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CDUintern Zollernalb Ausgabe 1/2024

Mitteilungsmagazin des CDU-Kreisverbandes Zollernalb

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Das offizielle Mitteilungsmagazin<br />

des CDU-Kreisverbandes <strong>Zollernalb</strong><br />

<strong>Ausgabe</strong> 1/<strong>2024</strong><br />

<strong>CDUintern</strong><br />

KREISVERBAND ZOLLERNALB<br />

Wahljahr <strong>2024</strong>:<br />

Kommunalwahlen –<br />

Europawahl –<br />

Landtagswahlen<br />

Herausforderung und Reifeprüfung unserer Demokratie<br />

Liebe Freundinnen<br />

und Freunde unserer CDU,<br />

am 9. Juni <strong>2024</strong> finden in Baden-Württemberg die Gemeinderats-<br />

und Kreistagswahlen zeitgleich mit der Europawahl statt.<br />

In sieben anderen Bundesländern werden ebenfalls die Kommunalparlamente<br />

gewählt.<br />

Zudem entscheiden die Bürgerinnen und Bürger am 1. September<br />

in Sachsen und Thüringen sowie am 22. September in Brandenburg<br />

über die Zusammensetzung der Landtage.<br />

Die Wahlergebnisse erwarten wir alle mit Spannung. Experten<br />

sprechen zu recht von der Reifeprüfung unserer Demokratie.<br />

Die Zunahme rechtsextremer Parteien in Europa schien lange<br />

Zeit unvorstellbar zu sein. Doch mittlerweile gibt es eine Reihe<br />

rechtspopulistischer Regierungen in europäischen Ländern. Und<br />

das nicht nur in osteuropäischen Mitgliedstaaten.<br />

Einer der Väter des Grundgesetzes, Professor Carlo Schmid, der<br />

wesentlich zum Neuaufbau von Württemberg-Hohenzollern beitrug,<br />

hat uns zum „Mut gegen Intoleranz denen gegenüber, die<br />

die Demokratie gebrauchen wollen, um sie umzubringen“ aufgefordert.<br />

Diese Mahnung sollte uns Verpflichtung sein.<br />

Es ist unsere Aufgabe, alles zu tun, um links- und rechtsextreme<br />

Kräfte auf allen politischen Ebenen inhaltlich zu demaskieren und<br />

zurückzudrängen.<br />

Das wird uns nur mit einem engagierten, sympathischen und<br />

modernen Wahlkampf gelingen. Wir müssen vor allem mit Inhalten<br />

überzeugen und sagen, für was wir stehen und was mit uns<br />

nicht zu machen ist. Klar, authentisch, stark.<br />

Mit herzlichen Grüßen


<strong>CDUintern</strong> | KREISVERBAND ZOLLERNALB | <strong>Ausgabe</strong> Nr. 1/<strong>2024</strong><br />

2<br />

Aus dem Bundestag – Thomas Bareiß<br />

Bareiß besucht Stadtapotheke in<br />

Balingen und tauscht sich mit Apothekern<br />

aus seinem Wahlkreis aus<br />

Die Apotheken kämpfen für die tragende Säule der Arzneimittelversorgung<br />

– der Apotheke vor Ort. Die Situation der<br />

Apotheken vor Ort hat sich in diesem Jahr nochmal massiv<br />

verschlechtert. Viele Apotheken stehen unter wirtschaftlichem<br />

Druck, der durch bürokratische Auflagen, Inflation,<br />

Fachkräftemangel und Lieferengpässen noch weiter verstärkt<br />

wird.<br />

Thomas Bareiß besuchte die Stadtapotheke in Balingen und<br />

tauschte sich mit vielen Apothekern aus seinem Wahlkreis<br />

aus. Die Sorgen und Anliegen der Apotheker müssen ernst<br />

genommen werden. Apotheken sind ein so wichtiger Bestandteil<br />

einer guten wohnortnahem Gesundheitsversorgung<br />

und leisten eine unverzichtbare Arbeit in der Beratung<br />

und Dienstleistung für die Bürger. Und das sollte auch in Zukunft<br />

so bleiben – in kleinen und großen Gemeinden! «<br />

Bareiß dankt für Einsatz der Polizisten<br />

und setzt sich für schnelle Verbesserung<br />

der Arbeitsverhältnisse<br />

im Polizeirevier Balingen ein<br />

Wie jedes Jahr ging es gemeinsamen mit Landtagskollegin<br />

Nicole Hoffmeister-Kraut und Landrat Günther-Martin Pauli<br />

ins Polizeipräsidium Albstadt und zum Polizeirevier Balingen,<br />

um den Polizisten ein herzliches Dankeschön für Ihren<br />

Einsatz zu sagen. Von Herzen wünscht Thomas Bareiß alles<br />

Gute und dankt allen Polzisten für Ihren Dienst für unser aller<br />

Sicherheit!<br />

In mehreren Gesprächen mit Beamten des Polizeireviers in<br />

Balingen und der Landkreisverwaltung wurde Thomas Bareiß<br />

auf die bauliche Situation des Polizeireviers in Balingen<br />

aufmerksam gemacht. Diese Situation hat er zum Anlass genommen<br />

und sich für bessere Arbeitsbedingungen im Polizeirevier<br />

in Balingen eingesetzt.<br />

Thomas Bareiß fordert mit Nachdruck endlich zu handeln<br />

und schnellstmöglich Maßnahmen für die Umsetzung baulicher<br />

Verbesserungen – Neubau oder Sanierung - zu schaffen.


