Weihnachtsgrüße aus der Region - 2023
Weihnachtsgrüße aus der Region - Ausgabe vom 23.12.2023
Weihnachtsgrüße aus der Region - Ausgabe vom 23.12.2023
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<strong>aus</strong> <strong>der</strong> <strong>Region</strong><br />
Die Firmen <strong>der</strong> <strong>Region</strong> sagen<br />
Danke!<br />
SONDERVERÖFFENTLICHUNG 23.12.<strong>2023</strong><br />
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Das gesamte Team von<br />
Trier<br />
wünschtIhnen<br />
frohe & friedliche<br />
Weihnachten und eine<br />
guteSicht für 2024.<br />
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Liebe Leserinnen und Leser,<br />
<strong>Weihnachtsgrüße</strong> <strong>aus</strong> ...<br />
Thomas Deicke<br />
Thomas Marx<br />
Weihnachten ist das Fest <strong>der</strong> Liebe, <strong>der</strong> Familie, <strong>der</strong><br />
Besinnlichkeit und ganz viel schöner Traditionen. Und ganz<br />
beson<strong>der</strong>s jetzt, wo wir in schwierigen, bewegenden Zeiten<br />
leben, bieten die Festtage eine gute Gelegenheit, um inne<br />
zu halten und wie<strong>der</strong> Kraft zu tanken. Freuen Sie sich also<br />
auf besinnliche, entspannte Tage im Kreise Ihrer Lieben und<br />
lassen Sie sich vom Geist <strong>der</strong> Weihnacht anstecken.<br />
Weihnachten ist die Zeit <strong>der</strong> Erinnerungen. Wir kramen in<br />
alten Geschichten <strong>aus</strong> <strong>der</strong> eigenen Kindheit, <strong>aus</strong> <strong>der</strong> unserer<br />
Eltern und Großeltern. Dadurch wird uns erst bewusst, was<br />
wir schon alles erlebt haben und wer wir sind. Aber auch,<br />
was uns mit an<strong>der</strong>en verbindet.<br />
Weihnachten ist natürlich auch Geschenkezeit für die<br />
Kleinen und Großen. Und auch wir haben ein kleines Präsent<br />
für Sie! Bei uns ist es eine schöne Tradition, dass wir uns<br />
gemeinsam mit unseren Kunden, den Unternehmen <strong>der</strong><br />
<strong>Region</strong>, mit einer festlichen Weihnachtsbeilage für Ihre<br />
Verbundenheit und Ihr Vertrauen bedanken.<br />
Die Weihnachts grüße werden umrahmt von bunten<br />
Kin<strong>der</strong>bil<strong>der</strong>n unseres Weihnachts-Malwettbewerbs,<br />
spannenden Weihnachtserzählungen und schönen<br />
Gedichten unserer Leserinnen und Lesern sowie vielem<br />
an<strong>der</strong>em mehr rund ums Fest.<br />
Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien – auch im Namen<br />
aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Medienh<strong>aus</strong>es<br />
Trierischer Volksfreund – eine fröhliche Weihnacht mit viel<br />
Zeit zur Besinnung auf die wirklich wichtigen Dinge im<br />
Leben. Möge das neue Jahr Ihnen alle Wünsche erfüllen<br />
und Sie mit Zufriedenheit, unzähligen schönen<br />
Momenten und beson<strong>der</strong>s mit Gesundheit<br />
beschenken.<br />
Trier 3/4<br />
<strong>der</strong> <strong>Region</strong> Trier 5<br />
Ruwer 6<br />
Konz und <strong>der</strong> VG Konz 7<br />
Konz und Hermeskeil 8<br />
Saarburg 9<br />
Bernkastel-Kues / Traben-Trarbach 10<br />
>> Rätselstunde 11-13<br />
>> Teilnehmer Malwettbewerb 14/15<br />
dem Eifelkreis Bitburg-Prüm 16<br />
Wittlich und <strong>der</strong> VG Wittlich-Land 17/18<br />
<strong>der</strong> VG Schweich 19<br />
Speicher und Arzfeld 20<br />
Daun 21<br />
>> Fernsehprogramm 22/23<br />
>> Die Firmen <strong>der</strong> <strong>Region</strong> sagen Danke! 24<br />
<strong>der</strong> <strong>Region</strong> 25-27<br />
IMPRESSUM<br />
Son<strong>der</strong>veröffentlichung <strong>der</strong><br />
Trierischer Volksfreund<br />
Medienh<strong>aus</strong> GmbH<br />
vom 23. Dezember <strong>2023</strong><br />
Redaktion<br />
PR-Redaktion TMVG<br />
Herzlichst, Ihre Geschäftsführung<br />
Trierischer Volksfreund Medienh<strong>aus</strong> GmbH<br />
Wir bedanken uns<br />
für die zahlreich<br />
eingesandten<br />
Weihnachtsgeschichten<br />
und -gedichte<br />
unserer Leserinnen und Leser.<br />
Eine Auswahl <strong>der</strong> Schönsten lesen<br />
Sie in dieser Weihnachtsbeilage.<br />
Das Motiv<br />
<strong>der</strong><br />
Titelseite<br />
Layout und Produktion<br />
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Druck<br />
Saarbrücker Zeitung<br />
Druckh<strong>aus</strong> GmbH,<br />
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Verantwortlich für Anzeigen<br />
Rüdiger Kruppa, Verlagsleiter<br />
Alle Bil<strong>der</strong> des Malwettbewerbs<br />
können im Internet unter<br />
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bewun<strong>der</strong>t werden.<br />
Mia Werner, 8 Jahre, Sehlem<br />
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<strong>aus</strong> Trier<br />
Amélie Saxler, 9 Jahre, Bleialf<br />
Eine alte Melodie mit neuem Text, so entstand 1816 „O du fröhliche“ in<br />
Weimar. Johannes Daniel Falk, ein Gelehrter und Schriftsteller, hatte vier<br />
seiner sieben Kin<strong>der</strong> bei einem Typhus-Ausbruch verloren. Daraufhin<br />
gründete er ein Waisenh<strong>aus</strong>, in dem es für damalige Verhältnisse fröhlich<br />
zugegangen sein soll.<br />
Falk dichtete einen Text, <strong>der</strong> die drei großen christlichen Feste würdigte:<br />
Weihnachten, Ostern und Pfingsten. Die Melodie lieh er sich von einem<br />
italienischen Fischer- und Marienlied. Erst rund zehn Jahre später wurden<br />
auch die zweite und dritte Strophe zum Weihnachtslied umgeschrieben.<br />
O du fröhliche, o du selige,<br />
gnadenbringende Weihnachtszeit.<br />
Welt ging verloren,<br />
Christ ward geboren,<br />
freue, freue dich, o Christenheit.<br />
O du fröhliche, o du selige,<br />
gnadenbringende Weihnachtszeit.<br />
Christ ist erschienen,<br />
uns zu versühnen,<br />
freue, freue dich, o Christenheit.<br />
Charlotte Pauls, 6 Jahre, Salm<br />
O du fröhliche, o du selige,<br />
gnadenbringende Weihnachtszeit.<br />
Himmlische Heere<br />
jauchzen dir Ehre,<br />
freue, freue dich, o Christenheit.<br />
Maximilian Klaß, 9 Jahre, Igel<br />
Wir wünschen unseren Kunden ein frohes Weihnachtsfest<br />
und alles Gute im neuen Jahr.<br />
Wir sagen Danke!<br />
Und wünschen allen Kunden, Freunden und Bekannten frohe<br />
Weihnachten, viel Gesundheit und ein gutes neues Jahr 2024!<br />
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Fröhliche Weihnacht und<br />
alles Gute für das neue Jahr!<br />
Wir sagen herzlichst Danke für das uns<br />
entgegengebrachte Vertrauen im vergangenen Jahr.<br />
Tanja Weber<br />
&das gesamte Team <strong>der</strong><br />
Schönbornstaße 1–54295 Trier<br />
Tel. 06 51-9947 2758<br />
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Danke für Ihr Vertrauen in diesem Jahr.<br />
Auch 2024 werden wir gerne für Sie tätig.<br />
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IhrenFamilien ein gesegnetes<br />
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Die Klinikleitung<br />
wünscht allen<br />
Mitarbeiter/-innen<br />
eine frohe und<br />
besinnliche<br />
Weihnachtszeit.<br />
Schön, dass es<br />
sie gibt!<br />
In <strong>der</strong> <strong>Region</strong> Trier bringt<br />
das Christkind die Geschenke<br />
Eine Postkarte <strong>aus</strong> Deutschland<br />
von 1903: Das Christkind bringt<br />
Kin<strong>der</strong>n die Geschenke am festlich<br />
geschmückten Weihnachtsbaum<br />
mit Lametta und brennenden<br />
Kerzen. Postkarte, Lithographie<br />
In Deutschland ist es Tradition, dass an Heiligabend die<br />
Geschenke verteilt werden. Doch wer bringt eigentlich<br />
die Geschenke? In <strong>der</strong> <strong>Region</strong> Trier ist das Christkind <strong>der</strong><br />
traditionelle Gabenbringer.<br />
Bei unseren Großeltern und Urgroßeltern kam es sogar erst in <strong>der</strong> Nacht<br />
vom 24. auf den 25. Dezember und legte die Gaben unter den Tannenbaum.<br />
Heute ist <strong>der</strong> Heilige Abend <strong>der</strong> Geschenkeabend.<br />
In vielen Familien gibt es sogar noch ein Weihnachtszimmer, das vom<br />
Christkind (vielleicht zusammen mit dem Papa o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Mama als<br />
Helferlein) vorbereitet wird. Wenn dann am Abend das Glöckchen läutet,<br />
dürfen die Kin<strong>der</strong> in den festlichen Raum eintreten und bestaunen,<br />
was das Christkind so alles mit seiner Magie bewerkstelligt hat.<br />
Die Tradition des Christkinds in <strong>der</strong> <strong>Region</strong> Trier ist sehr alt. Sie geht wahrscheinlich<br />
auf die Zeit des Mittelalters zurück.<br />
Ist <strong>der</strong> Weihnachtsmann eine Erfindung von Coca-Cola?<br />
In an<strong>der</strong>en <strong>Region</strong>en und Län<strong>der</strong>n ist <strong>der</strong> Weihnachtsmann <strong>der</strong> traditio nelle<br />
Geschenkebringer. Die Behauptung, dass <strong>der</strong> Weihnachtsmann eine Erfindung<br />
von Coca-Cola ist, ist nicht ganz falsch, aber auch nicht ganz richtig.<br />
Der Weihnachtsmann, wie wir ihn heute kennen, ist das Ergebnis einer langen<br />
Entwicklung. Die Figur des Weihnachtsmanns hat ihren Ursprung in <strong>der</strong><br />
nordischen Mythologie. Der Gott Odin wurde als alter Mann mit weißem<br />
Bart und langem Gewand dargestellt. Er reiste mit seinem Schlitten, <strong>der</strong> von<br />
Rentieren gezogen wurde, durch die Nacht und brachte Geschenke.<br />
Im Laufe <strong>der</strong> Zeit hat sich die Figur des Weihnachtsmanns weiterentwickelt.<br />
Im 19. Jahrhun<strong>der</strong>t wurde <strong>der</strong> Weihnachtsmann in den USA populär.<br />
Er wurde als freundlicher alter Mann mit rotem Mantel, weißem Bart und<br />
Nikol<strong>aus</strong>mütze dargestellt. Diese Darstellung des Weihnachtsmanns wurde<br />
durch die Geschichten des Schriftstellers Clement Clarke Moore populär.<br />
Coca-Cola hat in den 1930er Jahren dazu beigetragen, das Image des<br />
Weihnachtsmanns zu festigen. Die Firma verwendete den Weihnachtsmann<br />
in ihren Werbekampagnen und machte ihn so einem breiten Publikum<br />
bekannt. Coca-Cola hat dem Weihnachtsmann auch seine charakteristische<br />
rote Kleidung verpasst.<br />
Warum bekommen nur die braven Kin<strong>der</strong> Geschenke?<br />
Aber ganz egal, ob Christkind o<strong>der</strong> Weihnachtsmann: Die Tradition, dass<br />
nur die braven Kin<strong>der</strong> Geschenke bekommen, ist ebenfalls sehr alt. Sie<br />
hat ihren Ursprung in <strong>der</strong> christlichen Lehre. In <strong>der</strong> Bibel wird erzählt, dass<br />
Jesus Christus die Menschen liebt, die „brav“ sind. Die Menschen, die es<br />
nicht sind, werden bestraft. Auch in <strong>der</strong> Weihnachtsgeschichte wird erzählt,<br />
dass die drei Weisen dem Jesuskind Geschenke bringen.<br />
Natürlich wird die Belohnungs-, beziehungsweise Bestrafungs-Taktik, früher<br />
wie heute, oft nicht so ganz streng <strong>aus</strong>gelegt. Viele Eltern bescheren ihre<br />
Kin<strong>der</strong> (zusammen mit dem Christkind) natürlich auch dann, wenn sie nicht<br />
immer brav waren.<br />
Til Neises, 9 Jahre, Kastel<br />
Wir wünschen unseren verehrten Kunden<br />
und Geschäftsfreunden<br />
ein frohes Weihnachtsfest<br />
und ein erfolgreiches neues Jahr.<br />
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Zum Ende des alten Jahres<br />
danken wir Ihnen für die stets<br />
vertrauensvolle Zusammenarbeit.<br />
Wir wünschen frohe Festtage<br />
und ein glückliches,<br />
gesundes neues Jahr!<br />
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Ho-Ho-Hohe Weihnachten!<br />
