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Regental-Anzeiger 04-24

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<strong>Regental</strong>-<strong>Anzeiger</strong> <strong>04</strong>/<strong>24</strong> 19<br />

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Zwei Schlangen ausgesetzt –<br />

500,- € Belohnung<br />

Einem Medienbericht zufolge<br />

fanden die Mitarbeitenden des<br />

örtlichen Tierheims Schwandorf<br />

vor wenigen Tagen am Eingang eine<br />

Kiste mit zwei Boa constrictor vor.<br />

Zuvor hatte jemand geklingelt, sei<br />

aber nach Abstellen der Box nicht<br />

mehr vor Ort gewesen. In einem<br />

Brief teilte der mutmaßliche Halter<br />

mit, sich aus persönlichen Gründen<br />

um die Tiere nicht länger kümmern<br />

zu können. Da das Tierheim<br />

Schwandorf die Schlangen nicht<br />

tiergerecht unterbringen kann, übergaben<br />

die Mitarbeitenden sie an eine<br />

Auffangstation für Reptilien.<br />

Die Polizeiinspektion Schwandorf<br />

bittet unter Tel. 09431/4301 um<br />

Hinweise zu der unbekannten Person,<br />

die die Tiere ausgesetzt hat.<br />

Um den Fall aufzuklären, setzt<br />

PETA nun eine Belohnung in Höhe<br />

von 500,- € für Hinweise aus, die<br />

zur rechtskräftigen Verurteilung<br />

der tatverantwortlichen Person(en)<br />

führen. Wer etwas beobachtet oder<br />

anderweitig mitbekommen hat, wird<br />

gebeten, sich bei der Polizei oder per<br />

E-Mail an whistleblower@peta.de<br />

bei der Tierrechtsorganisation zu<br />

melden – auch anonym.<br />

„In Deutschland floriert der Handel<br />

von exotischen, teils auch gefährlichen<br />

Tieren. Nach dem Kauf sind<br />

die Halter oftmals überfordert und<br />

setzen die Tiere häufig aus. Für<br />

exotische Schlangen kann dies einen<br />

qualvollen Tod durch Hunger oder<br />

Kälte bedeuten. Mit der Belohnung<br />

wollen wir dabei helfen, aufzuklären,<br />

wer der Halter der Schlangen war.“,<br />

so Jana Hoger, Fachreferentin für<br />

tierische Mitbewohner bei PETA.<br />

„Dieser Fall zeigt einmal mehr, dass<br />

ein Haltungsverbot von exotischen<br />

Tieren in Privathand dringend nötig<br />

ist. Dieses Verbot muss endlich mit<br />

dem neuen Tierschutzgesetz durchgesetzt<br />

werden.“<br />

Die Tierrechtsorganisation kritisiert,<br />

dass der Kauf von gefährlichen und<br />

anspruchsvollen Tieren unabhängig<br />

von dringend erforderlichem Fachwissen<br />

noch immer erlaubt ist. In der<br />

Folge brechen jedes Jahr Hunderte<br />

exotische Tiere aus ihren Terrarien<br />

aus oder werden von überforderten<br />

Personen einfach ausgesetzt. Tierheime<br />

und -auffangstationen sind<br />

häufig überfüllt mit exotischen<br />

Tieren, die einen besonders großen<br />

Anspruch an ihren Lebensraum haben.<br />

Eine tierärztliche Fallstudie, bei<br />

der rund 150 verstorbene Reptilien<br />

untersucht wurden, kam zu dem Ergebnis,<br />

dass 51 % der Tiere an durch<br />

Haltungsfehler verursachten Krankheiten<br />

litten. Das Ergebnis einer Studie,<br />

welche vom Bundesministerium<br />

für Umwelt, Naturschutz, nukleare<br />

Sicherheit und Verbraucherschutz<br />

