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CDUintern Rems-Murr Ausgabe 1/2024

Mitteilungsmagazin des CDU-Kreisverbandes Rems-Murr

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das offizielle mitteilungsmagazin<br />

des Cdu-Kreisverbandes <strong>Rems</strong>-murr<br />

ausgabe 1/<strong>2024</strong><br />

<strong>CDUintern</strong><br />

KReIsVeRBANd <strong>Rems</strong>-muRR<br />

Die CDU <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong><br />

trauert um<br />

landtagspräsident a.D.<br />

Erich Schneider<br />

Erich Schneider verstarb am 8. Februar<br />

<strong>2024</strong> im Alter von 90 Jahren.<br />

1968 trat Erich Schneider in die CDU<br />

ein. Schon in jungen Jahren übernahm<br />

er politische Verantwortung.<br />

Mit nur 27 Jahren wählten ihn die<br />

Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde<br />

Burgstall zu ihrem Bürgermeister.<br />

1968 gewann er für die CDU<br />

das Direktmandat im Wahlkreis<br />

Backnang und war von da an bis 1992<br />

Mitglied des Landtags von Baden-<br />

Württemberg. Nach der Gemeindereform<br />

war er von 1971 bis 1979 Bürgermeister<br />

der neu gebildeten Gemeinde<br />

Burgstetten. Ebenfalls 1971<br />

zog er in den Kreistag des Landkreises Backnang bzw.<br />

später des <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Kreises ein, dem er bis 1989<br />

angehörte. 1976 wählten ihn die Abgeordneten der<br />

CDU-Fraktion zum stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden.<br />

1982 wurde Erich Schneider zum Präsidenten<br />

des Landtags von Baden-Württemberg gewählt.<br />

Dieses Amt übte er bis zu seinem Ausscheiden aus<br />

dem Landtag 1992 aus. Wir werden Erich Schneider<br />

stets ein ehrendes Andenken bewahren. «<br />

Aus dem inhalt<br />

Christian Gehring zum<br />

Tod Alexej Nawalnys Seite 5<br />

Erfolgreicher Landesparteitag<br />

in Reutlingen Seite 6<br />

Neujahrsempfang in <strong>Murr</strong>hardt Seite 7<br />

Liebe Freundinnen und Freunde,<br />

liebe mitglieder der Cdu <strong>Rems</strong>-murr,<br />

die CDU kann digital! Das haben wir nicht nur mit unseren<br />

innovativen Veranstaltungsformaten während der Corona-<br />

Pandemie unter Beweis gestellt, sondern gehen mit dem<br />

<strong>CDUintern</strong> auch hier jetzt einen neuen Weg. Wie Sie der letzten<br />

<strong>Ausgabe</strong> entnehmen konnten, müssen wir aufgrund eines<br />

deutlichen Rückgangs an Anzeigenkunden diesen digitalen<br />

Weg gehen.<br />

Das neue Jahr beginnt so, wie das alte geendet hat. Landesweit<br />

gehen tausende Landwirtinnen und Landwirte auf die<br />

Straßen. Ihr Protest richtet sich nicht gegen Arbeitsbedingungen<br />

oder Gehälter, sondern sie kämpfen um ihre Zukunft.<br />

Die Kürzungen der Bundesregierung im Agrarsektor haben<br />

das Fass zum Überlaufen gebracht. Doch die Landwirtschaft<br />

ist nur eine von vielen Branchen, die unter der aktuellen Politik<br />

der Ampelkoalition leiden. Dies betrifft auch die Bauund<br />

Immobilienbranche, Logistikunternehmen, unsere Automobilindustrie<br />

in Baden-Württemberg sowie die Chemiebranche.<br />

Auch viele mittelständische Unternehmen stehen<br />

vor einer unsicheren Zukunft.<br />

Die Unzufriedenheit im Land aufgrund der schlechten Politik<br />

der Bundesregierung treibt viele Wählerinnen und Wähler<br />

in die Arme der AfD. Enthüllungen des Recherchenetzwerks<br />

„Correctiv“ über ein Geheimtreffen von AfD-Politikern führten<br />

dazu, dass hunderttausende Menschen in ganz Deutschland<br />

auf die Straßen gingen, um gegen Rechtsextremismus<br />

zu demonstrieren. Auch im <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Kreis gab es mehrere<br />

Kundgebungen, darunter eine große in Schorndorf. Leider<br />

mischen sich bei solchen Veranstaltungen auch Gruppierungen<br />

unter die Demonstranten, die extremistische und antidemokratische<br />

Ansichten vertreten. Für uns als CDU ist klar:<br />

Wir lehnen jede Form von Extremismus entschieden ab, unabhängig<br />

von seiner politischen Ausrichtung.<br />

Ich wünsche Ihnen viel Freude mit dieser <strong>Ausgabe</strong> und<br />

freue mich auf zahlreiche Begegnungen im neuen Jahr.<br />

Herzliche Grüße<br />

Weihnachtsspaziergang<br />

in Fellbach Seite 10<br />

Siegfried Lorek «


<strong>CDUintern</strong> | KReIsVeRBANd <strong>Rems</strong>-muRR | <strong>Ausgabe</strong> Nr. 1/<strong>2024</strong><br />