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gigantischen Startins neue Jahr.<br />
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4
<strong>aus</strong> <strong>der</strong> <strong>Region</strong> Trier<br />
Warten aufs Christkind<br />
Für Kin<strong>der</strong>, die dem Weihnachtsabend schon seit vielen Wochen<br />
erwartungsvoll entgegen fiebern, zieht sich die Zeit bis zur Bescherung<br />
am Heiligen Abend oft unendlich hin. Was also morgen tun mit<br />
den aufgeregten Kids, während das Christkind noch die letzten<br />
Vorbereitungen trifft? Hier ein paar Tipps, wie man die lästige Wartezeit<br />
bis zum großen Moment überbrücken kann:<br />
Tizian Papstein, 10 Jahre, Tawern<br />
R<strong>aus</strong> in die Natur zur Schnitzeljagd!<br />
Warum nicht mal r<strong>aus</strong> in die Natur und eine<br />
Schnitzeljagd vor <strong>der</strong> Bescherung veranstalten?<br />
Die Kleinen können bei dieser Gelegenheit<br />
bereits die ersten Geschenke ergattern.<br />
Die Bewegung und das Rätselraten lenken<br />
wun<strong>der</strong>bar ab und verkürzen das Warten auf<br />
das Christkind.<br />
Die Geschichte von Maria,<br />
Josef und dem Jesuskind<br />
fasziniert Klein und Groß jedes Jahr aufs<br />
Neue. Also, unbedingt und <strong>aus</strong>giebig vorlesen!<br />
Kindgerechte Bibelgeschichten zum<br />
Vorlesen finden sich in unzähligen Büchern,<br />
aber auch im Internet. Es gibt aber natürlich<br />
noch jede Menge an<strong>der</strong>e Weihnachtsgeschichten<br />
zum Vorlesen. Seite für Seite<br />
kommt man Heiligabend näher und ruckzuck<br />
ist Bescherung!<br />
Platz machen für neue Geschenke<br />
Es wird doch wohl jedem einleuchten, dass<br />
im Kin<strong>der</strong>zimmer o<strong>der</strong> in <strong>der</strong> Spielecke dringend<br />
Platz geschaffen werden muss für die<br />
Wünsche, die am Heiligabend wahr werden<br />
sollen. Deshalb ist vorher <strong>der</strong> perfekte Zeitpunkt<br />
zum Zimmer aufräumen. Und mit <strong>der</strong><br />
Aussicht auf ein schenkfreudiges Christkind<br />
klappt das vielleicht auch besser…<br />
Sport und Spiel<br />
Schwimmen o<strong>der</strong> zum (Indoor-)Spielplatz:<br />
Viele dieser Angebote bleiben auch an Heiligabend<br />
o<strong>der</strong> zu den Feiertagen noch geöffnet,<br />
so dass man hier Ungeduld in Toben<br />
umwandeln kann. Oftmals ist es dort auch<br />
gerade dann gar nicht so voll, wie man denken<br />
könnte.<br />
Nachmittagsgottesdienst für Kin<strong>der</strong> besuchen.<br />
Sehr beliebt ist ebenso die Krippen-Tour<br />
durch die Kirchen <strong>der</strong> Stadt. Der<br />
gemeinsame Besuch <strong>der</strong> Weihnachtsmesse<br />
darf ohnehin in vielen Familien nicht fehlen.<br />
Kin<strong>der</strong> helfen gerne mit<br />
Natürlich können die Eltern ihre Kin<strong>der</strong> auch<br />
in die Vorbereitungsarbeiten (die nicht das<br />
Christkind erledigt) miteinbeziehen: Schon<br />
ab zwei bis drei Jahren können Kin<strong>der</strong> kleine<br />
Hilfsarbeiten in <strong>der</strong> Küche erledigen. Brote<br />
streichen, umrühren, Zutaten <strong>aus</strong> dem<br />
Kühlschrank holen, Obst und Gemüse abwaschen<br />
und vielleicht auch schon den<br />
Tisch decken. Den Kleinen macht es Spaß –<br />
sie können danach behaupten, selbst „gekocht“<br />
zu haben.<br />
Singen versus Fernsehen<br />
Als unsere Mütter und Omas klein waren,<br />
wurde in <strong>der</strong> Küche am Heiligen Abend<br />
fleißig gesungen. Während geschäftig<br />
das Weihnachtsmahl vorbereitet wurde,<br />
durften (mussten) die Kin<strong>der</strong> das ganze<br />
Repertoire an Weihnachtslie<strong>der</strong>n runter und<br />
rauf singen. Das gefiel dem Christkind!<br />
Heute hilft uns da spotify und alexa bestimmt<br />
weiter! Auch das Fernsehprogramm,<br />
Netflix und Co. ist zu Weihnachten immer<br />
noch was Beson<strong>der</strong>es. Hier findet je<strong>der</strong><br />
neue Filme, aber auch viele schöne Klassiker,<br />
die auch für Kin<strong>der</strong> gut geeignet sind.<br />
Merle Esch, 7 Jahre, Orsfeld<br />
In den Kin<strong>der</strong>gottesdienst gehen<br />
Klar, die Christmette um 22 Uhr o<strong>der</strong> gar 23<br />
Uhr ist für die Kleinen kein Thema. Wer trotzdem<br />
nicht ganz auf eine besinnliche, kirchliche<br />
Feier verzichten möchte, kann einen<br />
Sophie Faldey, 6 Jahre, Schweich<br />
Fröhliche<br />
Weihnachten<br />
... und ein friedvolles neues Jahr wünschen<br />
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<strong>aus</strong> Ruwer<br />
Alles still!<br />
Alles still! Es tanzt den Reigen<br />
Mondenstrahl in Wald und Flur,<br />
Und darüber thront das Schweigen<br />
Und <strong>der</strong> Winterhimmel nur.<br />
Alles still! Vergeblich l<strong>aus</strong>chet<br />
Man <strong>der</strong> Krähe heisrem Schrei.<br />
Keiner Fichte Wipfel r<strong>aus</strong>chet,<br />
Und kein Bächlein summt vorbei.<br />
Alles still! Die Dorfeshütten<br />
Sind wie Gräber anzusehn,<br />
Die, von Schnee bedeckt, inmitten<br />
Eines weiten Friedhofs stehn.<br />
Maja Pick, 7 Jahre, Habscheid<br />
Alles still! Nichts hör ich klopfen<br />
Als mein Herze durch die Nacht –<br />
Heiße Tränen nie<strong>der</strong>tropfen<br />
Auf die kalte Winterpracht.<br />
Autor: Theodor Fontane<br />
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Tammo Preuß, 6 Jahre, Trier<br />
Frohe Weihnachten<br />
und ein gutes neues Jahr!<br />
Lena Neises, 13 Jahre, Kastel<br />
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54317 Gusterath<br />
Tel.:06588/91 41-0<br />
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Katharina Stadler, 10 Jahre, Newel<br />
Wir wünschen Ihnen eine<br />
wun<strong>der</strong>schöne Weihnachtszeit und einen<br />
guten Start für das neue Jahr 2024.<br />
Ihr Zeltinger Team<br />
Filippa Preuß, 9 Jahre, Trier<br />
Unsere neuen Öffnungszeiten ab Januar 2024<br />
Mittwoch -Samstag 10:00-18:00 Uhr<br />
6
<strong>aus</strong> Konz und <strong>der</strong> VG Konz<br />
Besinnliche Weihnachten<br />
Richard Lipka<br />
Stille Begegnung,<br />
Gedankentiefe, dir ganz nah sein.<br />
Das Licht <strong>der</strong> Liebe einfangen<br />
und im Herzen wirken lassen.<br />
Wärme und Hoffnung macht sich breit.<br />
Nun kommt die schöne<br />
Weihnachtszeit.<br />
Einsame Wache<br />
Im Jahre 1972 war ich Soldat bei <strong>der</strong> 2. Kompanie<br />
Fernmeldebataillon 5 in Diez an <strong>der</strong> Lahn. Ich war<br />
jung verheiratet und an Heiligabend zum Wachdienst<br />
eingeteilt. Ich wäre lieber bei meiner Frau zuh<strong>aus</strong>e<br />
gewesen, aber es ging nicht an<strong>der</strong>s. Es war schauerlich<br />
kalt bei minus 4 Grad. Eine große Tanne mit vielen<br />
Lichtern am Kasernentor gab etwas weihnachtliche<br />
Stimmung. Der Kompaniefeldwebel verteilte<br />
Schokolade und Plätzchen.<br />
Im Anschluss habe ich das Gedicht geschrieben.<br />
Einsame Wache<br />
Sophie Bisenius, 11 Jahre, Bickendorf<br />
Ich wache am Kasernentor<br />
allein dort und verfroren;<br />
ein Lied klingt leise mir ins Ohr:<br />
„Der Heiland ist geboren!“<br />
Ich steh‘ vermummt im weichen Schnee<br />
und träum‘ von Licht und Wärme.<br />
In meinem Herzen tut‘s mir weh,<br />
zuh<strong>aus</strong>‘ wär‘ ich so gerne.<br />
Kein Mensch sieht mich in dieser Stunde,<br />
ich bin allein auf mich gestellt;<br />
man singt und lacht in froher Runde,<br />
es feiert heut‘ die ganze Welt.<br />
Ich l<strong>aus</strong>ch‘ den Glocken, die da schwingen,<br />
sie künden von <strong>der</strong> Welt Glück –<br />
und Tränen in die Augen dringen,<br />
für sie gibt es heut‘ kein Zurück.<br />
Ich denk‘ an alle, die da stehen<br />
zur selben Stunde auf <strong>der</strong> Wacht.<br />
Wie wird es denen wohl ergehen<br />
in dieser kalten Winternacht?<br />
Walter Theis, Morscheid<br />
Lotta Hammes, 5 Jahre, Neuerburg<br />
Frohe<br />
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Weihnachten<br />
und ein gutes, erfolgreiches neues<br />
Jahr verbunden mit unserem Dank<br />
für die gute Zusammenarbeit.<br />
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Geschäftsführer: Mario Reduch<br />
Karthäuser Str. 81 I 54329 Konz<br />
Tel.: 0 6501-2845<br />
Allen unseren Kunden, Freunden und Bekannten<br />
wünschen wir ein fröhliches Weihnachtsfest<br />
und viel Erfolg im neuen Jahr 2024<br />
George Alkubeh, 10 Jahre, Kyllburg<br />
Kathrin<br />
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Danke, für Ihr Vertrauen indas Strupp Team.<br />
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie<br />
ein frohes Weihnachtsfest und<br />
ein gesundes Jahr 2024!<br />
Frohe Weihnachten und ein gutes neues<br />
Jahr wünschen wir allen unseren Kunden!<br />
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Freude übers Jesuskind<br />
In einer dunklen Winternacht,<br />
wurde ein Kind zur Welt gebracht.<br />
Der Weg zum Stall war mühsam und schwer,<br />
Maria, die werdende Mutter, konnte nicht mehr.<br />
So kam das kleine Kind im Stall zur Welt,<br />
ein Stern leuchtete hell am Himmelszelt.<br />
Überall war es zu seh‘n,<br />
dass im Stall die Geburt war gescheh‘n.<br />
Von nah und fern kamen sie daher,<br />
sie erfreuten sich alle gar sehr.<br />
Denn lang ersehnt war <strong>der</strong> Retter, das Kind,<br />
es sollte endlich stimmen alle ganz lind.<br />
Die Freude währt heute noch an,<br />
das Kind zieht alle in seinen Bann.<br />
Es beschenkt uns alle so sehr,<br />
bedenkt dies und achtet es mehr!<br />
Haltet inne, genießt diese Zeit<br />
und seid für die wahre Botschaft bereit.<br />
Große Geschenke müssen gar nicht sein,<br />
sagt dafür lieber öfter mal nein.<br />
Liam Klos, 9 Jahre, Irsch-Saarburg<br />
Frieden auf Erden<br />
Weihnachten gebührt dem Geburtstagskind,<br />
erfreut euch an dem Jesuskind!<br />
Sabine Müller, Speicher<br />
Frieden auf Erden, kann das sein?<br />
Wenn je<strong>der</strong> in seiner Welt ist daheim.<br />
Kompromisse schließen und teilen,<br />
nicht in starren Strukturen verweilen.<br />
Mit Worten Schwierigkeiten klären,<br />
nicht noch weitere Probleme nähren.<br />
Ohne Gewalt sein Recht einfor<strong>der</strong>n,<br />
niemals einan<strong>der</strong> überfor<strong>der</strong>n.<br />
Frieden auf Erden kann wohl sein,<br />
lass Achtung und Respekt hinein.<br />
Gepaart mit Liebe und nicht Hass,<br />
den an<strong>der</strong>en in Gedanken umfass‘.<br />
Nicht nur zur Weihnachtszeit,<br />
mach dich bereit, es ist an <strong>der</strong> Zeit.<br />
Lebe den Frieden Tag für Tag,<br />
die Botschaft in die Welt hinein trag.<br />
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Fröhliche<br />
Weihnachten<br />
und ein frohes neues Jahr!<br />
Martha Treis, 7 Jahre, Reil<br />
Frieden auf Erden, reich mir die Hand,<br />
ziehe weltweit ein Friedensband.<br />
Verständnis soll sein das Bindeglied,<br />
lasst uns singen das Friedenslied.<br />
FROHE WEIHNACHTEN!<br />
Ulla Peters, Trier<br />
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In dieser Jahreszeit des<br />
Übergangs wünschen wir Ihnen<br />
glänzende Momente, schöne<br />
Erinnerungen an dasVergangene<br />
und Freude auf das Kommende.<br />
HO HOHO<br />
Fröhliche<br />
Weihnachten<br />
... und ein friedvolles neues Jahr wünschen<br />
Enya Trappen,<br />
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Frohe Weihnachten<br />
und ein gutes neues Jahr!<br />
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8
<strong>aus</strong> Saarburg<br />
Barbara Gröber, Morbach<br />
Schneeflockenleicht<br />
