16.03.2024 Aufrufe

17. März 2024

- Die Grazer Merkur Arena wird „Hooligan-sicher" - Runder Tisch zur Jugendkriminalität in Graz - Vandalismus und Rattenplage im Volksgarten - Runder Tisch zum Gesundheitssystem

- Die Grazer Merkur Arena wird „Hooligan-sicher"
- Runder Tisch zur Jugendkriminalität in Graz
- Vandalismus und Rattenplage im Volksgarten
- Runder Tisch zum Gesundheitssystem

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN
  • Keine Tags gefunden...

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

14 graz<br />

www.grazer.at <strong>17.</strong> MÄRZ <strong>2024</strong><br />

S E R V I C E<br />

Leser<br />

Briefe<br />

redaktion@grazer.at<br />

Eine Entschuldigung<br />

Zum Bericht „81-Jähriger fühlt sich<br />

abgezockt“ und zum Leserbrief des<br />

Konzerns REWE (Billa): Ja, ich<br />

fühle mich abgezockt und schäbig<br />

behandelt. Trotz mehrfacher Bitte<br />

um Reduzierung der Strafverfügung<br />

wurde mir nahegelegt, den<br />

Betrag sofort zu bezahlen, sonst<br />

geht die Sache zum Inkassobüro.<br />

In der Stellungnahme von REWE,<br />

Leserbriefseite vom Sonntag, 10.<br />

<strong>März</strong>, wurde betont, dass bei Billa<br />

der Kunde im Mittelpunkt steht,<br />

jedoch laut Park Control der Strafbetrag<br />

gerechtfertigt ist. Es ist bei<br />

mir so Gewohnheit geworden, dass<br />

ich meinen wöchentlichen Einkauf<br />

mittwochs bei Billa getätigt und<br />

mich jedoch vorher mit Freunden<br />

in einem nahe liegenden Café getroffen<br />

habe. Wie es sich herausstellte,<br />

hatte ich 180 Minuten Zeit,<br />

um alles zu erledigen. In der heutigen<br />

Zeit eigentlich sehr großzügig.<br />

Es tut mir deshalb leid, dass ich das<br />

so unverschämt ausgenützt habe.<br />

Es ist nun einmal so, dass der Kunde<br />

heute nicht mehr König ist. Ich<br />

möchte mich deshalb entschuldigen<br />

und ich weiß, es geht halt nicht<br />

anders.<br />

Peter Riegler, Graz<br />

* * *<br />

Das Warten auf Gehsteig<br />

Zum Bericht vom 10. <strong>März</strong> „Es geht<br />

weiter mit Fußgängerprojekten“:<br />

Durch den sogenannten „Masterplan<br />

Gehen“ der Stadt Graz soll der<br />

Anteil der Wege, die zu Fuß zurückgelegt<br />

werden, erhöht werden. Dass<br />

durch geeignete Zusatzmaßnahmen<br />

bei Straßenquerungen (z. B.<br />

Druckknopfampeln mit intelligenten<br />

Kamerasystemen) vor allem<br />

auch die Sicherheit der schwächsten<br />

Verkehrsteilnehmer gestärkt werden<br />

soll, ist grundsätzlich positiv zu sehen.<br />

Als Sprecher der Bürgerinitiative<br />

Sternäckerweg („BIST-Graz“)<br />

sage ich: Die Bevölkerung wartet<br />

im Bereich des Sturm-Trainingszentrums<br />

seit rund drei Jahrzehnten<br />

auf die Errichtung des fehlenden<br />

Gehsteiges und der Straßenbeleuchtung.<br />

Neben dem grundsächlichen<br />

Problem der Finanzierbarkeit ist<br />

die bisherige Nichtumsetzung wohl<br />

dem ständigen Wechsel in der politischen<br />

Zuständigkeit im Verkehrsressort<br />

geschuldet, die sich in der Stadt<br />

Graz nach jeder Gemeinderatswahl<br />

ändert. Als Anhang zum „Masterplan<br />

Gehen“ (Schwachstellen und<br />

Maßnahmen) ist die Errichtung<br />

