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Flensburg Journal Ausgabe 189 - Juni 2018

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Nummer <strong>189</strong> · Jahrgang 19<br />

<strong>Juni</strong> <strong>2018</strong><br />

28. JUNI - 01. JULI <strong>2018</strong>


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<strong>Flensburg</strong> · Sylt · Föhr/Amrum<br />

2 FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong>


Liebe Leserin, lieber Leser,<br />

In gut vier Wochen haben wir schon wieder den<br />

längsten Tag des Jahres erreicht – gleichzeitig den<br />

offiziellen Beginn des Sommers am 21. <strong>Juni</strong> <strong>2018</strong>.<br />

War der April schon wettermäßig ganz ordentlich,<br />

so hat uns der Mai bewiesen, dass er auch „in echt“<br />

ein Wonnemonat sein kann – wir hatten es schon<br />

beinahe durchgehend sommerlich im äußersten<br />

Norden Deutschlands! In den nächsten Wochen<br />

und Monaten müssen wir ohne Brückentage und/<br />

oder Feiertage klarkommen – wobei es gerade im<br />

Monat <strong>Juni</strong> rund um die <strong>Flensburg</strong>er Förde einiges<br />

zu feiern gibt: Entenrennen, <strong>Flensburg</strong>-Marathon,<br />

<strong>Flensburg</strong> AHØJ – um nur einige Events stellvertretend<br />

zu nennen.<br />

Während die Weltpolitik wie gehabt von Donald<br />

Trump und seinen Polit-Eskapaden bestimmt wird<br />

– einseitige Aufkündigung des Iran-Abkommens,<br />

Verlegung der amerikanischen Botschaft in Israel<br />

von Tel Aviv nach Jerusalem, machen sich unsere<br />

einheimischen Politiker einen Kopf, wie wohl am<br />

sinnvollsten das prall gefüllte Staatssäckel zu verteilen<br />

sei.<br />

Aktuell spüren wir als Autofahrer, dass die Benzinpreise<br />

deutlich angezogen haben – wohl eine Folge<br />

der politischen Entwicklung um den Iran.<br />

In <strong>Flensburg</strong> wird nach der Kommunalwahl vor Monatsfrist<br />

die Zusammensetzung der Ratsversammlung<br />

künftig noch vielfältiger, sie wird über vier<br />

beinahe gleichgroße Blöcke verfügen mit jeweils<br />

8 Sitzen – wobei die Stimmenverteilung marginale<br />

Unterschiede aufzeigt: Die CDU liegt knapp vor<br />

den Grünen, der SPD und dem SSW, zudem nehmen<br />

drei auch fast gleichgroße kleine Fraktionen im Rat<br />

Platz, die WiF, die FDP und die Linke. Noch ist nicht<br />

klar, wer der scheidenden Stadtpräsidentin Swetlana<br />

Krätzschmar im Amt nachfolgen wird; Frau<br />

Krätzschmar hat jedenfalls die Messlatte sehr hoch<br />

gelegt, und die Stadt <strong>Flensburg</strong> in allen Belangen<br />

mehr als würdig vertreten. Hoffen wir, dass die<br />

Kommunalpolitiker in dieser Sache ein glückliches<br />

Händchen haben werden.<br />

Im nationalen Sport sind (fast) alle Entscheidungen<br />

der Saison gefallen: „Unser“ HSV hat sich<br />

diesmal leider nicht retten können, muss aus der<br />

ersten Bundesliga absteigen und wird folgerichtig<br />

ab Saisonstart <strong>2018</strong>/2019 erstmalig in Liga<br />

2 kicken, und Holstein Kiel ist nur knapp in den<br />

Relegationsspielen gescheitert – wird somit in der<br />

2. Liga u. a. gegen den HSV um Punkte kämpfen,<br />

die SG-Handballer haben wieder einmal eine gute<br />

Saison gespielt, für einen Titel wird es wohl leider<br />

nicht ganz reichen; die Kicker des SC Weiche <strong>Flensburg</strong><br />

08 haben sich die Meisterschaft der Regionalliga<br />

Nord gesichert, den Landespokal gewonnen,<br />

und spielen in diesen Tagen um den Aufstieg in die<br />

3. Liga – Daumendrücken ist angesagt! Die Fußball-WM<br />

in Russland, für viele Sportfreunde das<br />

Sportereignis des Jahres <strong>2018</strong>, wirft bereits ihre<br />

Schatten voraus – sie beginnt am 14. <strong>Juni</strong> mit dem<br />

Eröffnungsspiel; wer kein Fußballverweigerer ist,<br />

sollte sich rechtzeitig mit dem nötigen Grillgut sowie<br />

Kaltgetränken eindecken, oder sich Gedanken<br />

machen, wo und bei wem er denn gerne <strong>2018</strong> „Public<br />

Viewing“ erleben möchte.<br />

In <strong>Flensburg</strong> gibt es dafür genügend Gelegenheiten,<br />

um in Kneipen, Diskotheken und Freiluftlokalitäten<br />

mit vielen anderen Sportfans zusammen<br />

die WM-Spiele zu erleben. Danke für die vielen<br />

Zuschriften zur Wahl des Handballers des Jahres<br />

<strong>2018</strong> – aus einer erfolgreichen Mannschaft wurde<br />

recht eindeutig der aktuell beste Spieler von Ihnen<br />

gewählt!<br />

Wir hoffen, dass wir Ihnen mit dieser <strong>Ausgabe</strong> erneut<br />

ein abwechslungsreiches und interessantes<br />

Monatsmagazin zum Lesen und Stöbern zur Verfügung<br />

gestellt haben!<br />

Ihr Team vom <strong>Flensburg</strong> <strong>Journal</strong> wünscht einen<br />

sommerlichen <strong>Juni</strong> <strong>2018</strong>!<br />

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FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong><br />

3


Inhalt<br />

Vorwort 3<br />

Inhaltsverzeichnis 4<br />

<strong>Flensburg</strong>er Köpfe: Dierk Schmäschke 6<br />

Nah. Näher. Nospa. 16<br />

Maritimes Kulturfest FLENSBURG AHØJ 18<br />

<strong>Flensburg</strong>er Straßen und Stadtteile:<br />

Klein Tarup 20<br />

<strong>Flensburg</strong>er Straßennamen: Waitzstraße 28<br />

Hugo Eckener:<br />

Sein Leben, seine Zeppeline<br />

Folge 6: „Graf Zeppelin“ und der Atlantik 30<br />

De Danske Årsmøder:<br />

Das dänische Jahrestreffen in Südschleswig 34<br />

Handball-Aktuell:<br />

Thomas Mogensen: Ein Dauerbrenner geht 40<br />

<strong>Flensburg</strong>er Bewegungssommer <strong>2018</strong> 44<br />

Vom Newcomer zum Selbstläufer:<br />

Der 2. <strong>Flensburg</strong> liebt dich Marathon 46<br />

Business-Coach Lars Pommerening:<br />

Was Sie über Glaubenssätze wissen sollten 48<br />

HOCHZEIT: Für den perfekten Tag 49<br />

BIO: Gesund und Geschmackvoll 54<br />

175 Jahre Fröbelhaus 58<br />

nordjob <strong>Flensburg</strong>: 60<br />

YOUNG: Das Extrablatt für Events, Konzerte,<br />

Musik und Unterhaltung 61<br />

CD- und Blu-Ray-Neuheiten 68<br />

Adelby 1: Für ein Leben mitten im Leben 71<br />

Rund ums Auto 74<br />

Freizeittipps 78<br />

Veranstaltungstipps 82<br />

Garten-Tipps 84<br />

Media Markt News 89<br />

Flugplatz Eggebek und Gewerbepark Carstensen –<br />

eine Erfolgsgeschichte 90<br />

Bauen – Wohnen – Leben 92<br />

Rechtsberatung:<br />

Bundesverfassungsgericht zur Grundsteuer –<br />

Bedeutung für Eigentümer und Mieter 102<br />

Impressum 102<br />

4 FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong>


DAS GESUNDHEITS- UND<br />

FACHARZTZENTRUM<br />

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FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong><br />

5


Freitag 01.06.<strong>2018</strong><br />

Årsmøde<br />

Landesteil Schleswig<br />

09:30-11:00<br />

Yoga-Kurs<br />

Anmeldungen unter Tel.<br />

0461/13653 oder info@<br />

kneippverein-flensburg.de<br />

10:00-11:00<br />

Bewegung kennt kein Alter<br />

Im Gertrudensaal,<br />

Marienhölzungsweg 51<br />

13:30<br />

Büchercafé mit Ausleihe<br />

zum Wochenende<br />

Kita Sol-Lie, Meisenstr.15<br />

13:30-14:00<br />

Bücherausleihe für Kinder<br />

Familienzentrum Fruerlund<br />

Schleibogen 6<br />

14:30<br />

Rum- und Zucker-Tour<br />

Stadtführung<br />

Start: Holmpassage/<br />

Wasserrad am ZOB<br />

16:30-19:00<br />

Detox & Relax Yoga,<br />

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18:00-21:00<br />

Südsee-Speisen,<br />

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19:30<br />

„Aktiven Singlegruppe“,<br />

Im SBV-Gebäude 360°,<br />

Mürwiker Straße 28-30<br />

19:30<br />

Dark Side of the Moon<br />

Planetarium der<br />

Hochschule <strong>Flensburg</strong><br />

Fördestraße 37, Glücksburg<br />

<strong>Flensburg</strong>er Köpfe:<br />

Dierk Schmäschke<br />

Es war vor 40 Jahren, am 26. Juli<br />

1978: Die SG Weiche-Handewitt traf<br />

auf die deutsche Nationalmannschaft,<br />

damals der amtierende Weltmeister.<br />

Heiner Brand, Vlado Stenzel,<br />

Erhard Wunderlich, Kurt Klühspies<br />

und all die anderen Handball-Asse<br />

ihrer Zeit tummelten sich im Handewitter<br />

Sportzentrum. Beim Gastgeber<br />

durften alle Akteure gegen diesen<br />

illustren Gegner mitwirken. Auch<br />

Dierk Schmäschke, gerade 20 Jahre<br />

alt. „Da wäre ich fast rücklings von<br />

der Bank gefallen“, schmunzelt er<br />

heute noch über seinen Kurzeinsatz<br />

in der Schlussminute. Aufs Feld, in<br />

die Deckung, einmal mit nach vorne,<br />

Abpfiff. Es waren erste Gehversuche<br />

in einem Handballverein, mit dem er<br />

fast alle Perspektiven seines Sports<br />

kennenlernen sollte. Er entwickelte<br />

sich vom Linksaußen einer Regionalliga-Truppe<br />

zum Geschäftsführer einer<br />

europäischen Spitzenmannschaft<br />

19:30<br />

Wie es euch gefällt<br />

Schauspiel von Shakespeare<br />

Stadttheater<br />

20:00<br />

Theater Kormoran<br />

Terra Culinaria Oder Über<br />

Essen.<br />

Ein theatraler Audiowalk<br />

Theaterwerkstatt Pilkentafel<br />

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6 FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong>


Sonnabend 02.06.<strong>2018</strong><br />

10:00<br />

Hocker-Gymnastik<br />

DRK-Schwesternschaft<br />

Elsa Brändström e. V.<br />

10:00-16.30<br />

Goldschmiedekurs<br />

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10:00-11:30<br />

Feldenkrais®-Workshop zum<br />

Kennenlernen,<br />

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– ohne den Klub wechseln zu müssen.<br />

Dierk Schmäschke ist ein SG-Urgestein<br />

mit Wurzeln auf der Geest und<br />

an der Westküste. In Nordfriesland<br />

wurde er am 2. April 1958 geboren.<br />

„Fast hinter dem Deich“, erzählt<br />

er. „Mein Elternhaus steht auf der<br />

Grenze von Niebüll und Deezbüll,<br />

HANSA-PARK-Kombiticket<br />

51 Euro für eine Person und<br />

27 Euro für jede weitere Person*<br />

* Bis 29. Oktober <strong>2018</strong> und für insgesamt max. 5 Personen.<br />

nur wenige Kilometer sind es zum<br />

nächsten Koog.“ In der Jugend war<br />

Dierk Schmäschke oft an der Nordsee<br />

– nach Dagebüll und auf die Inseln.<br />

Mit der Familie ging es häufiger nach<br />

Sylt, als Schüler und Student jobbte<br />

er dort. Die bisweilen rauen und<br />

stürmischen Naturgewalten haben<br />

ihn geprägt. Er begegnete ihnen mit<br />

Ausgeglichenheit, was eine innere<br />

Ruhe erzeugte.<br />

Heute ist er nur noch selten in Nordfriesland,<br />

wo sich auch seine sportliche<br />

Wiege befindet. Turnen, Volleyball<br />

und Handball dominierten die<br />

Jugend. „Meine beiden Brüder Udo<br />

Die Bahn bringt uns zu<br />

unserem Lieblingsplatz.<br />

Das HANSA-PARK-Ticket – Anreise und Eintritt in einem.<br />

Mehr Infos und weitere Ausflugstipps unter bahn.de/sh-ausflug<br />

Regio Schleswig-Holstein<br />

11:00-13:00<br />

Yoga und Tanz,<br />

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11:30-13:00<br />

Feldenkrais®-Workshop zum<br />

Kennenlernen,<br />

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11:30<br />

Mönche, Heilige und<br />

Rummacher<br />

Stadtführung<br />

Treff: Touristinformation/<br />

Rote Straße 15-17<br />

12:00<br />

<strong>Flensburg</strong>er<br />

Entenrennen <strong>2018</strong><br />

<strong>Flensburg</strong>er Hafenspitze<br />

14:00-15:00<br />

„Der besondere<br />

Spaziergang“<br />

Kostenfrei! Wetterfeste<br />

Sportkleidung wäre gut!<br />

Vitalparcours am Mühlenholz<br />

16:00<br />

Astronomie für Kinder<br />

Planetarium der<br />

Hochschule <strong>Flensburg</strong><br />

Fördestraße 37, Glücksburg<br />

16:00<br />

Kinderkonzert – Mit dem<br />

Fußball um die Welt<br />

Stadttheater<br />

17:30<br />

Ferne Welten –<br />

fremdes Leben?<br />

Planetarium der<br />

Hochschule <strong>Flensburg</strong><br />

Fördestraße 37, Glücksburg<br />

FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong><br />

7


Sonnabend 02.06.<strong>2018</strong><br />

19:30<br />

Bestandsaufnahme<br />

Kleine Bühne<br />

19:30<br />

De Flensborger Jedermann<br />

Gastspiel der NDB<br />

Marienkirche<br />

19:30<br />

Plünnenball<br />

Studio der NDB<br />

20:00<br />

Markus Krebs (Ausverkauft)<br />

Deutsches Haus<br />

20:00<br />

Theater Kormoran<br />

Terra Culinaria Oder Über<br />

Essen.<br />

Theaterwerkstatt Pilkentafel<br />

Sonntag 03.06.<strong>2018</strong><br />

10:00-12:00<br />

Wildpflanzen- und Kräuterwanderung<br />

Anmeldungen über<br />

www.vhs-flensburg.de<br />

11:00<br />

Sonntags-Atelier<br />

Workshop für Kinder ab 6 J.<br />

Museumsberg<br />

11:00-14:00<br />

Social Dinner Camp,<br />

Anmeldungen über<br />

www.vhs-flensburg.de<br />

11:00-19:00<br />

4. Wein- und Gartenfest<br />

Strandhotel Glücksburg<br />

11:30<br />

Arkadien<br />

Führung mit<br />

Martina Klose-März M.A.<br />

Museumsberg<br />

11:30<br />

Offene Führung „Wie der<br />

Rum nach <strong>Flensburg</strong> kam“<br />

Kosten: 7 EUR<br />

Schifffahrtsmuseum<br />

12:00-17:00<br />

Diesel, Dampf und<br />

Brückensimulator<br />

Techniksonntag im<br />

Schifffahrtsmuseum<br />

und Torsten sind etwas aus der Art<br />

geschlagen“, grinst Dierk Schmäschke.<br />

„Sie spielten Fußball, obwohl<br />

mein Vater Handballer war.“ Der Senior<br />

nahm den Sohn einst mit zum internationalen<br />

Städteturnier in <strong>Flensburg</strong>.<br />

Der <strong>Juni</strong>or bewunderte Dukla<br />

Prag. Einen Klub, den er bis dahin<br />

nur aus den TV-Spielen gegen den VfL<br />

Gummersbach kannte und sich sonst<br />

hinter dem Eisernen Vorhang verbarg.<br />

„Da ist bei mir die Leidenschaft<br />

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für den Handball erwacht“, erinnert<br />

sich Dierk Schmäschke. Die Ballwerfer-Laufbahn<br />

nahm Konturen an.<br />

Als Mitglied der A-Jugend-Bezirksauswahl<br />

hatte er sich für höhere Aufgaben<br />

aufgedrängt. Damit war sein<br />

Abschied von der Westküste vorprogrammiert,<br />

denn alle ambitionierten<br />

Vereine lagen in der Nähe der<br />

Ostsee: Der THW Kiel, der VfL Bad<br />

Schwartau, der TSB <strong>Flensburg</strong> und die<br />

aufstrebende SG Weiche-Handewitt.<br />

Der damalige Trainer und SG-Funktionär<br />

Henning Lorenzen hatte Dierk<br />

Schmäschke entdeckt und nahm Kontakt<br />

auf.<br />

Der Zufall – oder besser gesagt: ein<br />

Unfall – leitete die Entscheidung<br />

herbei. Bei einer umkämpften Handball-Partie<br />

brach sich das Talent das<br />

Nasenbein, erlitt eine Gehirnerschütterung<br />

und wurde krankgeschrieben.<br />

Die Einberufung zum Zivildienst verschob<br />

sich dadurch um ein Jahr. Dierk<br />

Schmäschke musste neu planen. Er<br />

wollte eigentlich Medizin studieren<br />

– aber erst nach dem Zivildienst,<br />

der damals 21 Monate dauerte. Der<br />

20-Jährige wählte eine andere Option:<br />

Er zog nach Mürwik, schrieb sich<br />

als einer von 800 Studenten an der<br />

Pädagogischen Hochschule <strong>Flensburg</strong><br />

ein und setzte auf die Kombination<br />

Deutsch-Sport.<br />

Nebenbei spielte er Handball bei der<br />

SG. Mit gutem Erfolg. In der zweiten<br />

Mannschaft empfahl sich Dierk<br />

Schmäschke schnell für höhere Aufgaben.<br />

Am 11. November 1978 feierte<br />

er in der Regionalliga gegen Arminia<br />

Hannover sein offizielles SG-Debüt.<br />

„Wir haben nicht auf dem hohen Ni-<br />

8 FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong>


Sonntag 03.06.<strong>2018</strong><br />

12:00-14:00<br />

Sonntagslunch<br />

Strandhotel Glücksburg<br />

13:30-16:00<br />

Kinderflohmarkt<br />

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Gemeindezentrum Engelsby,<br />

Brahmsstraße 13<br />

14:00<br />

Malerisches Kapitänsviertel<br />

Stadtführung<br />

Treffpunkt: Holmpassage/<br />

Wasserrad am ZOB,<br />

veau der heutigen SG gespielt“, erinnert<br />

sich der mittlerweile 60-Jährige.<br />

„Aber mit einer Regional-Auswahl<br />

haben wir den Grundstein für die<br />

heutigen Erfolge gelegt.“<br />

Dierk Schmäschke begann 1979 seinen<br />

Zivildienst, in der <strong>Flensburg</strong>er<br />

Diako. Er war nun in Vollzeit mit Operationen<br />

und dem Krankenhaus-Alltag<br />

beschäftigt. Er erhielt erstmals<br />

Sold und freute sich über ein Entgegenkommen<br />

für sein sportliches<br />

Hobby. Das Handball-Training verpasste<br />

er so fast nie. In dieser Phase<br />

sammelte er wichtige Erfahrungen,<br />

die ihm in der weiteren Lebensplanung<br />

halfen. „Ich habe festgestellt,<br />

dass mir der Lehrerberuf doch besser<br />

15:00<br />

DKB-Handball Bundesliga:<br />

SG <strong>Flensburg</strong>-Handewitt vs.<br />

FA Göppingen<br />

Flens-Arena<br />

18:00<br />

Plünnenball<br />

Studio der NDB<br />

18:30-21:30<br />

Entspannen und Loslassen –<br />

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19:00<br />

De Flensborger Jedermann<br />

Gastspiel der NDB<br />

Marienkirche<br />

Montag 04.06.<strong>2018</strong><br />

08:15–10:00<br />

Offene Beratungszeit<br />

Familienzentrum Fruerlund<br />

Schleibogen 6<br />

Die Mannschaft für die schönsten WM-Momente.<br />

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Kontakt: 0461 – 4816 2066<br />

14:00<br />

<strong>Flensburg</strong>: gestern – heute<br />

– morgen<br />

Stadtführung<br />

Klosterhof, Klostergang 9<br />

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15:00<br />

Höfe, Rum und alte Schiffe<br />

Stadtführung<br />

Treffpunkt: Vor dem<br />

Schifffahrtsmuseum<br />

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FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong><br />

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9


Mit dieser Mannschaft stieg Dierk Schmäschke 1984 auf<br />

Doppelspitze: Dierk Schmäschke und Manfred Werner<br />

90er Jahre: Treffen mit Ministerpräsidentin Heide Simonis<br />

Mittendrin: Die Aufstiegs-Sause von 1984<br />

zusagt“, erzählt er. Zudem hätten<br />

Freundschaften und der Teamgeist<br />

in der SG dazu beigetragen, dass er<br />

1981 auf einen Umzug wegen eines<br />

Medizin-Studiums verzichtete und<br />

der PH treublieb. Bald folgte das Referendariat<br />

in Tarp. Dann ging es über<br />

die Grenze – zur deutschen Schule in<br />

Tondern. Dierk Schmäschke nennt einen<br />

guten Nebeneffekt: „Ich konnte<br />

vorher nur ein paar Wörter Dänisch,<br />

jetzt verstehe ich fast alles.“<br />

Während des Studiums lernte er seine<br />

zukünftige Frau Meike kennen. Beide<br />

heirateten 1986. Gemeinsam zogen<br />

sie nach Harrislee, lebten zuerst im<br />

Mietshaus, bald im Eigenheim. Die<br />

Familie wuchs um zwei Kinder. Sohn<br />

Niels Oke „schenkte“ seinen Eltern<br />

vor Kurzem den ersten Enkel. Tochter<br />

Kaja holte das nach, was ihr Vater<br />

nur andachte: Sie studierte Medizin.<br />

Heute arbeitet sie in der Kinderklinik<br />

Kassel und ist mit Michael Müller,<br />

Handball-Profi der MT Melsungen, liiert.<br />

Zurück zur Karriere von Dierk<br />

Schmäschke. Sie zeigte in den 80er<br />

Jahren eine aufstrebende Tendenz.<br />

Ein ausverkauftes Handewitter Sportzentrum,<br />

in dem selbst Ohnmächtige<br />

wegen der Fülle nicht umfallen konnten,<br />

wurde spätestens 1981 nach dem<br />

knapp verpassten Bundesliga-Aufstieg<br />

gegen die Reinickendorfer Füchse<br />

immer mehr zur Regel. 1984 dann<br />

der endgültige Durchbruch – Bundesliga.<br />

„Wir waren wie paralysiert“,<br />

erzählt Dierk Schmäschke von den<br />

ersten Begegnungen mit Stefan Hecker,<br />

Arno Ehret oder Andreas Thiel,<br />

die mit einer Überraschung endeten:<br />

„Mit denen konnte man reden.“<br />

Die Handball-Stars waren nun regelmäßige<br />

Gäste im Handewitter Sportzentrum,<br />

das damals 1400 Zuschauer<br />

fasste. Die SG-Hymne „Auf in den<br />

Kampf“ (Dierk Schmäschke: „Immer<br />

noch der beste Einlauf der Liga“)<br />

und die brodelnde Stimmung (Dierk<br />

Schmäschke: „So laut wurde es nie<br />

wieder“) sorgten für Gänsehaut bei<br />

den SG-Spielern und Angstschweiß<br />

bei den Gegnern. Und die Premieren-Saison<br />

endete im Mai 1985 nach<br />

einer Berg- und Talfahrt mit einem<br />

emotionalen Höhepunkt, als der letzte<br />

Spieltag eine nicht eingeplante<br />

Niederlage gegen Lemgo parat hatte.<br />

„Wir alle schauten dem Abstieg ins<br />

Gesicht, es herrschte absolut Stille“,<br />

erinnert sich Dierk Schmäschke.<br />

Dann, nach vier Minuten, entlud sich<br />

die anfängliche Enttäuschung in einen<br />

Freudentaumel. Die Bekanntgabe<br />

eines überraschenden Resultats aus<br />

einer anderen Halle hatte für den<br />

Stimmungsumschwung gesorgt. Der<br />

Abstieg war vermieden, der Klassenerhalt<br />

wurde bis in die frühen Morgenstunden<br />

gefeiert. Ein potenter<br />

Sponsor drückte den Spielern einen<br />

1000-Mark-Schein in die Hand. Das<br />

erste „Gehalt“ der Amateur-Handballer.<br />

Dierk Schmäschke musste in<br />

seiner Karriere auch zwei Abstiege<br />

Gegen Fredenbeck beendete Schmäschke 1993 seine aktive Karriere<br />

10 FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong>


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FL-Solitüde<br />

FL-Mürwik<br />

Pokalfinale 1992 in Essen: Gespräch<br />

mit Essens Manager Klaus Schorn<br />

Dierk Schmäschke spielte insgesamt<br />

308 Mal für die SG<br />

verkraften und lange Auswärtstouren<br />

mit dem Bus („Der Rückweg war<br />

gefühlt immer länger als der Hinweg,<br />

weil man meistens verlor“) erdulden,<br />

doch die positiven Impressionen<br />

überwogen. 1988 und 1992 ging es<br />

wieder hoch ins Handball-Oberhaus.<br />

Die Landesderbys gegen den THW<br />

Kiel lösten den einstigen Lokalschlager<br />

gegen den TSB <strong>Flensburg</strong> ab. Und<br />

dann gab es noch den Pokal-Knüller<br />

gegen den TSV Milbertshofen. „Eines<br />

der längsten Spiele der Handball-Geschichte“,<br />

schmunzelt Dierk<br />

Schmäschke. „Zwei Mal gab es Verlängerung,<br />

und permanent wurde das<br />

Spiel unterbrochen, weil der Boden<br />

gewischt werden musste.“<br />

In 15 Jahren als blitzschneller Linksaußen<br />

gab es nur zwei Momente, in<br />

denen Dierk Schmäschke kurz vor<br />

dem „Absprung“ stand. Das erste Mal<br />

in der Serie 1983/84, als er mit einem<br />

Wechsel zum TSB <strong>Flensburg</strong> liebäugelte.<br />

Davon nahm er dann aber doch<br />

Abstand: Ein Überlaufen zum Lokalrivalen<br />

grenzte damals an „Hochverrat“.<br />

Ein paar Jahre später folgte<br />

eine Offerte vom VfL Gummersbach.<br />

„Ich habe mich bei der SG sehr wohl<br />

gefühlt“, sagt Dierk Schmäschke und<br />

ergänzt nach kurzer Überlegung: „Ich<br />

bin wohl auch zu tief mit der Region<br />

verwurzelt.“ Am 19. Mai 1993 absolvierte<br />

der schnelle Linksaußen sein<br />

letztes von 308 SG-Spielen. Natürlich<br />

mit seiner Nummer sieben.<br />

Seine Funktionärslaufbahn war da<br />

bereits im Gange. Es war damals<br />

nicht ungewöhnlich, dass die Spieler<br />

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<strong>Flensburg</strong>er Bridgeclubs<br />

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In den 90er Jahren trainierte Dierk Schmäschke manchmal noch mit der Mannschaft<br />

bei der Organisation mithalfen. So<br />

waren es die Handballer, die auf den<br />

neuen Plätzen der frisch gebauten<br />

Osttribüne die Nummern markierten.<br />

Dierk Schmäschke arbeitete zudem<br />

am Hallenheft-Dauerbrenner „Konter“<br />

mit, pflegte bald Kontakte zu<br />

Sponsoren und Fan-Clubs. 1990, als<br />

gerade die SG <strong>Flensburg</strong>-Handewitt<br />

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aus der Taufe gehoben worden war,<br />

sprach ihn Vize-Präsident Frerich<br />

Eilts auf dem Parkplatz an. Fortan<br />

gehörte Dierk Schmäschke dem internen<br />

Ligaausschuss an, bisweilen als<br />

sein Sprecher.<br />

Vom Amateur-Handball sprach niemand<br />

mehr. Die Nordlichter hatten<br />

große Ziele und passten sich allmählich<br />

dem Trend an, der einer Professionalisierung<br />

entgegenschritt.<br />

1995 wurden Dierk Schmäschke und<br />

Manfred Werner zu den Geschäftsführern<br />

einer neuen Bundesliga-GmbH<br />

ernannt – zunächst noch auf ehrenamtlicher<br />

Basis. Schnell spielte sich<br />

unter dem Manager-Duo eine Arbeitsteilung<br />

ein. „Alle Entscheidun-<br />

Konzerte und Klub-Atmosphäre<br />

im Hotel Alte Post<br />

Am Donnerstag den 7. <strong>Juni</strong> <strong>2018</strong> ist<br />

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der Konzertreihe Alte Post meets music<br />

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Smoke und Gerry Rafferty – und zwar<br />

neu interpretiert und mit eigener Note.<br />

Beginn des Konzerts ist um 20 Uhr, der<br />

Eintritt ist frei und ein Hut geht rum.<br />

Außerdem lädt das Hotel Alte Post am<br />

14. <strong>Juni</strong> und 12. Juli wieder zum Feierabend-Klub<br />

ein. Jeden 2. Donnerstag im<br />

Monat haben Sie von 17.30 – 22.30 Uhr<br />

die Möglichkeit mit leckeren Snacks und<br />

Getränken in der Granini-Limo-Lounge<br />

zu entspannen und den Tag gemütlich<br />

ausklingen zu lassen. DJ Olli Qiu sorgt<br />

für die passende Musik und der Eintritt<br />

ist frei! NEU: Ab sofort können Sie an<br />

jedem Konzertabend von 17.30 – 19.30<br />

Uhr und Feierabend-Klub von 18.00 –<br />

20.00 Uhr ein leckeres Antipasti Buffet<br />

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12 FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong>


Dienstag 05.06.<strong>2018</strong><br />

14:00<br />

Mit Petuh-Tante „Emmi<br />

Hansen“ auf Altstadttour<br />

Treffpunkt: Käte-Lassen-Hof/<br />

Holm Nr. 49–51<br />

14:00-19:00<br />

Besuchszeiten des WGAZ<br />

und der Bibliothek.<br />

Der Eintritt ist frei, Personalausweis<br />

bitte mitführen.<br />

Marineschule Mürwik<br />

Manchmal ging es mit den SG-Veteranen auf Achse<br />

gen wurden gemeinsam getroffen“,<br />

erzählt Dierk Schmäschke. „Aber<br />

während Manni als eine Art Außenminister<br />

fungierte, wickelte ich den<br />

operativen Innenbereich ab.“<br />

Die beiden erfuhren große Unterstützung<br />

aus dem begeisterten Umfeld.<br />

Interne und externe Netzwerke entstanden,<br />

die letztendlich den hiesigen<br />

Bundesliga-Handball funktionieren<br />

ließen. Dennoch kam Dierk<br />

Schmäschke zur Jahrtausendwende<br />

an einer Erkenntnis nicht vorbei: „Es<br />

ist nebenher nicht mehr zu schaffen,<br />

ich muss mich vom Lehrer-Beruf beurlauben<br />

lassen.“ Gesagt, getan: Die SG<br />

hatte damit ihren ersten hauptamtlichen<br />

Geschäftsführer.<br />

Die SG wechselte in die neuerbaute<br />

Flens-Arena, heimste erste Titel ein.<br />

Mehr Zuschauer, mehr Sponsoren,<br />

mehr Öffentlichkeitsarbeit und eine<br />

Geschäftsstelle – der Aufwand wurde<br />

immer größer. Doch 2003 war für<br />

Dierk Schmäschke vorerst Schluss.<br />

„Ich habe festgestellt, dass ich mich<br />

in den neuen Strukturen nicht mehr<br />

richtig wiederfinde“, sagte er damals.<br />

Die Vereinsführung hatte Thorsten<br />

Storm als zweiten, hauptverantwortlichen<br />

Geschäftsführer installiert,<br />

Manfred Werner in den „Ruhestand“<br />

geschickt und Dierk Schmäschke<br />

mehr oder weniger ausgebootet.<br />

Notgedrungen kehrte er in seinen<br />

alten Beruf zurück, unterrichtete<br />

Deutsch und Sport im nordfriesischen<br />

Neukirchen. Doch der Handball-Sabbat<br />

währte nicht lang. „Ein<br />

paar Tage nach meinem Ausscheiden“,<br />

erzählt der studierte Pädagoge,<br />

„rief mich Bob Hanning an.“ Der<br />

heutige DHB-Funktionär war damals<br />

Trainer beim HSV Hamburg und kümmerte<br />

sich auch um die Geschicke<br />

FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong><br />

außerhalb des Spielfelds. Er erzählte<br />

dem überraschten Nordfriesen von<br />

Problemen und bat ihn um Unterstützung.<br />

Dierk Schmäschke bekam einen<br />

Berater-Vertrag, blieb aber noch zwei<br />

Jahre lang Lehrer und avancierte zum<br />

„Phantom“ des HSV.<br />

Später wurde er Geschäftsführer<br />

und nach einer Umstrukturierung<br />

Listo<br />

Firma Dietz<br />

+ + +<br />

+<br />

+<br />

+<br />

+<br />

hauptamtlicher Vize-Präsident. Er<br />

pflegte ein Netzwerk, das auch Persönlichkeiten<br />

außerhalb des Sports<br />

erfasste und bis heute hält. Die<br />

Hanseaten bewegten sich bald auf<br />

halbwegs soliden Bahnen, füllten<br />

eine riesige Arena und wurden 2011<br />

deutscher Meister. „In einer Großstadt<br />

fällt der Fokus mehr auf das<br />

höchster Fahrkomfort auf<br />

kleinstem Raum<br />

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Kino und Klönschnack:<br />

Mord im Orient Express<br />

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15:00<br />

Skat-Nachmittag<br />

DRK-Schwesternschaft<br />

Elsa Brändström e. V.<br />

16:00<br />

Vorlesen in der<br />

Stadtbibliothek <strong>Flensburg</strong><br />

Lustige Geschichten auf<br />

Platt- und Hochdeutsch<br />

von Hanna Hoefer<br />

16:00<br />

Der Regenbogenfisch und<br />

seine Freunde<br />

Planetarium der<br />

Hochschule <strong>Flensburg</strong><br />

Fördestr. 37, Glücksburg<br />

16:30-21:30<br />

Spieltag des<br />

<strong>Flensburg</strong>er Bridgeclubs<br />

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18:00-21:00<br />

Wildpflanzen- und<br />

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19:30<br />

Menke Planetarium:<br />

Werner Penke<br />

Anthropozän – Das<br />

Zeitalter des Menschen?<br />

Planetarium der<br />

Hochschule <strong>Flensburg</strong><br />

Fördestraße 37, Glücksburg<br />

19:30<br />

Le Grand Macabre<br />

Oper von György Ligeti<br />

Stadttheater<br />

13


Mittwoch 06.06.<strong>2018</strong><br />

09:00+10:30<br />

<strong>Flensburg</strong>er Singezeit<br />

Stadttheater<br />

09:45-10:45<br />

Pottkieker-Tag: Dill<br />

DRK-Schwesternschaft<br />

Elsa Brändström e. V.<br />

10:15<br />

Leinen los! – Schiffstour<br />

und <strong>Flensburg</strong><br />

Treff: Seebrücke/Strandpromenade<br />

Glücksburg<br />

10:30-12:00<br />

Deutsch für den Alltag,<br />

Frauen lernen Deutsch<br />

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15:00<br />

Altstadt und Architektur<br />

Stadtführung<br />

Treffpunkt: Nordermarkt/<br />

Neptunbrunnen<br />

15:30<br />

Entspannung am Mittag<br />

Haus der Familie,<br />

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17:00-18:00<br />

Bewegungstraining im<br />

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17:00-18:00<br />

Köstliches Mittelmeer,<br />

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17:30-19:00<br />

Brigittes Klön- und<br />

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19:30<br />

De Flensborger Jedermann<br />

Gastspiel der NDB<br />

Marienkirche<br />

Event“, bilanziert Dierk Schmäschke<br />

rückblickend. „Bei der SG steht dagegen<br />

eine ganze Region hinter der<br />

Mannschaft, hier wird der Handball<br />

gelebt.“<br />

Privat änderte sich dadurch einiges.<br />

Oft pendelte der Funktionär zwischen<br />

Harrislee und Elbe. Um Zeit auf<br />

der Autobahn einzusparen, hatte er<br />

bald eine zusätzliche Wohnung am<br />

Restaurant<br />

Restaurant<br />

„Michel“. Trotz der Abstinenz ließ<br />

ihn die SG nie kalt. „Ich habe mich<br />

mit dem HSV identifiziert und gerne<br />

für ihn gearbeitet“, verrät Dierk<br />

Schmäschke. „Im Innern spürte ich<br />

aber immer, dass die SG mein Verein<br />

ist und bleibt.“<br />

Als er 2011 vor einer allgemeinen<br />

Zukunftsentscheidung stand, rief<br />

SG-Gesellschafter Mike Lassen an.<br />

Mittagstisch<br />

Mittagstisch<br />

<strong>Juni</strong><br />

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Mittagstisch gibt es Mo. bis Fr. von 11.30 bis 15.00 Uhr, außer<br />

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Telefon:<br />

an Feiertagen.<br />

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1. Champignon-Brokkoli-Pfanne<br />

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mit Kartoffeln, Hirtenkäse und ½ Fladenbrot .......................................... 5,90€<br />

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1. 2. Champignon-Brokkoli-Pfanne<br />

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...... 6,90€<br />

mit Zucchini, Krabben, Thunfisch, Zwiebeln, Peperoni, Oliven, Tomatensauce<br />

und Makkaroni Käse überbacken<br />

5.<br />

Käse überbacken Mediterrane ................................................................................ 6,70€<br />

................................................................................ 6,70€<br />

mit 6. Zucchini, Schweine Krabben, Cordon-Bleu Thunfisch, Zwiebeln, Peperoni, Oliven, Tomatensauce<br />

und Schweine Käse überbacken Cordon-Bleu<br />

6.<br />

mit Blumenkohl, Sauce Hollandaise, ................................................................................ Pommes und Salatbeilage 6,70€ 6,90€<br />

mit Blumenkohl, Sauce Hollandaise, Pommes und Salatbeilage ......... 6,90€<br />

6. 7. Schweine Chicken Crossies Cordon-Bleu<br />

7. Blumenkohl, Chicken Crossies<br />

mit Kartoffelspalten, Sauce Cocktailsauce Hollandaise, und Pommes Salatbeilage und Salatbeilage ............................ 6,90€ 6,80€<br />

mit Kartoffelspalten, Cocktailsauce und Salatbeilage ............................ 6,80€<br />

7. 8. Chicken Wildlachssteak Crossies<br />

8. Kartoffelspalten, Wildlachssteak<br />

mit Salzkartoffeln, Remoulade Cocktailsauce und Salatbeilage und Salatbeilage ..................................... 6,80€ 7,90€<br />

mit Salzkartoffeln, Remoulade und Salatbeilage ..................................... 7,90€<br />

8. Wildlachssteak<br />

mit Salzkartoffeln, Remoulade und Salatbeilage ..................................... 7,90€<br />

Zusätzlich zu unserem Stammessen<br />

Zusätzlich<br />

bieten wir<br />

zu<br />

von<br />

unserem<br />

11.30 bis<br />

Stammessen<br />

15.00 Uhr Pizza<br />

bieten<br />

aus unserer<br />

wir von<br />

Speisekarte<br />

11.30 bis<br />

nach<br />

15.00<br />

Wahl<br />

Uhr<br />

an.<br />

Pizza<br />

aus Zusätzlich unserer zu Speisekarte unserem Stammessen<br />

nach Wahl an.<br />

bieten wir von 11.30 bis 15.00 Uhr Pizza<br />

aus unserer Speisekarte nach Wahl an.<br />

klein: 5,70 €<br />

klein: 5,70 groß: 6,90 €<br />

klein: groß: 5,70 6,90 groß: 6,90 €<br />

Es war genau der richtige Zeitpunkt.<br />

Gespräche mit dem Beirat fielen<br />

schnell auf fruchtbaren Boden. Der<br />

„verlorene Sohn“ kehrte zurück. Als<br />

Geschäftsführer arbeitete er zunächst<br />

im Tandem mit Holger Kaiser,<br />

dann alleinverantwortlich. Die Geschäftsstelle<br />

an der Schiffbrücke 66<br />

liegt sehr maritim. „Der Blick auf die<br />

Förde, der ist schön – das sagen uns<br />

auch immer wieder unsere Besucher“,<br />

erzählt Dierk Schmäschke, der selbst<br />

ein eher abgelegenes Büro bezog.<br />

„Ich bin ja viel unterwegs.“<br />

Mit Stolz schaut er zurück. „Wir spielen<br />

auf höchstem Niveau“, betont er.<br />

„Für unsere eher strukturschwache<br />

Region ist es unfassbar gut, was SG<br />

und Mannschaft leisten.“ Der Manager<br />

selbst hat noch einen Vertrag<br />

bis 2021, weiß aber auch, dass es<br />

allmählich darum gehen wird, seinen<br />

Nachfolger einzuarbeiten. „Das Geschäft<br />

ist sehr komplex.“<br />

So komplex, dass nur wenig Zeit bleibt<br />

für Hobbys. „Da muss ich selbstkritisch<br />

sein“, sagt Dierk Schmäschke.<br />

„Ich müsste mehr loslassen.“ Gerne<br />

würde er mehr lesen. Im Studium beschäftigte<br />

er sich mit den Klassikern,<br />

jetzt dürfen es auch gerne Krimis<br />

oder philosophisch angehauchte Bücher<br />

sein. Oder Reisen: Zu seinem 60.<br />

Geburtstag weilte Dierk Schmäschke<br />

mit seiner Familie in Südtirol. Auch<br />

Musik hört er gerne. Mit seiner Frau<br />

hat er in Hamburg praktisch alle Musicals<br />

besucht. Er war zu Live-Konzerten<br />

von Top-Stars wie Rolling Stones,<br />

Michael Jackson, Bon Jovi oder<br />

Genesis. Am liebsten ist ihm aber der<br />

Sound der „Hölle Nord“. Der Handball<br />

und vor allem die SG lassen ihn seit<br />

40 Jahren nicht los…<br />

<br />

Bericht: Jan Kirschner<br />

<br />

Fotos: Jan Kirschner<br />

14 FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong>


Am Industriehafen 3 · 24937 <strong>Flensburg</strong> · Fon: 0461 1501-0<br />

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FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong><br />

15


ANZEIGE<br />

Was zählt ist der persönliche Kontakt.<br />

Ob vor Ort in der Filiale oder digital in Übersee –<br />

Nospakunden profitieren immer von individuellem Service.<br />

„Nah. Näher. Nospa.“ Drei kurze Worte bilden auch<br />

in Zeiten der Digitalisierung die Essenz dessen,<br />

wofür die Nospa als regionales Kreditinstitut seit<br />

jeher steht: Bankgeschäfte von Mensch zu Mensch –<br />

persönlich, individuell, vertrauensvoll.<br />

Kampen<br />

Wenningstedt<br />

Braderup<br />

In einer Husumer Filiale verhindert ein Nospa-Mitarbeiter,<br />

dass eine ältere Kundin Opfer eines Enkeltricks<br />

wird. In Australien bekommt ein Urlauber<br />

von seinem Nospa-Berater Hilfe via Skype, weil er<br />

Probleme mit seinem Onlinebanking hat. Persönliche<br />

Nähe funktioniert auf vielen Wegen, hat aber<br />

eine gemeinsame Basis: Vertrauen. Und genau<br />

das zeichnet die Kundenbeziehungen bei der Nord-<br />

Ostsee Sparkasse aus.<br />

Als „Finanzpartner um die Ecke“ bietet die Nospa<br />

alle Services, die sich ein moderner Bankkunde<br />

wünscht, vor Ort und digital. Mit über 1.000<br />

Mitarbeitern in 19 Regionaldirektionen und 21<br />

Filialen ist und bleibt die nördlichste Sparkasse<br />

Deutschlands fest in der Region verankert. Viele<br />

Kunden und Nospa-Mitarbeiter kennen sich häufig<br />

schon aus Kindertagen, aus Vereinen oder der<br />

Nachbarschaft. Gleichzeitig baut die Nospa ihr<br />

digitales Serviceangebot stetig aus, um Finanzgeschäfte<br />

noch komfortabler und flexibler zu<br />

gestalten. Immer darauf achtend, dass auch die<br />

digitalen Services ein vertrautes Gesicht haben.<br />

Diese persönliche Nähe schafft aber noch mehr als<br />

Vertrauen. Sie führt dazu, dass die Nospa-Mitarbeiter<br />

ihre Kunden passgenau und zielgerichtet<br />

beraten können. Wer sich kennt, weiß, was zu dem<br />

anderen passt. Wer sich vertraut, weiß, an wen er<br />

sich wenden kann, wenn er Unterstützung braucht<br />

oder gar ein Problem auftritt.<br />

Gut und sicher beraten:<br />

Das Nospa Datenschutzversprechen<br />

Onlinebanking, das Smartphone als digitale Geldbörse,<br />

kontaktloses Bezahlen – je mehr digital<br />

getätigt wird, desto größer sind die Anforderungen<br />

an den Datenschutz. Bei der Nospa steht die<br />

Datensicherheit deshalb immer an erster Stelle.<br />

Die Sicherheitskonzepte entsprechen den strengen<br />

Nospa Geschäftsgebiet in Schleswig-Holstein.<br />

deutschen Datenschutzregeln und werden laufend<br />

angepasst. Darüber hinaus werden die Kunden<br />

transparent über die Verarbeitung informiert und<br />

bestimmen so, was mit ihren Daten geschieht. Und<br />

genau das bietet ihnen die Chance, noch besser<br />

beraten zu werden. Denn je besser sich Sparkasse<br />

und Kunde kennen, desto zielgerichteter ist die<br />

Beratung. Uninteressante Produktwerbung? Fehlanzeige.<br />

Die Nospa übermittelt ihren Kunden nur<br />

die Informationen, die wirklich passen.<br />

Die Nummer 1 im Norden<br />

Die hohe Qualität, passgenaue Beratung und vertrauensvolle<br />

Zusammenarbeit führen dazu, dass<br />

die Nospa wiederholt in unabhängigen Bankentests<br />

Bestnoten erhält – zuletzt von der Zeitung<br />

DIE WELT, die sie zur besten Bank in Schleswig-<br />

Holstein in den Kategorien Firmenkunden, Private<br />

Banking und Baufinanzierung kürte. Im Vorfeld<br />

Mitarbeiter der Nospa freuen sich stellvertretend für das ganze Team über die 3-fach Auszeichnung als Beste Bank.<br />

Sylt<br />

Norddorf<br />

Hörnum<br />

Wittdün<br />

Keitum<br />

Föhr/Amrum<br />

Nieblum<br />

St. Peter-Ording<br />

Klanxbüll<br />

Garding<br />

Süderlügum<br />

Niebüll<br />

Risum-Lindholm<br />

Langenhorn<br />

Breklum<br />

Nordstrand<br />

Eiderstedt<br />

Leck<br />

Husum<br />

Bredstedt<br />

Hattstedt<br />

Friedrichstadt<br />

Handewitt<br />

Schafflund<br />

Jarplund<br />

Wanderup<br />

Mildstedt<br />

Großenwiehe<br />

Viöl<br />

Ostenfeld<br />

Harrislee<br />

Eggebek<br />

Jübek<br />

Treia<br />

Silberstedt<br />

Schuby<br />

Erfde<br />

Böklund<br />

Schleswig-Nord<br />

Kropp<br />

Glücksburg<br />

Husby<br />

Großsolt<br />

Langballig<br />

Sörup<br />

Oeversee<br />

Mittelangeln<br />

Tarp<br />

Schleswig<br />

Busdorf Fahrdorf<br />

Steinbergkirche<br />

Süderbrarup<br />

Gelting<br />

Kappeln<br />

19 Regionaldirektionen<br />

21 Filialen<br />

54 SB-/GA-Standorte<br />

Die Akademie Sankelmark bietet Workshops für junge Musiker<br />

an – unterstützt von der Nospa.<br />

wurde das Internationale Institut für Bankentests<br />

damit beauftragt, 1.500 Banken und Sparkassen<br />

unter die Lupe zu nehmen.<br />

Wussten Sie, dass …<br />

... viele Projekte, die unsere Region noch lebenswerter<br />

machen, mit Hilfe der Nospa realisiert<br />

wurden? Vom Frischwasserspender in der Schule<br />

in Handewitt über das Tierheim in <strong>Flensburg</strong> bis<br />

hin zum Nospa-Open Air im September an der<br />

Förde – die Nospa gestaltet unser Land mit. Allein<br />

im vergangenen Jahr wurden von <strong>Flensburg</strong> bis List,<br />

von Eiderstedt bis Schleswig Projekte von fast<br />

950.000 Euro unterstützt. Einige davon finden<br />

Sie auf nospablog.de. Doch die finanziellen Hilfen<br />

sind nicht alles. Viele Mitarbeiter der Nospa krempeln<br />

darüber hinaus ehrenamtlich die Ärmel hoch.<br />

Schließlich geht es um unsere Heimat!<br />

16 FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong>


„Hohe Standards,<br />

aber nie<br />

Standard: Unsere<br />

Beratung.“<br />

Stefan<br />

Kubut<br />

Nah. Näher. Nospa.<br />

Die Heimat Ihrer Finanzen.<br />

In <strong>Flensburg</strong> und digital.<br />

FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong><br />

17


Maritimes Kulturfest<br />

FLENSBURG AHØJ<br />

feiert Premiere<br />

Ein neues Hafenfest verspricht hohe Authentizität und enge Verbundenheit<br />

zu Dänemark: Vom 28. <strong>Juni</strong> bis 01. Juli <strong>2018</strong> wird am <strong>Flensburg</strong>er Hafen ein<br />

völlig neues Veranstaltungskonzept auf die Beine gestellt, gemeinsam mit<br />

vielen Akteuren aus dem Bereich Bildung, Kultur, Museumswesen, Schifffahrt<br />

und einem starken Partner auf dänischer Seite. Der skandinavische<br />

Einschlag des Namens zeigt es bereits: Die Verbindung zu Dänemark spielt<br />

auf dem FLENSBURG AHØJ eine zentrale Rolle. Deutsch-dänische Theaterstücke<br />

und Bands unterhalten die Gäste der beiden Länder zweisprachig<br />

und die Dänische Minderheit wird eine eigene Aktionsfläche bespielen.<br />

Veranstalter des FLENSBURG AHØJ ist die Tourismus Agentur <strong>Flensburg</strong>er<br />

Förde GmbH (TAFF), die von dänischer Seite durch die Destination Sønderjylland<br />

unterstützt wird. Durch EU-Förderung und die Unterstützung<br />

der <strong>Flensburg</strong>er Wirtschaft wird eine kulturell ansprechende Veranstaltung<br />

auf die Beine gestellt, die konzeptionell die Geschichte der Grenzregion<br />

aufgreift und diese interaktiv bespielt. Ein historischer Markt macht mit<br />

authentischen Marktständen die Geschichte <strong>Flensburg</strong>s lebendig. Zweisprachige<br />

Infotürme führen die Besucher beider Länder über das Gelände<br />

und greifen die wichtigsten historischen Meilensteine auf.<br />

Darüber hinaus wird die Wasserfläche mit geschichtlich bedeutsamen Booten,<br />

wie etwa einer Kopie des Nydambootes oder der Sigyn bespielt. Eine<br />

Reihe sportlicher Aktivitäten, wie z. B. Stand-Up-Paddling für Kinder, Erwachsene<br />

und Firmen-Teams, ein Überraschungs-Weltrekord und der Fördejump<br />

der Sportpiraten sorgen für jede Menge Action.<br />

An Land schaffen zwei Bühnen für die <strong>Flensburg</strong>er Musikszene und internationale<br />

Stars sowie Walking-Acts und eine exquisite Lichtsymphonie<br />

Foto: Sebastian Iwersen<br />

der Hochschule <strong>Flensburg</strong> ein kulturell ansprechendes Programm, das vier<br />

Tage lang die Besucher aus Deutschland und Dänemark unterhält und aufzeigt,<br />

was <strong>Flensburg</strong> zu bieten hat. Eine riesige Spielfläche für Kinder und<br />

Jugendliche hält Familien auf Trapp und auch erwachsenen Gästen wird<br />

einiges geboten: Regionale Bürgerinitiativen und Bildungsinstitutionen<br />

stellen sich auf der informativen, gemeinnützigen Meile vor und bieten<br />

spannende Programmpunkte, wie etwa ein Pub-Quiz oder das Bedienen<br />

eines Schiffssimulators. Selbstverständlich ist dabei für erschwinglichen<br />

kulinarischen Genuss gesorgt.<br />

Beim FLENSBURG AHØJ wird die Qualität im Vordergrund stehen – und<br />

nicht der Kommerz. „Die Besucher sollen ein tolles, kostenloses Rahmenprogramm<br />

in einem wirklich attraktiven Umfeld erleben können“, so Gorm<br />

Casper, Geschäftsführer der TAFF. Der Leitspruch lautet „<strong>Flensburg</strong> zeigt,<br />

was <strong>Flensburg</strong> hat“. Nur gemeinsam kann ein Fest erschaffen werden, das<br />

dieser schönen Stadt gerecht wird! Mehr Informationen gibt es ab sofort<br />

unter www.flensburg-ahoj.de.<br />

„FLENSBURG AHØJ” wird finanziert von KursKultur mit Unterstützung der<br />

Partner der Region Sønderjylland-Schleswig, des dänischen Kulturministeriums<br />

und des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur des Landes<br />

Schleswig-Holstein. Dieses Projekt wird gefördert mit Mitteln des Europäischen<br />