Mit <strong>der</strong> Nase am Fenster,<br />
den Augen über den schneeigen Dächern<br />
und dem Herzen in den Wolken<br />
fiel es leicht,<br />
ans Christkind zu glauben.<br />
Draußen mochte es frostig sein – wen kümmerte es?<br />
Unser Zuh<strong>aus</strong>e umarmte uns mit behaglicher Wärme.<br />
Zudem puckerte in unserer Kin<strong>der</strong>seele ein ganz eigener<br />
Ofen: Die stetig wachsende Vorfreude auf Weihnachten.<br />
Damals dauerte die weite Zukunft gefühlt vom Entzünden<br />
<strong>der</strong> ersten Adventskerze bis zum hellen Klang des<br />
Glöckchens, welches das Christkind ankündigte. Auch<br />
waren die Sorgen unserer Kindheit in diesen Vorweihnachtswochen<br />
recht überschaubar: Die Kleinen bangten<br />
manchmal, ob ihr mehr o<strong>der</strong> weniger ordentlich, aber<br />
immer mit Inbrunst geschriebener Wunschzettel wohl<br />
seinen richtigen Adressaten gefunden hatte. Die Größeren<br />
hingegen überprüften von Zeit zu Zeit kritisch das<br />
Budget ihres Taschengeldes: Würde es, im Geschwisterverbund<br />
zusammengelegt, tatsächlich reichen für<br />
Mutters Seidenschal und Vaters Krawattennadel?<br />
Heimlichkeiten lagen in <strong>der</strong> Luft – sei es, dass irgendwelche<br />
Schranktüren plötzlich abgeschlossen waren<br />
o<strong>der</strong> auch, dass die Erwachsenen unerwartet mit gedämpfter,<br />
aber gleichzeitig bedeutungsvoller Stimme<br />
sprachen.<br />
Überhaupt hatte die Vorweihnachtszeit<br />
einen ganz speziellen Einfluss auf<br />
einige <strong>der</strong> „großen Leute“ um uns<br />
herum. Spätestens an Heiligabend wurden sie nämlich<br />
zweifelsfrei massiver Inkonsequenz überführt. Denn<br />
mit schöner Regelmäßigkeit war bei <strong>der</strong> Bescherung<br />
zu erkennen, dass jene Erwachsenen ihre seit November<br />
bestehende Vereinbarung „In diesem Jahr schenken<br />
wir uns nichts.“ völlig selbstverständlich nicht einhielten.<br />
Einfach, weil sie ihrem starken Herzenswunsch, mit<br />
einem Präsent Freude zu bereiten, letztlich nicht wi<strong>der</strong>stehen<br />
konnten.<br />
Und so lernten wir Kin<strong>der</strong> allmählich auch das von Weihnachten:<br />
Mit nachsichtigem Augenzwinkern manches<br />
überraschende, nie erhoffte Geschenk wertschätzend<br />
anzunehmen, das <strong>aus</strong>schließlich <strong>aus</strong> Liebe gegeben<br />
wurde.<br />
Sehnsüchtig-verträumt den wirbelnden Schneeflocken<br />
nachblickend,<br />
fiel es damals leicht,<br />
zu glauben:<br />
an den Zusammenhalt <strong>der</strong> Familie,<br />
an das Gute in <strong>der</strong> Welt,<br />
an den Zauber <strong>der</strong> Weihnacht.<br />
Geborgen und unverletzt vertrauend,<br />
fiel dies leicht –<br />
schneeflockenleicht.<br />
Lena Bohr, 8 Jahre, Trier<br />
Layla Cantin, 11 Jahre, Man<strong>der</strong>scheid<br />
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All unseren Kunden, <strong>der</strong>en Familien und all denen,<br />
die uns am Herzen liegen, wünschen wir frohe Feiertage<br />
und danken für das entgegengebrachte Vertrauen.<br />
Wir wünschen Ihnen allen<br />
ein gesegnetes Weihnachtsfest<br />
und ein gutes, gesundes neues Jahr.<br />
Danke an unsere Kunden.<br />
Wir wünschen ein besinnliches Fest &ein frohes neues Jahr!<br />
HäuslicheAltenund<br />
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9
<strong>aus</strong> Bernkastel-Kues und<br />
Traben-Trarbach<br />
Himmlische Klänge<br />
Und wie<strong>der</strong> klopfte es<br />
an die Himmelspforte.<br />
Petrus öffnete langsam das<br />
große Tor und die kleine Mia<br />
stand vor ihm. Viel zu früh musste<br />
sie die Erde verlassen.<br />
„Komm herein und sei herzlich willkommen<br />
kleine Mia. Wir freuen<br />
uns auf dich.“ – „Woher kennst du<br />
meinen Namen?“ – „Ich kenne alle<br />
Erdenbürger <strong>der</strong> Welt mit Namen<br />
und freue mich, wenn sie zu uns<br />
kommen. Du kommst gerade rechtzeitig.<br />
Alle meine Engel backen gerade<br />
Weihnachtsplätzchen und können<br />
jede Hilfe gebrauchen.“<br />
– „Aber ich kann das nicht, ich bin<br />
doch noch viel zu klein.“<br />
– „Das ist gar kein Problem, hier hilft<br />
je<strong>der</strong> jedem.“ Die kleine Mia folgte<br />
Petrus von Wolke zu Wolke und auf<br />
Wolke sieben öffnete Petrus die Tür<br />
zur Backstube. Köstlicher Duft strömte<br />
Mia entgegen, unzählige kleine<br />
und große Engel waren fleißig am<br />
backen. Sie erzählten sich lachend<br />
gegenseitig Geschichten und steckten<br />
die kleine Mia schon bald mit<br />
ihrer Freude an.<br />
Petrus führte die kleine Mia zum<br />
Backtisch, auf dem ein kleines Stück<br />
Teig lag. Mama Sophie gab Mia eine<br />
kleine Teigrolle und Ausstechförmchen<br />
und erklärte ihr, was sie tun<br />
sollte. Mia war sehr geschickt und<br />
konnte in kurzer Zeit drei Backbleche<br />
mit wun<strong>der</strong>schön geformten Plätzchen<br />
belegen.<br />
„Was macht ihr mit den vielen Plätzchen?“<br />
– „Die bringt <strong>der</strong> Weihnachtsmann<br />
am heiligen Abend zu den bedürftigen<br />
Kin<strong>der</strong>n.<br />
Aber nicht nur Plätzchen. Nachher<br />
werden wir in die Werkstatt auf Wolke<br />
acht gehen. Dort werden Spielzeuge<br />
gezimmert und Kleidungsstücke<br />
genäht.<br />
Ich könnte mir denken, dass Du das<br />
auch kannst kleine Mia.“<br />
Mia war sehr stolz, dass Mama<br />
Sophie ihr das zutraute.<br />
Aber eines vermisste Mia: „Habt ihr<br />
denn kein Radio? Meine Mama hat<br />
immer Musik beim arbeiten gehört.<br />
Sie hat immer gesagt: „Mit Musik<br />
fällt alles leichter.“ – „Nein, so etwas<br />
gibt es hier nicht, ist eigentlich schade“,<br />
meinte <strong>der</strong> kleine Ali.“<br />
„Dann machen wir selbst Musik“.<br />
Und schon erklang Mias glocken helle<br />
Stimme.<br />
„Fröhliche Weihnacht überall, tönet<br />
durch die Lüfte froher Schall.<br />
Weihnachtston, Weihnachtsbaum<br />
Weihnachtsduft in jedem Raum.“<br />
Und schon stimmten alle Engel ein,<br />
denn im Himmel sind alle gleich und<br />
es gibt nur eine Sprache.<br />
Kriege und Unfrieden gibt es dort<br />
überhaupt nicht. Alle ziehen an<br />
einem Strang und halten zusammen.<br />
Die gemeinsame Freude war unverkennbar.<br />
Die himmlischen Klänge erreichten<br />
die ganze Welt und alle, die Weihnachten<br />
feierten, erfreuten sich an<br />
<strong>der</strong> Musik und den Geschenken, die<br />
die Engel so liebevoll erstellt hatten<br />
und womit <strong>der</strong> Weihnachtsmann viele<br />
Menschen beglückte.<br />
Die Eltern <strong>der</strong> kleinen Mia erkannten<br />
ihre glockenhelle Stimme.<br />
„Unserer Tochter geht es gut dort<br />
oben im Himmel, das nimmt ein<br />
großes Stück unserer Traurigkeit.“<br />
Und sie stimmten in den Gesang ein:<br />
„Fröhliche Weihnacht überall, tönet<br />
durch die Lüfte froher Schall.“<br />
FROHE WEIHNACHTEN!<br />
Ulla Peters, Trier<br />
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† 1983<br />
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23<br />
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enge<br />
Treppe<br />
Autor von<br />
‚Dschungelbuch‘<br />
Lendenbraten<br />
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Fleischschnitte<br />
21<br />
dt. Tanzkapellmeister,<br />
† 1973<br />
Teil <strong>der</strong><br />
Takelage<br />
Lüge,<br />
Trick<br />
französische<br />
Hauptstadt<br />
nicht<br />
außen<br />
internationales<br />
Notrufzeichen<br />
Niveau<br />
(engl.)<br />
engl.<br />
Fürwort:<br />
es<br />
Scheren<br />
<strong>der</strong><br />
Schafe<br />
jüdische<br />
Bez. für<br />
Nichtjude<br />
brutal<br />
vollständig<br />
Honigwein<br />
Tabakgift<br />
Wagenteil<br />
Einkaufsstätte<br />
arge<br />
Lage<br />
13<br />
dt.<br />
Schriftsteller<br />
† 1942<br />
Abk.:<br />
zu<br />
Händen<br />
eine<br />
Wurfscheibe<br />
16 (Span.) 17<br />
Laut,<br />
Ton<br />
Fluss<br />
durch<br />
Girona<br />
Verwahrung<br />
französisch:<br />
wo<br />
schon<br />
6<br />
rautenförmiges<br />
Gebäck<br />
Sprengstoff<br />
(Abk.)<br />
24<br />
Spielkarte<br />
Initialen<br />
Brechts<br />
Abk.:<br />
bis<br />
oben<br />
DP-TrV-4232-23x-1<br />
Die Buchstaben <strong>der</strong> Fel<strong>der</strong> 1 bis 29 ergeben die Lösung.<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29
Kristallgitter<br />
Die zwölf aufgelisteten Wörter sind im Uhrzeigersinn in die Kristalle einzutragen,<br />
wobei die aneinan<strong>der</strong>liegenden Kristallflächen immer den<br />
gleichen Buchstaben haben. Die orange markierten Fel<strong>der</strong> ergeben –<br />
aneinan<strong>der</strong>gereiht – das Lösungswort.<br />
Acryl – Brief – Depot – Effet – Esche – Forst –<br />
Menue – Organ – Pferd – Phase – Ruebe – Tanne<br />
Quiz<br />
In diesem Quiz geht es um das Thema Weihnachten.<br />
Wie gut kennen Sie sich <strong>aus</strong>?<br />
1. Wohin müssen sich Maria und Josef aufgrund <strong>der</strong><br />
Volkszählung begeben?<br />
A Jerusalem B Nazareth<br />
C Bethlehem D Jericho<br />
2. Welche weihnachtliche Gestalt ist vor allem im Alpenraum bekannt?<br />
A Mantikor B Undine<br />
C Fengg D Krampus<br />
Größer o<strong>der</strong> kleiner?<br />
Tragen Sie die Ziffern 1 bis 5 so in das Diagramm<br />
ein, dass in je<strong>der</strong> Zeile und je<strong>der</strong> Spalte jede <strong>der</strong><br />
Ziffern genau ein Mal vorkommt. Die Größer-/Kleiner-Zeichen<br />
zwischen zwei Fel<strong>der</strong>n geben an, in<br />
welchem <strong>der</strong> Fel<strong>der</strong> die größere bzw. kleinere Zahl<br />
steht.<br />
3<br />
4<br />
3. Wann wurde <strong>der</strong> heute als Heiliger verehrte Nikol<strong>aus</strong> von Myra<br />
geboren?<br />
A im 3. Jahrhun<strong>der</strong>t B im 10. Jahrhun<strong>der</strong>t<br />
C im 14. Jahrhun<strong>der</strong>t D im 17. Jahrhun<strong>der</strong>t<br />
2<br />
2<br />
4. Wem haben Elisenlebkuchen angeblich ihren Namen zu verdanken?<br />
A Schönheitskönigin B Königinmutter<br />
C Bäckerstochter D Wahrsagerin<br />
4<br />
Ausschnitträtsel<br />
Welcher Ausschnitt von A bis F ersetzt das Feld mit dem Fragezeichen?<br />
A B C<br />
Kreisverkehr<br />
Setzen Sie Buchstaben so in die leeren Fel<strong>der</strong> ein, dass sich – kreisförmig<br />
– jeweils ein Erzengel ergibt. Dieser kann entwe<strong>der</strong> im o<strong>der</strong> gegen<br />
den Uhrzeigersinn verlaufen.<br />
#<br />
A<br />
#<br />
#<br />
1<br />
E<br />
#<br />
I<br />
C<br />
A<br />
L<br />
#<br />
2<br />
M<br />
C<br />
I<br />
#<br />
#<br />
A<br />
R<br />
3<br />
#<br />
#<br />
P<br />
?<br />
D E F<br />
Kin<strong>der</strong>-Kreuzworträtsel<br />
persönliches<br />
Fürwort<br />
(3. Fall) (Mehrzahl)<br />
verwirrt<br />
englisch:<br />
Ausgang<br />
Irmi die Rätselbiene<br />
Jeweils zwei Engel sehen genau gleich <strong>aus</strong>. Kannst du sie finden?<br />
3<br />
Messgerät<br />
bei<br />
Verkehrskontrollen<br />
je<strong>der</strong>zeit<br />
4<br />
Nachlassempfängerin<br />
12<br />
7<br />
(Mehrzahl)<br />
5<br />
11<br />
(Mehrzahl)<br />
kurz<br />
für ein<br />
Schulfach<br />
winzig<br />
gelockt<br />
unverdünnt<br />
8<br />
englisch:<br />
Spaß<br />
10<br />
2<br />
(englisch)<br />
Abk.:<br />
Operationssaal<br />
prachtvolles<br />
Bauwerk<br />
Platzmangel<br />
Trage die gesuchten Begriffe in Pfeilrichtung ein.<br />
Die Buchstaben von 1 bis 12 ergeben das Lösungswort.<br />
1<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12<br />
englisch:<br />
H<strong>aus</strong>tier<br />
