleuropeanrally.eu<br />

DAS MOTORSPORT-<br />

EVENT FÜR DIE<br />

GANZE FAMILIE<br />

Bildquelle: Jaanus Ree / Red Bull Content Pool.<br />

BEYOND<br />

BORDERS


Anzeige<br />

CENTRAL EUROPEAN RALLY 15 9<br />

Rallye-WM: Shuttle-Busse<br />

und Straßensperren<br />

Im Rahmen der Central<br />

European Rally (25. bis 29.<br />

Oktober) werden für den<br />

Transfer der Zuschauer zu<br />

den Wertungsprüfungen<br />

zahlreiche Shuttle-Busse<br />

eingesetzt – zu den Stoßzeiten<br />

im 5-Minuten-Takt.<br />

Die einzelnen Abfahrtsorte<br />

und Haltestellen auf<br />

bayerischer Seite im Überblick:<br />

Mittwoch, 25.10., Testund<br />

Einstellungsfahrt<br />

(Shake down), Tittling:<br />

13:30 bis 21:30 Uhr,<br />

Abfahrt: Museumsdorf<br />

Bayerischer Wald, Haltestellen:<br />

Fanzonen 1, 2 und 3.<br />

Samstag, 28.10., Wertungsprüfung<br />

Knaus<br />

Tabbert Bayerischer<br />

Wald, Neureichenau: 8<br />

bis 21 Uhr, Abfahrt: Hochficht<br />

Schwarzenbergbahn,<br />

Haltestellen: Fanzonen 1<br />

bis 4; Abfahrt: Mitarbeiterparkplatz<br />

Knaus Tabbert<br />

Jandelsbrunn, Haltestelle:<br />

Fanzone 4.<br />

Sonntag, 29.10., Wertungsprüfung<br />

Passauer<br />

Land, Breitenberg: 6:30<br />

bis 15:30 Uhr, Abfahrt:<br />

Hochficht Schwarzenbergbahn,<br />

Haltestelle:<br />

Fanzone 1; Abfahrt: Mitarbeiterparkplatz<br />

Knaus<br />

Tabbert Jandelsbrunn,<br />

Haltestellen: Fanzonen 2<br />

und 3; Abfahrt: Parkplatz<br />

Diskothek Lobo/Volksfestplatz<br />

Waldkirchen,<br />

Haltestellen: Fanzonen<br />

4 und 5. Einen Überblick<br />

für alle Fanzonen und alle<br />

Pkw-Parkplätze gibt es auf<br />

www.centraleuropeanrally.eu<br />

Während der Wertungsprüfungen<br />

kommt es zu<br />

folgenden Straßensperrungen:<br />

Mittwoch, 25.10., Testund<br />

Einstellungsfahrt<br />

(Shake down), Tittling:<br />

13 bis 22 Uhr, Strecke:<br />

Hötzendorf – Gneisting –<br />

Pirking.<br />

Samstag, 28.10., Wertungsprüfung<br />

Knaus Tabbert<br />

Bayerischer Wald, Neureichenau:<br />

8 bis 21 Uhr, Strecke:<br />

Riedelsbach – Hochwaldhalle<br />

– Spillerhäuser.<br />

Sonntag, 29.10., Wertungsprüfung<br />

Passauer<br />

Land, Breitenberg: 6:30<br />

bis 15:15 Uhr,<br />

Strecke: Ungarsteig –<br />

Kleingsenget – Hirschenberg<br />

– Rastbüchl – Kramerhügl<br />

– Jägerbild (Sperre<br />

der PA 3, PA 80 und FRG<br />

48).<br />

Alle Umleitungen sind weiträumig<br />

ausgeschildert.<br />

Kalle Rovanperä wurde im Vorjahr der jüngste Weltmeister der Geschichte. Jetzt steht das<br />

23-jährige Rallye-Wunderkind vor der Titelverteidigung. Foto: Red Bull Content Pool<br />

ZUKUNFT DIE SICH LOHNT:<br />

AUSBILDUNG 2024<br />

JETZT BEWERBEN<br />

Ausbildung zum Karosserie- und Fahrzeugmechaniker<br />

Fachrichtung Caravan- und Reisemobiltechnik (m/w/d)


10<br />

PASSAU<br />

Kammerlander kommt<br />

DAV-Sektion Passau holt Extrembergsteiger nach Passau –<br />

Multivisionsvortrag zum Geisterberg am 27.10.<br />

1<br />

Der Inbegriff von<br />

Natürlichkeit und Luxus<br />

Bild: Archiv Hans Kammerlander<br />

Schausonntag<br />

Termine unter<br />

www.eicor.de<br />

Passau. Der Extrembergsteiger<br />

und Ausnahmekletterer<br />

Hans Kammerlander<br />

kommt mit seinem Multivisionsvortrag<br />

„Manaslu – der<br />

Geisterberg“ nach Passau<br />

und nimmt sein Publikum<br />

mit auf eine hochspannende<br />

Reise in die Welt der Achttausender.<br />

Nachdem Kammerlander<br />

Anfang der 80er Jahre gemeinsame<br />

Sache mit Reinhold<br />

Messner machte und<br />

die beiden bis heute zur<br />

erfolgreichsten Seilschaft<br />

an den höchsten Bergen der<br />

Erde gelten, war er später allein<br />

im Himalaja unterwegs.<br />

So gelang ihm als erster Alpinist<br />

die Skiabfahrt vom<br />

Nanga Parbat, im Jahr 1991<br />

schaffte er außerdem die<br />

erste Skiabfahrt vom Gipfel<br />

des Mount Everest.<br />

„Er schien damals jeder<br />

noch so schwierigen Aufgabe<br />

gewachsen, bis im Rahmen<br />

einer Expedition zum<br />

Manaslu das Desaster folgte.<br />

Für Kammerlander ein<br />

Berg, der mit viel Schmerz<br />

verbunden ist. Schließlich<br />

hat er dort im Jahr 1991 nur<br />

binnen weniger Stunden<br />

zwei seiner besten Freunde<br />

verloren: Einer stürzte<br />

ab, der andere wurde vor<br />

Kammerlanders Augen<br />

vom Blitz getroffen. Rund<br />

26 Jahre später (2017) hat er<br />

den Berg erneut mit einem<br />

Filmteam bestiegen und ist<br />

damit eine eindrucksvolle<br />

Reise in die Vergangenheit<br />

angetreten. Der Kinofilm<br />

„Manaslu – Berg der Seelen“<br />

gleicht einer Spurensuche.<br />

In seinem packenden Multivisionsvortrag<br />

hat er nun alles<br />

gepackt, was im Film keinen<br />

Raum fand: Die kleinen<br />

Geschichten am Rande, die<br />

großen Emotionen und die<br />

Begebenheiten hinter den<br />

Kulissen. Unter dem Titel<br />

„Manaslu – der Geisterberg“<br />

geht es für die Besucher auf<br />

eine abenteuerliche und<br />

tragische Reise, schließlich<br />

hat Hans Kammerlander<br />

kein anderer Berg so sehr<br />

beschäftigt und bewegt wie<br />

der Manaslu.<br />

Tickets für den Vortrag am<br />

27. Oktober 2023 (Freitag<br />

um 19.30 Uhr im Audimax<br />

der Universität Passau) sind<br />

unter anderem bei denk<br />

bike+outdoor in Passau zu<br />

erwerben, aber natürlich<br />

auch online. Weitere Verkaufsstellen,<br />

mehr Informationen<br />

und Online-Tickets<br />

erhalten Sie unter www.<br />

alpenverein-passau.de<br />

Eichinger Schreinerei GmbH • Rothof 33 • 94152 Neuhaus/Inn • Tel. +49 (0) 8503 / 15 94<br />

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LANDKREIS FREYUNG-GRAFENAU<br />

te der<br />

Der<br />

Regner Stefan Ebner<br />

Landkreis sagt DANKE<br />

nur den 3. Platz mit 21,1 Prozent<br />

der Stimmen. Nach seinem<br />

Sieg zeigte sich Ebner<br />

erleichtert und freute sich<br />

über das entgegengebrachte<br />

Vertrauen der Wähler.<br />

Über 2500 Akteure aus Wirtschaft, Tourismus und Gesellschaft<br />

präsentierten sich auf der Bühne des Regionalpavillons<br />

113<br />

Da die FDP bayernweit an<br />

der Die Bayerische Fünf-Prozent-Hürde<br />

Landesgartenschau<br />

2023 bedeutete in Freyung dies<br />

scheiterte,<br />

auch schloss das nach Landtags-Aus 132 Tagen für<br />

FDP-Kandidat am 03. Oktober Alexander<br />

ihre Tore.<br />

Muthmann. Auch der Er Landkreis<br />

kommentierte<br />

Freyung-Grafenau<br />

dieses Ergebnis war gegenüber<br />

mit seinen der 25 Mediengruppe<br />

Kommunen<br />

Bayern: dabei. Im „Ich Rahmen bin mit des 67 Regionalpavillons<br />

Partei aus dem auf dem Landtag Wie-<br />

mit<br />

der<br />

geflogen. senpark der Dann Gartenschau<br />

ist es gut.<br />

Für präsentierte mich ist der die Landkreis<br />

Berufspolitik<br />

den Besuchern mit dem heutigen aus nah Tage und<br />

beendet“.<br />

fern seine lebens- und liebenswerte<br />

Region.<br />

Anzeige:<br />

Über 1100 Stunden<br />

Programm aus<br />

25 Kommunen<br />

Auf der Bühne vertreten waren u.a. Tom und Basti (l.) sowie Schnupftabakreiber Damian Fruth (r.).<br />

