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BIEL BIENNE 20. FEBRUAR <strong>2024</strong> AKTUELL ACTUEL<br />
BIEL BIENNE 20 FÉVRIER <strong>2024</strong><br />
3<br />
AUTOGEWERBE<br />
«Individuelle Mobilität bleibt Trumpf»<br />
Ralph Müller, 62, arbeitet seit vier Jahrzehnten in der Autobranche.<br />
Vor drei Jahren wechselte er zur AHG Group in Biel Bözingen,<br />
einem von 12 Standorten in der Schweiz.<br />
BRANCHE AUTOMOBILE<br />
«La mobilité individuelle reste un atout.»<br />
Ralph Müller, 62 ans, travaille depuis 40 ans dans la branche.<br />
Il y a trois ans, il a rejoint le groupe AHG à Bienne-Boujean,<br />
l’un des 12 sites en Suisse.<br />
VON HANS-UELI AEBI<br />
Biel Bienne:<br />
Welche Vorteile bietet eine<br />
Mehrmarkengruppe?<br />
Ralph Müller: Viele Hersteller<br />
streichen immer mehr<br />
Modelle aus dem Sortiment,<br />
vor allem Nischenmodelle<br />
oder solche mit tiefer Rendite.<br />
Mit den Marken Ford und Opel<br />
können wir unseren Kunden<br />
in jedem Segment ein Modell<br />
anbieten. Von grossen SUV bis<br />
zum Kleinwagen oder Nutzfahrzeug<br />
mit Elektroantrieb.<br />
Welche Besonderheiten<br />
hat der Standort Biel?<br />
Die Kundschaft ist ein Abbild<br />
der Bevölkerung. Premiummodelle<br />
sind etwas weniger<br />
gefragt als in Bern oder Zürich.<br />
Dafür hört man in unserem Betrieb<br />
Sprachen aus allen Herren<br />
Ländern. Sämtliche 22 Mitarbeiter<br />
sprechen Deutsch und<br />
Französisch, teils zusätzlich<br />
Italienisch, Spanisch, Portugiesisch<br />
und Englisch. Wir können<br />
unsere Kunden in ihrer<br />
Muttersprache bedienen, das<br />
wird sehr geschätzt.<br />
Inwiefern merken Sie noch, dass<br />
es sich bei der AHG Biel um die<br />
ehemalige Garage Besch handelt?<br />
Ab und zu erwähnen Kunden<br />
dies noch. Wichtig ist die<br />
Kontinuität. Wir haben viele<br />
Stammkunden und eine tiefe<br />
Fluktuation. Gerade ältere<br />
Leute schätzen es, wenn sie<br />
über Jahre dieselbe Ansprechperson<br />
haben.<br />
E-Mobilität: Wollen die<br />
«normalen» Kunden wirklich<br />
E-Fahrzeuge?<br />
Die Politik gibt den Takt<br />
vor, vor allem die europäische.<br />
Diese will vom Verbrenner<br />
wegkommen. Fakt<br />
ist: Die Lade-Infrastruktur<br />
ist noch nicht für die Massen<br />
verfügbar. Wer sein Auto<br />
draussen parkieren muss oder<br />
häufig sehr lange Strecken<br />
fährt, muss sich organisieren.<br />
Gefragt sind Plug-in-Hybride,<br />
diese haben eine elektrische<br />
Reichweite von gut 50 Kilometern.<br />
Das reicht für die Stadt,<br />
für die Fernreise kommt der<br />
Verbrenner zum Einsatz.<br />
In Zeiten von CO 2 -Reduktion<br />
sollten die Autos kleiner und<br />
leichter werden. Warum passiert<br />
das Gegenteil?<br />
1980 wog ein Mittelklassewagen<br />
1000 Kilo, leistete<br />
100 PS und verbrauchte 12 Liter auf<br />
100 Kilometer. Heutige Fahrzeuge<br />
sind doppelt so schwer, zweimal<br />
so stark und verbrauchen die<br />
Hälfte. Das Gewicht stieg wegen<br />
der vielen Komfort- und Sicherheitsmerkmale,<br />
die Karosserien<br />
sind nicht nur schwerer sondern<br />
