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Fotos: Steute, Wenglor, Phoenix Contact;<br />
Sensorbaureihe im M18-Gehäuse<br />
Bei Wenglor gibt es neuerdings Reflextaster, Spiegelreflexschranken<br />
und Einweglichtschranken auch in M18-Kunststoffgehäusen.<br />
Mit Längen von 35 mm bzw. 50 mm in<br />
Winkelbauform bauen die optoelektronischen Sensoren<br />
sehr kompakt und lassen sich platzsparend integrieren.<br />
Alle Funktionsprinzipien der neuen Baureihe verfügen über einen antivalenten<br />
Ausgang, ein Potenziometer zum Einstellen des Schaltabstands<br />
und zwei Diagnose-LEDs. Die integrierten LEDs sind aus allen Blickwinkeln<br />
gut sichtbar und zeigen Schaltzustand, Verschmutzung und Versorgungsspannung<br />
an. Über das Potenziometer, das durch einen mechanischen<br />
Anschlag vor Zerstörung durch Überdrehen geschützt ist, kann der<br />
Schaltabstand exakt auf jede Anwendung eingestellt werden.<br />
Das im Lieferumfang der Sensoren enthaltene Befestigungssystem<br />
ermöglicht eine einfache Montage von<br />
der sauberen Integration in die Anlage bis hin zum quasi<br />
bündigen Einbau. Praktischerweise können die<br />
Sensoren von beiden Seiten durch die Bohrung<br />
geführt und befestigt werden. Das vereinfacht<br />
und beschleunigt ihre Inbetriebnahme und reduziert<br />
die Installationskosten.<br />
www.wenglor.at<br />
Funk-Sendemodul für Induktivsensoren<br />
Steute hat eigene Funk-Sendemodule entwickelt, mit<br />
denen sich vorhande Induktivsensoren dieses<br />
Herstellers funktechnisch aufrüsten lassen.<br />
Das ebenso kompakte wie robuste Modul kann in unmittelbarer Nähe<br />
zum Sensor angebracht werden. Es überträgt die vom Sensor ausgegebenen<br />
Signale über das bewährte und industriegerechte »EnOcean«-<br />
Protokoll an eine Empfangseinheit, die in der Regel im Schaltschrank<br />
untergebracht wird. Hier bietet Steute verschiedene Varianten mit einem,<br />
zwei oder vier Kanälen. Auch ein Repeater kann eingesetzt werden.<br />
Die Entfernung zwischen<br />
Sendemodul und<br />
Empfänger kann bis zu<br />
30 m in Gebäuden und<br />
bis zu 300 m im Freifeld<br />
betragen. Die Energieversorgung<br />
des Sendemoduls<br />
übernimmt eine<br />
Longlife-Batterie.<br />
AUSTROMATISIERUNG<br />
www.steute.at<br />
I PRODUKTNEUHEITEN<br />
Intelligenter Überspannungsschutz<br />
mit System<br />
Die Produktfamilie »Plugtrab PT-IQ« von<br />
Phoenix Contact bietet eine vorausschauende<br />
Funktionsüberwachung bei Überspannungsschutzgeräten<br />
für Signalschnittstellen.<br />
Ein gelbes Statussignal alarmiert,<br />
wenn die Leistungsgrenze aufgrund<br />
häufiger Überspannungen erreicht ist.<br />
Eine kleine Leistungsreserve sorgt dafür, dass der<br />
Schutz trotzdem noch wirksam bleibt. Der Anwender<br />
ist informiert und kann den Schutzstecker erneuern,<br />
bevor es zu einem Ausfall der Schutzfunktion<br />
durch Überlastung kommt. Ein Ausfall wird<br />
durch ein rotes Signal angezeigt. Über die Fernmeldemöglichkeit<br />
kann der Anwender die Anlage<br />
orts- und zeitunabhängig überprüfen. Das Management<br />
einer Leiste mit Schutzgeräten übernimmt<br />
der Controller. Er ist zugleich Spannungsversorgung<br />
und zentrale Auswerteeinheit für alle Statussignale.<br />
Das System lässt sich uneingeschränkt<br />
erweitern. Lediglich zur Leistungserhöhung der<br />
Spannungsversorgung ist nach jeweils 28<br />
Schutzgeräten ein weiterer Kontroller zu<br />
setzen. Das System kann auch auf einer<br />
anderen Tragschiene erweitert werden.<br />
www.phoenixcontact.at