2<br />

unsere Abgeordneten<br />

Deutschland kann es besser<br />

Liebe Freundinnen und<br />

Freunde der Cdu <strong>Rems</strong>-murr,<br />

manch ein Ampel-Vertreter wird sich<br />

zum Jahreswechsel gewünscht haben,<br />

die Bundesregierung möge <strong>2024</strong> in ruhigeres<br />

Fahrwasser geraten. Doch<br />

schon die ersten Monate des neuen<br />

Jahres haben gezeigt, dass dies ein<br />

frommer Wunsch bleiben wird. Dauerstreit,<br />

Ambitions- und Führungslosigkeit<br />

prägen weiterhin das Bild der<br />

selbsternannten „Fortschrittskoalition“<br />

– und das in einer Zeit, die wie selten<br />

zuvor nach einer starken Zukunftsagenda<br />

verlangt.<br />

Jedem ist mittlerweile klar: Die Probleme<br />

in unserem Land werden nicht<br />

gelöst, indem sich die Ampel weiter in<br />

sozialpolitischen Träumereien verliert<br />

– und das tut sie jeden Tag aufs Neue.<br />

Die zwölfprozentige Anhebung des<br />

Bürgergeldes zum Jahresanfang ist nur<br />

ein Beispiel von vielen. Unter völliger<br />

Missachtung des Lohnabstandsgebotes<br />

sorgt die Ampel mit der Leistungsausweitung<br />

für eine Verschärfung des Arbeitskräftemangels<br />

und treibt die Sozialausgaben<br />

weiter in die Höhe. Ganze<br />

26,5 Milliarden Euro sind im Bundeshaushalt<br />

<strong>2024</strong> für das Bürgergeld vorgesehen<br />

– eine <strong>Ausgabe</strong>nsteigerung<br />

um rund 19 Prozent gegenüber 2022,<br />

dem Jahr vor Einführung des Bürgergeldes.<br />

Die Leistungsträger unserer Gesellschaft<br />

bittet die Ampel derweil mit<br />

der Abschaffung der Agrardieselrückvergütung<br />

und des ermäßigten Umsatzsteuersatzes<br />

in der Gastronomie<br />

sowie der Erhöhung der Lkw-Maut und<br />

des CO2-Preises kräftig zur Kasse.<br />

Diese Art des Regierens kann eine<br />

Mehrheit in unserem Land völlig zu<br />

Recht nicht mehr nachvollziehen. Sie<br />

beflügelt das Geschäft von Populisten<br />

und Extremisten. Das kann und wird<br />

auf Dauer nicht gutgehen. Umso mehr<br />

kommt es jetzt auf die CDU an! Wir dürfen<br />

nicht nach rechts oder nach links<br />

schauen, sondern müssen mutig und<br />

entschlossen voranschreiten. Wir müssen<br />

Lösungen anbieten und auf der<br />

Grundlage unserer Werte zeigen, dass<br />

wir nicht nur liberale und christlich-soziale<br />

Wurzeln haben, sondern auch die<br />

konservative Wurzel wieder stärker betont<br />

wird. In unserem neuen Grundsatzprogramm<br />

wird genau das definiert.<br />

Daraus leiten sich klare Positionen<br />

ab. Deshalb fahren wir jetzt auf<br />

Sieg, nicht auf Platz. Wir wollen und<br />

werden Verantwortung übernehmen,<br />

um unser Land wieder in die richtigen<br />

Bahnen zu leiten – und sollten wir dabei<br />

einen Koalitionspartner benötigen,<br />

ist unser Kompass ausgerichtet. Dabei<br />

werden wir, und hier hat Friedrich<br />

Merz völlig recht, natürlich bei möglichen<br />

Sondierungen – ähnlich wie Boris<br />

Rhein es in Hessen gemacht hat – mit<br />

allen reden, die nicht „außen“ stehen.<br />

Und gleichzeitig hat Friedrich Merz<br />

auch recht, wenn er sagt, dass die Grünen<br />

in dieser Regierung am weitesten<br />

von uns entfernt sind („Hauptgegner“).<br />

Sie machen Politik von oben herab, geben<br />

kleinteilig vor, wie wir zu arbeiten,<br />

zu heizen und zu leben haben. Unser<br />

Weltbild ist ein völlig anderes.<br />

Jetzt gilt es,<br />

den Blick nach<br />

vorne zu richten.<br />

Wir haben<br />

in diesem Jahr<br />

die Chance, der<br />

Ampel das<br />

Stoppschild zu<br />

zeigen und<br />

echte Veränderungen<br />

zu bewirken.<br />

Neben<br />

der Europawahl<br />

und den<br />

Landtagswahlen<br />

in Sachsen,<br />

Thüringen und<br />

Brandenburg<br />

stehen <strong>2024</strong><br />

nicht nur bei<br />

uns in Baden-<br />

Württemberg,<br />

sondern auch<br />

in acht weiteren Bundesländern Kommunalwahlen<br />

an. Lassen Sie uns geschlossen<br />

und gemeinsam an einem<br />

Strang ziehen, damit die CDU gestärkt<br />

aus diesen Wahlen hervorgeht. Denn<br />

selten war es so deutlich: Deutschland<br />

kann es besser, Deutschland und<br />

Europa brauchen eine starke CDU!<br />

Christina Stumpp MdB «<br />

Foto: Steffen Böttcher,


Christina stumpp mdB (Wahlkreis Waiblingen)<br />

Unsere landwirte brauchen<br />

Zuversicht, Vertrauen, Planbarkeit!<br />

<strong>CDUintern</strong> | KReIsVeRBANd <strong>Rems</strong>-muRR | <strong>Ausgabe</strong> Nr. 1/<strong>2024</strong><br />

