ERF Medien Magazin Februar 2024
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ALLTAGSTIPPS<br />
<strong>ERF</strong> MEDIEN MAGAZIN ı 02.<strong>2024</strong> ı 17<br />
Interessantes<br />
für den Alltag<br />
20 000<br />
Zahl des Monats<br />
Zahl des Monats: Psychologen<br />
schätzen, dass wir täglich<br />
etwa 20 000 Entscheidungen<br />
treffen.<br />
wiwo.de<br />
Gute Entscheidungen treffen<br />
Je wichtiger eine Entscheidung ist, umso sorgfältiger sollte sie getroffen sein, denn sie kann grosse Folgen nach sich ziehen.<br />
Einige Ideen, um sich entscheiden zu können:<br />
Gott ins Boot holen – Sprechen Sie mit Gott über die Sache. Nehmen Sie sich Zeit zum Hinhören. In der Bibel sind wertvolle Grundsätze,<br />
um innerhalb eines bestimmten Rahmens eine Entscheidung treffen zu können.<br />
Auswahl reduzieren – Treffen Sie eine Vorauswahl, um sich nicht zu verlieren. Aus diesen reduzierten Alternativen wählen Sie eine aus,<br />
die Sie nach und nach weiter einschränken.<br />
Halten Sie Ihre Ziele schriftlich fest – Ohne Ziel gibt es keinen Weg, für den Sie sich entscheiden können.<br />
Nur schon das Aufnotieren bringt oft zutage, ob es blosses Wunschdenken oder auch umsetzbar ist.<br />
Gute Entscheidungen brauchen Zeit – Grosse, wichtige Entscheidungen brauchen Zeit zum Reifen und Wachsen. Manchmal kann<br />
die Entscheidung auch lauten: jetzt keine Entscheidung zu treffen. Lassen Sie sich dabei nicht unter Druck setzen weder von Ihnen<br />
noch von anderen. Unter Stress und Zeitdruck können wichtige Informationen und Erfahrungen ausser Acht geraten.<br />
Schnelle Entscheidungen haben auch ihre Berechtigung – Wenn Sie sich bereits bei einem Thema auskennen, hilft ein schnelles<br />
Entscheiden. Denn je länger Sie grübeln, desto mehr zweitklassige Lösungen fallen Ihnen ein.<br />
Raum wechseln – Anstatt an Ort und Stelle sich um das Thema zu drehen, verlassen Sie den Raum und suchen Sie aktiv eine neue<br />
Umgebung auf. Dieser Wechsel gibt neue Impulse. Durch die äussere Bewegung geraten auch die inneren Gedanken in Bewegung.<br />
rnd.de<br />
Blumenzwiebeln im Glas –<br />
ein Hauch von Frühling<br />
Mitten in der kalten und dunklen Jahreszeit tun Blüten und Düfte von Hyazinthen,<br />
Narzissen, Schneeglöckchen, Krokussen und Tulpen einfach gut.<br />
Setzen Sie die Zwiebeln in eine Treibvase, die eine bauchige Form hat,<br />
oder in ein breites, dekoratives Glasgefäss Ihrer Wahl. Füllen Sie eine Lage<br />
saubere Kiesel, grössere Steine oder auch Glasmurmeln ein. Darauf werden<br />
eine einzelne oder mehrere Zwiebeln gesetzt. Nur so viel Wasser einfüllen,<br />
dass zwischen Wasser und Zwiebel etwa ein Zentimeter Luft bleibt,<br />
damit die Zwiebel nicht im Wasser sitzt. Wasser nie über Blumenzwiebeln<br />
giessen.<br />
Stellen Sie nun das gefüllte Glasgefäss an einen kühlen und dunklen Ort<br />
bei einer Temperatur von acht bis zwölf Grad Celsius. Wöchentlich den<br />
Wasserstand kontrollieren und bei Bedarf nachfüllen. Zuerst bilden die<br />
Blumenzwiebeln Wurzeln, danach fangen sie an auszutreiben. Zeigen sich<br />
Blütenknospen, zügeln Sie das Glas in den gewärmten Wohnbereich. Nun<br />
können Sie sich täglich am Wachstum der Blüten erfreuen.<br />
Alle Zwiebeln sind mehrjährig. Entweder setzen Sie die Knollen direkt in<br />
die Gartenerde und freuen sich im Folgejahr über die Pracht oder Sie setzen<br />
die Knollen zehn Zentimeter tief in die Erde eines Blumentopfes. Im kommenden<br />
Winter holen Sie die Zwiebeln wieder aus der Erde und starten den<br />
Ablauf mit der Glasvase.<br />
Apfelessig gegen Halsschmerzen<br />
Halsentzündungen können sehr schmerzhaft<br />
sein und das Schlucken beschweren. Achten<br />
Sie dennoch darauf, ausreichend zu trinken.<br />
Vor allem Kräutertees und stilles Wasser tun<br />
dem wunden Rachen gut.<br />
Gurgeln oder Kräuterbonbons können die<br />
Symptome wie Schmerzen oder Heiserkeit<br />
reduzieren. In der langen Liste<br />
von Hausmitteln, die bei Halsweh<br />
hilfreich sind, ist auch Apfelessig<br />
dabei. Der Essig wirkt antiseptisch<br />
und tötet somit die Krankheitserreger<br />
ab. Verdünnen Sie zwei<br />
Teelöffel Apfelessig mit einem<br />
Deziliter warmem Wasser und<br />
gurgeln Sie damit täglich drei<br />
Mal. Verschlimmern sich die<br />
Beschwerden oder klingen sie<br />
nach einer Woche nicht ab,<br />
sollte ein Hausarzt aufgesucht<br />
werden.<br />
bionorica.de<br />
mein-schoener-garten.de