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IM ÜBERBLICK<br />

Die Vorteile von<br />

»Aprol EnMon«<br />

■ Das Konzept der Stand-alone-Lösung<br />

ermöglicht die risikolose Installation<br />

eines autarken Energie-Monitoring-<br />

Systems neben einer bereits vorhan -<br />

denen Automatisierungslösung.<br />

■ Die breite I/O-Modulpalette unterstützt<br />

alle Messsignale – jedes Messinstrument<br />

kann ins System<br />

eingespeist werden.<br />

■ Die Out-of-the-box-Lösung reduziert<br />

die Kosten für das Engineering auf ein<br />

Minimum.<br />

■ »Aprol EnMon« unterstützt die Umsetzung<br />

von Aufgaben bei Energie-Management-Systemen<br />

nach ISO 50001<br />

bzw. EN 16001, wodurch administrative<br />

Aufwände auf ein Minimum reduziert<br />

werden.<br />

■ Der Bezug teurer Spitzenlast lässt sich<br />

durch Lastabwurf oder Aktivierung eigener<br />

Ressourcen (Notstromaggregat) mit<br />

einfachen Mitteln vermeiden.<br />

■ Die Messung elektrischer Energie<br />

liefert zusätzlich zu den Energieverbräuchen<br />

detaillierte Informationen<br />

über den Zustand des lokalen Netzes.<br />

■ Da alle wesentlichen »EnMon«-Berichte<br />

webbasiert zur Verfügung stehen,<br />

entfällt jeglicher Installationsaufwand<br />

auf PCs, jeder PC kann für den Zugriff<br />

genutzt werden.<br />

■ Durch eine lückenlose und weitgehend<br />

manipulationssichere Aufzeichnung wird<br />

die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben<br />

wesentlich erleichtert und lückenlos<br />

sichergestellt.<br />

■ Das »Aprol«-Prozessleitsystem als Plattform<br />

sichert aufgrund seiner integrierten<br />

Leitsystemfunktionalitäten eine maximale<br />

Flexibilität und garantiert vollen<br />

Investitionsschutz, da das System<br />

mit den Aufgaben »mitwächst«.<br />

AUSTROMATISIERUNG<br />

ten Alarm-System und Trend-System können in Templates<br />

definierte Alarm- und Trenddatenpunkte<br />

automatisch überwacht und im Ereignisfall im jeweiligen<br />

Archiv aufgezeichnet werden. Verschiedene<br />

Darstellungsarten (primär Tabellen, aber auch<br />

div. Diagramme) geben einen schnellen Überblick<br />

über aktuelle und historische Energiedaten. Die Variante<br />

»Mittelwert Trend« beispielsweise liefert in<br />

Diagrammform den zeitlichen Verlauf der Mittelwerte<br />

(Mittelwert über die Messperiode) aller historisch<br />

aufgezeichneten Energiedatensätze, und es<br />

können der zeitliche Verlauf von Lastkurven (gemäß<br />

Verrechnung mit dem Energieversorger) und somit<br />

auch Lastspitzen lückenlos visualisiert werden. Ein<br />

weiteres Highlight ist die Darstellungsart »Linien -<br />

diagramm-Verbraucherstatus«: Dabei wird für jeden<br />

Verbraucher ein separates Liniendiagramm mit Darstellung<br />

des Status 1(Ein)/0(Aus) angezeigt. So kann<br />

z.B. die Zu- und Wegschaltung von Verbrauchern im<br />

Falle von Lastspitzen analysiert und daraus eine notwendige<br />

zeitliche Staffelung abgeleitet werden. Unnötig<br />

eingeschaltete Verbraucher (Kompressoren,<br />

Heizungen…) während Produktionsstillständen lassen<br />

sich damit rasch aufspüren.<br />

Energie-Monitoring zahlt sich aus<br />

Auf die Frage, ab welcher Unternehmensgröße die<br />

Installation von »Aprol EnMon« Sinn macht, antwortet<br />

Martin Reichinger so: „Alleine durch die<br />

durchgängige Darstellung, wie sich der Gesamt-<br />

Energieaufwand auf einzelne Verbraucher aufteilt,<br />

lassen sich Optimierungspotenziale rasch erkennen.<br />

Betreiber von Maschinenparks beispielsweise können<br />

einzelne Maschinen hinsichtlich ihres Energieverbrauchs<br />

miteinander vergleichen und ihren Pro-<br />

Wesentliches auf einen Blick erkennen:<br />

Die intuitive Bedienung erleichtert<br />

dem Anwender den Zugang zu<br />

Detailinformationen.<br />

»Aprol EnMon« unterstützt<br />

die Erfassung von tageszeitabhängigen<br />

Tarifen (in 15-min.-<br />

Schritten dem Zeitbereich<br />

0– 24 h zuordenbar), von<br />

saisonabhängigen Tarifen<br />

(Sommer/Winter) und zu -<br />

sätzlich die Erfassung frei<br />

definierbarer Feiertage.<br />

duktionsfluss dahingehend optimieren. Wie sieht<br />

der Energieverbrauch im Stand-by-Betrieb aus? Und<br />

wie verhält sich im Vergleich dazu der Energieaufwand<br />

beim Anfahren der Anlage, nachdem sie<br />

komplett abgeschaltet wurde? Oder macht es Sinn,<br />

nur einzelne Anlagenteile gezielt abzuschalten?<br />

Antworten auf solche Fragen liefert nur ein durchgängiges<br />

Energie-Monitoring, wie unser neues<br />

»Aprol EnMon«. Die Investition in das System rechnet<br />

sich durchwegs auch schon für kleinere produzierende<br />

Betriebe, die vielleicht in Summe nur 15<br />

Messstellen erfassen. Die Gesamt-Energiekosten lassen<br />

sich einfacher auf einzelne Herstellungsprozesse<br />

herunterbrechen und somit letztendlich den tatsächlichen<br />

Entstehungskosten von konkreten Produkten<br />

zurechnen.“<br />

INFOLINK: www.br-automation.com<br />

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