Flensburg Journal Ausgabe 189 - Juni 2018
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Nummer <strong>189</strong> · Jahrgang 19<br />
<strong>Juni</strong> <strong>2018</strong><br />
28. JUNI - 01. JULI <strong>2018</strong>
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2 FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong>
Liebe Leserin, lieber Leser,<br />
In gut vier Wochen haben wir schon wieder den<br />
längsten Tag des Jahres erreicht – gleichzeitig den<br />
offiziellen Beginn des Sommers am 21. <strong>Juni</strong> <strong>2018</strong>.<br />
War der April schon wettermäßig ganz ordentlich,<br />
so hat uns der Mai bewiesen, dass er auch „in echt“<br />
ein Wonnemonat sein kann – wir hatten es schon<br />
beinahe durchgehend sommerlich im äußersten<br />
Norden Deutschlands! In den nächsten Wochen<br />
und Monaten müssen wir ohne Brückentage und/<br />
oder Feiertage klarkommen – wobei es gerade im<br />
Monat <strong>Juni</strong> rund um die <strong>Flensburg</strong>er Förde einiges<br />
zu feiern gibt: Entenrennen, <strong>Flensburg</strong>-Marathon,<br />
<strong>Flensburg</strong> AHØJ – um nur einige Events stellvertretend<br />
zu nennen.<br />
Während die Weltpolitik wie gehabt von Donald<br />
Trump und seinen Polit-Eskapaden bestimmt wird<br />
– einseitige Aufkündigung des Iran-Abkommens,<br />
Verlegung der amerikanischen Botschaft in Israel<br />
von Tel Aviv nach Jerusalem, machen sich unsere<br />
einheimischen Politiker einen Kopf, wie wohl am<br />
sinnvollsten das prall gefüllte Staatssäckel zu verteilen<br />
sei.<br />
Aktuell spüren wir als Autofahrer, dass die Benzinpreise<br />
deutlich angezogen haben – wohl eine Folge<br />
der politischen Entwicklung um den Iran.<br />
In <strong>Flensburg</strong> wird nach der Kommunalwahl vor Monatsfrist<br />
die Zusammensetzung der Ratsversammlung<br />
künftig noch vielfältiger, sie wird über vier<br />
beinahe gleichgroße Blöcke verfügen mit jeweils<br />
8 Sitzen – wobei die Stimmenverteilung marginale<br />
Unterschiede aufzeigt: Die CDU liegt knapp vor<br />
den Grünen, der SPD und dem SSW, zudem nehmen<br />
drei auch fast gleichgroße kleine Fraktionen im Rat<br />
Platz, die WiF, die FDP und die Linke. Noch ist nicht<br />
klar, wer der scheidenden Stadtpräsidentin Swetlana<br />
Krätzschmar im Amt nachfolgen wird; Frau<br />
Krätzschmar hat jedenfalls die Messlatte sehr hoch<br />
gelegt, und die Stadt <strong>Flensburg</strong> in allen Belangen<br />
mehr als würdig vertreten. Hoffen wir, dass die<br />
Kommunalpolitiker in dieser Sache ein glückliches<br />
Händchen haben werden.<br />
Im nationalen Sport sind (fast) alle Entscheidungen<br />
der Saison gefallen: „Unser“ HSV hat sich<br />
diesmal leider nicht retten können, muss aus der<br />
ersten Bundesliga absteigen und wird folgerichtig<br />
ab Saisonstart <strong>2018</strong>/2019 erstmalig in Liga<br />
2 kicken, und Holstein Kiel ist nur knapp in den<br />
Relegationsspielen gescheitert – wird somit in der<br />
2. Liga u. a. gegen den HSV um Punkte kämpfen,<br />
die SG-Handballer haben wieder einmal eine gute<br />
Saison gespielt, für einen Titel wird es wohl leider<br />
nicht ganz reichen; die Kicker des SC Weiche <strong>Flensburg</strong><br />
08 haben sich die Meisterschaft der Regionalliga<br />
Nord gesichert, den Landespokal gewonnen,<br />
und spielen in diesen Tagen um den Aufstieg in die<br />
3. Liga – Daumendrücken ist angesagt! Die Fußball-WM<br />
in Russland, für viele Sportfreunde das<br />
Sportereignis des Jahres <strong>2018</strong>, wirft bereits ihre<br />
Schatten voraus – sie beginnt am 14. <strong>Juni</strong> mit dem<br />
Eröffnungsspiel; wer kein Fußballverweigerer ist,<br />
sollte sich rechtzeitig mit dem nötigen Grillgut sowie<br />
Kaltgetränken eindecken, oder sich Gedanken<br />
machen, wo und bei wem er denn gerne <strong>2018</strong> „Public<br />
Viewing“ erleben möchte.<br />
In <strong>Flensburg</strong> gibt es dafür genügend Gelegenheiten,<br />
um in Kneipen, Diskotheken und Freiluftlokalitäten<br />
mit vielen anderen Sportfans zusammen<br />
die WM-Spiele zu erleben. Danke für die vielen<br />
Zuschriften zur Wahl des Handballers des Jahres<br />
<strong>2018</strong> – aus einer erfolgreichen Mannschaft wurde<br />
recht eindeutig der aktuell beste Spieler von Ihnen<br />
gewählt!<br />
Wir hoffen, dass wir Ihnen mit dieser <strong>Ausgabe</strong> erneut<br />
ein abwechslungsreiches und interessantes<br />
Monatsmagazin zum Lesen und Stöbern zur Verfügung<br />
gestellt haben!<br />
Ihr Team vom <strong>Flensburg</strong> <strong>Journal</strong> wünscht einen<br />
sommerlichen <strong>Juni</strong> <strong>2018</strong>!<br />
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FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong><br />
3
Inhalt<br />
Vorwort 3<br />
Inhaltsverzeichnis 4<br />
<strong>Flensburg</strong>er Köpfe: Dierk Schmäschke 6<br />
Nah. Näher. Nospa. 16<br />
Maritimes Kulturfest FLENSBURG AHØJ 18<br />
<strong>Flensburg</strong>er Straßen und Stadtteile:<br />
Klein Tarup 20<br />
<strong>Flensburg</strong>er Straßennamen: Waitzstraße 28<br />
Hugo Eckener:<br />
Sein Leben, seine Zeppeline<br />
Folge 6: „Graf Zeppelin“ und der Atlantik 30<br />
De Danske Årsmøder:<br />
Das dänische Jahrestreffen in Südschleswig 34<br />
Handball-Aktuell:<br />
Thomas Mogensen: Ein Dauerbrenner geht 40<br />
<strong>Flensburg</strong>er Bewegungssommer <strong>2018</strong> 44<br />
Vom Newcomer zum Selbstläufer:<br />
Der 2. <strong>Flensburg</strong> liebt dich Marathon 46<br />
Business-Coach Lars Pommerening:<br />
Was Sie über Glaubenssätze wissen sollten 48<br />
HOCHZEIT: Für den perfekten Tag 49<br />
BIO: Gesund und Geschmackvoll 54<br />
175 Jahre Fröbelhaus 58<br />
nordjob <strong>Flensburg</strong>: 60<br />
YOUNG: Das Extrablatt für Events, Konzerte,<br />
Musik und Unterhaltung 61<br />
CD- und Blu-Ray-Neuheiten 68<br />
Adelby 1: Für ein Leben mitten im Leben 71<br />
Rund ums Auto 74<br />
Freizeittipps 78<br />
Veranstaltungstipps 82<br />
Garten-Tipps 84<br />
Media Markt News 89<br />
Flugplatz Eggebek und Gewerbepark Carstensen –<br />
eine Erfolgsgeschichte 90<br />
Bauen – Wohnen – Leben 92<br />
Rechtsberatung:<br />
Bundesverfassungsgericht zur Grundsteuer –<br />
Bedeutung für Eigentümer und Mieter 102<br />
Impressum 102<br />
4 FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong>
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FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong><br />
5
Freitag 01.06.<strong>2018</strong><br />
Årsmøde<br />
Landesteil Schleswig<br />
09:30-11:00<br />
Yoga-Kurs<br />
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0461/13653 oder info@<br />
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10:00-11:00<br />
Bewegung kennt kein Alter<br />
Im Gertrudensaal,<br />
Marienhölzungsweg 51<br />
13:30<br />
Büchercafé mit Ausleihe<br />
zum Wochenende<br />
Kita Sol-Lie, Meisenstr.15<br />
13:30-14:00<br />
Bücherausleihe für Kinder<br />
Familienzentrum Fruerlund<br />
Schleibogen 6<br />
14:30<br />
Rum- und Zucker-Tour<br />
Stadtführung<br />
Start: Holmpassage/<br />
Wasserrad am ZOB<br />
16:30-19:00<br />
Detox & Relax Yoga,<br />
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18:00-21:00<br />
Südsee-Speisen,<br />
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19:30<br />
„Aktiven Singlegruppe“,<br />
Im SBV-Gebäude 360°,<br />
Mürwiker Straße 28-30<br />
19:30<br />
Dark Side of the Moon<br />
Planetarium der<br />
Hochschule <strong>Flensburg</strong><br />
Fördestraße 37, Glücksburg<br />
<strong>Flensburg</strong>er Köpfe:<br />
Dierk Schmäschke<br />
Es war vor 40 Jahren, am 26. Juli<br />
1978: Die SG Weiche-Handewitt traf<br />
auf die deutsche Nationalmannschaft,<br />
damals der amtierende Weltmeister.<br />
Heiner Brand, Vlado Stenzel,<br />
Erhard Wunderlich, Kurt Klühspies<br />
und all die anderen Handball-Asse<br />
ihrer Zeit tummelten sich im Handewitter<br />
Sportzentrum. Beim Gastgeber<br />
durften alle Akteure gegen diesen<br />
illustren Gegner mitwirken. Auch<br />
Dierk Schmäschke, gerade 20 Jahre<br />
alt. „Da wäre ich fast rücklings von<br />
der Bank gefallen“, schmunzelt er<br />
heute noch über seinen Kurzeinsatz<br />
in der Schlussminute. Aufs Feld, in<br />
die Deckung, einmal mit nach vorne,<br />
Abpfiff. Es waren erste Gehversuche<br />
in einem Handballverein, mit dem er<br />
fast alle Perspektiven seines Sports<br />
kennenlernen sollte. Er entwickelte<br />
sich vom Linksaußen einer Regionalliga-Truppe<br />
zum Geschäftsführer einer<br />
europäischen Spitzenmannschaft<br />
19:30<br />
Wie es euch gefällt<br />
Schauspiel von Shakespeare<br />
Stadttheater<br />
20:00<br />
Theater Kormoran<br />
Terra Culinaria Oder Über<br />
Essen.<br />
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6 FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong>
Sonnabend 02.06.<strong>2018</strong><br />
10:00<br />
Hocker-Gymnastik<br />
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10:00-16.30<br />
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10:00-11:30<br />
Feldenkrais®-Workshop zum<br />
Kennenlernen,<br />
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– ohne den Klub wechseln zu müssen.<br />
Dierk Schmäschke ist ein SG-Urgestein<br />
mit Wurzeln auf der Geest und<br />
an der Westküste. In Nordfriesland<br />
wurde er am 2. April 1958 geboren.<br />
„Fast hinter dem Deich“, erzählt<br />
er. „Mein Elternhaus steht auf der<br />
Grenze von Niebüll und Deezbüll,<br />
HANSA-PARK-Kombiticket<br />
51 Euro für eine Person und<br />
27 Euro für jede weitere Person*<br />
* Bis 29. Oktober <strong>2018</strong> und für insgesamt max. 5 Personen.<br />
nur wenige Kilometer sind es zum<br />
nächsten Koog.“ In der Jugend war<br />
Dierk Schmäschke oft an der Nordsee<br />
– nach Dagebüll und auf die Inseln.<br />
Mit der Familie ging es häufiger nach<br />
Sylt, als Schüler und Student jobbte<br />
er dort. Die bisweilen rauen und<br />
stürmischen Naturgewalten haben<br />
ihn geprägt. Er begegnete ihnen mit<br />
Ausgeglichenheit, was eine innere<br />
Ruhe erzeugte.<br />
Heute ist er nur noch selten in Nordfriesland,<br />
wo sich auch seine sportliche<br />
Wiege befindet. Turnen, Volleyball<br />
und Handball dominierten die<br />
Jugend. „Meine beiden Brüder Udo<br />
Die Bahn bringt uns zu<br />
unserem Lieblingsplatz.<br />
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11:30-13:00<br />
Feldenkrais®-Workshop zum<br />
Kennenlernen,<br />
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11:30<br />
Mönche, Heilige und<br />
Rummacher<br />
Stadtführung<br />
Treff: Touristinformation/<br />
Rote Straße 15-17<br />
12:00<br />
<strong>Flensburg</strong>er<br />
Entenrennen <strong>2018</strong><br />
<strong>Flensburg</strong>er Hafenspitze<br />
14:00-15:00<br />
„Der besondere<br />
Spaziergang“<br />
Kostenfrei! Wetterfeste<br />
Sportkleidung wäre gut!<br />
Vitalparcours am Mühlenholz<br />
16:00<br />
Astronomie für Kinder<br />
Planetarium der<br />
Hochschule <strong>Flensburg</strong><br />
Fördestraße 37, Glücksburg<br />
16:00<br />
Kinderkonzert – Mit dem<br />
Fußball um die Welt<br />
Stadttheater<br />
17:30<br />
Ferne Welten –<br />
fremdes Leben?<br />
Planetarium der<br />
Hochschule <strong>Flensburg</strong><br />
Fördestraße 37, Glücksburg<br />
FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong><br />
7
Sonnabend 02.06.<strong>2018</strong><br />
19:30<br />
Bestandsaufnahme<br />
Kleine Bühne<br />
19:30<br />
De Flensborger Jedermann<br />
Gastspiel der NDB<br />
Marienkirche<br />
19:30<br />
Plünnenball<br />
Studio der NDB<br />
20:00<br />
Markus Krebs (Ausverkauft)<br />
Deutsches Haus<br />
20:00<br />
Theater Kormoran<br />
Terra Culinaria Oder Über<br />
Essen.<br />
Theaterwerkstatt Pilkentafel<br />
Sonntag 03.06.<strong>2018</strong><br />
10:00-12:00<br />
Wildpflanzen- und Kräuterwanderung<br />
Anmeldungen über<br />
www.vhs-flensburg.de<br />
11:00<br />
Sonntags-Atelier<br />
Workshop für Kinder ab 6 J.<br />
Museumsberg<br />
11:00-14:00<br />
Social Dinner Camp,<br />
Anmeldungen über<br />
www.vhs-flensburg.de<br />
11:00-19:00<br />
4. Wein- und Gartenfest<br />
Strandhotel Glücksburg<br />
11:30<br />
Arkadien<br />
Führung mit<br />
Martina Klose-März M.A.<br />
Museumsberg<br />
11:30<br />
Offene Führung „Wie der<br />
Rum nach <strong>Flensburg</strong> kam“<br />
Kosten: 7 EUR<br />
Schifffahrtsmuseum<br />
12:00-17:00<br />
Diesel, Dampf und<br />
Brückensimulator<br />
Techniksonntag im<br />
Schifffahrtsmuseum<br />
und Torsten sind etwas aus der Art<br />
geschlagen“, grinst Dierk Schmäschke.<br />
„Sie spielten Fußball, obwohl<br />
mein Vater Handballer war.“ Der Senior<br />
nahm den Sohn einst mit zum internationalen<br />
Städteturnier in <strong>Flensburg</strong>.<br />
Der <strong>Juni</strong>or bewunderte Dukla<br />
Prag. Einen Klub, den er bis dahin<br />
nur aus den TV-Spielen gegen den VfL<br />
Gummersbach kannte und sich sonst<br />
hinter dem Eisernen Vorhang verbarg.<br />
„Da ist bei mir die Leidenschaft<br />
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p. P.<br />
für den Handball erwacht“, erinnert<br />
sich Dierk Schmäschke. Die Ballwerfer-Laufbahn<br />
nahm Konturen an.<br />
Als Mitglied der A-Jugend-Bezirksauswahl<br />
hatte er sich für höhere Aufgaben<br />
aufgedrängt. Damit war sein<br />
Abschied von der Westküste vorprogrammiert,<br />
denn alle ambitionierten<br />
Vereine lagen in der Nähe der<br />
Ostsee: Der THW Kiel, der VfL Bad<br />
Schwartau, der TSB <strong>Flensburg</strong> und die<br />
aufstrebende SG Weiche-Handewitt.<br />
Der damalige Trainer und SG-Funktionär<br />
Henning Lorenzen hatte Dierk<br />
Schmäschke entdeckt und nahm Kontakt<br />
auf.<br />
Der Zufall – oder besser gesagt: ein<br />
Unfall – leitete die Entscheidung<br />
herbei. Bei einer umkämpften Handball-Partie<br />
brach sich das Talent das<br />
Nasenbein, erlitt eine Gehirnerschütterung<br />
und wurde krankgeschrieben.<br />
Die Einberufung zum Zivildienst verschob<br />
sich dadurch um ein Jahr. Dierk<br />
Schmäschke musste neu planen. Er<br />
wollte eigentlich Medizin studieren<br />
– aber erst nach dem Zivildienst,<br />
der damals 21 Monate dauerte. Der<br />
20-Jährige wählte eine andere Option:<br />
Er zog nach Mürwik, schrieb sich<br />
als einer von 800 Studenten an der<br />
Pädagogischen Hochschule <strong>Flensburg</strong><br />
ein und setzte auf die Kombination<br />
Deutsch-Sport.<br />
Nebenbei spielte er Handball bei der<br />
SG. Mit gutem Erfolg. In der zweiten<br />
Mannschaft empfahl sich Dierk<br />
Schmäschke schnell für höhere Aufgaben.<br />
Am 11. November 1978 feierte<br />
er in der Regionalliga gegen Arminia<br />
Hannover sein offizielles SG-Debüt.<br />
„Wir haben nicht auf dem hohen Ni-<br />
8 FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong>
Sonntag 03.06.<strong>2018</strong><br />
12:00-14:00<br />
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13:30-16:00<br />
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14:00<br />
Malerisches Kapitänsviertel<br />
Stadtführung<br />
Treffpunkt: Holmpassage/<br />
Wasserrad am ZOB,<br />
veau der heutigen SG gespielt“, erinnert<br />
sich der mittlerweile 60-Jährige.<br />
„Aber mit einer Regional-Auswahl<br />
haben wir den Grundstein für die<br />
heutigen Erfolge gelegt.“<br />
Dierk Schmäschke begann 1979 seinen<br />
Zivildienst, in der <strong>Flensburg</strong>er<br />
Diako. Er war nun in Vollzeit mit Operationen<br />
und dem Krankenhaus-Alltag<br />
beschäftigt. Er erhielt erstmals<br />
Sold und freute sich über ein Entgegenkommen<br />
für sein sportliches<br />
Hobby. Das Handball-Training verpasste<br />
er so fast nie. In dieser Phase<br />
sammelte er wichtige Erfahrungen,<br />
die ihm in der weiteren Lebensplanung<br />
halfen. „Ich habe festgestellt,<br />
dass mir der Lehrerberuf doch besser<br />
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SG <strong>Flensburg</strong>-Handewitt vs.<br />
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De Flensborger Jedermann<br />
Gastspiel der NDB<br />
Marienkirche<br />
Montag 04.06.<strong>2018</strong><br />
08:15–10:00<br />
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Die Mannschaft für die schönsten WM-Momente.<br />
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Treffpunkt: Vor dem<br />
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FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong><br />
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9
Mit dieser Mannschaft stieg Dierk Schmäschke 1984 auf<br />
Doppelspitze: Dierk Schmäschke und Manfred Werner<br />
90er Jahre: Treffen mit Ministerpräsidentin Heide Simonis<br />
Mittendrin: Die Aufstiegs-Sause von 1984<br />
zusagt“, erzählt er. Zudem hätten<br />
Freundschaften und der Teamgeist<br />
in der SG dazu beigetragen, dass er<br />
1981 auf einen Umzug wegen eines<br />
Medizin-Studiums verzichtete und<br />
der PH treublieb. Bald folgte das Referendariat<br />
in Tarp. Dann ging es über<br />
die Grenze – zur deutschen Schule in<br />
Tondern. Dierk Schmäschke nennt einen<br />
guten Nebeneffekt: „Ich konnte<br />
vorher nur ein paar Wörter Dänisch,<br />
jetzt verstehe ich fast alles.“<br />
Während des Studiums lernte er seine<br />
zukünftige Frau Meike kennen. Beide<br />
heirateten 1986. Gemeinsam zogen<br />
sie nach Harrislee, lebten zuerst im<br />
Mietshaus, bald im Eigenheim. Die<br />
Familie wuchs um zwei Kinder. Sohn<br />
Niels Oke „schenkte“ seinen Eltern<br />
vor Kurzem den ersten Enkel. Tochter<br />
Kaja holte das nach, was ihr Vater<br />
nur andachte: Sie studierte Medizin.<br />
Heute arbeitet sie in der Kinderklinik<br />
Kassel und ist mit Michael Müller,<br />
Handball-Profi der MT Melsungen, liiert.<br />
Zurück zur Karriere von Dierk<br />
Schmäschke. Sie zeigte in den 80er<br />
Jahren eine aufstrebende Tendenz.<br />
Ein ausverkauftes Handewitter Sportzentrum,<br />
in dem selbst Ohnmächtige<br />
wegen der Fülle nicht umfallen konnten,<br />
wurde spätestens 1981 nach dem<br />
knapp verpassten Bundesliga-Aufstieg<br />
gegen die Reinickendorfer Füchse<br />
immer mehr zur Regel. 1984 dann<br />
der endgültige Durchbruch – Bundesliga.<br />
„Wir waren wie paralysiert“,<br />
erzählt Dierk Schmäschke von den<br />
ersten Begegnungen mit Stefan Hecker,<br />
Arno Ehret oder Andreas Thiel,<br />
die mit einer Überraschung endeten:<br />
„Mit denen konnte man reden.“<br />
Die Handball-Stars waren nun regelmäßige<br />
Gäste im Handewitter Sportzentrum,<br />
das damals 1400 Zuschauer<br />
fasste. Die SG-Hymne „Auf in den<br />
Kampf“ (Dierk Schmäschke: „Immer<br />
noch der beste Einlauf der Liga“)<br />
und die brodelnde Stimmung (Dierk<br />
Schmäschke: „So laut wurde es nie<br />
wieder“) sorgten für Gänsehaut bei<br />
den SG-Spielern und Angstschweiß<br />
bei den Gegnern. Und die Premieren-Saison<br />
endete im Mai 1985 nach<br />
einer Berg- und Talfahrt mit einem<br />
emotionalen Höhepunkt, als der letzte<br />
Spieltag eine nicht eingeplante<br />
Niederlage gegen Lemgo parat hatte.<br />
„Wir alle schauten dem Abstieg ins<br />
Gesicht, es herrschte absolut Stille“,<br />
erinnert sich Dierk Schmäschke.<br />
Dann, nach vier Minuten, entlud sich<br />
die anfängliche Enttäuschung in einen<br />
Freudentaumel. Die Bekanntgabe<br />
eines überraschenden Resultats aus<br />
einer anderen Halle hatte für den<br />
Stimmungsumschwung gesorgt. Der<br />
Abstieg war vermieden, der Klassenerhalt<br />
wurde bis in die frühen Morgenstunden<br />
gefeiert. Ein potenter<br />
Sponsor drückte den Spielern einen<br />
1000-Mark-Schein in die Hand. Das<br />
erste „Gehalt“ der Amateur-Handballer.<br />
Dierk Schmäschke musste in<br />
seiner Karriere auch zwei Abstiege<br />
Gegen Fredenbeck beendete Schmäschke 1993 seine aktive Karriere<br />
10 FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong>
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Pokalfinale 1992 in Essen: Gespräch<br />
mit Essens Manager Klaus Schorn<br />
Dierk Schmäschke spielte insgesamt<br />
308 Mal für die SG<br />
verkraften und lange Auswärtstouren<br />
mit dem Bus („Der Rückweg war<br />
gefühlt immer länger als der Hinweg,<br />
weil man meistens verlor“) erdulden,<br />
doch die positiven Impressionen<br />
überwogen. 1988 und 1992 ging es<br />
wieder hoch ins Handball-Oberhaus.<br />
Die Landesderbys gegen den THW<br />
Kiel lösten den einstigen Lokalschlager<br />
gegen den TSB <strong>Flensburg</strong> ab. Und<br />
dann gab es noch den Pokal-Knüller<br />
gegen den TSV Milbertshofen. „Eines<br />
der längsten Spiele der Handball-Geschichte“,<br />
schmunzelt Dierk<br />
Schmäschke. „Zwei Mal gab es Verlängerung,<br />
und permanent wurde das<br />
Spiel unterbrochen, weil der Boden<br />
gewischt werden musste.“<br />
In 15 Jahren als blitzschneller Linksaußen<br />
gab es nur zwei Momente, in<br />
denen Dierk Schmäschke kurz vor<br />
dem „Absprung“ stand. Das erste Mal<br />
in der Serie 1983/84, als er mit einem<br />
Wechsel zum TSB <strong>Flensburg</strong> liebäugelte.<br />
Davon nahm er dann aber doch<br />
Abstand: Ein Überlaufen zum Lokalrivalen<br />
grenzte damals an „Hochverrat“.<br />
Ein paar Jahre später folgte<br />
eine Offerte vom VfL Gummersbach.<br />
„Ich habe mich bei der SG sehr wohl<br />
gefühlt“, sagt Dierk Schmäschke und<br />
ergänzt nach kurzer Überlegung: „Ich<br />
bin wohl auch zu tief mit der Region<br />
verwurzelt.“ Am 19. Mai 1993 absolvierte<br />
der schnelle Linksaußen sein<br />
letztes von 308 SG-Spielen. Natürlich<br />
mit seiner Nummer sieben.<br />
Seine Funktionärslaufbahn war da<br />
bereits im Gange. Es war damals<br />
nicht ungewöhnlich, dass die Spieler<br />
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In den 90er Jahren trainierte Dierk Schmäschke manchmal noch mit der Mannschaft<br />
bei der Organisation mithalfen. So<br />
waren es die Handballer, die auf den<br />
neuen Plätzen der frisch gebauten<br />
Osttribüne die Nummern markierten.<br />
Dierk Schmäschke arbeitete zudem<br />
am Hallenheft-Dauerbrenner „Konter“<br />
mit, pflegte bald Kontakte zu<br />
Sponsoren und Fan-Clubs. 1990, als<br />
gerade die SG <strong>Flensburg</strong>-Handewitt<br />
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aus der Taufe gehoben worden war,<br />
sprach ihn Vize-Präsident Frerich<br />
Eilts auf dem Parkplatz an. Fortan<br />
gehörte Dierk Schmäschke dem internen<br />
Ligaausschuss an, bisweilen als<br />
sein Sprecher.<br />
Vom Amateur-Handball sprach niemand<br />
mehr. Die Nordlichter hatten<br />
große Ziele und passten sich allmählich<br />
dem Trend an, der einer Professionalisierung<br />
entgegenschritt.<br />
1995 wurden Dierk Schmäschke und<br />
Manfred Werner zu den Geschäftsführern<br />
einer neuen Bundesliga-GmbH<br />
ernannt – zunächst noch auf ehrenamtlicher<br />
Basis. Schnell spielte sich<br />
unter dem Manager-Duo eine Arbeitsteilung<br />
ein. „Alle Entscheidun-<br />
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12 FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong>
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Manchmal ging es mit den SG-Veteranen auf Achse<br />
gen wurden gemeinsam getroffen“,<br />
erzählt Dierk Schmäschke. „Aber<br />
während Manni als eine Art Außenminister<br />
fungierte, wickelte ich den<br />
operativen Innenbereich ab.“<br />
Die beiden erfuhren große Unterstützung<br />
aus dem begeisterten Umfeld.<br />
Interne und externe Netzwerke entstanden,<br />
die letztendlich den hiesigen<br />
Bundesliga-Handball funktionieren<br />
ließen. Dennoch kam Dierk<br />
Schmäschke zur Jahrtausendwende<br />
an einer Erkenntnis nicht vorbei: „Es<br />
ist nebenher nicht mehr zu schaffen,<br />
ich muss mich vom Lehrer-Beruf beurlauben<br />
lassen.“ Gesagt, getan: Die SG<br />
hatte damit ihren ersten hauptamtlichen<br />
Geschäftsführer.<br />
Die SG wechselte in die neuerbaute<br />
Flens-Arena, heimste erste Titel ein.<br />
Mehr Zuschauer, mehr Sponsoren,<br />
mehr Öffentlichkeitsarbeit und eine<br />
Geschäftsstelle – der Aufwand wurde<br />
immer größer. Doch 2003 war für<br />
Dierk Schmäschke vorerst Schluss.<br />
„Ich habe festgestellt, dass ich mich<br />
in den neuen Strukturen nicht mehr<br />
richtig wiederfinde“, sagte er damals.<br />
Die Vereinsführung hatte Thorsten<br />
Storm als zweiten, hauptverantwortlichen<br />
Geschäftsführer installiert,<br />
Manfred Werner in den „Ruhestand“<br />
geschickt und Dierk Schmäschke<br />
mehr oder weniger ausgebootet.<br />
Notgedrungen kehrte er in seinen<br />
alten Beruf zurück, unterrichtete<br />
Deutsch und Sport im nordfriesischen<br />
Neukirchen. Doch der Handball-Sabbat<br />
währte nicht lang. „Ein<br />
paar Tage nach meinem Ausscheiden“,<br />
erzählt der studierte Pädagoge,<br />
„rief mich Bob Hanning an.“ Der<br />
heutige DHB-Funktionär war damals<br />
Trainer beim HSV Hamburg und kümmerte<br />
sich auch um die Geschicke<br />
FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong><br />
außerhalb des Spielfelds. Er erzählte<br />
dem überraschten Nordfriesen von<br />
Problemen und bat ihn um Unterstützung.<br />
Dierk Schmäschke bekam einen<br />
Berater-Vertrag, blieb aber noch zwei<br />
Jahre lang Lehrer und avancierte zum<br />
„Phantom“ des HSV.<br />
Später wurde er Geschäftsführer<br />
und nach einer Umstrukturierung<br />
Listo<br />
Firma Dietz<br />
+ + +<br />
+<br />
+<br />
+<br />
+<br />
hauptamtlicher Vize-Präsident. Er<br />
pflegte ein Netzwerk, das auch Persönlichkeiten<br />
außerhalb des Sports<br />
erfasste und bis heute hält. Die<br />
Hanseaten bewegten sich bald auf<br />
halbwegs soliden Bahnen, füllten<br />
eine riesige Arena und wurden 2011<br />
deutscher Meister. „In einer Großstadt<br />
fällt der Fokus mehr auf das<br />
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Planetarium der<br />
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19:30<br />
Le Grand Macabre<br />
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13
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09:45-10:45<br />
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Event“, bilanziert Dierk Schmäschke<br />
rückblickend. „Bei der SG steht dagegen<br />
eine ganze Region hinter der<br />
Mannschaft, hier wird der Handball<br />
gelebt.“<br />
Privat änderte sich dadurch einiges.<br />
Oft pendelte der Funktionär zwischen<br />
Harrislee und Elbe. Um Zeit auf<br />
der Autobahn einzusparen, hatte er<br />
bald eine zusätzliche Wohnung am<br />
Restaurant<br />
Restaurant<br />
„Michel“. Trotz der Abstinenz ließ<br />
ihn die SG nie kalt. „Ich habe mich<br />
mit dem HSV identifiziert und gerne<br />
für ihn gearbeitet“, verrät Dierk<br />
Schmäschke. „Im Innern spürte ich<br />
aber immer, dass die SG mein Verein<br />
ist und bleibt.“<br />
Als er 2011 vor einer allgemeinen<br />
Zukunftsentscheidung stand, rief<br />
SG-Gesellschafter Mike Lassen an.<br />
Mittagstisch<br />
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mit Zucchini, Krabben, Thunfisch, Zwiebeln, Peperoni, Oliven, Tomatensauce<br />
und Makkaroni Käse überbacken<br />
5.<br />
Käse überbacken Mediterrane ................................................................................ 6,70€<br />
................................................................................ 6,70€<br />
mit 6. Zucchini, Schweine Krabben, Cordon-Bleu Thunfisch, Zwiebeln, Peperoni, Oliven, Tomatensauce<br />
und Schweine Käse überbacken Cordon-Bleu<br />
6.<br />
mit Blumenkohl, Sauce Hollandaise, ................................................................................ Pommes und Salatbeilage 6,70€ 6,90€<br />
mit Blumenkohl, Sauce Hollandaise, Pommes und Salatbeilage ......... 6,90€<br />
6. 7. Schweine Chicken Crossies Cordon-Bleu<br />
7. Blumenkohl, Chicken Crossies<br />
mit Kartoffelspalten, Sauce Cocktailsauce Hollandaise, und Pommes Salatbeilage und Salatbeilage ............................ 6,90€ 6,80€<br />
mit Kartoffelspalten, Cocktailsauce und Salatbeilage ............................ 6,80€<br />
7. 8. Chicken Wildlachssteak Crossies<br />
8. Kartoffelspalten, Wildlachssteak<br />
mit Salzkartoffeln, Remoulade Cocktailsauce und Salatbeilage und Salatbeilage ..................................... 6,80€ 7,90€<br />
mit Salzkartoffeln, Remoulade und Salatbeilage ..................................... 7,90€<br />
8. Wildlachssteak<br />
mit Salzkartoffeln, Remoulade und Salatbeilage ..................................... 7,90€<br />
Zusätzlich zu unserem Stammessen<br />
Zusätzlich<br />
bieten wir<br />
zu<br />
von<br />
unserem<br />
11.30 bis<br />
Stammessen<br />
15.00 Uhr Pizza<br />
bieten<br />
aus unserer<br />
wir von<br />
Speisekarte<br />
11.30 bis<br />
nach<br />
15.00<br />
Wahl<br />
Uhr<br />
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Pizza<br />
aus Zusätzlich unserer zu Speisekarte unserem Stammessen<br />
nach Wahl an.<br />
bieten wir von 11.30 bis 15.00 Uhr Pizza<br />
aus unserer Speisekarte nach Wahl an.<br />
klein: 5,70 €<br />
klein: 5,70 groß: 6,90 €<br />
klein: groß: 5,70 6,90 groß: 6,90 €<br />
Es war genau der richtige Zeitpunkt.<br />
Gespräche mit dem Beirat fielen<br />
schnell auf fruchtbaren Boden. Der<br />
„verlorene Sohn“ kehrte zurück. Als<br />
Geschäftsführer arbeitete er zunächst<br />
im Tandem mit Holger Kaiser,<br />
dann alleinverantwortlich. Die Geschäftsstelle<br />
an der Schiffbrücke 66<br />
liegt sehr maritim. „Der Blick auf die<br />
Förde, der ist schön – das sagen uns<br />
auch immer wieder unsere Besucher“,<br />
erzählt Dierk Schmäschke, der selbst<br />
ein eher abgelegenes Büro bezog.<br />
„Ich bin ja viel unterwegs.“<br />
Mit Stolz schaut er zurück. „Wir spielen<br />
auf höchstem Niveau“, betont er.<br />
„Für unsere eher strukturschwache<br />
Region ist es unfassbar gut, was SG<br />
und Mannschaft leisten.“ Der Manager<br />
selbst hat noch einen Vertrag<br />
bis 2021, weiß aber auch, dass es<br />
allmählich darum gehen wird, seinen<br />
Nachfolger einzuarbeiten. „Das Geschäft<br />
ist sehr komplex.“<br />
So komplex, dass nur wenig Zeit bleibt<br />
für Hobbys. „Da muss ich selbstkritisch<br />
sein“, sagt Dierk Schmäschke.<br />
„Ich müsste mehr loslassen.“ Gerne<br />
würde er mehr lesen. Im Studium beschäftigte<br />
er sich mit den Klassikern,<br />
jetzt dürfen es auch gerne Krimis<br />
oder philosophisch angehauchte Bücher<br />
sein. Oder Reisen: Zu seinem 60.<br />
Geburtstag weilte Dierk Schmäschke<br />
mit seiner Familie in Südtirol. Auch<br />
Musik hört er gerne. Mit seiner Frau<br />
hat er in Hamburg praktisch alle Musicals<br />
besucht. Er war zu Live-Konzerten<br />
von Top-Stars wie Rolling Stones,<br />
Michael Jackson, Bon Jovi oder<br />
Genesis. Am liebsten ist ihm aber der<br />
Sound der „Hölle Nord“. Der Handball<br />
und vor allem die SG lassen ihn seit<br />
40 Jahren nicht los…<br />
<br />
Bericht: Jan Kirschner<br />
<br />
Fotos: Jan Kirschner<br />
14 FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong>
Am Industriehafen 3 · 24937 <strong>Flensburg</strong> · Fon: 0461 1501-0<br />
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FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong><br />
15
ANZEIGE<br />
Was zählt ist der persönliche Kontakt.<br />
Ob vor Ort in der Filiale oder digital in Übersee –<br />
Nospakunden profitieren immer von individuellem Service.<br />
„Nah. Näher. Nospa.“ Drei kurze Worte bilden auch<br />
in Zeiten der Digitalisierung die Essenz dessen,<br />
wofür die Nospa als regionales Kreditinstitut seit<br />
jeher steht: Bankgeschäfte von Mensch zu Mensch –<br />
persönlich, individuell, vertrauensvoll.<br />
Kampen<br />
Wenningstedt<br />
Braderup<br />
In einer Husumer Filiale verhindert ein Nospa-Mitarbeiter,<br />
dass eine ältere Kundin Opfer eines Enkeltricks<br />
wird. In Australien bekommt ein Urlauber<br />
von seinem Nospa-Berater Hilfe via Skype, weil er<br />
Probleme mit seinem Onlinebanking hat. Persönliche<br />
Nähe funktioniert auf vielen Wegen, hat aber<br />
eine gemeinsame Basis: Vertrauen. Und genau<br />
das zeichnet die Kundenbeziehungen bei der Nord-<br />
Ostsee Sparkasse aus.<br />
Als „Finanzpartner um die Ecke“ bietet die Nospa<br />
alle Services, die sich ein moderner Bankkunde<br />
wünscht, vor Ort und digital. Mit über 1.000<br />
Mitarbeitern in 19 Regionaldirektionen und 21<br />
Filialen ist und bleibt die nördlichste Sparkasse<br />
Deutschlands fest in der Region verankert. Viele<br />
Kunden und Nospa-Mitarbeiter kennen sich häufig<br />
schon aus Kindertagen, aus Vereinen oder der<br />
Nachbarschaft. Gleichzeitig baut die Nospa ihr<br />
digitales Serviceangebot stetig aus, um Finanzgeschäfte<br />
noch komfortabler und flexibler zu<br />
gestalten. Immer darauf achtend, dass auch die<br />
digitalen Services ein vertrautes Gesicht haben.<br />
Diese persönliche Nähe schafft aber noch mehr als<br />
Vertrauen. Sie führt dazu, dass die Nospa-Mitarbeiter<br />
ihre Kunden passgenau und zielgerichtet<br />
beraten können. Wer sich kennt, weiß, was zu dem<br />
anderen passt. Wer sich vertraut, weiß, an wen er<br />
sich wenden kann, wenn er Unterstützung braucht<br />
oder gar ein Problem auftritt.<br />
Gut und sicher beraten:<br />
Das Nospa Datenschutzversprechen<br />
Onlinebanking, das Smartphone als digitale Geldbörse,<br />
kontaktloses Bezahlen – je mehr digital<br />
getätigt wird, desto größer sind die Anforderungen<br />
an den Datenschutz. Bei der Nospa steht die<br />
Datensicherheit deshalb immer an erster Stelle.<br />
Die Sicherheitskonzepte entsprechen den strengen<br />
Nospa Geschäftsgebiet in Schleswig-Holstein.<br />
deutschen Datenschutzregeln und werden laufend<br />
angepasst. Darüber hinaus werden die Kunden<br />
transparent über die Verarbeitung informiert und<br />
bestimmen so, was mit ihren Daten geschieht. Und<br />
genau das bietet ihnen die Chance, noch besser<br />
beraten zu werden. Denn je besser sich Sparkasse<br />
und Kunde kennen, desto zielgerichteter ist die<br />
Beratung. Uninteressante Produktwerbung? Fehlanzeige.<br />
Die Nospa übermittelt ihren Kunden nur<br />
die Informationen, die wirklich passen.<br />
Die Nummer 1 im Norden<br />
Die hohe Qualität, passgenaue Beratung und vertrauensvolle<br />
Zusammenarbeit führen dazu, dass<br />
die Nospa wiederholt in unabhängigen Bankentests<br />
Bestnoten erhält – zuletzt von der Zeitung<br />
DIE WELT, die sie zur besten Bank in Schleswig-<br />
Holstein in den Kategorien Firmenkunden, Private<br />
Banking und Baufinanzierung kürte. Im Vorfeld<br />
Mitarbeiter der Nospa freuen sich stellvertretend für das ganze Team über die 3-fach Auszeichnung als Beste Bank.<br />
Sylt<br />
Norddorf<br />
Hörnum<br />
Wittdün<br />
Keitum<br />
Föhr/Amrum<br />
Nieblum<br />
St. Peter-Ording<br />
Klanxbüll<br />
Garding<br />
Süderlügum<br />
Niebüll<br />
Risum-Lindholm<br />
Langenhorn<br />
Breklum<br />
Nordstrand<br />
Eiderstedt<br />
Leck<br />
Husum<br />
Bredstedt<br />
Hattstedt<br />
Friedrichstadt<br />
Handewitt<br />
Schafflund<br />
Jarplund<br />
Wanderup<br />
Mildstedt<br />
Großenwiehe<br />
Viöl<br />
Ostenfeld<br />
Harrislee<br />
Eggebek<br />
Jübek<br />
Treia<br />
Silberstedt<br />
Schuby<br />
Erfde<br />
Böklund<br />
Schleswig-Nord<br />
Kropp<br />
Glücksburg<br />
Husby<br />
Großsolt<br />
Langballig<br />
Sörup<br />
Oeversee<br />
Mittelangeln<br />
Tarp<br />
Schleswig<br />
Busdorf Fahrdorf<br />
Steinbergkirche<br />
Süderbrarup<br />
Gelting<br />
Kappeln<br />
19 Regionaldirektionen<br />
21 Filialen<br />
54 SB-/GA-Standorte<br />
Die Akademie Sankelmark bietet Workshops für junge Musiker<br />
an – unterstützt von der Nospa.<br />
wurde das Internationale Institut für Bankentests<br />
damit beauftragt, 1.500 Banken und Sparkassen<br />
unter die Lupe zu nehmen.<br />
Wussten Sie, dass …<br />
... viele Projekte, die unsere Region noch lebenswerter<br />
machen, mit Hilfe der Nospa realisiert<br />
wurden? Vom Frischwasserspender in der Schule<br />
in Handewitt über das Tierheim in <strong>Flensburg</strong> bis<br />
hin zum Nospa-Open Air im September an der<br />
Förde – die Nospa gestaltet unser Land mit. Allein<br />
im vergangenen Jahr wurden von <strong>Flensburg</strong> bis List,<br />
von Eiderstedt bis Schleswig Projekte von fast<br />
950.000 Euro unterstützt. Einige davon finden<br />
Sie auf nospablog.de. Doch die finanziellen Hilfen<br />
sind nicht alles. Viele Mitarbeiter der Nospa krempeln<br />
darüber hinaus ehrenamtlich die Ärmel hoch.<br />
Schließlich geht es um unsere Heimat!<br />
16 FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong>
„Hohe Standards,<br />
aber nie<br />
Standard: Unsere<br />
Beratung.“<br />
Stefan<br />
Kubut<br />
Nah. Näher. Nospa.<br />
Die Heimat Ihrer Finanzen.<br />
In <strong>Flensburg</strong> und digital.<br />
FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong><br />
17
Maritimes Kulturfest<br />
FLENSBURG AHØJ<br />
feiert Premiere<br />
Ein neues Hafenfest verspricht hohe Authentizität und enge Verbundenheit<br />
zu Dänemark: Vom 28. <strong>Juni</strong> bis 01. Juli <strong>2018</strong> wird am <strong>Flensburg</strong>er Hafen ein<br />
völlig neues Veranstaltungskonzept auf die Beine gestellt, gemeinsam mit<br />
vielen Akteuren aus dem Bereich Bildung, Kultur, Museumswesen, Schifffahrt<br />
und einem starken Partner auf dänischer Seite. Der skandinavische<br />
Einschlag des Namens zeigt es bereits: Die Verbindung zu Dänemark spielt<br />
auf dem FLENSBURG AHØJ eine zentrale Rolle. Deutsch-dänische Theaterstücke<br />
und Bands unterhalten die Gäste der beiden Länder zweisprachig<br />
und die Dänische Minderheit wird eine eigene Aktionsfläche bespielen.<br />
Veranstalter des FLENSBURG AHØJ ist die Tourismus Agentur <strong>Flensburg</strong>er<br />
Förde GmbH (TAFF), die von dänischer Seite durch die Destination Sønderjylland<br />
unterstützt wird. Durch EU-Förderung und die Unterstützung<br />
der <strong>Flensburg</strong>er Wirtschaft wird eine kulturell ansprechende Veranstaltung<br />
auf die Beine gestellt, die konzeptionell die Geschichte der Grenzregion<br />
aufgreift und diese interaktiv bespielt. Ein historischer Markt macht mit<br />
authentischen Marktständen die Geschichte <strong>Flensburg</strong>s lebendig. Zweisprachige<br />
Infotürme führen die Besucher beider Länder über das Gelände<br />
und greifen die wichtigsten historischen Meilensteine auf.<br />
Darüber hinaus wird die Wasserfläche mit geschichtlich bedeutsamen Booten,<br />
wie etwa einer Kopie des Nydambootes oder der Sigyn bespielt. Eine<br />
Reihe sportlicher Aktivitäten, wie z. B. Stand-Up-Paddling für Kinder, Erwachsene<br />
und Firmen-Teams, ein Überraschungs-Weltrekord und der Fördejump<br />
der Sportpiraten sorgen für jede Menge Action.<br />
An Land schaffen zwei Bühnen für die <strong>Flensburg</strong>er Musikszene und internationale<br />
Stars sowie Walking-Acts und eine exquisite Lichtsymphonie<br />
Foto: Sebastian Iwersen<br />
der Hochschule <strong>Flensburg</strong> ein kulturell ansprechendes Programm, das vier<br />
Tage lang die Besucher aus Deutschland und Dänemark unterhält und aufzeigt,<br />
was <strong>Flensburg</strong> zu bieten hat. Eine riesige Spielfläche für Kinder und<br />
Jugendliche hält Familien auf Trapp und auch erwachsenen Gästen wird<br />
einiges geboten: Regionale Bürgerinitiativen und Bildungsinstitutionen<br />
stellen sich auf der informativen, gemeinnützigen Meile vor und bieten<br />
spannende Programmpunkte, wie etwa ein Pub-Quiz oder das Bedienen<br />
eines Schiffssimulators. Selbstverständlich ist dabei für erschwinglichen<br />
kulinarischen Genuss gesorgt.<br />
Beim FLENSBURG AHØJ wird die Qualität im Vordergrund stehen – und<br />
nicht der Kommerz. „Die Besucher sollen ein tolles, kostenloses Rahmenprogramm<br />
in einem wirklich attraktiven Umfeld erleben können“, so Gorm<br />
Casper, Geschäftsführer der TAFF. Der Leitspruch lautet „<strong>Flensburg</strong> zeigt,<br />
was <strong>Flensburg</strong> hat“. Nur gemeinsam kann ein Fest erschaffen werden, das<br />
dieser schönen Stadt gerecht wird! Mehr Informationen gibt es ab sofort<br />
unter www.flensburg-ahoj.de.<br />
„FLENSBURG AHØJ” wird finanziert von KursKultur mit Unterstützung der<br />
Partner der Region Sønderjylland-Schleswig, des dänischen Kulturministeriums<br />
und des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur des Landes<br />
Schleswig-Holstein. Dieses Projekt wird gefördert mit Mitteln des Europäischen<br />
Fonds für regionale Entwicklung.<br />
flj<br />
18 FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong>
28. <strong>Juni</strong> –<br />
1. Juli '18<br />
Hafen<br />
<strong>Flensburg</strong><br />
STAND UP PADDLING &<br />
SEGELSPORT<br />
KULTURBÜHNEN<br />
HISTORISCHE MÄRKTE IN<br />
FASZINIERENDER KULISSE<br />
MARITIME MEILE<br />
GEMEINNÜTZIGE UND<br />