auch stabiler. Ein Frontalcrash mit<br />
50 km/h bedeutete früher oft den<br />
Tod, heute ist die Verletzungsgefahr<br />
viel tiefer. Es gibt diese Kleinwagen<br />
nach wie vor, bloss finden<br />
sie immer weniger Abnehmer,<br />
weil es heute wegen Sicherheitsund<br />
Abgasnormen kaum mehr<br />
möglich ist, einen qualitativ<br />
überzeugenden Neuwagen für<br />
10 000 Franken anzubieten.<br />
Der Trend geht in Richtung<br />
SUV. Beobachter behaupten,<br />
die Industrie würde diese Klasse<br />
extra pushen, weil die Margen<br />
höher sind als bei den Kleinen.<br />
Wie sehen Sie das?<br />
Die Industrie baut, was die<br />
Kunden wollen. Vielen gefällt<br />
das Styling, einigen das Prestige.<br />
Die erhöhte Sitzposition erhöht<br />
das Sicherheitsgefühl und das<br />
Raumangebot ist üppig.<br />
Gerade in der Stadt geht der<br />
Trend vom eigenen Auto zum<br />
Car-Sharing. Was bedeutet das<br />
für die Branche?<br />
Noch wenig. In der Schweiz<br />
benutzen 250 000 Personen Car-<br />
Sharing, bei rund 4,7 Millionen<br />
mit einem Führerausweis, der<br />
Zuwachs ist eher bescheiden.<br />
Die Carsharing-Flotte beträgt gerade<br />
mal 0,1 Prozent aller in der<br />
Schweiz zugelassenen Fahrzeuge.<br />
Für Leute mit geringem Budget<br />
oder seltenem Bedarf an individueller<br />
Mobilität ist es durchaus<br />
eine Alternative.<br />
Welche Merkmale sind dem<br />
Kunden von <strong>2024</strong> wichtig?<br />
Hohe Sitzposition und günstige<br />
Leasingraten, 70 Prozent unserer<br />
Kunden leasen ihr Fahrzeug.<br />
Klima, ABS, ESP sind heute selbstverständlich,<br />
beliebt sind Tempomaten<br />
mit Abstands-Regler und<br />
«Keep in Line»-Assistenten. Vor<br />
allem junge Kunden wünschen<br />
ein Fahrzeug, das mit ihrem Handy<br />
kompatibel ist. Alle diese Wünsche<br />
können wir mit unseren Marken<br />
Ford und Opel erfüllen, elektrisch<br />
oder konventionell. n<br />
Ralph<br />
Müller:<br />
«Die Industrie<br />
baut,<br />
was die<br />
Kunden<br />
wollen. Und<br />
das sind aktuell<br />
primär<br />
SUV. Kleine<br />
Fahrzeuge<br />
sind wegen<br />
der Kosten<br />
für Sicherheit<br />
und<br />
Umwelt viel<br />
teurer geworden.»<br />
Ralph<br />
Müller:<br />
«L’industrie<br />
automobile<br />
construit<br />
ce que les<br />
clients<br />
veulent.<br />
Et c’est<br />
principalement<br />
des SUV.<br />
Les petites<br />
voitures<br />
sont devenues<br />
beaucoup<br />
plus<br />
chères.»<br />
PHOTO: HANS-UELI AEBI<br />
PAR HANS-UELI AEBI<br />
Biel Bienne: Quels sont<br />
les avantages d’un groupe<br />
multimarques?<br />
Ralph Müller: De nombreux<br />
constructeurs suppriment<br />
des modèles de leur<br />
gamme, surtout de niche ou<br />
à faible rendement. Avec les<br />
marques Ford et Opel, nous<br />
pouvons proposer un modèle<br />
dans chaque segment. Du<br />
grand SUV à la petite voiture<br />
ou au véhicule utilitaire à propulsion<br />
électrique.<br />
Quelles sont les particularités<br />
du site de Bienne?<br />
La clientèle est à l’image<br />
de la population. Les modèles<br />
haut de gamme sont un peu<br />
moins demandés qu’à Berne<br />
ou à Zurich. En revanche, on<br />
