Linz-Süd - Pichling

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deR BüRgeRMeisteR in eBeLsBeRg
Wir haben in der letzten Ausgabe von Linz-Süd Aktuell über die mögliche Gestaltung
des Walchshofer-Areals als neues Ebelsberger Ortszentrum berichtet.
Als Besucher der BürgerInnenversammlung
mit Bürgermeister Dobusch am 8.
November im Volkshaus Ebelsberg hätte
man sich über dieses Thema Nr. 1 natürlich
detailliertere Informationen erhofft. Doch
darüber konnte das Stadtoberhaupt wenig
Neues sagen. Die GWG hätte den Auftrag,
die Fläche bis auf Weiteres als Parkplatz zur
Verfügung zu stellen. Für eine Entwicklung
wäre es jedoch zunächst unabdingbar, mit
Herrn Denkmayr eine Einigung bezüglich
des Abbruches seines „Hofgebäudes“ herbeizuführen.
Erst dann könne mit konkreten
Planungen im Rahmen eines zweistufigen
Wettbewerbs begonnen werden. Der
Anregung einer Besucherin, auch die jetzige
Bundesstraße für das Zentrum nutzbar
zu machen, entgegnete DI Albrecht als Leiter
der Stadtplanung, dass ein sogenannter
„shared space“ (Gleichberechtigung aller
Verkehrsteilnehmer) angedacht sei. Ein
Zeithorizont sämtlicher Vorhaben blieb indessen
unerwähnt.
Zukunft der Kaserne
Die Zukunft der Hillerkaserne sorgte
ebenfalls für Diskussionsstoff. „Ich bin
wahrscheinlich der einzige Bürgermeister
Österreichs, der sich nicht über eine
Schließung seiner Garnison aufregen würde“,
so Dobusch. Das Bundesheer habe
nämlich bisher mehrere Standorte dort
geschlossen, wo es der Region wirtschaftlich
weh tut. In Linz fiele dieser Faktor aber
kaum ins Gewicht. Zudem sei der hiesige
Truppenkörper bereits sehr ausgedünnt –
eine Übersiedelung beispielsweise nach
Hörsching wäre dort platzmäßig ohne
weiteres zu machen. Die Stadt verhalte
sich jedoch in dieser Frage passiv und
abwartend. Für den Fall einer tatsächlichen
Auflassung ist im neuen Flächenwidmungsplan
eine Wohnnutzung mit
einem Potential von bis zu 1.500 Einheiten
hinterlegt. Allerdings wäre eine
Erhaltung der bestehenden Gebäude
nicht möglich, da „wir uns schon bei der
Ihr Ratgeber für die letzte
Station im Leben
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Schule geplagt haben, was Gescheites
aus der Substanz zu machen“, so der
Bürgermeister.
ein zweites seniorenzentrum?
Selbst wenn das Bundesheer schon in
4-5 Jahren in Ebelsberg zusperren würde,
käme eine Umnutzung des Areals
frühestens 2025-2030 in Frage. Dann
wird man sich auch mit dem Bau eines
zweitens Seniorenzentrums aus-
Wenn plötzlich Stille eintritt, wo gerade noch Dialog war. Wenn man tief verzweifelt ist, weil der Verstorbene nicht mehr da ist.
Sie sind nicht allein. Wir sind für Sie da.
Bei Eintritt eines Todesfalls rufen Sie uns an. Unser geschultes Personal steht Ihnen rund um die Uhr zur Verfügung. Wir unterstützen
und beraten Sie bei allen Fragen zu Bestattung und Trauerfeier, individuell, kompetent und zuverlässig.
Mit dem neuen Aufnahmebüro in Pichling sind wir auch in Ihrer Nähe wenn Sie uns brauchen.