DEIKE 1214-1223<br />
9<br />
6<br />
Fotorätsel<br />
Was ist auf dem Bild dargestellt?<br />
Zwölf am Faden<br />
Der Anfang ist markiert, finde den richtigen<br />
Weg, und die zwölf Buchstaben im Rategitter<br />
ergeben einen weihnachtlichen Begriff.<br />
N S C<br />
U W H<br />
E L Z<br />
T T E
Drehwurm<br />
Alle Figuren einer Zeile sind identisch, aber gedreht. Zwei sind zusätzlich noch gespiegelt. Welche?<br />
A B C D E F G<br />
Logische Reihe<br />
Welche Figur von A bis F passt nicht in die Reihe?<br />
1<br />
82<br />
A<br />
54<br />
B<br />
28<br />
C<br />
26<br />
D<br />
2<br />
E<br />
1<br />
F<br />
2<br />
3<br />
Symbolrätsel<br />
Gleiche Symbole bedeuten gleiche Zahlen. Durch Rechnen und Tüfteln sind die Symbole durch Zahlen<br />
zu ersetzen, sodass die Rechnung schlüssig wird.<br />
Sternsudoku<br />
Beim Sternsudoku dürfen – wie beim normalen Sudoku auch –<br />
die Ziffern 1 bis 9 jeweils nur einmal in den stark umrandeten<br />
Dreiecken und in den waagrechten bzw. diagonalen Geraden vorkommen;<br />
zu den Geraden mit nur acht Fel<strong>der</strong>n zählt das Feld in<br />
<strong>der</strong> Sternecke dazu.<br />
7<br />
4 1<br />
7<br />
5<br />
2 6 1<br />
5 4<br />
4<br />
9 1 2<br />
6 9<br />
7 6 8<br />
1 9<br />
8 9<br />
5<br />
7 4<br />
Der Endbuch-<br />
stabe<br />
Die Endbuchstaben <strong>der</strong> Wörter<br />
sind durch an<strong>der</strong>e zu ersetzen,<br />
sodass neue sinnvolle<br />
Wörter entstehen. Die<br />
neuen Buchstaben ergeben<br />
– <strong>der</strong> Reihe nach gelesen –<br />
das Lösungswort.<br />
BIESE<br />
ASTRO<br />
DREH<br />
KOMBO<br />
KRAL<br />
GEHEN<br />
KINO<br />
VOLL<br />
NERV<br />
Wortsuche<br />
Der gesuchte Begriff bezeichnet eine Figur<br />
bei Charles Dickens.<br />
Um die Ecke<br />
Finden Sie her<strong>aus</strong>, welcher Begriff auf dem<br />
Foto dargestellt ist.<br />
Fehlersuche<br />
Das obere Bild unterscheidet sich durch acht Verän<strong>der</strong>ungen von dem Bild darunter.<br />
Welche sind es?<br />
In <strong>der</strong><br />
Backstube<br />
Teile die Kekse<br />
mit zwei geraden<br />
Strichen so,<br />
dass sich in je<strong>der</strong><br />
Gruppe jeweils ein Keks<br />
je<strong>der</strong> Sorte befindet.<br />
Auflösungen:<br />
Kreuzworträtsel:<br />
Ein zauberhaftes Weihnachtsfest<br />
M<br />
O<br />
T<br />
K<br />
F<br />
B<br />
A<br />
G<br />
A<br />
B<br />
P<br />
O<br />
T<br />
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O<br />
S<br />
M<br />
E<br />
T<br />
Kristallgitter:<br />
Bescherung – Brief, Effet,<br />
Forst, Acryl, Phase,<br />
Depot, Pferd, Menue,<br />
Tanne, Organ – Ruebe,<br />
Esche<br />
Quiz: 1 C, 2 D, 3 A, 4 C<br />
Größer o<strong>der</strong> kleiner?:<br />
1<br />
3<br />
2<br />
4<br />
5<br />
3<br />
5<br />
4<br />
1<br />
2<br />
4<br />
2<br />
3<br />
5<br />
1<br />
2<br />
1<br />
5<br />
3<br />
4<br />
Drehwurm:<br />
1 – C und D,<br />
2 – B und E, 3 – D und G<br />
Logische Reihe:<br />
F – Es folgt jeweils die<br />
Differenz <strong>der</strong> beiden vorhergehenden<br />
Zahlen.<br />
Logischerweise müsste<br />
bei F statt <strong>der</strong> 1 die 24<br />
folgen.<br />
Kreisverkehr:<br />
1. Gabriel, 2. Michael,<br />
3. Raphael<br />
Ausschnitträtsel:<br />
E<br />
5<br />
4<br />
1<br />
2<br />
3<br />
Sternsudoku:<br />
Der Endbuchstabe:<br />
TRADITION – Biest,<br />
Geher, Astra, Kind, drei,<br />
Volt, Kombi, Nero, Kran<br />
Symbolrätsel:<br />
5<br />
4 6 1 7 9 2 3<br />
8<br />
8 3 5 2 9 6 4 1<br />
7<br />
9 5 1 8 7 3 4 2<br />
6<br />
7 2 3 6 4 8 5 1<br />
9<br />
4 1 7 3 2 9 6 5<br />
8<br />
8 6 9 2 1 7 3<br />
4<br />
5<br />
Wortsuche:<br />
Ebenezer Scrooge<br />
Um die Ecke: Sternanis<br />
Kin<strong>der</strong>rätsel: Lichterkette<br />
J<br />
V<br />
G<br />
O<br />
K<br />
A<br />
N<br />
O<br />
R<br />
A<br />
K<br />
K<br />
R<br />
I<br />
P<br />
P<br />
E<br />
5 0 3 6 5 4 1 5<br />
3 1 7 2 3 3 4 0<br />
3 6 7 3 8 8 7 5 5<br />
G<br />
R<br />
A<br />
D<br />
A<br />
R<br />
A<br />
F<br />
U<br />
N<br />
F<br />
U<br />
C<br />
H<br />
S<br />
M<br />
K<br />
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V<br />
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T<br />
A<br />
A<br />
K<br />
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D<br />
M<br />
G<br />
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P<br />
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M<br />
S<br />
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E<br />
X<br />
I<br />
T<br />
O<br />
E<br />
S<br />
E<br />
P<br />
E<br />
T<br />
Irmi die Rätselbiene:<br />
Fehlersuche:<br />
In <strong>der</strong> Backstube:<br />
Fotorätsel:<br />
Adventskranz<br />
Zwölf am Faden:<br />
Wunschzettel
Die bastelstube Leyendecker Trier präsentiert<br />
alle kleinen und großen Künstler des<br />
VOLKSFREUND<br />
Wir bedanken uns bei allen Kin<strong>der</strong>n, die auch in diesem Jahr wie<strong>der</strong> fleißig gemalt und gebastelt haben.<br />
Einige <strong>der</strong> eingesandten kleinen Meisterwerke sind in dieser Weihnachtsbeilage abgedruckt.<br />
Die Gewinner <strong>der</strong> Gutscheine wurden bereits schriftlich benachrichtigt.<br />
A<br />
10 Kin<strong>der</strong> freuen sich über<br />
Gutscheine von <strong>der</strong> bastelstube Leyendecker<br />
Amélie Saxler, 9 Jahre, Bleialf<br />
Charlotte Pauls, 6 Jahre, Salm<br />
Eliana Lorenz, 12 Jahre, Lampaden<br />
Emma Klären, 8 Jahre, Köwerich<br />
Maximilian Klaß, 9 Jahre, Igel<br />
Aaron Smolczynski, 2 Jahre, Oberkail<br />
Alina Pick, 11 Jahre, Habscheid<br />
Amélie Hennen, 7 Jahre, Konz<br />
Amélie Saxler, 9 Jahre, Bleialf<br />
Anton Oberbillig, 7 Jahr, Trier<br />
Antonia Hopf, 6 Jahre, Homburg<br />
Arianne Gliesche, 7 Jahre, Konz<br />
B<br />
Bastian Schon, 10 Jahre, Kyllburg<br />
Benedikt Felzen,<br />
3 Jahre, Neumagen-Dhron<br />
C<br />
Carla David, 7 Jahre, Leiwen<br />
Céline Hennen, 9 Jahre, Konz<br />
Charlotte Pauls, 6 Jahre, Salm<br />
Charly Kern, 7 Jahre, Osburg<br />
Chiara Kirchen, 7 Jahre, Fell<br />
Clara Leni Weber, 6 Jahre, Osburg<br />
Clara Regnery, 9 Jahre, Föhren<br />
Constantin Beckhäuser,<br />
7 Jahre, Reinsfeld<br />
D<br />
David Klein, 7 Jahre, Arenrath<br />
David Smolczynski, 5 Jahre, Oberkail<br />
E<br />
Elena Smolczynski, 7 Jahre, Oberkail<br />
Elenia Michels, 8 Jahre, Konz-Obermennig<br />
Elia Michels, 4 Jahre, Konz-Obermennig<br />
Eliana Lorenz, 12 Jahre, Lampaden<br />
Elias Hammes, 4 Jahre, Gillenfeld<br />
Ella Lentz, 5 Jahre, Bergweiler<br />
Ella Strauch, 5 Jahre, Wiltingen<br />
Ella Weiler, 5 Jahre, Meerfeld<br />
Emil Becker, 12 Jahre, Gusenburg<br />
Emilia Müller, 9 Jahre, Orenhofen<br />
Emma Klären, 8 Jahre, Köwerich<br />
Emma Lauer, 8 Jahre, Butzweiler<br />
Ennie Sollner, 7 Jahre, Trier<br />
Enya Trappen, 9 Jahre, Idesheim<br />
F<br />
Filippa Preuß, 9 Jahre, Trier<br />
Finn Sollner, 7 Jahre, Trier<br />
Fiona Mallmann, 10 Jahre, Trier<br />
Flora Schiffels, 8 Jahre, Bekond<br />
Florian Wagner, 8 Jahre, Wittlich<br />
Frieda Wirtz, 7 Jahre, Trier<br />
G<br />
George Alkubeh, 10 Jahre, Kyllburg<br />
Greta Saxler, 5 Jahre, Bleialf<br />
Merle Esch, 7 Jahre, Orsfeld<br />
Mia Werner, 8 Jahre, Sehlem<br />
Sophie Faldey, 6 Jahre, Schweich<br />
Til Neises, 9 Jahre, Kastel<br />
Tizian Papstein, 10 Jahre, Tawern<br />
H<br />
I<br />
Hanna Streit, 12 Jahre, Mehring<br />
Hannah Schmitz, 7 Jahre, Maring-Noviand<br />
Hannah Welsch, 11 Jahre, Trier<br />
Hannes Hewener, 10 Jahre, Salmrohr<br />
Hilde Philippi, 7 Jahre, Freudenburg<br />
J<br />
Ida Göres, 7 Jahre, Mürlenbach<br />
Ida Schenden, 8 Jahre, Osann-Monzel<br />
Ilya Schott, 8 Jahre,<br />
Mestervik (Norwegen)<br />
Jakob Felzen, 5 Jahre, Neumagen-Dhron<br />
Jannik Gliesche, 8 Jahre, Konz<br />
Johann Felzen, 3 Jahre,<br />
Neumagen-Dhron<br />
Johanna Blind, 5 Jahre, Hermeskeil<br />
Johanna Obermeier, 7 Jahre, Bekond<br />
Johanna Wei<strong>der</strong>t, 8 Jahre, Wiltingen<br />
Johannes Streit, 10 Jahre, Mehring<br />
Jona Nossem, 10 Jahre, Trier<br />
Jona Piet Becker, 9 Jahre, Gusenburg<br />
Jonah Schiffels, 4 Jahre, Bekond<br />
Jule Wagner, 7 Jahre, Bischofsdhron<br />
K<br />
Katharina Agyemfra, 8 Jahre, Waldrach<br />
Katharina Stadler, 10 Jahre, Newel<br />
Klara Lauer, 6 Jahre, Butzweiler<br />
L<br />
Kunst<br />
Ra<br />
Gestalten<br />
Hobby<br />
TRIER<br />
. - 2<br />
über 2.000 m 2<br />
Lara Kraft, 9 Jahre, Rissenthal<br />
Lara Steffes, 6 Jahre, Detzem<br />
Lasse von den Benken, 5 Jahre, Schweich<br />
Laura Ting, 6 Jahre, Schweich<br />
Layla Cantin, 11 Jahre, Man<strong>der</strong>scheid<br />
Len Hansen, 10 Jahre, Trier<br />
Lena Bohr, 8 Jahre, Trier<br />
Lena Brucker, 5 Jahre, Osburg<br />
Lena Neises, 13 Jahre, Kastel<br />
Lena Thelen, 8 Jahre, Pittenbach<br />
Lena Thull, 9 Jahre, Konz<br />
Leni Kettern, 11 Jahre, Klüsserath<br />
Leon Klos, 6 Jahre, Irsch/Saarburg<br />
Leona Pick, 7 Jahre, Habscheid<br />
Leonard Regnery, 5 Jahre, Matzerath<br />
Leonie Welter, 11 Jahre<br />
Leyla Zoë Alan, 4 Jahre, Meisburg<br />
Lia Friese, 10 Jahre, Trier-Feyen<br />
www.bastelstube.<br />
de<br />
Alle Bil<strong>der</strong><br />
des Malwettbewerbs<br />
können im Internet<br />
bewun<strong>der</strong>t<br />
werden<br />
Liam Cantin, 6 Jahre, Man<strong>der</strong>scheid<br />
Liam Klos, 9 Jahre, Irsch - Saarburg<br />
Lilli Alf, 5 Jahre, Orenhofen<br />
Lilly Leh<strong>der</strong>, 6 Jahre, Konz<br />
Lina Schiefbahn, 7 Jahre, Wittlich<br />
Linus Wagner, 6 Jahre, Wittlich<br />
Lisa Alkubeh, 8 Jahre, Kyllburg<br />
Lotta Hammes, 5 Jahre, Neuerburg<br />
Lotta Metzen, 8 Jahre, Orenhofen<br />
Lotte Kretzer, 5 Jahre, Darscheid<br />
Lotte Schmitt, 12 Jahre, Klüsserath<br />
Louane Friese, 7 Jahre, Trier-Feyen<br />
Luca Giese, 5 Jahre, Newel<br />
Luis Eisenbrandt, 8 Jahre, Welschbillig<br />
Luisa Weiler, 5 Jahre, Meerfeld<br />
Luise Schürman, 5 Jahre, Uersfeld<br />
Lukas Thull, 5 Jahre, Konz<br />
M<br />
Maëlle Lehnert, 6 Jahre, Trier<br />
Maja Hepp, 9 Jahre, Horbruch<br />
Maja Pick, 7 Jahre, Habscheid<br />
Maja Regnery, 9 Jahre, Matzerath<br />
Malte Bisenius, 8 Jahre, Bickendorf<br />
Malte Breuer, 5 Jahre, Ammeldingen<br />
Mara Backes, 7 Jahre, Gusenburg<br />
Marian Karen, 8 Jahre, Arenrath<br />
Marie Weires, 10 Jahre,<br />
Ammeldingen bei Neuerburg<br />
Mariella Hammes, 6 Jahre, Gillenfeld<br />
Marit Heinz, 10 Jahre, Bitburg<br />
Marius Artz, 6 Jahre, Trier<br />
Marius Brauns, 6 Jahre, Gerolstein<br />
Marlene Käfer, 9 Jahre, Trierweiler<br />
Marlene Stadler, 12 Jahre, Newel<br />
Marlie Trappen, 6 Jahre, Idesheim<br />
Marlo Schmitz, 6 Jahre, Dreis<br />
Martha Treis, 7 Jahre, Reil<br />
Matilda von den Benken, 6 Jahre, Schweich<br />
Mats Kohr, 9 Jahre, Amsterdam<br />
Matti Schmitt, 8 Jahre, Klüsserath<br />
Maximilian Klaß, 9 Jahre, Igel<br />
Maximilian Thul, 8 Jahre, Schweich<br />
Maya Schmitz, 9 Jahre, Dreis<br />
Merle Esch, 7 Jahre, Orsfeld<br />
Mia Eisenbrandt, 11 Jahre, Welschbillig<br />
Mia Werner, 8 Jahre, Sehlem<br />
Michel Hennen, 6 Jahre, Trier<br />
Mika Schürmann, 9 Jahre, Uersfeld<br />
Mila Ernzerhof, 7 Jahre, Winterdorf<br />
Mila Hanschmann, 8 Jahre, Hinzenburg<br />
www.<br />
volksfreund.de/<br />
weihnachten<br />
N<br />
Milan Weier, 3 Jahre, Trassem<br />
Mira Karen, 4 Jahre, Arenrath<br />
Mira Schmitt, 3 Jahre, Reinsfeld<br />
Mona Göres, 11 Jahre, Mürlenbach<br />
Mona Karen, 5 Jahre, Arenrath<br />
Moritz Blind, 7 Jahre, Hermeskeil<br />
Moritz Ting, 8 Jahre, Schweich<br />
Nick Hennen, 3 Jahre, Trier<br />
Nicole Schon, 8 Jahre, Kyllburg<br />