Sieger des Sparkassen-<br />

Landkreis, die sich ebenfalls<br />

mit Informations- und te tschechische Kultur und die Gemeinde Mauth Folkloregruppe Javor brach-<br />

weiteres Highlight brachte<br />

Nachhaltigkeits-Wettbewerbs gekürt<br />

auf<br />

Die drei Städte, drei Märkte<br />

und 19 Gemeinden des<br />

Zum Landkreises Finale der Freyung-Grafenau<br />

präsentierten hat die Sparkasse sich<br />

Landesgartenschau<br />

die abwechselnd Sieger des Nachhaltigkeitswettbewerbes<br />

rund eine Woche im bekannt soge-<br />

für jeweils<br />

gegeben. nannten Für Gemeinde-Modul<br />

den Zeitraum<br />

der und auf Landesgartenschau<br />

der Bühne Regionalpavillons.<br />

die Sparkasse Ihre zur Fir-<br />

hatte<br />

Förderung men, Vereine von und Nachhaltigkeitdeeinrichtungen<br />

Klima- und brachten Umwelt-<br />

Gemeinschutz<br />

die jeweiligen einen Wettbewerb<br />

Stärken auf<br />

für die Schulen Bühne und des Unternehmepavillons.<br />

ausgeschrieben, Dabei hatte jede um<br />

Regional-<br />

das Kommune Umweltbewusstsein ihre eigenen bei Besonderheiten<br />

Landkreisnach-<br />

im Gepäck.<br />

unserem<br />

wuchs, Insgesamt aber 16 auch verschiedene bei Firmen Blasmusikgruppen, zu schärfen. elf Kindergärten<br />

und Grundschulen,<br />

Fa. 16 Zambelli Unternehmen erhält und<br />

über Unternehmenspreis<br />

70 Vereine bespielten<br />

tagtäglich die Bühne. Von<br />

Der den mit Jagdhornbläsern 500€ dotierte Unternehmenspreis<br />

Böllerschützen ging aus an der die Ge-<br />

Fa.<br />

und<br />

Zambelli. meinde Saldenburg, Die Fa. Zambelli über<br />

hat die als Bauchtänzerinnen Metallbauunternehmen<br />

Gemeinde einen firmeninternen<br />

Zenting, den<br />

der<br />

Nachhaltigkeitstag Kulturverein Röhrnbach, organisiert,<br />

das Freilichtmuseum um dabei auf die Bedeutung<br />

Finsterau, von den Umweltschutz<br />

Marktrich-<br />

in<br />

hinzuweisen.<br />

terverein Waldkirchen,<br />

den Schnupftabakreiber<br />

Mit aus dem Perlesreut, Wettbewerb bis hin möchten<br />

den die Wolfauslassern Auszubildenden der Ge-<br />

ei-<br />

zu<br />

nen meinde Schritt Eppenschlag weiter gehen und war<br />

eine alles Blumenwiese am Regionalpavillon aus der<br />

freien vertreten. Grünfläche auf dem<br />

Firmengelände machen.<br />

Mit vier dabei Apfelbäumen, waren auch zwei<br />

Birnbäumen Organisationen und aus Blumen dem<br />

Unterhaltungsprogramm<br />

auf drumherum der Bühne schaffen des Regionalpavillons<br />

einen natürlichen präsentierten. Lebens-<br />

sie<br />

Die raum VHS für Freyung-Grafenau<br />

unsere einheimischen<br />

vier Bienen Tage und lang Insekten. vor Ort<br />

war<br />

und Das Preisgeld brachte Teile wird ihres für eine aktuellen<br />

Bienenstockanschaffung<br />

Programms mit. Die<br />

Berufsschule verwendet. Geschäftsführer<br />

Waldkirchen<br />

war Johannes dreimal Ranzinger mit Schreinern nahm<br />

und zusammen einmal mit den der Azubis Hotelund<br />

Jasmin Tourismusfachschule<br />

Lehrieder, Patrick<br />

am Kaufmann Regionalpavillon sowie Marketingleiterin<br />

Andrea das Hansbauer<br />

Handwerk<br />

und<br />

präsentierte<br />

und den Preis spannende entgegen. Ausbildungsberufe.<br />

Der Tourismusverband<br />

Salomonische Ostbayern Entscheidung<br />

mit einem bei XXL-Puzzle Schulen<br />

war<br />

zwei Tage am Geyersberg<br />

und Das verloste Johannes-Gutenberg-Gymnasium<br />

dem Bereich Tourismus. Waldkir-<br />

tolle Gewinne<br />

aus<br />

Das chen Grenzüberschreitende<br />

hat für die 5. Klassen<br />

Gründerzentrum,<br />

das Projekt „Plastikfreie kurz<br />

GreG, Klasse“ und umgesetzt. die Gesundheitsregioder<br />

haben plus sich waren umfangreich beide für<br />

Die Kin-<br />

eine mit Aktionswoche dem Vermeiden am Regionalpavillon<br />

Beseitigen von vertreten. Plastikmüll Ihre<br />

und<br />

Kommunen beschäftigt und unterstützten<br />

auch zur<br />

auch Förderung die ILE des Ilzer Umwelt- Land und<br />

ILE Klimaschutzes Abteiland – letztere eine Stieleiche<br />

dem auf einem RSV DJK Grundstück<br />

Rastbüchl,<br />

auch<br />

mit<br />

der eine Stadt Autogrammstunde<br />

Schulnähe mit Weltcupspringer<br />

gepflanzt. Jetzt<br />

Waldkirchen in<br />

Constantin im Herbst werden Schmid weitere am<br />

Regionalpavillon Bäume gepflanzt, weil organisierte.<br />

dieser Ein Jahreszeit ganz besonderer das An-<br />

zu<br />

Tag wachsen war besser auch der klappt. 15.Juli, Die<br />

an Schüler*innen dem die tschechische<br />

beteiligten<br />

Landkreis-Partnerstadt<br />

sich sogar mit einem Unkostenbeitrag<br />

zu Gast von 5€ war. an dem Třeboň Die<br />

verschiedene Brauchtumstänze<br />

auf die Bühne des<br />

Regionalpavillons.<br />

Insgesamt waren damit<br />

über 2500 Akteure in insgesamt<br />

über 300 Einzel-Veranstaltungen<br />

auf der Bühne<br />

des Regionalpavillons. Mit<br />

Musik, Kultur, Brauchtum,<br />

die Bühne: Tom und Basti<br />

füllten am 19.09. die Fläche<br />

vor der Bühne des Regionalpavillons.<br />

Immer einen Besuch wert<br />

Aber auch ohne Bühnenprogramm<br />

war der Regionalpavillon<br />

immer einen Besuch<br />

wert. In der Dauerausstellung<br />

in den Räumlichkeiten<br />

konnte man den Landkreis<br />

mittels verschiedenen Stationen<br />

mit kleinen Rätseln<br />

und VR-Brillen auf eine<br />

# MEHRALSDUERWARTE<br />

wirtschaftlichen Strukturen<br />

und touristischen<br />

Highlights unterhielten sie<br />

die Besucher der Landesgartenschau.<br />

Highlights<br />

waren auch die drei großen<br />

Abendkonzerte am Regionalpavillon<br />

ganz neue Art kennenler-<br />

Wolfsteiner Wekstätten aus<br />

Daniela Haas mit und Bands Angelika nen. Greiner Beim (beide MADE-INSIDER<br />

Gymnasium Grafenau), Freyung, Andrea der SIHGA Geier GmbH (Gym-<br />

(v.l.):<br />

nasium aus dem Waldkirchen), Landkreis. Jasmin Den Lehrieder, GEWINNSPIEL Patrick Kaufmann, machten Johannes aus Ohlsdorf Ranzinger bei Gmunden Andrea<br />

Hansbauer Anfang am (Fa. Eröffnungswochenende<br />

Zambelli) freuten knapp sich über 4300 die Besucher vom Sparkassen-Vorstandsvorsitzenden der und Holz Resch aus Neurei-<br />