entend dans notre entreprise<br />
des langues de tous les pays.<br />
Les 22 collaborateurs parlent<br />
allemand et français, parfois<br />
aussi italien, espagnol, portugais<br />
et anglais. Nous pouvons<br />
servir nos clients dans leur<br />
langue maternelle, ce qui est<br />
très apprécié.<br />
Les clients «normaux»<br />
veulent-ils vraiment des<br />
véhicules électriques?<br />
C’est la politique qui donne<br />
le ton, surtout européenne.<br />
Celle-ci veut s’éloigner des<br />
véhicules à combustion. Mais<br />
l’infrastructure de recharge<br />
n’est pas encore massivement<br />
disponible. Ceux qui doivent<br />
garer leur voiture à l’extérieur<br />
ou font souvent de très longs<br />
trajets doivent s’organiser. Les<br />
hybrides plug-in sont très demandées,<br />
leur autonomie électrique<br />
d’une cinquantaine de<br />
kilomètres suffit en ville, pour<br />
les longs voyages lointains, le<br />
moteur à combustion prend le<br />
relais.<br />
Pour réduire les émissions de<br />
CO 2 , les voitures devraient être<br />
plus petites et plus légères.<br />
Pourquoi est-ce le contraire?<br />
En 1980, une voiture de<br />
classe moyenne pesait 1000<br />
kilos, développait 100 chevaux<br />
et consommait 12 litres aux<br />
100. Les véhicules actuels sont<br />
deux fois plus lourds, deux fois<br />
plus puissants et consomment<br />
deux fois moins. Le poids a<br />
augmenté en raison des nombreuses<br />
caractéristiques de<br />
confort et de sécurité, les carrosseries<br />
sont non seulement plus<br />
lourdes, mais aussi plus stables.<br />
Autrefois, un choc frontal à<br />
50 km/h était souvent fatal, aujourd’hui<br />
le risque de blessure<br />
est beaucoup plus faible. Les<br />
petites voitures existent, mais<br />
sont moins prisées, car il n’est<br />
plus guère possible aujourd’hui<br />
de proposer une voiture neuve<br />
de qualité convaincante pour<br />
10 000 francs en raison des<br />
normes de sécurité et d’émissions.<br />
La tendance est aux SUV. Les<br />
observateurs affirment que l’industrie<br />
pousse cette catégorie parce<br />
que les marges sont plus élevées.<br />
Comment voyez-vous cela?<br />
L’industrie construit ce que<br />
les clients veulent. Beaucoup<br />
aiment le style, d’autres le prestige.<br />
La position assise surélevée<br />
augmente le sentiment de sécurité<br />
et l’espace est généreux.<br />
En ville notamment, la<br />
tendance est à l’abandon de<br />
la voiture personnelle au profit<br />
du covoiturage. Quelles conséquences<br />
pour le secteur?<br />
Encore peu de choses. En<br />
Suisse, 250 000 personnes utilisent<br />
l’autopartage, pour environ<br />
4,7 millions de titulaires<br />
d’un permis de conduire, croissance<br />
plutôt modeste. La flotte<br />
d’autopartage représente à peine<br />
0,1% des véhicules immatriculés<br />
en Suisse. Pour les personnes<br />
à petit budget ou sans grand<br />
besoin de mobilité individuelle,<br />
c’est tout de même une alternative.<br />
Quelles sont les caractéristiques<br />
importantes pour le client<br />
de <strong>2024</strong>?<br />
Une position assise élevée et<br />
