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Holsteiner KlöönSNACK - Ausgabe Rendsburg / Mittelholstein - Weihnachten 2023 / Januar 2024

Das Magazin für Rendsburg und Region Mittelholstein - Aktuelle, lokale Berichterstattung von Menschen aus der Region für die Region

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<strong>Weihnachten</strong> <strong>2023</strong> / <strong>Januar</strong> <strong>2024</strong> | Gratis | zum Mitnehmen <strong>2024</strong> - 01<br />

SNACK<br />

HOLSTEINER<br />

Klöön<br />

Die digitale Zukunft<br />

seiner Schulen<br />

chtsbaum...<br />

+++ das Magazin für die Region <strong>Rendsburg</strong> & <strong>Mittelholstein</strong><br />

demann<br />

ut Stadt & Land<br />

Fotos: Stadt <strong>Rendsburg</strong> / Gemeinde Fockbek<br />

Blickpunkt:<br />

Hohn<br />

den Weihnachtsbaum im Rathaus<br />

Das Jahr <strong>2023</strong><br />

Zehn Kitakinder in Wassermühle<br />

schmückten<br />

den Weihnachtsbaum im Rathaus<br />

Der schönste Weihnachtsbaum...<br />

Die digitale Zukunft<br />

seiner Schulen<br />

Im Interview:<br />

Rudi Schmedemann<br />

Zehn Kitakinder schmückten<br />

den Weihnachtsbaum<br />

Das Jahr <strong>2023</strong><br />

Zehn Kitakinder Hohn<br />

in Wassermühle schmückten<br />

im Rathaus<br />

den Weihnachtsbaum im Rathaus<br />

Die digitale Zukunft<br />

Der schönste Weihnachtsbaum...<br />

seiner Schulen<br />

Die digitale Zukunft<br />

Zehn Kitakinder schmückten<br />

Rudi Schmedemann<br />

seiner Schulen<br />

den Weihnachtsbaum im Rathaus Das Jahr <strong>2023</strong><br />

Hanerau:<br />

in der Wassermühle<br />

Das Jahr <strong>2023</strong><br />

Die digitale in Zukunft<br />

der Wassermühle Hohn<br />

Der schönste seiner Weihnachtsbaum...<br />

Schulen<br />

Der schönste Weihnachtsbaum...<br />

Rudi Das Jahr Schmedemann<br />

<strong>2023</strong><br />

in der Wassermühle<br />

vom Verein Kultur am Brahmsee<br />

Schulverband Nortorf:<br />

Wie stehen Ihre STERNE <strong>2024</strong><br />

Fockbek:<br />

Rudi Schmedemann<br />

Hohn<br />

Der schönste Weihnachtsbaum...<br />

Rudi Schmedemann<br />

Hohn


2


WEIHNACHTSGRÜSSE<br />

aus <strong>Rendsburg</strong><br />

Moin, Moin,<br />

jetzt brennen auf dem Adventskranz bereits drei Kerzen, in manchen<br />

Haushalten steht sogar schon der Tannenbaum. Selbst der<br />

Winter hat mal einige Tage vorbeigeschaut. Und nun teilt sich<br />

unsere Gesellschaft in zwei Gruppen. Die eine Gruppe sitzt da,<br />

hat alles erledigt, alle Geschenke schon besorgt und mit Liebe<br />

eingepackt, etliche Dosen mit selbst gebackenen Keksen gefüllt,<br />

teilweise sogar mit aufwendiger Verzierung. Diese Mitmenschen<br />

sind mir manchmal richtig unheimlich.<br />

Und dann kommt die andere Gruppe, dazu gehöre auch ich. Ich<br />

bin noch dabei, die letzten Wunschzettel meiner Enkel einzusammeln.<br />

Das Einpacken der Geschenke wird wohl morgens vor<br />

der Bescherung stattfinden. Der Tannenbaum muss noch besorgt<br />

und dann geschmückt werden. Mit Mühe und Not habe ich es<br />

geschafft, eine große Schüssel Kekse zu backen. Diese ist aber<br />

leider auch schon wieder von den Familienmitgliedern geleert<br />

worden. Also noch einmal einen Tag vor <strong>Weihnachten</strong> ran ans<br />

Backen. Ist ja auch viel schöner, wenn der Duft der frisch gebackenen<br />

Kekse durch die Weihnachtsstube zieht. Aber schon<br />

mein Vater hat gesagt: „Ein Genie überblickt jedes Chaos.“ Aber<br />

irgendwann sitze auch ich dann im Kreise meiner Familie vor<br />

dem Tannenbaum und genieße die Entspannung.<br />

Lassen Sie sich nicht stressen, genießen Sie die letzten Vorbereitungen<br />

zu <strong>Weihnachten</strong>. Und wenn nicht alles ganz rund<br />

läuft, ist es auch in Ordnung.<br />

Vor Ihnen liegt die Weihnachts- und <strong>Januar</strong>-<strong>Ausgabe</strong> unseres<br />

Magazins mit vielen Informationen zu <strong>Weihnachten</strong>. Wieder<br />

können Sie ein Weihnachtsbuch gewinnen. Oder Sie werfen<br />

einen Blick in unser ausführliches Horoskop. Dann können Sie<br />

sich vielleicht auf die Ereignisses des nächsten Jahres vorbereiten.<br />

Das Team vom <strong>Holsteiner</strong> KlöönSnack wünscht allen Kunden<br />

und Lesern ein friedvolles und besinnliches Weihnachtsfest<br />

sowie einen gesunden und erfolgreichen Start in das neue<br />

Jahr <strong>2024</strong>.<br />

Herzliche Grüße<br />

Astrid Ihrens<br />

Frohe <strong>Weihnachten</strong> und alles Gute für <strong>2024</strong>!<br />

<strong>Weihnachten</strong> steht vor der Tür und wir alle<br />

freuen uns auf die Feier im Familien‐ oder<br />

Freundeskreis und die ruhige Zeit zwischen den<br />

Jahren. Krieg und Flucht in Europa, Inflation, Klimawandel<br />

und Energiekrise – Themen, die uns in diesem Jahr<br />

beschäftigt und belastet haben. <strong>Weihnachten</strong> ist das<br />

Fest der Besinnlichkeit und des Schenkens, ein Fest der<br />

Zuwendung zu anderen und ein Fest der Zuversicht.<br />

Unser Weihnachtsmarkt, de Lütte Wiehnacht, lädt uns<br />

ein, gemeinsam ein paar schöne Stunden zu verbringen<br />

– gerne auch sportlich auf dem Eis. Nehmen wir uns<br />

diese Zeit, um Kraft zu tanken – nehmen wir uns die<br />

Zeit für uns, für die wahren Werte des Lebens und die<br />

Menschen, die uns wichtig sind.<br />

Und dann geht es in ein neues Jahr, das 825. Jubiläumsjahr der<br />

Stadt <strong>Rendsburg</strong>. Das Jubiläum wollen wir feiern mit Ihnen, mit<br />

einem Bürgerfest vom 07. bis 09. Juni <strong>2024</strong>. Die Vorbereitungen<br />

sind längst angelaufen und versprechen ein tolles Programm. Im<br />

Juli erwarten wir dann rund 800 Jugendliche aus unseren 8 Partnerstädten<br />

in ganz Europa zu den Europäischen Jugendspielen.<br />

Wir freuen uns auf die Begegnung im sportlichen Wettkampf in<br />

11 verschiedenen Sportarten. Besonders freuen wir uns aber auf<br />

die Begegnung mit unseren Partnerstädten und natürlich zwischen<br />

den Jugendlichen, den Gasteltern, Betreuern usw. Ein Netzwerk,<br />

das uns in ganz Europa miteinander verbindet. Von Aalborg<br />

in Dänemark bis Vierzon in Frankreich, von Lancaster über Almere<br />

bis Haapsalu in Estland. Diese Jugendspiele schweißen zusammen<br />

und ich bin überzeugt davon, dass wir mit diesen Spielen einen<br />

Beitrag leisten für ein friedlicheres Europa und für ein Zusammenleben<br />

in Freundschaft, Toleranz und Respekt.<br />

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen, liebe <strong>Rendsburg</strong>erinnen und<br />

<strong>Rendsburg</strong>er, frohe und geruhsame Weihnachtstage sowie alles<br />

Gute für das neue Jahr.<br />

Ihre<br />

Janet Sönnichsen<br />

Grußwort der Bürgermeisterin der Stadt Rends burg<br />

BERATUNG · PLANUNG · AUSFÜHRUNG<br />

Kochanski<br />

Bau GmbH<br />

Hohenwestedt 04871 - 964<br />

ERDBAU ROHRVERLEGUNG<br />

PFLASTERUNG UFERSCHUTZ<br />

Frohe<br />

<strong>Weihnachten</strong><br />

wünscht<br />

Ihnen<br />

Baugeschäft<br />

Kochanski<br />

Wir wünschen ein frohes Fest<br />

und eine gute Fahrt<br />

ins neue Jahr!<br />

3


WEIHNACHTSGRÜSSE<br />

Veranstaltungstermine <strong>2024</strong><br />

Nordmarkhalle und Willy-Brandt-Platz<br />

aus <strong>Rendsburg</strong><br />

In der Nordmarkhalle finden<br />

auch <strong>2024</strong> wieder viele<br />

Veranstaltungen statt.<br />

Foto: SH<br />

4<br />

Frohes Fest<br />

und guten Rutsch<br />

Frohe <strong>Weihnachten</strong><br />

und einen guten Rutsch<br />

ins neue Jahr<br />

Die Stadt <strong>Rendsburg</strong><br />

freut sich, die lang ersehnten<br />

Termine für das<br />

Jahr <strong>2024</strong> in der Nordmarkhalle<br />

und auf dem<br />

Willy-Brandt-Platz bekanntzugeben.<br />

Zunächst möchte die<br />

Stadt ihren herzlichen<br />

Dank an alle Aussteller<br />

und Besucher für das erfolgreiche<br />

Jahr <strong>2023</strong> aussprechen.<br />

Ohne Ihre Unterstützung<br />

und Teilnahme<br />

hätten Veranstaltungen<br />

wie der Antik-Markt,<br />

die Babybedarfs- und<br />

Kleiderbörse, der Heimkunstmarkt,<br />

der Mitternachtströdel,<br />

der <strong>Rendsburg</strong>er-Trödel-Treff<br />

sowie<br />

der Sommerflohmarkt<br />

nicht in dieser Form<br />

stattfinden können.<br />

Die Termine für das Jahr <strong>2024</strong><br />

sind wie folgt:<br />

Antik-Markt<br />

(Samstag 7 bis 17 Uhr<br />

und Sonntag 9 bis 17 Uhr):<br />

6. und 7. <strong>Januar</strong> <strong>2024</strong><br />

16. und 17. März <strong>2024</strong><br />

14. und 15. September <strong>2024</strong><br />

30. November und 01. Dezember<br />

<strong>2024</strong><br />

Babybedarfsund<br />

Kleiderbörse<br />

(Samstag 12 bis 17 Uhr Sonntag<br />

7 bis 13 Uhr):<br />

21. <strong>Januar</strong> <strong>2024</strong><br />

6. und 7.April <strong>2024</strong><br />

6. Oktober <strong>2024</strong><br />

7. und 8. Dezember <strong>2024</strong><br />

<strong>Rendsburg</strong>er-<br />

Trödel-Treff<br />

(an den folgenden Tagen<br />

bis 16 Uhr):<br />

28. <strong>Januar</strong> <strong>2024</strong><br />

24. März <strong>2024</strong><br />

28. April <strong>2024</strong><br />

13. Oktober <strong>2024</strong><br />

22. Dezember <strong>2024</strong><br />

Heimkunstmarkt<br />

(Samstag 7 bis 17 Uhr<br />

und Sonntag 9 bis 17 Uhr:<br />

9. und 10. März <strong>2024</strong><br />

2. und 3. November <strong>2024</strong><br />

Mitternachtströdel<br />

(an den folgenden Tagen<br />

16 bis 23 Uhr):<br />

24. Februar <strong>2024</strong><br />

16. November <strong>2024</strong><br />

Das Standgeld je laufenden<br />

Frontmeter beträgt bei der Babybedarfs-<br />

und Kleiderbörse,<br />

dem <strong>Rendsburg</strong>er-Trödel-Treff<br />

und dem Mitternachtströdel<br />

pro Tag 9,50 Euro. Beim Heimkunstmarkt<br />

kostet der laufende<br />

Frontmeter pro Tag 7 Euro und<br />

beim Antik-Markt fallen für beide<br />

Tage 27 Euro an und für einen<br />

Tag 21 Euro, jeweils pro<br />

laufenden Frontmeter.<br />

Bei den Open Air Veranstaltungen,<br />

wie dem Sommerflohmarkt<br />

und der Babybedarfsund<br />

Kleiderbörse, auf dem Willy-Brandt-Platz<br />

ist keine Anmeldung<br />

erforderlich. Der Aufbau<br />

beginnt ab 6 Uhr morgens<br />

und der laufende Frontmeter<br />

beträgt 5 Euro. Der Sommerflohmarkt<br />

findet am 12. Mai,<br />

23. Juni, 14. Juli, 11. August<br />

und 22. September <strong>2024</strong> statt<br />

und die Babybedarfs- und Kleiderbörse<br />

am 16. Juni und 4. August<br />

<strong>2024</strong>.<br />

Es empfiehlt sich, die Termine<br />

direkt im Kalender zu notieren.<br />

Wenn Sie Interesse an einer<br />

Standfläche haben, senden Sie<br />

bitte Ihre Anmeldung mit den<br />

Kontaktdaten, einschließlich<br />

Telefonnummer, sowie der gewünschten<br />

Standgröße an nordmarkhalle@rd-tm.de.<br />

Sollte eine<br />

digitale Übermittlung nicht<br />

möglich sein, nimmt die Stadt<br />

<strong>Rendsburg</strong> Ihre Anmeldung gerne<br />

auch telefonisch unter der<br />

Nummer 04331 206-2442 entgegen.<br />

(KS)


Andrea Möller, Integrationsbeauftragte<br />

des Vereins, hat dieses<br />

innovative Konzept mit dem<br />

Ziel entwickelt, die Gesundheit<br />

und das Sprachvermögen der<br />

Teilnehmerinnen zu verbessern,<br />

um so eine integrative<br />

Lernerfahrung zu schaffen.<br />

„Wir wollen Integration durch<br />

Bewegung und Sprache vorantreiben“,<br />

so Andrea Möller, „gemeinsam<br />

machen wir uns auf<br />

den Weg zu einem gesunden<br />

Körper und einer starken Gemeinschaft.“<br />

Das Programm „Integration<br />

durch Sport“ (IdS) – die bundesweite<br />

Initiative des Deutschen<br />

Olympischen Sportbundes<br />

– auf dessen Basis Andrea<br />

Möller seit Jahren arbeitet, fördert<br />

Stützpunktvereine wie den<br />

TuS Rotenhof, um sportliche<br />

Angebote für geflüchtete Menschen<br />

zu machen und somit einen<br />

wichtigen Teil zur Integrationsarbeit<br />

zu leisten.<br />

„Ich möchte ein offenes Umfeld<br />

für den Austausch von<br />

Erfahrungen schaffen“<br />

WEIHNACHTSGRÜSSE<br />

Der neue Kurs der Trainerin,<br />

der den bereits seit zwei Jahren<br />

bestehenden Kurs „Fitnesskarussell“<br />

erweitert, ist allerdings<br />

eine einzigartige Kombination<br />

aus Fitness und Deutschunterricht,<br />

die über das sportliche<br />

Angebot weit hinausgeht: Neben<br />

körperlichen Aktivitäten<br />

wie Yoga, Tanz, Ausdauer- und<br />

Kräftigungsübungen auf unterschiedlichen<br />

Fitnesslevels werden<br />

parallel dazu alltagsrelevante<br />

Sprachkompetenzen mithilfe<br />

interaktiver Übungen und<br />

Spiele trainiert. Bereits im Vorfeld<br />

hatte Andrea Möller eine<br />

Weiterbildung im Bereich<br />

Sprachbildung beim IQSH (Institut<br />

für Qualitätsentwicklung<br />

an Schulen in SH) absolviert,<br />

die sie für eine solche Tätigkeit<br />

qualifiziert.<br />

Der Kurs richtet sich an Frauen<br />

mit und ohne Migrationshintergrund<br />

und wird über das sportlich-sprachliche<br />

Angebot hinaus<br />

auch den kulturellen Austausch<br />

durch Gruppenaktivitäten<br />

wie gemeinsames Kochen,<br />

Essen, Tanzen und Besuche<br />

aus <strong>Rendsburg</strong><br />

Andrea Möller mit neuem Kurskonzept beim TuS Rotenhof<br />

„Fitnesskarussell – Fit und sprachlich stark“<br />

Ab <strong>Januar</strong> <strong>2024</strong> bietet sich für Frauen mit Migrationshintergrund, die einerseits ihre Fitness verbessern<br />

und andererseits ihre Deutschkenntnisse erweitern wollen, die Möglichkeit, den Kurs „Fit und sprachlich stark“<br />

beim TuS Rotenhof in <strong>Rendsburg</strong> zu belegen.<br />

Andrea Möller zweite von links<br />

Fotos: Susanne Krüger<br />

kultureller Veranstaltungen<br />

fördern. „Ich<br />

möchte ein offenes<br />

Umfeld für<br />

den Austausch<br />

von Erfahrungen<br />

schaffen“,<br />

berichtet die Integrationsbeauftragte.<br />

„So<br />

kann Integration<br />

gefördert<br />

und eine bessere<br />

Teilhabe<br />

an der deutschen<br />

Gesellschaft<br />

ermöglicht<br />

werden.“<br />

(Susanne<br />

Krüger)<br />

Start des Kurses:<br />

<strong>Januar</strong> <strong>2024</strong>, Sporthalle der<br />

Schule Rotenhof<br />

Ahlmannstraße 6-8<br />

24768 <strong>Rendsburg</strong><br />

dienstags 18-19.30 Uhr<br />

Ein frohes Fest und einen guten Rutsch wünscht die Firma Rieck-Schornstein Technik<br />

Wir wünschen allen<br />

eine besinnliche<br />

Weihnachtszeit und<br />

einen guten Rutsch<br />

5


WEIHNACHTSGRÜSSE<br />

Zehn Kitakinder schmückten den<br />

Weihnachtsbaum im Rathaus<br />

aus <strong>Rendsburg</strong><br />

Nach erledigter Arbeit stehen<br />

alle vor dem geschmückten<br />

Tannenbaum.<br />

Kurz vor dem 1. Advent besuchten<br />

zehn Kitakinder Bürgermeisterin<br />

Janet Sönnichsen<br />

im Neuen Rathaus und<br />

schmückten gemeinsam mit ihr<br />

die grünen Zweige der Weihnachtstanne<br />

im Foyer.<br />

Und so erstrahlte<br />

der Baum rechtzeitig<br />

vor dem 1.<br />

Advent und<br />

sorgt nun täglich<br />

Mit Unterstützung der<br />

Bürgermeisterin wird auch der<br />

obere Teil des Tannenbaums<br />

geschmückt. Fotos: KS<br />

für funkelnde<br />

Adventsstimmung<br />

im Rathaus.<br />

Mitgebracht –<br />

und extra für diesen Anlass gebastelt<br />

– hatten die Jungen und<br />

Mädchen aus der Kita Stadtpark<br />

zahlreiche Schmuckanhänger<br />

aus buntem Tonpapier,<br />

darunter Sterne, Engel, Herzen<br />

und Tannenbäume. Zunächst<br />

wurde der untere Teil des großen<br />

Baumes geschmückt, anschließend<br />

kamen zwei Leitern<br />

zum Einsatz, damit auch die<br />

Spitze verziert werden konnte.<br />

„Die Vorfreude auf das Weihnachtsfest<br />

war bei den Kindern<br />

schon richtig zu spüren“, sagte<br />

Bürgermeisterin Janet Sönnichsen<br />

beim traditionellen Schmücken,<br />

zu dem sie hölzerne Anhänger<br />

mit <strong>Rendsburg</strong>-Motiv<br />

mitgebracht hatte. „Der Baum<br />

strahlt wunderschön und gefällt<br />

uns hier richtig gut. Das haben<br />

die Kinder toll gemacht.“<br />

Nach dem Schmücken bedankte<br />

sich die Bürgermeisterin bei<br />

den fleißigen Helfern für ihren<br />

Einsatz und es gab Getränke,<br />

Mandarinen und Weihnachtsgebäck.<br />

(KS)<br />

Ein herzliches Dankeschön<br />

sagen wir auf diesem Wege allen Kunden, Geschäftspartnern,<br />

Freunden und Bekannten für das Vertrauen, das sie uns<br />

im vergangenen Jahr entgegengebracht haben.<br />

Wir wünschen allen ein besinnliches Weihnachtsfest,<br />

Gesundheit und Zuversicht für das neue Jahr.<br />

6


WEIHNACHTSGRÜSSE<br />

aus <strong>Rendsburg</strong><br />

ADAC informiert über Pflichten bei Schnee und Eis<br />

Wer wann wo räumen und streuen muss<br />

Der Wintereinbruch in vielen<br />

Landesteilen sorgt zwar vielerorts<br />

für viel Freude, aber er<br />

bringt auch Pflichten mit sich:<br />

für Bund, Länder und Kommunen,<br />

die die Straßen räumen<br />

sowie für Anlieger und Mieter,<br />

die die Gehwege freischaufeln<br />

müssen. Der ADAC informiert,<br />

wer bei Schnee und Eis verantwortlich<br />

ist und wer bei einem<br />

Unfall haftet.<br />

Bundesländer, Landkreise,<br />

kreisfreie Städte und Gemeinden<br />

sind zuständig für den<br />

Winterdienst auf den Straßen.<br />

Mit ihm soll die Verkehrssicherheit<br />

und der Verkehrsfluss<br />

so weit wie möglich aufrechterhalten<br />

werden. Sobald Schnee<br />

und Glatteis den Straßenverkehr<br />

beeinträchtigen, müssen<br />

sie tätig werden. Die Gemeinde<br />

muss innerorts an wichtigen<br />

Kreuzungen und Durchgangsstraßen<br />

sowie Fußgängerwegen<br />

räumen und streuen. Ein Anspruch<br />

darauf, dass alle Straßen<br />

und Wege immer geräumt und<br />

gestreut sind, besteht nach Angaben<br />

des ADAC aber nicht.<br />

Außerorts muss die Straße nur<br />

an besonders gefährlichen Stellen<br />

geräumt und gestreut werden,<br />

Gehwege und kombinierte<br />

Rad- und Gehwege sind von einer<br />

generellen Räumpflicht<br />

ausgenommen. Eine Gemeinde<br />

© imago images/Rene Traut<br />

muss jedoch auf gefährliche<br />

Stellen zum Beispiel durch<br />

Warnschilder aufmerksam machen.<br />

Geregelt ist auch die Frage, ab<br />

wann Straßen und Wege geräumt<br />

sein müssen. Die Kommunen<br />

sollen laut ADAC ab etwa<br />

5 Uhr morgens Kontrollfahrten<br />

durchführen, bis 8 Uhr sollte<br />

vor allem an besonders<br />

gefährlichen Stellen geräumt<br />

und gestreut sein. Tritt Glatteis<br />

plötzlich auf, muss die Gemeinde<br />

innerhalb von etwa eineinhalb<br />

Stunden aktiv werden.<br />

Nachts muss nur bei entsprechendem<br />

Verkehrsaufkommen<br />

geräumt und gestreut werden,<br />

an Sonn- und Feiertagen erst ab<br />

9 Uhr.<br />

Nicht nur der kommunale Winterdienst<br />

ist in der Pflicht, auch<br />

Grundstückseigentümer können<br />

zum Räumen und Streuen<br />

herangezogen werden. Diese<br />

müssen bei Schnee oder Glatteis<br />

zum Beispiel den Gehweg<br />

entlang der Straße räumen und<br />

streuen. Der Vermieter kann<br />

den Winterdienst auf den Mieter<br />

übertragen, dies muss aber<br />

in einer entsprechenden Vereinbarung<br />

im Mietvertrag festgelegt<br />

sein. Von wann bis wann<br />

die Räumpflicht der Anwohner<br />

besteht, wird normalerweise in<br />

Verordnungen genauer bestimmt.<br />

Wer einen Supermarktparkplatz<br />

ansteuert, hat laut ADAC keinen<br />

Anspruch darauf, dass der<br />

Parkplatz komplett von Eis und<br />

Schnee befreit ist. Der Eigentümer<br />

muss zwar dafür sorgen,<br />

dass der öffentlich zugängliche<br />

Bereich des Parkplatzes begehbar<br />

ist. Es reicht aber, wenn einzelne<br />

Zugänge zu Gebäuden<br />

oder Parkflächen geräumt und<br />

gestreut sind und für einen sicheren<br />

Zugang zu den abgestellten<br />

Autos gesorgt ist. Zwischen<br />

den geparkten Autos<br />

muss nicht geräumt werden.<br />

Stürzt oder verletzt sich ein<br />

Fußgänger oder Kunde auf<br />

Schnee oder Glatteis, kann der<br />

für den Winterdienst Verantwortliche<br />

auf Schadenersatz<br />

und Schmerzensgeld in Anspruch<br />

genommen werden. Um<br />

für eine solche Situation abgesichert<br />

zu sein, empfiehlt sich<br />

laut ADAC der Abschluss einer<br />

Haftpflichtversicherung. (KS)<br />

wir wünschen ein<br />

frohes Weihnachtsfest<br />

und guten Rutsch<br />

7


Die Waren werden weniger, die<br />

Tafelgäste nicht. „Wir haben etwa<br />

50 Prozent weniger Obst<br />

und Gemüse als früher“, sagt<br />

Sven Nagel, der die <strong>Ausgabe</strong>stelle<br />

der Tafel in der Bredstedter<br />

Straße 11 leitet. Und die ehrenamtliche<br />

Koordinatorin Gitta<br />

Heinze ergänzt: „Die Märkte<br />

kalkulieren knapper und verkaufen<br />

die Waren zu reduzierten<br />

Preisen.“<br />

WEIHNACHTSGRÜSSE<br />

aus Bùdelsdorf<br />

Tafel freut sich über Spende von drei Freikirchen<br />

Die <strong>Rendsburg</strong>er Tafel kann jede Spende gut gebrauchen. Da kommen die 3750 Euro gerade recht,<br />

die von drei evangelischen Freikirchen aus <strong>Rendsburg</strong> und Büdelsdorf jetzt übergeben wurden,<br />

denn die Arbeit der Tafel wird in diesen Zeiten nicht leichter.<br />

(von links) Pastor Thomas Schmakeit (Evangelische Freikirche Büdelsdorf),<br />

Sven Nagel, Holger Glimm, Gitta Heinze (alle <strong>Rendsburg</strong>er Tafel), Sonja<br />