Dietmar<br />

Attenbrunner (27.05.) überreichten machten Preisgelder.<br />

Landesgartenschau mit Foto: – Sparkasse chenau. Freyung-Grafenau<br />

The Double Trouble und und haben somit die Chance<br />

Kauf Sammer der Setzlinge of Love. selbst. Im Juli<br />

(22.07.) spielten Charmebereich<br />

und Landgraf-Leuchten-<br />

Landluft vor rund<br />

Das<br />

berg-Gymnasium 600 Besuchern. Das Konzert Grafenau<br />

im August hat einen mit Schulgarten<br />

The Doub-<br />

angelegt, Trouble dabei (26.08.) den musste Nachhaltigkeitsgedanken<br />

leider wegen eines starken über<br />

Zukunftsorientierung,<br />

Sturms abgesagt werden.<br />

regionalen Dafür war das Bezug letzte bis Konzert hin<br />

zu (23.09.) perfekten umso Integrationsmöglichkeiten<br />

Rockband Searching im Rah-<br />

for a<br />

rasanter – die<br />

men Reply des und die Lehrplans Punkband und Lonely<br />

fächerübergreifenden<br />

Spring, die dieses Jahr<br />

des<br />

Unterrichts auch schon beim umgesetzt. ESC-Vorentscheid<br />

ein spielte, Acker mit brachten Zaun<br />

Es<br />

wurde<br />

gestaltet, die Menge 30 vor Gemüsearten<br />

dem Regionalpavillon<br />

zum „Ackerbuddys“<br />

Beben. Ein<br />

angepflanzt,<br />

von auf der den 5. Hauptpreis bis zur 11. Klasse „Zwei<br />

Übernachtungen haben mitgewirkt, teilweise für zwei<br />

Personen Sachen von im zu Sport- Hause mitgenommen.<br />

So lernen Jagdhof“, die<br />

und<br />

Wellnesshotel<br />

der Schüler, großzügiger wie sich Weise ihr Handeln<br />

vor Wellnesshotel Ort auswirkt und aus<br />

vom<br />

Jagdhof<br />

Röhrnbach erfahren im gesponsert Schulunterricht<br />

auch tatkräftige die Zusammen-<br />

Unter-<br />

wird.<br />

Ohne<br />

stützung hänge der globalen von Sponsoren Lebensmittelproduktion.<br />

der Region wäre ein<br />

aus<br />

Der Weil Landkreis die Entscheidung<br />

sagt DANKE<br />

– schwer allen Akteurinnen fiel, unter beiden und<br />

Akteuren, Schulen einen Bürgermeisterinnen<br />

zweiten und Platz Bürgermeister,<br />

auszumachen,<br />

ersten und<br />

Mitarbeitenden, wurde entschieden, Sponsoren beiden<br />

und jeweils Ehrenamtlichen, einen Preis in Höhe die<br />

am von Projekt 750€ zu Regionalpavillon<br />

Der beteiligt Vorstandsvorsitzende<br />

waren und es<br />

überreichen.<br />

zu Dietmar einem Attenbrunner Fest der Region gratulierte<br />

zu dem machten. Erfolg.<br />

1<br />

Fotos: LRA Freyung<br />

Projekt in diesem Umfang<br />

nicht realisierbar gewesen.<br />

Deswegen bedankt sich der<br />

Landkreis Freyung-Grafenau<br />

ganz herzlich bei: der<br />

Berufsschule Waldkirchen<br />

(Abteilung Bau- und Holztechnik),<br />

Altrichter Ökobau<br />

GbR aus Neureichenau,<br />

Outdoorliving Jakob aus<br />

Jandelsbrunn, grünWERK<br />

FRG, der Zimmerei Füssel<br />

aus Breitenberg, der Pauli<br />

Metalltechnik e.K. aus Ringelai,<br />

der Zambelli Fertigungs<br />

GmbH & Co. KG aus<br />

Grafenau, der Felix Graf<br />

GmbH aus Zenting, den


12 16<br />

KNAUS TABBERT Anzeige<br />

Lebe den Car<br />

Jetzt kann jeder seinen Camper Van selbst<br />

Jedes Jahr wächst die<br />

Camper-Community, vor<br />

allem die jüngere Generation<br />

weiß die Vorzüge<br />

dieser Art des Urlaubens<br />

immer mehr zu schätzen.<br />

Viele träumen davon, sich<br />

einen Van ganz nach ihren<br />

Vorstellungen auszubauen,<br />

um so in den eigenen,<br />

selbst gestalteten Wänden<br />

zu verreisen. Doch oft ist<br />

dieser Umbau schwieriger<br />

und vor allem langwieriger<br />

als gedacht.<br />

Wer Wert auf Individualität<br />

legt, aber nicht selbst handwerklich<br />

tätig werden will,<br />

für den hat Knaus Tabbert<br />

Der CaraLife beeindruckt mir vielen durchdachten<br />

Features und Komfort.<br />

für wohnliches Ambiente<br />

sorgen - vom Regal bis zu<br />

Leuchten.<br />

Technik & Innovation<br />

nun die Lösung mit dem<br />

neuen WEINSBERG Cara-<br />

Life. Dieser Camper Van<br />

wartet nur auf Ihren individuellen<br />

Touch - dabei sind<br />

der Fantasie keine Grenzen<br />

gesetzt. Auf Ducato-Basis<br />

mit bis zu drei Schlafplätzen<br />

ist der CaraLife sowohl<br />

innen als auch außen personalisierbar.<br />

So kann beispielsweise<br />

erstmalig die<br />

Folierung beim Exterieur<br />

individuell gestaltet werden.<br />

Und auch im Inneren<br />

kann man ganz nach seinem<br />

eigenen Geschmack<br />

mit jeder Menge Zubehör<br />

Neben dem Plus an Individualität<br />

glänzt der WEINS-<br />

BERG CaraLife zudem mit<br />

einem großen Smart TV,<br />

Solarpower am Dach (mit<br />

bis zu 200 Watt), Smart<br />

Mirror und WLAN Router<br />

(optional). Die abgetrennte<br />

Fahrerkabine sorgt für op-<br />

ZUKUNFT DIE SICH LOHNT<br />

KNAUS TABBERT GMBH<br />

Helmut-Knaus-Straße 1 • 94118 Jandelsbrunn • Germany


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aLife-Style<br />

gestalten - mit dem WEINSBERG CaraLife<br />

WEINSBERG CARALIFE 13 17<br />

Individualität wird dabei groß geschrieben.<br />

Fotos: Haasz<br />

timalen Reisekomfort wie<br />

in einem PKW. Das Highlight<br />

des CaraLife sind die<br />

einzigartigen, multifunktionalen<br />

Wand- und Deckenpaneele.<br />

Sie sind nicht<br />

nur ein Blickfang, sondern<br />

ermöglichen eine individuelle<br />

Innenraumgestaltung.<br />

Das großzügige Vanlife<br />

Bett befindet sich im Heck<br />

und kann auf 2,10 x 2 Meter<br />

erweitert werden. Auch<br />

die Küche glänzt mit einer<br />

modernen Ausstattung. In<br />

einer L-Form angeordnet<br />

lädt sie mit großzügiger<br />

Arbeitsfläche und vielen<br />

durchdachten Features<br />

zum Kochen (2-Flamm-Kocher)<br />

ein. Das ausziehbare<br />

Barfach bietet nicht nur<br />

praktische Verstaumöglichkeiten,<br />

es besitzt auch einen<br />

entnehmbaren Träger. Im<br />

Handumdrehen lässt es<br />

sich zum Außentisch umfunktionieren:<br />

Ideal zum<br />

Abstellen von Getränken.<br />

Der 90 Liter Kühlschrank<br />

beeindruckt durch seine<br />

einzigartige Position und<br />

der Tür, welche beidseitig zu<br />

öffnen ist und dadurch mega<br />

komfortabel von innen und<br />

außen erreichbar ist.<br />

Wer also ein Plus an Individualität<br />

und Komfort will,<br />

ist mit dem WEINSBERG<br />

CaraLife bestens beraten!<br />

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14 GESUNDHEIT IN DER ZEITUNG Anzeige1<br />

