30. Jänner 2024
- Hohe Auszeichnung für Elke Kahr - Streit um Ausbau der A9 - Grazer Citytunnel: Bitte warten!
- Hohe Auszeichnung für Elke Kahr
- Streit um Ausbau der A9
- Grazer Citytunnel: Bitte warten!
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Grazer24<br />
<strong>30.</strong> JÄNNER <strong>2024</strong>, E-PAPER AUSGABE<br />
Getty<br />
Quelle: ZAMG<br />
8°<br />
Morgen kann<br />
es in der Früh<br />
stellenweise<br />
etwas trüb sein.<br />
Tagsüber dann<br />
wieder mehr Sonne und<br />
Temperaturen bis 8 Grad.<br />
Autobahn<br />
In der ersten Landtagssitzung <strong>2024</strong> kam<br />
es heute zu heftigen Diskussionen über<br />
den Ausbau der A9 bei Graz. 2<br />
S-Bahn<br />
Der wichtige Grazer S-Bahntunnel ist<br />
nicht im Zielnetz 2040 der ÖBB. Der<br />
Verein Fahrgast kritisiert dies. 4<br />
Elke Kahr ist<br />
„World Mayor 2023“<br />
SCHERIAU, ÖBB, , MOVE IT GRAZ<br />
Ehre. Sie stand auf der Shortlist der letzten zehn Bürgermeister die für die Auszeichnung infrage kamen. Unter anderem neben Vitali Klitschko,<br />
dem berühmten Bürgermeister von Kiew. Elke Kahr hat sich, aufgrund ihrer Bürgernähe, durchgesetzt und ist „Weltbürgermeisterin 2023“. SEITE 4
2 graz<br />
www.grazer.at <strong>30.</strong> JÄNNER <strong>2024</strong><br />
Helga Kügerl machte ihre Krebserkrankung<br />
im Landtag publik. FPÖ<br />
Weitere Themen<br />
im Landtag<br />
■ Heute ging die erste Landtagssitzung<br />
in diesem Jahr <strong>2024</strong><br />
über die Bühne. Und diese bot<br />
gleich anständig Diskussionsstoff.<br />
Die FPÖ forderte etwa das<br />
„Relikt“ des IG-L-Hunderters<br />
abzuschaffen. Die Luftgüte habe<br />
sich in den letzten 18 Jahren seit<br />
der Einführung so sehr verbessert,<br />
dass die Maßnahme nicht<br />
mehr nötig sei. Seitens der SPÖ<br />
verwies man darauf, dass nicht<br />
nur Feinstaub, sondern auch<br />
Stickstoffdioxid relevant für die<br />
Luftschadstoffe seien. Und die<br />
zuständige Landesrätin Ursula<br />
Lackner gab zu bedenken,<br />
dass es in der EU bald strengere<br />
Grenzwerte geben soll.<br />
Die Stärkung des Ehrenamts<br />
war ebenfalls Thema unter<br />
den insgesamt 37 Tagesordnungspunkten.<br />
Ein Antrag der<br />
Grünen zur Versicherung von<br />
Freiwilligen fand breite Zustimmung.<br />
Außerdem soll die<br />
von den Freiheitlichen beantragte<br />
Ehrenamtskarte nach<br />
bayerischem Vorbild zunächst<br />
durch eine Machbarkeitsstudie<br />
forciert werden. Die FPÖ fühlte<br />
Landeshauptmann Drexler<br />
außerdem rund um Spitzenpostenbesetzungen<br />
auf den<br />
Zahn und forderte erneut ein<br />
Objektivierungsgesetz. Die Grünen<br />
wollten Taten in Sachen<br />
Windkraft-Ausbau sehen.Besonders<br />
emotional wurde es, als<br />
FPÖ-Mandatarin Helga Kügerl<br />
ihre Krebsdiagnose öffentlich<br />
machte. An den kommenden<br />
Sitzungen wird sie aufgrund<br />
der Therapie nicht teilnehmen,<br />
betonte aber „Zuversicht<br />
und Gottvertrauen“, bald wieder<br />
dabei zu sein. Landtagspräsidentin<br />
Manuela Khom<br />
wünschte ihr im Namen aller<br />
Parteien „Kraft und eine schnelle<br />
Heilung“.<br />
Der mögliche dreispurige Ausbau der A9 Pyhrnautobahn sorgt für Diskussionen auf beiden Seiten.<br />
ZWIST. Im Landtag wurde heute wieder heftig über die im Raum stehende<br />
dritte Autobahnfahrspur im Süden von Graz diskutiert. Die FPÖ beantragte<br />
ein klares Bekenntnis, die Grünen eine Enquete zu möglichen Alternativen.<br />
Der Verkehr bleibt auch<br />
im Landtag das heißeste<br />
Thema der Stunde. Am<br />
heutigen Dienstag landeten so<br />
gleich zwei Entschließungsanträge<br />
zum dreispurigen Ausbau<br />
der A9 im Süden von Graz auf der<br />
Tagesordnung der ersten Sitzung<br />
in diesem Jahr (siehe auch links).<br />
Die Grünen beantragten eine<br />
Enquete, um gemeinsam Alternativen<br />
zu finden, die FPÖ wollte<br />
dagegen ein klares Bekenntnis<br />
zum Ausbau.<br />
„Wir können die von den Staus<br />
betroffenen Anwohner nicht bis<br />
2032 warten lassen, denn das wäre<br />
der frühestmögliche Zeitpunkt für<br />
die Fertigstellung der dritten Spur.<br />
Es braucht sofort eine akzeptable<br />