INFORMATIVE MEILE<br />
BMX FÖRDEJUMP DER<br />
SPORTPIRATEN<br />
AKTIONSFLÄCHE DER<br />
DÄNISCHEN MINDERHEIT<br />
ERLEBNISAREAL FÜR<br />
KINDER & JUGENDLICHE<br />
www.flensburg-ahoj.de<br />
FLENSBURG AHØJ wird finanziert von KursKultur<br />
mit Unterstützung der Partner der Region Sønderjylland-<br />
Schleswig, des dänischen Kultur ministeriums und des<br />
Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur des Landes<br />
Schleswig-Holstein. Dieses Projekt wird gefördert mit Mitteln<br />
des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung.<br />
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FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong><br />
19
Donnerstag 07.06.<strong>2018</strong><br />
07:15-08:00<br />
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08:00-10:00<br />
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Familienzentrum Nordstadt<br />
Bau‘er Landstraße 19<br />
08:00–10:00<br />
Elterncafé<br />
Kontakt: 0461 40683962<br />
Familienzentrum Fruerlund<br />
Schleibogen 6<br />
08:30<br />
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09:00-17:00<br />
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Südermarkt<br />
10:00-12:00<br />
Tausch- und Plausch-Börse<br />
Familienzentrum Fruerlund,<br />
Schleibogen 6<br />
14:00<br />
Orientalisches Café<br />
Kulturhof <strong>Flensburg</strong><br />
Große Str. 42-44<br />
15:00<br />
Vortrag: „Demenz<br />
geht uns alle an“<br />
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16:00-17:30<br />
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16:00-18:00<br />
Müttertreff<br />
Meine Zeit für mich!!<br />
Kita Kinderkiste,<br />
Travestraße 4-6<br />
18:00-20:15<br />
Selbst genäht – Nähen und<br />
Schneidern,<br />
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www.vhs-flensburg.de<br />
Foto: Kleffel<br />
In unserer Serie „<strong>Flensburg</strong>er Straßen und Stadtteile“<br />
bitten wir Zeitzeugen, uns von ihren ganz persönlichen Erinnerungen zu berichten.<br />
In dieser <strong>Ausgabe</strong> halten die fünf Brüder Jacobsen, Hans, Jahrgang 1938, Uwe (1941),<br />
Horst (1942), Claus (1946) und Holger (1952) Rückblick.<br />
Alle fünf Brüder sind in<br />
Klein Tarup zur Welt gekommen!<br />
Die fünf Brüder Jacobsen von der<br />
Dorfstraße 22 aus Klein Tarup, Hans,<br />
Uwe, Horst, Claus und Holger halten<br />
wie Pech und Schwefel zusammen. Zu<br />
unserem Pressegespräch zum Thema –<br />
„Straßen und Stadtteile“ – <strong>Flensburg</strong>er<br />
erinnern sich – setzten sie sich<br />
mit mir in ihrem Elternhaus rund um<br />
den langen Tisch. Hier wohnt Claus<br />
mit seiner Familie! Das Haus von Hans<br />
steht gleich nebenan, Dorfstraße 24.<br />
Uwe hat 46 Jahre in Tarup gelebt.<br />
Jetzt wohnt er in der dänischen Siedlung<br />
im Trollseeweg. Horst war zu unserem<br />
Treffen vom dänischen Munkebo<br />
angereist – Holger aus Apenrade!<br />
Die Eltern der fünf Brüder waren Mariechen<br />
Regina Jacobsen, geb. Andresen<br />
aus Klintum und Hans Tarup, wie<br />
Hans Christian Jacobsen, Jahrgang<br />
1912, von seinen Arbeitskollegen auf<br />
der Werft und im Dorf genannt wurde.<br />
Hans Tarup hatte das Tischlerhandwerk<br />
auf der Werft gelernt und auch<br />
viele Jahre dort ausgeübt. Später war<br />
er dort als Kalkulator tätig.<br />
Schon der Großvater Peter Jacobsen<br />
Klein Tarup<br />
war Amtswehrführer bei der Freiwilligen<br />
Feuerwehr vom Amt Adelby.<br />
Dieses für eine Dorfgemeinschaft<br />
wichtige Ehrenamt hatte später sein<br />
Sohn Hans Christian über viele Jahre<br />
inne! So waren die Kindheit und<br />
das Erwachsenwerden der Söhne von<br />
dieser Pflicht geprägt. Im Haus des<br />
Amtswehrführers befand sich die offizielle<br />
Meldestelle für Feueralarm. Das<br />
Meldeschild war gut sichtbar an der<br />
Haustür angebracht. Wenn Feuer beim<br />
Amtswehrführer gemeldet wurde, lief<br />
einer der Männer mit dem Feuerwehrhorn<br />
durchs Dorf um die Bewohner zu<br />
alarmieren.<br />
„Unsere Urgroßmutter lebte<br />
in Dänemark!“<br />
Die Uroma väterlicherseits lebte im<br />
dänischen Brunsnaes. Für Urenkel Uwe<br />
und seinen älteren Bruder Hans war<br />
der Besuch bei der Uroma immer ein<br />
Abenteuer der besonderen Art. Vater<br />
Uroma aus Brunsnaes, Dänemark und Hans Christian Jacobsen, Jahrgang 1912, Vater<br />
unserer fünf Interviewpartner<br />
Du hast dein Leben gelebt,<br />
als würdest du durch<br />
den Regen taNzen<br />
Auch auf dem letzten Weg das Einzigartige wertschätzen<br />
und individuelle Wünsche erfüllen – das ist unser Anspruch.<br />
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20 FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong>
Forever<br />
cult<br />
Zirka 1930: Von links Opa Peter und seine Frau Marie, Hans Christian Jacobsen und<br />
sein kleiner Bruder Kurt im Rüllschauer Weg<br />
Hans Christian und seine Söhne legten<br />
den langen Weg von Klein Tarup nach<br />
Brunsnaes mit den Fahrrädern zurück.<br />
Dabei handelte es sich nicht um eine<br />
Kaffeefahrt. Bei Uroma musste renoviert<br />
werden. Das benötigte Material,<br />
ein Sack Zement und Handwerkzeug<br />
transportierte der Vater auf dem Gepäckträger<br />
über die Grenze. Uroma war<br />
eine fromme Frau – aber ganz speziell<br />
anders als ihre Jacobsen-Nachkommen<br />
in Klein Tarup. Denn, sie gehörte der<br />
Glaubensgemeinschaft der Zeugen Jehovas<br />
an! Zu ihrem Entsetzen spielte<br />
ihr Nachbar, der Höker, allzu gern<br />
auch mal eine Partie Karten mit ihren<br />
Urenkeln. Deshalb freute sich der Höker<br />
ganz besonders auf den Besuch der<br />
Jungs aus Klein Tarup, die er möglichst<br />
oft zum Kartenspiel eingeladen hat.<br />
Kartenspielen aber war für die 96jährige<br />
fromme Frau reines Teufelswerk. Als<br />
sie kurz vor ihrem Tod fast erblindet<br />
war, bat sie die Urenkel, ihr abwechselnd<br />
aus der Bibel vorzulesen. Die<br />
braven Jungs taten es ohne Murren.<br />
Wie Urenkel Uwe heute noch lächelnd<br />
betont, konnte nichts von diesen<br />
Glaubenslehren auf ihn und seine Brüder<br />
abfärben. Sein Sohn ist heute als<br />
evangelischer Gemeindepastor hoch<br />
oben am Polarkreis tätig!<br />
Großvater Peter Jacobsen<br />
lenkte als Chauffeur den<br />
ersten Maybach in <strong>Flensburg</strong><br />
Großvater Peter Jacobsen lebte mit<br />
seiner Familie in Tarup. Neben seinem<br />
sehr wichtigen Ehrenamt als Amtswehrführer<br />
bei der Freiwilligen Feuerwehr<br />
Amt Adelby war er Chauffeur von<br />
Dr. med. Haberkamp, der damals seine<br />
Praxis in der Mürwiker Straße hatte.<br />
Der Maybach W 3 war das erste Serien-Automobil,<br />
das den Namen Maybach<br />
trug. Nach seiner Tätigkeit als<br />
Chauffeur arbeitete Peter Jacobsen in<br />
der Ofenfabrik in <strong>Flensburg</strong>. Sein Sohn<br />
Hans Christian war der Vater unserer<br />
fünf Interviewpartner.<br />
Kinderreiches Klein Tarup<br />
Alles was hinter Klein Tarup in Richtung<br />
<strong>Flensburg</strong> lag, war im plattdeutschen<br />
Sprachgebrauch „Achter de<br />
Brüch“!<br />
Nach dem Zweiten Weltkrieg standen<br />
etwa 14 Häuser in Klein Tarup. In die-<br />
Ambulanter Pflegedienst •<br />
Betreutes Wohnen •<br />
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FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong><br />
21
Donnerstag 07.06.<strong>2018</strong><br />
18:00-19:30<br />
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18:00<br />
Qi Gong im Volkspark<br />
Info/Anmeldung unter<br />
www.ganzheitlichelebensgestaltung.net<br />
oder phone: 67321<br />
18:00<br />
Hans Christiansen<br />
und der Jugendstil<br />
Führung<br />
Museumsberg<br />
18:30<br />
Wer macht, hat die Macht!<br />
Kulturcafe<br />
19:00<br />
Probe des Torsdagskoret<br />
Infos unter 04634 – 9732<br />
oder mailen an<br />
birte@kohrt.dk<br />
Gustav-Johannsen-Skolen<br />
19:30<br />
Dämmerungsbummel<br />
Stadtführung<br />
Treffpunkt: Nordermarkt/<br />
Neptunbrunnen<br />
19:45-21:15<br />
Yoga für Männer<br />
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www.vhs-flensburg.de<br />
20:00<br />
„Straight Back“<br />
Die Southern- und Country-<br />
Rock-Band „Straight Back“<br />
ist im Rahmen der Konzertreihe<br />
„Alte Post meets<br />
music“ im Hotel Alte Post<br />
zu Gast.<br />
Der Eintritt ist frei und der<br />
Hut geht rum.<br />
Im Atrium der Alten Post<br />
20:00<br />
Theater Kormoran<br />
Terra Culinaria Oder Über<br />
Essen.<br />
Ein theatraler Audiowalk<br />
Theaterwerkstatt Pilkentafel<br />
20:00-21:30<br />
Gospelchor St. Gertrud<br />
Marienhölzungsweg 51<br />
Von links: Mutter Mariechen Regina, Opa Peter und Vater Hans Christian Jacobsen<br />
sen Wohnungen lebten in der Zeit zwischen<br />
1938 und 1952 rund 42 Kinder.<br />
Allein Schneidermeister Petersen hatte<br />
9 Sprösslinge. Die Jacobsens hatten<br />
fünf Söhne. Die Familien lebten<br />
bescheiden auf engstem Raum. Küche,<br />
Wohnstube und ein Schlafzimmer war<br />
Standard. Es gab neben der Schule<br />
Adelby auch die dänische Schule. Sie<br />
befand sich in der Hauptstraße 53, wo<br />
heute der dänische Kindergarten ist.<br />
Die fünf Brüder Jacobsen besuchten<br />
die dänische Schule. Ab der ersten<br />
Klasse wurde im Unterricht Dänisch<br />
gesprochen. So wuchsen die Kinder<br />
mühelos mit Dänisch, Hochdeutsch<br />
und Plattdeutsch dreisprachig auf.<br />
Auf der Straße und im Elternhaus<br />
wurde Plattdeutsch gesprochen. Auch<br />
wenn der Bürgermeister von Tarup zu<br />
Besuch kam, verlief die Unterhaltung<br />
auf Plattdeutsch.<br />
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wie Konfirmationen, Hochzeiten<br />
und Trauerfeiern wurde die Adelbyer<br />
Kirche von der dänischen Kirchengemeinde<br />
angemietet. Für einfache<br />
Gottesdienste und andere Veranstaltungen<br />
wurden Klassenräume der dänischen<br />
Schule umgestaltet. Ob nun<br />
ein Altar aufgebaut oder eine Filmleinwand<br />
für die nächste Vorführung<br />
aufgehängt werden musste, es klappte<br />
immer.<br />
Die dänische Minderheit hatte innerhalb<br />
der Dorfgemeinschaft in Tarup<br />
einen eigenen Sport-, Kultur- und Gesangverein<br />
und einen eigenen Frauenkreis.<br />
Doch gemeinsam hatten alle die<br />
Freiwillige Feuerwehr in Tarup mit Sitz<br />
im Tastruper Weg. Dort befand sich<br />
damals ebenso wie heute das Spritzenhaus!<br />
Der Weg zur dänischen<br />
Minderheit<br />
Die Eltern Hans Tarup und seine Frau<br />
waren erst nach dem Zweiten Weltkrieg<br />
der dänischen Minderheit beigetreten<br />
und sind ihr Leben lang dabeigeblieben.<br />
In Klein Tarup waren die Jacobsens<br />
bei weitem nicht die Einzigen.<br />
Alle Nachbarn haben da mitgemacht.<br />
Die Vorteile lagen auf der Hand. Die<br />
Kinder bekamen täglich einen Löffel<br />
Lebertran. Es gab leckere Schulspeisung<br />
und ärztliche Betreuung. Alle<br />
fünf Jacobsen-Söhne durften jedes<br />
Jahr in den Sommerferien für sechs<br />
Wochen mit einem Sonderzug zu ihren<br />
ganz persönlichen Gastfamilien nach<br />
Dänemark reisen. Diese Ferien waren<br />
für die Kinder immer der Höhepunkt<br />
eines zu Ende gegangenen Schuljahrs!<br />
Gastfreundschaft im Nachbarland, das<br />
Erlernen der dänischen Sprache und<br />
die tolle Verpflegung! „Wir wurden<br />
förmlich gemästet!“ Claus schwärmt<br />
heute noch von der dänischen Küche.<br />
Dass den betreffenden Familien der<br />
Ruf als „Speckdänen“ anhing, konnte<br />
in Klein Tarup niemanden erschüttern.<br />
Aus Tradition und<br />
Begeisterung: Alle fünf<br />
Jacobsen-Söhne waren bei<br />
der Freiwilligen Feuerwehr<br />
Schon Großvater Peter Jacobsen war<br />
Wehrführer in Tarup. Sein Sohn Hans<br />
Hans Christian Jacobsen, Amtswehrführer<br />
vom Amt Adelby war für Besondere<br />
Dienste ausgezeichnet mit dem „Feuerwehrehrenkreuz<br />
in Gold“ und der „Freiherr-vom-Stein-Medaille“<br />
22 FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong>
Freiwillige Feuerwehr Adelby – Tarup Ende der 1950er Jahre: Untere Reihe von links:<br />
Herr Clausen, Otto Braack, ehemaliger Amtswehrführer vom Amt Adelby, Großvater<br />
Peter Jacobsen, Amtswehrführer Hans Christian Jacobsen, Jacob Bruhn und der<br />
ehemalige Bürgermeister Wilhelm Gelbke<br />
Christian wurde sein Nachfolger als<br />
Wehrführer. Später wurde er Amtswehrführer<br />
vom Amt Adelby, mit den<br />
drei selbständigen Wehren Sünderup,<br />
Tastrup und Tarup. Für die fünf Jacobsen-Brüder<br />
gab es nur ein Ziel: Mit<br />
16 Jahren der Freiwilligen Feuerwehr<br />
beizutreten. Eine eigene Jugendgruppe<br />
gab es nicht. „Wir wurden von den<br />
jeweils 10 bis 15 Feuerwehrkameraden<br />
einfach mitgenommen – zu den<br />
Übungsabenden, zu Einsätzen und<br />
natürlich auch zu den Feuerwehrfesten!<br />
Jeder von uns bekam eine eigene<br />
Uniform, die von der Kleiderkammer in<br />
Tarup ausgegeben wurde!“ Noch bis<br />
heute gehört zu jeder Wehr ein Ortswehrführer!<br />
Nach dem Motto „Gott zur<br />
Ehr – dem Nächsten zur Wehr“ üben<br />
sich die Kameraden in Demut und<br />
Stolz.<br />
Nachbarschaftshilfe hatte<br />
einen hohen Stellenwert<br />
Die Wasserstelle auf dem Grundstück<br />
von Hans Christian Jacobsen bestand<br />
noch Anfang der 1950er Jahre aus einer<br />
4. Wein- und Gartenfest<br />
im Strandhotel<br />
Glücksburg<br />
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Am Sonntag den 3. <strong>Juni</strong> <strong>2018</strong> veranstaltet das<br />
Strandhotel Glücksburg von 11-19 Uhr das vierte<br />
Wein- und Gartenfest für die ganze Familie. Die Besucher<br />
können sich an diesem Tag auf spannende<br />
Winzer freuen, die zur Verkostung ihrer Weine einladen.<br />
Außerdem präsentiert Zwirndeern Schmuck<br />
und Genähtes, die Dolleruper Destille hat Ihre Edelbrände<br />
mit im Gepäck und Leckeren zum Probieren<br />
und für zuhause gibt es von Glashoff´s Bestes und<br />
der Schäferei Bährs. Selbstverständlich gibt es auch<br />
traditionellen Flammkuchen, Grillspezialitäten und<br />
hausgebackenen Kuchen aus der Strandhotel-Küche.<br />
Auch die kleinen Gäste werden mit Ponyreiten,<br />
Hüpfburg und Riesenseifenblasen bestens unterhalten.<br />
Für Musik und Moderation sorgt Hell Entertainment.<br />
Der Eintritt an diesem Tag ist frei und<br />
verzehrt werden kann nach „Lust & Laune“. Weitere<br />
Informationen erhalten Sie unter:<br />
www.strandhotel-gluecksburg.de.<br />
FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong><br />
23
Freitag 08.06.<strong>2018</strong><br />
08:30<br />
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Die Ältesten der fünf Brüder Jacobsen, Hans, Uwe und Horst<br />
Hans Christian und Mariechen Regina Jacobsen mit ihren Söhnen<br />
13:30-14:00<br />
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14:30<br />
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ganz gewöhnlichen Saugdruckpumpe<br />
im Hof. Das Wasser musste in Eimern<br />
in die Küche und in die Waschküche<br />
geschleppt werden. Nachdem die Klein<br />
Taruper Pumpengemeinschaft gegründet<br />
worden war, bauten die Mitglieder<br />
auf dem Grundstück Dorfstraße 22 ein<br />
Wasserwerk für elf Häuser, in denen<br />
mehrere Familien versorgt werden<br />
mussten. Die Wohnungsnot war groß.<br />
Wo heute eine Familie ein ganzes<br />
Haus bewohnt, lebten viele Mietparteien<br />
mit ihren Kindern auf engstem<br />
Raum. Standard war Küche, Stube und<br />
Schlafkammer.<br />
Die Wasserleitung wurde in Gemeinschaftsarbeit<br />
von Haus zu Haus auf<br />
dem kürzesten Weg in mindestens<br />
1,80 Meter Tiefe mit Händen und<br />
Schaufeln verbuddelt. Der Brunnen<br />
war 24 Meter tief. Auf der Suche<br />
nach der passenden Wasserstelle für<br />
den geplanten Brunnen war ein Wünschelrutengänger<br />
bestellt worden.<br />
Diesen Vorgang fand Uwe Jacobsen so<br />
spannend, dass er den Wünschelrutengänger<br />
nicht aus den Augen ließ. Die<br />
Aufmerksamkeit dieses Jungen hatte<br />
der Mann bemerkt. Nachdem er die<br />
Wasserquelle gefunden hatte, legte er<br />
Uwe die Weidenrute in die Hände und<br />
führte ihn über das Grundstück. Mit<br />
Erfolg. Die Rute schlug plötzlich aus!<br />
Danach wollten auch die anderen Anwesenden<br />
ihr Glück versuchen. Doch<br />
nichts bewegte sich mehr an diesem<br />
Tag. Von diesem Tag an weiß Uwe um<br />
seine Fähigkeiten als Wünschelrutengänger<br />
auf der Suche nach einer Wasserquelle.<br />
Schneewinter 1941/1942<br />
Es war mitten im Winter, als Vater<br />
Hans Christian Jacobsen für seine beiden<br />
kleinen Söhne beim benachbarten<br />
Bauern Milch kaufen wollte. Doch<br />
die Kühe des Bauern gaben zu dieser<br />
Zeit angeblich keine Milch, so dass<br />
der Vater mit seiner leeren Milchkanne<br />
wieder nach Hause gehen musste.<br />
Es war Krieg. Wenige Tage später war<br />
Klein Tarup im Schnee versunken. Es<br />
hatte Tag und Nacht geschneit! Der<br />
Bürgermeister war gleichzeitig auch<br />
Schneevogt. Er hatte zwecks Räumung<br />
der Straßen angeordnet, dass<br />
aus jedem Hausstand eine Person zum<br />
Schneeschaufeln freizustellen ist.<br />
Es ging besonders darum, dass der<br />
Milchwagen zu den Bauern durchkom-<br />
19:30<br />
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25
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men musste. Hans Christian Jacobsen<br />
kippte die Order des Schneevogts, als<br />
es um die tief verschneite Straße zu<br />
seinem benachbarten Bauern ging.<br />
„Da muss nichts freigeschaufelt werden.<br />
Seine Kühe geben keine Milch!“<br />
Alle fünf Söhne sollten ein<br />
Handwerk erlernen<br />
Pfadfinder von der dänischen Schule: Untere Reihe von rechts Steffen Lange und<br />
Holger Jacobsen. Obere Reihe Mitte: Claus Jacobsen<br />
Vater Hans Christian hat dafür gesorgt,<br />
dass seine fünf Söhne ein<br />
Handwerk erlernen. Er selbst war gelernter<br />
Tischler.<br />
Der älteste Sohn Hans Jacobsen fand<br />
eine Lehrstelle als Tischler bei der FSG<br />
in <strong>Flensburg</strong>, wo zu der Zeit 15 Lehrlinge<br />
und 95 Gesellen in der Tischlerei<br />
tätig waren. Dort entstand von Hand<br />
gefertigt alles fürs Schiff, was mit<br />
Holz zu tun hatte. Die Tischlerei der<br />
FSG wurde auf der Weltausstellung in<br />
Paris gezeigt.<br />
Nach Beendigung der Ausstellung<br />
wurde die komplette Werkstatt demontiert<br />
und in <strong>Flensburg</strong> in der Alten<br />
Werft für 10 Jahre als Lehrwerkstatt<br />
aufgebaut. Im Anschluss an seine<br />
Beschäftigung bei der FSG arbeitete<br />
Hans Jacobsen 38 Jahre beim Dänischen<br />
Schulverein als Tischler! Uwe<br />
Jacobsen begann im Jahre 1957 eine<br />
Maurerlehre bei der Firma Hansen &<br />
Lund in Adelbylund. Nach zehnjähriger<br />
Tätigkeit dort wurde Uwe bei der<br />
dänischen Minderheit Jugendwart.<br />
Als gewählter Ratsherr beim SSW waren<br />
Uwe und<br />
seine Ehefrau Ruth im Jahr 1998 anlässlich<br />
eines Besuchs von Königin<br />
Margarethe II zu einem großen Essen<br />
im Borgerforeningen geladen. Über<br />
hundert Gäste waren gekommen. Uwes<br />
Frau trug ein wunderschönes neues<br />
11:30<br />
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17:00<br />
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17:30<br />
Lichtmond – Days of<br />
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Fördestraße 37, Glücksburg<br />
19:30<br />
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Kleid. Plötzlich tauchte vor Uwe eine<br />
auffallend kleine, ältere Dame mit der<br />
Bitte auf, sie am Arm zur Königin zu<br />
führen. Sie wolle Margarethe die Hand<br />
schütteln. Uwe war ganz Kavalier, indem<br />
er ihren Herzenswunsch erfüllte!<br />
Und die Königin lächelte huldvoll!<br />
Auch Bruder Horst hat eine Tischlerlehre<br />
auf der FSG gemacht. Er verließ<br />
die Werft als junger Geselle und arbeitete<br />
41,5 Jahre als Tischler im dänischen<br />
Munkebo. Dort baute er sich ein<br />
Haus, gründete eine Familie und nahm<br />
die dänische Staatsbürgerschaft an.<br />
Bevor er Däne werden konnte, musste<br />
er jedes Jahr eine Arbeitsbescheinigung<br />
bei den Behörden vorlegen und<br />
alljährlich seine Aufenthaltsgenehmigung<br />
verlängern lassen.<br />
Horst hatte gemeinsam mit seinem<br />
Klassenkameraden die Lehre bei der<br />
FSG gemacht. Dann haben beide gemeinsam<br />
gekündigt und sind gemeinsam<br />
nach Dänemark gegangen. Sie<br />
haben ihre Häuser in Dänemark nebeneinander<br />
gebaut!<br />
Bruder Claus trat bei Meister Gude<br />
eine Malerlehre in Tarup an. Sein<br />
Meister hatte erst spät den Führerschein<br />
gemacht. Er fuhr einen Opel<br />
Kadett Kombi. Als er eines Tages seinem<br />
Gesellen Farbe zum Arbeitsplatz<br />
bringen wollte – er transportierte<br />
26 FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong>
die randvollen Farbtöpfe ohne<br />
Deckel – musste er plötzlich eine<br />
Vollbremsung durchführen. Die Farbe<br />
ergoss sich über die Sitze, über<br />
die Glatze des Meisters, ja bis an die<br />
Windschutzscheibe. Der Wagen war<br />
total zugekleistert! Da Meister Gude<br />
jetzt aber der Durchblick fehlte, warf<br />
er den Scheibenwischer an und wunderte<br />
sich, dass nichts passierte!<br />
Claus ging im Jahre 1970 als „Anwärter<br />
Jacobsen“ zur Berufsfeuerwehr. Er<br />
blieb dort bis zu seiner Pensionierung<br />
im Jahre 2000!<br />
Aus seiner Arbeit als junger Anwärter<br />
bei der Berufsfeuerwehr erinnert<br />
sich Claus an seinen ersten Einsatz<br />
zur Tierrettung. Der Hilferuf war von<br />
einer Prostituierten im Oluf-Samson-<br />
Gang eingegangen. Deren Katze hockte<br />
jammernd auf dem Dach. Nachdem<br />
Claus die Rettung mit Erfolg durchgeführt<br />
hatte, rückte er wieder ab.<br />
Einige Wochen später erkundigte er<br />
sich bei der Prostituierten, ob alles<br />
in Ordnung sei. Weil die junge Frau<br />
noch immer auf die Rechnung von der<br />
Feuerwehr wartete – sie hatte keine<br />
Ahnung, was finanziell auf sie zukommen<br />
könnte – bot sie Feuerwehrmann<br />
Claus Jacobsen an, die offene Rechnung<br />
doch gleich durch ihren persönlichen<br />
Einsatz zu begleichen! Claus<br />
lehnte ab. Erst auf der Wache erfuhr<br />
er, dass Einsätze zur Tierrettung dieser<br />
Art damals kostenlos durchgeführt<br />
wurden!<br />
Als der jüngste der fünf Jacobsen-Brüder,<br />
Holger die Tradition des<br />
Tischlerberufs im Hause Jacobsen<br />
weiterführen wollte, bezweifelte der<br />
Vater die Zukunftschancen für diesen<br />
Berufszweig. Doch der Vater war inzwischen<br />
zum Umdenken bereit. So<br />
erlernte Holger bei der FSG den Beruf<br />
des Starkstromelektrikers. Nachdem<br />
er seine Prüfung bestanden und ein<br />
weiteres Jahr auf der FSG als Geselle<br />
gearbeitet hatte, nahm Holger sein<br />
Studium zum Sozialpädagogen im dänischen<br />
Apenrade auf. Bis zu seiner<br />
Pensionierung arbeitete er auf Landesebene<br />
in Dänemark mit verhaltensgestörten<br />
Kindern und deren Eltern.<br />
Wie sich Holger heute noch lebhaft<br />
erinnert, hatte er als jüngster unter<br />
Nach dem Sommer ist vor dem Sommer<br />
fünf Geschwistern<br />
sehr viel auszuhalten. Sein um 14<br />
Jahre älterer Bruder Hans fuhr schon<br />
ein Moped. Um den kleinen Bruder<br />
mitzuschleppen, wurde Holgers Roller<br />
im Sommer und sein Schlitten im Winter<br />
mit einem Tau am Moped befestigt<br />
– und ab ging die Fahrt. Die Kinder<br />
machten sich weder über die Gefahren<br />
noch über die Abgase Gedanken.<br />
Kunstspringen vom Dach des Elternhauses<br />
gehörte zu den Mutproben<br />
unter den Brüdern. Holger, damals 11<br />
Jahre alt, sprang und brach sich den<br />
Unterarm. Hausarzt Dr. Haberkamp<br />
übernahm die Behandlung in seiner<br />
Praxis. Nachdem er, ohne den Arm zu<br />
röntgen, den Bruch festgestellt hatte,<br />
verknotete er<br />
am Oberarm des Jungen<br />
ein Tau und befestigte es am Heizkörper.<br />
Dann legte er den Unterarm<br />
auf einen dreieckigen Holzklotz und<br />
zog mit voller Kraft die Hand, soweit<br />
es ging, in die Länge. Mit diesem<br />
Krafteinsatz hatte der Arzt den gebrochenen<br />
Knochen wieder voreinander<br />
gebracht. Holger: „ Dabei habe ich<br />
vor Schmerzen wie auf dem Schlachthof<br />
gebrüllt! Aber schließlich ist der<br />
Bruch gut verheilt!“<br />
Das Gespräch mit den fünf Brüdern<br />
Jacobsen führte Renate Kleffel<br />
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20:00<br />
Theater Kormoran<br />
Theaterwerkstatt Pilkentafel<br />
20:00<br />
Ringo Starr (Ausverkauft)<br />
Flens Arena<br />
20:00<br />
Konzert „Hôtel du Nord“<br />
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14:00<br />
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Stadtführung<br />
Treffpunkt: Eingang Kirche<br />
St. Nikolai/Südermarkt<br />
FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong><br />
27
Buchenstr.<br />
ourist-<br />
Info<br />
ausstraße<br />
Holm<br />
ische Str.<br />
Rote<br />
Str.<br />
ZOB<br />
Hafendamm<br />
Waitzstraße<br />
63<br />
Die Straße wurde benannt nach dem Professor<br />
der Geschichte, Georg Waitz (9. 10. 1813 – 24.<br />
5. 1886), Sohn des <strong>Flensburg</strong>er Kaufmanns Georg<br />
Christopher Waitz. Nach dem Besuch des Alten<br />
Gymnasiums ging Georg Waitz 1832 auf die Universität<br />
Kiel, ließ sich als Jurist einschreiben<br />
und erhielt im sogenannten Convict-Examen den<br />
1. Charakter. Historische Studien bleiben auch hier<br />
sein Hauptziel, besonders nach Lesung der Römischen<br />
Geschichte von Niebuhr. Nach einem Jahr<br />
ging er nach Berlin, wo er vor allem Leopold von<br />
Ranke hörte und an seinen historischen Übungen<br />
teilnahm. Eine lebenslange Freundschaft verband<br />
beide, und Waitz wurde schließlich sein berühmtester<br />
Schüler. Im Jahre 1834 und im Winter 1835 hielt<br />
Wilhelmstr.<br />
er sich in Kopenhagen auf und arbeitete dort eine<br />
Schrift über das Leben und die Taten Heinrichs 1. in<br />
Deutschland, die von der Berliner Philosophischen<br />
Fakultät mit einem Preis gekrönt wurde, aus. Im<br />
Sommer kehrte er nach Berlin zurück, wurde 1836<br />
Doktor der Philosophie und war schon Mitarbeiter<br />
bei der Herausgabe der Monumenta Germaniae<br />
historica, der von Freiherr vom Stein begründeten<br />
größten Sammlung deutscher mittelalterlicher Geschichtsquellen.<br />
1842 wurde er ohne Habilitation<br />
außerordentlicher und 1848 ordentlicher Professor<br />
der Geschichte in Kiel. 1848 übernahm er eine Professur<br />
in Göttingen, die er aber erst ein Jahr später<br />
antreten konnte, da er 1848 als Abgeordneter in<br />
Friedastr. Lautrupsw.<br />
St. Jürgen Str.<br />
Brixstr<br />
Erlenweg<br />
Johannisstraße<br />
Angelburger Straße<br />
Waitz- straße<br />
Plankemai<br />
Jürgens gaarder<br />
Heinrichstraße<br />
telstr.<br />
hstr.<br />
Hafermarkt<br />
Ballestieg<br />
St. Jürgen<br />
Platz<br />
Bremer<br />
Platz Rivellstr.<br />
62<br />
Sandberg<br />
Bachstr.<br />
Parsevalstraße<br />
Str.<br />
Clädenstr.<br />
Voigtstr<br />
Schulgang<br />
Ulmenstr.<br />
Am<br />
Damm<br />
Augustastr.<br />
dt-<br />
Johanniskirchhof<br />
Jürgensgaarder<br />
Breedeberg<br />
Beselerstr.<br />
Karlstr. Süderfischerstr.<br />
Viktoriastr.<br />
Helenenallee<br />
die Nationalversammlung nach Frankfurt a. M. gewählt<br />
war und seinen Kieler Wahlkreis auch dort<br />
vertreten hat. Politisch war er schon vorher tätig,<br />
1848 nämlich als Deputierter der Kieler Universität<br />
in der holsteinischen Ständeversammlung. Im<br />
Jahre 1860 wurde Waitz juristischer Ehrendoktor<br />
von Berlin, 1874 Ehrendoktor der Theologie von<br />
Göttingen. Ebenfalls 1874 wurde er zum Geheimen<br />
Arnkielstr.<br />
<strong>Flensburg</strong>er Straßennamen<br />
Ihre Herkunft und Bedeutung<br />
Bismarckstraße<br />
Str<br />
Regierungsrat ernannt. Seit 1875 lesendes Mitglied<br />
der Akademie der Wissenschaften in Berlin und Vorsitzender<br />
der Kommission für Herausgabe der Monumenta<br />
Germaniae Historica, schied er 1876 aus<br />
der Göttinger Tätigkeit aus. 1885 wurde er stimmfähiger<br />
Ritter des Ordens Pour le merite für Wissenschaft<br />
und Kunst, hochverdient um die Geschichte<br />
Schleswig-Holsteins. In einer Würdigung über<br />
Georg Waitz heißt es unter anderem: „Waitz hatte<br />
christliche Gesinnung mit pietätvoller warmer<br />
K<br />
Lassen-We<br />
Mommsenstraße<br />
An der<br />
Johannismühle<br />
Nikolaistr.<br />
Südermarkt<br />
Dr.-Todsen-<br />
Str.<br />
Klostergang<br />
stieg<br />
Jungfern<br />
-<br />
s Neumarkt<br />
Berliner<br />
Platz<br />
Schreiber-<br />
Gast-<br />
segler-<br />
Hafen<br />
Heinrich-<br />
Hertz-<br />
Schule<br />
Empfindung. Er besuchte stets den Gottesdienst.<br />
An Sonntagen machte er sich frei von gewöhnlicher<br />
Arbeit – meistens. Die Wochentage saß er an<br />
seinem großen Schreibtisch. Doch machte er auch<br />
Spaziergänge, besonders nach dem etwas entfernten<br />
Garten. Sitzungen und Doktorprüfungen waren<br />
in späteren Nachmittagsstunden. Abends weilte<br />
Waitz im Familienkreis mit Lektüre und Unterhaltung.<br />
Er liebte Reisen, Geselligkeit, auch gelegentlich<br />
Konzerte und Theater. Seine Lebensweise war<br />
sparsam, doch entbehrte er ungern den üblichen<br />
Komfort. Beim Tode zeigten Kaiser Wilhelm und die<br />
Kaiserin, Friedrich Wilhelm als Kronprinz und Gemahlin,<br />
Prinz und Prinzessin Wilhelm, das spätere<br />
Kaiserpaar, herzliche Anteilnahme. Der Rektor vertrat<br />
die Universität und die Studentenschaft; die<br />
Akademie und die Zentraldirektion der Monumenta<br />
Straße Ade<br />
y-kamp<br />
Glücksburger Straß<br />
sowie die Ritter des Ordens Pour le merite waren<br />
zur Trauerfeier versammelt.“ Dr. Dieter Pust<br />
28 FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong><br />
raße<br />
Gau<br />
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Adelbytoft<br />
Ludwigstal<br />
Jumping<br />
Bogenschießen<br />
Adelby Heck<br />
Glücksburger<br />
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Fruerl<br />
müh<br />
Sommer<br />
mer<br />
So<br />
S<br />
omm<br />
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me<br />
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Straße<br />
Golf Tanzen<br />
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<strong>2018</strong><br />
Adelb<br />
Adelbyer Straße<br />
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Rosenstr.<br />
Tulpenweg<br />
Philip-<br />
Lassen-Koppel<br />
Stephan-<br />
Hof<br />
Kirchentoft<br />
ätheg<br />
Am<br />
Lustgarten<br />
Lust auf neue Trends,<br />
Adelbylund<br />
Oscar-<br />
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FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong><br />
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sunder-<br />
Berglücke<br />
29
Hugo Eckener:<br />
Folge 6: „Graf Zeppelin“ und der Atlantik<br />
Gähnende Leere begegnete Hugo Eckener, als er im Dezember<br />
1924 – nach der Überführung des ZR-3 in die USA – die Luftschiffhalle<br />
in Friedrichshafen betrat. Der Chef der Zeppelin-Werke bereitete<br />
dieser Anblick seelische Schmerzen, er sorgte sich um die<br />
Zukunft seines Unternehmens. Und seine großen Ziele schienen<br />
unendlich weit weg: Ein neues großes Luftschiff, das lange Reisen<br />
nach Übersee meistern und den Auftakt für den Aufbau eines<br />
weltumspannenden Liniennetzes bilden sollte.<br />
Der 56-Jährige trat diese Herausforderung an. Er warb für seine<br />
Idee, war nicht nur in Deutschland unterwegs. Er wurde bei<br />
einflussreichen Stellen in Prag, Wien oder Stockholm vorstellig,<br />
besuchte eine große Mailänder Messe mit 3000 Ausstellern. Er<br />
referierte in London vor der „Royal Air Society“ über einen transatlantischen<br />
Verkehr mit drei Luftschiffen. Auch die Gespräche<br />
mit der spanischen „Compania Colon“ über eine Anbindung<br />
Südamerikas dauerten an.<br />
Das Interesse war vorhanden, aber auch der Respekt vor diesem<br />
kapitalintensiven Vorhaben – und vor den vielen Hindernissen. Da<br />
waren die Restriktionen des Versailler Vertrags, der die Zeppeline<br />
als Kriegsinstrument einstufte. „Wenn die Luftschiffstation Friedrichshafen<br />
vorübergehend von der Botschafterkonferenz aufrechterhalten<br />
wurde“, sagte ein französischer Ministerialbeamter,<br />
„so geschah dies allein auf Bitte der amerikanischen Regierung.<br />
Die Hallen, Schuppen und Modelle müssen zerstört werden.“<br />
„Die Hallen, Schuppen und Modelle<br />
müssen zerstört werden.“<br />
Hugo Eckener schwirrten diese Worte im Ohr. Er versuchte die<br />
Politik, die Wissenschaft und die Massen gleichermaßen von der<br />
zivilen Nutzung eines Zeppelins und seiner Leistungsfähigkeit zu<br />
überzeugen – und blickte gen Arktis. „Da mir die Staaten nicht<br />
gestatten wollten, die Amerikafahrt mit dem ZR-3 drei Mal zu<br />
machen, bin ich in meiner Verzweiflung auf die Nordpolfahrt<br />
gekommen“, sagte er im Juli 1925. Da befand er sich bereits im<br />
Austausch mit renommierten Polarforschern.<br />
Der Unternehmer hoffte auf staatliche Zuschüsse. Er war häufiger<br />
in der Wandelhalle des Reichstags unterwegs, um mit Abgeordneten<br />
ins Gespräch zu kommen, nahm Einladungen des Reichstagspräsidenten<br />
Paul Löbe an, parlamentarischen Abenden<br />
beizuwohnen. Doch angesichts der politischen Großwetterlage,<br />
der schwierigen Haushaltssituation und einer Zurückhaltung des<br />
Reichsverkehrsministeriums gegenüber der Luftschiff-Vision tat<br />
sich vorerst nichts.<br />
In Friedrichshafen rührte man weiter die Werbetrommel, nutzte<br />
am 21. August 1925 das 25-jährige Jubiläum des allerersten Bodensee-Aufstiegs<br />
für ein großes Erinnerungsfest mit illustren Gästen.<br />
Beim Frühstück im Kurgartenhotel saß Hugo Eckener an der<br />
Front des Ehrentisches. Er erhob sich zu einer längeren programmatischen<br />
Rede, wetterte gegen den Versailler Vertrag und die<br />
Zweifel am Luftschiff. Dann zog er den Bogen zum Apell, der<br />
Millionen einbringen sollte. „Unsere Zeit ist nicht dafür geeignet<br />
Feste zu feiern, es sei denn, man verfolgt einen sittlichen oder vaterländischen<br />
Zweck“, betonte der Konzern-Chef. „Wir möchten<br />
die nötige Unterstützung nicht vom Reich, der Industrie oder der<br />
Finanzwirtschaft erbitten, wir möchten vielmehr an das deutsche<br />
Volk den dringenden Notruf richten, das Werk Zeppelins nicht untergehen<br />
zu lassen.“ Die Zeppelin-Eckener-Spende war geboren.<br />
70 deutsche Berufsstände und Wirtschaftsverbände unterzeichneten<br />
den Aufruf.<br />
In der Folgezeit gründeten sich viele Landesausschüsse und lokale<br />
Komitees. Anstecknadeln und Sonderpostkarten unterstützten<br />
die Sammlungen. Das Konterfei von Hugo Eckener war allgegenwärtig.<br />
Im November 1925 besuchte der Vorreiter den Zirkus<br />
Busch und sprach vor 5000 Berliner Kindern. Auch die Jugend<br />
wollte der gebürtige <strong>Flensburg</strong>er für seine Pläne sensibilisieren.<br />
In seiner Heimatstadt nahmen die „<strong>Flensburg</strong>er Nachrichten“<br />
den Ball auf und eröffneten am 25. August 1925 ihre „Zeppelin-Eckener-Spende“.<br />
An den Kassen der <strong>Flensburg</strong>er Banken und<br />
Sparkassen lagen Zeichnungslisten aus. „Dr. Eckener gehört nicht<br />
nur der Stadt <strong>Flensburg</strong>, sondern seiner ganzen Heimat“, schrieb<br />
die Zeitung und warf 500 Mark in den Topf. Einige Banken, etliche<br />
Anwälte, die <strong>Flensburg</strong>er Brauereien oder die Papierfabrik Reisholz<br />
zogen nach. Spontane Sammlungen in der Diako oder im<br />
Alten Gymnasium summierten sich. Bis November waren in der<br />
64000-Einwohner-Stadt 8204 Mark aufgebracht. Viele Kommunalpolitiker<br />
sahen ebenfalls eine Beteiligung als Pflicht und bewilligten<br />
zusätzliche 1000 Mark. Allerdings nicht einstimmig: SPD<br />
und KPD stimmten dagegen.<br />
Auch andernorts hatte<br />
die Zeppelin-Eckener-Spende<br />
nicht nur<br />
Freunde. Einige Kritiker<br />
mokierten sich über<br />
die vermeintlich verschwenderische<br />
Geschäftsführung<br />
der Stiftungshauptstelle<br />
auf<br />
dem Kurfürstendamm<br />
in Berlin. Die Polarexpedition<br />
als 1928 erschienen Sonderbriefmarken.<br />
Deckmantel<br />
30 FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong>
Sein Leben, seine Zeppeline<br />
Hugo Eckener mit Hella Gräfin von Brandenstein-Zeppelin, die den „Graf<br />
Zeppelin“ taufte.<br />
Foto: Sammlung Uwe Eckener<br />
verstand nicht jeder. Das NSDAP-Parteiorgan „Völkischer Beobachter“<br />
formulierte einen Gegenaufruf. In Berlin fühlten sich Politiker<br />
und Ministerien überrumpelt. Schließlich waren die Locarno-Verträge,<br />
die recht bald das Ende der Restriktionen für den<br />
zivilen Luftschiffbau bringen sollten, noch nicht ausgehandelt.<br />
Der preußische Kultusminister verbot die „in höchstem Grade unsozialen“<br />
Schulsammlungen. „Sabotage“, tobte Hugo Eckener.<br />
„Das ist nicht allein ein Verbrechen am Werk des Grafen Zeppelin,<br />
sondern auch an der Seele der Kinder.“<br />
Der 57-Jährige sprach später von der „vielleicht mühevollsten Arbeit<br />
meines Lebens“. Er war praktisch ständig unterwegs. Binnen<br />
zwölf Monaten hielt er nicht weniger als 100 Vorträge. In Berlin<br />
einmal vor 16000 Menschen in einer Autohalle, andere Male<br />
lauschte nur ein ausgewählter Kreis. Dank einer bildhaften Sprache<br />
wähnte sich manch einer neben ihm in der Gondel. Hugo<br />
Eckener schwärmte von der ersten Amerika-Fahrt als „Markstein<br />
einer neuen Verkehrsepoche“ und stellte die Spende als „Volksentscheid“<br />
dar, ob der „Luftschiffbau Zeppelin“ fortbestehen<br />
darf. Er lobte den völkerverbindenden Charakter eines Weltverkehrs,<br />
bediente aber auch die nationale Ecke. „Wollen wir es<br />
den Amerikanern oder Engländern überlassen, dieses Werk zu<br />
vervollkommnen und zur Vollendung zu bringen?“, fragte der Referent<br />
in gewiefter Rhetorik.<br />
Anfang November 1925 kam er eines Abends mit dem Auto<br />
nach <strong>Flensburg</strong>. Das Füsilier-Regiment „Königin“, ein ehemaliger<br />
Infanterieverband, hatte ihn zum Ehrenmitglied ernannt, und<br />
begrüßte den prominenten Gast in der „Neuen Harmonie“. Die<br />
Festgesellschaft drängte sich in zwei Säle. Hugo Eckener plauderte<br />
über seine Erlebnisse. „Die Fahrt hat uns zum Bewusstsein<br />
gebracht, dass wir ein technisch hochstehendes Volk sind“, erklärte<br />
er. Dann spielte eine Kapelle das Deutschlandlied. Die<br />
Sammlung brachte 182,80 Mark ein.<br />
Im April 1926 herrschte in den Friedrichshafener Konstruktionsbüros<br />
rege Tätigkeit. Es konnte losgehen. Rund 2,5 Millionen Mark<br />
FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong><br />
Am 3. Oktober 1928 über <strong>Flensburg</strong>: Der „Graf Zeppelin“.<br />
Foto: Stadtarchiv <strong>Flensburg</strong><br />
15. Oktober 1928 – über New York Foto: Uwe Eckener<br />
standen in der Bilanz der Zeppelin-Eckener-Spende. Für die Fertigstellung<br />
des LZ 127 reichte diese Summe allerdings nicht. Der<br />
Reichstag debattierte im April 1927 über eine Beihilfe von zwei<br />
Millionen Mark, strich sie aber. „Das Luftschiff wird beendet, und<br />
31
Hugo Eckener:<br />
wenn ich den letzten Stuhl zersetzen muss, um das Geld zusammenzubekommen“,<br />
kündigte Hugo Eckener an und ergriff die Initiative.<br />
Er lud den Reichsverkehrsminister Wilhelm Koch zu einer<br />
Werksbesichtigung ein und suchte Reichsfinanzminister Heinrich<br />
Köhler auf. Im März 1928 gab es grünes Licht – für 700.000 Mark<br />
aus einem Dispositionsfonds. Zudem gab die Reichspost am 20.<br />
September zwei Flugpostmarken aus. Hugo Eckener entdeckte<br />
als weiteres Finanzierungsinstrument die Vergabe von Exklusiv-Verträgen<br />
an die Presse.<br />
Er war vom zähen Ringen ziemlich angeschlagen, weilte im Januar<br />
1927 und auch im nächsten Winter in Davos zur Kur. Derweil<br />
werkelten die Ingenieure in Friedrichshafen am LZ 127. Mit<br />
einem Rauminhalt von 105.000 Kubikmetern, einer Motoren-Leistung<br />
von 2850 PS und einer Länge von 237 Metern entstand das<br />
erfolgreichste Luftschiff aller Zeiten. Hugo Eckener strahlte über<br />
den „fabelhaften silbernen Fisch“, der echten Reisekomfort bot.<br />
Er hatte Küche, zehn Zweier-Kabinen sowie einen großen Aufenthaltsraum.<br />
Am 8. Juli 1928, wegen des 90. Geburtstags des 1917<br />
verstorbenen Ferdinand Graf von Zeppelin, erfolgte die Taufe<br />
des LZ 127 auf „Graf Zeppelin“.<br />
Der Speiseraum im „Graf Zeppelin“.<br />
Foto: Sammlung Uwe Eckener.<br />
Starts und Landungen des LZ127 lösten riesige Begeisterung aus.<br />
Foto: Sammlung Uwe Eckener.<br />
Nach Amerika, dann in Etappen um die Welt – ein optimistisches<br />
Jahresprogramm hatte Hugo Eckener aufgestellt. Doch die erste<br />
Probefahrt verschob sich immer weiter. Im August 1928 genehmigte<br />