Fonds für regionale Entwicklung.<br />

flj<br />

18 FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong>


28. <strong>Juni</strong> –<br />

1. Juli '18<br />

Hafen<br />

<strong>Flensburg</strong><br />

STAND UP PADDLING &<br />

SEGELSPORT<br />

KULTURBÜHNEN<br />

HISTORISCHE MÄRKTE IN<br />

FASZINIERENDER KULISSE<br />

MARITIME MEILE<br />

GEMEINNÜTZIGE UND<br />

INFORMATIVE MEILE<br />

BMX FÖRDEJUMP DER<br />

SPORTPIRATEN<br />

AKTIONSFLÄCHE DER<br />

DÄNISCHEN MINDERHEIT<br />

ERLEBNISAREAL FÜR<br />

KINDER & JUGENDLICHE<br />

www.flensburg-ahoj.de<br />

FLENSBURG AHØJ wird finanziert von KursKultur<br />

mit Unterstützung der Partner der Region Sønderjylland-<br />

Schleswig, des dänischen Kultur ministeriums und des<br />

Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur des Landes<br />

Schleswig-Holstein. Dieses Projekt wird gefördert mit Mitteln<br />

des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung.<br />

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FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong><br />

19


Donnerstag 07.06.<strong>2018</strong><br />

07:15-08:00<br />

Aqua Early Bird, Campusbad,<br />

Anmeldungen über<br />

www.vhs-flensburg.de<br />

08:00-10:00<br />

Elterncafé<br />

Kontakt: 0461 – 4816 2066<br />

Familienzentrum Nordstadt<br />

Bau‘er Landstraße 19<br />

08:00–10:00<br />

Elterncafé<br />

Kontakt: 0461 40683962<br />

Familienzentrum Fruerlund<br />

Schleibogen 6<br />

08:30<br />

Nordjob <strong>2018</strong><br />

Flens Arena<br />

09:00-12:00<br />

Goldschmiedekurs, Schmuckes<br />

Atelier D. Lenoir,<br />

Anmeldungen über<br />

www.vhs-flensburg.de<br />

09:00-17:00<br />

Flohmarkt<br />

Südermarkt<br />

10:00-12:00<br />

Tausch- und Plausch-Börse<br />

Familienzentrum Fruerlund,<br />

Schleibogen 6<br />

14:00<br />

Orientalisches Café<br />

Kulturhof <strong>Flensburg</strong><br />

Große Str. 42-44<br />

15:00<br />

Vortrag: „Demenz<br />

geht uns alle an“<br />

AWO Stadtteilcafé<br />

Servicehaus Sandberg<br />

16:00-17:30<br />

Spielkreis für Kinder<br />

Kita Kinderkiste,<br />

Travestraße 4-6<br />

16:00-18:00<br />

Müttertreff<br />

Meine Zeit für mich!!<br />

Kita Kinderkiste,<br />

Travestraße 4-6<br />

18:00-20:15<br />

Selbst genäht – Nähen und<br />

Schneidern,<br />

Anmeldungen über<br />

www.vhs-flensburg.de<br />

Foto: Kleffel<br />

In unserer Serie „<strong>Flensburg</strong>er Straßen und Stadtteile“<br />

bitten wir Zeitzeugen, uns von ihren ganz persönlichen Erinnerungen zu berichten.<br />

In dieser <strong>Ausgabe</strong> halten die fünf Brüder Jacobsen, Hans, Jahrgang 1938, Uwe (1941),<br />

Horst (1942), Claus (1946) und Holger (1952) Rückblick.<br />

Alle fünf Brüder sind in<br />

Klein Tarup zur Welt gekommen!<br />

Die fünf Brüder Jacobsen von der<br />

Dorfstraße 22 aus Klein Tarup, Hans,<br />

Uwe, Horst, Claus und Holger halten<br />

wie Pech und Schwefel zusammen. Zu<br />

unserem Pressegespräch zum Thema –<br />

„Straßen und Stadtteile“ – <strong>Flensburg</strong>er<br />

erinnern sich – setzten sie sich<br />

mit mir in ihrem Elternhaus rund um<br />

den langen Tisch. Hier wohnt Claus<br />

mit seiner Familie! Das Haus von Hans<br />

steht gleich nebenan, Dorfstraße 24.<br />

Uwe hat 46 Jahre in Tarup gelebt.<br />

Jetzt wohnt er in der dänischen Siedlung<br />

im Trollseeweg. Horst war zu unserem<br />

Treffen vom dänischen Munkebo<br />

angereist – Holger aus Apenrade!<br />

Die Eltern der fünf Brüder waren Mariechen<br />

Regina Jacobsen, geb. Andresen<br />

aus Klintum und Hans Tarup, wie<br />

Hans Christian Jacobsen, Jahrgang<br />

1912, von seinen Arbeitskollegen auf<br />

der Werft und im Dorf genannt wurde.<br />

Hans Tarup hatte das Tischlerhandwerk<br />

auf der Werft gelernt und auch<br />

viele Jahre dort ausgeübt. Später war<br />

er dort als Kalkulator tätig.<br />

Schon der Großvater Peter Jacobsen<br />

Klein Tarup<br />

war Amtswehrführer bei der Freiwilligen<br />

Feuerwehr vom Amt Adelby.<br />

Dieses für eine Dorfgemeinschaft<br />

wichtige Ehrenamt hatte später sein<br />

Sohn Hans Christian über viele Jahre<br />

inne! So waren die Kindheit und<br />

das Erwachsenwerden der Söhne von<br />

dieser Pflicht geprägt. Im Haus des<br />

Amtswehrführers befand sich die offizielle<br />

Meldestelle für Feueralarm. Das<br />

Meldeschild war gut sichtbar an der<br />

Haustür angebracht. Wenn Feuer beim<br />

Amtswehrführer gemeldet wurde, lief<br />

einer der Männer mit dem Feuerwehrhorn<br />

durchs Dorf um die Bewohner zu<br />

alarmieren.<br />

„Unsere Urgroßmutter lebte<br />

in Dänemark!“<br />

Die Uroma väterlicherseits lebte im<br />

dänischen Brunsnaes. Für Urenkel Uwe<br />

und seinen älteren Bruder Hans war<br />

der Besuch bei der Uroma immer ein<br />

Abenteuer der besonderen Art. Vater<br />

Uroma aus Brunsnaes, Dänemark und Hans Christian Jacobsen, Jahrgang 1912, Vater<br />

unserer fünf Interviewpartner<br />

Du hast dein Leben gelebt,<br />

als würdest du durch<br />

den Regen taNzen<br />

Auch auf dem letzten Weg das Einzigartige wertschätzen<br />

und individuelle Wünsche erfüllen – das ist unser Anspruch.<br />

Mathildenstr. 35, 24937 <strong>Flensburg</strong><br />

Telefon 0461 14 11 10<br />

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Telefon 0461 70 03 70<br />

www.berg-bestattungen.de<br />

20 FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong>


Forever<br />

cult<br />

Zirka 1930: Von links Opa Peter und seine Frau Marie, Hans Christian Jacobsen und<br />

sein kleiner Bruder Kurt im Rüllschauer Weg<br />

Hans Christian und seine Söhne legten<br />

den langen Weg von Klein Tarup nach<br />

Brunsnaes mit den Fahrrädern zurück.<br />

Dabei handelte es sich nicht um eine<br />

Kaffeefahrt. Bei Uroma musste renoviert<br />

werden. Das benötigte Material,<br />

ein Sack Zement und Handwerkzeug<br />

transportierte der Vater auf dem Gepäckträger<br />

über die Grenze. Uroma war<br />

eine fromme Frau – aber ganz speziell<br />

anders als ihre Jacobsen-Nachkommen<br />

in Klein Tarup. Denn, sie gehörte der<br />

Glaubensgemeinschaft der Zeugen Jehovas<br />

an! Zu ihrem Entsetzen spielte<br />

ihr Nachbar, der Höker, allzu gern<br />

auch mal eine Partie Karten mit ihren<br />

Urenkeln. Deshalb freute sich der Höker<br />

ganz besonders auf den Besuch der<br />

Jungs aus Klein Tarup, die er möglichst<br />

oft zum Kartenspiel eingeladen hat.<br />

Kartenspielen aber war für die 96jährige<br />

fromme Frau reines Teufelswerk. Als<br />

sie kurz vor ihrem Tod fast erblindet<br />

war, bat sie die Urenkel, ihr abwechselnd<br />

aus der Bibel vorzulesen. Die<br />

braven Jungs taten es ohne Murren.<br />

Wie Urenkel Uwe heute noch lächelnd<br />

betont, konnte nichts von diesen<br />

Glaubenslehren auf ihn und seine Brüder<br />

abfärben. Sein Sohn ist heute als<br />

evangelischer Gemeindepastor hoch<br />

oben am Polarkreis tätig!<br />

Großvater Peter Jacobsen<br />

lenkte als Chauffeur den<br />

ersten Maybach in <strong>Flensburg</strong><br />

Großvater Peter Jacobsen lebte mit<br />

seiner Familie in Tarup. Neben seinem<br />

sehr wichtigen Ehrenamt als Amtswehrführer<br />

bei der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Amt Adelby war er Chauffeur von<br />

Dr. med. Haberkamp, der damals seine<br />

Praxis in der Mürwiker Straße hatte.<br />

Der Maybach W 3 war das erste Serien-Automobil,<br />

das den Namen Maybach<br />

trug. Nach seiner Tätigkeit als<br />

Chauffeur arbeitete Peter Jacobsen in<br />

der Ofenfabrik in <strong>Flensburg</strong>. Sein Sohn<br />

Hans Christian war der Vater unserer<br />

fünf Interviewpartner.<br />

Kinderreiches Klein Tarup<br />

Alles was hinter Klein Tarup in Richtung<br />

<strong>Flensburg</strong> lag, war im plattdeutschen<br />

Sprachgebrauch „Achter de<br />

Brüch“!<br />

Nach dem Zweiten Weltkrieg standen<br />

etwa 14 Häuser in Klein Tarup. In die-<br />

Ambulanter Pflegedienst •<br />

Betreutes Wohnen •<br />

Dementenbetreuung<br />

Pflegeberatung<br />

Mürwiker Straße 2 • 24943 <strong>Flensburg</strong> • Telefon 04 61 / 314 40 0<br />

www.drk-schwesternschaft-flensburg.de<br />

Bauer Automobile GmbH<br />

Schleswiger Str. 50<br />

24941 <strong>Flensburg</strong><br />

Tel.: 0461 99 90 80<br />

Autohaus A. Bauer GmbH<br />

Heinrich-Hertz-Str. 1<br />

24837 Schleswig<br />

Tel.: 04621 95 55 0<br />

FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong><br />

21


Donnerstag 07.06.<strong>2018</strong><br />

18:00-19:30<br />

Yoga für Anfänger;<br />

Anmeldungen über<br />

www.vhs-flensburg.de<br />

18:00<br />

Qi Gong im Volkspark<br />

Info/Anmeldung unter<br />

www.ganzheitlichelebensgestaltung.net<br />

oder phone: 67321<br />

18:00<br />

Hans Christiansen<br />

und der Jugendstil<br />

Führung<br />

Museumsberg<br />

18:30<br />

Wer macht, hat die Macht!<br />

Kulturcafe<br />

19:00<br />

Probe des Torsdagskoret<br />

Infos unter 04634 – 9732<br />

oder mailen an<br />

birte@kohrt.dk<br />

Gustav-Johannsen-Skolen<br />

19:30<br />

Dämmerungsbummel<br />

Stadtführung<br />

Treffpunkt: Nordermarkt/<br />

Neptunbrunnen<br />

19:45-21:15<br />

Yoga für Männer<br />

Anmeldungen über<br />

www.vhs-flensburg.de<br />

20:00<br />

„Straight Back“<br />

Die Southern- und Country-<br />

Rock-Band „Straight Back“<br />

ist im Rahmen der Konzertreihe<br />

„Alte Post meets<br />

music“ im Hotel Alte Post<br />

zu Gast.<br />

Der Eintritt ist frei und der<br />

Hut geht rum.<br />

Im Atrium der Alten Post<br />

20:00<br />

Theater Kormoran<br />

Terra Culinaria Oder Über<br />

Essen.<br />

Ein theatraler Audiowalk<br />

Theaterwerkstatt Pilkentafel<br />

20:00-21:30<br />

Gospelchor St. Gertrud<br />

Marienhölzungsweg 51<br />

Von links: Mutter Mariechen Regina, Opa Peter und Vater Hans Christian Jacobsen<br />

sen Wohnungen lebten in der Zeit zwischen<br />

1938 und 1952 rund 42 Kinder.<br />

Allein Schneidermeister Petersen hatte<br />

9 Sprösslinge. Die Jacobsens hatten<br />

fünf Söhne. Die Familien lebten<br />

bescheiden auf engstem Raum. Küche,<br />

Wohnstube und ein Schlafzimmer war<br />

Standard. Es gab neben der Schule<br />

Adelby auch die dänische Schule. Sie<br />

befand sich in der Hauptstraße 53, wo<br />

heute der dänische Kindergarten ist.<br />

Die fünf Brüder Jacobsen besuchten<br />

die dänische Schule. Ab der ersten<br />

Klasse wurde im Unterricht Dänisch<br />

gesprochen. So wuchsen die Kinder<br />

mühelos mit Dänisch, Hochdeutsch<br />

und Plattdeutsch dreisprachig auf.<br />

Auf der Straße und im Elternhaus<br />

wurde Plattdeutsch gesprochen. Auch<br />

wenn der Bürgermeister von Tarup zu<br />

Besuch kam, verlief die Unterhaltung<br />

auf Plattdeutsch.<br />

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Für größere, festliche Veranstaltungen<br />

wie Konfirmationen, Hochzeiten<br />

und Trauerfeiern wurde die Adelbyer<br />

Kirche von der dänischen Kirchengemeinde<br />

angemietet. Für einfache<br />

Gottesdienste und andere Veranstaltungen<br />

wurden Klassenräume der dänischen<br />

Schule umgestaltet. Ob nun<br />

ein Altar aufgebaut oder eine Filmleinwand<br />

für die nächste Vorführung<br />

aufgehängt werden musste, es klappte<br />

immer.<br />

Die dänische Minderheit hatte innerhalb<br />

der Dorfgemeinschaft in Tarup<br />

einen eigenen Sport-, Kultur- und Gesangverein<br />

und einen eigenen Frauenkreis.<br />

Doch gemeinsam hatten alle die<br />

Freiwillige Feuerwehr in Tarup mit Sitz<br />

im Tastruper Weg. Dort befand sich<br />

damals ebenso wie heute das Spritzenhaus!<br />

Der Weg zur dänischen<br />

Minderheit<br />

Die Eltern Hans Tarup und seine Frau<br />

waren erst nach dem Zweiten Weltkrieg<br />

der dänischen Minderheit beigetreten<br />

und sind ihr Leben lang dabeigeblieben.<br />

In Klein Tarup waren die Jacobsens<br />

bei weitem nicht die Einzigen.<br />

Alle Nachbarn haben da mitgemacht.<br />

Die Vorteile lagen auf der Hand. Die<br />

Kinder bekamen täglich einen Löffel<br />

Lebertran. Es gab leckere Schulspeisung<br />

und ärztliche Betreuung. Alle<br />

fünf Jacobsen-Söhne durften jedes<br />

Jahr in den Sommerferien für sechs<br />

Wochen mit einem Sonderzug zu ihren<br />

ganz persönlichen Gastfamilien nach<br />

Dänemark reisen. Diese Ferien waren<br />

für die Kinder immer der Höhepunkt<br />

eines zu Ende gegangenen Schuljahrs!<br />

Gastfreundschaft im Nachbarland, das<br />

Erlernen der dänischen Sprache und<br />

die tolle Verpflegung! „Wir wurden<br />

förmlich gemästet!“ Claus schwärmt<br />

heute noch von der dänischen Küche.<br />

Dass den betreffenden Familien der<br />

Ruf als „Speckdänen“ anhing, konnte<br />

in Klein Tarup niemanden erschüttern.<br />

Aus Tradition und<br />

Begeisterung: Alle fünf<br />

Jacobsen-Söhne waren bei<br />

der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Schon Großvater Peter Jacobsen war<br />

Wehrführer in Tarup. Sein Sohn Hans<br />

Hans Christian Jacobsen, Amtswehrführer<br />

vom Amt Adelby war für Besondere<br />

Dienste ausgezeichnet mit dem „Feuerwehrehrenkreuz<br />

in Gold“ und der „Freiherr-vom-Stein-Medaille“<br />

22 FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong>


Freiwillige Feuerwehr Adelby – Tarup Ende der 1950er Jahre: Untere Reihe von links:<br />

Herr Clausen, Otto Braack, ehemaliger Amtswehrführer vom Amt Adelby, Großvater<br />

Peter Jacobsen, Amtswehrführer Hans Christian Jacobsen, Jacob Bruhn und der<br />

ehemalige Bürgermeister Wilhelm Gelbke<br />

Christian wurde sein Nachfolger als<br />

Wehrführer. Später wurde er Amtswehrführer<br />

vom Amt Adelby, mit den<br />

drei selbständigen Wehren Sünderup,<br />

Tastrup und Tarup. Für die fünf Jacobsen-Brüder<br />

gab es nur ein Ziel: Mit<br />

16 Jahren der Freiwilligen Feuerwehr<br />

beizutreten. Eine eigene Jugendgruppe<br />

gab es nicht. „Wir wurden von den<br />

jeweils 10 bis 15 Feuerwehrkameraden<br />

einfach mitgenommen – zu den<br />

Übungsabenden, zu Einsätzen und<br />

natürlich auch zu den Feuerwehrfesten!<br />

Jeder von uns bekam eine eigene<br />

Uniform, die von der Kleiderkammer in<br />

Tarup ausgegeben wurde!“ Noch bis<br />

heute gehört zu jeder Wehr ein Ortswehrführer!<br />

Nach dem Motto „Gott zur<br />

Ehr – dem Nächsten zur Wehr“ üben<br />

sich die Kameraden in Demut und<br />

Stolz.<br />

Nachbarschaftshilfe hatte<br />

einen hohen Stellenwert<br />

Die Wasserstelle auf dem Grundstück<br />

von Hans Christian Jacobsen bestand<br />

noch Anfang der 1950er Jahre aus einer<br />

4. Wein- und Gartenfest<br />

im Strandhotel<br />

Glücksburg<br />

Der Stoff ● Angelburgerstr. 54 ● 24937 <strong>Flensburg</strong><br />

Tel.: 0461 – 222 04 ● www.der-stoff.de<br />

Am Sonntag den 3. <strong>Juni</strong> <strong>2018</strong> veranstaltet das<br />

Strandhotel Glücksburg von 11-19 Uhr das vierte<br />

Wein- und Gartenfest für die ganze Familie. Die Besucher<br />

können sich an diesem Tag auf spannende<br />

Winzer freuen, die zur Verkostung ihrer Weine einladen.<br />

Außerdem präsentiert Zwirndeern Schmuck<br />

und Genähtes, die Dolleruper Destille hat Ihre Edelbrände<br />

mit im Gepäck und Leckeren zum Probieren<br />

und für zuhause gibt es von Glashoff´s Bestes und<br />

der Schäferei Bährs. Selbstverständlich gibt es auch<br />

traditionellen Flammkuchen, Grillspezialitäten und<br />

hausgebackenen Kuchen aus der Strandhotel-Küche.<br />

Auch die kleinen Gäste werden mit Ponyreiten,<br />

Hüpfburg und Riesenseifenblasen bestens unterhalten.<br />

Für Musik und Moderation sorgt Hell Entertainment.<br />

Der Eintritt an diesem Tag ist frei und<br />

verzehrt werden kann nach „Lust & Laune“. Weitere<br />

Informationen erhalten Sie unter:<br />

www.strandhotel-gluecksburg.de.<br />

FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong><br />

23


Freitag 08.06.<strong>2018</strong><br />

08:30<br />

Nordjob <strong>2018</strong><br />

Flens Arena<br />

10:00-11:00<br />

Bewegung kennt kein Alter<br />

Im Gertrudensaal,<br />

Marienhölzungsweg 51<br />

10:00<br />

Gehirn-Jogging – Fitness<br />

für den Kopf<br />

DRK-Schwesternschaft<br />

Elsa Brändström e. V.<br />

Die Ältesten der fünf Brüder Jacobsen, Hans, Uwe und Horst<br />

Hans Christian und Mariechen Regina Jacobsen mit ihren Söhnen<br />

13:30-14:00<br />

Bücherausleihe für Kinder<br />

Familienzentrum Fruerlund<br />

Schleibogen 6<br />

14:30<br />

Rum- und Zucker-Tour<br />

Stadtführung<br />

Start: Holmpassage/<br />

Wasserrad am ZOB<br />

18:00-21:00<br />

Ich kann nicht malen!<br />

Oder doch? Modul 2,<br />

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19:30<br />

Das silberne Segel<br />

Planetarium der<br />

Hochschule <strong>Flensburg</strong><br />

Fördestraße 37, Glücksburg<br />

ganz gewöhnlichen Saugdruckpumpe<br />

im Hof. Das Wasser musste in Eimern<br />

in die Küche und in die Waschküche<br />

geschleppt werden. Nachdem die Klein<br />

Taruper Pumpengemeinschaft gegründet<br />

worden war, bauten die Mitglieder<br />

auf dem Grundstück Dorfstraße 22 ein<br />

Wasserwerk für elf Häuser, in denen<br />

mehrere Familien versorgt werden<br />

mussten. Die Wohnungsnot war groß.<br />

Wo heute eine Familie ein ganzes<br />

Haus bewohnt, lebten viele Mietparteien<br />

mit ihren Kindern auf engstem<br />

Raum. Standard war Küche, Stube und<br />

Schlafkammer.<br />

Die Wasserleitung wurde in Gemeinschaftsarbeit<br />

von Haus zu Haus auf<br />

dem kürzesten Weg in mindestens<br />

1,80 Meter Tiefe mit Händen und<br />

Schaufeln verbuddelt. Der Brunnen<br />

war 24 Meter tief. Auf der Suche<br />

nach der passenden Wasserstelle für<br />

den geplanten Brunnen war ein Wünschelrutengänger<br />

bestellt worden.<br />

Diesen Vorgang fand Uwe Jacobsen so<br />

spannend, dass er den Wünschelrutengänger<br />

nicht aus den Augen ließ. Die<br />

Aufmerksamkeit dieses Jungen hatte<br />

der Mann bemerkt. Nachdem er die<br />

Wasserquelle gefunden hatte, legte er<br />

Uwe die Weidenrute in die Hände und<br />

führte ihn über das Grundstück. Mit<br />

Erfolg. Die Rute schlug plötzlich aus!<br />

Danach wollten auch die anderen Anwesenden<br />

ihr Glück versuchen. Doch<br />

nichts bewegte sich mehr an diesem<br />

Tag. Von diesem Tag an weiß Uwe um<br />

seine Fähigkeiten als Wünschelrutengänger<br />

auf der Suche nach einer Wasserquelle.<br />

Schneewinter 1941/1942<br />

Es war mitten im Winter, als Vater<br />

Hans Christian Jacobsen für seine beiden<br />

kleinen Söhne beim benachbarten<br />

Bauern Milch kaufen wollte. Doch<br />

die Kühe des Bauern gaben zu dieser<br />

Zeit angeblich keine Milch, so dass<br />

der Vater mit seiner leeren Milchkanne<br />

wieder nach Hause gehen musste.<br />

Es war Krieg. Wenige Tage später war<br />

Klein Tarup im Schnee versunken. Es<br />

hatte Tag und Nacht geschneit! Der<br />

Bürgermeister war gleichzeitig auch<br />

Schneevogt. Er hatte zwecks Räumung<br />

der Straßen angeordnet, dass<br />

aus jedem Hausstand eine Person zum<br />

Schneeschaufeln freizustellen ist.<br />

Es ging besonders darum, dass der<br />

Milchwagen zu den Bauern durchkom-<br />

19:30<br />

Plünnenball<br />

Studio der NDB,<br />

Augustastraße<br />

20:00<br />

Theater Kormoran<br />

Terra Culinaria Oder<br />

Über Essen.<br />

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24 FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong><br />

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FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong><br />

25


Sonnabend 09.06.<strong>2018</strong><br />

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Workshop „Feldenkrais –<br />

beschwingter gehen und<br />

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der Radierung,<br />

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11:00<br />

Schätzchenbörse<br />

Gucken, Kaufen, Schnacken,<br />

Essen<br />

DRK-Schwesternschaft<br />

Elsa Brändström e. V.<br />

men musste. Hans Christian Jacobsen<br />

kippte die Order des Schneevogts, als<br />

es um die tief verschneite Straße zu<br />

seinem benachbarten Bauern ging.<br />

„Da muss nichts freigeschaufelt werden.<br />

Seine Kühe geben keine Milch!“<br />

Alle fünf Söhne sollten ein<br />

Handwerk erlernen<br />

Pfadfinder von der dänischen Schule: Untere Reihe von rechts Steffen Lange und<br />

Holger Jacobsen. Obere Reihe Mitte: Claus Jacobsen<br />

Vater Hans Christian hat dafür gesorgt,<br />

dass seine fünf Söhne ein<br />

Handwerk erlernen. Er selbst war gelernter<br />

Tischler.<br />

Der älteste Sohn Hans Jacobsen fand<br />

eine Lehrstelle als Tischler bei der FSG<br />

in <strong>Flensburg</strong>, wo zu der Zeit 15 Lehrlinge<br />

und 95 Gesellen in der Tischlerei<br />

tätig waren. Dort entstand von Hand<br />

gefertigt alles fürs Schiff, was mit<br />

Holz zu tun hatte. Die Tischlerei der<br />

FSG wurde auf der Weltausstellung in<br />

Paris gezeigt.<br />

Nach Beendigung der Ausstellung<br />

wurde die komplette Werkstatt demontiert<br />

und in <strong>Flensburg</strong> in der Alten<br />

Werft für 10 Jahre als Lehrwerkstatt<br />

aufgebaut. Im Anschluss an seine<br />

Beschäftigung bei der FSG arbeitete<br />

Hans Jacobsen 38 Jahre beim Dänischen<br />

Schulverein als Tischler! Uwe<br />

Jacobsen begann im Jahre 1957 eine<br />

Maurerlehre bei der Firma Hansen &<br />

Lund in Adelbylund. Nach zehnjähriger<br />

Tätigkeit dort wurde Uwe bei der<br />

dänischen Minderheit Jugendwart.<br />

Als gewählter Ratsherr beim SSW waren<br />

Uwe und<br />

seine Ehefrau Ruth im Jahr 1998 anlässlich<br />

eines Besuchs von Königin<br />

Margarethe II zu einem großen Essen<br />

im Borgerforeningen geladen. Über<br />

hundert Gäste waren gekommen. Uwes<br />

Frau trug ein wunderschönes neues<br />

11:30<br />

Mönche, Heilige und<br />

Rummacher<br />

Stadtführung<br />

Treff: Touristinformation/<br />

Rote Straße 15-17<br />

14:00-17:00<br />

Tänze aus Israel,<br />

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16:00<br />

Kaluoka’hina –<br />

Das Zauberriff<br />

Planetarium der<br />

Hochschule <strong>Flensburg</strong><br />

Fördestraße 37, Glücksburg<br />

17:00<br />

Premiere in <strong>Flensburg</strong>:<br />

Theater als Erlebnis- und<br />

Begegnungsort<br />

Freie Waldorfschule<br />

17:30<br />

Lichtmond – Days of<br />

Eternity<br />

Planetarium der<br />

Hochschule <strong>Flensburg</strong><br />

Fördestraße 37, Glücksburg<br />

19:30<br />

Plünnenball<br />

Studio der NDB,<br />

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Kleid. Plötzlich tauchte vor Uwe eine<br />

auffallend kleine, ältere Dame mit der<br />

Bitte auf, sie am Arm zur Königin zu<br />

führen. Sie wolle Margarethe die Hand<br />

schütteln. Uwe war ganz Kavalier, indem<br />

er ihren Herzenswunsch erfüllte!<br />

Und die Königin lächelte huldvoll!<br />

Auch Bruder Horst hat eine Tischlerlehre<br />

auf der FSG gemacht. Er verließ<br />

die Werft als junger Geselle und arbeitete<br />

41,5 Jahre als Tischler im dänischen<br />

Munkebo. Dort baute er sich ein<br />

Haus, gründete eine Familie und nahm<br />

die dänische Staatsbürgerschaft an.<br />

Bevor er Däne werden konnte, musste<br />

er jedes Jahr eine Arbeitsbescheinigung<br />

bei den Behörden vorlegen und<br />

alljährlich seine Aufenthaltsgenehmigung<br />

verlängern lassen.<br />

Horst hatte gemeinsam mit seinem<br />

Klassenkameraden die Lehre bei der<br />

FSG gemacht. Dann haben beide gemeinsam<br />

gekündigt und sind gemeinsam<br />

nach Dänemark gegangen. Sie<br />

haben ihre Häuser in Dänemark nebeneinander<br />

gebaut!<br />

Bruder Claus trat bei Meister Gude<br />

eine Malerlehre in Tarup an. Sein<br />

Meister hatte erst spät den Führerschein<br />

gemacht. Er fuhr einen Opel<br />

Kadett Kombi. Als er eines Tages seinem<br />

Gesellen Farbe zum Arbeitsplatz<br />

bringen wollte – er transportierte<br />

26 FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong>


die randvollen Farbtöpfe ohne<br />

Deckel – musste er plötzlich eine<br />

Vollbremsung durchführen. Die Farbe<br />

ergoss sich über die Sitze, über<br />

die Glatze des Meisters, ja bis an die<br />

Windschutzscheibe. Der Wagen war<br />

total zugekleistert! Da Meister Gude<br />

jetzt aber der Durchblick fehlte, warf<br />

er den Scheibenwischer an und wunderte<br />

sich, dass nichts passierte!<br />

Claus ging im Jahre 1970 als „Anwärter<br />

Jacobsen“ zur Berufsfeuerwehr. Er<br />

blieb dort bis zu seiner Pensionierung<br />

im Jahre 2000!<br />

Aus seiner Arbeit als junger Anwärter<br />

bei der Berufsfeuerwehr erinnert<br />

sich Claus an seinen ersten Einsatz<br />

zur Tierrettung. Der Hilferuf war von<br />

einer Prostituierten im Oluf-Samson-<br />

Gang eingegangen. Deren Katze hockte<br />

jammernd auf dem Dach. Nachdem<br />

Claus die Rettung mit Erfolg durchgeführt<br />

hatte, rückte er wieder ab.<br />

Einige Wochen später erkundigte er<br />

sich bei der Prostituierten, ob alles<br />

in Ordnung sei. Weil die junge Frau<br />

noch immer auf die Rechnung von der<br />

Feuerwehr wartete – sie hatte keine<br />

Ahnung, was finanziell auf sie zukommen<br />

könnte – bot sie Feuerwehrmann<br />

Claus Jacobsen an, die offene Rechnung<br />

doch gleich durch ihren persönlichen<br />

Einsatz zu begleichen! Claus<br />

lehnte ab. Erst auf der Wache erfuhr<br />

er, dass Einsätze zur Tierrettung dieser<br />

Art damals kostenlos durchgeführt<br />

wurden!<br />

Als der jüngste der fünf Jacobsen-Brüder,<br />

Holger die Tradition des<br />

Tischlerberufs im Hause Jacobsen<br />

weiterführen wollte, bezweifelte der<br />

Vater die Zukunftschancen für diesen<br />

Berufszweig. Doch der Vater war inzwischen<br />

zum Umdenken bereit. So<br />

erlernte Holger bei der FSG den Beruf<br />

des Starkstromelektrikers. Nachdem<br />

er seine Prüfung bestanden und ein<br />

weiteres Jahr auf der FSG als Geselle<br />

gearbeitet hatte, nahm Holger sein<br />

Studium zum Sozialpädagogen im dänischen<br />

Apenrade auf. Bis zu seiner<br />

Pensionierung arbeitete er auf Landesebene<br />

in Dänemark mit verhaltensgestörten<br />

Kindern und deren Eltern.<br />

Wie sich Holger heute noch lebhaft<br />

erinnert, hatte er als jüngster unter<br />

Nach dem Sommer ist vor dem Sommer<br />

fünf Geschwistern<br />

sehr viel auszuhalten. Sein um 14<br />

Jahre älterer Bruder Hans fuhr schon<br />

ein Moped. Um den kleinen Bruder<br />

mitzuschleppen, wurde Holgers Roller<br />

im Sommer und sein Schlitten im Winter<br />

mit einem Tau am Moped befestigt<br />

– und ab ging die Fahrt. Die Kinder<br />

machten sich weder über die Gefahren<br />

noch über die Abgase Gedanken.<br />

Kunstspringen vom Dach des Elternhauses<br />

gehörte zu den Mutproben<br />

unter den Brüdern. Holger, damals 11<br />

Jahre alt, sprang und brach sich den<br />

Unterarm. Hausarzt Dr. Haberkamp<br />

übernahm die Behandlung in seiner<br />

Praxis. Nachdem er, ohne den Arm zu<br />

röntgen, den Bruch festgestellt hatte,<br />

verknotete er<br />

am Oberarm des Jungen<br />

ein Tau und befestigte es am Heizkörper.<br />

Dann legte er den Unterarm<br />

auf einen dreieckigen Holzklotz und<br />

zog mit voller Kraft die Hand, soweit<br />

es ging, in die Länge. Mit diesem<br />

Krafteinsatz hatte der Arzt den gebrochenen<br />

Knochen wieder voreinander<br />

gebracht. Holger: „ Dabei habe ich<br />

vor Schmerzen wie auf dem Schlachthof<br />

gebrüllt! Aber schließlich ist der<br />

Bruch gut verheilt!“<br />

Das Gespräch mit den fünf Brüdern<br />

Jacobsen führte Renate Kleffel<br />

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Sonnabend 09.06.<strong>2018</strong><br />

19:30<br />

Madame Pompadour<br />

Operette von Leon Fall<br />

Stadttheater<br />

19:30<br />

Chorfestival<br />

Oase Treffpunkt Mürwik<br />

20:00<br />

Theater Kormoran<br />

Theaterwerkstatt Pilkentafel<br />

20:00<br />

Ringo Starr (Ausverkauft)<br />

Flens Arena<br />

20:00<br />

Konzert „Hôtel du Nord“<br />

Landgasthaus Bönstrup<br />

23:00<br />

S & L Party<br />

Volksbad<br />

Sonntag 10.06.<strong>2018</strong><br />

„<strong>Flensburg</strong> liebt dich“<br />

-Marathon<br />

Stadtgebiet<br />

08:00-16:00<br />

Flohmarkt Tiefgarage<br />

Förde Park<br />

08:00-17:00<br />

vhs Reiseclub – Kreuzfahrt<br />

Damp-Laboe, Damp/Laboe,<br />

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11:00<br />

Sonntags-Atelier:<br />

Museumsberg<br />

11:30<br />

Peter F. Piening –<br />

augenscheinlich<br />

Museumsberg<br />

12:30<br />

Peter F. Piening – inklusiv<br />

Führung für Sehende und<br />

Nichtsehende<br />

Museumsberg<br />

14:00<br />

<strong>Flensburg</strong>s Geheimnisse –<br />

fernab der Altstadt<br />

Stadtführung<br />

Treffpunkt: Eingang Kirche<br />

St. Nikolai/Südermarkt<br />

FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong><br />

27


Buchenstr.<br />

ourist-<br />

Info<br />

ausstraße<br />

Holm<br />

ische Str.<br />

Rote<br />

Str.<br />

ZOB<br />

Hafendamm<br />

Waitzstraße<br />

63<br />

Die Straße wurde benannt nach dem Professor<br />

der Geschichte, Georg Waitz (9. 10. 1813 – 24.<br />

5. 1886), Sohn des <strong>Flensburg</strong>er Kaufmanns Georg<br />

Christopher Waitz. Nach dem Besuch des Alten<br />

Gymnasiums ging Georg Waitz 1832 auf die Universität<br />

Kiel, ließ sich als Jurist einschreiben<br />

und erhielt im sogenannten Convict-Examen den<br />

1. Charakter. Historische Studien bleiben auch hier<br />

sein Hauptziel, besonders nach Lesung der Römischen<br />

Geschichte von Niebuhr. Nach einem Jahr<br />

ging er nach Berlin, wo er vor allem Leopold von<br />

Ranke hörte und an seinen historischen Übungen<br />

teilnahm. Eine lebenslange Freundschaft verband<br />

beide, und Waitz wurde schließlich sein berühmtester<br />

Schüler. Im Jahre 1834 und im Winter 1835 hielt<br />

Wilhelmstr.<br />

er sich in Kopenhagen auf und arbeitete dort eine<br />

Schrift über das Leben und die Taten Heinrichs 1. in<br />

Deutschland, die von der Berliner Philosophischen<br />

Fakultät mit einem Preis gekrönt wurde, aus. Im<br />

Sommer kehrte er nach Berlin zurück, wurde 1836<br />

Doktor der Philosophie und war schon Mitarbeiter<br />

bei der Herausgabe der Monumenta Germaniae<br />

historica, der von Freiherr vom Stein begründeten<br />

größten Sammlung deutscher mittelalterlicher Geschichtsquellen.<br />

1842 wurde er ohne Habilitation<br />

außerordentlicher und 1848 ordentlicher Professor<br />

der Geschichte in Kiel. 1848 übernahm er eine Professur<br />

in Göttingen, die er aber erst ein Jahr später<br />

antreten konnte, da er 1848 als Abgeordneter in<br />

Friedastr. Lautrupsw.<br />

St. Jürgen Str.<br />

Brixstr<br />

Erlenweg<br />

Johannisstraße<br />

Angelburger Straße<br />

Waitz- straße<br />

Plankemai<br />

Jürgens gaarder<br />

Heinrichstraße<br />

telstr.<br />

hstr.<br />

Hafermarkt<br />

Ballestieg<br />

St. Jürgen<br />

Platz<br />

Bremer<br />

Platz Rivellstr.<br />

62<br />

Sandberg<br />

Bachstr.<br />

Parsevalstraße<br />

Str.<br />

Clädenstr.<br />

Voigtstr<br />

Schulgang<br />

Ulmenstr.<br />

Am<br />

Damm<br />

Augustastr.<br />

dt-<br />

Johanniskirchhof<br />

Jürgensgaarder<br />

Breedeberg<br />

Beselerstr.<br />

Karlstr. Süderfischerstr.<br />

Viktoriastr.<br />

Helenenallee<br />

die Nationalversammlung nach Frankfurt a. M. gewählt<br />

war und seinen Kieler Wahlkreis auch dort<br />

vertreten hat. Politisch war er schon vorher tätig,<br />

1848 nämlich als Deputierter der Kieler Universität<br />

in der holsteinischen Ständeversammlung. Im<br />

Jahre 1860 wurde Waitz juristischer Ehrendoktor<br />

von Berlin, 1874 Ehrendoktor der Theologie von<br />

Göttingen. Ebenfalls 1874 wurde er zum Geheimen<br />

Arnkielstr.<br />

<strong>Flensburg</strong>er Straßennamen<br />

Ihre Herkunft und Bedeutung<br />

Bismarckstraße<br />

Str<br />

Regierungsrat ernannt. Seit 1875 lesendes Mitglied<br />

der Akademie der Wissenschaften in Berlin und Vorsitzender<br />

der Kommission für Herausgabe der Monumenta<br />

Germaniae Historica, schied er 1876 aus<br />

der Göttinger Tätigkeit aus. 1885 wurde er stimmfähiger<br />

Ritter des Ordens Pour le merite für Wissenschaft<br />

und Kunst, hochverdient um die Geschichte<br />

Schleswig-Holsteins. In einer Würdigung über<br />

Georg Waitz heißt es unter anderem: „Waitz hatte<br />

christliche Gesinnung mit pietätvoller warmer<br />

K<br />

Lassen-We<br />

Mommsenstraße<br />

An der<br />

Johannismühle<br />

Nikolaistr.<br />

Südermarkt<br />

Dr.-Todsen-<br />

Str.<br />

Klostergang<br />

stieg<br />

Jungfern<br />

-<br />

s Neumarkt<br />

Berliner<br />

Platz<br />

Schreiber-<br />

Gast-<br />

segler-<br />

Hafen<br />

Heinrich-<br />

Hertz-<br />

Schule<br />

Empfindung. Er besuchte stets den Gottesdienst.<br />

An Sonntagen machte er sich frei von gewöhnlicher<br />

Arbeit – meistens. Die Wochentage saß er an<br />

seinem großen Schreibtisch. Doch machte er auch<br />

Spaziergänge, besonders nach dem etwas entfernten<br />

Garten. Sitzungen und Doktorprüfungen waren<br />

in späteren Nachmittagsstunden. Abends weilte<br />

Waitz im Familienkreis mit Lektüre und Unterhaltung.<br />

Er liebte Reisen, Geselligkeit, auch gelegentlich<br />

Konzerte und Theater. Seine Lebensweise war<br />

sparsam, doch entbehrte er ungern den üblichen<br />

Komfort. Beim Tode zeigten Kaiser Wilhelm und die<br />

Kaiserin, Friedrich Wilhelm als Kronprinz und Gemahlin,<br />

Prinz und Prinzessin Wilhelm, das spätere<br />

Kaiserpaar, herzliche Anteilnahme. Der Rektor vertrat<br />

die Universität und die Studentenschaft; die<br />

Akademie und die Zentraldirektion der Monumenta<br />

Straße Ade<br />

y-kamp<br />

Glücksburger Straß<br />

sowie die Ritter des Ordens Pour le merite waren<br />

zur Trauerfeier versammelt.“ Dr. Dieter Pust<br />

28 FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong><br />

raße<br />

Gau<br />

anzleistraße


e<br />

ßweg<br />

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Adelbytoft<br />

Ludwigstal<br />

Jumping<br />

Bogenschießen<br />

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Glücksburger<br />

Adelbyer Kirchenweg<br />

Fruerl<br />

müh<br />

Sommer<br />

mer<br />

So<br />

S<br />

omm<br />

om<br />

me<br />

e<br />

Straße<br />

Golf Tanzen<br />

Am<br />

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Entspannung<br />

Hayd<br />

Str.<br />

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Trögelsbyer Weg<br />

Adelyber Kirchenweg<br />

<strong>2018</strong><br />

Adelb<br />

Adelbyer Straße<br />

Kirchensteig<br />

Moorlücke<br />

Rosenstr.<br />

Tulpenweg<br />

Philip-<br />

Lassen-Koppel<br />

Stephan-<br />

Hof<br />

Kirchentoft<br />

ätheg<br />

Am<br />

Lustgarten<br />

Lust auf neue Trends,<br />

Adelbylund<br />

Oscar-<br />

Struve-<br />

Weg<br />

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en<br />

end<br />

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Richard-Wagner-Straße<br />

Taruper Hauptstra<br />

Kantstraße<br />

Bundesstr.<br />

FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong><br />

Angel-<br />

sunder-<br />

Berglücke<br />

29


Hugo Eckener:<br />

Folge 6: „Graf Zeppelin“ und der Atlantik<br />

Gähnende Leere begegnete Hugo Eckener, als er im Dezember<br />

1924 – nach der Überführung des ZR-3 in die USA – die Luftschiffhalle<br />

in Friedrichshafen betrat. Der Chef der Zeppelin-Werke bereitete<br />

dieser Anblick seelische Schmerzen, er sorgte sich um die<br />

Zukunft seines Unternehmens. Und seine großen Ziele schienen<br />

unendlich weit weg: Ein neues großes Luftschiff, das lange Reisen<br />

nach Übersee meistern und den Auftakt für den Aufbau eines<br />

weltumspannenden Liniennetzes bilden sollte.<br />

Der 56-Jährige trat diese Herausforderung an. Er warb für seine<br />

Idee, war nicht nur in Deutschland unterwegs. Er wurde bei<br />

einflussreichen Stellen in Prag, Wien oder Stockholm vorstellig,<br />

besuchte eine große Mailänder Messe mit 3000 Ausstellern. Er<br />

referierte in London vor der „Royal Air Society“ über einen transatlantischen<br />

Verkehr mit drei Luftschiffen. Auch die Gespräche<br />

mit der spanischen „Compania Colon“ über eine Anbindung<br />

Südamerikas dauerten an.<br />

Das Interesse war vorhanden, aber auch der Respekt vor diesem<br />

kapitalintensiven Vorhaben – und vor den vielen Hindernissen. Da<br />

waren die Restriktionen des Versailler Vertrags, der die Zeppeline<br />

als Kriegsinstrument einstufte. „Wenn die Luftschiffstation Friedrichshafen<br />

vorübergehend von der Botschafterkonferenz aufrechterhalten<br />

wurde“, sagte ein französischer Ministerialbeamter,<br />

„so geschah dies allein auf Bitte der amerikanischen Regierung.<br />

Die Hallen, Schuppen und Modelle müssen zerstört werden.“<br />

„Die Hallen, Schuppen und Modelle<br />

müssen zerstört werden.“<br />

Hugo Eckener schwirrten diese Worte im Ohr. Er versuchte die<br />

Politik, die Wissenschaft und die Massen gleichermaßen von der<br />

zivilen Nutzung eines Zeppelins und seiner Leistungsfähigkeit zu<br />

überzeugen – und blickte gen Arktis. „Da mir die Staaten nicht<br />

gestatten wollten, die Amerikafahrt mit dem ZR-3 drei Mal zu<br />

machen, bin ich in meiner Verzweiflung auf die Nordpolfahrt<br />

gekommen“, sagte er im Juli 1925. Da befand er sich bereits im<br />

Austausch mit renommierten Polarforschern.<br />

Der Unternehmer hoffte auf staatliche Zuschüsse. Er war häufiger<br />

in der Wandelhalle des Reichstags unterwegs, um mit Abgeordneten<br />

ins Gespräch zu kommen, nahm Einladungen des Reichstagspräsidenten<br />

Paul Löbe an, parlamentarischen Abenden<br />

beizuwohnen. Doch angesichts der politischen Großwetterlage,<br />

der schwierigen Haushaltssituation und einer Zurückhaltung des<br />

Reichsverkehrsministeriums gegenüber der Luftschiff-Vision tat<br />

sich vorerst nichts.<br />

In Friedrichshafen rührte man weiter die Werbetrommel, nutzte<br />

am 21. August 1925 das 25-jährige Jubiläum des allerersten Bodensee-Aufstiegs<br />

für ein großes Erinnerungsfest mit illustren Gästen.<br />

Beim Frühstück im Kurgartenhotel saß Hugo Eckener an der<br />

Front des Ehrentisches. Er erhob sich zu einer längeren programmatischen<br />

Rede, wetterte gegen den Versailler Vertrag und die<br />

Zweifel am Luftschiff. Dann zog er den Bogen zum Apell, der<br />

Millionen einbringen sollte. „Unsere Zeit ist nicht dafür geeignet<br />

Feste zu feiern, es sei denn, man verfolgt einen sittlichen oder vaterländischen<br />

Zweck“, betonte der Konzern-Chef. „Wir möchten<br />

die nötige Unterstützung nicht vom Reich, der Industrie oder der<br />

Finanzwirtschaft erbitten, wir möchten vielmehr an das deutsche<br />

Volk den dringenden Notruf richten, das Werk Zeppelins nicht untergehen<br />

zu lassen.“ Die Zeppelin-Eckener-Spende war geboren.<br />

70 deutsche Berufsstände und Wirtschaftsverbände unterzeichneten<br />

den Aufruf.<br />

In der Folgezeit gründeten sich viele Landesausschüsse und lokale<br />

Komitees. Anstecknadeln und Sonderpostkarten unterstützten<br />

die Sammlungen. Das Konterfei von Hugo Eckener war allgegenwärtig.<br />

Im November 1925 besuchte der Vorreiter den Zirkus<br />

Busch und sprach vor 5000 Berliner Kindern. Auch die Jugend<br />

wollte der gebürtige <strong>Flensburg</strong>er für seine Pläne sensibilisieren.<br />

In seiner Heimatstadt nahmen die „<strong>Flensburg</strong>er Nachrichten“<br />

den Ball auf und eröffneten am 25. August 1925 ihre „Zeppelin-Eckener-Spende“.<br />

An den Kassen der <strong>Flensburg</strong>er Banken und<br />

Sparkassen lagen Zeichnungslisten aus. „Dr. Eckener gehört nicht<br />

nur der Stadt <strong>Flensburg</strong>, sondern seiner ganzen Heimat“, schrieb<br />

die Zeitung und warf 500 Mark in den Topf. Einige Banken, etliche<br />

Anwälte, die <strong>Flensburg</strong>er Brauereien oder die Papierfabrik Reisholz<br />

zogen nach. Spontane Sammlungen in der Diako oder im<br />

Alten Gymnasium summierten sich. Bis November waren in der<br />

64000-Einwohner-Stadt 8204 Mark aufgebracht. Viele Kommunalpolitiker<br />

sahen ebenfalls eine Beteiligung als Pflicht und bewilligten<br />

zusätzliche 1000 Mark. Allerdings nicht einstimmig: SPD<br />

und KPD stimmten dagegen.<br />

Auch andernorts hatte<br />

die Zeppelin-Eckener-Spende<br />

nicht nur<br />

Freunde. Einige Kritiker<br />

mokierten sich über<br />

die vermeintlich verschwenderische<br />

Geschäftsführung<br />

der Stiftungshauptstelle<br />

auf<br />

dem Kurfürstendamm<br />

in Berlin. Die Polarexpedition<br />

als 1928 erschienen Sonderbriefmarken.<br />

Deckmantel<br />

30 FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong>


Sein Leben, seine Zeppeline<br />

Hugo Eckener mit Hella Gräfin von Brandenstein-Zeppelin, die den „Graf<br />

Zeppelin“ taufte.<br />

Foto: Sammlung Uwe Eckener<br />

verstand nicht jeder. Das NSDAP-Parteiorgan „Völkischer Beobachter“<br />

formulierte einen Gegenaufruf. In Berlin fühlten sich Politiker<br />

und Ministerien überrumpelt. Schließlich waren die Locarno-Verträge,<br />

die recht bald das Ende der Restriktionen für den<br />

zivilen Luftschiffbau bringen sollten, noch nicht ausgehandelt.<br />

Der preußische Kultusminister verbot die „in höchstem Grade unsozialen“<br />

Schulsammlungen. „Sabotage“, tobte Hugo Eckener.<br />

„Das ist nicht allein ein Verbrechen am Werk des Grafen Zeppelin,<br />

sondern auch an der Seele der Kinder.“<br />

Der 57-Jährige sprach später von der „vielleicht mühevollsten Arbeit<br />

meines Lebens“. Er war praktisch ständig unterwegs. Binnen<br />

zwölf Monaten hielt er nicht weniger als 100 Vorträge. In Berlin<br />

einmal vor 16000 Menschen in einer Autohalle, andere Male<br />

lauschte nur ein ausgewählter Kreis. Dank einer bildhaften Sprache<br />

wähnte sich manch einer neben ihm in der Gondel. Hugo<br />

Eckener schwärmte von der ersten Amerika-Fahrt als „Markstein<br />

einer neuen Verkehrsepoche“ und stellte die Spende als „Volksentscheid“<br />

dar, ob der „Luftschiffbau Zeppelin“ fortbestehen<br />

darf. Er lobte den völkerverbindenden Charakter eines Weltverkehrs,<br />

bediente aber auch die nationale Ecke. „Wollen wir es<br />

den Amerikanern oder Engländern überlassen, dieses Werk zu<br />

vervollkommnen und zur Vollendung zu bringen?“, fragte der Referent<br />

in gewiefter Rhetorik.<br />

Anfang November 1925 kam er eines Abends mit dem Auto<br />

nach <strong>Flensburg</strong>. Das Füsilier-Regiment „Königin“, ein ehemaliger<br />