unsere Abgeordneten 3<br />

Mit dem „Stärkungspaket für Landwirtschaft,<br />

sichere Ernährung und vitale<br />

Forsten“ geben wir als CDU ein klares<br />

Bekenntnis zur heimischen Landwirtschaft<br />

ab. Das 10 Punkte umfassende<br />

Papier, das ich Ende Januar gemeinsam<br />

mit Gitta Connemann MdB und Steffen<br />

Bilger MdB vorgestellt habe, sieht unter<br />

Gitta Connemann, Christina Stumpp und Steffen Bilger<br />

dr. Inge gräßle mdB<br />

(Wahlkreis Backnang/schwäbisch gmünd)<br />

neues Jahr – alte Probleme!<br />

Liebe Freundinnen<br />

und Freunde,<br />

das neue Jahr begann,<br />

wie das alte endete:<br />

Streit in der Ampel,<br />

chaotische Haushaltspolitik,<br />

Ideologie vor<br />

Vernunft. Eine der Hauptursachen sind<br />

einige Lebenslügen, die die Ampel seit<br />

Anfang an mit sich herumträgt. Falsche<br />

Annahmen müssen zu falschen Lösungen<br />

führen!<br />

Die Ampel behauptet:<br />

Deutschland steht ein<br />

Wirtschaftswunder bevor<br />

Regelmäßig redet der Bundeskanzler<br />

von dem Wirtschaftswunder, das uns<br />

kurz bevorsteht. Dabei rutscht Deutschland<br />

in allen Standortrankings ab.<br />

Durch immer mehr und teurere staatliche<br />

Interventionen versucht die Bundesregierung<br />

gegenzusteuern – am<br />

Markt vorbei und mit viel Bürokratie.<br />

Das kann nicht funktionieren.<br />

Die Ampel behauptet: Mit immer<br />

mehr Schulden lassen sich<br />

Probleme lösen<br />

Mit dieser Lebenslüge hat das Bundesverfassungsgericht<br />

aufgeräumt. Noch<br />

nie in der Geschichte Deutschlands<br />

wurde ein Bundeshaushalt für nichtig<br />

erklärt. Eine Klatsche mit Wumms und<br />

Ansage – aber wichtig für die nächste<br />

Generation.<br />

Die Ampel behauptet:<br />

Der Staat muss alles regulieren<br />

Bis ins kleinste Detail will die Ampel<br />

von oben regeln, wie wir zu leben, zu arbeiten,<br />

zu fahren und zu heizen haben.<br />

Doch dieser Regulierungswahn kam<br />

spätestens mit dem Heizungsgesetz an<br />

seine Grenzen. Die aktuellen Proteste<br />

nicht nur der Landwirte zeigen: Das<br />

Maß ist voll!<br />

«<br />

anderem umfassende und konkrete<br />

Maßnahmen zur Unterstützung der<br />

Bäuerinnen und Bauern vor.<br />

Mit ihrem anfänglichen Plan, die Kfz-<br />

Steuerbefreiung für land- und forstwirtschaftlich<br />

genutzte Fahrzeuge und<br />

die Agrardieselrückvergütung komplett<br />

zu streichen, hat die Ampel viel Vertrauen<br />

zerstört. Im Mittelpunkt<br />

unseres Stärkungspakets<br />

steht deshalb das<br />

Ziel, insbesondere jungen<br />

Landwirten eine klare und<br />

verlässliche Perspektive zu<br />

bieten. Wir setzen auf Investitionen,<br />

Innovationen,<br />

Bürokratieabbau und ein<br />

Belastungsmoratorium.<br />

Jeder Euro, der in die ländlichen<br />

Räume geht, löst<br />

weitere Folgeinvestitionen<br />

aus. Innovationen sichern<br />

die Wettbewerbsfähigkeit<br />

und sind der Hebel für<br />

mehr Klima- und Umweltschutz.<br />

Bürokratieabbau<br />

setzt Zeit und Kraft frei<br />

und spart Kosten. Ein Belastungsmoratorium<br />

sorgt für Wettbewerbsgleichheit<br />

und bringt auch die ersehnte<br />

Planungs- und Rechtssicherheit<br />

mit sich.<br />

Für die CDU ist ein klares Bekenntnis<br />

zum ländlichen Raum, zu Land- und<br />

Forstwirtschaft eine Herzensangelegenheit.<br />

Unsere Betriebe im Land brauchen<br />

wieder Zuversicht, Vertrauen,<br />

Planbarkeit und den politischen Rahmen,<br />

um ihr Potenzial zu entfesseln.<br />

Deutschland und seine heimische<br />

Land-, Ernährungs- und Forstwirtschaft<br />

gehören untrennbar zusammen.<br />

Deshalb stehen wir an der Seite der Betriebe,<br />

ihrer Familien und Beschäftigten.<br />

Diese brauchen einen Befreiungsschlag.<br />

Gemeinsam mit ihnen wollen<br />

wir dafür arbeiten. Jedem muss klar<br />

sein: Hört ein landwirtschaftlicher Betrieb<br />

auf, schließt nicht irgendein Betrieb,<br />

sondern auch eine ganze Familie<br />

verliert ihre Existenz. «<br />

Nutzen Sie den nebenstehenden<br />

QR-Code, um zum<br />

Stärkungspaket zu gelangen.<br />

dRINgeNd<br />

gESUCht<br />

Für unsere Kreisgeschäftsführerin<br />

Michaela Bürk suchen<br />

wir wegen Eigenbedarf<br />

ein Haus mit Garten im<br />

<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Kreis zum Kauf.<br />

Wenn Sie selbst ein Haus zu<br />

verkaufen haben oder jemanden<br />

kennen, der sein<br />

Haus verkaufen möchte,<br />

freuen wir uns über einen<br />

Anruf bei unserer Kreisgeschäftsführerin<br />

unter 07151/<br />

51525 oder per E-Mail an<br />

info@cdu-rems-murr.de.<br />

Wir hoffen, dass Michaela<br />

Bürk und ihr Mann im <strong>Rems</strong>-<br />

<strong>Murr</strong>-Kreis fündig werden.<br />

Ihr<br />

Kreisvorsitzender<br />

StS Siegfried Lorek MdL


<strong>CDUintern</strong> | KReIsVeRBANd <strong>Rems</strong>-muRR | <strong>Ausgabe</strong> Nr. 1/<strong>2024</strong><br />

4<br />

unsere Abgeordneten<br />

siegfried Lorek mdL<br />

(Wahlkreis Waiblingen)<br />

Liebe Freundinnen und Freunde der CDU,<br />

Anfang Januar nahmen wir als CDU Abschied<br />

von Dr. Wolfgang Schäuble, dem „Architekten<br />

der Deutschen Einheit“, vielfachen<br />

Minister, Bundestagspräsidenten a.D. und<br />

ehemaligen CDU-Vorsitzenden. Mit einem<br />

großen, bewegenden Trauergottesdienst in<br />

der Offenburger Stadtkirche erwiesen wir als<br />

CDU-Landtagsfraktion Dr. Wolfgang Schäuble<br />

die letzte Ehre.<br />

Eine Woche später ging es für unsere Fraktion nach Kehl.<br />

Bei unserer traditionellen Klausurtagung stand dabei die<br />

Kommunal- und Europawahl am 9. Juni <strong>2024</strong> im Fokus des<br />

Geschehens. Doch auch die Bauernproteste gegen die Sparpläne<br />

der Bundesregierung standen auf der Tagesordnung.<br />

Mit unserem Positionspapier „Natürlich nachhaltig – Landwirtschaft<br />

in Baden-Württemberg: Wir stehen hinter Euch!“<br />

unterstrichen wir unsere Haltung für eine zukunftsfähige,<br />

bäuerliche Landwirtschaft in Baden-Württemberg. Das Positionspapier<br />

finden Sie auf der Homepage der CDU Landtagsfraktion<br />

(www.cdufraktion-bw.de/positionen/).<br />

Als CDU setzen wir uns dafür ein, Migration zu ordnen, zu<br />

steuern und zu begrenzen. Dafür braucht es ein Bündel an<br />

Maßnahmen, um Anreize für eine irreguläre Migration nach<br />

Deutschland abzubauen. Ein Element ist es, den Zugang zu<br />

Bargeld zu beschränken. Dafür kommt die Bezahlkarte für<br />

Geflüchtete. Auf die Einführung einer einheitlichen Karte haben<br />

sich 14 von 16 Ländern verständigt. Baden-Württemberg<br />

beteiligt sich an dieser Lösung. Die europaweite Ausschreibung<br />

soll zeitnah starten. Mit einer Bezahlkarte sorgen wir<br />

dafür, dass Sozialleistungen nicht mehr ins Ausland überwiesen<br />

werden können. Zudem werden Bargeldabhebungen auf<br />

bestimmte Beträge reduziert.<br />

Die Hebel, um die irreguläre Migration nach Deutschland zu<br />

begrenzen, liegen auf Bundesebene. Und wir erwarten, dass<br />

die Bundesregierung diese Hebel deutlich entschiedener ergreift.<br />

Beim Rückführungsverbesserungsgesetz wurden zwar<br />

einige Forderungen der Länder umgesetzt, gleichzeitig wurde<br />

aber der Vollzug von Abschiebungen durch die neu eingeführte<br />

zwingende Bestellung eines anwaltlichen Vertreters in<br />

Verfahren der Abschiebungshaft erschwert. Dadurch können<br />

Ausreisepflichtige Kenntnis von einer bevorstehenden Abschiebung<br />

erhalten und untertauchen. So kommen wir nicht<br />

voran.<br />

Darüber hinaus muss sich die Bundesregierung um Abschiebungsperspektiven<br />

kümmern.<br />

Obwohl das in einzelnen Fällen rechtlich<br />

möglich wäre, können Abschiebungen<br />

nach Syrien oder Afghanistan<br />

auch nicht bei schweren Straftätern<br />

oder Gefährdern erfolgen. Hier muss<br />

sich die Bundesregierung bewegen und<br />

solche Abschiebungen in Einzelfällen<br />

möglich machen. Wir können es außerdem nicht hinnehmen,<br />

wenn Herkunftsländer die Rücknahme ihrer Staatsangehörigen<br />

verweigern oder behindern. Es muss fester Teil<br />

der deutschen Außenpolitik sein, dass andere Länder mit uns<br />

in Migrationsfragen kooperieren. Unkooperative Herkunftsländer<br />

müssen daher zum Beispiel mit Sanktionen bei der Visaerteilung<br />

belegt werden.<br />

Für aktuelle Updates zu meiner Arbeit im Landtag und als<br />

Staatssekretär, besuchen Sie bitte meine Social-Media-Seiten<br />

bei Facebook (www.facebook.com/Siegfried.Lorek), Instagram<br />

(www.instagram.com/siegfried_lorek/) und TikTok<br />

(www.tiktok.com/@siegfried_lorek).<br />

Herzliche Grüße<br />

Siegfried Lorek «<br />

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<strong>CDUintern</strong> | KReIsVeRBANd <strong>Rems</strong>-muRR | <strong>Ausgabe</strong> Nr. 1/<strong>2024</strong><br />

