März 2010 - Niederlenz

Frühlingskonzert der
Habsburg Musikanten
Frühlingskonzert
Samstag, 24. April 2010, 20.00 Uhr
Sonntag, 25. April 2010, 17.00 Uhr
im Gemeindesaal Niederlenz
Türöffnung jeweils 1 Stunde vor Konzertbeginn
Reservationen: Rosmarie Mösch, Tel. 062 871 98 35 `
Les Papillons
Concert Phantastique
Freitag, 11. Juni 2010, 20.15 Uhr
im Cholechäller
Michael Giertz – Piano & Giovanni Reber – Violine
Im Schnellgang und Trailer-Manier präsentieren die beiden Musiker
ihrem Publikum Zitate aus 300 Jahren Musikgeschichte. Mit
viel Spielwitz wird Gegensätzliches verquickt, so etwa Beethoven
mit James Bond, Rachmaninov mit Beatles oder Latin-Standards
mit Vivaldi.
Fliessend, als gehöre das Verknüpfte schon immer zusammen,
greifen die beiden Ohrwürmer und Fingerbrecher aus Klassik,
Rock und Jazz auf. In erstaunlichen Wendungen gelangen sie
von filigransten Passagen zu Pomp und Pathos. Die beiden Musiker
spielen mit der Wiedererkennung berühmter Themen und
zelebrieren ein Wechselbad der Gefühle. Gekleidet in Frack mit
weissem Hemd tauchen die beiden mit Gestik und Mimik in die
unterschiedlichsten Stile ein und bieten dem Zuschauer neben der
Ohrenweide auch einen Augenschmaus, gewürzt mit dezenten
theatralisch-humoristischen Einlagen. www.cholechaeller.ch `
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Kulturelles
Philipp Scharri & Christof Knüsel
Samstag, 8. Mai, um 20.15 Uhr
im Cholechäller
Ein Geheimtipp für denjenigen, dem Comedy zu flach ist und der
politisches Kabarett nicht mehr nüchtern ertragen kann:
Der Performance-Poet und amtierende Poetry Slam Champion
2009, Philipp Scharri, und der Kabarettist und Lesebühnen-Autor
Christof Knüsel spielen in Niederlenz ein Best-of ihrer aktuellen
Soloprogramme.
Nicht nur in Reimen sinnieren sie über die Ungereimtheiten einer
Gesellschaft im Würgegriff von Konsum und Popkultur und
jonglieren dabei, zwischen Erzählung, Stand-Up und Liedern
wechselnd, mit den Formaten.
Wer im Leben eine gewisse Anzahl an Wänden gestrichen hat,
hört auf, Fassaden niederzureissen und sucht das Hintergründige
in den Abgründen, die sich von selber auftun. Dabei ist es von
einem bestimmten Zeitpunkt an egal, ob gerade die Beziehung
oder der Kapitalismus zusammenbricht. Denn am Ende bleibt die
Lebensfreude. Glücklich, wer im grauen Alltag seinen schwarzen
Humor nicht verliert. www.cholechaeller.ch `