Bolloff (Freie Christengemeinde <strong>Rendsburg</strong>) und Karl-Heinz<br />

Bürger (Baptistenkirche <strong>Rendsburg</strong>).<br />

Foto: Helge Buttkereit<br />

Mit dem Geld der Freikirchen<br />

können die vielen Ehrenamtlichen<br />

der Tafel jetzt allerdings<br />

nicht einkaufen gehen. Die Tafel<br />

gibt nur gespendete Waren<br />

aus. Aber dennoch wird viel<br />

Geld benötigt, denn die Waren<br />

werden täglich von den Märkten<br />

der Region abgeholt. Außerdem<br />

müssen Miet-, Heiz- und<br />

Stromkosten getragen werden.<br />

Die Mitglieder der Baptistenkirche<br />

<strong>Rendsburg</strong>, der Evangelischen<br />

Freikirche Büdelsdorf<br />

und der Freien Christengemeinde<br />

<strong>Rendsburg</strong> haben vor diesem<br />

Hintergrund gerne für die Tafel<br />

gesammelt. Sie haben Erntedank<br />

gemeinsam einen Open-<br />

Air-Gottesdienst gefeiert und in<br />

weiteren Gottesdiensten gesammelt.<br />

„Uns und unseren Familien<br />

geht es gut. Wir sind versorgt<br />

und wollen gerne etwas weitergeben,<br />

um den Benachteiligten<br />

zu helfen und zu unterstützen“,<br />

sagt Sonja Bolloff von der Freien<br />

Christengemeinde.<br />

In den <strong>Ausgabe</strong>stellen der<br />

<strong>Rendsburg</strong>er Tafel werden jeweils<br />

einmal in der Woche Waren<br />

verteilt. Sie befinden sich in<br />

<strong>Rendsburg</strong> (Bredstedter Straße<br />

11, <strong>Ausgabe</strong> freitags 13 bis 15<br />

Uhr), Schacht-Audorf (Ev. Gemeindezentrum,<br />

Dorfstr. 10,<br />

dienstags ab 12 Uhr), Osterrönfeld<br />

(Bürgerzentrum, Alter<br />

Bahnhof 18, dienstags ab 12.30<br />

Uhr), Owschlag (Schule, An der<br />

Schule 1, mittwochs 12.30 bis<br />

14 Uhr) und Jevenstedt (Pastorat,<br />

Dorfstraße 27, dienstags ab<br />

13.15 Uhr). Das Mittagessen in<br />

der Materialhofstraße 7 wird<br />

montags bis freitags von 11.45<br />

bis 12.30 Uhr ausgegeben. Die<br />

Tafelausweise gibt es donnerstags<br />

von 10 bis 12 Uhr bei der<br />

Diakonie des Kirchenkreises<br />

(Am Holstentor 16). Die Tafel<br />

befindet sich in Trägerschaft<br />

des Diakonischen Werks des<br />

Kirchenkreises <strong>Rendsburg</strong>-<br />

Eckernförde gGmbH.<br />

(Helge Buttkereit)<br />

Ein frohes Fest und Glück für das<br />

neue Jahr wünscht Tischlerei Mohr<br />

8


Am frühen Sonntagnachmittag<br />

(10.12.<strong>2023</strong>) kam es aus bisher<br />

unbekannter Ursache in Büdelsdorf<br />

zu einer Verpuffung<br />

mit anschließender Flammenund<br />

Rauchentwicklung. Beim<br />

Eintreffen der Einsatzkräfte waren<br />

die Flammen bis in den<br />

Dachbereich sichtbar. Die Bewohner<br />

waren zu diesem Zeitpunkt<br />

nicht zuhause, diese kamen<br />

erst später zurück und<br />

wurden dann rettungsdienstlich<br />

behandelt und zur weiteren<br />

Behandlung ins Krankenhaus<br />

gebracht. Neben der Feuerwehr<br />

Büdelsdorf wurde auch<br />

die Feuerwehr Borgstedt zur<br />

Einsatzstelle gerufen. Gemeinsam<br />

wurde das Feuer unter<br />

Atemschutz von innen und außen<br />

bekämpft. Die Bewohner<br />

der umliegenden Wohnungen<br />

wurden durch die Feuerwehr<br />

zur Feuerwache in Büdelsdorf<br />

gefahren. Dort wurden sie von<br />

der DRK Bereitschaft betreut<br />

und mit Getränken versorgt. Im<br />

weiteren Einsatzverlauf wurde<br />

WEIHNACHTSGRÜSSE<br />

Feuer im Reihenhaus<br />

Feuerwehr mit Großaufgebot im Einsatz<br />

der Löschzug-Gefahrgut des<br />

Kreises <strong>Rendsburg</strong>-Eckernförde<br />

alarmiert, um die eingesetzten<br />

Atemschutzgeräteträger zu dekontaminieren.<br />

Mit Hilfe der<br />

Teleskopmastbühne konnten<br />

die Feuerwehrleute die Dachhaut<br />

öffnen, um an die Glutnester<br />

im Dachbereich zu kommen<br />

und zu löschen. Die Nachlöscharbeiten<br />

und Aufräumarbeiten<br />

zogen sich noch bis in die frühen<br />

Abendstunden. Insgesamt<br />

waren rund 80 Einsatzkräfte<br />

aus Feuerwehr, Rettungsdienst<br />

und Polizei im Einsatz. Die<br />

Parkallee war für die Dauer des<br />

Einsatzes teilgesperrt worden.<br />

Anwohner wurden über die<br />

Warn-App gebeten, Fenster und<br />

Türen geschlossen zu halten.<br />

Die Kriminalpolizei wird die<br />

Ermittlung aufnehmen und den<br />

Brandort beschlagnahmen. Zur<br />

Schadenshöhe sowie zur Ursache<br />

kann derzeit noch keine<br />

Auskunft erteilt werden.<br />

(KFV RD-ECK)<br />

aus Bùdelsdorf<br />

Weihnachtsstimmung auf der Obereider<br />

Wie wär es mit ein bisschen Weihnachtstimmung auf<br />

der Obereider und einem gemütlichen Punsch am Ufer?<br />

Die Tauchgruppe Büdelsdorf<br />

(TGB) und der Büdelsdorfer<br />

Yachtclub (BYC) taten sich zusammen<br />

und veranstalteten am<br />

2. Advent ein stimmungsvolles<br />

Punschtreffen.<br />

Zuvor zogen die Taucherinnen<br />

und Taucher einen illuminierten<br />

Tannenbaum vom Eider-<br />

Yachtclub <strong>Rendsburg</strong> durch die<br />

Obereider auf die Büdelsdorfer<br />

nächsten Jahr gut vorstellen,<br />

vielleicht dann mit Vorankündigung,<br />

sodass Zuschauer aus<br />

<strong>Rendsburg</strong> und Büdelsdorf die<br />

Stimmung auch genießen könnten.<br />

„Und vielleicht haben wir dann<br />

noch ein paar mehr Schwimmer“,<br />

meinte Andreas Kölsch,<br />

„dieses Jahr hatten wir durch<br />

Erkältungen leider einige Ausfälle.“<br />

Seite, zusätzlich beleuchtet<br />

(Jürgen Sievers)<br />

durch Fackelschwimmer.<br />

Die DLRG <strong>Rendsburg</strong><br />

passte mit einem<br />

Begleitboot auf und Mitglieder<br />

des Büdelsdorfer<br />

Yachtclubs warteten mit<br />

Punsch und Grillwurst<br />

auf die bei 6 Grad Wassertemperatur<br />

leicht abgekühlten<br />

Schwimmer.<br />

Lena Seele, 2. Vorsitzende<br />

des BYC, und Andreas<br />

Kölsch, Vorsitzender<br />

der TGB, können sich<br />

eine Wiederholung im<br />

Frohe <strong>Weihnachten</strong><br />

und ein gutes neues Jahr<br />

Foto: DLRG <strong>Rendsburg</strong><br />

Schöne <strong>Weihnachten</strong> und<br />

ein erfolgreiches Jahr <strong>2024</strong><br />

9


Gemütlicher Jahreswechsel<br />

WEIHNACHTSGRÜSSE<br />

aus Amt Fockbek<br />

Grußwort der Bürgermeisterin der Gem. Fockbek<br />

Nicht erst während der Pandemie,<br />

auch schon vorher zeichnete<br />

sich der Trend ab, den Jahreswechsel<br />

gemütlich zu Hause<br />

mit Familie und Freunden zu<br />

feiern.<br />

Man muss keinen Babysitter engagieren,<br />

muss sich nicht<br />

schick machen und kann<br />

egal zu welcher Zeit einfach<br />

ins Bett fallen, wenn<br />

man genug von all dem<br />

Trubel hat.<br />

Machen Sie es sich so einfach<br />

wie möglich. Das gilt<br />

für das Essen genauso wie<br />

für die Deko und den Ablauf<br />

des Abends. Entspannt<br />

ist, wenn einfach<br />

jeder eine Kleinigkeit zu<br />

essen mitbringt. Frisches<br />

Baguette, Dips von feurig<br />

bis fruchtig, vielleicht ein<br />

paar Salate oder Antipasti,<br />

da ist für jeden was dabei.<br />

Leise Musik im Hintergrund<br />

sorgt für eine<br />

schöne Atmosphäre und<br />

wer tanzen möchte, für<br />

den kann z. B. in einem<br />

Nebenraum die Musik<br />

auch etwas lauter aufgedreht<br />

werden. Wichtig ist, jedem<br />

Gast seinen Wohlfühlraum<br />

zu schaffen.<br />

Auch für die Kleinen ist Silvester<br />

eine aufregende Sache. Allerdings<br />

muss man bis 0 Uhr<br />

durchhalten und das schaffen<br />

Liebe Leserinnen und Leser vom<br />

Klöön Snack,<br />

die Gemeinde Fockbek wünscht Ihnen und<br />

Ihren Familien ein friedliches und gesundes<br />

Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue<br />

Jahr.<br />

Wir erfahren medial viel über die schlimmen Zustände<br />

in unserer Welt und gemeinsam spüren<br />

wir die Auswirkungen der Krisen und Kriege.<br />

Umso wichtiger ist es, dass wir uns auf das viele Gute in unserer<br />

unmittelbaren Umgebung besinnen und wir die Dinge positiv verändern,<br />

die wir beeinflussen können. Eine entscheidende Rolle<br />

spielt dabei das Ehrenamt, unabhängig davon, ob es in einer Vereinigung<br />

oder eigeninitiativ ausgeübt wird. Wir bedanken uns<br />

sehr herzlich bei allen, die sich für unsere Gemeinschaft einsetzen<br />

und damit für Zusammenhalt und Freude sorgen.<br />

Lassen Sie uns das Jahr <strong>2023</strong> in Zuversicht und Dankbarkeit<br />

beschließen, um das neue Jahr <strong>2024</strong> motiviert und voller Energie<br />

begrüßen zu können.<br />

Herzliche Grüße<br />

Tanja Petersen<br />

Bürgermeisterin<br />

Gemeinde Fockbek<br />

selbst die Großen manchmal<br />

nur mit einem kleinen „Discoschläfchen“.<br />

Beziehen Sie Ihr<br />

Kind mit in die Planung und<br />

Vorbereitungen ein. Oft ist das<br />

schon sehr aufregend und ausreichend<br />

für den Abend und<br />

macht es einfacher, die Kleinen<br />

vor 0 Uhr ins Bett zu bekommen.<br />

Auch kann man vorher<br />

vereinbaren, die Kinder um<br />

Mitternacht zu wecken. Und<br />

nach einem kleinen Mitternachtssnack<br />

schläft es sich<br />

dann umso besser.<br />

(sp-o)<br />

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10


Die Tanne ist 30 Jahre alt,<br />

prächtige 16,5 Meter hoch und<br />

wurde von unseren Mitarbeitern<br />

liebevoll mit über 9.200<br />

WEIHNACHTSGRÜSSE<br />

LEDs geschmückt. Gespendet<br />

wurde der Baum von Familie<br />

Dembowski aus dem Seeblick,<br />

der wir ebenfalls herzlich danken.<br />

Dieser Baum wurde seinerzeit<br />

vom Altbürgermeister Peter<br />

Pörksen gepflanzt.<br />

Am 2. Dezember fand das traditionelle<br />

Weihnachtbaumanleuchten<br />

dann wieder zusammen<br />

mit dem Weihnachtsmarkt<br />

in der Räucherkate statt, wo neben<br />

sehr interessantem und abwechslungsreichem<br />

Handwerk<br />

auch für das leibliche Wohl mit<br />

Punsch, Bratwurst, Waffeln und<br />

vielem mehr gesorgt wurde.<br />

So hatte sich viele Interessierte<br />

vor oder nach einem Besuch in<br />

der Räucherkate zum Anleuchten<br />

auf dem Dorfplatz versammelt.<br />

Unser großer Dank richtet<br />

sich wie so häufig an den Fockbeker<br />

Feuerwehrmusikzug, der<br />

mit den schönsten klassischen<br />

Weihnachtsmelodien für eine<br />

sehr stimmungsvolle Atmosphäre<br />

sorgte. Um 17 Uhr war<br />

es so weit. Nach einer kurzen<br />

Ansprache von Bürgermeisterin<br />

Tanja Petersen, Bürgervorsteher<br />

Dr. Henning Loose und dem<br />

Spender wurde der „Buzzer“<br />

zusammen mit den anwesenden<br />

Kindern gedrückt und der<br />

Baum erstrahlte. Zurecht gab es<br />

aus Amt Fockbek<br />

Der schònste Weihnachtsbaum ...<br />

In der Woche vor dem 1. Advent herrschte reges Treiben auf dem Fockbeker Dorfplatz. Die Mitarbeiter/Innen des Bauhofs<br />

brachten mit technischer Unterstützung von der Schleswig-Holstein Netz AG und Zimmerei Ramm den diesjährigen Weihnachtsbaum<br />

an seinen angestammten Platz auf dem Dorfplatz neben unserem Brunnen. Herzlichen Dank für die treue Hilfe, die uns<br />

mmer wieder angeboten wird.<br />

Impressionen vom Tannen -<br />

baumanleuchten in Fockbek.<br />

Fotos: Gemeinde Fockbek<br />

einen kräftigen Applaus für den<br />

schönsten Tannenbaum.<br />

Allen Beteiligten und Gästen<br />

danken wir für die gelungene<br />

Veranstaltung.<br />

Sie haben auch einen Tannenbaum,<br />

der einmal auf dem<br />

Dorfplatz strahlen soll? Dann<br />

melden Sie sich gern direkt<br />

bei unserem Bauhof unter Tel.<br />

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Wir wünschen<br />

frohe <strong>Weihnachten</strong><br />

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Stand: 03/<strong>2023</strong><br />

Frohe<br />

Feiertage<br />

TOP<br />

11


knickt<br />

„Das kannste knicken“, sagen<br />

wir im Sprachgebrauch gerne,<br />

wenn wir meinen, dass aus einer<br />

Sache nichts werden kann.<br />

In der Landwirtschaft meint<br />

der Begriff „Knicken“ jedoch<br />

noch etwas anderes, nämlich<br />

die traditionelle Knickpflege,<br />

die seit dem Frühjahr <strong>2023</strong> als<br />

Immaterielles Kulturerbe von<br />

der UNESCO anerkannt ist und<br />

der wir am vergangenen Mittwoch<br />

im Kieler Landeshaus einen<br />

ganzen Abend gewidmet<br />

haben.<br />

WEIHNACHTSGRÜSSE<br />

Richtig ge<br />

Erfolgreicher Parlamentarischer Abend zur Knickpflege<br />

Allem Schnee zum Trotz, der<br />

unsere schleswig-holsteinischen<br />

Knicks in weiße Märchengebilde<br />

verwandelt hat, kamen<br />

rund 65 Gäste zu unserem<br />

Parlamentarischen Abend zum<br />

Thema „Knickpflege als immaterielles<br />

Kulturerbe“. Verschiedene<br />

Vortragende warfen dabei<br />

aus ganz unterschiedlichen Perspektiven<br />

einen Blick „Achtern<br />

Knick“.<br />

Umweltminister Tobias Goldschmidt<br />

betonte in seinem Vortrag<br />

die zahlreichen ökologischen<br />

Funktionen von Knicks<br />

wie zum Beispiel Biotopvernetzung<br />

oder Schutz vor Erosion.<br />

„Knicks sind heute gelebter Naturschutz<br />

und die Knicks leben<br />

davon, dass sie gepflegt werden,“<br />

so der Umweltminister.<br />

Denn damit die Wallhecken<br />

schön dicht wachsen und ihren<br />

Nutzen voll und ganz erfüllen<br />

können, müssen sie alle 10 bis<br />

15 Jahre fachgerecht beschnitten<br />

– in der Fachsprache: auf<br />

den Stock gesetzt werden. Dazu<br />

werden die Gehölze etwa eine<br />

Handbreit über dem Boden abgeschnitten,<br />

früher händisch<br />

mit der Motorsäge, heute mit<br />

schwerem Gerät und der Knickschere.<br />

Was für eine außenstehende<br />

Person oft wie ein Kahlschlag<br />

aussieht, sei in Wirklichkeit<br />

eine wichtige Naturschutzmaßnahme,<br />

erläuterte<br />

Goldschmidt.<br />

Beim korrekten „Knicken“ wird<br />

alle 40 bis 60 Meter außerdem<br />

ein Überhälter stehen gelassen,<br />

ein großer, starker Zukunftsbaum,<br />

der – sofern er immer<br />

weiterwachsen darf – wichtige<br />

Funktionen für die Natur und<br />

den Erhalt der Artenvielfalt<br />

übernimmt, zum Beispiel als<br />

Habitat für Vögel oder Säugetiere.<br />

Weil es aber leider immer<br />

wieder passiert, dass Überhälter<br />

versehentlich oder aus Unwissenheit<br />

gefällt werden,<br />

plant der SHHB zu ihrem<br />

Schutz ein Modellvorhaben im<br />

Kreis Plön, das unser Umweltreferent<br />

Samuel Steinhilber am<br />

aus Amt Hohner Harde<br />

Grußwort des Bürgermeisters der Gem. Christiansholm<br />

<strong>Weihnachten</strong> in Christiansholm.<br />

In der Adventszeit, die bereits größtenteils<br />

hinter uns liegt, hatten hoffentlich<br />

wieder viele Menschen Zeit, sich auf<br />

das zu besinnen, was wirklich wichtig ist: die<br />

Liebe, die Familie und die Freundschaft.<br />

Die Herausforderungen in der Welt, in<br />

Europa, in Deutschland werden nicht einfacher.<br />

Da sind diese besinnlichen Stunden eine<br />

Wohltat. Und zum Glück gibt es immer wieder Menschen, die unsere<br />

Gesellschaft so lebenswert gestalten. Ob in den Vereinen,<br />

anderen Vereinigungen und Organisationen oder im nachbarschaftlichen<br />

Umfeld – wir sind eine Gemeinschaft. Und jeder ist<br />

herzlich eingeladen, dieses Umfeld mitzugestalten. Jede Unterstützung<br />

zählt und trägt zur kreativen Vielfalt bei. Wichtig ist<br />

dabei, einander unsere Wertschätzung auszudrücken. Wenn wir<br />

das auch für <strong>2024</strong> wieder beherzigen, freue ich mich auf das, was<br />

vor uns liegt.<br />

Nun aber ist es wichtig, Zeit mit Familie und den Liebsten zu verbringen.<br />

Und: Schenkt nicht nur Geschenke, sondern schenkt<br />

auch ein offenes Ohr, ein Lächeln und Zeit. Diese kleinen Gesten<br />

können in der Weihnachtszeit und darüber hinaus viel bewirken.<br />

Möge das Licht der funkelnden Weihnachtssterne das Zuhause<br />

erhellen, Frieden und Freude in unser Leben bringen. Ich wünsche<br />

allen ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest.<br />

Ralf Tiessen<br />

Bürgermeister der Gemeinde Christiansholm<br />

Mittwoch vorstellte: „Wir wollen<br />

für die Landwirte und<br />

Landwirtinnen einen finanziellen<br />

Anreiz schaffen, die Überhälter<br />

stehen zu lassen“, erklärte<br />

er in seinem Vortrag. Am Projekt<br />

sollen verschiedene Institutionen<br />

beteiligt werden, darunter<br />

im Idealfall das Umweltministerium,<br />

der Bauernverband<br />

und Naturschutzverbände. Außerdem<br />

ist eine Zusammenarbeit<br />

mit der Europa-Universität<br />

Flensburg (EUF) zur digitalen<br />

Wir wünschen<br />

eine besinnliche<br />

Weihnachtszeit<br />

GEBR. KRIPPEIT<br />

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Besinnliche Festtage und einen guten Rutsch ins neue Jahr!<br />

Grimm Bau wünscht Ihnen & Ihrer Familie frohe <strong>Weihnachten</strong>!<br />

GRIMM BAU<br />

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12<br />

Tel. 0 43 32 / 99 66 99


WEIHNACHTSGRÜSSE<br />

aus Amt Hohner Harde<br />

Erfassung und Kartierung der<br />

Überhälter geplant.<br />

Doch Knicks haben nicht nur<br />

ökologische Funktionen, sondern<br />

bestimmen auch optisch<br />

das Landschaftsbild unseres<br />

Landes. Für Knickbotschafter<br />

und Landwirt Heiner Staggen<br />

steht daher fest: „Dass die<br />

glücklichsten Menschen in<br />

Schleswig-Holstein leben, liegt<br />

auch an den Knicks.“ Denn diese<br />

prägten Schleswig-Holstein<br />

wie kein anderes Bundesland.<br />

Auch seinen Kollegen und Kolleginnen<br />

aus<br />

Umweltminister<br />

Tobias Goldschmidt<br />

der Landwirtschaft gab er etwas<br />

aus seiner Erfahrung mit auf<br />

den Weg: „Wir wirtschaften intensiv,<br />

können der Natur durch<br />

die Knicks aber auch viel zurückgeben.<br />

Für mich sind intensive<br />

Landwirtschaft und Naturschutz<br />

kein Widerspruch“,<br />

stellte er klar.<br />

Auch Matthias Stührwoldt warf<br />

in seinem plattdeutschen Vortrag<br />

einen Blick auf das Verhältnis<br />

zwischen der Landwirtschaft<br />

und den Knicks: „De Beziehungsstatus<br />

twüschen de<br />

Buern un de Knicks weer lang<br />

Matthias Stührwoldt<br />

Fotos: Anna Biß<br />

komplizeert<br />

un<br />

kann dör<br />

düsse Initschatiev<br />

jüst beter<br />

warrn“,<br />

sagte der<br />

Autor und<br />

Landwirt.<br />

Zudem<br />

gab er einige<br />

amüsante<br />

Geschichten<br />

von<br />

„Achtern Knick“<br />

zum Besten, insbesondere<br />

aus seiner<br />

Kindheit und Lehrzeit<br />

im Kreis Plön,<br />

denn Knicks seien<br />

ja nicht nur „en<br />

Biotop för Planten<br />

un Deerten sünnern<br />

ok för Dörpgören“.<br />

Großen Applaus<br />

erntete auch unser<br />

Knick-Imagefilm<br />

vom Naturfilmer<br />

Joachim Hinz, der<br />

am Mittwoch erstmals<br />

einem größeren<br />

Publikum vorgeführt<br />

wurde. Der Film, den es<br />

auf Hoch- und Plattdeutsch<br />

gibt, kann auf unserem YouTube-Kanal<br />

angesehen oder über<br />

den SHHB ausgeliehen werden,<br />

zum Beispiel als Lehrfilm.<br />

(Anna Biß)<br />

Bei Rückfragen wenden sich<br />

bitte an unseren Referenten<br />

für Natur und Umwelt Samuel<br />

Steinhilber unter 0431 98<br />

384-19 oder<br />

s.steinhilber@heimatbund.de<br />

bzw. an Anna Biß, Medienund<br />

Öffentlichkeitsarbeit des<br />

SHHB, unter Tel. 0431 98<br />

384-20 oder a.biss@heimatbund.de.<br />

Frohe Weihachten und alles Gute<br />

fürs neue Jahr<br />

„Vor Anker “<br />

Hauptstraße 117-123 · 24797 Breiholz<br />

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Wir wünschen ein wunderbares<br />

Weihnachtsfest und die<br />

allerbsten Wünsche fürs<br />

neue Jahr<br />

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13


Im März 2012 gründeten engagierte<br />

Musikerinnen und Musiker<br />

den Verein Capella Musica<br />

Hohn e.V., ein Blasmusikorchester,<br />

das neben den typischen<br />

Holz- und Blechblasinstrumenten<br />

auch Schlagzeug,<br />

Percussion, E-Bass, Gitarren<br />

und Keyboards zum Einsatz<br />

bringt.<br />

Die musikbegeisterten Instrumentalisten<br />

und Vokalisten aus<br />

der Region nehmen teilweise<br />

große Entfernungen auf sich,<br />

um zu den wöchentlich stattfindenden,<br />

zweistündigen intensiven<br />

Proben zu fahren. Im Laufe<br />

der Jahre hat das Orchester unter<br />

der Leitung von Hartwig<br />

Groth und Dave Mae ein umfassendes<br />

musikalisches Repertoire<br />

erarbeitet, das aufhorchen<br />

lässt. Neben der traditionellen<br />

Marsch- und Tanzmusik decken<br />

vor<br />

Ort<br />

Hohn<br />

„Let me entertain you“<br />

Capella Musica Hohn e.V. mit neuem Programm im Februar <strong>2024</strong><br />

die vierzig Musikerinnen und<br />

Musiker alle Bereiche der Unterhaltungsmusik<br />

ab: Swing im<br />

Glenn-Miller-Sound, Hits aus<br />

Musicals, Klassik und Film,<br />

Evergreens, aktuelle Schlager,<br />

sowie Songs aus Rock- und<br />

Popmusik.<br />

So ist es nicht verwunderlich,<br />

dass die Hohner Musikerinnen<br />

und Musikern ein breites Publikum<br />

ansprechen und in ihren<br />

groß angelegten Konzerten mitreißen.<br />

Zur Oktoberfest-Gaudi mit knackigem<br />

Alpenrock und bekannten<br />

Oktoberfest-Klassikern zum<br />

Tanzen und Schunkeln lädt der<br />

Verein seit 2014 in den Hohner<br />

Hof ein. Bei Wies‘n-Bier und<br />

bayrischen Spezialitäten aus<br />

Kirsten’s Köök ließen es sich in<br />

diesem Jahr rund 850 Gäste gutgehen<br />

und feierten zünftig bis<br />

in die Morgenstunden.<br />

Seit 2011 begeistert<br />

Capella<br />

Musica Zuhörerinnen<br />

und Zuhörer<br />

aller Altersklassen<br />

bei<br />

den traditionellen<br />

Frühjahrskonzerten<br />

in<br />

Schleswig und<br />

<strong>Rendsburg</strong> mit<br />

abwechslungsreichen<br />

Programmen<br />

in sattem<br />

ausgewogenem<br />

Blasorchester-Sound.<br />

Im<br />

kommenden<br />

Jahr werden die<br />

Konzerte zum<br />

zweiten Mal in<br />

der Stadthalle<br />

von Eckernförde stattfinden.<br />

Unter dem Motto „Let me entertain<br />

you“ eröffnet das Orchester<br />

die Konzertsaison <strong>2024</strong> mit einem<br />

neuen musikalischen Feuerwerk<br />

am 17. und 18. Februar.<br />

Thorsten Schulte von Capella Musica:<br />

„Ohne zu üben, geht es nicht.“<br />

Herr Schulte, was motiviert<br />

die Musikerinnen und Musiker<br />

im Orchester Capella Musica<br />

mitzuspielen? Es ist doch<br />

recht aufwendig, man muss<br />

üben, zur Probe, zu Konzerten<br />

….<br />

Thorsten Schulte: Ja, das ist<br />

richtig, ohne regelmäßiges<br />

Üben und Proben könnten wir<br />

unserem Qualitätsanspruch<br />

nicht nachkommen. Aber wer<br />

schon mal auf einer Probe von<br />

uns war, weiß, dass es auch großen<br />

Spaß macht, gemeinsam<br />

mit uns zu üben. Dabei sind die<br />

Musikgeschmäcker natürlich<br />

verschieden, aber durch unser<br />

breites Repertoire und unsere<br />

uns immer wieder neu motivierende<br />

musikalische Leitung gelingt<br />

es uns ganz gut.<br />

Wie läuft denn eine Probe ab?<br />

Thorsten Schulte: Wir proben<br />

immer am Donnerstag von<br />

19:30 bis etwa 21:15 Uhr in<br />

Hohn. Wir haben das große<br />

Glück, einen tollen Proberaum<br />

mit optimalen Bedingungen zur<br />

Probe zu haben, der uns in den<br />

Räumlichkeiten unseres musikalischen<br />

Leiters Herrn Groth<br />

zur Verfügung steht. Während<br />

der Probe wird konzentriert gearbeitet,<br />

aber vorher und nachher<br />

ist auch genug Raum sich<br />

untereinander auszutauschen.<br />

Somit eine Mischung aus lockerer<br />

und freundschaftlicher Atmosphäre<br />

und effektiver Probenarbeit.<br />

Muss zu Hause viel geübt werden?<br />

Thorsten Schulte: Ohne zu<br />

üben, geht es nicht. Dabei spielen<br />

neben dem vorhandenen<br />

Kenntnisstand auch zeitliche<br />

Gegebenheiten eine große Rolle.<br />

Wir haben neben jungen MusikerInnen,<br />

die für die Schule arbeiten<br />

müssen oder studieren,<br />

auch Mütter und Familienväter.<br />

Aber jeder findet in der Regel<br />

ein wenig Zeit sich vorzubereiten.<br />

Vor größeren Auftritten<br />

treffen wir uns zu Zusatzproben,<br />

bei denen dann noch einmal<br />

individueller geübt werden<br />

kann. Auch haben wir regelmäßig<br />

eine Sonderprobe als Generalprobe,<br />

z.B. vor dem Frühjahrskonzert.<br />

Gab es musikalische Herausforderungen?<br />

Thorsten Schulte: Auf jeden<br />

Fall und das ist auch gut so. Wir<br />

erneuern uns im Repertoire<br />

ständig und jedes Jahr. Nicht<br />

Ringstr. 2 · 24806 Hohn<br />

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Frohe<br />

<strong>Weihnachten</strong><br />

und nur das Beste<br />

zum neuen Jahr!<br />

14


vor<br />

Ort<br />

Hohn<br />

Capella-Musica-Hohn<br />

Foto SK<br />

alle aktuellen Stücke sind für<br />

ein Blasorchester arrangiert.<br />

Hier freuen wir uns, dass Dave<br />

Mae, einer unserer musikalischen<br />

Leiter, eigene Arrangements<br />

für uns schreibt. Vom<br />

Probeaufwand gehört sicher unser<br />

Frühjahrskonzert zu den<br />

großen Herausforderungen, da<br />

wir hier musikalisch sehr breit<br />

aufgestellt sind, von Klassik<br />

und Filmmusik bis hin zu aktuellem<br />

Schlager, Pop und Rock.<br />

Dabei ist die Herausforderung<br />

nicht immer nur technisch bedingt,<br />

sondern besteht auch darin,<br />

die Titel musikalisch gut zu<br />

präsentieren.<br />

„Natürlich sind auch hier<br />

die Geschmäcker<br />

verschieden“<br />

Haben die Mitglieder Musikstücke,<br />

die sie besonders gern<br />

spielen?<br />

Thorsten Schulte: Das kann<br />

ich auf jeden Fall mit „Ja“ beantworten.<br />

Da alle mit Herz<br />

und Seele dabei sind, haben natürlich<br />

alle auch Lieblingsstücke,<br />

die sie besonders gerne<br />

spielen. Hier ist es eine schöne<br />

Tradition bei Capella Musica,<br />

sich zum Geburtstag ein Stück<br />

in der Probe wünschen zu dürfen.<br />

Und das Publikum, was<br />

kommt bei den Zuhörerinnen<br />

und Zuhörern besonders gut<br />

an?<br />

Thorsten Schulte: Natürlich<br />

sind auch hier die Geschmäcker<br />

verschieden. Während der<br />

eine am liebsten Marsch und<br />

Polka hört, mag der andere lieber<br />

Swing und Big-Band-Sound<br />

oder vielleicht Klassiker der<br />

klassischen Musik. Wenn wir<br />

uns aber nach einem Konzert<br />

mit den Zuschauern unterhalten,<br />

so hören wir immer wieder,<br />

dass gerade die breite musikalische<br />

Auswahl geschätzt wird<br />

und dass man in den Gesichtern<br />

der Musiker die Freude an<br />

der Musik ablesen könne und<br />

der Funke so aufs Publikum<br />

überspringt.<br />

Woran arbeiten Sie gerade?<br />

Friedvolle <strong>Weihnachten</strong> und die besten<br />

Wùnsche fur das kommende Jahr<br />

Lohnarbeiten,<br />

Reparaturen & Vermietung<br />

Hauptstraße 18<br />

24800 Elsdorf-Westermühlen<br />

Telefon: 0152 09255276<br />

Ihre nächsten Konzerte stehen<br />

im Februar an.<br />

Thorsten Schulte: Nachdem<br />

wir im September erneut unser<br />

beliebtes Oktoberfest in Hohn<br />

mit Livemusik von Capella, mit<br />

rund 850 Gästen und ausgelassener<br />

Stimmung feiern konnten,<br />

proben wir aktuell für unser<br />

großes Frühjahrskonzert in<br />

Eckernförde.<br />

In der Stadthalle sind wir am<br />

Samstagabend, dem 17. Februar<br />

<strong>2024</strong> und am Sonntagnachmittag<br />

dem 18. Februar <strong>2024</strong> zu<br />

hören und zu sehen. Samstag<br />

beginnen wir um 19:30 Uhr und<br />

am Sonntag um 15:00 Uhr, Einlass<br />

jeweils eine Stunde vorher.<br />

Der Vorverkauf beginnt bereits<br />

am 13. Dezember <strong>2023</strong> – somit<br />

ein toller Tipp für ein Weihnachtsgeschenk.<br />

Wir freuen uns in diesem Jahr<br />

den Wunsch unseres Publikums<br />

erfüllen zu können: Man kann<br />

feste Plätze vorab reservieren.<br />

Karten gibt es für den Preis von<br />

17,-€ bei Liesegang in <strong>Rendsburg</strong><br />

und Eckernförde, online<br />

unter www.reservix.de und<br />

www.ADticket.de sowie über<br />

unsere Homepage www. capella-musica-hohn.de<br />

und über<br />

unsere Facebook-Seite.<br />

Viele Chöre und Orchester haben<br />

Nachwuchsprobleme. Wie<br />

sieht es bei Ihnen aus?<br />

Thorsten Schulte: Der Nachwuchs<br />

ist auch bei uns Thema.<br />

Zwar sind wir in der glücklichen<br />

Lage, auch viele jüngere<br />

MusikerInnen im Orchester zu<br />

haben, jedoch sehen wir mit<br />

Sorge die Entwicklung in der<br />

Umgebung. Immer mehr Musikzüge<br />

und Orchester müssen aus<br />

Mangel an Nachwuchs aufgeben.<br />

Wir möchten so ausdrücklich<br />

Musikerinnen und Musiker<br />

motivieren und einladen, bei<br />

unseren Proben vorbeizuschauen.<br />

Egal ob noch jung und in<br />

den Anfängen oder schon älter<br />

und vielleicht ein paar Jahre<br />

ausgesetzt. Uns ist jede und jeder<br />

willkommen und man muss<br />

auch nicht perfekt sein, um bei<br />

uns mitspielen zu können.<br />

Wer also ein Instrument spielt,<br />

Lust am Musizieren und Spaß<br />

an Musik hat, kann sich gerne<br />

auf unserer Homepage melden<br />

oder spontan zu einer Probe<br />

vorbeischauen.<br />

Herr Schulte, wir danken<br />

Ihnen für dieses Gespräch.<br />

(Susanne Krüger)<br />

Wir wünschen<br />

frohe <strong>Weihnachten</strong>!<br />

Wir wünschen frohe Festtage<br />

und ein gesundes neues Jahr!<br />

www.Gasthof-Lafrenz.de<br />

15


Der DRK-Blutspendedienst<br />

Nord-Ost richtet zusätzlich zu<br />

den regulären Terminen Sonderblutspendetermine<br />

am 2.<br />

Weihnachtsfeiertag und am<br />

23.12. und 30.12. ein, denn die<br />

Versorgung von Krankenhäusern<br />

muss über die Feiertage<br />

und den Jahreswechsel gesichert<br />

sein. Die starke Erkältungswelle<br />

und der landesweite<br />

Wintereinbruch sorgen derzeit<br />

für weniger Blutspender,<br />

daher bitten die DRK-Blutspendedienste<br />

um Unterstützung.<br />

Blutpräparate müssen an 365<br />

Tagen im Jahr rund um die Uhr<br />

für Patienten bereitstehen.<br />

Auch rund um <strong>Weihnachten</strong><br />

und den Jahreswechsel besteht<br />

in Kliniken und Arztpraxen in<br />

Schleswig-Holstein und Hamburg<br />

unvermindert Bedarf an<br />

den oftmals lebensrettenden<br />

Blutspenden.<br />

Derzeit nimmt die Erkältungsund<br />

Grippewelle spürbar Fahrt<br />

auf. Wer sich krank fühlt, darf<br />

nicht Blut spenden. Das Rote<br />

Kreuz appelliert deshalb an alle,<br />

die den Herbst-Schnupfen<br />

schon hinter sich haben oder<br />

davon verschont geblieben<br />

sind: „Bitte kommen Sie jetzt<br />

zur Blutspende und sichern<br />

Sie die Versorgung schwerkranker<br />

Patienten“, so Dr.<br />

Franz Weinauer, Vorsitzender<br />

der Arbeitsgemeinschaft der<br />

Blutspendedienste des DRK.<br />

Hinzu kommen aktuell äußere<br />

Einflüsse, wie die Großwetterlage<br />

mit Schnee und Eis, die es<br />

Menschen erschwert, Blutspendetermine<br />

aufzusuchen. Umso<br />

vor<br />

Ort<br />

Hohn<br />

Winterwetter, Erkältungswelle und Feiertage am Jahreswechsel:<br />

DRK-Blutspendedienst Nord-Ost bittet um Blutspenden, um die Blutversorgung bis über die Feiertage abzusichern<br />