unsere Abgeordneten | Aus dem Kreisverband 5<br />

Christian gehring mdL<br />

(Wahlkreis schorndorf)<br />

auf den Punkt<br />

Ich bin häufig im Wahlkreis oder darüber<br />

hinaus im Ländle unterwegs und<br />

spreche oft über das Thema „Werte und<br />

Leitplanken für das politische Handeln“<br />

und was es für einen gläubigen Politiker<br />

bedeutet, wenn er versucht, wie in der<br />

Präambel des Grundgesetzes beschrieben,<br />

Politik „in der Verantwortung vor<br />

Gott und den Menschen“ umzusetzen.<br />

Eines ist klar: Demokratie heißt zunächst einmal Einsatz<br />

für das Miteinander, für die zivil und friedlich organisierte<br />

Gesellschaft, in der man Respekt voreinander<br />

hat. Somit ist der Einsatz für die Demokratie der Einsatz<br />

für den Nächsten. Wir leben ja nun in Deutschland<br />

seit vielen Jahrzehnten in Zeiten, in denen es in der politischen<br />

Auseinandersetzung meist – Gott sei Dank –<br />

nicht um Leben und Tod geht. Die Menschen in<br />

Deutschland dürfen sagen, was sie denken und die Regierenden<br />

kritisieren. Nicht zuletzt sichern die Presse<br />

und die Vielfalt der unterschiedlichen Parteien diese<br />

demokratische Zivilgesellschaft – auch wenn einem die<br />

Meinung der anderen mal nicht passt. Kontrolle der politisch<br />

Handelnden ist wichtig und bei uns kann das politische<br />

Handeln mal zu einem Shitstorm führen oder<br />

zu Anfeindungen und schlechtesten Falls zur Abwahl.<br />

Dies ist aber nicht überall so und leider sind es in Unrechtsregimen<br />

immer nur wenige Mutige, die ein verbrecherisches<br />

Regime mit ihren Fehlern konfrontieren.<br />

In meinen Reden spreche ich gerne über Dietrich<br />

Bonhoeffer, einen Mann, der sich aus seinem christlichen<br />

Glauben heraus den Nationalsozialisten und dem<br />

Krieg in den Weg stellte. Er ist deshalb gestorben, weil<br />

er mutig genug war, seinem Glauben, dem inneren<br />

Kompass und seinem Herzen folgend.<br />

Vor wenigen Wochen ist Alexej Nawalny in furchtbarer<br />

Gefangenschaft in einem Straflager in der Nähe des<br />

Polarkreises ums Leben gekommen. Er wurde vom Regime<br />

um Präsident Putin seit vielen Jahren erst verhört<br />

und verhaftet, von Wahlen ausgeschlossen, dann vergiftet<br />

und verschleppt, jetzt offensichtlich umgebracht.<br />

Russland schreckt seit Jahren nicht davor zurück, vor<br />

den Augen der Weltöffentlichkeit, Regime-Kritiker zu<br />

vergiften und zu töten.<br />

Nawalny hat sich Putin in den Weg gestellt und über<br />

Korruption berichtet. Er hat sich gegen den Krieg in der<br />

Ukraine ausgesprochen und für ein freies Russland.<br />

Dies ist ihm zum Verhängnis geworden. Dabei hat sein<br />

politischer Weg nicht als Demokrat angefangen. Er war<br />

in seinen politischen Anfängen nationalistisch – ist<br />

dann aber zum christlichen Glauben gekommen. In<br />

seinem Schlussplädoyer gab er bei seinem Scheinprozess<br />

zu Protokoll, dass der Glaube ihn verändert habe –<br />

und seine Sichtweise auf die Welt. In einer seiner Verteidigungsreden<br />

vor Gericht hat er aus der Bergpredigt<br />

zitiert und begründet, warum er nach Russland zurückgekehrt<br />

ist, in den sicheren Tod: „Selig sind, die da<br />

hungert und dürstet nach Gerechtigkeit!“<br />

Ich wünsche uns allen, dass wir nie in eine so bedrohliche<br />

Situation kommen; aber es ist bewundernswert,<br />

dass es Menschen gibt, die ihre politische Verantwortung<br />

über das eigene Leben stellen. «<br />

Cdu <strong>Rems</strong>-murr<br />

Beste Stimmung<br />

in der alten Kelter<br />

Beim Politischen Aschermittwoch<br />

der CDU Baden-Württemberg, der<br />

CDU Nordwürttemberg und der CDU<br />

Fotos: Marcel Ditrich<br />

<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong> in der Alten Kelter in Fellbach<br />

herrschte wieder beste Stimmung.<br />

Hauptredner war Jens Spahn, der in seinem leidenschaftlichen<br />

Vortrag die Ampel scharf attackierte. Manuel Hagel sprach<br />

erstmals als Landesvorsitzender beim Aschermittwoch und setzte<br />

klare Leitplanken – mutig in die Zukunft gerichtet. Herzlichen Dank<br />

allen Helfern der CDU <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong> und ihrer Gliederungen für die<br />

tolle Organisation und Mitarbeit!<br />

Fabian Zahlecker


<strong>CDUintern</strong> | KReIsVeRBANd <strong>Rems</strong>-muRR | <strong>Ausgabe</strong> Nr. 1/<strong>2024</strong><br />

6<br />

Aus dem Kreisverband | Aus den Ortsverbänden<br />

Cdu <strong>Rems</strong>-murr<br />

Schaffen, was Zukunft hat: CDU <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong> blickt<br />

auf erfolgreichen landesparteitag in Reutlingen<br />

Ann-Cathrin Simon und Siegfried Lorek<br />

Die CDU <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong> zeigt sich nach<br />

dem CDU-Landesparteitag in Reutlingen<br />

hoch zufrieden. Mit Ann-Cathrin Simon<br />

(Waiblingen) und Ingo Sombrutzki<br />

(Schorndorf) wurden zwei Mitglieder in<br />

den neuen Landesvorstand gewählt.<br />

Dazu erklärt der CDU-Kreisvorsitzende,<br />

Staatssekretär Siegfried Lorek MdL:<br />

„Als CDU <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong> blicken wir sehr<br />

zufrieden und dankbar auf den CDU-<br />

Landesparteitag, der am Samstag unter<br />

dem Motto ‚Schaffen, was Zukunft hat‘<br />

in Reutlingen stattfand.<br />

Das starke<br />

Wahlergebnis von<br />

91,5 Prozent für unseren<br />

neuen Landesvorsitzenden<br />

Manuel Hagel zeigt<br />

die Geschlossenheit<br />

und Aufbruchsstimmung<br />

in der CDU Baden-<br />

Württemberg. Mit<br />

der von Manuel Hagel<br />

in seiner prägnanten<br />

Rede ausgebreiteten<br />

‚Agenda<br />

der Zuversicht‘ zeigen wir als CDU<br />

nicht nur unseren Gestaltungswillen,<br />

sondern unterstreichen auch unsere<br />

klare Haltung als bürgerliche und vernünftige<br />

Kraft der politischen Mitte. Von<br />

Reutlingen geht dieses starke Signal der<br />

Zuversicht aus. Dies war unter den Delegierten<br />

spürbar.“<br />

Die CDU <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong> ist zudem nun<br />