er sich selbst einen Erholungsurlaub in Graubünden.<br />
Schließlich verursachte die nötige Aufstiegsgenehmigung des<br />
Reichsverkehrsministeriums eine Hängepartie. Es fehlte noch<br />
eine Haftpflichtversicherung. Die mit der Abschlussprüfung beauftragte<br />
Deutsche Versuchsanstalt forderte weitere Unterlagen<br />
an. Es ging im Wesentlichen um einige statische Fragen und das<br />
Blaugas, das anstelle des herkömmlichen Benzins als Treibstoff<br />
des LZ127 verwendet werden sollte. Für den ersten Testaufstieg<br />
hatte der „Graf Zeppelin“ noch die Auflage, nicht über Siedlungen<br />
zu fliegen. Dann waren die Unstimmigkeiten zwischen Berlin<br />
und Friedrichshafen ausgeräumt.<br />
„Meine sehr verehrten Damen und Herren, guten Morgen!“, kam<br />
am 28. September 1928 über den Äther. Die Stimme gehörte<br />
Hugo Eckener. Es war das erste Mal, dass ein Luftschiff an den<br />
deutschen Rundfunk angeschlossen war. Der inzwischen 60 Jahre<br />
alte Zeppelin-Kommandant bedankte sich bei allen Hörern,<br />
die zum Bau des LZ 127 beigetragen hatten. Es ging an diesem<br />
Tag über mehrere bayrische Städte. Eine knappe Woche später<br />
stand die 35-stündige Dauerfahrt über ganz Deutschland an.<br />
Am 3. Oktober, einem Mittwoch, war im Morgengrauen ein Spaziergänger<br />
auf der Lecker Chaussee, kurz vor den Toren <strong>Flensburg</strong>s,<br />
unterwegs. Plötzlich hörte er ein vom Süden kommendes,<br />
undefinierbares Motorengeräusch. Er geriet in Panik. „Im Kriege<br />
hat man es ja gelernt, das Singen der feindlichen und das tiefe<br />
Brummen der unsrigen Luftvögel zu erkennen“, erzählte er später.<br />
Nur 150 Meter über dem Wanderer flog etwas Gewaltiges:<br />
„Eine Zigarre mit Feuer an beiden Enden und in der Mitte“. Es war<br />
der „Graf Zeppelin“, der kurz darauf die <strong>Flensburg</strong>er Innenstadt<br />
querte, die Marineschule mit einer Neigung grüßte und gen Kiel<br />
entschwand. Wegen der frühen Morgenstunde hatten nur wenige<br />
Nordlichter die Passage bemerkt. „Doktor Eckener hätte<br />
unterwegs anhalten und einen Grog trinken sollen, bis wir alle<br />
aufgestanden sind“, schmunzelte man auf den Straßen.<br />
Der Ehrenbürger der Stadt befand sich mit seinen Gedanken bereits<br />
in den USA. „Wir werden 50 bis 80 Stunden brauchen, bis wir<br />
drüben sind“, teilte er in Friedrichshafen der versammelten Presse<br />
mit. „Im Luftschiff fliegt man nicht, fährt man nicht, sondern reist<br />
man in der schönsten Art, die man mit den Worte Reisen verbindet“,<br />
versprach er den 20 Passagieren, die am 10. Oktober an<br />
Bord gingen. Alles war vorbereitet. Doch auf dem Atlantik tobten<br />
Stürme, viele Dampfer gerieten in Seenot. Hugo Eckener vertagte<br />
den Aufstieg, bekam die Nacht vor Anspannung kein Auge zu.<br />
Er spürte den Druck der unzähligen Schaulustigen, die ein Spektakel<br />
erwarteten – es klatschten aber nur Regen und Wind an<br />
32 FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong>
Sein Leben, seine Zeppeline<br />
Mit einer Konfetti-Parade über den Broadway.<br />
Foto: Sammlung Uwe Eckener.<br />
Hugo Eckener saß im Wagen mit Grover Whalen, Leiter der Police Academy<br />
von New York.<br />
Foto: Sammlung Uwe Eckener<br />
das Fenster. Erst um 5 Uhr legte sich das Unwetter, drei Stunden<br />
später erhob sich der „Graf Zeppelin“. Am 11. Oktober 1928 nahm<br />
er Kurs auf den Atlantik und New York.<br />
Zunächst genossen die Passagiere, an hübsch gedeckten Kaffeetischchen<br />
sitzend, den Blick auf Schwarzwald, französische Alpen<br />
und Barcelona im Lichtermeer. Bald ärgerten sich weltweit viele<br />
<strong>Journal</strong>isten. Sie wollten groß über dieses globale Ereignis berichten<br />
– aber es fehlten die Informationen. Die Redaktion der „<strong>Flensburg</strong>er<br />
Nachrichten“ musste sich mit einem Nebentitel „Die Fahrt<br />
„Die Tücken des Meeres sind viel größer,<br />
als wir gedacht haben“<br />
über den Ozean“ begnügen und setzte darunter den Hinweis:<br />
„Spärliche Meldungen“. Rund 24 Stunden lang gab es keinen Kontakt<br />
mit dem Luftschiff. Pessimisten spekulierten über eine Havarie.<br />
Ganz so schlimm war es nicht: Allerdings stieß der „Graf Zeppelin“<br />
jenseits der Azoren mit 135 Stundenkilometern in eine schwarze<br />
Wolkenwand und geriet in Turbulenzen. Im Passagierbereich<br />
flogen Geschirr und Frühstück umher. Starkregen setzte ein. Eine<br />
Tuchbespannung der linken Stabilisierungsfläche platzte ab, ihre<br />
Fetzen drohten einzuklemmen. „Ausgerechnet in der Mitte des<br />
Ozeans, in der gottverlassensten Gegend 2000 Seemeilen zu jedem<br />
Land“, stöhnte Hugo Eckener, der sich insgesamt nur acht<br />
Stunden Schlaf gönnte. Sein Sohn Knut gehörte zu den Freiwilligen,<br />
die sich auf offener See auf das Luftschiff wagten. Alles ging gut:<br />
Niemand fiel herunter, der Schaden wurde provisorisch behoben.<br />
Am nächsten Tag mussten die Atlantik-Abenteurer bei den Bermudas<br />
eine weitere Böenfront meistern. Das Luftschiff tanzte und<br />
bockte. Als es überstanden war, nahm der „Graf Zeppelin“ Anlauf<br />
zur Triumphfahrt über der Ostküste Amerikas. Hugo Eckener baute<br />
einen prestigeträchtigen Umweg über Washington ein, ließ<br />
über dem Weißen Haus den Bug seines Vehikels kippen, um den<br />
FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong><br />
US-Präsidenten Calvin Coolidge zu grüßen. Dieser war von seinem<br />
Schreibtisch ans Fenster geschritten, um die Überfahrt zu beobachten.<br />
Als die Dunkelheit hereingebrochen war, landete das Luftschiff<br />
nach einem bestandenen 112-Stunden-Trip in Lakehurst. Trotz der<br />
verspäteten Ankunft weilten noch 30.000 Menschen auf dem Gelände<br />
des Flugplatzes. Die insgesamt 250 Medienvertreter nahmen<br />
Hugo Eckener sofort ins Visier, löcherten ihn drei Stunden<br />
lang mit Fragen. Als sich der Trubel im Hangar etwas legte, begutachtete<br />
der Kommandant den vier Jahre alten ZR-3. „Da ist<br />
ja mein Liebling“, säuselte er und zog genüsslich an einer Zigarre.<br />
Das Programm der nächsten Tage kannte keine Pausen. Mit einem<br />
Extrazug ging es nach New York, mit einem Dampfer über<br />
den Hudson und schließlich über den Broadway zum Rathaus der<br />
Millionenstadt. Von den Wolkenkratzern regnete es Konfetti, die<br />
Menschenmassen standen Spalier. Hugo Eckener winkte immer<br />
wieder freundlich. Weiter ging es nach Washington zum Frühstück<br />
mit dem US-Präsidenten. Mehrere Banketts und Gespräche mit<br />
potenziellen Geldgebern folgten. Der Plan, mehrere Riesenluftschiffe<br />
zu bauen, erhielt Nahrung. Eine prestigeträchtige Luftreise<br />
in den Mittleren Westen musste allerdings abgesagt werden, da<br />
sich die Reparaturen an der Stabilisierungsfläche hinzogen.<br />
Am 29. Oktober 1928, zur frühen Morgenstunde, begann die<br />
Rückfahrt. Böen und Nebelfelder bereiteten über dem Ozean einige<br />
Sorgen. Der „Graf Zeppelin“ querte Eisberge und Schollen.<br />
Nach 72 Stunden war die Passage heil überstanden, Friedrichshafen<br />
wieder erreicht. „Welches war der schwierigste Teil Ihrer<br />
Fahrt?“, wollte ein <strong>Journal</strong>ist von Hugo Eckener wissen. Dieser<br />
schmunzelte inmitten der Menschenmenge: „Der Weg von der<br />
Luftschiffhalle bis zu meinem Arbeitszimmer im Werftgebäude.“<br />
Später notierte er: „Das, was wir auf der Rückfahrt erlebt haben,<br />
hat mir gezeigt, dass die Tücken des Meeres viel größer sind, als<br />
wir gedacht haben...“<br />
Fortsetzung folgt...<br />
Jan Kirschner<br />
33
De Danske Årsmøder<br />
Das dänische Jahrestreffen<br />
in Südschleswig<br />
Für die dänische Minderheit in der<br />
Region bildet das Jahrestreffen, „Årsmøde“,<br />
seit Jahrzehnten den festlichen<br />
Höhepunkt des Jahres.<br />
Das Treffen findet jedes Jahr im Frühsommer<br />
unter einem wechselnden<br />
Motto statt – in diesem Jahr vom<br />
1. bis 3. <strong>Juni</strong>. Mit dieser Veranstaltungsreihe,<br />
die sich über drei Tage erstreckt,<br />
pflegen die Angehörigen der<br />
Minderheit ihren Zusammenhalt und<br />
die Verbundenheit mit Dänemark.<br />
Jährlich nehmen etwa 20.000 Menschen<br />
an den lokalen und regionalen<br />
Treffen zwischen Kiel und <strong>Flensburg</strong><br />
teil. Unter den Gästen sind auch zahlreiche<br />
Besucher aus Dänemark – darunter<br />
hochrangige Regierungsvertreter<br />
und Abgeordnete aus Kopenhagen.<br />
<strong>2018</strong> nehmen unter anderem der<br />
Regierungschef, der Außenminister<br />
und die Kulturministerin Dänemarks<br />
sowie die Präsidentin und zahlreiche<br />
Mitglieder des dänischen Parlaments<br />
(Folketing) teil.<br />
Årsmøde findet an über 40 Orten, an<br />
dänischen Schulen, Versammlungshäusern<br />
und Sportplätzen statt. Die<br />
Veranstaltungen haben eine große<br />
Spannbreite und reichen von traditionellen<br />
Abendveranstaltungen mit<br />
Reden, Kaffeetafel und traditioneller<br />
musikalischer Unterhaltung bis hin zu<br />
Familienfesten mit Grill und umfangreichem<br />
Programm für Kinder. Sehr<br />
häufig sind es Mischungen aus beidem,<br />
und vielerorts werden sie mit einem<br />
Festumzug durch den Ort begonnen.<br />
Bei allen spielt das gemeinsame<br />
Singen eine wichtige Rolle.<br />
Höhepunkt des Årsmøde-Wochenendes<br />
sind drei große Freilichtveranstaltungen<br />
in <strong>Flensburg</strong>, Schleswig<br />
und Husum am Sonntag (3. <strong>Juni</strong>) mit<br />
tausenden von Gästen.<br />
Nach großen Festumzügen mit Fahnen,<br />
Spielmannszug, Kind und Kegel<br />
werden auf den Festplätzen Reden<br />
gehalten und Grußworte überbracht.<br />
Turngruppen, Orchester und Bands<br />
tragen zur Unterhaltung ebenso bei<br />
wie Kinder und Jugendliche aus den<br />
dänischen Einrichtungen.<br />
Außerdem gibt es neben diesem<br />
Hauptprogramm noch vielfältige<br />
Spielangebote für Kinder und zahlreiche<br />
Aktivitäten für alle Generationen.<br />
In <strong>Flensburg</strong> findet zudem am Sonntagabend<br />
ein Umzug aller beteiligten<br />
Orchester durch die Fußgängerzone<br />
zum Südermarkt statt, wo das Jahresfest<br />
um 18.30 Uhr mit einem Bläserkonzert<br />
für alle ausklingt.<br />
Velkommen<br />
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34 FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong>
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FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong><br />
37
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Wie macht es wohl am meisten Spaß, die „schönste Förde der Welt“ zu umrunden und dabei noch<br />
wunderschöne Ecken zu besuchen? Nun, wir haben die Lösung: Das <strong>Flensburg</strong> <strong>Journal</strong> hat angerichtet,<br />
und MMM: Mini macht‘s möglich!<br />
Die Zutaten für einen gelungenen Tag<br />
Das Rezept ist einfach. Man nehme: Einen <strong>Flensburg</strong>er Sommertag<br />
zu Frühlingsbeginn im Wonnemonat Mai, seine besten Freundinnen,<br />
Sonnenbrille, ein sommerliches Outfit, gute Laune und<br />
heiße Musik aus der Playlist und … ein MINI Cabrio!<br />
Der Start<br />
Unsere Protagonisten heißen Kim Rakau, Lena-Sophie Behrens,<br />
Jana Rimpel – als Gast durfte zwischendurch der fotografische<br />
Begleiter der Tour Mats Becker mit an Bord. Frei nach dem Motto<br />
„carpe diem“ (nutze den Tag) geht es gleich morgens los: Das<br />
MINI Cabrio wird beim Autohaus Bauer in Empfang genommen,<br />
und schon geht die Reise los.<br />
38<br />
Die Route<br />
Zuerst geht’s zum Ausgangspunkt der Rundtour um die „schönste<br />
Förde der Welt“, ins benachbarte Dänemark, von dort aus –<br />
bei Anni’s Kiosk, gegenüber der Ochseninseln – wird die Fahrt<br />
gestartet, die das Trio auf die Reise entlang der Förde von Wassersleben<br />
über die <strong>Flensburg</strong>er Hafenspitze, Sonwik und die Fördestraße<br />
erst durch Glücksburg am Schloss vorbei bis schließlich<br />
raus nach Holnis zum Kurstrand führt.<br />
Die Tour<br />
An allen genannten Locations atmen die Drei dabei förmlich<br />
das Urlaubsfeeling ein, das unsere Stadt bietet – doch das eigentliche<br />
Event ist die atemberaubende Fahrt im MINI Cabrio!<br />
FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong>
Einen Filmclip dieser Tour finden Sie auf<br />
unserer Seite www.flensburgjournal.de!<br />
Der Wagen – was sofort gefiel<br />
Das Verdeck wurde natürlich als erstes geöffnet: „Das ist ja total<br />
leicht zu bedienen, sogar während der Fahrt (bis Tempo 30<br />
km/h) lässt es sich öffnen!“, wusste Kim freudestrahlend zu erzählen.<br />
Zum schönen Wetter passte die Mega-Sound-Anlage von<br />
Harman Kardon: „Geil, wie ein Live-Konzert auf Rädern!“, freute<br />
sich Lena, und Jana ergänzte mit einem Augenzwinkern: „Auch<br />
die Sitzheizung hat mir gut gefallen; selbst am späteren Abend<br />
– es wurde dann doch etwas kühler – kannst Du chillig mit dem<br />
Cabrio cruisen, ohne zu frieren!“<br />
Der MINI – ein tolles Fahrgefühl<br />
Der Cooper S ist ein sportlich ausgestattetes Teil: Sportlenkrad,<br />
Sportsitze, straffes Fahrwerk, super Beschleunigung, „fühlt sich<br />
Hammer an unterm Hintern!“, so eines der Mädels euphorisch,<br />
und ergänzte: „Das ist ja wie ´ne Fahrt in einem Super-Go-Kart,<br />
der liegt wie ein Brett auf der Straße, insbesondere auf der kurvigen<br />
Piste zwischen Glücksburg und Holnis!“<br />
FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong><br />
Die Ausstattung im Cabrio<br />
Das John Cooper Works Aerodynamic Kit macht den Wagen<br />
zu einer Augenweide. Das Cockpit ist sehr übersichtlich, selbst<br />
erklärbar, cool die einfache Connection zum Smartphone, ansprechend<br />
das Menü des Bordcomputers: „Wir hatten null Probleme,<br />
uns sofort zurechtzufinden“, so Lena. „Und mir gefiel auch<br />
sofort das Head-up Display“, ergänzte zu diesem Punkt Kim.<br />
Fazit<br />
Natürlich sorgten die jungen Frauen überall für Aufsehen, selbst<br />
die dänischen Grenzbeamten ließen es sich nicht nehmen, das<br />
Auto rechts heranfahren zu lassen.<br />
Am späten Abend war der Spaß dann leider vorbei, mit einer<br />
kleinen Träne im Auge haben sie ganz tapfer das Fahrzeug wieder<br />
zurückgegeben; doch allen ist jetzt eines endgültig klar –<br />
das nächste Auto wird ein Mini!<br />
Text: Peter Feuerschütz<br />
Fotos: Mats Becker, Thomas Becker<br />
39
HANDBALL AKTUELL<br />
Die ersten Autogramme<br />
Es folgte der Eintrag ins goldene Buch der Stadt<br />
Thomas Mogensen:<br />
Ein Dauerbrenner geht<br />
Eines der ersten Interviews<br />
Thomas Mogensen spielte bis 2014 für Dänemark<br />
548 Spiele für die SG <strong>Flensburg</strong>-Handewitt<br />
– damit steht Thomas Mogensen<br />
an dritter Stelle der ewigen Liste.<br />
Nach elf Jahren verabschiedet sich<br />
das 35-jährige Rückraumass in wenigen<br />
Tagen. Das „<strong>Flensburg</strong>-<strong>Journal</strong>“<br />
zieht Bilanz.<br />
Die Vorgeschichte. Thomas Mogensen,<br />
junges Talent aus Odder, absolvierte<br />
vor 20 Jahren bei der SG ein einwöchiges<br />
Schul-Praktikum, schwärmte<br />
schon damals für seinen zukünftigen<br />
Klub. Er reifte bei Viborg HK und GOG<br />
Svendborg TGI zu einem Leistungsträger<br />
der ersten dänischen Liga.<br />
Die Verhandlungen. Als die SG über<br />
ihre „Dänemark-Scouts“ Anders<br />
Dahl-Nielsen und Erik Veje Rasmussen<br />
auf den aufstrebenden Spielmacher<br />
aufmerksam wurde, hatte dieser noch<br />
gar keinen Berater. Zu den Gesprächen<br />
reiste Thomas Mogensen mit Freundin<br />
und Eltern an. Seinen Gehaltsvorstellungen<br />
wollte die SG nicht ganz folgen<br />
und bot ihm etwas weniger. „Wenn du<br />
gleich so viel verdienst, setzt du dich<br />
selbst zu sehr unter Druck“, erklärte<br />
SG-Gesellschafter Manfred Werner<br />
dem jungen Handballer.<br />
Der Durchbruch. Bereits in seinem<br />
dritten Heimspiel feierte Thomas Mogensen<br />
seinen Durchbruch – mit einem<br />
Derby-Sieg. „Ich kam nach zehn<br />
Minuten in diese Partie und wusste<br />
gar nicht so recht, wie mir passierte“,<br />
schwärmte er. Der Däne erzielte<br />
damals acht Treffer, die SG gewann<br />
mit 37:32 gegen den THW Kiel. „Es<br />
macht einfach Spaß“, meinte der<br />
Shooting-Star, „wenn man so intensiv<br />
für ein Spiel trainiert und man auf<br />
dem Feld die Belohnung erhält.“ Der<br />
damalige Mannschaftskollege Michael<br />
Knudsen schmunzelte: „Jetzt hat auch<br />
<strong>Flensburg</strong> einen kleinen Karabatic.“<br />
Das Treuebekenntnis. Im Sommer<br />
2009 geriet die SG in eine finanzielle<br />
Schieflage. Die Spieler waren zu<br />
Kompromissen bereit, willigten in reduzierte<br />
Verträge ein. Davon hörten<br />
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40 FLENSBURG JOURNAL • 05/<strong>2018</strong>
Pressekonferenz: Der Abschied tut weh<br />
andere Vereine und buhlten um die<br />
Profis. Die Rhein-Neckar Löwen wollten<br />
Thomas Mogensen. „Mein Herz<br />
schlägt für die SG, ich könnte mir gar<br />
nicht vorstellen, für einen anderen<br />
Klub zu spielen“, erklärte der Umworbene.<br />
„Ich spiele in der geilsten Liga<br />
der Welt, wähne mich hier aber nicht<br />
im Ausland, sondern in der Nähe von<br />
Dänemark.“ Er unterschrieb im Herbst<br />
2009 einen neuen Zwei-Jahres-Kontrakt<br />
und brach nach Dänemark auf: Er<br />
feierte die Hochzeit mit seiner langjährigen<br />
Freundin Mia.<br />
Die Nationalmannschaft. Der dänische<br />
EM-Triumph 2012 löste im skandinavischen<br />
Königreich eine riesige Euphorie<br />
aus. Das dänische Nationalteam<br />
flog in einer Sondermaschine, begleitet<br />
von zwei Militärflugzeugen, nach<br />
Kopenhagen. Dort warteten auf dem<br />
Rathausplatz über 10000 Menschen<br />
auf ihre Helden. Mittendrin: Thomas<br />
Mogensen. Zwei Jahre später schob<br />
er Frust. Bei der Heim-EM in Herning<br />
setzte es im Finale eine Packung gegen<br />
Frankreich. Wenig später trat er<br />
zurück. „Es wird immer schwieriger,<br />
Familie, Verein und Nationalteam unter<br />
einen Hut zu bringen“, verkündete<br />
er.<br />
Die Verletzungen. Bei der Weltmeisterschaft<br />
2011 erlitt Thomas Mogensen<br />
eine Zerrung am Kreuzband und<br />
musste zweieinhalb Monate pausieren.<br />
Es war seine mit Abstand längste<br />
Zwangspause im SG-Trikot, der Rückraum-Stratege<br />
erwies sich oft als „zäher<br />
Hund“ und kämpfte bis zum letzten<br />
Korn. „Mit diesen Zuschauern im<br />
Rücken vergisst man alle Schmerzen“,<br />
sagte er bisweilen.<br />
Die Titel. Vier Mal hob Thomas Mogensen<br />
einen offiziellen Pokal in die<br />
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Das erste Trikot<br />
Höhe. 2012 den Europacup der Pokalsieger,<br />
2013 den deutschen Super Cup,<br />
2015 den DHB-Pokal – und vor allem<br />
2014 die Champions League. Mit Siegen<br />
gegen Barcelona und Kiel erlebte<br />
die SG ein unvergessenes Wochenende<br />
von Köln. „Wir haben nicht die besten<br />
Einzelspieler, aber als Mannschaft<br />
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19:00<br />
De Flensborger Jedermann<br />
Gastspiel der NDB<br />
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19:00<br />
Premiere: Uni-Projekt<br />
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08:15-10:00<br />
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10:00-11:30<br />
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15:00<br />
Höfe, Rum und alte Schiffe<br />
Stadtführung<br />
Treffpunkt: Vor dem<br />
Schifffahrtsmuseum<br />
15:00-17:00<br />
Lieder zum Mitsingen.<br />
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Mozartstr. 36 a<br />
15:00-18:00<br />
Betreuungsgruppe für<br />
Demenzkranke<br />
Haus der Familie<br />
15:30-19:00<br />
Spieltag des lensburger<br />
Bridgeclubs<br />
„Borgerforeningen“<br />
FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong><br />
41
Montag 11.06.<strong>2018</strong><br />
HANDBALL AKTUELL<br />
19:00-21:00<br />
Probe Neustadt-Chor in der<br />
Petri-Schule (Aula).<br />
Apenrader Str. 164<br />
19:00-21:00<br />
Traumatisierte Kriegskinder,-enkel<br />
und -urenkel und<br />
die späten Krankheiten<br />
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19:30-21:00<br />
„Chornett“ probt jeden<br />
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Dienstag 12.06.<strong>2018</strong><br />
10:00-14:00<br />
Tausch- und Plausch-Börse<br />
Familienzentrum Fruerlund,<br />
Schleibogen 6,<br />
10:00<br />
Offene Sprechstunde für<br />
Familienfragen<br />
Haus der Familie<br />
14:00-19:00<br />
Besuchszeiten des WGAZ<br />
und der Bibliothek.<br />
Der Eintritt ist frei, Personalausweis<br />
bitte mitführen.<br />
Kontakt: 0461-3135-5621<br />
Marineschule Mürwik<br />
14:30<br />
Die Spuren des Mittelalters<br />
Stadtführung<br />
Treffpunkt: Nordermarkt/<br />
Neptunbrunnen<br />
16:00<br />
Vorlesen in der<br />
Stadtbibliothek <strong>Flensburg</strong><br />
Mitsinglieder und Singspiele<br />
mit Sylvia Wieland<br />
16:00<br />
Astronomie für Kinder<br />
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Hochschule <strong>Flensburg</strong><br />
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Telefon: 0461-805-1273<br />
16:30-21:30<br />
Spieltag des <strong>Flensburg</strong>er<br />
Bridgeclubs<br />
Im „Treffpunkt Mürwik“<br />
Der größte Coup: Die Champions League 2014<br />
haben wir am besten funktioniert“,<br />
kommentierte Thomas Mogensen und<br />
goss wenig später Geschäftsführer<br />
Dierk Schmäschke eine volle Flasche<br />
Apfelsaft über den Kopf.<br />
Die Enttäuschungen. Die jüngste Pleite<br />
in Montpellier gehörte gewiss zu<br />
den Tiefen, aber auch die insgesamt<br />
sechs Finalniederlagen von Hamburg.<br />
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42 FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong>
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Thomas Mogensen: 548 Mal für die SG im Einsatz<br />
Am bittersten war es 2014, als Thomas<br />
Mogensen zum stärksten Akteur<br />
des Turniers gekürt wurde, aber eine<br />
21:22-Niederlage gegen die Füchse<br />
Berlin ertragen musste. Wütend trat<br />
er den einen oder anderen Stuhl in<br />
die Ecke. „Am zweiten Tag spielt man<br />
beim Hamburger Final Four immer anders,<br />
das ist eine große mentale Herausforderung“,<br />
stammelte er schließlich.<br />
Die Abschiedsverkündung. Thomas<br />
Mogensen kämpfte mit Worten und<br />
Tränen, als er bei der Pressekonferenz<br />
im August seine Entscheidung erklärte,<br />
dass die elfte Saison seine letzte<br />
im SG-Trikot sein würde. „Ich wollte<br />
eigentlich für immer für die SG spielen,<br />
aber ich muss in meinem Leben<br />
nun andere Prioritäten setzen“, sagte<br />
der sichtlich bewegte Däne. „Die Spiele<br />
in der Bundesliga und in der Champions<br />
League kommen in der Abfolge<br />
zu schnell. Für Regeneration bleibt<br />
keine Zeit mehr.“<br />
Die Zukunft. Nachdem sich der langjährige<br />
SG-Linksaußen Anders Eggert<br />
bereits im letzten Sommer ins dänische<br />
Skjern verabschiedete, folgt ihm<br />
in Kürze Thomas Mogensen. Er unterschrieb<br />
einen Drei-Jahres-Vertrag<br />
beim dänischen Top-Klub. Er plant,<br />
in Handewitt wohnen zu bleiben, wo<br />
seine beiden Kinder zur Schule gehen.<br />
Text und Fotos: Jan Kirschner<br />
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HRB 18173/18182. 4 Ein Angebot der Volkswagen Bank GmbH, Gifhorner Str. 57, 38112<br />
Braunschweig, für die wir als ungebundener Vermittler gemeinsam mit dem Kunden die<br />
für die Finanzierung nötigen Vertragsunterlagen zusammenstellen. Das Angebot gilt für<br />
Privatkunden und gewerbliche Einzelabnehmer mit Ausnahme von Sonderkunden für<br />
ausgewählte Modelle. Bonität vorausgesetzt. Es besteht<br />
ein gesetzliches Widerrufsrecht für Verbraucher. Nähere<br />
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nur bei gleichzeitiger Inzahlungnahme Ihres Gebrauchtwagens<br />
(ausgenommen Audi, Porsche, SEAT, ŠKODA)<br />
mit mindestens 4 Monaten Zulassungsdauer auf Ihren<br />
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gültig bis 30.06.<strong>2018</strong>, nur solange der Vorrat reicht.<br />
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www.freunde-fuers-auto.de<br />
FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong><br />
43
44<br />
www.flensburgjournal.de<br />
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10.<br />
JULI<br />
12.<br />
JULI<br />
15.<br />
JULI<br />
Vitalparcours-Training, 9.30-10.30 Uhr<br />
Mühlenholz/Ecke Fruerlundlücke<br />
Swin-Golf, 11.00-14.00 Uhr<br />
Park an der Waitzstraße 3, 0461-14 686 997<br />
Ninebot (Segway), 18.30-20.30 Uhr, 30 ¤<br />
StandUp Paddling,18.00-21.00 Uhr, 30 ¤<br />
Fahrensodde, Anmeldung: 0461-85 2743<br />
Vitalparcours-Training, 15.00-16.00 Uhr<br />
Mühlenholz/Ecke Fruerlundlücke<br />
Swin-Golf, 14.00-17.00 Uhr<br />
Park am Ostseebadweg, 0461-14 686 997<br />
StandUp Paddling,18.00-21.00 Uhr, 30 ¤<br />
Fahrensodde, Anmeldung: 0461-85 2743<br />
Vitalparcours-Training, 9.30-10.30 Uhr<br />
Mühlenholz/Ecke Fruerlundlücke<br />
Swin-Golf, 11.00-14.00 Uhr<br />
Park an der Waitzstraße 3, 0461-14 686 997<br />
StandUp Paddling,18.00-21.00 Uhr, 30 ¤<br />
Fahrensodde, Anmeldung: 0461-85 2743<br />
Bogenschießen, 18.00-20.00 Uhr,<br />
zweiter Teil: 2.6. 10.00-12.00 Uhr, 30¤<br />
Yoga und Tanz, 11.00-13.00 Uhr, 12 ¤<br />
Feldenkrais-Workshop zum Kennenlernen,<br />
10.00-11.30 Uhr, 10 ¤<br />
Feldenkrais-Workshop zum Kennenlernen,<br />
11.30-13.00 Uhr, 10 ¤<br />
Entspannen und Loslassen-bewusst(er) leben,<br />
18.30-21.30 Uhr, 17 ¤<br />
Vitalparcours-Training, 9.30-10.30 Uhr<br />
Mühlenholz/Ecke Fruerlundlücke<br />
Swin-Golf, 11.00-14.00 Uhr<br />
Park an der Waitzstraße 3, 0461-14 686 997<br />
Vitalparcours-Training, 15.00-16.00 Uhr<br />
Mühlenholz/Ecke Fruerlundlücke<br />
Swin-Golf, 14.00-17.00 Uhr<br />
Park am Ostseebadweg, 0461-14 686 997<br />
PMR - Kompaktkurs,10.00-14.00 Uhr, 25 ¤<br />
Hatha-Yoga Workshop für Anfänger/innen,<br />
9.00-13.30 Uhr, 25 ¤<br />
Fahrradtour des ADFC: „Schleichwege“<br />
https://www.adfc-sh.de/index.php/adfc-vor-ort/<br />
flensburg/radtouren<br />
2. <strong>Flensburg</strong> liebt dich Marathon, 9.00 Uhr<br />
Südermarkt, www.flensburg-marathon.de<br />
Schnuppertag Gesundheit,14.00-17.00 Uhr, 10 ¤<br />
Vitalparcours-Training, 9.30-10.30 Uhr<br />
Mühlenholz/Ecke Fruerlundlücke<br />
Swin-Golf, 11.00-14.00 Uhr<br />
Park an der Waitzstraße 3, 0461-14 686 997<br />
Ninebot (Segway), 18.30-20.30 Uhr, 30 ¤<br />
Westerallee 147<br />
Vitalparcours-Training, 15.00-16.00 Uhr<br />
Mühlenholz/Ecke Fruerlundlücke<br />
Flensfitness für alle<br />
Vitalparcours-Training, 9.30-10.30 Uhr<br />
Mühlenholz/Ecke Fruerlundlücke<br />
Swin-Golf, 11.00-14.00 Uhr<br />
Park an der Waitzstraße 3, 0461-14 686 997<br />
DRUMS alive - Abendworkshop,<br />
19.00-20.30 Uhr, Pestalozzi-Schule 9 ¤<br />
Vitalparcours-Training, 15.00-16.00 Uhr<br />
Mühlenholz/Ecke Fruerlundlücke<br />
Ninebot (Segway), 19.00-21.00 Uhr, 30 ¤<br />
Westerallee 147<br />
Swin-Golf, 14.00-17.00 Uhr<br />
Park am Ostseebadweg, 0461-14 686 997<br />
Cross Skating Anfängerkurs, 11.00-14.00 Uhr<br />
Ringstraße/Ecke an der Nybro, 60 ¤<br />
www.rolldichfit.de, frauke@rolldichfit.de<br />
Vitalparcours-Training, 9.30-10.30 Uhr<br />
Mühlenholz/Ecke Fruerlundlücke<br />
Swin-Golf, 11.00-14.00 Uhr<br />
Park an der Waitzstraße 3, 0461-14 686 997<br />
Vitalparcours-Training, 15.00-16.00 Uhr<br />
Mühlenholz/Ecke Fruerlundlücke<br />
Fahrradtour des ADFC: „Grenzregion“<br />
https://www.adfc-sh.de/index.php/adfc-vor-ort/<br />
flensburg/radtouren<br />
24.<br />
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24.<br />
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31.<br />
JULI<br />
Park an der Waitzstraße 3, 0461-14 686 997<br />
Vitalparcours-Training, 15.00-16.00 Uhr<br />
Mühlenholz/Ecke Fruerlundlücke<br />
Swin-Golf, 14.00-17.00 Uhr<br />
Park am Ostseebadweg, 0461-14 686 997<br />
Cross Skating Anfängerkurs, 11.00-14.00 Uhr<br />
Ringstraße/Ecke an der Nybro, www.rolldichfit.de<br />
Anmeldung: frauke@rolldichfit.de 60 ¤<br />
Fahrradtour des ADFC, Kiel - <strong>Flensburg</strong><br />
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Discofox-Workshop, 17.15-19.15 Uhr, 10 ¤<br />
Vitalparcours-Training, 9.30-10.30 Uhr<br />
Mühlenholz/Ecke Fruerlundlücke<br />
Swin-Golf, 11.00-14.00 Uhr<br />
Park an der Waitzstraße 3, 0461-14 686 997<br />
Vitalparcours-Training, 15.00-16.00 Uhr<br />
Mühlenholz/Ecke Fruerlundlücke<br />
Swin-Golf, 14.00-17.00 Uhr<br />
Park am Ostseebadweg, 0461-14 686 997<br />
Nordischer Entspannungstag, 9.00-13.00 Uhr<br />
Marienhölzung, 25 ¤<br />
Cross Skating Anfängerkurs, 11.00-14.00 Uhr<br />
Ringstraße/Ecke an der Nybro, www.rolldichfit.de<br />
Anmeldung: frauke@rolldichfit.de, 60 ¤<br />
Fahrradtour des ADFC<br />
https://www.adfc-sh.de/index.php/adfc-vor-ort/<br />
flensburg/radtouren<br />
Discofox-Workshop, 17.15-19.15 Uhr, 10 ¤<br />
vhs-Zentrum Sandberg<br />
Vitalparcours-Training, 9.30-10.30 Uhr<br />
Mühlenholz/Ecke Fruerlundlücke<br />
Swin-Golf, 11.00-14.00 Uhr<br />
Park an der Waitzstraße 3, 0461-14 686 997<br />
Aqua Fitness Outdoor Party, 18.00-18.45 Uhr, 12 ¤<br />
Hotel des Nordens, Schwimmbad<br />
Vitalparcours-Training, 15.00-16.00 Uhr<br />
Mühlenholz/Ecke Fruerlundlücke<br />
Swin-Golf, 14.00-17.00 Uhr<br />
Park am Ostseebadweg, 0461-14 686 997<br />
Jumping Fitness - Schnupperstunde,<br />
20.00-21.00 Uhr, 12 ¤<br />
Fitness-Studio Green, Handewitt<br />
Flensfitness für alle<br />
https://www.facebook.com/FlensFitness<br />
Vitalparcours-Training, 9.30-10.30 Uhr<br />
Mühlenholz/Ecke Fruerlundlücke<br />
Swin-Golf, 11.00-14.00 Uhr<br />
Park an der Waitzstraße 3, 0461-14 686 997<br />
Vitalparcours-Training, 15.00-16.00 Uhr<br />
Mühlenholz/Ecke Fruerlundlücke<br />
Swin-Golf, 14.00-17.00 Uhr<br />
Park am Ostseebadweg, 0461-14 686 997<br />
Vitalparcours-Training, 9.30-10.30 Uhr<br />
Mühlenholz/Ecke Fruerlundlücke<br />
Swin-Golf, 11.00-14.00 Uhr<br />
Park an der Waitzstraße 3, 0461-14 686 997<br />
Vitalparcours-Training, 15.00-16.00 Uhr<br />
Mühlenholz/Ecke Fruerlundlücke<br />
Jumping Fitness - Schnupperstunde,<br />
20.00-21.00 Uhr, 12 ¤<br />
Fitness-Studio Green, Handewitt<br />
Swin-Golf, 14.00-17.00 Uhr<br />
Park am Ostseebadweg, 0461-14 686 997<br />
Vitalparcours-Training, 9.30-10.30 Uhr<br />
Mühlenholz/Ecke Fruerlundlücke<br />
Swin-Golf, 11.00-14.00 Uhr<br />
Park an der Waitzstraße 3, 0461-14 686 997<br />
Vitalparcours-Training, 15.00-16.00 Uhr<br />
Mühlenholz/Ecke Fruerlundlücke<br />
Vitalparcours-Training, 9.30-10.30 Uhr<br />
Mühlenholz/Ecke Fruerlundlücke<br />
Swin-Golf, 11.00-14.00 Uhr<br />
Park an der Waitzstraße 3, 0461-14 686 997
12.<br />
JULI<br />
10.<br />
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15.<br />
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12.<br />
JULI<br />
15.<br />
JULI<br />
www.rolldichfit.de, frauke@rolldichfit.de<br />
Vitalparcours-Training, 15.00-16.00 Uhr<br />
Vitalparcours-Training,<br />
Mühlenholz/Ecke Fruerlundlücke<br />
9.30-10.30 Uhr<br />
Mühlenholz/Ecke Fruerlundlücke<br />
Swin-Golf, Fahrradtour 11.00-14.00 des ADFC: „Grenzregion“<br />
Uhr<br />
Park https://www.adfc-sh.de/index.php/adfc-vor-ort/<br />
an der Waitzstraße 3, 0461-14 686 997<br />
flensburg/radtouren<br />
Vitalparcours-Training, 15.00-16.00 Uhr<br />
Mühlenholz/Ecke Fruerlundlücke<br />
Fahrradtour des ADFC: „Grenzregion“<br />
https://www.adfc-sh.de/index.php/adfc-vor-ort/<br />
flensburg/radtouren<br />
26. 31.<br />
JULI<br />
31.<br />
JULI<br />
Vitalparcours-Training, 9.30-10.30 Uhr<br />
Vitalparcours-Training, Mühlenholz/Ecke Fruerlundlücke<br />
15.00-16.00 Uhr<br />
Mühlenholz/Ecke Swin-Golf, 11.00-14.00 Fruerlundlücke<br />
Uhr<br />
Park an der Waitzstraße 3, 0461-14 686 997<br />
Vitalparcours-Training, 9.30-10.30 Uhr<br />
Mühlenholz/Ecke Fruerlundlücke<br />
Swin-Golf, 11.00-14.00 Uhr<br />
Park an der Waitzstraße 3, 0461-14 686 997<br />
2.<br />
Vitalparcours-Training, 15.00-16.00 Uhr<br />
AUGUST<br />
Mühlenholz/Ecke Fruerlundlücke<br />
Fahrradtour des ADFC: „Grenzsteine“<br />
5.<br />
https://www.adfc-sh.de/index.php/adfc-vor-ort/<br />
AUGUST<br />
2.<br />
Vitalparcours-Training, flensburg/radtouren<br />
15.00-16.00 Uhr<br />
AUGUST<br />
Mühlenholz/Ecke Fruerlundlücke<br />
Vitalparcours-Training, 9.30-10.30 Uhr<br />
7.<br />
Mühlenholz/Ecke Fruerlundlücke<br />
Fahrradtour des ADFC: „Grenzsteine“<br />
AUGUST 5. Swin-Golf, 11.00-14.00 Uhr<br />
https://www.adfc-sh.de/index.php/adfc-vor-ort/<br />
AUGUST Park an der Waitzstraße 3, 0461-14 686 997<br />
flensburg/radtouren<br />
9.<br />
Vitalparcours-Training, 15.00-16.00 Uhr<br />
Vitalparcours-Training, 9.30-10.30 Uhr<br />
AUGUST<br />
Mühlenholz/Ecke Fruerlundlücke<br />
7.<br />
Mühlenholz/Ecke Fruerlundlücke<br />
AUGUST<br />
10.<br />
Swin-Golf, 11.00-14.00 14.00-17.00 Uhr<br />
AUGUST<br />
Park an am der Ostseebadweg, Waitzstraße 3, 0461-14 686 686 997<br />
9.<br />
Vitalparcours-Training, Fahrradtour des ADFC: 15.00-16.00 „Wallsbek“<br />
Uhr<br />
AUGUST<br />
12.<br />
Mühlenholz/Ecke https://www.adfc-sh.de/index.php/adfc-vor-ort/<br />
Fruerlundlücke<br />
AUGUST<br />
flensburg/radtouren<br />
10.<br />
Swin-Golf, 14.00-17.00 Uhr<br />
Flensfitness für alle<br />
AUGUST<br />
Park am Ostseebadweg, 0461-14 686 997<br />
Fahrradtour<br />
Vitalparcours-Training, des ADFC: 9.30-10.30 „Wallsbek“<br />
Uhr<br />
12. 14. https://www.adfc-sh.de/index.php/adfc-vor-ort/<br />
Mühlenholz/Ecke Fruerlundlücke<br />
AUGUST<br />
Swin-Golf, 11.00-14.00 Uhr<br />
AUGUST<br />
flensburg/radtouren<br />
Park an der Waitzstraße 3, 0461-14 686 997<br />
Flensfitness für alle<br />
Fahrradtour des ADFC: „Neubürgertour-Ost“<br />
19.<br />
Vitalparcours-Training,<br />
https://www.adfc-sh.de/index.php/adfc-vor-ort/<br />
9.30-10.30 Uhr<br />
AUGUST<br />
14.<br />
Mühlenholz/Ecke<br />
flensburg/radtouren<br />
Fruerlundlücke<br />
AUGUST<br />
Swin-Golf, 11.00-14.00 Uhr<br />
Park Vitalparcours-Training, an der Waitzstraße 3, 9.30-10.30 0461-14 686 Uhr<br />
997<br />
21.<br />
Fahrradtour<br />
Mühlenholz/Ecke des Fruerlundlücke<br />
ADFC: „Neubürgertour-Ost“<br />
AUGUST<br />
19.<br />
Swin-Golf, 11.00-14.00 Uhr<br />
https://www.adfc-sh.de/index.php/adfc-vor-ort/<br />
AUGUST<br />
flensburg/radtouren<br />
Park an der Waitzstraße 3, 0461-14 686 997<br />
21.<br />
AUGUST<br />
2.<br />
Vitalparcours-Training, 9.30-10.30 Uhr<br />
Mühlenholz/Ecke Fruerlundlücke<br />
Swin-Golf, 11.00-14.00 Uhr<br />
Park an der Waitzstraße 3, 0461-14 686 997<br />
Business Run über den Holm, ab 18.00 Uhr<br />
22.<br />
http://www.businessrun-zippels.de/runs/<br />
AUGUST<br />
businessrun-flensburg/informationen/<br />
23.<br />
Vitalparcours-Training, 15.00-16.00 Uhr<br />
AUGUST<br />
Business<br />
Mühlenholz/Ecke Run über Fruerlundlücke<br />
den Holm, ab 18.00 Uhr<br />
22.<br />
http://www.businessrun-zippels.de/runs/<br />
AUGUST<br />
Ninebot (Segway), 18.30-20.30 Uhr, 30 ¤<br />
businessrun-flensburg/informationen/<br />
24.<br />
Westerallee 147<br />
AUGUST<br />
23. Vitalparcours-Training,<br />
Swin-Golf, 14.00-17.00<br />
15.00-16.00<br />
Uhr<br />
Uhr<br />
AUGUST Mühlenholz/Ecke<br />
Park am Ostseebadweg,<br />
Fruerlundlücke<br />
0461-14 686 997<br />
Ninebot Cross Skating (Segway), Anfängerkurs, 18.30-20.30 11.00-14.00 Uhr, 30 ¤<br />
Uhr<br />
25.<br />
24. Westerallee Ringstraße/Ecke 147 an der Nybro, 60 ¤<br />
AUGUST<br />
AUGUST<br />
Swin-Golf, www.rolldichfit.de, 14.00-17.00 frauke@rolldichfit.de<br />
Uhr<br />
Park am Ostseebadweg, 0461-14 686 997<br />
Fahrradtour des ADFC: „Rennrad-Tour“<br />
Cross Skating Anfängerkurs, 11.00-14.00 Uhr<br />
25.<br />
26. https://www.adfc-sh.de/index.php/adfc-vor-ort/<br />
AUGUST<br />
Ringstraße/Ecke flensburg/radtouren<br />
an der Nybro, 60 ¤<br />
AUGUST<br />
www.rolldichfit.de, Flensfitness für alle<br />
frauke@rolldichfit.de<br />
Entspannen und Loslassen -<br />
Fahrradtour des ADFC: „Neubürgertour-West“<br />
SEPTEMBER<br />
bewusst (er)leben, 18.30-21.30 Uhr, 17 ¤<br />
https://www.adfc-sh.de/index.php/adfc-vor-ort/<br />
16.<br />
flensburg/radtoure<br />
Vitalparcours-Training, 9.30-10.30 Uhr<br />
SEPTEMBER<br />
Discofox - Workshop, 17.15-19.15 Uhr, 10 ¤<br />
4.<br />
Mühlenholz/Ecke Fruerlundlücke<br />
vhs-Zentrum Sandberg<br />
SEPTEMBER<br />
Swin-Golf, 2. Entspannen<br />
11.00-14.00<br />
und Loslassen<br />
Uhr<br />
-<br />
Fahrradtour des ADFC: „Neubürgertour-West“<br />
SEPTEMBER bewusst<br />
Park an der<br />
(er)leben,<br />
Waitzstraße<br />
18.30-21.30<br />
3, 0461-14<br />
Uhr,<br />
686 997<br />
17 ¤<br />
https://www.adfc-sh.de/index.php/adfc-vor-ort/<br />
Vitalparcours-Training, 9.30-10.30 Uhr<br />
16. 18.<br />
flensburg/radtoure<br />
Mühlenholz/Ecke Fruerlundlücke<br />
6.<br />
Vitalparcours-Training,<br />
Vitalparcours-Training, 9.30-10.30<br />
15.00-16.00 Uhr<br />
Uhr<br />
SEPTEMBER<br />
Discofox Swin-Golf, - Workshop, 11.00-14.00 17.15-19.15 Uhr<br />
Uhr, 10 ¤<br />
SEPTEMBER<br />
4. Mühlenholz/Ecke<br />
Mühlenholz/Ecke<br />
Fruerlundlücke<br />
Fruerlundlücke<br />
vhs-Zentrum Park an der Waitzstraße Sandberg<br />
3, 0461-14 686 997<br />
SEPTEMBER<br />
Swin-Golf, 11.00-14.00 Uhr<br />
8.<br />
Hatha-Yoga Workshop für Anfänger/innen,<br />
Park an der Waitzstraße 3, 0461-14 686 997<br />
20.<br />
Vitalparcours-Training, 15.00-16.00 Uhr<br />
Vitalparcours-Training, 9.30-10.30 Uhr<br />
SEPTEMBER 14.00-18.30 Uhr, 25 ¤<br />
SEPTEMBER<br />
18. Mühlenholz/Ecke<br />
Mühlenholz/Ecke<br />
Fruerlundlücke<br />
Fruerlundlücke<br />
6. Vitalparcours-Training, 15.00-16.00 Uhr<br />
9.<br />
SEPTEMBER<br />
Swin-Golf, 11.00-14.00 Uhr<br />
SEPTEMBER<br />
Mühlenholz/Ecke Flensfitness für alle<br />
Fruerlundlücke<br />
21.<br />
Swin-Golf, 14.00-17.00 Uhr<br />
SEPTEMBER<br />
Park an der Waitzstraße 3, 0461-14 686 997<br />
SEPTEMBER<br />
Park am Ostseebadweg, 0461-14 686 997<br />
8.<br />
Hatha-Yoga Vitalparcours-Training, Workshop für 9.30-10.30 Anfänger/innen,<br />
Uhr<br />
20. Vitalparcours-Training, 15.00-16.00 Uhr<br />
SEPTEMBER 11. 14.00-18.30 Mühlenholz/Ecke Uhr, Fruerlundlücke<br />
25 ¤<br />
23.<br />
SEPTEMBER<br />
Mühlenholz/Ecke Flensfitness für alle<br />
Fruerlundlücke<br />
SEPTEMBER<br />
Swin-Golf, 11.00-14.00 Uhr<br />
SEPTEMBER<br />
9.<br />
Flensfitness Park an der Waitzstraße für alle<br />
3, 0461-14 686 997<br />
21.<br />
Swin-Golf, Vitalparcours-Training, 14.00-17.00 9.30-10.30 Uhr<br />
Uhr<br />
SEPTEMBER<br />
SEPTEMBER<br />
Park am Ostseebadweg, 0461-14 686 997<br />
13. Vitalparcours-Training, 15.00-16.00 Uhr 25. Mühlenholz/Ecke Fruerlundlücke<br />
Vitalparcours-Training, 9.30-10.30 Uhr<br />
SEPTEMBER Mühlenholz/Ecke Fruerlundlücke<br />
SEPTEMBER Swin-Golf, 11.00-14.00 Uhr<br />
11.<br />
Mühlenholz/Ecke Fruerlundlücke<br />
23.<br />
Park an der Waitzstraße 3, 0461-14 686 997<br />
Flensfitness für alle<br />
SEPTEMBER 14.<br />
Swin-Golf, 11.00-14.00 14.00-17.00 Uhr<br />
SEPTEMBER<br />
SEPTEMBER<br />
Park an am der Ostseebadweg, Waitzstraße 3, 0461-14 686 686 997<br />
997<br />
27.<br />
Vitalparcours-Training,<br />
Vitalparcours-Training, 9.30-10.30<br />
15.00-16.00 Uhr<br />
Uhr<br />
SEPTEMBER<br />
13. Vitalparcours-Training, 15.00-16.00 Uhr 25. Mühlenholz/Ecke<br />
Mühlenholz/Ecke<br />
Fruerlundlücke<br />
Fruerlundlücke<br />
PMR - Kompaktkurs, 10.00-14.00 Uhr, 25 ¤<br />
SEPTEMBER 15. Cross Mühlenholz/Ecke Skating Anfängerkurs, Fruerlundlücke 11.00-14.00 Uhr SEPTEMBER Swin-Golf, 11.00-14.00 Uhr<br />
Park an der Waitzstraße 3, 0461-14 SEPTEMBER Ringstraße/Ecke an der Nybro, 60 ¤<br />
28. Swin-Golf, 14.00-17.00 Uhr<br />
686 997<br />
14.<br />
www.rolldichfit.de, Swin-Golf, 14.00-17.00 frauke@rolldichfit.de<br />
Uhr<br />
SEPTEMBER<br />
Park am Ostseebadweg, 0461-14 686 997<br />
SEPTEMBER<br />
Park am Ostseebadweg, 0461-14 686 997<br />
27.<br />
Vitalparcours-Training, 15.00-16.00 Uhr<br />
LEGENDE SEPTEMBER<br />
Mühlenholz/Ecke Fruerlundlücke<br />
PMR - Sommerworkshop Kompaktkurs, 10.00-14.00 der VHS <strong>Flensburg</strong>: Uhr, 25 ¤ kostenpflichtig, Anmeldung und Infos unter Tel. 0461 - 85 50 00<br />
15.<br />
Cross Skating Anfängerkurs, 11.00-14.00 Uhr<br />
Weitere Infos siehe facebook-Seite von „FlensFitness“: SEPTEMBER Ringstraße/Ecke an der Nybro, 60 ¤<br />
28. https://de-de.facebook.com/FlensFitness<br />
Swin-Golf, 14.00-17.00 Uhr<br />
www.rolldichfit.de, kostenfreies frauke@rolldichfit.de<br />
Angebot, eine Anmeldung ist nicht SEPTEMBER<br />
erforderlich!<br />
Park am Ostseebadweg, 0461-14 686 997<br />
26. 28.<br />
AUGUST<br />
30.<br />
28.<br />
AUGUST<br />
AUGUST<br />
30.<br />
31.<br />
AUGUST<br />
AUGUST<br />
31.<br />
AUGUST<br />
Fahrradtour Vitalparcours-Training, des ADFC: 9.30-10.30 „Rennrad-Tour“<br />
Uhr<br />
https://www.adfc-sh.de/index.php/adfc-vor-ort/<br />
Mühlenholz/Ecke Fruerlundlücke<br />