des taux de leasing avantageux,<br />
70% de nos clients louent leur<br />
véhicule. La climatisation,<br />
l’ABS, l’ESP vont de soi, les<br />
régulateurs de vitesse avec<br />
régulateur de distance et l’assistant<br />
«Keep in Line» sont très<br />
appréciés. Les jeunes clients,<br />
en particulier, souhaitent un<br />
véhicule compatible avec leur<br />
téléphone portable. Nous<br />
pouvons répondre à tous ces<br />
souhaits avec nos marques<br />
Ford et Opel, électriques ou<br />
conventionnelles. n<br />
Le rayonnement de l’écoute<br />
Die Kraftdes Zuhörens<br />
PUBLIREPORTAGE<br />
Mein Aufsteller der Woche<br />
Ma satisfaction de la semaine<br />
Michel Vust,<br />
Delegierter für Kultur/<br />
délégué à la culture,<br />
Biel/Bienne<br />
«Im Jahr 2020 hat die Stadt Biel ein<br />
neues Projekt ‘Biel Kreativstadt’ zur<br />
Förderung des Kunstschaffens lanciert,<br />
das darauf abzielt, Kunstschaffende<br />
in Schlüsselmomenten ihrer Karriere<br />
effizienter zu unterstützen und<br />
die Entwicklung ihres Talents zu<br />
fördern. Innerhalb von vier Jahren<br />
konnten wir so die Produktion und<br />
Verbreitung von über 350 Projekten<br />
in allen Kunstsparten unterstützen.<br />
Dieses System hat somit entscheidend<br />
zum Erfolg der Künstler, aber auch<br />
zur Attraktivität unserer Stadt<br />
beigetragen. Der Stadtrat hat daher<br />
beschlossen, es fortzuführen und in<br />
seine Kulturpolitik zu integrieren.»<br />
«En 2020, la Ville de Bienne a lancé un<br />
nouveau système d’encouragement<br />
de la création artistique, 'Bienne<br />
ville créative', visant à soutenir<br />
plus efficacement les créatrices et<br />
les créateurs à des moments clés<br />
de leur carrière et à favoriser le<br />
développement de leur talent. En<br />
quatre ans, nous avons ainsi pu<br />
soutenir la production et la diffusion<br />
de plus de 350 projets dans toutes les<br />
disciplines artistiques. Ce système a<br />
ainsi contribué de façon décisive au<br />
succès des artistes, mais également<br />
à l’attractivité de notre ville. Le<br />
Conseil municipal a donc décidé de<br />
la poursuivre en l’intégrant à sa<br />
politique culturelle.»<br />
Une bénévole de La Main Tendue ouvre les<br />
portessur lesraisons initiales de son engagement<br />
et le changement qu’il aimpliqué<br />
dans son quotidien. Untravail àl’écoute de<br />
l’autre dont elle asous-estimé les bienfaits<br />
personnels.<br />
Assise sur unfauteuil,<br />
les coudes appuyés<br />
surlebureau, le visage<br />
dirigé vers le téléphone<br />
etàl’écoute de<br />
la voix de l’appelant :<br />
une scène quotidiennedansles<br />
locaux<br />
de La Main Tendue<br />
Nord-Ouest. La bénévole de services’est engagéeilya6ans.<br />
Comme tousles écoutants<br />
au 143, elle asuivi une formation théorique<br />
et pratique.Lebut est qu’ils développent les<br />
connaissancesetles outils nécessaires pour<br />
gérer les diverses situations qu’ils rencontrent<br />
au bout du fil. «Audébut, j’étais attirée<br />
par lefait d’aider l’autre àtravers une<br />
écoute et uneprésencebienveillante.Aufur<br />
et àmesure de la formation, j’ai vu mes relations<br />