wichtiger ist es, dass gesunde<br />

Lebensretter jetzt Blut spenden,<br />

weil das Ausfallen der Menschen,<br />

die zwar Blut spenden<br />

möchten, dies aber erkältungsbedingt<br />

nicht können, sehr<br />

hoch ist. Ein Engpass-Szenario<br />

wie zum Jahreswechsel<br />

2022/<strong>2023</strong> soll in jedem Fall<br />

vermieden werden.<br />

Alle DRK-Blutspende-Termine<br />

in Schleswig-Holstein und<br />

Hamburg unter www.blutspende-nordost.de/blutspendetermine/<br />

oder über die kostenfreie<br />

Hotline Telefon 0800 11 949 11.<br />

Um eine Terminreservierung<br />

vorab wird gebeten.<br />

Sondertermine<br />

rund um die Feiertage<br />

Um die Patientenversorgung lückenlos<br />

gewährleisten zu können,<br />

bietet das DRK in diesem<br />

Jahr an einigen Spendeorten<br />

nicht nur Sonderblutspendetermine<br />

am 2. Weihnachtsfeiertag,<br />

Dienstag, 26.12.<strong>2023</strong> an, sondern<br />

zusätzlich am Samstag<br />

vor Heiligabend, 23.12.<strong>2023</strong>,<br />

sowie am Samstag vor Silvester,<br />

30.12.<strong>2023</strong>.<br />

Blutspenden kommen genau<br />

dort an, wo sie dringend benötigt<br />

werden: bei den Patienten,<br />

die zum Überleben oder für eine<br />

erhebliche Verbesserung ihrer<br />

Lebensqualität auf Spenderblut<br />

angewiesen sind. Für diese<br />

Menschen und deren Angehörige<br />

ist das Geschenk einer Blutspende<br />

wertvoll und unersetzbar!<br />

Auf den DRK-Blutspendeterminen<br />

zwischen<br />

21.12.<strong>2023</strong> und<br />

30.12.<strong>2023</strong> erhalten<br />

alle Spender eine<br />

kleine Überraschung<br />

als Dankeschön für<br />

ihr Engagement.<br />

Lebensretter, die kurzfristig<br />

erkrankt oder<br />

verhindert sind, werden<br />

dringend gebeten,<br />

den gebuchten Termin<br />

abzusagen, um so anderen<br />

die Möglichkeit<br />

zu geben, die Lücke zu<br />

füllen.<br />

Wichtige Hinweise<br />

Wir wünschen frohe <strong>Weihnachten</strong><br />

Sie finden uns auch auf den<br />

regionalen Wochenmärkten<br />

Enten, Ententeile und Puten<br />

- Gänse aufgrund der Vogelgrippe<br />

kaum vorhanden.<br />

Poststraße 14 · 24806 Hohn<br />

Tel. 0 43 35 435<br />

Zu <strong>Weihnachten</strong> an alle denken und<br />

anderen Menschen Leben schenken!<br />

• Personen mit Erkältungssymptomen, Fieber und Durchfall werden nicht<br />

zur Blutspende zugelassen.<br />

• Bitte zur Blutspende den Personalausweis mitbringen!<br />

Kennen Sie schon unseren Podcast 500 Milliliter Blut<br />

www.blutspende.de/itsamatch/podcast<br />

(DRK)<br />

Geflügel<br />

Mogk<br />

Frohes Fest<br />

Wir danken unseren Kunden für das entgegengebrachte<br />

Vertrauen und wünschen Ihnen frohe Festtage<br />

Frohe <strong>Weihnachten</strong><br />

16


LOKALES<br />

Dat Frollein Wunner Musikalische Komödie von Murat Yeginer<br />

Die drei sehr unterschiedlichen<br />

Damen Rosa, Käthe<br />

und Hilde treffen Ende<br />

der 40er Jahre im<br />

britisch besetzten<br />

Hamburg<br />

aufeinander<br />

und wollen sich gemeinsam<br />

einen großen Traum erfüllen:<br />

Ein Konzert vor der Queen im<br />

Garten des Buckingham Palast!<br />

Aber dafür müssen<br />

sie einen Gesangswettbewerb<br />

gewinnen. Und<br />

das kann nur gelingen,<br />

wenn<br />

Fräulein Wunder<br />

mitmacht!<br />

Gegründet<br />

werden soll<br />

eine Damenkapelle,<br />

genauer:<br />

eine Damenband,<br />

wie Captain<br />

John McGintley, der Organisator<br />

des „Anglo-German-Swing<br />

Festivals“, betont. Eine große<br />

Herausforderung – nicht nur für<br />

die drei „German Frolleins“.<br />

Mit einem Augenzwinkern,<br />

überaus humorvoll doch gleichermaßen<br />

melancholisch und<br />

berührend, angereichert mit<br />

zahlreichen Liedern aus den<br />

30er und 40er Jahren, gelingt es<br />

Murat Yeginer eine Geschichte<br />

zu erzählen, die das Publikum<br />

in ihren Bann zieht.<br />

Regie: Murat Yeginer<br />

Musikalische Einstudierung:<br />

Stefan Hiller<br />

Wir<br />

suchen<br />

Offsetdrucker<br />

4-Tage-Woche (Mo - Do)<br />

Die drei sehr unterschiedlichen<br />

Damen Rosa, Käthe und Hilde sind<br />

zusammen da Frollein Wunner<br />

Aufführungen:<br />

31. Dez <strong>2023</strong> - 19:30<br />

05. Jan <strong>2024</strong> - 20:00<br />

07. Jan <strong>2024</strong> - 16:00<br />

08. Jan <strong>2024</strong> - 20:00<br />

09. Jan <strong>2024</strong> - 20:00<br />

10. Jan <strong>2024</strong> - 20:00<br />

11. Jan <strong>2024</strong> - 20:00<br />

12. Jan <strong>2024</strong> - 20:00<br />

13. Jan <strong>2024</strong> - 16:00<br />

13. Jan <strong>2024</strong> - 20:00<br />

14. Jan <strong>2024</strong> - 16:00<br />

19. Jan <strong>2024</strong> - 20:00<br />

nb-nms.de/dat-frollein-wunner<br />

Karten:nb-nms.de/karten<br />

Niederdeutsche Bühne<br />

Neumünster e.V. Klosterstr. 12,<br />

24534 Neumünster<br />

nb-nms.net<br />

Frohe <strong>Weihnachten</strong><br />

Aufgabenbereiche:<br />

Heidelberg Printmaster 74/4<br />

und PM 52/4<br />

Weiterverarbeitung:<br />

schneiden, falzen und sammel -<br />

heften (natürlich nach Einweisung)<br />

Ihre Stärken:<br />

Zuverlässigkeit, Teamfähigkeit,<br />

Lernbereitschaft,<br />

technisches Verständnis<br />

Schriftliche Bewerbung<br />

bitte an:<br />

Druckerei Lohmeier<br />

Kieler Straße 58<br />

24340 Eckernförde<br />

oder per Mail:<br />

info@druckerei-lohmeier.de<br />

Druckerei<br />

Lohmeier<br />

OFFSET | DIGITAL | TEXTILDRUCK<br />

17


WEIHNACHTSGRÜSSE<br />

aus Kropp/Owschlag<br />

63 Sitzungen, 112 geförderte Projekte und 2,6 Mio. Euro ausgegebene Fördermittel<br />

Hansen übergibt den Vorsitz der AktivRegion an Tiessen<br />

Auf der diesjährigen Mitgliederversammlung in Krempel wurde ein neuer Vereinsvorsitzender der AktivRegion Eider-<br />

Treene-Sorge gewählt. Thomas Hansen, ehemaliger Amtsvorsteher des Amtes Viöl, hat das Amt fünf Jahre lang ausgeübt.<br />

In seiner Abschiedsrede bedankt<br />

er sich unter anderem<br />

beim Regionalmanagement,<br />

beim Vorstand und den Mitgliedern<br />

für die gute Zusammenarbeit<br />

der letzten Jahre. „Es hat<br />

mir immer sehr viel Freude bereitet,<br />

bei der AktivRegion mitzuwirken<br />

und dadurch den<br />

ländlichen Raum stärken zu<br />

können. Dennoch ist es nun an<br />

Wir wünschen ein frohes Fest und einen guten Rutsch!<br />

Frank Längle<br />

IMMOBILIEN<br />

Das Markenzeichen<br />

qualifizierter Immobilienmakler<br />

Immobilienverband Deutschland<br />

Was die IVD-Experten leisten:<br />

Immobilienvermittlung, Immobilienverwaltung, Wertermittlung und Erstellung von Gutachten,<br />

Consulting und Beratung in Immobilienfragen,<br />

Betreuung von Verkäufer und Käufer über den notariellen Kaufvertrag hinaus.<br />

Wir bewegen Immobilien!<br />

Sorgwohld 16 bei <strong>Rendsburg</strong> • 24811 Owschlag<br />

Tel. 0 43 36 - 34 57 • Fax 0 43 36 - 99 98 32<br />

• e-mail: info@fli-immo.de<br />

Thomas Hansen (rechts)<br />

übergibt den Vorsitz an Ralf<br />

Tiessen. Regionalmanagerin<br />

Levke Brauer freut sich über<br />

die neue Zusammenarbeit.<br />

Foto: ETS GmbH<br />

der Zeit, den Vorsitz abzugeben“,<br />

erklärt Thomas Hansen.<br />

Seine langjährige Stellvertreterin<br />

Marianne Budach würdigte<br />

sein Engagement mit herzlichen<br />

Worten und präsentierte<br />

handfeste Zahlen. Als Vorsitzender,<br />

trug Budach vor, habe<br />

er seit September 2018 insgesamt<br />

63 Sitzungen geleitet und<br />

damit über 112 geförderte Projekte<br />

in der Flusslandschaft ermöglicht.<br />

Das entspräche ca.<br />

2,6 Millionen Euro an eingesetzten<br />

Fördergeldern, so Budach<br />

weiter. „Wir bedanken uns<br />

für die tolle Zusammenarbeit<br />

und das Engagement in den<br />

letzten Jahren. Auf den Sitzungen<br />

hatten wir immer viel Spaß,<br />

aber wir haben auch viel diskutiert<br />

– zum Wohle der ländlichen<br />

Region“, berichtet Marianne<br />

Budach.<br />

Als Nachfolger wurde Ralf Tiessen,<br />

Vertreter des Amtes Hohner<br />

Harde, gewählt. Bereits seit<br />

10 Jahren ist er in der Gemeindevertretung<br />

von Christiansholm<br />

aktiv und mittlerweile<br />

seit fünf Jahren Bürgermeister<br />

der kleinen Gemeinde. In der<br />

AktivRegion ist er kein Unbekannter:<br />

Mehrere Projekte, wie<br />

der Regionale Marktplatz oder<br />

der Dorf- und Abenteuerplatz,<br />

konnte er bereits mithilfe der<br />

AktivRegion umsetzen. Ralf<br />

Tiessen bedankt sich bei Thomas<br />

Hansen für sein Engagement,<br />

hebt noch einmal die gute<br />

Zusammenarbeit hervor und<br />

Fröhliche <strong>Weihnachten</strong><br />

Kartoffelhof<br />

Dirk Hollesen<br />

18


verabschiedet Hansen mit persönlichen<br />

Worten. Tiessen zeigt<br />

sich zuversichtlich, die Arbeit<br />

seines Vorgängers zusammen<br />

mit den anderen Vorstandsmitgliedern<br />

ebenso erfolgreich fortzuführen.<br />

Auf der Mitgliederversammlung<br />

wurden weiterhin neue<br />

Mitglieder in den Vorstand gewählt.<br />

Die Kommunalwahlen<br />

haben eine Neubesetzung in<br />

Teilen erforderlich gemacht.<br />

Zudem wurden bereits 10 Projekte,<br />

überwiegend aus dem Bereich<br />

der Daseinsvorsorge und<br />

dem Ehrenamt, in der neuen<br />

Förderperiode beschlossen.(KS)<br />

Was sind AktivRegionen:<br />

AktivRegionen sind „Ideenschmieden<br />

der ländlichen<br />

Räume“. Private und öffentliche<br />

Akteure haben sich in 22<br />

Vereinen in Schleswig-Holstein<br />

zusammengeschlossen.<br />

Das Ziel ist es gemeinsam mit<br />

den Menschen vor Ort die<br />

ländlichen Regionen attraktiv<br />

und zukunftsfähig zu gestalten<br />

mit Hilfe von europäischen<br />

Fördermitteln und Landes -<br />

mitteln. Das Gebiet der Aktiv-<br />

Region Eider-Treene-Sorge<br />

umfasst 93 Gemeinden, die<br />

den Ämtern Arensharde,<br />

Eggebek, KLG Eider, Hohner<br />

Harde, Kropp-Stapelholm,<br />

Oeversee und Viöl angehören.<br />

Ungefähr 2,5 Millionen Euro<br />

stehen für diese Förderperiode<br />

insgesamt zur Verfügung.<br />

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Ein schönes Fest,<br />

besinnliche Weihnachtszeit<br />

und einen gesunden und positiven Start<br />

ins neue Jahr<br />

wünscht Ihnen<br />

Merry<br />

Christmas<br />

Blöcken 48 · 24811 Owschlag / Norby · Mobil: 0174 1617833<br />

Kampkoppel 8 · 24811 Owschlag<br />

Wir wünschen frohe <strong>Weihnachten</strong><br />

und ein frohes neues Jahr!<br />

Wir wünschen<br />

besinnliche<br />

<strong>Weihnachten</strong><br />

LEVERMANN<br />

IMMOBILIEN<br />

Kampkoppel 8<br />

24811 Owschlag<br />

19


Egal ob frisch gefällt oder vom<br />

Händler gekauft – es ist Hochsaison<br />

für den Weihnachtsbaumkauf<br />

und damit auch für<br />

den Transport nach Hause. Unsachgemäß<br />

gesicherte Bäume<br />

auf oder im Auto können dabei<br />

nicht nur zu gefährlichen Situationen<br />

auf der Straße führen,<br />

sondern auch mit Bußgeldern<br />

geahndet werden. Um den<br />

Weihnachtsbaum sicher an sein<br />

Ziel zu bringen, sollte der Baum<br />

wie folgt transportiert werden:<br />

1. Sicherung auf dem Auto<br />

• Beim Transport auf dem<br />

Dachträger Decke unterlegen,<br />

· Pflasterarbeiten<br />

· Friesenwälle<br />

· Wegebau<br />

· Holzterrassenbau<br />

· Carportbau<br />

Wir wünschen frohe<br />

<strong>Weihnachten</strong> und einen<br />

guten Rutsch ins neue Jahr<br />

· Zaun- und Terrassenbau<br />

· Erd- und Baggerarbeiten<br />

· Baugrunderstellung<br />

· Gartengestaltung<br />

· Gartenpflege<br />

WEIHNACHTSGRÜSSE<br />

ADAC gibt Tipps für den<br />

Weihnachtsbaumtransport<br />

Ladung muss ordnungsgemäß gesichert sein /<br />

Bußgelder bis zu 60 Euro drohen<br />

damit der Lack geschützt<br />

wird<br />

• Das untere Ende des<br />

Stamms sollte nach<br />

vorne zeigen<br />

• Baum und Decke mit<br />

Spanngurten gut sichern;<br />

ein Gurt sollte<br />

den Stamm fest umschlingen.<br />

Achtung:<br />

Gummi-Expander sichern<br />

den Baum nicht,<br />

sie sind ungeeignet<br />

• Wichtig: Der Baum<br />

darf die Sicht des Fahrers<br />

nicht behindern<br />

2. Sicherung im Auto<br />

• Rücksitze umklappen<br />

• Das untere Ende des Stamms<br />

sollte nach vorne zeigen.<br />

• Der Stamm idealerweise an<br />

der Rückenlehne des Beifahrersitzes<br />

anlehnen<br />

• Ein Holzbrett am Rücksitz<br />

schützt die Rückenlehne und<br />

verteilt bei einer Notbremsung<br />

oder einem Unfall die<br />

Kräfte. Achtung: Spanplatten<br />

schützen nicht, sie brechen<br />

leicht!<br />

• Zusätzlich den Baum mit<br />

Spanngurten im Auto an den<br />

Zurrpunkten sichern. Stamm<br />

· Gartensanierung<br />

· Baumfällungen/-rodungen<br />

· Obstbaumschnitt<br />

· Wurzelentfernungen<br />

· Baufeldberäumung<br />

Westpreußenweg 5 · 24784 Westerrönfeld<br />

Mobil: +49 (0) 172 - 16 68 62 0 · E-Mail: info@jk-aussengestaltung.de<br />

www.jk-aussengestaltung.de<br />

aus Amt Jevenstedt<br />

Moin, moin liebe Leserinnen und<br />

Leser der Zeitschrift <strong>Holsteiner</strong><br />

<strong>KlöönSNACK</strong>,<br />

ich freue mich, Sie in dieser <strong>Ausgabe</strong><br />

der Zeitschrift begrüßen zu können. Als<br />

Bürgermeister der Kanalgemeinde<br />

Schacht‐Audorf liegt es mir am Herzen, dass<br />

sich die in dieser Region lebenden Menschen<br />

auf den verschiedensten Wegen informieren<br />

können. Ein ereignisreiches Jahr neigt sich d em Ende zu. Die unterschiedlichen<br />

Krisen in Europa und der Welt verlangen auch von<br />

uns in Deutschland eine Menge ab. Wir müssen lernen, in fast<br />

allen Lebensbereichen umzudenken und flexibler zu werden.<br />

Auch in Schacht‐Audorf werden wir uns kurz‐ und mittelfristig mit<br />

den wichtigen Themen „Energieversorgung“, „Wärmeplanung“,<br />

„Mobilität“ und „Nachhaltigkeit“ beschäftigen. Am 22.11.<strong>2023</strong><br />

hat die interfraktionelle Arbeitsgruppe „Zukunftsfähige Energieversorgung“<br />

auf Beschluss der Gemeindevertretung ihre Arbeit<br />

aufgenommen. Sie ist als beratendes Organ für die Entscheidungsgremien<br />

der Gemeinde gedacht.<br />

Trotz aller Probleme wünsche ich Ihnen allen ein gesegnetes<br />

Weihnachtsfest im Kreise Ihrer Lieben und einen guten Rutsch ins<br />

neue Jahr.<br />

Ich wünsche mir, dass das neue Jahr <strong>2024</strong> ein in allen Bereichen<br />

friedliches und vor allem gesundes Jahr wird. Ich bin zuversichtlich,<br />

dass wir gemeinsam alle großen und kleinen Probleme lösen<br />

können.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

umschlingen und gegen Verrutschen<br />

nach vorne.<br />

3. Sicherung auf dem<br />

Fahrrad<br />

• Idealerweise Lastenrad oder<br />

einen stabilen Fahrradanhänger<br />

nutzen<br />

• Christbaum der Länge nach<br />

transportieren; Ladung darf<br />

seitlich nur 40 cm herausragen<br />

• Baum sorgfältig mit Spanngurten<br />

sichern<br />

Wird ein Weihnachtsbaum<br />

nicht richtig (zum Beispiel nur<br />

mit Expandern oder zu lose) auf<br />

dem Autodach gesichert, kann<br />

er bei einem Unfall zum Geschoss<br />

und damit zu einer großen<br />

Gefahr für sich und andere<br />

Grußwort des Bürgermeisters der Gem. Schacht‐Audorf<br />

Bürgermeister Joachim Sievers<br />

Verkehrsteilnehmer werden. In<br />

einem Crashversuch des ADAC<br />

mit 50 km/h löste sich der 32<br />

Kilogramm schwere Weihnachtsbaum<br />

vom Dach und flog<br />

über die Motorhaube des Fahrzeugs.<br />

Wer Ladung nicht ordnungsgemäß<br />

sichert, muss zudem mit<br />

einem Bußgeld von 60 Euro<br />

und einem Punkt in Flensburg<br />

rechnen. Wenn ein Christbaum<br />

mehr als einen Meter über das<br />

Heck des Autos hinausragt,<br />

muss er, wie jede andere Ladung<br />

auch, mit einer roten Fahne<br />

gekennzeichnet werden –<br />

bei Dunkelheit mit einer roten<br />

Lampe. Ist das nicht der Fall,<br />

werden 25 Euro Bußgeld fällig.<br />

(ADAC)<br />

Wir wünschen eine besinnliche Weihnachtszeit und einen guten Rutsch<br />

All unseren Kunden und Freunden<br />

herzliche Weihnachtsgrüße<br />

20


WEIHNACHTSGRÜSSE<br />

aus Amt Jevenstedt<br />

Susanne Schmidt verlässt die Einrichtung in Jevenstedt<br />

Abschied beim Lichterfest der AWO-Kita „Lummerland“<br />

Zum diesjährigen Lichterfest der AWO-Kita „Lummerland“ in Jevenstedt hatten Leitung und Erzieherinnen der Einrichtung am<br />

24. November eingeladen. Lichterketten umrahmten das gesamte Kita-Gelände und machten es zu einem Blickfang in der kalten<br />

grauen Jahreszeit. Die Räumlichkeiten waren festlich geschmückt, unter anderem mit von den Kindern beklebten Windlichtern.<br />

Über einhundert Gäste waren<br />

der Einladung gefolgt, um sich<br />

bei der langjährigen Kita-Leiterin<br />

Susanne Schmidt zu bedanken,<br />

die im Rahmen dieses Festes<br />

ihren Abschied feierte.<br />

Sichtlich bewegt würdigte sie<br />

in ihrer Ansprache die gute Zusammenarbeit<br />

mit den Eltern<br />

und dem gesamten Kita-Team<br />

sowie mit der Schule am Ochsenweg,<br />

der Kirchengemeinde<br />

St. Georg, dem TuS Jevenstedt<br />

und der Kita „Bunte Arche“.<br />

„Ein besonderer Dank“, so Susanne<br />

Schmidt, „geht an Ann-<br />

Katrin Wagner, Sportbeauftragte<br />

beim TuS, und „Lese-Oma“ Susanne<br />

Wagner.<br />

Auch wenn es die ein oder andere<br />

Träne gab – bei Kinderpunsch,<br />

Waffeln und Bratwurst<br />

vom Grill wurde drinnen und<br />

draußen fröhlich gefeiert. Die<br />

Kinder schmückten wie in jedem<br />

Jahr den Tannenbaum im<br />

Garten<br />

Leitung einer noch im Aufbau<br />

befindlichen Kindertagesstätte<br />

der AWO mit 35 Krippenplätzen<br />

und 50 Elementarplätzen<br />

übernehmen, die aller Voraussicht<br />

nach im März<br />

eröffnen wird. „Der<br />

Aufbau einer komplett<br />

neuen Einrichtung ist für<br />

mich eine echte Herausforderung“,<br />

erzählt Susanne<br />

Schmidt. Der wird sie mit Sicherheit<br />

gewachsen sein!<br />

(Susanne Krüger)<br />

Zwischen den Gästen in der Mitte<br />

Susanne Schmidt und Sönke<br />

Schwager, Bürgermeister<br />

Jevenstedt,<br />

mit<br />

ihren selbstgefertigten Dekos,<br />

nahmen gerne das vorbereitete<br />

Bastelangebot ihrer Erzieherinnen<br />

an und wärmten sich unter<br />

Aufsicht ihrer Eltern an der<br />

Feuertonne.<br />

Seit 1. Oktober hat Lummerland<br />

eine neue Kita-Leitung:<br />

Nadine Wischnewski übernimmt<br />

die Aufgaben ihrer Vorgängerin,<br />

der sie alles Gute für<br />

ihre berufliche Zukunft<br />

wünscht.<br />

Für Susanne Schmidt geht’s<br />

Anfang <strong>Januar</strong> nach Ascheberg<br />

im Kreis Plön: Hier wird sie die<br />

Der geschmückte Tannenbaum.<br />

Fotos: Susanne Krüger<br />

Ihre<br />

Rechtsanwältin<br />

vor Ort!<br />

Wir wünschen Ihnen<br />

besinnliche <strong>Weihnachten</strong><br />

- auch Fachanwältin für Familienrecht -<br />

24808 Jevenstedt | Grüner Weg 1<br />

Tel. (0 43 37) 13 60 | Fax 10 83<br />

E-Mail: info@rain-notarin-holm.de<br />

Tätigkeitsschwerpunkte:<br />

Vertragsrecht - Familienrecht<br />

Verkehrsrecht - Mietrecht<br />

Allen Gästen und Freunden<br />

unseres Hauses wünschen wir<br />

frohe Festtage<br />

21


Im Projekt „Steinzeit live“ begaben<br />

sie sich auf die Spuren unserer<br />

Vorfahren. Sie lernten zu<br />

spinnen und zu filzen, konnten<br />

Mehl mahlen und sich im Bogenschießen<br />

probieren. Nach<br />

dem Hot-Dog-Schmaus am<br />

Abend durfte die nächtliche<br />

Wanderung durch den Park natürlich<br />

nicht fehlen, bevor es<br />

zum Schlafen in die Holzhütten<br />

ging. Am nächsten Tag beschäftigten<br />

sich die Schülerinnen<br />

und Schüler mit dem Thema<br />

„Haustiere“ und konnten hier<br />

Kaninchen, Schweine, Ziegen<br />

und Schafe ganz aus der Nähe<br />

beobachten, streicheln und füttern.<br />

Bei der 63. Mathe-Olympiade,<br />

einem bundesweiten Wettbewerb<br />

der Klassen 3 bis 13,<br />

konnten die Schülerinnen und<br />

Schüler der Jahrgänge 3 und 4<br />

beider Standorte der Schule<br />

einmal mehr ihre Fähigkeiten<br />

in Sachen Logik und Kombinationsfähigkeit<br />

in Zweierteams<br />

unter Beweis stellen. In der<br />

Schulrunde siegten die vier Jevenstedterinnen<br />

Lone Marks<br />

und Lone Dietrich (3a) sowie<br />

Esther Behrens und Lina Röthig<br />

(4a). Bei der Regionalrunde in<br />

Kiel erhielten die beiden Drittklässlerinnen<br />

eine Urkunde mit<br />

WEIHNACHTSGRÜSSE<br />

Neues aus der Schule am Ochsenweg<br />

Steinzeit, Mathe und Seniorenhaus<br />

Klasse 3a der Schule am Ochsenweg bei tollen Projekten<br />

aus Amt Jevenstedt<br />

Zwei spannende Tage verbrachten die Kinder der Klasse 3a mit ihren Lehrerinnen Kirsten Denker, Barbara Wieben<br />

und Praktikantin Derya Brochhagen im Tierpark Arche Warder.<br />

Besuch im Tierpark<br />

Arche Warder<br />

Schüler probieren sich<br />

im Bogenschießen<br />

Mathelehrerin<br />

Kirsten Denker mit<br />

zwei Siegern.<br />

Fotos: Susanne Krüger<br />

dem Vermerk „Erfolgreiche<br />

Teilnahme“ und die Mädels aus<br />

Klasse 4 eine „Besondere Anerkennung“.<br />

„Im nächsten Jahr<br />

streben wir eine Platzierung<br />

an“, lacht Mathelehrerin Kirsten<br />

Denker, die die Kinder begleitet<br />

hatte, „aber Dabeisein<br />

war aufregend und eine bleibende<br />

Erfahrung.“<br />

Zum gemeinsamen vorweihnachtlichen<br />

Bastelspaß waren<br />

die Kids der Klasse 3a mit den<br />

Bewohnerinnen und Bewohnern<br />

des Seniorenhauses St.<br />

Martin zusammengekommen.<br />

Es entstanden zauberhafte Sterne<br />

aus Transparentpapier, Brotpapiersterne<br />

und Tannenbäume<br />

im Schneelook mit Christbaumkugeln.<br />

Seit zehn Jahren sind Schule<br />

und Seniorenhaus freundschaftlich<br />

verbunden, nachdem<br />

die stellvertretende Schulleiterin<br />

Bianca Euler die Aktion<br />

„Jung und Alt – Hand in Hand“<br />

ins Leben gerufen und seither<br />

viele Kolleginnen und Kollegen<br />

mit ins Boot geholt hatte. Seither<br />

arbeiten die Damen und<br />

Herren des Seniorenhauses mit<br />

den Schülerinnen und Schülern<br />

der Klassen 3 bis 9 in unterschiedlichen<br />

Projekten zusammen.<br />

(Susanne Krüger)<br />

Klöön<br />

SNACK<br />

Weihnachtsgrüße<br />

aus dem<br />

Amt Jevenstedt<br />

I M P R E S S U M<br />

KlöönSnack erscheint monatlich<br />

im Ihrens-Verlag<br />

Verlagsleitung: Sascha Hoppe (V.i.S.d.P.)<br />

MEDIABERATUNG:<br />

Nicole Göttsche<br />

Verlagsanschrift: Altstädter Markt 1-3,<br />

24768 <strong>Rendsburg</strong>, Tel. 04331-4405190<br />

E-Mail: Info@ihrens-verlag.com www.ihrens.com<br />

Herstellung: Druckerei Lohmeier, Eckernförde<br />

Redaktion: Oliver Ollrogge, Dietmar<br />

Freitag, Frank Sorgatz, Swantje Stieh,<br />

Der Verlag haftet nicht für unverlangt ein gesandte<br />

Michael Böhm, Claus Bergmann, Stefan Texte, Manuskripte und Fotos. Nachdruck,<br />