mit zwei Mitgliedern im CDU-Landesvorstand<br />

vertreten. „Ich freue mich<br />

sehr über die Wahl der ehemaligen JU-<br />

Kreisvorsitzenden Ann-Cathrin Simon<br />

aus Waiblingen mit dem drittbesten Ergebnis<br />

zur Beisitzerin. Unser Schorndorfer<br />

Stadtrat Ingo Sombrutzki wurde<br />

ebenfalls mit einem sehr starken Ergebnis<br />

als Digitalbeauftragter der Landes-CDU<br />

bestätigt. Ich gratuliere beiden<br />

im Namen der CDU <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong> sehr<br />

herzlich und danke für ihre Bereitschaft,<br />

sich auf Landes-Ebene einzubringen“,<br />

so Lorek abschließend.<br />

Fabian Zahlecker<br />

Delegierte, Helfer, Aussteller und Gäste aus den Reihen der CDU<br />

<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong><br />

Cdu Korb<br />

neujahrsempfang war ein großer Erfolg<br />

Der diesjährige Neujahrsempfang von<br />

CDU Korb und Freien Wählern am 12.<br />

Januar <strong>2024</strong> war ein großer Erfolg und<br />

erfreute sich reger Beteiligung. Er ist<br />

mittlerweile ein fester Bestandteil des<br />

Korber Veranstaltungskalenders. Ein<br />

besonderer Anlass war in diesem Jahr<br />

zudem der 50. Jahrestag der Gründung<br />

der Korber CDU am 12. Dezember 1973.<br />

Zu Beginn wurde der großartige Korb-<br />

Film gezeigt, bevor nach den Begrüßungen<br />

durch den CDU-Vorsitzenden<br />

Wolfgang Hannig und Staatssekretär<br />

Siegfried Lorek MdL die Gründungsmitglieder<br />

Josef Dolzer und Dr. Hartmut<br />

Franz für 50 Jahre Parteimitgliedschaft<br />

geehrt wurden. Weitere Ehrungen<br />

erfolgten mit Karla Raab (40 Jahre<br />

CDU-Mitgliedschaft), Friedrich Zimmerle<br />

(30 Jahre CDU-Mitgliedschaft),<br />

Martin Zerrer (25 Jahre CDU-Mitgliedschaft)<br />

sowie Jörg Mast und Rüdiger<br />

Schmidt (jeweils 20 Jahre CDU-Mitgliedschaft).<br />

Das souverän geführte Gespräch zwischen<br />

dem diesjährigen Korber Kopf<br />

Albert Heinrich und Rüdiger Schmidt<br />

wurde durch die Besucher mit Begeisterung<br />

und interessiert mitverfolgt,<br />

gab es doch viel Neues und sehr interessante<br />

Hintergründe über Fluglaufbahn,<br />

Bädlesverein, Bürgerstiftung<br />

und Elektrohandwerk zu hören.<br />

Musikalisch umrahmt wurde der<br />

Neujahrsempfang wie immer mit viel<br />

Schwung vom HHC<br />

H o b b yorchester<br />

unter der Leitung<br />

von Rose Müller.<br />

Höhepunkt war das<br />

„Lied vom Schönen<br />

Korb“ im gemeinsamen<br />

Gesang mit<br />

dem HHC.<br />

Beim anschließenden<br />

Empfang<br />

mit Gebäck von der<br />

Bäckerei Schöllkopf,<br />

Wein vom<br />

Weingut Zimmerle<br />

und Blumendekoration<br />

von Blumen<br />

Hermann konnten<br />

sich die Gäste aus-<br />

Geehrte Mitglieder<br />

tauschen und auf das neue Jahr anstoßen.<br />

Abgerundet wurde der Empfang<br />

schließlich durch ein gutes und launiges<br />

Schlusswort des Fraktionsvorsitzenden<br />

Martin Zerrer.<br />

Schon jetzt herzliche Einladung zum<br />

nächsten Neujahrsempfang am 10. Januar<br />

2025.<br />

Martin Hannig


<strong>CDUintern</strong> | KReIsVeRBANd <strong>Rems</strong>-muRR | <strong>Ausgabe</strong> Nr. 1/<strong>2024</strong><br />

Aus den Ortsverbänden 7<br />

Cdu murrhardt<br />

Europa-Spitzenkandidatin<br />

Dr. andrea Wechsler<br />

beim neujahrsempfang<br />

Wechsler sprach am 21. Januar über die europäische Migrationspolitik<br />

und weitere Themen. Der starke Zustrom von<br />

Flüchtlingen und Asylsuchenden verursache Unruhen, Probleme<br />

und Turbulenzen, aber: „Die EU ist der Schlüssel zur<br />

Lösung der Migrationskrise in Völkersolidarität und Freundschaft.“<br />

„Wir müssen die Integrationsfähigkeit in den Kommunen<br />

gewährleisten“, betonte die 1977 geborene Juristin und<br />

Professorin für Wirtschaftsprivatrecht. Deshalb sei der Asylkompromiss<br />

ein historischer Durchbruch und neuer Solidaritätsmechanismus<br />

für eine humane Asylpolitik. „Die neuen<br />

Regeln“, führte die Wechsler aus, „werden es uns ermöglichen,<br />

die Souveränität in der Flüchtlingskrise zurückzuerlangen,<br />

die Kontrolle über die EU-Außengrenzen zurückzugewinnen<br />

und den Migrationsdruck auf die EU zu verringern“. Dazu gelte<br />

es, das Konzept sicherer Drittstaaten umzusetzen, Fluchtursachen<br />

wirksam zu bekämpfen, Abkommen mit Transitund<br />

Herkunftsländern zu schließen und darüber hinaus Migration<br />

mit Humanität und Ordnung zu begrenzen. Für Andrea<br />

Wechsler werde das Superwahljahr <strong>2024</strong> ein Schicksalsund<br />

Entscheidungsjahr für Europa und die Demokratie. Wer<br />

nicht wolle, dass die AfD stärkste Kraft wird, solle sich aktiv<br />

für die Demokratie engagieren. Es gelte der Bevölkerung klarzumachen,<br />

dass die EU und das europäische Parlament<br />

mächtiger sind als der Bundes- und Landtag. Doch das Friedensprojekt<br />

Europa sei in Gefahr, falls Donald Trump wieder<br />

zum US-Präsidenten gewählt würde und Russland kriegsbereit<br />

wäre. Deshalb gehe es bei der Europawahl darum, ein<br />

Europa des Friedens und der Freiheit zu bewahren, es zum<br />

starken geopolitischen Akteur im globalen Systemwettbewerb<br />

zu machen und eine starke Verteidigungsunion zu schaffen.<br />

Gerald Wurster<br />

CDU Neujahrsempfang in <strong>Murr</strong>hardt<br />

Cdu Weinstadt<br />

neuer Vorstand gewählt<br />

In der jüngsten Mitgliederversammlung des CDU-Stadtverbands<br />

Weinstadt am 24.01.24 wurde ein frischer Vorstand<br />

ins Amt berufen. Karin Gaiser tritt als neue Vorsitzende die<br />

Nachfolge von Ulrich Witzlinger an, der den Verband über<br />

viele Jahre hinweg geleitet hat.<br />

Neuer Vorstand der CDU Weinstadt<br />

Das nun zehn Mitglieder starke Vorstandsteam hat bereits<br />

mit den Vorbereitungen für die anstehende Kommunalwahl<br />

am 9. Juni <strong>2024</strong> begonnen. Die Nominierung der Kandidatinnen<br />