Infanterieverband, hatte ihn zum Ehrenmitglied ernannt, und<br />

begrüßte den prominenten Gast in der „Neuen Harmonie“. Die<br />

Festgesellschaft drängte sich in zwei Säle. Hugo Eckener plauderte<br />

über seine Erlebnisse. „Die Fahrt hat uns zum Bewusstsein<br />

gebracht, dass wir ein technisch hochstehendes Volk sind“, erklärte<br />

er. Dann spielte eine Kapelle das Deutschlandlied. Die<br />

Sammlung brachte 182,80 Mark ein.<br />

Im April 1926 herrschte in den Friedrichshafener Konstruktionsbüros<br />

rege Tätigkeit. Es konnte losgehen. Rund 2,5 Millionen Mark<br />

FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong><br />

Am 3. Oktober 1928 über <strong>Flensburg</strong>: Der „Graf Zeppelin“.<br />

Foto: Stadtarchiv <strong>Flensburg</strong><br />

15. Oktober 1928 – über New York Foto: Uwe Eckener<br />

standen in der Bilanz der Zeppelin-Eckener-Spende. Für die Fertigstellung<br />

des LZ 127 reichte diese Summe allerdings nicht. Der<br />

Reichstag debattierte im April 1927 über eine Beihilfe von zwei<br />

Millionen Mark, strich sie aber. „Das Luftschiff wird beendet, und<br />

31


Hugo Eckener:<br />

wenn ich den letzten Stuhl zersetzen muss, um das Geld zusammenzubekommen“,<br />

kündigte Hugo Eckener an und ergriff die Initiative.<br />

Er lud den Reichsverkehrsminister Wilhelm Koch zu einer<br />

Werksbesichtigung ein und suchte Reichsfinanzminister Heinrich<br />

Köhler auf. Im März 1928 gab es grünes Licht – für 700.000 Mark<br />

aus einem Dispositionsfonds. Zudem gab die Reichspost am 20.<br />

September zwei Flugpostmarken aus. Hugo Eckener entdeckte<br />

als weiteres Finanzierungsinstrument die Vergabe von Exklusiv-Verträgen<br />

an die Presse.<br />

Er war vom zähen Ringen ziemlich angeschlagen, weilte im Januar<br />

1927 und auch im nächsten Winter in Davos zur Kur. Derweil<br />

werkelten die Ingenieure in Friedrichshafen am LZ 127. Mit<br />

einem Rauminhalt von 105.000 Kubikmetern, einer Motoren-Leistung<br />

von 2850 PS und einer Länge von 237 Metern entstand das<br />

erfolgreichste Luftschiff aller Zeiten. Hugo Eckener strahlte über<br />

den „fabelhaften silbernen Fisch“, der echten Reisekomfort bot.<br />

Er hatte Küche, zehn Zweier-Kabinen sowie einen großen Aufenthaltsraum.<br />

Am 8. Juli 1928, wegen des 90. Geburtstags des 1917<br />

verstorbenen Ferdinand Graf von Zeppelin, erfolgte die Taufe<br />

des LZ 127 auf „Graf Zeppelin“.<br />

Der Speiseraum im „Graf Zeppelin“.<br />

Foto: Sammlung Uwe Eckener.<br />

Starts und Landungen des LZ127 lösten riesige Begeisterung aus.<br />

Foto: Sammlung Uwe Eckener.<br />

Nach Amerika, dann in Etappen um die Welt – ein optimistisches<br />

Jahresprogramm hatte Hugo Eckener aufgestellt. Doch die erste<br />

Probefahrt verschob sich immer weiter. Im August 1928 genehmigte<br />

er sich selbst einen Erholungsurlaub in Graubünden.<br />

Schließlich verursachte die nötige Aufstiegsgenehmigung des<br />

Reichsverkehrsministeriums eine Hängepartie. Es fehlte noch<br />

eine Haftpflichtversicherung. Die mit der Abschlussprüfung beauftragte<br />

Deutsche Versuchsanstalt forderte weitere Unterlagen<br />

an. Es ging im Wesentlichen um einige statische Fragen und das<br />

Blaugas, das anstelle des herkömmlichen Benzins als Treibstoff<br />

des LZ127 verwendet werden sollte. Für den ersten Testaufstieg<br />

hatte der „Graf Zeppelin“ noch die Auflage, nicht über Siedlungen<br />

zu fliegen. Dann waren die Unstimmigkeiten zwischen Berlin<br />

und Friedrichshafen ausgeräumt.<br />

„Meine sehr verehrten Damen und Herren, guten Morgen!“, kam<br />

am 28. September 1928 über den Äther. Die Stimme gehörte<br />

Hugo Eckener. Es war das erste Mal, dass ein Luftschiff an den<br />

deutschen Rundfunk angeschlossen war. Der inzwischen 60 Jahre<br />

alte Zeppelin-Kommandant bedankte sich bei allen Hörern,<br />

die zum Bau des LZ 127 beigetragen hatten. Es ging an diesem<br />

Tag über mehrere bayrische Städte. Eine knappe Woche später<br />

stand die 35-stündige Dauerfahrt über ganz Deutschland an.<br />

Am 3. Oktober, einem Mittwoch, war im Morgengrauen ein Spaziergänger<br />

auf der Lecker Chaussee, kurz vor den Toren <strong>Flensburg</strong>s,<br />

unterwegs. Plötzlich hörte er ein vom Süden kommendes,<br />

undefinierbares Motorengeräusch. Er geriet in Panik. „Im Kriege<br />

hat man es ja gelernt, das Singen der feindlichen und das tiefe<br />

Brummen der unsrigen Luftvögel zu erkennen“, erzählte er später.<br />

Nur 150 Meter über dem Wanderer flog etwas Gewaltiges:<br />

„Eine Zigarre mit Feuer an beiden Enden und in der Mitte“. Es war<br />

der „Graf Zeppelin“, der kurz darauf die <strong>Flensburg</strong>er Innenstadt<br />

querte, die Marineschule mit einer Neigung grüßte und gen Kiel<br />

entschwand. Wegen der frühen Morgenstunde hatten nur wenige<br />

Nordlichter die Passage bemerkt. „Doktor Eckener hätte<br />

unterwegs anhalten und einen Grog trinken sollen, bis wir alle<br />

aufgestanden sind“, schmunzelte man auf den Straßen.<br />

Der Ehrenbürger der Stadt befand sich mit seinen Gedanken bereits<br />

in den USA. „Wir werden 50 bis 80 Stunden brauchen, bis wir<br />

drüben sind“, teilte er in Friedrichshafen der versammelten Presse<br />

mit. „Im Luftschiff fliegt man nicht, fährt man nicht, sondern reist<br />

man in der schönsten Art, die man mit den Worte Reisen verbindet“,<br />

versprach er den 20 Passagieren, die am 10. Oktober an<br />

Bord gingen. Alles war vorbereitet. Doch auf dem Atlantik tobten<br />

Stürme, viele Dampfer gerieten in Seenot. Hugo Eckener vertagte<br />

den Aufstieg, bekam die Nacht vor Anspannung kein Auge zu.<br />

Er spürte den Druck der unzähligen Schaulustigen, die ein Spektakel<br />

erwarteten – es klatschten aber nur Regen und Wind an<br />

32 FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong>


Sein Leben, seine Zeppeline<br />

Mit einer Konfetti-Parade über den Broadway.<br />

Foto: Sammlung Uwe Eckener.<br />

Hugo Eckener saß im Wagen mit Grover Whalen, Leiter der Police Academy<br />

von New York.<br />

Foto: Sammlung Uwe Eckener<br />

das Fenster. Erst um 5 Uhr legte sich das Unwetter, drei Stunden<br />

später erhob sich der „Graf Zeppelin“. Am 11. Oktober 1928 nahm<br />

er Kurs auf den Atlantik und New York.<br />

Zunächst genossen die Passagiere, an hübsch gedeckten Kaffeetischchen<br />

sitzend, den Blick auf Schwarzwald, französische Alpen<br />

und Barcelona im Lichtermeer. Bald ärgerten sich weltweit viele<br />

<strong>Journal</strong>isten. Sie wollten groß über dieses globale Ereignis berichten<br />

– aber es fehlten die Informationen. Die Redaktion der „<strong>Flensburg</strong>er<br />

Nachrichten“ musste sich mit einem Nebentitel „Die Fahrt<br />

„Die Tücken des Meeres sind viel größer,<br />

als wir gedacht haben“<br />

über den Ozean“ begnügen und setzte darunter den Hinweis:<br />

„Spärliche Meldungen“. Rund 24 Stunden lang gab es keinen Kontakt<br />

mit dem Luftschiff. Pessimisten spekulierten über eine Havarie.<br />

Ganz so schlimm war es nicht: Allerdings stieß der „Graf Zeppelin“<br />

jenseits der Azoren mit 135 Stundenkilometern in eine schwarze<br />

Wolkenwand und geriet in Turbulenzen. Im Passagierbereich<br />

flogen Geschirr und Frühstück umher. Starkregen setzte ein. Eine<br />

Tuchbespannung der linken Stabilisierungsfläche platzte ab, ihre<br />

Fetzen drohten einzuklemmen. „Ausgerechnet in der Mitte des<br />

Ozeans, in der gottverlassensten Gegend 2000 Seemeilen zu jedem<br />

Land“, stöhnte Hugo Eckener, der sich insgesamt nur acht<br />

Stunden Schlaf gönnte. Sein Sohn Knut gehörte zu den Freiwilligen,<br />

die sich auf offener See auf das Luftschiff wagten. Alles ging gut:<br />

Niemand fiel herunter, der Schaden wurde provisorisch behoben.<br />

Am nächsten Tag mussten die Atlantik-Abenteurer bei den Bermudas<br />

eine weitere Böenfront meistern. Das Luftschiff tanzte und<br />

bockte. Als es überstanden war, nahm der „Graf Zeppelin“ Anlauf<br />

zur Triumphfahrt über der Ostküste Amerikas. Hugo Eckener baute<br />

einen prestigeträchtigen Umweg über Washington ein, ließ<br />

über dem Weißen Haus den Bug seines Vehikels kippen, um den<br />

FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong><br />

US-Präsidenten Calvin Coolidge zu grüßen. Dieser war von seinem<br />

Schreibtisch ans Fenster geschritten, um die Überfahrt zu beobachten.<br />

Als die Dunkelheit hereingebrochen war, landete das Luftschiff<br />

nach einem bestandenen 112-Stunden-Trip in Lakehurst. Trotz der<br />

verspäteten Ankunft weilten noch 30.000 Menschen auf dem Gelände<br />

des Flugplatzes. Die insgesamt 250 Medienvertreter nahmen<br />

Hugo Eckener sofort ins Visier, löcherten ihn drei Stunden<br />

lang mit Fragen. Als sich der Trubel im Hangar etwas legte, begutachtete<br />

der Kommandant den vier Jahre alten ZR-3. „Da ist<br />

ja mein Liebling“, säuselte er und zog genüsslich an einer Zigarre.<br />

Das Programm der nächsten Tage kannte keine Pausen. Mit einem<br />

Extrazug ging es nach New York, mit einem Dampfer über<br />

den Hudson und schließlich über den Broadway zum Rathaus der<br />

Millionenstadt. Von den Wolkenkratzern regnete es Konfetti, die<br />

Menschenmassen standen Spalier. Hugo Eckener winkte immer<br />

wieder freundlich. Weiter ging es nach Washington zum Frühstück<br />

mit dem US-Präsidenten. Mehrere Banketts und Gespräche mit<br />

potenziellen Geldgebern folgten. Der Plan, mehrere Riesenluftschiffe<br />

zu bauen, erhielt Nahrung. Eine prestigeträchtige Luftreise<br />

in den Mittleren Westen musste allerdings abgesagt werden, da<br />

sich die Reparaturen an der Stabilisierungsfläche hinzogen.<br />

Am 29. Oktober 1928, zur frühen Morgenstunde, begann die<br />

Rückfahrt. Böen und Nebelfelder bereiteten über dem Ozean einige<br />

Sorgen. Der „Graf Zeppelin“ querte Eisberge und Schollen.<br />

Nach 72 Stunden war die Passage heil überstanden, Friedrichshafen<br />

wieder erreicht. „Welches war der schwierigste Teil Ihrer<br />

Fahrt?“, wollte ein <strong>Journal</strong>ist von Hugo Eckener wissen. Dieser<br />

schmunzelte inmitten der Menschenmenge: „Der Weg von der<br />

Luftschiffhalle bis zu meinem Arbeitszimmer im Werftgebäude.“<br />

Später notierte er: „Das, was wir auf der Rückfahrt erlebt haben,<br />

hat mir gezeigt, dass die Tücken des Meeres viel größer sind, als<br />

wir gedacht haben...“<br />

Fortsetzung folgt...<br />

Jan Kirschner<br />

33


De Danske Årsmøder<br />

Das dänische Jahrestreffen<br />

in Südschleswig<br />

Für die dänische Minderheit in der<br />

Region bildet das Jahrestreffen, „Årsmøde“,<br />

seit Jahrzehnten den festlichen<br />

Höhepunkt des Jahres.<br />

Das Treffen findet jedes Jahr im Frühsommer<br />

unter einem wechselnden<br />

Motto statt – in diesem Jahr vom<br />

1. bis 3. <strong>Juni</strong>. Mit dieser Veranstaltungsreihe,<br />

die sich über drei Tage erstreckt,<br />

pflegen die Angehörigen der<br />

Minderheit ihren Zusammenhalt und<br />

die Verbundenheit mit Dänemark.<br />

Jährlich nehmen etwa 20.000 Menschen<br />

an den lokalen und regionalen<br />

Treffen zwischen Kiel und <strong>Flensburg</strong><br />

teil. Unter den Gästen sind auch zahlreiche<br />

Besucher aus Dänemark – darunter<br />

hochrangige Regierungsvertreter<br />

und Abgeordnete aus Kopenhagen.<br />

<strong>2018</strong> nehmen unter anderem der<br />

Regierungschef, der Außenminister<br />

und die Kulturministerin Dänemarks<br />

sowie die Präsidentin und zahlreiche<br />

Mitglieder des dänischen Parlaments<br />

(Folketing) teil.<br />

Årsmøde findet an über 40 Orten, an<br />

dänischen Schulen, Versammlungshäusern<br />

und Sportplätzen statt. Die<br />

Veranstaltungen haben eine große<br />

Spannbreite und reichen von traditionellen<br />

Abendveranstaltungen mit<br />

Reden, Kaffeetafel und traditioneller<br />

musikalischer Unterhaltung bis hin zu<br />

Familienfesten mit Grill und umfangreichem<br />

Programm für Kinder. Sehr<br />

häufig sind es Mischungen aus beidem,<br />

und vielerorts werden sie mit einem<br />

Festumzug durch den Ort begonnen.<br />

Bei allen spielt das gemeinsame<br />

Singen eine wichtige Rolle.<br />

Höhepunkt des Årsmøde-Wochenendes<br />

sind drei große Freilichtveranstaltungen<br />

in <strong>Flensburg</strong>, Schleswig<br />

und Husum am Sonntag (3. <strong>Juni</strong>) mit<br />

tausenden von Gästen.<br />

Nach großen Festumzügen mit Fahnen,<br />

Spielmannszug, Kind und Kegel<br />

werden auf den Festplätzen Reden<br />

gehalten und Grußworte überbracht.<br />

Turngruppen, Orchester und Bands<br />

tragen zur Unterhaltung ebenso bei<br />

wie Kinder und Jugendliche aus den<br />

dänischen Einrichtungen.<br />

Außerdem gibt es neben diesem<br />

Hauptprogramm noch vielfältige<br />

Spielangebote für Kinder und zahlreiche<br />

Aktivitäten für alle Generationen.<br />

In <strong>Flensburg</strong> findet zudem am Sonntagabend<br />

ein Umzug aller beteiligten<br />

Orchester durch die Fußgängerzone<br />

zum Südermarkt statt, wo das Jahresfest<br />

um 18.30 Uhr mit einem Bläserkonzert<br />

für alle ausklingt.<br />

Velkommen<br />

til årsmøderne <strong>2018</strong><br />

Alle er velkomne.<br />

Stort friluftsmøde i Flensborg, søndag den 3. maj<br />

kl. 14.00 på DGF-Sportspladsen i Waldstraße,<br />

kl. 13.30 Optog fra Nørretorv/Nordermarkt.<br />

Program for alle lokale årsmøder på vores hjemmeside.<br />

Sydslesvigsk Forening<br />

Årsmøde-program <strong>2018</strong>: www.syfo.de/aarsmoede<br />

34 FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong>


BackCenter Satrup, Dennertweg 1,<br />

24986 Mittelangeln<br />

Filiale Mürwiker Str. 161, <strong>Flensburg</strong><br />

Filiale Mozartstr. 37, <strong>Flensburg</strong><br />

Filiale Friesische Str. 72, <strong>Flensburg</strong><br />

Bäckerei-Café (bei Tchibo) Holm 3, <strong>Flensburg</strong><br />

Bäckerei-Café (am ZOB) Süderhofenden, <strong>Flensburg</strong><br />

Bäckerei Hansen Mürwik GmbH<br />

Birkland 5, Wees seit 1924<br />

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statt 2,49 Euro<br />

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500g<br />

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Gültig vom 01.06.<strong>2018</strong> bis zum 30.06.<strong>2018</strong> bei Abgabe in allen Filialen<br />

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Monatliche Leasingrate: 249,00 €<br />

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Laufleistung (bis zu 40.000 km), je nachdem, was zuerst erreicht wird, in Anspruch nehmen müssen-, vorausgesetzt, dieser Servicebedarf wird durch das intelligente<br />

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FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong><br />

37


MINI CABRIO<br />

der maximale<br />

Fahrspass !<br />

Wie macht es wohl am meisten Spaß, die „schönste Förde der Welt“ zu umrunden und dabei noch<br />

wunderschöne Ecken zu besuchen? Nun, wir haben die Lösung: Das <strong>Flensburg</strong> <strong>Journal</strong> hat angerichtet,<br />

und MMM: Mini macht‘s möglich!<br />

Die Zutaten für einen gelungenen Tag<br />

Das Rezept ist einfach. Man nehme: Einen <strong>Flensburg</strong>er Sommertag<br />

zu Frühlingsbeginn im Wonnemonat Mai, seine besten Freundinnen,<br />

Sonnenbrille, ein sommerliches Outfit, gute Laune und<br />

heiße Musik aus der Playlist und … ein MINI Cabrio!<br />

Der Start<br />

Unsere Protagonisten heißen Kim Rakau, Lena-Sophie Behrens,<br />

Jana Rimpel – als Gast durfte zwischendurch der fotografische<br />

Begleiter der Tour Mats Becker mit an Bord. Frei nach dem Motto<br />

„carpe diem“ (nutze den Tag) geht es gleich morgens los: Das<br />

MINI Cabrio wird beim Autohaus Bauer in Empfang genommen,<br />

und schon geht die Reise los.<br />

38<br />

Die Route<br />

Zuerst geht’s zum Ausgangspunkt der Rundtour um die „schönste<br />

Förde der Welt“, ins benachbarte Dänemark, von dort aus –<br />

bei Anni’s Kiosk, gegenüber der Ochseninseln – wird die Fahrt<br />

gestartet, die das Trio auf die Reise entlang der Förde von Wassersleben<br />

über die <strong>Flensburg</strong>er Hafenspitze, Sonwik und die Fördestraße<br />

erst durch Glücksburg am Schloss vorbei bis schließlich<br />

raus nach Holnis zum Kurstrand führt.<br />

Die Tour<br />

An allen genannten Locations atmen die Drei dabei förmlich<br />

das Urlaubsfeeling ein, das unsere Stadt bietet – doch das eigentliche<br />

Event ist die atemberaubende Fahrt im MINI Cabrio!<br />

FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong>


Einen Filmclip dieser Tour finden Sie auf<br />

unserer Seite www.flensburgjournal.de!<br />

Der Wagen – was sofort gefiel<br />

Das Verdeck wurde natürlich als erstes geöffnet: „Das ist ja total<br />

leicht zu bedienen, sogar während der Fahrt (bis Tempo 30<br />

km/h) lässt es sich öffnen!“, wusste Kim freudestrahlend zu erzählen.<br />

Zum schönen Wetter passte die Mega-Sound-Anlage von<br />

Harman Kardon: „Geil, wie ein Live-Konzert auf Rädern!“, freute<br />

sich Lena, und Jana ergänzte mit einem Augenzwinkern: „Auch<br />

die Sitzheizung hat mir gut gefallen; selbst am späteren Abend<br />

– es wurde dann doch etwas kühler – kannst Du chillig mit dem<br />

Cabrio cruisen, ohne zu frieren!“<br />

Der MINI – ein tolles Fahrgefühl<br />

Der Cooper S ist ein sportlich ausgestattetes Teil: Sportlenkrad,<br />

Sportsitze, straffes Fahrwerk, super Beschleunigung, „fühlt sich<br />

Hammer an unterm Hintern!“, so eines der Mädels euphorisch,<br />

und ergänzte: „Das ist ja wie ´ne Fahrt in einem Super-Go-Kart,<br />

der liegt wie ein Brett auf der Straße, insbesondere auf der kurvigen<br />

Piste zwischen Glücksburg und Holnis!“<br />

FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong><br />

Die Ausstattung im Cabrio<br />

Das John Cooper Works Aerodynamic Kit macht den Wagen<br />

zu einer Augenweide. Das Cockpit ist sehr übersichtlich, selbst<br />

erklärbar, cool die einfache Connection zum Smartphone, ansprechend<br />

das Menü des Bordcomputers: „Wir hatten null Probleme,<br />

uns sofort zurechtzufinden“, so Lena. „Und mir gefiel auch<br />

sofort das Head-up Display“, ergänzte zu diesem Punkt Kim.<br />

Fazit<br />

Natürlich sorgten die jungen Frauen überall für Aufsehen, selbst<br />

die dänischen Grenzbeamten ließen es sich nicht nehmen, das<br />

Auto rechts heranfahren zu lassen.<br />

Am späten Abend war der Spaß dann leider vorbei, mit einer<br />

kleinen Träne im Auge haben sie ganz tapfer das Fahrzeug wieder<br />

zurückgegeben; doch allen ist jetzt eines endgültig klar –<br />

das nächste Auto wird ein Mini!<br />

Text: Peter Feuerschütz<br />

Fotos: Mats Becker, Thomas Becker<br />

39


HANDBALL AKTUELL<br />

Die ersten Autogramme<br />

Es folgte der Eintrag ins goldene Buch der Stadt<br />

Thomas Mogensen:<br />

Ein Dauerbrenner geht<br />

Eines der ersten Interviews<br />

Thomas Mogensen spielte bis 2014 für Dänemark<br />

548 Spiele für die SG <strong>Flensburg</strong>-Handewitt<br />

– damit steht Thomas Mogensen<br />

an dritter Stelle der ewigen Liste.<br />

Nach elf Jahren verabschiedet sich<br />

das 35-jährige Rückraumass in wenigen<br />

Tagen. Das „<strong>Flensburg</strong>-<strong>Journal</strong>“<br />

zieht Bilanz.<br />

Die Vorgeschichte. Thomas Mogensen,<br />

junges Talent aus Odder, absolvierte<br />

vor 20 Jahren bei der SG ein einwöchiges<br />

Schul-Praktikum, schwärmte<br />

schon damals für seinen zukünftigen<br />

Klub. Er reifte bei Viborg HK und GOG<br />

Svendborg TGI zu einem Leistungsträger<br />

der ersten dänischen Liga.<br />

Die Verhandlungen. Als die SG über<br />

ihre „Dänemark-Scouts“ Anders<br />

Dahl-Nielsen und Erik Veje Rasmussen<br />

auf den aufstrebenden Spielmacher<br />

aufmerksam wurde, hatte dieser noch<br />

gar keinen Berater. Zu den Gesprächen<br />

reiste Thomas Mogensen mit Freundin<br />

und Eltern an. Seinen Gehaltsvorstellungen<br />

wollte die SG nicht ganz folgen<br />

und bot ihm etwas weniger. „Wenn du<br />

gleich so viel verdienst, setzt du dich<br />

selbst zu sehr unter Druck“, erklärte<br />

SG-Gesellschafter Manfred Werner<br />

dem jungen Handballer.<br />

Der Durchbruch. Bereits in seinem<br />

dritten Heimspiel feierte Thomas Mogensen<br />

seinen Durchbruch – mit einem<br />

Derby-Sieg. „Ich kam nach zehn<br />

Minuten in diese Partie und wusste<br />

gar nicht so recht, wie mir passierte“,<br />

schwärmte er. Der Däne erzielte<br />

damals acht Treffer, die SG gewann<br />

mit 37:32 gegen den THW Kiel. „Es<br />

macht einfach Spaß“, meinte der<br />

Shooting-Star, „wenn man so intensiv<br />

für ein Spiel trainiert und man auf<br />

dem Feld die Belohnung erhält.“ Der<br />

damalige Mannschaftskollege Michael<br />

Knudsen schmunzelte: „Jetzt hat auch<br />

<strong>Flensburg</strong> einen kleinen Karabatic.“<br />

Das Treuebekenntnis. Im Sommer<br />

2009 geriet die SG in eine finanzielle<br />

Schieflage. Die Spieler waren zu<br />

Kompromissen bereit, willigten in reduzierte<br />

Verträge ein. Davon hörten<br />

Thomas Mogensen: Ein „zäher Hund“<br />

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40 FLENSBURG JOURNAL • 05/<strong>2018</strong>


Pressekonferenz: Der Abschied tut weh<br />

andere Vereine und buhlten um die<br />

Profis. Die Rhein-Neckar Löwen wollten<br />

Thomas Mogensen. „Mein Herz<br />

schlägt für die SG, ich könnte mir gar<br />

nicht vorstellen, für einen anderen<br />

Klub zu spielen“, erklärte der Umworbene.<br />

„Ich spiele in der geilsten Liga<br />

der Welt, wähne mich hier aber nicht<br />

im Ausland, sondern in der Nähe von<br />

Dänemark.“ Er unterschrieb im Herbst<br />

2009 einen neuen Zwei-Jahres-Kontrakt<br />

und brach nach Dänemark auf: Er<br />

feierte die Hochzeit mit seiner langjährigen<br />

Freundin Mia.<br />

Die Nationalmannschaft. Der dänische<br />

EM-Triumph 2012 löste im skandinavischen<br />

Königreich eine riesige Euphorie<br />

aus. Das dänische Nationalteam<br />

flog in einer Sondermaschine, begleitet<br />

von zwei Militärflugzeugen, nach<br />

Kopenhagen. Dort warteten auf dem<br />

Rathausplatz über 10000 Menschen<br />

auf ihre Helden. Mittendrin: Thomas<br />

Mogensen. Zwei Jahre später schob<br />

er Frust. Bei der Heim-EM in Herning<br />

setzte es im Finale eine Packung gegen<br />

Frankreich. Wenig später trat er<br />

zurück. „Es wird immer schwieriger,<br />

Familie, Verein und Nationalteam unter<br />

einen Hut zu bringen“, verkündete<br />

er.<br />

Die Verletzungen. Bei der Weltmeisterschaft<br />

2011 erlitt Thomas Mogensen<br />

eine Zerrung am Kreuzband und<br />

musste zweieinhalb Monate pausieren.<br />

Es war seine mit Abstand längste<br />

Zwangspause im SG-Trikot, der Rückraum-Stratege<br />

erwies sich oft als „zäher<br />

Hund“ und kämpfte bis zum letzten<br />

Korn. „Mit diesen Zuschauern im<br />

Rücken vergisst man alle Schmerzen“,<br />

sagte er bisweilen.<br />

Die Titel. Vier Mal hob Thomas Mogensen<br />

einen offiziellen Pokal in die<br />

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Das erste Trikot<br />

Höhe. 2012 den Europacup der Pokalsieger,<br />

2013 den deutschen Super Cup,<br />

2015 den DHB-Pokal – und vor allem<br />

2014 die Champions League. Mit Siegen<br />

gegen Barcelona und Kiel erlebte<br />

die SG ein unvergessenes Wochenende<br />

von Köln. „Wir haben nicht die besten<br />

Einzelspieler, aber als Mannschaft<br />

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Sonntag 10.06.<strong>2018</strong><br />

14:00-17:00<br />

Schnuppertag Gesundheit<br />

Anmeldungen über<br />

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15:00<br />

Die Selbsthilfegruppe<br />

„Gemeinsam weniger allein“<br />

trifft sich<br />

Wrangelstraße 18<br />

16:00<br />

Backstage<br />

Stadttheater<br />

19:00<br />

De Flensborger Jedermann<br />

Gastspiel der NDB<br />

Marienkirche<br />

19:00<br />

Premiere: Uni-Projekt<br />

Kleine Bühne<br />

Montag 11.06.<strong>2018</strong><br />

08:15-10:00<br />

Offene Beratungszeit<br />

Familienzentrum Fruerlund<br />

10:00-17:00<br />

Das war noch nicht alles!<br />

Für Frauen in<br />

Umbruchsituationen,<br />

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10:00-11:30<br />

Alltags- und Sozialberatung<br />

Familienzentrum Nordstadt<br />

Bau‘er Landstraße 19<br />

15:00<br />

Höfe, Rum und alte Schiffe<br />

Stadtführung<br />

Treffpunkt: Vor dem<br />

Schifffahrtsmuseum<br />

15:00-17:00<br />

Lieder zum Mitsingen.<br />

Im Alten Heizwerk in<br />

Engelsby,<br />

Mozartstr. 36 a<br />

15:00-18:00<br />

Betreuungsgruppe für<br />

Demenzkranke<br />

Haus der Familie<br />

15:30-19:00<br />

Spieltag des lensburger<br />

Bridgeclubs<br />

„Borgerforeningen“<br />

FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong><br />

41


Montag 11.06.<strong>2018</strong><br />

HANDBALL AKTUELL<br />

19:00-21:00<br />

Probe Neustadt-Chor in der<br />

Petri-Schule (Aula).<br />

Apenrader Str. 164<br />

19:00-21:00<br />

Traumatisierte Kriegskinder,-enkel<br />

und -urenkel und<br />

die späten Krankheiten<br />

Anmeldungen über<br />

www.vhs-flensburg.de<br />

19:30-21:00<br />

„Chornett“ probt jeden<br />

Montag,<br />

In den Räumen von<br />

NordernArt, Norderstr. 38.<br />

Dienstag 12.06.<strong>2018</strong><br />

10:00-14:00<br />

Tausch- und Plausch-Börse<br />

Familienzentrum Fruerlund,<br />

Schleibogen 6,<br />

10:00<br />

Offene Sprechstunde für<br />

Familienfragen<br />

Haus der Familie<br />

14:00-19:00<br />

Besuchszeiten des WGAZ<br />

und der Bibliothek.<br />

Der Eintritt ist frei, Personalausweis<br />

bitte mitführen.<br />

Kontakt: 0461-3135-5621<br />

Marineschule Mürwik<br />

14:30<br />

Die Spuren des Mittelalters<br />

Stadtführung<br />

Treffpunkt: Nordermarkt/<br />

Neptunbrunnen<br />

16:00<br />

Vorlesen in der<br />

Stadtbibliothek <strong>Flensburg</strong><br />

Mitsinglieder und Singspiele<br />

mit Sylvia Wieland<br />

16:00<br />

Astronomie für Kinder<br />

Planetarium der<br />

Hochschule <strong>Flensburg</strong><br />

Fördestraße 37<br />

Glücksburg<br />

Telefon: 0461-805-1273<br />

16:30-21:30<br />

Spieltag des <strong>Flensburg</strong>er<br />

Bridgeclubs<br />

Im „Treffpunkt Mürwik“<br />

Der größte Coup: Die Champions League 2014<br />

haben wir am besten funktioniert“,<br />

kommentierte Thomas Mogensen und<br />

goss wenig später Geschäftsführer<br />

Dierk Schmäschke eine volle Flasche<br />

Apfelsaft über den Kopf.<br />

Die Enttäuschungen. Die jüngste Pleite<br />

in Montpellier gehörte gewiss zu<br />

den Tiefen, aber auch die insgesamt<br />

sechs Finalniederlagen von Hamburg.<br />

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42 FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong>


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Thomas Mogensen: 548 Mal für die SG im Einsatz<br />

Am bittersten war es 2014, als Thomas<br />

Mogensen zum stärksten Akteur<br />

des Turniers gekürt wurde, aber eine<br />

21:22-Niederlage gegen die Füchse<br />

Berlin ertragen musste. Wütend trat<br />

er den einen oder anderen Stuhl in<br />

die Ecke. „Am zweiten Tag spielt man<br />

beim Hamburger Final Four immer anders,<br />

das ist eine große mentale Herausforderung“,<br />

stammelte er schließlich.<br />

Die Abschiedsverkündung. Thomas<br />

Mogensen kämpfte mit Worten und<br />

Tränen, als er bei der Pressekonferenz<br />

im August seine Entscheidung erklärte,<br />

dass die elfte Saison seine letzte<br />

im SG-Trikot sein würde. „Ich wollte<br />

eigentlich für immer für die SG spielen,<br />

aber ich muss in meinem Leben<br />

nun andere Prioritäten setzen“, sagte<br />

der sichtlich bewegte Däne. „Die Spiele<br />

in der Bundesliga und in der Champions<br />

League kommen in der Abfolge<br />

zu schnell. Für Regeneration bleibt<br />

keine Zeit mehr.“<br />

Die Zukunft. Nachdem sich der langjährige<br />

SG-Linksaußen Anders Eggert<br />

bereits im letzten Sommer ins dänische<br />

Skjern verabschiedete, folgt ihm<br />

in Kürze Thomas Mogensen. Er unterschrieb<br />

einen Drei-Jahres-Vertrag<br />

beim dänischen Top-Klub. Er plant,<br />

in Handewitt wohnen zu bleiben, wo<br />

seine beiden Kinder zur Schule gehen.<br />

Text und Fotos: Jan Kirschner<br />

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Allgemeine Versicherung/Cardif Lebensversicherung, Friolzheimer Str. 6, 70499 Stuttgart;<br />

HRB 18173/18182. 4 Ein Angebot der Volkswagen Bank GmbH, Gifhorner Str. 57, 38112<br />

Braunschweig, für die wir als ungebundener Vermittler gemeinsam mit dem Kunden die<br />

für die Finanzierung nötigen Vertragsunterlagen zusammenstellen. Das Angebot gilt für<br />

Privatkunden und gewerbliche Einzelabnehmer mit Ausnahme von Sonderkunden für<br />

ausgewählte Modelle. Bonität vorausgesetzt. Es besteht<br />

ein gesetzliches Widerrufsrecht für Verbraucher. Nähere<br />

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nur bei gleichzeitiger Inzahlungnahme Ihres Gebrauchtwagens<br />

(ausgenommen Audi, Porsche, SEAT, ŠKODA)<br />

mit mindestens 4 Monaten Zulassungsdauer auf Ihren<br />

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gültig bis 30.06.<strong>2018</strong>, nur solange der Vorrat reicht.<br />

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der Emil Frey Gruppe Deutschland<br />

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FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong><br />

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www.flensburgjournal.de<br />

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15.<br />

JULI<br />

Vitalparcours-Training, 9.30-10.30 Uhr<br />

Mühlenholz/Ecke Fruerlundlücke<br />

Swin-Golf, 11.00-14.00 Uhr<br />

Park an der Waitzstraße 3, 0461-14 686 997<br />

Ninebot (Segway), 18.30-20.30 Uhr, 30 ¤<br />

StandUp Paddling,18.00-21.00 Uhr, 30 ¤<br />

Fahrensodde, Anmeldung: 0461-85 2743<br />

Vitalparcours-Training, 15.00-16.00 Uhr<br />

Mühlenholz/Ecke Fruerlundlücke<br />

Swin-Golf, 14.00-17.00 Uhr<br />

Park am Ostseebadweg, 0461-14 686 997<br />

StandUp Paddling,18.00-21.00 Uhr, 30 ¤<br />

Fahrensodde, Anmeldung: 0461-85 2743<br />

Vitalparcours-Training, 9.30-10.30 Uhr<br />

Mühlenholz/Ecke Fruerlundlücke<br />

Swin-Golf, 11.00-14.00 Uhr<br />

Park an der Waitzstraße 3, 0461-14 686 997<br />

StandUp Paddling,18.00-21.00 Uhr, 30 ¤<br />

Fahrensodde, Anmeldung: 0461-85 2743<br />

Bogenschießen, 18.00-20.00 Uhr,<br />

zweiter Teil: 2.6. 10.00-12.00 Uhr, 30¤<br />

Yoga und Tanz, 11.00-13.00 Uhr, 12 ¤<br />

Feldenkrais-Workshop zum Kennenlernen,<br />

10.00-11.30 Uhr, 10 ¤<br />

Feldenkrais-Workshop zum Kennenlernen,<br />

11.30-13.00 Uhr, 10 ¤<br />

Entspannen und Loslassen-bewusst(er) leben,<br />

18.30-21.30 Uhr, 17 ¤<br />

Vitalparcours-Training, 9.30-10.30 Uhr<br />

Mühlenholz/Ecke Fruerlundlücke<br />

Swin-Golf, 11.00-14.00 Uhr<br />

Park an der Waitzstraße 3, 0461-14 686 997<br />

Vitalparcours-Training, 15.00-16.00 Uhr<br />

Mühlenholz/Ecke Fruerlundlücke<br />

Swin-Golf, 14.00-17.00 Uhr<br />

Park am Ostseebadweg, 0461-14 686 997<br />

PMR - Kompaktkurs,10.00-14.00 Uhr, 25 ¤<br />

Hatha-Yoga Workshop für Anfänger/innen,<br />

9.00-13.30 Uhr, 25 ¤<br />

Fahrradtour des ADFC: „Schleichwege“<br />

https://www.adfc-sh.de/index.php/adfc-vor-ort/<br />

flensburg/radtouren<br />

2. <strong>Flensburg</strong> liebt dich Marathon, 9.00 Uhr<br />

Südermarkt, www.flensburg-marathon.de<br />

Schnuppertag Gesundheit,14.00-17.00 Uhr, 10 ¤<br />

Vitalparcours-Training, 9.30-10.30 Uhr<br />

Mühlenholz/Ecke Fruerlundlücke<br />

Swin-Golf, 11.00-14.00 Uhr<br />

Park an der Waitzstraße 3, 0461-14 686 997<br />

Ninebot (Segway), 18.30-20.30 Uhr, 30 ¤<br />

Westerallee 147<br />

Vitalparcours-Training, 15.00-16.00 Uhr<br />

Mühlenholz/Ecke Fruerlundlücke<br />

Flensfitness für alle<br />

Vitalparcours-Training, 9.30-10.30 Uhr<br />

Mühlenholz/Ecke Fruerlundlücke<br />

Swin-Golf, 11.00-14.00 Uhr<br />

Park an der Waitzstraße 3, 0461-14 686 997<br />

DRUMS alive - Abendworkshop,<br />

19.00-20.30 Uhr, Pestalozzi-Schule 9 ¤<br />

Vitalparcours-Training, 15.00-16.00 Uhr<br />

Mühlenholz/Ecke Fruerlundlücke<br />

Ninebot (Segway), 19.00-21.00 Uhr, 30 ¤<br />

Westerallee 147<br />

Swin-Golf, 14.00-17.00 Uhr<br />

Park am Ostseebadweg, 0461-14 686 997<br />

Cross Skating Anfängerkurs, 11.00-14.00 Uhr<br />

Ringstraße/Ecke an der Nybro, 60 ¤<br />

www.rolldichfit.de, frauke@rolldichfit.de<br />

Vitalparcours-Training, 9.30-10.30 Uhr<br />

Mühlenholz/Ecke Fruerlundlücke<br />

Swin-Golf, 11.00-14.00 Uhr<br />

Park an der Waitzstraße 3, 0461-14 686 997<br />

Vitalparcours-Training, 15.00-16.00 Uhr<br />

Mühlenholz/Ecke Fruerlundlücke<br />

Fahrradtour des ADFC: „Grenzregion“<br />

https://www.adfc-sh.de/index.php/adfc-vor-ort/<br />

flensburg/radtouren<br />

24.<br />

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31.<br />

JULI<br />

Park an der Waitzstraße 3, 0461-14 686 997<br />

Vitalparcours-Training, 15.00-16.00 Uhr<br />

Mühlenholz/Ecke Fruerlundlücke<br />

Swin-Golf, 14.00-17.00 Uhr<br />

Park am Ostseebadweg, 0461-14 686 997<br />

Cross Skating Anfängerkurs, 11.00-14.00 Uhr<br />

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Anmeldung: frauke@rolldichfit.de 60 ¤<br />

Fahrradtour des ADFC, Kiel - <strong>Flensburg</strong><br />

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Discofox-Workshop, 17.15-19.15 Uhr, 10 ¤<br />

Vitalparcours-Training, 9.30-10.30 Uhr<br />

Mühlenholz/Ecke Fruerlundlücke<br />

Swin-Golf, 11.00-14.00 Uhr<br />

Park an der Waitzstraße 3, 0461-14 686 997<br />

Vitalparcours-Training, 15.00-16.00 Uhr<br />

Mühlenholz/Ecke Fruerlundlücke<br />

Swin-Golf, 14.00-17.00 Uhr<br />

Park am Ostseebadweg, 0461-14 686 997<br />

Nordischer Entspannungstag, 9.00-13.00 Uhr<br />

Marienhölzung, 25 ¤<br />

Cross Skating Anfängerkurs, 11.00-14.00 Uhr<br />

Ringstraße/Ecke an der Nybro, www.rolldichfit.de<br />

Anmeldung: frauke@rolldichfit.de, 60 ¤<br />

Fahrradtour des ADFC<br />

https://www.adfc-sh.de/index.php/adfc-vor-ort/<br />

flensburg/radtouren<br />

Discofox-Workshop, 17.15-19.15 Uhr, 10 ¤<br />

vhs-Zentrum Sandberg<br />

Vitalparcours-Training, 9.30-10.30 Uhr<br />

Mühlenholz/Ecke Fruerlundlücke<br />

Swin-Golf, 11.00-14.00 Uhr<br />

Park an der Waitzstraße 3, 0461-14 686 997<br />

Aqua Fitness Outdoor Party, 18.00-18.45 Uhr, 12 ¤<br />

Hotel des Nordens, Schwimmbad<br />

Vitalparcours-Training, 15.00-16.00 Uhr<br />

Mühlenholz/Ecke Fruerlundlücke<br />

Swin-Golf, 14.00-17.00 Uhr<br />

Park am Ostseebadweg, 0461-14 686 997<br />

Jumping Fitness - Schnupperstunde,<br />

20.00-21.00 Uhr, 12 ¤<br />

Fitness-Studio Green, Handewitt<br />

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Vitalparcours-Training, 9.30-10.30 Uhr<br />

Mühlenholz/Ecke Fruerlundlücke<br />

Swin-Golf, 11.00-14.00 Uhr<br />

Park an der Waitzstraße 3, 0461-14 686 997<br />

Vitalparcours-Training, 15.00-16.00 Uhr<br />

Mühlenholz/Ecke Fruerlundlücke<br />

Swin-Golf, 14.00-17.00 Uhr<br />

Park am Ostseebadweg, 0461-14 686 997<br />

Vitalparcours-Training, 9.30-10.30 Uhr<br />

Mühlenholz/Ecke Fruerlundlücke<br />

Swin-Golf, 11.00-14.00 Uhr<br />

Park an der Waitzstraße 3, 0461-14 686 997<br />

Vitalparcours-Training, 15.00-16.00 Uhr<br />

Mühlenholz/Ecke Fruerlundlücke<br />

Jumping Fitness - Schnupperstunde,<br />

20.00-21.00 Uhr, 12 ¤<br />

Fitness-Studio Green, Handewitt<br />

Swin-Golf, 14.00-17.00 Uhr<br />

Park am Ostseebadweg, 0461-14 686 997<br />

Vitalparcours-Training, 9.30-10.30 Uhr<br />

Mühlenholz/Ecke Fruerlundlücke<br />

Swin-Golf, 11.00-14.00 Uhr<br />

Park an der Waitzstraße 3, 0461-14 686 997<br />

Vitalparcours-Training, 15.00-16.00 Uhr<br />

Mühlenholz/Ecke Fruerlundlücke<br />

Vitalparcours-Training, 9.30-10.30 Uhr<br />

Mühlenholz/Ecke Fruerlundlücke<br />

Swin-Golf, 11.00-14.00 Uhr<br />

Park an der Waitzstraße 3, 0461-14 686 997


12.<br />

JULI<br />

10.<br />

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15.<br />

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12.<br />

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www.rolldichfit.de, frauke@rolldichfit.de<br />

Vitalparcours-Training, 15.00-16.00 Uhr<br />

Vitalparcours-Training,<br />

Mühlenholz/Ecke Fruerlundlücke<br />

9.30-10.30 Uhr<br />

Mühlenholz/Ecke Fruerlundlücke<br />

Swin-Golf, Fahrradtour 11.00-14.00 des ADFC: „Grenzregion“<br />

Uhr<br />

Park https://www.adfc-sh.de/index.php/adfc-vor-ort/<br />

an der Waitzstraße 3, 0461-14 686 997<br />

flensburg/radtouren<br />

Vitalparcours-Training, 15.00-16.00 Uhr<br />

Mühlenholz/Ecke Fruerlundlücke<br />

Fahrradtour des ADFC: „Grenzregion“<br />

https://www.adfc-sh.de/index.php/adfc-vor-ort/<br />

flensburg/radtouren<br />

26. 31.<br />

JULI<br />

31.<br />

JULI<br />

Vitalparcours-Training, 9.30-10.30 Uhr<br />

Vitalparcours-Training, Mühlenholz/Ecke Fruerlundlücke<br />

15.00-16.00 Uhr<br />

Mühlenholz/Ecke Swin-Golf, 11.00-14.00 Fruerlundlücke<br />

Uhr<br />

Park an der Waitzstraße 3, 0461-14 686 997<br />

Vitalparcours-Training, 9.30-10.30 Uhr<br />

Mühlenholz/Ecke Fruerlundlücke<br />

Swin-Golf, 11.00-14.00 Uhr<br />

Park an der Waitzstraße 3, 0461-14 686 997<br />

2.<br />

Vitalparcours-Training, 15.00-16.00 Uhr<br />

AUGUST<br />

Mühlenholz/Ecke Fruerlundlücke<br />

Fahrradtour des ADFC: „Grenzsteine“<br />

5.<br />

https://www.adfc-sh.de/index.php/adfc-vor-ort/<br />

AUGUST<br />

2.<br />

Vitalparcours-Training, flensburg/radtouren<br />

15.00-16.00 Uhr<br />

AUGUST<br />

Mühlenholz/Ecke Fruerlundlücke<br />

Vitalparcours-Training, 9.30-10.30 Uhr<br />

7.<br />

Mühlenholz/Ecke Fruerlundlücke<br />

Fahrradtour des ADFC: „Grenzsteine“<br />

AUGUST 5. Swin-Golf, 11.00-14.00 Uhr<br />

https://www.adfc-sh.de/index.php/adfc-vor-ort/<br />

AUGUST Park an der Waitzstraße 3, 0461-14 686 997<br />

flensburg/radtouren<br />

9.<br />

Vitalparcours-Training, 15.00-16.00 Uhr<br />

Vitalparcours-Training, 9.30-10.30 Uhr<br />

AUGUST<br />

Mühlenholz/Ecke Fruerlundlücke<br />

7.<br />

Mühlenholz/Ecke Fruerlundlücke<br />

AUGUST<br />

10.<br />

Swin-Golf, 11.00-14.00 14.00-17.00 Uhr<br />

AUGUST<br />

Park an am der Ostseebadweg, Waitzstraße 3, 0461-14 686 686 997<br />

9.<br />

Vitalparcours-Training, Fahrradtour des ADFC: 15.00-16.00 „Wallsbek“<br />

Uhr<br />

AUGUST<br />

12.<br />

Mühlenholz/Ecke https://www.adfc-sh.de/index.php/adfc-vor-ort/<br />

Fruerlundlücke<br />

AUGUST<br />

flensburg/radtouren<br />

10.<br />

Swin-Golf, 14.00-17.00 Uhr<br />

Flensfitness für alle<br />

AUGUST<br />

Park am Ostseebadweg, 0461-14 686 997<br />

Fahrradtour<br />

Vitalparcours-Training, des ADFC: 9.30-10.30 „Wallsbek“<br />

Uhr<br />

12. 14. https://www.adfc-sh.de/index.php/adfc-vor-ort/<br />

Mühlenholz/Ecke Fruerlundlücke<br />

AUGUST<br />

Swin-Golf, 11.00-14.00 Uhr<br />

AUGUST<br />

flensburg/radtouren<br />

Park an der Waitzstraße 3, 0461-14 686 997<br />

Flensfitness für alle<br />

Fahrradtour des ADFC: „Neubürgertour-Ost“<br />

19.<br />

Vitalparcours-Training,<br />

https://www.adfc-sh.de/index.php/adfc-vor-ort/<br />

9.30-10.30 Uhr<br />

AUGUST<br />

14.<br />

Mühlenholz/Ecke<br />

flensburg/radtouren<br />

Fruerlundlücke<br />

AUGUST<br />

Swin-Golf, 11.00-14.00 Uhr<br />

Park Vitalparcours-Training, an der Waitzstraße 3, 9.30-10.30 0461-14 686 Uhr<br />

997<br />

21.<br />

Fahrradtour<br />

Mühlenholz/Ecke des Fruerlundlücke<br />

ADFC: „Neubürgertour-Ost“<br />

AUGUST<br />

19.<br />

Swin-Golf, 11.00-14.00 Uhr<br />

https://www.adfc-sh.de/index.php/adfc-vor-ort/<br />

AUGUST<br />

flensburg/radtouren<br />

Park an der Waitzstraße 3, 0461-14 686 997<br />

21.<br />

AUGUST<br />

2.<br />

Vitalparcours-Training, 9.30-10.30 Uhr<br />

Mühlenholz/Ecke Fruerlundlücke<br />

Swin-Golf, 11.00-14.00 Uhr<br />

Park an der Waitzstraße 3, 0461-14 686 997<br />

Business Run über den Holm, ab 18.00 Uhr<br />

22.<br />

http://www.businessrun-zippels.de/runs/<br />

AUGUST<br />

businessrun-flensburg/informationen/<br />

23.<br />

Vitalparcours-Training, 15.00-16.00 Uhr<br />

AUGUST<br />

Business<br />

Mühlenholz/Ecke Run über Fruerlundlücke<br />

den Holm, ab 18.00 Uhr<br />

22.<br />

http://www.businessrun-zippels.de/runs/<br />

AUGUST<br />

Ninebot (Segway), 18.30-20.30 Uhr, 30 ¤<br />

businessrun-flensburg/informationen/<br />

24.<br />

Westerallee 147<br />

AUGUST<br />

23. Vitalparcours-Training,<br />

Swin-Golf, 14.00-17.00<br />

15.00-16.00<br />

Uhr<br />

Uhr<br />

AUGUST Mühlenholz/Ecke<br />

Park am Ostseebadweg,<br />

Fruerlundlücke<br />

0461-14 686 997<br />

Ninebot Cross Skating (Segway), Anfängerkurs, 18.30-20.30 11.00-14.00 Uhr, 30 ¤<br />

Uhr<br />

25.<br />

24. Westerallee Ringstraße/Ecke 147 an der Nybro, 60 ¤<br />

AUGUST<br />

AUGUST<br />

Swin-Golf, www.rolldichfit.de, 14.00-17.00 frauke@rolldichfit.de<br />

Uhr<br />

Park am Ostseebadweg, 0461-14 686 997<br />

Fahrradtour des ADFC: „Rennrad-Tour“<br />

Cross Skating Anfängerkurs, 11.00-14.00 Uhr<br />

25.<br />

26. https://www.adfc-sh.de/index.php/adfc-vor-ort/<br />

AUGUST<br />

Ringstraße/Ecke flensburg/radtouren<br />

an der Nybro, 60 ¤<br />

AUGUST<br />

www.rolldichfit.de, Flensfitness für alle<br />

frauke@rolldichfit.de<br />

Entspannen und Loslassen -<br />

Fahrradtour des ADFC: „Neubürgertour-West“<br />

SEPTEMBER<br />

bewusst (er)leben, 18.30-21.30 Uhr, 17 ¤<br />

https://www.adfc-sh.de/index.php/adfc-vor-ort/<br />

16.<br />

flensburg/radtoure<br />

Vitalparcours-Training, 9.30-10.30 Uhr<br />

SEPTEMBER<br />

Discofox - Workshop, 17.15-19.15 Uhr, 10 ¤<br />

4.<br />

Mühlenholz/Ecke Fruerlundlücke<br />

vhs-Zentrum Sandberg<br />

SEPTEMBER<br />

Swin-Golf, 2. Entspannen<br />

11.00-14.00<br />

und Loslassen<br />

Uhr<br />

-<br />

Fahrradtour des ADFC: „Neubürgertour-West“<br />

SEPTEMBER bewusst<br />

Park an der<br />

(er)leben,<br />

Waitzstraße<br />

18.30-21.30<br />

3, 0461-14<br />

Uhr,<br />

686 997<br />

17 ¤<br />

https://www.adfc-sh.de/index.php/adfc-vor-ort/<br />

Vitalparcours-Training, 9.30-10.30 Uhr<br />

16. 18.<br />

flensburg/radtoure<br />

Mühlenholz/Ecke Fruerlundlücke<br />

6.<br />

Vitalparcours-Training,<br />

Vitalparcours-Training, 9.30-10.30<br />

15.00-16.00 Uhr<br />

Uhr<br />

SEPTEMBER<br />

Discofox Swin-Golf, - Workshop, 11.00-14.00 17.15-19.15 Uhr<br />

Uhr, 10 ¤<br />

SEPTEMBER<br />

4. Mühlenholz/Ecke<br />

Mühlenholz/Ecke<br />

Fruerlundlücke<br />

Fruerlundlücke<br />

vhs-Zentrum Park an der Waitzstraße Sandberg<br />

3, 0461-14 686 997<br />

SEPTEMBER<br />

Swin-Golf, 11.00-14.00 Uhr<br />

8.<br />

Hatha-Yoga Workshop für Anfänger/innen,<br />

Park an der Waitzstraße 3, 0461-14 686 997<br />

20.<br />

Vitalparcours-Training, 15.00-16.00 Uhr<br />

Vitalparcours-Training, 9.30-10.30 Uhr<br />

SEPTEMBER 14.00-18.30 Uhr, 25 ¤<br />

SEPTEMBER<br />

18. Mühlenholz/Ecke<br />

Mühlenholz/Ecke<br />

Fruerlundlücke<br />

Fruerlundlücke<br />

6. Vitalparcours-Training, 15.00-16.00 Uhr<br />

9.<br />

SEPTEMBER<br />

Swin-Golf, 11.00-14.00 Uhr<br />

SEPTEMBER<br />

Mühlenholz/Ecke Flensfitness für alle<br />

Fruerlundlücke<br />

21.<br />

Swin-Golf, 14.00-17.00 Uhr<br />

SEPTEMBER<br />

Park an der Waitzstraße 3, 0461-14 686 997<br />

SEPTEMBER<br />

Park am Ostseebadweg, 0461-14 686 997<br />

8.<br />

Hatha-Yoga Vitalparcours-Training, Workshop für 9.30-10.30 Anfänger/innen,<br />

Uhr<br />

20. Vitalparcours-Training, 15.00-16.00 Uhr<br />

SEPTEMBER 11. 14.00-18.30 Mühlenholz/Ecke Uhr, Fruerlundlücke<br />

25 ¤<br />

23.<br />

SEPTEMBER<br />

Mühlenholz/Ecke Flensfitness für alle<br />

Fruerlundlücke<br />

SEPTEMBER<br />

Swin-Golf, 11.00-14.00 Uhr<br />

SEPTEMBER<br />

9.<br />

Flensfitness Park an der Waitzstraße für alle<br />

3, 0461-14 686 997<br />

21.<br />

Swin-Golf, Vitalparcours-Training, 14.00-17.00 9.30-10.30 Uhr<br />

Uhr<br />

SEPTEMBER<br />

SEPTEMBER<br />

Park am Ostseebadweg, 0461-14 686 997<br />

13. Vitalparcours-Training, 15.00-16.00 Uhr 25. Mühlenholz/Ecke Fruerlundlücke<br />

Vitalparcours-Training, 9.30-10.30 Uhr<br />

SEPTEMBER Mühlenholz/Ecke Fruerlundlücke<br />

SEPTEMBER Swin-Golf, 11.00-14.00 Uhr<br />

11.<br />

Mühlenholz/Ecke Fruerlundlücke<br />

23.<br />

Park an der Waitzstraße 3, 0461-14 686 997<br />

Flensfitness für alle<br />

SEPTEMBER 14.<br />

Swin-Golf, 11.00-14.00 14.00-17.00 Uhr<br />

SEPTEMBER<br />

SEPTEMBER<br />

Park an am der Ostseebadweg, Waitzstraße 3, 0461-14 686 686 997<br />

997<br />

27.<br />

Vitalparcours-Training,<br />

Vitalparcours-Training, 9.30-10.30<br />

15.00-16.00 Uhr<br />

Uhr<br />

SEPTEMBER<br />

13. Vitalparcours-Training, 15.00-16.00 Uhr 25. Mühlenholz/Ecke<br />

Mühlenholz/Ecke<br />

Fruerlundlücke<br />

Fruerlundlücke<br />

PMR - Kompaktkurs, 10.00-14.00 Uhr, 25 ¤<br />

SEPTEMBER 15. Cross Mühlenholz/Ecke Skating Anfängerkurs, Fruerlundlücke 11.00-14.00 Uhr SEPTEMBER Swin-Golf, 11.00-14.00 Uhr<br />