Knauß, Markus Sellhorn, Mirko Schneider, Aufnahme in Online-Dienste und Internet sowie<br />

David Schmidholt, Peter Böhmer, Vervielfältigungen benötigen die vorherige<br />

Patrick Nawe (Fotos), Susanne Krüger Zustimmung des Verlages.<br />

Wir wünschen allen Kunden, Freunden & Bekannten<br />

fröhliche <strong>Weihnachten</strong> und alles Gute für das neue Jahr<br />

22<br />

Wir wünschen frohe <strong>Weihnachten</strong><br />

und einen guten Rutsch ins neue Jahr


WEIHNACHTSGRÜSSE<br />

Grußwort der Bürgermeisterin der Gem. Besdorf<br />

<strong>Weihnachten</strong> in Besdorf.<br />

Besdorf, eine kleine Gemeinde<br />

mit 250 Einwohnern am nördlichen<br />

Rand von Kreis Steinburg. Als neue<br />

Bürgermeisterin bin ich sehr stolz auf<br />

unser aktives, harmonisches Dorfleben.<br />

Ist doch die Welt voller Katastrophen, Hass<br />

und Krieg, Armut, Elend und Unterdrückung.<br />

Viele Menschen haben ihre Heimat verlassen<br />

und suchen in Deutschland ein neues Zuhause. Das ist keine<br />

leichte Aufgabe für die Gesellschaft und für die Geflüchteten sicherlich<br />

auch nicht. Gerade zu <strong>Weihnachten</strong> suchen wir Menschen<br />

doch alle die Ruhe, das gute Gefühl der Gemeinschaft, die<br />

Zusammengehörigkeit, die Familie, den Frieden.<br />

Hier in Besdorf wird jedes Jahr <strong>Weihnachten</strong> für alle Bürger sichtbar<br />

gemacht und gelebt. Vor dem ersten Advent wird ein großer<br />

Tannenbaum in der Dorfmitte aufgestellt, geschmückt und beleuchtet.<br />

Mit Glühwein und heißer Suppe wird diese Aktion von<br />

unseren Bürgern, Alt und Jung, begleitet und die Gelegenheit für<br />

einen KlöönSnack genutzt. Die Weihnachtsfeier der freiwilligen<br />

Feuerwehr, in festlich geschmückten Räumen, ist ebenfalls immer<br />

ein gelungener Moment, um die Gemeinschaft im Dorf zu leben.<br />

In diesem Jahr kommt sogar der Weihnachtsmann nach Besdorf<br />

und hat sicherlich auch Geschenke und Überraschungen für die<br />

Kleinen dabei.<br />

Gleich am ersten Wochenende im neuen Jahr wird dann zum<br />

„Tannenbaum verbrennen“ geladen. Mit Grillwurst, Glühwein und<br />

KlöönSnack begrüßen wir das neue Jahr. Wir genießen unsere Gemeinschaft,<br />

wir sind dankbar für den Frieden, den wir haben.<br />

Wir sind ein wirklich interessantes, aktives Dorf und bei uns sind<br />

Gäste immer willkommen.<br />

Wir wünschen allen Lesern des <strong>Holsteiner</strong> KlöönSnacks frohe<br />

<strong>Weihnachten</strong>, Gesundheit und alles Gute für <strong>2024</strong>.<br />

Bürgermeisterin der Gemeinde Besdorf<br />

Helga Wulff<br />

aus Amt Jevenstedt<br />

Der Himmel bist Du<br />

Gottesdienst im Tierpark Arche Warder<br />

Am Sonntag, 24. Dezember<br />

<strong>2023</strong>, feiert der Naturtierpark<br />

Arche Warder Heiligabend im<br />

Freien. Große und kleine Gäste<br />

sind herzlich dazu eingeladen.<br />

Los geht es um 12 Uhr, wenn<br />

der Weihnachtsmann dem Tierpark<br />

einen Besuch abstattet. Er<br />

freut sich über helfende Kinderhände,<br />

die ihn bei der Festtags-<br />

Futtertour durch den Park unterstützen.<br />

Um 15 Uhr beginnt<br />

der Gottesdienst - unter freiem<br />

Himmel rund um das "Haus der<br />

Natur".<br />

Pastor Merten Biehl von der<br />

Kirchengemeinde Nortorf wird<br />

den 45-minütigen Weihnachtsgottesdienst<br />

unter dem Motto<br />

„Der Himmel bist Du!" gestalten.<br />

„Auf <strong>Weihnachten</strong> in der<br />

Arche Warder freue ich mich<br />

schon das ganze Jahr“, sagt der<br />

Pastor. „Dieser Gottesdienst ist<br />

für mich ganz nah dran am Stall<br />

in Bethlehem. Besinnlich und<br />

modern, eine 2000 Jahre alte<br />

Geschichte im 21. Jahrhundert.<br />

Und das an einem Ort, der Verantwortung<br />

übernimmt für die<br />

Natur und unsere Erde. Das<br />

reicht sich die Hand.” Pastor<br />

Biehl wird auch das Friedenslicht<br />

aus Bethlehem mitbringen.<br />

Besucher, die dieses Licht<br />

mit nach Hause nehmen wollen,<br />

sollten eine eigene Laterne<br />

mitbringen.<br />

Zu einer einzigartigen Atmosphäre<br />

tragen außerdem die<br />

Tiere der Arche Warder bei. Für<br />

Live-Musik sorgt Sängerin Alice<br />

Fiur. Sie kommt aus dem<br />

Kieler Umland und begleitet<br />

seit mehr als 20 Jahren verschiedene<br />

Veranstaltungen mit<br />

ihrem Gesang. Unterstützt wird<br />

sie durch Emelie Müller an der<br />

Gitarre und Uli Ehlert am Klavier.<br />

Auch für das leibliche Wohl ist<br />

gesorgt. Das Restaurant-Team<br />

der Farmküche wird von 12 bis<br />

16 Uhr am „Haus der Natur“<br />

selbst gebackene Waffeln, Suppe,<br />

Apfelpunsch, Glühwein<br />

und viele Köstlichkeiten mehr<br />

anbieten.<br />

Der Eintritt in den Tierpark ist<br />

am Heiligabend frei. (KS)<br />

Ich bedanke<br />

mich bei all<br />

meinen Gästen<br />

und Kunden<br />

für das<br />

Vertrauen.<br />

Ihre<br />

Ulrike Schön<br />

Denken Sie an Wärmeschutz<br />

Wir wünschen frohe <strong>Weihnachten</strong><br />

Gottesdienst im Freien im<br />

Naturtierpark Arche Warder.<br />

Foto: Arche Warder<br />

(>@B4<br />

0:7/4B'>@+!98@A"@C6?C<br />

23


Donnerstag, 11. <strong>Januar</strong> <strong>2024</strong>,<br />

Feuerwerk der Turnkunst – Heartbeat-Tournee<br />

<strong>2024</strong> - in der<br />

Kieler „Ostseehalle“<br />

Die Tickets sind eingetroffen.<br />

Der Besuch dieser fantastischen<br />

Show wird sicherlich wieder<br />

ein besonderes Ereignis. Unsere<br />

WEIHNACHTSGRÜSSE<br />

Sozialverband Deutschland<br />

Ortsverband Schenefeld<br />

Liebe Mitglieder, wir wünschen Ihnen eine angenehme und besinnliche Adventszeit<br />

und für alle Menschen auf der Welt FRIEDEN. Kommen Sie gut ins Neue Jahr!<br />

Plätze sind wieder in der Hallenmitte<br />

in den vorderen Reihen,<br />

sodass wir sehr gute Sicht<br />

auf das Geschehen haben. Für<br />

das Ticket und den Bus erbitten<br />

wir einen Kostenbeitrag von<br />

70,00€ pro Person. Anmeldungen<br />

nimmt Ulli Baschke, Tel.:<br />

04892 – 204, entgegen.<br />

Mittwoch, 17. <strong>Januar</strong> <strong>2024</strong>,<br />

9.00 Uhr, Spielevormittag in<br />

der Bäckerei Sievers im Hauptgeschäft<br />

in der Mühlenstraße 4<br />

in Schenefeld<br />

Am Mittwoch, den 15. November<br />

<strong>2023</strong> fand unser letzter<br />

Spielenachmittag im Café am<br />

Orchideeneck statt. Leider!!<br />

Feuerwerk der Turnkunst –<br />

Showband Foto: Presse/Sozialverband<br />

.... das Team wunscht allen eine frohe und besinnliche Weihnachtszeit<br />

aus Amt Schenefeld<br />

Grußwort der Bürgermeisterin der Gem. Bokelrehm<br />

Liebe BokelrehmerInnen,<br />

und wieder neigt sich ein Jahr dem<br />

Ende entgegen, ein Jahr voller negativer<br />

Nachrichten, die Angst vor dem<br />

Jetzt und vor der Zukunft machen. Gerade<br />

in dieser Zeit ist es wichtig, sich an den<br />

schönen Momenten zu erfreuen und kleine<br />

Dinge wertzuschätzen. Die Sonne, die heute<br />

mit dem Schnee um die Wette strahlte und<br />

uns einen zauberhaften Advents‐Moment schenkte, die Nachbarin,<br />

die mit der fehlenden Zutat aushilft, der Nachbar, der morgens<br />

den Schnee in der Nachbarschaft geschoben hatte, das<br />

freundliche Wort der Verkäuferin, eine Nachricht von einem Lieblingsmenschen<br />

und der Duft des frisch gekochten Lieblingsgerichts.<br />

Tausend Dinge, für die viele blind geworden sind, die aber<br />

gerade in diesen Zeiten umso wichtiger sind und Hoffnung schenken.<br />

Sich einfach mal sagen: Heute bin ich glücklich, weil ich<br />

keinen Grund habe, es nicht zu sein!<br />

In diesem Sinne, genießen Sie die Weihnachtszeit, trauen Sie sich,<br />

auch mal etwas Nettes zu anderen Menschen zu sagen (tut nicht<br />

mal weh), laden Sie Freunde und Familie ein, genießen Sie jeden<br />

Moment mit Ihnen, kuscheln Sie sich aufs Sofa und lachen Sie bis<br />

Sie Bauchweh bekommen. Und am allerwichtigsten: Bleiben Sie<br />

gesund und uns noch lange erhalten!<br />

Fröhliche <strong>Weihnachten</strong> und wundervollen Start in ein farben ‐<br />

frohes und tolerantes Jahr <strong>2024</strong>!<br />

Bürgermeisterin der Gemeinde Bokelrehm<br />

Ihre Christine Rast<br />

Wir hatten uns schon immer im<br />

Voraus auf die leckeren Torten<br />

und die nette Bewirtung gefreut.<br />

Nun heißt es Abschied<br />

nehmen von diesem schönen<br />

Café, da es das ab <strong>Januar</strong> <strong>2024</strong><br />

nicht mehr geben wird. Der<br />

Wirtin und ihrem Personal<br />

möchten wir auf diesem Wege<br />

Wir wünschen frohe <strong>Weihnachten</strong><br />

und bedanken uns für das Vertrauen!<br />

noch einmal danken für ihre<br />

allzeit nette Betreuung. Wie<br />

geht es nun weiter mit dem<br />

Spielen? Statt „Spielenachmittag“<br />

gibt es ab <strong>Januar</strong> <strong>2024</strong> einen<br />

„Spielevormittag“ bei Bäcker<br />

Sievers im Hauptgeschäft<br />

in der Mühlenstr. 4 in Schenefeld<br />

von 9.00 bis ca. 11.00 Uhr,<br />

statt Kuchen wahlweise belegte<br />

Brötchen. Wir lassen uns doch<br />

den Spaß am Spielen nicht nehmen!!<br />

I.R. Anmeldungen<br />

nimmt Ingrid Rahe, Tel. 04892-<br />

484, entgegen.<br />

Donnerstag, 8. Februar <strong>2024</strong>,<br />

12.00 Uhr, Mehlbüdel Essen im<br />

Hotel Zum Nordpol<br />

Wir bieten Ihnen wieder das zu<br />

dieser Jahreszeit passende klassische<br />

Mehlbüdel-Essen an, bestehend<br />

aus Mehlbeutel mit<br />

und ohne Rosinen, Kartoffeln,<br />

Kassler, Schweinebacke und<br />

Kochwurst sowie Senf- und<br />

Kirschsauce. Den Kostenbeitrag<br />

erfahren Sie mit dem nächsten<br />

Rundbrief. Bitte merken Sie<br />

sich diesen Termin vor. Anmeldungen<br />

nimmt Christa Möller,<br />

Tel.: 04892-738 entgegen.<br />

24


Historische Persönlichkeiten Hohenwestedts<br />

Museumsverein Hohenwestedt e.V. mit neuem Kalender <strong>2024</strong><br />

Heimatmuseum Hohenwestedt<br />

Vom Leben und Arbeiten der<br />

Menschen in einem Kirchdorf<br />

auf der mittelholsteinischen<br />

Geest südöstlich des Nord-Ostseekanals<br />

erzählen die Ausstellungsstücke<br />

des Heimatmuseums<br />

Hohenwestedt.<br />

Bereits 1910 hatte der Lehrer<br />

und spätere erste Leiter des Museums<br />

Hans Wilhelm Sierck eine<br />

heimatkundliche Sammlung<br />

für seine Schülerinnen und<br />

Schüler begonnen, die seit 1927<br />

in der Friedrichstraße 11 im sogenannten<br />

Burmesterhaus gezeigt<br />

wurde. Das Ende des 18.<br />

Jahrhunderts erbaute, unter<br />

Denkmalschutz stehende ehemalige<br />

Handwerkerhaus, das in<br />

den 1980er Jahren vollständig<br />

restauriert worden ist, bietet auf<br />

drei Etagen und einer Stellfläche<br />

von rund 310 Quadratmetern<br />

Platz für eine umfangreiche<br />

Sammlung regionaler<br />

Kunst- und Kulturgüter, die die<br />

Besucherinnen und Besucher<br />

WEIHNACHTSGRÜSSE<br />

einladen, in die Geschichte Hohenwestedts<br />

und Umgebung<br />

einzutauchen.<br />

Betrieben wird das Heimatmuseum<br />

vom 2008 gegründeten<br />

Museumsverein Hohenwestedt<br />

e.V. „Wir wollten in einem<br />

überschaubaren Rahmen die Erinnerung<br />

an das wach halten,<br />

was typisch für Hohenwestedt<br />

und seine Umgebung ist“, beschreibt<br />

der Verein seine Motivation<br />

auf seiner Homepage. So<br />

sind im Museum Exponate zur<br />

Geschichte Hohenwestedts und<br />

des Vereinslebens der Gemeinde<br />

sowie interessante Ausstellungsstücke<br />

aus Handwerk, Gewerbe,<br />

Landwirtschaft und<br />

Haushalt zu finden.<br />

Darüber hinaus widmen sich<br />

die Mitglieder berühmten Hohenwestedter<br />

Persönlichkeiten:<br />

Der alljährlich erscheinende<br />

Museumskalender stellt im Jahr<br />

<strong>2024</strong> bemerkenswerte Menschen<br />

der Gemeinde vor und<br />

aus Hohenwestedt<br />

gibt Einblicke in ihr Leben und<br />

Wirken. Er kann zum Preis von<br />

12 Euro über das Museum, in<br />

der Bücherei oder im Edeka-<br />

Markt bezogen werden.<br />

„Büro im Wandel der Zeit“<br />

Neben der festen Ausstellung<br />

organisiert der Verein regelmäßig<br />

wechselnde Ausstellungen<br />

und Aktionen: „Büro im Wandel<br />

der Zeit“, „100 Jahre Ehrenmal<br />

und Albert Brodersen“,<br />

„Wind- und Wassermühlen im<br />

Amt <strong>Mittelholstein</strong>“ – um nur<br />

einige Beispiele zu nennen.<br />

Bis zum 29. Februar <strong>2024</strong> können<br />

große und kleine Gäste<br />

„Historisches Spielzeug“ nicht<br />

nur bestaunen, sondern auch<br />

anfassen und bespielen. Ein besonderes<br />

Highlight: der elektrische<br />

münzbetriebene Schaukelelefant,<br />

der noch aus den<br />

1960ern stammt und sich bis<br />

2007 vor dem Modehaus Jess in<br />

der Wilhelmstraße befand.<br />

Vor einiger Zeit hat der Museumsverein<br />

Bürgerinnen und<br />

Bürger Hohenwestedts und der<br />

umliegenden Gemeinden aufgerufen,<br />

Geschichten und Anekdoten<br />

über Menschen, Orte, Familien<br />

oder Gebäude aus der<br />

Region zu erzählen und diese<br />

per Post, E-Mail oder persönlich<br />

beim Verein einzureichen.<br />

Unter der Rubrik „Interessantes“<br />

werden die Texte dann auf<br />

der Homepage veröffentlicht.<br />

(Susanne Krüger)<br />

Heimatmuseum Hohenwestedt<br />

Museumsverein Hohenwestedt e.V.<br />

Friedrichstraße 11 · 24594 Hohenwestedt<br />

Tel. 0 48 71 / 22 29 · www.heimatmuseum.hohenwestedt.de/<br />

Öffnungszeiten<br />

Do: 14:00–17:00 Uhr · So: 14:00–17:00 Uhr<br />

oder nach Vereinbarung unter Tel. 04871 / 76 35 80<br />

An Feiertagen ist das Museum geschlossen. Der Eintritt ist frei!<br />

Barrierefreiheit:<br />

Zugang zum Erdgeschoss über eine Rampe am Nebeneingang.<br />

Über einen virtuellen Rundgang ist auch die Besichtigung des<br />

Ober- und Dachgeschosses möglich.<br />

Frohe<br />

<strong>Weihnachten</strong><br />

und allzeit gute Fahrt<br />

Wir<br />

wünschen<br />

Ihnen und<br />

Ihrer Familie<br />

frohe<br />

<strong>Weihnachten</strong>!<br />

Wir wünschen schöne Feiertage<br />

und besinnliche <strong>Weihnachten</strong>!<br />

H.P. Ohrt<br />

Holz- und Baustoffhandel OHG<br />

Mühlenstraße 28 • 24594 Hohenwestedt<br />

Tel.: 0 48 71 / 13 59 oder 490 190 • Fax 0 48 71 / 34 65<br />

info@hpohrt.de • www.bauspezi-hohenwestedt.de<br />

25


Glaserei Mertens<br />

MEISTERBETRIEB<br />

An der B430 · 24613 Aukrug<br />

Telefon 04873-20 38 52 · Fax 04873 – 90 15 787<br />

Mobil 0171 – 58 33 843<br />

info@glaserei-mertens.de<br />

26<br />

Glaserei<br />

M<br />

2003<br />

ertens<br />

Wir wünschen<br />

frohe <strong>Weihnachten</strong><br />

Hannes Koopmann<br />

Kloster 5 • 24613 Aukrug-Bünzen<br />

WEIHNACHTSGRÜSSE<br />

Der Naturpark Aukrug wurde<br />

auf dem diesjährigen Deutschen<br />

Naturpark-Tag des Verband<br />

Deutscher Naturparke e.<br />

V. (VDN e. V.) im Naturpark Hohe<br />

Mark am 20. September <strong>2023</strong><br />

im Rahmen der „Qualitätsoffensive<br />

Naturparke“ erstmals für<br />

seine hervorragende Arbeit von<br />

VDN-Präsident Friedel Heuwinkel<br />

ausgezeichnet. Er ist damit<br />

einer von 15 Naturparken,<br />

die geehrt wurden. Insgesamt<br />

tragen jetzt 84 der 104 Naturparke<br />

in Deutschland das Siegel<br />

„Qualitäts-Naturpark“, fünf Naturparke<br />

sind aktuell als „Partner<br />

Qualitätsoffensive Natur-<br />

ausgezeichnet<br />

• Neuverglasung<br />

(Fenster, Türen, etc.)<br />

• Reparaturverglasungen<br />

aller Art<br />

• Glasgestaltung im<br />

Sandstrahlverfahren<br />

• Eisblumierung in<br />

Eigenherstellung<br />

• Umglasung auf<br />

Sicherheitsverglasung,<br />

Schallschutz inkl.<br />

Wärmeschutz<br />

• Glasfusing<br />

Familie Koopmann wùnscht euch<br />

frohe <strong>Weihnachten</strong> und einen guten Rutsch<br />

Wir stehen<br />

auf den Märkten:<br />

Neumünster<br />

Segeberg<br />

Kaltenkirchen<br />

Henstedt Ulzburg<br />

Uetersen<br />

aus Amt <strong>Mittelholstein</strong><br />

„Qualitätsoffensive Naturparke“:<br />

VDN verlieh dem Naturpark Aukrug das Zertifikat für „ausgezeichnete“ Naturpark-Arbeit<br />

parke“<br />

worden. Die „Qualitätsoffensive<br />

Naturparke“ wurde<br />

vom VDN e. V. mit<br />

Unterstützung des<br />

Bundesumweltministeriums<br />

entwickelt<br />

und ist seit<br />

2006 für die Entwick-<br />

lung<br />

der<br />

104<br />

Naturparke<br />

auf 28<br />

Prozent der Fläche<br />

Frohes Fest<br />

und guten<br />

Rutsch<br />

Deutschlands ein<br />

zentrales Instrument<br />

für die ständige<br />

Weiterentwicklung der Arbeit<br />

und Angebote der Naturparke<br />

auf freiwilliger Basis.<br />

„Ziel der Qualitätsoffensive ist<br />

es, den Naturparken ein messbares<br />

Instrument zur Selbsteinschätzung<br />

und zur kontinuierlichen<br />

Verbesserung der Qualität<br />

ihrer Arbeit und ihrer Angebote<br />

in den vier Handlungsfeldern<br />

Naturschutz, nachhaltiger Tourismus,<br />

Bildung für nachhaltige<br />

Entwicklung und Regionalentwicklung<br />

zur Verfügung zu stellen“,<br />

erklärt Friedel Heuwinkel.<br />

Naturschutzstaatssekretärin<br />

Katja Günther freute sich über<br />

die Auszeichnung des Naturparks<br />

Aukrug: „Neben der Holsteinischen<br />

Schweiz, den Lauenburgischen<br />

Seen und der<br />

Schlei wurde mit Aukrug nun<br />

der vierte Naturpark in Schleswig-Holstein<br />

für seine hervorragende<br />

Arbeit ausgezeichnet.<br />

Diese Entwicklung im Bereich<br />

des Naturschutzes ist beeindruckend<br />

und wir werden diese<br />

nach Kräften weiter unterstützen<br />

und begleiten.“<br />

Über die „Qualitäts-<br />

offensive Naturparke“<br />

Der Naturpark Aukrug beantwortete<br />

mehr als 100 Fragen zu<br />

seiner Arbeit im Bereich „Management<br />

und Organisation“<br />

Frohes Fest und allzeit gute Fahrt<br />

Qualitäts-Naturpark Aukrug<br />

v.l.n.r.: Friedel Heuwinkel<br />

(Präsident Verband Deutscher<br />

Naturparke e.V.), Bonnie Bogner<br />

(Geschäftsführerin Naturpark<br />

Aukrug), Ernst Scheel<br />

(Vorsitzender Naturpark Aukrug).<br />

Foto: VDN/J. Liesen<br />

sowie in den vier Handlungsfeldern<br />

„Naturschutz und<br />

Landschaftspflege“, „Erholung<br />

und nachhaltiger Tourismus“,<br />

„Bildung für nachhaltige Entwicklung<br />

und Umweltbildung“<br />

sowie „Nachhaltige Regionalentwicklung“.<br />

Im Anschluss<br />

wurde er von einem so genannten<br />

„Qualitäts-Scout“ bereist,<br />

evaluiert und beraten.<br />

Der Qualitäts-Scout Dr. Manfred<br />

Klöppel aus dem Naturpark<br />

Thüringer Schiefergebirge<br />

– Obere Saale konnte sich bei<br />

der zweitägigen Bereisung ein<br />

umfassendes Bild der vielfältigen<br />

Naturparkarbeit vor Ort machen.<br />

Er zeigte sich beeindruckt<br />

von der durch die kooperative<br />

Herangehensweise des Aukruger<br />

Weges geprägten, sehr erfolgreichen<br />

und akzeptierten<br />

Umsetzung von Naturschutzmaßnahmen<br />

in der Region. Außerdem<br />

stellte er das hohe Engagement<br />

und den Einsatz für<br />

die Sache vor Ort heraus.<br />

„Wir freuen uns sehr nun als<br />

vierter Qualitäts-Naturpark in<br />

Schleswig-Holstein ausgezeichnet<br />

worden zu sein. Es ist eine<br />

Bestätigung unserer Arbeit und<br />

unterstreicht, dass das Engagement<br />

und die Unterstützung<br />

des Landes, der Kreise und Gemeinden<br />

im Naturpark sich als<br />

absolut richtig herausstellt“<br />

sagt Bonnie Bogner, Geschäftsführerin<br />

des Naturpark Aukrug<br />

e.V. Der Vorsitzende Ernst<br />

Scheel stellt noch heraus: „Ins-


esondere freuen wir uns, dass<br />

wir in den Bereichen Naturschutz<br />

und Umweltbildung so<br />

gut abgeschnitten haben - endlich<br />

ist der Naturpark so richtig<br />

aus dem Dornröschenschlaf erwacht.<br />

Es gibt aber dennoch<br />

viel zu tun in den nächsten Jahren.“<br />

Um die Auszeichnung<br />

„Qualitäts-Naturpark“ zu erhalten,<br />

muss ein Naturpark 300<br />

von 500 möglichen Punkten erreichen.<br />

Wird diese Punktzahl<br />

nicht erreicht, ist der Naturpark<br />

ein „Partner der Qualitätsoffensive<br />

Naturparke“. Die Auszeichnung<br />

ist für fünf Jahre gültig.<br />

Danach müssen sich die Naturparke<br />

erneut in dem Evaluationsverfahren<br />

qualifizieren.<br />

Weitere Auszeichnungen<br />

Neben dem Naturpark Aukrug<br />

wurden in diesem Jahr 14 weitere<br />

als „Qualitäts-Naturpark“<br />

WEIHNACHTSGRÜSSE<br />

Der Naturpark Aukrug ist Teil<br />

der Nationalen Naturlandschaften<br />

(NNL). In diesem Bündnis<br />

bewahren die deutschen Nationalparke,<br />

Naturparke, Biosphärenreservate<br />

und Wildnisgebiete<br />

gemeinsam mit den Menschen<br />

auf rund einem Drittel<br />

der Fläche Deutschlands faszinierende<br />

Natur, vermitteln<br />

Freude beim Erleben der Natur<br />

und gestalten die Zukunft mit<br />

Zuversicht nachhaltig.<br />

www.nationale-naturlandschaften.de<br />

Über den VDN e. V.<br />

Der VDN e. V. ist seit 1963 der<br />

Dachverband der Naturparke in<br />

Deutschland und hat aktuell<br />

104 Mitglieder. Der Verband unterstützt<br />

seine Mitglieder dabei,<br />

sich zu Vorbildlandschaften zu<br />

entwickeln, fördert den Erfahrungsaustausch<br />

und die Zusammenarbeit<br />

zwischen den Naturparken<br />

in Deutschland und<br />

Europa und betreibt Lobby- und<br />

Öffentlichkeitsarbeit für seine<br />

Mitglieder. (Bonnie Bogner)<br />

aus Amt <strong>Mittelholstein</strong><br />

Grußwort des Bürgermeisters der Gem. Krogaspe<br />

Liebe Mitbürgerinnen und<br />

Mitbürger, liebe Krogasper, das Jahr<br />

neigt sich so langsam dem Ende zu<br />

und viele von uns sind froh, zwischen<br />

den Jahren einmal durchatmen zu können und<br />

neue Kraft zu tanken. Denn das Jahr war sehr<br />

anstrengend und allein die Berichte aus dem<br />

Medien über die vielen Krisen in der Welt, aber<br />

auch bei uns in Deutschland, brachten große Unsicherheit und z.<br />

T. auch Ängste in unsere Häuser.Die Schwere, die das Jahr <strong>2023</strong><br />

umgibt, kann man nur schwer in Worte fassen. Krieg in der<br />

Ukraine, Krieg in Israel, welches sich ggf. zum Flächenbrand auszuweiten<br />

droht, Finanzkrise in Deutschland, Migrationskrise mit<br />

all den Problemen, die z. T. in die kleinsten Gemeinden reinstrahlen<br />

– ein Lichtblick für <strong>2024</strong> ist da nur mit Mühe auszumachen.<br />

Und doch haben wir den Problemen getrotzt und uns den uns gestellten<br />

Aufgaben mit Engagement und viel Fleiß entgegengestellt<br />

und diese bewältigt. Wir haben in unserer Gemeinde wieder eng<br />

zusammengestanden. Das zeigt sich u.a. bei den alljährlichen Aktionen<br />

im Dorf wie dem Schietsammeln, dem Schwimmbadreinigen<br />

oder am Helfertag, bei denen immer viele helfende Hände<br />

zusammenkamen und die Arbeit gemeinsam erledigten. Auch bei<br />

den umfangreichen Außenarbeiten am neuen Dorfgemeinschaftshaus<br />

war die Hilfsbereitschaft sehr groß!<br />

Auf Ihre Hilfe und Unterstützung kann ich mich stets verlassen<br />

und darauf baue ich auch im kommenden Jahr. Vielen herzlichen<br />

Dank an Sie alle!Doch nun kommt die Zeit, ein paar Gänge runterzuschalten,<br />

zur Ruhe zu kommen und sich ganz der weihnachtlichen<br />

Freude hinzugeben. Ich wünsche Ihnen allen eine<br />

besinnliche Adventszeit und ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest!<br />