Lösung“, argumentiert der grüne<br />
Verkehrssprecher Lambert<br />
Schönleitner. „Darum schlage<br />
ich ein zukunftsorientiertes Maßnahmenpaket<br />
vor, statt weiter in<br />
überholte Projekte wie den Ausbau<br />
der dritten Fahrspur zu investieren.<br />
Dieses Paket zielt darauf<br />
ab, sowohl die Wirtschaft als auch<br />
die täglichen Pendlerinnen und<br />
Pendler schnell und effektiv zu<br />
unterstützen.“<br />
Von der FPÖ heißt es: „Nicht<br />
zuletzt ist diese Autobahnverbindung<br />
in direkter Nahelage zur<br />
Koralmbahn ein wichtiger Faktor,<br />
wenn es um den Anschluss<br />
der Schiene an die Straße geht<br />
und damit auch aus umweltpolitischer<br />
Sicht von immanenter<br />
Bedeutung.“<br />
Helga Ahrer von der SPÖ weist<br />
auf nahezu tägliche Staus auf der<br />
A9 hin. Und auch die ÖVP (namentlich<br />
Landtagsabgeordneter<br />
Gerald Holler) spricht sich für die<br />
zusätzliche Spur aus – auch um<br />
den Transport zum Güterbahnhof<br />
Werndorf bringen zu können.<br />
Der zuständige Verkehrslandesrat<br />
Anton Lang betont, den Verkehr<br />
im Süden von Graz alleine mit Öffis<br />
nicht Herr werden zu können.<br />
Schönleitner widerum meint,<br />
Stau gebe es nur zu Spitzenzeiten<br />
in kurzen Phasen.<br />
Runder Tisch<br />
Die Grünen möchten vor allem<br />
mit Wirtschaftstreibenden entlang<br />
der Strecke ins Gespräch<br />
MOVE IT GRAZ<br />
Streit um A9-Ausbau<br />
Von Verena Leitold<br />
verena.leitold@grazer.at<br />
kommen, um Maßnahmenpakete<br />
während der Überlastungszeiten<br />
zu schnüren. „Es ist an der<br />
Zeit, dass das Verkehrsressort<br />
des Landes in enger Zusammenarbeit<br />
mit dem Verkehrsverbund<br />
und den großen Unternehmen<br />
der Region, wie Andritz, Magna<br />
und den verschiedenen Logistikunternehmen,<br />
aber auch mit<br />
mittelständischen Betrieben,<br />
ein gemeinsames Mobilitätskonzept<br />
entwickelt“, so Schönleitner.<br />
„Dieses Konzept soll den Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeitern<br />
realistische, praktische Alternativen<br />
zum Individualverkehr<br />
bieten und gleichzeitig die betriebsinternen<br />
Mobilitätskosten<br />
der Unternehmen (etwa für die<br />
Zurverfügungstellung von Parkplätzen)<br />
senken.“<br />
Deshalb laden sie am Freitag<br />
zu einem Runden Tisch. Als Experten<br />
nehmen A9-Studienautor<br />
Martin Fellendorf von der<br />
TU Graz, Karl Steininger vom<br />
Wegener Center, Gerlind Weber<br />
von der BOKU, Markus Frewein<br />
von Verkehrsplus und der Grazer<br />
Umweltamtsleiter Werner<br />
Prutsch teil.
<strong>30.</strong> JÄNNER <strong>2024</strong> www.grazer.at<br />
graz 3<br />
Gizmo ist ein<br />
sehr Ruhiger<br />
Grazer<br />
Pfoten<br />
Ludwig „Lucky“ Krentl bei einem seiner letzten Auftritte im Stadion aus<br />
dem Jahr 2022. In der Nacht auf heute ist er, 72-jährig, verstorben. GEPA<br />
Sturm-Sprecher gestorben<br />
■ Der SK Sturm Graz und die<br />
Graz 99ers trauern um ihren<br />
Stadion- und Hallensprecher.<br />
Ludwig „Lucky“ Krentl ist in<br />
der Nacht auf heute mit nur<br />
72 Jahren völlig überraschend<br />
gestorben, das gaben die Graz<br />
99ers auf ihrer Homepage bekannt.<br />
Krentl war von 1996 -<br />
2018 Stadionsprecher des SK<br />
Sturm und war für viele in der<br />
Zeit der größten Erfolge mit<br />
seiner markanten Stimme eine<br />
Legende geworden. Nachdem<br />
er 2018 diese Funktion abgab,<br />
blieb er den Graz 99ers noch erhalten<br />
und hat bis zuletzt noch<br />
Spiele der Grazer Cracks moderiert.<br />
Laut dem Verein feierte<br />
er im Dezember noch mit der<br />
Mannschaft die Weihnachtsfeier<br />
mit. Sowohl Fans, als auch Offizielle<br />
von Sturm und den 99ers<br />
drückten heute seiner Familie<br />
ihr Beileid aus. Und auch SPÖ-<br />
Chef Anton Lang verabschiedete<br />
sich auf Facebook mit einem<br />
sehr emotionalen Posting.<br />
Gizmo ist eher vorsichtig und mag es gerne ruhig.<br />
Gizmo ist ein unsicherer älterer<br />
Kater. Er ist vor allem<br />
bei Fremden eher vorsichtig.<br />
Der Kater ist ein ruhiger Zeitgenosse.<br />
Er mag andere Katzen<br />