Swin-Golf, flensburg/radtouren<br />
11.00-14.00 Uhr<br />
Flensfitness Park an der Waitzstraße für alle<br />
3, 0461-14 686 997<br />
Vitalparcours-Training,<br />
Vitalparcours-Training, 9.30-10.30<br />
15.00-16.00 Uhr<br />
Uhr<br />
Mühlenholz/Ecke<br />
Mühlenholz/Ecke Fruerlundlücke<br />
Fruerlundlücke<br />
Swin-Golf, 11.00-14.00 Uhr<br />
Park an der Waitzstraße 3, 0461-14 686 997<br />
Swin-Golf, 14.00-17.00 Uhr<br />
Park am Ostseebadweg, 0461-14 686 997<br />
Hatha-Yoga Vitalparcours-Training, Workshop für 15.00-16.00 Anfänger/innen,<br />
Uhr<br />
9.00-13.30 Mühlenholz/Ecke Uhr, Fruerlundlücke<br />
25 ¤<br />
Swin-Golf, 14.00-17.00 Uhr<br />
Park am Ostseebadweg, 0461-14 686 997<br />
Hatha-Yoga Workshop für Anfänger/innen,<br />
9.00-13.30 Uhr, 25 ¤<br />
28. <strong>Juni</strong><br />
bis<br />
01. Juli<br />
<strong>2018</strong><br />
<strong>Flensburg</strong><br />
Hafen<br />
45
Vom Newcomer zum Selbstläufer<br />
Der 2. <strong>Flensburg</strong> liebt dich Marathon<br />
Im Jahr 2017 feierte er Premiere, jetzt fällt der<br />
Startschuss zum zweiten Mal: Am 10. <strong>Juni</strong> <strong>2018</strong><br />
lockt der <strong>Flensburg</strong> liebt dich Marathon erneut mit<br />
sportlichen Herausforderungen vor traumhafter<br />
Fördekulisse.<br />
Das Veranstalterteam um Initiator Stefan Riedel<br />
und „Strecken-Chef“ Thorsten Peter ist sich sicher:<br />
Die stolze Teilnehmermarke des Vorjahres<br />
von 1.431 Läuferinnen und Läufern wird diesmal<br />
geknackt! „Bereits sechs Wochen vor dem Anmeldeschluss<br />
am 3. <strong>Juni</strong> <strong>2018</strong> haben wir schon über<br />
1.500 Anmeldungen verzeichnen können“, freut<br />
sich Riedel. Aufbauend auf den Erfahrungen des<br />
Vorjahres sind damit auch 2.000 Anmeldungen und<br />
mehr nicht unwahrscheinlich. Rückenwind erhalten<br />
er und seine Mitorganisatoren vom Verein „Die<br />
schönste Förde der Welt“, der auch <strong>2018</strong> ehrenamtlich<br />
das Marketing für das Laufevent übernimmt.<br />
„Der Marathon trägt den Namen unserer Kampagne<br />
und steht symbolisch für die Dynamik und Vorwärtsbewegung<br />
unserer Region. In <strong>Flensburg</strong> läuft<br />
es eben richtig gut – ob in Sachen Wirtschaft,<br />
Tourismus oder Lebensqualität, zu der Sportevents,<br />
wie dieses, ganz klar beitragen.“, lobt der<br />
Vorstandsvorsitzende Günter Fenner. Gemeinsam<br />
mit seinen Mitstreitern aus der lokalen Unternehmerschaft<br />
hat er es sich zur Aufgabe gemacht, für<br />
die Stärken seiner Heimat zu werben, um speziell<br />
Fach- und Führungskräfte in den hohen Norden zu<br />
ziehen.<br />
Schon angelaufen: Die Vorbereitungen<br />
Schirmherr des 2. <strong>Flensburg</strong> liebt dich Marathons<br />
ist Daniel Günther, Schleswig-Holsteins Ministerpräsident,<br />
der es sich nicht nehmen lässt, aktiv im<br />
Rahmen der Promistaffel dabei zu sein. Die sportliche<br />
Schirmherrschaft hat Laufpapst Dr. Matthias<br />
Marquardt inne. Der Fachbuch-Autor (Die Laufbibel)<br />
und gefragte Coach wird selbst den Halbmarathon<br />
laufen und sorgte bereits im Vorfeld für<br />
einen Motivationsschub bei den <strong>Flensburg</strong>er Laufbegeisterten.<br />
Sein Vortrag im sh:z Medienhaus am<br />
14. März <strong>2018</strong> war restlos ausverkauft. Sieben<br />
sh:z-Leser hatten zudem das Glück, ein exklusives<br />
Training mit Marquardt zu gewinnen.<br />
Neue Läufe: Für jeden etwas<br />
Nicht nur ambitionierte Läufer, sondern alle, die es<br />
einmal werden wollen, sind beim 2. <strong>Flensburg</strong> liebt<br />
dich Marathon willkommen.<br />
Neben Marathon, Halbmarathon und Staffelmarathon<br />
gibt es <strong>2018</strong> erstmals einen Kids- sowie einen<br />
Bambinilauf. Und auch die Promistaffel ist selbstverständlich<br />
wieder am Start: Neben unserem<br />
sportlichen Ministerpräsidenten gehen <strong>Flensburg</strong>s<br />
Oberbürgermeisterin Simone Lange, Sternekoch<br />
Dirk Luther, Michael Möller, Vorstand der VR Bank<br />
<strong>Flensburg</strong>-Schleswig, RTL-Moderatorin Susanne<br />
Böhm und Dr. Matthias Marquardt auf Bestzeitenjagd.<br />
Doch sie sind nicht die einzigen bekannten „Gesichter“<br />
im Feld, denn zusätzlich dürfen sich die<br />
Zuschauer auf SG-Möwe SiGi, Mr. Scandi vom Scandinavian<br />
Park Handewitt, TBZ-Maulwurf Mulle, Karl<br />
Karton vom Klimapakt, Elch Erik von den Stadtwerken<br />
sowie den Schwäbisch Hall-Fuchs freuen, die<br />
als Maskottchenstaffel für einiges Aufsehen sorgen<br />
werden. Gleiches gilt für den 1. High Heels Fun<br />
Run, der – wie die Marathonmesse im Hotel „Alte<br />
Post“ – einen Tag vor dem Marathon stattfinden<br />
wird. Sein Start ist am 09. <strong>Juni</strong> <strong>2018</strong> um 16 Uhr an<br />
der Hafenspitze.<br />
Spitzensport in <strong>Flensburg</strong>:<br />
Die Marathon-Landesmeisterschaften<br />
Was vor zwei Jahren noch undenkbar schien, wird<br />
in <strong>2018</strong> Realität. Im Rahmen des 2. <strong>Flensburg</strong> liebt<br />
dich Marathons werden die Marathon-Landesmeisterschaften<br />
ausgetragen. Insbesondere im stark<br />
besetzten Damenfeld ist davon auszugehen, dass<br />
der Streckenrekord aus dem Vorjahr deutlich unterboten<br />
und die magische 3-Stunden-Schallmauer<br />
erstmals durchbrochen wird.<br />
Bitte anfeuern: Infos fürs Publikum<br />
Den besten Blick auf die Strecke genießen Zuschauer<br />
an den Hotspots Südermarkt, Hafenspitze,<br />
Nordertor, Yachthafen Sonwik sowie der Marineschule<br />
Mürwik, deren Gelände an diesem Tag für<br />
Besucher geöffnet hat. Um von einer Fördeseite<br />
zur anderen zu kommen, wird die MS Möwe einen<br />
maritimen Shuttle zum Preis von nur 2 EUR pro<br />
Fahrt anbieten. Mehr unter flensburg-marathon.de<br />
sowie flensburgliebtdich.de<br />
flj<br />
46 FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong>
Flens frischt auf !<br />
NEU!<br />
Genuss erleben. <strong>Flensburg</strong>er Radler alkoholfrei.<br />
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FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong><br />
47
Gewinnspiel – Erleben Sie<br />
<strong>Flensburg</strong>s schönste Ecken<br />
Sie kennen jede Ecke und jeden Winkel von <strong>Flensburg</strong>? Wirklich?<br />
In dieser <strong>Ausgabe</strong> präsentieren wir Ihnen zwei spannende<br />
Stadtführungen. Ein Besuch dieser Führungen steht mittlerweile auf<br />
dem Programm jedes Urlaubsgastes und gehört zu einem Städtebesuch<br />
wie die Kaufmanns- und Handwerkerhöfe in das Herz der Altstadt.<br />
Machen Sie mit bei unserem Gewinnspiel und haben so die Chance auf<br />
zwei exklusive Plätze auf einer der Touren!<br />
Rum- & Zucker-Tour<br />
Sie lernen <strong>Flensburg</strong> als Rumstadt kennen. Erleben Sie Orte aus der Zeit des<br />
Westindienhandels mit alten Speichern, malerischen Kaufmannshöfen und<br />
dem Rumhaus Johannsen. Zu Beginn der Führung erwartet Sie in der Hökerei<br />
des Rumhauses Johannsen ein kleiner Rum-Probeschluck pro Person.<br />
Termin: 23.06.18 um 14:00 Uhr<br />
Dauer: ca. 1,5 Std.<br />
Treffpunkt: Rumhaus Johannsen, Marienstraße 6<br />
Malerisches Kapitänsviertel<br />
Ein Spaziergang in stillen Ecken und Winkeln der historischen Altstadt<br />
zwischen den Kirchen St. Johannis und St. Jürgen. Auf dieser Tour sehen<br />
Sie beschauliche Gassen, Quellen, idyllische Gärten sowie historische und<br />
einfach bezaubernde Häuser.<br />
Termin: 29.06.18 um 11:00 Uhr<br />
Dauer: ca. 1,5 Std.<br />
Treffpunkt: Holmpassage/Wasserrad am ZOB (Süderhofenden)<br />
Sie haben die „Qual der Wahl“ zwischen mehr als 25 verschiedenen Führungen<br />
für Stadt und Land: Mehr dazu unter www.flensburger-foerde.de!<br />
Oder schauen Sie gerne in einer der Touristinformationen in <strong>Flensburg</strong> oder<br />
in Glücksburg vorbei. Ganzjährig bietet die Tourismus Agentur <strong>Flensburg</strong>er<br />
Förde GmbH öffentliche Führungen an. Übrigens ein ideales Geschenk!<br />
Was Sie über Glaubenssätze<br />
wissen sollten<br />
Wie entsteht Erfolg? Welche Faktoren<br />
entscheiden über Scheitern oder Gelingen?<br />
Glück? Zufall? Günstige Gelegenheit<br />
oder umsichtige Planung?<br />
Auch, natürlich! Vor allem aber hat<br />
jeder Mensch Glaubens- oder Überzeugungssysteme,<br />
die sehr eng mit seinen<br />
persönlichen Werten verknüpft sind<br />
und seine Motivationen, Entscheidungsfindungen<br />
und Verhaltensweisen<br />
erheblich beeinflussen. Sie prägen seinen<br />
Willen, bestimmen viele Fähigkeiten<br />
und ermöglichen die Entwicklung<br />
und Gestaltung von Lebensplänen und<br />
Zielen.<br />
Glaubenssätze sind der sprachliche<br />
Ausdruck von Überzeugungen. Sie<br />
entsprechen keiner Logik, sondern<br />
unseren Vorstellungen oder Erfahrungen,<br />
setzen ethische Normen („Das<br />
darf man nicht!“), bestimmen unsere<br />
Fähigkeiten („Das lerne ich nie!“)<br />
oder unser Verhältnis zur Umwelt („Bei<br />
Lärm kann man sich nicht konzentrieren!“).<br />
Sie sind ein Ausdruck unseres<br />
inneren Systems, das wir entwerfen,<br />
um uns in der Welt zu orientieren.<br />
Glaubenssätze definieren, grenzen<br />
aber auch ein, verengen unsere Sichtweise,<br />
verstellen uns manchmal den<br />
Horizont.<br />
Wenn Menschen wirklich glauben, dass<br />
sie etwas nicht können, werden sie<br />
unbewusst einen Weg finden, den Erfolg<br />
zu verhindern – alle persönlichen<br />
Durchbrüche beginnen daher mit einer<br />
Änderung unserer Glaubensmuster.<br />
Um Glaubenssätze substantiell umzudeuten,<br />
muss zunächst die Sichtweise<br />
grundlegend verändert werden – nicht<br />
das Problem ist das Problem, sondern<br />
die Art und Weise, wie wir auf das Problem<br />
schauen.<br />
Beispiel : „Ich bin zu alt.“<br />
• Livius schrieb mit 75 Jahren die<br />
Geschichte Roms und Goethe mit<br />
80 Jahren den „Faust“.<br />
• Hulda Crooks wusste mit 60 noch<br />
nicht, dass sie mit 70 das Bergsteigen<br />
als neues Hobby entdecken<br />
würde. Mit 90 Jahren war<br />
sie die älteste Frau , die je den<br />
Fudschijama bestiegen hatte.<br />
Die entscheidende Frage ist also nicht,<br />
ob etwas gut oder schlecht ist – weit<br />
mehr Auswirkungen hat die Frage, wie<br />
wir auf etwas schauen, wir wir mit etwas<br />
umgehen.<br />
Erst unsere eigene Deutung entscheidet<br />
darüber, wie es uns damit geht.<br />
Und über diese Bedeutung entscheiden<br />
nur wir selbst – niemand anderes.<br />
Beratungskonzepte Nord<br />
Business Coach (IHK)<br />
Lars Pommerening<br />
Husumer Straße 68, 24941 <strong>Flensburg</strong><br />
Holm 17, 24937 <strong>Flensburg</strong><br />
Telefon 0171-5325920. flj<br />
Wo feiert die Veranstaltung FLENSBURG AHØJ Ende <strong>Juni</strong><br />
seine Premiere? P.S.: Es ist ein maritimer Ort.<br />
Zu gewinnen gibt es 24 x 2 Karten für die obigen „Entdeckertouren“.<br />
Einsendeschluss ist der 15. <strong>Juni</strong> <strong>2018</strong>.<br />
Senden Sie bitte die Lösung und Ihr obiges Wunschtourdatum auf einer<br />
frankierten Postkarte mit Ihrer vollständigen Anschrift an die folgende<br />
Adresse:<br />
Verlagskontor Horst Dieter Adler · <strong>Flensburg</strong> <strong>Journal</strong><br />
Stichwort: Gewinnspiel <strong>Juni</strong> · Sünderup 46 · 24943 <strong>Flensburg</strong><br />
Eine Barauszahlung der Preise ist nicht möglich. Die Gewinner werden<br />
vom <strong>Flensburg</strong> <strong>Journal</strong> benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
48 FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong>
Dienstag 12.06.<strong>2018</strong><br />
19:30<br />
Sommerzauber –<br />
Nachleuchtende Wolken<br />
über <strong>Flensburg</strong><br />
Planetarium<br />
Fördestraße 37, Glücksburg<br />
20:15<br />
Royal Opera House London<br />
Schwanensee<br />
UCI-Kinowelt<br />
Mittwoch 13.06.<strong>2018</strong><br />
09:45-10:45<br />
Pottkieker-Tag<br />
Kräuteröle selbstgemacht<br />
DRK-Schwesternschaft<br />
Elsa Brändström e. V.<br />
14:00-15:30<br />
Schachkurs<br />
Im 360°-Gemeinschaftshaus<br />
des SBV,<br />
Mürwiker Str. 28-30<br />
14:00<br />
Altstadt: Geschichte &<br />
Geschichten<br />
Stadtführung<br />
Treff: Nordermarkt/Brunnen<br />
19:00-21:00<br />
Ninebot (Segway) –<br />
Schnupperfahren,<br />
Anmeldungen über<br />
www.vhs-flensburg.de<br />
19:00<br />
Überraschungsabend<br />
Wer wird diesmal zu Gast<br />
sein? „Der Hut geht rum.“<br />
C.ulturgut<br />
19:30<br />
Bürger Schippel<br />
Komödie von<br />
Carl Sternheim<br />
Stadttheater<br />
Donnerstag 14.06.<strong>2018</strong><br />
Die Fußball-WM beginnt<br />
WM mit Meerblick: Das Bistro<br />
Sandwig überträgt alle<br />
Deutschland-Spiele<br />
Bistro Sandwig,<br />
Glücksburg<br />
08:00-10:00<br />
Eltern-Café<br />
Familienzentrum Nordstadt<br />
Bau‘er Landstraße 19<br />
Fotos: Gefijon-Pictures<br />
Hochzeit – Der schönste Tag im Leben<br />
Ehevertrag: Ja oder Nein?<br />
Brautkleider<br />
ab 222,- €<br />
Es liegt natürlich immer im Ermessen<br />
der beiden Partner, ob sie einen<br />
Ehevertrag schließen möchten oder<br />
nicht. Dabei sollte man allerdings<br />
nicht nur an Romantik denken – die<br />
gerät bei einer Trennung ohnehin<br />
schnell in Vergessenheit, sodass<br />
die Streitigkeiten um das liebe Geld<br />
schnell enorme Ausmaße annehmen<br />
können. Schon manch einer hat sich<br />
in seinem Partner getäuscht und wäre<br />
froh gewesen, wenn die finanziellen<br />
Angelegenheiten besser durch einen<br />
Ehevertrag geregelt worden wären.<br />
Besonders Frauen und Männern, die<br />
keiner Erwerbstätigkeit nachgehen,<br />
sondern zusammen mit ihrem Partner<br />
beschlossen haben, sich um Haushalt<br />
und Kinder zu kümmern, kann der Abschluss<br />
eines Ehevertrages ans Herz<br />
gelegt werden: Die Familienarbeit,<br />
die natürlich gleichzeitig oft ein Fortkommen<br />
auf der Karriereleiter behindert,<br />
muss anerkannt werden, wenn<br />
es zu einer Trennung kommen sollte.<br />
Dies kann zum Beispiel dadurch geschehen,<br />
dass längere Unterhaltszahlungen<br />
vereinbart werden – schließlich<br />
wird es der Partner, der zuhause<br />
geblieben ist schwer haben, schnell<br />
einen neuen Job zu finden.<br />
Auf der anderen Seite kann der Abschluss<br />
eines Ehevertrages natürlich<br />
auch für sehr wohlhabende Personen<br />
von Nutzen sein. Sie schützen sich<br />
hiermit vor hohen Ansprüchen von<br />
Ex-Partnern, die diese bereits durchsetzen<br />
können, selbst wenn die Ehe<br />
nur eine kurze Zeit Bestand hatte. Das<br />
gleiche gilt für Selbständige, die ihre<br />
Existenzgrundlage – das eigene Unternehmen<br />
– schützen möchten.<br />
Es gibt viele weitere Fälle, bei denen<br />
ein Ehevertrag sinnvoll sein kann. Am<br />
besten erkundigt man sich daher bei<br />
einem Anwalt oder einem Notar darüber,<br />
wie man im individuellen Fall<br />
nach einer Scheidung dastehen würde<br />
und wägt dann ab, ob man bereit ist,<br />
dieses Risiko einzugehen.<br />
Ursprung und Geschichte des<br />
Eherings<br />
Das klassischste aller Symbole für<br />
eine Trauung zwischen zwei Menschen<br />
ist nach wie vor der Ehering – und das<br />
schon seit Jahrtausenden. Schon in<br />
der Antike galt der Ehering als Symbol<br />
für unendliche Liebe. Schon die alten<br />
Römer und Ägypter trugen den Ring<br />
gern am linken Ringfinger als Symbol<br />
für Liebe und Treue, auch wenn heute<br />
traditionell der rechte Ringfinger<br />
für den Ehering bevorzugt wird. Ein<br />
weiterer Unterschied ist, dass früher<br />
meist nur die Frauen den Liebesbeweis<br />
an der Hand trugen. Dennoch<br />
lässt sich diese Zeit als Anfang des<br />
Eherings bezeichnen.<br />
Der Ring als Symbol<br />
Dass der Ring zum Symbol für ewige<br />
Liebe und Treue wurde, verwundert<br />
BEGEISTERUNG.<br />
EMPATHIE.<br />
PROFESSIONALITÄT.<br />
Hochzeitsreportagen mit dem<br />
besonderen Blick für die Liebe<br />
Franziska Nehmer · Berufsfotografin<br />
Hafendamm 11 · 24937 <strong>Flensburg</strong><br />
Tel. 0461- 574 94 5070 · www. gefijon-pictures.de<br />
50<br />
FLENSBURG JOURNAL • 6/<strong>2018</strong>
nicht, denn diesen Gedanken gibt das<br />
Schmuckstück bereits durch die kreisrunde<br />
Form ohne Anfang und Ende<br />
vor. Auch die verwendeten Materialien<br />
zeichnen sich durch Stabilität und Beständigkeit<br />
aus. Besonders ausdrucksvoll<br />
sind auch verschlungene Ringe,<br />
die häufig als Partnerring verwendet<br />
werden. Diese lassen sich nicht trennen<br />
und ähneln außerdem dem Symbol<br />
für Unendlichkeit. Dass der Ring als<br />
Schmuckstück daher schon früh als<br />
Symbol für Bindung und Ehe gebraucht<br />
wurde, ist keine Überraschung. Dennoch<br />
hat der Ehering einen besonders<br />
frühen Ursprung und hat mit den<br />
CREATE_PDF4191625321724241045_2204382967_1.2.pdf.pdf;(91.60 x 50.00 mm);02. May <strong>2018</strong> 09:30:11<br />
CREATE_PDF4191625321724241045_2204382967_1.2.pdf.pdf;(91.60 x 50.00 mm);02. May <strong>2018</strong> 09:30:11<br />
CREATE_PDF4191625321724241045_2204382967_1.2.pdf.pdf;(91.60 x 50.00 mm);02. May <strong>2018</strong> 09:30:11<br />
Wir fertigen nach Ihren Wünschen<br />
Wir Wir<br />
fertigen fertigen<br />
nach nach<br />
Ihren Ihren<br />
Wünschen<br />
Wünschen<br />
individuelle Trauringe, Tauf- und<br />
individuelle Trauringe, Tauf- und<br />
Konfirmationsgeschenke individuelle Trauringe, sowie Tauf-andere<br />
und<br />
Konfirmationsgeschenke sowie andere<br />
Konfirmationsgeschenke Schmuckstücke für jeden sowie Anlass. andere<br />
Schmuckstücke für jeden Anlass.<br />
Schmuckstücke für jeden Anlass.<br />
Das Das ist ist Ihr Tag!<br />
Tag!<br />
Das ist Ihr Tag!<br />
Das ist Ihr Tag!<br />
Das ist Ihr Tag!<br />
Erleben<br />
Erleben Erleben und<br />
und<br />
und genießen und<br />
genießen genießen Sie ihn<br />
Sie<br />
Sie Sie in<br />
ihn einem ihn<br />
in wunderbaren<br />
einem einem wunderbaren<br />
wunderbaren Ambiente Ambiente<br />
Ambiente<br />
Erleben und genießen Sie ihn in einem wunderbaren Ambiente<br />
Erleben und genießen Sie ihn in einem wunderbaren Ambiente<br />
Sie Sie brauchen Sie brauchen sich um sich sich nichts um mehr nichts zu mehr kümmern zu zu kümmern ... ... ...<br />
Erleben<br />
Sie<br />
Sie und<br />
brauchen<br />
brauchen genießen<br />
sich<br />
sich Sie<br />
um<br />
um ihn<br />
nichts<br />
nichts in einem<br />
mehr<br />
mehr wunderbaren<br />
zu kümmern<br />
zu kümmern Ambiente<br />
...<br />
...<br />
Erleben Sie und brauchen genießen sich Sie um ihn nichts in einem mehr wunderbaren zu kümmern Ambiente ...<br />
Erleben und genießen Sie ihn in einem wunderbaren Ambiente<br />
Erleben und genießen Sie ihn in einem wunderbaren Ambiente<br />
Erleben Sie und brauchen Floristin, genießen Sie ihn in einem wunderbaren Ambiente<br />
sich Floristin, Fotograf, um nichts Fotograf, DJ mehr DJ DJ zu kümmern ...<br />
Sie brauchen und Konditorin Floristin, und sich Konditorin um im nichts Fotograf, Haus mehr im Haus DJ zu kümmern ...<br />
Sie brauchen und Floristin, sich Konditorin um nichts Fotograf, mehr im Haus DJ zu kümmern ...<br />
und Konditorin im Haus DJ<br />
und<br />
Floristin,<br />
Konditorin<br />
Fotograf,<br />
im<br />
DJ<br />
Dekoration Dekoration und Haus<br />
Floristin,<br />
und Raumgestaltung<br />
Konditorin und<br />
Fotograf, Raumgestaltung<br />
im im Haus DJ Haus<br />
Dekoration DJ<br />
und und Raumgestaltung<br />
im Haus DJ<br />
Dekoration und Floristin, Fotograf, DJ<br />
und Konditorin und Raumgestaltung<br />
im im Haus Haus<br />
Individuelle Individuelle Hochzeitsmenüs Dekoration<br />
und Hochzeitsmenüs Konditorin und Raumgestaltung<br />
oder im -buffets Haus oder -buffets<br />
Dekoration und Raumgestaltung<br />
Individuelle<br />
Dekoration Hochzeitsmenüs<br />
und Raumgestaltung<br />
oder -buffets<br />
Individuelle Hochzeitsmenüs oder<br />
oder<br />
-buffets<br />
Gesellschaftsraum -buffets<br />
Individuelle Gesellschaftsraum<br />
Dekoration Hochzeitsmenüs für ca. und<br />
180 für<br />
Raumgestaltung<br />
Personen ca. 180<br />
oder oder Personen –<br />
-buffets -buffets –<br />
mit Individuelle grosser Hochzeitsmenüs oder oder -buffets -buffets<br />
Gesellschaftsraum mit Terrasse grosser Terrasse und<br />
Gesellschaftsraum Individuelle Hochzeitsmenüs für Fenstern ca. 180 und<br />
180<br />
Personen Fenstern<br />
für ca. 180 180 oder Personen<br />
–<br />
Personen -buffets–<br />
mit grosser Terrasse und Fenstern –<br />
Gesellschaftsraum Individuelle mit grosser<br />
mit grosser Hochzeitsmenüs Terrasse für ca. und 180 und 180 Fenstern<br />
oder Fenstern Personen -buffets – –<br />
Gesellschaftsraum mit grosser<br />
mit grosser<br />
Terrasse<br />
Terrasse für ca. und<br />
und 180 Fenstern<br />
Fenstern Personen Sie brauchen sich um nichts mehr zu kümmern ...<br />
Sie brauchen sich um nichts mehr zu kümmern ...<br />
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Gesellschaftsraum mit grosser Terrasse<br />
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FLENSBURG JOURNAL • 6/<strong>2018</strong> 24941 <strong>Flensburg</strong> Fon: 0461 / 999 35 70<br />
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3
Fotos: Gefijon-Pictures<br />
Jahrhunderten außerdem noch einige<br />
Änderungen mit gemacht, auch wenn<br />
seine Bedeutung im Kern die gleiche<br />
geblieben ist – von der Antike bis zur<br />
Gegenwart.<br />
Der Ehering in der Antike<br />
In der Antike wurde der Ring meist<br />
von Frauen getragen und war aus Eisen<br />
geschmiedet. Am linken Ringfinger<br />
wurde er getragen, links deshalb,<br />
weil eine Vene direkt vom Herzen zu<br />
diesem Finger führte. Der Ehe- oder<br />
Verlobungsring galt auch damals<br />
schon als Zeichen der Bindung, aber<br />
auch als Bestätigung für die Mitgift<br />
und als Zeichen, dass die Frau zu<br />
einem bestimmten Mann gehörte.<br />
Auch Inschriften in den aus Eisen<br />
geschmiedeten Ringen waren schon<br />
damals durchaus üblich. Der Ring<br />
wurde klassischerweise an die Frau<br />
übergeben. Da es sich zu dieser Zeit<br />
jedoch häufig um Zwangsheiraten und<br />
nicht um Eheschließungen aus Liebe<br />
handelte, war der Ring eher ein Zeichen,<br />
welche Frau wessen Mann oder<br />
wessen Familie gehörte, und nicht<br />
ausschließlich ein Zeichen der Liebe.<br />
Der Ehering als kirchliches Symbol<br />
Erst etwa 850 nach Christus, zu Zeiten<br />
von Papst Nikolaus, bekam der<br />
Ehering auch eine kirchliche Bedeutung.<br />
Weiterentwickelt zum christlichen<br />
Symbol, stand der Ehering nun<br />
für Bindung, Treue und Beständigkeit.<br />
Wichtig wurde nun auch die Bedeutung<br />
des Eherings vor Gott, die Ehe<br />
also als eine vor Gott geschlossene<br />
AUS „ALT“<br />
AUS „ALT“<br />
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individuelle<br />
WIRD „NEU“<br />
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Anfertigung<br />
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52<br />
FLENSBURG JOURNAL • 6/<strong>2018</strong>
Bindung, die durch den Ring besiegelt<br />
wurde. In diesem Zuge wurde der Ehering<br />
auch immer mehr zu einem Versprechen<br />
zwischen zwei Partnern und<br />
somit auch von beiden getragen, da<br />
auch Hochzeiten aus Liebe unter gegenseitigem<br />
Einverständnis häufiger<br />
wurden. Schon im 13. Jahrhundert<br />
war der Ehering daher auch ein fester<br />
Bestandteil der kirchlichen Eheschließung<br />
und wurde im klassischen Ringtausch<br />
dem Partner angelegt.<br />
Der Ehering im 15. Jahrhundert<br />
Im 15. Jahrhundert schließlich wurde<br />
erstmalig offiziell zwischen Ehe- und<br />
Verlobungsring unterschieden. Ähnlich<br />
wie heute unterschied sich der<br />
Verlobungsring dabei hauptsächlich<br />
durch die Freiheit seiner Form. Er<br />
konnte einen Stein haben, verschlungene<br />
Formen oder gar anderes Material<br />
und Farben. Bei der Wahl des<br />
Eherings wurde jedoch nach wie vor<br />
auf eine schlichte, einfache, klassische<br />
Ringform gesetzt.<br />
Der Ehering heute<br />
Viele Bräuche und auch die Bedeutung<br />
des Verlobungs- und Traurings<br />
haben sich bis in die heutige Zeit<br />
nicht geändert. Auch heute noch wird<br />
der Ehering unter zwei Partnern getauscht<br />
und gilt als Treueversprechen<br />
und Zeichen der Bindung und Liebe.<br />
Der Verlobungsring wird klassischerweise<br />
nach wie vor von der Frau getragen<br />
und gilt als Versprechen zur<br />
Ehe. Auch die Freiheit der Form im<br />
Verlobungsring und der eher klassische<br />
Ehering haben sich bis heute gehalten.<br />
Mittlerweile wird der Ehering<br />
jedoch meist am Ringfinger der rechten<br />
Hand getragen und nur der Verlobungsring<br />
an der linken Hand, doch<br />
auch das variiert von Land zu Land<br />
und von Brauch zu Brauch. Heutzutage<br />
haben vor allem auch die Inschriften<br />
des Eherings eine größere Bedeutung<br />
erhalten. Während in der Antike<br />
bei den alten Römern meist noch die<br />
Inschrift „Pignus amoris habes“ –<br />
frei übersetzt „Du hast meiner Liebe<br />
Pfand“ – zu finden war, findet man<br />
heutzutage hauptsächlich das Datum<br />
der Eheschließung oder des ersten<br />
Kennenlernens und die Namen der<br />
Ehepartner eingraviert. Auch Zitate,<br />
Liebesgedichte und Versprechungen<br />
sind nicht selten im Inneren der Ringe<br />
zu finden.<br />
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die Führung des Hauses von der Familie Schmüser übernommen.<br />
Herr Steinort, heute ein renommierter Küchenchef, hat internationale<br />
Erfahrungen in Weltklasse-Restaurants in London, Istanbul<br />
und Dubai gesammelt. Höhepunkt war zuletzt die Tätigkeit als<br />
Küchendirektor im Bayrischen Hof in München.<br />
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FLENSBURG JOURNAL • 6/<strong>2018</strong> 53
Donnerstag 14.06.<strong>2018</strong><br />
08:00-10:00<br />
Eltern-Café<br />
Familienzentrum Fruerlund<br />
Schleibogen 6<br />
09:30-12:00<br />
Sitzung des Seniorenbeirats<br />
Die Sitzung ist öffentlich,<br />
Gäste sind willkommen<br />
Rathaus Raum H42<br />
09:30+11:00<br />
Märchen frei nach den<br />
Gebr. Grimm:<br />
Det Lille Dukketeater<br />
Marienstr. 20<br />
10:00-12:00<br />
Tausch- und Plausch-Börse<br />
Familienzentrum Fruerlund<br />
14:00<br />
Orientalisches Café<br />
Kulturhof <strong>Flensburg</strong><br />
Große Str. 42-44<br />
15:00<br />
Quiz-Veranstaltung<br />
Die Arbeiterwohlfahrt lädt<br />
zu einem tollen Quiz mit<br />
Kay Seeliger und Birgit<br />
Krugmann ein.<br />
Stadtteilcafé Friesischer Berg<br />
15:00<br />
„Syrien vor dem Krieg“<br />
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15:00-17:00<br />
Acrylmalerei mit R. Siefert<br />
Im 360°-Gemeinschaftshaus<br />
des SBV, Mürwiker Str. 28-30<br />
16:00-17:30<br />
Spielkreis für Kinder<br />
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Travestraße 4-6<br />
16:00-18:00<br />
Müttertreff<br />
Kita Kinderkiste,<br />
Travestraße 4-6<br />
17:30-22:30<br />
Feierabend-Klub<br />
Atrium Hotel Alte Post<br />
18:00<br />
Im Rokoko<br />
Führung mit<br />
Catrin Haufschild M. A.<br />
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Bio-Erdbeeren<br />
Erdbeeren – eine Frucht, die fast jeder<br />
mag, die für uns in Schleswig-Holstein<br />
den Beginn des Sommers einläutet,<br />
und auf die man Jahr für Jahr<br />
wieder sehnsüchtig wartet. Sie sieht<br />
zum Anbeißen gut aus und erfüllt alle<br />
Geschmacksinne. Egal ob Jung oder<br />
Alt, beinahe jeder findet sie lecker.<br />
Eine Gaumenfreude, die insbesondere<br />
frisch vom Feld gepflückt ein wahrer<br />
Genuss ist. Durch den Anbau nach<br />
biologisch-dynamischen Richtlinien<br />
kommen die Pflanzen bzw. Früchte<br />
nicht mit chemischen Pflanzenschutzmitteln<br />
in Kontakt. Sie werden<br />
nicht mit Folie verfrüht, nicht mit<br />
Grundwasser bewässert und erhalten<br />
nur eine biologische Düngung. Was<br />
den Laien vielleicht wundert: Es gibt<br />
durchaus unterschiedliche Erdbeersorten!<br />
Die Erdbeersaison startet<br />
gewöhnlich mit einer Sorte wie „Honeoye“.<br />
Sie hat große, gut pflückbare<br />
Früchte, die durch ihre dunkelrote<br />
Farbe und den fruchtig-säuerlichen<br />
Geschmack überzeugen. Tipp: Sehr<br />
lecker zum Naschen, Backen, aber<br />
auch zum Einkochen. Jede Erdbeertorte<br />
sieht mit ihr bilderbuchartig<br />
aus und ergibt in Kombination mit<br />
Sahne, Schmand oder Quark ein vollmundiges<br />
Geschmackserlebnis. Heißer<br />
Tipp: In Verbindung mit Vanille<br />
oder einer anderen Lieblings-Eissorte<br />
als Erdbeersahneeis!<br />
Etwa eine Woche später schließt sich<br />
die Erdbeersorte „Korona“ an. Das<br />
pure Geschmackserlebnis, man kann<br />
gar nicht mehr aufhören zu essen.<br />
Bemerkenswert, wie nur eine einzige<br />
Frucht ein dermaßen vollkommenes<br />
Aroma entfalten kann. In allen Variationen<br />
lecker, aber am besten pur!<br />
(„ohne alles“, wie der <strong>Flensburg</strong>er<br />
sagt!). Den Abschluss der Erdbeersaison<br />
bildet die begehrte und für viele<br />
Erdbeer-Liebhaber wohlschmeckendste<br />
Spätsorte „Florence“. Mit ihren<br />
großen, dunklen und ansprechenden<br />
Früchten ermöglicht sie einem die<br />
Erdbeerfrucht noch ein wenig länger<br />
zu genießen. Bevor es wieder heißt,<br />
warten bis zum nächsten Jahr! – Aber<br />
daran wollen wir vorläufig noch nicht<br />
denken!<br />
54 FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong>
Ökologischer Anbau<br />
von Erdbeeren<br />
Wegen des relativ großen Produktionsrisikos<br />
und des starken Arbeitsaufwandes<br />
sind die Produktionskosten<br />
für Bio-Erdbeeren vergleichsweise<br />
hoch. Bioerdbeeren können aber<br />
auch zu entsprechend hohen Preisen<br />
abgesetzt werden. Wegen der außerordentlichen<br />
Arbeitsspitze zur Erntezeit<br />
gilt es, Neupflanzungen sorgfältig<br />
zu planen. Die Flächen sollten<br />
zum Einstieg nicht zu groß zu bemessen<br />
sein. Die Direktvermarktung,<br />
auch mit Selbstpflückanlagen, nimmt<br />
bei Erdbeeren eine wichtige Stellung<br />
ein. Für eine Lieferung an den Großhandel<br />
ist eine frühzeitige Kontaktnahme<br />
mit potenziellen Abnehmern<br />
entscheidend.<br />
Kulturtechnik<br />
Verbreitet sind im biologischen Landbau<br />
vor allem Grünpflanzen (Frischsetzlinge)<br />
und Frigopflanzen. Letztere<br />
sind Erdbeerjungpflanzen, die<br />
nicht im August, sondern erst im November<br />
oder Dezember gerodet und<br />
dann bis zum Pflanztermin in einem<br />
Lager bei minus 1,5 Grad gelagert<br />
werden. Ein Vorteil der Frigopflanzen<br />
ist, dass der Pflanzzeitpunkt relativ<br />
flexibel gehandhabt werden kann.<br />
Grünpflanzen sind im Vergleich zu<br />
Frigopflanzen teuer, aber weniger anfällig<br />
gegenüber Schadorganismen.<br />
Erdbeeren benötigen durchlässige<br />
Böden. Parzellen mit Verdichtungen<br />
(z. B. Pflugsohlen) oder Vernässungen<br />
sind für den Erdbeeranbau ungeeignet.<br />
Erdbeeren sind winterhart.<br />
Lagen in Kälteseen sollten aber vermieden<br />
werden, da Spätfröste während<br />
der Blüte zu großen Ausfällen<br />
führen können. Der Nährstoffbedarf<br />
von Erdbeeren ist – im Vergleich zu<br />
Feldkulturen – gering. Gegenüber anderen<br />
Beerenarten haben Erdbeeren<br />
einen höheren Kalibedarf. Im Bioerdbeeranbau<br />
ist sowohl die einjährige<br />
Bio-Erdbeeren in Angeln<br />
zum Selbstpflücken<br />
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FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong><br />
55
Landhof Petersen:<br />
Tag der offenen Tür am 30.<br />
HANDBALL<br />
<strong>Juni</strong>!<br />
AKTUELL<br />
Im Sommer 2003 eröffneten Andree und Frauke Petersen ihren „Landhof“<br />
in Handewitt-Busch. Den 15. Geburtstag feiert der Familienbetrieb mit<br />
einem Tag der offenen Tür, und zwar am Samstag den 30. <strong>Juni</strong> von 10 bis<br />
18 Uhr. Alle Interessierten dürfen den Hof besichtigen. Für Familien auch<br />
mit Kindern gibt es hier viel zu entdecken, unter anderem ist eine Kutsche<br />
unterwegs. Für das leibliche Wohl ist gesorgt mit frisch gebackenem Kuchen<br />
und Leckerem vom Grill.<br />
Der „Landhof“ der Familie Petersen wurzelt<br />
auf einer langen Historie. Schon seit<br />
1906 existiert in Handewitt-Busch der<br />
landwirtschaftliche Betrieb. Die Handewitter<br />
Kartoffeln entwickelten sich zum<br />
Vorzeigeprodukt und tragen seit 1988<br />
das Gütesiegel „Geprüfte Qualität Schleswig-Holstein“.<br />
Der Ackerbau wird mit<br />
einer vielfältigen Fruchtfolge mit Raps,<br />
Getreide, Kartoffeln, Mais und Grünland betrieben, und nun kommen zu<br />
einigen Mutterkühen (Highland Cattle) die Legehennen dazu.<br />
Pünktlich zum Jubiläum präsentiert der<br />
Familie Petersen eine Neuerung: Ein Hühnermobil.<br />
Dieser bewegliche Stall wird<br />
über die Felder gezogen, damit die Hühner<br />
immer frisches Grün zur Verfügung<br />
haben. Die insgesamt 240 Hühner bescheren<br />
den Kunden täglich frische Eier aus<br />
garantiert freilaufender Haltung.<br />
Anfang Juli 2003 kam zum Bauernhof Petersen der Landhof mit erweitertem<br />
Sortiment dazu. Seitdem werden im Hofladen zu den Kartoffeln,<br />
Gemüse, Eier, Fleisch, Honig, Wein auch Gartenbedarfsartikel, Dünger,<br />
Erden, Tierfutter und vieles mehr angeboten.<br />
Seit März <strong>2018</strong> freuen sich die Kunden über ausgedehnte Öffnungszeiten:<br />
Wochentags von 9-18 Uhr und samstags von 9-13 Uhr.<br />
· Qualitätsspeisekartoffeln aus<br />
eigenem Anbau und eigene Eier<br />
· frisches Gemüse der Saison<br />
· tiefgefrorenes Biofleisch,<br />
Biowurstwaren vom Galloway<br />
· tiefgefrorene Masthähnchen und<br />
Suppenhühner<br />
· Wein, hausgemachtes Gelee, Honig<br />
und weitere Lebensmittel<br />
· Tierfutter und -zubehör (Hund, Katze,<br />
Maus, Vögel, Schafe, Pferde,<br />
Schweine, Kaninchen ...)<br />
· Gartenbedarf: Dünger, Torf, Erde,<br />
Sämereien und bei Bedarf auch<br />
Pflanzenschutzmittel<br />
· Auswahl an Gartengeräten und<br />
Weidezaunzubehör<br />
· Gummistiefel, Clogs<br />
· Reitsportartikel<br />
· Brot des Bäckermeisters<br />
Jochen Feldmann<br />
Tag der offenen Tür<br />
am 30.06.<strong>2018</strong><br />
als auch die zweijährige Kultur verbreitet.<br />
Einjährige Kulturen weisen<br />
gegenüber zweijährigen Kulturen folgende<br />
Vorteile auf: Weniger Probleme<br />
mit Krankheiten, größere Früchte und<br />
somit höhere Pflückleistung, geringerer<br />
Aufwand für die Unkrautregulierung.<br />
Zweijährige Kulturen sind dagegen<br />
sinnvoll bei: Sorten mit schwacher<br />
Blütenbildung und großen Früchten,<br />
Selbstpflückanlagen, Wartebeetkulturen,<br />
und durch Bodenabdeckung<br />
verspäteten Kulturen.<br />
Erdbeeren sind einer Vielzahl von<br />
Schadorganismen ausgesetzt. Standortwahl,<br />
Hygienemaßnahmen, Fruchtfolge<br />
und Sortenwahl haben einen<br />
entscheidenden Einfluss auf die<br />
Pflanzengesundheit. Zudem ist der<br />
Gesundheitsstatus des Pflanzmaterials<br />
von zentraler Bedeutung. Die<br />
größten Ausfälle entstehen meist<br />
durch die Graufäule (Botrytis cinerea)<br />
oder Wurzelkrankheiten (Phythophtora).<br />
Vorbeugende Maßnahmen,<br />
z. B. verhaltenere Düngung, können<br />
den Befallsdruck nachweislich reduzieren.<br />
Die Vorkultur beeinflusst die<br />
Verunkrautung der Erdbeer-Parzellen<br />
wesentlich. Zur Unkrautregulierung<br />
wird der Boden offen gehalten oder<br />
abgedeckt.<br />
Offener Boden: Das Unkraut wird<br />
möglichst früh (im Zwei- bis Dreiblattstadium)<br />
durch Hacken und/ oder<br />
Abflammen zwischen den Reihen und<br />
Hacken von Hand in den Reihen entfernt.<br />
Im selben Arbeitsgang werden<br />
auch die Ausläufer weggeschnitten.<br />
Entscheidend ist, dass die Kulturen<br />
unkrautfrei in den Winter gehen.<br />
Bodenabdeckung: Alternativ zur<br />
Technik des offenen Bodens soll die<br />
Abdeckung mit Mulchfolie und organischem<br />
Material den Unkrautwuchs<br />
unterdrücken. Nach der Pflanzung<br />
sorgt eine Beregnung für das Anwachsen<br />
der Jungpflanzen. Eine dünne<br />
Strohschicht, die vor der Ernte auf<br />
die Folie ausgebracht wird, schützt<br />
die Früchte vor Hitzeschäden. Das<br />
Entfernen der Ausläufer ist im Vergleich<br />
zum offenen Boden aufwändiger,<br />
da sich diese auch unter der<br />
Folie ausbreiten können und beim<br />
Hacken nicht miterfasst werden. In<br />
niederschlagsreichen Gegenden mit<br />
schweren Böden führen diese Systeme<br />
bei Flachkulturen auch häufig zu<br />
Bodenvernässungen.<br />
<br />
flj<br />
Lust auf frische Erdbeeren –<br />
Multitalente mit<br />
Nebenwirkungen<br />
Mit der Frühlingssonne kommt die<br />
Lust auf frische Erdbeeren. Die süßen<br />
Früchte sind gesund und so lecker,<br />
dass sie bei den Deutschen auf der<br />
Beliebtheitsskala für Obst auf Platz<br />
zwei rangieren. Nur Äpfel mögen wir<br />
noch mehr. Dennoch gibt es gute<br />
Gründe, mit dem Erdbeergenuss noch<br />
bis zur heimischen Freilandsaison zu<br />
56 FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong><br />
Foto: pixabay
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warten und beim Einkauf auf Bioware<br />
zu achten.<br />
Statistisch gesehen isst jeder Deutsche<br />
drei Kilo Erdbeeren im Jahr. Ob<br />
pur oder mit Sahne, ob im Kuchen –<br />
die süßen Sommerboten sind immer<br />
ein Genuss, dem kaum jemand widerstehen<br />
kann. Zudem sind sie wahre<br />
Alleskönner in Sachen Gesundheit:<br />
Ihr Vitamin-C-Gehalt läuft sogar der<br />
Zitrone den Rang ab, zudem enthalten<br />
sie die Vitamine B1 und B2 und<br />
viele Mineralstoffe wie Kalzium, Kalium,<br />
Eisen und Magnesium.<br />
Man sagt ihnen nach, dass sie die<br />
Nierentätigkeit fördern und den<br />
Blutdruck senken. Der hohe Folsäuregehalt<br />
soll uns gelassen machen<br />
und sogar gut schlafen lassen. Hollywoodstars<br />
wie Catherine Zeta-Jones<br />
putzen sich angeblich mit Erdbeerpüree<br />
die Zähne, regelmäßig<br />
angewendet soll das zu einem strahlenden<br />
Lächeln führen – fragen Sie<br />
Ihren Arzt oder Apotheker. Und amerikanische<br />
Wissenschaftler haben herausgefunden,<br />
dass Erdbeeren auch<br />
das Gedächtnis auf Trab bringen – zumindest<br />
im Tierversuch mit Mäusen.<br />
Der Mensch müsste allerdings knapp<br />
fünf Kilo essen, um seine Gedächtnisleistung<br />
spürbar zu steigern, so<br />
die Forscher vom kalifornischen „Salk<br />
Institute for Biological Studies“. Das<br />
könnte auch dem größten Erdbeerfan<br />
auf Dauer zu viel werden. Und selbst<br />
diese Menge würde kaum dick machen,<br />
denn das Multitalent Erdbeere<br />
hat nur 32 Kalorien pro 100 Gramm.<br />
Der wahre Genuss ohne Risiken und<br />
Nebenwirkungen ist allerdings nur<br />
in der kurzen heimischen Saison von<br />
Ende Mai bis Juli zu haben. Es gibt<br />
gute Gründe darauf zu warten. In aller<br />
Herren Länder werden Erdbeeren<br />
angebaut, und uns ganzjährig über<br />
die Märkte zur Verfügung gestellt.<br />
Sie sind teilweise auch durchaus lecker<br />
und schmackhaft, aber …<br />
Die Beste aus Bio-Anbau<br />
… wirklich unbeschwerten Genuss<br />
garantiert eigentlich nur die einheimische<br />
Freiland-Erdbeere aus ökologischem<br />
Anbau. Sie hat bei allen<br />
Tests stets am besten abgeschnitten.<br />
Sie ist zwar etwas teurer als die<br />
konventionelle deutsche Erdbeere<br />
und noch etwas teurer als die Importfrucht,<br />
aber es lohnt sich. Denn<br />
Bio-Erdbeeren sind nicht nur frei von<br />
Pestiziden, sondern auch aromatischer<br />
und besser fürs Klima, vor allem,<br />
wenn sie aus der Nachbarschaft<br />
kommen. Und allzu lange muss darauf<br />
auch nicht mehr gewartet werden,<br />
der Monat <strong>Juni</strong> steht ja schon in den<br />
Startlöchern. Deutsche Bio-Erdbeeren<br />
gibt es gewöhnlich ab <strong>Juni</strong> auf<br />
den Wochenmärkten, in Bioläden<br />
oder auf den Biohöfen in der Region<br />
zu kaufen, oder auch selbst zu pflücken.<br />
flj<br />
Angebote<br />
für den Monat<br />
<strong>Juni</strong><br />
Holl. Hooidammer Mai-Gouda 0,99 €<br />
50 % Fett i.d.Tr., 100g<br />
CREATE_PDF1629060346380502415_2201959877_1.1.EPS;(138.20<br />
Voelkel Juiced Water, 1,69 €<br />
versch.Sorten, 0,5 ltr.<br />
Natumi Hafermilch 1,99 €<br />
1 ltr. Pk.<br />
Biohof Svensteen,<br />
Speisekartoffeln Belana 4,69 €<br />
2,5 kg Beutel<br />
Hofmolkerei Dehlwes 1,99 €<br />
Bio Schlemmerjoghurt mit Frucht, 500 g Becher<br />
Zwergenwiese<br />
Fruchtgarten Aufstrich 2,49 €<br />
70% Frucht, versch. Sorten, 225 g Glas<br />
pukka Tee 3,79 €<br />
versch. Sorten, 20 Btl.<br />
Joldelunder Bäckerei,<br />
Mehrkornbrot 3,80 €<br />
1000g<br />
Angebote gültig im <strong>Juni</strong> <strong>2018</strong><br />
x 150.00 mm<br />
Foto: pixabay<br />
FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong><br />
Hösel<br />
Engelsbyer<br />
Z 0461/16<br />
57<br />
Geöf fnet:
175 Jahre<br />
Das Haus der<br />