Park an der Waitzstraße 3, 0461-14 SEPTEMBER Ringstraße/Ecke an der Nybro, 60 ¤<br />

28. Swin-Golf, 14.00-17.00 Uhr<br />

686 997<br />

14.<br />

www.rolldichfit.de, Swin-Golf, 14.00-17.00 frauke@rolldichfit.de<br />

Uhr<br />

SEPTEMBER<br />

Park am Ostseebadweg, 0461-14 686 997<br />

SEPTEMBER<br />

Park am Ostseebadweg, 0461-14 686 997<br />

27.<br />

Vitalparcours-Training, 15.00-16.00 Uhr<br />

LEGENDE SEPTEMBER<br />

Mühlenholz/Ecke Fruerlundlücke<br />

PMR - Sommerworkshop Kompaktkurs, 10.00-14.00 der VHS <strong>Flensburg</strong>: Uhr, 25 ¤ kostenpflichtig, Anmeldung und Infos unter Tel. 0461 - 85 50 00<br />

15.<br />

Cross Skating Anfängerkurs, 11.00-14.00 Uhr<br />

Weitere Infos siehe facebook-Seite von „FlensFitness“: SEPTEMBER Ringstraße/Ecke an der Nybro, 60 ¤<br />

28. https://de-de.facebook.com/FlensFitness<br />

Swin-Golf, 14.00-17.00 Uhr<br />

www.rolldichfit.de, kostenfreies frauke@rolldichfit.de<br />

Angebot, eine Anmeldung ist nicht SEPTEMBER<br />

erforderlich!<br />

Park am Ostseebadweg, 0461-14 686 997<br />

26. 28.<br />

AUGUST<br />

30.<br />

28.<br />

AUGUST<br />

AUGUST<br />

30.<br />

31.<br />

AUGUST<br />

AUGUST<br />

31.<br />

AUGUST<br />

Fahrradtour Vitalparcours-Training, des ADFC: 9.30-10.30 „Rennrad-Tour“<br />

Uhr<br />

https://www.adfc-sh.de/index.php/adfc-vor-ort/<br />

Mühlenholz/Ecke Fruerlundlücke<br />

Swin-Golf, flensburg/radtouren<br />

11.00-14.00 Uhr<br />

Flensfitness Park an der Waitzstraße für alle<br />

3, 0461-14 686 997<br />

Vitalparcours-Training,<br />

Vitalparcours-Training, 9.30-10.30<br />

15.00-16.00 Uhr<br />

Uhr<br />

Mühlenholz/Ecke<br />

Mühlenholz/Ecke Fruerlundlücke<br />

Fruerlundlücke<br />

Swin-Golf, 11.00-14.00 Uhr<br />

Park an der Waitzstraße 3, 0461-14 686 997<br />

Swin-Golf, 14.00-17.00 Uhr<br />

Park am Ostseebadweg, 0461-14 686 997<br />

Hatha-Yoga Vitalparcours-Training, Workshop für 15.00-16.00 Anfänger/innen,<br />

Uhr<br />

9.00-13.30 Mühlenholz/Ecke Uhr, Fruerlundlücke<br />

25 ¤<br />

Swin-Golf, 14.00-17.00 Uhr<br />

Park am Ostseebadweg, 0461-14 686 997<br />

Hatha-Yoga Workshop für Anfänger/innen,<br />

9.00-13.30 Uhr, 25 ¤<br />

28. <strong>Juni</strong><br />

bis<br />

01. Juli<br />

<strong>2018</strong><br />

<strong>Flensburg</strong><br />

Hafen<br />

45


Vom Newcomer zum Selbstläufer<br />

Der 2. <strong>Flensburg</strong> liebt dich Marathon<br />

Im Jahr 2017 feierte er Premiere, jetzt fällt der<br />

Startschuss zum zweiten Mal: Am 10. <strong>Juni</strong> <strong>2018</strong><br />

lockt der <strong>Flensburg</strong> liebt dich Marathon erneut mit<br />

sportlichen Herausforderungen vor traumhafter<br />

Fördekulisse.<br />

Das Veranstalterteam um Initiator Stefan Riedel<br />

und „Strecken-Chef“ Thorsten Peter ist sich sicher:<br />

Die stolze Teilnehmermarke des Vorjahres<br />

von 1.431 Läuferinnen und Läufern wird diesmal<br />

geknackt! „Bereits sechs Wochen vor dem Anmeldeschluss<br />

am 3. <strong>Juni</strong> <strong>2018</strong> haben wir schon über<br />

1.500 Anmeldungen verzeichnen können“, freut<br />

sich Riedel. Aufbauend auf den Erfahrungen des<br />

Vorjahres sind damit auch 2.000 Anmeldungen und<br />

mehr nicht unwahrscheinlich. Rückenwind erhalten<br />

er und seine Mitorganisatoren vom Verein „Die<br />

schönste Förde der Welt“, der auch <strong>2018</strong> ehrenamtlich<br />

das Marketing für das Laufevent übernimmt.<br />

„Der Marathon trägt den Namen unserer Kampagne<br />

und steht symbolisch für die Dynamik und Vorwärtsbewegung<br />

unserer Region. In <strong>Flensburg</strong> läuft<br />

es eben richtig gut – ob in Sachen Wirtschaft,<br />

Tourismus oder Lebensqualität, zu der Sportevents,<br />

wie dieses, ganz klar beitragen.“, lobt der<br />

Vorstandsvorsitzende Günter Fenner. Gemeinsam<br />

mit seinen Mitstreitern aus der lokalen Unternehmerschaft<br />

hat er es sich zur Aufgabe gemacht, für<br />

die Stärken seiner Heimat zu werben, um speziell<br />

Fach- und Führungskräfte in den hohen Norden zu<br />

ziehen.<br />

Schon angelaufen: Die Vorbereitungen<br />

Schirmherr des 2. <strong>Flensburg</strong> liebt dich Marathons<br />

ist Daniel Günther, Schleswig-Holsteins Ministerpräsident,<br />

der es sich nicht nehmen lässt, aktiv im<br />

Rahmen der Promistaffel dabei zu sein. Die sportliche<br />

Schirmherrschaft hat Laufpapst Dr. Matthias<br />

Marquardt inne. Der Fachbuch-Autor (Die Laufbibel)<br />

und gefragte Coach wird selbst den Halbmarathon<br />

laufen und sorgte bereits im Vorfeld für<br />

einen Motivationsschub bei den <strong>Flensburg</strong>er Laufbegeisterten.<br />

Sein Vortrag im sh:z Medienhaus am<br />

14. März <strong>2018</strong> war restlos ausverkauft. Sieben<br />

sh:z-Leser hatten zudem das Glück, ein exklusives<br />

Training mit Marquardt zu gewinnen.<br />

Neue Läufe: Für jeden etwas<br />

Nicht nur ambitionierte Läufer, sondern alle, die es<br />

einmal werden wollen, sind beim 2. <strong>Flensburg</strong> liebt<br />

dich Marathon willkommen.<br />

Neben Marathon, Halbmarathon und Staffelmarathon<br />

gibt es <strong>2018</strong> erstmals einen Kids- sowie einen<br />

Bambinilauf. Und auch die Promistaffel ist selbstverständlich<br />

wieder am Start: Neben unserem<br />

sportlichen Ministerpräsidenten gehen <strong>Flensburg</strong>s<br />

Oberbürgermeisterin Simone Lange, Sternekoch<br />

Dirk Luther, Michael Möller, Vorstand der VR Bank<br />

<strong>Flensburg</strong>-Schleswig, RTL-Moderatorin Susanne<br />

Böhm und Dr. Matthias Marquardt auf Bestzeitenjagd.<br />

Doch sie sind nicht die einzigen bekannten „Gesichter“<br />

im Feld, denn zusätzlich dürfen sich die<br />

Zuschauer auf SG-Möwe SiGi, Mr. Scandi vom Scandinavian<br />

Park Handewitt, TBZ-Maulwurf Mulle, Karl<br />

Karton vom Klimapakt, Elch Erik von den Stadtwerken<br />

sowie den Schwäbisch Hall-Fuchs freuen, die<br />

als Maskottchenstaffel für einiges Aufsehen sorgen<br />

werden. Gleiches gilt für den 1. High Heels Fun<br />

Run, der – wie die Marathonmesse im Hotel „Alte<br />

Post“ – einen Tag vor dem Marathon stattfinden<br />

wird. Sein Start ist am 09. <strong>Juni</strong> <strong>2018</strong> um 16 Uhr an<br />

der Hafenspitze.<br />

Spitzensport in <strong>Flensburg</strong>:<br />

Die Marathon-Landesmeisterschaften<br />

Was vor zwei Jahren noch undenkbar schien, wird<br />

in <strong>2018</strong> Realität. Im Rahmen des 2. <strong>Flensburg</strong> liebt<br />

dich Marathons werden die Marathon-Landesmeisterschaften<br />

ausgetragen. Insbesondere im stark<br />

besetzten Damenfeld ist davon auszugehen, dass<br />

der Streckenrekord aus dem Vorjahr deutlich unterboten<br />

und die magische 3-Stunden-Schallmauer<br />

erstmals durchbrochen wird.<br />

Bitte anfeuern: Infos fürs Publikum<br />

Den besten Blick auf die Strecke genießen Zuschauer<br />

an den Hotspots Südermarkt, Hafenspitze,<br />

Nordertor, Yachthafen Sonwik sowie der Marineschule<br />

Mürwik, deren Gelände an diesem Tag für<br />

Besucher geöffnet hat. Um von einer Fördeseite<br />

zur anderen zu kommen, wird die MS Möwe einen<br />

maritimen Shuttle zum Preis von nur 2 EUR pro<br />

Fahrt anbieten. Mehr unter flensburg-marathon.de<br />

sowie flensburgliebtdich.de<br />

flj<br />

46 FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong>


Flens frischt auf !<br />

NEU!<br />

Genuss erleben. <strong>Flensburg</strong>er Radler alkoholfrei.<br />

FLENS_JOURNAL_ANZEIGE_RADLER_AF_205_273_3.indd 1 17.05.18 11:50<br />

FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong><br />

47


Gewinnspiel – Erleben Sie<br />

<strong>Flensburg</strong>s schönste Ecken<br />

Sie kennen jede Ecke und jeden Winkel von <strong>Flensburg</strong>? Wirklich?<br />

In dieser <strong>Ausgabe</strong> präsentieren wir Ihnen zwei spannende<br />

Stadtführungen. Ein Besuch dieser Führungen steht mittlerweile auf<br />

dem Programm jedes Urlaubsgastes und gehört zu einem Städtebesuch<br />

wie die Kaufmanns- und Handwerkerhöfe in das Herz der Altstadt.<br />

Machen Sie mit bei unserem Gewinnspiel und haben so die Chance auf<br />

zwei exklusive Plätze auf einer der Touren!<br />

Rum- & Zucker-Tour<br />

Sie lernen <strong>Flensburg</strong> als Rumstadt kennen. Erleben Sie Orte aus der Zeit des<br />

Westindienhandels mit alten Speichern, malerischen Kaufmannshöfen und<br />

dem Rumhaus Johannsen. Zu Beginn der Führung erwartet Sie in der Hökerei<br />

des Rumhauses Johannsen ein kleiner Rum-Probeschluck pro Person.<br />

Termin: 23.06.18 um 14:00 Uhr<br />

Dauer: ca. 1,5 Std.<br />

Treffpunkt: Rumhaus Johannsen, Marienstraße 6<br />

Malerisches Kapitänsviertel<br />

Ein Spaziergang in stillen Ecken und Winkeln der historischen Altstadt<br />

zwischen den Kirchen St. Johannis und St. Jürgen. Auf dieser Tour sehen<br />

Sie beschauliche Gassen, Quellen, idyllische Gärten sowie historische und<br />

einfach bezaubernde Häuser.<br />

Termin: 29.06.18 um 11:00 Uhr<br />

Dauer: ca. 1,5 Std.<br />

Treffpunkt: Holmpassage/Wasserrad am ZOB (Süderhofenden)<br />

Sie haben die „Qual der Wahl“ zwischen mehr als 25 verschiedenen Führungen<br />

für Stadt und Land: Mehr dazu unter www.flensburger-foerde.de!<br />

Oder schauen Sie gerne in einer der Touristinformationen in <strong>Flensburg</strong> oder<br />

in Glücksburg vorbei. Ganzjährig bietet die Tourismus Agentur <strong>Flensburg</strong>er<br />

Förde GmbH öffentliche Führungen an. Übrigens ein ideales Geschenk!<br />

Was Sie über Glaubenssätze<br />

wissen sollten<br />

Wie entsteht Erfolg? Welche Faktoren<br />

entscheiden über Scheitern oder Gelingen?<br />

Glück? Zufall? Günstige Gelegenheit<br />

oder umsichtige Planung?<br />

Auch, natürlich! Vor allem aber hat<br />

jeder Mensch Glaubens- oder Überzeugungssysteme,<br />

die sehr eng mit seinen<br />

persönlichen Werten verknüpft sind<br />

und seine Motivationen, Entscheidungsfindungen<br />

und Verhaltensweisen<br />

erheblich beeinflussen. Sie prägen seinen<br />

Willen, bestimmen viele Fähigkeiten<br />

und ermöglichen die Entwicklung<br />

und Gestaltung von Lebensplänen und<br />

Zielen.<br />

Glaubenssätze sind der sprachliche<br />

Ausdruck von Überzeugungen. Sie<br />

entsprechen keiner Logik, sondern<br />

unseren Vorstellungen oder Erfahrungen,<br />

setzen ethische Normen („Das<br />

darf man nicht!“), bestimmen unsere<br />

Fähigkeiten („Das lerne ich nie!“)<br />

oder unser Verhältnis zur Umwelt („Bei<br />

Lärm kann man sich nicht konzentrieren!“).<br />

Sie sind ein Ausdruck unseres<br />

inneren Systems, das wir entwerfen,<br />

um uns in der Welt zu orientieren.<br />

Glaubenssätze definieren, grenzen<br />

aber auch ein, verengen unsere Sichtweise,<br />

verstellen uns manchmal den<br />

Horizont.<br />

Wenn Menschen wirklich glauben, dass<br />

sie etwas nicht können, werden sie<br />

unbewusst einen Weg finden, den Erfolg<br />

zu verhindern – alle persönlichen<br />

Durchbrüche beginnen daher mit einer<br />

Änderung unserer Glaubensmuster.<br />

Um Glaubenssätze substantiell umzudeuten,<br />

muss zunächst die Sichtweise<br />

grundlegend verändert werden – nicht<br />

das Problem ist das Problem, sondern<br />

die Art und Weise, wie wir auf das Problem<br />

schauen.<br />

Beispiel : „Ich bin zu alt.“<br />

• Livius schrieb mit 75 Jahren die<br />

Geschichte Roms und Goethe mit<br />

80 Jahren den „Faust“.<br />

• Hulda Crooks wusste mit 60 noch<br />

nicht, dass sie mit 70 das Bergsteigen<br />

als neues Hobby entdecken<br />

würde. Mit 90 Jahren war<br />

sie die älteste Frau , die je den<br />

Fudschijama bestiegen hatte.<br />

Die entscheidende Frage ist also nicht,<br />

ob etwas gut oder schlecht ist – weit<br />

mehr Auswirkungen hat die Frage, wie<br />

wir auf etwas schauen, wir wir mit etwas<br />

umgehen.<br />

Erst unsere eigene Deutung entscheidet<br />

darüber, wie es uns damit geht.<br />

Und über diese Bedeutung entscheiden<br />

nur wir selbst – niemand anderes.<br />

Beratungskonzepte Nord<br />

Business Coach (IHK)<br />

Lars Pommerening<br />

Husumer Straße 68, 24941 <strong>Flensburg</strong><br />

Holm 17, 24937 <strong>Flensburg</strong><br />

Telefon 0171-5325920. flj<br />

Wo feiert die Veranstaltung FLENSBURG AHØJ Ende <strong>Juni</strong><br />

seine Premiere? P.S.: Es ist ein maritimer Ort.<br />

Zu gewinnen gibt es 24 x 2 Karten für die obigen „Entdeckertouren“.<br />

Einsendeschluss ist der 15. <strong>Juni</strong> <strong>2018</strong>.<br />

Senden Sie bitte die Lösung und Ihr obiges Wunschtourdatum auf einer<br />

frankierten Postkarte mit Ihrer vollständigen Anschrift an die folgende<br />

Adresse:<br />

Verlagskontor Horst Dieter Adler · <strong>Flensburg</strong> <strong>Journal</strong><br />

Stichwort: Gewinnspiel <strong>Juni</strong> · Sünderup 46 · 24943 <strong>Flensburg</strong><br />

Eine Barauszahlung der Preise ist nicht möglich. Die Gewinner werden<br />

vom <strong>Flensburg</strong> <strong>Journal</strong> benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

48 FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong>


Dienstag 12.06.<strong>2018</strong><br />

19:30<br />

Sommerzauber –<br />

Nachleuchtende Wolken<br />

über <strong>Flensburg</strong><br />

Planetarium<br />

Fördestraße 37, Glücksburg<br />

20:15<br />

Royal Opera House London<br />

Schwanensee<br />

UCI-Kinowelt<br />

Mittwoch 13.06.<strong>2018</strong><br />

09:45-10:45<br />

Pottkieker-Tag<br />

Kräuteröle selbstgemacht<br />

DRK-Schwesternschaft<br />

Elsa Brändström e. V.<br />

14:00-15:30<br />

Schachkurs<br />

Im 360°-Gemeinschaftshaus<br />

des SBV,<br />

Mürwiker Str. 28-30<br />

14:00<br />

Altstadt: Geschichte &<br />

Geschichten<br />

Stadtführung<br />

Treff: Nordermarkt/Brunnen<br />

19:00-21:00<br />

Ninebot (Segway) –<br />

Schnupperfahren,<br />

Anmeldungen über<br />

www.vhs-flensburg.de<br />

19:00<br />

Überraschungsabend<br />

Wer wird diesmal zu Gast<br />

sein? „Der Hut geht rum.“<br />

C.ulturgut<br />

19:30<br />

Bürger Schippel<br />

Komödie von<br />

Carl Sternheim<br />

Stadttheater<br />

Donnerstag 14.06.<strong>2018</strong><br />

Die Fußball-WM beginnt<br />

WM mit Meerblick: Das Bistro<br />

Sandwig überträgt alle<br />

Deutschland-Spiele<br />

Bistro Sandwig,<br />

Glücksburg<br />

08:00-10:00<br />

Eltern-Café<br />

Familienzentrum Nordstadt<br />

Bau‘er Landstraße 19<br />

Fotos: Gefijon-Pictures<br />

Hochzeit – Der schönste Tag im Leben<br />

Ehevertrag: Ja oder Nein?<br />

Brautkleider<br />

ab 222,- €<br />

Es liegt natürlich immer im Ermessen<br />

der beiden Partner, ob sie einen<br />

Ehevertrag schließen möchten oder<br />

nicht. Dabei sollte man allerdings<br />

nicht nur an Romantik denken – die<br />

gerät bei einer Trennung ohnehin<br />

schnell in Vergessenheit, sodass<br />

die Streitigkeiten um das liebe Geld<br />

schnell enorme Ausmaße annehmen<br />

können. Schon manch einer hat sich<br />

in seinem Partner getäuscht und wäre<br />

froh gewesen, wenn die finanziellen<br />

Angelegenheiten besser durch einen<br />

Ehevertrag geregelt worden wären.<br />

Besonders Frauen und Männern, die<br />

keiner Erwerbstätigkeit nachgehen,<br />

sondern zusammen mit ihrem Partner<br />

beschlossen haben, sich um Haushalt<br />

und Kinder zu kümmern, kann der Abschluss<br />

eines Ehevertrages ans Herz<br />

gelegt werden: Die Familienarbeit,<br />

die natürlich gleichzeitig oft ein Fortkommen<br />

auf der Karriereleiter behindert,<br />

muss anerkannt werden, wenn<br />

es zu einer Trennung kommen sollte.<br />

Dies kann zum Beispiel dadurch geschehen,<br />

dass längere Unterhaltszahlungen<br />

vereinbart werden – schließlich<br />

wird es der Partner, der zuhause<br />

geblieben ist schwer haben, schnell<br />

einen neuen Job zu finden.<br />

Auf der anderen Seite kann der Abschluss<br />

eines Ehevertrages natürlich<br />

auch für sehr wohlhabende Personen<br />

von Nutzen sein. Sie schützen sich<br />

hiermit vor hohen Ansprüchen von<br />

Ex-Partnern, die diese bereits durchsetzen<br />

können, selbst wenn die Ehe<br />

nur eine kurze Zeit Bestand hatte. Das<br />

gleiche gilt für Selbständige, die ihre<br />

Existenzgrundlage – das eigene Unternehmen<br />

– schützen möchten.<br />

Es gibt viele weitere Fälle, bei denen<br />

ein Ehevertrag sinnvoll sein kann. Am<br />

besten erkundigt man sich daher bei<br />

einem Anwalt oder einem Notar darüber,<br />

wie man im individuellen Fall<br />

nach einer Scheidung dastehen würde<br />

und wägt dann ab, ob man bereit ist,<br />

dieses Risiko einzugehen.<br />

Ursprung und Geschichte des<br />

Eherings<br />

Das klassischste aller Symbole für<br />

eine Trauung zwischen zwei Menschen<br />

ist nach wie vor der Ehering – und das<br />

schon seit Jahrtausenden. Schon in<br />

der Antike galt der Ehering als Symbol<br />

für unendliche Liebe. Schon die alten<br />

Römer und Ägypter trugen den Ring<br />

gern am linken Ringfinger als Symbol<br />

für Liebe und Treue, auch wenn heute<br />

traditionell der rechte Ringfinger<br />

für den Ehering bevorzugt wird. Ein<br />

weiterer Unterschied ist, dass früher<br />

meist nur die Frauen den Liebesbeweis<br />

an der Hand trugen. Dennoch<br />

lässt sich diese Zeit als Anfang des<br />

Eherings bezeichnen.<br />

Der Ring als Symbol<br />

Dass der Ring zum Symbol für ewige<br />

Liebe und Treue wurde, verwundert<br />

BEGEISTERUNG.<br />

EMPATHIE.<br />

PROFESSIONALITÄT.<br />

Hochzeitsreportagen mit dem<br />

besonderen Blick für die Liebe<br />

Franziska Nehmer · Berufsfotografin<br />

Hafendamm 11 · 24937 <strong>Flensburg</strong><br />

Tel. 0461- 574 94 5070 · www. gefijon-pictures.de<br />

50<br />

FLENSBURG JOURNAL • 6/<strong>2018</strong>


nicht, denn diesen Gedanken gibt das<br />

Schmuckstück bereits durch die kreisrunde<br />

Form ohne Anfang und Ende<br />

vor. Auch die verwendeten Materialien<br />

zeichnen sich durch Stabilität und Beständigkeit<br />

aus. Besonders ausdrucksvoll<br />

sind auch verschlungene Ringe,<br />

die häufig als Partnerring verwendet<br />

werden. Diese lassen sich nicht trennen<br />

und ähneln außerdem dem Symbol<br />

für Unendlichkeit. Dass der Ring als<br />

Schmuckstück daher schon früh als<br />

Symbol für Bindung und Ehe gebraucht<br />

wurde, ist keine Überraschung. Dennoch<br />

hat der Ehering einen besonders<br />

frühen Ursprung und hat mit den<br />

CREATE_PDF4191625321724241045_2204382967_1.2.pdf.pdf;(91.60 x 50.00 mm);02. May <strong>2018</strong> 09:30:11<br />

CREATE_PDF4191625321724241045_2204382967_1.2.pdf.pdf;(91.60 x 50.00 mm);02. May <strong>2018</strong> 09:30:11<br />

CREATE_PDF4191625321724241045_2204382967_1.2.pdf.pdf;(91.60 x 50.00 mm);02. May <strong>2018</strong> 09:30:11<br />

Wir fertigen nach Ihren Wünschen<br />

Wir Wir<br />

fertigen fertigen<br />

nach nach<br />

Ihren Ihren<br />

Wünschen<br />

Wünschen<br />

individuelle Trauringe, Tauf- und<br />

individuelle Trauringe, Tauf- und<br />

Konfirmationsgeschenke individuelle Trauringe, sowie Tauf-andere<br />

und<br />

Konfirmationsgeschenke sowie andere<br />

Konfirmationsgeschenke Schmuckstücke für jeden sowie Anlass. andere<br />

Schmuckstücke für jeden Anlass.<br />

Schmuckstücke für jeden Anlass.<br />

Das Das ist ist Ihr Tag!<br />

Tag!<br />

Das ist Ihr Tag!<br />

Das ist Ihr Tag!<br />

Das ist Ihr Tag!<br />

Erleben<br />

Erleben Erleben und<br />

und<br />

und genießen und<br />

genießen genießen Sie ihn<br />

Sie<br />

Sie Sie in<br />

ihn einem ihn<br />

in wunderbaren<br />

einem einem wunderbaren<br />

wunderbaren Ambiente Ambiente<br />

Ambiente<br />

Erleben und genießen Sie ihn in einem wunderbaren Ambiente<br />

Erleben und genießen Sie ihn in einem wunderbaren Ambiente<br />

Sie Sie brauchen Sie brauchen sich um sich sich nichts um mehr nichts zu mehr kümmern zu zu kümmern ... ... ...<br />

Erleben<br />

Sie<br />

Sie und<br />

brauchen<br />

brauchen genießen<br />

sich<br />

sich Sie<br />

um<br />

um ihn<br />

nichts<br />

nichts in einem<br />

mehr<br />

mehr wunderbaren<br />

zu kümmern<br />

zu kümmern Ambiente<br />

...<br />

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Erleben Sie und brauchen genießen sich Sie um ihn nichts in einem mehr wunderbaren zu kümmern Ambiente ...<br />

Erleben und genießen Sie ihn in einem wunderbaren Ambiente<br />

Erleben und genießen Sie ihn in einem wunderbaren Ambiente<br />

Erleben Sie und brauchen Floristin, genießen Sie ihn in einem wunderbaren Ambiente<br />

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Sie brauchen und Floristin, sich Konditorin um nichts Fotograf, mehr im Haus DJ zu kümmern ...<br />

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und<br />

Floristin,<br />

Konditorin<br />

Fotograf,<br />

im<br />

DJ<br />

Dekoration Dekoration und Haus<br />

Floristin,<br />

und Raumgestaltung<br />

Konditorin und<br />

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im Haus DJ<br />

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180<br />

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mit grosser Terrasse und Fenstern –<br />

Gesellschaftsraum Individuelle mit grosser<br />

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Gesellschaftsraum mit grosser<br />

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Terrasse<br />

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Gesellschaftsraum mit grosser Terrasse<br />

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3


Fotos: Gefijon-Pictures<br />

Jahrhunderten außerdem noch einige<br />

Änderungen mit gemacht, auch wenn<br />

seine Bedeutung im Kern die gleiche<br />

geblieben ist – von der Antike bis zur<br />

Gegenwart.<br />

Der Ehering in der Antike<br />

In der Antike wurde der Ring meist<br />

von Frauen getragen und war aus Eisen<br />

geschmiedet. Am linken Ringfinger<br />

wurde er getragen, links deshalb,<br />

weil eine Vene direkt vom Herzen zu<br />

diesem Finger führte. Der Ehe- oder<br />

Verlobungsring galt auch damals<br />

schon als Zeichen der Bindung, aber<br />

auch als Bestätigung für die Mitgift<br />

und als Zeichen, dass die Frau zu<br />

einem bestimmten Mann gehörte.<br />

Auch Inschriften in den aus Eisen<br />

geschmiedeten Ringen waren schon<br />

damals durchaus üblich. Der Ring<br />

wurde klassischerweise an die Frau<br />

übergeben. Da es sich zu dieser Zeit<br />

jedoch häufig um Zwangsheiraten und<br />

nicht um Eheschließungen aus Liebe<br />

handelte, war der Ring eher ein Zeichen,<br />

welche Frau wessen Mann oder<br />

wessen Familie gehörte, und nicht<br />

ausschließlich ein Zeichen der Liebe.<br />

Der Ehering als kirchliches Symbol<br />

Erst etwa 850 nach Christus, zu Zeiten<br />

von Papst Nikolaus, bekam der<br />

Ehering auch eine kirchliche Bedeutung.<br />

Weiterentwickelt zum christlichen<br />

Symbol, stand der Ehering nun<br />

für Bindung, Treue und Beständigkeit.<br />

Wichtig wurde nun auch die Bedeutung<br />

des Eherings vor Gott, die Ehe<br />

also als eine vor Gott geschlossene<br />

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52<br />

FLENSBURG JOURNAL • 6/<strong>2018</strong>


Bindung, die durch den Ring besiegelt<br />

wurde. In diesem Zuge wurde der Ehering<br />

auch immer mehr zu einem Versprechen<br />

zwischen zwei Partnern und<br />

somit auch von beiden getragen, da<br />

auch Hochzeiten aus Liebe unter gegenseitigem<br />

Einverständnis häufiger<br />

wurden. Schon im 13. Jahrhundert<br />

war der Ehering daher auch ein fester<br />

Bestandteil der kirchlichen Eheschließung<br />

und wurde im klassischen Ringtausch<br />

dem Partner angelegt.<br />

Der Ehering im 15. Jahrhundert<br />

Im 15. Jahrhundert schließlich wurde<br />

erstmalig offiziell zwischen Ehe- und<br />

Verlobungsring unterschieden. Ähnlich<br />

wie heute unterschied sich der<br />

Verlobungsring dabei hauptsächlich<br />

durch die Freiheit seiner Form. Er<br />

konnte einen Stein haben, verschlungene<br />

Formen oder gar anderes Material<br />

und Farben. Bei der Wahl des<br />

Eherings wurde jedoch nach wie vor<br />

auf eine schlichte, einfache, klassische<br />

Ringform gesetzt.<br />

Der Ehering heute<br />

Viele Bräuche und auch die Bedeutung<br />

des Verlobungs- und Traurings<br />

haben sich bis in die heutige Zeit<br />

nicht geändert. Auch heute noch wird<br />

der Ehering unter zwei Partnern getauscht<br />

und gilt als Treueversprechen<br />

und Zeichen der Bindung und Liebe.<br />

Der Verlobungsring wird klassischerweise<br />

nach wie vor von der Frau getragen<br />

und gilt als Versprechen zur<br />

Ehe. Auch die Freiheit der Form im<br />

Verlobungsring und der eher klassische<br />

Ehering haben sich bis heute gehalten.<br />

Mittlerweile wird der Ehering<br />

jedoch meist am Ringfinger der rechten<br />

Hand getragen und nur der Verlobungsring<br />

an der linken Hand, doch<br />

auch das variiert von Land zu Land<br />

und von Brauch zu Brauch. Heutzutage<br />

haben vor allem auch die Inschriften<br />

des Eherings eine größere Bedeutung<br />

erhalten. Während in der Antike<br />

bei den alten Römern meist noch die<br />

Inschrift „Pignus amoris habes“ –<br />

frei übersetzt „Du hast meiner Liebe<br />

Pfand“ – zu finden war, findet man<br />

heutzutage hauptsächlich das Datum<br />

der Eheschließung oder des ersten<br />

Kennenlernens und die Namen der<br />

Ehepartner eingraviert. Auch Zitate,<br />

Liebesgedichte und Versprechungen<br />

sind nicht selten im Inneren der Ringe<br />

zu finden.<br />

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Tel. 04605-287 od. 04605-937<br />

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unser Hotel Wassersleben traumhaft direkt am Wasser! Der<br />

Strand und ein Segelclub befinden sich in unmittelbarer Nähe zu<br />

unserem Haus.<br />

Herr Eicke Steinort, ehemaliger Auszubildender des Hotels, hat<br />

die Führung des Hauses von der Familie Schmüser übernommen.<br />

Herr Steinort, heute ein renommierter Küchenchef, hat internationale<br />

Erfahrungen in Weltklasse-Restaurants in London, Istanbul<br />

und Dubai gesammelt. Höhepunkt war zuletzt die Tätigkeit als<br />

Küchendirektor im Bayrischen Hof in München.<br />

Unser 3-Sterne-Superior-Haus bietet bei maritimem Flair Komfort<br />

auf höchstem Niveau. 25 komfortable Zimmer sowie die wunderschöne<br />

Terrasse bieten Ihnen einen Panoramablick über die<br />

<strong>Flensburg</strong>er Förde.<br />

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verwöhnen. Für Ihre Familienfeiern stehen Räumlichkeiten<br />

für bis zu 120 Personen zur Verfügung.<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

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FLENSBURG JOURNAL • 6/<strong>2018</strong> 53


Donnerstag 14.06.<strong>2018</strong><br />

08:00-10:00<br />

Eltern-Café<br />

Familienzentrum Fruerlund<br />

Schleibogen 6<br />

09:30-12:00<br />

Sitzung des Seniorenbeirats<br />

Die Sitzung ist öffentlich,<br />

Gäste sind willkommen<br />

Rathaus Raum H42<br />

09:30+11:00<br />

Märchen frei nach den<br />

Gebr. Grimm:<br />

Det Lille Dukketeater<br />

Marienstr. 20<br />

10:00-12:00<br />

Tausch- und Plausch-Börse<br />

Familienzentrum Fruerlund<br />

14:00<br />

Orientalisches Café<br />

Kulturhof <strong>Flensburg</strong><br />

Große Str. 42-44<br />

15:00<br />

Quiz-Veranstaltung<br />

Die Arbeiterwohlfahrt lädt<br />

zu einem tollen Quiz mit<br />

Kay Seeliger und Birgit<br />

Krugmann ein.<br />

Stadtteilcafé Friesischer Berg<br />

15:00<br />

„Syrien vor dem Krieg“<br />

AWO Stadtteilcafé<br />

Servicehaus Sandberg<br />

15:00-17:00<br />

Acrylmalerei mit R. Siefert<br />

Im 360°-Gemeinschaftshaus<br />

des SBV, Mürwiker Str. 28-30<br />

16:00-17:30<br />

Spielkreis für Kinder<br />

Kita Kinderkiste,<br />

Travestraße 4-6<br />

16:00-18:00<br />

Müttertreff<br />

Kita Kinderkiste,<br />

Travestraße 4-6<br />

17:30-22:30<br />

Feierabend-Klub<br />

Atrium Hotel Alte Post<br />

18:00<br />

Im Rokoko<br />

Führung mit<br />

Catrin Haufschild M. A.<br />

Museumsberg<br />

BIO: HANDBALL Gesund und geschmackvoll AKTUELL<br />

Endlich frische Erdbeeren<br />

Gaststätte Felsenburg und Söth‘s Biokiste<br />

laden ein zum<br />

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und weiteren ökologischen Köstlichkeiten<br />

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bitte bitte anmelden unter 04626 325, Preis 24,50 23,- E E pr. pr. Pers. Pers. (begr. Gästezahl)<br />

bitte anmelden unter 04626 325, Preis: 22,50,- pr. Pers. (begr. Gästezahl)<br />

Hauptstr. 20 • 25885 Ahrenviölfeld • Tel. 0 46 26 - 325<br />

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<strong>Juni</strong>!<br />

Foto: pixabay<br />

Bio-Erdbeeren<br />

Erdbeeren – eine Frucht, die fast jeder<br />

mag, die für uns in Schleswig-Holstein<br />

den Beginn des Sommers einläutet,<br />

und auf die man Jahr für Jahr<br />

wieder sehnsüchtig wartet. Sie sieht<br />

zum Anbeißen gut aus und erfüllt alle<br />

Geschmacksinne. Egal ob Jung oder<br />

Alt, beinahe jeder findet sie lecker.<br />

Eine Gaumenfreude, die insbesondere<br />

frisch vom Feld gepflückt ein wahrer<br />

Genuss ist. Durch den Anbau nach<br />

biologisch-dynamischen Richtlinien<br />

kommen die Pflanzen bzw. Früchte<br />

nicht mit chemischen Pflanzenschutzmitteln<br />

in Kontakt. Sie werden<br />

nicht mit Folie verfrüht, nicht mit<br />

Grundwasser bewässert und erhalten<br />

nur eine biologische Düngung. Was<br />

den Laien vielleicht wundert: Es gibt<br />

durchaus unterschiedliche Erdbeersorten!<br />

Die Erdbeersaison startet<br />

gewöhnlich mit einer Sorte wie „Honeoye“.<br />

Sie hat große, gut pflückbare<br />

Früchte, die durch ihre dunkelrote<br />

Farbe und den fruchtig-säuerlichen<br />

Geschmack überzeugen. Tipp: Sehr<br />

lecker zum Naschen, Backen, aber<br />

auch zum Einkochen. Jede Erdbeertorte<br />

sieht mit ihr bilderbuchartig<br />

aus und ergibt in Kombination mit<br />

Sahne, Schmand oder Quark ein vollmundiges<br />

Geschmackserlebnis. Heißer<br />

Tipp: In Verbindung mit Vanille<br />

oder einer anderen Lieblings-Eissorte<br />

als Erdbeersahneeis!<br />

Etwa eine Woche später schließt sich<br />

die Erdbeersorte „Korona“ an. Das<br />

pure Geschmackserlebnis, man kann<br />

gar nicht mehr aufhören zu essen.<br />

Bemerkenswert, wie nur eine einzige<br />

Frucht ein dermaßen vollkommenes<br />

Aroma entfalten kann. In allen Variationen<br />

lecker, aber am besten pur!<br />

(„ohne alles“, wie der <strong>Flensburg</strong>er<br />

sagt!). Den Abschluss der Erdbeersaison<br />

bildet die begehrte und für viele<br />

Erdbeer-Liebhaber wohlschmeckendste<br />

Spätsorte „Florence“. Mit ihren<br />

großen, dunklen und ansprechenden<br />

Früchten ermöglicht sie einem die<br />

Erdbeerfrucht noch ein wenig länger<br />

zu genießen. Bevor es wieder heißt,<br />

warten bis zum nächsten Jahr! – Aber<br />

daran wollen wir vorläufig noch nicht<br />

denken!<br />

54 FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong>


Ökologischer Anbau<br />

von Erdbeeren<br />

Wegen des relativ großen Produktionsrisikos<br />

und des starken Arbeitsaufwandes<br />

sind die Produktionskosten<br />

für Bio-Erdbeeren vergleichsweise<br />

hoch. Bioerdbeeren können aber<br />

auch zu entsprechend hohen Preisen<br />

abgesetzt werden. Wegen der außerordentlichen<br />

Arbeitsspitze zur Erntezeit<br />

gilt es, Neupflanzungen sorgfältig<br />

zu planen. Die Flächen sollten<br />

zum Einstieg nicht zu groß zu bemessen<br />

sein. Die Direktvermarktung,<br />

auch mit Selbstpflückanlagen, nimmt<br />

bei Erdbeeren eine wichtige Stellung<br />

ein. Für eine Lieferung an den Großhandel<br />

ist eine frühzeitige Kontaktnahme<br />

mit potenziellen Abnehmern<br />

entscheidend.<br />

Kulturtechnik<br />

Verbreitet sind im biologischen Landbau<br />

vor allem Grünpflanzen (Frischsetzlinge)<br />

und Frigopflanzen. Letztere<br />

sind Erdbeerjungpflanzen, die<br />

nicht im August, sondern erst im November<br />

oder Dezember gerodet und<br />

dann bis zum Pflanztermin in einem<br />

Lager bei minus 1,5 Grad gelagert<br />

werden. Ein Vorteil der Frigopflanzen<br />

ist, dass der Pflanzzeitpunkt relativ<br />

flexibel gehandhabt werden kann.<br />

Grünpflanzen sind im Vergleich zu<br />

Frigopflanzen teuer, aber weniger anfällig<br />

gegenüber Schadorganismen.<br />

Erdbeeren benötigen durchlässige<br />

Böden. Parzellen mit Verdichtungen<br />

(z. B. Pflugsohlen) oder Vernässungen<br />

sind für den Erdbeeranbau ungeeignet.<br />

Erdbeeren sind winterhart.<br />

Lagen in Kälteseen sollten aber vermieden<br />

werden, da Spätfröste während<br />

der Blüte zu großen Ausfällen<br />

führen können. Der Nährstoffbedarf<br />

von Erdbeeren ist – im Vergleich zu<br />

Feldkulturen – gering. Gegenüber anderen<br />

Beerenarten haben Erdbeeren<br />

einen höheren Kalibedarf. Im Bioerdbeeranbau<br />

ist sowohl die einjährige<br />

Bio-Erdbeeren in Angeln<br />

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FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong><br />

55


Landhof Petersen:<br />

Tag der offenen Tür am 30.<br />

HANDBALL<br />

<strong>Juni</strong>!<br />

AKTUELL<br />

Im Sommer 2003 eröffneten Andree und Frauke Petersen ihren „Landhof“<br />

in Handewitt-Busch. Den 15. Geburtstag feiert der Familienbetrieb mit<br />

einem Tag der offenen Tür, und zwar am Samstag den 30. <strong>Juni</strong> von 10 bis<br />

18 Uhr. Alle Interessierten dürfen den Hof besichtigen. Für Familien auch<br />

mit Kindern gibt es hier viel zu entdecken, unter anderem ist eine Kutsche<br />

unterwegs. Für das leibliche Wohl ist gesorgt mit frisch gebackenem Kuchen<br />

und Leckerem vom Grill.<br />

Der „Landhof“ der Familie Petersen wurzelt<br />

auf einer langen Historie. Schon seit<br />

1906 existiert in Handewitt-Busch der<br />

landwirtschaftliche Betrieb. Die Handewitter<br />

Kartoffeln entwickelten sich zum<br />

Vorzeigeprodukt und tragen seit 1988<br />

das Gütesiegel „Geprüfte Qualität Schleswig-Holstein“.<br />

Der Ackerbau wird mit<br />

einer vielfältigen Fruchtfolge mit Raps,<br />

Getreide, Kartoffeln, Mais und Grünland betrieben, und nun kommen zu<br />

einigen Mutterkühen (Highland Cattle) die Legehennen dazu.<br />

Pünktlich zum Jubiläum präsentiert der<br />

Familie Petersen eine Neuerung: Ein Hühnermobil.<br />

Dieser bewegliche Stall wird<br />

über die Felder gezogen, damit die Hühner<br />

immer frisches Grün zur Verfügung<br />

haben. Die insgesamt 240 Hühner bescheren<br />

den Kunden täglich frische Eier aus<br />

garantiert freilaufender Haltung.<br />

Anfang Juli 2003 kam zum Bauernhof Petersen der Landhof mit erweitertem<br />

Sortiment dazu. Seitdem werden im Hofladen zu den Kartoffeln,<br />

Gemüse, Eier, Fleisch, Honig, Wein auch Gartenbedarfsartikel, Dünger,<br />

Erden, Tierfutter und vieles mehr angeboten.<br />

Seit März <strong>2018</strong> freuen sich die Kunden über ausgedehnte Öffnungszeiten:<br />

Wochentags von 9-18 Uhr und samstags von 9-13 Uhr.<br />

· Qualitätsspeisekartoffeln aus<br />

eigenem Anbau und eigene Eier<br />

· frisches Gemüse der Saison<br />

· tiefgefrorenes Biofleisch,<br />

Biowurstwaren vom Galloway<br />

· tiefgefrorene Masthähnchen und<br />

Suppenhühner<br />

· Wein, hausgemachtes Gelee, Honig<br />

und weitere Lebensmittel<br />

· Tierfutter und -zubehör (Hund, Katze,<br />

Maus, Vögel, Schafe, Pferde,<br />

Schweine, Kaninchen ...)<br />

· Gartenbedarf: Dünger, Torf, Erde,<br />

Sämereien und bei Bedarf auch<br />

Pflanzenschutzmittel<br />

· Auswahl an Gartengeräten und<br />

Weidezaunzubehör<br />

· Gummistiefel, Clogs<br />

· Reitsportartikel<br />

· Brot des Bäckermeisters<br />

Jochen Feldmann<br />

Tag der offenen Tür<br />

am 30.06.<strong>2018</strong><br />

als auch die zweijährige Kultur verbreitet.<br />

Einjährige Kulturen weisen<br />

gegenüber zweijährigen Kulturen folgende<br />

Vorteile auf: Weniger Probleme<br />

mit Krankheiten, größere Früchte und<br />

somit höhere Pflückleistung, geringerer<br />

Aufwand für die Unkrautregulierung.<br />

Zweijährige Kulturen sind dagegen<br />

sinnvoll bei: Sorten mit schwacher<br />

Blütenbildung und großen Früchten,<br />

Selbstpflückanlagen, Wartebeetkulturen,<br />

und durch Bodenabdeckung<br />

verspäteten Kulturen.<br />

Erdbeeren sind einer Vielzahl von<br />

Schadorganismen ausgesetzt. Standortwahl,<br />

Hygienemaßnahmen, Fruchtfolge<br />

und Sortenwahl haben einen<br />

entscheidenden Einfluss auf die<br />

Pflanzengesundheit. Zudem ist der<br />

Gesundheitsstatus des Pflanzmaterials<br />

von zentraler Bedeutung. Die<br />

größten Ausfälle entstehen meist<br />

durch die Graufäule (Botrytis cinerea)<br />

oder Wurzelkrankheiten (Phythophtora).<br />

Vorbeugende Maßnahmen,<br />

z. B. verhaltenere Düngung, können<br />

den Befallsdruck nachweislich reduzieren.<br />

Die Vorkultur beeinflusst die<br />

Verunkrautung der Erdbeer-Parzellen<br />

wesentlich. Zur Unkrautregulierung<br />

wird der Boden offen gehalten oder<br />

abgedeckt.<br />

Offener Boden: Das Unkraut wird<br />

möglichst früh (im Zwei- bis Dreiblattstadium)<br />

durch Hacken und/ oder<br />

Abflammen zwischen den Reihen und<br />

Hacken von Hand in den Reihen entfernt.<br />

Im selben Arbeitsgang werden<br />

auch die Ausläufer weggeschnitten.<br />

Entscheidend ist, dass die Kulturen<br />

unkrautfrei in den Winter gehen.<br />

Bodenabdeckung: Alternativ zur<br />

Technik des offenen Bodens soll die<br />

Abdeckung mit Mulchfolie und organischem<br />

Material den Unkrautwuchs<br />

unterdrücken. Nach der Pflanzung<br />

sorgt eine Beregnung für das Anwachsen<br />

der Jungpflanzen. Eine dünne<br />

Strohschicht, die vor der Ernte auf<br />

die Folie ausgebracht wird, schützt<br />

die Früchte vor Hitzeschäden. Das<br />

Entfernen der Ausläufer ist im Vergleich<br />

zum offenen Boden aufwändiger,<br />

da sich diese auch unter der<br />

Folie ausbreiten können und beim<br />

Hacken nicht miterfasst werden. In<br />

niederschlagsreichen Gegenden mit<br />

schweren Böden führen diese Systeme<br />

bei Flachkulturen auch häufig zu<br />

Bodenvernässungen.<br />

<br />

flj<br />

Lust auf frische Erdbeeren –<br />

Multitalente mit<br />

Nebenwirkungen<br />

Mit der Frühlingssonne kommt die<br />

Lust auf frische Erdbeeren. Die süßen<br />

Früchte sind gesund und so lecker,<br />

dass sie bei den Deutschen auf der<br />

Beliebtheitsskala für Obst auf Platz<br />

zwei rangieren. Nur Äpfel mögen wir<br />

noch mehr. Dennoch gibt es gute<br />

Gründe, mit dem Erdbeergenuss noch<br />

bis zur heimischen Freilandsaison zu<br />

56 FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong><br />

Foto: pixabay


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warten und beim Einkauf auf Bioware<br />

zu achten.<br />

Statistisch gesehen isst jeder Deutsche<br />

drei Kilo Erdbeeren im Jahr. Ob<br />

pur oder mit Sahne, ob im Kuchen –<br />

die süßen Sommerboten sind immer<br />

ein Genuss, dem kaum jemand widerstehen<br />

kann. Zudem sind sie wahre<br />

Alleskönner in Sachen Gesundheit:<br />

Ihr Vitamin-C-Gehalt läuft sogar der<br />

Zitrone den Rang ab, zudem enthalten<br />

sie die Vitamine B1 und B2 und<br />

viele Mineralstoffe wie Kalzium, Kalium,<br />

Eisen und Magnesium.<br />

Man sagt ihnen nach, dass sie die<br />

Nierentätigkeit fördern und den<br />

Blutdruck senken. Der hohe Folsäuregehalt<br />

soll uns gelassen machen<br />

und sogar gut schlafen lassen. Hollywoodstars<br />

wie Catherine Zeta-Jones<br />

putzen sich angeblich mit Erdbeerpüree<br />

die Zähne, regelmäßig<br />

angewendet soll das zu einem strahlenden<br />

Lächeln führen – fragen Sie<br />

Ihren Arzt oder Apotheker. Und amerikanische<br />

Wissenschaftler haben herausgefunden,<br />

dass Erdbeeren auch<br />

das Gedächtnis auf Trab bringen – zumindest<br />

im Tierversuch mit Mäusen.<br />

Der Mensch müsste allerdings knapp<br />

fünf Kilo essen, um seine Gedächtnisleistung<br />

spürbar zu steigern, so<br />

die Forscher vom kalifornischen „Salk<br />

Institute for Biological Studies“. Das<br />

könnte auch dem größten Erdbeerfan<br />

auf Dauer zu viel werden. Und selbst<br />

diese Menge würde kaum dick machen,<br />

denn das Multitalent Erdbeere<br />

hat nur 32 Kalorien pro 100 Gramm.<br />

Der wahre Genuss ohne Risiken und<br />

Nebenwirkungen ist allerdings nur<br />

in der kurzen heimischen Saison von<br />

Ende Mai bis Juli zu haben. Es gibt<br />

gute Gründe darauf zu warten. In aller<br />

Herren Länder werden Erdbeeren<br />

angebaut, und uns ganzjährig über<br />

die Märkte zur Verfügung gestellt.<br />

Sie sind teilweise auch durchaus lecker<br />

und schmackhaft, aber …<br />

Die Beste aus Bio-Anbau<br />

… wirklich unbeschwerten Genuss<br />

garantiert eigentlich nur die einheimische<br />

Freiland-Erdbeere aus ökologischem<br />

Anbau. Sie hat bei allen<br />

Tests stets am besten abgeschnitten.<br />

Sie ist zwar etwas teurer als die<br />

konventionelle deutsche Erdbeere<br />

und noch etwas teurer als die Importfrucht,<br />

aber es lohnt sich. Denn<br />

Bio-Erdbeeren sind nicht nur frei von<br />

Pestiziden, sondern auch aromatischer<br />

und besser fürs Klima, vor allem,<br />

wenn sie aus der Nachbarschaft<br />

kommen. Und allzu lange muss darauf<br />

auch nicht mehr gewartet werden,<br />

der Monat <strong>Juni</strong> steht ja schon in den<br />

Startlöchern. Deutsche Bio-Erdbeeren<br />

gibt es gewöhnlich ab <strong>Juni</strong> auf<br />

den Wochenmärkten, in Bioläden<br />

oder auf den Biohöfen in der Region<br />

zu kaufen, oder auch selbst zu pflücken.<br />

flj<br />

Angebote<br />

für den Monat<br />

<strong>Juni</strong><br />

Holl. Hooidammer Mai-Gouda 0,99 €<br />

50 % Fett i.d.Tr., 100g<br />

CREATE_PDF1629060346380502415_2201959877_1.1.EPS;(138.20<br />

Voelkel Juiced Water, 1,69 €<br />

versch.Sorten, 0,5 ltr.<br />

Natumi Hafermilch 1,99 €<br />

1 ltr. Pk.<br />

Biohof Svensteen,<br />

Speisekartoffeln Belana 4,69 €<br />

2,5 kg Beutel<br />

Hofmolkerei Dehlwes 1,99 €<br />

Bio Schlemmerjoghurt mit Frucht, 500 g Becher<br />

Zwergenwiese<br />

Fruchtgarten Aufstrich 2,49 €<br />

70% Frucht, versch. Sorten, 225 g Glas<br />

pukka Tee 3,79 €<br />

versch. Sorten, 20 Btl.<br />

Joldelunder Bäckerei,<br />

Mehrkornbrot 3,80 €<br />

1000g<br />

Angebote gültig im <strong>Juni</strong> <strong>2018</strong><br />

x 150.00 mm<br />

Foto: pixabay<br />

FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong><br />

Hösel<br />

Engelsbyer<br />

Z 0461/16<br />

57<br />

Geöf fnet:


175 Jahre<br />

Das Haus der<br />

schönen Dinge<br />

Im <strong>Juni</strong> <strong>2018</strong> feiert die Familie Thomsen,<br />

Inhaber des hiesigen Fröbelhauses, ein<br />

denkwürdiges Jubiläum: Seit 175 Jahren (!)<br />

befindet sich das Fröbelhaus <strong>Flensburg</strong> im<br />

Familienbesitz der Familie Thomsen.<br />

Die Geschichte<br />

Im <strong>Juni</strong> 1843 wurde von dem Buchbindermeister<br />

Franz Thomsen, geboren am<br />

2. September 1814, in <strong>Flensburg</strong>, in der<br />

Großen Straße, zwischen dem heutigen<br />

Mc Donald´s und der Landesgenossenschaftsbank,<br />

eine Buchbinderei mit angegliedertem<br />

Papiergeschäft gegründet.<br />

Franz Thomsen war ein sehr tüchtiger<br />

Fachmann. Seine reichen Kenntnisse in<br />

seinem Beruf hatte er sich in seinen Wanderjahren<br />

1835 bis 1843 erworben, die ihn<br />

von <strong>Flensburg</strong> über Berlin, Breslau, Warschau,<br />

Prag, Wien und Kopenhagen geführt<br />

hatten. Neben seiner Buchbinderei<br />

pflegte er das Ladengeschäft, wo, wie<br />

es in dieser Branche üblich ist, seine Frau<br />

ihm unterstützend zur Seite stand. Es sind<br />

heute noch im Besitz der Familie Arbeiten<br />

vorhanden, die von seiner künstlerischen<br />

Tätigkeit Zeugnis ablegen. Schon wenige<br />

Jahre später, 1847, kaufte dieser umsichtige<br />

Vorfahre das Grundstück Holm<br />

46 (früher Nr. 743a), das schließlich zum<br />

Stammhaus wurde. Nach seinem Tod 1868<br />

übernahm sein Sohn Christian das Geschäft,<br />

dem wiederum nach seinem Tod<br />

ein weiterer Bruder, Friedrich Nicolai, im<br />

Jahre 1888 als Firmeninhaber nachfolgte.<br />

In 43 Arbeits- und Erfolgsjahren, die noch<br />

in das „goldene Jahrhundert“ hineinlangten,<br />

gelang es Friedrich Nicolai Thomsen,<br />

unterstützt von seiner geschäftstüchtigen<br />

Frau, das Geschäft zur Blüte zu bringen.<br />

Die alten Gebäude wurden grundlegend<br />

erneuert und das Geschäft auf solider<br />

Grundlage zu Ansehen und Achtung gebracht.<br />

Das Fröbelhaus am Holm war trotz<br />

der räumlichen Enge des Grundstücks,<br />

bedingt durch die Schmalheit des Hauses,<br />

dafür bekannt, dass ein reichhaltiges<br />

Sortiment vorgehalten wurde, das die<br />

Kunden stets zu schätzen wussten, und so<br />

das Fröbelhaus eine konstante und wirtschaftlich<br />

gesunde Entwicklung erfuhr.<br />

Nach Beendigung des Ersten Weltkriegs<br />

1918 übernahm sein einziger Sohn Franz<br />

Heinrich die Geschicke des Fröbelhauses.<br />

Er führte Geschäft und Familie erfolgreich<br />

durch die 20er und 30er Jahre des 20. Jahrhunderts<br />

bis an die Zeit des beginnenden<br />

Zweiten Weltkriegs, den er als eingezogener<br />

Soldat erlebte. In dieser schweren Zeit<br />

oblag die Geschäftsführung seiner Ehefrau,<br />

die mit den treuen Mitarbeitern das<br />

Geschäft durch die 40er Jahre führte. In<br />

Jubiläumsverkauf<br />

Auf ALLES<br />

17,5 % Rabatt<br />

vom 02.-09.06.<strong>2018</strong><br />

den schweren Nachkriegsjahren übernahm<br />

schließlich die vierte Generation<br />

der Thomsens, Franz Hermann Thomsen,<br />

Jahrgang 1920, die Geschäftsführung.<br />

Ihm war ein langes Leben beschieden,<br />

er verstarb 1997 im 77. Lebensjahr. Sein<br />

Sohn Frank Thomsen, die fünfte Generation<br />

und 1949 geboren, stieg im Alter von<br />

20 Jahren in 1969 in das Familiengeschäft<br />

ein, durchlief sämtliche Abteilungen und<br />

Geschäftszweige, führte jahrelang das<br />

Unternehmen, und war hauptverantwortlich<br />

für Planung, Bau und Einrichtung des<br />

zweiten Standbeins des Fröbelhauses, die<br />

Fröbelhaus-Filiale in der Westerallee, die<br />

es seit rund 25 Jahren gibt. Er war auch<br />

Planer und Ausrichter des 150jährigen Ju-<br />

58<br />

FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong>


iläums, und ist selbst heute noch bei Bedarf<br />

im Geschäft tätig.<br />

Nach dem Millenniumwechsel trat die mittlerweile<br />

6. Generation mit Marc Frederik<br />

Thomsen in die Firma ein und übernahm die<br />

Firmenleitung. Das Jahr 2005 war geprägt<br />

durch einen großen Umbau der Verkaufsräume<br />

im Hauptgeschäft am Holm sowie in<br />

der Westerallee. 2007 war es dann soweit:<br />

Schweren Herzens wurde das Haupthaus<br />

am Holm 46 nach weit über 150 Jahren<br />

geschlossen. 2010 zog sich die fünfte Generation<br />

mit Frank Thomsen aus der Firma<br />

zurück, und im Jubiläumsjahr <strong>2018</strong> erblickte<br />

die siebente Generation der Thomsens,<br />

Jonah Frederik, das Licht der Welt.<br />

FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong><br />

Gegenwart und Zukunft<br />

Am 1. <strong>Juni</strong> <strong>2018</strong> wird das Fröbelhaus Thomsen<br />

175 Jahre alt! Dieses denkwürdige Jubiläum<br />

wird mit tollen Angeboten und Aktionen<br />

am 8. <strong>Juni</strong> <strong>2018</strong> gefeiert werden!<br />

Das kennen Sie bestimmt auch: Im Regal<br />

findet man nichts wieder, der Stuhl wackelt<br />

und der Kugelschreiber gibt genau dann<br />

den Geist auf, wenn man ihn braucht?<br />

Dafür haben Sie uns: „Hier werden Sie geholfen“,<br />

wie es der Volksmund so plastisch<br />

ausdrückt: Kommen Sie vorbei und überzeugen<br />

Sie sich von der Vielfalt der Artikel<br />

sowie der kompetenten Beratung!<br />

Bei uns stehen Sie als Kunde im Mittelpunkt.<br />

Büroorganisation ist unsere Stärke, wir helfen<br />

Ihnen dabei. Das sind unser Anspruch<br />

und unser Versprechen. In unserem Sortiment<br />

führen wir Produkte von namhaften<br />

Herstellern, wie z. B. von Leitz, Avery /<br />

Zweckform, Soennecken und vielen anderen,<br />

und können für Sie das Richtige<br />

finden. Ob Ablagesysteme, Schreibutensilien<br />

oder einen bequemen Bürostuhl –<br />

jeder findet bei uns das, was zu ihm passt.<br />

Funktionell und im modernen Design, poppig,<br />

elegant oder schlicht, Einzelteile oder<br />

Mehrmengen: Wir kümmern uns um jeden<br />

Bedarf. Als Bürofachgeschäft erhalten Sie<br />

ausgesuchte Ware mit fachgerechter Beratung.<br />

In unserem Haus der schönen Dinge wartet<br />

eine Flut aus Farben und Materialien<br />

darauf, zu etwas Bedeutsamen gemacht<br />

zu werden. Viele Wege führen nach Rom,<br />

und auf mindestens genauso viele Arten<br />

können Gedanken und Gefühle ihren Ausdruck<br />

finden.<br />

Jeder Kreative hat Bilder in seinem Kopf<br />

und eine Vision, die er mit Öl auf Leinwand<br />

darstellen kann oder lieber durch<br />

plastische Formung von Speckstein. Kohlestifte<br />

zeichnen die weichen Formen der<br />

Natur auf Skizzenblöcke, Filzstifte verbinden<br />

klare Linien<br />

zu Comic- Figuren<br />

auf einem weißen<br />

Blatt Papier.<br />

Und falls die Muse<br />

gerade Urlaub<br />

macht, haben wir<br />

auch tolle Ideen<br />

und Inspirationen<br />

für Geschenke. Immer<br />

ein Renner sind<br />

unsere Grußkarten<br />

mit lieben, lustigen<br />

und lebhaften Botschaften.<br />

Schule, Lehre und/<br />

oder Studium: Das<br />

Heft ist voll oder<br />

die Tinte leer? Morgen<br />

findet die erste<br />

Vorlesung statt und Sie haben weder<br />

Collegeblock noch Federtasche? Das ist<br />

alles nicht so schlimm, denn im Haus der<br />

schönen Dinge findet man all diese Sachen<br />

schnell und unkompliziert. Buntstifte<br />

in allen Farben, Schultaschen für die erste<br />

Klasse oder praktische Umhängetaschen<br />

für die Uni. In den Gängen finden Sie<br />

aber auch Lehrer, die für ihren Unterricht<br />

Moderationskarten, Kreide oder Tusche<br />

brauchen. Wie Sie sehen: Im Fröbelhaus<br />

findet man von A wie Anspitzer bis Z wie<br />

Zeigestab alles! PS: Für einen Klassensatz<br />

an Schulheften oder Taschenrechnern,<br />

bieten wir tolle Rabatte.<br />

Am Fröbelhaus ist die Digitalisierung unserer<br />

Gesellschaft selbstverständlich nicht<br />

vorbeigegangen: Wir bieten unseren Gewerbekunden<br />

natürlich gern die Möglichkeit,<br />

bei uns neben dem herkömmlichen<br />

Einkauf zeitgemäß online zu shoppen!<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch, haben Sie<br />

teil an unserem 175jährigen Jubiläum!<br />

Fun-Familientag am 08.06.<strong>2018</strong> von 10:00 – 18:00 Uhr<br />

Zusammen mit Promovec (E-Bike Zentrum <strong>Flensburg</strong>)<br />

Mit Hüpfburg, Kickball mit Radar (der härteste Schuss<br />

gewinnt Gutscheine im Warenwert von 10,00 € bis 100,00 €)<br />

Kinderschminken von 13:00 - 17:00 Uhr<br />

Grillwurst von 12:00 – 15:00 Uhr,<br />

Kaffee & Kuchen vom 15:30 - 17:00 Uhr (solange<br />

Vorrat reicht), alkoholfreie Getränke<br />

59


Die Themen der nordjob <strong>Flensburg</strong>:<br />

Ausbildung, Studium, Praktika, freiwilliges Engagement<br />

Donnerstag 14.06.<strong>2018</strong><br />

18:30<br />

„Kinesiologie – Mein Körper<br />

spricht, ich muss ihn nur<br />

verstehen“ mit<br />

Birgit Clausen Bilde<br />

Kneipp-Haus, Bismarckstr. 52a<br />

19:00<br />

Probe des Torsdagskoret.<br />

Infos unter 04634 – 9732<br />

Gustav-Johannsen-Skolen<br />

19:30<br />

Dämmerungsbummel<br />

Stadtführung<br />

Treff: Nordermarkt/Brunnen<br />

19:30<br />

Premiere:<br />

Alleen in de Sauna<br />

Studio Augustastraße<br />

20:00<br />

Nephew (ausverkauft!)<br />

MAX <strong>Flensburg</strong><br />

20:00-21:30<br />

Gospelchor St. Gertrud<br />

Marienhölzungsweg 51<br />

Freitag 15.06.<strong>2018</strong><br />

10:00-11:00<br />

Bewegung kennt kein Alter<br />

Im Gertrudensaal,<br />

Marienhölzungsweg 51<br />

13:00-14:00<br />

Bücher ausleihen fürs<br />

Wochenende<br />

Familienzentrum Fruerlund<br />

13:30<br />

Büchercafé mit Ausleihe<br />

zum Wochenende<br />

Kita Sol-Lie, Meisenstr.15<br />

14:00-15:30<br />

Schachkurs<br />

Im 360°-Gemeinschaftshaus<br />

des SBV, Mürwiker Str. 28-30<br />

14:30<br />

Rum- und Zucker-Tour<br />

Stadtführung<br />

Start: Holmpassage/<br />

Wasserrad am ZOB<br />

17:00<br />

Taizé-Einsingen<br />

Um 18:00 Taizé-Andacht<br />

St. Gertrud,<br />

Marienhölzungsweg 51<br />

Größte Bildungsmesse in Schleswig-Holstein am 7./8. <strong>Juni</strong> <strong>2018</strong> in der Flens-Arena:<br />

Über 5000 Besucher werden zur<br />

nordjob <strong>Flensburg</strong> erwartet<br />

Schüler, Eltern und Studierende sind willkommen / Einzelgespräche und 35 Vorträge<br />

Die nordjob <strong>Flensburg</strong> ist attraktiver denn je:<br />

Am 7./8. <strong>Juni</strong> <strong>2018</strong> beteiligen sich an der Fachmesse<br />

für Ausbildung+Studium sowie freiwilliges<br />

Engagement in der Flens-Arena 147<br />

Aussteller: zum Thema Ausbildung+Studium<br />

sind es 133. Zum zweiten Mal nehmen an einem<br />

Sonderforum für freiwilliges Engagement<br />

vierzehn Vereine und Initiativen teil. Die Veranstaltung<br />

ist an beiden Tagen von 8.30-14.45<br />

Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei.<br />

Die Schülerinnen und Schüler von fast 60 Schulen<br />

aus dem nördlichen Schleswig-Holstein sowie Süddänemark<br />

besuchen die nordjob. Darüber hinaus informieren<br />

sich Studierende über Praktika bei Unternehmen.<br />

Eltern verschaffen sich einen Überblick über die<br />

Bildungsmöglichkeiten für ihre Kinder im Berufswahlalter.<br />

Im Mittelpunkt der nordjob stehen terminierte und<br />

spontane Gespräche zu den Themen Ausbildung, Studium,<br />

Praktika und freiwilliges Engagement.<br />

Foto: fotolia<br />

Zum Messeangebot gehören auch 35 Vorträge über<br />

einzelne Berufsfelder und allgemeine Themen der Berufs-<br />

und Studienwahl. Rotary-Mitglieder aus mehreren<br />

Berufen berichten über ihre Erfahrungen und geben<br />

Tipps.<br />

Die Besucher können sich mit Hilfe des Lernspiels (Serious<br />

Game) nordjob2go auch spielerisch vorbereiten.<br />

Das Forum „ich & wir - Engagement für uns“ ist zum<br />

zweiten Mal in die nordjob integriert. Vereine und Initiativen<br />

informieren über soziales, kulturelles oder sportliches<br />

Engagement. Einschlägige Studien zeigen, dass<br />

solche Aktivität den Jugendlichen auch bei ihrer Berufswahl<br />

und späteren Berufsausübung zugute kommt.<br />

Die Schirmherrschaft haben die Bundesbildungsministerin<br />

Anja Karliczek und Karin Prien, schleswig-holsteinische<br />

Bildungsministerin, übernommen.<br />

Veranstaltet wird die nordjob <strong>Flensburg</strong> seit 18 Jahren<br />

– in Kooperation mit der Agentur für Arbeit, der<br />

IHK <strong>Flensburg</strong> und dem Arbeitgeberverband <strong>Flensburg</strong>-Schleswig-Eckernförde<br />

e.V. vom IfT Institut für<br />

Talententwicklung. Ein weiterer Partner sind seit vielen<br />

Jahren die <strong>Flensburg</strong>er Rotary-Clubs.<br />

Weitere Informationen zur nordjob <strong>Flensburg</strong>:<br />

www.erfolg-im-beruf.de/nordjob/nordjob-flensburg/<br />

<strong>Flensburg</strong>-<strong>Journal</strong>-<strong>2018</strong>.indd 1 15.05.18 14:10<br />

60 FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong>


Besuche die nordjob <strong>Flensburg</strong> und<br />

komm deinem Traumberuf näher!<br />

Fachmesse für Ausbildung+Studium<br />

07./08. <strong>Juni</strong> <strong>2018</strong> • 8.30 – 14.45 Uhr<br />

FLENS-ARENA • Eintritt frei!<br />

Foto © revac film‘s&photography / pexels


Jurassic World 2:<br />

Das gefallene Königreich<br />

(07.06.18)<br />

Fünfter Teil der Jurassic-Park-Reihe<br />

über das Klonen von Dinosauriern<br />

in der heutigen Zeit und direkte<br />

Fortsetzung zum Erfolgshit „Jurassic<br />

World“, dem vierten Teil des Franchise.<br />

Darin bricht der Super-Dinosaurier<br />

Indominus Rex aus seinem<br />

Käfig im Vergnügungspark auf der<br />

Isla Nublar aus und schreckt nicht<br />

vor Menschen und Artgenossen<br />

zurück: Er tötet aus Freude. Schnell<br />

mehren sich die Opfer, Panik und<br />

Chaos sind die Folge. Mit dem<br />

schrecklichen Vorfall wird einiges<br />

in Gang gesetzt, was wohl Thema<br />

im Sequel werden könnte. So sieht<br />

man beispielsweise Dinosaurier<br />

von der Insel verschwinden, was<br />

bedeuten könnte, dass sie im nächsten<br />

Film weltweit ihr Unwesen treiben.<br />

Wieder mit dabei sind Chris<br />

Pratt und Bryce Dallas Howard.<br />

Das ist erst der Anfang<br />

(14.06.18)<br />

US-Komödie mit Starbesetzung:<br />

Duke Diver (Morgan Freeman) ist<br />

der Manager des luxuriösen Altenwohnheims<br />

Villa Capri. Der Mann<br />

mit einer mysteriösen Vergangenheit<br />

sorgt dafür, dass die älteren<br />

Herrschaften eine Party nach der<br />

anderen feiern können – vor allem<br />

unter den Damen ist Duke ein King,<br />

aber auch unter den Herren ist<br />

er wegen seiner Poker- und Golf-<br />

Fähigkeiten äußerst beliebt. Doch<br />

als Leo (Tommy Lee Jones) in dem Senioren-Domizil<br />

eincheckt, beginnt<br />

ein Hahnenkampf, der auch um<br />

die neue Bewohnerin Suzie (Rene<br />

Russo) ausgefochten wird. Dann<br />

wird Duke von seiner Vergangenheit<br />

eingeholt und die zwei Männer<br />

müssen sich zusammenraufen,<br />

um einen Angriff der Mafia abzuwehren.<br />

Overboard (14.06.18)<br />

Eine alleinerziehende, hart arbeitende<br />

Mutter (Anna Faris) gerät mit<br />

einem verwöhnten mexikanischen<br />

Erben aneinander. Der wohlhabende<br />

Yachtbesitzer und Macho<br />

Leonardo (Eugenio Derbez) behandelt<br />

seine Angestellten wie den<br />

letzten Dreck. Als er eines Tages<br />

von Bord seines Schiffes fällt und<br />

sein Gedächtnis verliert, nutzt seine<br />

zuvor gefeuerte putzende Angestellte<br />

Kate das aus und gönnt sich<br />

den unerwarteten Luxus.<br />

Amerikanische Komödie, etwas anderes<br />

„Remake“ des Klassikers von<br />

1987 …<br />

Ocean’s 8 (21.06.18)<br />

Weiblich besetztes Spin-off der<br />

„Ocean‘s“-Trilogie über eine Gruppe<br />

von Meisterdiebinnen, die einen<br />

spektakulären Raubzug in New<br />

York durchziehen. Was ihr Bruder<br />

kann, kann sie schon lange:<br />

Die von Sandra Bullock gespielte<br />

Schwester von Gauner Danny Ocean<br />

ist aus dem Knast entlassen worden<br />

und stellt ein Team von Meisterdiebinnen<br />

zusammen, um eine<br />

wertvolle Halskette zu stehlen und<br />

sich dabei an einem fiesen Galeriebesitzer<br />

zu rächen...<br />

Meine teuflisch<br />

gute Freundin (28.06.18)<br />

Das Leben der 14-jährigen Lilith<br />

(Emma Bading) gleicht dem eines<br />

ganz normalen Teenagers, aber<br />

eine kleine Besonderheit gibt es:<br />

Sie ist die Tochter des Teufels und<br />

lebt mit diesem zusammen in der<br />

Hölle.<br />

Und weil sie sich dort total langweilt,<br />

schließt sie einen Pakt mit ihrem<br />

Vater: Sie darf für eine Woche<br />

auf die Erde, doch dafür muss sie<br />

dort einen guten Menschen zum<br />

Bösen bekehren. Gelingt ihr diese<br />

Herausforderung, darf sie für immer<br />

auf der Erde bleiben, anderenfalls<br />

winkt ihr ein höllisch langweiliger<br />

Job in der Buchhaltung der<br />

Unterwelt.<br />

Kinoticker – Was gibt’s Neues im Juli <strong>2018</strong> ?<br />

„The First Purge“ (05.07.18) – The First Purge: Im Prequel zur „The<br />

Purge“-Trilogie von James DeMonaco findet der erste Test-Purge auf<br />

Staten Island statt. Doch warum machen die Menschen überhaupt mit?<br />

„Skyscraper“ (12.07.18) – Kriegsveteran Will Ford (Dwayne Johnson)<br />

arbeitet als Sicherheitsexperte für Wolkenkratzer. Bei seinem neuesten<br />

Auftrag in China geht dann jedoch so ziemlich alles schief: Das höchste<br />

und angeblich sicherste Gebäude der Welt geht in Flammen auf, Ford<br />

soll dafür verantwortlich sein, obendrein ist seine Familie im Hochhaus<br />

eingeschlossen. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt...<br />

„Mamma Mia 2“ (19.07.18) – Sophie, die in „Mamma Mia“ geheiratet<br />

und zu diesem Anlass ihre Familie um Mutter Donna (Meryl Streep) und<br />

das Männer-Trio Sam (Pierce Brosnan), Harry (Colin Firth) und Bill (Stellan<br />

Skarsgard), die allesamt als ihr leiblicher Vater in Frage kamen, auf die<br />

griechische Insel Kalokairi eingeladen hatte, ist schwanger!<br />

„Hotel Transsilvanien 3 – Ein Monster Urlaub“ (19.07.18) – Der<br />

Animationsfilm „Hotel Transsilvanien 3“ setzt die Geschichte Graf Draculas<br />

und seiner halb menschlichen, halb vampirischen Familie fort und<br />

schickt sie auf eine monstermäßige Kreuzfahrt.<br />

„Ant-Man And The Wasp“ (26.07.18) – Fortsetzung zu Marvels<br />

„Ant-Man“ (2015), in dem Paul Rudds Scott Lang vom geläuterten Dieb<br />

zum Helden wird. Als Ant-Man kann er sich schrumpfen oder gigantisch<br />

groß werden und kann mit Ameisen kommunizieren.<br />

62<br />

FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong>


E<br />

7<br />

Veranstaltungstipps<br />

Puddle Of Mudd<br />

Puddle of Mudd ist eine amerikanische<br />

Post-Grunge Band aus Kansas<br />

City, Missouri. Die Band hat über<br />

7 Millionen Alben verkauft und eine<br />

Reihe von Nr. 1 Mainstream Rock<br />

Singles in den USA. Ihr Major-Label<br />

Debut „Come Clean” verkaufte sich<br />

über 5 Millionen mal. Die Singles<br />

„She hates me“ und „Blurry“ sind<br />

absolute Airplay Klassiker und aus<br />

der Radiolandschaft nicht mehr<br />

wegzudenken. Puddle of Mudd<br />

sind: Wesley Reid Scantlin (vocals/<br />

guitar), Matt Fuller (lead guitar/backing<br />

vocals), Michael John Adams<br />

(bass/backing vocals), Dave Moreno<br />

(drums/backing vocals).<br />

Mi. 06.06.18<br />

Roxy Concerts<br />

20.00 Uhr<br />

Easy October<br />

Eintritt frei, der Hut geht rum<br />

Easy October sind zurück! Nach<br />

einer äußerst produktiven Zeit<br />

mit der Veröffentlichung von vier<br />

Alben in zwei Jahren nahm sich<br />

Kristoffer Hedberg die Zeit um<br />

sein bisheriges Karrierehighlight<br />

zusammenzustellen! Das Album<br />

„Tangled Up in Black“ präsentiert<br />

eine wildromantische Sammlung<br />

von durch dunkle Stimmungen gefüllten<br />

Songs, die mit kleinen sich<br />

aus der Tradition des US-amerikanischen<br />

West-Coast-Sounds speisenden<br />

Kleinoden veredelt wurden.<br />

Nach ausgiebigen Tourneen durch<br />

Europa und Nominierungen für diverse<br />

alternative Musikpreise führt<br />

Kristoffer Hedberg seine Musik<br />

jetzt in bislang unerreichte Höhen!<br />

Waren die bisherigen Alben noch<br />

von bodenständiger „Americana“<br />

geprägt, so glaubt man hier zusätzliche<br />

musikalische Echos aus<br />

der Tradition von Fleetwood Mac,<br />

etwas Abba, plus den Beatles und<br />

natürlich immer wieder den ganz<br />

eigenen Easy-October-Sound herauszuhören!<br />

Durch die intensive<br />

Studio-Arbeit der Musiker klingt<br />

das neue Album exakt so wie es<br />

sich die Band im Voraus ausgedacht<br />

hatte!<br />

Nachdem im Jahr 2014 das 2. Album<br />

„Sweethearts Before The Fall“<br />

erschien und 2015 die beeindruckende<br />

Album-Serie „Nowhere but<br />

Here“ mit Aufnahmen in New York<br />

und auf den schottischen Hebriden<br />

fortgesetzt wurde, bringt das aktuelle<br />

Album „Tangled Up in Black“<br />

Kristoffer Hedbergs ureigene Fähigkeiten<br />

zur Erschaffung musikalischer,<br />

flächiger Bilder mit starken<br />

Melodien und warmen Songtexten<br />

über Krankheit, Liebe, Freundschaft<br />

und Dunkelheit auf eine neue Stufe!<br />

Bei uns heute Abend als Duo auf<br />

der Bühne zu sehen!<br />

Fr. 08.06.18<br />

Volksbad<br />

20.00 Uhr<br />

Alias Caylon & Hobby<br />

„Totgeglaubte leben länger!” ...<br />

oder sehen es einfach nicht ein zu<br />

sterben. Alias Caylon haben dementsprechend<br />

lieber nochmal Luft<br />

Cadenza Collective<br />

Europa Tour <strong>2018</strong><br />

Das Cadenza Collective aus Kathmandu<br />

ist eine der außergewöhnlichsten<br />

Bands Nepals. Musikalisch<br />

verbindet das Kollektiv Jazz, Afro-<br />

Funk und nepalesische Folk-Musik<br />

jenseits des Mainstreams. Die 1993<br />

gegründete Gruppe experimentiert<br />

seit 1998 mit Jazz im Kathmandu<br />

Valley und hat die improvisierte Musik<br />

in Nepal entscheidend geprägt.<br />

1998 von dem Schlagzeuger, Sänger<br />

und Komponisten Navin Chettri<br />

gegründet, hat die Band von Beginn<br />

an mit Jazz experimentiert<br />

und ist mit ihrem vibrierenden Nepali-Afro-Funk<br />

Sound in der Jazzszene<br />

von Kathmandu längst eine<br />

Institution. Die Band gehört zu den<br />

Organisatoren des 2002 gegründeten<br />

Kathmandu Jazz Festivals,<br />

auch bekannt als „Jazzmandu” –<br />

www.jazzmandu.com.<br />

Do. 07.06.18<br />

Kühlhaus<br />

20.00 Uhr<br />

TÄGLICH AB 10 UHR<br />

• Kaffeespezialitäten<br />

• Diverse SNACKS & Frühstücksangebote<br />

• Aktuelle tageszeitungen und Magazine<br />

• Brettspiele<br />

• Gratis WiFi-Hotspot<br />

• Wechselnde Austellungen<br />

• Sonnenterrasse UND RAUCHERBEREICH<br />

• Gratis Tischkicker<br />

TAGESANGEBOTE VON 10-16 UHR<br />

• Espresso 1,– €<br />

• Kaffee & Kuchen 2,90 €<br />

• Kleines Frühstück inkl. TASSE Kaffee<br />

oder o-Saft schon ab 3,90 €<br />

*<br />

B A R<br />

*<br />

L O U N G E<br />

G N E<br />

U O L * R A B * B<br />

U L C<br />

S<br />

9<br />

T A<br />

B<br />

L<br />

I S H<br />

1 9<br />

E D<br />

Angelburgerstr. 20 • 24937 <strong>Flensburg</strong> • Am C&A Parkplatz •Telefon 04 61 / 13 29 5<br />

Montags – Samstags ab 10 Uhr • Sonntags geschlossen<br />

www.facebook.com/kaffeehausleclub • www.kaffeehausleclub.de<br />

FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong><br />

63


Veranstaltungstipps<br />

geholt und sind in unbekannte Tiefen<br />

abgetaucht, um an ihrer dritten<br />

Langspielplatte zu feilen. Immer<br />

mit der Ungewissheit, wann und<br />

wo dieser unberechenbare Koloss<br />

wieder die Wasseroberfläche erreichen<br />

würde. Doch selbst die größte<br />

Lunge braucht irgendwann neuen<br />

Stoff. Drum schaut gen Norden!<br />

Atze, da bläst er! Eine lang aufgestaute<br />

Fontäne, die nur darauf gewartet<br />

hat, endlich die neun Songs<br />

auszuspeien, welche ausgiebig im<br />

Inneren reifen konnten. “Where<br />

There Be No Land” erscheint im<br />

<strong>Juni</strong> <strong>2018</strong> über Gunner Records<br />

und wurde diesmal komplett in<br />

Eigenregie aufgenommen. Liebe,<br />

Ungnade, brauner Abfall, Rettungsinseln,<br />

überwucherte Gärten, traurige<br />

Berühmtheiten und natürlich<br />

jede Menge Tiere!<br />

Fernrohre beiseite! Die norddeutschen<br />

„Legenden der Leidenschaft“<br />

sind endlich zurück. Und nicht nur<br />

um Luft zu holen oder vor Faulheit<br />

am Strand zu explodieren.<br />

Als Support haben sie sich Hobby<br />

aus Berlin dazu geholt. Basti, Nicolo<br />

und Flo lernten sich bei gemeinsamen<br />

Konzerten in Italien kennen.<br />

Nicolo schlief einige Wochen auf<br />

der alten Ledercouch in Flos Wohnzimmer.<br />

Basti und Flo gingen zur<br />

Uni, Nicolo hat gekellnert und ist gereist.<br />

Als Nicolo nach Berlin zurückkam,<br />

gründeten sie eine Punkband.<br />

Sa. 16.06.18<br />

Volksbad<br />

20.00 Uhr<br />

Audio88 & Yassin<br />

Ein Letzter Segen<br />

Wo steht man auf der Rolltreppe?<br />

Wen kümmern Sternzeichen?<br />

Kommt man wirklich in die Hölle,<br />

wenn man die Tastentöne nicht abgestellt<br />

hat? Ernster als Audio88 &<br />

Yassin, die einstigen Mustermisanthropen<br />

des mürrischen Rap-Untergrunds,<br />

kann man die wichtigen<br />

Fragen des Lebens gar nicht nehmen.<br />

Nachdem sie mit ihrem dritten<br />

gemeinsamen Album „Normaler<br />

Samt“ plötzlich Chartluft schnuppern<br />

durften, von Fans, Szenepresse<br />

und Feuilleton bejubelt wurden<br />

und einschlägige Jahresbestenlisten<br />

eroberten, ist viel passiert.<br />

Mit ihrem DJ Breaque spielten sie<br />

zahlreiche Festival-Shows und begleiteten<br />

K.I.Z. und zuletzt Feine<br />

Sahne Fischfilet auf weitgehend<br />

ausverkauften Hallentouren vor<br />

zehntausenden Besuchern. Nicht<br />

zu vergessen die eigene Headlinertour<br />

zum Album „Halleluja“.<br />

Audio88 & Yassin haben sich entschlossen<br />

zwischen den Festivals<br />

ein paar exklusive Clubshows<br />

nachzulegen und auch <strong>Flensburg</strong><br />

bekommt „Einen letzten Segen“<br />

am 22.06. im Kühlhaus. Endlich<br />

wieder normale Musik.<br />

Fr. 22.06.18<br />

Kühlhaus<br />

20.00 Uhr<br />

64<br />

Mergenthalerstraße 6 · 24941 <strong>Flensburg</strong> · Tel. 0461 - 1 68 79 99<br />

09.06. GOA mit Tripnosis, Woos usw.<br />

16.06. Depeche Mode 80er 90er Party<br />

28.07. Songs of U2 “U2 Tribute”<br />

01.09. Big Country<br />

06.06.<strong>2018</strong><br />

07.09. Physical Graffiti (Led Zep-Tribute)<br />

09.09. Saving Abel<br />

14.09. Blaze Bayley<br />

27.10. Diamond Head<br />

Gender Roles & Cassels<br />

Die 3 Jungs von Gender Roles<br />

kommen aus Brighton (UK) und<br />

liefern den herrlich obskuren Punkrock-Soundtrack<br />

zur Poolparty mit<br />

deinen besten Freunden. Die Band<br />

hat gerade beim Independent-Label<br />

Big Scary Monsters unterschrieben<br />

und nach ausgedehnten USund<br />

UK-Touren im letzten Jahr und<br />

der Veröffentlichung ihrer zweiten<br />

EP Lazer Rush in der DIY/Punk-Szene<br />

für Furore gesorgt. Ihre grandios<br />

energiegeladene Mischung aus<br />

Slacker-Rock und Gritty-Punk macht<br />

Gender Roles auch live auf der<br />

Bühne zu einem absoluten Erlebnis.<br />

Mit dabei als Support die Cassels.<br />

Für Cassels geht es bei ihrer Musik<br />

in erster Linie um Authentizität. Gemeinsam<br />

verkörpern sie Punk-Spirit<br />

mit Leib und Seele, und trotzdem<br />

klingt kaum eine andere Band so<br />

sehr ausschließlich nach sich selbst<br />

– und das, obwohl die Band mit lediglich<br />

zwei Instrumenten (Schlagzeug<br />

und Gitarre) auskommt. Cassels<br />

stilistische Reichweite sprengt<br />

eigentlich alle Genregrenzen.<br />

Fr. 22.06.18<br />

Volksbad<br />

20.00 Uhr<br />

Schreng Schreng & La La<br />

Eintritt frei, der Hut geht rum<br />

Der Zeitgeist spukt, während<br />

Schreng Schreng und La La spucken:<br />

Große wie auch kleine Töne,<br />

diffuse Gefühle und Heidenspaß<br />

in Form von glitzernden Klangfontänen.<br />

Mit dem Herzen denken,<br />

via Gedankenkraft nach hier, da<br />

und an Feiertagen gar nach St. Pau-<br />

FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong>


li entfliehen – und sich selber nicht<br />

zu ernst nehmen – im Gegensatz<br />

zu den Themen, die man in den<br />

Texten verarbeitet. Dazu kommt<br />

eine ähnlich horrende Anzahl an<br />

Akkorden wie die RAMONES sie<br />

einst bemühten. Jedoch wird hier<br />

neben der Gitarre ein wenig kinderzimmeresker<br />

instrumentiert als<br />

bei den lederbejackten Ur-Punks.<br />

So geht Zeitgeistexorzismus in der<br />

La Schreng-Schule. Mit Konfetti an<br />

Stelle des Kruzifix. Von stetem Seifenblasenhagel<br />

und dem Wunsch<br />

nach einem weltweiten Langeweileverbot<br />

begleitet, spielen und<br />

performen Schrengschreng & Lala<br />

einen wahnwitzigen Mix aus Bob<br />

Dylan, Horatio Alger, Iron Maiden<br />

und der Pennymarkt-Plünderung<br />

bei den legendären Chaostagen.<br />

Wären sie ein Film, hieße dieser<br />

„Fear & loathing und schlaflos in<br />

Düsseldorf Oberbilk – nicht Seattle,<br />

Dirk“. Noch Fragen? Prima!<br />

Sa. 23.06.18<br />

Volksbad<br />

20.00 Uhr<br />

KULTUR AM ALTEN GÜTERBAHNHOF<br />

www.kuehlhaus.net<br />

Griechisches Spezialitäten-Restaurant<br />

Seit über 30 Jahren die Adresse für gepflegte, griechische Spezialitäten,<br />

in neu gestalteten Räumlichkeiten, in angenehmer Atmosphäre . . .<br />

Ideal auch für Familienfeste, Betriebs- und Weihnachtsfeiern.<br />

Angelburger Straße 73 - 24937 <strong>Flensburg</strong><br />

Öffnungszeiten:<br />

Täglich von 17.30 bis 23.00 Uhr - kein Ruhetag!<br />

Telefon: 04 61 - 2 88 49 – Alle Gerichte auch außer Haus.<br />

FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong><br />

JUNI <strong>2018</strong><br />

FR<br />

23:00<br />

SA<br />

23:00<br />

MI<br />

19:00<br />

DO<br />

20:00<br />

FR<br />

20:00<br />

DI<br />

18:00<br />

FR<br />

23:30<br />

FR<br />

20:00<br />

SA<br />

21:30<br />

01<br />

02<br />

06<br />

07<br />

08<br />

12<br />

15<br />

22<br />

23<br />

DI 26.06.<br />

MI 27.06.<br />

DO 28.06.<br />

FR 29.06.<br />

SA<br />

21:00<br />

30<br />

vORSchAU<br />

FR 06.07.<br />

MI 12.09.<br />

14. + 15.09.<br />

ElEctRONIc MOvEMENt<br />

w/ Kotelett & Zadak<br />

FREAK ShOw<br />

Metaldisco mit DJ Nitemare<br />

MUSIKERStAMMtISch<br />

Eintritt: frei<br />

cADENZA cOllEctIvE<br />

Afro-Funk, Jazz, Nepali-Folk aus Kathmandu, Nepal<br />

POEtRy SlAM<br />

halbfinale der S-h Meisterschaften<br />

FcK UP N8<br />

Kultur trifft Unternehmertum / www.fckupnacht-sh.de<br />

BAchBlytEN wARM-UP<br />

Deephouse techhouse techno<br />

AUDIO88 & yASSIN<br />

„Ein letzter Segen“ <strong>2018</strong><br />

tOGEthER / SUMMER OPENING<br />

Konzert, tanzveranstaltung / hip-hop, Electro<br />

OPEN AIR KINO<br />

Ab 21 Uhr Biergarten, Filmbeginn ca. 22 Uhr<br />

MANIFEStO DRAMA / D 2017 / OmU<br />

DIE MIGRANtIGEN KOMöDIE / A 2017<br />

wIlDES hERZ DOKUMENtAtION / D 2017<br />

MAGIcAl MyStERy KOMöDIE / D 2017<br />

tANZwERK<br />

Ahoj & willkommen an Bord<br />

ElEctRONIc MOvEMENt<br />

w/ tächno<br />

wOlFGANG MüllER<br />

Die Sicherste Art zu Reisen<br />

BREEDING FEStIvAl vOl 3<br />

von Rock über hardcore bis Metal<br />

SOMMERPAUSE 09.07. - 19.08.<br />

Foto: candenza collective<br />

Kulturwerkstatt Kühlhaus e.v.<br />

Mühlendamm 25 / 24937 <strong>Flensburg</strong> / info@kuehlhaus.net / 0461 29866


VeranstaltungsguidE <strong>Juni</strong><br />

Fr. – 01.06.<br />

Kino/Theater<br />

14:00<br />

Die stille Revolution<br />

51 Stufen<br />

16:00<br />

Jim Knopf und Lukas<br />

der Lokomotivführer<br />

51 Stufen<br />

18:00<br />

Wildes Herz<br />

51 Stufen<br />

18:00 Asia Night<br />

Persona Non Grata<br />

UCI-Kinowelt<br />

20:30 Tully<br />

51 Stufen<br />

23:00 Midnight Movie:<br />

Child Eater<br />

UCI-Kinowelt<br />

Party/Event<br />

22:00 Paul Breitner<br />

„Das Runde muss ins<br />

Eckige“<br />

Kaffeehaus<br />

23:00<br />

Electronic Movement<br />

Kühlhaus<br />

23:00 Friday Night<br />

Volksbad<br />

Sa. – 02.06.<br />

Kino/Theater<br />

14:00<br />

Die stille Revolution<br />

51 Stufen<br />

16:00<br />

Jim Knopf und Lukas<br />

der Lokomotivführer<br />

51 Stufen<br />

18:00 Wildes Herz<br />

51 Stufen<br />

20:30 Tully<br />

51 Stufen<br />

Party/Event<br />

22:00 Sev Vicious &<br />

Andy Travolta: „Time<br />

Tunnel Reloaded –<br />

The Seventies: 1978“<br />

Kaffeehaus<br />

23:00 Freak Show<br />

Kühlhaus<br />

23:00<br />

Black Sinners Lounge<br />

MAX <strong>Flensburg</strong><br />

So. – 03.06.<br />

Kino/Theater<br />

14:00<br />

Die stille Revolution<br />

51 Stufen<br />

16:00<br />

Jim Knopf und Lukas<br />

der Lokomotivführer<br />

51 Stufen<br />

18:00 Wildes Herz<br />

51 Stufen<br />

20:30 Tully<br />

51 Stufen<br />

Mo. – 04.06.<br />

Kino/Theater<br />

18:00 Wildes Herz<br />

51 Stufen<br />

20:15<br />

Filmkunstkino<br />

Der Hauptmann<br />

UCI-Kinowelt<br />

20:30 Tully<br />

51 Stufen<br />

Party/Event<br />

21:00 Johnny & Poke<br />

„Punk & Apfelkorn“<br />

Kaffeehaus<br />

Di. – 05.06.<br />

Kino/Theater<br />

14:30<br />

Kino & Klönschnack:<br />

Mord im Orient-Express<br />

UCI-Kinowelt<br />

17:30 Filmkunstkino<br />

Der Hauptmann<br />

UCI-Kinowelt<br />

18:00 Wildes Herz<br />

51 Stufen<br />

20:30 Tully<br />

51 Stufen<br />

Mi. – 06.06.<br />

Kino/Theater<br />

18:00 Wildes Herz<br />

51 Stufen<br />

20:30 Tully<br />

51 Stufen<br />

Party/Event<br />

21:00<br />

Djane Scheibendreher<br />

„Electro dies das“<br />

Kaffeehaus<br />

23:00<br />

3-2-1-max.disco<br />

MAX <strong>Flensburg</strong><br />

Konzert<br />

20:00<br />

Puddle Of Mudd<br />

Roxy Concerts<br />

Do. – 07.06.<br />

Kino/Theater<br />

18:00 Tully<br />

51 Stufen<br />

20:00 Screening:<br />

No Game No Life: Zero<br />

UCI-Kinowelt<br />

20:30<br />

3 Tage in Quiberon<br />

51 Stufen<br />

Geplante Filmstarts:<br />

3D Jurassic Park: Das<br />

gefallene Königreich<br />

UCI-Kinowelt<br />

Party/Event<br />

20:30<br />

Tango Argentino<br />

Volksbad<br />

21:00<br />

Arne und Boris:<br />

„60. Prince Geburtstag“<br />

Kaffeehaus<br />

Konzert<br />

20:00<br />

Cadenza Collective<br />

Kühlhaus<br />

Fr. – 08.06.<br />

Kino/Theater<br />

14:00<br />

Die stille Revolution<br />

51 Stufen<br />

16:00 Early Man –<br />

Steinzeit bereit<br />

51 Stufen<br />

18:00 Tully<br />

51 Stufen<br />

20:30<br />

3 Tage in Quiberon<br />

51 Stufen<br />

23:00<br />

Midnight Movie:<br />

Alien Hunter<br />

UCI-Kinowelt<br />

Party/Event<br />

20:00<br />

Poetry Slam <strong>Flensburg</strong> –<br />

Halbfinale der LM<br />

Kühlhaus<br />

22:00<br />

Daniel von Zitzewitz<br />

„aus gutem House“<br />

Kaffeehaus<br />

Konzert<br />

20:00<br />

Easy October<br />

Volksbad<br />

Sa. – 09.06.<br />

Kino/Theater<br />

14:00<br />

Die stille Revolution<br />

51 Stufen<br />

16:00<br />

Early Man –<br />

Steinzeit bereit<br />

51 Stufen<br />

18:00<br />

Tully<br />

51 Stufen<br />

20:30<br />

3 Tage in Quiberon<br />

51 Stufen<br />

Party/Event<br />

22:00<br />

Say Clap<br />

„from deep to disco“<br />

Kaffeehaus<br />

23:00 S & L Party<br />

Volksbad<br />

23:00 Lass Zocken,<br />

Indie vs. HipHop<br />

MAX <strong>Flensburg</strong><br />

23:59<br />

GOA mit Tripnosis usw.<br />

Roxy Concerts<br />

So. – 10.06.<br />

Kino/Theater<br />

14:00<br />

Die stille Revolution<br />

51 Stufen<br />

16:00 Early Man –<br />

Steinzeit bereit<br />

51 Stufen<br />

17:00 Screening:<br />

No Game No Life: Zero<br />

UCI-Kinowelt<br />

18:00 Tully<br />

51 Stufen<br />

20:00 Screening:<br />

No Game No Life: Zero<br />

UCI-Kinowelt<br />

20:30<br />

3 Tage in Quiberon<br />

51 Stufen<br />

Mo. – 11.06.<br />

Kino/Theater<br />

18:00 Tully<br />

51 Stufen<br />

20:15 Filmkunstkino<br />

Three Billboard outside<br />

Ebbing Missouri<br />

UCI-Kinowelt<br />

20:30<br />

3 Tage in Quiberon<br />

51 Stufen<br />

Di. – 12.06.<br />

Kino/Theater<br />

17:30 Filmkunstkino<br />

Three Billboard outside<br />

Ebbing Missouri<br />

UCI-Kinowelt<br />

18:00 Tully<br />

51 Stufen<br />

20:15 Royal Opera<br />

House London:<br />

Schwanensee<br />

UCI-Kinowelt<br />

20:30<br />

3 Tage in Quiberon<br />

51 Stufen<br />

Party/Event<br />

18:00 Fuckup N8<br />

Kühlhaus<br />

Mi. – 13.06.<br />

Kino/Theater<br />

18:00<br />

Tully (OmU)<br />

51 Stufen<br />

20:30<br />

3 Tage in Quiberon<br />

51 Stufen<br />

Do. – 14.06.<br />

Kino/Theater<br />

18:00 Lady Bird<br />

51 Stufen<br />

20:30<br />

A Beautiful Day<br />

51 Stufen<br />

Geplante Filmstarts:<br />

Papst Franziskus – Ein<br />

Mann seines Wortes<br />

UCI-Kinowelt<br />

Party/Event<br />

21:00 Vinyl Genta<br />

„Seventies Vibes“<br />

Kaffeehaus<br />

23:00 SK Torsdagsbar<br />

Volksbad<br />

Konzert<br />

20:00<br />

Nephew (ausverkauft)<br />

MAX <strong>Flensburg</strong><br />

Fr. –15.06.<br />

Kino/Theater<br />

14:00 Weit – Die<br />

Geschichte von einem<br />

Weg um die Welt<br />

51 Stufen<br />

16:00 Early Man –<br />

Steinzeit bereit<br />

51 Stufen<br />

18:00 Lady Bird<br />

51 Stufen<br />

20:30<br />

A Beautiful Day<br />

51 Stufen<br />

23:00 Midnight Movie:<br />

Cabin of the Damned –<br />

Die Dämonen sind los<br />

UCI-Kinowelt<br />

Party/Event<br />

22:00 Hit Asmussen<br />

„Vier Bässe für ein<br />

Halleluja“<br />

Kaffeehaus<br />

23:30 Bachblyten –<br />

Warm up<br />

Kühlhaus<br />

Sa. – 16.06.<br />

Kino/Theater<br />

14:00<br />

Weit – Die Geschichte<br />

von einem Weg um<br />

die Welt<br />

51 Stufen<br />

16:00<br />

Early Man –<br />

Steinzeit bereit<br />

51 Stufen<br />

18:00 Lady Bird<br />

51 Stufen<br />

20:30<br />

A Beautiful Day<br />

51 Stufen<br />

Party/Event<br />

22:00 Chris Cutter<br />

„Funk, Soul & HipHop“<br />

Kaffeehaus<br />

22:00<br />

Depeche Mode 80er<br />

90er Party<br />

Roxy Concerts<br />

Konzert<br />

20:00<br />

Alias Caylon & Hobby<br />

Volksbad<br />

So. – 17.06.<br />

Kino/Theater<br />

14:00 Weit – Die<br />

Geschichte von einem<br />

Weg um die Welt<br />

51 Stufen<br />

16:00 Early Man –<br />

Steinzeit bereit<br />

51 Stufen<br />

18:00 Lady Bird<br />

51 Stufen<br />

20:30<br />

A Beautiful Day<br />

51 Stufen<br />

Mo. – 18.06.<br />

Kino/Theater<br />

18:00 Lady Bird<br />

51 Stufen<br />

20:15 Filmkunstkino<br />

Thelma<br />

UCI-Kinowelt<br />

20:30<br />

A Beautiful Day<br />

51 Stufen<br />

Di. – 19.06.<br />

Kino/Theater<br />

20:15 Filmkunstkino<br />

Thelma<br />

UCI-Kinowelt<br />

18:00 Lady Bird<br />

51 Stufen<br />

20:30<br />

A Beautiful Day<br />

51 Stufen<br />

Mi. – 20.06.<br />

Kino/Theater<br />

18:00<br />

Lady Bird (OmU)<br />

51 Stufen<br />

66<br />

FLENSBURG JOURNAL • 6/<strong>2018</strong>


080392<br />

Wie schön das Du geboren bist. HG Lau!<br />

Nicht übertragbar auf andere Personen<br />

080392<br />

KINOPLEX<br />

www.UCI-KINOWELT.de<br />

DEIN ERLEBNIS<br />

Veranstaltungs-Highlights im <strong>Juni</strong> <strong>2018</strong><br />

20:00<br />

Women’s Night<br />

Ocean’s 8<br />

UCI-Kinowelt<br />

20:30<br />

A Beautiful Day (OmU)<br />

51 Stufen<br />

Party/Event<br />

22:00 3-2-1-max.disco<br />

MAX <strong>Flensburg</strong><br />

Do. – 21.06.<br />

Kino/Theater<br />

18:00<br />

7 Tage in Entebbe<br />

51 Stufen<br />

20:00 Screening:<br />

Fate Night Stay<br />

(Heaven’s Free)<br />

UCI-Kinowelt<br />

20:30<br />

HERRliche Zeiten<br />

51 Stufen<br />

Geplante Filmstarts:<br />

Ocean’s 8<br />

UCI-Kinowelt<br />

Fr. – 22.06.<br />

Kino/Theater<br />

14:00 Weit – Die<br />

Geschichte von einem<br />

Weg um die Welt<br />

51 Stufen<br />

16:00 Die kleine Hexe<br />

51 Stufen<br />

18:00<br />

7 Tage in Entebbe<br />

51 Stufen<br />

20:30<br />

HERRliche Zeiten<br />

51 Stufen<br />

23:00<br />

Midnight Movie:<br />

The Cave – Bis zum<br />

letzten Atemzug<br />

UCI-Kinowelt<br />

Party/Event<br />

22:00 Stereotyp Niels<br />

„Musik aus Film & TV“<br />

Kaffeehaus<br />

Konzert<br />

20:00<br />

Audio88 & Yassin<br />

Kühlhaus<br />

20:00<br />

Gender Roles & Cassels<br />

Volksbad<br />

Sa. – 23.06.<br />

Kino/Theater<br />

14:00 Weit – Die<br />

Geschichte von einem<br />

Weg um die Welt<br />

51 Stufen<br />

16:00<br />

Die kleine Hexe<br />

51 Stufen<br />

18:00<br />

7 Tage in Entebbe<br />

51 Stufen<br />

20:30<br />

HERRliche Zeiten<br />

51 Stufen<br />

Party/Event<br />

16:00<br />

Vernissage von Wiebke<br />

Gerstandt „Gefangen in<br />

der Kunst“<br />

Kaffeehaus<br />

21:30<br />

Together – Summer<br />

Opening<br />

Kühlhaus<br />

22:00<br />

Der Ableser „Indie“<br />

Kaffeehaus<br />

Konzert<br />

20:00<br />

Schreng Schreng & La La<br />

Volksbad<br />

So. – 24.06.<br />

Kino/Theater<br />

14:00 Weit – Die<br />

Geschichte von einem<br />

Weg um die Welt<br />

51 Stufen<br />

16:00<br />

Die kleine Hexe<br />

51 Stufen<br />

17:00 Screening:<br />

Fate Night Stay<br />

(Heaven’s Free)<br />

UCI-Kinowelt<br />

18:00<br />

7 Tage in Entebbe<br />

51 Stufen<br />

20:00<br />

Screening:<br />

Fate Night Stay<br />

(Heaven’s Free)<br />

UCI-Kinowelt<br />

20:30<br />

HERRliche Zeiten<br />

51 Stufen<br />

Mo. – 25.06.<br />

Kino/Theater<br />

18:00<br />

7 Tage in Entebbe<br />

51 Stufen<br />

20:15 Filmkunstkino<br />

Transit<br />

UCI-Kinowelt<br />

20:30<br />

HERRliche Zeiten<br />

51 Stufen<br />

Di. – 26.06.<br />

Kino/Theater<br />

20:15 Filmkunstkino<br />

Transit<br />

UCI-Kinowelt<br />

18:00<br />

7 Tage in Entebbe<br />

51 Stufen<br />

20:30<br />

HERRliche Zeiten<br />

51 Stufen<br />

Party/Event<br />

22:00 Open Air Kino:<br />

Manifesto (OmU)<br />

Kühlhaus<br />

Mi. – 27.06.<br />

Kino/Theater<br />

18:00<br />

7 Tage in Entebbe<br />

(OmU)<br />

51 Stufen<br />

20:30<br />

HERRliche Zeiten<br />

51 Stufen<br />

Party/Event<br />

22:00 Open Air Kino:<br />

Die Migrantigen<br />

Kühlhaus<br />

22:00<br />

3-2-1-max.disco<br />

MAX <strong>Flensburg</strong><br />

Do. – 28.06.<br />

Kino/Theater<br />

18:00 Isle Of Dogs –<br />

Ataris Reise<br />

51 Stufen<br />

20:30<br />

Madame Aurora und der<br />

Duft von Frühling<br />

51 Stufen<br />

Geplante Filmstarts:<br />

Love, Simon<br />

UCI-Kinowelt<br />

Party/Event<br />

22:00 Open Air Kino:<br />

Wildes Herz<br />

Kühlhaus<br />

Fr. –29.06.<br />

Kino/Theater<br />

14:00 Weit – Die<br />

Geschichte von einem<br />

Weg um die Welt<br />

51 Stufen<br />

16:00 Die kleine Hexe<br />

51 Stufen<br />

18:00 Isle Of Dogs –<br />

Ataris Reise<br />

51 Stufen<br />

20:30<br />

Madame Aurora und der<br />

Duft von Frühling<br />

51 Stufen<br />

23:00 Midnight Movie:<br />

Die Dämonenjäger<br />

UCI-Kinowelt<br />

Party/Event<br />

22:00 Open Air Kino:<br />

Magical Mystery<br />

Kühlhaus<br />

22:00 Nightnoise vs.<br />

Kay Phillip<br />

„Melodic Techno to<br />

House – interstellar“<br />

Kaffeehaus<br />

Sa. – 30.06.<br />

Kino/Theater<br />

14:00 Weit – Die<br />

Geschichte von einem<br />

Weg um die Welt<br />

51 Stufen<br />

16:00 Die kleine Hexe<br />

51 Stufen<br />

18:00<br />

Isle Of Dogs –<br />

Ataris Reise<br />

51 Stufen<br />

20:30<br />

Madame Aurora und der<br />

Duft von Frühling<br />

51 Stufen<br />

Party/Event<br />

20:00<br />

Tanzwerk – Ahoj &<br />

Willkommen an Bord<br />

Kühlhaus<br />

22:00<br />

La Loopz<br />

„A Bunch of Funk“<br />

Kaffeehaus<br />

Previews / Specials<br />

20.06.<strong>2018</strong> Women‘s Night<br />

20.00 Uhr Ocean‘s 8<br />

UCI EVENTS (Alternativer Content / Ballett, Opern, Konzerte, etc)<br />

01.06.<strong>2018</strong> Asia Night<br />

18.00 Uhr Persona Non Grata<br />

07.06.<strong>2018</strong> Screening<br />

20.00 Uhr No Game No Life: Zero (dt. Synchro)<br />

10.06.<strong>2018</strong> Screening<br />

17.00 Uhr No Game No Life: Zero (dt. Synchro)<br />

10.06.<strong>2018</strong> Screening<br />

20.00 Uhr No Game No Life: Zero (OmU – japanisch mit dt. UT)<br />

21.06.<strong>2018</strong> Screening<br />

20.00 Uhr Fate Stay Night [Heavens‘s Free] #1 (dt. Synchro)<br />

24.06.<strong>2018</strong> Screening<br />

17.00 Uhr Fate Stay Night [Heavens‘s Free] #1 (dt. Synchro)<br />

24.06.<strong>2018</strong> Screening<br />

20.00 Uhr Fate Stay Night [Heavens‘s Free] #1 (OmU)<br />

Kino & Klönschnack*<br />

05.06.<strong>2018</strong> Mord im Orient Express<br />

14.30 Uhr<br />

*Nach dem Kinofilm haben sie die Möglichkeit, sich in geselliger<br />

Runde bei Kaffee (im Eintrittspreis enthalten) sowie einem leckeren<br />

Stück Kuchen (Stück 2,50 €) über das Gesehene auszutauschen.<br />

At the Opera (Catering, Roter Teppich, Exklusiver Bereich)<br />

12.06.<strong>2018</strong> Royal Opera House London<br />

20.15 Uhr Schwanensee<br />

Geplante Filmstarts<br />

07.06.<strong>2018</strong> Jurassic World: Das gefallene Königreich (3D)<br />

14.06.<strong>2018</strong> Papst Franziskus – Ein Mann seines Wortes<br />

21.06.<strong>2018</strong> Ocean‘s 8<br />

28.06.<strong>2018</strong> Love, Simon<br />

Filmkunstkino (jeden Montag um ca. 20.15 Uhr und Dienstag um<br />

ca. 17.30 Uhr zeigen wir ausgewählte Filme für ein anspruchsvolles Publikum.)<br />