und würde sich daher auch gut<br />
als Zweitkatze eignen. Obwohl<br />
er es eher ruhig mag, ist er dem<br />
Freigang nicht abgeneigt. Er<br />
hat aber auch kein Problem,<br />
eine reine Wohnungskatze zu<br />
sein.<br />
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4 graz<br />
www.grazer.at <strong>30.</strong> JÄNNER <strong>2024</strong><br />
Zuerst kam die Grazer Bürgermeisterin unter die Top 25, dann auf die Shortlist<br />
mit den 10 besten und jetzt ist sie Siegerin des „World Mayor Prize“SCHERIAU<br />
Elke Kahr ausgezeichnet<br />
zum „World Mayor 2023“<br />
EHRE. Elke Kahr ist von einem Verein als „Weltbürgermeisterin<br />
2023“ ausgezeichnet worden.<br />
Von Lukas Steinberger-Weiß<br />
lukas.steinberger@grazer.at<br />
Ich hätte ja nie gedacht, dass<br />
ich das gewinne!“, erzählt uns<br />
Bürgermeisterin Elke Kahr<br />
am Vormittag am Telefon. „Ja<br />
ich war unter den letzten zehn,<br />
aber da waren Kollegen wie Vitali<br />
Klitschko dabei - natürlich<br />
freue ich mich jetzt umso mehr,<br />
aber es ist auch ein Sieg für Graz<br />
und seine Menschen und bringt<br />
uns wieder mehr Bekanntheit“,<br />
gibt sich die Bürgermeisterin<br />
bescheiden. Sowieso wird sie<br />
die vielen internationalen Anfragen<br />
erst bearbeiten, wenn sie<br />
mit ihrer Arbeit für Graz fertig<br />
ist: „Ich hab heute früh davon<br />
erfahren, aber ganz gleich weitergearbeitet<br />
wie bisher. Und<br />
am Abend, wenn dann Zeit ist<br />
beantworte ich die Glückwünsche<br />
und Anfragen“, erzählt sie.<br />
Dabei ist die Auszeichnung<br />
aber nicht irgendeine. Die City<br />
Mayors Foundation vergibt sie<br />
seit 2004 alle zwei Jahre und<br />
2023 standen eben der Kiewer<br />
Bürgermeister Vitali Klitschko<br />
oder der Istanbuler Bürgermeister<br />
Ekrem Imanoglu auf der<br />
Shortlist. Geworden ist es Elke<br />
Kahr aus Graz, die die Foundation<br />
mit ihrem Zitat: selbstlosen<br />
Einsatz für ihre Stadt und deren<br />
Bürger auszeichnet. Lokalpolitik<br />
bedeutet für Bürgermeisterin<br />
Kahr, für alle Grazer das Beste<br />
zu wollen, ohne dabei die individuellen<br />
Sorgen einzelner Mitbürger<br />
zu vergessen. Auch der<br />
Verzicht auf Teile ihres Gehaltes<br />
hat wesentlich zur Ehrung<br />
als quasi „Weltbürgermeisterin<br />
2023“ beigetragen.<br />
Lokalpolitik wichtg<br />
„Ich finde diesen Preis wichtig,<br />
nicht weil ich ihn gewonnen<br />
habe, sondern weil er eine Anerkennung<br />
für Kommunalpolitik<br />
ist. Sonst wird von Präsidenten<br />
und Kanzlern geredet, aber<br />
dieser Preis würdigt erfolgreiche<br />
Bürgermeister, die etwas erreichen,<br />
also ein guter Preis für alle<br />
Bürgermeister der Welt“, meint<br />
sie. Feiern wird sie den Award<br />
übrigens nicht: „Für mich ist es<br />
ein normaler Arbeitstag!“<br />
Graz soll einen modernen Citytunnel für die S-Bahn bekommen. Trotz des<br />
Commitments von Stadt und Land heißt es aber wohl Geduld haben. ÖBB<br />
Citytunnel Graz: Bitte<br />
warten – es dauert!<br />
PLANUNG. Die Planungen für den S-Bahn Tunnel<br />
laufen, bis 2040 wird es wahrscheinlich nix.<br />
Von Lukas Steinberger-Weiß<br />
lukas.steinberger@grazer.at<br />
Vor einigen Tagen hat Verkehrsministerin<br />
Leonore<br />
Gewessler das „Zielnetz<br />
2040“ präsentiert. Also einen<br />
Ausblick über die wichtigsten<br />
Bahnprojekte der nächsten 16<br />
Jahre. Auch Graz kam in diesem<br />
prominent vor. Unter anderem<br />
wurde der vierspurige Ausbau<br />
der Verbindung Graz - Bruck/<br />
Mur fixiert. Oder auch der Bau<br />
des Nahverkehrsknoten Gösting.<br />
Auch der zweispurige Ausbau<br />
der Strecke Graz - Spielfeld<br />
ist mit dabei, sowie die<br />
Ertüchtigung des GKB-Netzes<br />
für höhere Geschwindigkeiten<br />
und Taktfolgen. Wie der Verein<br />
Fahrgast jedoch kritisch in einer<br />
Aussendung anmerkt, fehlt ein<br />
ganz großes Infrastrukturprojekt<br />
in Graz - der Citytunnel. Der<br />
soll den S-Bahn Verkehr in Graz<br />
unterirdisch vom Hauptbahnhof<br />
über den Jakominiplatz<br />
zum Ostbahnhof führen und<br />
damit eine Entlastung der oberirdischen<br />
Strecke und des quasi<br />