schönen Dinge<br />
Im <strong>Juni</strong> <strong>2018</strong> feiert die Familie Thomsen,<br />
Inhaber des hiesigen Fröbelhauses, ein<br />
denkwürdiges Jubiläum: Seit 175 Jahren (!)<br />
befindet sich das Fröbelhaus <strong>Flensburg</strong> im<br />
Familienbesitz der Familie Thomsen.<br />
Die Geschichte<br />
Im <strong>Juni</strong> 1843 wurde von dem Buchbindermeister<br />
Franz Thomsen, geboren am<br />
2. September 1814, in <strong>Flensburg</strong>, in der<br />
Großen Straße, zwischen dem heutigen<br />
Mc Donald´s und der Landesgenossenschaftsbank,<br />
eine Buchbinderei mit angegliedertem<br />
Papiergeschäft gegründet.<br />
Franz Thomsen war ein sehr tüchtiger<br />
Fachmann. Seine reichen Kenntnisse in<br />
seinem Beruf hatte er sich in seinen Wanderjahren<br />
1835 bis 1843 erworben, die ihn<br />
von <strong>Flensburg</strong> über Berlin, Breslau, Warschau,<br />
Prag, Wien und Kopenhagen geführt<br />
hatten. Neben seiner Buchbinderei<br />
pflegte er das Ladengeschäft, wo, wie<br />
es in dieser Branche üblich ist, seine Frau<br />
ihm unterstützend zur Seite stand. Es sind<br />
heute noch im Besitz der Familie Arbeiten<br />
vorhanden, die von seiner künstlerischen<br />
Tätigkeit Zeugnis ablegen. Schon wenige<br />
Jahre später, 1847, kaufte dieser umsichtige<br />
Vorfahre das Grundstück Holm<br />
46 (früher Nr. 743a), das schließlich zum<br />
Stammhaus wurde. Nach seinem Tod 1868<br />
übernahm sein Sohn Christian das Geschäft,<br />
dem wiederum nach seinem Tod<br />
ein weiterer Bruder, Friedrich Nicolai, im<br />
Jahre 1888 als Firmeninhaber nachfolgte.<br />
In 43 Arbeits- und Erfolgsjahren, die noch<br />
in das „goldene Jahrhundert“ hineinlangten,<br />
gelang es Friedrich Nicolai Thomsen,<br />
unterstützt von seiner geschäftstüchtigen<br />
Frau, das Geschäft zur Blüte zu bringen.<br />
Die alten Gebäude wurden grundlegend<br />
erneuert und das Geschäft auf solider<br />
Grundlage zu Ansehen und Achtung gebracht.<br />
Das Fröbelhaus am Holm war trotz<br />
der räumlichen Enge des Grundstücks,<br />
bedingt durch die Schmalheit des Hauses,<br />
dafür bekannt, dass ein reichhaltiges<br />
Sortiment vorgehalten wurde, das die<br />
Kunden stets zu schätzen wussten, und so<br />
das Fröbelhaus eine konstante und wirtschaftlich<br />
gesunde Entwicklung erfuhr.<br />
Nach Beendigung des Ersten Weltkriegs<br />
1918 übernahm sein einziger Sohn Franz<br />
Heinrich die Geschicke des Fröbelhauses.<br />
Er führte Geschäft und Familie erfolgreich<br />
durch die 20er und 30er Jahre des 20. Jahrhunderts<br />
bis an die Zeit des beginnenden<br />
Zweiten Weltkriegs, den er als eingezogener<br />
Soldat erlebte. In dieser schweren Zeit<br />
oblag die Geschäftsführung seiner Ehefrau,<br />
die mit den treuen Mitarbeitern das<br />
Geschäft durch die 40er Jahre führte. In<br />
Jubiläumsverkauf<br />
Auf ALLES<br />
17,5 % Rabatt<br />
vom 02.-09.06.<strong>2018</strong><br />
den schweren Nachkriegsjahren übernahm<br />
schließlich die vierte Generation<br />
der Thomsens, Franz Hermann Thomsen,<br />
Jahrgang 1920, die Geschäftsführung.<br />
Ihm war ein langes Leben beschieden,<br />
er verstarb 1997 im 77. Lebensjahr. Sein<br />
Sohn Frank Thomsen, die fünfte Generation<br />
und 1949 geboren, stieg im Alter von<br />
20 Jahren in 1969 in das Familiengeschäft<br />
ein, durchlief sämtliche Abteilungen und<br />
Geschäftszweige, führte jahrelang das<br />
Unternehmen, und war hauptverantwortlich<br />
für Planung, Bau und Einrichtung des<br />
zweiten Standbeins des Fröbelhauses, die<br />
Fröbelhaus-Filiale in der Westerallee, die<br />
es seit rund 25 Jahren gibt. Er war auch<br />
Planer und Ausrichter des 150jährigen Ju-<br />
58<br />
FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong>
iläums, und ist selbst heute noch bei Bedarf<br />
im Geschäft tätig.<br />
Nach dem Millenniumwechsel trat die mittlerweile<br />
6. Generation mit Marc Frederik<br />
Thomsen in die Firma ein und übernahm die<br />
Firmenleitung. Das Jahr 2005 war geprägt<br />
durch einen großen Umbau der Verkaufsräume<br />
im Hauptgeschäft am Holm sowie in<br />
der Westerallee. 2007 war es dann soweit:<br />
Schweren Herzens wurde das Haupthaus<br />
am Holm 46 nach weit über 150 Jahren<br />
geschlossen. 2010 zog sich die fünfte Generation<br />
mit Frank Thomsen aus der Firma<br />
zurück, und im Jubiläumsjahr <strong>2018</strong> erblickte<br />
die siebente Generation der Thomsens,<br />
Jonah Frederik, das Licht der Welt.<br />
FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong><br />
Gegenwart und Zukunft<br />
Am 1. <strong>Juni</strong> <strong>2018</strong> wird das Fröbelhaus Thomsen<br />
175 Jahre alt! Dieses denkwürdige Jubiläum<br />
wird mit tollen Angeboten und Aktionen<br />
am 8. <strong>Juni</strong> <strong>2018</strong> gefeiert werden!<br />
Das kennen Sie bestimmt auch: Im Regal<br />
findet man nichts wieder, der Stuhl wackelt<br />
und der Kugelschreiber gibt genau dann<br />
den Geist auf, wenn man ihn braucht?<br />
Dafür haben Sie uns: „Hier werden Sie geholfen“,<br />
wie es der Volksmund so plastisch<br />
ausdrückt: Kommen Sie vorbei und überzeugen<br />
Sie sich von der Vielfalt der Artikel<br />
sowie der kompetenten Beratung!<br />
Bei uns stehen Sie als Kunde im Mittelpunkt.<br />
Büroorganisation ist unsere Stärke, wir helfen<br />
Ihnen dabei. Das sind unser Anspruch<br />
und unser Versprechen. In unserem Sortiment<br />
führen wir Produkte von namhaften<br />
Herstellern, wie z. B. von Leitz, Avery /<br />
Zweckform, Soennecken und vielen anderen,<br />
und können für Sie das Richtige<br />
finden. Ob Ablagesysteme, Schreibutensilien<br />
oder einen bequemen Bürostuhl –<br />
jeder findet bei uns das, was zu ihm passt.<br />
Funktionell und im modernen Design, poppig,<br />
elegant oder schlicht, Einzelteile oder<br />
Mehrmengen: Wir kümmern uns um jeden<br />
Bedarf. Als Bürofachgeschäft erhalten Sie<br />
ausgesuchte Ware mit fachgerechter Beratung.<br />
In unserem Haus der schönen Dinge wartet<br />
eine Flut aus Farben und Materialien<br />
darauf, zu etwas Bedeutsamen gemacht<br />
zu werden. Viele Wege führen nach Rom,<br />
und auf mindestens genauso viele Arten<br />
können Gedanken und Gefühle ihren Ausdruck<br />
finden.<br />
Jeder Kreative hat Bilder in seinem Kopf<br />
und eine Vision, die er mit Öl auf Leinwand<br />
darstellen kann oder lieber durch<br />
plastische Formung von Speckstein. Kohlestifte<br />
zeichnen die weichen Formen der<br />
Natur auf Skizzenblöcke, Filzstifte verbinden<br />
klare Linien<br />
zu Comic- Figuren<br />
auf einem weißen<br />
Blatt Papier.<br />
Und falls die Muse<br />
gerade Urlaub<br />
macht, haben wir<br />
auch tolle Ideen<br />
und Inspirationen<br />
für Geschenke. Immer<br />
ein Renner sind<br />
unsere Grußkarten<br />
mit lieben, lustigen<br />
und lebhaften Botschaften.<br />
Schule, Lehre und/<br />
oder Studium: Das<br />
Heft ist voll oder<br />
die Tinte leer? Morgen<br />
findet die erste<br />
Vorlesung statt und Sie haben weder<br />
Collegeblock noch Federtasche? Das ist<br />
alles nicht so schlimm, denn im Haus der<br />
schönen Dinge findet man all diese Sachen<br />
schnell und unkompliziert. Buntstifte<br />
in allen Farben, Schultaschen für die erste<br />
Klasse oder praktische Umhängetaschen<br />
für die Uni. In den Gängen finden Sie<br />
aber auch Lehrer, die für ihren Unterricht<br />
Moderationskarten, Kreide oder Tusche<br />
brauchen. Wie Sie sehen: Im Fröbelhaus<br />
findet man von A wie Anspitzer bis Z wie<br />
Zeigestab alles! PS: Für einen Klassensatz<br />
an Schulheften oder Taschenrechnern,<br />
bieten wir tolle Rabatte.<br />
Am Fröbelhaus ist die Digitalisierung unserer<br />
Gesellschaft selbstverständlich nicht<br />
vorbeigegangen: Wir bieten unseren Gewerbekunden<br />
natürlich gern die Möglichkeit,<br />
bei uns neben dem herkömmlichen<br />
Einkauf zeitgemäß online zu shoppen!<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch, haben Sie<br />
teil an unserem 175jährigen Jubiläum!<br />
Fun-Familientag am 08.06.<strong>2018</strong> von 10:00 – 18:00 Uhr<br />
Zusammen mit Promovec (E-Bike Zentrum <strong>Flensburg</strong>)<br />
Mit Hüpfburg, Kickball mit Radar (der härteste Schuss<br />
gewinnt Gutscheine im Warenwert von 10,00 € bis 100,00 €)<br />
Kinderschminken von 13:00 - 17:00 Uhr<br />
Grillwurst von 12:00 – 15:00 Uhr,<br />
Kaffee & Kuchen vom 15:30 - 17:00 Uhr (solange<br />
Vorrat reicht), alkoholfreie Getränke<br />
59
Die Themen der nordjob <strong>Flensburg</strong>:<br />
Ausbildung, Studium, Praktika, freiwilliges Engagement<br />
Donnerstag 14.06.<strong>2018</strong><br />
18:30<br />
„Kinesiologie – Mein Körper<br />
spricht, ich muss ihn nur<br />
verstehen“ mit<br />
Birgit Clausen Bilde<br />
Kneipp-Haus, Bismarckstr. 52a<br />
19:00<br />
Probe des Torsdagskoret.<br />
Infos unter 04634 – 9732<br />
Gustav-Johannsen-Skolen<br />
19:30<br />
Dämmerungsbummel<br />
Stadtführung<br />
Treff: Nordermarkt/Brunnen<br />
19:30<br />
Premiere:<br />
Alleen in de Sauna<br />
Studio Augustastraße<br />
20:00<br />
Nephew (ausverkauft!)<br />
MAX <strong>Flensburg</strong><br />
20:00-21:30<br />
Gospelchor St. Gertrud<br />
Marienhölzungsweg 51<br />
Freitag 15.06.<strong>2018</strong><br />
10:00-11:00<br />
Bewegung kennt kein Alter<br />
Im Gertrudensaal,<br />
Marienhölzungsweg 51<br />
13:00-14:00<br />
Bücher ausleihen fürs<br />
Wochenende<br />
Familienzentrum Fruerlund<br />
13:30<br />
Büchercafé mit Ausleihe<br />
zum Wochenende<br />
Kita Sol-Lie, Meisenstr.15<br />
14:00-15:30<br />
Schachkurs<br />
Im 360°-Gemeinschaftshaus<br />
des SBV, Mürwiker Str. 28-30<br />
14:30<br />
Rum- und Zucker-Tour<br />
Stadtführung<br />
Start: Holmpassage/<br />
Wasserrad am ZOB<br />
17:00<br />
Taizé-Einsingen<br />
Um 18:00 Taizé-Andacht<br />
St. Gertrud,<br />
Marienhölzungsweg 51<br />
Größte Bildungsmesse in Schleswig-Holstein am 7./8. <strong>Juni</strong> <strong>2018</strong> in der Flens-Arena:<br />
Über 5000 Besucher werden zur<br />
nordjob <strong>Flensburg</strong> erwartet<br />
Schüler, Eltern und Studierende sind willkommen / Einzelgespräche und 35 Vorträge<br />
Die nordjob <strong>Flensburg</strong> ist attraktiver denn je:<br />
Am 7./8. <strong>Juni</strong> <strong>2018</strong> beteiligen sich an der Fachmesse<br />
für Ausbildung+Studium sowie freiwilliges<br />
Engagement in der Flens-Arena 147<br />
Aussteller: zum Thema Ausbildung+Studium<br />
sind es 133. Zum zweiten Mal nehmen an einem<br />
Sonderforum für freiwilliges Engagement<br />
vierzehn Vereine und Initiativen teil. Die Veranstaltung<br />
ist an beiden Tagen von 8.30-14.45<br />
Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei.<br />
Die Schülerinnen und Schüler von fast 60 Schulen<br />
aus dem nördlichen Schleswig-Holstein sowie Süddänemark<br />
besuchen die nordjob. Darüber hinaus informieren<br />
sich Studierende über Praktika bei Unternehmen.<br />
Eltern verschaffen sich einen Überblick über die<br />
Bildungsmöglichkeiten für ihre Kinder im Berufswahlalter.<br />
Im Mittelpunkt der nordjob stehen terminierte und<br />
spontane Gespräche zu den Themen Ausbildung, Studium,<br />
Praktika und freiwilliges Engagement.<br />
Foto: fotolia<br />
Zum Messeangebot gehören auch 35 Vorträge über<br />
einzelne Berufsfelder und allgemeine Themen der Berufs-<br />
und Studienwahl. Rotary-Mitglieder aus mehreren<br />
Berufen berichten über ihre Erfahrungen und geben<br />
Tipps.<br />
Die Besucher können sich mit Hilfe des Lernspiels (Serious<br />
Game) nordjob2go auch spielerisch vorbereiten.<br />
Das Forum „ich & wir - Engagement für uns“ ist zum<br />
zweiten Mal in die nordjob integriert. Vereine und Initiativen<br />
informieren über soziales, kulturelles oder sportliches<br />
Engagement. Einschlägige Studien zeigen, dass<br />
solche Aktivität den Jugendlichen auch bei ihrer Berufswahl<br />
und späteren Berufsausübung zugute kommt.<br />
Die Schirmherrschaft haben die Bundesbildungsministerin<br />
Anja Karliczek und Karin Prien, schleswig-holsteinische<br />
Bildungsministerin, übernommen.<br />
Veranstaltet wird die nordjob <strong>Flensburg</strong> seit 18 Jahren<br />
– in Kooperation mit der Agentur für Arbeit, der<br />
IHK <strong>Flensburg</strong> und dem Arbeitgeberverband <strong>Flensburg</strong>-Schleswig-Eckernförde<br />
e.V. vom IfT Institut für<br />
Talententwicklung. Ein weiterer Partner sind seit vielen<br />
Jahren die <strong>Flensburg</strong>er Rotary-Clubs.<br />
Weitere Informationen zur nordjob <strong>Flensburg</strong>:<br />
www.erfolg-im-beruf.de/nordjob/nordjob-flensburg/<br />
<strong>Flensburg</strong>-<strong>Journal</strong>-<strong>2018</strong>.indd 1 15.05.18 14:10<br />
60 FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong>
Besuche die nordjob <strong>Flensburg</strong> und<br />
komm deinem Traumberuf näher!<br />
Fachmesse für Ausbildung+Studium<br />
07./08. <strong>Juni</strong> <strong>2018</strong> • 8.30 – 14.45 Uhr<br />
FLENS-ARENA • Eintritt frei!<br />
Foto © revac film‘s&photography / pexels
Jurassic World 2:<br />
Das gefallene Königreich<br />
(07.06.18)<br />
Fünfter Teil der Jurassic-Park-Reihe<br />
über das Klonen von Dinosauriern<br />
in der heutigen Zeit und direkte<br />
Fortsetzung zum Erfolgshit „Jurassic<br />
World“, dem vierten Teil des Franchise.<br />
Darin bricht der Super-Dinosaurier<br />
Indominus Rex aus seinem<br />
Käfig im Vergnügungspark auf der<br />
Isla Nublar aus und schreckt nicht<br />
vor Menschen und Artgenossen<br />
zurück: Er tötet aus Freude. Schnell<br />
mehren sich die Opfer, Panik und<br />
Chaos sind die Folge. Mit dem<br />
schrecklichen Vorfall wird einiges<br />
in Gang gesetzt, was wohl Thema<br />
im Sequel werden könnte. So sieht<br />
man beispielsweise Dinosaurier<br />
von der Insel verschwinden, was<br />
bedeuten könnte, dass sie im nächsten<br />
Film weltweit ihr Unwesen treiben.<br />
Wieder mit dabei sind Chris<br />
Pratt und Bryce Dallas Howard.<br />
Das ist erst der Anfang<br />
(14.06.18)<br />
US-Komödie mit Starbesetzung:<br />
Duke Diver (Morgan Freeman) ist<br />
der Manager des luxuriösen Altenwohnheims<br />
Villa Capri. Der Mann<br />
mit einer mysteriösen Vergangenheit<br />
sorgt dafür, dass die älteren<br />
Herrschaften eine Party nach der<br />
anderen feiern können – vor allem<br />
unter den Damen ist Duke ein King,<br />
aber auch unter den Herren ist<br />
er wegen seiner Poker- und Golf-<br />
Fähigkeiten äußerst beliebt. Doch<br />
als Leo (Tommy Lee Jones) in dem Senioren-Domizil<br />
eincheckt, beginnt<br />
ein Hahnenkampf, der auch um<br />
die neue Bewohnerin Suzie (Rene<br />
Russo) ausgefochten wird. Dann<br />
wird Duke von seiner Vergangenheit<br />
eingeholt und die zwei Männer<br />
müssen sich zusammenraufen,<br />
um einen Angriff der Mafia abzuwehren.<br />
Overboard (14.06.18)<br />
Eine alleinerziehende, hart arbeitende<br />
Mutter (Anna Faris) gerät mit<br />
einem verwöhnten mexikanischen<br />
Erben aneinander. Der wohlhabende<br />
Yachtbesitzer und Macho<br />
Leonardo (Eugenio Derbez) behandelt<br />
seine Angestellten wie den<br />
letzten Dreck. Als er eines Tages<br />
von Bord seines Schiffes fällt und<br />
sein Gedächtnis verliert, nutzt seine<br />
zuvor gefeuerte putzende Angestellte<br />
Kate das aus und gönnt sich<br />
den unerwarteten Luxus.<br />
Amerikanische Komödie, etwas anderes<br />
„Remake“ des Klassikers von<br />
1987 …<br />
Ocean’s 8 (21.06.18)<br />
Weiblich besetztes Spin-off der<br />
„Ocean‘s“-Trilogie über eine Gruppe<br />
von Meisterdiebinnen, die einen<br />
spektakulären Raubzug in New<br />
York durchziehen. Was ihr Bruder<br />
kann, kann sie schon lange:<br />
Die von Sandra Bullock gespielte<br />
Schwester von Gauner Danny Ocean<br />
ist aus dem Knast entlassen worden<br />
und stellt ein Team von Meisterdiebinnen<br />
zusammen, um eine<br />
wertvolle Halskette zu stehlen und<br />
sich dabei an einem fiesen Galeriebesitzer<br />
zu rächen...<br />
Meine teuflisch<br />
gute Freundin (28.06.18)<br />
Das Leben der 14-jährigen Lilith<br />
(Emma Bading) gleicht dem eines<br />
ganz normalen Teenagers, aber<br />
eine kleine Besonderheit gibt es:<br />
Sie ist die Tochter des Teufels und<br />
lebt mit diesem zusammen in der<br />
Hölle.<br />
Und weil sie sich dort total langweilt,<br />
schließt sie einen Pakt mit ihrem<br />
Vater: Sie darf für eine Woche<br />
auf die Erde, doch dafür muss sie<br />
dort einen guten Menschen zum<br />
Bösen bekehren. Gelingt ihr diese<br />
Herausforderung, darf sie für immer<br />
auf der Erde bleiben, anderenfalls<br />
winkt ihr ein höllisch langweiliger<br />
Job in der Buchhaltung der<br />
Unterwelt.<br />
Kinoticker – Was gibt’s Neues im Juli <strong>2018</strong> ?<br />
„The First Purge“ (05.07.18) – The First Purge: Im Prequel zur „The<br />
Purge“-Trilogie von James DeMonaco findet der erste Test-Purge auf<br />
Staten Island statt. Doch warum machen die Menschen überhaupt mit?<br />
„Skyscraper“ (12.07.18) – Kriegsveteran Will Ford (Dwayne Johnson)<br />
arbeitet als Sicherheitsexperte für Wolkenkratzer. Bei seinem neuesten<br />
Auftrag in China geht dann jedoch so ziemlich alles schief: Das höchste<br />
und angeblich sicherste Gebäude der Welt geht in Flammen auf, Ford<br />
soll dafür verantwortlich sein, obendrein ist seine Familie im Hochhaus<br />
eingeschlossen. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt...<br />
„Mamma Mia 2“ (19.07.18) – Sophie, die in „Mamma Mia“ geheiratet<br />
und zu diesem Anlass ihre Familie um Mutter Donna (Meryl Streep) und<br />
das Männer-Trio Sam (Pierce Brosnan), Harry (Colin Firth) und Bill (Stellan<br />
Skarsgard), die allesamt als ihr leiblicher Vater in Frage kamen, auf die<br />
griechische Insel Kalokairi eingeladen hatte, ist schwanger!<br />
„Hotel Transsilvanien 3 – Ein Monster Urlaub“ (19.07.18) – Der<br />
Animationsfilm „Hotel Transsilvanien 3“ setzt die Geschichte Graf Draculas<br />
und seiner halb menschlichen, halb vampirischen Familie fort und<br />
schickt sie auf eine monstermäßige Kreuzfahrt.<br />
„Ant-Man And The Wasp“ (26.07.18) – Fortsetzung zu Marvels<br />
„Ant-Man“ (2015), in dem Paul Rudds Scott Lang vom geläuterten Dieb<br />
zum Helden wird. Als Ant-Man kann er sich schrumpfen oder gigantisch<br />
groß werden und kann mit Ameisen kommunizieren.<br />
62<br />
FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong>
E<br />
7<br />
Veranstaltungstipps<br />
Puddle Of Mudd<br />
Puddle of Mudd ist eine amerikanische<br />
Post-Grunge Band aus Kansas<br />
City, Missouri. Die Band hat über<br />
7 Millionen Alben verkauft und eine<br />
Reihe von Nr. 1 Mainstream Rock<br />
Singles in den USA. Ihr Major-Label<br />
Debut „Come Clean” verkaufte sich<br />
über 5 Millionen mal. Die Singles<br />
„She hates me“ und „Blurry“ sind<br />
absolute Airplay Klassiker und aus<br />
der Radiolandschaft nicht mehr<br />
wegzudenken. Puddle of Mudd<br />
sind: Wesley Reid Scantlin (vocals/<br />
guitar), Matt Fuller (lead guitar/backing<br />
vocals), Michael John Adams<br />
(bass/backing vocals), Dave Moreno<br />
(drums/backing vocals).<br />
Mi. 06.06.18<br />
Roxy Concerts<br />
20.00 Uhr<br />
Easy October<br />
Eintritt frei, der Hut geht rum<br />
Easy October sind zurück! Nach<br />
einer äußerst produktiven Zeit<br />
mit der Veröffentlichung von vier<br />
Alben in zwei Jahren nahm sich<br />
Kristoffer Hedberg die Zeit um<br />
sein bisheriges Karrierehighlight<br />
zusammenzustellen! Das Album<br />
„Tangled Up in Black“ präsentiert<br />
eine wildromantische Sammlung<br />
von durch dunkle Stimmungen gefüllten<br />
Songs, die mit kleinen sich<br />
aus der Tradition des US-amerikanischen<br />
West-Coast-Sounds speisenden<br />
Kleinoden veredelt wurden.<br />
Nach ausgiebigen Tourneen durch<br />
Europa und Nominierungen für diverse<br />
alternative Musikpreise führt<br />
Kristoffer Hedberg seine Musik<br />
jetzt in bislang unerreichte Höhen!<br />
Waren die bisherigen Alben noch<br />
von bodenständiger „Americana“<br />
geprägt, so glaubt man hier zusätzliche<br />
musikalische Echos aus<br />
der Tradition von Fleetwood Mac,<br />
etwas Abba, plus den Beatles und<br />
natürlich immer wieder den ganz<br />
eigenen Easy-October-Sound herauszuhören!<br />
Durch die intensive<br />
Studio-Arbeit der Musiker klingt<br />
das neue Album exakt so wie es<br />
sich die Band im Voraus ausgedacht<br />
hatte!<br />
Nachdem im Jahr 2014 das 2. Album<br />
„Sweethearts Before The Fall“<br />
erschien und 2015 die beeindruckende<br />
Album-Serie „Nowhere but<br />
Here“ mit Aufnahmen in New York<br />
und auf den schottischen Hebriden<br />
fortgesetzt wurde, bringt das aktuelle<br />
Album „Tangled Up in Black“<br />
Kristoffer Hedbergs ureigene Fähigkeiten<br />
zur Erschaffung musikalischer,<br />
flächiger Bilder mit starken<br />
Melodien und warmen Songtexten<br />
über Krankheit, Liebe, Freundschaft<br />
und Dunkelheit auf eine neue Stufe!<br />
Bei uns heute Abend als Duo auf<br />
der Bühne zu sehen!<br />
Fr. 08.06.18<br />
Volksbad<br />
20.00 Uhr<br />
Alias Caylon & Hobby<br />
„Totgeglaubte leben länger!” ...<br />
oder sehen es einfach nicht ein zu<br />
sterben. Alias Caylon haben dementsprechend<br />
lieber nochmal Luft<br />
Cadenza Collective<br />
Europa Tour <strong>2018</strong><br />
Das Cadenza Collective aus Kathmandu<br />
ist eine der außergewöhnlichsten<br />
Bands Nepals. Musikalisch<br />
verbindet das Kollektiv Jazz, Afro-<br />
Funk und nepalesische Folk-Musik<br />
jenseits des Mainstreams. Die 1993<br />
gegründete Gruppe experimentiert<br />
seit 1998 mit Jazz im Kathmandu<br />
Valley und hat die improvisierte Musik<br />
in Nepal entscheidend geprägt.<br />
1998 von dem Schlagzeuger, Sänger<br />
und Komponisten Navin Chettri<br />
gegründet, hat die Band von Beginn<br />
an mit Jazz experimentiert<br />
und ist mit ihrem vibrierenden Nepali-Afro-Funk<br />
Sound in der Jazzszene<br />
von Kathmandu längst eine<br />
Institution. Die Band gehört zu den<br />
Organisatoren des 2002 gegründeten<br />
Kathmandu Jazz Festivals,<br />
auch bekannt als „Jazzmandu” –<br />
www.jazzmandu.com.<br />
Do. 07.06.18<br />
Kühlhaus<br />
20.00 Uhr<br />
TÄGLICH AB 10 UHR<br />
• Kaffeespezialitäten<br />
• Diverse SNACKS & Frühstücksangebote<br />
• Aktuelle tageszeitungen und Magazine<br />
• Brettspiele<br />
• Gratis WiFi-Hotspot<br />
• Wechselnde Austellungen<br />
• Sonnenterrasse UND RAUCHERBEREICH<br />
• Gratis Tischkicker<br />
TAGESANGEBOTE VON 10-16 UHR<br />
• Espresso 1,– €<br />
• Kaffee & Kuchen 2,90 €<br />
• Kleines Frühstück inkl. TASSE Kaffee<br />
oder o-Saft schon ab 3,90 €<br />
*<br />
B A R<br />
*<br />
L O U N G E<br />
G N E<br />
U O L * R A B * B<br />
U L C<br />
S<br />
9<br />
T A<br />
B<br />
L<br />
I S H<br />
1 9<br />
E D<br />
Angelburgerstr. 20 • 24937 <strong>Flensburg</strong> • Am C&A Parkplatz •Telefon 04 61 / 13 29 5<br />
Montags – Samstags ab 10 Uhr • Sonntags geschlossen<br />
www.facebook.com/kaffeehausleclub • www.kaffeehausleclub.de<br />
FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong><br />
63
Veranstaltungstipps<br />
geholt und sind in unbekannte Tiefen<br />
abgetaucht, um an ihrer dritten<br />
Langspielplatte zu feilen. Immer<br />
mit der Ungewissheit, wann und<br />
wo dieser unberechenbare Koloss<br />
wieder die Wasseroberfläche erreichen<br />
würde. Doch selbst die größte<br />
Lunge braucht irgendwann neuen<br />
Stoff. Drum schaut gen Norden!<br />
Atze, da bläst er! Eine lang aufgestaute<br />
Fontäne, die nur darauf gewartet<br />
hat, endlich die neun Songs<br />
auszuspeien, welche ausgiebig im<br />
Inneren reifen konnten. “Where<br />
There Be No Land” erscheint im<br />
<strong>Juni</strong> <strong>2018</strong> über Gunner Records<br />
und wurde diesmal komplett in<br />
Eigenregie aufgenommen. Liebe,<br />
Ungnade, brauner Abfall, Rettungsinseln,<br />
überwucherte Gärten, traurige<br />
Berühmtheiten und natürlich<br />
jede Menge Tiere!<br />
Fernrohre beiseite! Die norddeutschen<br />
„Legenden der Leidenschaft“<br />
sind endlich zurück. Und nicht nur<br />
um Luft zu holen oder vor Faulheit<br />
am Strand zu explodieren.<br />
Als Support haben sie sich Hobby<br />
aus Berlin dazu geholt. Basti, Nicolo<br />
und Flo lernten sich bei gemeinsamen<br />
Konzerten in Italien kennen.<br />
Nicolo schlief einige Wochen auf<br />
der alten Ledercouch in Flos Wohnzimmer.<br />
Basti und Flo gingen zur<br />
Uni, Nicolo hat gekellnert und ist gereist.<br />
Als Nicolo nach Berlin zurückkam,<br />
gründeten sie eine Punkband.<br />
Sa. 16.06.18<br />
Volksbad<br />
20.00 Uhr<br />
Audio88 & Yassin<br />
Ein Letzter Segen<br />
Wo steht man auf der Rolltreppe?<br />
Wen kümmern Sternzeichen?<br />
Kommt man wirklich in die Hölle,<br />
wenn man die Tastentöne nicht abgestellt<br />
hat? Ernster als Audio88 &<br />
Yassin, die einstigen Mustermisanthropen<br />
des mürrischen Rap-Untergrunds,<br />
kann man die wichtigen<br />
Fragen des Lebens gar nicht nehmen.<br />
Nachdem sie mit ihrem dritten<br />
gemeinsamen Album „Normaler<br />
Samt“ plötzlich Chartluft schnuppern<br />
durften, von Fans, Szenepresse<br />
und Feuilleton bejubelt wurden<br />
und einschlägige Jahresbestenlisten<br />
eroberten, ist viel passiert.<br />
Mit ihrem DJ Breaque spielten sie<br />
zahlreiche Festival-Shows und begleiteten<br />
K.I.Z. und zuletzt Feine<br />
Sahne Fischfilet auf weitgehend<br />
ausverkauften Hallentouren vor<br />
zehntausenden Besuchern. Nicht<br />
zu vergessen die eigene Headlinertour<br />
zum Album „Halleluja“.<br />
Audio88 & Yassin haben sich entschlossen<br />
zwischen den Festivals<br />
ein paar exklusive Clubshows<br />
nachzulegen und auch <strong>Flensburg</strong><br />
bekommt „Einen letzten Segen“<br />
am 22.06. im Kühlhaus. Endlich<br />
wieder normale Musik.<br />
Fr. 22.06.18<br />
Kühlhaus<br />
20.00 Uhr<br />
64<br />
Mergenthalerstraße 6 · 24941 <strong>Flensburg</strong> · Tel. 0461 - 1 68 79 99<br />
09.06. GOA mit Tripnosis, Woos usw.<br />
16.06. Depeche Mode 80er 90er Party<br />
28.07. Songs of U2 “U2 Tribute”<br />
01.09. Big Country<br />
06.06.<strong>2018</strong><br />
07.09. Physical Graffiti (Led Zep-Tribute)<br />
09.09. Saving Abel<br />
14.09. Blaze Bayley<br />
27.10. Diamond Head<br />
Gender Roles & Cassels<br />
Die 3 Jungs von Gender Roles<br />
kommen aus Brighton (UK) und<br />
liefern den herrlich obskuren Punkrock-Soundtrack<br />
zur Poolparty mit<br />
deinen besten Freunden. Die Band<br />
hat gerade beim Independent-Label<br />
Big Scary Monsters unterschrieben<br />
und nach ausgedehnten USund<br />
UK-Touren im letzten Jahr und<br />
der Veröffentlichung ihrer zweiten<br />
EP Lazer Rush in der DIY/Punk-Szene<br />
für Furore gesorgt. Ihre grandios<br />
energiegeladene Mischung aus<br />
Slacker-Rock und Gritty-Punk macht<br />
Gender Roles auch live auf der<br />
Bühne zu einem absoluten Erlebnis.<br />
Mit dabei als Support die Cassels.<br />
Für Cassels geht es bei ihrer Musik<br />
in erster Linie um Authentizität. Gemeinsam<br />
verkörpern sie Punk-Spirit<br />
mit Leib und Seele, und trotzdem<br />
klingt kaum eine andere Band so<br />
sehr ausschließlich nach sich selbst<br />
– und das, obwohl die Band mit lediglich<br />
zwei Instrumenten (Schlagzeug<br />
und Gitarre) auskommt. Cassels<br />
stilistische Reichweite sprengt<br />
eigentlich alle Genregrenzen.<br />
Fr. 22.06.18<br />
Volksbad<br />
20.00 Uhr<br />
Schreng Schreng & La La<br />
Eintritt frei, der Hut geht rum<br />
Der Zeitgeist spukt, während<br />
Schreng Schreng und La La spucken:<br />
Große wie auch kleine Töne,<br />
diffuse Gefühle und Heidenspaß<br />
in Form von glitzernden Klangfontänen.<br />
Mit dem Herzen denken,<br />
via Gedankenkraft nach hier, da<br />
und an Feiertagen gar nach St. Pau-<br />
FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong>
li entfliehen – und sich selber nicht<br />
zu ernst nehmen – im Gegensatz<br />
zu den Themen, die man in den<br />
Texten verarbeitet. Dazu kommt<br />
eine ähnlich horrende Anzahl an<br />
Akkorden wie die RAMONES sie<br />
einst bemühten. Jedoch wird hier<br />
neben der Gitarre ein wenig kinderzimmeresker<br />
instrumentiert als<br />
bei den lederbejackten Ur-Punks.<br />
So geht Zeitgeistexorzismus in der<br />
La Schreng-Schule. Mit Konfetti an<br />
Stelle des Kruzifix. Von stetem Seifenblasenhagel<br />
und dem Wunsch<br />
nach einem weltweiten Langeweileverbot<br />
begleitet, spielen und<br />
performen Schrengschreng & Lala<br />
einen wahnwitzigen Mix aus Bob<br />
Dylan, Horatio Alger, Iron Maiden<br />
und der Pennymarkt-Plünderung<br />
bei den legendären Chaostagen.<br />
Wären sie ein Film, hieße dieser<br />
„Fear & loathing und schlaflos in<br />
Düsseldorf Oberbilk – nicht Seattle,<br />
Dirk“. Noch Fragen? Prima!<br />
Sa. 23.06.18<br />
Volksbad<br />
20.00 Uhr<br />
KULTUR AM ALTEN GÜTERBAHNHOF<br />
www.kuehlhaus.net<br />
Griechisches Spezialitäten-Restaurant<br />
Seit über 30 Jahren die Adresse für gepflegte, griechische Spezialitäten,<br />
in neu gestalteten Räumlichkeiten, in angenehmer Atmosphäre . . .<br />
Ideal auch für Familienfeste, Betriebs- und Weihnachtsfeiern.<br />
Angelburger Straße 73 - 24937 <strong>Flensburg</strong><br />
Öffnungszeiten:<br />
Täglich von 17.30 bis 23.00 Uhr - kein Ruhetag!<br />
Telefon: 04 61 - 2 88 49 – Alle Gerichte auch außer Haus.<br />
FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong><br />
JUNI <strong>2018</strong><br />
FR<br />
23:00<br />
SA<br />
23:00<br />
MI<br />
19:00<br />
DO<br />
20:00<br />
FR<br />
20:00<br />
DI<br />
18:00<br />
FR<br />
23:30<br />
FR<br />
20:00<br />
SA<br />
21:30<br />
01<br />
02<br />
06<br />
07<br />
08<br />
12<br />
15<br />
22<br />
23<br />
DI 26.06.<br />
MI 27.06.<br />
DO 28.06.<br />
FR 29.06.<br />
SA<br />
21:00<br />
30<br />
vORSchAU<br />
FR 06.07.<br />
MI 12.09.<br />
14. + 15.09.<br />
ElEctRONIc MOvEMENt<br />
w/ Kotelett & Zadak<br />
FREAK ShOw<br />
Metaldisco mit DJ Nitemare<br />
MUSIKERStAMMtISch<br />
Eintritt: frei<br />
cADENZA cOllEctIvE<br />
Afro-Funk, Jazz, Nepali-Folk aus Kathmandu, Nepal<br />
POEtRy SlAM<br />
halbfinale der S-h Meisterschaften<br />
FcK UP N8<br />
Kultur trifft Unternehmertum / www.fckupnacht-sh.de<br />
BAchBlytEN wARM-UP<br />
Deephouse techhouse techno<br />
AUDIO88 & yASSIN<br />
„Ein letzter Segen“ <strong>2018</strong><br />
tOGEthER / SUMMER OPENING<br />
Konzert, tanzveranstaltung / hip-hop, Electro<br />
OPEN AIR KINO<br />
Ab 21 Uhr Biergarten, Filmbeginn ca. 22 Uhr<br />
MANIFEStO DRAMA / D 2017 / OmU<br />
DIE MIGRANtIGEN KOMöDIE / A 2017<br />
wIlDES hERZ DOKUMENtAtION / D 2017<br />
MAGIcAl MyStERy KOMöDIE / D 2017<br />
tANZwERK<br />
Ahoj & willkommen an Bord<br />
ElEctRONIc MOvEMENt<br />
w/ tächno<br />
wOlFGANG MüllER<br />
Die Sicherste Art zu Reisen<br />
BREEDING FEStIvAl vOl 3<br />
von Rock über hardcore bis Metal<br />
SOMMERPAUSE 09.07. - 19.08.<br />
Foto: candenza collective<br />
Kulturwerkstatt Kühlhaus e.v.<br />
Mühlendamm 25 / 24937 <strong>Flensburg</strong> / info@kuehlhaus.net / 0461 29866
VeranstaltungsguidE <strong>Juni</strong><br />
Fr. – 01.06.<br />
Kino/Theater<br />
14:00<br />
Die stille Revolution<br />
51 Stufen<br />
16:00<br />
Jim Knopf und Lukas<br />
der Lokomotivführer<br />
51 Stufen<br />
18:00<br />
Wildes Herz<br />
51 Stufen<br />
18:00 Asia Night<br />
Persona Non Grata<br />
UCI-Kinowelt<br />
20:30 Tully<br />
51 Stufen<br />
23:00 Midnight Movie:<br />
Child Eater<br />
UCI-Kinowelt<br />
Party/Event<br />
22:00 Paul Breitner<br />
„Das Runde muss ins<br />
Eckige“<br />
Kaffeehaus<br />
23:00<br />
Electronic Movement<br />
Kühlhaus<br />
23:00 Friday Night<br />
Volksbad<br />
Sa. – 02.06.<br />
Kino/Theater<br />
14:00<br />
Die stille Revolution<br />
51 Stufen<br />
16:00<br />
Jim Knopf und Lukas<br />
der Lokomotivführer<br />
51 Stufen<br />
18:00 Wildes Herz<br />
51 Stufen<br />
20:30 Tully<br />
51 Stufen<br />
Party/Event<br />
22:00 Sev Vicious &<br />
Andy Travolta: „Time<br />
Tunnel Reloaded –<br />
The Seventies: 1978“<br />
Kaffeehaus<br />
23:00 Freak Show<br />
Kühlhaus<br />
23:00<br />
Black Sinners Lounge<br />
MAX <strong>Flensburg</strong><br />
So. – 03.06.<br />
Kino/Theater<br />
14:00<br />
Die stille Revolution<br />
51 Stufen<br />
16:00<br />
Jim Knopf und Lukas<br />
der Lokomotivführer<br />
51 Stufen<br />
18:00 Wildes Herz<br />
51 Stufen<br />
20:30 Tully<br />
51 Stufen<br />
Mo. – 04.06.<br />
Kino/Theater<br />
18:00 Wildes Herz<br />
51 Stufen<br />
20:15<br />
Filmkunstkino<br />
Der Hauptmann<br />
UCI-Kinowelt<br />
20:30 Tully<br />
51 Stufen<br />
Party/Event<br />
21:00 Johnny & Poke<br />
„Punk & Apfelkorn“<br />
Kaffeehaus<br />
Di. – 05.06.<br />
Kino/Theater<br />
14:30<br />
Kino & Klönschnack:<br />
Mord im Orient-Express<br />
UCI-Kinowelt<br />
17:30 Filmkunstkino<br />
Der Hauptmann<br />
UCI-Kinowelt<br />
18:00 Wildes Herz<br />
51 Stufen<br />
20:30 Tully<br />
51 Stufen<br />
Mi. – 06.06.<br />
Kino/Theater<br />
18:00 Wildes Herz<br />
51 Stufen<br />
20:30 Tully<br />
51 Stufen<br />
Party/Event<br />
21:00<br />
Djane Scheibendreher<br />
„Electro dies das“<br />
Kaffeehaus<br />
23:00<br />
3-2-1-max.disco<br />
MAX <strong>Flensburg</strong><br />
Konzert<br />
20:00<br />
Puddle Of Mudd<br />
Roxy Concerts<br />
Do. – 07.06.<br />
Kino/Theater<br />
18:00 Tully<br />
51 Stufen<br />
20:00 Screening:<br />
No Game No Life: Zero<br />
UCI-Kinowelt<br />
20:30<br />
3 Tage in Quiberon<br />
51 Stufen<br />
Geplante Filmstarts:<br />
3D Jurassic Park: Das<br />
gefallene Königreich<br />
UCI-Kinowelt<br />
Party/Event<br />
20:30<br />
Tango Argentino<br />
Volksbad<br />
21:00<br />
Arne und Boris:<br />
„60. Prince Geburtstag“<br />
Kaffeehaus<br />
Konzert<br />
20:00<br />
Cadenza Collective<br />
Kühlhaus<br />
Fr. – 08.06.<br />
Kino/Theater<br />
14:00<br />
Die stille Revolution<br />
51 Stufen<br />
16:00 Early Man –<br />
Steinzeit bereit<br />
51 Stufen<br />
18:00 Tully<br />
51 Stufen<br />
20:30<br />
3 Tage in Quiberon<br />
51 Stufen<br />
23:00<br />
Midnight Movie:<br />
Alien Hunter<br />
UCI-Kinowelt<br />
Party/Event<br />
20:00<br />
Poetry Slam <strong>Flensburg</strong> –<br />
Halbfinale der LM<br />
Kühlhaus<br />
22:00<br />
Daniel von Zitzewitz<br />
„aus gutem House“<br />
Kaffeehaus<br />
Konzert<br />
20:00<br />
Easy October<br />
Volksbad<br />
Sa. – 09.06.<br />
Kino/Theater<br />
14:00<br />
Die stille Revolution<br />
51 Stufen<br />
16:00<br />
Early Man –<br />
Steinzeit bereit<br />
51 Stufen<br />
18:00<br />
Tully<br />
51 Stufen<br />
20:30<br />
3 Tage in Quiberon<br />
51 Stufen<br />
Party/Event<br />
22:00<br />
Say Clap<br />
„from deep to disco“<br />
Kaffeehaus<br />
23:00 S & L Party<br />
Volksbad<br />
23:00 Lass Zocken,<br />
Indie vs. HipHop<br />
MAX <strong>Flensburg</strong><br />
23:59<br />
GOA mit Tripnosis usw.<br />
Roxy Concerts<br />
So. – 10.06.<br />
Kino/Theater<br />
14:00<br />
Die stille Revolution<br />
51 Stufen<br />
16:00 Early Man –<br />
Steinzeit bereit<br />
51 Stufen<br />
17:00 Screening:<br />
No Game No Life: Zero<br />
UCI-Kinowelt<br />
18:00 Tully<br />
51 Stufen<br />
20:00 Screening:<br />
No Game No Life: Zero<br />
UCI-Kinowelt<br />
20:30<br />
3 Tage in Quiberon<br />
51 Stufen<br />
Mo. – 11.06.<br />
Kino/Theater<br />
18:00 Tully<br />
51 Stufen<br />
20:15 Filmkunstkino<br />
Three Billboard outside<br />
Ebbing Missouri<br />
UCI-Kinowelt<br />
20:30<br />
3 Tage in Quiberon<br />
51 Stufen<br />
Di. – 12.06.<br />
Kino/Theater<br />
17:30 Filmkunstkino<br />
Three Billboard outside<br />
Ebbing Missouri<br />
UCI-Kinowelt<br />
18:00 Tully<br />
51 Stufen<br />
20:15 Royal Opera<br />
House London:<br />
Schwanensee<br />
UCI-Kinowelt<br />
20:30<br />
3 Tage in Quiberon<br />
51 Stufen<br />
Party/Event<br />
18:00 Fuckup N8<br />
Kühlhaus<br />
Mi. – 13.06.<br />
Kino/Theater<br />
18:00<br />
Tully (OmU)<br />
51 Stufen<br />
20:30<br />
3 Tage in Quiberon<br />
51 Stufen<br />
Do. – 14.06.<br />
Kino/Theater<br />
18:00 Lady Bird<br />
51 Stufen<br />
20:30<br />
A Beautiful Day<br />
51 Stufen<br />
Geplante Filmstarts:<br />
Papst Franziskus – Ein<br />
Mann seines Wortes<br />
UCI-Kinowelt<br />
Party/Event<br />
21:00 Vinyl Genta<br />
„Seventies Vibes“<br />
Kaffeehaus<br />
23:00 SK Torsdagsbar<br />
Volksbad<br />
Konzert<br />
20:00<br />
Nephew (ausverkauft)<br />
MAX <strong>Flensburg</strong><br />
Fr. –15.06.<br />
Kino/Theater<br />
14:00 Weit – Die<br />
Geschichte von einem<br />
Weg um die Welt<br />
51 Stufen<br />
16:00 Early Man –<br />
Steinzeit bereit<br />
51 Stufen<br />
18:00 Lady Bird<br />
51 Stufen<br />
20:30<br />
A Beautiful Day<br />
51 Stufen<br />
23:00 Midnight Movie:<br />
Cabin of the Damned –<br />
Die Dämonen sind los<br />
UCI-Kinowelt<br />
Party/Event<br />
22:00 Hit Asmussen<br />
„Vier Bässe für ein<br />
Halleluja“<br />
Kaffeehaus<br />
23:30 Bachblyten –<br />
Warm up<br />
Kühlhaus<br />
Sa. – 16.06.<br />
Kino/Theater<br />
14:00<br />
Weit – Die Geschichte<br />
von einem Weg um<br />
die Welt<br />
51 Stufen<br />
16:00<br />
Early Man –<br />
Steinzeit bereit<br />
51 Stufen<br />
18:00 Lady Bird<br />
51 Stufen<br />
20:30<br />
A Beautiful Day<br />
51 Stufen<br />
Party/Event<br />
22:00 Chris Cutter<br />
„Funk, Soul & HipHop“<br />
Kaffeehaus<br />
22:00<br />
Depeche Mode 80er<br />
90er Party<br />
Roxy Concerts<br />
Konzert<br />
20:00<br />
Alias Caylon & Hobby<br />
Volksbad<br />
So. – 17.06.<br />
Kino/Theater<br />
14:00 Weit – Die<br />
Geschichte von einem<br />
Weg um die Welt<br />
51 Stufen<br />
16:00 Early Man –<br />
Steinzeit bereit<br />
51 Stufen<br />
18:00 Lady Bird<br />
51 Stufen<br />
20:30<br />
A Beautiful Day<br />
51 Stufen<br />
Mo. – 18.06.<br />
Kino/Theater<br />
18:00 Lady Bird<br />
51 Stufen<br />
20:15 Filmkunstkino<br />
Thelma<br />
UCI-Kinowelt<br />
20:30<br />
A Beautiful Day<br />
51 Stufen<br />
Di. – 19.06.<br />
Kino/Theater<br />
20:15 Filmkunstkino<br />
Thelma<br />
UCI-Kinowelt<br />
18:00 Lady Bird<br />
51 Stufen<br />
20:30<br />
A Beautiful Day<br />
51 Stufen<br />
Mi. – 20.06.<br />
Kino/Theater<br />
18:00<br />
Lady Bird (OmU)<br />
51 Stufen<br />
66<br />
FLENSBURG JOURNAL • 6/<strong>2018</strong>
080392<br />
Wie schön das Du geboren bist. HG Lau!<br />
Nicht übertragbar auf andere Personen<br />
080392<br />
KINOPLEX<br />
www.UCI-KINOWELT.de<br />
DEIN ERLEBNIS<br />
Veranstaltungs-Highlights im <strong>Juni</strong> <strong>2018</strong><br />
20:00<br />
Women’s Night<br />
Ocean’s 8<br />
UCI-Kinowelt<br />
20:30<br />
A Beautiful Day (OmU)<br />
51 Stufen<br />
Party/Event<br />
22:00 3-2-1-max.disco<br />
MAX <strong>Flensburg</strong><br />
Do. – 21.06.<br />
Kino/Theater<br />
18:00<br />
7 Tage in Entebbe<br />
51 Stufen<br />
20:00 Screening:<br />
Fate Night Stay<br />
(Heaven’s Free)<br />
UCI-Kinowelt<br />
20:30<br />
HERRliche Zeiten<br />
51 Stufen<br />
Geplante Filmstarts:<br />
Ocean’s 8<br />
UCI-Kinowelt<br />
Fr. – 22.06.<br />
Kino/Theater<br />
14:00 Weit – Die<br />
Geschichte von einem<br />
Weg um die Welt<br />
51 Stufen<br />
16:00 Die kleine Hexe<br />
51 Stufen<br />
18:00<br />
7 Tage in Entebbe<br />
51 Stufen<br />
20:30<br />
HERRliche Zeiten<br />
51 Stufen<br />
23:00<br />
Midnight Movie:<br />
The Cave – Bis zum<br />
letzten Atemzug<br />
UCI-Kinowelt<br />
Party/Event<br />
22:00 Stereotyp Niels<br />
„Musik aus Film & TV“<br />
Kaffeehaus<br />
Konzert<br />
20:00<br />
Audio88 & Yassin<br />
Kühlhaus<br />
20:00<br />
Gender Roles & Cassels<br />
Volksbad<br />
Sa. – 23.06.<br />
Kino/Theater<br />
14:00 Weit – Die<br />
Geschichte von einem<br />
Weg um die Welt<br />
51 Stufen<br />
16:00<br />
Die kleine Hexe<br />
51 Stufen<br />
18:00<br />
7 Tage in Entebbe<br />
51 Stufen<br />
20:30<br />
HERRliche Zeiten<br />
51 Stufen<br />
Party/Event<br />
16:00<br />
Vernissage von Wiebke<br />
Gerstandt „Gefangen in<br />
der Kunst“<br />
Kaffeehaus<br />
21:30<br />
Together – Summer<br />
Opening<br />
Kühlhaus<br />
22:00<br />
Der Ableser „Indie“<br />
Kaffeehaus<br />
Konzert<br />
20:00<br />
Schreng Schreng & La La<br />
Volksbad<br />
So. – 24.06.<br />
Kino/Theater<br />
14:00 Weit – Die<br />
Geschichte von einem<br />
Weg um die Welt<br />
51 Stufen<br />
16:00<br />
Die kleine Hexe<br />
51 Stufen<br />
17:00 Screening:<br />
Fate Night Stay<br />
(Heaven’s Free)<br />
UCI-Kinowelt<br />
18:00<br />
7 Tage in Entebbe<br />
51 Stufen<br />
20:00<br />
Screening:<br />
Fate Night Stay<br />
(Heaven’s Free)<br />
UCI-Kinowelt<br />
20:30<br />
HERRliche Zeiten<br />
51 Stufen<br />
Mo. – 25.06.<br />
Kino/Theater<br />
18:00<br />
7 Tage in Entebbe<br />
51 Stufen<br />
20:15 Filmkunstkino<br />
Transit<br />
UCI-Kinowelt<br />
20:30<br />
HERRliche Zeiten<br />
51 Stufen<br />
Di. – 26.06.<br />
Kino/Theater<br />
20:15 Filmkunstkino<br />
Transit<br />
UCI-Kinowelt<br />
18:00<br />
7 Tage in Entebbe<br />