04.+05.06.18 Der Hauptmann<br />

11.+12.06.18 Three Billboard outside Ebbing Missouri<br />

18.+19.06.18 Thelma<br />

25.+26.06.18 Transit<br />

Originalversion (Blockbuster in engl. Originalsprache, ca. 20.00 Uhr)<br />

(Liste unter www.uci-kinowelt.de)<br />

03.+05.06.18 Deadpool 2<br />

10.+12.06.18 Solo: A Star Wars Story<br />

17.06.18 entfällt (WM: DE gegen MEX)<br />

24.+26.06.18 Ocean‘s 8<br />

Midnight Movie (Horrorfilme, die es nicht ins Kino geschafft haben –<br />

per DVD/BluRay) immer Freitag 23 Uhr – Eintritt frei, nur Mindestverzehr von 6,- €<br />

01.06.<strong>2018</strong> Child Eater<br />

08.06.<strong>2018</strong> Alien Hunter<br />

15.06.<strong>2018</strong> Cabin of the Damned – Die Dämonen sind los<br />

22.06.<strong>2018</strong> The Cave – Bis zum letzten Atemzug<br />

29.06.<strong>2018</strong> Die Dämonenjäger<br />

FLENSBURG JOURNAL • 6/<strong>2018</strong><br />

www.uci-kinowelt.de


PRÄSENTIERT DIE<br />

CD- UND BLU-RAY-NEUHEITEN<br />

CD-Tipps<br />

Biffy Clyro – MTV Unplugged: Live At Roundhouse London (25.05.18)<br />

Die legendäre Reihe „MTV Unplugged“<br />

wird um eine Veröffentlichung<br />

reicher:<br />

Biffy Clyro veröffentlichen „MTV<br />

Unplugged: Live At Roundhouse<br />

London“, zugleich das erste<br />

Akustikalbum in der Karriere der<br />

schottischen Band. Obwohl ihre<br />

Live-Shows vor allem für ihre elektrisierende<br />

und explosive Energie<br />

bekannt sind, haben Biffy Clyro<br />

oft bewiesen, dass ihre Songs eine<br />

zusätzliche Schärfe besitzen, wenn<br />

sie auf das Wesentliche reduziert<br />

werden. Aufgenommen am 8. November<br />

letzten Jahres in der berühmten<br />

Londoner Konzert-Location<br />

Roundhouse, markierte das Set<br />

zugleich den UK-Relaunch der legendären<br />

„MTV Unplugged“-Reihe.<br />

Biffy Clyro treten damit in die Fußstapfen<br />

prägender Rockbands, die<br />

zuvor als Teil der Reihe aufgetreten<br />

waren, man denke nur an Nirvana,<br />

Oasis, Pearl Jam oder R.E.M. und<br />

George Michael.<br />

Das Set umfasst lauter Fan-Favoriten<br />

aus dem Biffy-Katalog: „Machines“,<br />

bei dem Simon Neil nur in<br />

Begleitung einer akustischen Gitarre<br />

singt, ist längst als ein Highlight<br />

auf Konzerten der Band etabliert,<br />

und auch Songs wie „Many<br />

of Horror“, „Re-arrange“ und „Medicine“<br />

sind wie gemacht für eine<br />

Unplugged-Performance. Daneben<br />

glänzt die Band mit reduzierten<br />

Versionen von Songs, die in ihrer<br />

ursprünglichen Form aggressiver<br />

und dramatischer waren, darunter<br />

„The Captain“, „Black Chandelier“<br />

und „Bubbles“. Das Album hält<br />

außerdem einige besondere Leckerbissen<br />

für Biffy-Fans bereit,<br />

darunter eine Interpretation des<br />

Beach-Boys-Klassikers „God Only<br />

Knows“ und mit „Different Kind<br />

of Love“ einen brandneuen Song.<br />

„MTV Unplugged: Live At Roundhouse<br />

London“ wird digital, als CD,<br />

CD/DVD und als spezielles Vinyl/<br />

CD/DVD-Boxset veröffentlicht. PF<br />

Wingenfelder –<br />

Sieben Himmel Hoch<br />

(08.06.18)<br />

Die beiden Brüder<br />

Kai und Thorsten<br />

Wingenfelder, einst Köpfe der Band<br />

Fury In The Slaughterhouse, nehmen<br />

uns seit 2010 mit auf die Reise<br />

in ihren wunderbaren Geschichten<br />

über das Leben und die Suche nach<br />

der Wahrheit zwischen den Dingen,<br />

legen mit ihrem vierten Studioalbum<br />

mehr als nur einen drauf: Mit<br />

„Sieben Himmel hoch“ geht es in<br />

diesen besonderen Wingenfelder-Orbit.<br />

Hier umkreisen die Brüder sich<br />

in gewohnter Lässigkeit und lassen<br />

scheinbar so mühelos großartige<br />

Songs entstehen. Kai Wingenfelder:<br />

„Die neuen Songs kommen um die<br />

Ecke gesaust wie zu spät kommende<br />

Partygäste. Wie ein unerwartetes<br />

Geschenk, leicht unkontrolliert aber<br />

immer mit einem Lächeln im Gesicht.<br />

Tolle Songs – vielleicht so gut<br />

wie noch nie – und wir haben gerade<br />

ein cooles Tempo drauf.“ PF<br />

Christina Aguilera –<br />

Liberation<br />

(15.06.18)<br />

Nach sechs Jahren<br />

veröffentlicht<br />

US-Star Christina Aguilera endlich<br />

ein neues Studioalbum. „Liberation“<br />

heißt das neue Werk. Der erste<br />

Song daraus ist bereits Anfang Mai<br />

erschienen: Für „Accelerate“ holte<br />

Aguilera Ty Dolla $ign und 2 Chainz<br />

ins Studio. Produziert wurde das<br />

Stück von Kanye West. Auch optisch<br />

geht die Sängerin neue Wege. Statt<br />

mit dickem Make-Up und platinblonder<br />

Walle-Mähne zeigt sie sich<br />

auf aktuellen Promo-Fotos dezent<br />

geschminkt, die Haare fallen natürlich.<br />

Die New Yorker Künstlerin wurde<br />

1999 mit dem Hit „Genie in a Bottle“<br />

zum weltweiten Star. Fünf Singles<br />

landeten seither auf Platz eins der<br />

US-Charts. Aguilera wurde bislang<br />

mit sechs Grammys und vielen anderen<br />

Preisen ausgezeichnet. Ein Stern<br />

auf dem Hollywood Walk of Fame<br />

trägt ebenfalls ihren Namen. PF<br />

Madsen – Lichtjahre<br />

(15.06.18)<br />

Die Band um die Brüder<br />

Sebastian, Johannes<br />

und Sascha Madsen,<br />

die sich vor rund 15 Jahren aus<br />

dem beschaulichen Wendland aufmachten,<br />

die Bühnen der Republik zu<br />

erobern, ist mit einem neuen Album<br />

zurück. Mission geglückt könnte man<br />

sagen: Kaum ein Festival, auf dem<br />

Madsen nicht schon zu Gast waren<br />

und mit ihren Livequalitäten neue<br />

und alte Fans begeisterten, fünf Top<br />

10 Alben und stetig wachsende Hallen<br />

bei ihren Touren, sprechen eine<br />

deutliche Sprache.<br />

Das siebte Album wird „Lichtjahre“<br />

heißen, den ersten Song „Rückenwind“<br />

gibt es bereits zu hören, er<br />

zeigt Madsen in Bestform. Ein schwer<br />

groovendes Gitarrenbrett geht mit<br />

der bandtypischen Eingängigkeit die<br />

perfekte Symbiose ein und mündet<br />

in einen hymnisch-euphorischen<br />

Refrain, der wie gemacht ist für den<br />

Start in den Sommer <strong>2018</strong>! PF<br />

Tremonti – A Dying<br />

Machine (08.06.18)<br />

Grammy-Gewinner,<br />

Gitarrist und Songwriter<br />

Mark Tremonti<br />

ist weltweit für seine Arbeit mit<br />

den vielgepriesenen Alter Bridge<br />

und den mit Platin-Auszeichnungen<br />

überhäuften Rock-Giganten Creed<br />

bekannt. Sein Trademark-Sound ist<br />

unverkennbar und hat ihm eine äußerst<br />

loyale Fanbase quer über den<br />

Globus eingebracht. 2012 gründete<br />

Mark zusammen mit Eric Friedman<br />

und Garrett Whitlock Tremonti, um<br />

ein Ventil für seine Vorliebe für härtere<br />

Riffs zu haben – bislang hat die<br />

Band drei Alben veröffentlicht. Jetzt<br />

kehren Tremonti mit ihrem vierten<br />

Longplayer A Dying Machine zurück;<br />

ein Konzeptalbum mit Marks typischem<br />

Songwriting-Stil. Hymnische<br />

Refrains, gnadenlose Riffs und feurige<br />

Gitarrensoli bilden das Rückgrat<br />

von Rocknummern wie „From The<br />

Sky“ und Ohrwürmern wie „Take You<br />

With Me“.<br />

PF<br />

Blu-Ray-Tipps<br />

Fifty Shades of<br />

Grey – Befreite<br />

Lust (14.06.18)<br />

Tatsächlich ist es<br />

Anastasia gelungen,<br />

Christian Grey<br />

zu ehelichen. Aber<br />

wird sie es auch schaffen, ihn zu<br />

zähmen? Die Flitterwochen sind jedenfalls<br />

ein (lust)voller Erfolg, doch<br />

kurz nach ihrer Heimkehr fangen die<br />

Probleme gleich schon an.<br />

Ana stellt fest, dass sie schwanger ist<br />

und die verführerische Elena versucht<br />

erneut, sich an Christian heranzumachen.<br />

Obendrein will Anastasias<br />

ehemaliger Chef eine alte Rechnung<br />

begleichen und entführt Christians<br />

Schwester Mia. Jetzt sind die beiden<br />

Eheleute gefragt. V<br />

erwickelt in Intrigen und dunkler<br />

Leidenschaft, muss Ana wieder<br />

einmal um die Liebe ihres Lebens<br />

kämpfen … Der dritte Teil des großen<br />

Erotik/Drama-Meisterwerks von<br />

James Foley, mit den bereits bekannten<br />

Hauptdarstellern Dakota Johnson<br />

und Jamie Dornan.<br />

PF<br />

Die Verlegerin<br />

(28.06.18)<br />

In den 1970er Jahren<br />

übernimmt<br />

Kay Graham (Meryl<br />

Streep) das Unternehmen<br />

ihrer Familie,<br />

die Washington Post, und wird<br />

so zur ersten Zeitungsverlegerin der<br />

USA. Schon bald darauf sieht sie sich<br />

in eine Auseinandersetzung von ungeheuren<br />

Ausmaßen mit der amerikanischen<br />

Regierung verwickelt, als<br />

sie gemeinsam mit dem ehrgeizigen<br />

Redakteur Ben Bradley (Tom Hanks)<br />

auf eine Story über vier US-Präsidenten<br />

und deren jeweiliges geheimes<br />

Wissen über Amerikas Rolle im Vietnam-Krieg<br />

stößt. Vollblutjournalist<br />

Bradley will die Informationen um<br />

jeden Preis veröffentlichen, selbst<br />

wenn er dafür ins Gefängnis gehen<br />

muss, Graham bangt um die Sicherheit<br />

und die finanzielle Zukunft ihrer<br />

Angestellten. Ihre Position als <strong>Journal</strong>istin,<br />

amerikanische Patriotin und<br />

Geschäftsfrau bringt sie in eine moralische<br />

Zwickmühle.<br />

PF<br />

FLENSBURG JOURNAL • 05/2013<br />

1


Für ein Leben mitten im Leben<br />

Freitag 15.06.<strong>2018</strong><br />

18:00-21:00<br />

Mediterrane Sommerküche<br />

vegan,<br />

Anmeldungen über<br />

www.vhs-flensburg.de<br />

19:00<br />

Konzert<br />

Tribute to Leonhard Cohen<br />

C.ulturgut<br />

Wie mit Pioniergeist der Inklusionsgedanke in <strong>Flensburg</strong> geboren wurde:<br />

Ein kurzer Ausflug in die Entstehungsgeschichte der Adelby 1 Kinder- und Jugenddienste.<br />

19:00<br />

Ausstellungseröffnung<br />

Acht Künstlerinnen zeigen<br />

ihre Werke im Trollseeturm,<br />

Trollseeweg 19a<br />

19:00-22:00<br />

Männerrunde –<br />

Knigge für Männer<br />

Atrium Hotel Alte Post<br />

Drehen wir die Zeiger der Zeit zurück in die 70er-Jahre.<br />

Eine Zeit, in der Menschen mit Behinderung zur Randgruppe<br />

der Gesellschaft gehörten, wenig akzeptiert<br />

und kaum wahrgenommen. Nicht zuletzt gab es bis<br />

1972 in Deutschland keine Schulpflicht für behinderte<br />

Kinder. Betreuung fand meist im Familienkreis statt.<br />

Anfang der 70er-Jahre fanden sich in <strong>Flensburg</strong> jedoch<br />

betroffene Eltern, die sich stark machten, um ihrem<br />

Nachwuchs ein Leben mitten im Leben zu ermöglichen.<br />

Allen Unkenrufen zum Trotz gründeten sie den Sonderkindergarten<br />

<strong>Flensburg</strong> e.V. und einen Kindergarten<br />

mit ersten sonderpädagogischen Ansätzen in Langberg.<br />

1975 öffneten sich die Türen des Kindergarten Adelby<br />

(der heutigen Kita Preesterbarg), die Keimzelle der<br />

Adelby 1 Kinder- und Jugenddienste.<br />

Einer der sich vom Pioniergeist anstecken ließ, ist<br />

Klaus-Peter Grunewald. Damals absolvierte er seinen<br />

Zivildienst, heute ist er Schulleiter eines Förderzentrums<br />

in <strong>Flensburg</strong>.<br />

» Es war schon ein Abenteuer.<br />

Ich war überrascht, wie engagiert<br />

die Erzieher damals waren.<br />

Sie wollten alle etwas erreichen.<br />

«<br />

Klaus-Peter Grunewald<br />

Kita ist Bildung – so schon früh die einheitliche Meinung<br />

der Adelby 1-Mitbegründer.<br />

Heute ist Adelby 1 längst ein feststehender Begriff in<br />

der Region. 1995 wurde die GmbH gegründet und bietet<br />

mit über 500 Mitarbeitern, Kitas, Familien zentren<br />

und mobilen Diensten in <strong>Flensburg</strong> ein breitgefächertes<br />

Angebot. „Aus Adelby 1 ist ein modernes und innovatives<br />

Unternehmen entstanden, das den Gedanken<br />

der Inklusion in die Zukunft trägt“, so Klaus-Peter<br />

Grunewald, der seit Jahren im Vorstand des Trägervereins<br />

Adelby 1 e.V. sitzt.<br />

Mitdenken. Mitnehmen. Mitmachen.<br />

Seit 1970 gibt es in <strong>Flensburg</strong> die<br />

Kinder- und Jugenddienste Adelby 1,<br />

ursprünglich entstanden aus einer<br />

Elterninitiative. Heute betreibt die<br />

gemein nützige GmbH inklusiv arbeitende<br />

Kindertagesstätten an über zehn<br />

Standorten, dazu zwei Familienzentren.<br />

Das Unternehmen ist an über 60 Schulen<br />

im Norden Schleswig-Holsteins und mit<br />

einer Frühförderung auch mobil tätig.<br />

Inklusion ist der Leitgedanke. Naturund<br />

Bewegungspädagogik, musikalische<br />

Früherziehung und ein umweltbewusstes<br />

Miteinander sind wichtige<br />

Elemente der täglichen Arbeit.<br />

Die Einrichtungen von Adelby 1<br />

betreuen mehr als 1000 Kinder und<br />

Jugendliche im Alter von knapp einem<br />

bis zu 17 Jahren. Das Unternehmen<br />

beschäftigt über 500 Mitarbeitende.<br />

Weitere Infos unter www.adelby1.de.<br />

19:30<br />

Das heiße und<br />

energiereiche Universum<br />

Planetarium<br />

Fördestraße 37, Glücksburg<br />

19:30<br />

De Flensborger Jedermann<br />

Gastspiel der NDB<br />

Marienkirche<br />

19:30<br />

Hoffmanns Erzählungen<br />

Phantastische Oper von<br />

Jacques Offenbach<br />

Stadttheater<br />

20:00<br />

Flens-Folk-Konzert<br />

Appeltown Washboard<br />

Worms<br />

Gut Oestergaard, Steinberg<br />

Sonnabend 16.06.<strong>2018</strong><br />

09:00-13:00<br />

Nordischer<br />

Entspannungstag<br />

Anmeldungen über<br />

www.vhs-flensburg.de<br />

09:30-12:00<br />

Workshop „Bewegung und<br />

Entspannung“<br />

Im 360°-Gemeinschaftshaus<br />

des SBV, Mürwiker Str. 28-30<br />

10:00<br />

Hocker-Gymnastik<br />

DRK-Schwesternschaft<br />

Elsa Brändström e. V.<br />

FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong><br />

71


Auto Centrum Lass<br />

Kia – eine Marke, viele Facetten<br />

Das Auto Centrum Lass bringt seit April 2016 mit Kia eine Marke in die<br />

Stadt, die so dynamisch ist wie ihre Fahrzeuge selbst.<br />

Die Kia Modellpalette reicht vom Kleinstwagen über Mittelklassemodelle bis<br />

zum großen SUV und hat somit für jeden Interessenten das passende Angebot.<br />

Und natürlich sind auch zukunftsweisende Lösungen im Bereich der<br />

Neuen Mobilität vertreten: So gibt es gleich mehrere Modelle mit Elektrooder<br />

Hybridantrieb.<br />

Kia kommt zwar aus Südkorea, steht jedoch seit 2006 unter starkem deutschen<br />

Einfluss. Peter Schreyer, ehemaliger Chef-Designer von Volkswagen,<br />

übernahm das Design beim inzwischen viertgrößten Autohersteller. Der<br />

65jährige Schreyer stammt aus Bayern, gehört zum Vorstand des Konzerns<br />

und führt Kia seitdem von Erfolg zu Erfolg. Er revolutionierte das Design bei<br />

Kia und gewann zahlreiche Awards für das Unternehmen. Fachleute betrachten<br />

ihn als einen der anerkanntesten Designer in der Automobilbranche.<br />

Mit aufregendem Design, innovativer Technik, der 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie*<br />

und einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis hat Kia bereits die<br />

Herzen vieler Kunden erobert. Auch die Fachpresse und Design-Jurys sind<br />

immer wieder aufs Neue von den Kia-Modellen begeistert. Für Sven Lassen,<br />

Betriebsleiter im Auto Centrum Lass, ist aber auch die breite Modellpalette<br />

für die große Beliebtheit von Kia verantwortlich. „Kia hat für jeden Interessenten<br />

das passende Modell.“<br />

Auf dem Weg zu schadstoffarmen Verbrennungsmotoren macht Kia einen großen<br />

Schritt in Richtung Zukunft: Die Marke stellt ihre gesamte Modellpalette<br />

im dritten Quartal <strong>2018</strong> auf die Abgasnorm Euro 6d-Temp um. „Damit ist Kia<br />

einmal mehr ein Vorreiter auf dem Weg zu umweltgerechter Mobilität.“<br />

Auf dem Bild von links nach rechts:<br />

Suzana Cucic-Franzen, Kevin Buhs,<br />

Christian van Boeckholt,<br />

Sven Lassen und Benjamin Ottsen<br />

Wertcoupon Willkommens-Bonus<br />

500,- E<br />

Gutschein nur gültig beim Kauf eines Fahrzeugs aus<br />

unserem Neuwagensortiment bis zum 30.06.<strong>2018</strong>.<br />

Nicht kombinierbar mit anderen<br />

Verkaufsförderungsmaßnahmen.<br />

Je Person/Fahrzeug nur<br />

ein Wertcoupon einlösbar.<br />

✃<br />

Das Vertriebsteam im Auto Centrum Lass<br />

freut sich auf ihren Besuch.


Zur Umweltstrategie des koreanischen Herstellers<br />

gehört neben der Modernisierung<br />

der Verbrennungsmotoren der zügige Ausbau<br />

der Palette alternativ angetriebener<br />

Modelle. Durch die Offensive bei elektrifizierten<br />

Antrieben konnte Kia 2017 den<br />

Absatz an Hybrid-, Plug-in-Hybrid- und<br />

Elektrofahrzeugen in Deutschland verdreifachen.<br />

Ein weiteres Highlight steht<br />

in den Startlöchern: Der Crossover Niro<br />

EV soll noch <strong>2018</strong> in Deutschland starten.<br />

Der Niro EV ist mit der nächsten Generation<br />

des Kia-Elektroantriebs ausgestattet,<br />

bei dessen Fertigung neue, speziell für<br />

Kia entwickelte Produktionstechnologien<br />

zum Einsatz kommen. Der E-Crossover ist<br />

mit zwei verschiedenen Akkus erhältlich:<br />

In der Ausführung mit der 64 kWh starken<br />

Lithium-Polymer-Batterie* wird er bei voll<br />

geladenem Akku eine Reichweite von über<br />

450 Kilometern haben, mit dem kleineren<br />

Batteriesystem (39,2 kWh)* von mehr als<br />

300 Kilometern.<br />

Die „Green Car Roadmap“ des Herstellers<br />

sieht vor, die Anzahl elektrifizierter<br />

Kia-Fahrzeuge bis 2025 auf insgesamt 16<br />

Modelle zu erweitern. Dazu gehört auch ein<br />

Brennstoffzellenfahrzeug für den Massenmarkt,<br />

das 2020 eingeführt wird.<br />

Der Kia Picanto Edition 7 Emotion<br />

geizt nicht mit seinen Reizen<br />

und gibt es im Auto Centrum Lass<br />

schon ab 9.990,- Euro!<br />

Bis zu € 10.000,–¹ für Ihren Diesel.<br />

Einfach alten Diesel beliebiger Marke abgeben und Prämie kassieren.<br />

Top-Service – garantiert<br />

Kompetenter Service ist Ihnen im Auto<br />

Centrum Lass sicher. Mit einer Direktannahme<br />

bei der Inspektion und mit vielen<br />

motivierten Mitarbeitern können alle<br />

Dienstleistungen rund um die Fahrzeuge<br />

optimal und vor allem zeitnah erbracht<br />

werden.<br />

Garantieleistungen<br />

Die üblichen 3 Jahre sind Kia zu wenig.<br />

Schließlich wird jeder einzelne Kia nach<br />

höchsten Qualitätsansprüchen gefertigt.<br />

Deshalb bietet Kia Ihnen eine umfassende<br />

Garantie für volle 7 Jahre bzw. 150.000 Kilometer<br />

Laufleistung an. Und falls Sie sich<br />

entschließen, Ihren Kia zu verkaufen, geht<br />

die Garantie auf den neuen Besitzer über<br />

– ein solides Argument, das Ihnen einen<br />

höheren Erlös einbringen kann.<br />

7 Vorteile – 7 Jahre lang<br />

Die Liste an Vorteilen der 7-Jahre-<br />

Kia-Herstellergarantie ist lang.<br />

Hier die Top 7:<br />

- hohe Qualitätsstandards<br />

- sorgenfreies Fahren<br />

- Absicherung von Front bis Heck<br />

- übertragbar auf den Nachbesitzer<br />

- hoher Wiederverkaufswert<br />

- inklusive Teile und Arbeitszeit<br />

- europaweite Gültigkeit<br />

Kia Sorento 2.2 CRDi 2WD VISION<br />

2 inkl. € 10.000,–<br />

für € 28.600,– Umsteigerprämie¹<br />

Abbildung zeigt kostenpflichtige Sonderausstattungen.<br />

Geben Sie jetzt Ihren Diesel-Pkw der Typen Euro 1, 2, 3 oder 4 bei uns ab<br />

und profitieren Sie beim Kauf eines Kia Sorento von € 10.000,– Umsteigerprämie².<br />

Auch beim Kauf eines Kia Sportage erhalten Sie eine Prämie in<br />

Höhe von € 6.000,– ².<br />

Kraftstoffverbrauch Kia Sorento 2.2 CRDi 2WD VISION in l/100 km: innerorts 7,0; außerorts 4,9; kombiniert 5,7. CO 2 -<br />

Emission: kombiniert 149 g/km. Effizienzklasse: A.<br />

Kraftstoffverbrauch Kia Sportage in l/100 km: innerorts 10,0–5,4; außerorts 6,5–4,2; kombiniert 7,6–4,6.<br />

CO 2 -Emission: kombiniert 177–119 g/km. Effizienzklassen: D–A.<br />

Gerne unterbreiten wir Ihnen Ihr ganz persönliches Angebot. Besuchen Sie uns und erleben Sie die Kia Modelle<br />

bei einer Probefahrt.<br />

Auto Centrum Lass GmbH & Co. KG<br />

Liebigstr. 14a · 24941 <strong>Flensburg</strong><br />

Telefon 0461 / 903800<br />

*Max. 150.000 km. Gemäß den gültigen Garantiebedingungen. Einzelheiten erfahren Sie bei uns und unter www.kia.com/de/kaufen/7-jahrekia-herstellergarantie<br />

¹ Beim Kauf eines noch nicht zugelassenen Kia Sportage und Kia Sorento Neufahrzeugs im Aktionszeitraum vom 21.08.2017 bis 30.06.<strong>2018</strong> erhalten<br />

Sie bei nachgewiesener zertifizierter Verschrottung Ihres Diesel-Altfahrzeugs bis Schadstoffklasse Euro 3 durch uns oder Abgabe Ihres Diesel-<br />

Altfahrzeugs der Schadstoffklasse Euro 4 bei uns eine Kia Umsteigerprämie von € 6.000,– bzw. € 10.000,–. Altfahrzeug-Zulassung auf den Käufer<br />

des Neufahrzeugs oder einen in häuslicher Gemeinschaft mit dem Käufer des Neufahrzeugs lebenden Ehegatten oder Verwandten ersten Grades<br />

mindestens 6 Monate. Zulassung des erworbenen Neufahrzeugs bis spätestens 30.09.<strong>2018</strong>. Nachlass gegenüber dem Hauspreis, keine<br />

Barauszahlung. Nicht kombinierbar mit anderen Verkaufsförderungsmaßnahmen. Details erfahren Sie bei uns.<br />

² Hauspreis inklusive Umsteigerprämie in Höhe von € 10.000,–.<br />

FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong><br />

73


Sonnabend 16.06.<strong>2018</strong><br />

RUND UMS AUTO<br />

10:00-16:00<br />

10. <strong>Flensburg</strong>er<br />

Sportabzeichentag<br />

<strong>Flensburg</strong>er Stadion<br />

10:30<br />

Basteltreffen der<br />

Kartonmodellbauer<br />

Schifffahrtsmuseum<br />

11:00-14:00<br />

Patchwork – Verschiedene<br />

Techniken<br />

Anmeldungen über<br />

www.vhs-flensburg.de<br />

11:00-14:00<br />

Afrikanisch kochen,<br />

Anmeldungen über<br />

www.vhs-flensburg.de<br />

11:30<br />

Mönche, Heilige und<br />

Rummacher<br />

Stadtführung<br />

Treff: Touristinformation<br />

14:00-15:00<br />

„Der besondere<br />

Spaziergang“<br />

Kostenfrei! Wetterfeste<br />

Sportkleidung wäre gut!<br />

Vitalparcours am Mühlenholz<br />

Foto: Sunny Cars/txn<br />

Mietwagen-Tipps<br />

Das Urlaubsland ganz individuell<br />

per Mietwagen erkunden – das<br />

planen immer mehr Familien. Dabei<br />

sind ein paar clevere Tipps und<br />

Tricks hilfreich. Fahrzeuggröße:<br />

Wer mit Kindern verreist, hat viel<br />

Gepäck. Deshalb lieber eine größere<br />

Fahrzeugklasse wählen.<br />

Und: den Familienwagen früh buchen,<br />

denn insbesondere in der<br />

Hochsaison oder in Top-Destinationen<br />

kann es schon mal zu Engpässen<br />

kommen. Absicherung: Empfehlenswert<br />

sind Vollkaskoversicherung<br />

und Diebstahlschutz ohne Selbstbeteiligung.<br />

Auch Glas- und Reifenschäden sollten<br />

abgesichert sein. Mit einem<br />

Alles-inklusive-Paket wie von Sunny<br />

Cars werden Kostenfallen sicher<br />

umkurvt. Außerdem sind in diesem<br />

Paket bereits unbegrenzte Kilometer,<br />

lokale Steuern und Abschleppkosten<br />

enthalten. Zubehör: Dazu<br />

zählen auf jeden Fall Kindersitze.<br />

Wenn die Reise in wärmere Länder<br />

geht, ist auch eine Sonnenblende<br />

sinnvoll – zum Beispiel eine mit<br />

Saugnäpfen zum Befestigen an der<br />

Scheibe.<br />

Proviant: Immer genug Essen und<br />

Getränke einpacken, schließlich<br />

gibt es in anderen Ländern oft andere<br />

Essgewohnheiten, bei denen<br />

Kinder sehr kritisch sind. Unterhaltung:<br />

Hier können Eltern auf die<br />

altbewährten Klassiker zurückgrei-<br />

16:00<br />

Das Geheimnis der Bäume<br />

Planetarium der<br />

Hochschule <strong>Flensburg</strong><br />

Fördestraße 37, Glücksburg<br />

Vertragspartner<br />

17:30<br />

Sommermilchstraße: Der<br />

Sternenhimmel im Urlaub<br />

Planetarium der<br />

Hochschule <strong>Flensburg</strong><br />

Fördestraße 37, Glücksburg<br />

Rechtsanwalt<br />

Fachanwalt für Verkehrsrecht<br />

Tel. 0461-17452<br />

kanzlei@holm66.de<br />

www. verkehrsrecht-flensburg.de<br />

Reparaturen aller Marken<br />

19:00<br />

De Flensborger Jedermann<br />

Gastspiel der NDB<br />

Marienkirche<br />

19:30<br />

Backstage<br />

Tanztheater von Katharina<br />

Torwesten<br />

Stadttheater<br />

Im Norden ganz oben!<br />

21:30<br />

Party – Get down<br />

Eine Party, auf die <strong>Flensburg</strong><br />

gewartet hat.<br />

C.ulturgut<br />

74 FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong>


Sonntag 17.06.<strong>2018</strong><br />

fen – vom Kinderliederhören über<br />

Ich-sehe-was-was-du-nicht-siehst<br />

bis zu Hörspielen und Büchern.<br />

Pausen sollten rechtzeitig gemacht<br />

werden, auf jeden Fall spätestens<br />

alle eineinhalb Stunden. Am besten<br />

an einem Ort, an dem sich die<br />

Kinder austoben können – danach<br />

schlafen sie dann vielleicht sogar<br />

ein und die Eltern können in Ruhe<br />

weiterfahren.Weitere Infos online<br />

unter www.sunnycars.de oder im<br />

Reisebüro.<br />

flj<br />

Sommer- oder Ganzjahresreifen?<br />

Bremsweg und<br />

Straßenlage verbessern<br />

An warmen Sommertagen stellt die<br />

Hitze besondere Anforderungen an<br />

die Bereifung des Autos. Vor allem<br />

Langstreckenfahrer verzichten<br />

deshalb auf Ganzjahresreifen. Sie<br />

nehmen lieber zweimal jährlich<br />

einen Reifenwechsel in Kauf und<br />

setzen sowohl im Winter wie auch<br />

im Sommer auf speziell für diese<br />

Jahreszeiten entwickelte Reifen.<br />

Und tatsächlich macht das Sinn.<br />

Reifen sind die einzige Verbindung<br />

des Autos zur Straße. Ihre Qualität<br />

wirkt sich direkt auf den Bremsweg,<br />

das allgemeine Fahrverhalten und<br />

damit auch auf die Sicherheit aus.<br />

Hierzu sagt Michael Groß von den<br />

Barmenia Versicherungen: „Wenn<br />

es um die Wahl der richtigen Reifen<br />

geht, sollte der Fahrzeughalter Saison-<br />

und Ganzjahresprodukte genau<br />

miteinander vergleichen. Die Unterschiede<br />

werden dann schnell deutlich.“<br />

Der Grund: Reifen, die wetterunabhängig<br />

gefahren werden,<br />

müssen sowohl auf Eis und Schnee<br />

als auch bei hohen Temperaturen<br />

funktionieren. Das geht nur, indem<br />

ein Kompromiss gefunden wird.<br />

Höchstleistungen sind weder in die<br />

eine noch in die andere Richtung<br />

möglich. In den warmen Monaten<br />

geht es jedoch vor allem um besseres<br />

Kurvenhandling und mehr Haftung<br />

auf der Straße. Das erreichen<br />

Sommerreifen durch eine weiche<br />

Gummimischung. Das Fahrzeug reagiert<br />

auf Lenkbewegungen deutlich<br />

präziser, der Bremsweg verkürzt<br />

sich. Wer bei hohen Außentemperaturen<br />

im Ernstfall mit Sommerreifen<br />

rechtzeitig zum Stehen kommt,<br />

hätte mit Ganzjahresreifen vielleicht<br />

ein Problem. Spezialisierte<br />

Reifen für Sommer und Winter sind<br />

deswegen ein deutlicher Beitrag zu<br />

mehr Fahrsicherheit. flj<br />

08:00-16:00<br />

Flohmarkt<br />

Exe<br />

10:00-16:00<br />

Hofflohmarkt<br />

„Alles unter einem Dach“<br />

Barderup-Ost 1, Oeversee<br />

10:00-18:00<br />

<strong>Flensburg</strong>er Fischmarkt<br />

Rund um den Hafen<br />

11:00<br />

Tomte und der Fuchs<br />

Puppenspiel nach Astrid<br />

Lindgren<br />

Kleine Bühne<br />

11:00<br />

Sonntags-Atelier:<br />

Workshop für Kinder ab 6 J.<br />

Museumsberg<br />

14:00<br />

Malerisches Kapitänsviertel<br />

Stadtführung<br />

Treffpunkt: Holmpassage/<br />

Wasserrad am ZOB,<br />

15:00-18:00<br />

Zeit für mich<br />

Achtsamkeitstraining,<br />

Anmeldungen über<br />

www.vhs-flensburg.de<br />

17:00<br />

Toooor-Jubel!<br />

Deutschland vs. Mexiko<br />

Live-Übertragung<br />

Deutsches Haus<br />

17:00<br />

Public Viewing<br />

Deutschland vs. Mexiko<br />

Live-Übertragung<br />

C.ulturgut<br />

Alter Husumer Weg 222<br />

17:00<br />

Public Viewing<br />

Deutschland vs. Mexiko<br />

CITTI-Park<br />

Für unsere Leser<br />

nur das Beste!<br />

17:15-19:15<br />

Discofox – Workshop<br />

Anmeldungen über<br />

www.vhs-flensburg.de<br />

19:00<br />

Le Grand Macabre<br />

Oper von György Ligeti<br />

Stadttheater<br />

FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong><br />

75


andivent - Messe Sa. 26. Mai von 9-18 Uhr<br />

Jahre Skandic & Nordic Reisemobile GmbH, Handewitt<br />

Skandivent <strong>2018</strong> – das Event für Auto, Technik,<br />

Gesundheit, Sport, Ernährung, Bio-Food uvm.<br />

i uns erleben<br />

-gruppe.de<br />

www.rawsnacks.de<br />

Ein Grund warum sich weit über<br />

90.000 Kunden für Skandic & Nordic<br />

Reisemobile entschieden haben, liegt<br />

sicherlich einerseits an der großen<br />

Markenvielfalt, andererseits auch an<br />

der Abdeckung aller Preissegmente.<br />

Attraktive und faire Fahrzeugfinanzierungen<br />

für fast jeden Kunden sind<br />

auch durch die jahrelange Zusammenarbeit<br />

mit verschiedenen namhaften<br />

Fahrzeugbanken möglich. Eineinhalb<br />

nte-isabella.de<br />

www.volkswagen-economy-service.com<br />

Ein Grund warum sich weit über 90.000 Kunden für Skandic &<br />

Nordic Reisemobile entschieden haben, liegt sicherlich einerseits<br />

an der großen Markenvielfalt, andererseits auch an der Abdeckung<br />

aller Preissegmente. Attraktive und faire Fahrzeugfinanzierungen<br />

für fast jeden Kunden sind auch durch die jahrelange<br />

Zusammenarbeit mit verschiedenen namhaften Fahrzeugbanken<br />

möglich. Eineinhalb Jahrzehnte Erfahrung im Bereich Werkstattservice,<br />

Reisemobil- und Caravantechnik, sowie Reparatur<br />

und Schadengutachten für so viele verschiedene Marken, sind<br />

hier im Norden wohl einzigartig. Möglich ist dies nur mit einem<br />

hohen Maß an technischen Schulungen bei den jeweiligen Herstellern.<br />

Mittlerweile sind für den Werkstattbereich allein drei<br />

Kfz-Meister tätig.<br />

Samstag, 26. Mai <strong>2018</strong>, 9.00-18.00 Uhr, Skandinavien-Bogen 4, 24983 Handewitt<br />

40 Fach-Aussteller verschiedenster Bereiche erwarten Sie auf 30.000 m 2 !<br />

15. Jahre SKANDIC<br />

über 15 Jahre für Sie da!<br />

Unfallschaden und Wertgutachten werden von Profihand erstellt.<br />

Diese nimmt der wohl einzige Werkstattmeister im Norden vor,<br />

der auch Reisemobil- und Caravan-Schadengutachter ist. Durch<br />

den technisch hohen Standard in der Werkstatt ist es auch gelungen,<br />

für Goldschmitt und AL-KO einziger Premium-Händler in<br />

Norddeutschland zu werden. Das heißt: Skandic & Nordic Reisemobile<br />

ist hier das einzige Unternehmen, das Luftfederanlagen,<br />

Vollluftfederanlagen, Fahrwerksverbesserungen und hydraulische<br />

Hubstützsysteme für Goldschmitt oder AL-KO verbauen darf<br />

und kann. Auch mit dem neuen Prüfstand, können gratis digitale<br />

Gesamtgewicht oder Achsgewichtsmessungen durchgeführt<br />

werden. Dies ist ein wichtiger Punkt beim Beladen des Reisemobils<br />

oder Caravans.<br />

15 Jahre Erfahrung sorgen für ein großes Maß an Sicherheit und<br />

Erfahrung - fast jede Marke kann die Werkstatt bedienen. Für die<br />

neun verschiedenen vertretenen Marken können „Garantiearbeiten<br />

und Serviceleistungen“ vorgenommen werden. Dies gilt<br />

auch für Fahrzeuge, die nicht bei Skandic & Nordic Reisemobile<br />

gekauft wurden! Außerdem zeichnet den Reisemobilspezialisten<br />

aus, dass Auszubildende – zurzeit drei in semobiltechnik“<br />

der Werkstatt<br />

- im Bereich „Kfz- und Caravan-Reisemobiltechnik“ ausgebildet<br />

werden. Dies konnte durch eine gute Zusammenarbeit Handwerkskammer mit der<br />

Handwerkskammer <strong>Flensburg</strong> möglich gemacht werden. Für den<br />

seit 15 Jahren etablierten, gut sortierten „Campingshop“ konnte<br />

letztes Jahr Jens Stöcks gewonnen werden. Er ist schon seit über<br />

30 Jahren in der Branche Campingzubehör tätig und hat den<br />

Qualitäts- und Servicebereich der Firma noch einmal erhöht.<br />

Dieses Druckerzeugnis<br />

spricht für sich.<br />

Und für uns.<br />

PerCom<br />

Fachwerkstatt<br />

auf 800m 2<br />

Jahrzehnte Erfahrung im Bereich<br />

Werkstattservice, Reisemobil-<br />

und Caravantechnik,<br />

sowie Reparatur und Schadengutachten<br />

für so viele verschiedene<br />

Marken, sind hier im Norden<br />

wohl einzigartig.<br />

15 Jahre Erfahrung sorgen für<br />

ein großes Maß an Sicherheit<br />

und Erfahrung – fast jede Marke<br />

kann die Werkstatt bedienen.<br />

Für die neun verschiedenen<br />

vertretenen Marken können<br />

„Garantiearbeiten und Serviceleistungen“<br />

vorgenommen werden.<br />

Dies gilt auch für Fahrzeuge,<br />

die nicht bei Skandic<br />

& Nordic Reisemobile gekauft<br />

wurden! Außerdem zeichnet<br />

den Reisemobilspezialisten aus,<br />

dass Auszubildende – zurzeit<br />

drei in der Werkstatt – im Bereich<br />

„Kfz- und Caravan-Rei-<br />

ausgebildet<br />

werden. Dies konnte durch eine<br />

gute Zusammenarbeit mit der<br />

<strong>Flensburg</strong><br />

möglich gemacht werden.<br />

Text:<br />

Skandic & Nordic Reisemobile<br />

Fotos: Thomas Becker<br />

Relativ neu im Angebot ist die „Reisemobilvermietung“. Zum<br />

Vermietfuhrpark zählen Reisemobile für sechs Personen, vier<br />

Druck und Vertriebsgesellschaft mbH<br />

Personen oder Am nur Busbahnhof für zwei 1 · Personen. 24784 Westerrönfeld Das wird mit Sicherheit der<br />

schönste Urlaub! Tel. 04331-844-0 · Fax 04331-844-100<br />

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Tel. 0461 - 900 18 91<br />

Am 26. Mai (Sa.) von 9:00 Uhr bis 18:00 Uhr lädt<br />

Druck · Verarbeitung albert-jochimsen@t-online.de<br />

& Veredelung · Versand<br />

Skandic & Nordic auf dem Betriebgelände zu einem<br />

Tag der offenen Tür mit Hausmesse alle Interessierten<br />

herzlich<br />

Zeitschriften, Magazine, Kataloge, Prospekte und Broschüren<br />

ein.<br />

Top Jubiläumsangebote<br />

Wohnwagen & Reisemob<br />

air Unfallinstandsetzung<br />

76 Frank Niehoff und Ronni Hvid von Skandic & FLENSBURG Nordic Reisemobile: JOURNAL • 06/<strong>2018</strong><br />

ierung Ersatzfahrzeug<br />

„Wir möchten uns bei unseren Kunden für ihr Vertrauen bedanken<br />

it „SICHERHEIT“ Ihr s


2003 15 Jahre <strong>2018</strong><br />

15. Jahre SKANDIC<br />

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Sa 26.05.<strong>2018</strong> von 9:00 bis 18:00 Uhr<br />

Messe/ Ausstellung mit über 40 Firmen aus der Region!<br />

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FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong><br />

77


Montag 18.06.<strong>2018</strong><br />

FREIZEITTIPPS<br />

08:15-10:00<br />

Offene Beratungszeit<br />

Familienzentrum Fruerlund<br />

10:00-11:30<br />

Snacken un Vertellen,<br />

Plattdeutsche Runde mit<br />

Chr. Roschek<br />

Im 360°-Gemeinschaftshaus<br />

des SBV, Mürwiker Str. 28-30<br />

10:30-12:00<br />

Alltags- und Sozialberatung<br />

Familienzentrum Nordstadt<br />

Bau‘er Landstraße 19<br />

15:00<br />

Höfe, Rum und alte Schiffe<br />

Stadtführung<br />

Treffpunkt: Vor dem<br />

Schifffahrtsmuseum<br />

15:00-18:00<br />

Betreuungsgruppe für<br />

Demenzkranke<br />

Haus der Familie,<br />

Wrangelstr. 18<br />

15:30-19:00<br />

Spieltag des <strong>Flensburg</strong>er<br />

Bridgeclubs<br />

„Borgerforeningen“,<br />

18:00<br />

Tai Chi im Volkspark<br />

Info/Anmeldung unter<br />

www.ganzheitlichelebensgestaltung.net<br />

oder phone: 67321<br />

19:00-21:00<br />

Singst du gerne unter der<br />

Dusche und im Auto?<br />

Vielleicht ja auch mit uns<br />

im Neustadt-Chor in der<br />

Petri-Schule (Aula).<br />

Spätestens nach der Probe<br />

hast du gute Laune ...<br />

Apenrader Str. 164<br />

19:30-21:00<br />

„Chornett“ probt jeden<br />

Montag,<br />

In den Räumen von<br />

NordernArt, Norderstr. 38.<br />

Dienstag 19.06.<strong>2018</strong><br />

10:00<br />

Offene Sprechstunde für<br />

Familienfragen<br />

Haus der Familie,<br />

Wrangelstr. 18<br />

Highlights im Urlaub oder<br />

Was kann man bloß an den<br />

Wochenenden unternehmen?<br />

Kommen Ihnen Sätze wie „Mama, mir<br />

ist langweilig ...!“ oder „Papa, können<br />

wir nicht irgendwas machen?“ oder<br />

„Nur am Strand liegen ist doch öde!“<br />

bekannt vor? Falls nicht, müssen Sie<br />

nicht unbedingt weiterlesen; im anderen<br />

Fall haben wir vielleicht sogar den<br />

einen oder anderen guten Freizeit-Tipp<br />

für Sie parat!<br />

Die Stadt <strong>Flensburg</strong>, auch das nähere<br />

Umfeld, und der gesamte nördliche<br />

Landesteil von Schleswig-Holstein<br />

– also „Schleswig“ – haben in dieser<br />

Hinsicht einiges zu bieten.<br />

Der Monat <strong>Juni</strong> ist nach dem Mai mit<br />

vielen Feiertagen wieder ein Monat<br />

ohne einen einzigen zusätzlichen freien<br />

Tag; das heißt jedoch nicht, dass er<br />

nicht etwas zu bieten hätte: Am ersten<br />

Wochenende gastiert die Formel 1<br />

in <strong>Flensburg</strong>, mit der Variante „Entenrennen“<br />

an der Hafenspitze, das Wochenende<br />

Nr. 2 steht im Zeichen des<br />

„<strong>Flensburg</strong> liebt dich“-Marathons, am<br />

Monatsende steht schließlich <strong>Flensburg</strong><br />

Ahöj an, in der Landeshauptstadt<br />

Kiel ist Mitte <strong>Juni</strong> „Kieler Woche“,<br />

das international überragende Sport-<br />

Event ist die Fußball-WM, die von<br />

Mitte <strong>Juni</strong> bis Mitte Juli in Russland<br />

stattfinden wird – per TV daheim bei<br />

oder einem der vielen Public Viewings<br />

in und um <strong>Flensburg</strong> herum mögen<br />

sicherlich auch gern viele Kinder und<br />

Jugendliche teilhaben! Unsere Stadt<br />

<strong>Flensburg</strong>, aber auch das nähere und<br />

weitere Umfeld haben diverse Freizeitmöglichkeiten<br />

anzubieten. Weitere<br />

Events entnehmt bitte unserem Veranstaltungskalender!<br />

SumSum<br />

Ausflugsfahrten und Urlaubsreisen<br />

für Gruppen und Vereine.<br />

Wir erfüllen Ihre individuellen<br />

Wünsche seit über 40 Jahren.<br />

Omnibusbetrieb<br />

Nylannweg 8 24980 Schafflund<br />

Tel. 04639/9501-0 Fax 04639/9501-22<br />

e-mail: mail@stielow-tours.de www.stielow-tours.de<br />

www.<br />

„Fulldome“- Filme<br />

Astronomie für Kinder<br />

und Erwachsene<br />

Fachvorträge<br />

Vollständiges Programm,<br />

Zeiten und Reservierung:<br />

0461 805-1273<br />

www.planetarium-gluecksburg.de<br />

In diesem Familien-Indoorspielpark in<br />

einer über 3800 qm großen Halle werden<br />

ein gigantisches Kletter-Labyrinth,<br />

Trampolins für Groß und Klein, ein<br />

Multifunktionssportfeld, Hüpfburgen,<br />

ein Kleinkinder-Spielbereich, und viele<br />

andere Spielgeräte angeboten. Natürlich<br />

dürfen die Eltern (oder andere<br />

Begleiter) mitspielen und -toben, können<br />

aber auch bei einer schönen Tasse<br />

Kaffee in Ruhe die Zeitung oder eine<br />

Zeitschrift zu lesen. Empfehlenswert<br />

ist daneben der Kleinkinderbereich,<br />

der mit viel Liebe zum Detail entwickelt<br />

wurde. Hier können die Kleinsten<br />

nicht nur spielen und entdecken,<br />

sondern auch ihre Feinmotorik gezielt<br />

trainieren. Zudem haben wir einen eigenständigen<br />

Wickelraum installiert,<br />

in dem auch Papas ohne Probleme wickeln<br />

können. Fürs leibliche Wohl ist<br />

gleichfalls gesorgt, es ist allerdings<br />

im gesamten SumSum nicht gestattet,<br />

eigene Speisen und Getränke zu verzehren.<br />

(Danfoss) Universe<br />

Eine Autostunde und etwa 70 km von<br />

<strong>Flensburg</strong> entfernt bei Norborg in<br />

Dänemark ist ein aufregender Erlebnispark<br />

beheimatet. Universe ist ein<br />

naturwissenschaftlicher Erlebnispark,<br />

in dem sich Kinder und Erwachsene<br />

spielend naturwissenschaftliches und<br />

technisches Wissen aneignen. Hier<br />

jagt ein spannendes Experiment und<br />

verrücktes Naturphänomen das nächste.<br />

Außerdem kannst du Wasserraketen<br />

bauen, mit einem richtigen Bagger<br />

baggern, zweirädrige Segways fahren<br />

und ein Auto stemmen.<br />

Universe – hier ist Spaß eine Wissenschaft.<br />

Jedes Jahr kommen tausende<br />

Familien mit Kindern sowie viele<br />

Schulkinder in den Erlebnispark. Während<br />

der Saison gibt es bei uns jeden<br />

Tag anspruchsvolle Abenteuer zu erleben.<br />

Wir verbinden Lernen mit viel<br />

Spaß und wecken so die Neugier bei<br />

unseren Gästen. Wir möchten Begeisterung<br />

wecken für Naturwissenschaften,<br />

Technik und die Verwirklichung<br />

eigener Ideen – das ist unsere Vision.<br />

2013 änderte der Park seinen Namen<br />

von Danfoss Universe zu Universe und<br />

wurde in eine eigenständige, gemeinnützige<br />

Stiftung umgewandelt.<br />

Westküstenpark & Robbarium<br />

St. Peter-Ording<br />

Tierfreunde, die mehr suchen als Möwen,<br />

Krabben und Schollen, finden<br />

78 FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong>


neben Ruhe und Entspannung auch<br />

jede Menge Tiere im NaturErlebnisTierpark<br />

Westküstenpark & Robbarium im<br />

Wohldweg, direkt am Ortseingang von<br />

St. Peter-Ording. Man betritt eine andere<br />

Welt, sobald man sein Eintrittsgeld<br />

bezahlt hat. Rechts grüßen den<br />

Besucher Rosapelikane, links geht es<br />

zu Deutschlands größtem Nordseewasser-Robbarium.<br />

In dem Becken, das<br />

sogar Ebbe und Flut simuliert, leben<br />

zurzeit acht Seehunde, die man auch<br />

durch große Glasscheiben unter Wasser<br />

beobachten kann. Zweimal täglich<br />

werden sie gefüttert. Während der<br />

etwa 20-minütigen Vorführung stellt<br />

ein Tierpfleger die Tiere vor, informiert<br />

über ihren Lebensraum und ihre Lebensweise<br />

und lässt sie kleine Kunststücke<br />

zeigen. Aber wegen der Robben<br />

allein kommen Besucher nicht her. Auf<br />

den insgesamt 14,5 Hektar können<br />

Naturfreunde jeden Alters Tiere und<br />

Pflanzen der Küstenregion und typische<br />

Landschaftselemente kennenlernen.<br />

Auf den Wiesen grasen Rinder,<br />

Esel, Schafe und Ziegen, die meisten<br />

davon sind alte Haustierrassen, die<br />

gezielt nachgezüchtet werden. Kinder<br />

lieben die großen Streichelgehege.<br />

Ein weiterer wertvoller Schatz des<br />

Parks sind die vielen einheimischen<br />

und exotischen Vogelarten, die man<br />

in Volieren aber auch in freier Natur<br />

beobachten kann.<br />

Seit über 20 Jahren gibt es den Natur-<br />

ErlebnisTierpark. Ursprünglich war das<br />

Gelände des Parks gegülltes Grünland.<br />

In jahrelanger Arbeit wurden Gebäude,<br />

Wasserflächen, das Wegenetz sowie<br />

Weiden und Ställe künstlich angelegt.<br />

Die Besucher des Parks können Natur<br />

entdecken, ohne wertvollen Naturraum<br />

betreten zu müssen. Wer zum<br />

Beispiel Austernfischer fotografieren<br />

möchte, muss dazu nicht in naturgeschützte<br />

Räume eindringen, sondern<br />

positioniert sich im Westküstenpark<br />

und kann perfekte Aufnahmen der<br />

Plop-Shop <strong>Flensburg</strong><br />

Moin liebe Flens Fans und Shoppingfreunde,<br />

eigentlich sach‘ ich euch nix Neues: Der Plop-Shop ist längst berühmt<br />

für seine kleidsamen, praktischen, gastronomischen und komischen<br />

Produkte rund um die <strong>Flensburg</strong>er Biere. Nur leider nicht für seine<br />