<strong>CDUintern</strong> | KREISVERBAND ZOLLERNALB | <strong>Ausgabe</strong> Nr. 1/<strong>2024</strong><br />

Aus dem Bundestag – Thomas Bareiß 3<br />

Hauptversammlung der<br />

Kreisfeuerwehrsenioren des <strong>Zollernalb</strong>kreises<br />

Bei der Hauptversammlung der Feuerwehrsenioren<br />

des <strong>Zollernalb</strong>kreises<br />

nahm Thomas Bareiß zusammen mit<br />

seinem Landtagskollegen Manuel Hailfinger<br />

und dem Vorsitzenden des<br />

Kreisfeuerwehrverbandes Dr. Stefan<br />

Jetter an den Ehrungen für 50-, 60- und<br />

70-jährige Zugehörigkeit zur Feuerwehr<br />

teil.<br />

Mit der Altersabteilung schließt sich<br />

der Kreis der Feuerwehrangehörigen<br />

von der Jugendfeuerwehr über die aktive<br />

Feuerwehr bis hin zur Altersabteilung.<br />

Sein besonderer Dank gilt allen,<br />

die seit so vielen Jahren Mitglied der<br />

Feuerwehren im <strong>Zollernalb</strong>kreis sind.<br />

Sie alle haben einen unschätzbaren<br />

Dienst für die Gemeinschaft geleistet<br />

und können auch heute noch ihre jahrzehntelange<br />

Erfahrung und ihr erworbenes<br />

Wissen weitergeben. «<br />

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<strong>CDUintern</strong> | KREISVERBAND ZOLLERNALB | <strong>Ausgabe</strong> Nr. 1/<strong>2024</strong><br />

4<br />

Aus dem Bundestag – Annette Widmann-Mauz<br />

Mit klarem Kurs gegen Ampel-Chaos:<br />

Politischer Aschermittwoch<br />

mit Nina Warken<br />

Nach längerer Corona-Pause kehrte der Politische<br />

Aschermittwoch im Februar wieder nach Bisingen zurück.<br />

Eingeladen zum traditionsreichen politischen<br />

Schlagabtausch hatten die Bundestagsabgeordnete<br />

Annette Widmann-Mauz und die CDU-Verbände Bisingen,<br />

Burladingen und Hechingen. In der vollbesetzten<br />

Hohenzollernhalle fand die neue Generalsekretärin<br />

der CDU Baden-Württemberg und Parlamentarische<br />

Geschäftsführerin der Unionsfraktion im<br />

Deutschen Bundestag, Nina Warken MdB, vor mehr als<br />

200 Gästen klare Worte für die derzeitige Politik der<br />

Ampelregierung und die Stimmung im Land. Umrahmt<br />

wurde der Abend vom Seniorenorchester des<br />

Blasmusikkreisverbands <strong>Zollernalb</strong>.<br />

Vom Einbruch der deutschen Wirtschaft, über fehlgeleitete<br />

Projekte wie das Bürgergeld bis hin zum<br />

nicht enden wollenden Streit innerhalb der Ampel-<br />

Koalition etwa zum Haushalt: Die Bundesregierung<br />

regiere vollkommen an den Sorgen und Nöten der<br />

Bürgerinnen und Bürger vorbei, so Nina Warken.<br />

Stattdessen mache der Abend deutlich, wie sehr sich die Menschen<br />

im Land nach Stabilität, Verlässlichkeit und einem klaren politischen<br />

Kurs sehnten. Mit diesem Anspruch und konkreten Lösungsvorschlägen,<br />

etwa bei Wirtschaft und Migration, trete die CDU in Baden-<br />

Württemberg insbesondere auch bei den Kommunal- und Europawahlen<br />

an. «<br />

Bilder: Büro Widmann-Mauz


<strong>CDUintern</strong> | KREISVERBAND ZOLLERNALB | <strong>Ausgabe</strong> Nr. 1/<strong>2024</strong><br />

