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Akzente-Tip p - Duisburger Akzente

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ANDREAS BOOS<br />

SUSANNE HERRE<br />

2.3.2012 / Freitag / 23.00 uhr<br />

1 MercatorQuartier /<br />

Festivalzentrum /<br />

Goldengrünes Lehrerzimmer /<br />

Festivallounge<br />

Burgplatz, 47051 Duisburg<br />

Eintritt frei<br />

3.3.2012 / Samstag / 20.12 uhr<br />

1 MercatorQuartier /<br />

Festivalzentrum / Aula<br />

Burgplatz, 47051 Duisburg<br />

Eintritt 8 Euro, ermäßigt 6 Euro<br />

Vorverkauf siehe Seite 3<br />

Goldengrüne Turnstunde<br />

dIsco-cIrcle traInInG<br />

TrimmDichTanzen mit Szene-Direx Elektra Ursula &<br />

Toto „Die Lunge“ Ventura<br />

andreas boos &<br />

susanne herre /<br />

haruKo / arbre noIr<br />

Konzert<br />

Susanne Herre (Gambe, Laute und Mandoline) aus Köln und der<br />

<strong>Duisburger</strong> Andreas Boos an diversen Flöten und Cembalo sind<br />

spezialisiert auf alte Musik. Sie bringen ein Programm zu Gehör, das<br />

so oder ähnlich in Gerhard Mercators Frühstücksradio gelaufen sein<br />

könnte.<br />

Die junge Osnabrücker Halbjapanerin Haruko, mittlerweile in<br />

Berlin wohnhaft, spielt einen bezaubernden LoFi­Folk, getragen<br />

von ihrer traumhaft zarten und doch sehr entschiedenen Stimme.<br />

Musik wie Eisblumen auf der Fensterscheibe bei einer guten Schale<br />

Grüntee im Kerzenlicht.<br />

Arbre Noir aus Freiburg zaubern mit Didgeridoos, Elektronik,<br />

pumpenden Bässen und Natursamples einen Deep Space Dub<br />

zwischen ekstatischem Trance­Sound und Tiefenentspannung. Sie<br />

treten bevorzugt an außergewöhnlichen Orten auf. Wir fühlen uns<br />

geschmeichelt.<br />

3.3.2012 / Samstag / 23.00 uhr<br />

1 MercatorQuartier /<br />

Festivalzentrum /<br />

Goldengrünes Lehrerzimmer /<br />

Festivallounge<br />

Burgplatz, 47051 Duisburg<br />

Eintritt frei<br />

4.3.2012 / Sonntag / 20.12 uhr<br />

1 MercatorQuartier /<br />

Festivalzentrum / Aula<br />

Burgplatz, 47051 Duisburg<br />

Eintritt 8 Euro, ermäßigt 6 Euro<br />

Vorverkauf siehe Seite 3<br />

30 Konzerte und PartIes<br />

31<br />

HARUKO<br />

Goldengrüne Turnstunde<br />

musIKunterrIcht<br />

Abstract-Beats von HipHop bis Electro<br />

mit Mr. Poly & Mr. Nice<br />

der marxloh-KomPlex<br />

(sonntaGsKIno) /<br />

thomas Kunst / lauscher<br />

Film und Konzert<br />

Der Marxloh­Komplex: Zwischen Ruinen der fünfziger und sechziger<br />

Jahre Neuland zu entdecken, Idylle und Chaos in Bildern festzuhalten,<br />

die es im Dokumentarfilm über Marxloh so individuell noch<br />

nicht gegeben hat – das ist Selver Kabak wunderbar gelungen. Ihr<br />

Film ist auch ein Portrait des Dichters Werner Muth, der an die Orte<br />

seiner Jugend zurückkehrt und einem verkannten <strong>Duisburger</strong> Stadtteil<br />

eine poetische Stimme gibt.<br />

Über den Lyriker Thomas Kunst schrieb Feridun Zeimoglu in der<br />

FAZ: „Wer wie er das schöne Gift gegen die Mickrigkeit reicht, wer<br />

wie er ein pathetisches und sehr melancholisches Verhältnis zum<br />

Leben hat, müsste – wenn es im Literaturbetrieb mit rechten Mitteln<br />

zuginge – mit Preisen überschüttet werden.“<br />

Lauscher aus Hamm, im Kern das Duo Christine Walterscheid und<br />

Dominik Täger, verpassen dem Begriff Deutschfolk eine Frischzellenkur.<br />

Zwischen Ruhrpott und iPod – bei uns in Quartettbesetzung<br />

mit Kontrabass und zusätzlichem Perkussionisten.

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