Öffnungszeiten. Das soll sich jetzt ändern:<br />

Ab sofort ist der Plop-Shop montags bis freitags durchgehend von<br />

13.00 bis 18.00 Uhr geöffnet – so, jetzt wisst ihr das endlich!<br />

Förderundfahrt <strong>Flensburg</strong> Glücksburg<br />

Tel.: 0461- 25520 · www.viking-schifffahrt.de<br />

Bei den praktischen Teilen findet ihr Kulturelles (Kulturtasche), was<br />

man in der Kneipe so braucht wie Knobelbecher und Skatkarten, was<br />

für den Sprachgebrauch und danach (Konjunktiv und Präservativ),<br />

Kulis, Taschen, was gegen die Luftfeuchtigkeit (Regenschirm); Kleidsames<br />

wie Pulli, Pudelmützen, Polo-Shirts und so weiter, Gastronomisches<br />

wie … Biergläser in allen Varianten (wer hätte das gedacht?!?)<br />

– och, guckt doch einfach selber:<br />

Auf www.plop-shop.de<br />

Übrigens:<br />

Wer die Brauerei findet, der findet auch den Plop-Shop – der ist da<br />

nämlich auch … zur Sicherheit die Adresse nochma‘:<br />

FLENSBURGER BRAUEREI Emil Petersen GmbH & Co. KG<br />

Munketoft 12, 24937 <strong>Flensburg</strong><br />

Telefon: 0461 / 863-0 - Fax: 0461 / 863-300<br />

FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong><br />

79


Dienstag 19.06.<strong>2018</strong><br />

10:00-14:00<br />

Tausch- und Plausch-Börse<br />

Familienzentrum Fruerlund<br />

14:00-19:00<br />

Besuchszeiten des WGAZ<br />

und der Bibliothek.<br />

Der Eintritt ist frei, Personalausweis<br />

bitte mitführen.<br />

Marineschule Mürwik<br />

15:00<br />

Skat-Nachmittag<br />

DRK-Schwesternschaft<br />

Elsa Brändström e. V.<br />

15:00<br />

Dampfer, Segler &<br />

Seemannsgarn<br />

Stadtführung<br />

Treffpunkt: Skulptur Windsbraut<br />

(Willy-Brandt-Platz)<br />

16:00<br />

Der Regenbogenfisch und<br />

seine Freunde<br />

Planetarium der<br />

Hochschule <strong>Flensburg</strong><br />

Fördestraße 37, Glücksburg<br />

16:00<br />

Vorlesen in der<br />

Stadtbibliothek <strong>Flensburg</strong><br />

Koffer packen! Geschichten<br />

aus der weiten Welt<br />

16:30-21:30<br />

Spieltag des <strong>Flensburg</strong>er<br />

Bridgeclubs<br />

Im „Treffpunkt Mürwik“,<br />

18:00-18:45<br />

Aqua Fitness Outdoor<br />

Party,<br />

Anmeldungen über<br />

www.vhs-flensburg.de<br />

19:30<br />

Astronomie verständlich –<br />

Unser Blick zum<br />

Sternenhimmel<br />

Planetarium der H<br />

ochschule <strong>Flensburg</strong><br />

Fördestraße 37, Glücksburg<br />

Mittwoch 20.06.<strong>2018</strong><br />

09:45-10:45<br />

Pottkieker-Tag<br />

Spargel ganz anders<br />

DRK-Schwesternschaft<br />

Elsa Brändström e. V.<br />

seltenen Tiere machen. Besonders<br />

stolz sind die Inhaber und Betreiber<br />

des Westküstenparks, Maren und Peter<br />

Marke, dass viele der Wildtiere nicht<br />

eingesetzt wurden, sondern durch die<br />

Naturanlage im Laufe der Jahre angelockt<br />

wurden und mittlerweile ganzjährig<br />

in der Anlage leben. So lebt hier<br />

zum Beispiel mit 16 Horstpaaren die<br />

inzwischen im Norden größte Kolonie<br />

freifliegender Störche.Über 100 Störche<br />

halten sich in der Saison bis Ende<br />

August permanent im Park auf. Beobachten<br />

kann man sie hautnah, während<br />

man gemütlich im Parkrestaurant<br />

Naske Pük Kaffee trinkt. Mindestens<br />

zweieinhalb Stunden sollten sich Besucher<br />

Zeit lassen, um auf dem gut<br />

ausgeschilderten Rundgang alle Tiere<br />

zu entdecken – vom Abdimstorch bis<br />

hin zum Zwergzebu.<br />

BARFUSSpark Schwackendorf<br />

Von Kopf bis Fuß ein tolles Erlebnis –<br />

die Natur hautnah erleben<br />

Kleine und große Füße kommen bei<br />

uns voll auf ihre Kosten: Auf über 1,5<br />

km Weglänge laden euch feste, feine<br />

<br />

<br />

8 Tage leuchtende<br />

Farben der Provence<br />

So., 01.07. – So., 08.07.18<br />

Im Südosten Frankreichs, zwischen Meer und<br />

Hochgebirge, liegt die malerische Region Provence.<br />

Im Frühsommer zieht diese wunderschöne Landschaft<br />

mit einem Naturschauspiel der besonderen<br />

Art alle Blicke auf sich: Wohin das Auge reicht,<br />

erstrahlen weitläufige Lavendelfelder in intensiv<br />

leuchtendem Violettblau und verwandeln die Landschaft<br />

in ein faszinierendes Blütenmeer. Lassen Sie<br />

sich auf dieser Reise vom Anblick der Lavendelblüte<br />

verzaubern und entdecken Sie mit uns die<br />

Die neuen Kataloge sind da:<br />

Wir schicken Ihnen gerne ein Exemplar zu!<br />

schönsten Orte und Plätze der Provence.<br />

Preis: E 949,- pro Person, EZ-Zuschlag: E 159,-<br />

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Die Telefon neuen Kataloge 0461-6741370 sind da:<br />

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Telefon 0461-6741370 / 430 79 57<br />

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FREIZEITTIPPS<br />

und feuchte Untergründe zum Fühlen,<br />

Erforschen und Entdecken ein. Ausgelassenes<br />

Platschen durch Moor oder<br />

nassen Torf und kurz darauf behutsames<br />

Tasten über Glasscherben – auf<br />

dem 2,5 ha großen Gelände sind Abwechslung<br />

und Spaß garantiert!<br />

Auf der im Maßstab von 1:9000 angelegten,<br />

550 qm großen Schleswig-Holstein-Fläche<br />

kannst du die Grenzen des<br />

Bundeslandes ablaufen, die Städte und<br />

besondere Naturparks kennenlernen.<br />

Im Streichelzoo leben einheimische<br />

Tiere wie Ziegen, Schafe, Kaninchen<br />

und Schweine. Weitere Highlights sind<br />

die Aussichtsplattform, die Picknickwiese,<br />

der Spielplatz und die Terrasse,<br />

wo man Kaffee und selbstgebackenen<br />

Kuchen genießen kann. Barfußlaufen<br />

ist aktive Gesundheitsvorsorge.<br />

Beim Barfußlaufen auf natürlichen<br />

Wegen werden die Fußreflexzonen aktiviert<br />

und auch die in den Schuhen<br />

ruhig gestellten Zehen wieder bewegt.<br />

Zudem werden die Sinneswahrnehmung<br />

und das Bewegungsgefühl gefördert.<br />

Ziel des BARFUSSparks soll<br />

es sein, Menschen den direkten Kontakt<br />

zur Natur zu ermöglichen sowie<br />

Osterallee 198a<br />

24944 <strong>Flensburg</strong><br />

Tel.: 0461/36004<br />

www.facebook.com/sumsumflensburg<br />

www.sumsum-flensburg.de<br />

dabei verschiedene Sinne wie Tasten,<br />

Riechen, Fühlen, aber auch den<br />

Gleichgewichtssinn anzusprechen.<br />

Unsere Füße sind von Natur aus darauf<br />

ausgerichtet, auf unterschiedlichen<br />

Untergründen dauerhaft barfuß zu<br />

gehen. Im modernen Alltag bewegen<br />

wir uns größtenteils in Schuhen auf<br />

Asphalt und Schotterbelägen, die hart<br />

und fußunfreundlich sind. Durch unser<br />

Schuhwerk zwingen wir unsere Füße<br />

in abnorme Haltungsmuster mit wenig<br />

Bewegungsspielraum. Die angenehmen<br />

Seiten des Barfußlaufens geraten<br />

immer weiter in Vergessenheit.<br />

Rasten und Spielen – Spaß und Erholung<br />

an der frischen Luft. flj<br />

Seehunde & Co. St. Peter-Ording<br />

Größte Seehundanlage Deutschlands,<br />

über 800 Haus- und Wildtiere,<br />

Schlangen, Schildkröten, Pelikane,<br />

freifliegende Storchenkolonie ...<br />

Der NaturErlebnisTierpark<br />

Westküstenpark & Robbarium<br />

Info: 04863/3044 · westkuestenpark.de<br />

Spielen!<br />

Toben! Feiern!<br />

<strong>Flensburg</strong><br />

über<br />

Jahre<br />

Feiere deinen Geburtstag mit deinen Freunden bei<br />

uns. Wir sorgen für eine aufregende Party mit tollen<br />

Überraschungen. Weitere Infos auf der Homepage.<br />

80 FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong>


Ref. Nr.: 853<br />

Kinderticket fürs Universe<br />

Der Erlebnispark, in dem Wissenschaft Spass macht<br />

Komm mit deiner Familie ins Universe und erlebe den<br />

größten und lustigsten Erlebnispark in Südjütland.<br />

Hier könnt ihr in der fantastischen Welt der Naturwissenschaften<br />

und Technik auf Entdeckungsreise gehen.<br />

www.universe.dk/de<br />

NEU<br />

Universe-Kinderticket<br />

Gegen Vorlage dieses Gutscheins erhalten Sie ein Kinderticket für<br />

ein Kind. Das Kinderticket fürs Universe gilt einen Tag und für<br />

ein Kind (5-15 Jahre) bei gleichzeitigem Kauf eines voll bezahlten<br />

Erwachsenentickets am Universe-Ticketschalter vor Ort.<br />

Der Gutschein kann nicht mit anderen Rabatten kombiniert und<br />

auch nicht gegen Bargeld oder andere Tickets eingetauscht<br />

werden. Das Ticket kann vom 24. März <strong>2018</strong> bis zum<br />

21. Oktober <strong>2018</strong> eingelöst werden.<br />

Siehe Öffnungszeiten auf Universe.dk/de<br />

Universe<br />

Mads Patent vej 1<br />

6430 Nordborg<br />

Dänemark<br />

Ref. Nr.: 853<br />

FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong><br />

81


News aus<br />

dem CITTI-PARK<br />

WM <strong>2018</strong>:<br />

Fußballfieber<br />

im CITTI-PARK!<br />

Am 14. <strong>Juni</strong> ist es soweit: König Fußball regiert die Welt. Zumindest<br />

die Fußballwelt. Bis zum 15. Juli werden wieder Millionen Zuschauer<br />

gebannt das Geschehen auf dem Rasengrün verfolgen. Wird die deutsche<br />

Nationalmannschaft den WM-Titel verteidigen können? Auch der<br />

CITTI-PARK <strong>Flensburg</strong> ist im Fußballfieber und hat für seine Kunden<br />

während der WM ein tolles Programm aufgestellt. Mitten in der<br />

Mall, dort sich wo sonst der Brunnen befindet,<br />

wird eine Public-Viewing-Fläche<br />

mit TV-Geräten<br />

aufgebaut. Hier kann<br />

man die Spiele und<br />

WM-Sendungen während<br />

der Centeröffnungszeiten<br />

mitverfolgen<br />

und somit ständig<br />

am Ball bleiben. Bei<br />

Spielen mit deutscher<br />

Beteiligung öffnet eigens<br />

eine Getränkebar, um die<br />

Fans zu erfrischen.<br />

Wer selber aktiv werden<br />

will, übt sein Fußballtalent an der Torwand oder an den Tischkickern,<br />

die kostenfrei bespielt werden können. An jedem<br />

Donnerstag und Freitag während der<br />

WM findet wieder die beliebte<br />

Panini-Tauschbörse<br />

statt! Von 15 bis 18 Uhr<br />

treffen sich kleine und große<br />

Sammler im CITTI-PARK,<br />

um an den langen Tischen<br />

in der Mall miteinander Bilder<br />

zu tauschen, die eigenen<br />

Sammelalben zu zeigen und<br />

vielleicht endlich das lang ersehnte<br />

Bild zu ergattern.<br />

Panini-Tauschbörse am<br />

14.06. + 15.06.<br />

21.06. + 22.06.<br />

28.06. + 29.06.<br />

05.07. + 06.07.<br />

12.07. + 13.07.<br />

jeweils von 15 bis 18 Uhr<br />

Premiere in <strong>Flensburg</strong>:<br />

Theater als Erlebnis- und<br />

Begegnungsort<br />

In den letzten 18 Jahren verzauberten<br />

die beiden Schauspieler Nicole<br />

und Martin Gubler 2.481 mal in 480<br />

Veranstaltungsorten in neun unterschiedlichen<br />

Ländern ihr Publikum.<br />

Am 9. und 10. <strong>Juni</strong> baut die Schweizer<br />

Artistenfamilie ihr „weißes Zelt“<br />

erstmalig in <strong>Flensburg</strong> auf dem<br />

Gelände der Freien Waldorfschule<br />

<strong>Flensburg</strong> auf.<br />

Nicole und Martin spielen an jedem<br />

Ort in ihrem eigenen Theater:<br />

im „Weißen Zelt“. Es wird an jedem<br />

Spielort aus dem Nichts aufgebaut<br />

und dient den Künstlern als kreativer<br />

Raum für ihre Vorstellungen.<br />

Alle Stücke sind so konzipiert, um<br />

in diesem Zelt gespielt zu werden.<br />

Die Märchen der Gebrüder Grimm<br />

bilden die Grundlage der Produktionen.<br />

Die Initiationsgeschichte „Eisenhans“<br />

die einen jungen Mann zu<br />

innerer Kraft, Zuversicht und Weisheit<br />

führt, ist am Samstag, 9. <strong>Juni</strong><br />

um 17 Uhr im weißen Zelt zu sehen.<br />

Am Sonntag, 10. <strong>Juni</strong> um 12 Uhr<br />

führen die Schauspieler das Publikum<br />

mit bewegenden Szenenbildern<br />

durch das spannende Märchen „Vom<br />

Fischer und seiner Frau“ von einem<br />

Wunsch zum nächsten. Für Jung und<br />

Alt ab 6 Jahren. Weitere Infos unter<br />

www.nicole-et-martin.ch.<br />

Sa. 09.06.<strong>2018</strong> 17.00 Uhr<br />

Freie Waldorfschule, <strong>Flensburg</strong><br />

Tribute To Leonard Cohen<br />

Thomas Haloschan & Band<br />

„Einmal die Augen zu und gelauscht:<br />

Da ist er, der Leonard-Cohen-Effekt.<br />

Die Stimme klingt tief, warm und<br />

gleichzeitig spröde, eine unverkennbare<br />

Mischung.“<br />

Seit 5 Jahren tourt Thomas Haloschan<br />

nun mit seinem Programm<br />

„I´m your man: A Tribute to Leonard<br />

Cohen“ durch Deutschland und Europa.<br />

Gespielt werden dabei Songs<br />

aus allen Schaffensperioden Cohens.<br />

Klassiker wie „Suzanne“, „Hallelujah“<br />

und „Bird on the Wire“ dürfen<br />

dabei natürlich nicht fehlen. Mit dabei:<br />

Ashley Adair (Gesang), Berndt<br />

Unstaedt (Multi-Instrumentalist),<br />

Sylwia Timoti (Klavier und Querflöte).<br />

Fr. 15.06.<strong>2018</strong> 19.00 Uhr<br />

C‘ulturgut, <strong>Flensburg</strong><br />

Robert Betz<br />

Der Diplom-Psychologe, Seminarleiter<br />

und Bestsellerautor Robert Betz<br />

begeistert und berührt mit seinen<br />

Live-Vorträgen mit über 200.000<br />

Besuchern in den vergangenen zehn<br />

Jahren ein breites Publikum im<br />

deutschsprachigen Raum. Seine Bücher<br />

wurden weit über eine Million<br />

Mal verkauft und standen insgesamt<br />

über 400 Wochen auf der Bestseller-Liste<br />

des SPIEGEL. Heute spricht<br />

Robert Betz zum Thema „Komm jetzt<br />

in deine Kraft!“ Robert Betz über<br />

„Komm jetzt in deine Kraft!“: „Die<br />

Körper vieler Menschen machen jetzt<br />

schlapp. Energiearmut, Erschöpfung<br />

bis Burnout erfassen immer mehr<br />

Menschen, selbst viele jüngere.<br />

Unsere Körper sind die ‚Träger‘ der<br />

Informationen, die unsere Seele uns<br />

jetzt mit einer Vielzahl von Symptomen<br />

und Krankheiten schickt. Sie<br />

sagt zum Körper: „Geh du jetzt vor,<br />

auf mich hört er/sie bisher nicht!“<br />

Dies ist keine ‚Strafaktion‘, sondern<br />

als Aufwecker und Aufrüttler gedacht,<br />

etwas zu ändern in unserer<br />

bisherigen Art zu leben.<br />

Do. 21.06.<strong>2018</strong> 19.30 Uhr<br />

Deutsches Haus, <strong>Flensburg</strong><br />

Kluge Köpfe zu uns –<br />

Fahrradhelme von …<br />

Fahrrad heile…<br />

EldoRADo macht´s…<br />

Kluge Fahrrad Köpfe heile… zu uns –<br />

Fahrradhelme von<br />

Kauslundhof 5 | 24943 <strong>Flensburg</strong><br />

Telefon 0461 - 70 718-30<br />

www.eldorado-flensburg.de<br />

Fahrradladen<br />

82 FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong>


17 x HÖLLE NORD!<br />

AB SOFORT ERHÄLTLICH!<br />

PURE<br />

EMOTIONEN<br />

MIT DEINER<br />

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<strong>2018</strong>/2019!<br />

Erhältlich im SG Fanshop, Nikolaistr. 8, 24937 <strong>Flensburg</strong> oder<br />

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FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong><br />

83


Mittwoch 20.06.<strong>2018</strong><br />

GARTEN-TIPPS<br />

10:00-12:00<br />

Zeitungsfrühstück für<br />

Jedermann<br />

Nachbarschaftszentrum<br />

Malteserstift St. Klara<br />

Marrensdamm<br />

10:30-12:00<br />

Deutsch für den Alltag,<br />

Frauen lernen Deutsch (mit<br />

Kinderbetreuung)<br />

Familienzentrum Nordstadt<br />

Bau‘er Landstraße 19<br />

Kontakt: 0461 – 4816 2066<br />

14:30-16:30<br />

Siggis Strickclub mit<br />

S. Kloske<br />

Im 360°-Gemeinschaftshaus<br />

des SBV,<br />

Mürwiker Str. 28-30<br />

15:00<br />

Altstadt und Architektur<br />

Stadtführung<br />

Dauer: ca. 1,5 Std. Treffpunkt:<br />

Nordermarkt/<br />

Neptunbrunnen<br />

Foto: tsach/Fotolia/Neudorff<br />

Bei guter Pflege und regelmäßiger Vitalkur haben Hobbygärtner jahrelange Freude<br />

am Buchsbaum<br />

Gartenlieblinge fit machen<br />

Ob als Hecke oder in Form geschnittener<br />

Solitär – seit Jahrzehnten gehört<br />

der Buchsbaum zu den beliebtesten<br />

Pflanzen im Garten. Als Immergrüner<br />

setzt er auch im Winter Akzente. Bis<br />

der Buchsbaum die gewünschte Größe<br />

erreicht, gehen allerdings einige Jahre<br />

ins Land. Umso ärgerlicher, wenn<br />

Krankheiten wie das Buchsbaumsterben<br />

ihm den Garaus machen. Zum Befall<br />

kommt es häufig bei feucht-warmem<br />

Wetter. Deshalb sollte den<br />

Pflanzen besonders dann viel Aufmerksamkeit<br />

geschenkt werden. Der<br />

Buchsbaum mag am liebsten einen<br />

humosen, lockeren Boden. Die regelmäßige<br />

Versorgung mit einem organischen<br />

Dünger kräftigt die Pflanzen.<br />

Um die Widerstandskraft gegenüber<br />

Krankheiten zu erhöhen, empfiehlt<br />

sich die regelmäßige Anwendung der<br />

BioKraft Vitalkur des Naturgartenspezialisten<br />

Neudorff. Denn diese<br />

ist speziell auf die Bedürfnisse des<br />

Gartenlieblings abgestimmt und vitalisiert<br />

die Pflanzen gezielt. Vor<br />

allem geschwächte und gefährdete<br />

Buchsbäume sollten mit der Kur<br />

schon frühzeitig behandelt werden,<br />

um Gesundheit und Vitalität zu fördern.<br />

Die Anwendung ist dabei unbedenklich<br />

für Haustiere und Bienen.<br />

Gültig von 25.05.<strong>2018</strong> – 15.06.<strong>2018</strong> · Solange der Vorrat reicht!<br />

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Biozidprodukte vorsichtig verwenden.<br />

Vor Gebrauch stets Etikett und<br />

Produktinformationen lesen.<br />

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Ebenfalls wichtig: An feuchtwarmen<br />

Sommertagen auf einen Rückschnitt<br />

verzichten, um die Verbreitung der<br />

Krankheit einzuschränken. Außerdem<br />

immer von unten gießen und niemals<br />

über die Blätter – so bleibt der<br />

Buchsbaum gesund.flj<br />

Viele Vorteile, wenig Arbeit:<br />

Bessere Ernte im Hochbeet<br />

Hochbeete werden immer beliebter<br />

– und das hat mehrere Gründe, wie<br />

Sabine Klingelhöfer vom Gartenspezialisten<br />

Neudorff weiß: „Der Anbau<br />

von Obst und Gemüse ist auch auf<br />

steinigem Boden möglich. Das Hochbeet<br />

ist ideal für ältere Menschen<br />

und alle, die unter Rückenproblemen<br />

leiden, weil sie sich nicht bücken<br />

müssen. Und: Das darin angebaute<br />

Gemüse wächst besser, weil sich die<br />

Erde schneller erwärmt und sich gut<br />

vor Schneckenfraß schützen lässt.“<br />

Ein Hochbeet anzulegen ist denkbar<br />

einfach. Im Gartenfachhandel gibt<br />

Mit einem richtig angelegten Hochbeet<br />

lässt sich erstaunlich viel Obst und Gemüse<br />

im eigenen Garten ernten<br />

es fertige Bausätze zu kaufen. Damit<br />

die Sonne optimal genutzt wird, ist<br />

ein Standort in Nord-Süd-Richtung<br />

Foto: Neudorff/txn<br />

auf gut drainiertem Grund ideal. Unerwünschte<br />

Besucher wie Wühlmäuse<br />

und andere Nager bleiben durch<br />

ein engmaschiges Drahtgitter am<br />

Boden fern. Dann wird mit unterschiedlichen<br />

Materialien geschichtet.<br />

Für die oberste Schicht ist eine<br />

torffreie Erde wie NeudoHum Tomaten-<br />

und Gemüseerde geeignet.<br />

Sollen Karotten, Radieschen und Co.<br />

direkt ins Hochbeet gesät werden,<br />

so empfiehlt es sich, zusätzlich an<br />

den dafür vorgesehenen Stellen NeudoHum<br />

Aussaat- und KräuterErde zu<br />

verwenden. Die Samen finden in der<br />

feinen Erde einen sehr guten Bodenschluss.<br />

flj<br />

Die Menge machts:<br />

Beete richtig kalken<br />

Haben sich im letzten Jahr Moos,<br />

Sauerampfer, Hundkamille oder Sauerklee<br />

auf den Beeten breit gemacht,<br />

ist das ein Hinweis auf Kalkmangel<br />

im Boden. Versursacht wird dies<br />

Mittwoch 20.06.<strong>2018</strong><br />

15:00<br />

Glücksburg – die historische<br />

Stadt an der Förde<br />

Stadtführung<br />

Treff: Touristinformation/<br />

Rathaus, Glücksburg<br />

15:00-17:00<br />

Klöncafé im Brasseriehof<br />

Große Str. 42<br />

17:00-19:00<br />

Drucken – Linolschnitt und<br />

Zufallsverfahren,<br />

Anmeldungen über<br />

www.vhs-flensburg.de<br />

17:30-19:00<br />

Brigittes Klön- und<br />

Schreibcafé<br />

SBV, Apenrader Straße 148<br />

19:00<br />

Info-Abend<br />

Ascendium – Die Neue<br />

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GARTEN-TIPPS<br />

Foto: Neudorff/txn<br />

Ein Boden, der nicht zu sauer ist, ist Voraussetzung für guten Wuchs und reiche<br />

Ernte. Bei Bedarf hilft eine Kalkung<br />

durch reichliche Niederschläge und<br />

Beregnung. Die Folge: Kalk wird ausgewaschen,<br />

der Boden versauert, die<br />

Pflanzen können lebensnotwendige<br />

Nährstoffe viel schlechter aufnehmen<br />

und Sauerklee und Co. siedeln<br />

sich an. „Eine Kalkung neutralisiert<br />

die Bodensäure, macht die Erde feinkrümelig,<br />

aktiviert das Bodenleben<br />

und steigert die Fruchtbarkeit“, erklärt<br />

Sabine Klingelhöfer vom Gartenspezialisten<br />

Neudorff. Zudem<br />

wird das Wachstum bestimmter Unkrautarten<br />

gehemmt. Eine Kalkung<br />

eignet sich für alle Kulturpflanzen,<br />

außer für Moorbeetpflanzen wie Rhododendron,<br />

Heide oder Hortensie.<br />

Azet Garten-KaIk+ von Neudorff versorgt<br />

den Boden nicht nur mit kohlensaurem<br />

Kalk, sondern zusätzlich<br />

mit gefriergetrockneten Azotobacter-Bakterien.<br />

Diese Mikroorganismen<br />

werden bei Kontakt mit Bodenfeuchtigkeit<br />

aktiviert und fördern<br />

die Wurzelbildung sowie das Wachstum,<br />

weil sie Wuchsstoffe produzieren.<br />

Das macht die Pflanzen deutlich<br />

widerstandsfähiger. flj<br />

Vom Rasen zur Wildblumenwiese<br />

– Tipps für ein schönes<br />

Blütenmeer<br />

Ein grüner und gepflegter Rasen ist<br />

schön, auf Dauer aber auch ein bisschen<br />

langweilig. Für die nötige Auflockerung<br />

können Wildblumen sorgen.<br />

Sie setzen freundliche Farbakzente im<br />

Einheitsgrün und stellen eine wichtige<br />

Nahrungsgrundlage für viele nützliche<br />

Insekten dar. „Wer möglichst viele<br />

verschiedene Wildblumen und -pflanzen<br />

wachsen lässt, bietet Bienen und<br />

Hummeln ausreichend Nahrung, die<br />

sie in der freien Natur immer weniger<br />

finden“, erklärt Sabine Klingelhöfer<br />

vom Gartenspezialisten Neudorff. Die<br />

Umsetzung ist denkbar einfach, denn<br />

im Gartenfachhandel sind hochwertige<br />

Samenmischungen erhältlich. Für Bienen<br />

bietet die Blumenwiese dann eine<br />

durchdachte Mischung verschiedener<br />

bienenfreundlicher Trachtpflanzen, die<br />

vom Frühling bis in den Herbst hinein<br />

blühen. Die Mischungen „Wildgärtner<br />

Freude“ enthalten mehr als 25 ein- und<br />

mehrjährige einheimische Wildblumen<br />

86 FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong>


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FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong><br />

87


Mittwoch 20.06.<strong>2018</strong><br />

20:00<br />

Women’s Night<br />

Ocean’s 8<br />

UCI-Kinowelt<br />

Donnerstag 21.06.<strong>2018</strong><br />

08:00-10:00<br />

Elterncafé<br />

Familienzentrum Fruerlund<br />

Schleibogen 6<br />

09:00-17:00<br />

Flohmarkt<br />

Südermarkt<br />

10:00-12:00<br />

Tausch- und Plausch-Börse<br />

Familienzentrum Fruerlund<br />

14:00<br />

Orientalisches Café<br />

Kulturhof <strong>Flensburg</strong><br />

Große Str. 42-44<br />

15:00<br />

Singkreis für Jedermann<br />

Kneipp-Haus,<br />

Bismarckstraße 52 a<br />

15:00-17:00<br />

Acrylmalerei mit R. Siefert<br />

nur Materialkosten<br />

Im 360°-Gemeinschaftshaus<br />

des SBV, Mürwiker Str. 28-30<br />

16:00-17:30<br />

Spielkreis für Kinder<br />

Kita Kinderkiste,<br />

Travestraße 4-6<br />

16:00-18:00<br />

Müttertreff<br />

Meine Zeit für mich!!<br />

Kita Kinderkiste<br />

18:00<br />

Zu Gast ist der Neuapostolische<br />

Kirchenchor der<br />

Gemeinde Mürwik.<br />

Servicehaus Sandberg<br />

Schulze-Delitzsch-Straße 21<br />

18:00<br />

In Döns und Pesel<br />

Führung mit Almut Rix<br />

Museumsberg<br />

18:00<br />

Qi Gong im Volkspark<br />

Info/Anmeldung unter<br />

Tel. 67321<br />

und -pflanzen, die reich an Nektar und<br />

Pollen sind, wie etwa Natternkopf,<br />

Moschusmalve oder Kornblume. Eine<br />

natürliche Aussaathilfe erleichtert die<br />

Dosierung. Jede Packung reicht für<br />

eine circa 10 Quadratmeter große Wildblumenwiese.<br />

<br />

flj<br />

Nützlinge in den Garten locken<br />

GARTEN-TIPPS<br />

Fleißiger Pflanzenschützer: Bis zu 100 Blattläuse vertilgt jeder Marienkäfer täglich<br />

Die Natur gibt, die Natur nimmt – ein<br />

Sprichwort, das vor allem für naturnahe<br />

Gärten gilt. In Reisighaufen fühlen<br />

sich verschiedenste nützliche Tiere<br />

ebenso wohl wie zwischen Steinen<br />

und Laub. Besitzern von kleineren<br />

Gärten empfiehlt sich die Anschaffung<br />

eines Insektenhotels, weil sich<br />

damit Nützlinge auch auf kleiner Fläche<br />

fördern lassen. Die dekorativen<br />

Unterkünfte bieten zum Beispiel Marienkäfern,<br />

Florfliegen und Wildbienen<br />

nicht nur Unterschlupf, sondern<br />

auch Nistmöglichkeiten. Darüber hinaus<br />

ist es lohnenswert, viele einheimische<br />

Büsche, Stauden und Blumen<br />

zu pflanzen. Eine Wildblumenwiese,<br />

die auch auf wenigen Quadratmetern<br />

angelegt werden kann, bietet Nützlingen<br />

einen Lebensraum und ausreichend<br />

Nahrung in Form von Pollen<br />

und Nektar. Es gibt dafür im Handel<br />

Wildgärtner-Samenmischungen von<br />

Neudorff, die auf die Ansprüche der<br />

Nützlinge abgestimmt sind. flj<br />

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Tel. 0 46 08 / 3 66 · www.gartenmoebel-wulff.de<br />

www.flensburgjournal.de<br />

Foto: Neudorff/txn<br />

88 FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong>


PRÄSENTIERT DIE<br />

TECHNIK-NEUHEITEN<br />

Beine, Bilder, Bier<br />

Der 17. <strong>Juni</strong> war ein Schicksalstag<br />

für Deutschland. Schon vergessen?<br />

Aufstand 1953 in der DDR, bis 1990<br />

Nationalfeiertag. Ob der 17. <strong>Juni</strong> <strong>2018</strong><br />

Schicksalstag oder Feiertag wird, aus<br />

sportlicher Sicht, werden wir sehen.<br />

Da ist nämlich Anstoß beim Spiel<br />

Deutschland gegen Mexiko. „Sehen“<br />

ist das Stichwort. Der Fernseher kann<br />

nicht groß genug sein, um die Beine<br />

von Löws Kickern in Aktion zu bewundern.<br />

Wer sich gar bei SKY eingekauft<br />

hat, wird in Ultra HD-Auflösung nicht<br />

nur die Spieler erkennen, sondern<br />

auch die Schweißtropfen auf ihrer<br />

Stirn zählen können. Alle vorigen<br />

WMs waren immer Anlass, sich einen<br />

neuen und größeren Fernseher anzuschaffen.<br />

Wer noch so ein Röhrengerät<br />

im Keller hat, wird nicht mehr<br />

verstehen, wie man auf dieser „Briefmarke“<br />

Fußball ebenso ekstatisch<br />

verfolgte wie heute auf einem 55<br />

oder 65 Zoll Gerät. Und da wären wir<br />

beim Thema. „Nicht schon wieder!“<br />

werden einige stöhnen, die sich vor<br />

kurzem in Kosten (keine Un-kosten)<br />

gestürzt, sich einen Curved TV, 3D-TV<br />

HD-TV oder einfach ein Teil mit einem<br />

größeren Bildschirm, sagen wir mal<br />

45 Zoll, zugelegt haben. Nicht, dass<br />

Media Markt ihnen nicht gerne einen<br />

65 Zöller verkaufen würde, aber man<br />

weiß auch dort, dass manchmal die<br />

Augen größer sind als die Geldbörse.<br />

Kein Problem, für dass es nicht eine<br />

Lösung gäbe.<br />

Mieten statt kaufen<br />

Je größer der Freundeskreis, desto<br />

größer das gewünschte Fernsehbild.<br />

Das ist weniger psychologisch, sondern<br />

physikalisch bedingt. Je größer<br />

der Sehabstand, desto kleiner erscheint<br />

das Bild. Also hilft nur näher<br />

ran oder eben Großbild. „Großes Bild,<br />

großes Geld“, eine der einfachsten<br />

Regeln beim Fernseherkauf. Oder<br />

„Großes Bild, geteiltes Geld“. „Mietmich“<br />

heißt die Lösung bei Media<br />

Markt. Einfach den Fernseher für die<br />

Dauer der WM, für Pessimisten die<br />

Dauer der Vorrunde, mieten. Gleich<br />

eine Soundbar dazu, damit man die<br />

Stadionatmo raumfüllend, Löws Genuschel<br />

hautnah, besser „ohrnah“ erlebt.<br />

Wem 65, gar 75 Zoll immer noch<br />

nicht groß genug sind, der beamt sich<br />

das Stadion in (fast) Originalgröße an<br />

die Wand. Auch Beamer gibt es inzwischen<br />

in Full HD. Wir reden erst einmal<br />

nicht über die Kosten, denn die kann<br />

man sich teilen zwischen der immer<br />

größer werdenden Schar der Mitseher.<br />

Um deren Anerkennung braucht man<br />

sich bei einer solchen Lösung keine<br />

Sorgen zu machen. Die legen gerne<br />

ein paar Scheine auf den Tisch oder<br />

bringen den Gegenwert in Flüssigem<br />

mit. Oder, noch ein Schmankerl, man<br />

besorgt sich bei Media Markt eine<br />

Bierzapfanlage. Dann muss niemand<br />

die Flaschen zählen, die leeren versteht<br />

sich, sondern kann in Litern<br />

rechnen.<br />

Dem Fußballfest steht nun nichts<br />

mehr entgegen, außer, man selbst<br />

oder die Partnerin oder der Partner<br />

sagen ein deutliches „Nein“ zur<br />

Fan-Invasion in der eigenen Wohnung.<br />

Das ist dann vielleicht doch der<br />

richtige Augenblick, einen Neuen anzuschaffen<br />

– Fernseher versteht sich.<br />

Größe zählt<br />

Die Rechnung ist einfach. Für den<br />

Preis eines Guckkastenfernsehers vor<br />

einigen Jahren bekommt man heute<br />

eine wandfüllende Lösung mit allen<br />

technischen Feinheiten, natürlich<br />

UHD, natürlich WLAN-fähig, natürlich<br />

Zugang zu allen möglichen Apps, natürlich<br />

mit Ankopplung zu allem, was<br />

mit DVB anfängt und mit T, C oder S<br />

endet. Also für terrestrischen, kabelgebundenen<br />

oder Satellitenempfang<br />

geeignet ist. Die Zeiten, als man für<br />

jedes Zugangsformat eine eigene Box<br />

brauchte, sind vorbei. Alles integriert.<br />

Alles? Da gibt es immer noch ein<br />

kleines „Aber!“ Und das betrifft den<br />

Ton: Je dünner der Bildschirm, desto<br />

dünner der Sound, spotten einige. Zugegeben,<br />

die Techniker von Samsung<br />

und Co. tun alles, um aus den flachen<br />

Membranen das Letzte herauszuholen.<br />

Aber Akustik hat immer noch<br />

etwas mit Mechanik zu tun. Ohne<br />

Membranen geht auch im Zeitalter der<br />

Digitalisierung weiterhin nichts. Und<br />

die sind in ihrer Größe, im Gegensatz<br />

zum Bildschirm, begrenzt. Also doch<br />

wieder ein Zusatzteil, Soundbar genannt<br />

und Garant für baren Sound.<br />

Die gibt es schon ab 100 Euro. Aber<br />

wer mehr will, vor allem eine ausbaufähige<br />

Lösung sucht, sollte am guten<br />

Ton nicht sparen. Insbesondere, wenn<br />

man seine Anlage passend zum wachsenden<br />

Anspruch und Budget erweitern<br />

kann. Dann kann der Jubel dank<br />

WLAN über die gesamte Wohnung verteilt<br />

werden.<br />

Zum guten Schluss<br />

Wer sich für die Mietlösung entscheidet,<br />

sollte sich seine Freunde gut<br />

aussuchen. Multikulti garantiert, dass<br />

man nicht auf halber WM-Strecke auf<br />

den Kosten sitzen bleibt.<br />

Bericht: Dieter Wilhelmy,<br />

Fotos: Benjamin Nolte


Flugplatz Eggebek und Gewerbepark<br />

Carstensen – eine Erfolgsgeschichte<br />

So sinnvoll kann Konversion sein<br />

Der Fliegerhorst Eggebek war einst ein reiner Militärflugplatz westlich der Gemeinde Eggebek, auf<br />

halbem Weg zwischen <strong>Flensburg</strong> und Schleswig gelegen. Letzter militärischer Nutzer war die Bundeswehr<br />

mit ihrem MFG 2, Marinefliegergeschwader 2, das zwischen 1964 und 2005 dort stationiert war.<br />

Am Güterbahnhof 2<br />

24976 Handewitt<br />

Tel. 0461 / 95 707-32<br />

20<br />

FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong>


Die Geschichte des Flugplatzes Eggebek<br />

Mit dem Bau des Flugplatzes Eggebek<br />

wurde im Jahre 1938, kurz vor Beginn des<br />

Zweiten Weltkrieges, begonnen. Im Juli<br />

1941 waren die Bauarbeiten beendet.<br />

Eggebek diente zur Zwischenlandung bei<br />

Flügen nach Dänemark, Norwegen und<br />

England. Am Kriegsende waren in Eggebek<br />

verschiedene Einheiten der Luftwaffe<br />

stationiert, unter anderem eine Ju-352<br />

Transport-Einheit aus Großenbrode.<br />

1945 wurde der Flugplatz von der Royal<br />

Air Force besetzt. Was zu gebrauchen<br />

war, wurde nach England verschifft. Was<br />

zurückblieb, wurde im Jahre 1947 zerstört.<br />

1959 wurde mit dem Bau eines NATO-Flugplatzes<br />

an gleicher Stelle begonnen, im<br />

November 1960 wurde dieser vom damaligen<br />

Verteidigungsminister Franz-Josef<br />

Strauss feierlich seiner Bestimmung<br />

übergeben, 2006 wurde der Flugbetrieb<br />

eingestellt.<br />

Konversion des Flugplatzes Eggebek<br />

Der Begriff „Konversion“ steht in der<br />

Stadt- und Landschaftsplanung für die<br />

Umnutzung von Gebäuden oder Flächen.<br />

Die Gemeinde Eggebek sah sich<br />

seit der Standortentscheidung des Verteidigungsministeriums<br />

vom Mai 2003 in<br />

besonderer Verantwortung bei der Bewältigung<br />

der notwendig werdenden<br />

Umwandlung von einem militärischen<br />

NATO-Geschwader mit Flugplatzgelände,<br />

Kasernenbereich, Munitionslager und<br />

Tanklager in eine zivile, gewerbliche Nutzung<br />

dieser speziellen Liegenschaften.<br />

Die vorhandene Infrastruktur des Flugplatzgeländes<br />

in Eggebek auf einer Gesamtfläche<br />

von 4.188.418 m² mit 98.503 m²<br />

Gebäudebestand und 524.450 m² Verkehrsflächen<br />

bot hervorragende Chancen<br />

und Möglichkeiten für Firmen, die<br />

sich in einem „Energie- und Technologiepark“<br />

entwickeln wollten.<br />

GPC Gewerbepark Carstensen GmbH<br />

Heute ist alleiniger Gesellschafter der<br />

Spediteur Hans-Peter Carstensen, der<br />

die kompletten Gesellschaftsanteile<br />

übernahm. Die Gesellschaft wurde am<br />

1. Januar 2009 in die „GPC Gewerbepark<br />

Carstensen GmbH“ umbenannt.<br />

Die GPC Gewerbepark Carstensen<br />

GmbH wird wie vereinbart das Ziel eines<br />

Energie- und Technologieparks weiter<br />

verfolgen, die Mietverträge bereits dort<br />

angesiedelter Unternehmen wurden<br />

übernommen.<br />

Der alleinige Gesellschafter Hans-Peter<br />

Carstensen ist überzeugt davon, dass<br />

der GPC Gewerbepark Carstensen in<br />

der gesamten Region um Eggebek eine<br />

wirtschaftlich positive Entwicklung nachhaltig<br />

fördert, das Areal ist schließlich riesengroß,<br />

vielfältig bebaut und ausgelegt,<br />

fahrtechnisch relativ günstig gelegen, da<br />

kaum Ortsdurchfahrten auf den Zuwegen<br />

zu durchqueren sind (obwohl man<br />

sich im Hause Carstensen auch schon<br />

Gedanken gemacht hat, wie man die<br />

Verkehrsanbindung sogar noch optimieren<br />

könnte). Im Übrigen ist es nicht nur die<br />

riesige Fläche, die zur Verfügung steht,<br />

sondern auch zahlreiche, höchst unterschiedliche<br />

Gebäude befinden sich in<br />

der Liegenschaft, von Verwaltungstrakten<br />

wie zum Beispiel dem Gebäude 54,<br />

über Lagerhallen verschiedener Größen<br />

bis hin zu den sogenannten Sheltern, die<br />

noch aus der Zeit der Flugplatznutzung so<br />

belassen worden sind.<br />

Hardened Aircraft Shelter (HAS, kurz als<br />

Shelter bezeichnet) ist die Bezeichnung für<br />

gepanzerte Flugzeugbunker. Dieser kann<br />

zur optischen Tarnung mit Erde bedeckt<br />

und grasbewachsen sein. Mit derartigen<br />

Unterständen werden Kampfflugzeuge<br />

vor Treffern leichter Fliegerbomben und<br />

Splittern hinreichend geschützt.<br />

Die GPC vermietet die Gebäude und bzw.<br />

oder Flächen, zudem – das betont man<br />

uns im Gespräch ausdrücklich – ist optional<br />

auch ein Verkauf an die Interessenten<br />

durchaus möglich.<br />

Zu vermieten und zu verkaufen sind bis zu<br />

60 ha große Grundstücke sowie Hallen,<br />

Lager- und Büroflächen von 20 m² bis<br />

5000 m².<br />

Ebenfalls werden geneigten Interessenten<br />

mehrere bis zu 4000 m² große Bunker und<br />

eine neuwertige Großküche mit einer Leistungskapazität<br />

von ca. 1400 Mahlzeiten<br />

pro Tag angeboten.<br />

Auf dem 408 Hektar großen Gelände sind<br />

und werden zukunftsorientierte Unternehmen<br />

aus der Energiebranche gemeinsam<br />

mit wissenschaftlichen Einrichtungen angesiedelt.<br />

Ziel ist es, eine bundesweit einzigartige<br />

Zusammenarbeit von Wirtschaft<br />

und Forschung zu schaffen, um die Potenziale<br />

alternativer Energiegewinnungsformen<br />

weiter voranzutreiben.<br />

Der Park ist ein sogenanntes „B-Plan-fähiges<br />

Grundstück“, kann also sofort nach<br />

den Wünschen des Käufers bebaut und<br />

genutzt werden, das Areal ist zudem<br />

schneidbar nach Bedarf, kann mit oder<br />

ohne Gebäude, wie es der Kunde gern<br />

hätte, erworben werden. Die bereits existierenden<br />

Gebäude können vielfältig genutzt<br />

werden, etwa als Call-Center, als<br />

Kanzlei, Steuerbüro, Arztpraxis – so ziemlich<br />

alles ist vorstellbar und realisierbar.<br />

„Ach ja, und wer auf dem riesigen Areal<br />

keinen Parkplatz für seine Fahrzeuge findet<br />

(und seien sie noch so groß) – nun,<br />

der hat vielleicht ein wenig selber daran<br />

Schuld“, erzählt uns Herr Carstensen mit<br />

einem Augenzwinkern.<br />

Der GPC ist ein inhabergeführter Gewerbepark,<br />

der im Gegensatz zu den meisten<br />

Parks dieser Art nicht von einer Kommune<br />

betrieben wird, die dank beträchtlicher Zuschüsse<br />

aus staatlichen Töpfen vergleichsweise<br />

einfacher und schneller agieren können<br />

– dieses vermeintliche Defizit gleicht<br />

der hiesige Betreiber allerdings durch<br />

schnelles Handeln und viel Erfahrung und<br />

Sachverstand als landesweit bekanntes<br />

Speditionsunternehmen mehr als aus.<br />

Zukunftsmusik<br />

Man spürt förmlich im Gespräch mit<br />

Hans-Peter Carstensen, dass er überzeugt<br />

ist vom Nutzen und dem Wert des Gewerbeparks<br />

für die gesamte Region, und er<br />

ist nicht nur am Hier und Jetzt interessiert,<br />

sondern treibt durchaus – auch wenn<br />

dies heute noch Zukunftsmusik sein mag,<br />

Gedanken und Ideen voran, etwa einen<br />

Kombi-Bahnhof in Eggebek zu schaffen,<br />

ist schon seit geraumer Zeit dabei, die<br />

greifbaren Politiker und Entscheider auf allen<br />

Ebenen von seinen Ideen zu überzeugen,<br />

weiß er doch als Spediteur nur zu gut,<br />

dass der Schwertransport auf Deutschlands<br />

Straßen dringend einer spürbaren<br />

Entlastung bedarf. So schwebt ihm unter<br />

anderem vor, für den Fernverkehr – wenn<br />

etwa Strecken von 400 km oder mehr zu<br />

bewältigen sind, als Hauptader für den<br />

Transport das Schienennetz zu nutzen.<br />

Hans-Peter Carstensen weiß allerdings aus<br />

den erwähnten vielen bereits geführten<br />

Gesprächen, dass er noch „viele dicke<br />

Bretter“ zu bohren hat, doch ist er von der<br />

erwähnten Idee überzeugt, und gerade<br />

auch im Gewerbepark Eggebek sind ja<br />

genügend Flächen vorhanden, die ein<br />

vernünftig ausgebauter Kombi-Bahnhof<br />

einfach haben sollte, um auf möglichst<br />

vielen Gleisen die zur Be- und Entladung<br />

wartenden Waggons abstellen und zwischenparken<br />

zu können.<br />

Text: Peter Feuerschütz<br />

Fotos: Benjamin Nolte<br />

FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong><br />

21


Donnerstag 21.06.<strong>2018</strong><br />

BAUEN, WOHNEN, LEBEN<br />

18:30-21:30<br />

Paella<br />

Anmeldungen über<br />

www.vhs-flensburg.de<br />

19:00<br />

Probe des Torsdagskoret<br />

Gustav-Johannsen-Skolen<br />

19:30<br />

Robert Betz<br />

Deutsches Haus<br />

​19:30<br />

Das Sommerprogramm des<br />

Hochschulorchesters<br />

Waldorfschule<br />

19:30<br />

Dämmerungsbummel<br />

Stadtführung<br />

Treff: Nordermarkt/Brunnen<br />

20:00-21:30<br />

Gospelchor St. Gertrud<br />

Marienhölzungsweg 51<br />

Freitag 22.06.<strong>2018</strong><br />

10:00<br />

Gehirn-Jogging – Fitness<br />

für den Kopf<br />

DRK-Schwesternschaft<br />

Elsa Brändström e. V.<br />

10:00-11:00<br />

Bewegung kennt kein Alter<br />

Im Gertrudensaal,<br />

Marienhölzungsweg 51<br />

11:00-14:00<br />

Jumping Fitness – Schnupperstunde,<br />

Fitness-Studio<br />

Green, Handewitt,<br />

Anmeldungen über<br />

www.vhs-flensburg.de<br />

13:00-14:00<br />

Bücher ausleihen fürs<br />

Wochenende<br />

Familienzentrum Fruerlund,<br />

Schleibogen 6<br />

13:30<br />

Büchercafé mit Ausleihe<br />

zum Wochenende<br />

Kita Sol-Lie, Meisenstr.15<br />

Foto: betonbild/txn<br />

Großformatige Betonsteine vergrößern den Terrassenbereich optisch deutlich<br />

Die richtige Terrassengröße<br />

Mit den steigenden Temperaturen wird<br />

die Terrasse für viele zum zweiten<br />

Wohnzimmer. Dafür muss sie allerdings<br />

groß genug sein, um Familie und Freunden<br />

Platz zu bieten. Denn nichts ist<br />

so ärgerlich, wie mit dem Stuhl halb<br />

im Boden und halb auf der Terrasse zu<br />

sitzen. Als Richtschnur gilt: Für vier<br />

<strong>Flensburg</strong>er Straße 31 · 24975 Husby<br />

Tel: +49(0)4634 - 93 60 743<br />

www.frankmarten.de<br />

Strandmöbel Glücksburg<br />

Wir gratulieren zur Eröffnung!<br />

Vielen Dank für den Auftrag.<br />

Personen sollte die Fläche ungefähr 16<br />

Quadratmeter groß sein. Wer oft Gäste<br />

begrüßen möchte, muss entsprechend<br />

größer planen – aber nicht zu nah an<br />

die Grundstücksgrenze des Nachbarn.<br />

Je nach Landesrecht kann der einzuhaltende<br />

Abstand bis zu drei Meter betragen.<br />

Unterschreitungen sind nur dann<br />

möglich, wenn der Nachbar sein Einverständnis<br />

erklärt. Mit etwas Geschick<br />

können Hausbesitzer die Terrasse aber<br />

größer wirken lassen als sie ist.<br />

Um die Fläche optisch zu strecken, bietet<br />

sich Betonstein im Dielenformat als<br />

Bodenbelag an. Die XXL-Platten sorgen<br />

aufgrund ihres reduzierten Fugenbildes<br />

dafür, dass selbst kleine, überschaubare<br />

Außenbereiche geradezu weitläufig<br />

wirken und dadurch auf ganzer Linie<br />

überzeugen. Besonderes Plus: Betonstein<br />

unterstützt nahezu jede Stilrichtung<br />

– ob südländisch, mediterran oder<br />

im Landhausstil – und lässt farblich<br />

kaum Wünsche offen. Außerdem ist der<br />

bewährte Gartenbaustoff einfach in der<br />

Pflege, rutschfest und dauerhaft witterungsbeständig.<br />

Die Terrasse kann so<br />

auch nach Jahren noch elegant und ästhetisch<br />

wirken. Wer sich selbst an die<br />

Arbeit macht, sollte jedoch gut planen<br />

und handwerklich geschickt sein. Denn<br />

um dauerhaft Freude an der Terrasse zu<br />

haben, kommt es auf viele Details an.<br />

Um auf Nummer sicher zu gehen, empfiehlt<br />

sich die Beratung durch den Fachbetrieb<br />

vor Ort. Weitere Informationen<br />

unter www.betonstein.org.flj<br />

Individueller Sonnenschutz<br />

Was gibt es nach einem anstrengenden<br />

Arbeitstag Schöneres als ein<br />

entspannendes Sonnenbad auf dem<br />

eigenen Balkon oder der Terrasse?<br />

In Maßen genossen, ist Sonnenlicht<br />

gesund. Unser Körper braucht es, um<br />

das wichtige Vitamin D herzustellen.<br />

14:30<br />

Rum- und Zucker-Tour<br />

Stadtfphrung<br />

Start: Holmpassage/<br />

Wasserrad am ZOB<br />

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Wir gratulieren zur Eröffnung!<br />

Vielen Dank für den Auftrag.<br />

92 FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong><br />

Foto: BVRS/txn


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DK-Tinglev<br />

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Nybolig Padborg<br />

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seit 1978<br />

Der Marktführer<br />

im Grenzgebiet<br />

Hauskauf in<br />

Dänemark,<br />

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Modernisiertes Objekt mit isolierter Garage und Solaranlage, 4 Zi., Bj. 1980, Wfl. 110m², Grdst.fl.<br />

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DK-Kruså / Smedeby<br />

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Wfl. 110m², Grdst.fl. 841m², Wohnküche, Duschbad, HWR, Terr., Carport,<br />

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Gemütliches Objekt mit Atmosphäre und Aussicht auf Felder, 4 Zi., Bj. <strong>189</strong>0/1993, Wfl. 114m²,<br />

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Terr., Garage, Keller, Werkstatt, Fernwärme<br />

DK-Kruså / Rønshoved<br />

DK-Kruså / Rønshoved<br />

Günstige, zentral gelegene Immobilie mit 5 Schlafräumen, 7 Zi., Bj. 1949/1967, Wfl. 157m²,<br />