(BMUV) 2020 vorgestellt wurde,<br />

bestätigt zudem, dass der Handel<br />

mit exotischen Wildtieren zum<br />

weltweiten Artensterben beiträgt<br />

und dass besonders aus Gründen des<br />

Arten- und Naturschutzes dringend<br />

gehandelt werden muss.<br />

Auch wenn es sich um ungiftige Tiere<br />

handelt, können Exoten gefährlich<br />

für den Menschen sein: Studien<br />

zufolge übertragen die meisten<br />

Reptilien gesundheitsgefährdende<br />

Salmonellenarten – geschätzte 90 %<br />

der Tiere tragen die Erreger in sich.<br />

Auf den Menschen übertragene Salmonellen<br />

können im Extremfall zur<br />

Hirnhautentzündung oder zum Tod<br />

des Menschen führen – v. a. Kinder<br />

sowie immungeschwächte und ältere<br />

Menschen sind gefährdet.<br />

Schätzungen des Robert-Koch-Instituts<br />

zufolge rührt jede dritte Salmonelleninfektion<br />

bei Kleinkindern<br />

von exotischen Tieren her.<br />

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Hobbykünstlermarkt Regenstauf<br />

Am 17.3. 10 - 17 Uhr, findet in der Jahnhalle Regenstauf der beliebte<br />

Ostermarkt mit 50 Ausstellern statt. Präsentiert wird ein breites Sortiment<br />

an Dekorationsartikeln, Schmuck, Likören, bemalten Ostereiern,<br />

Honig, Seifen, Karten, Bildern, Holzarbeiten, Produkten aus Beton<br />

u. a. Dabei ist Drehorgelspieler Johann Scheibenpflug, der für die musikalische<br />

Umrahmung sorgt, er spendet seine Gage den Verein VKKK.<br />

Die Holzheimer Strickmädls sind mit einem Losstand vertreten. Der<br />

Erlös kommt dem Verein für Frühchen und Sternenkinder zu Gute.<br />

Auch an die Kinder wird gedacht, Bastelstation und Schminkstation<br />

warten auf Euch. Und für alle Gäste stehen wieder Kaffee und Kuchen<br />

zur Verfügung, den Verkauf übernimmt der Frauenbund Diesenbach.<br />

Alle Aussteller werden zum Würstlessen eingeladen. An dieser Stelle<br />

Danke den Wirtsleuten Treml für die familiäre Zusammenarbeit.<br />

Jagdgenossenschaft Untermainsb.<br />

11.3., 19 Uhr: Versammlung, Gh. Jakob, Nittenau. Tagesordnung: 1.<br />

Begrüßung durch 1. Vorsitzenden, Feststellung Ordnungsmäßigkeit<br />

der Einladung, evtl. Widersprüche zur Tagesordnung – 2. Verlesung<br />

Protokoll Versammlung v. 4.3.2023 – 3. Bericht 1. Vorsitzender – 4.<br />

Bericht Schatzmeister – 5. Bericht Kassenprüfer – 6. Entlastung Vorstandschaft<br />

– 7. Bericht Jagdpächter – 8. Verwendung Reinertrag – 9.<br />

Wünsche, Anträge. Alle Jagdgenossen sind eingeladen.<br />

19.3., 19 Uhr: Jagdessen, Gaststätte Jakob, Nittenau<br />

Freiwillige Feuerwehr Neuhaus<br />

So., 3.3., 15 Uhr: Jahreshauptversammlung, Gasthaus Fuchs. Tagesordnung:<br />

1. Begrüßung – 2. Totengedenken – 3. Rechenschaftsberichte<br />

Schriftführer, Vorstand, Kommandant, Kassenwart, Frauenbeauftragte,<br />

Jugendwart, Aussprache zu Punkt 3 – 2. Bericht Kassenprüfer –<br />

3. Entlastung Vorstandschaft – 4. Neuaufnahmen – 5. Satzungsänderung<br />

– 6. Ehrungen – 7. Grußworte – 8. Wünsche, Anträge. Anträge<br />

zur Tagesordnung müssen 3 Tage vor der JHV schriftlich eingereicht<br />

werden. Alle Mitglieder werden gebeten, in Uniform zu erscheinen.

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