und Kandidaten für die Gemeinderats- und Kreistagswahlen<br />

fand am 7. Februar <strong>2024</strong> statt. Die ersten Sitzungen<br />

des neuen Vorstandes zeigten bereits die konstruktive<br />

Zusammenarbeit, denn die aufgestellten Listen zur Wahl des<br />

Gemeinderats und Kreistags wurden bei der Nominierungsveranstaltung<br />

einstimmig von den anwesenden Mitgliedern<br />

bestätigt.<br />

Die neue Vorstandsriege, bestehend aus Karin Gaiser, Volker<br />

Gaupp, Andreas Hanker-Latzko, Markus Dobler, Dr. Roland<br />

Zeiser, Tanja Gröninger, Clementine von Gaisberg,<br />

Franziska Jung, Raphy Francis und Kai Huber, setzt auf Dialog<br />

und Präsenz. Ziel ist es, kontinuierlich mit den Bürgerinnen<br />

und Bürgern von Weinstadt in Kontakt zu treten und<br />

nicht nur im Kontext von Wahlen präsent zu sein.<br />

Mit dem Leitspruch „Wir können nicht NICHTS tun!“ bekräftigt<br />

der neue Vorstand sein Engagement für die Kommunalpolitik<br />

und darüber hinaus. Die CDU Weinstadt verpflichtet<br />

sich damit, nachhaltig für die Demokratie und das Gemeinwohl<br />

einzustehen.<br />

Tanja Gröninger<br />

Andrea Wechsler


<strong>CDUintern</strong> | KReIsVeRBANd <strong>Rems</strong>-muRR | <strong>Ausgabe</strong> Nr. 1/<strong>2024</strong><br />

