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Gute Aussichten<br />
für Bewerber<br />
WIE ENTWICKELT SICH DER AUSBILDUNGSMARKT?<br />
VIER TRENDS UND PROGNOSEN RUND UM DAS<br />
THEMA AUSBILDUNG.<br />
1Unternehmen konkurrieren<br />
um Auszubildende<br />
Laut Bundesinstitut für Berufsbildung existieren<br />
in Deutschland etwa 350 anerkannte Ausbildungsberufe.<br />
Verschiedene Unternehmen suchen<br />
die besten und passgenauen Bewerber für die gleichen<br />
Ausbildungsberufe. Das bedeutet: noch mehr<br />
Wettbewerb.<br />
Quelle: „Ausbildungsmarketing 2.0.<br />
Die Fachkräfte von morgen ansprechen,<br />
gewinnen und binden” Christoph Beck,<br />
Stefan F. Dietl (Herausgeber)<br />
3<br />
2<br />
4<br />
Ausbildungsmarkt wird<br />
zum Bewerbermarkt<br />
Bis zum Jahr 2025 wird die Zahl der für eine Ausbildung geeigneten<br />
jungen Menschen abnehmen, da weniger Jugendliche die allgemeinbildenden<br />
oder beruflichen Schulen verlassen werden. Laut Prognosen<br />
haben deutschlandweit 2025 nur noch 442.400 Absolventen einen nicht<br />
studienberechtigten Schulabschluss. 2012 waren es noch 534.600.<br />
Schwächere Bewerber rücken in den Fokus<br />
Als Reaktion auf die sinkenden Schulabgängerzahlen werden immer mehr<br />
Unternehmen die Anforderungen an die Bewerber senken. Ausnahme:<br />
Banken und Versicherungen werben zunehmend um Studienabbrecher.<br />
Jugendliche wollen „coole“ Berufe<br />
Die Attraktivität des Berufes ist für viele Jugendliche ausschlaggebend<br />
bei der Wahl der Ausbildung. Gefragt sind Berufe wie „Gestalter für<br />
visuelles Marketing“. Bäcker oder Landwirt hingegen sind weniger begehrt.<br />
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