Aus dem Bundestag – Annette Widmann-Mauz 5<br />

Indien als Global Player – nicht nur in der Filmindustrie<br />

In Zeiten tiefgreifender Herausforderungen<br />

für die internationale Ordnung<br />

hat die Bedeutung Indiens nicht nur für<br />

die Weltwirtschaft, sondern gerade<br />

auch geopolitisch enorm zugenommen.<br />

Innerhalb der Staatengruppe des<br />

Globalen Südens nimmt Indien unter<br />

anderem aufgrund seiner Mitgliedschaft<br />

in BRICS und G20 eine herausragende<br />

Stellung ein.<br />

Von der wirtschafts- und kulturpolitischen<br />

Rolle Indiens machte sich Annette<br />

Widmann-Mauz im Rahmen einer<br />

Delegationsreise des Deutschen Bundestags<br />

vor Ort ein Bild. Eine besondere<br />

Rolle nimmt das Land insbesondere<br />

auch angesichts seiner florierenden<br />

Filmindustrie ein, die unter dem Namen<br />

„Bollywood“ weltweit Beachtung<br />

findet. Mit der Produktion von etwa einem<br />

Film pro Tag ist Indien der quantitativ<br />

größte Filmproduzent der Welt.<br />

Der indische Film ist weit mehr als nur<br />

Unterhaltung. In einer Bevölkerung,<br />

deren Analphabetenrate noch immer<br />

bei rund 26 Prozent liegt, ist er ein<br />

wichtiges Medium<br />

und wird<br />

über gezielte<br />

staatliche Förderung<br />

auch strategisch<br />

genutzt,<br />

um entsprechende<br />

politische<br />

Botschaften<br />

zu transportieren.<br />

Der Austausch<br />

mit Kult<br />

u r p o l i t i ke r n ,<br />

Kunst-, Filmund<br />

Medienschaffenden<br />

sowie<br />

zivilgesellschaftlichen<br />

Org<br />

a n i s a t i o n e n<br />

vermittelte der<br />

Delegation tiefere<br />

Einblicke in<br />

den indischen<br />

Kunst,- Kulturund<br />

Mediensektor,<br />

die Filmindustrie<br />

und bot<br />

spannende Möglichkeiten<br />

zum<br />

weiteren kulturellen<br />

Austausch<br />

und einer engeren<br />

wirtschaftlichen<br />

Zusammenarbeit.<br />

«<br />

Bilder: Büro<br />

Widmann-Mauz


<strong>CDUintern</strong> | KREISVERBAND ZOLLERNALB | <strong>Ausgabe</strong> Nr. 1/<strong>2024</strong><br />