Nils Kohr, 7 Jahre, Amsterdam<br />
Nina Weimann, 10 Jahre, Walddorfhäslach<br />
Nora Beck, 4 Jahre, Wellen<br />
P<br />
Paula Kettern, 8 Jahre, Klüsserath<br />
Paula Richter, 12 Jahre, Trier<br />
Paulina Rube, 7 Jahre, Bernkastel-Kues<br />
R<br />
S<br />
Ronja Arnoldy, 6 Jahre, Fell<br />
Sebastian Wagner, 6 Jahre, Wittlich<br />
Sofia Hanschmann, 12 Jahre, Hinzenburg<br />
Sofie Koltes, 9 Jahre, Baldringen<br />
Sophia Schommer, 4 Jahre, Longkamp<br />
Sophia Weich, 7 Jahre, Konz-Roscheid<br />
Sophie Berg, 6 Jahre, Pluwig<br />
Sophie Bisenius, 11 Jahre, Bickendorf<br />
Sophie Faldey, 6 Jahre, Schweich<br />
Sophie Sturt, 8 Jahre, Daun-Neunkirchen<br />
T<br />
V<br />
Talea Rodighiero, 10 Jahre, Morbach-Gonzerath<br />
Tammo Preuß, 6 Jahre, Trier<br />
Thea Hewener, 5 Jahre, Salmrohr<br />
Theo Lauer, 4 Jahre, Butzweiler<br />
Theo Lehnen, 5 Jahre, Reinsfeld<br />
Til Neises, 9 Jahre, Kastel<br />
Tim Antonenko, 12 Jahre, Kasel<br />
Tizian Papstein, 10 Jahre, Tawern<br />
Y<br />
Valentina Pauls, 6 Jahre, Salm<br />
Yarina Antonenko, 7 Jahre, Kasel<br />
Herzlichen<br />
Glückwunsch<br />
Im November riefen <strong>der</strong> Trierische Volksfreund<br />
und die bastelstube Leyendecker zum großen<br />
Kin<strong>der</strong>-Weihnachtsmalwettbewerb auf. Zahlreiche<br />
Kin<strong>der</strong> <strong>aus</strong> <strong>der</strong> <strong>Region</strong> beteiligten sich daraufhin<br />
an <strong>der</strong> Aktion und schickten uns ihre<br />
schönsten Bil<strong>der</strong> zu. Nikoläuse, Weihnachtsmänner,<br />
Elfen, Tannenbäume, Rentiere, Schneemänner,<br />
Geschenke, Sterne und Krippen wurden<br />
gemalt und fanden den Weg in die<br />
„Weihnachtsredaktion“.<br />
Für die Redaktion ist es in jedem Jahr ein ganz<br />
beson<strong>der</strong>er Tag, wenn es schließlich darum<br />
geht, <strong>aus</strong> all den liebevoll gestalteten Kunstwerken<br />
die originellsten Bil<strong>der</strong> her<strong>aus</strong>zusuchen.<br />
164 Bil<strong>der</strong> wurden eingesandt. Lei<strong>der</strong> können<br />
daher nicht alle gemalten Werke für diese<br />
Weihnachtsbeilage berücksichtigt werden. Die<br />
Auswahl war auch in diesem Jahr extrem<br />
schwierig.<br />
Zehn Kin<strong>der</strong> dürfen sich nun über je einen Gutschein<br />
im Wert von 30 Euro von <strong>der</strong> bastelstube<br />
Leyendecker freuen. Auf einer Verkaufsfläche<br />
von mehr als 2000 qm wird dem Kunden in <strong>der</strong><br />
bastelstube alles geboten was das Herz eines<br />
jeden Künstlers und Bastelbegeisterten höher<br />
schlagen lässt. In den gut sortierten Fachabteilungen<br />
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8 Jahre, Schweich<br />
Marlene Stadler,<br />
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Winterzeit – Weihnachtszeit<br />
Ganz leise ist über Nacht<br />
die weiße Winterwelt erwacht.<br />
Unzählige Schneeflocken fallen daher,<br />
es entsteht ein wahres Flockenmeer.<br />
Saug diesen Winterzauber auf<br />
und erfreu dich an dem Zeitenlauf.<br />
Genieße nun diese stille Zeit<br />
und mach dich für das Fest bereit.<br />
Schmücke Raum und H<strong>aus</strong><br />
und schöpfe Kraft dar<strong>aus</strong>.<br />
Besinn dich nur auf dich und dein Leben,<br />
es hat dir noch so viel Schönes zu geben.<br />
Jetzt ist die Zeit zum Ruh‘n und Genießen,<br />
las Glücksmomente in dir Sprießen.<br />
Dann erscheint dir gar vieles leuchtend klar<br />
und das Wun<strong>der</strong> <strong>der</strong> Weihnacht wird in dir wahr.<br />
Winterzeit – Weihnachtszeit, wie bist du wun<strong>der</strong>bar,<br />
so bereichernd schön am Ende vom Jahr!<br />
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WirdankenallenKundenund Freunden<br />
fürdas gute Jahr undwünscheneine<br />
schöne Advents- undWeihnachtszeit<br />
undeinen "Guten Rutsch".<br />
Fam. ALFF &Team<br />
Schönecken &Bitburg<br />
Zum Weihnachtsfest<br />
frohe und besinnliche Stunden.<br />
Zur Jahreswende Dank für die<br />
angenehme Zusammenarbeit und<br />
das erwiesene Vertrauen.<br />
Für das Jahr 2024<br />
Gesundheit, Glück und Erfolg<br />
wünschen Ihnen Apotheker<br />
Peter Schwaab und seine Mitarbeiter<br />
16
<strong>aus</strong> Wittlich und <strong>der</strong><br />
VG Wittlich-Land<br />
Frohe<br />
Weihnachten!<br />
Maria und Josef betrachten das Kind,<br />
sie dankbar und glücklich heute sind.<br />
Da liegt es das Kind, auf Heu und auf Stroh,<br />
<strong>der</strong> Ochs und <strong>der</strong> Esel, alle sind froh.<br />
Lia Friese,<br />
10 Jahre, Trier-Feyen<br />
Der Stern über Bethlehem leuchtet hell,<br />
Die Nachricht verbreitet sich überall schnell.<br />
Die heiligen drei Könige beschenken das Kind,<br />
Gold, Weihrauch und Myrrhe ihre Gaben sind.<br />
Die Engel singen jubelnd Lie<strong>der</strong>,<br />
so wie wir Menschen alle Jahre wie<strong>der</strong>.<br />
Wir feiern ein Fest in Bescheidenheit,<br />
Frieden auf Erden, macht euch bereit.<br />
Liebe und Frohsinn soll überall sein,<br />
lasst Wärme in euer Herz hinein.<br />
Die Geburt des Kindes ist ein Neubeginn,<br />
nach Mitmenschlichkeit stehe uns <strong>der</strong> Sinn.<br />
FROHE WEIHNACHTEN!<br />
Ulla Peters, Trier<br />
Gemälde von Marion Bous, 68 Jahre, Trier<br />
Lisa Alkubeh,<br />
8 Jahre, Kyllburg<br />
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AN DERZEIT,<br />
EINMAL<br />
Danke<br />
ZU SAGEN...<br />
... für die gute Zusammenarbeit und dasVertrauen,<br />
für die Freundschaft und Wertschätzung im vergangenen Jahr!<br />
Wir wünschen allen Kunden, Geschäftspartnern,<br />
Freunden und Bekannten ein friedliches Weihnachtsfest<br />
und ein erfolgreiches neues Jahr!<br />
Zum Wingert 22 • 54516 Wittlich<br />
Telefon 06571 / 9554866 • Mobil 0170 / 4373640<br />
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FroheWeihnachten<br />
und ein gutes neues Jahr unseren Mitarbeitern<br />
mit Familien sowie unseren Kunden, Lieferanten<br />
und Verwandten.<br />
Wir danken allen herzlichst für das<br />
entgegengebrachteVertrauen.<br />
Wirwünschen allenGästen<br />
und Bekannten einfrohesWeihnachtsfest<br />
und ein gesundes Jahr2024.<br />
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Es war in den frühen 1950er Jahren, noch Nachkriegszeit.<br />
Meine Schwester (12 Jahre) und ich (11 Jahre) hatten den dringenden<br />
Wunsch, das alljährliche weihnachtliche Ritual zu durchbrechen.<br />
Denn: nur die Großeltern, mit denen wir das Einfamilienh<strong>aus</strong> teilten,<br />
hatten das Privileg, den Weihnachtsbaum aufzustellen und vor allem<br />
zu schmücken. Heißt: unendlich viel silbernes Lametta an einer stark<br />
nadelden Rottanne und wenig weiße Paraffinkerzen.<br />
Wir Kin<strong>der</strong> wollten jedoch unbedingt unseren eigenen Weihnachtsbaum<br />
in unserer 35 qm kleinen Dachgeschosswohnung mit schrägen<br />
Wänden haben, doch unsere Mutter war strikt dagegen, weil in <strong>der</strong><br />
Nachbarschaft ein Weihnachtsbaum in Flammen aufgegangen war.<br />
So machten wir uns – während unsere Mutter das Mittagsschläfchen<br />
hielt – an Heiligabend heimlich mit unseren Fahrrä<strong>der</strong>n auf den Weg<br />
zum Christbaummarkt am Münster, um einen Baum zu ergattern.<br />
Wir hatten immerhin 3 DM in <strong>der</strong> Tasche! Viele Bäume schauten wir<br />
uns an, oft bemitleidet vom Verkäufer, denn das Geld reichte natürlich<br />
überhaupt nicht.<br />
Da entdeckten wir in einer Ecke einen dreieckigen Weihnachtsbaum,<br />
zirka einen Meter hoch. Dreieckig, weil er auf einer Seite keinen<br />
einzigen Zweig mehr hatte. Das war DER Baum für uns, <strong>der</strong> passte<br />
genau in Höhe und Breite zu unserer Miniwohnung.<br />
Unser Geld reichte für diesen „Krüppel“. Überglücklich, den Baum<br />
vorne auf den Fahrradlenker gepackt, mit einer Hand festgehalten<br />
und durch die Zweige schauend nach H<strong>aus</strong>e geradelt.<br />
Der Baum musste nun drei Etagen hoch durch das enge Treppenh<strong>aus</strong><br />
geschleppt werden, natürlich mit unserem unendlichen Gekicher und<br />
Kratzgeräuschen an den Wänden von den Baumzweigen – aber Mutter<br />
schlief immer noch – zum Glück.<br />
Der Baum wurde mit vorhandenem Selbstgebasteltem, drei roten<br />
Kugeln und fünf roten Christbaumkerzen in schiefe Klemmhalter<br />
gesteckt, geschmückt. Einen Stern für die Spitze gab es nicht, dafür<br />
zwei von uns gebastelte „R<strong>aus</strong>chgoldengel“ (<strong>aus</strong> rot-goldenem Aluminiumpapier,<br />
Röckchen, plissierten Ärmeln, Köpfchen <strong>aus</strong> Wachskugeln,<br />
umrahmt von weißen Engelshaar).<br />
Unter das schön geschmückte Bäumchen legten wir begeistert unsere<br />
Geschenke, je eines für die drei Familienmitglie<strong>der</strong>, alles selbst gestrickt,<br />
gehäkelt, gemalt o<strong>der</strong> gebastelt. Stolz auf unser Bäumchen mit<br />
Gabentisch weckten wir unsere Mutter <strong>aus</strong> dem Mittagsschlaf (den sie<br />
schon längst, von uns unbemerkt, beendet hatte), holten sie ins Kin<strong>der</strong>zimmer,<br />
wo nach staunenden Oohs und Aahs <strong>aus</strong> dem Mund unserer<br />
Mutter gemeinsam alle schönen Weihnachtslie<strong>der</strong> unter ihrer Klavierbegleitung<br />
durch die kleine Wohnung klangen.<br />
Natürlich wurden auf dem Baum alle fünf Kerzen auf den möglichst<br />
gerade gerichteten Kerzenstän<strong>der</strong>n und auch die Minikerzchen <strong>der</strong><br />
R<strong>aus</strong>chgoldengel angezündet.<br />
Mitten im andächtig gesungenen Weihnachtslied „Stille Nacht,<br />
heilige Nacht“ plötzlich ein kräftiges, giftiges Ziiiisch und eine<br />
schwarze Rauchwolke stieg für Sekunden auf! Unsere R<strong>aus</strong>chgoldengelchen<br />
standen nun mit schwarzem Kopf, schmelzendem<br />
Gesicht, ohne Haare und ohne Kerzchen in den Händen auf ihrem<br />
Weihnachtsbaum ast.<br />
Der erste kräftige Schreck wandelte sich in unendliches Gelächter!<br />
Ein unvergesslicher Heilig Abend!<br />
Text Christl Bingas, Nittel<br />
Bleistiftzeichnung Inge Infante, Palo Alto / Kalifornien USA<br />
Wir bedanken uns ganz herzlich für das entgegengebrachte Vertrauen<br />
und die angenehme Zusammenarbeit und wünschen Ihnen ein schönes<br />
Weihnachtsfest und einen guten Start in<br />
ein erfolgreiches und glückliches Jahr 2024.<br />
18
<strong>aus</strong> <strong>der</strong> VG Schweich<br />
Lotta Metzen,<br />
8 Jahre, Orenhofen<br />
Sternschnuppen<br />
Strahlende Blume<br />
Aus einer Knolle wun<strong>der</strong>sam erwacht<br />
dieser Vierfachtraum von Blütenpracht.<br />
Ihr Weg zu uns war weit und schwer,<br />
nun mögen wir diese Blume sehr.<br />
Einst in Südamerika zu H<strong>aus</strong>,<br />
jetzt bei uns ein wahrer Augenschm<strong>aus</strong>.<br />
Die Blüten in rosa, rot o<strong>der</strong> weiß zu seh‘n,<br />
die trichterförmigen Kelche nickend weh‘n.<br />
Wie ein Stern entfaltet die Blüte sich<br />
und schaut uns strahlend ins Gesicht.<br />
Bei uns Amaryllis genannt,<br />
ist überall wohl bekannt.<br />
Im Advent nun wie<strong>der</strong> vielfach zu seh‘n,<br />
nein, keiner kann an ihr vorübergeh‘n.<br />
Strahlende Blume – Blütenstern,<br />
jetzt erfreust du uns alle sehr.<br />
Sabine Müller, Speicher<br />
Fiona Mallmann, 10 Jahre, Trier<br />
Leidenschaft für Fliesen<br />
seit Generationen<br />
DasWedekind-Team wünscht Ihnen<br />
frohe Weihnachten.<br />
Sternschnuppen am Himmel weilten,<br />
sie nur noch selten zur Erde eilten.<br />
Zu viele Wünsche hatten die Menschen dort,<br />
waren am Jammern in einem fort.<br />