des Gehsteiges am Sternäckerweg<br />

als „kurzfristig“ (d. h. innerhalb von<br />

drei Jahren) definiert angeführt. Es<br />

erscheint schon verwunderlich, dass<br />

nach jahrelangen und zahlreich geführten<br />

Gesprächen mit den jeweils<br />

zuständigen politischen Verantwortungsträgern<br />

bis dato die Umsetzung<br />

des Projektes Gehsteigerrichtung<br />

(inkl. Straßenbeleuchtung)<br />

trotz offensichtlich vorhandener Beschlüsse<br />

betreffend die Finanzierung<br />

auch nach rund drei Jahrzehnten<br />

noch immer auf sich warten lässt.<br />

Engelbert Gerst, Graz<br />

* * *<br />

Generelles Fahrverbot<br />

Für die Aspachgasse geht die geplante<br />

Schulstraße an der Realität<br />

absolut vorbei. Hier verparken Eltern<br />

nicht nur zwischen 7.30 und<br />

8 Uhr die Straße, sondern auch<br />

nach Schulschluss und den ganzen<br />

Nachmittag über, wegen der Nachmittagsbetreuung.<br />

Viel besser wäre<br />

die Verordnung eines generellen<br />

Fahrverbotes mit Ausnahme des<br />

Anwohnerverkehrs.<br />

Peter Höfer, Graz<br />

* * *<br />

Rotmoosweg: Kein Radar!<br />

Das Verkehrsaufkommen am Rotmoosweg<br />

ist im Vergleich zu den<br />

anderen Straßen in Oberandritz<br />

(Radegunder Straße, St. Veiter Straße,<br />

Stattegger Straße, Weinitzenstraße)<br />

als gering zu bezeichnen.<br />

Außerdem ist der Rotmoosweg bereits<br />

eine 30er-Zone, hat mehrere<br />

Bodenschwellen – alles in allem eine<br />

beruhigte Verkehrszone. Wenn die<br />

Verantwortlichen an eine Errichtung<br />

eines Radargerätes denken,<br />

wäre das wohl viel eher in einer der<br />

genannten Straßen sinnvoller (z. B.<br />

Weinitzenstraße, St. Veiter Straße<br />

) – da herrscht großes Verkehrsaufkommen.<br />

Es fahren nicht nur Pkw,<br />

sondern auch große Schwerlastkraftwagen<br />

mit Anhängern in hohem<br />

Tempo in Richtung Oststeiermark.<br />

Viele dieser Lkw nützen diese<br />

Straßen zum Vermeiden der Autobahn.<br />

Es ist gut, sich der Probleme<br />

der Bewohner anzunehmen. Wenn<br />

schon Verkehrsberuhigung, dann<br />

dort, wo eine echte Notwendigkeit<br />

dafür besteht.<br />

Elisabeth Schag, Graz<br />

Jetzt App downloaden!<br />

Vergangene Woche<br />

im „Grazer24“<br />

Margerl länger offen<br />

■ Der Landesrechnungshof hat<br />

festgestellt, dass es genug Ärzte<br />

gibt, die aber nicht auf den richtigen<br />

Posten arbeiten. Es gebe zu<br />

viele Wahlärzte. Auch die Ausbildung<br />

der KAGes in den Spitälern<br />

soll optimiert werden.<br />

Florian am Thalersee<br />

■ Anrainer und die Grätzelinitiative<br />

Margaretenbad fordern<br />

die Politik und die Holding dazu<br />

auf, das „Margerl“ im Frühjahr<br />

und Herbst länger offen zu halten.<br />

Die Neos unterstützen den Vorschlag<br />

im Bezirksrat und brachten<br />

einen Antrag dazu ein.<br />

Kein Ärztemangel<br />

■ Der „Grazer“ wusste den Vornamen<br />

des neuen Pächters am<br />

Thalersee schon im Dezember<br />

2023. Jetzt ist es fix, Florian Bollen<br />

hat diese Woche den Thalerseegarten<br />

aufgesperrt, mit neuem<br />

Konzept und großen Plänen.<br />

HOLDING GRAR, KAGES, BOLLEN

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!