zwischen den Bahngleisen eingepferchten<br />
Schönauviertels<br />
bringen. Weiters fehlt auch der<br />
Neubau der Strecke Raaba -<br />
Gleisdorf, der in weiterer Folge<br />
nötig wird und auch die Verbindungsstrecke<br />
zwischen Koralmbahn<br />
und Ostbahn ist nicht dabei.<br />
Bitte warten<br />
Auf Nachfrage im Büro der dafür<br />
zuständigen Verkehrsstadträtin<br />
Judith Schwentner erklärt Pressesprecher<br />
Bernhard Hofbauer<br />
die Lücke. „Der Beschluss für<br />
den Citytunnel ist letztes Jahr im<br />
Mai gefallen, da war das Zielnetz<br />
2040 quasi schon in der Endversion<br />
ausgearbeitet. Es hat also<br />
rein zeitliche Gründe.“<br />
„Die Stadt Graz arbeitet mit<br />
dem Land Steiermark und der<br />
ÖBB auf Hochdruck am Citytunnel.<br />
Zum Zeitplan und dem<br />
Budget können wir aber zum jetzigen<br />
Zeitpunkt leider keine genaueren<br />
Angaben machen“, erklärt<br />
Hofbauer ergänzend. Eine<br />
Fertigstellung bis 2040 ist damit<br />
wohl in weite Ferne gerückt.<br />
derGrazer<br />
IMPRESSUM: „der Grazer“ – Unabhängige Wochenzeitung für Graz und Umgebung | Erscheinungsort: Graz | HERAUSGEBER, HERSTELLER & MEDIENINHABER: Media 21 GmbH, Gadollaplatz 1, 8010 Graz; Tel. 0 316/23 21 10, Mo<br />
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Report<br />
✏ lukas.steinberger@grazer.at<br />
Pferd in Box: Hilfe<br />
der FF war nötig<br />
■ Ein Pferd lag in einer Box<br />
und konnte sich nicht mehr<br />
selbständig aufrichten – die<br />
Tierärztin war bereits auf Anfahrt.<br />
Die FF Gössendorf wurde<br />
als Stützpunktfeuerwehr<br />
für Großtierrettung alarmiert.<br />
Am Einsatzort wurde das Pferd<br />
unter Aufsicht der Tierärztin<br />
zuerst besser positioniert um<br />
genug Platz zum Aufrichten zu<br />
haben. Nach dem Anlegen des<br />
Großtierrettungssets konnte<br />
dem Pferd mittels Vierbein<br />
und Flaschenzug wieder erfolgreich<br />
auf die Beine geholfen<br />
werden. Und nach kurzer<br />
Zeit führte die Besitzerin das<br />
Pferd bereits auf eigenen Füßen<br />
wieder aus der Box.<br />
Ein Pferd war in einer Box umgefallen und konnte selbst nicht aufstehen.<br />
Die FF Gössendorf musste ausrücken und helfen.<br />
FF GÖSSENDORF<br />
Streit vor Lokal in<br />
Graz: Ein Toter<br />
■ Samstag gegen 21.50 Uhr kam<br />
es in einem Lokal in Graz-Gries<br />
zu einem zunächst verbalen<br />
Streit zwischen einem 29-Jährigen<br />
und einem 54-Jährigen, beide<br />
aus Graz. Der Streit verlagerte<br />
sich vor das Lokal und es kam zu<br />
Handgreiflichkeiten zwischen<br />
den beiden Personen. Nach Zeugenaussagen<br />
dürfte der 29-Jäh-<br />
rige zumindest einen Fußtritt<br />
gegen den Körper des 54-Jährigen<br />
ausgeführt haben, wodurch<br />
dieser zu Boden stürzte. Auch<br />
danach dürfte der 29-Jährige<br />
noch gegen den bereits am Boden<br />
knienden Mann getreten<br />
haben. Danach entfernte sich<br />
der Verdächtige vom Tatort. Der<br />
54-Jährige erlitt schwere innere<br />
Verletzungen und verstarb noch<br />
am Tatort. Der 29-Jährige wurde<br />
von Kriminalisten und Beamten<br />
der Polizeiinspektion Karlauerstraße<br />
ausgeforscht und festgenommen.<br />
Er gab zu, gegen den<br />
Körper des 54-Jährigen getreten<br />
zu haben, bestritt allerdings eine<br />
Tötungsabsicht. Der Verdächtige<br />
wurde in die Justizanstalt<br />
Graz-Jakomini eingeliefert.<br />
Raubüberfall in<br />
Graz: 3 Festnahmen<br />
■ Drei Jugendliche im Alter von<br />
14 bzw. 15 Jahren stehen im<br />
Verdacht, einen bewaffneten<br />
Raub auf eine Trafik versucht<br />
zu haben. Vermummt begaben<br />
sie sich in die Trafik in Graz-<br />
Jakomini und bedrohten eine<br />
Angestellte mit einem Messer.<br />
Sie verweigerte die Herausgabe<br />
von Geld, die Täter flüchteten,<br />
nahmen jedoch noch Tabakwaren<br />
beim Verlassen mit. Mehrere<br />
Streifen der Grazer Polizei fahndeten<br />
nach den Tätern und die<br />
Schnelle Interventionsgruppe<br />
konnte sie festnehmen. Bei der<br />
Einvernahme zeigten sie sich<br />
nicht kooperativ und wurden in<br />
die Justizanstalt Jakomini eingeliefert.<br />
• Pushnachrichten für Breaking News<br />
