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bag if Jahresbericht 2023 (barrierefrei)

Jahresbericht der BAG Inklusionsfirmen e. V. (barrierefreie Version)

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gibt<br />

is<br />

ittlich<br />

wurden in Abgleich mit den 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung der Vereinten<br />

Nationen insgesamt 10 Wirkungsfelder definiert, in denen sich die gesellschaftliche<br />

Wirkung inklusiver Betriebe man<strong>if</strong>estiert. In jedem Feld werden konkrete Mehrwerte<br />

benannt, die im Rahmen der Studie untersucht wurden. Als innovativer und<br />

einzigartiger Ansatz zur Analyse der sozialen Wirkung ist der Wirkungskompass<br />

bisher beispielgebend.<br />

Auf dieser Basis haben wir einen einzigartigen Wirkungskompass erstellt, der die Wirkungsfelder<br />

der Inklusionsunternehmen übersichtlich darstellt.<br />

Menschenwürdige Arbeit Sinnst<strong>if</strong>tende Kund*innenbeziehungen Inklusive und nachhaltige Gesellschaft<br />

Gesundheit und Wohlergehen<br />

þ<br />

þ<br />

þ<br />

þ<br />

Gesundheitsförderung<br />

Seelische Gesundheit<br />

Motivierende Tätigkeit<br />

Soziale Einbindung<br />

Hochwertige Bildung<br />

þ<br />

þ<br />

þ<br />

þ<br />

Ausbildungsplätze<br />

Bildungsangebote<br />

Entwicklungsmöglichkeiten<br />

Inklusiv geschulte Führungskräfte<br />

Gute Arbeitsbedingungen<br />

þ<br />

þ<br />

þ<br />

þ<br />

þ<br />

Arbeitsplatzsicherheit<br />

Einkommen mit marktüblichen Lohn<br />

Lange Betriebszugehörigkeit<br />

Hohe Mitarbeitendenzufriedenheit<br />

Arbeitsplatzbegleitende Betreuung<br />

Weniger Ungleichheiten<br />

þ<br />

þ<br />

þ<br />

þ<br />

Hohe Diversität<br />

Lohngerechtigkeit<br />

Keine Diskriminierung<br />

Chancengerechtigkeit<br />

Gemeinwohlorientiertes Handeln<br />

þ<br />

þ<br />

Gemeinnützige Rechtsform<br />

Satzungszweck gewidmete Gewinne<br />

Soziale Verantwortung<br />

þ<br />

þ<br />

þ<br />

Engagement für guten Zweck<br />

Vorbildfunktion Inklusion<br />

Soziales Lernen<br />

St<strong>if</strong>tung von Nutzen<br />

þ<br />

þ<br />

þ<br />

Erfüllung von Grundbedürfnissen<br />

Hohe Kundenzufriedenheit<br />

Langfristige Kundenbeziehungen<br />

Selbstbestimmung & Unabhängigkeit<br />

Gesundheit und Wohlergehen Sinnst<strong>if</strong>tende Kund*innenbeziehungen<br />

Kernergebnisse<br />

arbeitsbegleitenden Betreuung um.<br />

Sinnst<strong>if</strong>tende Kund*innenbeziehungen<br />

Mehr Informationen<br />

Gesundheitsförderung<br />

finden Sie im Methodenbericht!<br />

Ergebnis: Die Idee der Inklusion ist nachhaltig!<br />

Hochwertige Bildung<br />

Kernergebnisse<br />

Ausbildungsplätze<br />

þ<br />

þ<br />

þ<br />

Gute Arbeitsbedingungen<br />

Kernergebnisse<br />

Unabhängigkeit von Sozialleistungen<br />

Selbstständige Lebensführung<br />

Sozialer Schutz<br />

Volkswirtschaftlicher nutzen<br />

44 % der befragten Inklusionsbetriebe bilden Menschen aus und leisten damit<br />

einen Beitrag zur beruflichen Entwicklung von (behinderten) Menschen. 3 % der<br />

sozialversicherten<br />

Hochwertige<br />

Arbeitsplätze sind<br />

Bildung<br />

durch Auszubildende besetzt, wovon 48 %<br />

eine Behinderung oder einen Reha-Status haben.<br />

þ Beitrag zur Wertschöpfung<br />

þ Entlastung Staat und Sozialsysteme<br />

Arbeitsplatzsicherheit<br />

74 % der sozialversicherten Mitarbeitenden haben ein unbefristeten und damit<br />

langfristig sicheren Arbeitsplatz.<br />

Verwirklichung von Inklusion<br />

Lange þ Betriebszugehörigkeit<br />

Gesellschaftliches Engagement<br />

Mitarbeitende þ Teilhabe sind im und Schnitt Partizipation seit über 6 Jahren im Inklusionsbetrieb angestellt.<br />