Freuen Sie sich auf die ruhige entschleunigte Zeit mit<br />

Ihren Familien und Freunden und genießen Sie den Glanz und den<br />

Zauber der Weihnacht!<br />

Einen guten Rutsch in das neue Jahr – Kommen Sie alle gesund,<br />

glücklich und mit frischer Energie in das neue Jahr ‐ alles Gute für<br />

<strong>2024</strong>!<br />

Weihnachtliche Grüße<br />

Nils Hofer<br />

Bürgermeister der Gemeinde Krogaspe<br />

ausgezeichnet: Geo-Naturpark<br />

Bergstraße-Odenwald (Hessen,<br />

Bayern), Internationaler Naturpark<br />

Bourtanger Moor – Veenland<br />

(Niedersachsen), Naturpark<br />

Dümmer (Niedersachsen,<br />

Nordrhein-Westfalen), Naturpark<br />

Hessischer Spessart (Hessen),<br />

Naturpark Lahn-Dill-Bergland<br />

(Hessen), Naturpark Münden<br />

(Niedersachsen), Naturpark<br />

Niederlausitzer Landrücken<br />

(Brandenburg), Geo-Naturpark<br />

Saale-Unstrut-Triasland (Sachsen-Anhalt),<br />

Naturpark Saar-<br />

Hunsrück (Rheinland-Pfalz,<br />

Saarland), Naturpark Schwalm-<br />

Nette (Nordrhein-Westfalen),<br />

Naturpark Stechlin-Ruppiner<br />

Land (Brandenburg), Naturpark<br />

Steinhuder Meer (Niedersachsen),<br />

Naturpark Weserbergland<br />

(Niedersachsen), Naturpark<br />

Wildeshauser Geest (Niedersachsen).<br />

Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien besinnliche<br />

Weihnachtsferientage und einen guten Rutsch in ein<br />

gesundes Jahr <strong>2024</strong>!<br />

Der Golf-Club Aukug<br />

Über die Nationalen<br />

Naturlandschaften<br />

27


WEIHNACHTSGRÜSSE<br />

aus Amt <strong>Mittelholstein</strong><br />

Ein himmlisches Konzert in Todenbüttel<br />

Schon sehr früh vor<br />

Konzertbeginn füllte<br />

sich die Dreieinigkeitskirche<br />

in Todenbüttel<br />

und man befürchtete,<br />

weitere Zuhörermassen<br />

wegen Überfüllung der<br />

Kirche nach Hause<br />

schicken zu müssen.<br />

Dieses war aber denn<br />

nun doch nicht der Fall<br />

- Gott sei Dank.<br />

Unter lang anhaltendem<br />

Applaus, stehenden<br />

Ovationen und<br />

lautstarken „Zugabe“-<br />

Rufen eines begeisterten<br />

Publikums fand das<br />

am 11. November in der<br />

Dreieinigkeitskirche Todenbüttel<br />

stattfindende<br />

Gemeinschaftskonzert<br />

des „Gemischten Chores Beringstedt“<br />

und des Chores<br />

„Chorissimo“ aus Trappenkamp<br />

einen wohlverdienten<br />

Abschluss. Dieses stand unter<br />

dem Motto „Himmlische Klänge“,<br />

bei dem Kirchenlieder aus<br />

verschiedensten musikalischen<br />

Epochen vorgetragen wurden,<br />

unter anderem sowohl aus der<br />

Klassik („Jesus bleibet meine<br />

Freude“ von Johann Sebastian<br />

Bach) als auch aus der Pop-Musik<br />

(„Morning has broken“ von<br />

Cat Stevens). Im Zwischenprogramm<br />

trat der Hohenwestedter<br />

Chor Beringstedt<br />

Foto: Klaus Schneider<br />

Solo-Tenor Julian Bongert auf,<br />

der mit seinen sehr emotionalen<br />

Interpretationen des „Ave<br />

Maria“ von Franz Schubert und<br />

„Hallelujah“ von Leonard Cohen<br />

bestach. Das Publikum<br />

dankte es ihm mit überschwänglichem<br />

Applaus. Ein<br />

weiteres Highlight des Konzertes<br />

bestand aus dem Rock-Klassiker<br />

„Knocking on heaven’s<br />

door“ von Bob Dylan, bei dem<br />

Harald Meyenburg - ehemaliger<br />

Pastor aus Itzehoe - an der E-Gitarre<br />

ein geschliffenes Solo vortrug,<br />

bei dem wohl so mancher<br />

Konzertgast geneigt war, sein<br />

brennendes Feuerzeug in die<br />

Höhe zu halten. „Das monatelange<br />

Proben bedeutete für die<br />

Chöre ein hohes Maß an konzentrierter<br />

und intensiver Arbeit,<br />

die sich aber letztendlich<br />

sehr gelohnt hat, wie die Reaktionen<br />

des Publikums gezeigt<br />

haben.“ - so Chorleiter Klaus<br />

Schneider. „Ich bin sehr überrascht<br />

und noch mehr innerlich<br />

bewegt über den Liederreichtum<br />

der Kirchenmusik. Macht<br />

weiter so.“, schwärmte eine<br />

Konzertbesucherin. „Wir wollten<br />

mit dem Konzert der Öffentlichkeit<br />

zeigen, wie facettenreich<br />

und vielseitig Kirchenlieder<br />

sein können - und wir als<br />

Chor sind es natürlich auch.“,<br />

bemerkte der 1. Vorsitzende des<br />

Beringstedter Chores Hans Peter<br />

Breiholz augenzwinkernd.<br />

Das Schlusswort gebührte dann<br />

noch Pastor Rothe, der seine<br />

Freude über das gelungene<br />

Konzert zum Ausdruck brachte<br />

und den Zuhörern und Chören<br />

mit einem Abendsegen einen<br />

schönen Ausklang des Tages bereitete.<br />

(Klaus Schneider)<br />

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<strong>Weihnachten</strong><br />

und allzeit<br />

gute<br />

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Gesegnete<br />

<strong>Weihnachten</strong><br />

und ein<br />

gutes neues<br />

Jahr!<br />

28<br />

Wir fahren Sie gerne<br />

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Das Jahr <strong>2023</strong><br />

in der Wassermühle Hanerau war viel los<br />

Die Wassermühle Hanerau steht<br />

schon seit 1857 weithin sichtbar<br />

am Mühlenteich und auch<br />

ihr 166. Jahr war wieder voller<br />

interessanter Begegnungen, Feiern<br />

und Musik.<br />

Direkt im Februar ging es los<br />

mit einem wichtigen Neuzugang<br />

für den Erhalt der Mühle:<br />

Alle Beteiligte hielten den<br />

Atem an, als die neu aufgekämmte<br />

Standwelle eingebaut<br />

wurde und dank guter Vorbereitung<br />

und handwerklichem Geschick<br />

direkt wie angegossen<br />

passte. Nachdem die Mühlenhelfer<br />

dann noch letzte Schönheitsreparaturen<br />

durchgeführt<br />

hatten, konnte sich die alte Dame<br />

Anfang Mai im Zuge der<br />

großen Jahreshauptversammlung<br />

des Mühlenvereins von<br />

Schleswig-Holstein und Hamburg<br />

den rund 100 teilnehmenden<br />

Müllern und Mühlenfreunden<br />

präsentieren. Damit es<br />

nicht langweilig wird, hatte<br />

sich zusätzlich der NDR für den<br />

gleichen Tag angemeldet, um<br />

einen Bericht für NDR Info und<br />

NDR Kultur aufzunehmen, und<br />

schon drei Wochen später stand<br />

unser 27. Deutscher Mühlentag<br />

an. Ein voller Erfolg: Bei<br />

schönstem Pfingstwetter kamen<br />

über 500 Gäste in den Mühlengarten<br />

für einen gemeinsamen<br />

Gottesdienst, ein buntes Kuchenbuffet<br />

sowie Herzhaftes<br />

und die Möglichkeit, sich im<br />

Steinbackofen unter fachkundiger<br />

Anleitung eigene Mühlen-<br />

Brötchen zu backen. Doch auch<br />

unsere Gäste gehen in aller Regel<br />

begeistert nach Hause – so<br />

auch wieder beim Hutkonzert<br />

mit Birgit und Roy im Juli. Die<br />

beiden Musiker machten mit<br />

Pausen bis 23:30 Uhr Musik<br />

vom Feinsten. Jetzt ist mit einer<br />

Hajo Rumpf<br />

Garten- und Landschaftsbau GmbH<br />

WEIHNACHTSGRÜSSE<br />

anderen Art von Feier vorerst<br />

Schluss: Nach 15 Jahren fand,<br />

ebenfalls im Juli, die letzte<br />

Hochzeit in der Mühle statt.<br />

Das Brautpaar hatte eine schöne<br />

Trauung mit anschließendem<br />

Fest bei uns in der Mühle und<br />

wir freuten uns mit ihnen, waren<br />

aber auch froh, uns von den<br />

sehr aufwendigen Hochzeiten<br />

zu verabschieden. Dadurch haben<br />

wir einfach mehr Zeit, ein<br />

tolles Kulturprogramm auf die<br />

Beine zu stellen! Ein diesbezüglicher<br />

Höhepunkt war sicherlich<br />

die Lesung Ende September<br />

mit Matthias Stührwoldt.<br />

Nachdem wir wegen der hohen<br />

Nachfrage noch weitere Plätze<br />

geschaffen hatten, strömten ab<br />

18.30 Uhr die Stührwoldt -<br />

Fans in die Mühle und bedienten<br />

sich an den bereitgestellten<br />

Getränken und Knabbereien bis<br />

um kurz nach 20.00 Uhr dann<br />

Matten (Matthias Stührwoldt)<br />

die Bühne betrat. Zum Erstaunen<br />

aller legte er aus dem Kopf<br />

und ohne in ein Buch zu sehen<br />

mit seinen Geschichten los und<br />

brachte das Publikum gleich<br />

zwei Mal für 50 Minuten zum<br />

angespannten Zuhören und<br />

zum Lachen. Ums Zuhören ging<br />

es dann auch zwei Wochen später,<br />

als zwei sehr interessierte<br />

dritte Klassen vorbeikamen, um<br />

den Mechanismus der Mühle<br />

kennenzulernen und uns ihrerseits<br />

mit ihrem guten Vorwissen<br />

zu beeindrucken. Als Jahresabschluss<br />

schlüpften wir<br />

dann selbst noch einmal in die<br />

Rolle der Lernenden, als der<br />

Mühlenvorstand die Windmühle<br />

in Bardowick besuchte, eine<br />

noch täglich aktive Mühle. Unsere<br />

Wassermühle in Hanerau<br />

läuft auf ihre alten Tage zwar<br />

nur noch hin und wieder, und<br />

Komplette Außenanlagen,<br />

Erd-, Entwässerungs- und<br />

Pflasterarbeiten, Pflanzungen,<br />

Baumpflege, Biotope,<br />

Rasenfläche, Lärmschutzwände,<br />

Teichanlagen, gärtnerische<br />

Pflegearbeiten,<br />

Spiel- und Sportplatzbau<br />

Itzehoer Straße 99 · 24622 Gnutz · 04392 7093032 · info@hajo-rumpf.de<br />

Wir wünschen frohe Festtage<br />

und einen guten Rutsch<br />

ins neue Jahr!<br />

aus Amt <strong>Mittelholstein</strong><br />

Liebe Bürgerinnen und Bürger<br />

der Gemeinde Ehndorf,<br />

ein ereignisreiches Jahr neigt sich<br />

dem Ende zu und das möchte ich nutzen,<br />

um Danke zu sagen. Mein aufrichtiger<br />

Dank gilt allen ehrenamtlich Engagierten für<br />

ihre herausragende Arbeit. Ihr unermüdlicher<br />

Einsatz ist von maßgeblicher Bedeutung für<br />

den Zusammenhalt in unserer Gemeinschaft. Wir alle zusammen<br />

haben gemeinsam einige festliche Momente erlebt, sei es beim<br />

Boßeln oder dem traditionellen Vogelschießen. Mein herzlicher<br />

Dank geht an jeden Einzelnen, der durch seinen individuellen Beitrag<br />

zu unserem Miteinander beigetragen hat.<br />

Darüber hinaus haben wir auch in unserer Gemeinde Veränderungen<br />

bewirkt. Mit stolzem Blick auf unser Engagement für die<br />

Umwelt freue ich mich, dass wir nun mit neuen, energiesparenden<br />

Straßenlaternen einen Beitrag zum Umweltschutz leisten. Auf<br />

diese Weise gewährleisten wir, dass jeder Bürger auch in den<br />

dunklen Stunden sicher nach Hause kommt.<br />

Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien eine frohe und besinnliche<br />

Weihnachtszeit. Bleiben Sie gesund und ich freue mich auf das<br />

kommende Jahr mit Ihnen!<br />

Ihr Bürgermeister<br />

Hauke Gòttsch<br />

doch war es ein sehr erfolgreiches<br />

Jahr mit vielen bunten Veranstaltungen.<br />

Da diese ohne die<br />

Unterstützung des Mühlenvereins<br />

nicht möglich gewesen wären,<br />

bedanken wir uns bei unseren<br />

fleißigen Mühlenhelfern<br />

und sind jetzt schon gespannt,<br />

was die Mühle in ihrem 167.<br />

Jahr alles erleben wird.<br />

Wir wünschen ein frohes Fest und allzeit gute Fahrt<br />

Kfz-Betrieb Lucht<br />

Ihr Auto braucht TÜV, AU, Ölwechsel<br />

oder andere Reparaturen?<br />

Wir danken für Ihr Vertrauen<br />

und wünschen<br />

frohe <strong>Weihnachten</strong>!<br />

Grußwort des Bürgermeisters der Gem. Ehndorf<br />

Der Mühlenverein wünscht<br />

allen Lesern einen ruhigen<br />

und besinnlichen Jahresausklang.<br />

Vielleicht sehen wir uns<br />

im nächsten Jahr wieder an<br />

der Wassermühle Hanerau.<br />

Der Vorstand<br />

Jochen Pahl<br />

Wir sind für Sie da!<br />

Kfz-Meisterbetrieb Lucht · 24594 Remmels · 0 48 71 - 80 46<br />

29


30<br />

WEIHNACHTSGRÜSSE<br />

Schulverband Nortorf stellt mit 1,2 Millionen Euro<br />

die Weichen für die digitale Zukunft seiner Schulen<br />

Als die Schülerinnen und<br />

Schüler des Schulverbandes<br />

Nortorf nach den Herbstferien<br />

in ihre Klassen kamen, erwartete<br />

sie eine Überraschung:<br />

Die alten Kreidetafeln hatten<br />

ausgedient, sie wurden durch<br />

neue digitale Versionen ersetzt.<br />

Nun können die Lehrerinnen<br />

und Lehrer auf ganz andere<br />

Ressourcen zugreifen, um ihren<br />

Unterricht zu gestalten - Liveschalten<br />

mit Politikern im Wi-<br />

Po-Unterricht, Erklärvideos auf<br />

YouTube von Matheprofessoren<br />

oder einfach die digitale Recherche<br />

im Internet für das<br />

nächste Referat – das hat sich<br />

der Schulverband Nortorf insgesamt<br />

1,2 Millionen Euro kosten<br />

lassen.<br />

Aber nun ist erstmal Unterricht<br />

für die Unterrichtenden angesagt.<br />

Mit rund 20 Lehrkräften<br />

sitzt Gunnar Lampel, der Schulungsreferent<br />

der Firma Hugo<br />

Hamann aus Kiel, zusammen in<br />

einem Raum. Er soll den Lehrerinnen<br />

und Lehrern die technische<br />

Handhabung der neuen<br />

Geräte erläutern. An insgesamt<br />

fünf Terminen wird das Kollegium<br />

auf den neuesten Stand gebracht,<br />

damit es nachher im<br />

Unterricht die digitalen Tafeln<br />

auch gut einsetzen kann. Ein<br />

Bestandteil der Ausstattung<br />

sind die digitalen Tafeln, die in<br />

den Klassen angebracht sind.<br />

Mit ihnen können die Lehrer<br />

auf Inhalte aus dem Internet zugreifen,<br />

eigene Tafelbilder erstellen,<br />

aus vorhandenen Vorlagen<br />

auswählen oder den Bildschirm<br />

von Schülergeräten auf<br />

die Tafel spiegeln, so dass Ergebnisse<br />

verglichen werden<br />

können. Damit das im Unter-<br />

Lehrer Matthias Dierks (links) und<br />

Schulleiter Timo Off präsentieren die<br />

Auszeichnung der Gemeinschaftsschule<br />

Nortorf als „Digitale Schule“. Mit dem<br />

Zertifikat wird der Stellenwert des<br />

Themas unterstrichen.<br />

Fotos: Amt Nortorfer-Land<br />

aus Amt <strong>Mittelholstein</strong><br />

richt reibungslosfunktioniert,<br />

gibt Gunnar Lampel die entsprechenden<br />

Einweisungen.<br />

„Wie und ob wir die Geräte einsetzen,<br />

ist auch immer eine Frage<br />

der jeweiligen Lehrkräfte<br />

und Fachschaften“, sagt Matthias<br />

Dierks, WiPo- und Englisch-<br />

Lehrer an der Nortorfer Gemeinschaftsschule.<br />

Die Möglichkeiten,<br />

die sich den Lehrkräften<br />

nun bieten, sind enorm.<br />

„Klar, konnte ich früher auch<br />

schon meinen Unterricht mit<br />

digitalen Medien gestalten,<br />

musste mir dafür aber jedes Mal<br />

den Medienwagen ausleihen“,<br />

meint Dierks. Nun habe er alles<br />

in der Klasse vorhanden, könne<br />

so auch mal spontan einen Einfall<br />

umsetzen. „Wir haben nun<br />

eine große Flexibilität und können<br />

so in der heutigen, schnelllebigen<br />

Welt angemessen, reagieren“,<br />

so der Lehrer. Auch auf<br />

aktuelle Themen wie künstliche<br />

Intelligenz kann eingegangen<br />

werden. „Will ich das mit<br />

den Schülern diskutieren, kann<br />

ich einfach Chat GPT aufrufen<br />

und es auf dem Bildschirm darstellen.“<br />

Man komme als Lehrer<br />

schwer daran vorbei, auf diese<br />

Themen einzugehen. „Als Lehrkraft<br />

hat man natürlich auch eine<br />

Vorbildfunktion.“ In den<br />

Herbstferien wurde unter großem<br />

Einsatz der IT-Abteilung<br />

des Schulverbandes, der Verwaltung<br />

sowie der umsetzenden<br />

Firma Hugo Hamann aus<br />

Kiel die Klassenräume auf den<br />

neusten Stand der Technik gebracht.<br />

Insgesamt 88 digitale<br />

Tafeln wurden zwischen den<br />

Schulgebäuden in Emkendorf,<br />

Groß Vollstedt, Timmaspe,<br />

Bargstedt, Langwedel und Nortorf<br />

verteilt. „Es ist in den<br />

Herbstferien Gewaltiges geleistet<br />

worden“ sagt Nortorfs<br />

Schulleiter Timo Off, und das<br />

alles am geregelten Schulbetrieb<br />

vorbei. Im März 2019 wurde<br />

der Digital Pakt vom Bundestag<br />

beschlossen und auf den<br />

Weg gebracht. Im ersten Ansatz<br />

sollten 5 Milliarden Euro den<br />

rund 40000 Schulen in<br />

Deutschland zu Gute kommen,<br />

um die digitale Infrastruktur zu<br />

fördern und die Schulen auf einen<br />

angemessenen Stand der<br />

Technik zu bringen. Durch die<br />

Corona-Pandemie wurde die<br />

Summe nachträglich noch einmal<br />

um 1,7 Milliarden Euro<br />

aufgestockt.<br />

„Mit der digitalen<br />

Ausstattung stehen im<br />

Bedarfsfall auch I-Pads und<br />

Schülerlaptops zur<br />

Verfügung“<br />

Rund 1,2 Millionen Euro investierte<br />

der Schulverband Nortorf<br />

in den vergangenen Jahren in<br />

seine digitale Infrastruktur. Von<br />

der Fördersumme des Digital<br />

Paktes sind allerdings nur rund<br />

650000 Euro gedeckt, die verbleibenden<br />

550.000 Euro hat<br />

der Schulverband selbst in die<br />

Hand genommen. „Wir unterstützen<br />

unsere Schulen im<br />

Schulverband gerne auf dem<br />

Weg, zukunftssichere, moderne,<br />

aktuelle und altersangepasste<br />

Unterrichtsgestaltung für unsere<br />

Grundschüler und -innen<br />

ebenso, wie für unsere Abiturienten<br />

zu ermöglichen“, sagt die<br />

Vorsteherin des Schulverbandes<br />

Nortorf, Meike Derner.<br />

„Damit ermöglichen wir Distanzunterricht<br />

für die Schüler und<br />

Schülerinnen sowie zeitnahe<br />

Aufgabenbearbeitung bei<br />

Krankheitswellen. Der Startschuss<br />

für das Klassenzimmer<br />

von Morgen ist gemacht“, sagt<br />

Schulverbandsvorsteherin Meike<br />

Derner. Gerade in diesen Tagen<br />

hat die Gemeinschaftsschule<br />

Nortorf zusätzlich das Zertifikat<br />

als „Digitale Schule“ bekommen.<br />

Es sei eine besondere<br />

Auszeichnung für die Schule,<br />

die den Stellenwert der Digitalisierung<br />

noch einmal unterstreicht,<br />

meint Matthias Dierks.<br />

Sie zeige, dass an der Schule<br />

mehr umgesetzt werde, als nötig<br />

ist und auch an die Zukunft<br />

gedacht werde, da das Zertifikat<br />

in drei Jahren erneuert werden<br />

muss. Der Schulverband Nortorf<br />

wurde am 24. Juni 1967 gegründet<br />

und ist aktuell Träger<br />

von acht Schulen. Das Verbandsgebiet<br />

umfasst die Stadt<br />

Nortorf und die Gemeinden<br />

Bargstedt, Bokel, Borgdorf-Seedorf,<br />

Brammer, Dätgen, Eisendorf,<br />

Ellerdorf, Emkendorf,<br />

Gnutz, Groß Vollstedt, Krogaspe,<br />

Langwedel, Oldenhütten,<br />

Schülp bei Nortorf, Timmaspe<br />

und Warder mit insgesamt<br />

19.251 Einwohnern (Stand:<br />

01.02.<strong>2023</strong>). (KS)


WEIHNACHTSGRÜSSE<br />

aus Amt Nortorf-Land<br />

Rudi Schmedemann, 1. Vorsitzende des Sportvereins und Organisator:<br />

Ich will das breite Spektrum der Veranstaltungen beibehalten<br />

Anfang dieses Jahres hat Rudi Schmedemann sein Projekt „Kultur am Brahmsee“ im Örtchen Langwedel ins Leben<br />

gerufen. Der langjährige 1. Vorsitzende des Sportvereins und Organisator unterschiedlicher sportlicher Veranstaltungen<br />

für soziale Zwecke ist ein echter Mann der Tat. Sein Motto „Nicht meckern – machen!“ spiegelt sich in<br />

seinem Engagement für Kunst, Musik, Film und Theater wider. Wir konnten ihn für ein Interview gewinnen.<br />

Herr Schmedemann, am 1. Dezember<br />

war die letzte Veranstaltung<br />

Ihres Projektes „Kultur<br />

am Brahmsee“ in diesem<br />

Jahr. Wie war’s?<br />

Rudi Schmedemann: Das Adventskonzert<br />

des Vocal Ensemble<br />

(Schüler-Lehrer-Eltern-Chor<br />

der Hans-Brüggemann-Schule<br />

Bordesholm) war das erste<br />

Event dieser Art. Ich wollte mal<br />

etwas Neues ausprobieren und<br />

ein Chorkonzert mit einer Reihe<br />

von Textbeiträgen kombinieren.<br />

Ich denke, das ist ganz gut gelungen.<br />

Mit Pastor Ulrich<br />

Ranck hatte ich da auch einen<br />

sehr guten „Sprecher“, und obwohl<br />

Chor und Sprecher noch<br />

nie vorher gemeinsam proben<br />

konnten, war es eine tolle Symbiose.<br />

Besonders an den Stellen,<br />

wo Gesang und Text des<br />

Sprechers ineinandergeflossen<br />

sind. Ich würde es als Experiment<br />

bezeichnen, das durchaus<br />

gelungen ist! Wichtig: Auch<br />

dem Chor und Uli Ranck hat<br />

dieser Auftritt sehr gut gefallen.<br />

Welche Events gab es in diesem<br />

Jahr noch?<br />

Rudi Schmedemann: Einige.<br />

Begonnen hat das Projekt im<br />

Februar mit einem literarischen<br />

Frühstück. Eine Autorin aus<br />

Langwedel las aus ihrem lokalen<br />

Krimi „Katzenmord am<br />

Brahmsee“, und das Sportheim-Team,<br />

das übrigens bei<br />

meinen Veranstaltungen immer<br />

für das leibliche Wohl sorgt, bot<br />

dazu Frühstück satt an. Mit 42<br />

Gästen war diese „Jungfernfahrt“<br />

sehr gut besucht, und<br />

diese Lesungen wird es auch<br />

zukünftig geben. Weiter ging es<br />

mit einem Kurzfilmabend von<br />

und mit Schleswig-Holsteinischen<br />

Filmemachern. Durch<br />

meine Aktivitäten als Schauspieler<br />

in verschiedenen Kurzfilmen<br />

habe ich inzwischen<br />

Rudi Schmedemann - Mit<br />

freundlicher Genehmigung des<br />

Kleinstadt Theaters Nortorf<br />

ein beachtliches<br />

Netzwerk in<br />

der Filmszene<br />

S-H und konnte den Zuschauern<br />

so auch einmal aufzeigen,<br />

dass auch in der Region<br />

sehr gute Filme gemacht werden,<br />

die üblicherweise nur einem<br />

auserwählten Publikum<br />

vorbehalten bleiben. Die Art der<br />

Veranstaltung kam super an,<br />

denn die Filmemacher waren<br />

selbst vor Ort und wurden dann<br />

auch zu ihren Filmen interviewt,<br />

wobei<br />

auch die Zuschauer<br />

ihre<br />

Fragen<br />

stellen<br />

konnten.<br />

Diese Interaktion<br />

machte<br />

das Ganze<br />

zu einer sehr<br />

kurzweiligen Angelegenheit<br />

und wird definitiv auch ein fester<br />

Bestandteil von Kultur am<br />

Brahmsee werden.<br />

Weitere Events waren zwei Konzerte.<br />

Zum einen hatte ich Reiner<br />

Bublitz zu Gast, der vor ausverkauftem<br />

Haus spielte, und<br />

zum anderen das Duo Under-<br />

Cover. Auch hier war das Sportheim<br />

wieder gerammelt voll.<br />

Man spürt deutlich, wie sehr<br />

die Leute nach Unterhaltung<br />

lechzen.<br />

Mit Elsabe Gläßel hatte ich<br />

dann eine Filmemacherin aus<br />

Bordesholm zu Gast, die ihren<br />

Film „Wie geht Bokel“ zeigte.<br />

Ein weiteres literarisches Frühstück<br />

folgte, und am 18. November<br />

war dann das bisherige<br />

Highlight der Auftritt der<br />

„Snackplatters ut Ascheffel“,<br />

einer plattdeutschen Theatergruppe,<br />

die ihr Stück „Stille<br />

Nacht un Goosbraden“ aufführten.<br />

Mit 92 Zuschauern kam ich<br />

dann platzmäßig auch an die<br />

oberste Grenze.<br />

Was hat Sie motiviert, die Veranstaltungsreihe<br />

Anfang dieses<br />

Jahres ins Leben zu rufen?<br />

Frohe<br />

Feiertage<br />

…stets eine Idee besser!<br />

Wir wünschen<br />

unseren<br />

Gästen<br />

fröhliche<br />

<strong>Weihnachten</strong><br />

und ein<br />

gesundes Große Mühlenstr. 9-11 · 24589 Nortorf<br />

neues Jahr Tel. 04392 2028-0 · Fax 04392 2028-10<br />

Kontakt@Kirchspiels-Gasthaus.de<br />

www.Kirchspiels-Gasthaus.de<br />

Frohe <strong>Weihnachten</strong><br />

und gute Fahrt ins<br />

neue Jahr<br />

31


WEIHNACHTSGRÜSSE<br />

aus Amt Nortorf-Land<br />

Grußwort des Bürgermeisters der Gem. Eisendorf<br />

Weihnachtsgrüße aus Eisendorf.<br />

Ulrich Ranck<br />

Foto: Rudi Schmedemann<br />

Liebe Bürgerinnen und Bürger,<br />

<strong>Weihnachten</strong> steht vor der Tür und<br />

das Jahr neigt sich dem Ende zu. Es ist<br />

dann guter Brauch, das Jahr noch mal kurz<br />

Revue passieren zu lassen. Nach der Corona‐<br />

Krise hat sich das kulturelle Leben in der Gemeinde<br />

wieder belebt. Viele Mitbürgerinnen<br />

und Mitbürger haben sich bei der Planung und Durchführung der<br />

Veranstaltungen eingebracht, dafür mein herzlicher Dank. Mit der<br />

Kommunalwahl gibt es neue Mitglieder in der Gemeindevertretung.<br />

Ich bedanke mich bei allen ehemaligen und neuen Gemeinderatsmitgliedern<br />

für das ehrenamtliches Engagement zum<br />

Wohle unserer Gemeinde. In diesen Dank schließe ich auch die<br />

Freiwillige Feuerwehr mit ihrem großen Engagement ein. Ich<br />

wünsche allen Mitbürgerinnen und Mitbürgern ein frohes und<br />

besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue<br />

Jahr mit viel Glück, Gesundheit und Zufriedenheit. Ich freue mich<br />

auf die Begegnungen mit Ihnen und Ihre tatkräftige Unterstützung<br />

bei Allem, was wir im nächsten Jahr vorhaben.<br />

Bleiben Sie gesund,<br />

Ihr Bürgermeister<br />

Bernd Irps<br />

Rudi Schmedemann: Die Tatsache,<br />

dass ich das kulturelle<br />

Angebot in meiner Gemeinde<br />

als zu gering empfand. Und ich<br />

bin keiner, der immer nur sagt,<br />

hier ist ja nichts los. Wenn<br />

nichts los ist, muss man das ändern.<br />

Und das habe ich mit<br />

meinem Projekt getan. Die Resonanz<br />

gibt mir recht. Außerdem<br />

ist das Organisieren von<br />

Veranstaltungen schon immer<br />

meine Passion. Früher habe ich<br />

vorrangig Fußballturniere veranstaltet,<br />

mit denen ich im Laufe<br />

der Zeit über 25000 Euro an<br />

Spenden für karitative Zwecke<br />

wie die Klinikclowns, die Vereine<br />

Petze e.V. oder auch INKA<br />

e.V. gesammelt habe. 2018 legte<br />

ich meinen Fokus dann mehr<br />

auf den kulturellen Bereich.<br />

Mein persönliches Anliegen<br />

war es, einen Country-Abend zu<br />

etablieren. Für meinen Musikgeschmack<br />

Country gibt es leider<br />

keine Locations in der Nähe.<br />

Also habe ich unser Sportheim<br />

einfach in einen Saloon<br />

verwandelt. Dieses Event konnte<br />

dann immerhin viermal stattfinden,<br />

bis Corona kam. Aber<br />

ich hoffe, im Jahr <strong>2024</strong> endlich<br />

wieder einen oder zwei Country-Abende<br />

veranstalten zu<br />

können.<br />

Was haben Sie noch für das<br />

Jahr <strong>2024</strong> geplant?<br />

Rudi Schmedemann: Ich will<br />

das breite Spektrum der Veranstaltungen<br />

beibehalten. Ich<br />

möchte, dass für jeden etwas<br />

dabei ist, sei es nun Musik,<br />

Theater, Film oder Literatur. Inzwischen<br />

bin ich in der komfortablen<br />

Situation, dass Künstler<br />

auf mich zukommen und<br />

gerne bei mir auftreten möchten.<br />

Das ist eine tolle Entwicklung,<br />

denn es zeigt, dass auch<br />

die Künstler, die ja untereinander<br />

vernetzt sind, mitbekommen,<br />

dass Auftritte bei „Kultur<br />

am Brahmsee“ sehr erfolgreich<br />

sind. Und als besonderes Event<br />

schwebt mir ein Open-Air-Konzert<br />

mit mehreren Bands und<br />

Singer-Songwritern vor. Die geeignete<br />

Location habe ich<br />

schon. Sobald ich einen Termin<br />

habe, geht es an die Planung.<br />

Auf jeden Fall wird es wieder<br />

Lesungen, Musikkonzerte,<br />

Theateraufführungen und Filmeabende<br />

geben. Im Hinterkopf<br />

habe ich noch eine Tanzparty<br />

für die ältere Generation, die<br />

sich für die Musik der 50er bis<br />

70er Jahre begeistert. Einen DJ<br />

dafür habe ich bereits. Und<br />

dann schauen wir mal, was mir<br />

sonst noch so einfällt. Kultur ist<br />

ja zum Glück sehr vielseitig.<br />

Herr Schmedemann, wir danken<br />

Ihnen für das Interview.<br />

(Susanne Krüger)<br />

32


Tjard Beth hat als Brunnenbauer<br />

im landesweiten und<br />

im bundesweiten Leistungswettbewerb<br />

mit einer hervorragenden<br />

Leistung abgeschlossen.<br />

Als Auszubildender der Firma<br />

von Aspern & Söhne<br />

Brunnenbau GmbH & Co.KG,<br />

Nortorf hat sich Herr Beth<br />

diese Medaillen -bereits als<br />

vierter Geselle in Folge- mit<br />

viel Können und Engagement<br />

verdient.<br />

Die im Wettbewerb an die frischen<br />

Brunnenbauergesellen<br />

gestellte Aufgabe bestand<br />

WEIHNACHTSGRÜSSE<br />

72. Deutsche Meisterschaften<br />

im Bauhandwerk<br />

Deutscher Meister der Brunnenbauer ‘23<br />

durchgeführt.<br />

Alle gewonnenen Erkenntnisse<br />

mussten zusammengefasst<br />

und ein Sanierungsvorschlag<br />

vorgestellt werden.<br />

Die jungen Handwerksgesellen/Handwerksgesellinnen<br />

zeigen mit der Teilnahme an<br />

den Deutschen Meisterschaften<br />

jedes Jahr aufs<br />

Neue, dass mit einer qualitativ<br />

hochwertigen Ausbildung<br />

am Bau der Grundstein für<br />

eine erfolgreiche Karriere gelegt<br />

sein kann.<br />

Herr Beth wird sich auf seine<br />

aus Amt Nortorf-Land<br />

Liebe Gnutzer Bürgerinnen und<br />

Bürger,<br />

während ich diese Grußworte an<br />

Sie zusammenschreibe, sind draußen<br />

die Felder, Wälder, Dächer und Gärten<br />

mit einer weißen Pracht verzaubert. Es sind<br />

in Gnutz nach einem Jahr, in dem unsere Gemeindevertretung<br />

neu aufgestellt wurde, die<br />

äußeren Rahmenbedingungen und somit die Vorfreude auf das<br />

Familienfest des Jahres vorhanden.<br />

Der Mensa Anbau am Kindergarten wurde im März aus unwirtschaftlichen<br />

Gründen zurückgestellt und soll nun im kommenden<br />

Jahr <strong>2024</strong> in Angriff genommen werden. Die Inspektion der Kanalisation<br />