6<br />

Aus dem Landtag – Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut<br />

CDU – Synonym für Stabilität und<br />

Fortschritt, Erhalt und Wandel<br />

Liebe CDU-Mitglieder,<br />

es ist noch nie in der Geschichte der<br />

Bundesrepublik Deutschland vorgekommen,<br />

dass eine Bundesregierung<br />

innerhalb kurzer Zeit zweimal vom<br />

Bundesverfassungsgericht die rote<br />

Karte erhielt. Die Ampel hat auch das<br />

geschafft. Ansonsten recht wenig.<br />

Das Ansehen des rot-grün-gelben<br />

Trios ist mittlerweile auf dem Tiefpunkt<br />

angekommen. Höchste Zeit für<br />

einen Wechsel im nächsten Jahr. Die<br />

Bürgerinnen und Bürger haben in Zeiten<br />

besonderer Herausforderungen<br />

stets der CDU vertraut.<br />

Konrad Adenauer beim Aufbau der<br />

Bundesrepublik und ihrer Westbindung,<br />

Ludwig Erhard dem Vater der<br />

Sozialen Marktwirtschaft, Kurt Georg<br />

Kiesinger als Moderator der ersten<br />

großen Koalition, Helmut Kohl, Kanzler<br />

der Einheit und Motor Europas,<br />

Wolfgang Schäuble, Architekt der<br />

Wiedervereinigung, überzeugter Europäer<br />

und vorbildlicher Diener des<br />

Staates und Angela Merkel, der professionellen<br />

und souveränen Krisenmanagerin.<br />

Vier Kanzler und eine Kanzlerin der<br />

CDU haben in 52 Jahren unser Land<br />

sicher in die Zukunft geführt<br />

Auf uns ist Verlass, vor allem auch in<br />

Zeiten vielfältiger Krisen, Konflikten<br />

und eines epochalen Wandels, der unsere<br />

Lebens- und Arbeitswelt nachhaltig<br />

verändern und prägen wird.<br />

Gerade die CDU Baden-Württemberg<br />

mit ihrer dynamischen Wirtschaftspolitik<br />

ist dabei richtungsweisend<br />

und impulsgebend. Wir wissen,<br />

dass wir den fundamentalen Strukturwandel<br />

mit KI, Digitalisierung und Robotik<br />

nur mit einer neuen, integrierten<br />

Denkweise meistern können.<br />

Neue Fragen erfordern neue Antworten.<br />

Baden-Württemberg ist die führende<br />

Innovationsregion in Europa.<br />

Das soll so bleiben. Deshalb fördern<br />

wir erfolgreich Digitale Hubs, um die<br />

Digitalisierung im ganzen Land voranzutreiben.<br />

Vor allem unterstützen wir<br />

über 16 regionale KI-Labs sowie landesweit<br />

KI-Exzellenzzentren.<br />

Dabei nenne ich stellvertretend den<br />

Innovationspark Heilbronn.<br />

„KI - Made in Baden-Württemberg“<br />

wird so zu einem Oualitäts-Begriff der<br />

Zukunft.<br />

Auch die Förderung der Luft- und<br />

Raumfahrttechnologie im Land ist<br />

beispielhaft für eine moderne, dynamische<br />

Wirtschaftspolitik, für die ich<br />

stehe.<br />

Ein besonderes Herzensanliegen ist<br />

für mich die Förderung von Start-Ups.<br />

Mit der von mir bereits 2017 ins Leben<br />

gerufenen Kampagne „Start-Up BW“<br />

haben wir für Gründerinnen und<br />

Gründer eine starke Plattform geschaffen.<br />

Unsere Start-Ups von heute sind<br />

die „Hidden Champions“ von morgen.<br />

Während die Ampel dem Prinzip<br />

Hoffnung huldigt, lassen wir uns vom<br />

Prinzip Verantwortung leiten. So<br />

sind wir für unsere Unternehmen und<br />

die Bürgerinnen und Bürger der verlässliche,<br />

berechenbare Partner, auf<br />

den sie bauen können.<br />

Wir müssen gemeinsam mehr das<br />

kommunizieren, was wir für unser<br />

Land getan haben und noch tun wollen.<br />

„Tu Gutes und rede darüber“ war<br />

schon die Maxime von Georg-Volkmar<br />

Graf Zedtwitz-Arnim, dem ehemaligen<br />

Kommunikationschef von<br />

BASF.<br />

Das gilt mindestens in gleichem<br />

Maße für die Politik.<br />

Deshalb bieten wir in unserem<br />

CDU-Bildungsforum-<strong>Zollernalb</strong><br />

verstärkt eine Reihe von Rhetorik-<br />

Kommunikations- und PR-Seminaren<br />

für unsere Mitglieder und<br />

Freunde an. Inhalte sind wichtig,<br />

doch es kommt auch auf die Wirkung<br />

an.<br />

Machen Sie mit. Es lohnt sich –<br />

auch ganz persönlich.<br />

Mit allen guten Wünschen<br />

Ihre<br />

Dr. Nicole<br />

Hoffmeister-Kraut MdL «


<strong>CDUintern</strong> | KREISVERBAND ZOLLERNALB | <strong>Ausgabe</strong> Nr. 1/<strong>2024</strong><br />

