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Der aktuelle Newsletter des KKHT Schwarz-Weiß Köln

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lauernde Gladbacher Torchancen<br />

herauszuspielen. Leider war es jedoch<br />

erneut David Franco, der in der 36.<br />

Spielminute zum Solo ansetzte und<br />

mit seinem Antritt über die linke Seite<br />

gleich drei Gegenspieler hinter sich<br />

ließ. Den Querpass wusste sein Nationalmannschaftskollege<br />

Rodrigo<br />

de Castro zu verwerten. Gleich ein<br />

Dämpfer zu Beginn der zweiten Halbzeit.<br />

Wer jedoch glaubte, dass der 21-jährige<br />

Frederik Nyström, bester SWK<br />

Torschütze, und seine Teamkollegen<br />

aufsteckten, lag falsch. In der 40.<br />

Spielminute gelang es den Kölner<br />

endlich die erste Strafecke herauszuholen,<br />

die Kai Aichinger im ersten<br />

Versuch zu verwandeln wusste – Anschlusstreffer<br />

2:1. In der Folge sahen<br />

die in etwa 25 mitgereisten Kölner<br />

Fans eine energische Gastmannschaft.<br />

Erst eine grüne Karte für Robin<br />

Petersen brachte Gladbach erneut<br />

in eine komfortable Situation.<br />

Die 5:4-Überzahl wusste Gladbach zu<br />

nutzen. So trafen sie nach einer guten<br />

Kombination und einer Direktabnahme<br />

zum 3:1. Weitere Strafecken auf<br />

beiden Seiten und die Herausnahme<br />

des starken Torwarts Paul Freund für<br />

einen weiteren Feldspieler, veränderten<br />

das Ergebnis nicht. „Es ist schade,<br />

dass wir uns für ein gutes Spiel<br />

nicht belohnen“, resümiert Lennart<br />

Wilden nach dem Spiel. Der verletzte<br />

Simon Quinders attestierte der Mannschaft<br />

aber eben jene geschlossenen<br />

Mannschaftsleistung und war sichtlich<br />

beeindruckt von der Mentalität, die<br />

die Mannschaft zu Tage brachte.<br />

Enttäuschung über die Niederlage<br />

auf der einen Seite, ein bisschen<br />

Stolz auf eine gute und geschlossene<br />

Leistung auf der anderen Seite, lassen<br />

positiv auf die nächsten Aufgaben<br />

blicken.<br />

Positiver Ausblick<br />

In einer Nachricht an die Mannschaft<br />

am Tag nach der Niederlage sieht<br />

Paul Freund die Entwicklung der noch<br />

jungen Mannschaft auf dem absolut<br />

richtigen Weg. Er richtet den Blick<br />

auf die mittelfristige Entwicklung der<br />

Mannschaft und beschwört das Vertrauen<br />

in den Entwicklungsprozess.<br />

Wir haben es geschafft, uns vom<br />

Beinahe-Abstieg in die Regionalliga<br />

in der Feldsaison 2021/22 zu einem<br />

Aufstiegsaspiranten zu entwickeln.<br />

„Vielleicht sind wir nicht dieses, oder<br />

auch nicht nächstes Jahr an der Reihe,<br />

aber wir kommen ganz sicher<br />

dahin, wo wir hinwollen, wenn wir<br />

weiter an uns arbeiten! Wir haben es<br />

geschafft, dass Hockeydeutschland<br />

wieder über uns spricht!“<br />

Bevor es im März wieder aufs Feld<br />

geht, stehen für die 1. Herren noch<br />

zwei Spiele in der Halle an. Das letzte<br />

Heimspiel findet an diesem Samstag,<br />

den 17.02. um 13 Uhr gegen DSD Düsseldorf<br />

statt, bevor es am Sonntag,<br />

den 18.02. mit den 1. Damen gemeinsam<br />

nach Essen geht. Aber auch die<br />

2. Herren haben mit Spielen gegen<br />

den Düsseldorfer HC 2, Uhlenhorst<br />

Mülheim 2 und den Moerser TV noch<br />

drei wichtige Spiele, um den Klassenerhalt<br />

in der 2. Regionalliga West zu<br />

schaffen.<br />

Damit Hockeydeutschland auch in<br />

den nächsten Monaten und Jahren<br />

über uns spricht freuen Herren und<br />

Damen sich über zahlreichen Support<br />

bei ihren letzten Aufgaben. #Neverleaving<br />

(1. He)<br />

KKHT Schwarz-Weiß<br />

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