Aus den Ortsverbänden 9<br />

Cdu Plüderhausen<br />

Christian gehring<br />

besucht hohbergschule<br />

Besuch Hohbergschule Gehring und<br />

Scheurer Januar <strong>2024</strong><br />

Unser Landtagsabgeordneter<br />

Christian<br />

Gehring besuchte<br />

vor wenigen<br />

Tagen zusammen<br />

mit dem Vorsitzenden<br />

der CDU-Gemeinderatsfraktion,<br />

Ulrich Scheurer,<br />

die Hohbergschule.<br />

In einem längeren<br />

G e s p r ä c h m i t<br />

R e k t o r J ü r g e n<br />

Groitzsch und den<br />

beiden Konrektoren Heike Kotz und Claudia Fischer wurden<br />

alle aktuellen wichtigen Schulthemen angesprochen. Ein<br />

herzliches Dankeschön für das offene, vertrauensvolle und<br />

konstruktive Gespräch.<br />

Ulrich Scheurer<br />

Cdu Plüderhausen<br />

neuer Vorstand gewählt<br />

Mitte Februar fand die Mitgliederversammlung der CDU Plüderhausen<br />

statt. Auf der Tagesordnung standen vor allem die<br />

Neuwahlen des Vorstandes. Zu Beginn gedachte die Versammlung<br />

der verstorbenen Mitglieder Walter Ramisch,<br />

Heinz Scheurer, Adelheid Schurr und Horst Trinkle. Adelheid<br />

Schurr gehörte zu den Gründungsmitgliedern der CDU Plüderhausen<br />

vom 17. März 1958.<br />

Im Anschluss überbrachte unser Bürgermeister Benjamin<br />

Treiber ein Grußwort. Im vergangenen Jahr war wiederum<br />

der Höhepunkt der 25. Politische Aschermittwoch im „Adler“<br />

mit Innenminister Thomas Strobl. Auch das von Marcus Weller<br />

durchgeführte Schülerferienprogramm erfreute sich großer<br />

Beliebtheit. Unser Schatzmeister Martin Schmidt berichtete<br />

von sehr guten schwarzen Zahlen. Unser Kassenprüfer<br />

Thorsten Ulmer bescheinigte unserem Schatzmeister eine tadellose<br />

Kassenführung. Die Entlastung erfolgte dann einstimmig.<br />

Als Wahlleiter fungierte unser Landtagsabgeordneter Christian<br />

Gehring. Ulrich Scheurer wurde im Amt bestätigt und<br />

wird auch zukünftig den Gemeindeverband als Vorsitzender<br />

führen. Ebenfalls im Amt bestätigt wurde sein Stellvertreter<br />

Marcus Weller. Schatzmeister bleibt Martin Schmidt und<br />

Schriftführerin Martina Lindner. Dem Vorstand gehören zukünftig<br />

10 Beisitzer an: Michael Gerner, Luis Grau, Maximilian<br />

Hamm, Pascal Kemmler, Eberhard Maurer, Markus Proschka,<br />

Roland Richter, Simone Rohrbacher, Dominik Ströhlein, Thomas<br />

M. Ulmer. Als Kassenprüfer wurden gewählt Marc Oliver<br />

Schuler und Thorsten Ulmer.<br />

Besonders erfreulich ist, dass künftig neue, junge Mitglieder<br />

den Vorstand verstärken. Ein starkes Team, das sich für die<br />

Bürgerinnen und Bürger von Plüderhausen, Walkersbach und<br />

den Höfen einsetzt und für ein hoffentlich gutes Ergebnis der<br />

CDU Plüderhausen bei der Kommunalwahl am 9. Juni <strong>2024</strong><br />

kämpfen wird. Packen wir’s an!<br />

In seinem Grußwort berichtete unser Landtagsabgeordneter<br />

Christian Gehring über die aktuellen Themen aus der Landespolitik.<br />

Ulrich Scheurer<br />

Cdu schorndorf<br />

Mit neuen gesichtern in den<br />

Kommunalwahlkampf<br />

In ihrer Nom<br />

i n i e r u n g s -<br />

versammlung<br />

hat die CDU<br />

Schorndorf die<br />

Listen zur<br />

K o m m u n a l -<br />

wahl am 9. Juni<br />

verabschiedet.<br />

Für den Gemeinderat<br />

wollen<br />

32 motivierte<br />

Frauen<br />

und Männer<br />

Verantwortung<br />

ü b e r n e h m e n<br />

und Schorndorf<br />

aktiv mitgestalten.<br />

S t a d t v e r -<br />

b andsvorsitzender<br />

Steffen<br />

Krötz, der die<br />

Gemeinderatsliste<br />

auf Platz 1<br />

anführt, zeigte<br />

sich hocherfreut:<br />

„Unsere<br />

Listen spiegeln Kandidaten der CDU Schorndorf<br />

ein breites<br />

Spektrum unserer Stadtgesellschaft wider. Alle Kandidatinnen<br />

und Kandidaten sind bestens vernetzt in Ehrenamt und<br />

Vereinen. Sie bringen unglaublich viel Erfahrung, neue Ideen,<br />

verschiedene Perspektiven und eine große Portion gesunden<br />

Menschenverstand mit. Ich bin mächtig stolz darauf, diese<br />

Truppe in den Wahlkampf führen zu dürfen.“<br />

Bildung & Erziehung, Familie, Handwerk, Gewerbe, Finanzen,<br />

Medizin & Gesundheit, Ehrenamt und Klimaschutz sind<br />

nur einige Themenfelder, die durch den privaten und beruflichen<br />

Hintergrund der Kandidatinnen und Kandidaten abgedeckt<br />

werden. Auch die Jugend hat ihren Platz in der CDU:<br />

Gleich zwei Kandidaten sind unter 18 Jahren und gehen noch<br />

zur Schule. Und nicht nur die Kernstadt ist bestens vertreten:<br />

rund 40% der Kandidatinnen und Kandidaten wohnen in<br />

Schorndorfs Teilorten.<br />

Im vollbesetzten Kesselhaus in Schorndorf stimmten die<br />

Mitglieder mit einem klaren Votum für die beiden Listen für<br />

die Gemeinderats- und Kreistagswahl. Auch Versammlungsleiter<br />

Christian Gehring MdL war beeindruckt, wie vielfältig,<br />

kompetent und ausgewogen die Listen der Schorndorfer CDU<br />

geworden sind: „Alle 32 Kandidatinnen und Kandidaten wären<br />

eine Bereicherung für den Schorndorfer Gemeinderat.“<br />

Und auch die Kreistagsliste steckt voller Kompetenz und Erfahrung:<br />

Neben den amtierenden Kreisräten Hermann Beutel<br />

und Horst Reingruber, Erster Bürgermeister i.R., komplettiert<br />

Beate Härer, Vorsitzende der Frauen Union <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>, die<br />

Top 3 der Liste. Voller Motivation geht das ganze Team nun in<br />

die Wahlkampfvorbereitungen und freut sich über tatkräftige<br />

und auch finanzielle Unterstützung.<br />

Die beiden Listen sind unter www.cdu-schorndorf.de aufgeführt.<br />

Steffen Krötz


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10<br />

Aus den Ortsverbänden & Vereinigungen<br />

Cdu Fellbach<br />

Starke Kandidaten für die<br />

gemeinderats- und Kreistagswahl<br />

Der CDU-Stadtverband Fellbach hat in zwei Nominierungsversammlungen<br />

seine Kandidatinnen und Kandidaten für die Wahlen zum Gemeinderat<br />

und zum Kreistag am 9. Juni <strong>2024</strong> nominiert. 32 Frauen und Männer<br />

treten auf dem Wahlvorschlag der CDU für den Gemeinderat an, 8 Kandidatinnen<br />

und Kandidaten der CDU bewerben sich um die acht Fellbacher<br />

Sitze im <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Kreistag. Dazu erklärt der CDU-Stadtverbandsvorsitzende<br />

Fabian Zahlecker: „Die CDU in Fellbach geht mit einem starken und<br />

vielseitigen Kandidatentableau in die Kommunalwahlen und macht den<br />

Wählerinnen und Wählern ein starkes und überzeugendes Angebot. Als<br />

Vertreter der bürgerlichen Mitte stehen wir gerade in turbulenten und krisenhaften<br />

Zeiten für Stabilität, Verlässlichkeit, Kompetenz und klare Verhältnisse.<br />

Diese zeigt sich auch bei unseren hervorragenden Kandidaten,<br />

die allesamt ehrenamtlich engagiert sind und aktiv zu einer starken Bürgergesellschaft<br />

in Fellbach beitragen. Mit ihren beruflichen Hintergründen<br />

und Erfahrungen bringen unsere Kandidaten genau das mit, worauf<br />

es in der Kommunalpolitik ankommt: Sachverstand, Pragmatismus und<br />

kluge Lösungen, die die Menschen mitnehmen.“<br />

Zahlecker ergänzt: „Ich bin froh, dass wir mit unserem Team aus jüngeren<br />

und erfahreneren Bewerbern alle drei Ortsteile stark repräsentieren<br />

und mit unserer Aufstellung auch verdeutlichen, worauf es thematisch<br />

ankommt: Wirtschaft & Arbeitsplätze, Handel & Gewerbe, Bildung & Betreuung,<br />

eine effiziente Verwaltung sowie ein nachhaltiger Umgang mit<br />

unserer Natur, damit etwa unsere Landwirte auch in Zukunft regionale<br />

Erzeugnisse in bester Qualität produzieren können. Dass alle unsere amtierenden<br />

Gemeinderäte sich erneut zur Wahl stellen, ist auch ein Beleg<br />

für unseren klaren politischen Kompass und unseren guten Mannschaftsgeist!“<br />

Die Kandidatinnen und Kandidaten können unter www.cdu-fellbach.de<br />

nachgelesen werden. «<br />

Die CDU Fellbach traf sich im Amandussaal zur Nominierung für die Kommunalwahl.<br />

Am Pult Staatssekretär Siegfried Lorek MdL<br />

Cdu Fellbach<br />

gut besuchter Weihnachtsspaziergang<br />

Etwa 50 Besucher konnte die CDU Fellbach bei<br />

ihrem Weihnachtsspaziergang 2023 begrüßen.<br />

Wenige Tage vor Heiligabend ist dies alle Jahre ein<br />

fester Punkt im Terminkalender der Fellbacher<br />

Christdemokraten. Traditionell beginnt die Veranstaltung<br />

mit einer weihnachtlichen Andacht in einer<br />

der Fellbacher Kirchen.<br />

In diesem Jahr hieß Pastoralreferent Martin<br />

Wunram von der Katholischen Kirchengemeinde<br />

Fellbach in der Kirche St. Johannes die Spaziergänger<br />

Willkommen. Nach der Begrüßung durch<br />

den Stadtverbandsvorsitzenden Fabian Zahlecker<br />

gestaltete Wunram den Gottesdienst gemeinsam<br />

mit Organist Alfons Scheirle. Anschließend wartete<br />

die Stadtkapelle Fellbach unter Leitung von Florian<br />

Ladenburger bei dichtem Regen vor dem Eingang<br />

zur Sparkasse auf die Gäste, um mit kleinem<br />

Ensemble weihnachtliche Melodien zum Mitsingen<br />

anzustimmen. Trotz des ungemütlichen Wetters<br />

ließen sich die Gäste nicht von der adventlichen<br />

Vorfreude abhalten und sangen die bekannten<br />

Lieder gerne mit.<br />

Nach einer weiteren kurzen Gehstrecke kam die<br />

Gruppe an der Ecke Waiblinger-/ Vordere Straße<br />

im Hof der Familie Hummel an, die ihn wie jedes<br />

Jahr festlich geschmückt hatte. Mit Punsch und<br />

süßem Gebäck konnten sich die Spaziergänger<br />

stärken. Oberbürgermeisterin Gabriele Zull las eine<br />

moderne weihnachtliche Geschichte vor und<br />

berührte damit die Zuhörer. Zum Abschluss der<br />

knapp zweieinhalb stündigen Veranstaltung servierte<br />

die SeniorenUnion im Hof der Familie Hess<br />

in der Kappelbergstraße<br />

Glühwein<br />

und Laugengebäck.<br />

Kreisvorsitzender<br />

Siegfried Lorek bedankte<br />

sich bei den<br />

Teilnehmern und<br />

wünschte allen ein<br />

gesegnetes Weihnachtsfest.<br />

Fabian Zahlecker<br />

Dank der SeniorenUnion an<br />

Familie Hess<br />

Bewirtung in Hummels Höfle


<strong>CDUintern</strong> | KReIsVeRBANd <strong>Rems</strong>-muRR | <strong>Ausgabe</strong> Nr. 1/<strong>2024</strong><br />