Faszien, Muskeln und<br />

Nerven bilden die<br />

erforderliche Struktur<br />

für den Bewegungsapparat.<br />

Es leiden jedoch<br />

50 Prozent der Bevölkerung<br />

in Deutschland unter<br />

gelegentlichen oder<br />

chronischen muskulären<br />

Schmerzen mit Bewegungseinschränkungen.<br />

„Verspannungen, Versteifungen<br />

und eingeklemmte<br />

Bereiche stören unseren<br />

Bewegungsapparat und<br />

können ernste Folgen für<br />

unser gesamtes System<br />

haben“, weiß Dr. Munther<br />

Sabarini, Neurochirurg<br />

und Gründer der Avicenna<br />

Klinik in Berlin. „Dabei<br />

ist es leicht, seinem Körper<br />

zu helfen, diese Probleme<br />

zu lösen“. Er erklärt im<br />

Folgenden, wie Probleme<br />

mit Faszien, Muskeln und<br />

Nerven auftreten, macht<br />

Symptome und Folgen erkennbar<br />

und berichtet, wie<br />

jeder selbst dagegen vorgehen<br />

kann.<br />

Faszination Faszien<br />

Faszien umhüllen als Netz<br />

im Bindegewebe im gesamten<br />

Körper alle Muskeln<br />

und Organe und halten sie<br />

so in Form. Dabei bilden sie<br />

ein eigenes Organsystem<br />

und können Informationen<br />

über Schmerzen direkt an<br />

das Gehirn senden. Gründe<br />

wie Bewegungsmangel,<br />

Stress und Muskelverspannungen<br />

beeinträchtigen<br />

Faszien jedoch mitunter<br />

negativ und verknoten so<br />

die wichtige Netzstruktur.<br />

„Rückenschmerzen können<br />

etwa durch Beeinträchtigungen<br />

den Wirbelgelenke<br />

oder Bandscheiben entstehen<br />

– aber nicht selten eben<br />

auch durch die Faszien“, berichtet<br />

Dr. Sabarini.<br />

„Der Feind in meinem Körper“<br />

Was passiert, wenn Faszien verkleben,<br />

Muskeln verspannen oder Nerven einklemmen<br />

Es betrifft häufig die Rücken-,<br />

Nacken und Schulterbereiche,<br />

da diese Körperregionen<br />

im Alltag oft<br />

stundenlang in ein und<br />

derselben Position verbleiben.<br />

Folge davon ist eine<br />

Verhärtung und Verklebung<br />

der Faszien, da diese<br />

ohne Bewegung ihre stabile<br />

und geschmeidige Struktur<br />

verlieren. Die Stelle beginnt<br />

lokal zu schmerzen. Daraufhin<br />

nehmen viele Betroffene<br />

eine Schonhaltung ein,<br />

obwohl diese unbedingt<br />

vermieden werden sollte,<br />

da nun andere Körperbereiche<br />

überlasten und dort<br />

Faszien verhärten können<br />

– eine Kettenreaktion. Dabei<br />

sind Faszien wichtig für<br />

den Bewegungsapparat, für<br />

die Nährstoffversorgung<br />

und den Abtransport von<br />

Schadstoffen durch das<br />

Bindegewebe.<br />

Training zu Hause<br />

stärkt das Gewebe und<br />

löst Verklebungen<br />

Verklebte Bereiche im<br />

Gewebe sorgen für ein erhöhtes<br />

Verletzungsrisiko,<br />

zudem kann es zu Herz-,<br />

Atem- und Verdauungsbeschwerden<br />

kommen.<br />

Gezielte Bewegungstherapien,<br />

Dehnübungen und<br />

Massagen schaffen Abhilfe.<br />

Die Durchblutung erhöht<br />

sich im Bindegewebe, mehr<br />

Sauerstoff wird transportiert<br />

und der Stoffwechsel<br />

beschleunigt.<br />

„Jeder kann von zu Hause<br />

aus ein Training durchführen,<br />

um das Gewebe zu<br />

stärken und Verklebungen<br />

zu lösen“, erklärt Dr.<br />

Sabarini. „Hierfür gibt es<br />

spezielle Rollen oder Bälle,<br />

womit sich mit einem<br />

regelmäßigen Training<br />

Erfolge erzielen lassen“.<br />

Dabei wird das Gewebe<br />

„ausgerollt“, sodass es sich<br />

neu mit Flüssigkeit vollsaugen<br />

kann. Dies sorgt<br />

für Entspannung, stellt die<br />

Geschmeidigkeit wieder<br />

her und reduziert so das<br />

Verletzungsrisiko.<br />

„Nervöse Nerven“<br />

Jeder Mensch hat es schon<br />

einmal erlebt: eine falsche<br />

Bewegung und plötzlich –<br />

aua! Verkehrtes Sitzen,<br />

falsches Heben oder längere<br />

Fehlhaltungen klemmen<br />

Nerven aufgrund<br />

von Druck ein. Es kommt<br />

zu unmittelbaren oder<br />

sich langsam steigernden<br />

Schmerzen. Folge davon<br />

sind Verspannungen der<br />

Muskulatur. Da der Körper<br />

überall von Nervenbahnen<br />

durchzogen ist, kann<br />

es nahezu an jeder Stelle<br />

dazu kommen.<br />

„In den meisten Fällen<br />

sollten die Schmerzen<br />

nach zwei bis drei Tagen<br />

von allein vergehen. Mit<br />

vorsichtigen Bewegungen<br />

und Muskellockerungen<br />

lässt sich Entspannung<br />

erzielen“, sagt Dr. Sabarini.<br />

„Sollten die Schmerzen<br />

nach einer Woche weiterhin<br />

anhalten oder sich verschlimmern,<br />

ist ein Arzt<br />

zu konsultieren“. Jedoch<br />

ermöglichen sanfte Gymnastik,<br />

Massagen, Yoga,<br />

Wärme und schmerzstillende<br />

Salben in der Regel<br />

die Lockerung der verhärteten<br />

Muskeln und lindern<br />

die Schmerzen.<br />

Mitleidsloser Muskel<br />

In unserem Körper gibt es<br />

mehr als 600 Muskeln, die<br />

bewusst beeinflusst und<br />

bewegt werden. Sie ermöglichen<br />

Bewegungsabläufe<br />

wie das Gehen oder Greifen.<br />

Bei Bewegung wechseln<br />

sich Anspannung und<br />

Entspannung der Muskeln<br />

harmonisch ab. Probleme<br />

treten dann auf, wenn<br />

Muskeln aufgrund unterschiedlicher<br />

Ursachen<br />

Spezielle Faszienrollen oder Bälle „rollen“ das Gewebe aus<br />

und sorgen dafür, dass es sich neu mit Flüssigkeit vollsaugen<br />

kann. Das stellt die Geschmeidigkeit des verhärteten Gewebes<br />

wieder her.<br />

Foto: AdobeStock<br />

verkrampfen und immer<br />

weiter verkürzen. Schmerzen,<br />

knotige Verhärtungen<br />

und eine eingeschränkte<br />

Beweglichkeit sind die<br />

Folge, häufig im Rücken-,<br />

Nacken-, und Schulterbereich.<br />

Beispielsweise<br />

Fehlhaltungen oder Überlastungen<br />

durch schwere<br />

körperliche Arbeit oder Bewegungsmangel,<br />

wie durch<br />

zu viel Arbeiten am Computer,<br />

stellen Gründe dar.<br />

Wie bei den Faszien können<br />

auch psychische Belastungen<br />

wie Stress zu einer<br />

Anspannung im Körper<br />

führen, wodurch Muskelgruppen<br />

verhärten. Während<br />

sich Faszien ausrollen<br />

lassen, können Muskelverspannungen<br />

mit lokalen<br />

Schmerzmitteln wie Salben<br />

behandelt werden, die in<br />

die schmerzenden Gewebeschichten<br />

eindringt und<br />

schmerzlindernd und entzündungshemmend<br />

wirkt.<br />

Wärme, etwa durch das<br />

Auflegen von Kirschkernkissen,<br />

Pflaster oder bei<br />

einem Besuch in der Sauna,<br />

kann die Durchblutung und<br />

den Stoffwechsel steigern<br />

und Muskeln, Faszien und<br />

Bänder entkrampfen. Eine<br />

entspannende Massage löst<br />

durch die Kombination aus<br />

Druck und Wärme punktuelle<br />

Verhärtungen gezielt.<br />

„Treten die Schmerzen im<br />

Bewegungsapparat jedoch<br />

über einen längeren Zeitraum<br />

oder immer wieder<br />

auf, ist ein Besuch bei einem<br />

Arzt empfehlenswert,<br />

um andere Erkrankungen<br />

auszuschließen“, rät Dr.<br />

Sabarini.<br />

Weitere Informationen<br />

zum Thema finden Sie unter<br />

https://avicenna-klinik.<br />

com.


15<br />

AKTUELLES 1<br />

Unterstützung für den Skiverband Bayerwald<br />

Bad Kötzting. Bei der konstituierenden<br />

Sitzung des<br />

Skiverbandes Bayerwald<br />

nach den Neuwahlen in der<br />

Mitgliederversammlung in<br />

der Spielbank Bad Kötzting<br />

gab es einen erfreulichen<br />

Anlass. Spielbankdirektor<br />

Andreas Weigert konnte den<br />

Erlös eines Spieltisches bei<br />

der 100-Jahr-Feier des Skiverbandes<br />

für die Jugendarbeit<br />

an das Präsidium des<br />

Skiverbandes um Präsident<br />

Max Gibis überreichen.<br />

Präsident Max Gibis fand<br />

umfangreiche Dankesworte<br />

für Direktor Andreas Weigert<br />

sowie die Bayerische<br />

Spielbank in Bad Kötzting,<br />

die bereits mehrfach als Un-<br />

Spielbank Bad Kötzting übergibt Scheck an Präsidium des Skiverbandes<br />

terstützer des Skiverbandes<br />

aufgetreten ist.<br />

Die 100-Jahr Feier des Skiverbandes<br />

Bayerwald im<br />

Herbst 2022 – coronabedingt<br />

um 1 Jahr verlegt – gilt mittlerweile<br />

als Blaupause für ein<br />

gelungenes Jubiläum, so positiv<br />

war das Echo nach der<br />

Veranstaltung. Zum großen<br />

Erfolg trug auch bei, dass die<br />

Spielbank Bad Kötzting mit<br />

einem Roulette-Spieltisch<br />

vertreten war, bei dem man<br />

attraktive Sachpreise gewinnen<br />

konnte und der den<br />

Abend enorm aufwertete.<br />

„Den Erlös dieses Abends in<br />

Höhe von 365€ übergeben<br />

wir nun dem Präsidium des<br />

Skiverbandes Bayerwald für<br />

seine umfangreiche Jugendarbeit“,<br />

so Direktor Andreas<br />

Weigert.<br />

So war es auch kein Zufall,<br />

dass die konstituierende Sitzung<br />

des neuen Präsidiums<br />

des Skiverbandes Bayerwald<br />

in den Räumlichkeiten der<br />

Spielbank Bad Kötzting<br />

stattfand. „Diese Gelegenheit<br />

nutzen wir natürlich<br />

gerne für die Übergabe des<br />

Erlöses“, so Präsident Max<br />

Gibis. „Unser Dank gilt der<br />

Spielbank Bad Kötzting für<br />

die tolle Unterstützung,<br />

die wir in diesen herausfordernden<br />

Zeiten sehr gut<br />

brauchen können.“<br />

(v.l.): Justiziar Ludwig Wenzl, stv. Jugendleiter Rudi Vogl,<br />

Schriftführerin Bettina Schwarz, Jugendleiter Markus Steinhuber,<br />

Präsident Max Gibis, Direktor Andreas Weigert, Vizepräsident<br />

Biathlon Tassilo Pichlmeier, Vizepräsident Alpin<br />

Patrick Zens und Vizepräsident Nordisch Christian Schiller.<br />

Foto: Skiverband Bayerwald<br />

Spatenstich für neue Caritas-Förderzentren<br />

Baubeginn für die Erweiterung der Schulen St. Severin und Don Bosco<br />

1<br />

Passau. Mit einem feierlichen<br />

Spatenstich hat der<br />

Ersatzneubau für die Caritas-Förderzentren<br />

Don<br />

Bosco und St. Severin mit<br />

ihren Heilpädagogischen<br />

Tagesstätten begonnen. Mit<br />

dem mehrjährigen Bauvorhaben<br />

wird für rund 350<br />

Schülerinnen und Schüler<br />

eine zukunftsfähige und<br />

bedarfsgerechte Umgebung<br />

geschaffen.<br />

„Größte Baumaßnahme<br />

in der Geschichte der<br />

Caritas in Passau“<br />

„Ein Ereig nis der Son derklasse“<br />

sei der Spatenstich<br />

für dieses Projekt, betonte<br />

Diözesan-Caritasdirektorin<br />

Andrea Ander lik bei ihrer<br />

Begrü ßung der Fest- und<br />

Ehrengäste eingangs. Nach<br />

jahrelanger Planung könne<br />

man nun end lich mit dem<br />

Umbau des in den letz ten<br />

50 Jah ren stark in die Jah re<br />

gekom me nen Baus beginnen.<br />

Die se mit 70 Mil lio nen<br />

Euro Gesamtkosten veranschlagte<br />

Baumaßnahme sei,<br />

so Ander lik, „die größ te für<br />

uns in der Geschich te der<br />

Cari tas hier in Pas sau“. Endlich<br />

könne eine zeitgemäße<br />

und zukunftsfähige Arbeitsumgebung<br />

für die Mitarbeite<br />

rin nen und Mit ar bei ter<br />

der bei den För der zen tren<br />

St. Seve rin und Don Bosco<br />

und der Schulfamilien insgesamt<br />

geschaffen werden.<br />

Ihr Dank galt schließ lich<br />

allen Pro jekt be tei lig ten<br />

für deren Enga ge ment und<br />

Durchhaltevermögen.<br />

Den Dank von Sei ten der<br />

Stadt Pas sau unter strich<br />

auch Ober bür ger meis ter<br />

Jür gen Dup per in sei nem<br />

Gruß wort. „Und Glückwunsch<br />

allen Schülerinnen<br />

und Schü lern“, beton te Dupper,<br />

„weil um die dreht sich<br />

schließ lich alles. Dass wir<br />

den jun gen Frau en und Männern<br />

mit diesen Einrichtungen<br />

einen guten Start ins<br />

Leben ermög li chen. Dazu<br />

braucht es gute Rah men bedingungen<br />

und die werden<br />

damit geschaffen“.<br />

Nach den Gruß wor ten und<br />

musikalischen Einlagen der<br />

Mit sichtlicher Freude tätigten die Ehrengäste den Spatenstich zur umfangreichen Baumaßnahme<br />

der Schulen St. Severin und Don Bosco.<br />

Foto: <strong>MuW</strong>/m.wagner<br />

Kin der und Jugend li chen<br />

von Don Bosco und St. Severin<br />

lud Karl Bischof, Schulleiter<br />

der Don-Bosco-Schule,<br />

schließ lich mit einem „Dann<br />

geh ma jetzt zum Spatenstich!“zum<br />

Höhe punkt der<br />

Feier.<br />

Details zur<br />

Baumaßnahme:<br />

Die für sie ben Jah re veranschlagte<br />

Baumaßnahme<br />

umfasst neben dem Neu bau<br />

der St. Seve rin-Schu le auch<br />

die grundlegende Renovierung<br />

der Don-Bosco-Schu le.<br />

Dazu gehö ren die Erneuerung<br />

der Unter richts räume<br />

sowie Maß nah men<br />

zur Gewähr leis tung der<br />

Arbeits si cher heit sowie<br />

des Brand schut zes in dem<br />

Gebäu de kom plex, bestehend<br />

aus dem För der zentrum<br />

St. Seve rin und Don<br />

Bosco (K-Schule), den beiden<br />

Heil päd ago gi schen<br />

Tages stät ten (HPT) sowie<br />

den beiden Schulvorbereitenden<br />

Einrichtungen (SVE).<br />

Die Gesamt kos ten für das<br />

Pro jekt, das für rund 350<br />

Schülerinnen und Schüler<br />

eine zukunfts fä hi ge und<br />

bedarfsgerechte Umgebung<br />

schaffen soll, werden derzeit<br />

auf rund 70 Mil lio nen Euro<br />

geschätzt. Mit einer Spende<br />

in Höhe von 10 Mil lionen<br />

Euro des Bischöfli chen<br />

Stuhls unter stützt das Bistum<br />

Passau diese Baumaßnah<br />

me. Der Schul be trieb<br />

wird in den nächs ten sie ben<br />

Jah ren unein ge schränkt<br />

wei ter ge hen. Abge schlossen<br />

sein soll das Pro jekt im<br />

Dezember 2030.