Aus dem Landtag – Manuel Hailfinger 7<br />

„Fasnet statt<br />

Formulare“<br />

„Wir sind stolz auf unsere Fasnet in<br />

Baden-Württemberg. Diese jahrhundertealte<br />

Tradition zaubert so vielen<br />

Menschen in unserem Land jedes Jahr<br />

aufs Neue ein Lächeln ins Gesicht und<br />

stiftet Gemeinsinn. Möglich machen<br />

das die tausenden ehrenamtlichen<br />

Funktionäre. Ohne sie wäre die Fasnet<br />

nicht denkbar“, macht der CDU-Landtagsabgeordnete<br />

Manuel Hailfinger<br />

deutlich.<br />

„Diese beeindruckende Tradition liegt<br />

uns am Herzen. Es ist uns als CDU-<br />

Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg<br />

ein großes Anliegen, die Vereine<br />

in ihrer kulturellen Arbeit zu unterstützen.<br />

Durch unsere gemeinsamen<br />

Gespräche und die sehr guten Runden<br />

Tische zur Fasnet wurde auch eines<br />

überdeutlich: Es braucht dringend weniger<br />

Bürokratie und deutlich mehr<br />

Vertrauen in die Eigenverantwortung<br />

der Verantwortlichen. Sie wissen doch<br />

vor Ort am besten, was die nötigen Rahmenbedingungen<br />

für eine gelungene<br />

Manuel Hailfinger beim Burladinger Fasnetsspiel <strong>2024</strong><br />

und sichere Fasnet sind“, fügt der Abgeordnete<br />

aus dem Wahlkreis Hechingen-<br />

Münsingen hinzu.<br />

Aus diesem Grund haben wir als CDU-<br />

Landtagsfraktion auf Initiative unseres<br />

Fraktionsvorsitzenden Manuel Hagel<br />

MdL noch vor dem Jahreswechsel zu einer<br />

Gesprächsrunde mit Vertreterinnen<br />

und Vertretern<br />

der<br />

Kommunalen<br />

L a n d e s v e r -<br />

bände, des Innenministeriums<br />

und des<br />

Verkehrsmin<br />

i s t e r i u m s<br />

eingeladen.<br />

M a n u e l<br />

H a i l f i n g e r<br />

freut sich: „Das Ergebnis im ersten<br />

Schritt kann sich sehen lassen: Mehrjährige<br />

Genehmigungen sind grundsätzlich<br />

möglich. Das heißt konkret:<br />

Nach einer erfolgreich beantragten<br />

mehrjährigen Genehmigung können<br />

die zuständigen Behörden vor Ort eigenständig<br />

prüfen, ob sich im betreffenden<br />

Jahr maßgebliche Änderungen<br />

ergeben haben. Das bedeutet Fasnet<br />

statt Formulare. Und: weniger Aufwand<br />

sowie weniger wiederkehrende Bürokratie.<br />

Für uns als CDU-Fraktion ist das<br />

nur ein erster Schritt. Wir werden auch<br />

weiterhin die Ärmel hochkrempeln, damit<br />

die Fasnet unseren zukünftigen Generationen<br />

die gleichen unvergesslichen<br />

Erinnerungen schenkt, wie sie es<br />

einst bei uns getan hat.“<br />

«<br />

Manuel Hailfinger neu im<br />

Aufsichtsrat bei Lotto<br />

Der CDU-Landtagsabgeordnete Manuel Hailfinger (41)<br />

aus Sonnenbühl wurde von der Beteiligungsgesellschaft<br />

des Landes Baden-Württemberg in den achtköpfigen Aufsichtsrat<br />

der staatlichen Toto-Lotto GmbH berufen. Seit<br />

dem Jahr 2021 gehört er bereits dem Kuratorium an. Er<br />

folgt auf den Abgeordneten Thomas Blenke, der zwischenzeitlich<br />

Staatssekretär im Innenministerium ist.<br />

„Bei Lotto Baden-Württemberg gewinnen seit 75 Jahren<br />

nicht nur Woche für Woche viele Tipperinnen und Tipper,<br />

sondern immer auch das Gemeinwohl: Mehr als eine Million<br />

Euro fließt jeden Tag aus Lotteriemitteln an das Land.<br />

Seit Gründung des Unternehmens 1948 kamen so mehr<br />

als 17 Milliarden Euro für die Förderung von Sport, Kunst,<br />

und Kultur sowie für die Denkmalpflege und soziale Zwekke<br />

zusammen. Diese konstante und verlässliche Förderung<br />

ist eine Besonderheit der staatlichen Lotterieunternehmen,<br />

von der alle Menschen bei uns im Land profitieren.<br />

Wir setzen alles daran, dass dies auch in Zukunft so<br />

bleibt“, erklärte Hailfinger anlässlich seiner Berufung. «


<strong>CDUintern</strong> | KREISVERBAND ZOLLERNALB | <strong>Ausgabe</strong> Nr. 1/<strong>2024</strong><br />