• Artikel kommentieren und mit Lesern diskutieren<br />
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Beckenlandschaft, die<br />
auch ein Solebecken umfasst,<br />
ist Relaxen garantiert. Sieben<br />
unterschiedlich temperierte<br />
Saunen und die stündlich geführten<br />
Aufgüssen verwöhnen<br />
Körper, Geist und Seele. Kulinarische<br />
Genüsse warten im Asia<br />
Spa Bistro und in der Saunabar.<br />
Tourismusverband<br />
Erzberg Leoben<br />
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8700 Leoben<br />
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Auch an die Zukunft denken<br />
KEYNOTE. Anlässlich der Finanzmarkttrends <strong>2024</strong> lud die Fachgruppe der Finanzdienstleister zur Diskussion<br />
in die Wirtschaftskammer in Graz. Arbeitsmarkt, Pensionen und Wohnraum standen im Mittelpunkt.<br />
Von Sabrina Naseradsky<br />
sabrina.naseradsky@grazer.at<br />
Österreich muss sich mehr<br />
trauen und die Politik ist<br />
dringend gefordert, Lösungen<br />
zu finden, das war die<br />
einhellige Meinung beim von<br />
Obmann Markus Kohlmeier<br />
veranstalteten Branchentreff<br />
der Fachgruppe der Finanzdienstleister.<br />
Österreich steht<br />
vor großen Herausforderungen,<br />
wie die alternde Bevölkerung,<br />
eine größer werdende Pensionslücke<br />
und der Fachkräftemangel.<br />
Keynote<br />
Die Herausforderungen für Österreich<br />
sind groß. Ansätze zur<br />
Lösung gibt es, nur fehle der Politik<br />
der Wille zur Umsetzung,<br />
brachte es Keynoter Wolfgang<br />
Schwarzbauer, Finanz- und<br />
Personalvorstand von EcoAustria,<br />
auf den Punkt. Vor allem der<br />
demografische Wandel belastet<br />
das Budget.<br />
„Das Problem ist seit Jahren<br />
bekannt, doch die Politik versäumt<br />
es, in Österreich hier tiefgreifende<br />
Reformen auf den<br />
Weg zu bringen“, so der Ökonom.<br />
Susanne Riess-Hahn wiederum<br />
betonte in ihrer Keynote,<br />
dass der Wunsch nach Wohnraum<br />
in der Bevölkerung weiterhin<br />
groß ist, vor allem bei jungen<br />
Menschen, wie die jüngste<br />
österreichweite Jugendstudie<br />
belegt. Von Seiten der Politik<br />
sind jedoch unterstützende<br />
Maßnahmen nötig.<br />
Generell wurde der Wunsch<br />
nach der Senkung der Abgabenlast<br />
geäußert.<br />
Keynotespeaker Wolfgang Schwarzbauer und Susanne Riess-Hahn sowie<br />
Markus Kohlmeier, Obmann Fachgruppe Finanzdienstleister (v. l.). FRANKL<br />
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Städte und Insel zum Träumen<br />
TUI Das Reisebüro. Tipps von den Profis für einen unvergesslichen Urlaub an der adriatischen Küste.<br />
Elke Kleissner<br />
(TUI Shoppingcity<br />
Seiersberg):<br />
Umgeben<br />
von zahllosen<br />
Inseln<br />
der sogenannten<br />
Kornaten liegt der Hafen von<br />
Zadar. Als eine der ältesten<br />
Städte Kroatiens ist auch<br />
Zadar venezianisch geprägt,<br />
was Sie bei einem Bummel<br />
durch die historische Altstadt<br />
sehen werden. Zahllose Sakralbauten<br />
wie die Domkirche<br />
der Heiligen Anastasia, die<br />
Kirche Sankt Donatus oder St.<br />
Simeon laden zum andächtigen<br />
Staunen ein. Im Umland<br />
befi nden sich gleich fünf Nationalparks.<br />
Unter anderem auch<br />
der Nationalpark Krka, in dem<br />
einige der berühmten Karl-May-<br />
Filme gedreht wurden.<br />
Kevin Menhard<br />
(TUI<br />
Graz CI-<br />
TYPARK):<br />
Triest ist das<br />
sogenannte<br />
Tor zu Europa.<br />
Die<br />
historische<br />
Stadt gehörte unter anderem<br />
zu Österreich, Jugoslawien und<br />
ist erst seit 1954 wieder italienisch.<br />
Lassen Sie sich durch die<br />
Vielfalt der Architektur, die vielen<br />
Gassen der Altstadt und die hübschen<br />
Plätze treiben und genießen<br />
Sie das mediterrane Flair<br />
der Stadt. Kulinarisch hat Triest<br />
einiges zu bieten: besten Kaffee,<br />
alles, was die Meeresküche<br />
zu bieten hat, und natürlich den<br />
guten Wein aus der umliegenden<br />
Region. Ein Besuch von Schloss<br />
Miramare – ein Stück österreichischer<br />
Geschichte – darf aber<br />
auch nicht fehlen.<br />
Elke Pischler<br />
(TUI Shopping<br />
Nord<br />