ist so gut wie abgeschlossen und die hydraulischen Auswertungen<br />

laufen. Diverse Sanierungs‐ und Erneuerungs ‐<br />

bauvorhaben stehen daraus resultierend in den Folgejahren an.<br />

Mehrere Windenergieanlagen wurden zwischenzeitlich genehmigt,<br />

so dass auch hier mit den Bauarbeiten begonnen werden<br />

kann.<br />

Die Gemeinde steht u.a. in den Vorbereitungen eines Festaktes<br />

zum 50jährigen Bestehen unserer Kapelle am 21. April. Ein neu<br />

gebildeter Festausschuss plant das Erntefest mit Oldtimerumzug<br />

am 07. September. Anmeldungen zur Teilnahme bitte an die Gemeinde<br />

richten. Dieses sind nur ein paar Themen, welche nach<br />

einem verhältnismäßig „ruhig“ vergangenen Jahr für <strong>2024</strong> auf der<br />

Agenda stehen.<br />

Ich darf Ihnen, neben Gesundheit und Fröhlichkeit, ein besinnliches<br />

Weihnachtsfest, einen guten Rutsch und einen erfolgreichen<br />

Start ins Jahr <strong>2024</strong> wünschen.<br />

Ihr Bürgermeister<br />

Dieter Mehrens<br />

Grußwort des Bürgermeister der Gem. Gnutz<br />

weiteren Ziele konzentrieren<br />

und seine Meisterausbildung<br />

voraussichtlich bereits im<br />

kommenden Jahr beginnen.<br />

1. Landessieger und 1. Bundessieger, Gewinner der<br />

besten Brunnenbauer wurde Tjard Beth aus Timmaspe<br />

Wir gratulieren zu dieser<br />

außergewöhnlichen Leistung<br />

und wünschen Herrn<br />

Beth für die weitere Berufskarriere<br />

alles Gute!<br />

darin, einen Förderbrunnen<br />

zu überprüfen, der mit einer<br />

Vielzahl von Baumängeln behaftet<br />

war.<br />

Hierzu musste eine Kamerabefahrung<br />

durchgeführt werden<br />

und im Verlauf ein<br />

Pumpversuch ausgewertet<br />

werden. Anschließend wurde<br />

im Brunnenbetrieb der Sandgehalt<br />

gemessen.<br />

Zusätzlich wurde, um die<br />

richtige Lage der Abdichtungen<br />

zu überprüfen, ein Baugrundaufschluss<br />

in Form einer<br />

Rammkernbohrung<br />

33


Mit freundlicher Unterstützung<br />

der Sparkasse Südholstein sind<br />

die über 60 Plakate von Neumünsteraner<br />

Kindern und Jugendlichen<br />

bis Ende Dezember<br />

mitten in der Stadt an der Baustelle<br />

des ehemaligen Karstadt-<br />

Gebäudes zu sehen. Rund 140<br />

Schülerinnen und Schüler aus<br />

verschiedenen Klassen der<br />

Grund- und Gemeinschaftsschule<br />

Einfeld, Gemeinschaftsschule<br />

Faldera, Hans-Böckler-<br />

Schule, Wilhelm-Tanck-Schule,<br />

der Grundschule an der Schwale<br />

(Schulkindbetreuung der<br />

Diakonie Altholstein) sowie Jugendliche<br />

der Blau Weißen<br />

Burg Wittorf haben am landesweiten<br />

Plakatwettbewerb<br />

2022/23 unter dem Motto „Wir<br />

sind stärker als Mobbing!“ teilgenommen.<br />

Zwei Motive, die<br />

jeweils zwei Schülerinnen der<br />

Grundschule an der Schwale<br />

(Schulkindbetreuung der Diakonie<br />

Altholstein) in Gemeinschaftsarbeit<br />

gestaltet haben,<br />

wurden in den landesweiten<br />

Schuljahreskalender für Grundschulen<br />

aufgenommen und als<br />

Postkarten gedruckt.<br />

Die Konkurrenz war groß: insgesamt<br />

wurden 361 Plakate aus<br />

ganz Schleswig-Holstein an die<br />

WEIHNACHTSGRÜSSE<br />

„Wir sind stärker<br />

als Mobbing!“<br />

Und der nächste landesweite<br />

Plakatwettbewerb ist schon gestartet!<br />

Vom 2. Dezember <strong>2023</strong><br />

bis 31. März <strong>2024</strong> können 6- bis<br />

17-Jährige über ihre Schule<br />

oder ihre<br />

Kinder- und<br />

Jugendeinrichtung<br />

in<br />

drei Altersgruppen<br />

ihre<br />

Kunstwerke<br />

einreichen.<br />

Unter dem<br />

Motto „Fair-<br />

Streiten -<br />

FairStehen -<br />

FairTragen -<br />

FairÄndern“<br />

sollen die beteiligten<br />

Lehrkräfte<br />

und Gruppenleitungen<br />

vorab zum<br />

Thema Mobbing<br />

arbeiten.<br />

In Neu-<br />

aus Neumùnster<br />

Ausstellung am Bauzaun anlässlich des Anti-Mobbingtages<br />

Stadtrat Carsten Hillgruber, Mihály Keszti (1. Vorsitzender von Blau-Weiß Wittorf Neumünster e.V.), Daniela Taubenheim<br />

(Beauftragte für Kinder- und Jugendschutz der Stadt Neumünster) und Ansgar Menske, Vorstandsvertreter der Sparkas-<br />

münster bieten die Beauftragten<br />

für Kinder- und Jugendschutz<br />

der Stadt Neumünster dazu ihre<br />

Beratung an, Kontakt: jugendschutz@neumuenster.de.<br />

Zum Plakatwettbewerb rufen<br />

auf: die Jugendschutzbeauftragten<br />

der Kreise und Städte (Kiel,<br />

Flensburg, Lübeck, Neumünster,<br />

Nordfriesland, Plön, Schleswig-Flensburg,<br />

Segeberg, Stormarn),<br />

die Präventionskoordi-<br />

se Südholstein (Foto von links) präsentieren die „Ausstellung am Bauzaun“ zum diesjährigen Anti-Mobbingtag.<br />

Koordinierungsstelle der Aktion<br />

Kinder- und Jugendschutz<br />

Evangelische SchülerInnenarnatorin<br />

Kreis Pinneberg, IQSH,<br />

SH e. V. geschickt.<br />

beit, das Ministerium für Soziales,<br />

Gesundheit, Jugend, Familie<br />

und Senioren und die Aktion<br />

Kinder- und Jugendschutz<br />

SH e.V. (Stadt Neumünster)<br />

v.l.: Stadtrat Carsten Hillgruber,<br />

Mihály Keszti (1. Vorsitzender von<br />

Blau-Weiß Wittorf Neumünster e.V.),<br />

Daniela Taubenheim (Beauftragte für<br />

Kinder- und Jugendschutz der Stadt<br />

Neumünster) und Ansgar Menske,<br />

Vorstandsvertreter der Sparkasse<br />

Südholstein. Foto: Stadt Neumünster<br />

Frohe <strong>Weihnachten</strong> allen Kunden, Freunden und Bekannten<br />

Wir wünschen eine<br />

frohe Weihnacht und<br />

alles Gute im neuen<br />

Jahr<br />

34<br />

Frohes Fest<br />

und ein gesundes<br />

neues Jahr<br />

Rohrfreie<br />

<strong>Weihnachten</strong><br />

und einen<br />

guten Rutsch


Berlin-Zehlendorf; 1940, 1942<br />

Jedes Weihnachtsfest war irgendwie<br />

das schönste Weihnachtsfest.<br />

Damals jedoch - das<br />

waren Kindheit und Jugend.<br />

Damals, das ist lange her. Damals<br />

hieß: Familie, Freunde,<br />

Zuhause, Heimat und vieles<br />

mehr. Damals war der Duft von<br />

<strong>Weihnachten</strong>, von Tannen und<br />

Kerzen, von Plätzchen, Schokolade,<br />

Marzipan und Gänsebraten.<br />

Ich schaue auf das Foto und sehe<br />

meine Großmutter, bei der<br />

ich aufgewachsen bin. Meine<br />

Eltern ließen sich 1939 scheiden,<br />

und ich kam einen Tag<br />

nach meinem fünften Geburtstag,<br />

am 8. April 1939, zu meiner<br />

Omi, der Mutter meines Vaters.<br />

17 Jahre blieb ich bei ihr, eine<br />

herrliche Zeit.<br />

Ich sehe meinen Papi. Dahinter<br />

steht mein Kindermädchen<br />

Gretel, die Größere, genannt Deten,<br />

daneben das Hausmädchen<br />

Klara, die ich Pattra nannte,<br />

und die uns als erste verließ,<br />

um in den Arbeitsdienst zu gehen.<br />

Wir hatten Krieg. Und ich<br />

sehe mich, meine Puppenstube,<br />

das Puppenbett, die Spielsachen,<br />

unser Zuhause in Berlin-<br />

Zehlendorf. Das zweite Kriegsweihnachten<br />

1940. Jenes Weihnachtsfest<br />

wird das schönste<br />

Weihnachtsfest bleiben, weil es<br />

Erinnerung ist, weil es meine<br />

Kindheit war.<br />

Nie wieder habe ich ein so lustiges<br />

Weihnachtsfest, wie das<br />

nun anstehende, erlebt. Den<br />

ganzen Abend wurden immer<br />

wieder neue und skurrilere Vorschläge<br />

zur Richtungskorrektur<br />

des Weihnachtsbaumes unterbreitet<br />

und praktiziert. Aber,<br />

was wir auch unternahmen, jedes<br />

zusätzliche Gewicht löste<br />

zugleich eine Drallbewegung<br />

aus. Diesem Tannenbaum fehlte<br />

einfach die festliche Ruhe.<br />

Möglicherweise hat dieses Erlebnis<br />

dazu beigetragen, dass<br />

ich später während meines Ingenieurstudiums<br />

sehr schnell<br />

die Gesetze einer Drehbewegung<br />

um eine freie Rotationsachse<br />

verstanden habe.<br />

<strong>Weihnachten</strong> 1940 war ich fünf<br />

Jahre alt. Neben mir kniet mein<br />

Vater, dahinter sitzt meine<br />

WEIHNACHTSGRÜSSE<br />

Der Traum vom Puppenhaus<br />

von Astrid Gassen<br />

Oma. Dahinter stehen mein<br />

Kindermädchen Gretel und das<br />

Hausmädchen Klara.<br />

Wir waren schon im dritten<br />

Kriegsjahr, als mein Papi mir<br />

versprach, zum Weihnachtsfest<br />

1942 ein Puppenhaus für mich<br />

zu bauen.<br />

Nach der Trennung meiner Eltern<br />

lebte ich bei meiner Großmutter<br />

in einem herrlichen alten<br />

Haus in der Zehlendorfer<br />

Kleiststraße 15, mein Vater<br />

wohnte nebenan in der Nummer<br />

11 in seinem modernen<br />

Haus. Dort befand sich ein für<br />

damalige Verhältnisse bombensicherer<br />

Luftschutzkeller, in<br />

den wir bei Angriffen auf Berlin<br />

gingen, zusammen mit vielen<br />

Nachbarn.<br />

Mein Vater fing in diesen Bombennächten<br />

mit dem Bau meines<br />

Puppenhauses an. Und nur<br />

in diesen, leider immer häufiger<br />

werdenden Bombennächten<br />

baute er an meinem Puppenhaus.<br />

Er ging dann in seinen<br />

Bastelraum, und mir war natürlich<br />

der Zugang verwehrt.<br />

<strong>Weihnachten</strong> 1942 stand es<br />

dann vor dem großen Weihnachtsbaum<br />

im Haus meiner<br />

Großmutter. Meine Freude war<br />

riesengroß. Damals war ich sieben<br />

Jahre alt. Ich konnte nicht<br />

ahnen, dass ich nur wenig Freude<br />

an diesem Puppenhaus haben<br />

würde.<br />

Im August 1943 verließen viele<br />

Frauen und Kinder Berlin, so<br />

auch meine Großmutter und<br />

Eiderkampsredder 6<br />

24582 Bordesholm<br />

Tel. 0 43 22 / 30 32<br />

info@reese-bau.de<br />

aus Amt Bordesholm<br />

ich. Wir haben damals<br />

Berlin für immer verlassen.<br />

Mein schönes<br />

Puppenhaus wird irgendwo<br />

geblieben sein.<br />

Als Erinnerung durch<br />

beinahe 60 Jahre blieb<br />

ein kleines Foto, dieses<br />

Bild <strong>Weihnachten</strong> 1942<br />

in Berlin.<br />

Dies ist eine Geschicht<br />

aus „Unvergessene <strong>Weihnachten</strong>.<br />

Band 2”<br />

29 Zeitzeugen-Erinnerungen.<br />

192 Seiten, viele Abbildungen,<br />

ISBN: 978-3-86614-103-2,<br />

EURO 8,90<br />

Zeitgut Verlag Berlin GmbH<br />

Einen herzlichen<br />

Weihnachtsgruß allen unseren<br />

Kunden, Freunden und<br />

Bekannten.<br />

Gefällt Ihnen dieses Buch?<br />

<strong>Weihnachten</strong> 1942 bekam ich dieses<br />

wunderschöne Puppenhaus geschenkt.<br />

Mein Vater hatte es in den Bombennächten<br />

für mich gebaut.<br />

VERLOSUNG<br />

Hiervon verlosen wir drei Exemplare zu <strong>Weihnachten</strong>.<br />

Senden Sie einfach das Wort „<strong>Weihnachten</strong>“ bis zum 18.1.24<br />

per Postkarte an: Ihrens-Verlag<br />

Altstädter Markt 1-3, 24768 <strong>Rendsburg</strong><br />

oder E-Mail an: info@ihrens-verlag.com<br />

Wir wünschen frohe <strong>Weihnachten</strong><br />

und einen guten Rutsch ins neue Jahr!<br />

Kosmetikstudio<br />

Sabine Timm<br />

& Barbara Freundt<br />

Kieler Straße 2 · 24582 Bordesholm<br />

Telefon: 04322 69 99 19<br />

oder : info@bordesholm-kosmetik.de<br />

Termine nur nach telefonischer Vereinbarung<br />

35


Wir danken...<br />

WEIHNACHTSGRÜSSE<br />

aus Amt Achterwehr<br />

… als Verein zum Jahresende für die Möglichkeit, unsere ehrenamtliche Arbeit zum Thema Kulturgut in Beiträgen in dem Magazin<br />

KlöönSnack einem größeren Kreis bekanntzumachen.<br />

Auch <strong>2024</strong> wollen wir uns weiterhin gemeinsam für ortsgeschichtliche<br />

Themen engagieren. Gerade jetzt, da der gesellschaftliche<br />

Zusammenhalt immer stärker gefährdet ist, weil die Bereitschaft<br />

des differenzierten Hinschauens und Zuhörens zugunsten<br />

der Verbreitung von vorgefertigten Meinungen schwindet, ist<br />

auch die Beschäftigung mit der Geschichte wichtig. Denn so können<br />

wir gesellschaftliche und politische Fehlentwicklungen deutlicher<br />

erkennen – einschließlich ihrer geschichtlichen Auswirkungen<br />

– im negativen wie im positiven Sinn.<br />

Der Vorstand der „Gemeinschaft zur Erhaltung des Kulturguts<br />

der Gemeinden im Amt Achterwehr e.V.“ wünscht allen Leserinnen<br />

und Lesern sowie der Redaktion des Magazins ein besinnliches<br />

Weihnachtsfest und ein friedliches neues Jahr!<br />

Gerlind Lind<br />

Kurz geliebt, dann vernachlässigt oder abgegeben<br />

Tiere sind KEIN Weihnachtsgeschenk<br />

Die Vorfreude auf <strong>Weihnachten</strong> wird von Tag zu Tag größer. Es werden Plätzchen gebacken, die ersten Weihnachtsbäume<br />

aufgestellt und Lichterketten aufgehängt. Diejenigen, die noch keine Weihnachtsgeschenke haben, stellen sich nun die große Frage:<br />

Wie überrasche ich bloß meine Liebsten?<br />

36<br />

Nein zu unüberlegten<br />

Impulskäufen. Foto: TASSO e.V.<br />

Leider denken immer noch viele<br />

Menschen, dass eine tierische<br />

Bescherung eine gute Idee<br />

sei und so landen Jahr für Jahr<br />

etliche Hunde, Katzen und kleine<br />

Heimtiere unter dem Weihnachtsbaum.<br />

Oft mit fatalen<br />

Folgen für das Tier. Die Tierschutzorganisation<br />

TASSO e.V.,<br />

die Europas größtes kostenloses<br />

Heimtierregister betreibt, appelliert<br />

daher wiederholt an die<br />

Vernunft der Menschen: Tiere<br />

sind kein Weihnachtsgeschenk!<br />

Sie beanspruchen nicht nur viel<br />

Zeit und Wissen, sondern kosten<br />

auch viel Geld – ein Tierleben<br />

lang.<br />

Bei Kindern stehen oftmals<br />

niedliche Welpen, Kitten oder<br />

vermeintlich pflegeleichte Kaninchen<br />

oder Meerschweinchen<br />

ganz oben auf der<br />

Wunschliste. So groß die anfängliche<br />

Begeisterung der Kinder<br />

über den neuen „Spielgefährten“<br />

auch sein mag, die regelmäßigen<br />

Gassirunden mit<br />

dem Hund oder das Saubermachen<br />

des Kaninchengeheges<br />

können sie schnell überfordern<br />

und sie verlieren das Interesse.<br />

Prinzipiell müssen sich Eltern<br />

darüber im Klaren sein,<br />

dass die Hauptverantwortung<br />

für das Tier und die damit verbundenen<br />

Pflichten immer bei<br />

ihnen liegen. Aber auch bei Erwachsenen<br />

kann eine tierische<br />

Weihnachtsüberraschung unter<br />

dem Baum zum Streitpunkt<br />

werden. Gerade dann, wenn die<br />

Partner sich nicht vorher abgesprochen<br />

haben, die Lebenssituation<br />

nicht passt, die finanziellen<br />

Mittel nicht vorhanden<br />

sind oder das Tier einfach nicht<br />

gewollt wurde.<br />

Ob es nun Desinteresse, Überforderung,<br />

Zeitmangel oder finanzielle<br />

Faktoren sind – nicht<br />

selten führen diese unüberlegten<br />

Impulskäufe zur Vernachlässigung<br />

oder Abgabe des Tieres.<br />

Die Folgen für das Tier sind<br />

traumatisierend. „Grundsätzlich<br />

sollte die Anschaffung eines<br />

tierischen Familienmitglieds<br />

wohl überlegt sein. Tierinteressierte<br />

übernehmen ein<br />

Tierleben lang die Verantwortung<br />

für ihren Vierbeiner. Abgesehen<br />

von den vielen schönen<br />

Momenten mit dem Tier, kommen<br />

auch eine Vielzahl an Verpflichtungen<br />

auf die neuen<br />

Tierhalter:innen zu“, sagt Heike<br />

Weber, Leiterin Tierschutz bei<br />

TASSO. Wenn nach den Feiertagen<br />

wieder etwas Ruhe eingekehrt<br />

ist, mit allen Beteiligten<br />

gesprochen wurde und der Entschluss<br />

für den tierischen Zuwachs<br />

immer noch feststeht,<br />

empfiehlt TASSO tierlieben<br />

Menschen sich an einen seriösen<br />

Züchter zu wenden oder<br />

besser gleich den Weg ins Tierheim<br />

zu wählen. In örtlichen<br />

Tierheimen oder auch im Online-Tierheim<br />

shelta, das von<br />

TASSO ins Leben gerufen wurde,<br />

warten tausende Tiere auf<br />

ein liebevolles Zuhause.


Wie stehen Ihre STERNE <strong>2024</strong><br />

Schütze – Sagittarius:<br />

23. November – 21. Dezember<br />

Mit Volldampf voraus<br />

Der Schütze ist vor allem eines: immer in Bewegung.<br />

Das Ziel hat dieses Sternzeichen stets<br />

fest im Blick. Mit einem hohen Maß an Disziplin und Ehrgeiz ausgestattet,<br />

verfolgt das Feuerzeichen seine Pläne. Einmal in Fahrt,<br />

kann den Schützen so schnell niemand aus der Bahn werfen. Das<br />

grenzt für sein Umfeld aber auch schnell an Verbissenheit. Ähnlich<br />

verhält es sich mit der schonungslosen Offen- und Ehrlichkeit<br />

des Schützen. Auch diese Eigenschaften kommen bei einigen<br />

nicht immer gut an, lassen sie den Schützen doch so manches<br />

Mal wenig empathisch und arrogant wirken.<br />

Als ruheloser Geist schlagen sich Schützen vermehrt mit Schlafproblemen<br />

herum. Entspannung durch ein warmes Bad, ein gutes<br />

Buch oder Sport ist ratsam. Organisch ist die Leber die<br />

Schwachstelle des Schützen. Daher sollte auf einen ausgewogenen<br />

Lebensstil geachtet werden.<br />

Humor und Charme zeichnen die Schütze-Geborenen <strong>2024</strong> aus.<br />

Mit viel Elan reißen sie Familie und Freunde mit durch spannende<br />

Zeiten. Abenteuerlust ist angesagt, die sich auch auf das Liebesleben<br />

auswirkt. Ein neuer Flirt mit großem Potenzial steht in Aussicht.<br />

Im Job wird endlich die Ernte eingefahren. Der Schütze hat<br />

über Jahre viel Fleiß und Arbeit in Projekte gesteckt. Diese Mühen<br />

zahlen sich <strong>2024</strong> schließlich aus. Das neue Jahr sollte viel<br />

Zufriedenheit mit sich bringen.<br />

Skorpion – Scorpio:<br />

24. Oktober – 22. November<br />

Wo ein Wille, ist auch ein Weg<br />

Das Ziel ist alles für den Skorpion. Mit viel Willenskraft<br />

und Zielstrebigkeit verfolgt er seinen<br />

ganz eigenen Plan. Dieses Sternzeichen von seinen Zielen abzubringen<br />

wird schlichtweg nicht gelingen. Was der Skorpion bei<br />

all seinen Unternehmungen stets im Gepäck hat: Gefühl und Leidenschaft.<br />

Gerne analysiert das Wasserzeichen das Gegenüber.<br />

Nur die eigenen Gefühle hält er lieber geheim. Als negative Eigenschaften<br />

fallen bei dem Skorpion oft seine Rechthaberei und Gerissenheit<br />

ins Auge. Wenn jemand seinen Weg zum gesteckten<br />

Ziel durchkreuzt, kann auch der Stachel zum Einsatz kommen.<br />

Dieses sensible Sternzeichen neigt körperlich häufig zu Beschwerden<br />

im Unterleib und der Geschlechtsorgane. Auch der<br />

Drang nach Höchstleistungen schadet dem Skorpion körperlich.<br />

Daher sollte er Körper und Geist pflegen, um im Gleichgewicht zu<br />

bleiben.Vor allem in der zweiten Jahreshälfte <strong>2024</strong> warten auf<br />

dieses Sternzeichen leidenschaftliche Momente. Eine feste Partnerschaft,<br />

Hochzeit, eventuell Nachwuchs? Alles ist in dieser<br />

Hälfte möglich. Das Liebesleben wird berauschend. In der ersten<br />

Hälfte des neuen Jahres liegt der Fokus vor allem auf der beruflichen<br />

Karriere. Hier wird es eher: Arbeit, Arbeit, Arbeit heißen.<br />

Aber die Mühen und Strapazen werden sich zu 100 % auszahlen.<br />

Ein zweigeteiltes Jahr wartet auf die Skorpione – spannend und<br />

zufriedenstellend zugleich.<br />

Waage – Libra:<br />

24. September – 23. Oktober<br />

Die Sonne im Herzen<br />

Mit guter Laune und sehr viel Warmherzigkeit<br />

gehen die Waagen durch das Leben. Auf Menschen<br />

geht dieses Sternzeichen gerne zu und freut sich über<br />

neue Bekanntschaften. Als optimistische Freigeister sind sie gern<br />

gesehen und stecken ihre Umwelt mit ihrer Leichtigkeit an. Dieses<br />

Luftzeichen charakterisiert außerdem sein unzerstörbarer<br />

Gerechtigkeitssinn. Waage-Geborene vermitteln zwischen Parteien<br />

und versuchen Konflikte diplomatisch zu lösen. Was auf der<br />

HOROSKOP<br />

FIT & GESUND INS NEUE<br />

JAHR STARTEN<br />

einen Seite positiv anmutet, kann andererseits auch als Unentschlossenheit<br />

gedeutet werden, vermeiden Waagen doch die klare<br />

Kante. Genau das kann der Waage auch gesundheitlich zum<br />

Verhängnis werden. Klare Grenzen können der Psyche Struktur<br />

und Sicherheit geben. Ein Nein muss auch einmal möglich sein.<br />

So wird der Geist entlastet und das heitere Gemüt kann sich entfalten.<br />

<strong>2024</strong> macht es der Waage leicht. Eine ihrer wichtigsten Eigenschaften<br />

kommt zum Dauereinsatz: die Diplomatie. Im Familien-<br />

und Freundeskreis wird es im Laufe des Jahres angespannte<br />

Situationen geben. Genau dann kann die sagenumwobene diplomatische<br />

Stärke punkten. Krisen können so abgewendet<br />

werden. Diplomatische Kernkompetenz, gepaart mit Verhandlungsgeschick,<br />

wird die Karriere prägen und pushen. Einige Stolpersteine<br />

müssen übersprungen werden, aber das wird das Jahr<br />

nur reizvoller machen.<br />

Jungfrau – Virgo:<br />

24. August – 23. September<br />

Nur das Beste ist gut genug!<br />

Was für den einen an Perfektionismus grenzt,<br />

bedeutet für die Jungfrauen Fleiß und Gründlichkeit.<br />

Dieses Sternzeichen zeichnet sich durch Zuverlässigkeit<br />

und Beharrlichkeit aus. Auf die Jungfrau kann sich das Umfeld<br />

verlassen. Gesagt ist hier getan. Viele Stärken und einige Schwächen<br />

machen die Jungfrauen aus. So kritisch die Jungfrau selbst<br />

ist, so wenig verträgt sie Kritik an sich selbst oder ihrem Tun. Außerdem<br />

wird ihr von ihrem Umfeld durch ihren Hang zu Ordnung,<br />

Genauigkeit sowie Zielstrebigkeit mitunter Pedanterie vorgeworfen.<br />

Ein hoher Anspruch an sich selbst kann die Jungfrauen<br />

aber auch unter enormen Stress setzen. Infolgedessen sind<br />

Probleme rund um den Verdauungstrakt keine Seltenheit. Hin<br />

und wieder abschalten, durchatmen und zur Ruhe kommen kann<br />

diesen Problemen entgegenwirken. Die recht kopflastige Jungfrau<br />

sollte im neuen Jahr in die Zukunft schauen und nicht Vergangenes<br />

analysieren. Dadurch kann sie schnell den Blick für<br />

Neues verlieren. Und es wartet viel Neues im Jahr <strong>2024</strong>. Eine<br />

neue große Liebe hat im August außerordentlich gute Chancen,<br />

auf den Plan zu treten. Aber auch die bereits bestehenden<br />

menschlichen Beziehungen im nahen Umfeld sollten gepflegt<br />

und intensiviert werden. Beruflich bietet sich das Frühjahr an, um<br />

die Grundsteine für weitere Erfolge zu legen. Das Jahr hält für die<br />

Jungfrau-Geborenen viel bereit, sie müssen es nur entdecken.<br />

Saxtorfer Weg 87<br />

24340 Eckernförde<br />

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Das Seniorenheim „Haus an der<br />