8<br />

Aus dem Europäischen Parlament – Norbert Lins<br />

Was wird aus dem EU-weit gültigen Führerschein?<br />

Sehr viele Menschen haben mich zum<br />

Ende des Jahres 2023 auf die geplante<br />

Änderung der Führerschein-Richtlinie<br />

angesprochen. Neben bürokratischem<br />

Irrsinn sahen viele vor allem ihre Freiheit<br />

bedroht – die Freiheit, die ein in<br />

Deutschland unbegrenzt gültiger Führerschein<br />

mit sich bringt. Gerade im<br />

ländlichen Raum wird ein Auto benötigt.<br />

Nicht nur um von A nach B zu kommen,<br />

sondern auch um die Einkäufe zu<br />

erledigen, die Kinder zum Musik- oder<br />

Sportunterricht zu fahren, ein Ehrenamt<br />

auszuüben etc.<br />

Dass der Führerschein dank europaweiter<br />

Anerkennung sogar EU-weit gilt,<br />

bringt weitere Vorteile mit sich: Schnell<br />

über die Grenzen fahren um einzukaufen,<br />

einen Mietwagen buchen etc. All<br />

diese Vorteile scheinen den Grünen,<br />

Linken und Sozialdemokraten nichts<br />

zu bedeuten, denn sie haben diesen<br />

Mehrwert zunichte gemacht. Sie<br />

stimmten für verpflichtende medizinische<br />

Tests und gegen eine europaweite<br />

Anerkennung von Trecker-Führerscheinen.<br />

Die Kuh ist somit nicht vom<br />

Eis, denn jedes EU-Land kann nun entscheiden,<br />

in welcher Form und in welchem<br />

Umfang die medizinischen Tests<br />

erforderlich sein werden.<br />

Wenigstens konnten wir den absurdesten<br />

Vorschlägen von Grünen und Linken<br />

schon im Ausschuss Einhalt gebieten.<br />

Alltagsfremde und bevormundende<br />

Regeln wie Nachtfahrverbote für<br />

Fahranfänger, Tempolimits durch die<br />

Hintertür oder SUV-Führerscheine<br />

sind vom Tisch. Auch die vorgesehene<br />

Altersdiskriminierung konnte verhindert<br />

werden. Das sind Erfolge der EVP,<br />

von denen die Bürgerinnen und Bürger<br />

unmittelbar profitieren können. Zusammen<br />

mit der von der CDU/CSU seit<br />

Jahren geforderten europaweiten Anerkennung<br />

des begleiteten Fahrens ab<br />

17 Jahren, bleiben diese Ergebnisse<br />

aus dem Ausschuss leider der einzige<br />

Lichtblick.<br />

Insgesamt ist die Parlamentsposition<br />

eine verpasste Chance, denn wir hatten<br />

viele gute Vorschläge auf dem Tisch.<br />

Statt das Leben der Bürgerinnen und<br />

Bürger zu vereinfachen und grenzüberschreitende<br />

Mobilität zu fördern,<br />

hat sich die Mehrheit lieber für unnötige<br />

Bürokratie ausgesprochen. Für<br />

mehr Verkehrssicherheit werden diese<br />

Regeln nicht sorgen. Stattdessen wird<br />

nur der Europa-Verdruss gefördert.<br />

Mehr Pragmatismus und Vertrauen in<br />

die Eigenverantwortung eines jeden<br />

Einzelnen hätte es gebraucht. Mit dem<br />

Abstimmungsergebnis bleiben beim<br />

Führerschein Grenzen, die längst nicht<br />

mehr existieren, in der Realität weiterhin<br />

bestehen. Der Entwurf der Vorschriften<br />

für den EU-Führerschein<br />

wurde mit 339 Ja-Stimmen, 240 Nein-<br />

Stimmen und 37 Enthaltungen vom<br />

Europäischen Parlament angenommen.<br />

Dies stellt den Standpunkt des<br />

Parlaments in erster Lesung dar. Das<br />

Dossier wird nach den Europawahlen,<br />

die vom 6. bis 9. Juni <strong>2024</strong> stattfinden,<br />

vom neuen Parlament wieder aufgenommen<br />

werden.<br />

Sehr gerne möchte ich auch ab dem<br />

Sommer Politik für die Bürgerinnen<br />

und Bürger in Baden-Württemberg<br />

machen und nicht nur am Thema Führerschein<br />

dranbleiben. Dazu benötige<br />

ich Ihre Unterstützung und Stimme. In<br />

diesem Jahr finden die Europawahlen<br />

in den 27 Mitgliedstaaten vom 6. bis 9.<br />

Juni <strong>2024</strong> statt.<br />

In Deutschland<br />

wird am 09.06.<br />

<strong>2024</strong> gewählt. In<br />

diesem Jahr dürfen<br />

erstmals alle<br />

ab 16 Jahren die<br />

Mitglieder des<br />

E u r o p ä i s c h e n<br />

Parlaments wählen.<br />

Falls Sie<br />

mich im Wahlkampf<br />

persönlich<br />

treffen<br />

möchten, kommen<br />

Sie gerne zu<br />

einem meiner<br />

Termine. Diese<br />

werden auf meiner<br />

Website unter<br />

https://norbert-lins.de/termine<br />

veröffentlicht.<br />

Mit wahlkämpferischem<br />

Gruß<br />

Ihr<br />

Norbert Lins «


<strong>CDUintern</strong> | KREISVERBAND ZOLLERNALB | <strong>Ausgabe</strong> Nr. 1/<strong>2024</strong><br />

10<br />

Aus den Vereinigungen<br />

Frauen Union<br />

Veranstaltungsabend<br />

„Job und Familie – Kinderbetreuung<br />

heute und in der Zukunft?“<br />

Wir können Probleme nur zusammen lösen – der Fachkräftemangel<br />

lässt sich nicht wegdiskutieren.<br />

Das Ziel der Frauenunion <strong>Zollernalb</strong> war, für einen Expertenaustausch<br />

eine Plattform anzubieten. Gelingt uns die Vereinbarkeit<br />

von Familie und Beruf in der gesetzlich geregelten<br />

Betreuung von Kindern, das wollen wir beleuchten. Eine Lösungsaufgabe<br />

für die Kommunen, die Gesetze dazu kommen<br />

von den Regierungen, so die Gemeinderätin und FU-Vorsitzende<br />

Anne Heller. Das Thema zählt auch zu den Herausforderungen<br />

der Gleichstellungsbeauftragten des <strong>Zollernalb</strong>kreises,<br />

Frau Estelle Koschnike-Nguewo. Eine Expertenrunde<br />

wurde befragt aus den Bereichen Landesverband für Kindertagespflege<br />

Bad-Württ. e.V., aus dem Tagesmuttermodell,<br />

Kitabereich, Elternvertretungen, Agentur für Arbeit und<br />

Kernzeitbetreuung «<br />

Senioren Union<br />

Bürgergespräch mit<br />

Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut MdL<br />

Auf Einladung der Senioren Union <strong>Zollernalb</strong> kam Wirtschaftsministerin<br />

Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut zum Bürgergespräch<br />

ins Tennisheim Harthausen.<br />

In ihrem Impulreferat stellte Hoffmeister-Kraut der derzeitigen<br />

Ampel-Regierung ein denkbar schlechtes Zeugnis aus.<br />

Die überall diskutierte Thematik der stark ansteigenenden<br />

Migration stand im Mittelpunt ihrer Ausführungen, sowie die<br />

begonnene Dekarbonisierung, also den Umstieg von fossilen<br />

Energieträgern hin zu einer nachhaltigen Energieversorgung.<br />

Auch die enormen Veränderungen in der Autoindurstrie<br />

und der ständige Streit in der regierenden Ampel-Koalition<br />

führen letztendlich zur Verhinderung von überfälligen<br />

Problemlösungen und verunsichere viele Menschen in unserem<br />

Land. Grundlegendes Vertrauen in das demokratische<br />

System werde so verspielt und gebe den radikalen Parteien,<br />

wie der AfD, Vorschub. Diese Schlagworte boten genügend<br />

Zündstoff, um eine lebhafte Diskussion zu entfachen. «<br />

Von links: Hülya Fippel, Matthias Mühr, Brigitte Schneider, Myriam<br />

Ramelho, Anke Trager, Daniela Lohner, Anne Heller,<br />

Christine Jerabek, Annette Huber, Estelle Koschnike-Nguewo<br />

„Frauen.Macht.Politik“<br />

Aktion zum Weltfrauentag<br />

Anlässlich des Weltfrauentags<br />

am 8.3.<strong>2024</strong><br />

fand eine Aktion des<br />

Frauennetzwerkes <strong>Zollernalb</strong><br />

auf dem Marktplatz<br />

in Balingen statt.<br />

Das Motto der politischen<br />

Gruppen war<br />

„Frauen.Macht.Politik“.<br />

Mit Argumenten gewappnet,<br />

sprachen die<br />

Vertreterinnen der<br />

Kreisfrauenunion Frauen<br />

an, sich auf die Listen<br />

für den Ortschaftsrat,<br />

den Gemeinderat<br />

oder den Kreistag zu<br />

bewerben. «<br />

Gebe ich meine Stimme<br />

für den <strong>Zollernalb</strong>kreis?<br />

Die Senioren Union wirbt für die Kreistagswahl<br />

In einer öffentlichen Veranstaltung im Cafe Catrina in Dürrwangen<br />

wollte die Senioren-Union die Wichtigkeit eines<br />

Kreistages beleuchten und bat um ein Gespräch mit dem amtierenden<br />

Landrat Günther-Martin Pauli. Zu den Aufgaben eines<br />

Kreistages gehören laut Pauli zum Beispiel die Förderung<br />

der Wirtschaft durch den Bau und die Unterhaltung von Verbindungsstrassen<br />

zwischen den Kommunen im Kreis, Entscheidungen<br />

über Bauanträge, die Abfallbeseitigung, aber<br />

auch die medizinische Versorgung. Der Kreistag ist das wichtigste<br />

Organ im Kreis, so wünscht sich Pauli einen höheren<br />

Frauenanteil im neuen Kreistag. Mit nur 6 Frauen bei insgesamt<br />

55 Mitgliedern im bestehenden Kreistag gehöre der <strong>Zollernalb</strong>kreis<br />

zu den Schlusslichtern in Baden-Württemberg.<br />

Kreisräte sind ehrenamtlich tätige Personen, betonte Pauli<br />

mit fester Stimme, die sich also in ihren freien Zeiten für die<br />

Belange der Gesellschaft im Kreis einsetzen. Dabei dürfe man<br />

doch wohl auch gerne an die moralischen Pflichten von den<br />

Wählerinnen und Wählern erinnern und alle motivieren, mit<br />

ihren Stimmen zu voten und Einfluss zu nehmen. Aus der<br />

lebhaften Diskussion mit den Zuhörern wir die Senioren-Union<br />

einen Vorschlag aufgreifen und sich für ein Senioren-Tikket<br />

einsetzen. Dabei sollen Menschen ab 60 Jahre einmal pro<br />

Monat kostenlos den ÖPNV nutzen dürfen. «


<strong>CDUintern</strong> | KREISVERBAND ZOLLERNALB | <strong>Ausgabe</strong> Nr. 1/<strong>2024</strong><br />