Graz): Ganz<br />
gleich, ob<br />
Sie Dubrovnik<br />
auf seiner<br />
25 Meter<br />
hohen<br />
Stadtmauer umrunden oder<br />
durch die malerischen Gassen<br />
der Altstadt bummeln – Sie<br />
werden seinem Reiz sofort erliegen.<br />
Gotische Paläste, der<br />
schattige Kreuzgang des Dominikanerklosters<br />
oder die reiche<br />
Schatzkammer – hier gibt es einiges<br />
zu entdecken. Für Gameof-Thrones-Anhänger:innen<br />
lohnt sich der Trip auf alle Fälle:<br />
Dubrovnik mit den Festungen<br />
Bokar und Lovrijenac sind Drehorte<br />
dafür. Aber auch die Strände<br />
rund um Dubrovnik oder auf<br />
der vorgelagerten Insel Lokrum<br />
sind einen Besuch wert.<br />
Sabrina<br />
Schober (TUI<br />
Graz Murpark):<br />
Korfu<br />
wird auch<br />
die grüne<br />
Schönheit<br />
genannt,<br />
und auch<br />
dort gibt es österreichische<br />
Geschichte zu entdecken.<br />
Kaiserin Sisi liebte die grüne<br />
Insel und ließ sich hier ein<br />
Urlaubsschlösschen errichten,<br />
das Achilleion. Genießen<br />
Sie den zauberhaften Stilmix<br />
der venezianischen Bauten,<br />
osmanischer Einfl üsse, einer<br />
Prise Paris und den prächtigen<br />
Kolonialstil der Engländer. Bewundern<br />
Sie historische Sehenswürdigkeiten<br />
wie die alte<br />
Festung, die erbaut wurde, um<br />
die Insel und den Palast von<br />
St. Michael vor plündernden<br />
Piraten zu schützen.<br />
TUI DAS REISEBÜRO (4)<br />
TUI Das Reisebüro – 4x in Graz<br />
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Veranstalter: TUI Cruises GmbH · Heidenkampsweg 58 · 20097 Hamburg · Deutschland
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Feinstaub<br />
Weiters bei der Sandgasse auch<br />
eine Ampel, am besten bei jeder<br />
Garagenausfahrt eine Ampel<br />
und Zebrastreifen. Es gibt ja<br />
scheinbar durch Staus noch zu<br />
wenig Feinstaub-Produktion.<br />
Heinz Heinrich Huter<br />
* * *<br />
Verdienst<br />
Siemens verdient mit ...<br />
Franz Josef Krandmaier<br />
* * *<br />
Ö ffi s<br />
Dass man Öffis zugunsten der<br />
Radfahrer ausbremst, gibt‘s nur<br />
in Graz.<br />
Roland Mariatrost<br />
* * *<br />
Kosten<br />
Dieser geniale Ampelbau ist an<br />
Schildbürgertum nicht mehr<br />
zu überbieten. Unglaublich wie<br />
hier das Geld vernichtet wird.<br />
Eigentlich sollten die Verursacher<br />
die Kosten dafür aus ihrer<br />
eigenen Tasche bezahlen, dann<br />
würden sie vielleicht zuvor<br />
überlegen, ob so ein Bau Sinn<br />
ergibt oder eben nicht.<br />
Bernhard Pfister<br />
Antwort<br />
Grün halt!<br />
* * *<br />
* * *<br />
InGrid Kosi<br />
Verkehrsregeln<br />
Durch die Ampel wird der Verkehr<br />
dort abgebremst. Das ist<br />
super, weil an die 30 die dort<br />
gelten hat sich früher kaum wer<br />
gehalten.<br />
Aurora Herbst<br />
* * *<br />
Lösung<br />
Ein KFZ-Fahrverbot<br />
in der Moserhofgasse<br />
täte das Problem lösen.<br />
Hans Reiter<br />
* * *<br />
Gefährlich<br />
Wer von der Moserhofgasse<br />
kommt und links in die Petersgasse<br />
einbiegen will ist gefährdet,<br />
weil man vergisst, dass man<br />
Nachrang hat.<br />
Wolfgang Woess<br />
Meistkommentierte<br />
Geschichte<br />
des Tages<br />
Bau der<br />
Ampel war<br />
notwendig<br />
Die Diskussionen rund um<br />
die Kreuzung Petersgasse/<br />
Moserhofgasse kommen nicht<br />
zur Ruhe. Die ungeregelte Kreuzung<br />
war zu gefährlich, jetzt<br />
kommt es wegen der Ampel zu<br />
Staus. Die Auswertung der Unfallzahlen<br />
durch das KFV hat<br />
ergeben, dass im be- troffenen<br />
Kreuzungsbereich zwischen<br />
2019 und 2021 zwölf Unfälle mit<br />
Personenschaden erfolgt sind.<br />
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Kleine und mittlere Unternehmen sind immer öfter Ziel<br />
von Angriffen im Internet. Was Sie dagegen tun können<br />
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Auf der Sonnenseite des Mürztales<br />
Schivergnügen. Das Schigebiet Brunnalm –<br />
Hohe Veitsch ist die sonnigste Ecke des Mürztales.<br />
Insgesamt warten 18 perfekt<br />
präparierte Pisten mit<br />
zwölf Kilometern Länge<br />
und einem wunderschönen<br />
Ausblick in das Mürztal. Die<br />