51 Stufen<br />
20:30<br />
HERRliche Zeiten<br />
51 Stufen<br />
Party/Event<br />
22:00 Open Air Kino:<br />
Manifesto (OmU)<br />
Kühlhaus<br />
Mi. – 27.06.<br />
Kino/Theater<br />
18:00<br />
7 Tage in Entebbe<br />
(OmU)<br />
51 Stufen<br />
20:30<br />
HERRliche Zeiten<br />
51 Stufen<br />
Party/Event<br />
22:00 Open Air Kino:<br />
Die Migrantigen<br />
Kühlhaus<br />
22:00<br />
3-2-1-max.disco<br />
MAX <strong>Flensburg</strong><br />
Do. – 28.06.<br />
Kino/Theater<br />
18:00 Isle Of Dogs –<br />
Ataris Reise<br />
51 Stufen<br />
20:30<br />
Madame Aurora und der<br />
Duft von Frühling<br />
51 Stufen<br />
Geplante Filmstarts:<br />
Love, Simon<br />
UCI-Kinowelt<br />
Party/Event<br />
22:00 Open Air Kino:<br />
Wildes Herz<br />
Kühlhaus<br />
Fr. –29.06.<br />
Kino/Theater<br />
14:00 Weit – Die<br />
Geschichte von einem<br />
Weg um die Welt<br />
51 Stufen<br />
16:00 Die kleine Hexe<br />
51 Stufen<br />
18:00 Isle Of Dogs –<br />
Ataris Reise<br />
51 Stufen<br />
20:30<br />
Madame Aurora und der<br />
Duft von Frühling<br />
51 Stufen<br />
23:00 Midnight Movie:<br />
Die Dämonenjäger<br />
UCI-Kinowelt<br />
Party/Event<br />
22:00 Open Air Kino:<br />
Magical Mystery<br />
Kühlhaus<br />
22:00 Nightnoise vs.<br />
Kay Phillip<br />
„Melodic Techno to<br />
House – interstellar“<br />
Kaffeehaus<br />
Sa. – 30.06.<br />
Kino/Theater<br />
14:00 Weit – Die<br />
Geschichte von einem<br />
Weg um die Welt<br />
51 Stufen<br />
16:00 Die kleine Hexe<br />
51 Stufen<br />
18:00<br />
Isle Of Dogs –<br />
Ataris Reise<br />
51 Stufen<br />
20:30<br />
Madame Aurora und der<br />
Duft von Frühling<br />
51 Stufen<br />
Party/Event<br />
20:00<br />
Tanzwerk – Ahoj &<br />
Willkommen an Bord<br />
Kühlhaus<br />
22:00<br />
La Loopz<br />
„A Bunch of Funk“<br />
Kaffeehaus<br />
Previews / Specials<br />
20.06.<strong>2018</strong> Women‘s Night<br />
20.00 Uhr Ocean‘s 8<br />
UCI EVENTS (Alternativer Content / Ballett, Opern, Konzerte, etc)<br />
01.06.<strong>2018</strong> Asia Night<br />
18.00 Uhr Persona Non Grata<br />
07.06.<strong>2018</strong> Screening<br />
20.00 Uhr No Game No Life: Zero (dt. Synchro)<br />
10.06.<strong>2018</strong> Screening<br />
17.00 Uhr No Game No Life: Zero (dt. Synchro)<br />
10.06.<strong>2018</strong> Screening<br />
20.00 Uhr No Game No Life: Zero (OmU – japanisch mit dt. UT)<br />
21.06.<strong>2018</strong> Screening<br />
20.00 Uhr Fate Stay Night [Heavens‘s Free] #1 (dt. Synchro)<br />
24.06.<strong>2018</strong> Screening<br />
17.00 Uhr Fate Stay Night [Heavens‘s Free] #1 (dt. Synchro)<br />
24.06.<strong>2018</strong> Screening<br />
20.00 Uhr Fate Stay Night [Heavens‘s Free] #1 (OmU)<br />
Kino & Klönschnack*<br />
05.06.<strong>2018</strong> Mord im Orient Express<br />
14.30 Uhr<br />
*Nach dem Kinofilm haben sie die Möglichkeit, sich in geselliger<br />
Runde bei Kaffee (im Eintrittspreis enthalten) sowie einem leckeren<br />
Stück Kuchen (Stück 2,50 €) über das Gesehene auszutauschen.<br />
At the Opera (Catering, Roter Teppich, Exklusiver Bereich)<br />
12.06.<strong>2018</strong> Royal Opera House London<br />
20.15 Uhr Schwanensee<br />
Geplante Filmstarts<br />
07.06.<strong>2018</strong> Jurassic World: Das gefallene Königreich (3D)<br />
14.06.<strong>2018</strong> Papst Franziskus – Ein Mann seines Wortes<br />
21.06.<strong>2018</strong> Ocean‘s 8<br />
28.06.<strong>2018</strong> Love, Simon<br />
Filmkunstkino (jeden Montag um ca. 20.15 Uhr und Dienstag um<br />
ca. 17.30 Uhr zeigen wir ausgewählte Filme für ein anspruchsvolles Publikum.)<br />
04.+05.06.18 Der Hauptmann<br />
11.+12.06.18 Three Billboard outside Ebbing Missouri<br />
18.+19.06.18 Thelma<br />
25.+26.06.18 Transit<br />
Originalversion (Blockbuster in engl. Originalsprache, ca. 20.00 Uhr)<br />
(Liste unter www.uci-kinowelt.de)<br />
03.+05.06.18 Deadpool 2<br />
10.+12.06.18 Solo: A Star Wars Story<br />
17.06.18 entfällt (WM: DE gegen MEX)<br />
24.+26.06.18 Ocean‘s 8<br />
Midnight Movie (Horrorfilme, die es nicht ins Kino geschafft haben –<br />
per DVD/BluRay) immer Freitag 23 Uhr – Eintritt frei, nur Mindestverzehr von 6,- €<br />
01.06.<strong>2018</strong> Child Eater<br />
08.06.<strong>2018</strong> Alien Hunter<br />
15.06.<strong>2018</strong> Cabin of the Damned – Die Dämonen sind los<br />
22.06.<strong>2018</strong> The Cave – Bis zum letzten Atemzug<br />
29.06.<strong>2018</strong> Die Dämonenjäger<br />
FLENSBURG JOURNAL • 6/<strong>2018</strong><br />
www.uci-kinowelt.de
PRÄSENTIERT DIE<br />
CD- UND BLU-RAY-NEUHEITEN<br />
CD-Tipps<br />
Biffy Clyro – MTV Unplugged: Live At Roundhouse London (25.05.18)<br />
Die legendäre Reihe „MTV Unplugged“<br />
wird um eine Veröffentlichung<br />
reicher:<br />
Biffy Clyro veröffentlichen „MTV<br />
Unplugged: Live At Roundhouse<br />
London“, zugleich das erste<br />
Akustikalbum in der Karriere der<br />
schottischen Band. Obwohl ihre<br />
Live-Shows vor allem für ihre elektrisierende<br />
und explosive Energie<br />
bekannt sind, haben Biffy Clyro<br />
oft bewiesen, dass ihre Songs eine<br />
zusätzliche Schärfe besitzen, wenn<br />
sie auf das Wesentliche reduziert<br />
werden. Aufgenommen am 8. November<br />
letzten Jahres in der berühmten<br />
Londoner Konzert-Location<br />
Roundhouse, markierte das Set<br />
zugleich den UK-Relaunch der legendären<br />
„MTV Unplugged“-Reihe.<br />
Biffy Clyro treten damit in die Fußstapfen<br />
prägender Rockbands, die<br />
zuvor als Teil der Reihe aufgetreten<br />
waren, man denke nur an Nirvana,<br />
Oasis, Pearl Jam oder R.E.M. und<br />
George Michael.<br />
Das Set umfasst lauter Fan-Favoriten<br />
aus dem Biffy-Katalog: „Machines“,<br />
bei dem Simon Neil nur in<br />
Begleitung einer akustischen Gitarre<br />
singt, ist längst als ein Highlight<br />
auf Konzerten der Band etabliert,<br />
und auch Songs wie „Many<br />
of Horror“, „Re-arrange“ und „Medicine“<br />
sind wie gemacht für eine<br />
Unplugged-Performance. Daneben<br />
glänzt die Band mit reduzierten<br />
Versionen von Songs, die in ihrer<br />
ursprünglichen Form aggressiver<br />
und dramatischer waren, darunter<br />
„The Captain“, „Black Chandelier“<br />
und „Bubbles“. Das Album hält<br />
außerdem einige besondere Leckerbissen<br />
für Biffy-Fans bereit,<br />
darunter eine Interpretation des<br />
Beach-Boys-Klassikers „God Only<br />
Knows“ und mit „Different Kind<br />
of Love“ einen brandneuen Song.<br />
„MTV Unplugged: Live At Roundhouse<br />
London“ wird digital, als CD,<br />
CD/DVD und als spezielles Vinyl/<br />
CD/DVD-Boxset veröffentlicht. PF<br />
Wingenfelder –<br />
Sieben Himmel Hoch<br />
(08.06.18)<br />
Die beiden Brüder<br />
Kai und Thorsten<br />
Wingenfelder, einst Köpfe der Band<br />
Fury In The Slaughterhouse, nehmen<br />
uns seit 2010 mit auf die Reise<br />
in ihren wunderbaren Geschichten<br />
über das Leben und die Suche nach<br />
der Wahrheit zwischen den Dingen,<br />
legen mit ihrem vierten Studioalbum<br />
mehr als nur einen drauf: Mit<br />
„Sieben Himmel hoch“ geht es in<br />
diesen besonderen Wingenfelder-Orbit.<br />
Hier umkreisen die Brüder sich<br />
in gewohnter Lässigkeit und lassen<br />
scheinbar so mühelos großartige<br />
Songs entstehen. Kai Wingenfelder:<br />
„Die neuen Songs kommen um die<br />
Ecke gesaust wie zu spät kommende<br />
Partygäste. Wie ein unerwartetes<br />
Geschenk, leicht unkontrolliert aber<br />
immer mit einem Lächeln im Gesicht.<br />
Tolle Songs – vielleicht so gut<br />
wie noch nie – und wir haben gerade<br />
ein cooles Tempo drauf.“ PF<br />
Christina Aguilera –<br />
Liberation<br />
(15.06.18)<br />
Nach sechs Jahren<br />
veröffentlicht<br />
US-Star Christina Aguilera endlich<br />
ein neues Studioalbum. „Liberation“<br />
heißt das neue Werk. Der erste<br />
Song daraus ist bereits Anfang Mai<br />
erschienen: Für „Accelerate“ holte<br />
Aguilera Ty Dolla $ign und 2 Chainz<br />
ins Studio. Produziert wurde das<br />
Stück von Kanye West. Auch optisch<br />
geht die Sängerin neue Wege. Statt<br />
mit dickem Make-Up und platinblonder<br />
Walle-Mähne zeigt sie sich<br />
auf aktuellen Promo-Fotos dezent<br />
geschminkt, die Haare fallen natürlich.<br />
Die New Yorker Künstlerin wurde<br />
1999 mit dem Hit „Genie in a Bottle“<br />
zum weltweiten Star. Fünf Singles<br />
landeten seither auf Platz eins der<br />
US-Charts. Aguilera wurde bislang<br />
mit sechs Grammys und vielen anderen<br />
Preisen ausgezeichnet. Ein Stern<br />
auf dem Hollywood Walk of Fame<br />
trägt ebenfalls ihren Namen. PF<br />
Madsen – Lichtjahre<br />
(15.06.18)<br />
Die Band um die Brüder<br />
Sebastian, Johannes<br />
und Sascha Madsen,<br />
die sich vor rund 15 Jahren aus<br />
dem beschaulichen Wendland aufmachten,<br />
die Bühnen der Republik zu<br />
erobern, ist mit einem neuen Album<br />
zurück. Mission geglückt könnte man<br />
sagen: Kaum ein Festival, auf dem<br />
Madsen nicht schon zu Gast waren<br />
und mit ihren Livequalitäten neue<br />
und alte Fans begeisterten, fünf Top<br />
10 Alben und stetig wachsende Hallen<br />
bei ihren Touren, sprechen eine<br />
deutliche Sprache.<br />
Das siebte Album wird „Lichtjahre“<br />
heißen, den ersten Song „Rückenwind“<br />
gibt es bereits zu hören, er<br />
zeigt Madsen in Bestform. Ein schwer<br />
groovendes Gitarrenbrett geht mit<br />
der bandtypischen Eingängigkeit die<br />
perfekte Symbiose ein und mündet<br />
in einen hymnisch-euphorischen<br />
Refrain, der wie gemacht ist für den<br />
Start in den Sommer <strong>2018</strong>! PF<br />
Tremonti – A Dying<br />
Machine (08.06.18)<br />
Grammy-Gewinner,<br />
Gitarrist und Songwriter<br />
Mark Tremonti<br />
ist weltweit für seine Arbeit mit<br />
den vielgepriesenen Alter Bridge<br />
und den mit Platin-Auszeichnungen<br />
überhäuften Rock-Giganten Creed<br />
bekannt. Sein Trademark-Sound ist<br />
unverkennbar und hat ihm eine äußerst<br />
loyale Fanbase quer über den<br />
Globus eingebracht. 2012 gründete<br />
Mark zusammen mit Eric Friedman<br />
und Garrett Whitlock Tremonti, um<br />
ein Ventil für seine Vorliebe für härtere<br />
Riffs zu haben – bislang hat die<br />
Band drei Alben veröffentlicht. Jetzt<br />
kehren Tremonti mit ihrem vierten<br />
Longplayer A Dying Machine zurück;<br />
ein Konzeptalbum mit Marks typischem<br />
Songwriting-Stil. Hymnische<br />
Refrains, gnadenlose Riffs und feurige<br />
Gitarrensoli bilden das Rückgrat<br />
von Rocknummern wie „From The<br />
Sky“ und Ohrwürmern wie „Take You<br />
With Me“.<br />
PF<br />
Blu-Ray-Tipps<br />
Fifty Shades of<br />
Grey – Befreite<br />
Lust (14.06.18)<br />
Tatsächlich ist es<br />
Anastasia gelungen,<br />
Christian Grey<br />
zu ehelichen. Aber<br />
wird sie es auch schaffen, ihn zu<br />
zähmen? Die Flitterwochen sind jedenfalls<br />
ein (lust)voller Erfolg, doch<br />
kurz nach ihrer Heimkehr fangen die<br />
Probleme gleich schon an.<br />
Ana stellt fest, dass sie schwanger ist<br />
und die verführerische Elena versucht<br />
erneut, sich an Christian heranzumachen.<br />
Obendrein will Anastasias<br />
ehemaliger Chef eine alte Rechnung<br />
begleichen und entführt Christians<br />
Schwester Mia. Jetzt sind die beiden<br />
Eheleute gefragt. V<br />
erwickelt in Intrigen und dunkler<br />
Leidenschaft, muss Ana wieder<br />
einmal um die Liebe ihres Lebens<br />
kämpfen … Der dritte Teil des großen<br />
Erotik/Drama-Meisterwerks von<br />
James Foley, mit den bereits bekannten<br />
Hauptdarstellern Dakota Johnson<br />
und Jamie Dornan.<br />
PF<br />
Die Verlegerin<br />
(28.06.18)<br />
In den 1970er Jahren<br />
übernimmt<br />
Kay Graham (Meryl<br />
Streep) das Unternehmen<br />
ihrer Familie,<br />
die Washington Post, und wird<br />
so zur ersten Zeitungsverlegerin der<br />
USA. Schon bald darauf sieht sie sich<br />
in eine Auseinandersetzung von ungeheuren<br />
Ausmaßen mit der amerikanischen<br />
Regierung verwickelt, als<br />
sie gemeinsam mit dem ehrgeizigen<br />
Redakteur Ben Bradley (Tom Hanks)<br />
auf eine Story über vier US-Präsidenten<br />
und deren jeweiliges geheimes<br />
Wissen über Amerikas Rolle im Vietnam-Krieg<br />
stößt. Vollblutjournalist<br />
Bradley will die Informationen um<br />
jeden Preis veröffentlichen, selbst<br />
wenn er dafür ins Gefängnis gehen<br />
muss, Graham bangt um die Sicherheit<br />
und die finanzielle Zukunft ihrer<br />
Angestellten. Ihre Position als <strong>Journal</strong>istin,<br />
amerikanische Patriotin und<br />
Geschäftsfrau bringt sie in eine moralische<br />
Zwickmühle.<br />
PF<br />
FLENSBURG JOURNAL • 05/2013<br />
1
Für ein Leben mitten im Leben<br />
Freitag 15.06.<strong>2018</strong><br />
18:00-21:00<br />
Mediterrane Sommerküche<br />
vegan,<br />
Anmeldungen über<br />
www.vhs-flensburg.de<br />
19:00<br />
Konzert<br />
Tribute to Leonhard Cohen<br />
C.ulturgut<br />
Wie mit Pioniergeist der Inklusionsgedanke in <strong>Flensburg</strong> geboren wurde:<br />
Ein kurzer Ausflug in die Entstehungsgeschichte der Adelby 1 Kinder- und Jugenddienste.<br />
19:00<br />
Ausstellungseröffnung<br />
Acht Künstlerinnen zeigen<br />
ihre Werke im Trollseeturm,<br />
Trollseeweg 19a<br />
19:00-22:00<br />
Männerrunde –<br />
Knigge für Männer<br />
Atrium Hotel Alte Post<br />
Drehen wir die Zeiger der Zeit zurück in die 70er-Jahre.<br />
Eine Zeit, in der Menschen mit Behinderung zur Randgruppe<br />
der Gesellschaft gehörten, wenig akzeptiert<br />
und kaum wahrgenommen. Nicht zuletzt gab es bis<br />
1972 in Deutschland keine Schulpflicht für behinderte<br />
Kinder. Betreuung fand meist im Familienkreis statt.<br />
Anfang der 70er-Jahre fanden sich in <strong>Flensburg</strong> jedoch<br />
betroffene Eltern, die sich stark machten, um ihrem<br />
Nachwuchs ein Leben mitten im Leben zu ermöglichen.<br />
Allen Unkenrufen zum Trotz gründeten sie den Sonderkindergarten<br />
<strong>Flensburg</strong> e.V. und einen Kindergarten<br />
mit ersten sonderpädagogischen Ansätzen in Langberg.<br />
1975 öffneten sich die Türen des Kindergarten Adelby<br />
(der heutigen Kita Preesterbarg), die Keimzelle der<br />
Adelby 1 Kinder- und Jugenddienste.<br />
Einer der sich vom Pioniergeist anstecken ließ, ist<br />
Klaus-Peter Grunewald. Damals absolvierte er seinen<br />
Zivildienst, heute ist er Schulleiter eines Förderzentrums<br />
in <strong>Flensburg</strong>.<br />
» Es war schon ein Abenteuer.<br />
Ich war überrascht, wie engagiert<br />
die Erzieher damals waren.<br />
Sie wollten alle etwas erreichen.<br />
«<br />
Klaus-Peter Grunewald<br />
Kita ist Bildung – so schon früh die einheitliche Meinung<br />
der Adelby 1-Mitbegründer.<br />
Heute ist Adelby 1 längst ein feststehender Begriff in<br />
der Region. 1995 wurde die GmbH gegründet und bietet<br />
mit über 500 Mitarbeitern, Kitas, Familien zentren<br />
und mobilen Diensten in <strong>Flensburg</strong> ein breitgefächertes<br />
Angebot. „Aus Adelby 1 ist ein modernes und innovatives<br />
Unternehmen entstanden, das den Gedanken<br />
der Inklusion in die Zukunft trägt“, so Klaus-Peter<br />
Grunewald, der seit Jahren im Vorstand des Trägervereins<br />
Adelby 1 e.V. sitzt.<br />
Mitdenken. Mitnehmen. Mitmachen.<br />
Seit 1970 gibt es in <strong>Flensburg</strong> die<br />
Kinder- und Jugenddienste Adelby 1,<br />
ursprünglich entstanden aus einer<br />
Elterninitiative. Heute betreibt die<br />
gemein nützige GmbH inklusiv arbeitende<br />
Kindertagesstätten an über zehn<br />
Standorten, dazu zwei Familienzentren.<br />
Das Unternehmen ist an über 60 Schulen<br />
im Norden Schleswig-Holsteins und mit<br />
einer Frühförderung auch mobil tätig.<br />
Inklusion ist der Leitgedanke. Naturund<br />
Bewegungspädagogik, musikalische<br />
Früherziehung und ein umweltbewusstes<br />
Miteinander sind wichtige<br />
Elemente der täglichen Arbeit.<br />
Die Einrichtungen von Adelby 1<br />
betreuen mehr als 1000 Kinder und<br />
Jugendliche im Alter von knapp einem<br />
bis zu 17 Jahren. Das Unternehmen<br />
beschäftigt über 500 Mitarbeitende.<br />
Weitere Infos unter www.adelby1.de.<br />
19:30<br />
Das heiße und<br />
energiereiche Universum<br />
Planetarium<br />
Fördestraße 37, Glücksburg<br />
19:30<br />
De Flensborger Jedermann<br />
Gastspiel der NDB<br />
Marienkirche<br />
19:30<br />
Hoffmanns Erzählungen<br />
Phantastische Oper von<br />
Jacques Offenbach<br />
Stadttheater<br />
20:00<br />
Flens-Folk-Konzert<br />
Appeltown Washboard<br />
Worms<br />
Gut Oestergaard, Steinberg<br />
Sonnabend 16.06.<strong>2018</strong><br />
09:00-13:00<br />
Nordischer<br />
Entspannungstag<br />
Anmeldungen über<br />
www.vhs-flensburg.de<br />
09:30-12:00<br />
Workshop „Bewegung und<br />
Entspannung“<br />
Im 360°-Gemeinschaftshaus<br />
des SBV, Mürwiker Str. 28-30<br />
10:00<br />
Hocker-Gymnastik<br />
DRK-Schwesternschaft<br />
Elsa Brändström e. V.<br />
FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong><br />
71
Auto Centrum Lass<br />
Kia – eine Marke, viele Facetten<br />
Das Auto Centrum Lass bringt seit April 2016 mit Kia eine Marke in die<br />
Stadt, die so dynamisch ist wie ihre Fahrzeuge selbst.<br />
Die Kia Modellpalette reicht vom Kleinstwagen über Mittelklassemodelle bis<br />
zum großen SUV und hat somit für jeden Interessenten das passende Angebot.<br />
Und natürlich sind auch zukunftsweisende Lösungen im Bereich der<br />
Neuen Mobilität vertreten: So gibt es gleich mehrere Modelle mit Elektrooder<br />
Hybridantrieb.<br />
Kia kommt zwar aus Südkorea, steht jedoch seit 2006 unter starkem deutschen<br />
Einfluss. Peter Schreyer, ehemaliger Chef-Designer von Volkswagen,<br />
übernahm das Design beim inzwischen viertgrößten Autohersteller. Der<br />
65jährige Schreyer stammt aus Bayern, gehört zum Vorstand des Konzerns<br />
und führt Kia seitdem von Erfolg zu Erfolg. Er revolutionierte das Design bei<br />
Kia und gewann zahlreiche Awards für das Unternehmen. Fachleute betrachten<br />
ihn als einen der anerkanntesten Designer in der Automobilbranche.<br />
Mit aufregendem Design, innovativer Technik, der 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie*<br />
und einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis hat Kia bereits die<br />
Herzen vieler Kunden erobert. Auch die Fachpresse und Design-Jurys sind<br />
immer wieder aufs Neue von den Kia-Modellen begeistert. Für Sven Lassen,<br />
Betriebsleiter im Auto Centrum Lass, ist aber auch die breite Modellpalette<br />
für die große Beliebtheit von Kia verantwortlich. „Kia hat für jeden Interessenten<br />
das passende Modell.“<br />
Auf dem Weg zu schadstoffarmen Verbrennungsmotoren macht Kia einen großen<br />
Schritt in Richtung Zukunft: Die Marke stellt ihre gesamte Modellpalette<br />
im dritten Quartal <strong>2018</strong> auf die Abgasnorm Euro 6d-Temp um. „Damit ist Kia<br />
einmal mehr ein Vorreiter auf dem Weg zu umweltgerechter Mobilität.“<br />
Auf dem Bild von links nach rechts:<br />
Suzana Cucic-Franzen, Kevin Buhs,<br />
Christian van Boeckholt,<br />
Sven Lassen und Benjamin Ottsen<br />
Wertcoupon Willkommens-Bonus<br />
500,- E<br />
Gutschein nur gültig beim Kauf eines Fahrzeugs aus<br />
unserem Neuwagensortiment bis zum 30.06.<strong>2018</strong>.<br />
Nicht kombinierbar mit anderen<br />
Verkaufsförderungsmaßnahmen.<br />
Je Person/Fahrzeug nur<br />
ein Wertcoupon einlösbar.<br />
✃<br />
Das Vertriebsteam im Auto Centrum Lass<br />
freut sich auf ihren Besuch.
Zur Umweltstrategie des koreanischen Herstellers<br />
gehört neben der Modernisierung<br />
der Verbrennungsmotoren der zügige Ausbau<br />
der Palette alternativ angetriebener<br />
Modelle. Durch die Offensive bei elektrifizierten<br />
Antrieben konnte Kia 2017 den<br />
Absatz an Hybrid-, Plug-in-Hybrid- und<br />
Elektrofahrzeugen in Deutschland verdreifachen.<br />
Ein weiteres Highlight steht<br />
in den Startlöchern: Der Crossover Niro<br />
EV soll noch <strong>2018</strong> in Deutschland starten.<br />
Der Niro EV ist mit der nächsten Generation<br />
des Kia-Elektroantriebs ausgestattet,<br />
bei dessen Fertigung neue, speziell für<br />
Kia entwickelte Produktionstechnologien<br />
zum Einsatz kommen. Der E-Crossover ist<br />
mit zwei verschiedenen Akkus erhältlich:<br />
In der Ausführung mit der 64 kWh starken<br />
Lithium-Polymer-Batterie* wird er bei voll<br />
geladenem Akku eine Reichweite von über<br />
450 Kilometern haben, mit dem kleineren<br />
Batteriesystem (39,2 kWh)* von mehr als<br />
300 Kilometern.<br />
Die „Green Car Roadmap“ des Herstellers<br />
sieht vor, die Anzahl elektrifizierter<br />
Kia-Fahrzeuge bis 2025 auf insgesamt 16<br />
Modelle zu erweitern. Dazu gehört auch ein<br />
Brennstoffzellenfahrzeug für den Massenmarkt,<br />
das 2020 eingeführt wird.<br />
Der Kia Picanto Edition 7 Emotion<br />
geizt nicht mit seinen Reizen<br />
und gibt es im Auto Centrum Lass<br />
schon ab 9.990,- Euro!<br />
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motivierten Mitarbeitern können alle<br />
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optimal und vor allem zeitnah erbracht<br />
werden.<br />
Garantieleistungen<br />
Die üblichen 3 Jahre sind Kia zu wenig.<br />
Schließlich wird jeder einzelne Kia nach<br />
höchsten Qualitätsansprüchen gefertigt.<br />
Deshalb bietet Kia Ihnen eine umfassende<br />
Garantie für volle 7 Jahre bzw. 150.000 Kilometer<br />
Laufleistung an. Und falls Sie sich<br />
entschließen, Ihren Kia zu verkaufen, geht<br />
die Garantie auf den neuen Besitzer über<br />
– ein solides Argument, das Ihnen einen<br />
höheren Erlös einbringen kann.<br />
7 Vorteile – 7 Jahre lang<br />
Die Liste an Vorteilen der 7-Jahre-<br />
Kia-Herstellergarantie ist lang.<br />
Hier die Top 7:<br />
- hohe Qualitätsstandards<br />
- sorgenfreies Fahren<br />
- Absicherung von Front bis Heck<br />
- übertragbar auf den Nachbesitzer<br />
- hoher Wiederverkaufswert<br />
- inklusive Teile und Arbeitszeit<br />
- europaweite Gültigkeit<br />
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Auch beim Kauf eines Kia Sportage erhalten Sie eine Prämie in<br />
Höhe von € 6.000,– ².<br />
Kraftstoffverbrauch Kia Sorento 2.2 CRDi 2WD VISION in l/100 km: innerorts 7,0; außerorts 4,9; kombiniert 5,7. CO 2 -<br />
Emission: kombiniert 149 g/km. Effizienzklasse: A.<br />
Kraftstoffverbrauch Kia Sportage in l/100 km: innerorts 10,0–5,4; außerorts 6,5–4,2; kombiniert 7,6–4,6.<br />
CO 2 -Emission: kombiniert 177–119 g/km. Effizienzklassen: D–A.<br />
Gerne unterbreiten wir Ihnen Ihr ganz persönliches Angebot. Besuchen Sie uns und erleben Sie die Kia Modelle<br />
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*Max. 150.000 km. Gemäß den gültigen Garantiebedingungen. Einzelheiten erfahren Sie bei uns und unter www.kia.com/de/kaufen/7-jahrekia-herstellergarantie<br />
¹ Beim Kauf eines noch nicht zugelassenen Kia Sportage und Kia Sorento Neufahrzeugs im Aktionszeitraum vom 21.08.2017 bis 30.06.<strong>2018</strong> erhalten<br />
Sie bei nachgewiesener zertifizierter Verschrottung Ihres Diesel-Altfahrzeugs bis Schadstoffklasse Euro 3 durch uns oder Abgabe Ihres Diesel-<br />
Altfahrzeugs der Schadstoffklasse Euro 4 bei uns eine Kia Umsteigerprämie von € 6.000,– bzw. € 10.000,–. Altfahrzeug-Zulassung auf den Käufer<br />
des Neufahrzeugs oder einen in häuslicher Gemeinschaft mit dem Käufer des Neufahrzeugs lebenden Ehegatten oder Verwandten ersten Grades<br />
mindestens 6 Monate. Zulassung des erworbenen Neufahrzeugs bis spätestens 30.09.<strong>2018</strong>. Nachlass gegenüber dem Hauspreis, keine<br />
Barauszahlung. Nicht kombinierbar mit anderen Verkaufsförderungsmaßnahmen. Details erfahren Sie bei uns.<br />
² Hauspreis inklusive Umsteigerprämie in Höhe von € 10.000,–.<br />
FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong><br />
73
Sonnabend 16.06.<strong>2018</strong><br />
RUND UMS AUTO<br />
10:00-16:00<br />
10. <strong>Flensburg</strong>er<br />
Sportabzeichentag<br />
<strong>Flensburg</strong>er Stadion<br />
10:30<br />
Basteltreffen der<br />
Kartonmodellbauer<br />
Schifffahrtsmuseum<br />
11:00-14:00<br />
Patchwork – Verschiedene<br />
Techniken<br />
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11:00-14:00<br />
Afrikanisch kochen,<br />
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11:30<br />
Mönche, Heilige und<br />
Rummacher<br />
Stadtführung<br />
Treff: Touristinformation<br />
14:00-15:00<br />
„Der besondere<br />
Spaziergang“<br />
Kostenfrei! Wetterfeste<br />
Sportkleidung wäre gut!<br />
Vitalparcours am Mühlenholz<br />
Foto: Sunny Cars/txn<br />
Mietwagen-Tipps<br />
Das Urlaubsland ganz individuell<br />
per Mietwagen erkunden – das<br />
planen immer mehr Familien. Dabei<br />
sind ein paar clevere Tipps und<br />
Tricks hilfreich. Fahrzeuggröße:<br />
Wer mit Kindern verreist, hat viel<br />
Gepäck. Deshalb lieber eine größere<br />
Fahrzeugklasse wählen.<br />
Und: den Familienwagen früh buchen,<br />
denn insbesondere in der<br />
Hochsaison oder in Top-Destinationen<br />
kann es schon mal zu Engpässen<br />
kommen. Absicherung: Empfehlenswert<br />
sind Vollkaskoversicherung<br />
und Diebstahlschutz ohne Selbstbeteiligung.<br />
Auch Glas- und Reifenschäden sollten<br />
abgesichert sein. Mit einem<br />
Alles-inklusive-Paket wie von Sunny<br />
Cars werden Kostenfallen sicher<br />
umkurvt. Außerdem sind in diesem<br />
Paket bereits unbegrenzte Kilometer,<br />
lokale Steuern und Abschleppkosten<br />
enthalten. Zubehör: Dazu<br />
zählen auf jeden Fall Kindersitze.<br />
Wenn die Reise in wärmere Länder<br />
geht, ist auch eine Sonnenblende<br />
sinnvoll – zum Beispiel eine mit<br />
Saugnäpfen zum Befestigen an der<br />
Scheibe.<br />
Proviant: Immer genug Essen und<br />
Getränke einpacken, schließlich<br />
gibt es in anderen Ländern oft andere<br />
Essgewohnheiten, bei denen<br />
Kinder sehr kritisch sind. Unterhaltung:<br />
Hier können Eltern auf die<br />
altbewährten Klassiker zurückgrei-<br />
16:00<br />
Das Geheimnis der Bäume<br />
Planetarium der<br />
Hochschule <strong>Flensburg</strong><br />
Fördestraße 37, Glücksburg<br />
Vertragspartner<br />
17:30<br />
Sommermilchstraße: Der<br />
Sternenhimmel im Urlaub<br />
Planetarium der<br />
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Fachanwalt für Verkehrsrecht<br />
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Reparaturen aller Marken<br />
19:00<br />
De Flensborger Jedermann<br />
Gastspiel der NDB<br />
Marienkirche<br />
19:30<br />
Backstage<br />
Tanztheater von Katharina<br />
Torwesten<br />
Stadttheater<br />
Im Norden ganz oben!<br />
21:30<br />
Party – Get down<br />
Eine Party, auf die <strong>Flensburg</strong><br />
gewartet hat.<br />
C.ulturgut<br />
74 FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong>
Sonntag 17.06.<strong>2018</strong><br />
fen – vom Kinderliederhören über<br />
Ich-sehe-was-was-du-nicht-siehst<br />
bis zu Hörspielen und Büchern.<br />
Pausen sollten rechtzeitig gemacht<br />
werden, auf jeden Fall spätestens<br />
alle eineinhalb Stunden. Am besten<br />
an einem Ort, an dem sich die<br />
Kinder austoben können – danach<br />
schlafen sie dann vielleicht sogar<br />
ein und die Eltern können in Ruhe<br />
weiterfahren.Weitere Infos online<br />
unter www.sunnycars.de oder im<br />
Reisebüro.<br />
flj<br />
Sommer- oder Ganzjahresreifen?<br />
Bremsweg und<br />
Straßenlage verbessern<br />
An warmen Sommertagen stellt die<br />
Hitze besondere Anforderungen an<br />
die Bereifung des Autos. Vor allem<br />
Langstreckenfahrer verzichten<br />
deshalb auf Ganzjahresreifen. Sie<br />
nehmen lieber zweimal jährlich<br />
einen Reifenwechsel in Kauf und<br />
setzen sowohl im Winter wie auch<br />
im Sommer auf speziell für diese<br />
Jahreszeiten entwickelte Reifen.<br />
Und tatsächlich macht das Sinn.<br />
Reifen sind die einzige Verbindung<br />
des Autos zur Straße. Ihre Qualität<br />
wirkt sich direkt auf den Bremsweg,<br />
das allgemeine Fahrverhalten und<br />
damit auch auf die Sicherheit aus.<br />
Hierzu sagt Michael Groß von den<br />
Barmenia Versicherungen: „Wenn<br />
es um die Wahl der richtigen Reifen<br />
geht, sollte der Fahrzeughalter Saison-<br />
und Ganzjahresprodukte genau<br />
miteinander vergleichen. Die Unterschiede<br />
werden dann schnell deutlich.“<br />
Der Grund: Reifen, die wetterunabhängig<br />
gefahren werden,<br />
müssen sowohl auf Eis und Schnee<br />
als auch bei hohen Temperaturen<br />
funktionieren. Das geht nur, indem<br />
ein Kompromiss gefunden wird.<br />
Höchstleistungen sind weder in die<br />
eine noch in die andere Richtung<br />
möglich. In den warmen Monaten<br />
geht es jedoch vor allem um besseres<br />
Kurvenhandling und mehr Haftung<br />
auf der Straße. Das erreichen<br />
Sommerreifen durch eine weiche<br />
Gummimischung. Das Fahrzeug reagiert<br />
auf Lenkbewegungen deutlich<br />
präziser, der Bremsweg verkürzt<br />
sich. Wer bei hohen Außentemperaturen<br />
im Ernstfall mit Sommerreifen<br />
rechtzeitig zum Stehen kommt,<br />
hätte mit Ganzjahresreifen vielleicht<br />
ein Problem. Spezialisierte<br />
Reifen für Sommer und Winter sind<br />
deswegen ein deutlicher Beitrag zu<br />
mehr Fahrsicherheit. flj<br />
08:00-16:00<br />
Flohmarkt<br />
Exe<br />
10:00-16:00<br />
Hofflohmarkt<br />
„Alles unter einem Dach“<br />
Barderup-Ost 1, Oeversee<br />
10:00-18:00<br />
<strong>Flensburg</strong>er Fischmarkt<br />
Rund um den Hafen<br />
11:00<br />
Tomte und der Fuchs<br />
Puppenspiel nach Astrid<br />
Lindgren<br />
Kleine Bühne<br />
11:00<br />
Sonntags-Atelier:<br />
Workshop für Kinder ab 6 J.<br />
Museumsberg<br />
14:00<br />
Malerisches Kapitänsviertel<br />
Stadtführung<br />
Treffpunkt: Holmpassage/<br />
Wasserrad am ZOB,<br />
15:00-18:00<br />
Zeit für mich<br />
Achtsamkeitstraining,<br />
Anmeldungen über<br />
www.vhs-flensburg.de<br />
17:00<br />
Toooor-Jubel!<br />
Deutschland vs. Mexiko<br />
Live-Übertragung<br />
Deutsches Haus<br />
17:00<br />
Public Viewing<br />
Deutschland vs. Mexiko<br />
Live-Übertragung<br />
C.ulturgut<br />
Alter Husumer Weg 222<br />
17:00<br />
Public Viewing<br />
Deutschland vs. Mexiko<br />
CITTI-Park<br />
Für unsere Leser<br />
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17:15-19:15<br />
Discofox – Workshop<br />
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19:00<br />
Le Grand Macabre<br />
Oper von György Ligeti<br />
Stadttheater<br />
FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong><br />
75
andivent - Messe Sa. 26. Mai von 9-18 Uhr<br />
Jahre Skandic & Nordic Reisemobile GmbH, Handewitt<br />
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Ein Grund warum sich weit über<br />
90.000 Kunden für Skandic & Nordic<br />
Reisemobile entschieden haben, liegt<br />
sicherlich einerseits an der großen<br />
Markenvielfalt, andererseits auch an<br />
der Abdeckung aller Preissegmente.<br />
Attraktive und faire Fahrzeugfinanzierungen<br />
für fast jeden Kunden sind<br />
auch durch die jahrelange Zusammenarbeit<br />
mit verschiedenen namhaften<br />
Fahrzeugbanken möglich. Eineinhalb<br />
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Ein Grund warum sich weit über 90.000 Kunden für Skandic &<br />
Nordic Reisemobile entschieden haben, liegt sicherlich einerseits<br />
an der großen Markenvielfalt, andererseits auch an der Abdeckung<br />
aller Preissegmente. Attraktive und faire Fahrzeugfinanzierungen<br />
für fast jeden Kunden sind auch durch die jahrelange<br />
Zusammenarbeit mit verschiedenen namhaften Fahrzeugbanken<br />
möglich. Eineinhalb Jahrzehnte Erfahrung im Bereich Werkstattservice,<br />
Reisemobil- und Caravantechnik, sowie Reparatur<br />
und Schadengutachten für so viele verschiedene Marken, sind<br />
hier im Norden wohl einzigartig. Möglich ist dies nur mit einem<br />
hohen Maß an technischen Schulungen bei den jeweiligen Herstellern.<br />
Mittlerweile sind für den Werkstattbereich allein drei<br />
Kfz-Meister tätig.<br />
Samstag, 26. Mai <strong>2018</strong>, 9.00-18.00 Uhr, Skandinavien-Bogen 4, 24983 Handewitt<br />
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Diese nimmt der wohl einzige Werkstattmeister im Norden vor,<br />
der auch Reisemobil- und Caravan-Schadengutachter ist. Durch<br />
den technisch hohen Standard in der Werkstatt ist es auch gelungen,<br />
für Goldschmitt und AL-KO einziger Premium-Händler in<br />
Norddeutschland zu werden. Das heißt: Skandic & Nordic Reisemobile<br />
ist hier das einzige Unternehmen, das Luftfederanlagen,<br />
Vollluftfederanlagen, Fahrwerksverbesserungen und hydraulische<br />
Hubstützsysteme für Goldschmitt oder AL-KO verbauen darf<br />
und kann. Auch mit dem neuen Prüfstand, können gratis digitale<br />
Gesamtgewicht oder Achsgewichtsmessungen durchgeführt<br />
werden. Dies ist ein wichtiger Punkt beim Beladen des Reisemobils<br />
oder Caravans.<br />
15 Jahre Erfahrung sorgen für ein großes Maß an Sicherheit und<br />
Erfahrung - fast jede Marke kann die Werkstatt bedienen. Für die<br />
neun verschiedenen vertretenen Marken können „Garantiearbeiten<br />
und Serviceleistungen“ vorgenommen werden. Dies gilt<br />
auch für Fahrzeuge, die nicht bei Skandic & Nordic Reisemobile<br />
gekauft wurden! Außerdem zeichnet den Reisemobilspezialisten<br />
aus, dass Auszubildende – zurzeit drei in semobiltechnik“<br />
der Werkstatt<br />
- im Bereich „Kfz- und Caravan-Reisemobiltechnik“ ausgebildet<br />
werden. Dies konnte durch eine gute Zusammenarbeit Handwerkskammer mit der<br />
Handwerkskammer <strong>Flensburg</strong> möglich gemacht werden. Für den<br />
seit 15 Jahren etablierten, gut sortierten „Campingshop“ konnte<br />
letztes Jahr Jens Stöcks gewonnen werden. Er ist schon seit über<br />
30 Jahren in der Branche Campingzubehör tätig und hat den<br />
Qualitäts- und Servicebereich der Firma noch einmal erhöht.<br />
Dieses Druckerzeugnis<br />
spricht für sich.<br />
Und für uns.<br />
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ein großes Maß an Sicherheit<br />
und Erfahrung – fast jede Marke<br />
kann die Werkstatt bedienen.<br />
Für die neun verschiedenen<br />
vertretenen Marken können<br />
„Garantiearbeiten und Serviceleistungen“<br />
vorgenommen werden.<br />
Dies gilt auch für Fahrzeuge,<br />
die nicht bei Skandic<br />
& Nordic Reisemobile gekauft<br />
wurden! Außerdem zeichnet<br />
den Reisemobilspezialisten aus,<br />
dass Auszubildende – zurzeit<br />
drei in der Werkstatt – im Bereich<br />
„Kfz- und Caravan-Rei-<br />
ausgebildet<br />
werden. Dies konnte durch eine<br />
gute Zusammenarbeit mit der<br />
<strong>Flensburg</strong><br />
möglich gemacht werden.<br />
Text:<br />
Skandic & Nordic Reisemobile<br />
Fotos: Thomas Becker<br />
Relativ neu im Angebot ist die „Reisemobilvermietung“. Zum<br />
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76 Frank Niehoff und Ronni Hvid von Skandic & FLENSBURG Nordic Reisemobile: JOURNAL • 06/<strong>2018</strong><br />
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FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong><br />
77
Montag 18.06.<strong>2018</strong><br />
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08:15-10:00<br />
Offene Beratungszeit<br />
Familienzentrum Fruerlund<br />
10:00-11:30<br />
Snacken un Vertellen,<br />
Plattdeutsche Runde mit<br />
Chr. Roschek<br />
Im 360°-Gemeinschaftshaus<br />
des SBV, Mürwiker Str. 28-30<br />
10:30-12:00<br />
Alltags- und Sozialberatung<br />
Familienzentrum Nordstadt<br />
Bau‘er Landstraße 19<br />
15:00<br />
Höfe, Rum und alte Schiffe<br />
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Treffpunkt: Vor dem<br />
Schifffahrtsmuseum<br />
15:00-18:00<br />
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Demenzkranke<br />
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15:30-19:00<br />
Spieltag des <strong>Flensburg</strong>er<br />
Bridgeclubs<br />
„Borgerforeningen“,<br />
18:00<br />
Tai Chi im Volkspark<br />
Info/Anmeldung unter<br />
www.ganzheitlichelebensgestaltung.net<br />
oder phone: 67321<br />
19:00-21:00<br />
Singst du gerne unter der<br />
Dusche und im Auto?<br />
Vielleicht ja auch mit uns<br />
im Neustadt-Chor in der<br />
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Spätestens nach der Probe<br />
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19:30-21:00<br />
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Montag,<br />
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NordernArt, Norderstr. 38.<br />
Dienstag 19.06.<strong>2018</strong><br />
10:00<br />
Offene Sprechstunde für<br />
Familienfragen<br />
Haus der Familie,<br />
Wrangelstr. 18<br />
Highlights im Urlaub oder<br />
Was kann man bloß an den<br />
Wochenenden unternehmen?<br />
Kommen Ihnen Sätze wie „Mama, mir<br />
ist langweilig ...!“ oder „Papa, können<br />
wir nicht irgendwas machen?“ oder<br />
„Nur am Strand liegen ist doch öde!“<br />
bekannt vor? Falls nicht, müssen Sie<br />
nicht unbedingt weiterlesen; im anderen<br />
Fall haben wir vielleicht sogar den<br />
einen oder anderen guten Freizeit-Tipp<br />
für Sie parat!<br />
Die Stadt <strong>Flensburg</strong>, auch das nähere<br />
Umfeld, und der gesamte nördliche<br />
Landesteil von Schleswig-Holstein<br />
– also „Schleswig“ – haben in dieser<br />
Hinsicht einiges zu bieten.<br />
Der Monat <strong>Juni</strong> ist nach dem Mai mit<br />
vielen Feiertagen wieder ein Monat<br />
ohne einen einzigen zusätzlichen freien<br />
Tag; das heißt jedoch nicht, dass er<br />
nicht etwas zu bieten hätte: Am ersten<br />
Wochenende gastiert die Formel 1<br />
in <strong>Flensburg</strong>, mit der Variante „Entenrennen“<br />
an der Hafenspitze, das Wochenende<br />
Nr. 2 steht im Zeichen des<br />
„<strong>Flensburg</strong> liebt dich“-Marathons, am<br />
Monatsende steht schließlich <strong>Flensburg</strong><br />
Ahöj an, in der Landeshauptstadt<br />
Kiel ist Mitte <strong>Juni</strong> „Kieler Woche“,<br />
das international überragende Sport-<br />
Event ist die Fußball-WM, die von<br />
Mitte <strong>Juni</strong> bis Mitte Juli in Russland<br />
stattfinden wird – per TV daheim bei<br />
oder einem der vielen Public Viewings<br />
in und um <strong>Flensburg</strong> herum mögen<br />
sicherlich auch gern viele Kinder und<br />
Jugendliche teilhaben! Unsere Stadt<br />
<strong>Flensburg</strong>, aber auch das nähere und<br />
weitere Umfeld haben diverse Freizeitmöglichkeiten<br />
anzubieten. Weitere<br />
Events entnehmt bitte unserem Veranstaltungskalender!<br />
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Multifunktionssportfeld, Hüpfburgen,<br />
ein Kleinkinder-Spielbereich, und viele<br />
andere Spielgeräte angeboten. Natürlich<br />
dürfen die Eltern (oder andere<br />
Begleiter) mitspielen und -toben, können<br />
aber auch bei einer schönen Tasse<br />
Kaffee in Ruhe die Zeitung oder eine<br />
Zeitschrift zu lesen. Empfehlenswert<br />
ist daneben der Kleinkinderbereich,<br />
der mit viel Liebe zum Detail entwickelt<br />
wurde. Hier können die Kleinsten<br />
nicht nur spielen und entdecken,<br />
sondern auch ihre Feinmotorik gezielt<br />
trainieren. Zudem haben wir einen eigenständigen<br />
Wickelraum installiert,<br />
in dem auch Papas ohne Probleme wickeln<br />
können. Fürs leibliche Wohl ist<br />
gleichfalls gesorgt, es ist allerdings<br />
im gesamten SumSum nicht gestattet,<br />
eigene Speisen und Getränke zu verzehren.<br />
(Danfoss) Universe<br />
Eine Autostunde und etwa 70 km von<br />
<strong>Flensburg</strong> entfernt bei Norborg in<br />
Dänemark ist ein aufregender Erlebnispark<br />
beheimatet. Universe ist ein<br />
naturwissenschaftlicher Erlebnispark,<br />
in dem sich Kinder und Erwachsene<br />
spielend naturwissenschaftliches und<br />
technisches Wissen aneignen. Hier<br />
jagt ein spannendes Experiment und<br />
verrücktes Naturphänomen das nächste.<br />
Außerdem kannst du Wasserraketen<br />
bauen, mit einem richtigen Bagger<br />
baggern, zweirädrige Segways fahren<br />
und ein Auto stemmen.<br />
Universe – hier ist Spaß eine Wissenschaft.<br />
Jedes Jahr kommen tausende<br />
Familien mit Kindern sowie viele<br />
Schulkinder in den Erlebnispark. Während<br />
der Saison gibt es bei uns jeden<br />
Tag anspruchsvolle Abenteuer zu erleben.<br />
Wir verbinden Lernen mit viel<br />
Spaß und wecken so die Neugier bei<br />
unseren Gästen. Wir möchten Begeisterung<br />
wecken für Naturwissenschaften,<br />
Technik und die Verwirklichung<br />
eigener Ideen – das ist unsere Vision.<br />
2013 änderte der Park seinen Namen<br />
von Danfoss Universe zu Universe und<br />
wurde in eine eigenständige, gemeinnützige<br />
Stiftung umgewandelt.<br />
Westküstenpark & Robbarium<br />
St. Peter-Ording<br />
Tierfreunde, die mehr suchen als Möwen,<br />
Krabben und Schollen, finden<br />
78 FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong>
neben Ruhe und Entspannung auch<br />
jede Menge Tiere im NaturErlebnisTierpark<br />
Westküstenpark & Robbarium im<br />
Wohldweg, direkt am Ortseingang von<br />
St. Peter-Ording. Man betritt eine andere<br />
Welt, sobald man sein Eintrittsgeld<br />
bezahlt hat. Rechts grüßen den<br />
