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GQS_Gesamt.pdf - Obstbau - in Rheinland-Pfalz

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Schnittstellen Erfüllung<br />

Anforderungen<br />

Gesetz QS Prog.<br />

Ja Ne<strong>in</strong> Entf. Bemerkungen<br />

CC<br />

§<br />

CC<br />

§<br />

4.7 Nährstoffgehalt von organischen Düngemitteln<br />

e<strong>in</strong>schließlich Wirtschaftdüngern<br />

(H<strong>in</strong>weis: gilt auch für organisch-m<strong>in</strong>eralische Düngemittel,<br />

Bodenhilfsstoffe, Kultursubstrate und Pflanzenhilfsmittel mit<br />

überwiegend organischen Bestandteilen)<br />

- aufgrund der Kennzeichnung oder<br />

- aufgrund von Daten der zuständigen Stelle oder<br />

- anhand von wissenschaftlich anerkannten Untersuchungen<br />

auf dem Betrieb untersucht<br />

� für Stickstoff<br />

(H<strong>in</strong>weis: bei Gülle, Jauche, Geflügelkot und anderen flüssigen<br />

organischen Düngemitteln zusätzlich für Ammonium-N)<br />

� für Phosphat<br />

(H<strong>in</strong>weis: CC für Teilnehmer an Agrarumweltmaßnahmen)<br />

© DLR<br />

Westerwald-Osteifel<br />

P Checkliste Pflanzenbau<br />

Version 2012 (1202)<br />

Merkblatt<br />

GGAP � für Stickstoff, Phosphat und Kalium GGAP +<br />

RSG<br />

OGK<br />

AGF<br />

QM<br />

RSG<br />

OGK<br />

AGF<br />

QM<br />

QZ<br />

QZ<br />

4.8 Nährstoffvergleich<br />

� für Stickstoff nachweislich jährlich spätestens am 31.03.<br />

vollständig und richtig erstellt<br />

� für Phosphat nachweislich jährlich spätestens am 31.03.<br />

vollständig und richtig erstellt<br />

(H<strong>in</strong>weis: CC für Teilnehmer an Agrarumweltmaßnahmen)<br />

CC � Nährstoffanfall aus Klärschlamm berücksichtigt<br />

CC � Nährstoffanfall aus Bioabfällen berücksichtigt<br />

§<br />

§<br />

§<br />

RSG<br />

OGK<br />

AGF<br />

RSG<br />

OGK<br />

AGF<br />

RSG<br />

OGK<br />

AGF<br />

RSG<br />

OGK<br />

AGF<br />

QZ<br />

QZ<br />

QZ<br />

QZ<br />

� Nachweis (Abgabe-/Aufnahmevertrag, Auftragsbestätigung,<br />

Rechnung) bei überbetrieblicher Verwertung von Wirtschaftsdünger<br />

(z.B. Gülle, Geflügelkot) vorhanden<br />

Bewertung<br />

� N-Überschuss im Durchschnitt der Jahre 2008 bis 2010<br />

max. 70 kg/ha und Jahr<br />

� N-Überschuss im Durchschnitt der Jahre 2010 bis 2012<br />

und und der Folgejahre max. 60 kg/ha und Jahr<br />

� P2O5 Überschuss im Durchschnitt von 6 Jahren max.<br />

20 kg/ha und Jahr<br />

(Ausnahme: P2O5 Überschuss kann mehr als 20 kg/ha und<br />

Jahr betragen, wenn Bodengehalt<br />

- max. 20 mg P2O5/100g nach DL-Methode oder<br />

- max. 3,6 mg P/100g nach EUF-Methode beträgt)<br />

Nächste Untersuchung<br />

am:<br />

Merkblätter<br />

Vordruck<br />

Vordruck<br />

Seite 8 von 21

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