16 AUS DER REGION<br />

Abwechslungsreiches Oktober-Wochenende<br />

im Schloss Wolfstein<br />

Freyung. Am Freitag,<br />

den 27. Oktober spielt das<br />

tschechische Duo Bárka<br />

im Fürstenzimmer des<br />

Schloss Wolfstein. Das<br />

Duo spielt mit ihrer außergewöhnlichen<br />

Kombination<br />

aus Violoncello<br />

und Harfe nicht nur Stücke<br />

der Klassik, sondern auch<br />

Welthits von den Beatles,<br />

Queen oder Led Zeppelin<br />

mit neuer Interpretation.<br />

Der Eintritt zum Konzert<br />

ist frei.<br />

Das Duo Bárka.<br />

Foto: Duo Bárka/LRA FRG<br />

Am Sonntag, den 29. Oktober<br />

gibt es ab 16 Uhr noch<br />

einmal die Möglichkeit, die<br />

Ausstellung „ART 24/7…<br />

Yes, I can fly“ von Petronilla<br />

Hohenwarter in der<br />

Galerie Wolfstein auf besondere<br />

Art und Weise zu<br />

erleben. Im Rahmen eines<br />

Künstlergesprächs gibt die<br />

Künstlerin Einblicke in<br />

den Entstehungsprozess<br />

ihrer Werke und lädt die<br />

Teilnehmenden herzlich<br />

dazu ein, mit den ausgestellten<br />

Werken in einen<br />

stillen Dialog zu treten.<br />

In einem interaktiven Gespräch<br />

und einer geführten<br />

meditativen Übung<br />

werden einzelne Kunstwerke<br />

näher beleuchtet.<br />

Die Teilnahme am Gespräch<br />

ist kostenlos. Die<br />

Anmeldung ist ab sofort<br />

unter der Telefonnummer<br />

08551-57-1611 und per<br />

Mail an museum@landkreis-frg.de<br />

möglich.<br />

Herbststück des Theatervereins Grafenau:<br />

„Glaub’s oder glaub’s ned“<br />

Anzeige<br />

Das Museum Jagd Land<br />

Fluss und die Galerie<br />

Wolfstein sind noch bis<br />

einschließlich Sonntag,<br />

den 5. November, dienstags<br />

bis sonntags von 10<br />

bis 16 Uhr geöffnet. Weitere<br />

Informationen zu den<br />

Veranstaltungen gibt es auf<br />

der Homepage unter www.<br />

jagd-land-fluss.de sowie an<br />

der Museumskasse unter<br />

der Telefonnummer 08551<br />

57-1611.<br />

1<br />

Anzeige<br />

Grafenau. Für das diesjährige<br />

Herbststück des Theatervereins<br />

Grafenau fiel die<br />

Wahl auf eine bayerische,<br />

pointen- und temporeiche<br />

Komödie in 3 Akten aus der<br />

Feder von Alfred Högerle.<br />

Zur Handlung: Großbauer<br />

Sepp Stemmer ist in der<br />

Gemeinde ein allseits bekannter,<br />

unbeliebter Ruach,<br />

Grantler und Prozesshansel,<br />

weshalb keiner mehr etwas<br />

mit ihm zu tun haben möchte.<br />

Selbst Ehefrau Rosi und<br />

Tochter Vroni sind mit seinem<br />

Verhalten zusehends<br />

nicht mehr einverstanden.<br />

Nur sein einziger Freund<br />

Toni ist ihm noch wohlgesonnen.<br />

Doch als dieser<br />

erfährt, dass auch er vom<br />

Sepp betrogen wurde, ändert<br />

sich das schlagartig und<br />

er wünscht ihm lautstark,<br />

dass ihn der „Teufel holen“<br />

möge. Dieser Wunsch bleibt<br />

an oberster und unterster<br />

Stelle nicht ungehört und<br />

bald kämpfen Himmel und<br />

Hölle um die Seele des Stemmerbauern.<br />

Eine schwierige<br />

Aufgabe für den Boandlkramer,<br />

der nicht weiß, wohin<br />

er den Sepp befördern soll.<br />

Die Auflösung gibt es im<br />

Theater!<br />

13<br />

MUW-NACHRICHTEN VERLOST:<br />

Wir verlosen 3x2 Karten für die Premiere von<br />

„GLAUB’S ODER GLAUB’S NED“<br />

am Freitag, den 03. November 2023.<br />

Senden Sie bis Montag, 30. Oktober<br />

das Kennwort „Theaterverein Grafenau“<br />

sowie Ihre Adresse per E-Mail an: redaktion@muw-werben.de<br />

oder per Post an <strong>MuW</strong> Medienhaus,<br />

Goldener Steig 36, 94116 Hutthurm.<br />

WOCHENANGEBOTE<br />

Gültig stets von Mittwoch bis folgenden Dienstag<br />

und natürlich auch in unserer Filiale im Lidl-Markt erhältlich.<br />

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Kumreut<br />

Neues Dorfgemeinschaftshaus<br />

der Markt Röhrnbach gratuliert ganz<br />

herzlich zur Einweihung des neuen Dorfgemeinschaftshauses<br />

in Kumreut! Nach rund<br />

dreijähriger Bauzeit kann das fertiggestellte<br />

Gebäude offiziell seiner Bestimmung<br />

übergeben werden.<br />

2sp, 100 mm<br />

Ein großer Dank geht hierbei an das Amt<br />

für Ländliche Entwicklung Niederbayern für die Fördergelder,<br />

an das zuständige Architekturbüro aus Waldkirchen sowie die<br />

großteils regionalen Bauunternehmen. Zu guter Letzt möchte<br />

ich mich natürlich bei unseren Einwohnerinnen und Einwohnern<br />

für ihr enormes Engagement sowie das Verständnis während der<br />

Bauphase bedanken. Es war uns seit Beginn des Projektes ein<br />

großes Anliegen, die Bürger zu beteiligen. Ich denke, das ist uns<br />

sehr gut gelungen. Deshalb freut es mich umso mehr, dass wir<br />

nun alle gemeinsam die Eröffnung des Dorfgemeinschaftshauses<br />

feiern können!<br />

Röhrnbach ist ein „Markt mit Herz“, gemeinschaftliches Miteinander<br />

wird bei uns großgeschrieben. Mit dem Dorfgemeinschaftshaus<br />

wird den Bürgern ein zukunftsfähiges Zuhause geboten.<br />

Geschichte, Kultur, Brauchtum und Tradition prägen unser<br />

Gemeindeleben. Im neuen Dorfgemeinschaftshaus können diese<br />

Werte weiterleben. Darauf dürfen wir alle stolz sein!<br />

Leo Meier, 1. Bürgermeister Markt Röhrnbach<br />

Das neue Dorfgemeinschaftshaus in Kumreut bietet Platz für Vereine, Bürger und Kinder.<br />

Entstanden ist nach dreijähriger Bauphase ein sehenswertes Gebäude mit viel Nutzfläche.<br />

Alle Ebenen des Gebäudes sind dank eines Aufzugs im Treppenhaus barrierefrei erreichbar.<br />

Eine einzigartige Investition in die Zukunft!<br />

Foto: <strong>MuW</strong>/M.Wagner<br />

1<br />

Die Kumreuter Bevölkerung Entstanden ist nach dreijähriger<br />

Bauphase ein semen<br />

sowie eine Cateringzweckhalle<br />

mit Geräteräu-<br />

<br />

freut sich auf ihr neues Dorfgemeinschaftshaus,<br />

das am henswertes Gebäude mit küche, im Untergeschoss<br />

25.Oktober nach abgeschlossenen<br />

Bauarbeiten endlich und Sportabteilungen. und Technikräume unterge-<br />

viel Nutzfläche für Vereine sind Umkleiden, Duschen<br />

eingeweiht wird.<br />

bracht. Zudem sind mehrere<br />

Im Neubau befinden sich Gemeinschaftsräume, moderne<br />

Sanitäranlagen und<br />

Auch das Amt für Ländliche im Erdgeschoss die Mehr-<br />

<br />

Entwicklung Niederbayern<br />

fand es eine gute Idee, das<br />

<br />

ehemalige Schulhaus in einen<br />

Ort für Begegnungen <br />

94133 RÖHRNBACH 94032 PASSAU<br />

umzugestalten. Dementsprechend<br />

tief wurde seitens Tel. 08582 979709-0 Tel. 0851 98834-80<br />

Passauer Straße 7<br />

Spitalhofstraße 78<br />

der Behörde in die Tasche www.nigl-mader.de<br />

planung@nigl-mader.de<br />

gegriffen. Für das Projekt <br />

„Dorfgemeinschaftshaus<br />

<br />

Kumreut“ werden 80 Prozent<br />

der förderfähigen Kos-ten<br />

in Höhe von 3.080.000<br />

Euro übernommen – der <br />

2sp/39<br />

höchste je im Programm <br />

mm<br />

zugesagte Zuschuss. Bei der-zeit<br />

kalkulierten 4.369.410 …<br />

<br />

Euro Gesamtkosten verbleibt<br />

der Marktgemeinde<br />

<br />

<br />

Röhrnbach gut 1,28 Millionen<br />

Euro.<br />

Als „Investition für die<br />

Zukunft“ bezeichnet Bürgermeister<br />

Leo Meier das<br />

Dorfgemeinschaftshaus.<br />

Herzlichen<br />

Glückwunsch!<br />

Wir führten aus:<br />

Gerüstarbeiten<br />

WDVS - Arbeiten<br />

und Malerarbeiten<br />

Steinerleinbacher Straße 1,94133 Röhrnbach, Tel: 08582 / 914555<br />

mail@kgamaler-geruestbau.net www.kgamaler-geruestbau.net<br />

ein Behinderten WC vorhanden.<br />

Da das Gebäude barrierefrei<br />

sein muss, wurde ein<br />

Aufzug in das bestehende<br />

Treppenhaus eingebaut,<br />

der alle Ebenen verbindet.<br />

Seit September werden 14<br />

Kinder in der neuen Kinderkrippe<br />

betreut und in<br />

Bälde wird Künstler Rudi<br />

Ranzinger mit seiner Künstlerwerkstatt<br />

einziehen.<br />

HKW-Trockenbau • Trockenbau & Akustikbau<br />

Gartenweg 3 • 94146 Hinterschmiding<br />

Mobil 0151 41409161


18 NATUR 1<br />

Lebensgemeinschaft Streuobstwiese<br />

Älteste Streuobstwiese in der Region ist über 120 Jahre alt<br />

Einer der über 120 Jahre alten Obstbäume im Lallinger Tal. Peter und Maria<br />

Gruber pflegen die älteste Streuobstwiese der Region. Fotos: <strong>MuW</strong>/r.demont<br />