Mitarbeitende þ Barrierefreiheit mit Behinderung sind im Vergleich zu Mitarbeitenden ohne<br />

Behinderung<br />

þ Entstigmatisierung<br />

fast 1 Jahr länger im Betrieb.<br />

Einkommen mit marktüblichem Lohn<br />

Mitarbeitende mit und ohne Behinderung verdienten 2021 im Vergleich zum<br />

Mindestlohn durchschnittlich über 20 % mehr.<br />

Hohe Mitarbeitendenzufriedenheit<br />

Inklusionsbetriebe erzielen einen ‚employee Net Promotor Score ® ‘ von 7. Mehr<br />

Mitarbeitende empfehlen die Inklusionsbetriebe als Arbeitgeber, als dass sie<br />

aktiv davon abraten würden.<br />

Arbeitsplatzbegleitende Betreuung<br />

Inklusionsbetriebe setzen eine Vielzahl unterschiedlicher Maßnahmen zur<br />

Inklusionsbetriebe bieten ihren Mitarbeitenden Gemeinwohlorientiertes unterschiedliche Handeln<br />

Menschenwürdige gesundheitsfördernde Arbeit<br />

Maßnahmen an. þ Die Gemeinnützige Mehrheit<br />

Net Promoter®, Rechtsform der<br />

NPS®, NPS<br />

Mitarbeitenden<br />

Prism® und die NPS-bezogenen Emoticons<br />

gibt<br />

sind eingetragene Marken Inklusive von Bain & Company, undInc., nachhaltige NICE Systems, Inc. und Gesellschaft<br />

Fred Reichheld. Net<br />

Promoter Score<br />

an, dass die Arbeit zur Verbesserung ihrer Gesundheit SM und Net Promoter System<br />

beiträgt. Im SM sind Dienstleistungsmarken von Bain & Company, Inc., NICE Systems, Inc. und Fred Reichheld<br />

þ Satzungszweck gewidmete Gewinne<br />

22<br />

Gesundheit Wohlergehen<br />

Ergebnis<br />

Selbstbestimmung © <strong>bag</strong> & <strong>if</strong> Studie Unabhängigkeit<br />

MehrWirkung <strong>2023</strong> 22<br />

þ Gesundheitsförderung<br />

fehlen Mitarbeitende und in Inklusionsbetrieben Wohlergehen © <strong>bag</strong> krankheitsbedingt <strong>if</strong> Studie MehrWirkung durchschnittlich <strong>2023</strong><br />

þ Unabhängigkeit 12 von Sozialleistungen<br />

þ Seelische Gesundheit<br />

þ Selbstständige Lebensführung<br />

þ Motivierende an<br />

Tätigkeit<br />

12,2 Tagen im Jahr (MmB: 14,1; MoB: 10,1).<br />

Soziale Verantwortung<br />

þ Sozialer Schutz<br />

þ Soziale Einbindung<br />

þ Engagement für guten Zweck<br />

Volkswirtschaftlicher Nutzen<br />

þ Vorbildfunktion Inklusion<br />

Hochwertige Bildung<br />

þ Beitrag zur Wertschöpfung<br />

Seelische Gesundheit þ Soziales Lernen<br />

þ Ausbildungsplätze<br />

þ Entlastung Staat und Sozialsysteme<br />

þ Bildungsangebote<br />

• Subjektive Mitarbeitende sind durch Gesundheitsverbesserung die Beschäftigung in Inklusionsbetrieben mehrheitlich von über<br />

þ Entwicklungsmöglichkeiten<br />

Verwirklichung von Inklusion<br />

zufriedener im Leben und haben mehr St<strong>if</strong>tung Selbstvertrauen.<br />

von Nutzen<br />

þ Inklusiv geschulte Führungskräfte<br />

þ Gesellschaftliches Engagement<br />

þ Erfüllung von Grundbedürfnissen<br />

þ Teilhabe und Partizipation<br />

60% aller MA in IBs þ wahrgenommen.<br />

Gute Arbeitsbedingungen<br />

Hohe Kundenzufriedenheit<br />

þ Barrierefreiheit<br />

þ Arbeitsplatzsicherheit<br />

þ Langfristige Kundenbeziehungen<br />

þ Entstigmatisierung<br />

þ Einkommen mit Motivierende marktüblichem Lohn<br />

Tätigkeit<br />

þ Lange Betriebszugehörigkeit<br />

Die Mehrheit der Mitarbeitenden empfindet ihre Tätigkeit im Inklusionsbetrieb<br />