Beschneiungsanlage sorgt<br />
für Schneegarantie ab Anfang<br />
Dezember. Eine Vierer-Sesselbahn<br />
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bringen Sie von 1055 m auf<br />
1450 m Seehöhe.<br />
Anfänger können den kostenlosen<br />
Zauberteppich am<br />
Gamsmugl benutzen, Fortgeschrittene<br />
nutzen rote und<br />
blaue Pisten. Für Kenner haben<br />
wir mehrere schwarze Pisten<br />
und für Rennläufer eine<br />
FIS-Abfahrt. Viele Waldwegerl<br />
und Routen bieten Kindern<br />
und Individualisten ein wahres<br />
Paradies an Möglichkeiten.<br />
Kaum Liftwartezeiten; die<br />
Natürlichkeit des Schigebiets<br />
und die einfache Orientierung<br />
machen es auch zum perfekten<br />
Ausflugsziel für Familien.<br />
Für Tourengeher gibt es ausgezeichnete<br />
Routen auf<br />
die Hohe Veitsch (1982 m)<br />
und zum Graf-Meran-Haus<br />
(1836 m).<br />
Auch kulinarisch hat man einiges<br />
zu bieten. Die Gams auf<br />
der Brunnalm bietet an der<br />
Talstation einen Panoramablick<br />
auf das Schigebiet. Bodenständige,<br />
regionale Küche<br />
verwöhnt den Gaumen und<br />
die sonnige Terrasse und das<br />
freundliche Personal laden<br />
zum Verweilen ein.<br />
Wunderschöne Pisten und ein herrliches Panorama versprechen<br />
einen perfekten Schitag auf der Brunnalm – Hohe Veitsch.
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Polizeimusik meets Popvox<br />
SCHRILL. „Funky<br />
Beats-Styrian Streets“:<br />
Polizeimusik und Popvox<br />
sorgen für schrille<br />
Töne im Stefaniensaal.<br />
N<br />
ormalerweise sorgen sie<br />
tagtäglich für die Sicherheit<br />
in der Steiermark –<br />
die rund 65 Musikerinnen und<br />
Musiker von unterschiedlichen<br />
Polizeidienststellen des Landes.<br />
Doch wenn sie ihre Einsatzuniform<br />
gegen Gala-Kleidung und<br />
Instrumente tauschen, dann<br />
kann es auch bei ihnen schon<br />
mal richtig „laut & funky“ werden.<br />
Erst recht, wenn die rund<br />
25 Stimmen von Popvox mit ihnen<br />
gemeinsam auf der Bühne<br />
stehen. Mit eigenen Arrangements<br />
und noch nie dagewesenen<br />
Klängen laden die beiden<br />
Musikgruppen heuer erstmals<br />
Reinhardt Winkler und Simone Kopmajer gastieren am Sonntag, 4. Februar<br />
zweimal in der Komödie Graz. Titel des Programmes „Pure“ KATHARINA SCHIFFL<br />
Stimme trifft Percussion<br />
■ Die wohl beste Jazz-Sängerin<br />
Österreichs, Simone Kopmajer,<br />
kommt am Sonntag, den 4. Februar<br />
zu zwei besonderen Live-<br />
Konzerten in die Komödie Graz:<br />
Dabei ist die international gefeierte<br />
Stimm-Akrobatin auch als<br />
Pianistin am Flügel zu erleben -<br />
und im Duett mit ihrem Partner,<br />
dem grandiosen Percussionisten<br />
Reinhardt Winkler. Der Titel<br />
ihres neuen Programms lautet<br />
„Pure“. Eine seltene Chance,<br />
Kopmajer einmal ganz anders zu<br />
erleben, „pur“ sozusagen, ohne<br />
gemeinsam in den prunkvollen<br />
Stefaniensaal im Grazer Congress<br />
ein. Dabei holte Polizeimusik-Kapellmeister<br />
Christoph<br />
Grill niemand geringeren an<br />
Bord als den schrillen „Pop-Professor“<br />
Mani Mauser, der es sich<br />
mit seinem Vocal-Ensemble bereits<br />
seit 25 Jahren zum Ziel setzt,<br />
große Effekte, oder Band, allein<br />
im Scheinwerferlicht – mit faszinierender<br />
stimmlicher Eleganz<br />
und eingzigartigen Show-Genen:<br />
Zu erleben sind Ohrwurm-<br />
Arrangements bekannter Jazz-<br />
Standards und Pop-Songs wie<br />
„Have you ever seen the rain“,<br />
„What a difference a day makes“<br />
und Eigenkompositionen wie<br />
„My Wonderland“, „Opposites<br />
Attract“ oder „The Best in You“.<br />
Simone Kopmajer und Reinhardt<br />
Winkler, So. 4. 2. Komödie Graz,<br />
Beginn 16.30 und 19.30 Uhr.<br />
Marco Pogo ist der<br />
„Gschichtldrucker“<br />
Marco Poco erzählt Geschichten<br />
aus seinem Leben.<br />
HIRTZBERGER<br />
Polizeimusik<br />
und Popchor<br />
machen Musik<br />
MARTINELLI<br />
das Thema Popmusik im Chor<br />
neu zu definieren. Musikalische<br />
Begeisterungsfähigkeit und der<br />
ungebrochene Spaß an bunten<br />
und schrillen Live-Auftritten<br />
zeichnen ihn und seine „Vöxe“<br />