Stör“ bietet seinen Bewohnern<br />

eine gemütliche und familiäre<br />

Atmosphäre.<br />

Das erfahrene Personal bietet individuelle<br />

Pflege- und Betreuungsleistungen,<br />

um den Wünschen<br />

aller gerecht zu werden.<br />

Wir wünschen eine besinnliche<br />

Weihnachtszeit und einen<br />

guten Rutsch ins neue Jahr!<br />

Das Highlight des Hauses ist die<br />

wunderschöne Umgebung direkt<br />

in der Natur. Die meisten Zimmer<br />

bieten einen Balkon mit Blick ins<br />

Grüne.<br />

Bei Interesse rufen Sie gern an!<br />

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37


Löwe – Leo:<br />

HOROSKOP<br />

FIT & GESUND INS NEUE<br />

JAHR STARTEN<br />

23. Juli – 23. August<br />

Spot an!<br />

Im Rampenlicht fühlt sich der überaus selbstbewusste<br />

Löwe mehr als wohl. Dieses Sternzeichen<br />

liebt es, bewundert zu werden und im Mittelpunkt zu stehen.<br />

Der Löwe schätzt aber auch seine Mitmenschen und Lieben<br />

und setzt sich beherzt für sie ein. Ein ausgeprägter Gerechtigkeitssinn<br />

begleitet die Löwen. In der Nähe dieses warmherzigen<br />

Feuerzeichens fühlen sich viele wohl. Nur wenn es um die eigenen<br />

Schwächen geht, zeigt der Löwe seine Krallen. Kritik verträgt<br />

dieses Feuerzeichen nur schlecht. Diese Eigenschaft lässt ihn<br />

schnell arrogant und überheblich wirken. Das große Herz des Löwen<br />

ist auch seine Schwachstelle. Bei zu großer Belastung, vor<br />

allem psychischer Natur, leidet es. Auch der Rücken nimmt Verstimmungen<br />

übel. Gesunde Ernährung und Wellness lindern die<br />

Beschwerden. Für die Löwen wird das Jahr <strong>2024</strong> voller Veränderungen<br />

sein. Es ist ein Jahr, in dem Neues ausprobiert werden<br />

kann. Seien es neue Hobbys, Projekte oder aufregende Reisen –<br />

alles ist möglich. Im nahen persönlichen Umfeld werden nicht alle<br />

von dem umtriebigen Tun begeistert sein. Aber der Löwe wäre<br />

nicht der Löwe, würde er sich von seinen Vorhaben abbringen<br />

lassen. Auch beruflich geht dieses Sternzeichen neue Wege.<br />

Schwierige Projekte können endlich erfolgreich abgeschlossen<br />

werden. <strong>2024</strong> bedeutet: temporeicher Wandel mit vielen Chancen.<br />

Krebs – Cancer:<br />

22. Juni – 22. Juli<br />

Harte Schale – weicher Kern<br />

Aus gutem Grund trägt der Krebs einen harten<br />

Panzer. Zum Schutz. Genauso halten es auch<br />

die in diesem Sternzeichen geborenen Menschen. Als äußerst<br />

sensible Zeitgenossen verstecken sie ihre Gefühle gerne. Ihren<br />

wahren Kern kann nur entdecken, wer sich die Mühe macht, unter<br />

den Schutzpanzer zu schauen. Krebse zeichnen sich durch ihre<br />

sensible und gefühlvolle Art aus. Gefühle sind das Markenzeichen<br />

dieses Wasserzeichens. Viele Emotionen können aber auch<br />

in eine Überempfindlichkeit ausarten, die den einen oder anderen<br />

Mitmenschen vor enorme Herausforderungen stellen kann.<br />

Enttäuschte Gefühle, emotionale Verletzungen allerdings schlagen<br />

dem Krebs häufig auf den Magen. Daher ist es ratsam, emotionalen<br />

Stress zu minimieren und sich nicht wegen Kleinigkeiten<br />

aus der Ruhe bringen zu lassen. Regelmäßige und ausgiebige<br />

Nachtruhe tut ihr Übriges dazu.<br />

Krebse lieben ihr Zuhause. Mit den Lieblingsmenschen unter einem<br />

Dach geschützt leben – das braucht der Krebs für sein Seelenheil.<br />

<strong>2024</strong> wird das Jahr, in dem die Krebse diesem Verlangen<br />

noch stärker nachgehen sollten. Auch Beziehungen stärken wird<br />

wichtig sein, um daraus Kraft zu ziehen. Nur so, mit viel Kraft<br />

und seelischer Balance, sind mögliche Enttäuschungen zu überstehen.<br />

Auch die Karriere wird durch das nahe Umfeld positiv beeinflusst<br />

und unterstützt. Gemeinsam sind neue Wege zu beschreiten<br />

und <strong>2024</strong> wird ein wunderbar spannendes Jahr. Die<br />

Krebse dürfen sich freuen.<br />

Zwillinge – Gemini:<br />

21. Mai – 21. Juni<br />

Heute so, morgen so<br />

Zwillinge gehören zu den überaus beliebten<br />

Sternzeichen. Ihre Geselligkeit, Toleranz und<br />

gute Laune machen Spaß. Die meisten fühlen sich in ihrer Nähe<br />

richtig wohl. Dieses Luftzeichen packt an. Langes Grübeln liegt<br />

Zwillingen nicht. Schnell erörtern sie ein Problem und handeln<br />

umgehend. Vor allem ist den Zwilling-Geborenen die Abwechslung<br />

wichtig. Bloß kein Stillstand. Das kann aber auch dazu führen,<br />

dass sie als sprunghaft und flatterhaft eingeschätzt werden.<br />

Durch die umtriebige Lebensweise ist außerdem Unruhe eine Eigenschaft,<br />

die den Zwillingen nachgesagt wird. Gesundheitlicher<br />

Schwachpunkt der Zwillinge sind ganz die Bronchien, Stimmbänder<br />

und Hände. Letztere sind durch ständige Unruhe oft im<br />

Alarmzustand. Stress oder beklemmende Situationen schlagen<br />

den Zwillingen auf die Bronchien. Asthma kann entstehen. Ruhe<br />

und Erholung sind gute Rezepte, um fit zu bleiben. Es gibt Jahre<br />

im Leben, die einfach alles auf den Kopf stellen. Für die Zwillinge<br />

wird <strong>2024</strong> ein solches sein. Ob beruflich oder privat, das neue<br />

Jahr bringt Abenteuer. Die Zwillinge gehen mit viel Enthusiasmus<br />

und Kommunikationsfreude zu Werke. Neue intensivere Bindungen,<br />

vielversprechende Projekte und spannende Reisen machen<br />

das Jahr perfekt. Aber Vorsicht: Ab und an wird auch ein Stolperstein<br />

den Weg des Zwillings kreuzen. Hier kann Unterstützung<br />

lieber Menschen helfen, dann kann nichts mehr schiefgehen.<br />

Stier – Taurus:<br />

21. April – 20. Mai<br />

Immer mit der Ruhe<br />

Stiere sind bekannt für ihre Gelassenheit, Loyalität,<br />

Bodenständigkeit und Ausdauer. In heiklen<br />

oder stressigen Situationen behalten die Erdzeichen stets einen<br />

kühlen Kopf. Stier-Geborene lieben den Genuss und die schönen<br />

Dinge im Leben. In Sachen Freundschaft und Partnerschaft sind<br />

Stiere ein treuer und verlässlicher Wegbegleiter. Aber auch dieses<br />

Sternzeichen hat seine Schwächen. Eifersucht und Geiz werden<br />

ihm genauso nachgesagt wie Sturheit. Letzteres kann aber<br />

hilfreich sein, denn als echter Sturkopf nähert man sich seinen<br />

Zielen manchmal etwas schneller.<br />

Kopf- und Halsbereich sind es auch, die in gesundheitlicher Hinsicht<br />

Probleme bereiten können. Nicht selten quälen den Stier in<br />

diesen Bereichen Verspannungen. Eine Massage ist hier goldrichtig.<br />

Außerdem sollte dieses Sternzeichen gut auf Schilddrüse<br />

und auch Mandeln achtgeben. An diesen Stellen sind sie besonders<br />

anfällig.<br />

Freunde und Selbstlosigkeit – darauf sollten Stier-Geborene im<br />

Jahr <strong>2024</strong> vor allem setzen. Zusammen geht alles leichter, dann<br />

stellt sich der Erfolg beruflich wie auch privat von ganz alleine<br />

ein. Vor allem im Mai warten Tage voller Glückseligkeit auf die<br />

Stiere. Das große Liebesglück könnte wahrwerden. Beruflich<br />

stellt sich der Erfolg nach anfänglichem Zögern nach und nach<br />

ein. Die eigene Erfahrung und ein gutes Umfeld werden entscheidend<br />

für Erfolg und Karriere sein. <strong>2024</strong> – ein spannendes Jahr<br />

mit einigen Überraschungen.<br />

Wir bedanken<br />

uns für Ihr<br />

Vertrauen und<br />

die angenehme<br />

Zusammenarbeit<br />

und wünschen<br />

Ihnen<br />

schöne<br />

Festtage<br />

und einen<br />

guten<br />

Rutsch<br />

Natalie Thun<br />

Geschäftsführerin<br />

Tel.: 04873 / 87 14 605<br />

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Wir machen ab 27.12.23 Urlaub. Ab dem 05.01.<strong>2024</strong> sind wir<br />

wieder für Sie da. Wir wünschen unseren Kunden ein frohes Fest<br />

und einen guten Rutsch.


HOROSKOP<br />

FIT & GESUND INS NEUE<br />

JAHR STARTEN<br />

Widder – Aries:<br />

21. März – 20. April<br />

Und: Action! Das Power-Jahr <strong>2024</strong><br />

Genau das könnte der Schlachtruf des Widders<br />

sein. Menschen mit diesem Sternzeichen sind<br />

selten geduldig und zeichnen sich durch ein hohes Maß an Impulsivität<br />

aus. Als Feuerzeichen gehören z.B. Unabhängigkeit,<br />

Freiheitsdrang, viel Energie und Innovationsdrang zu ihren Charaktereigenschaften.<br />

Durch das ausgeprägte Selbstbewusstsein<br />

des Widders kann er aber auch arrogant und aggressiv wirken.<br />

Einer Auseinandersetzung geht dieses Sternzeichen sicher nicht<br />

aus dem Weg.<br />

Besonders achtgeben sollten die Widder in Sachen Gesundheit<br />

auf Galle, Blutdruck, Verletzungen jeglicher Art. Der Kopf ist besonders<br />

gefährdet, lebt der Widder doch nach dem Motto: mit<br />

dem Kopf durch die Wand.<br />

Im Jahr <strong>2024</strong> wartet auf den Widder ein Verwandlungsprozess.<br />

Vor allem auf emotionaler Ebene werden sich Veränderungen<br />

einstellen. Beeinflusst wird die Gefühlswelt in erster Linie durch<br />

Karriere und Liebesleben. Wenn Widder-Geborene durch die<br />

Welt gehen, sollten sie dies mit offenen Augen und Herzen tun.<br />

Beruflich wird es für das Tierkreiszeichen steil bergauf gehen. Es<br />

öffnen sich neue Türen und Möglichkeiten. Mit gestärktem<br />

Selbstvertrauen und Ehrgeiz gehen die Widder durch dieses Jahr.<br />

Besser geht es kaum.<br />

Wassermann – Aquarius:<br />

21. <strong>Januar</strong> – 19. Februar<br />

Mittendrin statt nur dabei<br />

Wassermänner sind äußerst gesellig, aber auch<br />

individuell. Freundlich, offen und hilfsbereit gehen<br />

sie auf Menschen zu. Dieses Luftzeichen zeichnet sich zudem<br />

durch ein überaus hohes Maß an Optimismus aus. Das Umfeld<br />

lässt sich davon gerne anstecken. Sein Ideenreichtum lässt<br />

den Wassermann als Visionär erscheinen, der gerne neue Wege<br />

beschreitet. Davon lässt er sich auch nur ungern abbringen.<br />

Zweifler oder Nörgler lassen einen Wassermann eher auf stur<br />

schalten. Er will Neues und viel Bewegung vom Leben, Routinen<br />

sind ihm zuwider.<br />

Als Rebell, der von seinen zahlreichen Plänen getrieben wird,<br />

übernimmt sich der Wassermann oftmals. Das kann schon einmal<br />

das Nervenkostüm belasten. Regelmäßige Auszeiten tun hier<br />

gut und sollten genommen werden.<br />

Vor allem beruflich hält das Jahr <strong>2024</strong> einiges für Wassermänner<br />

bereit. Anfänglich von einigen Schwierigkeiten begleitet, dreht<br />

sich das Blatt ab Mitte des Jahres zum Besseren. Schließlich<br />

werden die Wassermann-Geborenen mit Erfolg belohnt. Bei dieser<br />

turbulenten Reise stehen Freunde und Familie immer zur Seite.<br />

Privat steht der persönliche Wandel im Vordergrund. Beziehungen<br />

werden vertieft und Flirts noch intensiver. Das eigene<br />

Selbstvertrauen wird gestärkt. Alles in allem: Spannende Turbulenzen<br />

erwarten die Wassermänner.<br />

Fische – Pisces:<br />

20. Februar – 20. März<br />

Retter in der Not!<br />

Fische sind besonders. Kaum ein anderes<br />

Sternzeichen ist so mitfühlend und hilfsbereit<br />

wie sie. Zumeist gut gelaunt, hat dieses Wasserzeichen für die<br />

Menschen in seinem Umfeld immer ein offenes Ohr. Selbstlos<br />

helfen sie, wo sie können. Dabei ist die Gefahr aber groß, dass<br />

sie sich selbst verlieren und verletzbar werden. In einer heiklen<br />

Situation ziehen sich die Fische lieber zurück und sinnieren über<br />

das Leben. Einer Auseinandersetzung gehen sie sicherheitshalber<br />

aus dem Weg. In die Enge gedrängt können die friedliebenden<br />

Fische sogar grausam und gemein sein.<br />

Die hohe Empfindsamkeit lässt Fische-Geborene in Stress-Situationen<br />

besonders in den Bereichen Magen und Nerven schwächeln.<br />

Aber auch das Immunsystem ist schnell angegriffen. Prophylaktisch<br />

sind Entspannungstechniken und eine bewusste Lebensweise<br />

ratsam. <strong>2024</strong> wird für die Fische ein turbulentes Jahr.<br />

Das Liebesleben wird durchgeschüttelt und auf eine neue Ebene<br />

gehoben. Im privaten Umfeld kann es auch donnern. Aber die Fische<br />

haben durch ihre Sensibilität und Empathie alle Schlüssel in<br />

der Hand, heikle Situationen zu befrieden. Diese Sensibilität kann<br />

dem Sternzeichen kurzfristig jedoch in beruflicher Hinsicht in die<br />

Quere kommen. Selbstzweifel werden phasenweise Begleiter in<br />

<strong>2024</strong> sein. Sich selbst wertschätzen ist eine Lösung, die in diesem<br />

Jahr auf jeden Fall beherzigt werden sollte.<br />

Steinbock – Capricorn:<br />

22. Dezember – 20. <strong>Januar</strong><br />

Immer voran!<br />

Menschen, die im Sternzeichen Steinbock geboren<br />

sind, verlieren niemals ihr Ziel aus den<br />

Augen. Zielstrebigkeit ist ihnen in die Wiege gelegt. Der Steinbock<br />

kennt kaum Grenzen. Mit enormer Selbstdisziplin und Ausdauer<br />

nimmt er jede Hürde. So bewundernswert das auch<br />

scheint, stoßen genau diese Eigenschaften den Umstehenden<br />

manchmal sauer auf, wirken doch die Steinböcke durch ihre<br />

Vehemenz durchaus auch verbissen und stur. Ebenso reagieren<br />

diese Sternzeichen auf jegliche Verzögerungen oder gar Träumereien<br />

überaus genervt.<br />

Seine Schattenseiten bescheren dem Steinbock oftmals Probleme<br />

rund um seine Gelenke und Wirbelsäule. Verspannungen begleiten<br />

ihn regelmäßig auf seinem Weg zum Ziel. Entspannung<br />

mittels gezielter Übungen kann Abhilfe schaffen.<br />

Für das Erdzeichen Steinbock steht ein Jahr voller Möglichkeiten<br />

in Aussicht. Beruflich wie auch privat können sie aus vielen Möglichkeiten<br />

wählen. Hierbei sollten die Steinböcke jedoch nicht<br />

ihre Lieben aus dem Blick verlieren. Denn auch die Gefahr lästiger<br />

Streitigkeiten ist erhöht. Hier sind Besonnenheit und<br />

Umsichtigkeit gefragt. Spannend wird es in jedem Fall. Herausforderungen<br />

im Beruf und in der Liebe lassen <strong>2024</strong> zu einer faszinierenden<br />

Reise werden.<br />

(ak-o)<br />

Fotos: ak-o<br />

Ein frohes Weihnachtsfest, viel Freude, Glück<br />

und Gesundheit für das neue Jahr wünscht...<br />

Wir wünschen all unseren<br />

Kunden ein frohes<br />

Weihnachtsfest und ein<br />

erfolgreiches <strong>2024</strong><br />

39


BUCHTIPP / RÄTSEL<br />

Gerüst,<br />

Skelett<br />

Begeisterung,<br />

Schwung<br />

schwed.<br />

Schriftstellerin<br />

(Astrid)<br />

Weltmeer<br />

modern<br />

Auslese<br />

der<br />

Besten<br />

4<br />

informieren<br />

schweizerischer<br />

Sagenheld<br />

herbei,<br />

hierher<br />

(ugs.)<br />

Raum im<br />

Eisenbahnwagen<br />

6<br />

in höherem<br />

Maß,<br />

größerer<br />

Menge<br />

fesseln,<br />

schnüren<br />

Abschiedsgruß<br />

Sorte,<br />

Gattung<br />

8<br />

Ringel-,<br />

Saugwurm<br />

gleichnishafte<br />

belehrende<br />

Erzählung<br />

aufgebrühtes<br />

Heißgetränk<br />

Arbeitsgruppe;<br />

Mannschaft<br />

Laubbaum,<br />

Buchengewächs<br />

Organ<br />

im<br />

Bauchraum<br />

männliche<br />

Anrede<br />

gegerbte<br />

Tierhaut<br />

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Schiff<br />

stürmen<br />

Fehllos<br />

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Unter allen Einsendern des richtigen Lösungsworts verlosen wir 100 € in bar.<br />

Senden Sie das Lösungswort per Postkarte an: Ihrens-Verlag<br />

Altstädter Markt 1-3 · 24768 <strong>Rendsburg</strong><br />

oder per E-Mail an: info@ihrens-verlag.com<br />

Bitte angeben: Name, Adresse und unbedingt die Telefon-Nummer.<br />

Einsendeschluss: 18. <strong>Januar</strong> <strong>2024</strong><br />

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Mit der Teilnahme an unserem Rätsel<br />

erklären Sie sich damit einverstanden, dass<br />

im Falle eines Gewinns ein Foto von Ihnen<br />

mit Angabe des Namens und des Wohnortes<br />

veröffentlicht wird.<br />

Manfred Ahrens<br />

aus Osterrönfeld<br />

Gewinner aus der <strong>Ausgabe</strong><br />

November <strong>2023</strong><br />

funkeln<br />

schmal<br />

zulaufend<br />

Traubenernte<br />

norwegische<br />

Hauptstadt<br />

Zimmerschmuck<br />

Trockengebiet<br />

der Erde<br />

fort;<br />

verschwunden<br />

asiatischer<br />

Bambusbär<br />

Leichtmetall<br />

(Kzw.)<br />

3<br />

Aufgeld<br />

Flachland<br />

7<br />

Erkältungssymptom<br />

Kopfbedeckung<br />

Verbrennungsrückstand<br />

nicht<br />

vertraut<br />

Absicht,<br />

Vorhaben<br />

Frucht-,<br />

Gemüseflüssigkeit<br />

Unterarmknochen<br />

Würzmittel<br />

für<br />

Speisen<br />

9<br />

Gewürz-,<br />

Heilpflanze<br />

5<br />

Bühnenauftritt<br />

Altersruhegeld<br />

Sand-,<br />

Schneeanhäufung<br />

Zahlungsmittel<br />

ein<br />

Balte<br />

MARTIN ÖSTERDAHL<br />

Silvester<br />

EIN KLAUSTROPHOBISCHER PSY-<br />

CHOTHRILLER AUS SCHWEDEN<br />

Erscheinungstermin: 29.11.<strong>2023</strong><br />

Es sollte ein schöner Silvesterabend<br />

werden. Die frisch verliebten Teenager<br />

Ebba und Marlon wollen, dass sich ihre<br />

Eltern bei dem feierlichen Anlass<br />

endlich kennenlernen. Doch schnell<br />

wird klar, dass sich ihre Eltern längst<br />

kennen und sie etwas Furchtbares verbindet.<br />

Auch wenn sie versuchen, ihren<br />

Kindern zuliebe, das Beste aus der<br />

Situation zu machen, lange gelingt es<br />

ihnen nicht. Im Laufe des Abends steigert<br />

sich die angespannte Stimmung.<br />

Ein schrecklicher Verdacht erhärtet<br />

sich und schließlich wird ein Geheimnis<br />

gelüftet, das den Abend in einer Katastrophe<br />

enden lässt ...<br />

Über den Autor:<br />

Martin Österdahl, aufgewachsen in<br />

Stockholm und London, hat BWL, Zentral-<br />

und Osteuropäische Geschichte<br />

und Russisch studiert. Da er während<br />

des Studiums für einige Jahre in Russland<br />

lebte, hat Martin Österdahl eine<br />

besondere und enge Verbindung zur<br />

russischen Kultur, aber auch großen<br />

Respekt vor dem großen Land und seiner<br />

Politik. Die schwierige politische<br />

Beziehung zwischen seinem Heimatland<br />

Schweden und Russland faszinierte<br />

Martin Österdahl schon immer und<br />

diente als Inspiration, die zahlreichen<br />

Verschwörungstheorien in seiner spannenden<br />

Thriller-Reihe um Protagonisten<br />

Max Anger weiterzuspinnen, deren<br />

erster Band im Jahr 2018 erschienen ist.<br />

Silvester ist nun Martin Österdahls erster<br />

Standalone im Blanvalet Verlag.<br />

Seiten & Größe<br />

352 Seiten | 13,5x21,5 cm<br />

ISBN: 978-3-7645-0848-7<br />

Preis: EUR 16,00 [DE]<br />

Verlag: Blanvalet<br />

Wissen<br />

und Erfahrung<br />

weibliches<br />

Rind<br />

Lösungswort:<br />

afrikanischer<br />

Strom<br />

Radmittelstück<br />

Monatsname,<br />

Brachmond<br />

Dringlichkeitsvermerk<br />

Kopfschutz<br />

stehendes<br />

Binnen-<br />

10 gewässer<br />

2<br />

1<br />

1<br />

Auflösung aus der letzten <strong>Ausgabe</strong>:<br />

ZIMTSTERN<br />

40<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7 8 9 10


KFZ-MARKT<br />

Der ADAC erklärt, wann welches Schild noch gültig ist<br />

Zugeschneite Verkehrsschilder gelten nicht immer<br />

Im Winter kann es vorkommen,<br />

dass bei starkem Schneefall<br />

nicht nur die Landschaft<br />

weiß daherkommt. Auch Verkehrsschilder<br />

können ganz<br />

oder teilweise zugeschneit werden.<br />

Während manche<br />

noch gelten,<br />

wenn sie<br />

nicht mehr klar<br />

lesbar sind, verlieren<br />

andere<br />

ihre Gültigkeit.<br />

Welche Ausnahmen<br />

es gibt<br />

und was für<br />

ortskundige<br />

Verkehrsteilnehmer<br />

gilt,<br />

klären die<br />

ADAC Clubjuristen.<br />

Grundsätzlich<br />

gilt bei Verkehrszeichen<br />

der sogenannte<br />

Sichtbarkeitsgrundsatz:<br />

Ein<br />

Auch Verkehrsschilder können<br />

zugeschneit werden. Foto: KS<br />

Schild muss so aufgestellt sein,<br />

dass die Regelung, die vom<br />

Schild ausgeht, mit einem raschen<br />

und beiläufigen Blick ohne<br />

weitere Überlegungen erfasst<br />

werden kann. Wenn das Verkehrszeichen<br />

also nur leicht<br />

verschneit ist und die Bedeutung<br />

noch klar ist, bleibt es gültig.<br />

Manche Verkehrsschilder<br />

können auch anhand ihrer<br />

Form noch eindeutig erkannt<br />

werden, wie beispielsweise das<br />

achteckige Stoppschild.<br />

Es gibt jedoch auch Verkehrsschilder,<br />

die nicht aufgrund ihrer<br />

Form erkannt werden können.<br />

Dazu gehören unter anderem<br />

dreieckige Gefahren- sowie<br />

die runden Verbots- oder Beschränkungszeichen.<br />

Sind diese<br />

also zugeschneit, kann nicht<br />

erwartet werden, dass man ihre<br />

Bedeutung noch erkennt und<br />

man sie befolgt. Unabhängig davon<br />

gilt für Geschwindigkeiten:<br />

Sie müssen den Straßen-, Verkehrs-<br />

und Sichtverhältnissen<br />

angepasst sein.<br />

Wenn man geblitzt wurde, weil<br />

man die zulässige Höchstgeschwindigkeit<br />

nicht eingehalten<br />

hat, da das Beschränkungszeichen<br />

zugeschneit war, kann<br />

man gegen den Bußgeldbescheid<br />

Einspruch einlegen.<br />

Man muss jedoch nachweisen,<br />

dass das Schild verschneit und<br />

das Tempolimit nicht lesbar<br />

war. Hier kann ein Wettergutachten<br />

des Deutschen Wetterdienstes<br />

weiterhelfen (in der<br />

Regel jedoch kostenpflichtig).<br />

Der ADAC rät, Fotos von der<br />

Stelle zu machen. Für ortskundige<br />

Verkehrsteilnehmer, die<br />

bestimmte Strecken regelmäßig<br />

fahren, kann allerdings erwartet<br />

werden, dass sie die dort geltenden<br />

Regeln kennen. Wird<br />

man zum Beispiel auf dem Weg<br />

zur Arbeit geblitzt, kann man<br />

sich nicht auf ein zugeschneites<br />

Verkehrszeichen berufen.<br />

(ADAC)<br />

41


STELLENMARKT IM NORDEN<br />

Lösungsansatz gegen Fachkräftemangel<br />

Auswertung der BIBB-Datenbank "AusbildungPlus"Teilqualifikation im Dachdeckerhandwerk:<br />