aux autres évoluer, comme sielles<br />
devenaient plus faciles, plus authentiques,<br />
»raconte la bénévole dont le prénom<br />
doit rester anonyme.<br />
Solitude,souffrancephysiqueoupsychique,<br />
relation privée ou professionnelle compliquée,<br />
deuil ou encore violence sont des<br />
thèmes bien connus au143. « Quand on<br />
parvient àsoutenir l’autre dans son épreuve<br />
et qu’on entend lavoix s’apaiser àlafin de<br />
l’entretien, ça fait chaud au cœur. Forcément,<br />
petit àpetit j’ai appliqué les mêmes<br />
principes lors de conversations avec mon<br />
entourage… Je mesure aujourd’hui l’empreinte<br />
quemon engagement àlaMainTendue<br />
aeu sur mon quotidien. Ça m’a amenée<br />
vers plus de bienveillance et d’ouverture<br />
envers les autres et envers moi-même ;car<br />
pour être en mesure d’écouter pleinement<br />
l’autre, il faut avant tout s’écouter soimême.<br />
»<br />
Eine Freiwillige der Dargebotenen Hand erzähltvon<br />
denBeweggründenfür ihrEngagementund<br />
dendamit verbundenenVeränderungen<br />
in ihrem Alltag. Eine Arbeit, bei der<br />
siedem anderenzuhörtund derenpersönlichen<br />
Nutzen sieunterschätzt hat.<br />
Auf einem Bürostuhl sitzend, die Ellbogen<br />
auf denTisch gestützt, das Gesicht<br />
auf das Telefon gerichtet und<br />
der Stimme des Anrufers zuhören:<br />
eine alltägliche Szene im Büro der<br />
Dargebotenen Hand Nordwest. Diese<br />
Freiwillige hat sich vor sechs Jahren<br />
engagiert. Wie alle Zuhörer:innen bei<br />
143 hat sie eine theoretische und<br />
praktische Ausbildung absolviert. Ziel ist es,<br />
zukünftige Freiwillige zu begleiten und<br />
ihnen dasWissen unddie Werkzeuge zu vermitteln,<br />
um mitden verschiedenen Situationen<br />
am Telefon umgehen zu können. «Am<br />
Anfang fühlte ich mich davon angezogen,<br />
anderen mit wohlwollendem Zuhören und<br />
Präsenz zu helfen. ImLaufe der Ausbildung<br />
beobachtete ich, wie sich meine Beziehungenzuanderen<br />
entwickelten, alswürdensie<br />
leichter, authentischer», erzählt die Freiwillige,<br />
die anonym bleiben muss.<br />
Einsamkeit, körperliches<br />
oder psychisches<br />
Leiden, komplizierte<br />
private oder<br />
berufliche Beziehungen, Trauer oder Gewalt<br />
sind Themen, die bei 143 wohlbekannt sind.<br />
«Wenneseinem gelingt,den anderen in seiner<br />
Not zuunterstützen und amEnde des<br />
Anrufs hört, wiesich dieStimme beruhigt, ist<br />
das herzerwärmend. Nach und nach habe<br />
ich dieselbenPrinzipien auch in Gesprächen<br />
mit meinem Umfeld angewandt... Heute<br />
weiss ich, wie sehr sich mein Engagement<br />
für die Dargebotene Hand auf meinen Alltag<br />
ausgewirkt hat. Es hat mich zu mehr Wohlwollen<br />
und Offenheit gegenüber anderen<br />
und mir selbst geführt; denn um in der Lage<br />
zu sein, anderen vollständig zuzuhören,<br />
muss man vor allem sich selbst zuhören.»<br />
«Wir Berufstätigen<br />
wollen im Alter<br />
eine Rente, von der<br />
wir leben können.<br />
Doch die Rente<br />
reicht nicht mehr.»<br />
Thomas Gerber,<br />
Schreiner<br />
Pourensavoir plus :www.143.ch/participer<br />
Weitere Infos: www.143.ch/mitmachen