„Was ist denn bloß am Himmel los?<br />
Unser Bedarf, <strong>der</strong> ist doch riesengroß.“<br />
Die Sternschnuppen fühlten sich überfor<strong>der</strong>t,<br />
die Menschen hatten zuviel geor<strong>der</strong>t.<br />
Es gab eine Versammlung am Himmel,<br />
fast unüberschaubar das große Gewimmel.<br />
Die kleinste Sternschnuppe trat mutig hervor,<br />
sie Hilfe für die Menschen schwor .<br />
„Die Menschen müssen selbst tätig werden,<br />
wir sind nicht zuständig für alles auf Erden.<br />
Wünsche, die vom Herzen kommen,<br />
werden erfüllt und sind willkommen.“<br />
Alle Sternschnuppten stimmten zu,<br />
machten sich bereit für die Reise im Nu.<br />
Die kleine Sternschnuppe fiel vom Himmel geschwind,<br />
<strong>der</strong> erste Wunsch kam von einem Kind.<br />
An Weihnachten strahlte dieses Kind.<br />
Ob all seine Wünsche erfüllt worden sind?<br />
Es packte seine Mutter an <strong>der</strong> Hand,<br />
spürte eine Wärme, von <strong>der</strong> Kälte verbannt.<br />
FROHE WEIHNACHTEN!<br />
Ulla Peters, Trier<br />
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19
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Weihnachts-<br />
Weihnachten ist das Fest <strong>der</strong> Geburt Jesus Christus –<br />
Weihnachten ist aber auch die Zeit für Familie und Freunde.<br />
Der Heilige Abend und die Weihnachtszeit wird mit Lie<strong>der</strong>n,<br />
Leckereien und allerlei Bräuchen zelebriert. Was von<br />
A bis Z dazugehört, verrät unser weihnachtliche Alphabet:<br />
Abschmücken: Beginnen wir mit dem Ende. Weil viele Weihnachtsbäume<br />
schon im November voll aufgebrezelt werden, landen sie, <strong>aus</strong>getrocknet<br />
von <strong>der</strong> Heizungsluft, direkt nach dem Fest schon auf dem Müll.<br />
Das nennt man dann „abschmücken“ o<strong>der</strong> „abblümeln“. In Skandinavien<br />
ist am zwanzigsten Tag nach Weihnachten Knut. Das ist das traditionelle<br />
Ende von Weihnachten am 13. Januar. Dann wird noch mal um den Weihnachtsbaum<br />
getanzt und die Süßigkeiten werden vom Baum geplün<strong>der</strong>t.<br />
Anschließend kommt <strong>der</strong> Baum r<strong>aus</strong>. Nur bei IKEA fliegt er zusammen mit<br />
Billy und Jul durchs Fenster…<br />
Bethlehem: Wo alles begann! Im Zentrum des 30.000-Einwohner-<br />
Städtchens in den heutigen Palästinensischen Autonomiegebieten im<br />
Westjordanland steht die Geburtskirche, wo einst <strong>der</strong> Stall mit <strong>der</strong> Krippe<br />
für das Jesuskind gestanden haben soll. Wegweiser dorthin war <strong>der</strong><br />
„Stern von Bethlehem“.<br />
Christrose: In <strong>der</strong> Mythologie gibt es eine schöne Geschichte darüber,<br />
wie die Christrose zu ihrem Namen kam: Einer <strong>der</strong> Hirten, die auf<br />
dem Weg nach Bethlehem waren, war untröstlich darüber, dass er kein<br />
Geschenk für das Jesukind hatte, und weinte bittere Tränen. Diese fielen<br />
zu Boden und dar<strong>aus</strong> erwuchsen Blumen, schön wie Rosen.<br />
Dickens, Charles: Der englische Schriftsteller (1812-1870) hat mit<br />
„A Christmas Story“ eine <strong>der</strong> bekanntesten Weihnachtserzählungen<br />
geschaffen. Die sozialkritische Geschichte handelt von dem geizigen<br />
Geldverleiher Ebenezer Scrooge, <strong>der</strong> zu Weihnachten sein Leben von<br />
Grund auf än<strong>der</strong>t.<br />
Erzgebirge: das deutsche Weihnachtsparadies. Holzpyramiden, Räuchermännlein,<br />
Schwibbögen und Nussknacker, am besten <strong>aus</strong> Seiffen, <strong>der</strong><br />
Spielzeugstadt.<br />
„Fest des Tannenbaums“: – o<strong>der</strong> wie sollte man mit dem zweitwichtigsten<br />
christlichen Fest in <strong>der</strong> sozialistischen DDR umgehen?<br />
„Advent“ (Ankunft) ging schon mal gar nicht! Da sprach man lieber von<br />
„vorweihnachtlichen Kalen<strong>der</strong>n“. Und die Engel waren eben „geflügelte<br />
Jahresendfiguren“ – zumindest erzählt man sich das heute so.<br />
Gans: Stammt die Weihnachtsgans von <strong>der</strong> traditionellen Martinsgans<br />
ab? War Feinschmeckern <strong>der</strong> Karpfen als Festtagsessen zu öde geworden?<br />
O<strong>der</strong> stimmt sogar, dass die englische Königin Elizabeth I. beim Verspeisen<br />
einer Gans vom Sieg in <strong>der</strong> Seeschlacht gegen die Spanische Armada<br />
1588 erfahren habe? Für die Gans än<strong>der</strong>t es am Ende nichts.<br />
Heiligabend: Der Abend <strong>der</strong> Geburt Jesu kennt viele weitere H‘s: Die Herbergssuche<br />
etwa, die Maria und Josef zur Zeit <strong>der</strong> Nie<strong>der</strong>kunft fast verzweifeln<br />
ließ, o<strong>der</strong> die Hirten auf dem Felde, die dem Stern bis zur Krippe<br />
folgten.<br />
„Ihr Kin<strong>der</strong>lein kommet“: Im Winter des Revolutionsjahres 1794 dichtete<br />
ein junger Kaplan im schwäbischen Thannh<strong>aus</strong>en, Johann Nepomuk<br />
Christoph Schmid, eines <strong>der</strong> bis heute bekanntesten deutschen Weihnachtslie<strong>der</strong>.<br />
„Jauchzet, frohlocket“: <strong>der</strong> berühmte Eingangschor des Weihnachtsoratoriums<br />
von Johann Sebastian Bach (1685-1750), uraufgeführt 1734 vom<br />
Leipziger Thomanerchor. „Rühmet, was heute <strong>der</strong> Höchste getan!“<br />
Kerzen, Glöckchen, Engelsflügel: Zwischen Weihnachtsgefühligkeit und<br />
Weihnachtskitsch ist es nur ein schmaler Grat. „Früher war mehr Lametta!“,<br />
schimpft Loriots Opa Hoppenstedt – aber hat er auch Recht?<br />
„Last Christmas“: Vor <strong>der</strong> grässlichen Fahrstuhlmusik von George Michael<br />
(1963-2016) gibt es kein Entrinnen! Aber: Wo sind die echten Weihnachtslie<strong>der</strong><br />
hin?<br />
Morgenland: Von wo <strong>aus</strong> die „drei Weisen“, auch „Magier“ (griech. magoi)<br />
o<strong>der</strong> „Heilige Drei Könige“ genannt, zur Krippe zogen. Sie brachten<br />
dem neugeborenen Jesus Weihrauch, Gold und Myrrhe.<br />
Heute ziehen am Dreikönigstag Kin<strong>der</strong>, als Caspar, Melchior und Balthasar<br />
verkleidet, von H<strong>aus</strong> zu H<strong>aus</strong>, um für Kin<strong>der</strong> in Not zu sammeln und<br />
den Segen „C + M + B“ zu spenden.<br />
Nordmanntanne: (lat. abies normannia): Die „Kaukasus-Tanne“ ist <strong>der</strong><br />
meistgenutzte Weihnachtsbaum. 1835 entdeckte <strong>der</strong> finnische Biologe<br />
Alexan<strong>der</strong> von Nordmann die Art im heutigen Georgien. Bis zu 500 Jahre<br />
alt können einzelne Exemplare werden – doch heute landen die allermeisten<br />
frühzeitig auf <strong>der</strong> Halde.<br />
Ochs und Esel: gehören als tierisches Ensemble in jede gute Krippe. Die<br />
Evangelien wissen noch nichts von ihnen. Erst das wohl um 625 verfasste<br />
Pseudo-Matthäus-Evangelium berichtet von den stummen Zeugen des<br />
welthistorischen Geschehens.<br />
Plätzchen: stehen auch stellvertretend für Aachener Printen, Nürnberger<br />
Lebkuchen, Dresdener Stollen, Spekulatius, Vanille, Zimt, Eierpunsch,<br />
Marci panis (das Brot für den hl. Markus), Weckmann, Äpfel, Nuss und<br />
Mandelkern und alles, was Festtagsspeck ansetzen lässt.<br />
Quadragese: auch Advents- o<strong>der</strong> Martinsquadragese genannt. Früher<br />
wurde nicht nur in den 40 Tagen vor Ostern, son<strong>der</strong>n auch 40 Tage vor<br />
Weihnachten gefastet. An Sankt Martin (11. November), dem Pachttag,<br />
wurde oft in Naturalien bezahlt und also noch mal richtig hingelangt.<br />
Danach war Schmalhans Küchenmeister – bis zum Heiligabend.<br />
Raunächte: auch Zwölfernächte genannt, sind die längsten und also dunkelsten<br />
zwölf Nächte des Jahres rund um Weihnachten und den Jahreswechsel.<br />
An ihnen, so glaubte man früher, haben die bösen Geister und<br />
Dämonen freien Lauf. Mit Weihrauch („Rauchnächte“) wurden sie <strong>aus</strong><br />
dem H<strong>aus</strong> vertrieben.<br />
„Stille Nacht“: Der Deutschen allerliebstes Weihnachtslied soll hier für<br />
die Weihnachtsmusiken aller Art stehen: von „Oh du fröhliche“, „Tauet,<br />
Himmel, den Gerechten“ über die „Carmina Burana“ bis zu Händels<br />
„Messias“.<br />
Tannennadeln: sind weniger beliebt als <strong>der</strong> Baum, an den sie vorher gehörten.<br />
Die gute H<strong>aus</strong>frau trennt sich daher immer früher von ihm. Noch<br />
vor einigen Jahren war die letzte Baumabfuhr um Mariä Lichtmess (2. Februar),<br />
dem offiziellen Ende <strong>der</strong> Weihnachtszeit – heute spätestens Mitte<br />
Januar.<br />
Umt<strong>aus</strong>ch-Woche: o<strong>der</strong> wie nennt man jene Werktage nach Heiligabend,<br />
wenn die Republik die Innenstädte bevölkert und unnütze, hässliche o<strong>der</strong><br />
doppelte Geschenke in die Läden zurückbringt?<br />
Väterchen Frost: So heißt im Osten Europas ein kräftig-bärtiger Gabenbringer,<br />
<strong>der</strong> dem Christkind an Heiligabend kommerzielle Konkurrenz<br />
macht. „Father Christmas“ ist er in England; in den USA hat ihn Coca Cola<br />
zum rotbemäntelten „Santa Cl<strong>aus</strong>“ mit „Rudolf dem Rentier“ gemacht.<br />
Als Stammvater steht <strong>der</strong> heilige Nikol<strong>aus</strong> mit Knecht Ruprecht o<strong>der</strong> dem<br />
Zwarten Piet.<br />
Weihnachtsansprache: Wenn sich die Queen via Radio und TV an den<br />
„Commonwealth of Nations“ wandte, war das Kult. In diesem Jahr ist King<br />
Charles III. am Mikrofon. Im BRD-Fernsehen hat <strong>der</strong> Bundespräsident seit<br />
1970 einen deutlich schwereren Stand.<br />
X-Mas: amerikanisch für Weihnachten - wobei das X eigentlich für das<br />
griechische Christus-Monogramm (XRISTOS) <strong>der</strong> frühen Christen steht.<br />
Doch von christlicher Botschaft ist nicht so viel übrig: „X-Mas“ ist auch<br />
eine Chiffre für die komplette Durchkommerzialisierung <strong>der</strong> Weihnachtsmonate.<br />
Yemen: die Heimat des Weihrauch-Baums „Boswellia sacra“. Aus dem<br />
„Morgenland“ brachten die Heiligen Drei Könige dem Baby Jesus Geschenke<br />
mit.<br />
Zwischen den Jahren: So heißt die Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr<br />
o<strong>der</strong> dem Dreikönigstag. Früher ruhte an diesen Tagen die Arbeit vollständig.<br />
Geblieben davon sind die schulischen Weihnachtsferien.<br />
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22. Dezember bis 05. Januar<br />
geschlossen.<br />
Wir wünschen<br />
frohe Weihnachten<br />
und ein gutes<br />
neuese Jahr 2024!<br />
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Ihr HHW-Team<br />
Maja Regnery, 9 Jahre, Matzerath<br />
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20
<strong>aus</strong> Daun<br />
Das Licht <strong>der</strong> Tiere<br />
Ganz leise rieselte <strong>der</strong> Schnee, es war eine geheimnisvolle Stille.<br />
Kein Windhauch war zu spüren, nur eine eisige Kälte und das in <strong>der</strong> Nacht<br />
wo das Christkind zu uns kommt.<br />
Ich schlug den Kragen von meinem Mantel hoch, und vergrub meine Hände<br />
tief in die Taschen. Da kam ich an einer kleinen Höhle vorbei und hörte<br />
seltsame Stimmen.<br />
Wie bekommen wir das heilige Licht in unsere Höhle, fragte <strong>der</strong> Uhu,<br />
<strong>der</strong> auf einem Ast saß und sich den Schnee <strong>aus</strong> dem Gefie<strong>der</strong> schüttelte?<br />
Er schaute in die Runde.<br />
Es war mucksmäuschenstill und niemand hatte eine Idee, wie man die Kerze<br />
zum Leuchten bringt.<br />
Die Kerze war so schön geschmückt, doch traurig anzusehen ohne die Flamme.<br />