Der Mangel an qualifizierten<br />

Fachkräften im Dachdeckerhandwerk<br />

ist ein branchenweit<br />

spürbares Problem. Um diesem<br />

entgegenzuwirken, setzt die<br />

Branche vermehrt auf innovative<br />

Lösungen, darunter die<br />

Einführung von Teilqualifikationen<br />

(TQ).<br />

schafft eine flexible Möglichkeit<br />

für Quereinsteiger, sich in<br />

der Branche zu etablieren. Angesichts<br />

der dringend benötigten<br />

Fachkräfte ein notwendiger<br />

Schritt, auch um die Energiewende<br />

umzusetzen.“ Durch gezielte<br />

Ausbildungen in spezifischen<br />

Teilbereichen werde eine<br />

Win-Win-Situation geschaffen,<br />

so Fuhrmann und führt aus:<br />

„Unternehmen erhalten die<br />

dringend benötigte Unterstützung,<br />

während Arbeitnehmer<br />

die Chance auf einen schnellen<br />

Einstieg in das Berufsleben haben.“<br />

Teilqualifikation ist die Option,<br />

nach erfolgreichem Abschluss<br />

der Teilbereiche eine Externen-<br />

Prüfung abzulegen und so einen<br />

vollständigen Berufsabschluss<br />

zu erlangen. Das Dachdeckerhandwerk<br />

setzt somit<br />

nicht nur auf die Deckung des<br />

aktuellen Bedarfs an Fachkräften,<br />

sondern investiert in die<br />

Zukunft der Branche. Die Einführung<br />

von Teilqualifikationen<br />

zeigt, dass das Dachdeckerhandwerk<br />

die Zeichen der Zeit<br />

erkannt hat und aktiv an Lösungen<br />

für die Herausforderungen<br />

der Zukunft arbeitet.<br />

(ZVDH)<br />

Arbeitsagentur<br />

fördert Teilqualifikation<br />

Rolf Fuhrmann, stellv. ZVDH-<br />

Hauptgeschäftsführer. Bild: ZVDH<br />

Dies bietet jungen Erwachsenen<br />

über 25 Jahren die Chance,<br />

schrittweise berufliche Kenntnisse<br />

und Fertigkeiten zu erwerben<br />

und am Ende einen Berufsabschluss<br />

nachzuholen. Somit<br />

ist die Teilqualifikation –<br />

abgeleitet aus anerkannten Ausbildungsberufen<br />

– eine wichtige<br />

Möglichkeit, dem Fachkräftemangel<br />

zu begegnen.<br />

Leichter Einstieg ins<br />

Berufsleben<br />

Rolf Fuhrmann, stellvertretender<br />

Hauptgeschäftsführer des<br />

Zentralverbands des Deutschen<br />

Dachdeckerhandwerks (ZVDH)<br />

und zuständig für den Bereich<br />

Berufsbildung, betont die strategische<br />

Bedeutung der Teilqualifikationen:<br />

„Die Teilqualifikation<br />

im Dachdeckerhandwerk<br />

ermöglicht es angehenden<br />

Fachkräften, gezielt in Teilbereichen<br />

des Berufs ausgebildet<br />

zu werden. Dieser Ansatz trägt<br />

dazu bei, den Einstieg ins Berufsleben<br />

zu erleichtern und<br />

Ein weiterer<br />

Vorteil liegt<br />

in den Fördermöglichkeiten<br />

durch die<br />

Arbeitsagentur.<br />

Die<br />

finanzielle<br />

Unterstützung<br />

erleichtert<br />

die<br />

Ausbildung<br />

und stärkt<br />

die Attraktivität des Dachdeckerhandwerks<br />

als Berufsweg.<br />

Ein besonderes Highlight der<br />

Haben Sie einen Baum<br />

der gepflegt werden<br />

möchte, kontrolliert<br />

oder doch ganz<br />

gefällt werden soll?<br />

Wir sind professionell<br />

ausgebildete<br />

Baumpfleger.<br />

Vereinbaren Sie<br />

gerne einen<br />

unverbindlichen<br />

Besichtigungstermin<br />

im Raum<br />

<strong>Mittelholstein</strong><br />

Wir übernehmen:<br />

• Ästhetische Baumpflege<br />

• Totholzentfernen<br />

• Baumfällung<br />

• Spezialfällungen mit Seilklettertechnik<br />

oder Hubarbeitsbühne<br />

• Stubbenfräsen<br />

• Schredderarbeiten<br />

• Verbau von Kronensicherungen<br />

• Baumkontrolle<br />

• Kroneinkürzung<br />

Frohe<br />

<strong>Weihnachten</strong><br />

Emanuel Strehlau T: 0157 3934 9304 · www.baumpflege-strehlau.de<br />

42


TRAUER<br />

Trauerfeier:<br />

Mit Sekt auf den Verstorbenen anstoßen<br />

Beisetzungen im Wald sind frei von traditionellen Vorgaben<br />

Eine unkonventionelle Beisetzung<br />

im Wald ziehen viele<br />

Menschen der klassischen<br />

Friedhofsbestattung vor. Das<br />

hat das Marktforschungsinstitut<br />

rheingold im Auftrag von<br />

Friedwald bei einer Umfrage<br />

mit mehr als 1.300 Personen<br />

herausgefunden. Demnach<br />

wünschen sich 92 Prozent der<br />

Befragten eher eine Bestattung<br />

fernab traditioneller Rituale.<br />

Trauerzeremonie<br />

frei gestalten<br />

Bei den Wald-Beisetzungen<br />

ruht die Asche von Verstorbenen<br />

in biologisch abbaubaren<br />

Urnen unter einem Baum mitten<br />

im Bestattungswald. Eine<br />

dezente Namenstafel macht auf<br />

die Grabstätte aufmerksam. Die<br />

Studie zeigt: Während Beisetzungen<br />

auf einem kirchlichen<br />

Friedhof oft als tradierte und<br />

‚strenge‘ Trauerzeremonien erlebt<br />

werden, fühlen sich die<br />

Menschen im überkonfessionellen<br />

Bestattungswald freier und<br />

unbeobachteter. Die Weitläufigkeit<br />

der Natur bietet beispielsweise<br />

Rückzugsmöglichkeit,<br />

aber auch Gestaltungsmöglichkeiten<br />

für Hinterbliebene – so<br />

kann etwa bei der Trauerfeier<br />

mit Sekt oder Bier auf die verstorbene<br />

Person angestoßen<br />

werden oder an Jahrestagen mit<br />

Kaffee und Kuchen auf der<br />

Picknickdecke am Baum an sie<br />

gedacht werden. Es kann individueller,<br />

unkomplizierter und<br />

natürlicher getrauert und Abschied<br />

genommen werden. Unter<br />

www.friedwald.de/versoehnung<br />

findet man detaillierte Erläuterungen<br />

zu der Studie und<br />

den weiteren Ergebnissen. Eins<br />

davon: Religion darf sein, muss<br />

aber nicht. Das ist für 73 Prozent<br />

der Umfrageteilnehmer ein<br />

Argument, das für diese Art von<br />

Beisetzung spricht. Sie stimmten<br />

der Aussage „Bei der Waldbeisetzung<br />

werden Individualität<br />

und ein unterschiedlicher<br />

Umgang mit dem Thema Tod<br />

respektiert“ voll und ganz zu.<br />

Weniger Druck<br />

für Angehörige<br />

Ein prägnanter Widerspruch,<br />

der im Wald gelöst wird, ist der<br />

Wunsch nach Gleichheit der<br />

Menschen und die gleichzeitige<br />

Sehnsucht nach persönlicher<br />

Individualität. Wie vermögend<br />

war der Verstorbene oder sind<br />

die Nachkommen? Wie gut war<br />

sie oder er in das soziale Netz<br />

eingebunden? In einem Bestattungswald<br />

bleiben die unterschiedliche<br />

Bewertung der Gräber<br />

und der damit verbundene<br />

Stress durch das Grabschmuck-<br />

Verbot aus. So entfällt auch der<br />

Druck auf Angehörige. Die<br />

Gleichheit in der Grabgestaltung<br />

führt aber nicht dazu, dass<br />

man keine Individualität erlebt<br />

– im Gegenteil. Jedes Baumgrab<br />

ist von Natur aus anders. Und<br />

auch die Beisetzungen und Gedenkmöglichkeiten<br />

können<br />

ganz persönlich geprägt werden.<br />

(DJD)<br />

BENJAMIN<br />

BOLLMUS<br />

BESTATTERMEISTER<br />

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Gesegnete<br />

<strong>Weihnachten</strong><br />

und ein<br />

gesundes<br />

neues Jahr<br />

43


TIPPS VOM GARTENPROFI<br />

Der Gartenteich braucht im Herbst ein besonderes Pflegeprogramm<br />

Gut gewappnet für den Winter<br />

Wenn die Temperaturen dauerhaft unter zehn Grad Celsius sinken, ist es Zeit, den Gartenteich auf die kommenden kalten<br />

Monate vorzubereiten, damit das empfindliche Ökosystem im heimischen Grün gut durch den Winter kommt. Fische nicht mehr füttern!<br />

Faulgasen keine Chance<br />

geben<br />

Gefrierendes Wasser dehnt sich<br />

aus und kann dabei einen starken<br />

Druck entwickeln, unter<br />

dem die technischen, nicht<br />

frostsicheren Geräte im Biotop<br />

leiden. Daher sollten Teichfreunde<br />

Teichpumpe, Wasserspeier<br />

und Fontänen rechtzeitig<br />

vor Einsetzen des Frostes ausschalten,<br />

leerlaufen lassen, reinigen<br />

und in einem Behälter<br />

mit Wasser und Pflegemitteln<br />

frostfrei aufbewahren. Auf diese<br />

Weise trocknen die Dichtungen<br />

nicht aus und werden nicht<br />

porös. Im Herbst weht zudem<br />

viel Laub in das Teichwasser,<br />

das auf den Teichgrund sinkt<br />

und zu Faulschlamm mit gefürchteten<br />

Faulgasen wird. Daher<br />

ist es besser, mindestens alle<br />

zwei Tage die eingetragenen<br />

Blätter mit einem Kescher aus<br />

dem Wasser abzufischen und<br />

möglichen Faulschlamm mit einem<br />

geeigneten Sauger vom<br />

Teichgrund zu entfernen. Faulgase<br />

wie Schwefelwasserstoff<br />

und Methan lassen nämlich<br />

den Sauerstoffgehalt im Wasser<br />

sinken und sind giftig für die<br />

Unterwasserbewohner. Selbst<br />

unter einer geschlossenen Eisdecke<br />

sorgen technische Helfer<br />

wie Oxydatoren für ausreichend<br />

aktivierten Sauerstoff.<br />

Diese spezielle Form verteilt<br />

sich besser und schneller als<br />

seine gasförmige Variante und<br />

erreicht auch entlegene Winkel<br />

und Ecken im Biotop. Unter<br />

www.oxydator.de gibt es mehr<br />

Informationen zum Wirkungsprinzip.<br />

Ersticken durch Sauerstoffmangel<br />

oder eine zu hohe<br />

Konzentration an Faul- und<br />

Atemgasen (CO2) sind aber<br />

nicht die einzigen Gefahren, die<br />

auf die Fische in der kalten Jahreszeit<br />

lauern. Auch eine geschlossene<br />

Eisdecke kann zum<br />

Problem werden - da diese den<br />

Gasaustausch verhindert. Dagegen<br />

helfen Eisfreihalter und<br />

Pflanzenstiele, die durch das<br />

Eis ragen.<br />

Nur vorsichtig ausdünnen<br />

Die Fische ziehen sich in den<br />

Wintermonaten in die tieferen<br />

Teichebenen zurück, ihr Stoffwechsel<br />

kommt weitgehend<br />

zum Erliegen, sie nehmen keine<br />

Nahrung mehr auf und fallen in<br />

eine Art Winterstarre. Lediglich<br />

Sauerstoff benötigen sie weiterhin.<br />

Neben der Unterstützung<br />

mit technischen Geräten sorgen<br />

auch wintergrüne Unterwasserpflanzen<br />

oder Röhricht für die<br />

notwendige Sauerstoffproduktion<br />

und den Gasaustausch. Mit<br />

einer Teichschere können zwar<br />

im Herbst vergilbte Blätter an<br />

den Wasserpflanzen entfernt<br />

und Röhrichtgürtel ausgedünnt<br />

werden, aber die verbleibenden<br />

Pflanzen sollten erst im Frühjahr<br />

gänzlich zurückgeschnitten<br />

werden, da sie auch Tieren als<br />

Winterquartiere dienen können.<br />

Zudem sorgt das Röhricht,<br />

mit Rauhreif im Winter für eine<br />

schöne Optik des Gartenteichs.<br />

(DJD)<br />

Rechtzeitig vor der kalten<br />

Jahreszeit müssen Teichfreunde<br />

ihrem Biotop ein besonderes<br />

Pflegeprogramm zukommen<br />

lassen.<br />

Foto: DJD<br />

Frohes Fest und einen guten Rutsch ins neue Jahr<br />

Garten- und Rasenpflege<br />

Pflanz- und Gehölzschnittarbeiten<br />

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44


Duschkabine überzeugt mit innovativen Details<br />

Tipps vom Experten<br />

BAUEN & WOHNEN<br />

Die Duschkabinenserie Favorit<br />

Nova von HSK Duschkabinenbau<br />

hat das Zeug zum Trendsetter:<br />

Sie vereint modernes<br />

Design mit funktionaler, langanhaltender<br />

Qualität. Seit Neuestem<br />

erleichtert eine elegante<br />

Grifflösung das Öffnen der<br />

Duschabtrennung nach innen<br />

und außen, unterstützt durch<br />

einen Heb-/Senk-Mechanismus.<br />

Dazu hat der Badexperte den<br />

Aufsatz für die Wannenvariante<br />

weiterentwickelt. Ein neues<br />

Scharnier sorgt für mehr Platz<br />

in der Badewanne – einem entspannenden<br />

Wannenbad steht<br />

damit ab sofort nichts mehr im<br />

Wege.<br />

Perfekter Duschkomfort –<br />

Beste Qualität in frischem<br />

Look<br />

Kleine Änderung, große Wirkung:<br />

Der neue Stangengriff der<br />

HSK Duschkabine Favorit Nova<br />

ermöglicht eine besonders komfortable<br />

Handhabung. Dank einer<br />

Höhe von 240 mm und<br />

schlankem Design liegt der<br />

Griff gut in der Hand.<br />

Optisch glänzt die teilgerahmte<br />

Duschkabinenserie durch ihr<br />

gradliniges Erscheinungsbild<br />

und lässt sich darüber hinaus<br />

flexibel an individuelle Kundenwünsche<br />

anpassen. Das 5<br />

mm Echtglas (ESG) ist optional<br />

mit einer Edelglas-Beschichtung<br />

für langanhaltende Sauberkeit<br />

und leichtere Reinigung<br />

lieferbar, auch im Programm ist<br />

eine dekorative Glasmattierung.<br />

Auf Kundenwunsch sind Sondermaße<br />

und Ausschnitte ebenfalls<br />

möglich. Die Favorit Nova<br />

ist u.a. als Eckeinstieg, mit<br />

Dreh- und Pendeltüren oder<br />

aber auch als Runddusche erhältlich,<br />

sodass sie sich harmonisch<br />

in unterschiedlichste<br />

Grundrisse einfügt. Dabei sorgen<br />

Magnetschließleisten für<br />

ein zuverlässiges Schließen der<br />

Echtglastüren. Der integrierte<br />

Heb-/Senk-Mechanismus garantiert<br />

ein störungsfreies,<br />

leichtes Öffnen und Schließen.<br />

Neben Chromoptik gibt es die<br />

Duschkabinenserie auch in edlem<br />

Weiß sowie in Alu Silbermatt.<br />

Perfekt durchdacht auch<br />

als Wannenvariante<br />

Auch der Badewannenaufsatz<br />

für die Wannenvariante der Favorit<br />

Nova wurde weiterentwickelt:<br />

Eine innovative Scharnierlösung,<br />

ebenfalls mit integriertem<br />

Heb-/Senk-Mechanismus,<br />

hebt die Glaselemente<br />

beim Öffnen leicht an und<br />

senkt sie beim Schließen sanft<br />

in die Endposition zurück. Weiterer<br />

Vorteil: Mit dem neuen<br />

Scharnier lassen sich die Glaselemente<br />

bis an die Wand falten,<br />

das sorgt für mehr Raum<br />

beim Baden. Ebenso wie die<br />

Duschkabine der Serie ist auch<br />

beim Badewannenaufsatz eine<br />

Ausführung mit Edelglas-Beschichtung<br />

und Glasmattierung<br />

erhältlich. Zusammen mit der<br />

Dobla DuschWanne bietet der<br />

Badewannenaufsatz die perfekte<br />

Lösung, wenn man bei<br />

Bad(teil)sanierungen nicht auf<br />

ein Wannenbad verzichten<br />

möchte. (akz-o)<br />

Einfacher Zugang möglich: Mit dem<br />

Badewannenaufsatz Favorit Nova<br />

und dank abnehmbarer Wannentür<br />

lässt sich die Dobla DuschWanne im<br />

Handumdrehen in eine komfortable<br />

Dusche umwandeln. Foto: akz-o<br />

Wir wünschen<br />

ein frohes Fest<br />

45


Tipps vom Experten<br />

BAUEN & WOHNEN<br />

Die Energiewende beginnt zu Hause<br />

Umfrage zeigt hohe Bereitschaft für Investitionen in eine Solaranlage<br />

Mit einer Solaranlage können Hausbesitzer<br />

einen persönlichen Beitrag<br />

für die Energiewende leisten, den<br />

Klimaschutz unterstützen und einen<br />

Großteil des eigenen Strombedarfs<br />

auf umweltfreund liche Weise decken.<br />

Immer mehr Menschen in<br />

Deutschland produzieren<br />

selbst ihren eigenen Sonnenstrom.<br />

Diese Entwicklung<br />

spielt eine entscheidende Rolle<br />

für den Klimaschutz und die<br />

Reduzierung der Abhängigkeit<br />

von fossilen Energieträgern.<br />

Photovoltaikanlagen (PV) sind<br />

hier ein wichtiger Baustein, sie<br />

wandeln Sonnenlicht in Strom<br />

um und stoßen dabei kein Kohlendioxid<br />

aus. Hauseigentümer<br />

können mit der Nutzung der<br />

Hallenbau Malchin<br />

wünscht frohe<br />

<strong>Weihnachten</strong>!<br />

Solarkraft einen Beitrag zu<br />

mehr Nachhaltigkeit leisten<br />

und gleichzeitig ihre Netzstromkosten<br />

dauerhaft senken.<br />

Eine frühzeitige Planung schafft<br />

die Voraussetzung für einen<br />

langlebigen und wirtschaftlichen<br />

Betrieb der umweltfreundlichen<br />

Technik.<br />

Hohe Bereitschaft zum<br />

Umstieg auf Solarenergie<br />

Das Interesse an der Nutzung<br />

der Solarenergie ist enorm. Dies<br />

zeigt eine Berechnung, die auf<br />

Daten des Statistischen Bundesamts<br />

und einer repräsentativen<br />

E.ON Umfrage unter rund<br />

Wir wünschen<br />

unseren Kunden<br />

Freunden und<br />

Geschäftspartnern<br />

frohe <strong>Weihnachten</strong><br />

RAINER GLOE<br />

HEIZUNG SANITÄR<br />

MOBILE HEIZUNGSANLAGEN<br />

Itzehoer Straße 96a · 24622 Gnutz<br />

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Installationen · Energieanlagen · Funktechnik · Meldeanlagen<br />

Jürgen Steffen<br />

Inhaber<br />

Frohe <strong>Weihnachten</strong><br />

und ein<br />

glückliches<br />

neues Jahr!<br />

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Wir wünschen allen<br />

frohe Festtage und<br />

einen guten Rutsch<br />

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Tipps vom Experten<br />

BAUEN & WOHNEN<br />

Solaranlagen sind ein wichtiger<br />

Baustein zur Unabhängigkeit von<br />

fossilen Energieträgern. Die Bereitschaft<br />

in die Technik zu investieren ist groß,<br />

wie eine aktuelle Umfrage zeigt. Fotos: DJD<br />

10.000 Hausbesitzern basiert.<br />

„Jeder sechste Befragte ohne<br />

Solaranlage plant, bis Sommer<br />

<strong>2024</strong> eine Anlage fürs eigene<br />

Hausdach anzuschaffen. Mit<br />

dem erzeugten Strom könnte<br />

man den Jahresstromverbrauch<br />

von etwa 3,4 Millionen durchschnittlichen<br />

Privathaushalten<br />

decken, wenn alle ihre Pläne in<br />

die Tat umsetzen", sagt Tristan<br />

Kleeb, Leiter des operativen<br />

Kundenlösungsgeschäfts bei<br />

E.ON Deutschland.<br />

Er unterstreicht: „Das Umfrageergebnis<br />

zeigt, dass die Menschen<br />

ihren Beitrag zur Energiewende<br />

leisten wollen." Insbesondere<br />

Eltern gehen dabei voran:<br />

Denn eine gesonderte Umfrage<br />

des Energieversorgungsunternehmens<br />

kommt zu dem<br />

Resultat, dass mehr als jede<br />

dritte Familie mit Eigenheim<br />

bereits eine Solaranlage auf<br />

dem Dach installiert hat. Die<br />

zentralen Motive sind dabei vor<br />

allem die Kostenersparnis (82<br />

Prozent) und der Klimaschutz<br />

(43 Prozent).<br />

Tipps und Voraussetzungen<br />

für die Planung<br />

Besonders attraktiv ist die Anschaffung<br />

einer PV-Anlage bei<br />

einem möglichst hohen Anteil<br />

der Eigennutzung - ob für den<br />

laufenden Energieverbrauch im<br />

Haus oder zum Laden eines E-<br />

Autos. Tipp: In Kombination<br />

mit einem Stromspeicher lässt<br />

sich die klimafreundlich erzeugte<br />

Energie auch dann verwenden,<br />

wenn die Sonne nicht<br />

scheint. Mit Komplettlösungen<br />

unterstützt etwa E.ON Hauseigentümer<br />

bei der Planung und<br />

Anschaffung einer PV-Anlage.<br />

Unter www.eon.de finden sich<br />

dazu weitere Informationen<br />

und ein praktischer Solarrechner,<br />

der einen ersten Eindruck<br />

gibt, wie lukrativ eine Anlage<br />

auf dem eigenen Dach sein<br />

kann. Dafür spielen die Dachfläche,<br />

Dachneigung und -ausrichtung<br />

eine wichtige Rolle.<br />

Wie groß eine Solaranlage sein<br />

sollte, orientiert sich am eigenen<br />

Stromverbrauch. Entscheidende<br />

Aspekte sind die Anzahl<br />

der Personen im Haushalt, das<br />

Vorhandensein oder die geplante<br />

Anschaffung eines E-Autos<br />

oder einer Wärmepumpe.<br />

Wir wünschen<br />

frohe <strong>Weihnachten</strong><br />

und einen<br />

guten Rutsch<br />

(DJD)<br />

Malermeister<br />

Tobias Ehlers<br />

Geschäftsführer<br />

Frohe<br />

<strong>Weihnachten</strong><br />

und die allerbesten<br />

Wünsche fürs<br />

neue Jahr<br />

Malerarbeiten – Trockenbau – Bodenbelagsarbeiten<br />

Sanierung von Brand- und Wasserschäden<br />

Fröhliche<br />

<strong>Weihnachten</strong><br />

wünscht...<br />

Tobias Ehlers<br />

Kampstr. 12a<br />

24616 Hasenkrug<br />

Tel.: 04324 - 2869943<br />

Mobil: 0174 - 1516354<br />

info@malermeister-tobias-ehlers.de<br />

Wir wünschen unseren Kunden, Geschäftspartnern<br />

und Freunden eine schöne Weihnachtszeit<br />

Fenster • Türen • Markisen • Garagentore • Terrassendächer<br />

Insektenschutz • Rollläden • Reparaturarbeiten • und vieles mehr...<br />

Wir wünschen unseren Kunden &<br />

Geschäftspartnern frohe Weihnachtstage.<br />

Wir machen vom<br />

22.12.23 - 05.01.24 Betriebsurlaub<br />

47


Tipps vom Experten<br />

BAUEN & WOHNEN<br />

Wird das Eigenheim unbezahlbar?<br />

Wo sich bei der Planung eines Hauses der Rotstift ansetzen lässt<br />

Von einem eigenen<br />

Haus träumen<br />

nach wie<br />

vor viele Menschen.<br />

Äußere<br />

Faktoren wie<br />

die Verteuerung<br />

von Grundstückspreisen,<br />

Baumaterialien<br />

und Arbeitskosten,<br />

steigende<br />

Zinsen oder Unsicherheiten<br />

bei<br />

den staatlichen<br />

Förderungen<br />

machen es<br />

schwieriger,<br />

diesen Traum<br />

zu erfüllen.<br />

Doch es gibt<br />

weitere Aspekte,<br />

mit denen<br />

Bauherren in<br />

spe Einfluss auf<br />

die Baukosten<br />

nehmen können,<br />

sagt Erik<br />

Stange, Pressesprecher<br />

des<br />

Bauherren-<br />

Schutzbund e. V. (BSB).<br />

Grundstück, Grundriss,<br />

Größe<br />

Ein wesentlicher Kostenfaktor<br />

ist das Bauland. Mit Kompromissen<br />

bei der Lage und Grundstücksgröße<br />

lassen sich Kosten<br />

sparen. So kann man zum Beispiel<br />

auch sehr kleine Grundstücke<br />

oder Baulücken in Betracht<br />

ziehen oder etwas weiter<br />

außerhalb der Stadt suchen.<br />

Freistehende Häuser sind in der<br />

Regel aufwendiger als Doppeloder<br />

Reihenhäuser, bei denen<br />

Wer sich heute den Traum vom<br />

Eigenheim erfüllen möchte,<br />

muss sein Budget sehr genau<br />

planen.<br />

man Synergien etwa bei gemeinsamen<br />

Wänden, der Beauftragung<br />

von Baufirmen oder bei<br />

• Schädlingsbekämpfung • Holz- u. Bautenschutz<br />

• Vogelabwehr • Desinfektion<br />

Wir wünschen Ihnen ein frohes Fest<br />

und einen guten Rutsch<br />

IHR MAURER in Kellinghusen<br />

Ausführung von<br />

Reparatur-, Putz- und Flickarbeiten<br />

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Frohe<br />

<strong>Weihnachten</strong><br />

wünsscht euch…<br />

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Tipps vom Experten<br />

BAUEN & WOHNEN<br />

den Erschließungskosten nutzen<br />

kann. Grundsätzlich sind<br />

kompakte Grundrisse leichter<br />

umzusetzen und instand zu<br />

halten. Zudem gilt die Faustregel:<br />

Jeder Quadratmeter kostet,<br />

genau wie jede Abweichung<br />

von Standardgrundrissen bei<br />

Fertighausanbietern. Ein Keller<br />

ist wesentlich teurer als eine<br />

Bodenplatte. Moderne Heiztechnik<br />

lässt sich im Hauswirtschaftsraum<br />

unterbringen, hierfür<br />

ist eine Unterkellerung heute<br />

nicht mehr nötig. Mehr Größe<br />

kann sich allerdings lohnen,<br />

wenn eine Einliegerwohnung<br />

eingeplant wird und durch<br />

Miete zur Finanzierung beiträgt.<br />

Hier sollten realistische<br />

Mieteinnahmen den zusätzlichen<br />

Kosten gegenübergestellt<br />

werden. Unter www.bsb-ev.de<br />

gibt es eine Vielzahl weiterer<br />

Informationen zum Bauen und<br />

Modernisieren und einen kostenlosen<br />

Ratgeber-Prospekt<br />

zum Hausneubau.<br />

Ausstattung,<br />

Eigenleistung, Förderung<br />

Bei der technischen und dekorativen<br />

Ausstattung im Bad, in<br />

der Küche oder bei der Vernetzung<br />

lohnt es sich, genau hinzusehen<br />

und sich zu fragen:<br />

Was ist mir wirklich wichtig,<br />

was ist nice-to-have<br />

und wo tut es auch eine<br />

günstigere Alternative?<br />

Netzwerk- und<br />

Smarthome-Technik<br />

etwa lässt sich mit<br />

Leerrohren vorbereiten,<br />

die kaum Extrakosten<br />

verursachen<br />

und später nachrüsten,<br />

wenn wieder<br />

mehr Budget verfügbar<br />

ist. Eine klassische<br />

Möglichkeit zur Kostenreduktion<br />

ist auch<br />

das Einbringen von Eigenleistungen.<br />

Allerdings<br />

ist es wichtig,<br />

die eigenen Fähigkeiten<br />

und die Zeit, die<br />

man neben Beruf und<br />

Familie erübrigen<br />

kann, richtig einzuschätzen.<br />

Trotz der<br />

Hiobsbotschaften zu<br />

den Förderungen: Es<br />

gibt noch Fördermodelle<br />

auf Ebene der<br />

Länder, Regionen oder<br />

Kommunen. Hier sollte<br />

man sich rechtzeitig<br />

informieren, um mögliche<br />

Unterstützungen<br />

ins Budget einzuplanen.<br />

(djd)<br />

Mit sachverständiger Beratung<br />

lassen sich Sparpotenziale und<br />

Fördermöglichkeiten beim Bau<br />

eines Hauses ermitteln und<br />

nutzen.<br />

Fotos: DJD<br />

Frohe Festtage<br />

und einen<br />

guten Start<br />

ins neue Jahr wünscht Ihnen<br />

Nathalie Wagner<br />

3<br />

49


Tipps vom Experten<br />

BAUEN & WOHNEN<br />

Volle Ladung, lange Leistung:<br />

Mit einem Speicher macht der Kaminofen gerne Überstunden<br />

Ob im effizient gedämmten Eigenheim<br />

im Grünen oder dem<br />

sanierten Altbau in der Stadt –<br />

Energiesparen ist das Gebot<br />

der Stunde. Sind das Gebäude<br />

oder die Wohnung gut isoliert,<br />

sinkt auch der Wärmebedarf.<br />

Das sollte bei der Entscheidung<br />

für einen Kaminofen unbedingt<br />

berücksichtigt werden. Ideal<br />

dafür geeignet ist das Modell<br />

Corna mit Guss-Aufsatzspeicher<br />

„plus“ von Leda mit einer<br />

Nennwärmeleistung von 4 bis 6<br />

kW. Denn mit dieser Leistung<br />

wird ein Überhitzen der Räume<br />

vermieden.<br />

Wohltuende Wärme, selbst<br />

wenn das Feuer längst erloschen<br />

ist.<br />

Foto: Leda Werk/akz-o<br />

Der Kaminofen<br />

zeigt Ausdauer<br />

Das „plus“ steht für einen optionalen,<br />

rund 70 Kilogramm<br />

schweren Wärmespeicher, der<br />

sofort mit- oder später nachbestellt<br />

werden kann. Dieser besteht<br />

aus drei 15 kg Gussspeichereinlagen<br />

und einem zusätzlichen<br />

Corna-Element, mit dem<br />

das Gerät erweitert werden<br />

kann. Die Speicherelemente<br />

werden während des Abbrandes<br />

aufgeladen und geben die<br />

gespeicherte Wärme zeitverzögert<br />

an den Raum ab und verlängern<br />

so die Heizleistung.<br />

Je nach Ausführung besteht der<br />

mattschwarze Kaminofen standardgemäß<br />

aus fünf bzw. sechs<br />

Elementen, die gemeinsam eine<br />

schlanke, kubistische Säule auf<br />

einer Grundfläche von nur 38 x<br />

38 cm bilden: Unten sind drei<br />

oder vier Gusselemente, darüber<br />

der Brennraum und oben<br />

nochmals zwei Elemente. Die<br />

Gussspeicheroption erweitert<br />

jede Ausführung um ein weiteres<br />

Element im oberen Bereich.<br />

Wahlweise ist der Ofen mit<br />

Guss-Speicheraufsatz „plus“ als<br />

klassisches Modell mit Frontscheibe<br />

oder als Eck-Version<br />

mit zwei Scheiben lieferbar.<br />

Schlanke, kubistische<br />

Säule mit innovativer<br />

Innenausstattung<br />

Technische Highlights im Inneren<br />

runden das Gesamtpaket ab:<br />

Alle Corna-Varianten verfügen<br />

über den von Leda entwickelten<br />

Volumenstromregler (VSR).<br />

Dieser ist ein innovatives Luftventil<br />

im Boden des Feuerraums,<br />

das nur einmal beim<br />

Aufbau des Gerätes eingestellt<br />

wird und von Anfang an Ofen<br />

und Schornstein in Einklang<br />

bringt. Zusätzlich können alle<br />

Varianten mit einer elektronischen<br />

Heizhilfe ausgestattet<br />

werden, die dem Benutzer über<br />

LED-Leuchten anzeigt, ob<br />

Brennstoff nachgelegt oder die<br />

Verbrennungsluft geregelt werden<br />

muss. Bei der Variante<br />

VORSICHT WEIHNACHTEN<br />

Frohe <strong>Weihnachten</strong> und<br />

alles Gute im Jahr <strong>2024</strong><br />

„tec“ sorgt der eingebaute Katalysator<br />

für besonders geringe<br />

Emissionswerte. Und so wird<br />

aus cleverer Technik und eckigem<br />

Design eine runde Sache.<br />

Gut zu wissen: Die moderne<br />

Einzelraumfeuerung kann mit<br />

einem Anteil von 10 Prozent zu<br />

den 65 Prozent der erneuerbaren<br />

Energien angerechnet werden,<br />

die das Gebäudeenergiegesetzes<br />

(GEG) fordert. Unter<br />

www.leda.de finden Sie weitere<br />

Inspirationen und Informationen.<br />

(akz-o)<br />

wünschen wir allen Kunden,<br />

Freunden und Geschäftspartnern<br />

Frohe <strong>Weihnachten</strong>!<br />

Alles Gute für <strong>2024</strong><br />

und herzlichen Dank für<br />

das entgegengebrachte<br />

Vertrauen<br />

Wir wünschen unseren, Kunden, Geschäftspartnern und Freunden eine schöne Weihnachtszeit<br />

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Tipps vom Experten<br />

BAUEN & WOHNEN<br />

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