dabei aus. Grill: „Im Grazer Congress<br />
werden wir als Polizeimusik<br />
Steiermark nicht nur ein weiteres<br />
Konzerthighlight in unserer<br />
19-jährigen Geschichte bieten.<br />
Gemeinsam mit Popvox werden<br />
wir für einen Konzertabend der<br />
Extraklasse sorgen, der auch jedes<br />
noch so verstaubte Behördenimage<br />
erblassen lassen wird.<br />
Grazer Congress, 21. März, Stefaniensaal,19.30<br />
Uhr.<br />
■ „Die besten Gschichtn schreibt<br />
das Leben, sagt man. Und das Leben<br />
ist wie eine Schachtel Pralinen,<br />
sagt Forrest Gump. Diesen<br />
Weisheiten zufolge wäre mein<br />
Leben nicht nur eine Schachtel<br />
Pralinen, sondern wohl eine<br />
ganze Schokoladenfabrik an<br />
Gschichtn. Und die teile ich gerne.<br />
Man sollte sowieso nicht so<br />
viel Zucker essen“, sagt Dominik<br />
Wlazny. Nach Verkündigung des<br />
Antritts bei der Nationalratswahl<br />
präsentiert Dominik Wlazny<br />
alias „Marco Pogo“ in seinem<br />
Kabarett „Gschichtldrucker“ die<br />
besten G`schichtn, die sein Leben<br />
schrieb. Etwas schräg und<br />
manchmal außergewöhnlich<br />
bizarr macht der Gründer der<br />
Bierpartei einen Streifzug durch<br />
die Politik, den holprigen Start<br />
seiner Musiker-Karriere, seinen<br />
Job als Mediziner und seine Visionen.<br />
Samstag, 10. Februar <strong>2024</strong><br />
im Grazer Orpheum. Beginn ist<br />
20 Uhr. Tickets gibt es noch bei<br />
Ö-Ticket und im Ticketzentrum.
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PERSONEN<br />
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inkl. Hausaperitif<br />
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DINNER<br />
Duett von Vitello & Tuna Sous-Vide gegartes Kalbfleisch<br />
Thunfisch-Kapern-Sauce / Thunfisch Sashimi / Shiso Kresse<br />
Tempura Garnelen Pastinaken-Sellerie-Creme / Rettichsprossen<br />
Eingelegte Radieschen / Chili-Aioli<br />
Sous-Vide-Gegartes Ribeye<br />
Rosmarin-Babykartoffeln / Porcini-Sauce / Karamellisierte Karotten<br />
ODER<br />
Branzinofilet mit Lachsfarce<br />
Cavolo nero / Polenta / Tomatenjus<br />
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Cantuccini Crumble<br />
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1. Sitzungszeit 17 bis 19.15 Uhr, 2. Sitzungszeit 20 bis 22.30 Uhr<br />
Reservierungen ausschließlich unter info@sanpietro.at<br />
Wir bitten um Bekanntgabe der Hauptspeise bei Reservierung!<br />
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Special Olympics<br />
Winterspiele <strong>2024</strong><br />
Afrika in Graz ist mehr als das beliebte Chiala Festival! Morgen wird die<br />
neue AfriGraz Map mit den wichtigsten Angeboten präsentiert. CHIALA/FLOECK<br />
Ausblick<br />
Was am Mittwoch<br />
in Graz wichtig ist<br />
■ Die neue AfriGraz Map ist da. Am morgigen Mittwoch präsentiert<br />
Stadtrat Robert Krotzer zusammen mit Chiala-Geschäftsführer Kamden<br />
Mou Pho à Hom den Wegweiser durch afrikanische Angebote.<br />
■ Im Rahmen von „Graz geht voraus“ geht es morgen im Lendhafen<br />
um das Thema „Freiraum schaffen durch Weglassen“. Los geht‘s um 17<br />
Uhr. Eine Anmeldung ist erforderlich.<br />
■ Dirk Schlicke, Leiter des Intituts für Betonbau an der TU Graz, hält<br />
um 16 Uhr seine Antrittsvorlesung zum Thema „Ressourcenverantwortungsvolles<br />
Bauen mit Beton“.<br />
■ Die FH Joanneum eröffnet am Standort Kapfenberg das Josef Ressel<br />
Zentrum für zeitreihenbasierte Fehlervorhersage und -vermeidung.<br />
Dort werden Forscher gemeinsam mit den Unternehmenspartnern<br />
AVL DiTEST und voestalpine Tubulars ein datenbasiertes Modell entwickeln,<br />
das Fehlfunktionen und Ausfälle von Maschinen und Prüfgeräten<br />
vorhersagen und in Folge auch verhindern soll.<br />
■ Nur noch morgen können Shopinhaber und Designer ihre Projekte<br />
für „Design in the City“ im Rahmen des Designmonats einreichen.<br />
Bis morgen läuft außerdem die Einreichfrist für die Neugestaltung des<br />
Grazer Citypeach.<br />
■ Wie jeden letzten Mittwoch im Monat gibt es von 10 bis 12 Uhr die<br />
Hebammensprechstunde in der Elternberatungsstelle St. Leonhard.<br />
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