Besucher Rosapelikane, links geht es<br />
zu Deutschlands größtem Nordseewasser-Robbarium.<br />
In dem Becken, das<br />
sogar Ebbe und Flut simuliert, leben<br />
zurzeit acht Seehunde, die man auch<br />
durch große Glasscheiben unter Wasser<br />
beobachten kann. Zweimal täglich<br />
werden sie gefüttert. Während der<br />
etwa 20-minütigen Vorführung stellt<br />
ein Tierpfleger die Tiere vor, informiert<br />
über ihren Lebensraum und ihre Lebensweise<br />
und lässt sie kleine Kunststücke<br />
zeigen. Aber wegen der Robben<br />
allein kommen Besucher nicht her. Auf<br />
den insgesamt 14,5 Hektar können<br />
Naturfreunde jeden Alters Tiere und<br />
Pflanzen der Küstenregion und typische<br />
Landschaftselemente kennenlernen.<br />
Auf den Wiesen grasen Rinder,<br />
Esel, Schafe und Ziegen, die meisten<br />
davon sind alte Haustierrassen, die<br />
gezielt nachgezüchtet werden. Kinder<br />
lieben die großen Streichelgehege.<br />
Ein weiterer wertvoller Schatz des<br />
Parks sind die vielen einheimischen<br />
und exotischen Vogelarten, die man<br />
in Volieren aber auch in freier Natur<br />
beobachten kann.<br />
Seit über 20 Jahren gibt es den Natur-<br />
ErlebnisTierpark. Ursprünglich war das<br />
Gelände des Parks gegülltes Grünland.<br />
In jahrelanger Arbeit wurden Gebäude,<br />
Wasserflächen, das Wegenetz sowie<br />
Weiden und Ställe künstlich angelegt.<br />
Die Besucher des Parks können Natur<br />
entdecken, ohne wertvollen Naturraum<br />
betreten zu müssen. Wer zum<br />
Beispiel Austernfischer fotografieren<br />
möchte, muss dazu nicht in naturgeschützte<br />
Räume eindringen, sondern<br />
positioniert sich im Westküstenpark<br />
und kann perfekte Aufnahmen der<br />
Plop-Shop <strong>Flensburg</strong><br />
Moin liebe Flens Fans und Shoppingfreunde,<br />
eigentlich sach‘ ich euch nix Neues: Der Plop-Shop ist längst berühmt<br />
für seine kleidsamen, praktischen, gastronomischen und komischen<br />
Produkte rund um die <strong>Flensburg</strong>er Biere. Nur leider nicht für seine<br />
Öffnungszeiten. Das soll sich jetzt ändern:<br />
Ab sofort ist der Plop-Shop montags bis freitags durchgehend von<br />
13.00 bis 18.00 Uhr geöffnet – so, jetzt wisst ihr das endlich!<br />
Förderundfahrt <strong>Flensburg</strong> Glücksburg<br />
Tel.: 0461- 25520 · www.viking-schifffahrt.de<br />
Bei den praktischen Teilen findet ihr Kulturelles (Kulturtasche), was<br />
man in der Kneipe so braucht wie Knobelbecher und Skatkarten, was<br />
für den Sprachgebrauch und danach (Konjunktiv und Präservativ),<br />
Kulis, Taschen, was gegen die Luftfeuchtigkeit (Regenschirm); Kleidsames<br />
wie Pulli, Pudelmützen, Polo-Shirts und so weiter, Gastronomisches<br />
wie … Biergläser in allen Varianten (wer hätte das gedacht?!?)<br />
– och, guckt doch einfach selber:<br />
Auf www.plop-shop.de<br />
Übrigens:<br />
Wer die Brauerei findet, der findet auch den Plop-Shop – der ist da<br />
nämlich auch … zur Sicherheit die Adresse nochma‘:<br />
FLENSBURGER BRAUEREI Emil Petersen GmbH & Co. KG<br />
Munketoft 12, 24937 <strong>Flensburg</strong><br />
Telefon: 0461 / 863-0 - Fax: 0461 / 863-300<br />
FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong><br />
79
Dienstag 19.06.<strong>2018</strong><br />
10:00-14:00<br />
Tausch- und Plausch-Börse<br />
Familienzentrum Fruerlund<br />
14:00-19:00<br />
Besuchszeiten des WGAZ<br />
und der Bibliothek.<br />
Der Eintritt ist frei, Personalausweis<br />
bitte mitführen.<br />
Marineschule Mürwik<br />
15:00<br />
Skat-Nachmittag<br />
DRK-Schwesternschaft<br />
Elsa Brändström e. V.<br />
15:00<br />
Dampfer, Segler &<br />
Seemannsgarn<br />
Stadtführung<br />
Treffpunkt: Skulptur Windsbraut<br />
(Willy-Brandt-Platz)<br />
16:00<br />
Der Regenbogenfisch und<br />
seine Freunde<br />
Planetarium der<br />
Hochschule <strong>Flensburg</strong><br />
Fördestraße 37, Glücksburg<br />
16:00<br />
Vorlesen in der<br />
Stadtbibliothek <strong>Flensburg</strong><br />
Koffer packen! Geschichten<br />
aus der weiten Welt<br />
16:30-21:30<br />
Spieltag des <strong>Flensburg</strong>er<br />
Bridgeclubs<br />
Im „Treffpunkt Mürwik“,<br />
18:00-18:45<br />
Aqua Fitness Outdoor<br />
Party,<br />
Anmeldungen über<br />
www.vhs-flensburg.de<br />
19:30<br />
Astronomie verständlich –<br />
Unser Blick zum<br />
Sternenhimmel<br />
Planetarium der H<br />
ochschule <strong>Flensburg</strong><br />
Fördestraße 37, Glücksburg<br />
Mittwoch 20.06.<strong>2018</strong><br />
09:45-10:45<br />
Pottkieker-Tag<br />
Spargel ganz anders<br />
DRK-Schwesternschaft<br />
Elsa Brändström e. V.<br />
seltenen Tiere machen. Besonders<br />
stolz sind die Inhaber und Betreiber<br />
des Westküstenparks, Maren und Peter<br />
Marke, dass viele der Wildtiere nicht<br />
eingesetzt wurden, sondern durch die<br />
Naturanlage im Laufe der Jahre angelockt<br />
wurden und mittlerweile ganzjährig<br />
in der Anlage leben. So lebt hier<br />
zum Beispiel mit 16 Horstpaaren die<br />
inzwischen im Norden größte Kolonie<br />
freifliegender Störche.Über 100 Störche<br />
halten sich in der Saison bis Ende<br />
August permanent im Park auf. Beobachten<br />
kann man sie hautnah, während<br />
man gemütlich im Parkrestaurant<br />
Naske Pük Kaffee trinkt. Mindestens<br />
zweieinhalb Stunden sollten sich Besucher<br />
Zeit lassen, um auf dem gut<br />
ausgeschilderten Rundgang alle Tiere<br />
zu entdecken – vom Abdimstorch bis<br />
hin zum Zwergzebu.<br />
BARFUSSpark Schwackendorf<br />
Von Kopf bis Fuß ein tolles Erlebnis –<br />
die Natur hautnah erleben<br />
Kleine und große Füße kommen bei<br />
uns voll auf ihre Kosten: Auf über 1,5<br />
km Weglänge laden euch feste, feine<br />
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8 Tage leuchtende<br />
Farben der Provence<br />
So., 01.07. – So., 08.07.18<br />
Im Südosten Frankreichs, zwischen Meer und<br />
Hochgebirge, liegt die malerische Region Provence.<br />
Im Frühsommer zieht diese wunderschöne Landschaft<br />
mit einem Naturschauspiel der besonderen<br />
Art alle Blicke auf sich: Wohin das Auge reicht,<br />
erstrahlen weitläufige Lavendelfelder in intensiv<br />
leuchtendem Violettblau und verwandeln die Landschaft<br />
in ein faszinierendes Blütenmeer. Lassen Sie<br />
sich auf dieser Reise vom Anblick der Lavendelblüte<br />
verzaubern und entdecken Sie mit uns die<br />
Die neuen Kataloge sind da:<br />
Wir schicken Ihnen gerne ein Exemplar zu!<br />
schönsten Orte und Plätze der Provence.<br />
Preis: E 949,- pro Person, EZ-Zuschlag: E 159,-<br />
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Telefon 0461-6741370 / 430 79 57<br />
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FREIZEITTIPPS<br />
und feuchte Untergründe zum Fühlen,<br />
Erforschen und Entdecken ein. Ausgelassenes<br />
Platschen durch Moor oder<br />
nassen Torf und kurz darauf behutsames<br />
Tasten über Glasscherben – auf<br />
dem 2,5 ha großen Gelände sind Abwechslung<br />
und Spaß garantiert!<br />
Auf der im Maßstab von 1:9000 angelegten,<br />
550 qm großen Schleswig-Holstein-Fläche<br />
kannst du die Grenzen des<br />
Bundeslandes ablaufen, die Städte und<br />
besondere Naturparks kennenlernen.<br />
Im Streichelzoo leben einheimische<br />
Tiere wie Ziegen, Schafe, Kaninchen<br />
und Schweine. Weitere Highlights sind<br />
die Aussichtsplattform, die Picknickwiese,<br />
der Spielplatz und die Terrasse,<br />
wo man Kaffee und selbstgebackenen<br />
Kuchen genießen kann. Barfußlaufen<br />
ist aktive Gesundheitsvorsorge.<br />
Beim Barfußlaufen auf natürlichen<br />
Wegen werden die Fußreflexzonen aktiviert<br />
und auch die in den Schuhen<br />
ruhig gestellten Zehen wieder bewegt.<br />
Zudem werden die Sinneswahrnehmung<br />
und das Bewegungsgefühl gefördert.<br />
Ziel des BARFUSSparks soll<br />
es sein, Menschen den direkten Kontakt<br />
zur Natur zu ermöglichen sowie<br />
Osterallee 198a<br />
24944 <strong>Flensburg</strong><br />
Tel.: 0461/36004<br />
www.facebook.com/sumsumflensburg<br />
www.sumsum-flensburg.de<br />
dabei verschiedene Sinne wie Tasten,<br />
Riechen, Fühlen, aber auch den<br />
Gleichgewichtssinn anzusprechen.<br />
Unsere Füße sind von Natur aus darauf<br />
ausgerichtet, auf unterschiedlichen<br />
Untergründen dauerhaft barfuß zu<br />
gehen. Im modernen Alltag bewegen<br />
wir uns größtenteils in Schuhen auf<br />
Asphalt und Schotterbelägen, die hart<br />
und fußunfreundlich sind. Durch unser<br />
Schuhwerk zwingen wir unsere Füße<br />
in abnorme Haltungsmuster mit wenig<br />
Bewegungsspielraum. Die angenehmen<br />
Seiten des Barfußlaufens geraten<br />
immer weiter in Vergessenheit.<br />
Rasten und Spielen – Spaß und Erholung<br />
an der frischen Luft. flj<br />
Seehunde & Co. St. Peter-Ording<br />
Größte Seehundanlage Deutschlands,<br />
über 800 Haus- und Wildtiere,<br />
Schlangen, Schildkröten, Pelikane,<br />
freifliegende Storchenkolonie ...<br />
Der NaturErlebnisTierpark<br />
Westküstenpark & Robbarium<br />
Info: 04863/3044 · westkuestenpark.de<br />
Spielen!<br />
Toben! Feiern!<br />
<strong>Flensburg</strong><br />
über<br />
Jahre<br />
Feiere deinen Geburtstag mit deinen Freunden bei<br />
uns. Wir sorgen für eine aufregende Party mit tollen<br />
Überraschungen. Weitere Infos auf der Homepage.<br />
80 FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong>
Ref. Nr.: 853<br />
Kinderticket fürs Universe<br />
Der Erlebnispark, in dem Wissenschaft Spass macht<br />
Komm mit deiner Familie ins Universe und erlebe den<br />
größten und lustigsten Erlebnispark in Südjütland.<br />
Hier könnt ihr in der fantastischen Welt der Naturwissenschaften<br />
und Technik auf Entdeckungsreise gehen.<br />
www.universe.dk/de<br />
NEU<br />
Universe-Kinderticket<br />
Gegen Vorlage dieses Gutscheins erhalten Sie ein Kinderticket für<br />
ein Kind. Das Kinderticket fürs Universe gilt einen Tag und für<br />
ein Kind (5-15 Jahre) bei gleichzeitigem Kauf eines voll bezahlten<br />
Erwachsenentickets am Universe-Ticketschalter vor Ort.<br />
Der Gutschein kann nicht mit anderen Rabatten kombiniert und<br />
auch nicht gegen Bargeld oder andere Tickets eingetauscht<br />
werden. Das Ticket kann vom 24. März <strong>2018</strong> bis zum<br />
21. Oktober <strong>2018</strong> eingelöst werden.<br />
Siehe Öffnungszeiten auf Universe.dk/de<br />
Universe<br />
Mads Patent vej 1<br />
6430 Nordborg<br />
Dänemark<br />
Ref. Nr.: 853<br />
FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong><br />
81
News aus<br />
dem CITTI-PARK<br />
WM <strong>2018</strong>:<br />
Fußballfieber<br />
im CITTI-PARK!<br />
Am 14. <strong>Juni</strong> ist es soweit: König Fußball regiert die Welt. Zumindest<br />
die Fußballwelt. Bis zum 15. Juli werden wieder Millionen Zuschauer<br />
gebannt das Geschehen auf dem Rasengrün verfolgen. Wird die deutsche<br />
Nationalmannschaft den WM-Titel verteidigen können? Auch der<br />
CITTI-PARK <strong>Flensburg</strong> ist im Fußballfieber und hat für seine Kunden<br />
während der WM ein tolles Programm aufgestellt. Mitten in der<br />
Mall, dort sich wo sonst der Brunnen befindet,<br />
wird eine Public-Viewing-Fläche<br />
mit TV-Geräten<br />
aufgebaut. Hier kann<br />
man die Spiele und<br />
WM-Sendungen während<br />
der Centeröffnungszeiten<br />
mitverfolgen<br />
und somit ständig<br />
am Ball bleiben. Bei<br />
Spielen mit deutscher<br />
Beteiligung öffnet eigens<br />
eine Getränkebar, um die<br />
Fans zu erfrischen.<br />
Wer selber aktiv werden<br />
will, übt sein Fußballtalent an der Torwand oder an den Tischkickern,<br />
die kostenfrei bespielt werden können. An jedem<br />
Donnerstag und Freitag während der<br />
WM findet wieder die beliebte<br />
Panini-Tauschbörse<br />
statt! Von 15 bis 18 Uhr<br />
treffen sich kleine und große<br />
Sammler im CITTI-PARK,<br />
um an den langen Tischen<br />
in der Mall miteinander Bilder<br />
zu tauschen, die eigenen<br />
Sammelalben zu zeigen und<br />
vielleicht endlich das lang ersehnte<br />
Bild zu ergattern.<br />
Panini-Tauschbörse am<br />
14.06. + 15.06.<br />
21.06. + 22.06.<br />
28.06. + 29.06.<br />
05.07. + 06.07.<br />
12.07. + 13.07.<br />
jeweils von 15 bis 18 Uhr<br />
Premiere in <strong>Flensburg</strong>:<br />
Theater als Erlebnis- und<br />
Begegnungsort<br />
In den letzten 18 Jahren verzauberten<br />
die beiden Schauspieler Nicole<br />
und Martin Gubler 2.481 mal in 480<br />
Veranstaltungsorten in neun unterschiedlichen<br />
Ländern ihr Publikum.<br />
Am 9. und 10. <strong>Juni</strong> baut die Schweizer<br />
Artistenfamilie ihr „weißes Zelt“<br />
erstmalig in <strong>Flensburg</strong> auf dem<br />
Gelände der Freien Waldorfschule<br />
<strong>Flensburg</strong> auf.<br />
Nicole und Martin spielen an jedem<br />
Ort in ihrem eigenen Theater:<br />
im „Weißen Zelt“. Es wird an jedem<br />
Spielort aus dem Nichts aufgebaut<br />
und dient den Künstlern als kreativer<br />
Raum für ihre Vorstellungen.<br />
Alle Stücke sind so konzipiert, um<br />
in diesem Zelt gespielt zu werden.<br />
Die Märchen der Gebrüder Grimm<br />
bilden die Grundlage der Produktionen.<br />
Die Initiationsgeschichte „Eisenhans“<br />
die einen jungen Mann zu<br />
innerer Kraft, Zuversicht und Weisheit<br />
führt, ist am Samstag, 9. <strong>Juni</strong><br />
um 17 Uhr im weißen Zelt zu sehen.<br />
Am Sonntag, 10. <strong>Juni</strong> um 12 Uhr<br />
führen die Schauspieler das Publikum<br />
mit bewegenden Szenenbildern<br />
durch das spannende Märchen „Vom<br />
Fischer und seiner Frau“ von einem<br />
Wunsch zum nächsten. Für Jung und<br />
Alt ab 6 Jahren. Weitere Infos unter<br />
www.nicole-et-martin.ch.<br />
Sa. 09.06.<strong>2018</strong> 17.00 Uhr<br />
Freie Waldorfschule, <strong>Flensburg</strong><br />
Tribute To Leonard Cohen<br />
Thomas Haloschan & Band<br />
„Einmal die Augen zu und gelauscht:<br />
Da ist er, der Leonard-Cohen-Effekt.<br />
Die Stimme klingt tief, warm und<br />
gleichzeitig spröde, eine unverkennbare<br />
Mischung.“<br />
Seit 5 Jahren tourt Thomas Haloschan<br />
nun mit seinem Programm<br />
„I´m your man: A Tribute to Leonard<br />
Cohen“ durch Deutschland und Europa.<br />
Gespielt werden dabei Songs<br />
aus allen Schaffensperioden Cohens.<br />
Klassiker wie „Suzanne“, „Hallelujah“<br />
und „Bird on the Wire“ dürfen<br />
dabei natürlich nicht fehlen. Mit dabei:<br />
Ashley Adair (Gesang), Berndt<br />
Unstaedt (Multi-Instrumentalist),<br />
Sylwia Timoti (Klavier und Querflöte).<br />
Fr. 15.06.<strong>2018</strong> 19.00 Uhr<br />
C‘ulturgut, <strong>Flensburg</strong><br />
Robert Betz<br />
Der Diplom-Psychologe, Seminarleiter<br />
und Bestsellerautor Robert Betz<br />
begeistert und berührt mit seinen<br />
Live-Vorträgen mit über 200.000<br />
Besuchern in den vergangenen zehn<br />
Jahren ein breites Publikum im<br />
deutschsprachigen Raum. Seine Bücher<br />
wurden weit über eine Million<br />
Mal verkauft und standen insgesamt<br />
über 400 Wochen auf der Bestseller-Liste<br />
des SPIEGEL. Heute spricht<br />
Robert Betz zum Thema „Komm jetzt<br />
in deine Kraft!“ Robert Betz über<br />
„Komm jetzt in deine Kraft!“: „Die<br />
Körper vieler Menschen machen jetzt<br />
schlapp. Energiearmut, Erschöpfung<br />
bis Burnout erfassen immer mehr<br />
Menschen, selbst viele jüngere.<br />
Unsere Körper sind die ‚Träger‘ der<br />
Informationen, die unsere Seele uns<br />
jetzt mit einer Vielzahl von Symptomen<br />
und Krankheiten schickt. Sie<br />
sagt zum Körper: „Geh du jetzt vor,<br />
auf mich hört er/sie bisher nicht!“<br />
Dies ist keine ‚Strafaktion‘, sondern<br />
als Aufwecker und Aufrüttler gedacht,<br />
etwas zu ändern in unserer<br />
bisherigen Art zu leben.<br />
Do. 21.06.<strong>2018</strong> 19.30 Uhr<br />
Deutsches Haus, <strong>Flensburg</strong><br />
Kluge Köpfe zu uns –<br />
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Fahrrad heile…<br />
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Telefon 0461 - 70 718-30<br />
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Fahrradladen<br />
82 FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong>
17 x HÖLLE NORD!<br />
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FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong><br />
83
Mittwoch 20.06.<strong>2018</strong><br />
GARTEN-TIPPS<br />
10:00-12:00<br />
Zeitungsfrühstück für<br />
Jedermann<br />
Nachbarschaftszentrum<br />
Malteserstift St. Klara<br />
Marrensdamm<br />
10:30-12:00<br />
Deutsch für den Alltag,<br />
Frauen lernen Deutsch (mit<br />
Kinderbetreuung)<br />
Familienzentrum Nordstadt<br />
Bau‘er Landstraße 19<br />
Kontakt: 0461 – 4816 2066<br />
14:30-16:30<br />
Siggis Strickclub mit<br />
S. Kloske<br />
Im 360°-Gemeinschaftshaus<br />
des SBV,<br />
Mürwiker Str. 28-30<br />
15:00<br />
Altstadt und Architektur<br />
Stadtführung<br />
Dauer: ca. 1,5 Std. Treffpunkt:<br />
Nordermarkt/<br />
Neptunbrunnen<br />
Foto: tsach/Fotolia/Neudorff<br />
Bei guter Pflege und regelmäßiger Vitalkur haben Hobbygärtner jahrelange Freude<br />
am Buchsbaum<br />
Gartenlieblinge fit machen<br />
Ob als Hecke oder in Form geschnittener<br />
Solitär – seit Jahrzehnten gehört<br />
der Buchsbaum zu den beliebtesten<br />
Pflanzen im Garten. Als Immergrüner<br />
setzt er auch im Winter Akzente. Bis<br />
der Buchsbaum die gewünschte Größe<br />
erreicht, gehen allerdings einige Jahre<br />
ins Land. Umso ärgerlicher, wenn<br />
Krankheiten wie das Buchsbaumsterben<br />
ihm den Garaus machen. Zum Befall<br />
kommt es häufig bei feucht-warmem<br />
Wetter. Deshalb sollte den<br />
Pflanzen besonders dann viel Aufmerksamkeit<br />
geschenkt werden. Der<br />
Buchsbaum mag am liebsten einen<br />
humosen, lockeren Boden. Die regelmäßige<br />
Versorgung mit einem organischen<br />
Dünger kräftigt die Pflanzen.<br />
Um die Widerstandskraft gegenüber<br />
Krankheiten zu erhöhen, empfiehlt<br />
sich die regelmäßige Anwendung der<br />
BioKraft Vitalkur des Naturgartenspezialisten<br />
Neudorff. Denn diese<br />
ist speziell auf die Bedürfnisse des<br />
Gartenlieblings abgestimmt und vitalisiert<br />
die Pflanzen gezielt. Vor<br />
allem geschwächte und gefährdete<br />
Buchsbäume sollten mit der Kur<br />
schon frühzeitig behandelt werden,<br />
um Gesundheit und Vitalität zu fördern.<br />
Die Anwendung ist dabei unbedenklich<br />
für Haustiere und Bienen.<br />
Gültig von 25.05.<strong>2018</strong> – 15.06.<strong>2018</strong> · Solange der Vorrat reicht!<br />
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Vor Gebrauch stets Etikett und<br />
Produktinformationen lesen.<br />
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1kg = € 15,98<br />
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Ebenfalls wichtig: An feuchtwarmen<br />
Sommertagen auf einen Rückschnitt<br />
verzichten, um die Verbreitung der<br />
Krankheit einzuschränken. Außerdem<br />
immer von unten gießen und niemals<br />
über die Blätter – so bleibt der<br />
Buchsbaum gesund.flj<br />
Viele Vorteile, wenig Arbeit:<br />
Bessere Ernte im Hochbeet<br />
Hochbeete werden immer beliebter<br />
– und das hat mehrere Gründe, wie<br />
Sabine Klingelhöfer vom Gartenspezialisten<br />
Neudorff weiß: „Der Anbau<br />
von Obst und Gemüse ist auch auf<br />
steinigem Boden möglich. Das Hochbeet<br />
ist ideal für ältere Menschen<br />
und alle, die unter Rückenproblemen<br />
leiden, weil sie sich nicht bücken<br />
müssen. Und: Das darin angebaute<br />
Gemüse wächst besser, weil sich die<br />
Erde schneller erwärmt und sich gut<br />
vor Schneckenfraß schützen lässt.“<br />
Ein Hochbeet anzulegen ist denkbar<br />
einfach. Im Gartenfachhandel gibt<br />
Mit einem richtig angelegten Hochbeet<br />
lässt sich erstaunlich viel Obst und Gemüse<br />
im eigenen Garten ernten<br />
es fertige Bausätze zu kaufen. Damit<br />
die Sonne optimal genutzt wird, ist<br />
ein Standort in Nord-Süd-Richtung<br />
Foto: Neudorff/txn<br />
auf gut drainiertem Grund ideal. Unerwünschte<br />
Besucher wie Wühlmäuse<br />
und andere Nager bleiben durch<br />
ein engmaschiges Drahtgitter am<br />
Boden fern. Dann wird mit unterschiedlichen<br />
Materialien geschichtet.<br />
Für die oberste Schicht ist eine<br />
torffreie Erde wie NeudoHum Tomaten-<br />
und Gemüseerde geeignet.<br />
Sollen Karotten, Radieschen und Co.<br />
direkt ins Hochbeet gesät werden,<br />
so empfiehlt es sich, zusätzlich an<br />
den dafür vorgesehenen Stellen NeudoHum<br />
Aussaat- und KräuterErde zu<br />
verwenden. Die Samen finden in der<br />
feinen Erde einen sehr guten Bodenschluss.<br />
flj<br />
Die Menge machts:<br />
Beete richtig kalken<br />
Haben sich im letzten Jahr Moos,<br />
Sauerampfer, Hundkamille oder Sauerklee<br />
auf den Beeten breit gemacht,<br />
ist das ein Hinweis auf Kalkmangel<br />
im Boden. Versursacht wird dies<br />
Mittwoch 20.06.<strong>2018</strong><br />
15:00<br />
Glücksburg – die historische<br />
Stadt an der Förde<br />
Stadtführung<br />
Treff: Touristinformation/<br />
Rathaus, Glücksburg<br />
15:00-17:00<br />
Klöncafé im Brasseriehof<br />
Große Str. 42<br />
17:00-19:00<br />
Drucken – Linolschnitt und<br />
Zufallsverfahren,<br />
Anmeldungen über<br />
www.vhs-flensburg.de<br />
17:30-19:00<br />
Brigittes Klön- und<br />
Schreibcafé<br />
SBV, Apenrader Straße 148<br />
19:00<br />
Info-Abend<br />
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GARTEN-TIPPS<br />
Foto: Neudorff/txn<br />
Ein Boden, der nicht zu sauer ist, ist Voraussetzung für guten Wuchs und reiche<br />
Ernte. Bei Bedarf hilft eine Kalkung<br />
durch reichliche Niederschläge und<br />
Beregnung. Die Folge: Kalk wird ausgewaschen,<br />
der Boden versauert, die<br />
Pflanzen können lebensnotwendige<br />
Nährstoffe viel schlechter aufnehmen<br />
und Sauerklee und Co. siedeln<br />
sich an. „Eine Kalkung neutralisiert<br />
die Bodensäure, macht die Erde feinkrümelig,<br />
aktiviert das Bodenleben<br />
und steigert die Fruchtbarkeit“, erklärt<br />
Sabine Klingelhöfer vom Gartenspezialisten<br />
Neudorff. Zudem<br />
wird das Wachstum bestimmter Unkrautarten<br />
gehemmt. Eine Kalkung<br />
eignet sich für alle Kulturpflanzen,<br />
außer für Moorbeetpflanzen wie Rhododendron,<br />
Heide oder Hortensie.<br />
Azet Garten-KaIk+ von Neudorff versorgt<br />
den Boden nicht nur mit kohlensaurem<br />
Kalk, sondern zusätzlich<br />
mit gefriergetrockneten Azotobacter-Bakterien.<br />
Diese Mikroorganismen<br />
werden bei Kontakt mit Bodenfeuchtigkeit<br />
aktiviert und fördern<br />
die Wurzelbildung sowie das Wachstum,<br />
weil sie Wuchsstoffe produzieren.<br />
Das macht die Pflanzen deutlich<br />
widerstandsfähiger. flj<br />
Vom Rasen zur Wildblumenwiese<br />
– Tipps für ein schönes<br />
Blütenmeer<br />
Ein grüner und gepflegter Rasen ist<br />
schön, auf Dauer aber auch ein bisschen<br />
langweilig. Für die nötige Auflockerung<br />
können Wildblumen sorgen.<br />
Sie setzen freundliche Farbakzente im<br />
Einheitsgrün und stellen eine wichtige<br />
Nahrungsgrundlage für viele nützliche<br />
Insekten dar. „Wer möglichst viele<br />
verschiedene Wildblumen und -pflanzen<br />
wachsen lässt, bietet Bienen und<br />
Hummeln ausreichend Nahrung, die<br />
sie in der freien Natur immer weniger<br />
finden“, erklärt Sabine Klingelhöfer<br />
vom Gartenspezialisten Neudorff. Die<br />
Umsetzung ist denkbar einfach, denn<br />
im Gartenfachhandel sind hochwertige<br />
Samenmischungen erhältlich. Für Bienen<br />
bietet die Blumenwiese dann eine<br />
durchdachte Mischung verschiedener<br />
bienenfreundlicher Trachtpflanzen, die<br />
vom Frühling bis in den Herbst hinein<br />
blühen. Die Mischungen „Wildgärtner<br />
Freude“ enthalten mehr als 25 ein- und<br />
mehrjährige einheimische Wildblumen<br />
86 FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong>
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FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong><br />
87
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Donnerstag 21.06.<strong>2018</strong><br />
08:00-10:00<br />
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09:00-17:00<br />
Flohmarkt<br />
Südermarkt<br />
10:00-12:00<br />
Tausch- und Plausch-Börse<br />
Familienzentrum Fruerlund<br />
14:00<br />
Orientalisches Café<br />
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16:00-18:00<br />
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18:00<br />
Zu Gast ist der Neuapostolische<br />
Kirchenchor der<br />
Gemeinde Mürwik.<br />
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18:00<br />
In Döns und Pesel<br />
Führung mit Almut Rix<br />
Museumsberg<br />
18:00<br />
Qi Gong im Volkspark<br />
Info/Anmeldung unter<br />
Tel. 67321<br />
und -pflanzen, die reich an Nektar und<br />
Pollen sind, wie etwa Natternkopf,<br />
Moschusmalve oder Kornblume. Eine<br />
natürliche Aussaathilfe erleichtert die<br />
Dosierung. Jede Packung reicht für<br />
eine circa 10 Quadratmeter große Wildblumenwiese.<br />
<br />
flj<br />
Nützlinge in den Garten locken<br />
GARTEN-TIPPS<br />
Fleißiger Pflanzenschützer: Bis zu 100 Blattläuse vertilgt jeder Marienkäfer täglich<br />
Die Natur gibt, die Natur nimmt – ein<br />
Sprichwort, das vor allem für naturnahe<br />
Gärten gilt. In Reisighaufen fühlen<br />
sich verschiedenste nützliche Tiere<br />
ebenso wohl wie zwischen Steinen<br />
und Laub. Besitzern von kleineren<br />
Gärten empfiehlt sich die Anschaffung<br />
eines Insektenhotels, weil sich<br />
damit Nützlinge auch auf kleiner Fläche<br />
fördern lassen. Die dekorativen<br />
Unterkünfte bieten zum Beispiel Marienkäfern,<br />
Florfliegen und Wildbienen<br />
nicht nur Unterschlupf, sondern<br />
auch Nistmöglichkeiten. Darüber hinaus<br />
ist es lohnenswert, viele einheimische<br />
Büsche, Stauden und Blumen<br />
zu pflanzen. Eine Wildblumenwiese,<br />
die auch auf wenigen Quadratmetern<br />
angelegt werden kann, bietet Nützlingen<br />
einen Lebensraum und ausreichend<br />
Nahrung in Form von Pollen<br />
und Nektar. Es gibt dafür im Handel<br />
Wildgärtner-Samenmischungen von<br />
Neudorff, die auf die Ansprüche der<br />
Nützlinge abgestimmt sind. flj<br />
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Foto: Neudorff/txn<br />
88 FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong>
PRÄSENTIERT DIE<br />
TECHNIK-NEUHEITEN<br />
Beine, Bilder, Bier<br />
Der 17. <strong>Juni</strong> war ein Schicksalstag<br />
für Deutschland. Schon vergessen?<br />
Aufstand 1953 in der DDR, bis 1990<br />
Nationalfeiertag. Ob der 17. <strong>Juni</strong> <strong>2018</strong><br />
Schicksalstag oder Feiertag wird, aus<br />
sportlicher Sicht, werden wir sehen.<br />
Da ist nämlich Anstoß beim Spiel<br />
Deutschland gegen Mexiko. „Sehen“<br />
ist das Stichwort. Der Fernseher kann<br />
nicht groß genug sein, um die Beine<br />
von Löws Kickern in Aktion zu bewundern.<br />
Wer sich gar bei SKY eingekauft<br />
hat, wird in Ultra HD-Auflösung nicht<br />
nur die Spieler erkennen, sondern<br />
auch die Schweißtropfen auf ihrer<br />
Stirn zählen können. Alle vorigen<br />
WMs waren immer Anlass, sich einen<br />
neuen und größeren Fernseher anzuschaffen.<br />
Wer noch so ein Röhrengerät<br />
im Keller hat, wird nicht mehr<br />
verstehen, wie man auf dieser „Briefmarke“<br />
Fußball ebenso ekstatisch<br />
verfolgte wie heute auf einem 55<br />
oder 65 Zoll Gerät. Und da wären wir<br />
beim Thema. „Nicht schon wieder!“<br />
werden einige stöhnen, die sich vor<br />
kurzem in Kosten (keine Un-kosten)<br />
gestürzt, sich einen Curved TV, 3D-TV<br />
HD-TV oder einfach ein Teil mit einem<br />
größeren Bildschirm, sagen wir mal<br />
45 Zoll, zugelegt haben. Nicht, dass<br />
Media Markt ihnen nicht gerne einen<br />
65 Zöller verkaufen würde, aber man<br />
weiß auch dort, dass manchmal die<br />
Augen größer sind als die Geldbörse.<br />
Kein Problem, für dass es nicht eine<br />
Lösung gäbe.<br />
Mieten statt kaufen<br />
Je größer der Freundeskreis, desto<br />
größer das gewünschte Fernsehbild.<br />
Das ist weniger psychologisch, sondern<br />
physikalisch bedingt. Je größer<br />
der Sehabstand, desto kleiner erscheint<br />
das Bild. Also hilft nur näher<br />
ran oder eben Großbild. „Großes Bild,<br />
großes Geld“, eine der einfachsten<br />
Regeln beim Fernseherkauf. Oder<br />
„Großes Bild, geteiltes Geld“. „Mietmich“<br />
heißt die Lösung bei Media<br />
Markt. Einfach den Fernseher für die<br />
Dauer der WM, für Pessimisten die<br />
Dauer der Vorrunde, mieten. Gleich<br />
eine Soundbar dazu, damit man die<br />
Stadionatmo raumfüllend, Löws Genuschel<br />
hautnah, besser „ohrnah“ erlebt.<br />
Wem 65, gar 75 Zoll immer noch<br />
nicht groß genug sind, der beamt sich<br />
das Stadion in (fast) Originalgröße an<br />
die Wand. Auch Beamer gibt es inzwischen<br />
in Full HD. Wir reden erst einmal<br />
nicht über die Kosten, denn die kann<br />
man sich teilen zwischen der immer<br />
größer werdenden Schar der Mitseher.<br />
Um deren Anerkennung braucht man<br />
sich bei einer solchen Lösung keine<br />
Sorgen zu machen. Die legen gerne<br />
ein paar Scheine auf den Tisch oder<br />
bringen den Gegenwert in Flüssigem<br />
mit. Oder, noch ein Schmankerl, man<br />
besorgt sich bei Media Markt eine<br />
Bierzapfanlage. Dann muss niemand<br />
die Flaschen zählen, die leeren versteht<br />
sich, sondern kann in Litern<br />
rechnen.<br />
Dem Fußballfest steht nun nichts<br />
mehr entgegen, außer, man selbst<br />
oder die Partnerin oder der Partner<br />
sagen ein deutliches „Nein“ zur<br />
Fan-Invasion in der eigenen Wohnung.<br />
Das ist dann vielleicht doch der<br />
richtige Augenblick, einen Neuen anzuschaffen<br />
– Fernseher versteht sich.<br />
Größe zählt<br />
Die Rechnung ist einfach. Für den<br />
Preis eines Guckkastenfernsehers vor<br />
einigen Jahren bekommt man heute<br />
eine wandfüllende Lösung mit allen<br />
technischen Feinheiten, natürlich<br />
UHD, natürlich WLAN-fähig, natürlich<br />
Zugang zu allen möglichen Apps, natürlich<br />
mit Ankopplung zu allem, was<br />
mit DVB anfängt und mit T, C oder S<br />
endet. Also für terrestrischen, kabelgebundenen<br />
oder Satellitenempfang<br />
geeignet ist. Die Zeiten, als man für<br />
jedes Zugangsformat eine eigene Box<br />
brauchte, sind vorbei. Alles integriert.<br />
Alles? Da gibt es immer noch ein<br />
kleines „Aber!“ Und das betrifft den<br />
Ton: Je dünner der Bildschirm, desto<br />
dünner der Sound, spotten einige. Zugegeben,<br />
die Techniker von Samsung<br />
und Co. tun alles, um aus den flachen<br />
Membranen das Letzte herauszuholen.<br />
Aber Akustik hat immer noch<br />
etwas mit Mechanik zu tun. Ohne<br />
Membranen geht auch im Zeitalter der<br />
Digitalisierung weiterhin nichts. Und<br />
die sind in ihrer Größe, im Gegensatz<br />
zum Bildschirm, begrenzt. Also doch<br />
wieder ein Zusatzteil, Soundbar genannt<br />
und Garant für baren Sound.<br />
Die gibt es schon ab 100 Euro. Aber<br />
wer mehr will, vor allem eine ausbaufähige<br />
Lösung sucht, sollte am guten<br />
Ton nicht sparen. Insbesondere, wenn<br />
man seine Anlage passend zum wachsenden<br />
Anspruch und Budget erweitern<br />
kann. Dann kann der Jubel dank<br />
WLAN über die gesamte Wohnung verteilt<br />
werden.<br />
Zum guten Schluss<br />
Wer sich für die Mietlösung entscheidet,<br />
sollte sich seine Freunde gut<br />
aussuchen. Multikulti garantiert, dass<br />
man nicht auf halber WM-Strecke auf<br />
den Kosten sitzen bleibt.<br />
Bericht: Dieter Wilhelmy,<br />
Fotos: Benjamin Nolte
Flugplatz Eggebek und Gewerbepark<br />
Carstensen – eine Erfolgsgeschichte<br />
So sinnvoll kann Konversion sein<br />
Der Fliegerhorst Eggebek war einst ein reiner Militärflugplatz westlich der Gemeinde Eggebek, auf<br />
halbem Weg zwischen <strong>Flensburg</strong> und Schleswig gelegen. Letzter militärischer Nutzer war die Bundeswehr<br />
mit ihrem MFG 2, Marinefliegergeschwader 2, das zwischen 1964 und 2005 dort stationiert war.<br />
Am Güterbahnhof 2<br />
24976 Handewitt<br />
Tel. 0461 / 95 707-32<br />
20<br />
FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong>
Die Geschichte des Flugplatzes Eggebek<br />
Mit dem Bau des Flugplatzes Eggebek<br />
wurde im Jahre 1938, kurz vor Beginn des<br />
Zweiten Weltkrieges, begonnen. Im Juli<br />
1941 waren die Bauarbeiten beendet.<br />
Eggebek diente zur Zwischenlandung bei<br />
Flügen nach Dänemark, Norwegen und<br />
England. Am Kriegsende waren in Eggebek<br />
verschiedene Einheiten der Luftwaffe<br />
stationiert, unter anderem eine Ju-352<br />
Transport-Einheit aus Großenbrode.<br />
1945 wurde der Flugplatz von der Royal<br />
Air Force besetzt. Was zu gebrauchen<br />
war, wurde nach England verschifft. Was<br />
zurückblieb, wurde im Jahre 1947 zerstört.<br />
1959 wurde mit dem Bau eines NATO-Flugplatzes<br />
an gleicher Stelle begonnen, im<br />
November 1960 wurde dieser vom damaligen<br />
Verteidigungsminister Franz-Josef<br />
Strauss feierlich seiner Bestimmung<br />
übergeben, 2006 wurde der Flugbetrieb<br />
eingestellt.<br />
Konversion des Flugplatzes Eggebek<br />
Der Begriff „Konversion“ steht in der<br />
Stadt- und Landschaftsplanung für die<br />
Umnutzung von Gebäuden oder Flächen.<br />
Die Gemeinde Eggebek sah sich<br />
seit der Standortentscheidung des Verteidigungsministeriums<br />
vom Mai 2003 in<br />
besonderer Verantwortung bei der Bewältigung<br />
der notwendig werdenden<br />
Umwandlung von einem militärischen<br />
NATO-Geschwader mit Flugplatzgelände,<br />
Kasernenbereich, Munitionslager und<br />
Tanklager in eine zivile, gewerbliche Nutzung<br />
dieser speziellen Liegenschaften.<br />
Die vorhandene Infrastruktur des Flugplatzgeländes<br />
in Eggebek auf einer Gesamtfläche<br />
von 4.188.418 m² mit 98.503 m²<br />
Gebäudebestand und 524.450 m² Verkehrsflächen<br />
bot hervorragende Chancen<br />
und Möglichkeiten für Firmen, die<br />
sich in einem „Energie- und Technologiepark“<br />
entwickeln wollten.<br />
GPC Gewerbepark Carstensen GmbH<br />
Heute ist alleiniger Gesellschafter der<br />
Spediteur Hans-Peter Carstensen, der<br />
die kompletten Gesellschaftsanteile<br />
übernahm. Die Gesellschaft wurde am<br />
1. Januar 2009 in die „GPC Gewerbepark<br />
Carstensen GmbH“ umbenannt.<br />
Die GPC Gewerbepark Carstensen<br />
GmbH wird wie vereinbart das Ziel eines<br />
Energie- und Technologieparks weiter<br />
verfolgen, die Mietverträge bereits dort<br />
angesiedelter Unternehmen wurden<br />
übernommen.<br />
Der alleinige Gesellschafter Hans-Peter<br />
Carstensen ist überzeugt davon, dass<br />
der GPC Gewerbepark Carstensen in<br />
der gesamten Region um Eggebek eine<br />
wirtschaftlich positive Entwicklung nachhaltig<br />
fördert, das Areal ist schließlich riesengroß,<br />
vielfältig bebaut und ausgelegt,<br />
fahrtechnisch relativ günstig gelegen, da<br />
kaum Ortsdurchfahrten auf den Zuwegen<br />
zu durchqueren sind (obwohl man<br />
sich im Hause Carstensen auch schon<br />
Gedanken gemacht hat, wie man die<br />
Verkehrsanbindung sogar noch optimieren<br />
könnte). Im Übrigen ist es nicht nur die<br />
riesige Fläche, die zur Verfügung steht,<br />
sondern auch zahlreiche, höchst unterschiedliche<br />
Gebäude befinden sich in<br />
der Liegenschaft, von Verwaltungstrakten<br />
wie zum Beispiel dem Gebäude 54,<br />
über Lagerhallen verschiedener Größen<br />
bis hin zu den sogenannten Sheltern, die<br />
noch aus der Zeit der Flugplatznutzung so<br />
belassen worden sind.<br />
Hardened Aircraft Shelter (HAS, kurz als<br />
Shelter bezeichnet) ist die Bezeichnung für<br />
gepanzerte Flugzeugbunker. Dieser kann<br />
zur optischen Tarnung mit Erde bedeckt<br />
und grasbewachsen sein. Mit derartigen<br />
Unterständen werden Kampfflugzeuge<br />
vor Treffern leichter Fliegerbomben und<br />
Splittern hinreichend geschützt.<br />
Die GPC vermietet die Gebäude und bzw.<br />
oder Flächen, zudem – das betont man<br />
uns im Gespräch ausdrücklich – ist optional<br />
auch ein Verkauf an die Interessenten<br />
durchaus möglich.<br />
Zu vermieten und zu verkaufen sind bis zu<br />
60 ha große Grundstücke sowie Hallen,<br />
Lager- und Büroflächen von 20 m² bis<br />
5000 m².<br />
Ebenfalls werden geneigten Interessenten<br />
mehrere bis zu 4000 m² große Bunker und<br />
eine neuwertige Großküche mit einer Leistungskapazität<br />
von ca. 1400 Mahlzeiten<br />
pro Tag angeboten.<br />
Auf dem 408 Hektar großen Gelände sind<br />
und werden zukunftsorientierte Unternehmen<br />
aus der Energiebranche gemeinsam<br />
mit wissenschaftlichen Einrichtungen angesiedelt.<br />
Ziel ist es, eine bundesweit einzigartige<br />
Zusammenarbeit von Wirtschaft<br />
und Forschung zu schaffen, um die Potenziale<br />
alternativer Energiegewinnungsformen<br />
weiter voranzutreiben.<br />
Der Park ist ein sogenanntes „B-Plan-fähiges<br />
Grundstück“, kann also sofort nach<br />
den Wünschen des Käufers bebaut und<br />
genutzt werden, das Areal ist zudem<br />
schneidbar nach Bedarf, kann mit oder<br />
ohne Gebäude, wie es der Kunde gern<br />
hätte, erworben werden. Die bereits existierenden<br />
Gebäude können vielfältig genutzt<br />
werden, etwa als Call-Center, als<br />
Kanzlei, Steuerbüro, Arztpraxis – so ziemlich<br />
alles ist vorstellbar und realisierbar.<br />
„Ach ja, und wer auf dem riesigen Areal<br />
keinen Parkplatz für seine Fahrzeuge findet<br />
(und seien sie noch so groß) – nun,<br />
der hat vielleicht ein wenig selber daran<br />
Schuld“, erzählt uns Herr Carstensen mit<br />
einem Augenzwinkern.<br />
Der GPC ist ein inhabergeführter Gewerbepark,<br />
der im Gegensatz zu den meisten<br />
Parks dieser Art nicht von einer Kommune<br />
betrieben wird, die dank beträchtlicher Zuschüsse<br />
aus staatlichen Töpfen vergleichsweise<br />
einfacher und schneller agieren können<br />
– dieses vermeintliche Defizit gleicht<br />
der hiesige Betreiber allerdings durch<br />
schnelles Handeln und viel Erfahrung und<br />
Sachverstand als landesweit bekanntes<br />
Speditionsunternehmen mehr als aus.<br />
Zukunftsmusik<br />
Man spürt förmlich im Gespräch mit<br />
Hans-Peter Carstensen, dass er überzeugt<br />
ist vom Nutzen und dem Wert des Gewerbeparks<br />
für die gesamte Region, und er<br />
ist nicht nur am Hier und Jetzt interessiert,<br />
sondern treibt durchaus – auch wenn<br />
dies heute noch Zukunftsmusik sein mag,<br />
Gedanken und Ideen voran, etwa einen<br />
Kombi-Bahnhof in Eggebek zu schaffen,<br />
ist schon seit geraumer Zeit dabei, die<br />
greifbaren Politiker und Entscheider auf allen<br />
Ebenen von seinen Ideen zu überzeugen,<br />
weiß er doch als Spediteur nur zu gut,<br />
dass der Schwertransport auf Deutschlands<br />
Straßen dringend einer spürbaren<br />
Entlastung bedarf. So schwebt ihm unter<br />
anderem vor, für den Fernverkehr – wenn<br />
etwa Strecken von 400 km oder mehr zu<br />
bewältigen sind, als Hauptader für den<br />
Transport das Schienennetz zu nutzen.<br />
Hans-Peter Carstensen weiß allerdings aus<br />
den erwähnten vielen bereits geführten<br />
Gesprächen, dass er noch „viele dicke<br />
Bretter“ zu bohren hat, doch ist er von der<br />
erwähnten Idee überzeugt, und gerade<br />
auch im Gewerbepark Eggebek sind ja<br />
genügend Flächen vorhanden, die ein<br />
vernünftig ausgebauter Kombi-Bahnhof<br />
einfach haben sollte, um auf möglichst<br />
vielen Gleisen die zur Be- und Entladung<br />
wartenden Waggons abstellen und zwischenparken<br />
zu können.<br />
Text: Peter Feuerschütz<br />
Fotos: Benjamin Nolte<br />
FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong><br />
21
Donnerstag 21.06.<strong>2018</strong><br />
BAUEN, WOHNEN, LEBEN<br />
18:30-21:30<br />
Paella<br />
Anmeldungen über<br />
www.vhs-flensburg.de<br />
19:00<br />
Probe des Torsdagskoret<br />
Gustav-Johannsen-Skolen<br />
19:30<br />
Robert Betz<br />
Deutsches Haus<br />
19:30<br />
Das Sommerprogramm des<br />
Hochschulorchesters<br />
Waldorfschule<br />
19:30<br />
Dämmerungsbummel<br />
Stadtführung<br />
Treff: Nordermarkt/Brunnen<br />
20:00-21:30<br />
Gospelchor St. Gertrud<br />
Marienhölzungsweg 51<br />
Freitag 22.06.<strong>2018</strong><br />
10:00<br />
Gehirn-Jogging – Fitness<br />
für den Kopf<br />
DRK-Schwesternschaft<br />
Elsa Brändström e. V.<br />
10:00-11:00<br />
Bewegung kennt kein Alter<br />
Im Gertrudensaal,<br />
Marienhölzungsweg 51<br />
11:00-14:00<br />
Jumping Fitness – Schnupperstunde,<br />
Fitness-Studio<br />
Green, Handewitt,<br />
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13:00-14:00<br />
Bücher ausleihen fürs<br />
Wochenende<br />
Familienzentrum Fruerlund,<br />
Schleibogen 6<br />
13:30<br />
Büchercafé mit Ausleihe<br />
zum Wochenende<br />
Kita Sol-Lie, Meisenstr.15<br />
Foto: betonbild/txn<br />
Großformatige Betonsteine vergrößern den Terrassenbereich optisch deutlich<br />
Die richtige Terrassengröße<br />
Mit den steigenden Temperaturen wird<br />
die Terrasse für viele zum zweiten<br />
Wohnzimmer. Dafür muss sie allerdings<br />
groß genug sein, um Familie und Freunden<br />