þ Hohe Mitarbeitendenzufriedenheit<br />

þ Arbeitsplatzbegleitende motivierend Betreuung<br />

und erhält Anerkennung von anderen Menschen.<br />

• Mitarbeitende sind mehrheitlich zufriedener<br />

Weniger Ungleichheiten<br />

þ Hohe Diversität<br />

þ Lohngerechtigkeit<br />

im Soziale Leben Einbindung und haben mehr Selbstvertrauen.<br />

þ Diskriminierungsfälle<br />

þ Chancengerechtigkeit<br />

Die Arbeit in Inklusionsbetrieben wirkt gemäß der Mehrheit der Mitarbeitenden<br />

unterstützend beim Knüpfen von neuen Kontakten innerhalb und außerhalb des<br />

Betriebs und stärkt die Kommunikationsfähigkeiten.<br />

Kernergebnisse<br />

Arbeitsplatzsicherheit<br />

74 % der sozialversicherten Mitarbeitenden haben ein unbefristeten und damit<br />

langfristig sicheren Arbeitsplatz.<br />

Lange Betriebszugehörigkeit<br />

Mitarbeitende sind im Schnitt seit über 6 Jahren im Inklusionsbetrieb angestellt.<br />

Mitarbeitende mit Behinderung sind im Vergleich zu Mitarbeitenden ohne<br />

Behinderung fast 1 Jahr länger im Betrieb.<br />

Einkommen mit marktüblichem Lohn<br />

Mitarbeitende mit und ohne Behinderung verdienten 2021 im Vergleich zum<br />

Mindestlohn<br />

7 zu<br />

durchschnittlich<br />

6 Jahren.<br />

über 20 % mehr.<br />

Hohe Mitarbeitendenzufriedenheit<br />

Inklusionsbetriebe erzielen einen ‚employee Net Promotor Score ® ‘ von 7. Mehr<br />

Mitarbeitende empfehlen die Inklusionsbetriebe als Arbeitgeber, als dass sie<br />

aktiv davon abraten würden.<br />

Arbeitsplatzbegleitende Betreuung<br />

Inklusionsbetriebe setzen eine Vielzahl unterschiedlicher Maßnahmen zur<br />

arbeitsbegleitenden Betreuung um.<br />

Net Promoter®, NPS®, NPS Prism® und die NPS-bezogenen Emoticons sind eingetragene Marken von Bain & Company, Inc., NICE Systems, Inc. und Fred Reichheld. Net<br />

Promoter Score SM und Net Promoter System SM sind Dienstleistungsmarken von Bain & Company, Inc., NICE Systems, Inc. und Fred Reichheld<br />

MmB = Mitarbeitende mit Behinderung; MoB = Mitarbeitende ohne Behinderung<br />

24 © <strong>bag</strong> <strong>if</strong> Studie MehrWirkung <strong>2023</strong> 20<br />

25<br />

© <strong>bag</strong> <strong>if</strong> Studie MehrWirkung <strong>2023</strong> 24<br />

mit Behinderung‘ und die ‚Leistung eines sozialen Beitrags‘ © <strong>bag</strong> <strong>if</strong> Studie eine MehrWirkung entscheidende <strong>2023</strong> 25<br />

22<br />

Weniger Ungleichheiten<br />

Kernergebnisse<br />

Gute Arbeitsbedingungen<br />

• MmB im Vergleich zu MoB länger im Betrieb:<br />

• Vielzahl unterschiedlicher Maßnahmen zur<br />

arbeitsbegleitenden Betreuung.<br />

Hohe Diversität<br />

40 % der Mitarbeitenden in Inklusionsbetrieben sind<br />

© <strong>bag</strong><br />

Frauen,<br />

<strong>if</strong> Studie<br />

davon<br />

MehrWirkung<br />

haben<br />

<strong>2023</strong> 22<br />

insgesamt Weniger 37 % eine Ungleichheiten<br />

Behinderung. Insgesamt haben 42 % der Mitarbeitenden<br />

eine Behinderung, davon der größte Teil eine körperliche Behinderung (36 %),<br />

gefolgt von Mitarbeitenden mit einer seelischen Behinderung (23 %), einer<br />

kognitiven Behinderung (27 %) und anderen Behinderungen (12 %).<br />

• Schwerbehindertenquote deutlich über dem<br />

Durchschnitt. 42% zu 4,6%.<br />

Lohngerechtigkeit<br />

Für gleiche Tätigkeiten verdienen Mitarbeitende ohne Behinderung nach<br />

Einschätzung der Mehrheit der Inklusions-/Integrationsämter gleich viel.<br />

Ohne Berücksichtigung von Unterschieden in den Tätigkeiten verdienen<br />

Mitarbeitende mit Behinderung im Durchschnitt 79 % des Durchschnittslohns<br />

von Mitarbeitenden ohne Behinderung.<br />

• Über 88 % aller MA in IBs empfinden einen<br />

gerechten Umgang.<br />

Diskriminierungsfälle<br />

Gemeinwohlorientiertes Handeln<br />

Kernergebnisse<br />

Soziale Verantwortung<br />

Kernergebnisse<br />

Diskriminierungsfälle werden in Inklusionsbetrieben registriert. Im Jahr 2021 lag<br />

die Beschwerderate bei unter 1‰.<br />

Chancengerechtigkeit<br />

Die Mehrheit der Mitarbeitenden gibt an, dass man mit ihnen in der Firma<br />

gerecht umgeht und dass Mitarbeitende mit und ohne Behinderung die gleichen<br />