Grdst.fl. 763m², EBK, 2X Duschbad, Balkon, Terr., Garage, Keller, Werkstatt, Fernwärme,<br />

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Ein Rohdiamant mit Panoramaaussicht, der nur auf Sie wartet! 10 Zi., Bj. 1929, Wfl. 361m²,<br />

Grdst.fl. 26.330m², Wohnküche, 2X Duschbad, Vollbad, Wintergarten, Kamin-Ofen, HWR,<br />

Gemütliches Objekt mit Atmosphäre und Aussicht auf Felder, 4 Zi., Bj. <strong>189</strong>0/1993, Wfl. 114m²,<br />

Grdst.fl. 1.018m², Wohnküche, Vollbad, Wintergarten, HWR, Terr., Garage, PROVISIONSFREI<br />

KP € 110.000 ,-<br />

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KP E 110.000,-<br />

Gemütliches Objekt mit Atmosphäre und Aussicht auf Felder, 4 Zi., Bj.<br />

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HWR, Terr., Garage<br />

DK-Aabenraa / Kliplev<br />

DK-Aabenraa / Kliplev<br />

Traditionelles Eigenheim welches eine liebevolle Hand benötigt (evtl. mit Zuschüssen der<br />

Kommune), 5 Zi., Bj. 1924, Wfl. 131m², Grdst.fl. 667m², EBK, Duschbad, Wintergarten HWR,<br />

Carport, Ger.-Schuppen, PROVISIONSFREI<br />

KP € 44.000 ,-<br />

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Ein Rohdiamant mit Panoramaaussicht, der nur auf Sie wartet! 10 Zi.,<br />

Bj. 1929, Wfl. 361m², Grdst.fl. 26.330m², Wohnküche, 2X Duschbad,<br />

Vollbad, Wintergarten, Kamin-Ofen, HWR<br />

DK-Kruså / Smedeby<br />

Ein Rohdiamant mit Panoramaaussicht, der nur auf Sie wartet! 10 Zi., Bj. 1929, Wfl. 361m²,<br />

Grdst.fl. 26.330m², Wohnküche, 2X Duschbad, Vollbad, Wintergarten, Kamin-Ofen, HWR,<br />

PROVISIONSFREI<br />

DK-Kruså / Smedeby<br />

KP € 450.000 ,-<br />

Gepflegtes Objekt mit neuerer Heizung in ruhiger Lage, 4 Zi., Bj. 1972, Wfl. 123m², Grdst.fl.<br />

1.345m², EBK, 2X Duschbad, HWR, teilw. überd. Terr., Carport, PROVISIONSFREI<br />

KP € 111.000 ,-<br />

DK-Padborg<br />

Traditionelles Eigenheim welches eine liebevolle Hand benötigt (evtl.<br />

mit Zuschüssen der Kommune), 5 Zi., Bj. 1924, Wfl. 131m², Grdst.fl.<br />

667m², EBK, Duschbad, Wintergarten, HWR, Carport, Ger.-Schuppen<br />

DK-Padborg<br />

Traditionelles Eigenheim welches eine liebevolle Hand benötigt (evtl. mit Zuschüssen der<br />

Kommune), 5 Zi., Bj. 1924, Wfl. 131m², Grdst.fl. 667m², EBK, Duschbad, Wintergarten HWR,<br />

Carport, Ger.-Schuppen, PROVISIONSFREI<br />

KP € 44.000 ,-<br />

DK-Padborg<br />

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Gepflegtes Objekt mit neuerer Heizung in ruhiger Lage, 4 Zi., Bj. 1972, Wfl.<br />

123m², Grdst.fl. 1.345m², EBK, 2X Duschbad, HWR, teilw. überd. Terr.,<br />

Gepflegtes Objekt mit neuerer Heizung in ruhiger Lage, 4 Zi., Bj. 1972, Wfl. 123m², Grdst.fl.<br />

1.345m², EBK, 2X Duschbad, HWR, teilw. überd. Terr., Carport, PROVISIONSFREI<br />

Carport<br />

KP € 111.000 ,-<br />

DK-Kruså / Kollund<br />

DK-Kruså / Kollund<br />

PROVISIONSFREI!<br />

KP E 111.000,-<br />

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Schönes EFH mit Oberlicht und neuerer Küche, 5 Zi., Bj. 1963, Wfl. 154m², Grdst.fl. 735m², EBK<br />

mit Erker, Duschbad & Vollbad, Terr., Garage, Pultdach, Fernwärme, PROVISIONSFREI<br />

KP € 111.000 ,-<br />

Großzügige Immobilie mit spannender Aufteilung, 8 Zi., Bj. 1979, Wfl. 208m², Grdst.fl. 929m²,<br />

Wohnküche, 2X Duschbad, Terr., Garage & Carport, Ger.-Schuppen, PROVISIONSFREI<br />

KP € 228.000 ,-<br />

Schönes EFH mit Oberlicht und neuerer Küche, 5 Zi., Bj. 1963, Wfl.<br />

154m², Grdst.fl. 735m², EBK mit Erker, Duschbad & Vollbad, Terr.,<br />

Schönes EFH mit Oberlicht und neuerer Küche, 5 Zi., Bj. 1963, Wfl. 154m², Grdst.fl. 735m², EBK<br />

mit Erker, Garage, Duschbad & Pultdach, Vollbad, Terr., Garage, Fernwärme<br />

Pultdach, Fernwärme, PROVISIONSFREI<br />

KP € 111.000 ,-<br />

Nybolig<br />

Padborg<br />

PROVISIONSFREI!<br />

KP E 111.000,-<br />

Großzügige Immobilie mit spannender Aufteilung, 8 Zi., Bj. 1979, Wfl.<br />

208m², Grdst.fl. 929m², Wohnküche, 2X Duschbad, Terr., Garage & Carport,<br />

Ger.-Schuppen<br />

Der Käufer muss seinen ersten Wohnsitz nach Dänemark verlegen.<br />

Großzügige Immobilie mit spannender Aufteilung, 8 Zi., Bj. 1979, Wfl. 208m², Grdst.fl. 929m²,<br />

Wohnküche, 2X Duschbad, Terr., Garage & Carport, Ger.-Schuppen, PROVISIONSFREI<br />

KP € 228.000 ,-<br />

Torvegade 1 · 6330 DK-Padborg<br />

6330@nybolig.dk · www.nybolig.dk · Tlf: +45 7467 1902<br />

Diese und weitere unserer Auslandsimmobilien finden Sie auf www.Immobilienscout24.de<br />

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KP E 228.000,-<br />

FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong><br />

93


Freitag 22.06.<strong>2018</strong><br />

BAUEN, WOHNEN, LEBEN<br />

18:00-21:30<br />

„Streetfood“ aus<br />

Südostasien,<br />

Anmeldungen über<br />

www.vhs-flensburg.de<br />

18:00-20:00<br />

Bogenschießen, Treffpunkt:<br />

Nikolaiallee 138e ,<br />

Anmeldungen über<br />

www.vhs-flensburg.de<br />

19:30<br />

Phantom des Universums<br />

Planetarium der<br />

Hochschule <strong>Flensburg</strong><br />

Fördestraße 37, Glücksburg<br />

19:30<br />

Le Grand Macabre<br />

Oper von György Ligeti<br />

Stadttheater<br />

20:00<br />

„Vola, vola, vola!“<br />

Pilkentafel<br />

Sonnabend 23.06.<strong>2018</strong><br />

11:00-17:00<br />

Zeit für mich<br />

In Kontakt mit meinem<br />

inneren Kind sein<br />

Info/Anmeldung unter<br />

Tel. 67321<br />

11:00-18:00<br />

Mal- und Zeichenwerkstatt<br />

I – Intensivwochenende<br />

Anmeldungen über<br />

www.vhs-flensburg.de<br />

11:30<br />

Mönche, Heilige und<br />

Rummacher<br />

Stadtführung<br />

Treff: Touristinformation<br />

14:00-18:00<br />

Sommerfest in Solitüde<br />

Strand in Solitüde<br />

16:00<br />

Astronomie für Kinder<br />

Planetarium der<br />

Hochschule <strong>Flensburg</strong><br />

Fördestraße 37, Glücksburg<br />

Strahlt die Sonne zu stark, sind der<br />

Gesundheit zuliebe schattige Plätze<br />

gefragt. Hier hilft hochwertiger Sonnenschutz.<br />

Markisen spenden wohltuenden<br />

Schatten und verhindern<br />

zudem, dass zu viel Sonneneinstrahlung<br />

die Wohnräume überhitzt. Damit<br />

der Schatten auch dorthin fällt, wo<br />

er benötigt wird, sind Rollladen- und<br />

Sonnenschutzfachbetriebe der richtige<br />

Ansprechpartner. Deren Fachhandwerker<br />

wissen, wie sich Licht- und<br />

Schatteneinfall optimal steuern lassen.<br />

Mit Motor und Steuerungselektronik<br />

ausgestattet wird die Bedienung<br />

von Markisen besonders komfortabel.<br />

Ob per Fernbedienung, Zeitschaltuhr,<br />

App oder vollautomatisch dank Wind-,<br />

Henning Molzen<br />

BAUUNTERNEHMEN<br />

GmbH & CO. KG<br />

Schleswiger Straße 60 • 24986 Satrup<br />

Tel. 0 46 33/95 24-0 • Fax 0 46 33 /95 24-29<br />

Einfamilien-/Mehrfamilienhäuser<br />

schlüsselfertig<br />

Umbau- und Reparaturarbeiten<br />

HALLENBAU Molzen GmbH<br />

SCHLESWIGER STR. 60 · 24986 SATRUP · TEL. 04633/9524-0<br />

Frank Feddersen<br />

Maurermeister & Gebäudeenergieberater<br />

Fachbetrieb für Einblasdämmung<br />

• Einblasdämmung für Dach und Wand<br />

• Energetische Gebäudesanierung<br />

• Blower-Door-Messung<br />

• Thermographie<br />

• Umbauarbeiten<br />

Sann-Acker 3 · 24997 Wanderup<br />

Tel.: 04606 / 965266 · www.luftschichtdaemmung.de<br />

Regen- und Lichtsensoren – die Fachbetriebe<br />

können den Sonnenschutz<br />

so ausrüsten, dass er auch in Abwesenheit<br />

der Bewohner selbsttätig auf<br />

Wetteränderungen reagiert. Was viele<br />

nicht wissen: Dieser Bedienkomfort<br />

lässt sich auch jederzeit nachrüsten.<br />

Die Experten aus dem Rollladen- und<br />

Sonnenschutzfachbetrieb beraten individuell<br />

vor Ort, welche Produkte für<br />

das Eigenheim geeignet sind. flj<br />

Dachausbau:<br />

Wohnen auf höchstem Niveau<br />

Für die Kinder zum Spielen, als Rückzugsraum<br />

oder Büro – der Dachboden<br />

ist für vieles geeignet. Damit Komfort,<br />

Qualität und Energiekosten stimmen,<br />

sind einige Details zu beachten.<br />

Hauseigentümer mit dem Wunsch<br />

nach mehr Platz sollten neben großzügigen<br />

Dachfenstern, die wertvolles<br />

Tageslicht unter die Schräge lassen,<br />

auf eine langfristig funktionssichere<br />

Dämmung achten.<br />

Moderne Dämmstoffe aus Mineralwolle<br />

gewährleisten im Dachgeschoss<br />

das ganze Jahr über ein angenehmes<br />

Wohnklima, indem sie im Sommer<br />

vor Überhitzung, im Winter vor Kälte<br />

schützen. Empfehlenswert sind Produkte,<br />

die mit dem Umweltzeichen<br />

„Der Blaue Engel“ gekennzeichnet und<br />

damit emissionsarm sind. Dazu zählt<br />

beispielsweise Pureone von Ursa. Der<br />

Hochleistungsdämmstoff ist zudem<br />

nicht brennbar, weich und geruchsneutral.<br />

Wichtig ist der fachgerechte Einbau<br />

durch den Fachhandwerker. Denn es<br />

geht nicht nur darum, die Dämmschicht<br />

einzubauen, sondern es müssen<br />

auch alle Anschlüsse luftdicht ausgeführt<br />

werden. Profis nutzen hierfür<br />

spezielle Klebebänder, Dichtklebstoffe<br />

und Dampfbremsen wie Ursa Seco,<br />

17:30<br />

Tabaluga und die Zeichen<br />

der Zeit<br />

Planetarium<br />

Fördestraße 37, Glücksburg<br />

Foto: BVRS/txn<br />

94 FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong>


die auf das Dämmsystem abgestimmt<br />

sind. Denn nur bei fachgerechter Ausführung<br />

kann der Hausbesitzer sicher<br />

sein, mit der Dämmung zukunftsorientiert<br />

investiert zu haben – egal,<br />

für welche Zwecke das Dachgeschoss<br />

letztlich ausgebaut wurde. flj<br />

Vom Dachboden zum<br />

Familienloft<br />

Ein ausgebauter Dachboden schafft<br />

wertvollen Wohnraum. Ob als Arbeitszimmer,<br />

Familienloft oder Gästeraum<br />

– mit den richtigen Baustoffen und<br />

guten Gestaltungsideen wird bald<br />

nichts mehr an den ehemals dunklen<br />

staubigen Ort erinnern. Voraussetzung<br />

ist immer ein ebener und belastbarer<br />

Fußboden. Hier bietet die<br />

Kombination aus Gipsfaser-Estrichelementen<br />

und Ausgleichsschüttung<br />

viele Vorteile:<br />

Die Elemente sind leichter als herkömmlicher<br />

Estrich, die statische Belastung<br />

ist dadurch deutlich geringer.<br />

Dank der Schüttung werden nicht nur<br />

alle Unebenheiten ganz einfach ausgeglichen,<br />

sie dient gleichzeitig auch<br />

als Trittschalldämmung. Ein weiteres<br />

Plus: Das Schimmelrisiko sinkt, da<br />

kaum Baufeuchte ins Haus gelangt.<br />

Langes Lüften, damit Feuchtigkeit<br />

rauszieht, und kostenintensives Trockenheizen<br />

sind nicht notwendig. In<br />

der Praxis haben sich die handlichen<br />

Gipsfaser-Platten von Fermacell mit<br />

aufkaschierter Holzfaserdämmung,<br />

Mineralwolle oder Hartschaum in<br />

verschiedenen Dicken bewährt. Wer<br />

wissen will, wie sich die Elemente<br />

verarbeiten lassen, findet unter www.<br />

fermacell.de viele gut gemachte Anwendungsfilme.<br />

flj<br />

Feuchte Kellerräume können<br />

wieder dauerhaft nutzbar<br />

gemacht werden<br />

Muffiger Geruch, abgeplatzter Putz<br />

und abblätternde Farbe: Beim Frühjahrscheck<br />

entdecken viele Hausbesitzer<br />

in ihren Kellern diese altbekannten<br />

Probleme. Die Ursache ist klar: Seitlich<br />

eindringende Feuchtigkeit, die<br />

dem Mauerwerk zusetzt. Verschiedene<br />

Problemlösungen stehen parat. Experten<br />

empfehlen eine professionelle<br />

Außenabdichtung oder alternativ eine<br />

fachgerechte Innenabdichtung.<br />

Vor dieser Wahl stand auch Hausbesitzer<br />

Stefan Wiedemann. „Eine nicht<br />

vorhandene oder unzureichende Außenabdichtung<br />

der Kellerwände ist<br />

eine weitverbreitete Schwachstelle<br />

vor allem älterer Gebäude“, erläutert<br />

Kai Petersen, der mit seinem ISO-<br />

TEC-Fachbetrieb auf die Sanierung<br />

von Feuchteschäden spezialisiert ist.<br />

„Durch diese ‚Achillesferse‘ dringt<br />

ungehindert Feuchtigkeit aus dem<br />

seitlich angrenzenden Erdreich in das<br />

Kellermauerwerk ein. Erst nach einer<br />

Außenabdichtung bzw. Innenabdichtung<br />

werden die Kellerräume wieder<br />

zu trockenen Lager,- Hobby- und<br />

Wohnräumen.“<br />

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Sonnabend 23.06.<strong>2018</strong><br />

18:00-21:30<br />

Noche de Tapas – Vegetarischer<br />

Tapas-Abend,<br />

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www.vhs-flensburg.de<br />

20:00<br />

Public Viewing<br />

Deutschland vs. Schweden<br />

Live-Übertragung<br />

C.ulturgut<br />

20:00<br />

„Marten Threepwood &<br />

Das Leben“<br />

Kulturhof <strong>Flensburg</strong><br />

Große Str. 42-44<br />

20:00<br />

„Vola, vola, vola!“<br />

Pilkentafel<br />

Sonntag 24.06.<strong>2018</strong><br />

08:00-16:00<br />

Flohmarkt<br />

Holtex<br />

10:00-12:00<br />

Wildpflanzen- und<br />

Kräuterwanderung<br />

Anmeldungen über<br />

www.vhs-flensburg.de<br />

11:00<br />

Sonntags-Atelier<br />

Workshop für Kinder ab 6 J.<br />

Museumsberg<br />

11:30<br />

Jugendstil in <strong>Flensburg</strong><br />

Kuratoren-Führung mit<br />

Almut Rix<br />

Museumsberg<br />

13:30-14:30<br />

Latin Basics<br />

Anmeldungen über<br />

www.vhs-flensburg.de<br />

14:00<br />

<strong>Flensburg</strong>s Geheimnisse –<br />

fernab der Altstadt<br />

Stadtführung<br />

Treffpunkt: Eingang Kirche<br />

St. Nikolai/Südermarkt<br />

15:00<br />

Selbsthilfegruppe<br />

„Gemeinsam weniger allein“<br />

trifft sich<br />

Wrangelstraße 18<br />

FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong><br />

95


Sonntag 24.06.<strong>2018</strong><br />

BAUEN, WOHNEN, LEBEN<br />

18:00<br />

Alleen in de Sauna<br />

Studio der NDB,<br />

Augustastraße<br />

Montag 25.06.<strong>2018</strong><br />

08:15–10:00<br />

Offene Beratungszeit<br />

Familienzentrum Fruerlund<br />

Schleibogen 6<br />

10:00-11:30<br />

Alltags- und Sozialberatung<br />

Familienzentrum Nordstadt<br />

Bau‘er Landstraße 19<br />

15:00<br />

Höfe, Rum und alte Schiffe<br />

Stadtführung<br />

Treff: Schifffahrtsmuseum<br />

15:00<br />

Aufgeweckte<br />

Kunstgeschichten<br />

Bildbetrachtung für<br />

Menschen mit Demenz<br />

Museumsberg<br />

15:00-18:00<br />

Betreuungsgruppe für<br />

Demenzkranke<br />

Haus der Familie,<br />

Wrangelstr. 18<br />

15:30-19:00<br />

Spieltag des <strong>Flensburg</strong>er<br />

Bridgeclubs<br />

„Borgerforeningen“,<br />

18:00<br />

Tai Chi im Volkspark<br />

Info/Anmeldung unter<br />

Tel. 67321<br />

19:00-21:00<br />

Probe Neustadt-Chor in der<br />

Petri-Schule (Aula).<br />

Apenrader Str. 164<br />

19:30-21:00<br />

„Chornett“ probt jeden<br />

Montag,<br />

In den Räumen von<br />

NordernArt, Norderstr. 38.<br />

Dienstag 26.06.<strong>2018</strong><br />

10:00<br />

Offene Sprechstunde für<br />

Familienfragen<br />

Haus der Familie,<br />

Wrangelstr. 18<br />

Neu-, Alt-, An-, Umbau!<br />

Komplettlösungen für alle<br />

Bauleistungen!<br />

Tel. 04 61 - 909 2000<br />

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Für eine Außenabdichtung wird das<br />

Kellermauerwerk unter Einsatz eines<br />

Baggers freigelegt. In Abhängigkeit<br />

von der Kellereinbautiefe wird an den<br />

abzudichtenden Wänden ein Graben<br />

erstellt. Die hochwertige ISOTEC-Außenabdichtung<br />

gegen die seitlich eindringende<br />

Feuchte wird dann in einem<br />

mehrstufigen Verfahren aufgetragen.<br />

Oft aber lassen ein neu angelegter<br />

Garten oder aufwendig gestaltete Außenanlagen<br />

rund ums Gebäude die<br />

Hausherren von dieser Lösung Abstand<br />

nehmen. Oder eine Überbauung mit<br />

einer Garage oder eine angrenzende<br />

Bebauung wie etwa bei Doppel- oder<br />

Reihenhäusern lassen diese Lösung erst<br />

gar nicht zu. Dann steht mit der Innenabdichtung<br />

eine exzellente Alternative<br />

zur Verfügung. Über diese Möglichkeit<br />

freute sich auch Hausbesitzer Stefan<br />

Wiedemann. „Die Außenanlagen und<br />

Gehwege um unser Haus wurden vor ein<br />

paar Jahren erst neu angelegt. Wir hatten<br />

die Befürchtung, es müsste für eine<br />

Außenabdichtung des Gebäudekellers<br />

alles nochmal aufgerissen werden. Entsprechend<br />

erleichtert waren wir über<br />

den Vorschlag, mit der ISOTEC-Innenabdichtung<br />

der seitlich aus dem Erdreich<br />

eindringenden Feuchtigkeit Herr zu<br />

werden.“ Bei der Innenabdichtung im<br />

Keller bei Stefan Wiedemann wurde die<br />

Kelleraußenwand innenseitig mit einem<br />

Sandstrahler gründlich gereinigt,<br />

um die Oberflächen für die eigentliche<br />

Abdichtung vorzubereiten. Anschließend<br />

wird ein spezieller Dichtputz aufgebracht.<br />

Im dritten Schritt kommt die<br />

ISOTEC-Kombiflexabdichtung in zwei<br />

Lagen zum Einsatz, bevor schließlich<br />

ein Schutzputz zum mechanischen<br />

Schutz der Innenabdichtung aufgebracht<br />

wird. Auch der Wand-Sohlen-Anschluss,<br />

der Übergangbereich zwischen<br />

Kellerbodenplatte und Außenwänden,<br />

wird bei diesen Schritten eingebunden,<br />

um eine nahtlose Abdichtung zu<br />

gewährleisten.<br />

Nach der Innenabdichtung ist der Keller<br />

nicht nur absolut trocken von innen<br />

abgedichtet. Frisch verputzt und<br />

gestrichen ist er auch optisch enorm<br />

aufgewertet. So zeigt sich auch Hausherr<br />

Stefan Wiedemann nach dem erfolgreichen<br />

Abschluss der Sanierung<br />

begeistert. „Die ausgeführte Innenabdichtung<br />

sichert den Wert unserer Immobilie.<br />

Jetzt haben wir endlich einen<br />

trockenen Vorratsraum und einen tollen<br />

Hobbyraum. Was will man mehr.“ flj<br />

96 FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong>


Foto: betonbild/txn<br />

Mit Baustoff Beton dauerhaft<br />

vorgesorgt<br />

Ein Mehrgenerationenhaus als Wohnform<br />

ist stark im Kommen. Kein Wunder,<br />

bietet es doch einige Vorteile, wenn<br />

Großeltern, Kinder und Enkelkinder<br />

gemeinsam unter einem Dach leben.<br />

Sie sind selten allein und können auf<br />

die Hilfe anderer zählen. Oft übernehmen<br />

dann die Senioren einen Teil der<br />

Kinderbetreuung, während die jüngere<br />

Generation den Älteren bei anderen<br />

Dingen des Alltags zur Seite steht. Damit<br />

ein derartiges Projekt lange und<br />

gut funktioniert, müssen viele Faktoren<br />

zusammenkommen. Ganz wichtig ist der<br />

richtige Baustoff, da sich seine Auswahl<br />

maßgeblich auf das Miteinander in den<br />

eigenen vier Wänden auswirkt. Besonders<br />

empfehlenswert ist Beton: Seine<br />

außergewöhnliche Langlebigkeit erspart<br />

den Eigentümern über Jahrzehnte<br />

hinweg aufwendige und kostenintensive<br />

Grundsanierungen. Außerdem gewährleistet<br />

der massive Baustoff, dass das<br />

Mehrgenerationenhaus bei einem weiteren<br />

Ausbau mehr Last tragen kann. So<br />

erhält auch in Zukunft jedes Familienmitglied<br />

den Raum, den es braucht. Was<br />

viele nicht wissen: In einem Zuhause<br />

aus Beton profitieren Jung und Alt von<br />

der hervorragenden Wärmespeicherfähigkeit.<br />

Im Sommer hält der Baustoff<br />

die Hitze ab und im Winter speichert er<br />

die Wärme. Das wirkt sich positiv auf<br />

das Raumklima und damit auf das Wohlbefinden<br />

aus. Da Temperaturschwankungen<br />

zwischengepuffert werden,<br />

sinkt das Risiko baulicher Schäden, deren<br />

Entstehung durch wechselnde Temperatureinwirkungen<br />

begünstigt wird.<br />

Aber auch der eindrucksvolle Schallschutz,<br />

den Bauteile aus Beton bieten,<br />

Wohnkomfort für alle Generationen:<br />

Die Investition in den langlebigen<br />

Baustoff Beton zahlt sich auch in Zukunft<br />

aus<br />

unterstützt das entspannte Zusammenleben<br />

mehrerer Generationen. Grund<br />

dafür ist die hohe Rohdichte, dank derer<br />

Geräusche nur schwer ihren Weg durch<br />

die Mauern finden. Das Knattern des<br />

Rasenmähers und spielende Kinder sind<br />

damit deutlich leiser. Selbst schlanke<br />

Bauteile aus Beton sind wirkungsvolle<br />

Schallschlucker. Inspirationen zur individuellen<br />

Gestaltungsvielfalt mit dem<br />

modernen Baustoff erhalten Bauherren<br />

unter www.beton.org. flj<br />

Ihr Fachmann – nah und für Sie da<br />

GmbH & Co. KG<br />

Dienstag 26.06.<strong>2018</strong><br />

10:00-14:00<br />

Tausch- und Plausch-Börse<br />

Familienzentrum Fruerlund<br />

14:00-19:00<br />

Besuchszeiten des WGAZ<br />

und der Bibliothek.<br />

Marineschule Mürwik<br />

14:00<br />

Altstadt: Geschichte &<br />

Geschichten<br />

Stadtführung<br />

Treff: Nordermarkt/Brunnen<br />

16:00<br />

Keine Vorträge – Einbau<br />

neuer Rechner!<br />

Planetarium<br />

Fördestraße 37, Glücksburg<br />

16:00<br />

Vorlesen in der<br />

Stadtbibliothek <strong>Flensburg</strong><br />

Sommergeschichten, vorgelesen<br />

von Janine Harries<br />

16:30-21:30<br />

Spieltag des <strong>Flensburg</strong>er<br />

Bridgeclubs<br />

Im „Treffpunkt Mürwik“<br />

19:00<br />

<strong>Flensburg</strong>er<br />

Radler-Stammtisch<br />

In der Gaststätte „Grisou“<br />

19:30<br />

Keine Vorträge – Einbau<br />

neuer Rechner!<br />

Planetarium<br />

Fördestraße 37, Glücksburg<br />

Mittwoch 27.06.<strong>2018</strong><br />

09:45-10:45<br />

Pottkieker-Tag<br />

Die gute Butter<br />

DRK-Schwesternschaft<br />

Elsa Brändström e. V.<br />

10:15<br />

Leinen los! – Schiffstour<br />

und <strong>Flensburg</strong><br />

Stadtführung<br />

Treff: Seebrücke/Strandpromenade<br />

Glücksburg<br />

10:30-12:00<br />

Deutsch für den Alltag,<br />

Frauen lernen Deutsch<br />

Familienzentrum Nordstadt<br />

Bau‘er Landstraße 19<br />

FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong><br />

97


Mittwoch 27.06.<strong>2018</strong><br />

BAUEN, WOHNEN, LEBEN<br />

14:30-16:30<br />

Siggis Strickclub<br />

Im 360°-Gemeinschaftshaus<br />

des SBV, Mürwiker Str. 28-30<br />

15:00<br />

Altstadt und Architektur<br />

Stadtführung<br />

Treff: Nordermarkt/Brunnen<br />

16:00<br />

Public Viewing<br />

Deutschland vs. Südkorea<br />

C.ulturgut<br />

16:00<br />

Toooor-Jubel!<br />

Deutschland vs. Südkorea<br />

Deutsches Haus<br />

17:15-18:45<br />

Ausgleichsgymnastik für<br />

die Wirbelsäule,<br />

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18:00-21:00<br />

Entdecken Sie thailändische<br />

Köstlichkeiten 2,<br />

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Donnerstag 28.06.<strong>2018</strong><br />

FLENSBURG AHØJ<br />

<strong>Flensburg</strong>er Hafen<br />

08:00-10:00<br />

Elterncafé<br />

Familienzentrum Fruerlund<br />

Schleibogen 6<br />

08:00-10:00<br />

Frühstück beim Elterncafé<br />

Familienzentrum Nordstadt<br />

Bau’er Landstraße 19<br />

09:30-12:00<br />

Sitzung des Seniorenbeirats<br />

Die Sitzung ist öffentlich,<br />

Gäste sind willkommen<br />

Rathaus Raum H42<br />

10:00-12:00<br />

Tausch- und Plausch-Börse<br />

Familienzentrum Fruerlund,<br />

10:00-12:00<br />

Fotoworkshop mit Uwe Wolkenhauer<br />

und Aniko Kürthy<br />

Eigene Kamera mitbringen!<br />

Im 360°-Gemeinschaftshaus<br />

des SBV, Mürwiker Str. 28-30<br />

Foto: Creaton/txn<br />

Mit Kurzwellplatten aus Faserzement lassen sich Dächer von Eigenheimen sehr wirtschaftlich<br />

sanieren. Die sogenannte „Berliner Welle“ zeichnet sich durch ihr hochwertiges<br />

kleinteiliges Deckbild aus<br />

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Langlebige Dachsanierung mit<br />

Faserzement<br />

Fast jedes Dach muss irgendwann saniert<br />

werden. Die dann anstehenden<br />

Bauarbeiten sind keine Kleinigkeit –<br />

zumal in der Regel nicht nur die Dacheindeckung<br />

ausgetauscht, sondern<br />

auch gleich die Wärmedämmung optimiert<br />

wird. Kein Wunder also, dass<br />

viele Eigenheimbesitzer daran interessiert<br />

sind, die Kosten möglichst<br />

gering zu halten. Glücklicherweise<br />

bieten sich hierfür verschiedene<br />

Möglichkeiten. Das beginnt schon<br />

mit der Wahl des Bedachungsmaterials.<br />

Als besonders kostengünstig<br />

und dabei ebenso nachhaltig wie<br />

langlebig gelten moderne kleinformatige<br />

Platten oder Wellplatten aus<br />

Faserzement. Sie bestehen aus natürlichen,<br />

unbedenklichen Rohstoffen<br />

und zeichnen sich dank ihrer UV-,<br />

Frost- und Witterungsbeständigkeit<br />

durch ihre lange Lebensdauer aus. Da<br />

es das Material in einer Vielzahl von<br />

Formaten und Farben sowie mit verschiedenen<br />

Oberflächen gibt, können<br />

sie sehr vielseitig eingesetzt wer-<br />

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98 FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong>


den – von der Sanierung historischer<br />

Gebäude bis zur konsequent designorientierten<br />

Einfamilienhaus-Architektur.<br />

Wer mit der Entscheidung für<br />

eine Bedachung aus Faserzement die<br />

Kosten noch weiter senken möchte,<br />

kann bis Jahresende ein Angebot von<br />

Creaton nutzen. Der Systemanbieter<br />

für das Steildach beteiligt sich mit<br />

einem großzügigen Zuschuss an den<br />

Kosten für die Entsorgung der alten<br />

Eindeckung. Gültig ist dies für Flächen<br />

von 120 bis 500 Quadratmeter.<br />

Nähere Infos unter www.creaton.de/<br />

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Wenn das Dach Energie<br />

verprasst<br />

Bis zu 30 Prozent der Energieverluste<br />

im Altbau gehen aufs Konto des Daches.<br />

Diesen traurigen Spitzenplatz<br />

sollte das Obergeschoss im Eigenheim<br />

nicht behalten. Eine effiziente<br />

Wärmedämmung verhindert hohe<br />

Energieverluste und macht sich mit<br />

der Zeit von selbst bezahlt. Wichtige<br />

Voraussetzungen sind eine fachmännische<br />

Planung und Ausführung der<br />

Dachsanierung. Denn die Profis aus<br />

dem Dachdeckerhandwerk kennen sich<br />

mit den Vorgaben der Energieeinsparverordnung<br />

ebenso aus wie mit staatlichen<br />

Förderungen. Zudem haben sie<br />

neben ihrer fachlichen Kompetenz<br />

qualitativ hochwertiges Material zur<br />

Verfügung. Bewährt haben sich durchdachte<br />

Systemlösungen wie die Aufdachdämmelemente<br />

Delta-Maxx Polar,<br />

die über den Sparren verlegt werden.<br />

Eine aufkaschierte diffusionsoffene<br />

Unterdeckbahn schützt die hochwärmedämmenden<br />

Platten aus Polyurethan-Hartschaum<br />

vor Feuchtigkeit.<br />

Dank der integrierten Selbstkleberänder<br />

wird die Fläche beim Verlegen sicher<br />

geschlossen und die Konstruktion<br />

ist sofort wetterfest. Das Resultat:<br />

dauerhaft weniger Heizkosten und<br />

hoher Wohnkomfort ohne Zugluft. Außerdem<br />

steigert die Investition in das<br />

Dämmsystem den Wert des Eigenheims<br />

deutlich. flj<br />

Viele trinken gern<br />

Leitungswasser<br />

Es ist lecker, sicher, praktisch und<br />

preiswert: Die Deutschen löschen ihren<br />

Durst gern mit Leitungswasser.<br />

Dies ergibt eine repräsentative Umfrage<br />

des Meinungsforschungsinstituts<br />

GfK. Demnach greifen mehr als<br />

drei Viertel der Bundesbürger mehr<br />

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dem Hahn, Tendenz steigend. Damit<br />

die Qualität bis zum Zapfhahn erhal-<br />

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Foto: ZVSHK/txn<br />

Donnerstag 28.06.<strong>2018</strong><br />

14:00<br />

Orientalisches Café<br />

Kulturhof <strong>Flensburg</strong><br />

Große Str. 42-44<br />

15:00<br />

Einweihung der Boulebahn<br />

Servicehaus Friesischer Berg<br />

15:00-17:00<br />

Kreativ-Werkstatt<br />

„Encaustic“<br />

Material vorhanden<br />

Im 360°-Gemeinschaftshaus<br />

des SBV, Mürwiker Str. 28-30<br />

15:00-17:00<br />

„Meditation als Möglichkeit<br />

der Gesundheitspflege“<br />

Kneipp-Haus,<br />

Bismarckstraße 52 a<br />

16:00-17:30<br />

Spielkreis für Kinder<br />

Kita Kinderkiste,<br />

Travestraße 4-6<br />

16:00-18:00<br />

Müttertreff<br />

Meine Zeit für mich!!<br />

Kita Kinderkiste,<br />

Travestraße 4-6<br />

18:00<br />

Expressionismus<br />

Führung<br />

Museumsberg<br />

18:00<br />

Qi Gong im Volkspark<br />

Info/Anmeldung unter<br />

www.ganzheitlichelebensgestaltung.net<br />

oder phone: 67321<br />

18:30-21:30<br />

Party-Köstlichkeiten<br />

vhs-Zentrum Sandberg,<br />

Anmeldungen über<br />

www.vhs-flensburg.de<br />

19:00<br />

Probe des Torsdagskoret.<br />

Gustav-Johannsen-Skolen,<br />

Eckenerstraße 9<br />

19:30<br />

Dämmerungsbummel<br />

Stadtführung<br />

Dauer: Ca. 1,5 Std.,<br />

Treffpunkt: Nordermarkt/<br />

Neptunbrunnen<br />

FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong><br />

99


Donnerstag 28.06.<strong>2018</strong><br />

BAUEN, WOHNEN, LEBEN<br />

20:00-21:30<br />

Gospelchor St. Gertrud<br />

Marienhölzungsweg 51<br />

Freitag 29.06.<strong>2018</strong><br />

10:00-11:00<br />

Bewegung kennt kein Alter<br />

Im Gertrudensaal,<br />

Marienhölzungsweg 51<br />

13:00-14:00<br />

Bücher ausleihen fürs<br />

Wochenende<br />

Familienzentrum Fruerlund<br />

13:30<br />

Büchercafé mit Ausleihe<br />

zum Wochenende<br />

Kita Sol-Lie, Meisenstr.15<br />

14:30<br />

Rum- und Zucker-Tour<br />

Stadtführung<br />

Start: Wasserrad am ZOB<br />

16:30<br />

<strong>Flensburg</strong> hinter den Kulissen<br />

Stadtführung<br />

Treff: Aktivitetshuset,<br />

Norderstraße 49<br />

19:00<br />

Stammtisch der<br />

Kartonmodellbauer<br />

Schifffahrtsmuseum<br />

19:30<br />

Alleen in de Sauna<br />

Studio der NDB<br />

19:30<br />

Le Grand Macabre<br />

Oper von György Ligeti<br />

Stadttheater<br />

20:00<br />

Flens-Jazz-Konzert<br />

Clarinet & Sax Revival<br />

Quartet<br />

Gut Oestergaard, Steinberg<br />

Foto: Creaton/txn<br />

Kleinformatige Fassadenplatten aus Faserzement schützen die Bausubstanz und<br />

setzen attraktive Akzente<br />

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ten bleibt, sollten Eigentümer und<br />

Vermieter ihre Trinkwasser-Installation<br />

regelmäßig von einem Experten<br />

überprüfen lassen, da sie ab der Übergabestelle<br />

im Haus für die Qualität<br />

des verteilten Trinkwassers verantwortlich<br />

sind. Die SHK-Fachbetriebe<br />

bieten dafür einen Trinkwassercheck<br />

an. Geeignete Betriebe finden Hausbesitzer<br />

unter www.wasserwaermeluft.de<br />

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Fassadengestaltung mit Stil<br />

Individualität ist Trumpf: Immer mehr<br />

Eigenheimbesitzern ist es wichtig,<br />

dass sich die eigene Immobilie gestalterisch<br />

vom architektonischen Einerlei<br />

abhebt. Besonders elegant und<br />

gleichzeitig vergleichsweise kostengünstig<br />

ist dies auch nachträglich mit<br />

kleinformatigen Platten aus Faserzement<br />

möglich. Die haltbaren Universaltalente<br />

machen nicht nur auf dem<br />

Dach eine gute Figur, sondern werten<br />

auch Fassaden optisch auf. Wer sein<br />

Eigenheim saniert und dabei moderne<br />

Elemente aus Faserzement einsetzt,<br />

profitiert sowohl von einem robusten,<br />

langlebigen und ökologisch unbedenklichen<br />

Material als auch vom<br />

Rundum-Sorglos-Paket und Kostenzuschuss<br />

durch Creaton. Die bekannte<br />

Dachmarke stellt den Kontakt zu einem<br />

zertifizierten Handwerksbetrieb<br />

aus der Region her und gibt bis Jahresende<br />

für die Entsorgung der Alteindeckung<br />

bis zu 2.500 Euro dazu.<br />

Informationen hierzu gibt es online<br />

unter www.creaton.de/sanierungsaktion.<br />

Hinzu kommt, dass Faserzement<br />

dauerhaft witterungs- und frostbeständig,<br />

nicht brennbar und in drei<br />

verschiedenen Oberflächen zu haben<br />

ist. Mit einer Vielzahl von Deckungsbildern<br />

für Dächer und Fassaden sind<br />

der individuellen Gestaltung kaum<br />

Grenzen gesetzt. flj<br />

Sonnabend 30.06.<strong>2018</strong><br />

10:00<br />

Hocker-Gymnastik<br />

DRK-Schwesternschaft<br />

Elsa Brändström e. V.<br />

10:00-12:00<br />

KinderKirche<br />

In St. Gertrud<br />

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Holzrahmenbau,<br />

Schwammsanierung, Brandund<br />

Wasserschaden-Sanierung<br />

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Eigenleistung birgt Risiken<br />

Als Laie teure Badprodukte im Internet<br />

zu bestellen, um diese selbst einzubauen<br />

- das kann riskant sein. Passen<br />

alle Anschlüsse? Wie lassen sich<br />

Garantieansprüche durchsetzen? Was<br />

passiert, wenn es durch eine Leckage<br />

zu teuren Bauschäden kommt? Wer<br />

auf Nummer sicher gehen möchte,<br />

wendet sich an den Badspezialisten<br />

100 FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong>


Sonnabend 30.06.<strong>2018</strong><br />

aus dem SHK-Fachbetrieb vor Ort. Die<br />

Profis haben Zugriff auf mehr als drei<br />

Millionen Produkte und finden die<br />

individuell optimale Lösung. Dabei<br />

kommen ausschließlich Original- und<br />

Markenprodukte zum Einsatz. Ein weiteres<br />

Plus: Viele Betriebe haben eine<br />

eigene Badausstellung. Hier kommen<br />

Design, Funktionalität und Qualität<br />

in Kombination mit unterschiedlichen<br />

Lichtvarianten viel besser zur<br />

Geltung als am heimischen Computer.<br />

Die ausgewählten Markenprodukte<br />

werden vom Badprofi dann in<br />

CREATE_PDF8409785058107753530_2203809859_1.1.eps;(45.00 x 50.00 mm);18. May 2016 14:54:16<br />

der Regel zum vereinbarten Festpreis<br />

geliefert und montiert. Und sollte es<br />

etwas zu bemängeln geben, kann sich<br />

der Eigenheimbesitzer auf unkomplizierte<br />

Gewährleistungsregelungen<br />

verlassen. Zudem wird in der Regel<br />

erst nach Baufortschritt gezahlt und<br />

nicht komplett im Voraus, wie dies<br />

bei vielen Online-Bestellungen der<br />

Fall ist. Weitere Informationen über<br />

das SHK-Handwerk und eine Suchfunktion<br />

für den Fachbetrieb vor Ort<br />

finden sich unter www.wasserwaermeluft.de.<br />

flj<br />

Foto: ZVSHK/txn<br />

11:30<br />

Mönche, Heilige und<br />

Rummacher<br />

Stadtführung<br />

Treff: Touristinformation<br />

13:30<br />

Wandern mit dem<br />

Kneipp-Verein<br />

Treffpunkt für Fahrgemeinschaften<br />

ist der Parkplatz<br />

der NOSPA/ Am Stadion<br />

14:00-18:00<br />

SBV, FAB & AWO laden<br />

ganz herzlich ein zum<br />

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16:00<br />

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Das Zauberriff<br />

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Fördestraße 37, Glücksburg<br />

17:30<br />

Planeten – Expedition ins<br />

Sonnensystem<br />

Planetarium<br />

Fördestraße 37, Glücksburg<br />

18:00-21:30<br />

Mexikanischer<br />

Genuss-Abend,<br />

vhs-Zentrum Sandberg,<br />

Anmeldungen über<br />

www.vhs-flensburg.de<br />

19:30<br />

Alleen in de Sauna<br />

Studio der NDB,<br />

Augustastraße<br />

19:30<br />

<strong>Flensburg</strong>-Proms<br />

Beschwingtes<br />

Sommerkonzert<br />

zum Saisonabschluss<br />

Stadttheater<br />

20:00<br />

Mike Andersen Band<br />

Konzert im Rahmen des<br />

Stadtfestes „<strong>Flensburg</strong><br />

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FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong><br />

101


IMPRESSUM<br />

©Copyright by Verlagskontor<br />

Horst Dieter Adler<br />

- Alle Rechte vorbehalten -<br />

Herausgeber:<br />

Horst Dieter Adler<br />

Sünderup 46 · 24943 <strong>Flensburg</strong><br />

Tel.: (04 61) 6 70 00 00<br />

Fax: (04 61) 6 70 00 08<br />

moin@flensburgjournal.de<br />

www.flensburgjournal.de<br />

Anzeigen:<br />

Stefan Gruber<br />

Horst Dieter Adler<br />

Lars Christophersen<br />

Fotos:<br />

Bildarchiv Verlagskontor<br />

Horst Dieter Adler und<br />

Art · Books & Maga zines<br />

GmbH & Co. KG,<br />

Renate Kleffel, Bodo Nitsch<br />

Benjamin Nolte<br />

Titelfoto: Bodo Nitsch<br />

Satz- und<br />

Lithografieherstellung:<br />

dialogkontor Werbeagentur<br />

www.dialogkontor.com<br />

Auflage:<br />

48.000 Exemplare<br />

Vertrieb:<br />

In alle Haushalte per Verteiler,<br />

Post und Auslegestellen<br />

Redaktion:<br />

Horst Dieter Adler, Hrsg.<br />

Peter Feuerschütz, Dieter<br />

Wilhelmy, Renate Kleffel,<br />

Tel.: (04 61) 67 00 00 1<br />

Namentlich gekennzeichnete<br />

Artikel geben nicht unbedingt<br />

die Meinung des Herausgebers<br />

wieder. Alle Fotos, Beiträge<br />

und vom Verlag gestaltete Anzeigen<br />

sind urheberrechtlich<br />

geschützt. Abdruck nur mit<br />

schriftlicher Genehmigung des<br />

Verlages. Veranstaltungshinweise<br />

sind kostenlos, jedoch keine<br />

Veröffentlichungsgarantie. Für<br />

unverlangt eingesandte Manuskripte<br />

und Fotos wird keine<br />

Haftung übernommen.<br />

Veranstaltungstermine:<br />

Keine Gewähr für die Richtigkeit<br />

Lektorat:<br />

Peter Feuerschütz<br />

Redaktionsschluss<br />

nächste <strong>Ausgabe</strong>:<br />

15. <strong>Juni</strong> <strong>2018</strong><br />

Erscheinungstermin<br />

nächste <strong>Ausgabe</strong>:<br />

Ende <strong>Juni</strong> <strong>2018</strong><br />

Druck:<br />

PerCom<br />

Vertriebsgesellschaft mbH<br />

Printed in Germany<br />

Rechtsanwälte<br />

Fachanwälte<br />

Notare<br />

Ihr gutes Recht.<br />

Bundesverfassungsgericht zur Grundsteuer –<br />

Bedeutung für Eigentümer und Mieter<br />

Die Steuer auf Grundeigentum<br />

(Grundsteuer) betrifft neben Grundeigentümern<br />

regelmäßig auch Mieter.<br />

Sie wird von den Kommunen<br />

jährlich wiederkehrend erhoben und<br />

dient der Finanzierung der Kosten,<br />

die Grundstücke für die Kommunen<br />

verursachen, wie etwa Kosten der<br />

Infrastruktur. Vermieter legen die<br />

durch die Erhebung der Grundsteuer<br />

entstehenden Kosten regelmäßig auf<br />

ihre Mieter um.<br />

Berechnungsgrundlage der Grundsteuer<br />

ist der vom Finanzamt festgestellte<br />

Einheitswert. Das System<br />

der Einheitsbewertung für Grundeigentum<br />

ist davon geprägt, dass in<br />

regelmäßigen Zeitabständen eine<br />

allgemeine Wertfeststellung (Hauptfeststellung)<br />

stattfindet. Diese<br />

Hauptfeststellung soll gemäß § 21<br />

Abs. 1 BewG alle sechs Jahre für bebaute<br />

und unbebaute Grundstücke<br />

erfolgen. Ziel der Bewertungsregeln<br />

ist es, Einheitswerte zu ermitteln,<br />

die dem Verkehrswert der Grundstücke<br />

zumindest nahekommen. Der Verkehrswert<br />

ist die Bezugsgröße, an der<br />

sich die Ergebnisse der Einheitsbewertung<br />

im Hinblick auf Art und Umfang<br />

etwaiger Abweichungen zur Beurteilung<br />

einer gleichheitsgerechten<br />

Besteuerung messen lassen müssen.<br />

Die Jahresgrundsteuer wird wie folgt<br />

berechnet: Der Einheitswert wird zunächst<br />

mit der im Grundsteuergesetz<br />

festgelegten Grundsteuermesszahl,<br />

anschließend mit dem von der Gemeinde<br />

festgesetzten Hebesatz, multipliziert.<br />

Der Hebesatz wird durch<br />

Beschluss des Gemeinderates im Rahmen<br />

der Haushaltssatzung oder einer<br />

speziellen Hebesatzsatzung festgelegt.<br />

Mit Urteil vom 10.04.<strong>2018</strong> hat das<br />

Bundesverfassungsgericht die Regelung<br />

des Bewertungsgesetzes zur<br />

Einheitsbewertung von Grundvermögen<br />

für verfassungswidrig erklärt.<br />

Es hat in seiner Entscheidung kritisiert,<br />

dass der Gesetzgeber den Zyklus<br />

der periodischen Wiederholung<br />

von Hauptfeststellungen seit dem 1.<br />

Januar 1964 ausgesetzt hat, die Berechnung<br />

der Jahresgrundsteuer also<br />

auf Grundlage von Einheitswerten erfolgt,<br />

welche die in der Zwischenzeit<br />

eingetretenen verkehrswertrelevanten<br />

Veränderungen nicht mehr abbilden.<br />

Das Festhalten des Gesetzgebers<br />

an dem Hauptfeststellungszeitpunkt<br />

vom 1. Januar 1964 führe zu gravierenden<br />

und umfassenden Ungleichbehandlungen<br />

bei der Bewertung von<br />

Grundvermögen. Die seit mehr als 50<br />

Jahren nicht mehr angepassten Einheitswerte<br />

für Grundbesitz sind infolgedessen<br />

mit dem Gleichheitssatz<br />

aus Artikel 3 Abs. 1 GG unvereinbar.<br />

Der Gesetzgeber hat nun bis zum<br />

31. Dezember 2019 Zeit, die Bewertungsregeln<br />

für die Berechnung der<br />

Grundsteuer anzupassen. Bis dahin<br />

gelten die bisher angewandten Einheitswerte<br />

mit Stand 1. Januar 1964<br />

und die darauf beruhende Erhebung<br />

von Grundsteuer fort. Aufgrund des<br />

zu erwartenden außergewöhnlich hohen<br />

Umsetzungsaufwandes im Hinblick<br />

auf Zeit und Personal gelten<br />

die beanstandeten Bewertungsregeln<br />

danach noch weitere fünf Jahre fort,<br />

allerdings nicht länger als bis zum<br />

31. Dezember 2024.<br />

Für eine Reform zur Grundsteuer gibt<br />

es bereits verschiedene Vorschläge.<br />

Hierzu ein Kurzüberblick:<br />

1. Mieterverbände fordern, eine Umlegung<br />

der Grundsteuer über die<br />

Mietnebenkosten auf die Mieter<br />

ganz abzuschaffen. Die Grundsteuer<br />

sei eine reine Eigentumssteuer.<br />

Ob dieser Ansatz letztendlich<br />

dazu führen würde, dass<br />

die Kosten der Grundsteuer nicht<br />

mehr auf die Mieter umgelegt<br />

würden, ist fraglich. Die Vermieter<br />

würden vermutlich versuchen,<br />

sich die Kosten der Grundsteuer<br />

über höhere Nettokaltmieten zurückzuholen.<br />

2. Bei dem sog. „Kostenwertmodell“<br />

berechnet sich die Grundsteuer<br />

nach einer Kombination Grundstückswert<br />

und Gebäudewert.<br />

Gerechnet würde mit aktuellen<br />

Bodenwerten und Baukosten. Die<br />

daraus resultierenden Werte wären<br />

aber wohl um ein Vielfaches<br />

höher als die aktuellen Einheitswerte,<br />

so dass dieses Modell besonders<br />

teuer für Grundeigentümer<br />

und Mieter werden dürfte.<br />

3. Das sog. „Südländer-Modell“<br />

der Länder Hessen, Bayern und<br />

Baden-Württemberg sieht eine<br />

Grundsteuer vor, die nach Grundstücksgröße,<br />

Nutzfläche und<br />

Nutzungsart bemessen wird. Unterschiedliche<br />

Nutzungsarten<br />

könnten über Multiplikatoren abgebildet<br />

werden.<br />

4. Das sog. „Bodenwertmodel“<br />

unterscheidet nicht zwischen<br />

bebauten und unbebauten<br />

Grundstücken. Die Höhe der<br />

Grundsteuer orientiert sich allein<br />

an dem jeweiligen Bodenwert, so<br />

dass Grundstücksspekulationen<br />

gerade in Großstädten unattraktiver<br />

werden und in der Folge<br />

Grundstückspreise aufgrund des<br />

höheren Grundstücksangebots<br />

sinken würden.<br />

Grundeigentümer und Mieter dürften<br />

daher die anstehende Reform durch<br />

den Gesetzgeber gleichermaßen mit<br />

Spannung erwarten.<br />

Björn Lippke<br />

Rechtsanwalt<br />

in der Kanzlei KH&S<br />

Dr. Kruse, Hansen & Sielaff<br />

Rechtsanwälte, Fachanwälte,<br />

Notare<br />

Stuhrsallee 35, 24937 <strong>Flensburg</strong><br />

Tel. 0461-520770<br />

(Diesen Beitrag sowie alle früheren<br />

Beiträge können Sie unter<br />

www.khs-flensburg.de nachlesen)<br />

102 FLENSBURG JOURNAL • 06/<strong>2018</strong>


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„Partner für Geschäftskundenprogramm von MediaMarkt“ – bei entsprechendem Nachweis - einen Mietvertrag bereits ab dem 01.05.<strong>2018</strong> abschließen. Je nach Verfügbarkeit kann das Gerät bereits ab dem 01.06.<strong>2018</strong> abgeholt bzw. geliefert werden. Die Rückgabe / Abholung muss bis spätestens<br />

31.07.<strong>2018</strong> erfolgen. Der ausgewiesene Mietpreis bleibt bei Abholung / Lieferung zwischen dem 01.06. und 15.07.<strong>2018</strong> bzw. Rückgabe / Abholung zwischen dem 16.07. und 31.07.<strong>2018</strong> unberührt. Bei Abschluss eines Mietvertrags bis spätestens 12.06.<strong>2018</strong> erfolgt die Lieferung (nur deutsches Festland)<br />

bis 14.06.<strong>2018</strong>. Wird das Mietobjekt nicht oder nicht rechtzeitig zum 31.07.<strong>2018</strong> zurückgegeben, verlängert sich die Mietdauer – sofern vom Mieter nicht eine andere Vertragslaufzeit gewählt wird – jeweils um einen Monat bis der Mietvertrag gekündigt wird bzw. das Produkt an Grover zurückversandt<br />

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