Der kleine Fuchs hatte Tannenzweige mitgebracht und sie um die Kerze gelegt.<br />
Die beiden Haselmäuschen gaben ihre letzten drei Nüsse und legten sie zu den Tannenzweigen.<br />
Das Eichhörnchen brachte einige große Tannenzapfen mit und das Häschen einen<br />
schönen roten Apfel.<br />
Jetzt fehlt uns nur noch das Licht für die Kerze.<br />
Keiner hatte die Hoffnung dass in <strong>der</strong> Höhle noch ein Licht für die Nacht <strong>der</strong> Nächte<br />
leuchten würde.<br />
Die Tiere hörten plötzlich ein Summen und ein freudiges Lachen.<br />
Von weitem sahen sie ein Glühwürmchen, so hell leuchtend auf die Höhle zufliegen.<br />
Es flog auf die Kerze, berührte mit seiner Leuchtkraft den Docht und die Kerze<br />
fing an zu brennen. Nun wurde die Höhle hell und warm und voller Liebe.<br />
Der Marienkäfer dankte dem Schmetterling für seinen verlorenen Punkt, seit dem<br />
kann er wie<strong>der</strong> fliegen und seinen Traum erfüllen.<br />
Die beiden Schnecken schmusten immer noch miteinan<strong>der</strong> und träumten von ihrem Kind.<br />
Der Fuchs legte seine Pfote um den Hasen, und beide wärmten sich.<br />
Alle Tiere waren froh und glücklich und dankten dem Glühwürmchen für das Licht.<br />
Im Winterwald rieselte immer noch <strong>der</strong> Schnee, und man hörte ein leises Singen<br />
von Engeln, Elfen und Feen.<br />
Dieses Jahr Weihnachten wird wun<strong>der</strong>schön und die Tiere des Waldes rufen mir zu,<br />
Fröhliche Weihnachten He Du<br />
Richard Lipka, Oberbillig<br />
Flora Schiffels, 8 Jahre, Bekond<br />
Lara Kraft, 9 Jahre, Rissenthal<br />
Clara Regnery, 9 Jahre, Föhren<br />
Nina Weimann, 10 Jahre, Walddorfhäslach<br />
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WEIHNACHTEN!<br />
<strong>2023</strong> neigt sich dem Ende zu und voller Zuversicht blicken wir dem neuen Jahr entgegen.<br />
Im ZAHN-ZENTRUM-DAUN hat sich viel getan –inneuem Look und mit neuer Webpräsenz,<br />
starten wir voller Energie und Vorfreude indas nächste Jahr. Wir danken Ihnen herzlich für<br />
Ihr Vertrauen in diesem Jahr und freuen uns, auch in ZukunftIhreExperten fürZahngesundheit<br />
zu sein.<br />
Das ZAHN-ZENTRUM-DAUN . DR. STEFFENS &KOLLEGEN wünscht Ihnen und<br />
Ihrer Familie ein besinnliches Weihnachtsfest und ein glückliches neues Jahr!<br />
Nells Park im weißen Kleid. <br />
Foto: Andreas Weiler<br />
ZAHN-ZENTRUM-DAUN . DR. STEFFENS &KOLLEGEN<br />
Trierer Straße 20<br />
54550 Daun<br />
Tel. 06592 -982320<br />
FAX06592 98 23 21<br />
info@zahnzentrum-daun.de<br />
www.zahnzentrum-daun.de<br />
21
A<br />
Agrartec Reicherz KG, Zemmer<br />
AHM Automobile GmbH, Trier<br />
Alfons Strupp GmbH, Toyota-Vertragshändler, Wellen<br />
Alfred Lentes GmbH, Trier<br />
Allianz-Versicherung, Michael Fuchs, Trier<br />
Augenlaserklinik Trier GmbH, Trier<br />
Augenoptik Biewer GmbH, Saarburg<br />
Autoh<strong>aus</strong> Voll GmbH, Toyota-Vertragshändler, Geisfeld<br />
B<br />
C<br />
B & F Technik Kooyker GmbH & Co. KG, Landscheid<br />
Bäckerei Michael Borens, Tawern<br />
Baukeramik Wedekind GmbH, Mehring<br />
bbk Baubedarf Konz GmbH & Co. KG, Wasserliesch<br />
Clemens Baugesellschaft GmbH & Co. KG, Saarburg<br />
Contempi - Innovation <strong>der</strong> Mode, Trier<br />
D<br />
E<br />
Dahmen Steuerberatungsgesellschaft mbH, Gusterath<br />
Die Dienstleister, Michael Hansen, Gilzem<br />
Eifel HörAkustik, Prüm<br />
Eike Hött, Eurener Fußpflege- und Massagezentrum, Trier<br />
Elektro Port OHG, Elektro-Fachgeschäft, Bernkastel-Andel<br />
Elektro Spanier GmbH, Konz<br />
Europabüro Dr. Katarina Barley, Schweich<br />
Exner Bau- und Kunstglaserei, Newel<br />
F<br />
G<br />
Fahrschule Holger Krieg, Trier<br />
Fenster-Türen Albrecht & Birlenbach GmbH,<br />
Traben-Trarbach<br />
Fleischerei Klassen, Temmels<br />
Friedrich Alff Landmaschinen, Schönecken<br />
Friseurbedarf Wilfried Meuren, Wittlich<br />
Gartenland Schmitt, Wittlich<br />
Gebr. F. & W. Zenner GmbH & Co. KG, Saarburg<br />
Gerhard Freis, Design- und Schreinerwerkstatt, Lieser<br />
Goldsaat Agrartechnik GmbH & Co. KG, Prüm<br />
H<br />
J<br />
H.A.K. Elisabeth, Ambulanter Pflegedienst, Saarburg<br />
Hackmann Tor-Technik GmbH & Co. KG, Hermeskeil<br />
Hans Loch, Branntwein & Liköre, Bekond<br />
Hauer - Schreinerei und Innen<strong>aus</strong>bau, Laufeld<br />
H<strong>aus</strong>technik Kreutz GmbH, Neidenbach<br />
HHW-HAUS GmbH, Daleiden<br />
Hoffmann, Heizung-Sanitär, Wawern<br />
Jomü Fenster- und Elementebau GmbH, Trier<br />
Josef Juny GmbH, Marmor-Granit-Sandstein, Wasserliesch<br />
Josef Leinen, Reinigung Photovoltaikanlagen, Beilingen<br />
JT International Germany GmbH, Trier<br />
K<br />
L<br />
Katharinenhof Ralf Bollig, Brennerei, Trittenheim<br />
Kees Metallbau GmbH, Oberscheidweiler<br />
Kies Bandemer & Co. Eifel-Quarz-Werke GmbH, Niersbach<br />
Kliem, Heizungsbau H<strong>aus</strong>technik, Bernkastel-Wehlen<br />
KTB Schaltanlagen und Service GmbH, Bernkastel-Kues<br />
Kutz Heizungsbau, Dietmar Kutz, Morbach<br />
Landmaschinen Breit, Kirf<br />
Liebfrauen Apotheke, Saarburg<br />
M<br />
N<br />
M. Wagener, Maler und Lackierbetrieb, Hetzerath<br />
Maler Ritschi, Trittenheim<br />
Matthias Ruppert Bauunternehmen GmbH, Esch<br />
Möbel Schmitz, Trier<br />
Möbel-Arenz GmbH & Co. KG, Laubach<br />
Monika Adolf, Steuerberatungskanzlei, Mettendorf<br />
Mosel-Hunsrück-Catering, Uwe Schmitt, Detzem<br />
Nikol<strong>aus</strong> Neises GmbH & Co. KG, Binsfeld<br />
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Olmschei<strong>der</strong> Bau-Gesellschaft mbH, Olmscheid<br />
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Peters, Heizung-Lüftung-Sanitär, Speicher<br />
Pickartz Landschaftspflege, Wittlich<br />
Praxis für Ergo- & Handtherapie, Tanja Weber, Trier<br />
R<br />
S<br />
T<br />
V<br />
Rauen GmbH & Co KG, Bauunternehmung, Salmtal<br />
REHA Gesellschaft für Rehabilitation mbH,<br />
Bernkastel-Kues<br />
Reifenhandel Weber, Hockweiler<br />
Reinig Garten- und Landschaftsbau, Konz<br />
Restaurant D<strong>aus</strong>, Wittlich<br />
Roth-Ausbau, Fliesen und Maler Fachhandel, Idenheim<br />
Saar-Mosel-Immobilien, Konz<br />
Sanitätsh<strong>aus</strong> Fauth, Orthopädie - Reha-Technik, Trier<br />
Scheibe Service GmbH, Wittlich<br />
Schmuckwerkstatt Annette Magunia, Wittlich<br />
Schreinerei Felten, Trier<br />
Sebastian Brittner, Fliesenfachbetrieb, Morscheid<br />
St. Maximin-Apotheke, Bitburg<br />
Steil-Kranarbeiten GmbH & Co. KG, Trier<br />
Trierischer Volksfreund Medienh<strong>aus</strong> GmbH, Trier<br />
Volksbank Eifel eG, Bitburg<br />
W<br />
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Wagner GmbH, Heizung-Klima-Sanitär, Bitburg<br />
Weber Innen<strong>aus</strong>bau GmbH & Co. KG, Wittlich<br />
Werbekreis des Einzelhandels und Handwerks,<br />
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Werner GmbH, Bau-Putz, Trier<br />
WP Weber Putz, Andreas Weber, Longen<br />
Zahn-Zentrum-Daun, Dr. Steffens & Kollegen, Daun<br />
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Lukas Thull, 5 Jahre, Konz<br />
David Smolczynski, 5 Jahre, Oberkail<br />
Valentina Pauls, 6 Jahre, Salm<br />
Leona Pick, 7 Jahre, Habscheid<br />
Elenia Michels, 8 Jahre, Konz-Obermennig<br />
24
<strong>aus</strong> <strong>der</strong> <strong>Region</strong><br />
Jonathan braucht keine Flügel<br />
Jonathan war beleidigt, enttäuscht, wütend,<br />
vor allem war er traurig, sehr traurig.<br />
So stand er nun vor dem Allmächtigen, <strong>der</strong> wahrscheinlich allerkleinste<br />
Engel <strong>der</strong> himmlischen Heerscharen.<br />
Der sonst so herzerfrischend, ja manchmal sogar rotzfreche kleine<br />
Engel hob seine Augen in denen Tränen standen, zu dem Allmächtigen<br />
empor, denn <strong>der</strong> war seine letzte Hoffnung.<br />
Tagelang hatte er die Engel angefleht, ihn in <strong>der</strong> Heiligen Nacht mitzunehmen<br />
auf die Fluren bei Bethlehem. Er wollte auch den Hirten<br />
die Frohe Botschaft verkünden, wollte <strong>aus</strong> ganzem Herzen „Gloria“<br />
singen und „Fürchtet euch nicht“, wollte den neugeborenen Gottessohn<br />
sehen. Gebettelt hatte er, gebettelt und gebettelt.<br />
Nun war es so, dass Jonathan wirklich noch sehr klein war, seine<br />
Flügelchen natürlich auch und seine Stimme – naja – zum Gloria<br />
singen taugte sie nun wirklich noch nicht.<br />
Und er hörte nicht auf mit seinem „bitte, bitte, nehmt mich doch<br />
mit!“, obwohl die Engel ihm immer wie<strong>der</strong> geduldig, ja liebevoll (so,<br />
wie Engel ja auch sein müssen) erklärten, dass es absolut unmöglich<br />
wäre, und so weiter, und so weiter ...<br />
Und Gottvater hörte Jonathan zu, geduldig, freundlich, lächelte gütig,<br />
sagte dann aber zu Jonathans Entsetzen: „Eigentlich haben<br />
die Engel Recht kleiner Jonathan, mit deinen kleinen Flügelchen<br />
schaffst du es nicht bis zur Erde, und dann die Gesänge – so laut<br />
und mächtig kannst du noch nicht singen.“<br />
Da packte den kleinen Engel ein ganz und gar unengelicher Zorn:<br />
„ICH WILL ABER, ICH WILL MIT!“ krähte er. Und dann begann er, wie<br />
könnte es an<strong>der</strong>s sein, zu weinen, laut, wütend, herzzerreißend,<br />
jämmerlich.<br />
Und Gott schien über diesen Gefühls<strong>aus</strong>bruch keineswegs verärgert,<br />
eher amüsiert. Schließlich sagte er: „Dann müssen wir uns etwas<br />
einfallen lassen.“<br />
„Kannst du MIR auch etwas einfallen lassen, lieber Gott?“ schluchzte<br />
Jonathan. „Wir werden sehen“... lächelte <strong>der</strong> Allmächtige.<br />
Mit Wohlwollen beobachtete Gott, wie Jonathan sich weiterhin zwischen<br />
den Engeln aufhielt, die nun mit Eifer ihre große Reise auf die<br />
Erde vorbereiteten. Aber er bettelte nicht mehr, schien we<strong>der</strong> traurig<br />
noch zornig zu sein, eben nur noch ein kleiner, engelmässiger<br />
Engel.<br />
Aber irgendwann war er verschwunden, <strong>der</strong> Jonathan, <strong>der</strong> kleine Engel<br />
mit den viel zu kleinen Flügeln und <strong>der</strong> viel zu schwachen Stimme.<br />
Die Engelschar konnte man nicht nach ihm fragen, sie waren<br />
längst auf dem Weg nach Bethlehem.<br />
Man suchte nach ihm und fand ihn nicht, nirgendwo. Man regte sich<br />
auf, machte sich allmählich Sorgen. Man fragte den lieben Gott, <strong>der</strong><br />
doch alles weiß, aber er sagte nichts.<br />
Dann war sie endlich da – diese Heilige Nacht, <strong>der</strong> Heiland war geboren<br />
und die Engelschar wollte gerade ihre Gloria-Gesänge anstimmen,<br />
da stand plötzlich ein ganz kleiner Engel mit ganz kleinen Flügeln<br />
mitten unter ihnen – lachend, jauchzend, fröhlich und stolz<br />
wie nur jemand sein kann, dem eine große Tat gelungen ist – o<strong>der</strong><br />
ein Streich. Er baute sich vor dem größten Engel auf und gluckste<br />
vor Lachen: „Hast du denn gar nicht gemerkt, dass ich mich in deinem<br />
Gewand versteckt und daran festgehalten habe?“<br />
Nun war er also endlich doch auf den Fluren von Bethlehem und versuchte<br />
mit seiner kleinen Stimme mit den Engeln zu singen: „Ehre<br />
sei Gott und Friede den Menschen!“ Aber er merkte nur zu bald – er<br />
konnte es wirklich nicht. So verließ er traurig den heiligen Chor und<br />
beschloss, endlich zum neugeborenen Jesuskind zu gehen. Aber<br />
in dem Stall waren so viele Menschen, dass er nicht bis zur Krippe<br />
kam. Und weil er so klein war, bemerkte ihn niemand. „Alles umsonst,“<br />
dachte er, „kein Gloria, keine Frohe Botschaft, und das Jesuskind?“<br />
Wie müde er nun war, wie traurig, wie unendlich müde. Schließlich<br />