Chancen Gemeinnützige haben. Rechtsform<br />

Inklusionsbetriebe sind überwiegend gemeinnützige Unternehmen, z. B.<br />

eingetragene Vereine (e. V.) oder gemeinnützige Gesellschaften mit<br />

beschränkter Haftung (gGmbH). Als solche verwenden 23<br />

© <strong>bag</strong> sie <strong>if</strong> Studie ihre MehrWirkung erwirtschafteten <strong>2023</strong> 23<br />

Gewinne Gemeinwohlorientiertes für einen gemeinwohlorientierten satzungsgemäßen Handeln Zweck. Damit<br />

können bestehende Arbeitsplätze gesichert und neue Arbeitsplätze geschaffen<br />

werden.<br />

• 85% gemeinnütziges IBs, d.h. Gewinne<br />

werden großteils in Arbeitsplätze investiert.<br />

Satzungszweck gewidmete Gewinne<br />

Die gemeinnützigen Inklusionsbetriebe erwirtschafteten im Jahr 2021<br />

durchschnittlich rund 110.700 Euro Gewinn, die sie dem Satzungszweck<br />

zuführten. Damit erzielten sie eine Umsatzrendite von 3 %.<br />

• IBs wirtschaftlich tragfähig mit 3% Umsatzrendite,<br />

d.h. kein Gewinnfokus.<br />

Engagement für guten Zweck<br />

Für über 90 % der Kund*innen sind die Aspekte ‚Beschäftigung von Menschen<br />

Soziale Verantwortung<br />

Motivation beim Kauf von Produkten oder Dienstleistungen der<br />

Inklusionsbetriebe.<br />

Kernergebni<br />

St<strong>if</strong>tung vo<br />

Kernergebn<br />

eitlich<br />

trieb<br />

enden<br />

lb des<br />

23<br />

20<br />

• 44% der befragten Inklusionsbetriebe bilden<br />

aus und leisten damit einen Beitrag zur beruflichen<br />

Entwicklung.<br />

Bildungsangebote<br />

Die Mehrheit der Mitarbeitenden gibt an, dass sie im Rahmen ihrer Tätigkeit<br />

neue Fähigkeiten erwerben. Darüber hinaus setzen Inklusionsbetriebe Fort- und<br />

Weiterbildungsangebote um.<br />

Entwicklungsmöglichkeiten<br />

Der Großteil der Mitarbeitenden erhält 1-mal im Jahr eine Leistungsbeurteilung.<br />

Die Erweiterung des Arbeitsumfangs und die Qual<strong>if</strong>izierung stehen im Fokus von<br />

Personalentwicklungsmaßnahmen.<br />

• 48% der Azubis haben eine Behinderung.<br />

Inklusiv geschulte Führungskräfte<br />

Die Hälfte der Führungskräfte und des anleitenden Personals sind für den<br />

inklusiven Kontext explizit geschult und tragen damit zur zielgruppengerechten<br />

Führung bei.<br />

Vorbildfunktion Inklusion<br />

• Verbessertes Verständnis v. Behinderung und Inklusion<br />

Inklusionsbetriebe werden als „Leuchttürme“ gesehen, die aufzeigen, dass eine<br />

inklusive Arbeitswelt funktionieren kann. Sie sind für viele Kund*innen ein<br />

bei 74% der Kund*innen.<br />

Vorbild im Umgang mit Menschen mit Behinderung.<br />

Soziales Lernen<br />

• 76% der Kund*innen haben ein positiveres Bild von der<br />

Leistungsfähigkeit von Menschen mit Behinderungen.<br />

Die Erfahrung mit Inklusionsbetrieben hat für viele Kund*innen eine stark<br />

positive Wirkung:<br />

• Verbesserung des Verständnisses von Behinderung und Inklusion<br />

• Zunahme des Kontakts mit Menschen mit Behinderung<br />

• Verstärktes Engagement für Inklusion im eigenen Umfeld<br />

• Zunahme der Aufgeschlossenheit für die Beschäftigung von Menschen mit<br />

Behinderung<br />

• Positiveres Bild von der Leistungsfähigkeit von Menschen mit Behinderung<br />

21<br />

26<br />

© <strong>bag</strong> <strong>if</strong> Studie MehrWirkung <strong>2023</strong> 21<br />

© <strong>bag</strong> <strong>if</strong> Studie MehrWirkung <strong>2023</strong> 26<br />

34 35<br />

#<strong>2023</strong>: Unser Jahr

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