CDU-Stadtverband Meßstetten<br />

Gelungener Jahresauftakt mit Caroline Bosbach<br />

Die „Tonic Bar“ in Meßstetten war bis auf den letzten Platz<br />

besetzt. Gut 100 Personen, darunter Landrat Günther-Martin<br />

Pauli, die beiden OB’s aus Balingen und Albstadt, Dirk Abel<br />

und Roland Tralmer, aber auch parteilose Interessierte, waren<br />

der Einladung des CDU-Stadtverbandes Meßstetten gefolgt.<br />

Die stellvertretende Vorsitzende Sylke Schlude zeigte sich<br />

bei der Begrüßung darüber erfreut, vor allem aber bedankte<br />

sie sich herzlich bei Caroline Bosbach, der 34-jährigen Tochter<br />

des CDU-Politikers Wolfgang Bosbach für deren Bereitschaft,<br />

als Gastrednerin beim Jahresauftakt zu fungieren.<br />

Tatsächlich sprach Caroline Bosbach in ihrem Referat offen<br />

und direkt an, was die Menschen in diesem Land momentan<br />

bewegt. Dabei lieferte sie eine ernsthafte Analyse der Herausforderungen<br />

unserer Zeit und legte den Finger sachlich passend<br />

in die politischen Wunden. Schade fand Caroline Bosbach,<br />

dass in Deutschland nur 1,4 Prozent Mitglied einer Partei<br />

sind. Das Durchschnittsalter der CDU-Mitglieder betrage<br />

zudem 61 Jahre. Heute gehöre Mut dazu, Politikerin oder Politiker<br />

zu sein, vielleicht mit ein Grund, dass es nicht gut gelinge,<br />

mehr junge Menschen politisch zu motivieren. Aber ohne<br />

Ehrenamtliche könne das Land halt nicht funktionieren.<br />

Statt der plumpen Aussage „Die Ampel muss weg“, benannte<br />

sie deren falsch gesetzten Prioritäten. Denn diese entfernen<br />

sich immer mehr von der Mehrheit der Bevölkerung, z.B.<br />

Stichwort Kernkraft. Da müsse man ein Fragezeichen<br />

dahinter setzen, denn Deutschland<br />

importiere fleißig Atomstrom aus den Nachbarländern.<br />

Sie ging außerdem auf das Heizungsgesetz<br />

ein, das hohe Wellen geschlagen habe – denn<br />

mit der Brechstange zu agieren, um Akzeptanz<br />

in der Bevölkerung zu erhalten, war noch nie<br />

glücklich. „Das Geschlecht kann man sich inzwischen<br />

aussuchen, aber die Heizung nicht.“<br />

Die Legalisierung von Cannabis sah sie dagegen<br />

gelassen und merkte lässig an: „Anders<br />

hält man das hier auch manchmal nicht aus.“<br />

„Ein starkes Stück“ nannte die CDU-Politikerin<br />

den Vergleich der Proteste der Landwirte<br />

mit den Klimaklebern, denn es seien nicht nur<br />

die Landwirte, die gegen die Politik der Ampel<br />

demonstrieren, sondern auch der gesamte Mittelstand.<br />

Die Angriffe auf die Grünen am<br />

Aschermittwoch in Biberach verurteilte sie allerdings.<br />

„Demos gegen rechts“ sei die falsche<br />

Bezeichnung, es müsste „Demos gegen<br />

Rechtsextremismus“ heißen - da würde<br />

sie sogar mit auf die Straße gehen.<br />

Bevor man etwas verteilt, muss es erst<br />

mal erwirtschaftet werden. Deshalb ihr<br />

Apell: „Runter mit den Steuern und Abgaben“,<br />

denn es kann doch nicht sein,<br />

dass „Deutschland in Europa der Spitzenreiter<br />

hierbei sei“, sagte sie. Und unser<br />

Staat schulde nicht nur den Sozialempfängern<br />

etwas, sondern auch denjenigen,<br />

die das erarbeiten. Die CDU stehe<br />

für Freiheit, Eigenverantwortung<br />

und Leistung. Das sei früher so gewesen<br />

und das sei auch heute noch so: „Wir<br />

müssen uns einen Grundoptimismus<br />

erhalten.“<br />

Aus den Ortsverbänden 11<br />

Ernst Berger, Vorsitzender des CDU-Stadtverbandes Meßstetten<br />

bedankte sich abschließend ebenfalls nochmals bei allen<br />

Gästen, insbesondere bei Caroline Bosbach und überreichte<br />

ihr zusammen mit seiner Stellvertreterin einen Rucksack<br />

als Präsent. Sie sei schließlich in ihrer Freizeit auch mal<br />

auf dem einen oder anderen Festival unterwegs – und da wäre<br />

dies ein praktischer Begleiter. «<br />

Landrat Günther-Martin Pauli überreicht Carolin Bosbach das<br />

<strong>Zollernalb</strong>kreis-Puzzle (Bildmitte), umringt werden sie von<br />

Bürgermeister Frank Schroft (v.l.), den Stadtverbandsvorsitzenden<br />

Ernst Berger und Syke Schlude sowie Albstadts Oberbürgermeister<br />

Roland Tralmer. Bild: Ulrike Zimmermann


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