fiel er einfach auf ein Bündel Heu und weinte, weinte und weinte<br />
und schlief ein.<br />
Als er aufwachte, war es still um ihn und dunkel. Draußen waren die<br />
Gesänge <strong>der</strong> Engel verstummt und <strong>der</strong> Stall hatte sich geleert. Aber<br />
– wo waren die Engel? Sie hatten ihn vergessen o<strong>der</strong> einfach nicht<br />
gefunden. Wie sollte er nun zurück in den Himmel kommen? Und<br />
wie<strong>der</strong> weinte er – laut, herzzerreißend, verzweifelt.<br />
Was war das? Josef war <strong>aus</strong> dem ersten Schlaf aufgeschreckt. Ein<br />
Kind, das so jämmerlich weinte – <strong>der</strong> kleine Neugeborene Jesus?<br />
Nein, <strong>der</strong> schlief friedlich und warm zugedeckt in seiner Krippe.<br />
Josef nahm eine Laterne, in <strong>der</strong> noch <strong>der</strong> letzte Rest einer Kerze<br />
brannte, ging diesem jämmerlichen Weinen nach und fand ihn: ein<br />
kleines Kerlchen mit winzigen Flügeln und verweintem Gesicht, zitternd<br />
vor Kälte und Angst.<br />
Josef kniete nie<strong>der</strong>, nahm das kleine Gesichtchen in die Hände:<br />
„Wer bist du denn?“ – „Jo-Jo-Jonathan!“ schluchzte <strong>der</strong> kleine Kerl.<br />
Josef nahm ihn einfach in die Arme um ihn zu wärmen und zu trösten.<br />
Endlich hörte Jonathan auf zu weinen. Da fragte Josef ganz behutsam:<br />
„Und warum hast du Flügel?“<br />
Jonathan löste sich <strong>aus</strong> Josefs Armen, stellte sich kerzengerade vor<br />
ihn, schüttelte sich vor Lachen und sagte rotzfrech: „Wozu braucht<br />
man Flügel? Zum Fliegen natürlich. Ich bin nämlich ein Engel.“<br />
Und dann erzählte er dem staunenden Josef seine ganze traurig-lustige<br />
Geschichte, dass seine Flügel eigentlich noch gar nicht zum<br />
Fliegen taugten, und dass er nun nicht wisse, wie er wie<strong>der</strong> in den<br />
Himmel käme.<br />
Unglaublich! Wirklich unglaublich? Waren in dieser Nacht nicht<br />
Wun<strong>der</strong> geschehen, Dinge, die wirklich unglaublich waren?Und Josef<br />
glaubte.<br />
Was aber Jonathans Rückflug in den Himmel betraf – da hatte Josef<br />
einen ganz wun<strong>der</strong>baren Gedanken.„ Jonathan,“ sagte er, „du<br />
musst doch gar nicht wie<strong>der</strong> in den Himmel. Da sind doch schon so<br />
viele Engel. Aber hier auf <strong>der</strong> Erde … Die Menschen brauchen Engel,<br />
Jonathan. Es ist so gut, dass du hier bist. Und deine Flügelchen, du<br />
brauchst sie gar nicht mehr.“ Jona than war sehr nachdenklich geworden.<br />
Was traute Josef ihm da zu? War er denn überhaupt geeignet<br />
für diesen Dienst an den Menschen? „Du musst den Menschen<br />
nah sein und wenn ihnen das Herz schwer ist, mach es ihnen wie<strong>der</strong><br />
leicht. Du wirst schon merken, wo das nötig ist.“ Jonathan zweifelte<br />
immer noch: „Und wenn ich es nicht merke?“<br />
„Keine Angst, Jonathan, <strong>der</strong>, <strong>der</strong> dich auf die Erde geschickt hat,<br />
wird dir auch sagen, was du tun sollst, du musst nur auf ihn hören.“<br />
In diesem Augenblick wachte das Jesuskind auf und begann ganz<br />
jämmerlich zu weinen. Jonathan erschrak zunächst, dann trippelte<br />
er entschlossen zur Krippe, flüsterte dem Kind etwas in sein winziges<br />
Ohr und begann dann leise, ganz leise zu singen bis <strong>der</strong> kleine<br />
Jesus lächelte und eingeschlummert war.<br />
Da wusste Jonathan, was Josef gemeint hatte. So blieb er für immer<br />
auf <strong>der</strong> Erde. Seine Flügel wurden im Lauf <strong>der</strong> Zeit immer kleiner und<br />
sind schließlich ganz verschwunden.<br />
Aber ein Engel ist er geblieben. Und wenn euch irgendwo, irgendwann<br />
ein kleiner Junge begegnet, <strong>der</strong> auf wun<strong>der</strong>bare Weise euer<br />
Herz berührt, seid freundlich zu ihm – es könnte Jonathan sein, <strong>der</strong><br />
kleine Engel ohne Flügel.<br />
Marlene Becker, Onsdorf<br />
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Draußen war es dunkel und sehr kalt. Ein unangenehmer Nieselregen<br />
verstärkte das Gefühl noch, dass es besser wäre, im Warmen<br />
zu sein als irgendwo unterwegs. Die Eingangstür des stattlichen<br />
Gebäudes wirkte sehr einladend. Eine Dekoration <strong>aus</strong><br />
Tannenzweigen mit roten Bän<strong>der</strong>n und einer Lichterkette ließ erkennen,<br />
dass es die Zeit um Weihnachten war.<br />
Die Frau drückte mit zittriger Hand den Klingelknopf. Aus <strong>der</strong><br />
Sprechanlage tönte eine freundliche Stimme: „Guten Abend, wer<br />
da?“ „Guten Abend, wir hatten heute Morgen unseren Aufnahmetermin,<br />
lei<strong>der</strong> schafften wir es nicht rechtzeitig, die Bahn hatte<br />
enorme Verspätung“, gab die Frau höflich zur Antwort. Der Mann<br />
trat neben sie: „Bitte dürfen wir eintreten, wir haben eine lange,<br />
anstrengende Reise hinter uns. Wir sind sehr müde. Kurze Zeit darauf<br />
summte <strong>der</strong> Türöffner. Der Pförtner stand an <strong>der</strong> Tür: „Dann<br />
kommen sie mal rein in die gute Stube.“<br />
„Dürfen wir dann auch unser Zimmer aufsuchen, wir haben unser<br />
Gepäck dabei. Das Anmelden können wir sicher Morgen erledigen“,<br />
erklärte <strong>der</strong> Mann. Der Pförtner schaute sich die Beiden<br />
an, zwei erschöpfte, alte Menschen, <strong>der</strong>en Blick irgendwie traurig<br />
und leer wirkte. Der alte Mann trug zwei große Koffer mit sichtlicher<br />
Anstrengung und die Frau schob einen kleinen Koffertrolly.<br />
„Na gut, dann schaue ich mal nach, wohin ich sie bringen kann.“<br />
Der Pförtner setzte sich schwerfällig in <strong>der</strong> Rezeption an den Computer.<br />
„Zimmer 2412, zweiter Stock, hinten links. Dann kommen<br />
sie mal mit. Wir nehmen den Aufzug.“<br />
Die Drei machten sich auf den Weg. Am Zimmer angekommen<br />
öffnete <strong>der</strong> Pförtner die Tür und verabschiedete sich mit dem<br />
Wunsch für eine gute Nacht. Die Frau trat zuerst ein. Der Mann<br />
folgte ihr und drückte den Lichtschalter. Sie sahen in einen großen<br />
Raum, <strong>aus</strong>gestattet mit zwei schlichten Betten, je einer Nachtischkonsole<br />
mit Leselampe und Telefon, einem großen Klei<strong>der</strong>schrank,<br />
einem Bücherregal mit vielen leeren Fächern und zwei<br />
gemütliche Ohrensesseln vor dem großen Fenster. In einer etwas<br />
verdeckten Nische des Raumes stand eine kleine, reich verzierte<br />
Kommode <strong>aus</strong> Nussbaumholz mit zwei Türen und zwei Schubladen.<br />
Die Türen hatten Schlösser mit winzigen Messingschlüsseln.<br />
An den Vor<strong>der</strong>seiten sah man künstlerische Intarsien. Der Mann<br />
war begeistert von diesem Möbelstück. Er kannte sich mit Holz<br />
<strong>aus</strong>. Er war sein Leben lang Zimmermann gewesen. Der Blick <strong>der</strong><br />
Frau irrte noch etwas verloren zwischen den Möbeln herum. Sie<br />
spürte bei allem das Fremde im Raum, lediglich die kleine Kommode<br />
erinnerte sie an Zuh<strong>aus</strong>e, denn dort stand eine ähnliche in<br />
ihrem Wohnzimmer. Etwas machte ihr Angst. Wenn sie beide nun<br />
hier angekommen waren, bedeutete das, dass hier die Endstation<br />
ihres Lebens sein sollte?<br />
Sie hatte das nicht gewollt. Sie hasste Verän<strong>der</strong>ungen. Sie würde<br />
hier nicht glücklich werden und wurzeln können. Dem Mann ging<br />
es ähnlich, aber er hatte dem Wunsch ihrer Kin<strong>der</strong> zugestimmt,<br />
denn er wusste, dass das die beste Lösung sein würde. Das Leben<br />
in ihrem H<strong>aus</strong> war beschwerlich geworden. Das Alter for<strong>der</strong>te<br />
seinen Tribut – in je<strong>der</strong> Hinsicht. Hier sollten sie alles haben was<br />
nötig ist, Hilfe im Alltag und Gesellschaft im Kreis <strong>der</strong> Mitbewohner.<br />
„Wird schon werden! Hauptsache wir sind zusammen und<br />
bleiben es noch lange.“ Er fasste die Frau an <strong>der</strong> Hand und so<br />
standen beide schweigend dort, mitten im stillen Zimmer 2412<br />
und ihr Blick suchte die Weite <strong>der</strong> Nacht durch das Fenster.<br />
Nach einer Weile begann die Frau eine Melodie zu summen.<br />
Der Mann erkannte, dass es ihr gemeinsames Lieblingslied war.<br />
Er begann leise zu singen: „Wir wollen niemals <strong>aus</strong>einan<strong>der</strong><br />
gehn…“ Im Rhythmus <strong>der</strong> Melodie begannen beide sich sanft hin<br />
und her zu wiegen. „Darf ich bitten, meine Liebe“, hauchte <strong>der</strong><br />
Mann <strong>der</strong> Frau zärtlich ins Ohr. „Nichts lieber als das“, erwi<strong>der</strong>te<br />
sie mit einem Lächeln. Sie fassten sich an den Händen, sangen<br />
leise und tanzten. Zeit und Raum löste sich mit je<strong>der</strong> Bewegung<br />
auf. Mag auf <strong>der</strong> Welt auch noch so viel geschehn, sie werden<br />
niemals <strong>aus</strong>einan<strong>der</strong> gehn.<br />
<br />
Petra Pauli, Schweich<br />
26
<strong>aus</strong> <strong>der</strong> <strong>Region</strong><br />
Der schönste Pullun<strong>der</strong><br />
Lena Thelen, 8 Jahre, Pittenbach<br />
Paula Kettern, 8 Jahre, Klüsserath<br />
Eine Geschichte unseres Vaters, <strong>aus</strong> <strong>der</strong> Nachkriegszeit um 1949:<br />
Es waren sehr wohl an<strong>der</strong>e Zeiten. Das Geld war knapp und große Familien<br />
mit Onkeln, Tanten und Kin<strong>der</strong>n die allesamt irgendwie durchgebracht<br />
werden mussten, mit dem was man selbst <strong>aus</strong> <strong>der</strong> Landwirtschaft<br />
hatte. Die Kleidung wurde genäht, geän<strong>der</strong>t, gestrickt und<br />
wie<strong>der</strong> aufgezogen usw.<br />
Es galt das Prinzip <strong>der</strong> „Nachhaltigkeit“ schon damals mehr denn je,<br />
die Hosen, Pullover und Schuhe wurden aufgetragen so lange bis kein<br />
„Fitzelchen“ mehr dran war und meistens dann auch noch „weitervererbt“<br />
an die „Jüngeren“ was man vorher schon von den „Älteren“ bekam<br />
… ein unsagbarer Kreislauf <strong>der</strong> jedes heutige Recycling-System<br />
schlicht weg in den Schatten stellt.<br />
Man wurde nicht gefragt – es war halt so! … Papas Universal Spruch!<br />
So konnte es vorkommen, dass man auch im Winter bei Schnee mit<br />
kurzen Hosen gehen musste … und eben etwas längeren Strickstrümpfen<br />
darunter.<br />
Ein beson<strong>der</strong>es Kleidungsstück war jedoch dieser Pullun<strong>der</strong>,<br />
… und zwar <strong>der</strong> wohl schönste Pullun<strong>der</strong> von Malbergweich<br />
und Umgebung: Hellgelb mit gestrickten Männchen –<br />
von <strong>der</strong> Machart ähnlich einem Norweger Muster. Er kam<br />
als Geschenk von Verwandten <strong>aus</strong> Heiligenh<strong>aus</strong> und<br />
wurde getragen bis das er nicht mehr über den Kopf<br />
passte. Eine Geschichte die wir noch oft erzählt bekommen<br />
und mit 81 Jahren immer noch fest im Gedächtnis<br />
unsers Vaters verankert.Ein Pullun<strong>der</strong> als<br />
schöne Erinnerung an diese karge Zeit.<br />
<br />
Christine Thul, Detzem<br />
Hannah Schmitz, 7 Jahre, Maring-Noviand<br />
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Wir wünschen allen<br />
frohe Festtage!<br />
27
AM ENDE DES JAHRES MÖCHTEN WIR UNS BEI<br />
ALLEN GESCHÄFTSPARTNER*INNEN FÜR DIE<br />
GUTE UND ERFOLGREICHE ZUSAMMENARBEIT<br />
BEDANKEN. WIR WÜNSCHEN IHNEN SOWIE ALLEN<br />
TRIERER*INNEN UND ALLEN MITARBEITER*INNEN<br />
BESINNLICHE WEIHNACHTSFEIERTAGE UND<br />
EINEN GESUNDEN START INS NEUE JAHR.<br />
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