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Der aktuelle Newsletter des KKHT Schwarz-Weiß Köln
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In Teamarbeit gegen<br />
BWK-Spielerin Katharina<br />
Pillok: Kim Aichinger<br />
und Josefine Lambert.<br />
Greifen nah ist, sind die Erwartungen<br />
natürlich sehr hoch - die<br />
Erwartungen an uns selbst, aber<br />
wohl vor allem von unseren Fans<br />
und Supportern. Wir sind ein ungeheuer<br />
starkes Team, das sich vor<br />
allem durch seinen Zusammenhalt<br />
und Kampfgeist auszeichnet. Nächstes<br />
Wochenende haben wir nochmal<br />
zwei starke Gegner, da wird sich<br />
dann auch zeigen, wie stark unsere<br />
Nerven sind. Ob es dann Freudentränen<br />
oder Tränen der Enttäuschung<br />
geben wird: Am Ende können<br />
wir richtig stolz auf das sein, was wir<br />
diese Saison geleistet und erreicht<br />
haben! Das ist das Wichtigste.“ Und<br />
der Coach ergänzt: „Dieses Wochenende<br />
ist der Höhepunkt einer tollen<br />
Saison. Wir sind der Aufsteiger<br />
in die zweite Liga. Es gilt, weiterhin<br />
einen einen kühlen<br />
Kopf zu bewahren und als<br />
Team Spaß zu haben. Das<br />
wollen wir versuchen.<br />
Fakt ist, dass es die Damen<br />
am Sonntagabend<br />
noch einmal richtig krachen<br />
lassen wollen, und<br />
das diesmal nicht im<br />
Stüsser, sondern im eigenen<br />
Klubhaus. Und<br />
das, obwohl nicht Karneval<br />
ist. (js / hbo)<br />
Das Spiel endete mit einem knappen<br />
3:2-Sieg für das SWK-Team, das damit<br />
wichtige Punkte im Aufstiegskampf<br />
sammelte und das Ziel „Tabellenführung“<br />
erreichte. Obwohl es nicht viele<br />
Torchancen gab, war das Derby dennoch<br />
von Anfang bis Ende spannend,<br />
bot den Zuschauern ein mitreißendes<br />
Spielerlebnis und sorgte für eine unvergessliche<br />
Atmosphäre auf und neben<br />
dem Spielfeld.<br />
Extratraining an Weiberfastnacht<br />
„Wir ahnten, dass dieses Spiel ein hartes<br />
Stück Arbeit wird – und das war<br />
es dann ja auch, auch wenn es aus<br />
hockeytechnischer Sicht nicht unser<br />
bestes war. Im Golf sagt man jedoch,<br />
dass die Scorerkarte keine Bilder hat<br />
und dass nur das Ergebnis zählt“, so<br />
das Fazit von Trainer Bartel, der mit<br />
seiner Mannschaft sogar am Morgen<br />
des Weiberfastnachttages um sieben<br />
Uhr ein Extra-Trainingsschicht eingebaut<br />
hatte. Am Abend ließen es die<br />
SWK-Hockeydamen im Brauhaus Stüsser<br />
auf der Neusser Straße noch einmal<br />
richtig krachen, da war dann auch<br />
das vom Coach verhängte strikte Alkoholverbot<br />
aufgehoben.<br />
An diesem Wochenende schlägt die<br />
Stunde der Wahrheit, denn es stehen<br />
die beiden letzten Spiele an. Zunächst<br />
erwartet man am Samstag um 15 Uhr<br />
in eigener Halle den DSD Düsseldorf,<br />
der mit fünf Punkten Rückstand auf<br />
dem dritten Tabellenplatz steht, am<br />
Sonntag geht es dann zum HC Essen 99<br />
(Tabellenvierter), wo um 12 Uhr das<br />
Spiel in der „Neuen Kupferdreher Halle“<br />
angepfiffen wird.<br />
Spielerin Helen Cramer sieht den<br />
beiden Aufgaben vor dem Hintergrund,<br />
dass ein Aufstieg in die höchste<br />
Spielklasse im Bereich des Möglichen<br />
ist, gelassen entgegen. „Eigentlich<br />
sollte es gar keinen Druck<br />
geben, da wir als Aufsteiger unser<br />
Saisonziel, den Klassenerhalt, weit<br />
überschritten haben. Aber jetzt, wo<br />
der Aufstieg in die 1. Bundesliga zum<br />
Schockmoment: ein Riesenkarnickel<br />
am Spiel-<br />
<br />
feldrand.<br />
Malin Evert nimmt es <br />
mit 2 Gegnerinnen auf.<br />
8 Der aktuelle Newsletter