Platz zu bieten. Denn nichts ist<br />
so ärgerlich, wie mit dem Stuhl halb<br />
im Boden und halb auf der Terrasse zu<br />
sitzen. Als Richtschnur gilt: Für vier<br />
<strong>Flensburg</strong>er Straße 31 · 24975 Husby<br />
Tel: +49(0)4634 - 93 60 743<br />
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Strandmöbel Glücksburg<br />
Wir gratulieren zur Eröffnung!<br />
Vielen Dank für den Auftrag.<br />
Personen sollte die Fläche ungefähr 16<br />
Quadratmeter groß sein. Wer oft Gäste<br />
begrüßen möchte, muss entsprechend<br />
größer planen – aber nicht zu nah an<br />
die Grundstücksgrenze des Nachbarn.<br />
Je nach Landesrecht kann der einzuhaltende<br />
Abstand bis zu drei Meter betragen.<br />
Unterschreitungen sind nur dann<br />
möglich, wenn der Nachbar sein Einverständnis<br />
erklärt. Mit etwas Geschick<br />
können Hausbesitzer die Terrasse aber<br />
größer wirken lassen als sie ist.<br />
Um die Fläche optisch zu strecken, bietet<br />
sich Betonstein im Dielenformat als<br />
Bodenbelag an. Die XXL-Platten sorgen<br />
aufgrund ihres reduzierten Fugenbildes<br />
dafür, dass selbst kleine, überschaubare<br />
Außenbereiche geradezu weitläufig<br />
wirken und dadurch auf ganzer Linie<br />
überzeugen. Besonderes Plus: Betonstein<br />
unterstützt nahezu jede Stilrichtung<br />
– ob südländisch, mediterran oder<br />
im Landhausstil – und lässt farblich<br />
kaum Wünsche offen. Außerdem ist der<br />
bewährte Gartenbaustoff einfach in der<br />
Pflege, rutschfest und dauerhaft witterungsbeständig.<br />
Die Terrasse kann so<br />
auch nach Jahren noch elegant und ästhetisch<br />
wirken. Wer sich selbst an die<br />
Arbeit macht, sollte jedoch gut planen<br />
und handwerklich geschickt sein. Denn<br />
um dauerhaft Freude an der Terrasse zu<br />
haben, kommt es auf viele Details an.<br />
Um auf Nummer sicher zu gehen, empfiehlt<br />
sich die Beratung durch den Fachbetrieb<br />
vor Ort. Weitere Informationen<br />
unter www.betonstein.org.flj<br />
Individueller Sonnenschutz<br />
Was gibt es nach einem anstrengenden<br />
Arbeitstag Schöneres als ein<br />
entspannendes Sonnenbad auf dem<br />
eigenen Balkon oder der Terrasse?<br />
In Maßen genossen, ist Sonnenlicht<br />
gesund. Unser Körper braucht es, um<br />
das wichtige Vitamin D herzustellen.<br />
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92 FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong><br />
Foto: BVRS/txn
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DK-Kruså / Smedeby<br />
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Wfl. 110m², Grdst.fl. 841m², Wohnküche, Duschbad, HWR, Terr., Carport,<br />
Werkstatt, Wärmepumpe<br />
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DK-Kruså / Rønshoved<br />
DK-Kruså / Rønshoved<br />
Günstige, zentral gelegene Immobilie mit 5 Schlafräumen, 7 Zi., Bj. 1949/1967, Wfl. 157m²,<br />
Grdst.fl. 763m², EBK, 2X Duschbad, Balkon, Terr., Garage, Keller, Werkstatt, Fernwärme,<br />
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Grdst.fl. 1.018m², Wohnküche, Vollbad, Wintergarten, HWR, Terr., Garage, PROVISIONSFREI<br />
KP € 110.000 ,-<br />
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Gemütliches Objekt mit Atmosphäre und Aussicht auf Felder, 4 Zi., Bj.<br />
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DK-Aabenraa / Kliplev<br />
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Kommune), 5 Zi., Bj. 1924, Wfl. 131m², Grdst.fl. 667m², EBK, Duschbad, Wintergarten HWR,<br />
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Bj. 1929, Wfl. 361m², Grdst.fl. 26.330m², Wohnküche, 2X Duschbad,<br />
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DK-Kruså / Smedeby<br />
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Gepflegtes Objekt mit neuerer Heizung in ruhiger Lage, 4 Zi., Bj. 1972, Wfl. 123m², Grdst.fl.<br />
1.345m², EBK, 2X Duschbad, HWR, teilw. überd. Terr., Carport, PROVISIONSFREI<br />
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Traditionelles Eigenheim welches eine liebevolle Hand benötigt (evtl.<br />
mit Zuschüssen der Kommune), 5 Zi., Bj. 1924, Wfl. 131m², Grdst.fl.<br />
667m², EBK, Duschbad, Wintergarten, HWR, Carport, Ger.-Schuppen<br />
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Traditionelles Eigenheim welches eine liebevolle Hand benötigt (evtl. mit Zuschüssen der<br />
Kommune), 5 Zi., Bj. 1924, Wfl. 131m², Grdst.fl. 667m², EBK, Duschbad, Wintergarten HWR,<br />
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Schönes EFH mit Oberlicht und neuerer Küche, 5 Zi., Bj. 1963, Wfl.<br />
154m², Grdst.fl. 735m², EBK mit Erker, Duschbad & Vollbad, Terr.,<br />
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Padborg<br />
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Großzügige Immobilie mit spannender Aufteilung, 8 Zi., Bj. 1979, Wfl.<br />
208m², Grdst.fl. 929m², Wohnküche, 2X Duschbad, Terr., Garage & Carport,<br />
Ger.-Schuppen<br />
Der Käufer muss seinen ersten Wohnsitz nach Dänemark verlegen.<br />
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FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong><br />
93
Freitag 22.06.<strong>2018</strong><br />
BAUEN, WOHNEN, LEBEN<br />
18:00-21:30<br />
„Streetfood“ aus<br />
Südostasien,<br />
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www.vhs-flensburg.de<br />
18:00-20:00<br />
Bogenschießen, Treffpunkt:<br />
Nikolaiallee 138e ,<br />
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19:30<br />
Phantom des Universums<br />
Planetarium der<br />
Hochschule <strong>Flensburg</strong><br />
Fördestraße 37, Glücksburg<br />
19:30<br />
Le Grand Macabre<br />
Oper von György Ligeti<br />
Stadttheater<br />
20:00<br />
„Vola, vola, vola!“<br />
Pilkentafel<br />
Sonnabend 23.06.<strong>2018</strong><br />
11:00-17:00<br />
Zeit für mich<br />
In Kontakt mit meinem<br />
inneren Kind sein<br />
Info/Anmeldung unter<br />
Tel. 67321<br />
11:00-18:00<br />
Mal- und Zeichenwerkstatt<br />
I – Intensivwochenende<br />
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11:30<br />
Mönche, Heilige und<br />
Rummacher<br />
Stadtführung<br />
Treff: Touristinformation<br />
14:00-18:00<br />
Sommerfest in Solitüde<br />
Strand in Solitüde<br />
16:00<br />
Astronomie für Kinder<br />
Planetarium der<br />
Hochschule <strong>Flensburg</strong><br />
Fördestraße 37, Glücksburg<br />
Strahlt die Sonne zu stark, sind der<br />
Gesundheit zuliebe schattige Plätze<br />
gefragt. Hier hilft hochwertiger Sonnenschutz.<br />
Markisen spenden wohltuenden<br />
Schatten und verhindern<br />
zudem, dass zu viel Sonneneinstrahlung<br />
die Wohnräume überhitzt. Damit<br />
der Schatten auch dorthin fällt, wo<br />
er benötigt wird, sind Rollladen- und<br />
Sonnenschutzfachbetriebe der richtige<br />
Ansprechpartner. Deren Fachhandwerker<br />
wissen, wie sich Licht- und<br />
Schatteneinfall optimal steuern lassen.<br />
Mit Motor und Steuerungselektronik<br />
ausgestattet wird die Bedienung<br />
von Markisen besonders komfortabel.<br />
Ob per Fernbedienung, Zeitschaltuhr,<br />
App oder vollautomatisch dank Wind-,<br />
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Tel.: 04606 / 965266 · www.luftschichtdaemmung.de<br />
Regen- und Lichtsensoren – die Fachbetriebe<br />
können den Sonnenschutz<br />
so ausrüsten, dass er auch in Abwesenheit<br />
der Bewohner selbsttätig auf<br />
Wetteränderungen reagiert. Was viele<br />
nicht wissen: Dieser Bedienkomfort<br />
lässt sich auch jederzeit nachrüsten.<br />
Die Experten aus dem Rollladen- und<br />
Sonnenschutzfachbetrieb beraten individuell<br />
vor Ort, welche Produkte für<br />
das Eigenheim geeignet sind. flj<br />
Dachausbau:<br />
Wohnen auf höchstem Niveau<br />
Für die Kinder zum Spielen, als Rückzugsraum<br />
oder Büro – der Dachboden<br />
ist für vieles geeignet. Damit Komfort,<br />
Qualität und Energiekosten stimmen,<br />
sind einige Details zu beachten.<br />
Hauseigentümer mit dem Wunsch<br />
nach mehr Platz sollten neben großzügigen<br />
Dachfenstern, die wertvolles<br />
Tageslicht unter die Schräge lassen,<br />
auf eine langfristig funktionssichere<br />
Dämmung achten.<br />
Moderne Dämmstoffe aus Mineralwolle<br />
gewährleisten im Dachgeschoss<br />
das ganze Jahr über ein angenehmes<br />
Wohnklima, indem sie im Sommer<br />
vor Überhitzung, im Winter vor Kälte<br />
schützen. Empfehlenswert sind Produkte,<br />
die mit dem Umweltzeichen<br />
„Der Blaue Engel“ gekennzeichnet und<br />
damit emissionsarm sind. Dazu zählt<br />
beispielsweise Pureone von Ursa. Der<br />
Hochleistungsdämmstoff ist zudem<br />
nicht brennbar, weich und geruchsneutral.<br />
Wichtig ist der fachgerechte Einbau<br />
durch den Fachhandwerker. Denn es<br />
geht nicht nur darum, die Dämmschicht<br />
einzubauen, sondern es müssen<br />
auch alle Anschlüsse luftdicht ausgeführt<br />
werden. Profis nutzen hierfür<br />
spezielle Klebebänder, Dichtklebstoffe<br />
und Dampfbremsen wie Ursa Seco,<br />
17:30<br />
Tabaluga und die Zeichen<br />
der Zeit<br />
Planetarium<br />
Fördestraße 37, Glücksburg<br />
Foto: BVRS/txn<br />
94 FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong>
die auf das Dämmsystem abgestimmt<br />
sind. Denn nur bei fachgerechter Ausführung<br />
kann der Hausbesitzer sicher<br />
sein, mit der Dämmung zukunftsorientiert<br />
investiert zu haben – egal,<br />
für welche Zwecke das Dachgeschoss<br />
letztlich ausgebaut wurde. flj<br />
Vom Dachboden zum<br />
Familienloft<br />
Ein ausgebauter Dachboden schafft<br />
wertvollen Wohnraum. Ob als Arbeitszimmer,<br />
Familienloft oder Gästeraum<br />
– mit den richtigen Baustoffen und<br />
guten Gestaltungsideen wird bald<br />
nichts mehr an den ehemals dunklen<br />
staubigen Ort erinnern. Voraussetzung<br />
ist immer ein ebener und belastbarer<br />
Fußboden. Hier bietet die<br />
Kombination aus Gipsfaser-Estrichelementen<br />
und Ausgleichsschüttung<br />
viele Vorteile:<br />
Die Elemente sind leichter als herkömmlicher<br />
Estrich, die statische Belastung<br />
ist dadurch deutlich geringer.<br />
Dank der Schüttung werden nicht nur<br />
alle Unebenheiten ganz einfach ausgeglichen,<br />
sie dient gleichzeitig auch<br />
als Trittschalldämmung. Ein weiteres<br />
Plus: Das Schimmelrisiko sinkt, da<br />
kaum Baufeuchte ins Haus gelangt.<br />
Langes Lüften, damit Feuchtigkeit<br />
rauszieht, und kostenintensives Trockenheizen<br />
sind nicht notwendig. In<br />
der Praxis haben sich die handlichen<br />
Gipsfaser-Platten von Fermacell mit<br />
aufkaschierter Holzfaserdämmung,<br />
Mineralwolle oder Hartschaum in<br />
verschiedenen Dicken bewährt. Wer<br />
wissen will, wie sich die Elemente<br />
verarbeiten lassen, findet unter www.<br />
fermacell.de viele gut gemachte Anwendungsfilme.<br />
flj<br />
Feuchte Kellerräume können<br />
wieder dauerhaft nutzbar<br />
gemacht werden<br />
Muffiger Geruch, abgeplatzter Putz<br />
und abblätternde Farbe: Beim Frühjahrscheck<br />
entdecken viele Hausbesitzer<br />
in ihren Kellern diese altbekannten<br />
Probleme. Die Ursache ist klar: Seitlich<br />
eindringende Feuchtigkeit, die<br />
dem Mauerwerk zusetzt. Verschiedene<br />
Problemlösungen stehen parat. Experten<br />
empfehlen eine professionelle<br />
Außenabdichtung oder alternativ eine<br />
fachgerechte Innenabdichtung.<br />
Vor dieser Wahl stand auch Hausbesitzer<br />
Stefan Wiedemann. „Eine nicht<br />
vorhandene oder unzureichende Außenabdichtung<br />
der Kellerwände ist<br />
eine weitverbreitete Schwachstelle<br />
vor allem älterer Gebäude“, erläutert<br />
Kai Petersen, der mit seinem ISO-<br />
TEC-Fachbetrieb auf die Sanierung<br />
von Feuchteschäden spezialisiert ist.<br />
„Durch diese ‚Achillesferse‘ dringt<br />
ungehindert Feuchtigkeit aus dem<br />
seitlich angrenzenden Erdreich in das<br />
Kellermauerwerk ein. Erst nach einer<br />
Außenabdichtung bzw. Innenabdichtung<br />
werden die Kellerräume wieder<br />
zu trockenen Lager,- Hobby- und<br />
Wohnräumen.“<br />
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Das Leben“<br />
Kulturhof <strong>Flensburg</strong><br />
Große Str. 42-44<br />
20:00<br />
„Vola, vola, vola!“<br />
Pilkentafel<br />
Sonntag 24.06.<strong>2018</strong><br />
08:00-16:00<br />
Flohmarkt<br />
Holtex<br />
10:00-12:00<br />
Wildpflanzen- und<br />
Kräuterwanderung<br />
Anmeldungen über<br />
www.vhs-flensburg.de<br />
11:00<br />
Sonntags-Atelier<br />
Workshop für Kinder ab 6 J.<br />
Museumsberg<br />
11:30<br />
Jugendstil in <strong>Flensburg</strong><br />
Kuratoren-Führung mit<br />
Almut Rix<br />
Museumsberg<br />
13:30-14:30<br />
Latin Basics<br />
Anmeldungen über<br />
www.vhs-flensburg.de<br />
14:00<br />
<strong>Flensburg</strong>s Geheimnisse –<br />
fernab der Altstadt<br />
Stadtführung<br />
Treffpunkt: Eingang Kirche<br />
St. Nikolai/Südermarkt<br />
15:00<br />
Selbsthilfegruppe<br />
„Gemeinsam weniger allein“<br />
trifft sich<br />
Wrangelstraße 18<br />
FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong><br />
95
Sonntag 24.06.<strong>2018</strong><br />
BAUEN, WOHNEN, LEBEN<br />
18:00<br />
Alleen in de Sauna<br />
Studio der NDB,<br />
Augustastraße<br />
Montag 25.06.<strong>2018</strong><br />
08:15–10:00<br />
Offene Beratungszeit<br />
Familienzentrum Fruerlund<br />
Schleibogen 6<br />
10:00-11:30<br />
Alltags- und Sozialberatung<br />
Familienzentrum Nordstadt<br />
Bau‘er Landstraße 19<br />
15:00<br />
Höfe, Rum und alte Schiffe<br />
Stadtführung<br />
Treff: Schifffahrtsmuseum<br />
15:00<br />
Aufgeweckte<br />
Kunstgeschichten<br />
Bildbetrachtung für<br />
Menschen mit Demenz<br />
Museumsberg<br />
15:00-18:00<br />
Betreuungsgruppe für<br />
Demenzkranke<br />
Haus der Familie,<br />
Wrangelstr. 18<br />
15:30-19:00<br />
Spieltag des <strong>Flensburg</strong>er<br />
Bridgeclubs<br />
„Borgerforeningen“,<br />
18:00<br />
Tai Chi im Volkspark<br />
Info/Anmeldung unter<br />
Tel. 67321<br />
19:00-21:00<br />
Probe Neustadt-Chor in der<br />
Petri-Schule (Aula).<br />
Apenrader Str. 164<br />
19:30-21:00<br />
„Chornett“ probt jeden<br />
Montag,<br />
In den Räumen von<br />
NordernArt, Norderstr. 38.<br />
Dienstag 26.06.<strong>2018</strong><br />
10:00<br />
Offene Sprechstunde für<br />
Familienfragen<br />
Haus der Familie,<br />
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Für eine Außenabdichtung wird das<br />
Kellermauerwerk unter Einsatz eines<br />
Baggers freigelegt. In Abhängigkeit<br />
von der Kellereinbautiefe wird an den<br />
abzudichtenden Wänden ein Graben<br />
erstellt. Die hochwertige ISOTEC-Außenabdichtung<br />
gegen die seitlich eindringende<br />
Feuchte wird dann in einem<br />
mehrstufigen Verfahren aufgetragen.<br />
Oft aber lassen ein neu angelegter<br />
Garten oder aufwendig gestaltete Außenanlagen<br />
rund ums Gebäude die<br />
Hausherren von dieser Lösung Abstand<br />
nehmen. Oder eine Überbauung mit<br />
einer Garage oder eine angrenzende<br />
Bebauung wie etwa bei Doppel- oder<br />
Reihenhäusern lassen diese Lösung erst<br />
gar nicht zu. Dann steht mit der Innenabdichtung<br />
eine exzellente Alternative<br />
zur Verfügung. Über diese Möglichkeit<br />
freute sich auch Hausbesitzer Stefan<br />
Wiedemann. „Die Außenanlagen und<br />
Gehwege um unser Haus wurden vor ein<br />
paar Jahren erst neu angelegt. Wir hatten<br />
die Befürchtung, es müsste für eine<br />
Außenabdichtung des Gebäudekellers<br />
alles nochmal aufgerissen werden. Entsprechend<br />
erleichtert waren wir über<br />
den Vorschlag, mit der ISOTEC-Innenabdichtung<br />
der seitlich aus dem Erdreich<br />
eindringenden Feuchtigkeit Herr zu<br />
werden.“ Bei der Innenabdichtung im<br />
Keller bei Stefan Wiedemann wurde die<br />
Kelleraußenwand innenseitig mit einem<br />
Sandstrahler gründlich gereinigt,<br />
um die Oberflächen für die eigentliche<br />
Abdichtung vorzubereiten. Anschließend<br />
wird ein spezieller Dichtputz aufgebracht.<br />
Im dritten Schritt kommt die<br />
ISOTEC-Kombiflexabdichtung in zwei<br />
Lagen zum Einsatz, bevor schließlich<br />
ein Schutzputz zum mechanischen<br />
Schutz der Innenabdichtung aufgebracht<br />
wird. Auch der Wand-Sohlen-Anschluss,<br />
der Übergangbereich zwischen<br />
Kellerbodenplatte und Außenwänden,<br />
wird bei diesen Schritten eingebunden,<br />
um eine nahtlose Abdichtung zu<br />
gewährleisten.<br />
Nach der Innenabdichtung ist der Keller<br />
nicht nur absolut trocken von innen<br />
abgedichtet. Frisch verputzt und<br />
gestrichen ist er auch optisch enorm<br />
aufgewertet. So zeigt sich auch Hausherr<br />
Stefan Wiedemann nach dem erfolgreichen<br />
Abschluss der Sanierung<br />
begeistert. „Die ausgeführte Innenabdichtung<br />
sichert den Wert unserer Immobilie.<br />
Jetzt haben wir endlich einen<br />
trockenen Vorratsraum und einen tollen<br />
Hobbyraum. Was will man mehr.“ flj<br />
96 FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong>
Foto: betonbild/txn<br />
Mit Baustoff Beton dauerhaft<br />
vorgesorgt<br />
Ein Mehrgenerationenhaus als Wohnform<br />
ist stark im Kommen. Kein Wunder,<br />
bietet es doch einige Vorteile, wenn<br />
Großeltern, Kinder und Enkelkinder<br />
gemeinsam unter einem Dach leben.<br />
Sie sind selten allein und können auf<br />
die Hilfe anderer zählen. Oft übernehmen<br />
dann die Senioren einen Teil der<br />
Kinderbetreuung, während die jüngere<br />
Generation den Älteren bei anderen<br />
Dingen des Alltags zur Seite steht. Damit<br />
ein derartiges Projekt lange und<br />
gut funktioniert, müssen viele Faktoren<br />
zusammenkommen. Ganz wichtig ist der<br />
richtige Baustoff, da sich seine Auswahl<br />
maßgeblich auf das Miteinander in den<br />
eigenen vier Wänden auswirkt. Besonders<br />
empfehlenswert ist Beton: Seine<br />
außergewöhnliche Langlebigkeit erspart<br />
den Eigentümern über Jahrzehnte<br />
hinweg aufwendige und kostenintensive<br />
Grundsanierungen. Außerdem gewährleistet<br />
der massive Baustoff, dass das<br />
Mehrgenerationenhaus bei einem weiteren<br />
Ausbau mehr Last tragen kann. So<br />
erhält auch in Zukunft jedes Familienmitglied<br />
den Raum, den es braucht. Was<br />
viele nicht wissen: In einem Zuhause<br />
aus Beton profitieren Jung und Alt von<br />
der hervorragenden Wärmespeicherfähigkeit.<br />
Im Sommer hält der Baustoff<br />
die Hitze ab und im Winter speichert er<br />
die Wärme. Das wirkt sich positiv auf<br />
das Raumklima und damit auf das Wohlbefinden<br />
aus. Da Temperaturschwankungen<br />
zwischengepuffert werden,<br />
sinkt das Risiko baulicher Schäden, deren<br />
Entstehung durch wechselnde Temperatureinwirkungen<br />
begünstigt wird.<br />
Aber auch der eindrucksvolle Schallschutz,<br />
den Bauteile aus Beton bieten,<br />
Wohnkomfort für alle Generationen:<br />
Die Investition in den langlebigen<br />
Baustoff Beton zahlt sich auch in Zukunft<br />
aus<br />
unterstützt das entspannte Zusammenleben<br />
mehrerer Generationen. Grund<br />
dafür ist die hohe Rohdichte, dank derer<br />
Geräusche nur schwer ihren Weg durch<br />
die Mauern finden. Das Knattern des<br />
Rasenmähers und spielende Kinder sind<br />
damit deutlich leiser. Selbst schlanke<br />
Bauteile aus Beton sind wirkungsvolle<br />
Schallschlucker. Inspirationen zur individuellen<br />
Gestaltungsvielfalt mit dem<br />
modernen Baustoff erhalten Bauherren<br />
unter www.beton.org. flj<br />
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GmbH & Co. KG<br />
Dienstag 26.06.<strong>2018</strong><br />
10:00-14:00<br />
Tausch- und Plausch-Börse<br />
Familienzentrum Fruerlund<br />
14:00-19:00<br />
Besuchszeiten des WGAZ<br />
und der Bibliothek.<br />
Marineschule Mürwik<br />
14:00<br />
Altstadt: Geschichte &<br />
Geschichten<br />
Stadtführung<br />
Treff: Nordermarkt/Brunnen<br />
16:00<br />
Keine Vorträge – Einbau<br />
neuer Rechner!<br />
Planetarium<br />
Fördestraße 37, Glücksburg<br />
16:00<br />
Vorlesen in der<br />
Stadtbibliothek <strong>Flensburg</strong><br />
Sommergeschichten, vorgelesen<br />
von Janine Harries<br />
16:30-21:30<br />
Spieltag des <strong>Flensburg</strong>er<br />
Bridgeclubs<br />
Im „Treffpunkt Mürwik“<br />
19:00<br />
<strong>Flensburg</strong>er<br />
Radler-Stammtisch<br />
In der Gaststätte „Grisou“<br />
19:30<br />
Keine Vorträge – Einbau<br />
neuer Rechner!<br />
Planetarium<br />
Fördestraße 37, Glücksburg<br />
Mittwoch 27.06.<strong>2018</strong><br />
09:45-10:45<br />
Pottkieker-Tag<br />
Die gute Butter<br />
DRK-Schwesternschaft<br />
Elsa Brändström e. V.<br />
10:15<br />
Leinen los! – Schiffstour<br />
und <strong>Flensburg</strong><br />
Stadtführung<br />
Treff: Seebrücke/Strandpromenade<br />
Glücksburg<br />
10:30-12:00<br />
Deutsch für den Alltag,<br />
Frauen lernen Deutsch<br />
Familienzentrum Nordstadt<br />
Bau‘er Landstraße 19<br />
FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong><br />
97
Mittwoch 27.06.<strong>2018</strong><br />
BAUEN, WOHNEN, LEBEN<br />
14:30-16:30<br />
Siggis Strickclub<br />
Im 360°-Gemeinschaftshaus<br />
des SBV, Mürwiker Str. 28-30<br />
15:00<br />
Altstadt und Architektur<br />
Stadtführung<br />
Treff: Nordermarkt/Brunnen<br />
16:00<br />
Public Viewing<br />
Deutschland vs. Südkorea<br />
C.ulturgut<br />
16:00<br />
Toooor-Jubel!<br />
Deutschland vs. Südkorea<br />
Deutsches Haus<br />
17:15-18:45<br />
Ausgleichsgymnastik für<br />
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Donnerstag 28.06.<strong>2018</strong><br />
FLENSBURG AHØJ<br />
<strong>Flensburg</strong>er Hafen<br />
08:00-10:00<br />
Elterncafé<br />
Familienzentrum Fruerlund<br />
Schleibogen 6<br />
08:00-10:00<br />
Frühstück beim Elterncafé<br />
Familienzentrum Nordstadt<br />
Bau’er Landstraße 19<br />
09:30-12:00<br />
Sitzung des Seniorenbeirats<br />
Die Sitzung ist öffentlich,<br />
Gäste sind willkommen<br />
Rathaus Raum H42<br />
10:00-12:00<br />
Tausch- und Plausch-Börse<br />
Familienzentrum Fruerlund,<br />
10:00-12:00<br />
Fotoworkshop mit Uwe Wolkenhauer<br />
und Aniko Kürthy<br />
Eigene Kamera mitbringen!<br />
Im 360°-Gemeinschaftshaus<br />
des SBV, Mürwiker Str. 28-30<br />
Foto: Creaton/txn<br />
Mit Kurzwellplatten aus Faserzement lassen sich Dächer von Eigenheimen sehr wirtschaftlich<br />
sanieren. Die sogenannte „Berliner Welle“ zeichnet sich durch ihr hochwertiges<br />
kleinteiliges Deckbild aus<br />
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Faserzement<br />
Fast jedes Dach muss irgendwann saniert<br />
werden. Die dann anstehenden<br />
Bauarbeiten sind keine Kleinigkeit –<br />
zumal in der Regel nicht nur die Dacheindeckung<br />
ausgetauscht, sondern<br />
auch gleich die Wärmedämmung optimiert<br />
wird. Kein Wunder also, dass<br />
viele Eigenheimbesitzer daran interessiert<br />
sind, die Kosten möglichst<br />
gering zu halten. Glücklicherweise<br />
bieten sich hierfür verschiedene<br />
Möglichkeiten. Das beginnt schon<br />
mit der Wahl des Bedachungsmaterials.<br />
Als besonders kostengünstig<br />
und dabei ebenso nachhaltig wie<br />
langlebig gelten moderne kleinformatige<br />
Platten oder Wellplatten aus<br />
Faserzement. Sie bestehen aus natürlichen,<br />
unbedenklichen Rohstoffen<br />
und zeichnen sich dank ihrer UV-,<br />
Frost- und Witterungsbeständigkeit<br />
durch ihre lange Lebensdauer aus. Da<br />
es das Material in einer Vielzahl von<br />
Formaten und Farben sowie mit verschiedenen<br />
Oberflächen gibt, können<br />
sie sehr vielseitig eingesetzt wer-<br />
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98 FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong>
den – von der Sanierung historischer<br />
Gebäude bis zur konsequent designorientierten<br />
Einfamilienhaus-Architektur.<br />
Wer mit der Entscheidung für<br />
eine Bedachung aus Faserzement die<br />
Kosten noch weiter senken möchte,<br />
kann bis Jahresende ein Angebot von<br />
Creaton nutzen. Der Systemanbieter<br />
für das Steildach beteiligt sich mit<br />
einem großzügigen Zuschuss an den<br />
Kosten für die Entsorgung der alten<br />
Eindeckung. Gültig ist dies für Flächen<br />
von 120 bis 500 Quadratmeter.<br />
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Wenn das Dach Energie<br />
verprasst<br />
Bis zu 30 Prozent der Energieverluste<br />
im Altbau gehen aufs Konto des Daches.<br />
Diesen traurigen Spitzenplatz<br />
sollte das Obergeschoss im Eigenheim<br />
nicht behalten. Eine effiziente<br />
Wärmedämmung verhindert hohe<br />
Energieverluste und macht sich mit<br />
der Zeit von selbst bezahlt. Wichtige<br />
Voraussetzungen sind eine fachmännische<br />
Planung und Ausführung der<br />
Dachsanierung. Denn die Profis aus<br />
dem Dachdeckerhandwerk kennen sich<br />
mit den Vorgaben der Energieeinsparverordnung<br />
ebenso aus wie mit staatlichen<br />
Förderungen. Zudem haben sie<br />
neben ihrer fachlichen Kompetenz<br />
qualitativ hochwertiges Material zur<br />
Verfügung. Bewährt haben sich durchdachte<br />
Systemlösungen wie die Aufdachdämmelemente<br />
Delta-Maxx Polar,<br />
die über den Sparren verlegt werden.<br />
Eine aufkaschierte diffusionsoffene<br />
Unterdeckbahn schützt die hochwärmedämmenden<br />
Platten aus Polyurethan-Hartschaum<br />
vor Feuchtigkeit.<br />
Dank der integrierten Selbstkleberänder<br />
wird die Fläche beim Verlegen sicher<br />
geschlossen und die Konstruktion<br />
ist sofort wetterfest. Das Resultat:<br />
dauerhaft weniger Heizkosten und<br />
hoher Wohnkomfort ohne Zugluft. Außerdem<br />
steigert die Investition in das<br />
Dämmsystem den Wert des Eigenheims<br />
deutlich. flj<br />
Viele trinken gern<br />
Leitungswasser<br />
Es ist lecker, sicher, praktisch und<br />
preiswert: Die Deutschen löschen ihren<br />
Durst gern mit Leitungswasser.<br />
Dies ergibt eine repräsentative Umfrage<br />
des Meinungsforschungsinstituts<br />
GfK. Demnach greifen mehr als<br />
drei Viertel der Bundesbürger mehr<br />
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Foto: ZVSHK/txn<br />
Donnerstag 28.06.<strong>2018</strong><br />
14:00<br />
Orientalisches Café<br />
Kulturhof <strong>Flensburg</strong><br />
Große Str. 42-44<br />
15:00<br />
Einweihung der Boulebahn<br />
Servicehaus Friesischer Berg<br />
15:00-17:00<br />
Kreativ-Werkstatt<br />
„Encaustic“<br />
Material vorhanden<br />
Im 360°-Gemeinschaftshaus<br />
des SBV, Mürwiker Str. 28-30<br />
15:00-17:00<br />
„Meditation als Möglichkeit<br />
der Gesundheitspflege“<br />
Kneipp-Haus,<br />
Bismarckstraße 52 a<br />
16:00-17:30<br />
Spielkreis für Kinder<br />
Kita Kinderkiste,<br />
Travestraße 4-6<br />
16:00-18:00<br />
Müttertreff<br />
Meine Zeit für mich!!<br />
Kita Kinderkiste,<br />
Travestraße 4-6<br />
18:00<br />
Expressionismus<br />
Führung<br />
Museumsberg<br />
18:00<br />
Qi Gong im Volkspark<br />
Info/Anmeldung unter<br />
www.ganzheitlichelebensgestaltung.net<br />
oder phone: 67321<br />
18:30-21:30<br />
Party-Köstlichkeiten<br />
vhs-Zentrum Sandberg,<br />
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19:00<br />
Probe des Torsdagskoret.<br />
Gustav-Johannsen-Skolen,<br />
Eckenerstraße 9<br />
19:30<br />
Dämmerungsbummel<br />
Stadtführung<br />
Dauer: Ca. 1,5 Std.,<br />
Treffpunkt: Nordermarkt/<br />
Neptunbrunnen<br />
FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong><br />
99
Donnerstag 28.06.<strong>2018</strong><br />
BAUEN, WOHNEN, LEBEN<br />
20:00-21:30<br />
Gospelchor St. Gertrud<br />
Marienhölzungsweg 51<br />
Freitag 29.06.<strong>2018</strong><br />
10:00-11:00<br />
Bewegung kennt kein Alter<br />
Im Gertrudensaal,<br />
Marienhölzungsweg 51<br />
13:00-14:00<br />
Bücher ausleihen fürs<br />
Wochenende<br />
Familienzentrum Fruerlund<br />
13:30<br />
Büchercafé mit Ausleihe<br />
zum Wochenende<br />
Kita Sol-Lie, Meisenstr.15<br />
14:30<br />
Rum- und Zucker-Tour<br />
Stadtführung<br />
Start: Wasserrad am ZOB<br />
16:30<br />
<strong>Flensburg</strong> hinter den Kulissen<br />
Stadtführung<br />
Treff: Aktivitetshuset,<br />
Norderstraße 49<br />
19:00<br />
Stammtisch der<br />
Kartonmodellbauer<br />
Schifffahrtsmuseum<br />
19:30<br />
Alleen in de Sauna<br />
Studio der NDB<br />
19:30<br />
Le Grand Macabre<br />
Oper von György Ligeti<br />
Stadttheater<br />
20:00<br />
Flens-Jazz-Konzert<br />
Clarinet & Sax Revival<br />
Quartet<br />
Gut Oestergaard, Steinberg<br />
Foto: Creaton/txn<br />
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setzen attraktive Akzente<br />
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ten bleibt, sollten Eigentümer und<br />
Vermieter ihre Trinkwasser-Installation<br />
regelmäßig von einem Experten<br />
überprüfen lassen, da sie ab der Übergabestelle<br />
im Haus für die Qualität<br />
des verteilten Trinkwassers verantwortlich<br />
sind. Die SHK-Fachbetriebe<br />
bieten dafür einen Trinkwassercheck<br />
an. Geeignete Betriebe finden Hausbesitzer<br />
unter www.wasserwaermeluft.de<br />
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Individualität ist Trumpf: Immer mehr<br />
Eigenheimbesitzern ist es wichtig,<br />
dass sich die eigene Immobilie gestalterisch<br />
vom architektonischen Einerlei<br />
abhebt. Besonders elegant und<br />
gleichzeitig vergleichsweise kostengünstig<br />
ist dies auch nachträglich mit<br />
kleinformatigen Platten aus Faserzement<br />
möglich. Die haltbaren Universaltalente<br />
machen nicht nur auf dem<br />
Dach eine gute Figur, sondern werten<br />
auch Fassaden optisch auf. Wer sein<br />
Eigenheim saniert und dabei moderne<br />
Elemente aus Faserzement einsetzt,<br />
profitiert sowohl von einem robusten,<br />
langlebigen und ökologisch unbedenklichen<br />
Material als auch vom<br />
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Hinzu kommt, dass Faserzement<br />
dauerhaft witterungs- und frostbeständig,<br />
nicht brennbar und in drei<br />
verschiedenen Oberflächen zu haben<br />
ist. Mit einer Vielzahl von Deckungsbildern<br />
für Dächer und Fassaden sind<br />
der individuellen Gestaltung kaum<br />
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Dachstühle,<br />
Dachsanierung, Holzvertäfelung,<br />
Holzrahmenbau,<br />
Schwammsanierung, Brandund<br />
Wasserschaden-Sanierung<br />
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Eigenleistung birgt Risiken<br />
Als Laie teure Badprodukte im Internet<br />
zu bestellen, um diese selbst einzubauen<br />
- das kann riskant sein. Passen<br />
alle Anschlüsse? Wie lassen sich<br />
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passiert, wenn es durch eine Leckage<br />
zu teuren Bauschäden kommt? Wer<br />
auf Nummer sicher gehen möchte,<br />
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100 FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong>
Sonnabend 30.06.<strong>2018</strong><br />
aus dem SHK-Fachbetrieb vor Ort. Die<br />
Profis haben Zugriff auf mehr als drei<br />
Millionen Produkte und finden die<br />
individuell optimale Lösung. Dabei<br />
kommen ausschließlich Original- und<br />
Markenprodukte zum Einsatz. Ein weiteres<br />
Plus: Viele Betriebe haben eine<br />
eigene Badausstellung. Hier kommen<br />
Design, Funktionalität und Qualität<br />
in Kombination mit unterschiedlichen<br />
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Geltung als am heimischen Computer.<br />
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CREATE_PDF8409785058107753530_2203809859_1.1.eps;(45.00 x 50.00 mm);18. May 2016 14:54:16<br />
der Regel zum vereinbarten Festpreis<br />
geliefert und montiert. Und sollte es<br />
etwas zu bemängeln geben, kann sich<br />
der Eigenheimbesitzer auf unkomplizierte<br />
Gewährleistungsregelungen<br />
verlassen. Zudem wird in der Regel<br />
erst nach Baufortschritt gezahlt und<br />
nicht komplett im Voraus, wie dies<br />
bei vielen Online-Bestellungen der<br />
Fall ist. Weitere Informationen über<br />
das SHK-Handwerk und eine Suchfunktion<br />
für den Fachbetrieb vor Ort<br />
finden sich unter www.wasserwaermeluft.de.<br />
flj<br />
Foto: ZVSHK/txn<br />
11:30<br />
Mönche, Heilige und<br />
Rummacher<br />
Stadtführung<br />
Treff: Touristinformation<br />
13:30<br />
Wandern mit dem<br />
Kneipp-Verein<br />
Treffpunkt für Fahrgemeinschaften<br />
ist der Parkplatz<br />
der NOSPA/ Am Stadion<br />
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17:30<br />
Planeten – Expedition ins<br />
Sonnensystem<br />
Planetarium<br />
Fördestraße 37, Glücksburg<br />
18:00-21:30<br />
Mexikanischer<br />
Genuss-Abend,<br />
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19:30<br />
<strong>Flensburg</strong>-Proms<br />
Beschwingtes<br />
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Stadttheater<br />
20:00<br />
Mike Andersen Band<br />
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FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong><br />
101
IMPRESSUM<br />
©Copyright by Verlagskontor<br />
Horst Dieter Adler<br />
- Alle Rechte vorbehalten -<br />
Herausgeber:<br />
Horst Dieter Adler<br />
Sünderup 46 · 24943 <strong>Flensburg</strong><br />
Tel.: (04 61) 6 70 00 00<br />
Fax: (04 61) 6 70 00 08<br />
moin@flensburgjournal.de<br />
www.flensburgjournal.de<br />
Anzeigen:<br />
Stefan Gruber<br />
Horst Dieter Adler<br />
Lars Christophersen<br />
Fotos:<br />
Bildarchiv Verlagskontor<br />
Horst Dieter Adler und<br />
Art · Books & Maga zines<br />
GmbH & Co. KG,<br />
Renate Kleffel, Bodo Nitsch<br />
Benjamin Nolte<br />
Titelfoto: Bodo Nitsch<br />
Satz- und<br />
Lithografieherstellung:<br />
dialogkontor Werbeagentur<br />
www.dialogkontor.com<br />
Auflage:<br />
48.000 Exemplare<br />
Vertrieb:<br />
In alle Haushalte per Verteiler,<br />
Post und Auslegestellen<br />
Redaktion:<br />
Horst Dieter Adler, Hrsg.<br />
Peter Feuerschütz, Dieter<br />
Wilhelmy, Renate Kleffel,<br />
Tel.: (04 61) 67 00 00 1<br />
Namentlich gekennzeichnete<br />
Artikel geben nicht unbedingt<br />
die Meinung des Herausgebers<br />
wieder. Alle Fotos, Beiträge<br />
und vom Verlag gestaltete Anzeigen<br />
sind urheberrechtlich<br />
geschützt. Abdruck nur mit<br />
schriftlicher Genehmigung des<br />
Verlages. Veranstaltungshinweise<br />
sind kostenlos, jedoch keine<br />
Veröffentlichungsgarantie. Für<br />
unverlangt eingesandte Manuskripte<br />
und Fotos wird keine<br />
Haftung übernommen.<br />
Veranstaltungstermine:<br />
Keine Gewähr für die Richtigkeit<br />
Lektorat:<br />
Peter Feuerschütz<br />
Redaktionsschluss<br />
nächste <strong>Ausgabe</strong>:<br />
15. <strong>Juni</strong> <strong>2018</strong><br />
Erscheinungstermin<br />
nächste <strong>Ausgabe</strong>:<br />
Ende <strong>Juni</strong> <strong>2018</strong><br />
Druck:<br />
PerCom<br />
Vertriebsgesellschaft mbH<br />
Printed in Germany<br />
Rechtsanwälte<br />
Fachanwälte<br />
Notare<br />
Ihr gutes Recht.<br />
Bundesverfassungsgericht zur Grundsteuer –<br />
Bedeutung für Eigentümer und Mieter<br />
Die Steuer auf Grundeigentum<br />
(Grundsteuer) betrifft neben Grundeigentümern<br />
regelmäßig auch Mieter.<br />
Sie wird von den Kommunen<br />
jährlich wiederkehrend erhoben und<br />
dient der Finanzierung der Kosten,<br />
die Grundstücke für die Kommunen<br />
verursachen, wie etwa Kosten der<br />
Infrastruktur. Vermieter legen die<br />
durch die Erhebung der Grundsteuer<br />
entstehenden Kosten regelmäßig auf<br />
ihre Mieter um.<br />
Berechnungsgrundlage der Grundsteuer<br />
ist der vom Finanzamt festgestellte<br />
Einheitswert. Das System<br />
der Einheitsbewertung für Grundeigentum<br />
ist davon geprägt, dass in<br />
regelmäßigen Zeitabständen eine<br />
allgemeine Wertfeststellung (Hauptfeststellung)<br />
stattfindet. Diese<br />
Hauptfeststellung soll gemäß § 21<br />
Abs. 1 BewG alle sechs Jahre für bebaute<br />
und unbebaute Grundstücke<br />
erfolgen. Ziel der Bewertungsregeln<br />
ist es, Einheitswerte zu ermitteln,<br />
die dem Verkehrswert der Grundstücke<br />
zumindest nahekommen. Der Verkehrswert<br />
ist die Bezugsgröße, an der<br />
sich die Ergebnisse der Einheitsbewertung<br />
im Hinblick auf Art und Umfang<br />
etwaiger Abweichungen zur Beurteilung<br />
einer gleichheitsgerechten<br />
Besteuerung messen lassen müssen.<br />
Die Jahresgrundsteuer wird wie folgt<br />
berechnet: Der Einheitswert wird zunächst<br />
mit der im Grundsteuergesetz<br />
festgelegten Grundsteuermesszahl,<br />
anschließend mit dem von der Gemeinde<br />
festgesetzten Hebesatz, multipliziert.<br />
Der Hebesatz wird durch<br />
Beschluss des Gemeinderates im Rahmen<br />
der Haushaltssatzung oder einer<br />
speziellen Hebesatzsatzung festgelegt.<br />
Mit Urteil vom 10.04.<strong>2018</strong> hat das<br />
Bundesverfassungsgericht die Regelung<br />
des Bewertungsgesetzes zur<br />
Einheitsbewertung von Grundvermögen<br />
für verfassungswidrig erklärt.<br />
Es hat in seiner Entscheidung kritisiert,<br />
dass der Gesetzgeber den Zyklus<br />
der periodischen Wiederholung<br />
von Hauptfeststellungen seit dem 1.<br />
Januar 1964 ausgesetzt hat, die Berechnung<br />
der Jahresgrundsteuer also<br />
auf Grundlage von Einheitswerten erfolgt,<br />
welche die in der Zwischenzeit<br />
eingetretenen verkehrswertrelevanten<br />
Veränderungen nicht mehr abbilden.<br />
Das Festhalten des Gesetzgebers<br />
an dem Hauptfeststellungszeitpunkt<br />
vom 1. Januar 1964 führe zu gravierenden<br />
und umfassenden Ungleichbehandlungen<br />
bei der Bewertung von<br />
Grundvermögen. Die seit mehr als 50<br />
Jahren nicht mehr angepassten Einheitswerte<br />
für Grundbesitz sind infolgedessen<br />
mit dem Gleichheitssatz<br />
aus Artikel 3 Abs. 1 GG unvereinbar.<br />
Der Gesetzgeber hat nun bis zum<br />
31. Dezember 2019 Zeit, die Bewertungsregeln<br />
für die Berechnung der<br />
Grundsteuer anzupassen. Bis dahin<br />
gelten die bisher angewandten Einheitswerte<br />
mit Stand 1. Januar 1964<br />
und die darauf beruhende Erhebung<br />
von Grundsteuer fort. Aufgrund des<br />
zu erwartenden außergewöhnlich hohen<br />
Umsetzungsaufwandes im Hinblick<br />
auf Zeit und Personal gelten<br />
die beanstandeten Bewertungsregeln<br />
danach noch weitere fünf Jahre fort,<br />
allerdings nicht länger als bis zum<br />
31. Dezember 2024.<br />
Für eine Reform zur Grundsteuer gibt<br />
es bereits verschiedene Vorschläge.<br />
Hierzu ein Kurzüberblick:<br />
1. Mieterverbände fordern, eine Umlegung<br />
der Grundsteuer über die<br />
Mietnebenkosten auf die Mieter<br />
ganz abzuschaffen. Die Grundsteuer<br />
sei eine reine Eigentumssteuer.<br />
Ob dieser Ansatz letztendlich<br />
dazu führen würde, dass<br />
die Kosten der Grundsteuer nicht<br />
mehr auf die Mieter umgelegt<br />
würden, ist fraglich. Die Vermieter<br />
würden vermutlich versuchen,<br />
sich die Kosten der Grundsteuer<br />
über höhere Nettokaltmieten zurückzuholen.<br />
2. Bei dem sog. „Kostenwertmodell“<br />
berechnet sich die Grundsteuer<br />
nach einer Kombination Grundstückswert<br />
und Gebäudewert.<br />
Gerechnet würde mit aktuellen<br />
Bodenwerten und Baukosten. Die<br />
daraus resultierenden Werte wären<br />
aber wohl um ein Vielfaches<br />
höher als die aktuellen Einheitswerte,<br />
so dass dieses Modell besonders<br />
teuer für Grundeigentümer<br />
und Mieter werden dürfte.<br />
3. Das sog. „Südländer-Modell“<br />
der Länder Hessen, Bayern und<br />
Baden-Württemberg sieht eine<br />
Grundsteuer vor, die nach Grundstücksgröße,<br />
Nutzfläche und<br />
Nutzungsart bemessen wird. Unterschiedliche<br />
Nutzungsarten<br />
könnten über Multiplikatoren abgebildet<br />
werden.<br />
4. Das sog. „Bodenwertmodel“<br />
unterscheidet nicht zwischen<br />
bebauten und unbebauten<br />
Grundstücken. Die Höhe der<br />
Grundsteuer orientiert sich allein<br />
an dem jeweiligen Bodenwert, so<br />
dass Grundstücksspekulationen<br />
gerade in Großstädten unattraktiver<br />
werden und in der Folge<br />
Grundstückspreise aufgrund des<br />
höheren Grundstücksangebots<br />
sinken würden.<br />
Grundeigentümer und Mieter dürften<br />
daher die anstehende Reform durch<br />
den Gesetzgeber gleichermaßen mit<br />
Spannung erwarten.<br />
Björn Lippke<br />
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(Diesen Beitrag sowie alle früheren<br />
Beiträge können Sie unter<br />
www.khs-flensburg.de nachlesen)<br />
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31.07.<strong>2018</strong> erfolgen. Der ausgewiesene Mietpreis bleibt bei Abholung / Lieferung zwischen dem 01.06. und 15.07.<strong>2018</strong> bzw. Rückgabe / Abholung zwischen dem 16.07. und 31.07.<strong>2018</strong> unberührt. Bei Abschluss eines Mietvertrags bis spätestens 12.06.<strong>2018</strong> erfolgt die Lieferung (nur deutsches Festland)<br />
bis 14.06.<strong>2018</strong>. Wird das Mietobjekt nicht oder nicht rechtzeitig zum 31.07.<strong>2018</strong> zurückgegeben, verlängert sich die Mietdauer – sofern vom Mieter nicht eine andere Vertragslaufzeit gewählt wird – jeweils um einen Monat bis der Mietvertrag gekündigt wird bzw. das Produkt an Grover zurückversandt<br />
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