Ein großes Insektenhotel inmitten<br />

der Obstbäume.<br />

Auch ein alter Baum ist Lebensraum<br />

und gehört auf die Streuobstwiese.<br />

Streuobstwiesen werden<br />

doppelt genutzt - zum einen<br />

für den Obstanbau und zum<br />

anderen als Wiese bzw. Weide.<br />

Angepflanzt werden dabei<br />

die unterschiedlichsten<br />

Obstarten. Man findet meist<br />

Bäume in verschiedenen Altersstufen<br />

auf einer Fläche.<br />

Fast immer handelt es sich<br />

um hochstämmige Exemplare.<br />

Nachweislich wird<br />

diese Art des Obstanbaus<br />

in Deutschland bereits seit<br />

dem 16. Jahrhundert praktiziert.<br />

Somit kam es im Lauf<br />

der Zeit zu einer großen Sortenvielfalt.<br />

Durch diese Tatsache<br />

sind die Streuobstwiesen<br />

eine wichtige genetische<br />

Ressource für die Züchtung.<br />

Streuobstwiesen gehören<br />

mit über 5.000 Tier- und<br />

Pflanzenarten zu den artenreichsten<br />

Lebensräumen<br />

Mitteleuropas. Es gibt<br />

im Übrigen mehrere Erklärungen<br />

für die Herkunft des<br />

Begriffes „Streuobstwiese“.<br />

Obstanbau<br />

im Lallinger Tal<br />

Im Lallinger Tal konnte der<br />

Obstanbau archivarisch<br />

erstmals für die Jahre 1809<br />

und 1810 belegt werden<br />

durch Andreas Schröck,<br />

der sich mit der Heimatgeschichte<br />

befasst. In Lalling<br />

selbst existiert bis heute die<br />

älteste Streuobstwiese der<br />

Region. Anhand alter Aufnahmen<br />

konnten Peter und<br />

Maria Gruber, die Besitzer,<br />

das Alter auf mindestens 120<br />

Jahre datieren. Von ehemals<br />

25 Bäumen leben heute noch<br />

14 der Bäume mit diesem<br />

ehrwürdigen Alter.<br />

Lebensgemeinschaft<br />

für Flora und Fauna<br />

Natürlich gab es immer wieder<br />

Nachpflanzungen für<br />

ihre verstorbenen Kollegen.<br />

Letztere wurden aber nicht<br />

einfach entfernt, sondern<br />

überwiegend vor Ort belassen<br />

- somit konnte sich eine<br />

Lebensgemeinschaft entwickeln.<br />

Die toten Bäume<br />

fungieren als Totholz und<br />

bieten einen vielfältigen Lebensraum,<br />

ein Biotop. Ob<br />

Pilze, Insekten oder auch Vögel,<br />

alle finden dort Platz. Einer<br />

der toten Baumstämme<br />

wurde in ein Insektenhotel<br />

integriert. Ein anderer ist<br />

im Laufe der Zeit in Stücke<br />

zerbrochen, die zum großen<br />

Teil bereits hohl sind und<br />

damit einen Unterschlupf<br />

für kleinere Tiere darstellen.<br />

Dann gibt es einen noch stehenden,<br />

aber hohlen Baum.<br />

Alles in allem hat sich im<br />

Laufe der Zeit innerhalb der<br />

Streuobstwiese eine Lebensgemeinschaft<br />

für Flora und<br />

Fauna entwickelt.<br />

Es gibt natürlich auch Problemfälle<br />

wie die Mistel. Wie<br />

Maria Gruber bei einem<br />

Rundgang zeigte, schwächt<br />

dieser „Schmarotzer“ einen<br />

gesunden Obstbaum. Die<br />

Mistel ist zwar geschützt,<br />

aber mit behördlicher<br />

Genehmigung darf sie geschnitten<br />

werden. Daneben<br />

gibt es noch Pilze, die den<br />

Bäumen gefährlich werden<br />

können, etwa der Rindenund<br />

der Feuerbrand.<br />

Trotz allem setzen die<br />

Grubers für die Pflege ihrer<br />

Obstbäume keine chemischen<br />

Pflanzenschutzmittel<br />

ein. Vieles ist reine<br />

Handarbeit. Selbst bei der<br />

Ernte haben Maschinen<br />

hier keinen Platz, da die<br />

verschiedenen Obstbäume<br />

sehr unterschiedlich sind<br />

- Schwindelfreiheit wird<br />

hierbei vorausgesetzt. Auf<br />

der Streuobstwiese von Familie<br />

Gruber wachsen über<br />

20 verschiedene Apfelsorten,<br />

einige davon sind historische<br />

Sorten. Es gibt sogar<br />

eine „Baumschule“. Maria<br />

Gruber zieht aus Reisern der<br />

alten Bäume die nächste Generation<br />

Bäume nach. Auch<br />

das Aufpfropfen (Pelzen) gehört<br />

zu ihren Arbeiten.<br />

Streuobstwiese ist „historische<br />

Kulturlandschaft“<br />

Eine Streuobstwiese dieser<br />

Art ist eine historische<br />

Kulturlandschaft, deren<br />

Erhaltung immer wichtiger<br />

wird. Zum einen ist es eine<br />

Lebensgemeinschaft für<br />

viele Tier- und Pflanzenarten.<br />

Die Wiese zwischen<br />

den Bäumen wird extensiv<br />

bewirtschaftet, das heißt<br />

sie wird einmal jährlich<br />

gemäht und ist damit ein<br />

naturnaher Lebensraum.<br />

Das gewonnene Heu wurde<br />

früher meist als Einstreu<br />

verwendet. Bienenkästen<br />

mit ihren Insassen sorgen<br />

vor Ort für die Bestäubung<br />

der Bäume und der Wiesenblumen.<br />

Darüber hinaus<br />

erzeugen sie gesunden<br />

Honig. Dazu kommen die<br />

kulturvierten alten Obstsorten,<br />

die im Zeitalter des<br />

Klimawandels durch ihre<br />

Widerstandsfähigkeit immer<br />

wichtiger werden. Ein<br />

jährlicher Schnitt per Hand<br />

schützt die Bäume vor Vergreisung.<br />

Nicht vergessen<br />

darf man, dass das hier geerntete<br />

Obst biozertifiziert<br />

ist, also banal gesagt ohne<br />

jede Chemie oder Mineraldünger.<br />

Regionale Wertschöpfung<br />

Der Aspekt der regionalen<br />

Wertschöpfung sollte<br />

ebenfalls nicht übersehen<br />

werden. Viel Obst der<br />

Streuobstwiesen wird über<br />

die regionalen Obstmärkte<br />

und den Direktverkauf abgesetzt.<br />

In der IG bio-zertifiziertes<br />

Streuobst Lallinger<br />

Winkel GbR haben sich<br />

unter der Federführung der<br />

Grubers mittlerweile 22 bio-<br />

zertifizierte Streuobstbauern<br />

zusammengeschlossen.<br />

Es ist der erste Zusammenschluss<br />

dieser Art in Bayern.<br />

2022 bekam die IG sogar den<br />

Kulturpreis des Bezirkes<br />

Niederbayern.<br />

Streuobstwiesen-<br />

Kompetenzzentrum<br />

Aber die Grubers sind noch<br />

einen Schritt weiter gegangen.<br />

Auf ihren Anstoß hin<br />

gibt es nun ein Streuobstwiesen-Kompetenzzentrum.<br />

Hier geht es um die Wissensvermittlung<br />

hinsichtlich der<br />

Pflege und Erhaltung der<br />

Streuobstwiesen. Maria<br />

Gruber veranstaltet Führungen<br />

in Streuobstwiesen<br />

und gibt ihr Wissen weiter.<br />

Gerade die Kinder sind ihr<br />

dabei ein besonderes Anliegen.<br />

Viele Schulklassen<br />

haben sie schon besucht.<br />

Manche sind dort erstmalig<br />

mit der Natur in Berührung<br />

gekommen. Frau Gruber<br />

ist mit ihrer Streuobstwiese<br />

aufgewachsen und sagt,<br />

dass sie viele Aspekte ihrer<br />

Obstbaumpflege von der Natur<br />

abgeschaut hat. Natur<br />

und Mensch arbeiten hier<br />

Hand in Hand. Somit ist und<br />

bleibt eine solche Streuobstwiese<br />

- von der Obsternte<br />

abgesehen - auch ein immer<br />

wichtiger werdender Rückzugsraum<br />

für viele, teilweise<br />

selten gewordene Tier- und<br />

Pflanzenarten.<br />

rd


AKTUELLES<br />

Eine neue Herausforderung für Martin Behringer<br />

Nach 21 Jahren und 6 Monaten wird aus dem Bürgermeister ein MdL<br />

19<br />

1<br />

Thurmansbang. Ein Bürgermeister<br />

sammelt während<br />

seiner Dienstzeit<br />

reichlich Erfahrung in der<br />

kommunalen Politik. Martin<br />

Behringer hat hierbei den<br />

zusätzlichen Vorzug, auch<br />

als Kreisrat tätig zu sein.<br />

Dies ermöglicht ihm nun,<br />

seine Expertise im Landtag<br />

einzubringen, ähnlich<br />

wie einst Manfred Eibl aus<br />

Perlesreut und Max Gibis<br />

aus Mauth, die jedoch nicht<br />

mehr im neuen Landtag vertreten<br />

sind.<br />

Im Gespräch bezeichnet<br />

Martin Behringer seine<br />

Diensterfahrung als eine<br />

wichtige Verbindung zur<br />

kommunalen Ebene. Zusätzlich<br />

engagierte er sich<br />

im Gemeindeverbund Ilzer<br />

Land. Trotz dieser gesammelten<br />

Erfahrungen erwartet<br />

ihn im Landtag eine Fülle<br />

neuer Herausforderungen,<br />

die eine intensive Einarbeitungsphase<br />

erfordern. Aber<br />

er sieht hier die Möglichkeit,<br />

etwas zum Wohl der Allgemeinheit<br />