Aus den Vereinigungen 11<br />

Junge union <strong>Rems</strong>-murr<br />

Zünftiger neujahrsempfang<br />

Am Samstag, 3. Februar hat<br />

die Junge Union <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong><br />

erneut zu ihrem traditionellen<br />

zünftigen Neujahrsempfang<br />

eingeladen. Zu Gast war der in<br />

den sozialen Medien bekannteste<br />

Landtagsabgeordnete<br />

Deutschlands: Uwe Dorendorf.<br />

Nach einem Rundgang<br />

durch Stuttgart und einem<br />

Schwabenteller im Brauhaus<br />

traf der Niedersachse im<br />

Weingut Rienth in Fellbach<br />

ein. Mit einer zünftigen Rede<br />

machte er bei den rund 40 Besuchern<br />

ordentlich Stimmung.<br />

Begleitet wurde der<br />

Neujahrsempfang in Fellbach<br />

Neujahrsempfang auch mit<br />

einer Weinprobe. Wie viele Flaschen Wein am Ende auf der Rechnung<br />

standen, lässt sich nicht mehr genau sagen. Es hat uns allerdings so gut<br />

gefallen, dass wir den Neujahrsempfang nächstes Jahr wieder am gleichen<br />

Ort veranstalten werden.<br />

Am späten Abend des 12. Februar traf sich die Junge Union<br />

im Wahlkreisbüro von Christian Gehring in Schorndorf zum<br />

traditionellen Public Viewing des Super Bowl. Verpflegt haben<br />

wir uns am Sonntagabend mit Pizza und in der Nacht mit lekkeren<br />

Hot Dogs und Chips. Neben vielen Gesprächen über<br />

Football und Gott und die Welt war von Müdigkeit keine Spur.<br />

Ein packendes Spiel und eine herrliche Atmosphäre zum Anschauen.<br />

Vielen Dank an Christian Gehring, dass<br />

wir bei Dir zu Gast sein durften!<br />

Hinweis: Ampel-Chaos-Adventskalender<br />

In der Adventszeit hat die Junge Union <strong>Rems</strong>-<br />

<strong>Murr</strong> auf ihren Kanälen in den sozialen Medien 24<br />

katastrophale Entscheidungen der Bundesregierung<br />

der letzten zwei Jahre in ihrem „Ampel-Chaos-Adventskalender“<br />

aufgezeigt. Sehen Sie sich<br />

diesen gerne auf Instagram oder Facebook noch<br />

an. Sobald unsere Webseite wieder aktiv ist, wird<br />

der Adventskalender auch dort zu sehen sein.<br />

Robin Wenz<br />

Weihnachtsfeier<br />

Am 30. Dezember traf sich die Junge Union <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong> im Wahlkreisbüro<br />

von Christian Gehring in Schorndorf zu ihrer Weihnachtsfeier. Mit<br />

rund 30 Besuchern und verschiedenen Getränken verbrachten wir einen<br />

wunderschönen Abend mit vielen alten Bekannten. Auch die klassische<br />

Flunky-Ball-Partie (Draußen gespieltes Bier-Spiel) durfte nicht fehlen.<br />

Den traditionellen Gesangswettbewerb hat die Junge Union Welzheimer<br />

Wald als einzig teilnehmender Verband eindeutig gewonnen. Vielen<br />

Dank an Christian Gehring, dass wir bei Dir feiern durften!<br />

Junge Union schaut den Super Bowl


ImpressUm<br />

Herausgeber:<br />

CDU-Kreisverband <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong><br />

Göppingen<br />

Gewerbestraße Pfarrstraße 42, 2, 73033 71332 Göppingen Waiblingen<br />

Telefon Tel. 07161 07151 70094, 51525, Fax Fax 07161 07151 25539 15715<br />

E-Mail: info@cdu-rems-murr.de, info@cdu-gp.de, www.cdu-gp.de www.cdu-rems-murr.de<br />

Verantwortlich:<br />

Michaela Axel Raisch, Bürk, Pressesprecher Kreisgeschäftsführerin CDU-Kreisverband <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong> Göppingen<br />

Redaktion: Fabian Zahlecker, Pressesprecher CDU <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong><br />

Verlag, Gesamtherstellung und Anzeigenverwaltung:<br />

Verlag, Knöpfle Gesamtherstellung Medien UG (haftungsbeschränkt)<br />

und Anzeigenverwaltung:<br />

Knöpfle Winnender Medien Straße UG 20, (haftungsbeschränkt)<br />

71522 Backnang<br />

Winnender Telefon 07191 Straße 34338-0, 20, 71522 Fax 07191 Backnang 34338-17<br />

Telefon E-Mail: info@knoepfle-medien.de<br />

07191 34338-0, Fax 07191 34338-17<br />

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Martina Knöpfle<br />

Geschäftsführerin: Realisierung: Reiner Martina v. Bronewski, Knöpfleinfo@knoepfle-medien.de<br />

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anzeigen@knoepflemedien.deDieter<br />

Klauke (anzeigen@knoepfle-medien.de)<br />

Anzeigen:<br />

Beauftragter für die Insertion:<br />

Siegfried Karl Wodniok, Braun, E-Mail: karl-wodniok@web.de<br />

siegfried.braun@<strong>CDUintern</strong>.de<br />

<strong>CDUintern</strong> ist ist das offizielle Mitteilungsblatt des der Kreisverbandes<br />

Göppingen. Es erscheint Es erscheint der Regel in der dreimonatlich Regel 3-monatlich (exklusive und Son-<br />

wird<br />

CDU <strong>Rems</strong>-<br />

<strong>Murr</strong>.<br />

derausgaben) den Mitgliedern und im wird Rahmen den Mitgliedern Mitgliedschaft im Rahmen ohne besondere<br />

Bezugsgebühr ohne besondere geliefert. Bezugsgebühr<br />

der Mitgliedschaft<br />

geliefert.<br />

Cdu-KV <strong>Rems</strong>-murr · gewerbestr. 2 · 71332 Waiblingen<br />

Aus den Vereinigungen<br />

Cdu-Kreistagsfraktion vor Ort in schorndorf<br />

Besuch <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik<br />

Die CDU-Kreistagsfraktion <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong> besichtigte die <strong>Rems</strong>-<br />

<strong>Murr</strong>-Klinik in Schorndorf Ende November 2023. Nach einem<br />

Überblick über die aktuelle Entwicklung und die aktuellen The-<br />

men der <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Kliniken in Winnenden und Schorndorf<br />

durch Landrat Dr. Richard Sigel und die Klinikgeschäftsführung<br />

konnte die Fraktion den geplanten Neubau<br />

des Funktionsbaus am Standort Schorndorf in Augenschein<br />

nehmen. Auch bestand die Gelegenheit einen Einblick in<br />

den klinischen Alltag zu bekommen und Teile des Schorndorfer<br />

Krankenhauses zu besichtigen. Die CDU-Kreistagsfraktion<br />

erhielt so einen guten Eindruck von den <strong>Rems</strong>-<br />

<strong>Murr</strong>-Kliniken und wird deren weitere Entwicklung als fester<br />

Bestandteil der medizinischen Versorgung in unserem<br />

Kreis auch weiterhin mit Tatkraft unterstützen. A. Mößner<br />

Kreistagsfraktion vor Ort<br />

BItte<br />

VoRMERKEn<br />

Carsten<br />

linnemann<br />

kommt!<br />

Veranstaltung zusammen<br />

mit Christina Stumpp MdB<br />

im Wahlkreis Waiblingen<br />

16.4.<strong>2024</strong> | 18:30 Uhr

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