beizutragen und<br />

freut sich bereits auf die<br />

neuen Aufgaben. Sein Büro<br />

wird ihm dennoch fehlen,<br />

wenn er am 29.10. seinen<br />

letzten Arbeitstag im Rathaus<br />

von Thurmansbang<br />

verbringt.<br />

Bis zur Wahl eines neuen<br />

Bürgermeisters im Januar<br />

2024 wird der zweite Bürgermeister,<br />

Stefan Braml,<br />

Behringers Aufgaben<br />

übernehmen. Da er selbst<br />

in Thurmansbang wohnt,<br />

wird er den 2. Bürgermeister<br />

nach Kräften unterstützen,<br />

soweit nötig. In den letzten<br />

Jahren hat Martin Behringer<br />

beobachtet, dass die Anforderungen<br />

an die Gemeinden<br />

erheblich gestiegen sind.<br />

Besonders die zunehmende<br />

Bürokratie verursacht hohe<br />

Kosten. Hier hofft er, mit<br />

seiner neuen Arbeit etwas<br />

bewirken zu können.<br />

Martin Behringer freut sich<br />

auf seinen neuen Aufgabenbereich.<br />

Foto: <strong>MuW</strong>/r.demont<br />

Natürlich warten darüber<br />

hinaus viele andere Aufgaben<br />

auf ihn. Doch da die<br />

Ausschüsse im Landtag<br />

noch nicht gebildet sind,<br />

ist bislang unklar, welche<br />

Aufgaben Behringer übernehmen<br />

wird. Während<br />

seiner Amtszeit als Bürgermeister<br />

war er stets präsent<br />

und der Kontakt zum Bürger<br />

lag ihm sehr am Herzen.<br />

Dies schließt für ihn auch<br />

die Würdigung ehrenamtlicher<br />

Tätigkeiten ein. „Ein<br />

lebendiges Vereinsleben<br />

ist von großer Bedeutung“,<br />

sagt er, jedoch seien auch<br />

die Anforderungen an die<br />

Vereine erheblich gestiegen.<br />

Er befürchtet deshalb, dass<br />

es in Zukunft weniger Vereine<br />

geben könnte.<br />

Viel erreicht für<br />

Thurmansbang<br />

Während seiner Amtszeit<br />

hat sich einiges in der Gemeinde<br />

Thurmansbang<br />

getan. Fortschritte zu erwirken<br />

war nicht immer<br />

leicht und erforderte viel<br />

Durchhaltevermögen. Der<br />

Umbau des ehemaligen<br />

Gasthofes „Zur Linde“ zu einem<br />

zentralen „Ort im Ort“<br />

einschließlich sechs barrierefreier<br />

Wohnungen, war<br />

sicherlich eines der größten<br />

Projekte. Auch die Sanierung<br />

des Rathauses und<br />

die Renovierung der ortsansässigen<br />

Schule sowie<br />

das Thema Glasfaser hat<br />

Behringer vorangetrieben.<br />

Die Gemeindeschulden<br />

konnten zudem erheblich<br />

reduziert werden.<br />

Nach 21 Jahren und sechs<br />

Monaten ist Martin Behringer<br />

der Ansicht, dass es für<br />

die kommenden Herausforderungen<br />

einfach neue<br />

Gesichter braucht. Sein<br />

Arbeitsschwerpunkt verschiebt<br />

sich nun praktisch<br />

von der Gemeinde hin zu<br />

ganz Niederbayern, wobei<br />

der Kontakt zu Thurmansbang<br />

nicht abreißen wird,<br />

wie er betont. Außerdem<br />

sieht er seine neue Aufgabe<br />

als klaren Auftrag der Bürger,<br />

da er schließlich das<br />

beste Stimmenergebnis<br />

im Landkreis FRG erzielt<br />

hat. Natürlich vollzieht sich<br />

dieser Wechsel recht zügig,<br />

aber Behringer schätzt klare<br />

Verhältnisse. rd<br />

1<br />

Wie schütze ich mich vor Datendiebstahl?<br />

Das Abgreifen von persönlichen<br />

oder finanziellen Informationen<br />

wie PINs, TANs<br />

und Passwörtern durch Kriminelle<br />

nimmt immer mehr<br />

zu. Es kann jeden einzelnen<br />

Menschen tagtäglich treffen.<br />

Denn Cyberkriminelle<br />

versuchen durch geschickte<br />

Manipulationen, an sicherheitsbezogene<br />

Daten zu kommen.<br />

Dabei bauen sie oftmals<br />

unter dem Deckmantel einer<br />

Autorität wie Polizei, Bundeskriminalamt<br />

oder Unternehmen<br />

wie Banken und<br />

Sparkassen Druck auf und<br />

nutzen Stresssituationen,<br />

Ängste, Hilfsbereitschaft<br />

oder Unsicherheiten der potenziellen<br />

Opfer aus. Da die<br />

technischen Sicherheitssysteme<br />

der Kreditinstitute zuverlässig<br />

funktionieren, werden<br />

die Angriffe der Kriminellen<br />

immer ausgefeilter. Wie kann<br />

man sich am besten schützen?<br />

• Grundsätzlich gilt: Banken<br />

und Sparkassen, Behörden<br />

oder seriöse Firmen fragen<br />

niemals nach vertraulichen<br />

Informationen oder fordern<br />

dazu auf, PINs, TANs oder<br />

Passwörter preiszugeben,<br />

weder telefonisch noch digital!<br />

• Datei-Anhänge nicht öffnen,<br />

ohne vorher genau zu prüfen,<br />

von wem sie stammen.<br />

• Links keinesfalls folgen, insbesondere<br />

dann nicht, wenn<br />

zur Eingabe von PINs, TANs,<br />

Passwörtern, Konto- oder<br />

Kreditkartennummern aufgefordert<br />

wird.<br />

• Auf allen Kommunikationskanälen<br />

eine gesunde<br />

Skepsis bewahren und nicht<br />

unter Druck setzen lassen!<br />

Im Zweifel lieber bei der Bank<br />

oder Sparkasse bzw. der Behörde<br />

nachfragen und dafür<br />

die eigene, bekannte Rufnummer<br />

nutzen.<br />

• Hat man vertrauliche Daten<br />

weitergegeben, sofort das<br />

entsprechende Konto und die<br />

dazugehörigen Zahlungskarten<br />

sperren. Entweder direkt<br />

beim Kreditinstitut oder beim<br />

Sperr-Notruf 116 116.<br />

Der Service des Sperr-Notrufs<br />

ist kostenlos. Auch der<br />

Anruf bei der 116 116 aus dem<br />

deutschen Festnetz ist gebührenfrei.<br />

Aus dem Mobilnetz<br />

und aus dem Ausland können<br />

Gebühren anfallen. Sollte der<br />

Sperr-Notruf in seltenen Fällen<br />

aus dem Ausland nicht<br />

erreicht werden können, gibt<br />

es alternativ die Rufnummer<br />

+49 (0) 30 40504050.


20 FREYUNG-GRAFENAU<br />

„Gschneizt und kampelt“ am 11. November<br />

Musik- und Heimatverein Haus i. Wald lädt zum Musikkabarett-Abend mit Sara Brandhuber<br />

Haus i. Wald. Die junge<br />

Kabarettistin Sara Brandhuber<br />

kümmert sich um<br />

die existenzielle Themen<br />

des Lebens. Wie man<br />

möglichst geschmeidig<br />

alt wird, warum sich eine<br />

gute Bratpfanne immer<br />

lohnt, oder einen eine<br />

Schnittschutzhose im Leben<br />

manchmal auch nicht<br />

weiterbringt. Ihr neues<br />

Programm „Gschneizt und<br />

kampelt“ (zu hochdeutsch:<br />

Geschniegelt und gestriegelt)<br />

trifft es auf den Punkt:<br />

eingängige Melodien mit<br />

grandios-humorvollen<br />

bairischen Texten.<br />

Abermals beweist die niederbayerische<br />

Oberbaye-<br />

rin, dass sie auf der Bühne<br />

goldrichtig ist: Lustige Begegnungen<br />

und absurde<br />

Beobachtungen aus dem<br />

Alltag besingt sie in einem<br />

Tempo, dass einem ganz<br />

schwindlig wird. Und im<br />

nächsten Moment packt<br />

es einen regelrecht, weil<br />

sie eben auch die ruhigeren<br />

Töne beherrscht. Mit ihrer<br />

authentischen Art schafft<br />

sie es Abend für Abend ihre<br />

Zuhörer mitzureißen. Kein<br />

Wunder, dass sie immer öfter<br />

im Vorprogramm von<br />

Martina Schwarzmann zu<br />

sehen ist!<br />

Der Musik- und Heimatverein<br />

Haus i. Wald e.V.<br />

lädt herzlich zum Musikkabarett-Abend<br />

mit Sara<br />

Brandhuber ein. Los geht‘s<br />

am Samstag, 11. November<br />

2023 um 19.00 Uhr (Einlass<br />

ab 18.00 Uhr) im Vereinsheim<br />

des MHV Haus<br />

i. Wald (Brunnwiesen 33,<br />

Grafenau). Karten sind im<br />

Vorverkauf zu je 22,00€<br />

(zzgl. evtl. VVK-Gebühr)<br />

sowie für 24,00€ an der<br />

Abendkasse erhältlich. Für<br />

Speisen und Getränke wird<br />

gesorgt. Eine Platzreservierung<br />

nicht möglich.<br />

Schnell Tickets sichern<br />

Tickets gibt es online unter<br />

www.okticket.de. Die<br />

Karten sind auch direkt<br />

in Haus i. Wald/Grafenau<br />

bei folgenden Firmen erhältlich:<br />

Metzgerei Bauer<br />

Tobias Bauer (Hofmark 9,<br />

Haus i. Wald), BWmedien<br />

GmbH (Halmacker 30,<br />

Haus i. Wald), Touristinfo<br />

Kindern und Jugendlichen Werte vorleben<br />

Fachtag „Werte machen stark“ der Koordinierenden Kinderschutzstelle (KoKi) am Landratsamt<br />

1<br />

Anzeige<br />

Foto: www.sarabrandhuber.de<br />

Grafenau (Rathausgasse 1,<br />

94481 Grafenau). Weitere<br />

Infos finden Sie online<br />

unter www.mhv-haus.de<br />

oder www.sarabrandhuber.de.<br />

1<br />

FRG. Einen Fachtag zu dem<br />

aktuellen Thema „Werte<br />

machen stark“ veranstaltete<br />

das Amt für Kinder<br />

und Familie im großen<br />

Sitzungsaal des Landrats<br />

amtes Freyung-Grafenau.<br />

Die Veranstaltung, die von<br />

den Mitarbeiterinnen der<br />

Koordinierenden Kinderschutzstelle<br />

(KoKi) Manuela<br />

Schwarz und Magdalena<br />

Ragaller organisiert wurde,<br />

zog zahlreiche Interessierte<br />

an, darunter Vertreterinnen<br />

aus dem sozialen Bereich,<br />

Pädagoginnen sowie engagierte<br />

Ehrenamtliche.<br />

Die Eröffnung des Fachtags<br />

übernahm Thomas Seidl,<br />

Sachgebietsleiter des Amts<br />

für Kinder und Familie am<br />

Landratsamt, der in seiner<br />

Ansprache die hohe<br />

Relevanz betonte, die das<br />

Thema „Werte“ in der heutigen<br />

Gesellschaft innehat.<br />

Anschließend begrüßte die<br />

stellvertretende Landrätin<br />

Helga Weinberger die Teilnehmerinnen<br />

und unterstrich<br />

die Bedeutung von<br />

Werten in der Erziehung<br />

als entscheidenden Faktor<br />

für die ganzheitliche Entwicklung<br />

von Kindern und<br />

Jugendlichen. Zudem hob<br />

sie die Rolle der Werte bei<br />

der Formung von moralischem<br />

Urteilsvermögen<br />

und sozialer Kompetenz<br />

hervor. „Wir alle stehen hier<br />

in der Verantwortung, die<br />

Entwicklung von Kindern<br />

und Jugendlichen aktiv zu<br />

begleiten und sie auf ein<br />

wertebasiertes Leben vorzubereiten“,<br />

so Weinberger.<br />

Im Anschluss folgten herzliche<br />

Willkommensgrüße<br />

von Manuela Schwarz und<br />

Magdalena Ragaller, den<br />

Mitarbeiterinnen der KoKi.<br />

Sie betonten die Wichtigkeit<br />

des Austauschs und der gemeinsamen<br />

Reflexion über<br />

Werte in der Erziehung, um<br />

eine positive Entwicklung<br />

von Kindern und Jugendlichen<br />

zu fördern.<br />

Höhepunkt des Fachtages<br />

war der anschließende<br />

Vortrag von Referentin<br />

Monika Veit (Dipl. Ehe-,<br />

Familien- und Lebensberaterin,<br />

zertifizierte Familien-Team-Trainerin).<br />

Mit beeindruckendem<br />

Fachwissen<br />

und viel Herzblut fesselte<br />

sie das Publikum und gab<br />

wertvolle Einblicke in die<br />

praktische Umsetzung von<br />

wertebasierten Erziehungsansätzen.<br />

Authentische Beziehungen<br />

als Fundament für<br />

eine gesunde Wertebasis<br />

Sie verdeutlichte in ihrer<br />

Präsentation sowie in Rollenspielen<br />

die Wichtigkeit<br />

von authentischen Beziehungen<br />

zwischen Erzieherinnen,<br />

Erziehern, Eltern<br />

und Kindern. Frau Veit<br />

hob hervor, dass diese Beziehungen<br />

das Fundament<br />

für eine gesunde Wertebasis<br />

legen und Kindern ermöglichen,<br />

Vertrauen und<br />

Selbstvertrauen zu entwickeln.<br />

Es wurden konkrete<br />

Methoden und Ansätze<br />

vorgestellt, um Werteerziehung<br />

in der Praxis umzusetzen.<br />

Unter anderem<br />

wurde der Einfluss von<br />

erlebnisorientiertem Lernen<br />

betont. Diese Ansätze<br />

ermöglichten es, so die<br />

Familien-Team-Trainerin,<br />

(v.l.): Thomas Seidl, Sachgebietsleiter des Amts für Kinder und<br />

Familie, Referentin Monika Veit, Manuela Schwarz und Magdalena<br />

Ragaller von der der Koordinierenden Kinderschutzstelle<br />

sowie stellvertretende Landrätin Helga Weinberger.<br />

Foto: Landratsamt Freyung-Grafenau<br />

abstrakte Werte erlebbar zu<br />

machen und in den Alltag<br />

zu integrieren.<br />

Einen weiteren Schwerpunkt<br />

der Veranstaltung<br />

legte sie auf die Bedeutung<br />

von Vorbildern in der Wertevermittlung.<br />

Eltern, Lehrkräfte<br />

und Erzieher spielten<br />

hierbei eine entscheidende<br />

Rolle. Die Referentin unterstrich,<br />

dass ein bewusstes<br />

und authentisches Vorleben<br />

von Werten einen nachhal-<br />

tigen Einfluss auf die Entwicklung<br />

von Kindern habe.<br />

Die Präsentation stieß auf<br />

großes Interesse und führte<br />

zu angeregten Diskussionen.<br />

Die Organisatorinnen<br />

und Teilnehmerinnen zeigten<br />

sich gleichermaßen<br />

begeistert von der gelungenen<br />

Veranstaltung, die<br />

nachhaltig dazu beitrage,<br />

die Erziehung und Bildung<br />

von Kindern und Jugendlichen<br />

auf eine fundierte<br />

Wertebasis zu stellen.


AUS DER REGION<br />

Großes Interesse bei der<br />

Ausbildungsmesse Hauzenberg<br />

13 21<br />

Hauzenberg. Zahlreiche<br />

Besucher lockte die mittlerweile<br />

8. Ausbildungsmesse<br />

in der Hauzenberger<br />

Turnhalle an. Zwei Tage lang<br />

präsentierten 76 Aussteller<br />

ihr Unternehmen und das<br />

jeweilige Berufsbild. Zahlreiche<br />

Schulklassen nutzten<br />

die Gelegenheit, sich an<br />

den Unternehmensständen<br />

zu informieren. „Freie Auswahl“<br />

hätten junge Menschen<br />

im Moment bei der<br />

derzeitigen Lage auf dem<br />

Arbeitsmarkt, meinte der<br />

stv. Landrat Hans Koller.<br />

Die Aubildungsmesse leistet<br />

somit auch einen wichtigen<br />

Beitrag im Kampf gegen den<br />

Fachkräftemangel.<br />

Großes Interesse bei der Hauzenberger Ausbildungsmesse. 76 Aussteller präsentierten sich dort den Besuchern.<br />

Fotos: Donaubauer<br />

Korruptionsbekämpfung im<br />

Gesundheitswesen – lohnt sich das?<br />

Vielfältige Themen bei AOK-Beiratssitzung der Direktion Bayerwald-Deggendorf in Schönberg<br />

1<br />

Schönberg. Die Bekämpfung<br />

von Fehlverhalten im<br />

Gesundheitswesen war<br />

neben aktuellen Informationen<br />

aus der AOK Bayern<br />

das zentrale Thema der<br />

AOK-Beiratssitzung der<br />

Direktion Bayerwald-Deggendorf.<br />

Christian Schlag, Beiratsvorsitzender<br />

arbeitnehmerseits<br />

und Johann<br />

Ederer, Vorsitzender arbeitgeberseits,<br />

freuten<br />

sich, die Beiratsmitglieder<br />

im Kunst-, Kultur- und<br />

Vereinshaus in Schönberg<br />

begrüßen zu dürfen.<br />

Direktor Jürgen Beck<br />

berichtete in seinen Ausführungen<br />

zu politischen<br />

Entwicklungen in der GKV<br />

auch über die derzeit im<br />

Fokus stehenden Themen<br />

Krankenhausfinanzierung<br />

und Pflegeversicherung.<br />

„Die finanzielle<br />

Situation ist nach wie vor<br />

angespannt“, so Beck.<br />

Abzuwarten sei auch der<br />

anstehende Kassensturz<br />

der gesetzlichen Krankenkassen,<br />

um einen Ausblick<br />

über die Entwicklung des<br />

durchschnittlichen Zusatzbeitrages<br />

geben zu können.<br />

Zudem informierte<br />

Beck die Beiräte über die<br />

direktionalen Aktivitäten<br />

im betrieblichen Gesundheitsmanagement,<br />

wie die<br />

Veranstaltung „Psychische<br />

Gesundheit“ in Röhrnbach<br />

am 18.09.2023 mit dem<br />

Stargast Sven Hannawald.<br />

Gastreferent<br />

Dominik Schirmer<br />

Als Gastreferent der Sitzung<br />

war Dominik Schirmer,<br />

Beauftragter zur<br />

Bekämpfung von Fehlverhalten<br />

im Gesundheitswesen<br />

der AOK Bayern, eingeladen.<br />

„Mit der Einführung<br />

Die AOK-Beiratsvorsitzenden Johann Ederer (3.v.l.) und Christian<br />

Schlag (5.v.l.) mit Beiratsmitglied Alois Gell (2.v.l.), AOK-Direktor<br />

Jürgen Beck (6.v.l.) und stv. Direktor Franz Huber (1.v.l.)<br />

mit Dominik Schirmer (4.v.l.).<br />

Foto: AOK<br />

des GKV-Modernisierungsgesetzes<br />

2004 wurde der<br />

Meilenstein zur Bekämpfung<br />

von Korruption und<br />

Betrug im Gesundheitssystem<br />

gelegt“, so Schirmer.<br />

Neben der Darstellung<br />

der unterschiedlichsten<br />

Erscheinungsformen von<br />

Fehlverhalten ging Schirmer<br />

insbesondere auf das<br />

Ausmaß des Schadens in<br />

unserem Gesundheitswesen<br />

ein: „Die ökonomische<br />

Dimension für die gesetzliche<br />

Kranken- und soziale<br />

Pflegeversicherung in<br />

Deutschland liegt allein<br />

in 2021 bei über 20 Mrd.<br />

Euro.“<br />

Moderne Hilfsmittel<br />

gegen Betrugsund<br />

Missbrauchsfälle<br />

Deshalb sei es von enormer<br />

Wichtigkeit, externen Hinweisen<br />

nachzugehen, um<br />

Betrugs- und Missbrauchsfälle<br />

aufzudecken. Vor allem<br />

moderne Analyseverfahren<br />

und der Einsatz künstlicher<br />

Intelligenz würden eine<br />

Nachverfolgung erleichtern<br />

und ermöglichen somit<br />

ein höheres Einsparpotential.<br />

Besonderes Interesse<br />

weckte Schirmer mit der<br />

Vorstellung aktueller Praxisfälle<br />

aus der AOK Bayern.<br />

Die Beiräte waren erstaunt,<br />

welcher Aufwand und<br />

Zeitansatz zur Schadensregulierung<br />

dieser Fälle nötig<br />

ist. „Die Arbeit lohnt sich<br />

jedoch sowohl finanziell als<br />

auch gesellschaftlich für die<br />

AOK Bayern“, so Schirmers<br />

Resümee in der AOK-Beiratssitzung.


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